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[jellyfisch]

Arnie tells Bush to face up to global warming 02/07/2005 - 20:04:36

The Republican governor of California, Arnold Schwarzenegger, today sent a robust message to US President George Bush to face up to the reality of global warming.

Climate change is at the top of the agenda for next week’s G8 summit in Gleneagles, but reports suggest that Mr Bush is blocking a deal on action to tackle it, with some commentators even predicting the other seven nations may agree a statement excluding the US rather than leave Scotland without an accord.

Leaked drafts of the proposed communique on climate change appear to suggest that Washington is unwilling even to sign up to a document which states that global warming is occurring or that human activity is responsible for it.

Without mentioning his president by name, Mr Schwarzenegger used an article in tomorrow’s Independent on Sunday to send a clear message of his disagreement with Mr Bush’s stance.

“The debate is over,” wrote the Governor of the US’s largest and most economically powerful state.

“We know the science. We see the threat posed by changes in our climate. And we know the time for action is now.”

Schwarzenegger pointedly called on “governments everywhere” to join action to combat climate change.

And he insisted – in contradiction to Mr Bush’s stated position – that such action will boost, rather than damage, the US economy.

He added: “Global warming threatens California’s water supply, public health, agriculture, coastlines and forests – our entire economy and way of life.

“We have no choice but to take action to reduce greenhouse gas emissions.”

Mr Schwarzenegger highlighted California’s development of hydrogen fuel technology and renewable energy sources under his administration, as well as measures to reduce engine emissions and cut electricity use in state facilities.

By 2050, California aims to reduce overall greenhouse gas emissions to 80% below 1990 levels – a target even more ambitious than the 60% goal set by Tony Blair for the UK.

Mr Schwarzenegger wrote: “These steps are great for the environment but great for our economy, too.

“Many people have falsely assumed that you have to choose between protecting the environment and protecting the economy.

“Nothing could be further from the truth. In California, we will do both.”

[Azul Real]

Warum die Ölunternehmen ökologisch werden

Shell baut das weltgrößte Solarkraftwerk. Der Konzern kämpft um die Marktführung bei erneuerbaren Energien
von Nikos Späth

Kunden des Öl- und Tankstellenkonzerns British Petroleum (Marken: BP, Aral, Castrol) staunten nicht schlecht, als sie die Zeitungen aufschlugen. Dort warb der Konzern direkt neben dem grünen BP-Logo mit dem Slogan "Beyond Petroleum" (Jenseits des Erdöls). Hatte Europas größter Konzern etwa seinen Namen geändert?


Soweit ist der englische Energiemulti freilich nicht gegangen. Aber er versucht in der öffentlichen Wirkung alles, um vom Image des umweltfeindlichen und teures Benzin verkaufenden Ölriesen wegzukommen. Der Name British Petrol ist seit fünf Jahren getilgt. Und die Formel BP wird schon mal für richtungweisende Wortspiele benutzt.


Damit steht BP nicht allein. "Wir sind kein Öl-, sondern ein Energiekonzern", sagt ein Shell-Sprecher. Eine ähnliche Auskunft erteilt die französische Total. Sie sei "ein Dienstleistungsunternehmen im Bereich Mobilität", heißt es dort.


Hintergrund dieser Aussagen ist zweierlei: Zum einen wollen die Ölkonzerne - solange sie den Großteil ihrer Gewinne mit Öl erwirtschaften, scheint diese Bezeichnung weiterhin berechtigt - ihr Ansehen verbessern. Nach der verheerenden Ölpest durch den Tanker "Exxon Valdez" 1989 vor Alaska und der Fast-Versenkung von Shells Ölplattform "Brent Spar" in der Nordsee war und ist dies gehörig angekratzt. Zum anderen möchten die Unternehmen kommunizieren, daß sie im Bereich der erneuerbaren Energien inzwischen tatsächlich eine bedeutende Rolle spielen.


BP ist bereits seit 31 Jahren in der Entwicklung von Solartechnik aktiv und sogar Marktführer in Europa . "In den vergangenen fünf Jahren haben wir 500 Millionen Dollar investiert", sagt Peter Davies, der Chefvolkswirt des Unternehmens. Im September eröffnete die Tochter BP Solar bei Merseburg in Sachsen-Anhalt ihr bislang größtes Sonnenkraftwerk: 25 000 Solarmodule sollen bis zu 5,4 Megawatt leisten.


Shell steht nicht nach. Nach Inbetriebnahme einer Fünf-Megawatt-Anlage in Espenhain bei Leipzig kündigte der britisch-niederländische Konzern kürzlich ein weiteres Projekt an. Im August beginnt der Bau des weltweit größten Solarkraftwerks in Bayern. Die 40 Millionen teure Anlage wird aus etwa 62 500 Modulen bestehen und Strom für fast 3300 Haushalte einspeisen. Insgesamt will Shell in diesem Jahr bereits 100 Megawatt mit Solarenergie erzeugen.


Neben Solartechnik investieren die Ölmultis in Wasserstoffbetrieb, Biodiesel und Windenergie. So plant Shell zusammen mit E.on vor der Küste von Kent und Essex den größten Windpark der Welt mit einer Leistung von fast 1000 Megawatt. Er soll 2010 in Betrieb gehen. Vorher will Total zehn Kilometer vor dem belgischen Zeebrügge eine 100-Megawatt-Anlage bauen, die 150 000 Einwohner mit Strom versorgen soll. Ein weiteres Projekt der Franzosen ist im nordspanischen Santona geplant. Dort will der Ölkonzern mit Partnern ein Strömungs- und Wellenenergiekraftwerk im Meer errichten.


Viele Anstrengungen für bislang wenig Ertrag sind das. Shells in 75 Ländern aktive Solarsparte ist nach 25 Jahren gerade erst in die schwarzen Zahlen gerutscht. Auch BP hat sie nach eigenen Angaben erstmals im vergangenen Jahr erreicht. Solange die Konzerne bei einem Ölpreis von fast 60 Dollar pro Barrel im Geld schwimmen, stellt sich die Frage, warum sie den Aufwand überhaupt betreiben.

Aufgrund der üppigen Ertragsseite fällt es den Konzernen derzeit leicht, in die kleine aufstrebende Industrie zu investieren und die Entwicklungen dort mitzukontrollieren", sagt Thomas Deser, Fondsmanager und Energieexperte bei Union Investment. "Neben einer gehörigen Portion Imagepflege haben die Energiekonzerne erkannt, daß sie eine langfristige Unternehmensentwicklung außerhalb der fossilen Bereiche betreiben müssen", ergänzt Johannes Lackmann, Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE).


Tatsächlich geht man in den meisten Konzernzentralen davon aus, daß das Ölzeitalter endlich ist. Zwar sind Reserven für mehr als 40 Jahre gesichert und weitere Vorräte entdeckt. Doch wird die Förderung von Öl mit der weiter steigenden Nachfrage nur schwer nachkommen können. Bereits heute sind die täglichen Reserven von einer bis 1,5 Millionen Barrel pro Tag schmal, weil Chinas Wirtschaft so stark wächst. "Eine kurzfristige Erhöhung der Ölförderung ist nicht möglich", sagt BP-Chefvolkswirt Davies.


Noch nicht erschlossene Vorräte wie in Libyen oder im Irak liegen in politisch heiklen Gebieten. Andere sind tief im Meeresboden verborgen. Schon jetzt treiben Ölplattformen Bohrer 4000 Meter weit ins unter Wasser liegende Erdreich. "Tendenziell wird die Ölförderung teurer", sagt Deser. Auch das reichliche Öl, das in Sand und Schiefer gebunden ist, läßt sich nur sehr kostspielig erschließen. "2030 wird wohl der Höhepunkt der Ölproduktion überschritten werden", erwartet BEE-Präsident Lackmann.


Bis erneuerbare Energien die Lücke füllen können, wird freilich viel Zeit vergehen. In Deutschland etwa liegt ihr Anteil erst bei fünf Prozent am gesamten Endenergieverbrauch. Ziel der Bundesregierung ist es, 2010 auf mindestens 12,5 Prozent zu kommen. 2020 soll der Anteil bei 20 Prozent liegen. Auch die Ölkonzerne denken langfristig. So schätzt Shell, daß erneuerbare Energien 2050 ein Drittel des dann zwei- bis dreimal so hohen Energieaufkommens von heute ausmachen werden. Erdgas wird bis dahin als Brückenenergie fungieren.


Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz macht der Staat besonders die Solartechnik schmackhaft. Das Gesetz garantiert einen Abnehmerpreis von bis zu 62,4 Cent pro Kilowattstunde, rund das Zehnfache des Bezugspreises aus dem Netz der Stadtwerke. Hinzu kommt ein Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien, für das das Umweltministerium im vergangenen Jahr 193 Millionen Euro bereitstellte.


"Langfristig muß sich unser Engagement knallhart rechnen", heißt es bei Shell - auch ohne Subventionen. Der technische Fortschritt wird dabei helfen. So kann Solarenergie bald schon aus hauchdünnen Folien gewonnen werden, die in der Herstellung weitaus günstiger sind als derzeit eingesetzte Solarzellen . Auch arbeiten Forscher mit aller Kraft daran, den Energieverlust zu begrenzen. Bis auf fünf bis sieben Cent pro Kilowattstunde soll der Erzeugungspreis sinken. Die Zukunft, so scheint es, ist nicht schwarz wie Öl, sondern sonnig.

Artikel erschienen am 3. Juli 2005

[Snare]

Spiegel - G8-GIPFEL

Industrienationen wollen sich auf Klimaschutz einigen

US-Präsident Bush hat sich bislang geweigert anzuerkennen, dass die globale Erwärmung von Menschen gemacht ist, und verbindliche Gegenmaßnahmen abgelehnt. Beim G8-Gipfel soll es nun eine gemeinsame Erklärung geben, die genau diese Themen aufgreift. Das Kommunique ist so formuliert, dass es auch Bush annehmen kann.



REUTERS
Luftverschmutzung (über der sibirischen Stadt Kemerovo): "Politik zum Handeln zwingen"
London - Es liege ein Textentwurf vor, in dem anerkannt werde, dass die Wissenschaft die Politik zum Handeln zwinge und dass "menschliches Handeln" zum Klimawandel beitrage, zitierte die "Financial Times" einen ranghohen Diplomaten. Die Abschlusserklärung des Gipfels werde zwei direkte Bezüge auf das Kyoto-Protokoll enthalten.

In dem Entwurfstext werde der Gedanke festgehalten, dass bereits genügend Kenntnisse vorhanden seien, um den Klimawandel zu verlangsamen, zu stoppen und umzukehren, teilte außerdem ein Diplomat mit, der an der Ausarbeitung des Textes beteiligt ist.

Der G8-Gipfel der sieben führenden Industriestaaten und Russlands findet von Mittwoch bis Freitag etwa 70 Kilometer nördlich von Edinburgh im schottischen Gleneagles statt. Zu den Hauptthemen gehören die Entwicklungshilfe für Afrika und der globale Klimawandel.

Bush hatte zuvor seine Ablehnung des Kyoto-Protokolls bekräftigt. Das Abkommen zur Reduzierung klimaschädlicher Emissionen hätte die US-Wirtschaft ruiniert, sagte Bush in einem Interview mit dem britischen TV-Sender ITV1. Er werde sich nicht zu einer rechtlich bindenden Begrenzung der Treibhausgas-Emissionen verpflichten, wie sie im Klimaschutzprotokoll von Kyoto vorgesehen ist. Das Interview wird am Abend ausgestrahlt.

Bush habe jedoch Zugeständnisse bei der Bewertung der Ursachen für die Erderwärmung angedeutet, teilte der Sender mit. So habe der US-Präsident den Klimawandel als "bedeutendes, langfristiges Problem" bezeichnet, "mit dem man umgehen muss" und für das die Menschen in einem "gewissen Ausmaß" verantwortlich seien.

[Azul Real]

Arnold Schwarzenegger:

It`s not a time for talk. It`s a time for action
The Terminator: There`s no doubt about the science. Now we must all gear our economies to take on global warming
The Independent, Published: 03 July 2005

I don`t know how apparent it is to people in Britain, but California has long been a leader in environmental protection. We have never taken for granted the clean air, clean water and natural beauty that make our state such a desirable place to live, to work, and to raise our families. That žs why, when I became Governor of California, I announced a bold agenda to continue and strengthen our commitment to meeting the many environmental challenges we face.

During the past 18 months, we created the 25 million-acre Sierra Nevada Conservancy, the largest conservancy in the nation; we opened the path to the Hydrogen Highway, which will encourage the building of hydrogen fuelling stations and the use of hydrogen-fuelled vehicles; we sponsored the first Ocean Protection Act in the nation to protect and restore our ocean resources; and we secured permanent funding to reduce emissions from dirty engines and equipment.

In addition, with our Green Building Initiative, we have put the biggest user of electricity in California - the state government itself - on an energy diet. By requiring new state buildings to use the latest environmentally friendly and energy efficient design and construction methods, we will reduce electricity and water use by more than 20 per cent in our state-owned facilities.

Now it is time for Californians to seriously address the issue of climate change and its potential to create havoc with our environment and economy. The debate is over. We know the science. We see the threat posed by changes in our climate. And we know the time for action is now.

I launched our effort when California hosted the United Nations World Environment Day Conference in San Francisco last month, where leaders from around the world gathered to discuss our shared responsibility for protecting the earth. It was there that I signed an executive order to establish clear and ambitious goals to reduce greenhouse gas emissions in our state: by the year 2010 our goal is to reduce our emissions to less than those we produced in 2000; by 2020 our goal is to make our emissions lower than 1990 levels; and by 2050 our goal is to reduce overall emissions to a full 80 per cent below those we produced in 1990.

Greenhouse gases are emitted from every sector of the economy, and these pollutants blanket the globe, trapping heat and creating the "greenhouse" effect, often referred to as global warming. Global warming threatens California`s water supply, public health, agriculture, coastlines and forests - our entire economy and way of life. We have no choice but to take action to reduce greenhouse gas emissions.

In order to achieve our goals, we are implementing California`s landmark greenhouse gas law, which requires lower-emitting vehicles to be sold in our state, starting in 2009. We are accelerating the timetable to get more energy from renewable resources, such as wind, solar, geo-thermal and bio-mass conversion to 20 per cent by 2010 and 33 per cent by 2020. We have implemented the world`s most stringent appliance and building efficiency standards. We are aggressively pursuing with the legislature my proposal to have one million solar-powered homes and buildings in California to save energy and reduce pollution. We are greening the state`s fleet of government vehicles, to be the most fuel-efficient in the world.

These steps are great for the environment and great for our economy, too. Many people have falsely assumed that you have to choose between protecting the environment and protecting the economy. Nothing could be further from the truth. In California, we will do both.

That is why I am travelling around the state and my administration is holding a series of conservation summits for businesses around California, spreading the word that pollution reduction is good.

Pollution reduction has long been a money saver for businesses. It lowers operating costs, raises profits and creates new and expanded markets for environmental technology.

Many private businesses in California are cutting greenhouse gas emissions by simply improving efficiency. Others are also implementing cutting-edge hydrogen fuel technologies, installing advanced solar power systems and constructing environmentally friendly buildings.

And best of all, many California companies are participating in the public and private partnerships that are being formed with the state and some of our leading universities and research centres to find innovative means to create a cleaner and healthier environment.

All of these environmental technologies will allow us to conserve energy, cut pollution, protect our natural resources and create jobs for Californians. We must all accept the challenge to protect our environment. In California, I am pleased that we are once again providing leadership in this critical area. We understand that in this world in which we live, our actions sometimes have unintended consequences for our land, air and water. As John Muir, an immigrant from your islands who launched America`s conservation movement here in California, once said: "When one tugs at a single thing in nature he finds it attached to the rest of the world." I ask citizens and governments everywhere to do their part by conserving energy, reducing the use of fossil fuels, reducing waste and taking every opportunity to work together for a cleaner, healthier tomorrow. It is not enough for us to be just caretakers of the world that we have been given, we must leave it a better place for future generations.

This is our duty to those who share this world with us and to those who follow us.

Arnold Schwarzenegger is Governor of California

I don`t know how apparent it is to people in Britain, but California has long been a leader in environmental protection. We have never taken for granted the clean air, clean water and natural beauty that make our state such a desirable place to live, to work, and to raise our families. That žs why, when I became Governor of California, I announced a bold agenda to continue and strengthen our commitment to meeting the many environmental challenges we face.

During the past 18 months, we created the 25 million-acre Sierra Nevada Conservancy, the largest conservancy in the nation; we opened the path to the Hydrogen Highway, which will encourage the building of hydrogen fuelling stations and the use of hydrogen-fuelled vehicles; we sponsored the first Ocean Protection Act in the nation to protect and restore our ocean resources; and we secured permanent funding to reduce emissions from dirty engines and equipment.

In addition, with our Green Building Initiative, we have put the biggest user of electricity in California - the state government itself - on an energy diet. By requiring new state buildings to use the latest environmentally friendly and energy efficient design and construction methods, we will reduce electricity and water use by more than 20 per cent in our state-owned facilities.

Now it is time for Californians to seriously address the issue of climate change and its potential to create havoc with our environment and economy. The debate is over. We know the science. We see the threat posed by changes in our climate. And we know the time for action is now.

I launched our effort when California hosted the United Nations World Environment Day Conference in San Francisco last month, where leaders from around the world gathered to discuss our shared responsibility for protecting the earth. It was there that I signed an executive order to establish clear and ambitious goals to reduce greenhouse gas emissions in our state: by the year 2010 our goal is to reduce our emissions to less than those we produced in 2000; by 2020 our goal is to make our emissions lower than 1990 levels; and by 2050 our goal is to reduce overall emissions to a full 80 per cent below those we produced in 1990.

Greenhouse gases are emitted from every sector of the economy, and these pollutants blanket the globe, trapping heat and creating the "greenhouse" effect, often referred to as global warming. Global warming threatens California`s water supply, public health, agriculture, coastlines and forests - our entire economy and way of life. We have no choice but to take action to reduce greenhouse gas emissions.

In order to achieve our goals, we are implementing California`s landmark greenhouse gas law, which requires lower-emitting vehicles to be sold in our state, starting in 2009. We are accelerating the timetable to get more energy from renewable resources, such as wind, solar, geo-thermal and bio-mass conversion to 20 per cent by 2010 and 33 per cent by 2020. We have implemented the world`s most stringent appliance and building efficiency standards. We are aggressively pursuing with the legislature my proposal to have one million solar-powered homes and buildings in California to save energy and reduce pollution. We are greening the state`s fleet of government vehicles, to be the most fuel-efficient in the world.

These steps are great for the environment and great for our economy, too. Many people have falsely assumed that you have to choose between protecting the environment and protecting the economy. Nothing could be further from the truth. In California, we will do both.

That is why I am travelling around the state and my administration is holding a series of conservation summits for businesses around California, spreading the word that pollution reduction is good.

Pollution reduction has long been a money saver for businesses. It lowers operating costs, raises profits and creates new and expanded markets for environmental technology.

Many private businesses in California are cutting greenhouse gas emissions by simply improving efficiency. Others are also implementing cutting-edge hydrogen fuel technologies, installing advanced solar power systems and constructing environmentally friendly buildings.

And best of all, many California companies are participating in the public and private partnerships that are being formed with the state and some of our leading universities and research centres to find innovative means to create a cleaner and healthier environment.

All of these environmental technologies will allow us to conserve energy, cut pollution, protect our natural resources and create jobs for Californians. We must all accept the challenge to protect our environment. In California, I am pleased that we are once again providing leadership in this critical area. We understand that in this world in which we live, our actions sometimes have unintended consequences for our land, air and water. As John Muir, an immigrant from your islands who launched America`s conservation movement here in California, once said: "When one tugs at a single thing in nature he finds it attached to the rest of the world." I ask citizens and governments everywhere to do their part by conserving energy, reducing the use of fossil fuels, reducing waste and taking every opportunity to work together for a cleaner, healthier tomorrow. It is not enough for us to be just caretakers of the world that we have been given, we must leave it a better place for future generations.

This is our duty to those who share this world with us and to those who follow us.

Arnold Schwarzenegger is Governor of California

http://comment.independent.co.uk/commentators/article296377.…

[Azul Real]

uups aus Versehen 2x reinkopiert

letzter Satz des Posting ist

...... This is our duty to those who share this world with us and to those who follow us.

Arnold Schwarzenegger is Governor of California

[Snare]

Energie für die Zukunft
von Olaf Preuß
Bei innovativen Energieträgern sollte Deutschland eine Pionierrolle spielen, schreibt FTD-Redakteur und Branchenexperte Olaf Preuß. Auszüge aus seinem neuen Buch.

Eine sichere Energieversorgung ist die Basis jeder Wirtschaft, jeder Gesellschaft, in einem reichen wie in einem armen Land. Der Ausblick auf die Energieversorgung der kommenden Jahrzehnte offenbart gefährliche Schwachstellen. Nach wirtschaftlicher Logik müssten Knappheit und steigende Preise für Öl, Kohle und Gas zu einer Abkehr von diesen Rohstoffen führen. Doch das Gegenteil zeichnet sich ab: Heute werden rund 80 Prozent der Weltenergie aus fossilen Energieträgern erzeugt, im Jahr 2030 sind es nach Schätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) voraussichtlich 85 Prozent. Einsparerfolge in den Industriestaaten werden durch einen wachsenden Energiehunger der Schwellen- und Entwicklungsländer wieder zunichte gemacht. Das bedeutet verschärfte Konkurrenz um knappe Energieträger und eine fortschreitende Aufheizung der Atmosphäre.

Heute leben rund sechs Milliarden Menschen auf der Erde. Um das Jahr 2030 herum wird die Weltbevölkerung womöglich acht Milliarden Menschen zählen, schätzt die Uno. Öl, Kohle, Erdgas oder Kernspaltung bieten dann längst keine Perspektive mehr für eine sichere Versorgung.

Die Entwicklungsländer kopieren die Energieversorgung der Industriestaaten. Es wird enger auf der Welt. Das Klima ist bereits heute nicht mehr stabil, weil die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre seit Beginn der industriellen Revolution stetig steigt und weiter zunehmen wird - darüber sind sich die meisten Meteorologen und Energiepolitiker mittlerweile einig. Keinen Konsens gibt es aber darüber, welchen Weg eine wachsende Weltbevölkerung einschlagen sollte, um Energie auch in Zukunft sicher zu erzeugen. Unser heutiges Modell kanndiese Sicherheit gewiss nicht bieten. "Die größte Herausforderung für die Energiepolitik ist die globale Erwärmung, dieses Problem wird sehr viel zwingender sein als die Verfügbarkeit von Energieressourcen", sagt IEA-Direktor Claude Mandil.

Wie aber soll die Staatengemeinschaft diese Gefahr abwenden? Durch die Weiterentwicklung, eine ökologische Entschärfung unserer heutigen Energiesysteme, die auf Öl, Kohle, Erdgas und Uran basieren? Oder durch einen wagemutigen Schritt in ein neues Energiezeitalter, die Konzentration auf erneuerbare Energien, die sich weltweit entwickeln und nutzen lassen, ohne Bodenschätze zu vernichten und ohne das Klima weiter zu destabilisieren?

Kohlekraftwerke, die ohne Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid arbeiten, erreichen nach heutiger Einschätzung frühestens nach dem Jahr 2020 die Marktreife. Eine stärkere Nutzung der Atomkraft - die kein Kohlendioxid verursacht - erzeugt wachsende Mengen radioaktiven Mülls ohne die Perspektive einer sicheren Endlagerung. Und sie zieht eine zunehmende Verbreitung von Kerntechnologie nach sich, die von Diktatoren oder Terroristen zum Bau von Atombomben begehrlich gesucht wird. Die Kernfusion schließlich, theoretisch eine endlose Energiequelle mit relativ wenig radioaktivem Müll, wird seit Jahrzehnten ohne bahnbrechende Erfolge erforscht, eine kommerzielle Nutzung liegt weitere Jahrzehnte in der Ferne - wenn sie überhaupt je zu realisieren ist.

Die Energie der Zukunft ist die Kraft der Sonne - eine intelligente, dezentrale Kombination von Windkraft, Sonnenlicht, Sonnenwärme, von Erdwärme, Wasserkraft und nachwachsenden Rohstoffen. Die meisten Vertreter der etablierten Energiewirtschaft bestreiten, dass erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030 einen signifikanten Anteil zur Versorgung der Welt beitragen werden. Doch es mangelt nicht an technischen Ideen und Lösungen - im Zweifelsfall fehlt es an politischem und ökonomischem Willen zum Umsteuern.

Deutschland kann beim Aufbau einer solaren Energiewirtschaft eine Pionierrolle einnehmen. Deutschland ist die drittstärkste Wirtschaftsnation und der größte Exporteur der Welt, deutsche Technologie ist international gefragt und respektiert. Heute besitzt dieses Land eine der modernsten und sichersten Infrastrukturen zur Energieversorgung weltweit. Darin steckt Erfahrung mit den klassischen Energieträgern Öl, Kohle, Gas und Atomkraft, darin steckt aber auch die Entwicklungsgeschichte neuer Technologien wie Windturbinen, Solarzellen oder Biomassekraftwerke, von Brennstoffzellen, der Erzeugung von Wasserstoff oder hochkarätigen Biotreibstoffen.

Beim Einsatz erneuerbarer Energien, beim Energiesparen, beim Klimaschutz steht Deutschland heute in der Spitzengruppe der Industriestaaten. Die Bundesregierung will die erneuerbaren Energien ausbauen und aus der Nutzung der Atomkraft aussteigen.

Viele Unternehmen halten diesen Weg für falsch. Die Energiekonzerne verteidigen ihre Strukturen und stellen die erneuerbaren Energien bestenfalls als eine Ergänzung zu konventionellen Quellen dar. Sie haben nicht allzu viel Interesse daran, für Technologien zu werben, die - im Gegensatz zu unserer heutigen Energieversorgung - eher in kleinen, dezentralen Netzen eingesetzt werden, die dem Energienutzer eine hohe Transparenz über die Systemkosten bieten. Dieses Verhalten liegt in der Logik unseres Wirtschaftssystems, das auf maximale Renditen fixiert ist. Die Krise des fossilen Energiezeitalters werden wir damit nicht überwinden.

Ein entschlossener Ausbau erneuerbarer Energiequellen und verstärkte Energieeinsparung liegen im tiefsten Interesse unserer Volkswirtschaft. Deutschland deckt heute rund 74 Prozent seines gesamten Energiebedarfs durch Importe, Tendenz steigend: Rund 97 Prozent des Öls, 82 Prozent des Erdgases, 59 Prozent der Steinkohle und 100 Prozent des Urans für die Kernspaltung wurden im Jahr 2003 importiert. In der gesamten Europäischen Union könnte die Importabhängigkeit bei Energie von heute rund 50 Prozent bis zum Jahr 2030 auf etwa 70 Prozent steigen, schätzt die EU-Kommission.

Der Umstiegauf erneuerbare, sicher verfügbare und klimaschonende Energietechnologien bedeutet keine unwägbaren Risiken, er bietet ausschließlich Chancen - auch vor dem Hintergrund der Frage, welche Branchen und Produkte Deutschland auf einem globalen Handelsmarkt künftig Exportchancen und Wohlstand sichern können.

Industrien wie die Textilverarbeitung oder die Unterhaltungselektronik sind bereits weitgehend verschwunden - Richtung Asien. Vom Schiffbau oder der Stahlindustrie blieben nur wenige wirtschaftlich starke Unternehmen. Mittlerweile leidet auch die deutsche Automobilindustrie, eine der Säulen unserer Wirtschaft, schwer unter der Wucht internationaler Konkurrenz und gesättigter Märkte in Europa - das zeigte 2004 unter anderem die Ankündigung von General Motors, rund 10.000 Stellen bei der Tochter Opel zu streichen, das belegen ebenso die massiven Kostensenkungen, die Volkswagen und Mercedes anstreben.

Deutsche Unternehmen aus allen Wirtschaftszweigen stehen heute unter hohem internationalem Konkurrenzdruck. Nur durch technologischen Fortschritt werden wir unser Wohlstandsniveau als Exportnation behaupten können - zum Beispiel mit Produkten und Konzepten für eine solare Energieversorgung. Um Lösungen dafür zu finden oder sie weiter zu entwickeln, bedarf es mehr politischer Unterstützung, höherer Forschungsmittel, mehr Motivation zum Energiesparen und zum Einsatz umweltschonender Technologien. In all dem steckt zugleich auch die Aussicht auf einen milliardenschweren Zukunftsmarkt, einen Markt, auf dem keine Luxusgüter gehandelt werden, sondern die Basis für jede wirtschaftliche Entwicklung und für Fortschritt - Energietechnik.

[Azul Real]

Wie lange glüht Solarworld noch?

Das "Solar-Fieber" hat in den vergangenen Monaten die Börsianer erfasst. Favorit der Anleger ist Solarworld. Selbst der mögliche Regierungswechsel konnte den Höhenrausch des Öko-Titels nicht stoppen. Ist die Aktie jetzt überbewertet?

Eigentlich müsste Solarworld längst einen "Sonnenbrand" haben. Denn für das Fotovoltaik-Unternehmen hört die Sonne nicht auf zu scheinen. Der Kurs hat seit zwei Jahren um über 2.000 Prozent zugelegt. Seit Jahresanfang hat sich der Wert der Aktie erneut nahezu verdoppelt.

"Merkel-Effekt" schnell verpufft

Selbst ein möglicher Machtwechsel in Berlin und das Schreckensszenario einer Energiewende konnten den Höhenflug der Aktie nur kurzzeitig bremsen. Inzwischen notiert das Papier wieder auf einem deutlich höheren Niveau als vor den Wahlen in Nordrhein-Westfalen Ende Mai.

"Es ist eine Selbstdynamik in der Aktie drin", glaubt Nils Machemehl, Analyst von M.M. Warburg und Spezialist für Erneuerbare Energien. Unisono verweisen die Analysten auf eine optimistische Studie der Citigroup, die zuletzt die Aktie kräftig antrieb. Die Experten der Citigroup hoben darin Solarworld als ihren Favoriten unter den Solaraktien hervor und erhöhten das Kursziel auf 160 Euro. Bevor die Aktie jedoch dieses Rekordniveau erreichen konnte, wurde sie gesplittet.

Luft wird dünner

Seither mehren sich die kritischen Analystenstimmen. Die WestLB rät zum Verkauf und zu Gewinnmitnahmen. "Die Luft ist dünner geworden", glaubt selbst Patrick Hummel, Experte für Solar- und Windenergie bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Kurzfristig sehe er kaum noch weiteres Aufwärtspotenzial.

Bei der Einschätzung der angemessenen Bewertung von Solarworld sind sich die Analysten jedoch uneinig. Während Analyst Burkhard Sawatzki von der WestLB die Aktie für überbewertet hält und als Kursziel 55 Euro ausgegeben hat, sieht Theo Kitz von Merck & Finck den fairen Wert bei 80 Euro. So lautet auch das Kursziel der LBBW. Damit orientieren sich Merck & Finck und LBBW offenbar an der Citigroup, deren Solarworld-Kursziel von 160 Euro nach dem Aktiensplit rund 80 Euro entspricht.





Besser als die Konkurrenz

In einer Studie vom Mai bewertete die LBBW Solarworld als besten deutschen Solar-Titel. Damals lag die Aktie allerdings noch bei 49 Euro (umgerechnet auf den Aktiensplit). Bei der Bewertung verglich die LBBW das Wachstum, den Gewinn, das Umsatz-Börsenwert- sowie das Ebit-Börsenwert-Verhältnis von Solarworld mit den Konkurrenten. Dabei erhielt Solarworld sehr gute Werte. Auch nach dem Kursanstieg ist die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 28 für 2005 im Vergleich zu anderen Solartechnik-Firmen "nicht überdurchschnittlich teuer", meint Analyst Hummel. Zum Vergleich: Das KGV von Conergy liegt bei über 29, das KGV von Sunways beträgt gar 45.

Qualitative Kriterien

Darüber hinaus hat die LBBW qualitative Kriterien herangezogen. In den Kategorien Wettbewerbsposition, technologische Kompetenz, Versorgungssicherheit, Finanzkraft und Wachstumsstrategie erfüllt das Unternehmen die Bestnote. "Das Unternehmen steht strategisch am besten da", findet Hummel. Lediglich bei der internationalen Präsenz sieht er noch Nachholbedarf.

Ähnlich bei der Bewertung geht Theo Kitz bei Merck & Finck vor. Er nutzt mehrere Modelle. So berechnet er den Discounted Free Cash Flow. Darüber hinaus vergleicht er Solarworld mit den Konkurrenten nach Kurs-Umsatz-Verhältnis, KGV, Kurs-Cash-Flow, Ebitda-Marge usw. Dabei fand er heraus, dass Solarworld bei den meisten Kennzahlen unter dem Durchschnitt und bei der Ebitda-Marge über dem Durchschnitt liegt.

Deutlich skeptischer ist die WestLB. Sie ist bei den Gewinnschätzungen für die kommenden Jahre deutlich vorsichtiger. Dementsprechend fällt das Anlageurteil ungünstiger aus. Analyst Sawatzki hält Solarworld für eine Wette auf eine Technologie, die erst in 20 Jahren wettbewerbsfähig sein werde.

Von der Siliziumherstellung bis zur fertigen Anlage

Im Gegensatz zu den meisten anderen deutschen Solartechnik-Firmen deckt Solarworld die gesamte Wertschöpfungskette der Photovoltaik ab: das Unternehmen produziert den zentralen Rohstoff Silizium selbst, fertigt Wafer, stellt Solarzellen her und montiert komplette Module. Bei den Wafern ist Solarworld Marktführer mit einer Produktionsmenge von 120 MWp. Die Solarworld-Tochter Deutsche Solar verfügt über einen Weltmarktanteil von 15 Prozent. In der Solarzellenproduktion rangiert das Unternehmen dagegen nur im Mittelfeld – weit hinter den führenden Konzernen Sharp, Kyocera, BP Solar und der deutschen Q-Cells. Analysten sehen in der "vertikalen Integration" ein Erfolgsrezept von Solarworld. LBBW-Analyst Hummel hält Solarworld für den "größten deutschen global player im weltweiten Photovoltaik-Markt neben RWE Schott Solar".

Solarworld hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr auf fast 200 Millionen Euro verdoppelt und ein positives Nettoergebnis von 18,4 Millionen Euro erzielt – nach einem Verlust von 5,4 Millionen Euro im Jahr zuvor. Auch im ersten Quartal konnte das Bonner Unternehmen glänzen und den Gewinn auf 7,43 Millionen Euro verfünffachen. Solarworld profitiert vom deutschen Solar-Boom, der durch das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ausgelöst wurde.

DerSolar-Hype

Nicht nur Solarworld, sondern auch die übrigen deutschen Solar-Aktien erlebten in den vergangenen zwei Jahren gewaltige Kurssprünge. Die Aktien von Sunways schossen um 700 Prozent nach oben, bei Solon betrug das Plus gar über 1.000 Prozent. "Wie einst Thomas Haffa & Co heizen die Solarbarone mit Jubelmeldungen und rosigen Prognosen die Kurse an", schrieb unlängst "Der Spiegel".

Selbst Windenergiefirmen haben erkannt, dass sich der Wind gedreht hat, und setzen nun auf Sonnenergie. So hat sich jüngst die Windwelt in Solarparc umbenannt. Mehrheitsaktionär von Windwelt ist Solarworld-Chef Frank Asbeck. Und die Windkraftfirma Reinecke + Pohl Neue Energien AG firmiert künftig unter dem Namen Reinecke + Pohl Sun Energy. Großaktionär ist kein geringerer als Multimillionär Florian Homm, der sich Anfang März mit 13 Prozent beteiligte. Seit Ende 2004 hat die Aktie rund 900 Prozent zugelegt.

"Die Anleger sehen die hohen Renditen und den guten Zweck einer ökologischen Investition", glaubt Volker Pietsch, Leiter des Deutschen Instituts für Anlegerschutz. Dies sei eine Kombination, die blind macht, warnt er, und fühlt sich bereits an die "Auswüchse des zusammengebrochenen Neuen Markts" erinnert.

Citigroup hält Kurssprünge für gerechtfertigt

Von einer "Blase" wie zu Zeiten des Neuen Markts wollen Analysten jedoch nichts wissen. "Es gibt keine Bubble", beteuert die Citigroup in ihrer Studie. Anders als im Neuen Markt seien die Kursgewinne der Unternehmen nicht auf Luftschlösser gebaut, sondern basieren auf profitablen Geschäftsmodellen. "Hinter den Kurssprüngen stecken reale Leistungen und kräftige Gewinnsteigerungen", meint auch Merck & Finck-Analyst Theo Kitz.

Wie schnell jedoch auch bei Solar-Aktien das Licht ausgehen kann, zeigt ein Blick auf die Geschichte. Ende 2000 endete der Höhenflug der Öko-Titel abrupt. Bis Mitte 2002 brachen nicht nur die Aktien von Windenergiefirmen, sondern auch von Solartechnikfirmen dramatisch ein. Solarworld büßte damals rund 90 Prozent ihres Wertes ein.

[urfin]

nu aber husch husch,schnell wieder alle druffspring

[jellyfisch]

White House says no shift by Bush on climate change
Tue Jul 5, 2005 2:17 PM ET

COPENHAGEN (Reuters) - President Bush has not shifted his position on climate policy, a White House spokeswoman said Tuesday ahead of the Group of Eight summit.

Britain`s Prime Minister Tony Blair, the summit`s host, said last week he had been having tough negotiations with the United States, the world`s biggest polluter, before the summit in Gleneagles, Scotland, which runs from July 6-8.

Washington has refused to ratify the co-called Kyoto Protocol on carbon dioxide emissions and the greenhouse effect.

In response to speculation in the British media that the U.S. administration was softening its stance ahead of the meeting, the spokeswoman said this was not the case.

"President Bush has stated his climate policy in 2001 and it remains the same," Michele St. Martin, a spokeswoman for the White House Council on Environmental Quality, said from Washington.

"He believes that in order to address climate change it must be through the development and deployment of clean energy technologies," she said.

Bush will visit Denmark ahead of G8 talks, where climate change will be on an agenda that is topped by aid to Africa.

In an interview with Britain`s ITV1 television that was broadcast Monday, Bush opposed the Kyoto Protocol.

"The Kyoto treaty would have wrecked our economy," Bush said in the interview.

All the other G8 powers -- Britain, Canada, France, Germany, Italy, Japan and Russia -- have signed on to the treaty to cut emissions of carbon dioxide, which came into force in February.

"The Kyoto treaty wouldn`t work unless all nations were involved. And as you know, many of the developing nations weren`t involved in Kyoto," Bush said in the interview.

"So some of the discussions we`re going to have at the G8, thanks to Tony Blair`s leadership, is to work with India and China as to how to share technology with them, so that we can all work together to clean up the environment, and at the same time have sustained economic growth," he said.



© Reuters 2005. All Rights Reserved.

[ratatonga]

brick in the wall?
sieht nach zugeständnissen seitens bush aus.
der politische druck der G8 Staaten nimmt zu.
mr. president wird,um sein gesicht zu wahren,
das kyoto protokoll weiterhin ablehnen.
clean energy als aufhänger zum wandel?
positive signale allerortens.

es bleibt spannend
sunshine greetings
Ratatonga

[Mr.EverGreen]

Hi sunkids
ich kann das einfach nicht nachvollziehen, wie man andere solarwerte - wir wollen jetzt keine namen nennen -
bei 70-90€ einkauft wenn es eine aktie namens evergreen gibt die auf jeden fall noch mehr potential hat als diese anderen werte
naja da werde ich nie dahinter steigen

Ich würde mal gern statements von euch hören:
was glaubt ihr wie sich evx in den nächsten 2 monaten entwickelt

[kethesch]

TAXE NASDAQ

6,70 zu 6,91

heute wieder über 7 U$ ?

[bimfood]

der kurs wird während der nächsten wochen
sicherlich mit schwankungen auf das
`energie`-chaos reagieren. erst wenn
die (politische) entwicklung klarer zu
erkennen ist, d. h. durch konkretere aus-
sagen untermauert wird, wird auch der
kurs der aktie einen stabilen aufwärts-
trend zeigen.

hoffen wir auf die vernunft der ammis!

[kethesch]

[posting]17.152.086 von Mr.EverGreen am 06.07.05 14:24:14[/posting]Ich denke so um die 8 Dollar....

[derganzneuist]

[posting]17.152.086 von Mr.EverGreen am 06.07.05 14:24:14[/posting]Hi Mr. Evergreen,
das mit dem Einkaufen ist so eine Sache. Die Aktien für 70€-90€ haben einen guten Anstieg hinter sich. Da ist das "Vertrauen" vielleicht ausgeprägter. Bei ESLR brauchts halt noch ein bisschen Mut. Aber das wird schon. Sieht auf jeden Fall gut aus - schon 10ct+ in Frankfurt und in USA geht es auch schön ab.
Weiterhin sonnige Tage
OK

[Mr.EverGreen]

thx bimfood, kethesch, derganzneuist

in 2 monaten auf 8 dollar das hörst sich realistisch an

an derganzneuist:
das ist natürlich absolut richtig mit dem Vertrauen der Anleger obwohl ja alle börsengeschäfte sowieso nur spekulationen sind

eins dürfte feststehen 2006/2007 gibt das EVX Jahr :

[derganzneuist]

[posting]17.155.818 von Mr.EverGreen am 06.07.05 18:10:31[/posting]Hi Mr.Evergreen und all,
8US$ ind zwei Monaten, und warum wird das Teil dann heute so in den Keller getreten, -43€ct. Da kann doch der mutmaßliche Terroranschlag in London nichts damit zu tun haben, oder? Hat jemand eine Erklärung?
OK

[Go2Bed]

Warum nicht? Die Leute schmeißen ihr Zeugs blind raus in der Hoffnung billiger wieder einzukaufen. Vielleicht machen die Amis ja weniger Panik und dann heißt es halt, teurer wieder zurückzukaufen.

[derganzneuist]

sieht nicht so aus go2bed. Da wurden um 14:00 Uhr auch -5,5% = -37USct gehandelt. Da bin ich mal auf den weiteren Verlauf gespannt. Eine gewisse Schwankung ist ja in Ordnung, aber der Größenwert, das ist komisch.
OK

[Mr.EverGreen]

hi sunnyboys

das "dicke" minus ist natürlich bedingt durch den anschlag und wird sicherlich auch noch durch die entwicklung der letzten 2 wochen unterstützt, da jetzt einige ihre gewinne einfahren werden (trotz der nachrichten sector perform und Evergreen Solar Proposes Offering of Convertible Subordinated Notes welche die aktie doch schon belastet haben)

so leid es mir tut aber warten wir mal jetzt ab was die wall street macht aber ich befürchte nichts gutes

allgemein gehen mir die übertriebenen reaktionen gegen den strich
wie warren buffet sagt der größte Fehler der
Anleger ist es zu übertrieben auf Tagesschwankungen/ -geschehnisse einzugehen
klar so ein terroranschlag kann schon schwere folgen haben aber man kann es auch mit der panik übertreiben

[derganzneuist]

[posting]17.167.413 von Mr.EverGreen am 07.07.05 15:42:15[/posting]Hey what about the sunnygirls???
OK

[Mr.EverGreen]

[posting]17.167.787 von derganzneuist am 07.07.05 16:00:42[/posting]ohh sorry of course wie konnte ich das nur vergessen natürlich auch von Mr EverGreen höchst persönlich einen sonnigen tag für unsere sexy sunnygirls

sind hier wirklich auch sunnygirls unter uns
wären die girls mal in der lage sich zu auten damit ich weiß hinter welchem namen eine dame steckt
sorry nichts für ungut aber man kanns ja mal versuchen

na so schlimm sieht es ja nicht mal aus an der wall s. ich hab mich auf schlimmere zahlen eingestellt bei den psychopaten die unterwegs sind hab ich schon tiefe einbrüche vor meinen augen gesehen

[kethesch]

Hi zusammen !

Die Verluste hier sind eindeutig wegen London.

Es gibt immer wieder Zappelige, welche Ihre Aktien bei so was schmeißen....
Bisher haben sich alle Aktien nach so etwas relativ schnell wieder erholt. - Oder sehe ich das etwa falsch ? - Ich glaube ich liege richtig

[jellyfisch]

Hier mal eine gute Nachricht des Tages:

Million Solar Roofs Bill Passes Key Committee
Popular Bill Clears Greatest Hurdle To Date With Assembly Utilities Committee Vote
July 7, 2005

Sacramento, California [RenewableEnergyAccess.com] The Million Solar Roofs bill, SB 1, cleared Assembly Utilities and Commerce Committee yesterday, marking what advocates called the "highest hurdle to date" in a three year battle to pass the nation`s strongest solar power bill. The popular solar bill, which failed to pass this same committee last year, received votes from both Democrats and Republicans, demonstrating bi-partisan support for the bill.

"After three years of fighting for the nation`s biggest solar bill, today`s vote marks our greatest accomplishment to date."

- Bernadette Del Chiaro, Clean Energy Advocate with Environment California The Million Solar Roofs bill cleared Assembly Utilities and Commerce by a vote of 6-0. Assemblymembers Levine, Pavley, Jones, Montanez, De La Torre and Baca voted for the measure. The five members who abstained were Wyland, Bogh, Blakeslee, Horton, and Keene.

Co-authored by Senator Kevin Murray (D-Los Angeles) and Senator John Campbell (R-Orange County) and recently joined by Committee Chairman Assemblymember Lloyd Levine (D-Van Nuys) as a primary co-author, the Million Solar Roofs bill promises to grow the California solar market, already the third largest in the world, by 30-fold, and an expected lowering of the cost of solar power. SB 1 is officially endorsed by Governor Schwarzenegger as well as a list of more than 50 businesses, environmental and consumer organizations, cities, and labor unions.

"After three years of fighting for the nation`s biggest solar bill, today`s vote marks our greatest accomplishment to date," said Bernadette Del Chiaro, Clean Energy Advocate with Environment California who has been working to pass the solar bill since 2003. "What makes this bill so exciting is that instead of solar being just for the backwoods hippy and Malibu millionaire, we`re talking about making solar as mainstream and cost-effective for all Californians as double-paned windows and insulation," said Del Chiaro.

While the bill could mainstream solar, there are still some important issues to be ironed out in the bill, according to industry sources. This includes the C-10 licensure requirement which is still in the bill, Edison`s amendment freezing rate design that is still in the bill and the annual appropriation requirement remains unchanged. These issues are now left to the Appropriations committee where the outcome remains uncertain.

The Million Solar Roofs bill would establish a large, long-term solar power program to build a million solar homes and businesses over ten years, including building half of all new homes with solar power by 2017. Such goals would grow California`s solar power market from an annual 30 MW to over 300 MW . Economic modeling by Environment California Research & Policy Center shows this kind of sustained growth over ten years would be enough to cut the cost of installing solar panels, currently around $8.50/watt, in half by 2015, the price point at which the panels are cost-effective without subsidies.

Key provisions of the bill include:

- A $2.5 billion fund to homeowners and businesses for one-time rebates over 10 years,
- An increase in the cap on net metering from 0.5% of a utility peak load to 5%, allowing a million new customers to receive a credit on their electric bill for any excess power generated by their solar panels,
- A requirement that new, large single-family housing developments make solar panels a standard offer, similar to marble counter tops, to all new homebuyers,
- A 10% carve-out in the fund for solar on affordable housing and low-income homes and exemption for low income ratepayers from paying into the fund.

The Million Solar Roofs bill will be heard in Assembly Housing Committee tomorrow, Thursday, July 7th, and then in Assembly Appropriations Committee by August 26th before heading to the Assembly floor. Over the past five months, SB 1 passed two committees in the Senate as well as a 30-5 vote on the Senate Floor on June 1st.

[Snare]

Verluste eindeutig wegen London? Wohl auch. Wer will das schon eindeutig sagen?

Es ging in der letzten Zeit sehr stetig nach oben. Man ist schon etwasverwöhnt. Gewinnmitnahmen etc. .. normal. Auch bei Solarworld war das nicht aussergewöhnlich.

In USA bewegt sich was hinsichtlich regenarativer Energie - das ist nicht zu übersehen und wird den Kurs dieser Aktie positiv beinflussen.

Es sei denn Evergreen ist aus welche Gründen auch immer nicht in der Lager von diesem Trend zu profitieren.

Dafür sehe ich bis jetzt keine Anhaltspunkte ..

N´Abend

[rk091161]

man sollte bedenken,das evergreen zu 75% an Q-cell beteiligt ist,und die werden im september oder oktober den börsengang wagen.dies soltte allein dem kurs auftrieb geben.irgendwann in den nächsten wochen wird garantiert darüber ein artikel in irgendeiner finanzzeitung sein..viel glück...

[Azul Real]

#526 von rk091161

zu 75% am gemeinsamen joint venture !!

nicht an Q-Cells

[rk091161]

zu 527:richtig..sorry..mfg

[derganzneuist]

[posting]17.173.595 von Snare am 07.07.05 22:23:30[/posting]Hi all,
Snare hat natürlich recht. Wir sind in den letzten Wochen mit dem Anstieg etwas verwöhnt worden. Nun wird eben ein bisschen korriegiert. Auch die anderen Solarwerte bluten ein bisschen. Nur Conergy und Solarworld scheinen dem Trend entgegenzuwirken. Die steigen ohne Ende.

Hier sind auch neue Nachrichten zu ESLR:
STATEMENT OF CHANGES IN BENEFICIAL OWNERSHIP OF SECURITIES von
MCDERMOTT CHARLES J 10% owner
WOODWARD TIMOTHY 10% owner
DEUTCH PHILIP J
EL HILLOW MICHAEL
SOMMERS WILLIAM P
http://www.pinksheets.com/quote/filings.jsp?symbol=ESLR

Alle fünf sind Director, wobei die beiden ersten 10% owner sind.
Ich blicke da allerdings nicht so richtig durch, was damit gemeint ist. Vielleicht kann da jemand etwas aufklären.
Danke und weiterhin viel Sonne
OK

[Azul Real]

Im Gespräch: Wulf Bernotat

„Strompreise sind Marktpreise“

Der Vorstandschef des größten deutschen Energiekonzerns über neue Energien, alte Kernkraftwerke und volle Kassen.


Handelsblatt: Herr Bernotat, der Terroranschlag in London hat die Welt erschüttert. Die Kapitalmärkte haben sich aber sehr schnell von dem Schock erholt. Ist Terror schon zu einem Stück Normalität geworden?

Bernotat: Terror darf nie zur Normalität werden, er ist und bleibt furchtbar. Allerdings würden Terroristen ihre Ziele erst recht erreichen, wenn ihre Anschläge die Wirtschaft der Industriestaaten nachhaltig in Turbulenzen bringen würden.

Handelsblatt: Die Parteien haben sich für die geplanten Neuwahlen positioniert. Welche Wünsche haben Sie an die nächste Regierung?

Bernotat: Wir wissen ja noch gar nicht, ob es Neuwahlen gibt und ob es zu einem Wechsel kommt. Unabhängig von ihrer Couleur, sind die Erwartungen an die Regierung aber dieselben. Wir müssen mehr Dynamik entfachen und Verkrustungen aufbrechen. Dabei dürfen wir nicht – wie bisher – nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner suchen. Das bringt uns nicht weiter.

Handelsblatt: Wie beurteilen Sie die jüngste deutsche Energiepolitik?

Bernotat: Energiepolitik war immer ein sehr schwieriger Bereich innerhalb der rot-grünen Koalition. Das war eine Spielwiese für die Grünen, bei denen Ökologie im Vordergrund stand. Allein schon die Aufteilung der Zuständigkeit – das Wirtschaftsministerium verantwortet die konventionellen und das Umweltministerium die erneuerbaren Energien – war ein Webfehler. Konflikte sind da programmiert. Es hat zwei Jahre gedauert, das neue Energiewirtschaftsgesetz zu verabschieden.

Handelsblatt: Was muss sich also ändern?

Bernotat: Wir brauchen belastbare Rahmenbedingungen für unsere Investitionen. Mit dem Energiewirtschaftsgesetz haben wir zwar einen Kompromiss, mit dem die Branche leben kann. Das Dreieck aus Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit muss aber besser ausbalanciert werden.

Handelsblatt: Unionskanzlerkandidatin Angela Merkel hat ja bereits Korrekturen angekündigt.

Bernotat: Die Förderung der erneuerbaren Energien muss in der Tat überprüft werden. Die zentralen Fragen lauten: Stimmt der Instrumentenkasten? Passen die einzelnen Fördersysteme zusammen? Ich persönliche denke, dass der Emissionshandel im Prinzip genügt, um die Umweltschutzziele zu erreichen.

Handelsblatt: Hier aber sind die Preise in die Höhe geschossen. Profitieren Sie nicht auch davon?

Bernotat: Auch wir beobachten die Entwicklung der Zertifikatspreise mit Sorge. Dieser Markt funktioniert noch nicht, weil er nicht liquide genug ist. Das liegt vor allem an der zu geringen Zuteilung. Zudem ist der Bedarf gestiegen, weil zum Beispiel in Großbritannien wegen der hohen Erdgaspreise vermehrt Kohle eingesetzt wird. Meines Erachtens müssen die Wirkungsmechanismen des Emissionshandels kritisch daraufhin überprüft werden, ob die beabsichtigte Steuerungswirkung erreicht wird.

Handelsblatt: Sie könnten sich aber vorstellen, die Förderung der erneuerbaren Energien komplett abzuschaffen, wenn der Emissionshandel funktioniert?

Bernotat: Ich fordere nur, das System auf den Prüfstand zu stellen. Es spricht aber einiges dafür, es einzudampfen und europaweit zu vereinheitlichen. Allein beim Wind gibt es 25 verschiedene Fördersysteme.

Handelsblatt: Welche Rolle sollen Wind, Sonne und Biogas in Zukunft überhaupt noch spielen?

Bernotat: Ich bin nicht grundsätzlich gegen die erneuerbaren Energien, wir investieren selbst in dem Bereich. Sie werden ihren Platz im Energiemix behalten.

Halten Sie die Ziele der jetzigen Regierung, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bis 2010 auf 12,5 und bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen, für realistisch?

Bernotat: Das erste Ziel ist machbar, beim zweiten bin ich skeptisch.

Handelsblatt: Erfreut hat Sie sicher Merkels Vorschlag, die Laufzeiten der Atomkraftwerke zu verlängern?

Bernotat: Ja, das wäre ein vernünftiger Schritt – für die Unternehmen und für die Volkswirtschaft. Es macht keinen Sinn, leistungsfähige Kraftwerke aus politischen Gründen nach 32 Jahren abzuschalten.

Handelsblatt: Die Versorger könnten dann Investitionen in neue Kraftwerke strecken und ihre abgeschriebenen Reaktoren länger betreiben. Was würde das Eon konkret einbringen?

Bernotat: Da kann ich noch keine konkrete Zahl nennen. Der Effekt träte bei uns ohnehin erst im nächsten Jahrzehnt ein, weil unser nächstes Kernkraftwerk nach der gültigen Vereinbarung erst 2011 abgeschaltet werden muss.

Handelsblatt: Es gibt aber schon Unionspolitiker, die eine Gegenleistung von den Versorgern fordern. Könnte man so nicht für eine Korrektur des Atomkonsenses werben?

Bernotat: Ich muss darauf hinweisen, dass eine Verlängerung der Laufzeiten uns keinen Zusatznutzen verschaffen würde, sondern nur den normalen Nutzen einer Investition, die wir vor Jahren getätigt haben. Es ist aber viel zu früh, um etwas zurückzuweisen oder etwas zu fordern. Sollte das Thema aktuell werden, werden wir uns mit der Bundesregierung zusammensetzen.

Handelsblatt: Ist denn auch der Bau neuer Kernkraftwerke denkbar?

Bernotat: In Deutschland sicher nicht. Die deutsche Bevölkerung ist besonders kritisch, was Kernkraft angeht. Im Ausland sieht das aber zum Teil anders aus.

Handelsblatt: Die Industrie klagt über den Strompreis. Norsk Hydro droht mit der Schließung von Aluhütten und fordert Sonderkonditionen. Können die Versorger nicht einen Beitrag leisten, um energieintensive Branchen in Deutschland zu halten?

Bernotat: Strompreise sind Marktpreise. Wenn wir stromintensive Betriebe billiger beliefern, wäre das doch nichts anderes als eine Subvention. Das verträgt sich nicht mit marktwirtschaftlichen Prinzipien.

Handelsblatt: Die Industrie bezweifelt, dass es Wettbewerb auf dem deutschen Strommarkt gibt.

Bernotat: Dass der Markt funktioniert, zeigt sich im internationalen Geschäft. Die Franzosen liefern derzeit Strom nach Großbritannien, weil dort der Preis gestiegen ist. Das Defizit der Franzosen gleichen wiederum wir aus, zumal die Preise bei uns unter denen in Frankreich liegen. Viele Industriekunden haben vor ein paar Jahren sehr gute Verträge abgeschlossen, als die Strompreise im Keller waren. Diese sehr günstigen Verträge laufen jetzt aus. Vielleicht hätten sich die Unternehmen schon früher Gedanken über Anschlussverträge machen sollen.

Handelsblatt: Eon dagegen hat ein regelrechtes Luxusproblem. Nach den jüngsten Verkäufen hat der Konzern praktisch keine Schulden mehr.

Bernotat: Warten Sie die Halbjahreszahlen ab, die wir am 10. August veröffentlichen. Es stimmt aber, dass wir solide finanziert sind.

Handelsblatt: Analysten kritisieren die vollen Kasse. Schließlich ist Eigenkapital teurer als Fremdkapital.

Bernotat: Das ist im Prinzip richtig, wirkt sich aber auf die Gesamtkapitalkosten nur geringfügig aus. Aber auf Dauer wäre eine zu geringe Verschuldung in der Tat nicht sinnvoll.
Handelsblatt: Einige Aktionäre fordern eine zusätzliche Sonderdividende. Sind Sie dafür aufgeschlossen?

Bernotat: Wir sind uns der Erwartungen der Investoren bewusst. Über eine Dividende entscheidet man aber üblicherweise erst nach der Feststellung des Jahresabschlusses, also im nächsten Frühjahr.

Handelsblatt: Ändern würde sich die Lage durch Zukäufe. Sie haben im Frühjahr gesagt, Eon sei wieder zu großen Zukäufen in der Lage. Wann kommt der spektakuläre Schritt?

Bernotat: Ich habe gesagt, wir schließen, anders als in den zwei Vorjahren, Großakquisitionen nicht mehr aus. Wir wollen gezielt wachsen, sowohl organisch als auch über Zukäufe – wenn sie wirtschaftlich sinnvoll sind. Wir werden aber nichts überstürzen, nur um diesbezügliche Erwartungen zu befriedigen.

Handelsblatt: In Russland verhandeln Sie über eine engere Kooperation mit Gazprom. Konkurrent BASF hat jüngst ein Abkommen geschlossen. Wann werden Sie nachziehen?

Bernotat: Wir sprechen in aller Ruhe über das, was wir uns vorgenommen haben und werden unsere Ziele hoffentlich durchsetzen.

Handelsblatt: Ist Ihr Zeitplan, bis Ende des Jahres zu einem Ergebnis zu kommen, noch aktuell?

Bernotat: Ich denke, das ist als grober Zeitplan ein guter Ansatz.

Handelsblatt: Und wie konkret sind Ihre Pläne in Iran?

Bernotat: Von konkreten Plänen kann da keine Rede sein. Wir prüfen alternative Bezugsquellen, um eine möglichst breite Versorgungsbasis zu haben. Was Iran angeht: Da sind wir noch in einem sehr frühen Stadium.

Handelsblatt: Wie beeinflusst die Wahl eines konservativen Präsidenten in Iran Ihre Pläne?

Bernotat: Tendenziell wird es sicher schwieriger werden, aber es hängt davon ab, wie sich der neue Präsident tatsächlich gibt. Wir sind uns aber natürlich der politischen Bedeutung, vor allem der Bedenken der USA, bewusst.

Handelsblatt: Herr Bernotat, Sie sind leidenschaftlicher Fußballfan. Für welchen Verein schlägt Ihr Herz?

Bernotat: Für Werder Bremen. Das Eon-Logo prangt zwar auf dem Trikot von Borussia Dortmund. Aber ich kann eben recht gut private von geschäftlichen Interessen trennen.

Die Fragen stellten Jürgen Flauger und Markus Hennes.

[urfin]

was soll bitte diese rückwärtsgewandte gelaber von diesem eontyp in diesem forum?

[EFrederick]

Hallo,

was das gelaber soll?!.

ist doch gut zu wissen welches "männchen" frau merkel ins ohr flüstert

übrigens habe ich gestern einen interessanten Vortrag aus dem hause e.on über die Integration von windstrom in das netz der e.on bzw. EU-netz gehört. fazit: alles nicht so schlimm wenn es doch nur unsere anlagen wären. denn regeln tun wir den ganzen tag vom nordkap bis sizillien mit "ganz vielen" megawatts.

sonnige grüße und 100% ee

[urfin]

als wenn wir das nicht schon lange wüßten...gähn

[Azul Real]

# urfin

musst mal lockerer werden

[Mr.EverGreen]

zurzeit ist aber der wurm drin bei EVX
hat jemand eine erklärung dafür

[toptime]

nein, eine Erklärung habe ich auch nicht aber: Lest den "Meilenstein" von heute.

Evergreen Solar Breaks Ground on EverQ Plant in Germany; Project on Schedule for Full-Scale Production by Summer of 2006; Company Also Secures Silicon Supply Contracts for 18 Months

THALHEIM, Germany--(BUSINESS WIRE)--July 13, 2005--Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR), a manufacturer of solar power products with its proprietary, low-cost String Ribbon(TM) wafer technology, yesterday celebrated the groundbreaking of its 30-megawatt solar wafer, cell and module manufacturing plant in Thalheim, Germany. The plant is being constructed by EverQ, a recently formed strategic partnership between Marlboro, Massachusetts-based Evergreen Solar, Inc. and Thalheim-based Q-Cells AG, the world`s largest independent manufacturer of crystalline silicon solar cells.

"This groundbreaking is a significant milestone for our strategic partnership," said Richard M. Feldt, president and chief executive officer of Evergreen Solar. "Having successfully completed the design and engineering phase, we can now commence construction on EverQ`s state-of-the-art facility. We also are pleased to announce that we recently secured contracts for our anticipated silicon needs for both Evergreen and EverQ for the next 18 months. We look forward to commencing production at EverQ during the second quarter of 2006. We believe that this facility, when fully ramped to capacity, can become a model for the solar power industry."

Anton Milner, CEO and a founder of Q-Cells, said, "The EverQ facility combines the promise and know-how of our two companies - merging Evergreen Solar`s proven String Ribbon wafer technology with our highly efficient cell technology. The cooperation between our organizations is proving to be excellent, and our construction timelines for the plant remain on schedule. Just last week EverQ even started to produce its first test wafers in Thalheim."

The German government is providing EverQ with grants totaling approximately $34 million at current exchange rates to offset the manufacturing facility construction costs. The cost of the 30 megawatt factory is expected to be $75 million.

At 30 megawatts, the plant is expected to create between 350 and 400 new jobs in Thalheim, which is located approximately 80 miles from Berlin. Based on the initial success of the facility, Evergreen Solar and Q-Cells will evaluate the possibility of expanding the facility from 30 megawatts up to 120 megawatts of capacity.

About Q-Cells AG

Q-Cells AG (www.q-cells.com) is an independent manufacturer of crystalline silicon solar cells. Q-Cells is headquartered in Thalheim, Saxony-Anhalt, Germany, and currently has approximately 700 employees.

About Evergreen Solar, Inc.

Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR) develops, manufactures and markets solar power products using the Company`s proprietary low-cost manufacturing technologies. The products provide reliable and environmentally clean electric power in global markets. Solar power applications include complete power systems for electric utility customers choosing to generate their own environmentally benign power, as well as wireless power for remote homes, water pumping, lighting and rural electrification. For more information, visit www.evergreensolar.com.

Evergreen Solar(R) is a registered trademark and String Ribbon(TM) is a trademark of Evergreen Solar, Inc.

A Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements

This press release contains forward-looking statements within the meaning of federal securities laws. The Company cautions you that any statements contained in this press release which are not strictly historical statements constitute forward-looking statements. Such statements include, but are not limited to the Company`s expectations regarding the receipt of German government grants, employment created in Germany, time to complete construction and the expansion of the facility. These statements are neither promises nor guarantees, and involve risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from such forward-looking statements. Such risks and uncertainties include, among other things, the following factors: the market for solar power products is emerging and rapidly developing, and market demand for solar power products such as the Company`s products is uncertain; the market for products such as the Company`s solar power products is heavily influenced by federal, state, local and foreign government regulations and policies, as well as the availability and size of government subsidies and economic incentives, over which the Company has little control; and the success of its partnership with Q-Cells is subject to numerous risks associated with the development of manufacturing facilities in international markets and depends on many factors that are outside of the Company`s control, including the availability of government grants and contributions by Q-Cells. In addition to the foregoing factors, the risk factors identified in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission - including the Company`s Annual Report on Form 10-K filed with the SEC on March 10, 2005 and Quarterly Report on Form 10-Q for the quarter ended March 31, 2005, filed on May 2, 2005 (copies of which may be obtained at the SEC`s website at: www.sec.gov) - could impact the forward-looking statements contained in this press release. Readers should not place undue reliance on any such forward-looking statements, which speak only as of the date they are made. The Company disclaims any obligation to publicly update or revise any such statements to reflect any change in Company expectations, or in events, conditions or circumstances on which any such statements may be based, or that may affect the likelihood that actual results will differ from those set forth in the forward-looking statements.

CONTACT: Evergreen Solar, Inc.
Richard G. Chleboski, 508-357-2221 x708
Chief Financial Officer
[e-mail]
or
Investors/Media:
Sharon Merrill Associates, Inc.
Jim Buckley, 617-542-5300
Executive Vice President
[e-mail]


SOURCE: Evergreen Solar, Inc.

[Mr.EverGreen]

huihuihui das ist mal ne nachricht die mir sofort wieder ein schmunzeln ins gesicht zaubert.
damit ist mein tag und der sommer gerettet

thanks toptime

[EFrederick]

gute nachricht

for ever and ever everQ

sonnige grüße

[EFrederick]

schöene nachricht, wieder neue Arbeitsplätze und guido´s truppe etabliert weiter sich zum jobkiller #1

for ever and ever everQ

sonnige grüße - 100% ee

[Azul Real]

Q-Cells macht Investitionen von Förderung abhängig

Investitionen am Standort im Kreis Bitterfeld könnten schwieriger werden

erstellt 13.07.05, 10:19h

Schröder und Böhmer mit Q-Cells-Chef Miller
Bundeskanzler Gerhard Schröder (l., SPD) spricht am Dienstag (7. Juni 2005) bei seinem Besuch im Solarzellenwerk Q-Cells in Thalheim (Kreis Bitterfeld) mit Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (M., CDU) und Q-Cells-Geschäftsführer Anton Miller. Q-Cells aus Wolfen- Thalheim macht seine künftigen Investitionsvorhaben von der Förderpolitik nach der Bundestagswahl abhängig. (Foto: dpa)

Wolfen/dpa. Der Solarzellenhersteller Q-Cells aus Wolfen-Thalheim macht seine künftigen Investitionsvorhaben von der Förderpolitik nach der Bundestagswahl abhängig. Sollte die Förderung erneuerbarer Energien von einer CDU/FDP-Koalition abgeschafft werden, sehe es für Investitionen an dem Standort im Kreis Bitterfeld schwieriger aus, sagte der Vorstandsvorsitzende der Q-Cells AG, Anton Milner, am Dienstagabend der dpa. Anfang Juni hatte Milner gesagt, bis 2010 könnten in Thalheim bis zu 5000 Jobs in der Solarbranche entstehen.

Wenn der deutsche Markt für Solarenergie nicht wachse, sei er weniger attraktiv. «Es folgt eine Orientierung ins Ausland. Und das bedeutet nicht Export, sondern die Investitionen gehen dorthin, wo die Märkte sind», sagte Milner. Bisher regelt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) die Einspeisung alternativer Energien zu Festpreisen. Die Branche hat davon in den vergangenen Jahren profitiert und verzeichnet hohe Wachstumsraten.

Allein Q-Cells konnte seine Umsätze in den vergangenen zwei Jahren jeweils verdreifachen. Bei einer drastischen Änderung der Förderpolitik könnten nach Ansicht Milners viele der bislang 135 000 Jobs in Deutschland im Bereich der alternativen Energien wie Windkraft, Biomasse und Photovoltaik gefährdet sein.

Milner lobte ausdrücklich die schnelle und entgegenkommende Haltung der Politik auf Landes- sowie kommunaler Eben für bisherige Investitionsvorhaben in Sachsen-Anhalt. «Das gibt es in keinem anderen Land», sagte Milner. So seien etwa seit dem Bauantrag im Mai für eine neues Werk der Firma EverQ - einem Joint Venture von Q-Cells mit dem amerikanischen Solarzellenhersteller Evergreen Solar ­ nur wenige Wochen vergangenen. In dieser Woche beginnen die Bauarbeiten.

Die bisherige Förderung stellt aus Sicht Milners eine Anschubkraft dar, mit der die alternativen Energien in spätestens zwanzig Jahren konkurrenzfähig zu herkömmlichem Strom seien, in Spanien etwa sei man schon bis 2008 soweit. Es bedürfe Investitionen insbesondere in Forschung und Entwicklung, um die Herstellung etwa des Stroms aus Sonnenlicht kostengünstiger zu machen. Ein Abbau staatlicher Förderung ­ bislang wird diese bei den Unternehmen jedes Jahr um fünf Prozent reduziert ­ dürfe nicht zu schnell erfolgen. «Wenn es Veränderungen in der Förderpolitik gibt, kommt es drauf an, wie sie erfolgen», sagte Milner.

Q-Cells ist der nach eigenen Angaben größte unabhängige Hersteller von Solarzellen in ganz Europa. Das Unternehmen startete seine Produktion im Jahr 2001 mit 40 Mitarbeitern und ist seitdem rasant gewachsen. Mittlerweile gibt es mehr als 700 Beschäftigte, zwei Partnerfirmen siedeln sich zudem auf dem Gelände in Thalheim an.

[Azul Real]

[12.07.05]

Die Aktien der deutschen Solarenergie-Firmen sind in letzter Zeit so heiß gelaufen, dass ein "Sonnenbrand" droht. Für Abkühlung sorgt CDU-Kanzlerkandidatin Angela Merkel mit ihren Äußerungen zur Energiepolitik.

Merkel hatte am Montag erklärt, die Union werde im Falle eines Wahlsiegs zwar an erneuerbaren Energien festhalten, wolle aber "Überförderungen zurückführen". Das am Montag vorgestellte Wahlkampfprogramm der CDU/CSU sieht zudem verlängerte Laufzeiten für Kernkraftwerke vor.

Conergy und Solarworld auf der Verliererseite

Börsianer sehen in den Ankündigungen Merkels Risiken für die deutsche Solarbranche. Sie befürchten, dass eine CDU-geführte Bundesregierung die Förderung für erneuerbare Energien, darunter auch Solarstrom, zurückfahren könnte. Dementsprechend geben die deutschen Solaraktien am Dienstag auf breiter Front nach. Im TecDax verliert Conergy fast zwei Prozent, Solarworld gibt um knapp ein Prozent nach. Zeitweise betrugen die Verluste gar drei Prozent.

Solar-Hype hält an

Nach einer kurzen Schwächephase im Anschluss an den Machtwechsel in Nordrhein-Westfalen und angekündigter vorgezogener Bundestags-Neuwahlen haben die Solaraktien seit Juni wieder kräftig zugelegt. Conergy stieg auf bis zu 90 Euro. Seit dem Börsengang hat der Solar-Titel 40 Prozent an Wert gewonnen. Der neue Börsenliebling Solarworld konnte seinen Kurs seit Beginn des Jahres gar verdoppeln und notiert inzwischen – nach einem Aktiensplitt – bei 80 Euro.

Dank der rot-grünen Bundesregierung erlebten Solarworld, Conergy, Solon & Co zuletzt einen regelrechten Solar-Boom. Das novellierte Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) hat eine Investitionswelle in Sonnenenergie entfacht und für volle Auftragsbücher sowie schwarze Zahlen bei den deutschen Solarfirmen gesorgt. Seit Anfang 2004 wurde die Einspeisevergütung für solare Dachanlagen von 46 Cent pro KWh auf 57 Cent pro Kwh erhöht. Mit 360 MWp neu installierter Leistung überflügelte Deutschland im vergangenen Jahr erstmals Japan als wichtigsten Markt.

Wird ab 2007 alles anders?

Doch schon bald könnte die Euphorie zu Ende sein. Ende 2007 läuft das EEG aus. Sollte es zu einem Machtwechsel in Berlin kommen, wird die neue konservative Regierung möglicherweise die Einspeisevergütungen adjustieren. Eine Senkung der Vergütungssätze würde die deutsche Solarbranche hart treffen. Solarworld-Chef Frank Asbek glaubt jedoch nicht, dass die CDU im Falle einer Regierungsübernahme das Erneuerbare-Energien-Gesetz antastet. "Ich glaube nicht, dass eine CDU-geführte Regierung die Einspeisevergütungen für Solarstrom kippt. Sie wird eher die Förderung für Windenergieanlagen zurückfahren und Biomasse sowie Wasserkraft stärker unterstützen.", sagte er vor eineinhalb Wochen gegenüber boerse.ARD.de.


[/QUOTE]

[Mr.EverGreen]

ohhhh es kommt schwung in die bude

[Mr.EverGreen]

ich habe vor kurzem gehört das q-cells noch dieses Jahr den börsenstart wagen würde stimmt das ?????

[EFrederick]

hallo mr. evergreen,

habe ich auch in der photon gelesen. aber q-cells ist nicht evergreen. ich denke, dass evx nur indirekt davon profitieren wird. ich habe bisher noch keine möglichkeit gefunden q-cells aktien vorbörslich zu kaufen.

sonnige grüße - 100% ee

[urfin]

gehe mal davon aus ,das evergreen aktionäre bevorzugt behandelt werden bei der zuteilung von q-cellsaktien

[Mr.EverGreen]

Hi Efrederik
schon klar dass q-cells nicht evx ist
profitieren hin oder her geht q-cells jetzt dieses Jahr an die Börse oder nicht

[jellyfisch]

[posting]17.229.488 von Mr.EverGreen am 13.07.05 20:12:08[/posting]Ich hatte mal ein Interview vom q-cells-Chef gelesen, da hieß es, man wolle frühestens
Anfang nächsten Jahres an die Börse, abhängig von der Lage der Dinge.

Einen Link dazu kann ich allerdings nicht präsentieren.

[derganzneuist]

Hi all
ihr sucht links über den geplanten Börsenstart? Hier sind ein paar. Definitiv ist jedoch noch gar nichts. Q-Cell beabsichtigt lediglich einen Börsenstart.

Meldung vom 20.03.2005 15:34 in der ARD
Im Osten geht die Sonne auf
Die heißesten Börsenkandidaten sind die deutsch-britische PV Crystalox, die einen Gang aufs Parkett im zweiten Halbjahr anpeilt. Die thüringische Antec Solar Energy will ebenfalls noch dieses Jahr an die Börse. Und auch die sachsen-anhaltinische Q-Cells gilt als potenzielle Börsenkandidatin.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_87905

oder Thread #5 unter folgernder link
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

Auch auf dieser Seite (http://www.pro-physik.de/Phy/External/PhyH/1,7615,2-197-0-0-…) wird von einem beabsichtigten Börsengang gesprochen.

Nicht genaues weiss man nicht.
Also einfach abwarten.
Have sunny days
OK

[kethesch]

[posting]17.171.304 von kethesch am 07.07.05 19:34:36[/posting]Hallo @ All

.... wie hier von mir schon vorhergesagt:
die durch den Londoner Anschlag ausgelösten Gewinnmitnahmen (Verluste) haben sich innerhalb einer Woche wieder amortisiert - man sollte solche Vorkommnisse also eher zum "Nachkaufen" nutzen als zum "Verkaufen" - gerade bei dem Potenzial welches in dieser Aktie schlummert !

[bimfood]

[posting]17.233.749 von kethesch am 14.07.05 10:45:22[/posting]"man sollte solche Vorkommnisse also eher zum " Nachkaufen" nutzen als zum " Verkaufen"

[boulefan]

Solarzellenhersteller Q-Cells: Investitionen von Förderung abhängig

WOLFEN (dpa-AFX) - Der Solarzellenhersteller Q-Cells hat seine künftigen Investitionsvorhaben von der Förderpolitik nach der Bundestagswahl abhängig gemacht. Sollte die Förderung erneuerbarer Energien von einer CDU/FDP-Koalition abgeschafft werden, sehe es für Investitionen an dem Standort im Kreis Bitterfeld schwieriger aus, sagte der Vorstandsvorsitzende der Q-Cells AG, Anton Milner, am Dienstagabend der dpa. Anfang Juni hatte Milner gesagt, bis 2010 könnten in Thalheim bis zu 5000 Jobs in der Solarbranche entstehen.



Wenn der deutsche Markt für Solarenergie nicht wachse, sei er weniger attraktiv. "Es folgt eine Orientierung ins Ausland. Und das bedeutet nicht Export, sondern die Investitionen gehen dorthin, wo die Märkte sind", sagte Milner. Bisher regelt das Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) die Einspeisung alternativer Energien zu Festpreisen. Die Branche hat davon in den vergangenen Jahren profitiert und verzeichnet hohe Wachstumsraten.

Allein Q-Cells konnte seine Umsätze in den vergangenen zwei Jahren jeweils verdreifachen. Bei einer drastischen Änderung der Förderpolitik könnten nach Ansicht Milners viele der bislang 135 000 Jobs in Deutschland im Bereich der alternativen Energien wie Windkraft, Biomasse und Photovoltaik gefährdet sein.

Milner lobte ausdrücklich die schnelle und entgegenkommende Haltung der Politik auf Landes- sowie kommunaler Eben für bisherige Investitionsvorhaben in Sachsen-Anhalt. "Das gibt es in keinem anderen Land", sagte Milner. So seien etwa seit dem Bauantrag im Mai für eine neues Werk der Firma EverQ - einem Joint Venture von Q-Cells mit dem amerikanischen Solarzellenhersteller Evergreen Solar ­ nur wenige Wochen vergangenen. In dieser Woche beginnen die Bauarbeiten.

Die bisherige Förderung stellt aus Sicht Milners eine Anschubkraft dar, mit der die alternativen Energien in spätestens zwanzig Jahren konkurrenzfähig zu herkömmlichem Strom seien, in Spanien etwa sei man schon bis 2008 soweit. Es bedürfe Investitionen insbesondere in Forschung und Entwicklung, um die Herstellung etwa des Stroms aus Sonnenlicht kostengünstiger zu machen. Ein Abbau staatlicher Förderung ­ bislang wird diese bei den Unternehmen jedes Jahr um fünf Prozent reduziert ­ dürfe nicht zu schnell erfolgen. "Wenn es Veränderungen in der Förderpolitik gibt, kommt es drauf an, wie sie erfolgen", sagte Milner.

Q-Cells ist der nach eigenen Angaben größte unabhängige Hersteller von Solarzellen in ganz Europa. Das Unternehmen startete seine Produktion im Jahr 2001 mit 40 Mitarbeitern und ist seitdem rasant gewachsen. Mittlerweile gibt es mehr als 700 Beschäftigte, zwei Partnerfirmen siedeln sich zudem auf dem Gelände in Thalheim an./sc/DP/mur

http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000420587&cm…

[toptime]

an boule...
dein Text steht schon drin!

[Mr.EverGreen]

" man sollte solche Vorkommnisse also eher zum " Nachkaufen" nutzen als zum " Verkaufen"

wenn man nur das Geld dazu hätte
naja ich bin aber schon ganz ordentlich dabei
wenigstens habe ich überhaupt Geld in EVX angelegt und deshalb brauch ich mir für die Zukunft auch keine Vorwürfe zu machen

aber mal ne andere Geschichte wie man ziemlich viel Geld scheffeln kann... die meisten haben vielleicht davon schon gehört oder nutzen diese Möglichkeit auch schon, es ist zwar von den Geldsummen mit Aktien nicht zu vergleichen und es ist auch 1000 mal riskanter aber...
bei interesse einfach melden...

[bimfood]

was macht der ami denn da!

[Mr.EverGreen]

genauuuuuu
aber die deutschen sind auch nicht besser
nach der gestrigen nachricht kann ich mir das nicht erklären

[boulefan]

@toptime
Sorry,
habe ich nicht gesehen.
War heute morgen wohl zu sehr im Stress.

[Snare]

Weiss jemand wann die Q2 Zahlen kommen?

Gruß, Snare

[JuanLesPins]

7/28/2005 Before

[Lichtstrahl]

Groundbreaking for 30 MW Solar Facility in Germany

July 14, 2005
Thalheim, Germany [RenewableEnergyAccess.com] Massachusetts-based Evergreen Solar celebrated a groundbreaking ceremony for their new 30 MW solar wafer, cell and module manufacturing plant in Thalheim, Germany. The plant is being constructed by EverQ, a recently formed strategic partnership between Evergreen Solar and Thalheim-based Q-Cells AG, the world`s largest independent manufacturer of crystalline silicon solar cells.
"This groundbreaking is a significant milestone for our strategic partnership."

- Richard M. Feldt, president and chief executive officer of Evergreen Solar

"This groundbreaking is a significant milestone for our strategic partnership," said Richard M. Feldt, president and chief executive officer of Evergreen Solar. "Having successfully completed the design and engineering phase, we can now commence construction on EverQ`s state-of-the-art facility. We believe that this facility, when fully ramped to capacity, can become a model for the solar power industry."

Feldt added that they have secured contracts for their anticipated silicon needs for both Evergreen and EverQ for the next 18 months. Production is expected to begin during the second quarter of 2006.

The German government is providing EverQ with grants totaling approximately $34 million at current exchange rates to offset the manufacturing facility construction costs. The cost of the 30 megawatt factory is expected to be $75 million.

At 30 megawatts, the plant is expected to create between 350 and 400 new jobs in Thalheim, which is located approximately 80 miles from Berlin. Based on the initial success of the facility, Evergreen Solar and Q-Cells will evaluate the possibility of expanding the facility from 30 megawatts up to 120 megawatts of capacity.
Total Comments (1)
reader comments on this story

[Mr.EverGreen]

ich halts nicht mehr aus ich glaub ich besorg mir entweder blutdrucktapletten oder mach ein anti-aggressionstraining :O

[EFrederick]

mr. evergreen, was ist los???

du bist im falschen thread. gefriertruhe ist z.zt. nicht hier, deshalb gaaaanz ruhig

sonnige grüße - 100% ee

[jellyfisch]

Erster Spatenstich für neue Solarfabrik der EverQ GmbH

Der Bau der neuen Produktionsstätte der EverQ GmbH in Thalheim bei Wolfen (Sachsen-Anhalt) hat begonnen. Das Unternehmen – ein Joint Venture der in Thalheim ansässigen Q-Cells AG und der US-amerikanischen Evergreen Solar mit Sitz in Marlboro (Massachusetts) – will ab dem Jahr 2006 Solar-Wafer, Solarzellen und -Module auf Basis der von Evergreen Solar entwickelten String Ribbon™-Technologie produzieren. Mit einem symbolischen ersten Spatenstich haben am 12. Juli 2005, Rudolf Bohn, der Staatssekretär im Wirtschaftsministerium von Sachsen-Anhalt, Dr. Gerd Raschpichler, Beigeordneter des Landkreises Bitterfeld, die Oberbürgermeisterin von Wolfen, Petra Wust, der Geschäftsführer der EverQ GmbH, Meendert Buurman sowie die Vorstandsvorsitzenden von Evergreen Solar und der Q-Cells AG, Richard M. Feldt und Anton Milner, die Bauarbeiten eingeleitet.

In der ersten Ausbauphase plant EverQ die Produktion von 30 Megawatt peak pro Jahr und will bis zu 400 neue Arbeitsplätze am Standort Thalheim schaffen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die deutsche Regierung unterstützt EverQ mit Fördergeldern im Gesamtwert von rund 34 Millionen US-Dollar bei den Baukosten des Werkes. Die Gesamtkosten der 30 MW-Fabrik sind auf 75 Millionen US-Dollar veranschlagt. Abhängig vom Erfolg des Werkes beabsichtigen Evergreen Solar und Q-Cells eine Kapazitätsausweitung der Anlage von 30 Megawatt auf 120 Megawatt.


Ein "Solar Valley" im Osten Deutschlands

Mit der Ansiedlung der EverQ GmbH in Thalheim hat sich bereits das dritte Unternehmen der Photovoltaik-Branche für diesen Standort entschieden. Im Mittelpunkt dieses "Solar Valley" im Raum Bitterfeld/Wolfen steht die Q-Cells AG, die mit zurzeit 710 Mitarbeitern Solarzellen produziert und sich innerhalb von fünf Jahren zu einem der weltweit größten unabhängigen Solarzellenhersteller entwickelt hat. Staatssekretär Bohn zeigte sich anlässlich des ersten Spatenstiches erfreut über die Entwicklung am Standort Thalheim: "Der Raum Bitterfeld/Wolfen ist zu einem Zentrum der Wachstumsbranche Solarzellenproduktion geworden. Dass nun auch ein Unternehmen aus den USA hier investiert, zeigt, wie attraktiv Sachsen-Anhalt für Unternehmen der Branche ist", so Bohn. Die Landesregierung werde die Entwicklung des Standorts weiter positiv begleiten, kündigte der Staatssekretär an. EverQ-Geschäftsführer Meendert Buurman sieht die Errichtung der Produktionsstätte als weiteren Schritt nach vorne für die deutsche Solarwirtschaft: "Die neue Technologie bietet erhebliche Möglichkeiten zur Kostensenkung. Damit kommen wir unserem großen Ziel, Solarstrom zu wettbewerbsfähigen Preisen erzeugen zu können, wieder ein Stück näher", sagte Buurman.


Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) treibt technische Entwicklung voran

"Der heutige Spatenstich ist ein bedeutender Meilenstein in unserer strategischen Partnerschaft", betonte Richard M. Feldt, Präsident und CEO von Evergreen Solar. "Nach erfolgreichem Abschluss der Design- und Planungsphase können wir jetzt mit dem Bau der hochmodernen EverQ-Anlage beginnen. Wir sind überzeugt, dass dieses Werk, sobald es unter Vollauslastung läuft, ein Vorzeigemodell für die Solarindustrie werden kann", so Feldt. Anton Milner, Vorstandsvorsitzender der Q-Cells AG, wies anlässlich des Spatenstichs auf die Bedeutung einer weiteren Unterstützung der wachsenden Solarbranche durch die Politik hin: "Der Solarstandort Deutschland profitiert vom weltweiten Wachstum der Branche nicht nur durch Exporte, sondern auch durch Investitionen wie die von Evergreen Solar. Dies ist möglich, weil wir mit Hilfe des EEG die technische Entwicklung vorantreiben können", so Milner. "Um deutscher Technologie auf diesem Zukunftsmarkt einen Spitzenplatz zu sichern, müssen wir aber auch in Deutschland die bewährte Förderung der Solarwirtschaft beibehalten", unterstrich Milner.

15.07.2005 Quelle: Q-Cells AG; EverQ GmbH, Evergreen Solar, Inc

[Mr.EverGreen]

was los ist ???????
auch wenn aktien nicht immer nach den jeweiligen nachrichten reagieren, aber diese kurse heute und gestern müssen nicht sein oder befinden wir uns zurzeit in dem "magischen" sommerloch der solaraktien

[Nostarowie]

#563

Du mußt definitiv ruhiger werden.
Am besten steckst Du deine Füsse während einer persönlichen Kursaudienz in ne Gefriertruhe !

Gruß, Nosta

[Mr.EverGreen]

[posting]17.250.124 von Nostarowie am 15.07.05 18:49:37[/posting] jo ich werds versuchen aber versprechen kann ich nix

[kojote1]

nun ja nicht die Ruhe verlieren, schauts einfach DSTI an und wenn evergreen das Gap bei den 5 Euros dicht gemacht hat, dann gehts auch wieder aufwärts...
mit dem Sommerloch wird es dieses Jahr nicht wirklich was, denn die Umlaufrendite steigt zwar, doch sie müsste noch bis ungefähr an die 3,4 steigen das sich der Aktienmarkt wieder ins negative drehen würde...also bisher sind für den deutschen Aktienmarkt alle Lampen auf Grün und dann müsen wir halt mal die Amis mitschleppen
not worry, gehen wir halt baden...nicht ironisch gemeint

[Snare]

Zahlen am 28.07.05 ?

Snare

[Rhondo]

Hi!

Lese gerade hier im Nebenthread etwas vom "Damokeles-Schert", was soll das denn jetzt, stelle ich mir die Frage. Daß Evergreen irgendwelche Patentrechte verletzt, habe ich bisher noch nicht gehört. Weiß jemand was?
Gibt es wohl einen Zusammenhang zwieschen den steigenden US-Solaraktien und dem auf der Strelle treten von Evergreen, bezüglich der Patentrechte?

[Rhondo]

Diese blöden Tippfehler, meinte natürlich "Damokeles-Schwert"

[Rhondo]

ich schmeiß mich wech, ich kriegs nicht gebacken...!
also ich meine dieses Schwert, das der Tyrann Dionys I. von Syrakus (404-367) an einem Pferdehaar über dem Haupt des Höflings Damokles aufhängen ließ, um ihm die ständige Bedrohung jedes Glückes zu zeigen

[toptime]

lass es doch schweben; wenn`s denn überhaupt eines gibt.Habe keinerlei Infos darüber. Pferdehaare auch einzelne sind doch ziemlich reisfest, ODER?

[Mr.EverGreen]

hiho zusammen
kurze frage:
Handelt es sich bei dieser "Patentdiskussion" um das String Ribbon Verfahren von EVX oder ist das wieder etwas anderes
Evergreen Solar(R) is a registered trademark and String Ribbon(TM) is a trademark of Evergreen Solar, Inc

[Snare]

Wüsste gerne mal aus welcher Quelle die Info zu möglicherweise
anstehenden Patentrechtsstreitigkeiten kommt.

Snare

[toptime]

ja, nä das würde mich auch mal interessieren. Ohne "fundamentals" glaub ich erstmal nix, nä!

[Rhondo]

habe Herrn Mokele eine email geschickt, und ihn gefragt, woher er die Geschichte hat mit dem schwebenden Schwert am Pferdehaar, vielleicht erinnert er sich ja noch
also bleiben

[derganzneuist]

An all die Immergrünen Sonnen,
was ist los? Hat jemand eine Idee, warum der Wert überm Teich plötzlich wieder um 23USct auf 6,63US$ zulegt und gleichzeitig bei uns um 13€ct auf 5,30€ verliert?

Das mit den Patentstreitigkeiten habe ich auch schon mal gelesen, finde aber die Stelle im Augenblick nicht.
OK

[derganzneuist]

Hi all,
das Wetter ist nicht so strahlend heute, da habe ich ein wenig recherchiert. Die Patentdiskussion fing im letzten Jahr an (Dez 2004), als ESLR das neue Patent angemeldet hat.
Evergreen Solar Unveils Major Thin Wafer Breakthrough for Its String Ribbon™ Technology
Da wird u.a. auch ein Produktionsbeginn genannt ... Based on our preliminary work to date, we would expect to be able to achieve production status by the end of 2005. ...
Quelle: http://www.rockportcap.com/news_articles/ESLR_Breakthrough_1…

Der Artikel vom 18.01.2005 beschreibt sehr gut die Vorzüge und das Kursziel von ESLR
http://www.nasdaq-stocks.de/html/evergreen_solar.htm

Im Aktionär vom 14.04.2005 (maydornreport Ausgabe# 03/2005) war zu lesen ... dem größten Deutschen Solarunternehmen, der Q-Cells AG, werden 75 Millionen Dollar in einen neuen Produktionsstandort investiert. Die Anteile am Gemeinschaftsunternehmen verteilen sich dabei zu 75,1 Prozent auf Evergreen Solar und zu 24,9 Prozent an Q-Cells. ...
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Special---Solarboom-er…

Bei aller Euphorie sollte man nicht vergessen, das 45% der Kosten für die neue Produktionsstätte vom deutschen Staat subventioniert sind.

... 45% of the cost of its new production facility with Q-Cells will be subsidized by the German Governmen ...

Quelle: http://www.sustainablebusiness.com/progressiveinvestor/PI_Is…

Das war im Mai 2005, da wurde ein Kursziel von 8US$ genannt.

Nirgendwo wird allerdings auf einen Streit hingewiesen. Ich denke, dass da irgendwo ein jemand was gehört hat, aber keine Fakten geliefter hat. Ein wesentlicher Unsicherheitsfaktur bei der Aktie ist das EEG, aber das gilt ja nicht in den USA, und da steigt die Aktie.
Also immer sonnig bleiben und ein schönes Wochendende
OK

[weissnichtbescheid]

Hinweise auf einen Streit zwischen Evergreen und RWE habe ich auch noch nicht gefunden. Auf jeden Fall aber benutzen Sie die gleiche Technologie, so dass ein eventueller Rechtsstreit da nicht auszuschließen ist:


"Ribbon silicon formed by drawing flat thin films from molten silicon and has a multicrystalline structure. See Evergreen Solar, and RWE Schott Solar. These cells are typically the least efficient, but there is a cost savings since there is very little silicon waste since this approach does not require sawing from ingots."

aus:
http://www.nationmaster.com/encyclopedia/Solar-cell

[StLaurent]

Die Leute die Evergreen vor vielen Jahren gegründet haben (das erste Mal habe ich von denen 96 (letztes Jahrhundert!) gehört) stammten von MobilSolar und sind da ausgeschieden nachdem 95 die damalige ASE (und heutige RWE Schott Solar) den Laden übernommen hat. Deswegen dürften die ganz genau wissen welche Produktionsschritte von ASE patentiert sind und als Amis werden die da recht gut aufpassen der RWE Schott Solar nicht ins Gehege zu kommen....

[Rhondo]

Da ich eine Frage gestellt habe und von vielen dazu interessante Informationen erhalten habe, möchte ich mich dafür bedanken!

[derganzneuist]

[posting]17.322.858 von StLaurent am 23.07.05 22:03:47[/posting]Hi StLaurant,
das war sogar im letzten Jahrtausen!!!
OK

[StLaurent]

Stimmt - wie schnell doch die Zeit vergeht beim Nichtstun....

[solaruser]

hallo evergreeninvestierte,

ich denke dass hier mal ein bischen aufklärungsarbeit geleistet werden sollte. mokele schrieb ja, dass evergreen mit einer patentklage rechnen muss. ich weiss nicht wie er darauf kommt, entweder ist er etwas befangen, weil er glaube ich nach eigenen angaben in solarword umgeschichtet hat bzw. er ist nicht richtig informiert.

rwe schott solar stellt seine wafer nach gem efg(edge-defined film-fed growth)-verfahren her, d.h. silizium wird als ca. 5 m langer tubus vertikal aus der schmelze gezogen. ein formteil aus graphit gibt dem tubus die form eines oktagons, d.h. das flüssige silizium kristallisiert um um das formteil herum.

evergreen arbeitet nach dem string ribbon verfahren, d.h. zwei parallele fäden (strings) werden vertikal durch die siliziumschmelze gezogen. aufgrund der hohen oberflächenspannung von flüssigem silizium (höher als quecksilber) bildet sich zwischen den fäden ein sehr dünner film der anschließend aukristallisiert.

also verfahrenstechnisch ist die einzige gemeinsamkeit dieser beiden verfahren, dass die wafer durch vertikales ziehen durch die siliziumschmelze hergestellt werden. dieses ist aber beim besten willen nicht patentierbar.

grössere sorgen sollte euch das von der bayer ag entwickelte rgs-verfahren machen. dieses verfahren ermöglicht ziehgeschwindigkeiten von von 10 cm/s (funktioniert aber noch nicht), während string-ribbon und efg-verfahren bei ca. 1 bis 3 cm/min ablaufen. übrigens ist die bayer-solar gmbh jetzt im solarworldkonzern zu finden.

fazit: die sorge um einen patentstreit sollte doch unbegründet sein.

mfg solaruser

[Druon]

Solaruser

Danke für die Info

Druon

[derganzneuist]

[posting]17.329.748 von solaruser am 24.07.05 22:55:25[/posting]Guten Morgen alle,
auch in Deutschland geht gleich die Sonne auf. Bin gespannt wie der Anstieg vom Freitag an den deutschen Börsen aufgenommen wird.
@ Solaruser, vielen Dank. es macht einfach Spass in einem Thread zu sein, in dem auch wirklich ernsthaft diskutiert wird und Informationen ausgetauscht werden. Das ist wirklich hilfreich. Weiter so.
OK

[ratatonga]

# solaruser

solarworldkonzern ??
wasn datn?

nochmal die frage-wann gibts zahlen?
29.7.? // 9.8.?
cu
ratatonga

[derganzneuist]

[posting]17.334.426 von ratatonga am 25.07.05 13:19:53[/posting]Hi Ratatonga,
solaruser meint sicherlich den PHOTON Photovoltaik-Aktien Index bzw. bezieht sich auf diese Meldung

SolarWorld übernimmt Bayer Solar

Quelle:http://www.solarenergie.com/wwwboard/messages/405.html

OK

[derganzneuist]

[posting]17.334.807 von derganzneuist am 25.07.05 13:48:52[/posting]Ich habe die Meldung von Solaruser nochmal durchgelesen. Wenn man einen Bindestrich setzt, dann ist es auch verständlich. Es heißt dann: SOLARWORLD-Konzern. Und den Wert gibt es ja unter WKN 510840. Das ist der Wert, der seit Mai 2004 von 29€ auf über 160€ gestiegen ist.
OK

[derganzneuist]

[posting]17.334.426 von ratatonga am 25.07.05 13:19:53[/posting]Ich bin`s nochmal.
Welche Zahlen meinst du denn? Am 15.07.2005 hat ESLR eine Hauptversammlung abgehalten worüber es auch eine Report gibt
http://www.pinksheets.com/quote/print_filings.jsp?url=%2Fred….
Zahlen sind da aber nicht ersichtlich.

OK

[derganzneuist]

[posting]17.334.426 von ratatonga am 25.07.05 13:19:53[/posting]Hi Ratatonga,
da sind deine Zahlen, 5,57€ um 16:03 Uhr und überm Teich schon auf 6,80US$ das ist 5,63€. Das Ding geht heute ab wie Schmidt`s Katze.
Weiter so.
Always sun in your portfolio
OK

[ratatonga]

# derganzneuist

thx für die aufklärung.

ich meinte:
Q2 2005 Evergreen Solar, Inc. Earnings Conference Call

pardytime erst über 6€ - nach dem motto
"wiederstand ist zwecklos"
hoffentlich)

sunshine greetings
ratatonga

[derganzneuist]

Ein bisschen müde ist die Katze allerdings, das muss ich zugeben. Ich hoffe, die bekommt noch Fahrt.
Richtig, Party time ist erst über €6
Einen schönen Abend noch
OK

[Azul Real]

Evergreen Solar schliesst auf TH 6,85

[derganzneuist]

Hi Azul Real,
sieht gut aus für heute, schätze mal mit 6,68€ Eröffnung - alles ohne Nachrichten - oder hat jemand irgendwas?
Always let the sunshine in
OK

[Azul Real]

Five bids to create solar city
July 24, 2005
From: AAP


ADELAIDE is set to shine as Australia`s first solar city as part of a Federal Government energy-saving project.
Five consortia have lodged expressions of interest to create energy-efficient communities in South Australia under the Government`s $75 million Solar Cities initiative.

The eight-year program aims to support at least four Solar City projects in grid-connected urban centres across Australia, including one in Adelaide.

Finance Minister and South Australian Senator Nick Minchin said Solar Cities was a pioneering concept designed to change the way South Australians thought about and used energy.

"I`m pleased that Adelaide has embraced the Solar Cities concept and is keen to find creative solutions to our future energy needs," Mr Minchin said.

South Australia had particular energy challenges, including peak electricity supply problems, Mr Minchin said.

Advertisement:
He said the selection process to determine which private sector consortium would deliver Adelaide`s Solar City.

"All proposals will be subject to rigorous assessment," he said.

"I expect ... to make an announcement on short-listing later this year with a final decision in 2006."

[urfin]

und wer wird davon profitieren?schätze mal Solco(A0DNX0),weil australische solaraktie

[Azul Real]

Don`t Blame Dems For Dreadful Energy Bill

by David Morris

July 25, 2005
The energy bills now before the Senate and the House may be wrongheaded, irrelevant, costly and destructive -- but that`s not the Democrats` fault.
Solar World Congress 2005
"Those who actually read the energy bills, however, will quickly realize we`ve been had."

- David Morris, RE Insider

After two failed attempts in three years, Congress may be only days away from sending an energy bill to the President. Most Americans assume the bill will deal with our number one energy problem -- a growing and increasingly oppressive reliance on imported oil.

Republican leaders are doing their best to nurture that assumption. "With oil prices recently topping $60 a barrel, this legislation can come none too soon," declares Senate Majority Leader Bill Frist, R-Tenn. Frist insists the bill will "make us less dependent on foreign sources of energy." President Bush agrees. We need a national energy bill because "we have grown more dependent on foreign sources of energy and consumers see the consequences of that at the gas pump on a daily basis."

Those who actually read the energy bills, however, will quickly realize we`ve been had. For the awful truth is that, even as the price of gasoline edges toward $2.50 a gallon and Congress appropriates another $82 billion for the Iraq war, the White House and Congress may enact an energy bill that does nothing to reduce our dependence on imported oil.

Much has been made of the differences between the Senate and the House versions of the energy bill. There are differences. But when it comes to oil imports, the only difference between the two is the difference between tragedy (Senate) and farce (House).

Consider just one example. The Senate, apparently having screwed its courage to the sticking point, asks the President to implement measures that will ensure that our consumption of oil INCREASES by only 4 million barrels per day by 2015, rather than the 5 million barrels per day currently projected by the Department of Energy. In other words, our dependence will worsen considerably, but not as much as it could have!

The House couldn`t even bring itself to go that far. It flatly refuses to call for any reduction in our oil consumption.

How bad is it? The most effective provision in either energy bill may be a small program to promote a technology that cuts off heavy-duty truck engines after 15 minutes of idling.

Is it any wonder that the world looks at America circa 2005 and shakes its collective head?

Many commentators have severely criticized the energy bills for lavishing tens of billions of dollars on companies whose balance sheets are swollen with unprecedented profits and cash. Far less attention has been given to non-monetary sections of the energy bills, the long-term social and economic costs which may be much higher.

One such provision, for example, allows the federal government to impose high voltage transmission lines on recalcitrant states. Another severely limits the authority of state and cities over the siting of liquefied natural gas (LNG) terminals. Provisions stripping states and communities of their authority over private energy companies are accompanied by another that would have the same debilitating effect on federal authority. Both bills repeal the 70-year-old Public Utilities Holding Company Act (PUHCA). PUHCA was passed to clean up the mess created by massive utility mergers in the 1920s and the resulting wave of fraud and financial manipulations that helped to bring about the Great Depression.

PUHCA forced utilities to refocus their corporate structure on their core obligation -- the delivery of low cost, reliable electricity. And it endowed the newly created Securities and Exchange Commission (SEC) with the power and responsibility to examine the utilities` books and evaluate any merger proposals.

As people discover the appalling content of the energy bills, they naturally condemn both political parties. Progressives go further. They direct their most vitriolic remarks at the Democrats.

This is wrongheaded. When it comes to national energy policy there is a stark difference between the Republican and Democratic parties. We can illuminate the differences by examining votes on specific issues (see link below).

When the House voted on a provision to raise the fuel efficiency standard for new cars from the current 27.5 miles, to 35 miles per gallon by 2015, 84 percent of Republicans voted against; 70 percent of Democrats voted in favor.

When the Senate voted on whether to require 10 percent of U.S. electricity to come from renewable resources by 2020, 82 percent of Republicans voted against; 93 percent of Democrats voted in favor.

When the Senate voted on whether to call for a reduction in oil imports by 40 percent by 2025, 95 percent of Republicans voted against; 98 percent of Democrats voted in favor.

When the House voted on whether to repeal the Public Utilities Holding Company Act, 97 percent of Republicans voted in favor; 91 percent of Democrats voted against.

When the House voted on whether to preempt local and state authority over liquefied natural gas terminals, 85 percent of Republicans voted in favor; 79 percent of Democrats voted against.

The energy bills now sitting in a House-Senate Conference Committee are truly dreadful -- wrongheaded, irrelevant, costly and destructive. The White House and the majority parties in the House and Senate deserve our censure. But our anger and frustration should not lead us to paint with too broad a brush. The Democrats are not to blame for this mess.

About the author...

David Morris is co-founder and vice president of the Institute for Local Self-Reliance in Minneapolis, Minnnesota and director of its New Rules project.

[Azul Real]

Press Release Source: Evergreen Solar, Inc.

Evergreen Solar to Host Second-Quarter Conference Call on August 2, 2005
Tuesday July 26, 7:30 am ET

MARLBORO, Mass.--(BUSINESS WIRE)--July 26, 2005--Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR - News), a manufacturer of solar power products with its proprietary, low-cost String Ribbon(TM) wafer technology, today announced that it will release its second-quarter 2005 financial results before the market opens on Tuesday, August 2, 2005.

Management will conduct a conference call at 10:00 a.m. (ET) that morning to review the Company`s second-quarter financial results. The conference call will be broadcast live over the Internet. Individuals interested in listening to the webcast should log onto the "Investors" section of Evergreen Solar`s website, www.evergreensolar.com, prior to the event.

The call also can be accessed by dialing [phone] or [phone] prior to the start of the call. For those unable to join the live conference call, a replay will be available from 1:00 p.m. (ET) on August 2 through midnight (ET) on August 8 at [phone] or [phone] (passcode: 6487720), or by visiting the Company`s website.

About Evergreen Solar, Inc.

Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR - News) develops, manufactures and markets solar power products using the Company`s proprietary low-cost manufacturing technologies. The products provide reliable and environmentally clean electric power in global markets. Solar power applications include complete power systems for electric utility customers choosing to generate their own environmentally benign power, as well as wireless power for remote homes, water pumping, lighting and rural electrification. For more information, visit www.evergreensolar.com.

Evergreen Solar® is a registered trademark and String Ribbon(TM) is a trademark of Evergreen Solar, Inc.

[Mr.EverGreen]

[posting]17.347.884 von Azul Real am 26.07.05 13:52:23[/posting]thx Azul Real für diese Nachricht
wird auch langsam mal zeit dass die quartalszahlen kommen
das wird mein vorgezogenes geburtagsgeschenk

[aCu]

bin neu und habe eine Frage, wie ist die allg. Erwartungen zu Q2-Zahlen ? Danke.

[laxmi25]

was geht denn jetzt ab ?

gibt es irgendwelche news oder ist das nur der push vor den zahlen in der kommenden woche ?

vg laxmi25

[Azul Real]

Lawmakers Near Agreement on Energy Bill
- By H. JOSEF HEBERT, Associated Press Writer
Tuesday, July 26, 2005

(07-26) 03:19 PDT WASHINGTON, (AP) --

House and Senate negotiators are awaiting completion of an $11.5 billion tax package before giving final approval to an sweeping compromise energy bill that Congress hopes to send to President Bush by week`s end.

The conferees approved the non-tax measures early Tuesday in a session that lasted well past midnight, maneuvering through dozens of amendments, including one aimed at blunting China`s attempt to purchase U.S. energy companies.

Throughout the negotiations, conference leaders took precautions to avoid provisions that might prompt a Senate filibuster, which they feared would doom energy legislation as it did two years ago.

But Sen. Pete Domenici, R-N.M., the Senate`s chief negotiator, warned that a provision calling for an inventory of oil and gas resources in coastal waters — which conferees voted to keep in the bill — could prompt a filibuster attempt by Florida senators.

Still, he said, he`s confident that will be overcome, although he said Senate approval might be delayed until Friday.

Congress has been thwarted repeatedly over the past four years in attempts to enact energy legislation, although Bush first called for a new national energy blueprint in 2001, only months after taking office.

With soaring gasoline and other energy prices, Bush challenged Congress to give him a bill before it begins its August recess. Even so, Bush and the lawmakers acknowledged the bill includes little, if anything, to reduce gasoline or other energy costs in the short term.

The broad legislation includes measures to spur construction of new nuclear power plants, promote ways to reduce pollution from coal and provides a boon to farmers by requiring refiners to double the use of corn-based ethanol in gasoline to 7.5 billion gallons a year by 2012.

It also would:

_ Provide subsidies and tax breaks for wind, geothermal and solar industries.

_ Require new efficiency standards for commercial appliances from air conditioners to refrigerators.

- Extend daylight saving time by a month to save energy.

_ Require utilities to meet federal reliability standards for the electric transmission grid, hoping to avoid future blackouts such as struck in the summer of 2003.

_ Eases the way for more imports of liquefied natural gas by giving federal regulators final say over import terminals.

_ Provides loan guarantees and other subsidies for clean energy technologies and new nuclear reactors. It would authorize a $1.8 billion program to promote clean coal technologies.

Rep. Joe Barton, R-Texas, the conference chairman, called the legislation "the most comprehensive energy bill in the last 30 or 40 years."

But some Democrats criticized the bill for providing cash-flush energy companies a mountain of tax subsidies, loan guarantees and support such as help to pay for deep-water oil exploration and drilling.

"These are the wealthiest companies in America. We shouldn`t be subsidizing them," complained Rep. Edward Markey, D-Mass.

Responding to a Chinese company`s recent move to buy California-based Unocal, the conferees including a provision to require the government to wait for completion of a 120-day security review by the Pentagon and other agencies before the government`s Committee on Foreign Investments in the United States can trigger its formal review.

"I think we ought to slow things down," Sen. Byron Dorgan, D-N.D., said, joining House conferees in strong support of the measure.

The provision, opposed by the White House, reflected the serious concern by many in Congress over China`s attempt to buy California-based Unocal, or other U.S. energy companies.

Working well past midnight, the conferees addressed dozens of amendments to the wide-ranging bill.

Separately, congressional tax writers were expected to finish an energy package expected to cost about $11.5 billion in tax breaks for both energy production and conservation. The tax discussions have been behind closed doors and no details were available.

Some lawmakers said the bill should have included more to promote energy savings.

Dorgan tried to include a Senate-approved measure that would have required the president to develop a program to reduce future oil use by 1 million barrels a day. It was rejected.

An attempt by Markey to strip from the bill loan guarantees for new energy technologies, including development of the next generation of nuclear reactors also failed.

The conferees approved a White House proposal to provide "risk insurance" against regulatory delays for companies that want to build a new nuclear power plant. The measure, highlighted by Bush in a speech last April, would apply for the first six reactors built.

The requirement for an inventory of offshore oil and gas resources was criticized as a prelude to drilling in coastal waters now off limits including off Florida.

"This is the first step to oil drilling in areas now off limits," said Rep. Henry Waxman, D-Calif. Supporters of the measure argued the government and industry should know what resources are available even if drilling isn`t planned.

One of the most contentious environmental issues of past energy debates, whether to drill for oil in an Alaska wildlife refuge, became a non-issue this time. The House approved such drilling, but the Senate ignored the issue. It was not included.

Another thorny issue, involving product liability protection for makers of the gasoline additive MTBE, was resolved when House conferees abandoned the measure.

[Druon]

@ aCu

Schätzungen für das Jahr 2005 liegen bei einem Umsatz zwischen 40 und 50 Mio. USD.
Nach dem 1. Quartal, mit einem Umsatzplus von 267 % auf 10,3 MIO. USD rechne ich persönlich mit einem Umsatz von 13-15 Mio. USD. Verlust bei rund 2,5 Mio. USD.

Die weitere Entwicklung ist u.a. stark abhängig von fördermaßnahmen der US Regierung bzw. einzelnen Länder und Städte. Aufgrund der patentierten Technik und den damit verbundenen Material- und Kosteneinsparungen könnte Evergreen Solar der big player in USA werden.

Druon

[Azul Real]

Lawmakers to add tax package to energy bill
Tue Jul 26, 2005 5:44 PM ET

By Tom Doggett and Chris Baltimore

WASHINGTON (Reuters) - Congressional negotiators on Tuesday were set to finalize $11.5 billion in energy tax credits and incentives, setting the stage for the U.S. Congress to vote on a broad energy bill later this week.

House of Representatives and Senate negotiators worked past midnight on Monday to complete the energy bill that aims to boost traditional oil, natural gas and electricity supplies while also promoting alternative energy sources.

Cost details have yet to be released, but Senate Finance Committee chairman Charles Grassley said tax writers had agreed on most of the $11.5 billion package.

That would be higher than the $6.7 billion recommended by the Bush administration, but there was no threat of a presidential veto because of cost. A White House spokesman on Monday criticized the bill`s tax credits for oil companies at a time when crude is well above $50 a barrel.

Oil and gas subsidies in the bill come in at about $1.5 billion, Grassley said, much lower than the House-written bill, which had about $4 billion in such incentives. The final package will have $3.1 billion in incentives to produce electricity from wind, solar and other renewable sources and $1.3 billion for efficiency and conservation.

Democrats and environmentalists still pilloried the bill as a giveaway to Big Oil that will do little to lower gasoline prices or reduce U.S. dependence on foreign oil imports.

"This is the lobbyist backyard barbecue bill, because every energy interest is going home with its pockets stuffed with pork," said Jill Lancelot at Taxpayers for Common Sense.

Rep. Joe Barton of Texas, who headed negotiations, called it a "transformational bill" that will spur new nuclear and cleaner coal plants as well as hybrid-powered cars.

"It`s harder and harder to find energy," Barton told reporters. "It`s only fair to have some incentives and credits to encourage that."

During a final nine-hour negotiating session that ended shortly before dawn on Tuesday, a joint Senate-House energy bill conference committee agreed to nearly double production of ethanol, a gasoline additive made from corn.

But the panel rejected Senate proposals to cut U.S. oil consumption by 1 million barrels per day and to require American utilities to generate more electricity from renewable energy sources like wind and solar power.

President Bush asked Congress to approve the legislation before this weekend, when lawmakers leave for their month-long summer recess in August. Once the tax package is done, the full House could vote on the bill as early as Wednesday. The Senate may vote Thursday.

OIL DEMAND, MTBE DROPPED FROM BILL

The ethanol compromise, which would raise output of the additive to 7.5 billion gallons a year by 2012, is larger than the 5 billion gallons approved by the House but smaller than the 8 billion gallons sought by the Senate.

Ethanol, scorned by the oil industry, is popular in farm states as a home-grown way to reduce oil imports and boost farmers` incomes.

House negotiators also rejected a Senate plan requiring the president to come up with ways to cut America`s oil demand by 1 million barrels a day by 2015. Opponents said the proposal would force Americans into carpools while making automakers boost vehicle fuel standards.

Another Senate proposal that failed would have required use of renewable sources to generate 10 percent of U.S. electricity by 2020.

Also dropped from the bill was a House Republican plan to shield from lawsuits those oil refiners that make a rival fuel additive to ethanol -- methyl tertiary butyl ether, or MTBE.

Rep. Barton wanted to create an $11.4 billion fund to clean up water supplies contaminated by MTBE in return for shielding refiners such as Exxon Mobil Corp. from lawsuits. But the plan was criticized by the oil industry, municipal water officials and key U.S. senators.

House Majority Leader Tom DeLay told Reuters he was "disappointed" the energy bill would not protect MTBE makers. "We`re not giving up on it," DeLay said, but did not elaborate on how the plan could be revived.

The final energy bill did not include language to open the Arctic National Wildlife Refuge to oil drilling. However, that proposal has broad support and is expected to be included in separate budget legislation later this year.

[Snare]

Mhh ....


But the panel rejected Senate proposals to cut U.S. oil consumption by 1 million barrels per day and to require American utilities to generate more electricity from renewable energy sources like wind and solar power.


Another Senate proposal that failed would have required use of renewable sources to generate 10 percent of U.S. electricity by 2020.


Auf den ersten Blick nicht besonders ermutigend ..

[Snare]

Weiss jemand wie es mit Schwarzeneggers Solarprogramm in Californien
aussieht?

[EFrederick]

hallo Snare,

soweit ich weiß hat das programm vor zwei wochen eine hürde mit einem stimmenverhältniss von ca. 50 / 4 genommen. sieht also i.m. gut aus. und ende august wird dann eine endgültig entscheidung / freigabe (hoffentlich) folgen. nach meinem kenntnisstand mit einem fördervol. von 300 mw bis 2010. das wird eine fest

sonnige grüße - 100% ee

[derganzneuist]

[posting]17.339.895 von ratatonga am 25.07.05 20:08:35[/posting]Hi ratatonga,
da könnte es heute was werden mit den 6€, oder? Leg schon mal den Sekt kalt.
Weiterhin sonnige Tage - und das im wahrsten Sinn des Wortes. Herrliches Wetter heute.
OK

[Azul Real]

Energy deal cuts conservation support
Compromise on measure has billions in tax breaks for companies

WASHINGTON (AP) -- Lawmakers scaled back support for energy conservation and efficiency programs as part of a $11.5 billion tax package expected to be added Wednesday to a sweeping energy bill that Congress hopes to complete this week.

The agreement, worked out in closed meetings of House and Senate negotiators, funnels about 60 percent of the tax breaks, about $8.5 billion, to traditional energy industries including coal, natural gas and electric companies. Many of the incentives are aimed at promoting new energy technologies.

Efficiency and conservation programs would get $1.3 billion, about a third of what the Senate had approved for such programs when it passed its energy legislation in June. (Full story)

In many cases the savings were achieved by shortening the duration that tax breaks will be available. About $3 billion goes to renewables, mostly tax breaks for wind turbines.

Sen. Jeff Bingaman of New Mexico, the ranking Senate Democrat on the panel that forged the energy compromise with the House and also involved in the tax negotiations, said the reductions in tax breaks for energy efficiency "is greater than I had wanted."

Nevertheless, said Bingaman, he supports the overall bill.

"Given the makeup of the Congress today and given the policies of the administration, this is as good a bill as I think we could hope to get," said Bingaman.

He also failed in the House-Senate negotiations to get a provision requiring utilities to use renewable fuels to generate at least 10 percent of their electricity, a measure that the Senate has passed several times but was opposed by House Republicans.

Sen. Pete Domenici, a New Mexico Republican who headed the Senate side negotiating the bill, said the measure will help diversify the nation`s energy portfolio by spurring development of new technologies from the next generation of nuclear reactors to ways to burn coal with less smog-causing and climate-changing pollution.

"We mandate more conservation and higher efficiency," said Domenici, citing among other things new efficiency standards for 14 commercial appliances such as large refrigerators and cooling systems.

Completion of the tax package, which includes about $14.1 billion worth of tax breaks and incentives offset by $2.6 billion in new tax revenue, set the stage for final approval of the bill in the House and Senate.

The House was likely to take up the measure as early as Wednesday, followed by the Senate on Thursday or Friday.

President Bush had challenged Congress to complete an energy bill before leaving for the August recess after four years in which repeated attempts to enact a broad national energy agenda failed because of regional disputes or environmental fights.
Critics: Oil thirst not addressed

While the bill was expected to get bipartisan support, some lawmakers criticized the legislation Wednesday for failing to do enough to curtail the country`s thirst for oil.

"The bill does little to nothing to reduce our dependence on Middle East oil," said Sen. Bill Nelson, a Florida Republican, citing lawmakers` refusal to take even modest measures to increase automobile fuel efficiency.

Bingaman agreed the bill "does not reduce our dependence on foreign oil significantly." He noted that the House had rejected a "modest provision" approved by the Senate to require the president to outline how to reduce oil use by 1 million barrels a day by 2025. Critics of that proposal called it a backdoor way to impose tougher requirements on automakers.

Some House Democrats, meanwhile, criticized giving billions of dollars or subsidies to mature industries including oil companies already flush with money in this era of $60 per barrel of oil.

The bill would provide more than $4 billion in tax breaks and direct royalty relief for the oil and gas industries and an equal amount for the coal industry, while providing loan guarantees and other subsidies for the nuclear industry to build new reactors.

"There is a strong rationale for providing government financial support to new technologies and industries" but not to "giving taxpayer dollars to mature and wealthy industries," said California Democratic Reps. Henry Waxman, Hilda Solis and Lois Capps, and Edward Markey, a Massachusetts Democrat.

The watchdog group Taxpayers for Common Sense estimated the total cost of the bill, including authorized programs that may never get funding from Congress, at $80 billion.

"The bill is filled to the brim with massive giveaways for mega-rich energy companies," said Jill Lancelot, the group`s president. "By stuffing the measure with so much pork, the[y] have attempted to buy off enough votes to guarantee passing a so-called energy bill."

Myron Ebel of the conservative Competitive Enterprise Institute also criticized the bill over its government subsidies.

"A lot of these tax subsidies and loan guarantees look an awful lot like the failed energy policies of the 1970s," said Ebel in an interview.

Copyright 2005 The Associated Press. All rights reserved.This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.

[urfin]

3000 ! MegaWatt, nicht bloss 300

[urfin]

nix geht mehr an der börse, comdirect ist eingefroren

[jellyfisch]

Thailand interessiert sich für Deutsches Solar-Know-how

Der stellvertretende Energieminister Thailands, Paichit Thienpaitoon, hat am 25. Juli 2005, im Rahmen einer Informationsreise zur Photovoltaik in Deutschland die Q-Cells AG in Thalheim bei Wolfen (Sachsen-Anhalt) besucht. Der Minister besichtigte die Produktion beim weltweit größten unabhängigen Hersteller von Solarzellen und sprach mit dem Vorstand des Unternehmens über die deutsche Förderungspolitik für die Solarenergie sowie das thailändische Programm zum Ausbau der Photovoltaik.
Das berichtet die Q-Cells AG in einer Pressemitteilung. Die thailändische Regierung verfolgt laut Q-Cells ehrgeizige Ziele für die erneuerbaren Energien. Zurzeit erzeuge das südostasiatische Land seinen Strom zu 70 Prozent aus Gas und zu 16 Prozent aus Kohle. Um mittel- bis langfristig nicht mehr von fossilen Energieträgern abhängig zu sein und allen Bürgern eine erschwingliche Stromversorgung zu gewährleisten, plane Thailand den deutlichen Ausbau der erneuerbaren Energien.


6 Prozent Erneuerbare bis 2011 geplant

Einer von der Regierung vorgelegten Strategie für die Entwicklung erneuerbarer Energien zufolge soll bis zum Jahr 2011 als erstes Etappenziel 6 Prozent des Strombedarfs aus Biomasse, Wind, kleinen Wasserkraftanlagen und Sonnenenergie gedeckt werden. Die Photovoltaik habe für das thailändische Energieministerium das Potenzial, die erzeugte Strommenge in den kommenden fünf Jahren zu verzehnfachen, heißt es in der Pressemitteilung. Wichtigstes Instrument dafür soll ein Dächer-Programm für Regierungs- und Privatgebäude zur Elektrifizierung ländlicher Regionen sein.


Thienpaitoon: unabhängige und bezahlbare Energieversorgung ohne erneuerbare Energien unmöglich

Dieses Projekt sehe unter anderem vor, 200.000 Häuser und Hütten, 150 Schulen, 80 Krankenhäuser und 180 Polizeistationen in entlegenen Regionen durch Solarstromanlagen mit Strom zu versorgen. Von großem Interesse für die Gäste aus Asien seien die Erfahrungen, die in Deutschland mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und den darin festgelegten Mindestvergütungssätzen gemacht wurden. Minister Thienpaitoon habe sich bei seinem Besuch beeindruckt gezeigt von den Erfolgen der gesetzlichen Regelung: "Wir sehen die Entwicklung in Deutschland mit großem Interesse. Das Land ist auf einem guten Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung und hat viele Arbeitsplätze im Bereich erneuerbare Energien geschaffen. Genau in diese Richtung muss sich Thailand entwickeln. Denn unsere Wirtschaft wächst und der Energiebedarf steigt. Eine unabhängige und dauerhaft bezahlbare Energieversorgung ist ohne erneuerbare Energien unmöglich", so Thienpaitoon.


Anton Milner: Bewährte Förderung in Deutschland muss fortgesetzt werden

"Deutschland ist in den vergangenen Jahren durch das Energie-Einspeise-Gesetz zum Vorzeigemodell für eine gelungene Förderung der Solarenergie geworden", sagte Anton Milner, Vorstandsvorsitzender der Q-Cells AG, anlässlich des Besuchs. Die deutsche Solarwirtschaft und ihre Geschäftspartner vor Ort könnten die thailändische Regierung dabei unterstützen, eine zukunftsfähige Energieversorgung aufzubauen – und sicherlich auch vom Aufbau des Marktes dort profitieren. Dazu muss laut Milner aber die bewährte Förderung in Deutschland weitergeführt werden, da die deutsche Solarwirtschaft nur mit einem starken Heimatmarkt auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig sein könne.

27.07.2005 Quelle: Q-Cells AG © Heindl Server GmbH

[Snare]

Washington, DC (July 27, 2005) - “The Solar Energy Industries Association (SEIA) applauds Congress for producing the strongest national policy for solar power in two decades,” said SEIA President Rhone Resch.

“ For the first time since 1985, homeowners who install solar energy systems will receive a tax credit worth 30% of the system cost, capped at $2,000. Businesses that purchase solar equipment will also receive a credit worth 30% of the system cost. These tax credits will bring solar power costs over the tipping point in many areas of the country.

“With the solar provisions in this Energy Bill, Congress is supporting individual Americans who make a real contribution towards U.S. energy independence. Installing solar energy on your roof is one of the most meaningful steps an individual can take to reduce our reliance on foreign sources of energy and help declare energy independence. Now solar comes with a more affordable price tag, and more consumers will take a step towards energy independence by choosing solar power. That means cleaner air, more jobs, and greater energy security for all.”

The Energy Bill:

• Increases the permanent 10 percent business energy credit for solar to 30% for two years. Eligible technologies include photovoltaics, solar water heaters, concentrating solar power, and solar hybrid lighting. The credit reverts back to the permanent 10 percent level after six years.
• Establishes a 30 percent residential energy credit for solar for two years. For residential systems, the tax credit is capped at $2,000.

[ratatonga]

[posting]17.364.133 von derganzneuist am 27.07.05 16:22:17[/posting]also erstmal nur prosecco von lidl(auch lecker)

warten wir mal die zahlen ab vom 2.8. und natürlich
die solar bill im august.
sollte hier alles unseren erwartungen entsprechen,
sehe ich für 2006++ die fetten jahre kommen.
sollte eslr über 6E ausbrechen, werde ich nochmal nachlegen.

sunshine greetings
ratatnga

[derganzneuist]

[posting]17.381.424 von ratatonga am 28.07.05 19:51:38[/posting]Hi Ratatonga und Guten Morgen alle,
ja du hast recht für Sekt hat es nicht gereicht - obwohl, das musst du zugeben es hat gut ausgeschaut.
Also weiterwarten
Weiterhin viel Sonne
OK

[Lichtstrahl]

Hier noch was positives: Immergrün ist eine Heilpflanze!




Evergreen Solar Reports Record Product Revenue and Positive Gross Margins for the First Quarter 2005
Evergreen Solar Reports Record Product Revenue and Positive Gross Margins for the First Quarter 2005

BW5175 APR 28,2005 3:30 PACIFIC 06:30 EASTERN

( BW)(MA-EVERGREEN-SOLAR)(ESLR) Evergreen Solar Reports Record ProductRevenue and Positive Gross Margins for the First Quarter 2005

Business Editors/Energy Editors/Financial Editors

MARLBORO, Mass.--(BUSINESS WIRE)--April 28, 2005--

Company´s Strategic Partnership Receives German Government Grant
to Fund 45% of its EverQ Facility; Project Remains on Track for
Full-Scale Production by Mid-2006

Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR), a manufacturer of solarpower products with its proprietary, low-cost String Ribbon(TM) wafertechnology, today announced financial results for the quarter endedApril 2, 2005. The Company also announced that its strategicpartnership with Q-Cells, EverQ, received notification that it willreceive approximately 27.5 million euros, or $35 million at currentexchange rates, in German government grants for its manufacturingfacility.
"During the first quarter, we continued to successfully executeour growth strategy and made progress on a number of fronts," saidRichard M. Feldt, President and Chief Executive Officer. "We exceeded$10 million in quarterly product revenue - a Company record - andachieved positive gross margins for the second consecutive quarter.This was a notable accomplishment given the escalating price forsilicon. We ended the quarter with more than $70 million in cash andmarketable securities on the strength of our February financing thatnetted the Company over $62 million."
"At the outset of the quarter, we announced EverQ - our strategicpartnership with Q-Cells to develop our next commercial operation inThalheim, Germany," Feldt said. "Earlier this week, EverQ receivednotification from the local German government that it will fundapproximately 45% of the factory´s projected $79 million cost. This isan important achievement for EverQ and reflects the strong support ofthe German government for renewable energy projects. The EverQ projectremains on schedule with the facility and its design phase is nearlycomplete. Also, EverQ has hired a Chief Operating Officer and hasbegun to fill out the remainder of its management team. We expectEverQ to be fully operational by mid-2006."
Feldt continued, "In addition to our EverQ efforts, we continuedto advance our String Ribbon technology. During the first quarter, wemade good progress on our thin ribbon program and now have wafergrowth yields on par with our standard thickness wafers. This progresskeeps us on track to begin full production implementation of thinwafers in our Marlboro facility by year end."

First Quarter 2005 Financial Results

For the quarter ended April 2, 2005, product revenues were arecord $10.3 million, compared with the $2.8 million reported for thequarter ended March 31, 2004. Expanded manufacturing capacity at theCompany´s Marlboro facility drove the 263% increase.
For the first quarter of 2005, Evergreen Solar achieved positiveproduct gross margin of 3.4%, compared with negative 61% for the firstquarter of 2004. The product gross margin improvement was primarilydriven by higher sales volumes, lower variable manufacturing costs andmore favorable exchange rates.
Net loss attributable to common stockholders for the first quarterof 2005 was $3.2 million, or $0.06 per share, compared with a net lossof $4.6 million, or $0.30 per share, for the first quarter of 2004.Included in the first quarter 2005 net loss attributed to commonstockholders is $0.1 million of net losses incurred by EverQ, sinceEvergreen Solar consolidates EverQ in its financial statements. Forthe first quarter of 2005, weighted average shares outstanding were54.9 million, reflecting two common stock financings and a preferredstock conversion the Company completed in the past 12 months.First-quarter 2004 earnings per share were based on 15.5 millionweighted average shares outstanding.

Conference Call Information

Management will conduct a conference call at 11:00 a.m. (ET) thismorning to review the Company´s first-quarter financial results aswell as its operational highlights and growth prospects. Thoseinterested in listening to the live webcast should log on to the"Investors" section of Evergreen Solar´s website,www.evergreensolar.com, prior to the event.
The call also can be accessed by dialing [phone] or [phone] prior to the start of the call. For those unable to join thelive conference call, a replay will be available from 2:00 p.m. (ET)on April 28 through midnight (ET) on May 4 at [phone] or [phone] (passcode: 2818495), or by visiting the Company´s website.

Lichtstrahl

[siggit]

Am 26. Juli 2005, 07:30am UND

MARLBORO, Mass. - (GESCHÄFTSLEITUNG) - am 26. Juli 2005 - Evergreen Solar, Inc (Nasdaq: ESLR), ein Hersteller von Sonnenmacht-Produkten mit seinem{ihrem} preisgünstigen Eigentumsschnur-Zierband (TM) Oblate-Technologie, gab heute bekannt, dass es sein{ihr} zweites Viertel 2005 Finanzergebnisse{Finanzfolgen} vor dem Markt veröffentlichen{freigeben} wird, öffnet sich am Dienstag, dem 2. August 2005.

Management wird ein Konferenzgespräch um 10 Uhr 00 (UND) an diesem Morgen führen, das zweite Viertel der Gesellschaft Finanzergebnisse{Finanzfolgen} nachzuprüfen{zu rezensieren}. Das Konferenzgespräch wird über das Internet direkt übertragen. Im Zuhören dem webcast interessierte Personen sollten auf die "Kapitalanleger"-Abteilung des Immergrüns die Website von Solar www.evergreensolar.com vor dem Ereignis{Fall} loggen.
Erwähnt Letzt Änderung
ESLR 7.17 Up0.04dollars oder (0.56 %)

Auf den Anruf{Schrei} kann auch zugegriffen werden [phone] oder [phone] vor dem Anfang{Start} des Anrufs{Schreis} wählend. Für jene unfähigen, um sich dem lebenden{lebhaften} Konferenzgespräch anzuschließen, wird ein Wiederspiel von 1:00 nachmittags (UND) am 2. August im Laufe der Mitternacht (UND) am 8. August (an 888) 203-1112 oder [phone] verfügbar sein (passcode: 6487720), oder die Website der Gesellschaft besuchend.

Über Evergreen Solar, Inc.

Evergreen Solar, Inc (Nasdaq: ESLR) entwickelt sich Fertigungen und Märkte Sonnenmacht-Produkte, die die preisgünstigen Eigentumsproduktionstechnologien der Gesellschaft verwenden{benutzen}. Die Produkte stellen{versorgen} zuverlässige{vertrauenswürdige} und umweltsmäßig saubere{reine} elektrische Macht{Kraft} auf globalen Märkten zur Verfügung. Sonnenmacht-Anwendungen schließen{umfassen} ganze Macht-Systeme für elektrische Dienstprogramm-Kunden ein, die beschließen, ihre eigene umweltsmäßig gütige{freundliche} Macht{Kraft}, sowie Radiomacht{Radiokraft} für entfernte{abgelegene} Häuser, das Wasserpumpen zu erzeugen, sich entzündend, und ländliche{landwirtschaftliche} Elektrifizierung. Für mehr Information, besuchen Sie www.evergreensolar.com.

Immergrün Sonnen- (R) ist ein eingetragenes Warenzeichen, und Schnur-Zierband (TM) ist eine Handelsmarke von Evergreen Solar, Inc.

[bimfood]

geniale übersetzung

... dann lehen wir uns mal entspannt zurück

[ratatonga]

na dann kann ja nix mehr schiefgehen:
sonnenmachtprodukte mit seinem{ihrem} preisgünstigen Eigentumsschnur-Zierband (TM) Oblate-Technologie...
tzz...
ratatonga

[derganzneuist]

Guten Morgen all ,
ratatonga (die 6€ kommen näher) und bimfood ich stimme mit euch überein. Eine wirklich geniale Übersetzung. Da biegt es einem die Zehnägel hoch.
Ich bin auch der Meinung dass nun alles im Lot ist.
Eigentumsschnur-Zierband (TM) Oblate-Technologie eine herrliche Umschreibung für urheberrechtlich geschützte, Niedrigkosten-Gummiband-Scheiben-Technologie..

Ich empfehle in diesem Fall doch ab und zu im http://dict.leo.org/ nachzuschauen.

OK

[bimfood]

mal ne frage zur "Niedrigkosten-Gummiband-Scheiben-Technologie":

Wie bewertet Ihr die Bestrebungen von Bayer/Solarworld?
Scheint ja auf lange Sicht ernstzunehemen zu sein...

Meine Suche hat ergeben, dass momentan kein Anlass zur
Sorge besteht, was eine zeitnahe Markteinführung
betrifft. Leistungsfähigkeit und Qualität seien, laut
Woditsch, noch nicht ausreichend:


"(...)Dünnschicht wäre schon eine Alternative - aber erst
dann,wenn Technologien verfügbar sind, die es gestatten,
große Flächen mit konstanter Qualität und ausreichendem
Wirkungsgrad herzustellen.(...)"


http://www.solarworld.de/presse-2005/index.php?seite=../pres…

[derganzneuist]

[posting]17.397.687 von bimfood am 30.07.05 11:40:14[/posting]Hi bimfood,
wenn ich eine Firma hätte, die ein bestimmtes Produkt herstellt, würde ich die Produkte der Konkurrenzfirma auch nicht unbedingt loben.
Zur String Ribbon(TM) wafertechnology, hat Solaruser eine sehr verständliche Erklärung in #583 gepostet. Vielen Dank dafür noch an Solaruser.
Ich denke, dass mit dem Interview am Dienstag der Wert die 6€ knackt.
OK

[bimfood]

[posting]17.400.860 von derganzneuist am 30.07.05 17:33:12[/posting]Hi derganzneuist !

Genau darauf wollte ich hinaus. Solaruser
schreibt, die schnellere Produktionstechnik
funktioniert noch nicht. Die Frage ist ja,
wann wird sie funktionsfähig sein. Hat jemand
infos über den anzunehmenden Zeithorizont?

bimfood

[solaruser]

hi bimfood,

die frage nach dem zeithorizont ist interessant. eine glaubhafte antwort kann dir wohl nur die entwicklungsabteilung von solarworld geben. ich denke, dass wird schwierig. also bleibt nur raum für ein bischen spekulation. ich versuchs mal:

solarworld hat in zusammenarbeit mit der degussa ein sehr sehr teures projekt begonnen, um die siliziumblöcke (aus denen die wafer gesägt werden) selbst herzustellen und sich damit vom markt (gerücht-siliziumknappheit) unabhängig zu machen. wenn das rgs-verfahren kurz vor dem durchbruch stehen würde, wäre dieses projekt, wie ich denke, nie entstanden.

um auf deine frage zurück zu kommen: ich denke, inden nächsten 3 jahren wird das rgs-verfahren nicht zur anwendung kommen (natürlich reine spekulation).

mfg solaruser

[bimfood]

[posting]17.401.369 von solaruser am 30.07.05 18:48:13[/posting]guten abend solaruser,

danke für die schnelle antwort!
du bist wirklich gut informiert,
und es ist sehr freundlich von
dir, dass du deine informationen
hier im bord kund tust.
bist du beruflich in der branche
tätig, oder weißt du einfach nur
so gut bescheid?

[derganzneuist]

[posting]17.402.226 von bimfood am 30.07.05 20:20:32[/posting]Hi Bimfood,
hier ist auch noch das posting #18 aus dem Thread: Solarworld - was stimmt nicht?, das sehr gut zu diesem Thema passt.

Handelsblatt, 20.3.2002
Herstellung von Solarzellen könnte ab 2005 billiger werden

Neues Verfahren ermöglicht dünne Siliziumplatten aus einem Guss

DÜSSELDORF. Am niederländischen Forschungsinstitut für Energietechnik (ENC) in Petten entwickeln Wissenschaftler ein Verfahren, mit dem Solarzellen in Zukunft bis zu 70% kostengünstiger hergestellt werden könnten. Die Technik, die ursprünglich von Bayer Solar erdacht worden ist und an der nun das Nachfolgeunternehmen, die Deutsche Solar GmbH, die Rechte hält, soll nun von den holländischen Forschern zur Marktreife gebracht werden.
Mit dem RGS (Ribbon Growth on Substrate) Verfahren werden die Silizium-Platten gegossen, bevor sie in einem weiteren Schritt durch Verschalten zu Solarzellen werden. Der Vorteil gegenüber der heutigen Produktionstechnik - bei der das in Blöcken gegossene Silizium in Scheiben zersägt wird - liegt zum einen darin, dass das teure Silizium ohne Abfall verarbeitet werden kann. Durch Abtrennen der dünnen Scheiben entsteht ein hoher Schnittverlust. Und des Weiteren kann mit dem neuen Verfahren auch minderwertiges und damit billigeres Silizium verarbeitet werden, da sich bei dem Gießen Verunreinigungen an der Oberfläche absetzen und nachträglich entfernt werden können.
„Grundsätzlich ist das RGS-Verfahren spannend“, sagt Gerhard Willeke, Leiter der Abteilung Solarzellen beim Fraunhofer ISE in Freiburg. Doch es werde sicher noch einige Jahre dauern, bis die Technik produktionsreif ist. Zurzeit ist das Verfahren noch im Laborstadium. Die Forscher wollen eine erste Pilotanlage bis 2005 fertig haben.
Wenn das die Dünnschichttechnologie ist, dann dürfte die DS, also Solarworld da schon gewappnet sein.

Das war also 2002 und da wurde 2005 für eine Pilotanlage prognostiziert. Bis jetzt ist noch nichts fertig, so wie es aussieht. Da gebe ich Solaruser mit seiner Prognose recht.
Ich denke auch, dass der Wettbewerb RGS-Verfahren vs low-cost String Ribbon(TM) wafertechnology erst mal weitergeht, und es ist entscheidend wer als erster richtig auf dem Markt ist.
OK

[derganzneuist]

Hi all,
die Meldung ist zwar vom Freitag, aber deswegen nicht minder interessant

EVERGREEN SOLAR INC files Form S-8, Registration Statement of Securities to be Offered to Employees Pursuant to Employee Benefit Plans

Quelle: http://www.pinksheets.com/quote/news.jsp?url=fis_story.asp%3…

Die Firma bietet ihren Mitarbeitern an Aktien zu kaufen.

OK

[derganzneuist]

Was geht denn hier ab,
5,50€ um 16:07 Uhr. Hat jemand eine Erklärung hierfür. Das Aktienangebot an die Mitarbeiter kann es doch nicht sein, oder?
OK

[Rhondo]

???
sind die plötzlich pleite?

niemals!

[Nostarowie]

Die Shorties machen nur in Amiland grad den möglichen einstandskurs für die Mitarbeiter von evergreen erträglicher.

[lustigerbalu]

Die Kurs in Ami Land sind doch passabel.

[Rhondo]

aber nettes Adrenalinstößchen....:O

[lustigerbalu]

Auch keine Umsätze bei 5,50!

[Nostarowie]

-1,6% drüben und bei uns kommt der viereinhalbfache Zittrigkeitsfaktor hinzu.
So is das halt mit uns.

Gruß Nosta

[derganzneuist]

[posting]17.414.717 von Rhondo am 01.08.05 16:31:05[/posting]das kann man wohl sagen. Geht hoffentlich gleich wieder hoch.
OK

[peterb4711]

Oder es heisst einsteigen und zuschlagen

[Rhondo]

und ich verbringe meine wertvolle Freizeit hier und warte den ganzen Tag schon auf die 6 und jetzt muß ich ausschalten und zur Arbeit, das ist gemein...
wieso, weshalb, warum ?

also, noch nen guten Tag

[toptime]

yo mai, des is a Kraiz mit derra Aktie do! Wenns denn a mol was bassihra däd? Auffi auf n Berg!

[lustigerbalu]

So eine Entwicklung vor den Quartalszahlen!

[EFrederick]

@lustigerbalu

nur die Ruhe bewahren. bei so einem titel sind solche Schwankungen normal. die quartalszahlen werden gut und vielleicht hilft uns ende august noch unser "solarnator" noch ein weiter. dann müsste die 6 euro-marke locker geknackt werden

sonnige grüße - 100 % ee

[Rhondo]

[posting]17.421.516 von EFrederick am 02.08.05 12:15:57[/posting]Solarnator !!!

[G.G.Rabbit]

Evergreen Solar Reports Second-Quarter 2005 Results; Company Achieves Record Sales and Improved Gross Margins; EverQ Facility Remains on Schedule

MARLBORO, Mass.--(BUSINESS WIRE)--Aug. 2, 2005--Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR), a manufacturer of solar power products with its proprietary, low-cost String Ribbon(TM) wafer technology, today announced financial results for the quarter ended July 2, 2005.

"During the second quarter, Evergreen Solar continued to execute on plan as the Company delivered solid financial results and made significant progress with its EverQ venture," said Richard M. Feldt, President and Chief Executive Officer. "In the quarter, we achieved record product revenue while continuing to use factory capacity for our technology development programs. In addition, we increased our product gross margins despite the negative effect that the strengthening dollar had on our sales."

"We also continued to work closely with Q-Cells and made substantial headway on our state-of-the-art 30-megawatt manufacturing plant in Thalheim, Germany," Feldt said. "During the quarter, EverQ successfully completed the design and engineering phase, and received notification that, subject to certain conditions, it would obtain German government grants to fund approximately $33 million of the factory`s construction costs. In July, EverQ broke ground on the facility, grew its first test wafers in Germany, and Evergreen and EverQ secured silicon agreements that are expected to ensure our combined needs for the next 18 months."

"We recently raised $90 million through an offering of convertible subordinated notes and ended the quarter with nearly $155 million in cash and marketable securities," Feldt said. "While we are still developing our plans, this financing affords us a level of flexibility to consider various growth initiatives, such as accelerating some research and development programs, pursuing additional partnerships or funding the anticipated future expansion of our EverQ facility to 120 megawatts."

Second-Quarter 2005 Financial Results

For the quarter ended July 2, 2005, product revenues were $10.7 million, up 135 percent when compared with the $4.5 million reported for the second quarter of 2004. For the second quarter of 2005, Evergreen Solar achieved positive product gross margin of 6.2%. This compares with negative 102% for the second quarter of 2004.

Net loss attributable to common stockholders for the second quarter of 2005 was $4.5 million, or $0.07 per share, compared with a net loss of $9.2 million, or $0.44 per share, for the second quarter of 2004. For the second quarter of 2005, weighted average shares outstanding were approximately 61.0 million. Second-quarter 2004 earnings per share figures were based on approximately 20.8 million weighted average shares outstanding.

Business Outlook & Financial Guidance

"We will continue to advance our technology in the quarters ahead as we pursue our goal of becoming the low-cost producer of solar power products," continued Feldt. "We have a number of promising technologies under development to further reduce the variable costs of producing solar panels. In Marlboro, we will be working to enhance our breakthrough thin ribbon manufacturing process, which would reduce our silicon consumption by approximately half. Our goal of beginning to transition our current production to thin wafers by year-end is unchanged."

"The construction of our EverQ facility also remains on schedule. Current plans call for the initial 30-megawatt facility to be completed by the end of 2005 and installation of furnaces and equipment to commence in the first quarter of 2006. We look forward to being fully operational in Thalheim by about this time next year."

Conference Call Information

Management will conduct a conference call at 10:00 a.m. (ET) this morning to review the Company`s second-quarter financial results as well as its operational highlights and growth prospects. Those interested in listening to the live webcast should log on to the "Investors" section of Evergreen Solar`s website, www.evergreensolar.com, prior to the event.

The call also can be accessed by dialing [phone] or [phone] prior to the start of the call. For those unable to join the live conference call, a replay will be available from 1:00 p.m. (ET) on August 2 through midnight (ET) on August 8 at [phone] or [phone] (passcode: 6487720), or by visiting the Company`s website.

About Evergreen Solar, Inc.

Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR) develops, manufactures and markets solar power products using the Company`s proprietary low-cost manufacturing technologies. The products provide reliable and environmentally clean electric power in global markets. Solar power applications include complete power systems for electric utility customers choosing to generate their own environmentally benign power, as well as wireless power for remote homes, water pumping, lighting and rural electrification. For more information, visit www.evergreensolar.com.

Evergreen Solar(R) is a registered trademark and String Ribbon(TM) is a trademark of Evergreen Solar, Inc.

A Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements

This press release contains forward-looking statements within the meaning of federal securities laws. The Company cautions you that any statements contained in this press release that are not strictly historical statements constitute forward-looking statements. Such forward-looking statements include, but are not limited to, those related to anticipated receipt of German government grants; the Company`s and EverQ`s supply of silicon for the next 18 months; the Company`s flexibility to consider various growth initiatives; the anticipated future expansion of the EverQ facility; continued advancement of the Company`s technology in the month`s ahead; the Company`s goal of becoming the low-cost producer of solar power products; the ability of the Company`s products under development to reduce the variable costs of producing solar panels; the Company`s efforts to enhance its thin-ribbon manufacturing process and the effect of these efforts on the reduction of the Company`s silicon consumption; the Company`s goal of transitioning to thin wafer production and the expected timing of such transition; the Company`s plans and expected timing of the completion of the EverQ facility; the Company`s plans and expected timing of the installation of furnaces and equipment in the EverQ facility; and expected timing of the EverQ facility becoming fully operational. These statements are neither promises nor guarantees, and involve risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from such forward-looking statements. Such risks and uncertainties include, among other things, the following factors: the conditions to which any German government grant is subject, which includes, but is not limited to, receipt of European Union approval; the risk that any German government grant that has or may be approved is subject to forfeiture or repayment in whole or in part if EverQ fails to continue to meet the conditions for such grants or if such grants for any reason become unavailable from German or European Union sources; the success of EverQ is subject to numerous risks associated with the development of manufacturing facilities in international markets and depends on many factors that are outside of the Company`s control, including the availability of government grants and contributions by Q-Cells; the Company`s business and results of operations could be materially impaired as a result of poor manufacturing or product performance or higher costs attributable to the expansion or operation of manufacturing facilities; the market for solar power products is emerging and rapidly developing, and market demand for solar power products such as the Company`s products is uncertain; the Company has limited experience manufacturing large volumes of solar power products on a commercial basis at acceptable costs, which it will need to do in order to be successful; the Company faces intense competition from other companies producing solar power and other distributed energy generation products; the risk that the Company may fail to bring to market new products under development or that any such products may not achieve commercial acceptance; the risk that technological changes in the solar industry could render its solar products uncompetitive or obsolete; the Company sells via a small number of reseller partners, and the Company`s relationships with current or prospective marketing or strategic partners may be affected by adverse developments in the Company`s business, the partner`s business, competitive factors, solar power market conditions, or financial market conditions; the market for products such as the Company`s solar power products is heavily influenced by federal, state, local and foreign government regulations and policies, as well as the availability and size of government subsidies and economic incentives, over which the Company has little control; and the Company is susceptible to shortages of specialized silicon that the Company uses in the manufacture of its products. In addition to the foregoing factors, the risk factors identified in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission - including the Company`s Annual Report on Form 10-K filed with the SEC on March 10, 2005 (a copy of which may be obtained at the SEC`s website at: http://www.sec.gov) - could impact the forward-looking statements contained in this press release. Readers should not place undue reliance on any such forward-looking statements, which speak only as of the date they are made. The Company disclaims any obligation to publicly update or revise any such statements to reflect any change in Company expectations, or in events, conditions or circumstances on which any such statements may be based, or that may affect the likelihood that actual results will differ from those set forth in the forward-looking statements.

Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR)
Condensed Balance Sheets
(in thousands)
(unaudited)


December 31, July 2,
2004 2005
------------ ------------
Assets
Current assets:
Cash, cash equivalents & marketable
securities $11,942 $154,622
Accounts receivable, net 6,166 4,771
Inventory 2,906 3,566
Other current assets 1,468 3,843
------------ ------------
Total current assets 22,482 166,802

Deposits on fixed assets - 4,370
Restricted cash 414 414
Deferred financing costs - 3,061
Fixed assets, net 26,825 28,186
------------ ------------

Total assets $49,721 $202,833
============ ============

Liabilities, minority interest and
stockholders` equity
Current liabilities:
Accounts payable & accrued expenses $5,556 $11,732
Short term borrowings 1,500 1,500
Accrued warranty 705 705
Deferred revenue 440 -
------------ ------------
Total current liabilities 8,201 13,937

Subordinated convertible notes - 90,000
------------ ------------
Total liabilities 8,201 103,937

Minority interest in EverQ - 3,260

Stockholders` equity 41,520 95,636
------------ ------------

Total liabilities, minority interest and
stockholders` equity $49,721 $202,833
============ ============



Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR)
Condensed Statements of Operations
(in thousands, except per share data)
(unaudited)


Quarter Ended Year-to-date
Period Ended
June 30, July 2, June 30, July 2,
2004 2005 2004 2005
-------- -------- --------- --------

Revenues:
Product revenues $4,541 $10,679 $7,371 $20,966
Research revenues 229 - 491 235
-------- -------- --------- --------

Total revenues 4,770 10,679 7,862 21,201

Operating expenses:
Cost of product revenues 9,161 10,018 13,714 19,954
Research and development
expenses 995 2,647 1,897 4,972
Selling, general and
administrative expenses 1,662 2,992 3,335 4,952
-------- -------- --------- --------

Total operating expenses 11,818 15,657 18,946 29,878
-------- -------- --------- --------

Operating loss (7,048) (4,978) (11,084) (8,677)

Other income 46 203 119 641
-------- -------- --------- --------

Net loss before minority interest (7,002) (4,775) (10,965) (8,036)

Minority interest in EverQ loss - 282 - 323
-------- -------- --------- --------

Net loss (7,002) (4,493) (10,965) (7,713)

Dividends and accretion on Series
A convertible preferred stock (2,239) - (2,904) -
-------- -------- --------- --------

Net loss attributable to common
stockholders $(9,241) $(4,493) $(13,869) $(7,713)
======== ======== ========= ========


Net loss per share attributable
to common stockholders (basic
and diluted) $(0.44) $(0.07) $(0.76) $(0.13)

Weighted average shares used in
computing basic and diluted
net loss per share
attributable to common
stockholders 20,840 60,973 18,159 57,984


CONTACT: Evergreen Solar, Inc.
Richard G. Chleboski, 508-357-2221 x708
Chief Financial Officer
[e-mail]
or
Investors/Media:
Sharon Merrill Associates, Inc.
Jim Buckley, 617-542-5300
Executive Vice President
[e-mail]

SOURCE: Evergreen Solar, Inc.

[toptime]

hier die Übersetzung. Etwas holprig da mit Goole-Translator


Immergrüne Solarzweites Viertel 2005 Der REPORTS Resultate; Firma erzielt Rekordverkäufe und verbesserte grobe Seitenränder; EverQ Service bleibt auf Zeitplan
MARLBORO, Masse.-- (business WIRE) -- Aug. 2. 2005 -- Immergrünes Solar, Inc.. (Nasdaq: ESLR), ein Hersteller der Sonnenenergieprodukte mit seinem Eigentümer, preiswerte Zeichenkette Ribbon(TM) Oblatetechnologie, heute verkündete finanzielle Resultate für das Viertel beendeten
Juli 2, 2005.
"während des zweiten Viertels, Immergrüne Solar fortgesetzt zu führen auf Plan, wie die Firma feste
finanzielle Resultate lieferte und bedeutenden Fortschritt mit seinem
EverQ Wagnis bildete durch,"sagte Richard M. Feldt, Präsident und Generaldirektor. "im Viertel, wir erzielten Rekordprodukteinkommen beim Fortfahren, die
Fabrikkapazität für unsere Technologieentwicklungsprogramme zu
verwenden. Zusätzlich wir erhöhten unsere groben Seitenränder des Produktes trotz des
negativen Effektes, den der Verstärkendollar auf unseren Verkäufen
hatte."
"wir auch fuhren fort, nah zu arbeiten mit Q-Zellen und
bildeten erhebliche Fahrt auf unserer state-of-the-art 30-megawatt
Produktionsanlage in Thalheim, Deutschland,"Feldt gesagt. "während des Viertels, EverQ führte erfolgreich das Design und die Technikphase durch, und empfangene Mitteilung die, abhängig von bestimmten Bedingungen es würde deutsche Regierung Bewilligungen erhalten, um ungefähr $33
Million der Aufbaukosten der Fabrik zu finanzieren. Im Juli EverQ brach Boden auf dem Service, wuchs seine ersten Testoblaten in Deutschland, und Immergrün und EverQ sicherten Silikonvereinbarungen, die erwartet
werden, um unsere kombinierten Notwendigkeiten an den folgenden 18
Monaten sicherzustellen."
"wir vor kurzem hoben $90 Million durch einen Antrag der
umwandelbaren unterstellten Anmerkungen an und beendeten das Viertel
mit fast $155 Million im Bargeld und in den börsengängigen
börsengängigen Effekten,"Feldt gesagt. "während wir noch unsere Pläne entwickeln, diese Finanzierung leistet sich uns ein Niveau der Flexibilität,
verschiedene Wachstuminitiativen zu betrachten, wie Beschleunigung einiger Forschung und Entwicklungsprogramme, zusätzliche Teilhaberschaften oder die Finanzierung der
vorweggenommenen zukünftigen Expansion unseres EverQ Service zu 120
Megawatt ausüben."
Zweites Viertel 2005 Finanzielle Resultate
Für das Viertel beendet Juli 2, 2005, Produkteinkommen waren $10.7 Million, herauf 135 Prozent im Vergleich zu den $4.5 Million berichtete
während des zweiten Viertels von 2004. Während des zweiten Viertels von 2005, Immergrüner erzielter grober Solarseitenrand des positiven Produktes
von 6.2%. Dieses vergleicht mit Negativ 102% während des zweiten Viertels von
2004.
Der Reinverlust, der gemeinen Aktionären während des zweiten
Viertels von 2005 zuzuschreibend ist, war $4.5 Million, oder $0.07 pro Anteil, verglichen mit einem Reinverlust von $9.2 Million, oder $0.44 pro Anteil, während des zweiten Viertels von 2004. Während des zweiten Viertels von 2005, die belasteten durchschnittlichen ausgegebenen Aktien waren ungefähr
61.0 Million. Einkommen des zweiten Viertels 2004 pro Anteilabbildungen basierte auf
ungefähr 20.8 Million belasteten durchschnittlichen ausgegebenen
Aktien.
Geschäft Aussicht U. Finanzielle Anleitung
"wir fahren fort, unsere Technologie in den Vierteln
vorzurücken voran während wir unser Ziel des Werdens der preiswerte
Produzent der Sonnenenergieprodukte ausüben,"anhaltendes Feldt. "wir haben eine Anzahl von vielversprechenden Technologien unter
Entwicklung, zum der variablen Kosten des Produzierens der
Solarverkleidungen weiter zu verringern. In Marlboro wir werden arbeiten, um unser Band-Herstellungsverfahren des
Durchbruches dünn zu erhöhen, welches unseren Silikonverbrauch durch ungefähr beinahe verringern
würde. Unser Ziel des Beginns zum Übergang unsere laufende Produktion zu den
dünnen Oblaten durch year-end ist unverändert."
"der Aufbau unseres EverQ Service bleibt auch auf Zeitplan. Gegenwärtige Pläne verlangen den Ausgangs, um im ersten Viertel von
2006 zu beginnen Ende 2005 und der Installation der Öfen und der
Ausrüstung durchgeführt zu werden Service 30-megawatt. Wir freuen, in Thalheim bis zum ungefähr diesem mal völlig
funktionsfähig zu sein folgendes Jahr."
Konferenz-Anruf-Informationen
Management leitet einen Konferenzanruf bei 10:00 a.m. (UND) heute morgen, zum der finanziellen Resultate des zweiten
Viertels der Firma sowie seine funktionsfähigen Höhepunkte und
Wachstumaussichten zu wiederholen. Die, die interessiert werden, an dem Hören zum Phasenwebcast, sollten
zum "Investor" Abschnitt der immergrünen Solarweb site anmelden, WWW.evergreensolar.COM, vor dem Fall.
Der Anruf kann auch erreicht werden, indem man [phone] oder
[phone] vor dem Anfang des Anrufs wählt. Für die nicht imstande, den Phasenkonferenzanruf zu verbinden, ein Replay ist von p 1:00 vorhanden.m. (UND) an August 2 durch Mitternacht (UND) an August 8 (888) an
203-1112 oder (719) an 457-0820 (Paßwort: 6487720), oder durch das Besichtigen der Web site der Firma.
Über Immergrünes Solar Inc..
Immergrünes Solar, Inc.. (Nasdaq: ESLR) entwickelt sich, stellt her und vermarktet Sonnenenergieprodukte mit den eigenen
preiswerten Technologien Herstellung der Firma. Die Produkte liefern zuverlässige und umweltsmäßig saubere
elektrische Leistung in den globalen Märkten. Sonnenenergieanwendungen schließen komplette Energie Systeme für die
elektrisches Hilfskunden ein, die beschließen, ihre Selbst
umweltsmäßig zu erzeugen gutartige Energie, sowie drahtlose Energie für Remotehäuser, pumpendes Wasser, Beleuchten und landwirtschaftliche Elektrisierung. Zu mehr Information Besuch WWW.evergreensolar.COM.
Immergrünes Solar(R) ist ein eingetragenes Warenzeichen und
Zeichenkette Ribbon(TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen von
immergrünem Solar, Inc..
Eine Vorsichtsanmerkung Betreffend Ist Vorwärts-Schauende Aussagen
Dieses Pressekommuniquã© enthält das Vorwärts-Schauen von
von Aussagen innerhalb der Bedeutung der Bundessicherheiten Gesetze. Die Firma warnt Sie, daß alle mögliche Aussagen, die in diesem
Pressekommuniquã© enthalten werden, die nicht ausschließlich
historische Aussagen sind, das Vorwärts-Schauen von von Aussagen
festsetzen. Solche Vorwärts-schauende Aussagen schließen ein, aber werden nicht auf begrenzt, die bezogen auf dem vorweggenommenen Empfang der deutschen Regierung
Bewilligungen; das Versorgungsmaterial der Firma und EverQs des Silikons für die
folgenden 18 Monate; die Flexibilität der Firma, verschiedene Wachstuminitiativen zu
betrachten; die vorweggenommene zukünftige Expansion des EverQ Service; anhaltende Zuführung der Technologie der Firma im Monat voran; das Ziel der Firma des Werdens der preiswerte Produzent der
Sonnenenergieprodukte; die Fähigkeit der Produkte der Firma unter Entwicklung, die variablen
Kosten des Produzierens der Solarverkleidungen zu verringern; die Bemühungen der Firma, sein Dünnband Herstellungsverfahren und
den Effekt dieser Bemühungen auf der Verkleinerung des
Silikonverbrauchs der Firma zu erhöhen; das Ziel der Firma des Transitionings, zum von von Oblateproduktion
und von von erwarteten TIMING solchen Überganges zu verdünnen; die Pläne und erwartete das TIMING der Firma der Beendigung des EverQ
Service; die Pläne und erwartete das TIMING der Firma der Installation der
Öfen und der Ausrüstung im EverQ Service; und erwartetes TIMING des EverQ Service, der völlig funktionsfähig
wird. Diese Aussagen sind weder Versprechungen noch Garantien, und beziehen Sie Gefahren und Ungewißheiten mit ein, die
tatsächliche Resultate veranlassen konnten, sich von solchen
Vorwärts-schauenden Aussagen materiell zu unterscheiden. Solche Gefahren und Ungewißheiten schließen ein, unter anderem die folgenden Faktoren: die Bedingungen, zu denen jede deutsche Regierung Bewilligung Thema
ist, welches einschließt, aber wird nicht auf begrenzt, Empfang der europäischen Anschlußzustimmung; die Gefahr, die jede deutsche Regierung Bewilligung, die anerkannt
sein hat oder kann, abhängig von Verwirkung oder Rückzahlung ganz
oder teilweise ist, wenn EverQ fortfahren nicht kann, die Bedingungen
für solche Bewilligungen zu treffen, oder wenn solche Bewilligungen
aus irgendeinem Grund von den deutschen oder europäischen
Anschlußquellen nicht erreichbar werden; der Erfolg von EverQ ist abhängig von den zahlreichen Gefahren, die
mit der Entwicklung der Produktionsanlagen in den Weltmärkten
verbunden sind und hängt von vielen Faktoren, die außerhalb der
Steuerung der Firma sind ab, einschließlich die Verwendbarkeit der Regierung Bewilligungen und der
Beiträge durch Q-Q-Cells; der das Geschäft und die Resultate Firma der Betriebe konnten
resultierend aus der schlechten Herstellung oder Produktleistung oder
höheren Kosten materiell gehindert werden, die der Expansion oder dem
Betrieb der Produktionsanlagen zuzuschreibend sind; der Markt für Sonnenenergieprodukte taucht auf und entwickelt schnell
sich, und Marktnachfrage nach Sonnenenergieprodukten wie den Produkten der
Firma ist unsicher; die Firma hat die Erfahrung begrenzt, die große Volumen
Sonnenenergieprodukte auf einer kommerziellen Grundlage an den
annehmbaren Kosten herstellt, welches es tun muß, um erfolgreich zu sein; die Firma stellt intensive Konkurrenz von anderen Firmen gegenüber,
Sonnenenergie und andere verteilte Energieerzeugung Produkte
produzierend; die Gefahr, die die Firma holen nicht können kann, um neue Produkte
unter Entwicklung zu vermarkten, oder der irgend solche Produkte
möglicherweise nicht kommerzielle Annahme erzielen können; die Gefahr, daß technologische Änderungen in der Solarindustrie
seine Solarprodukte uncompetitive oder überholt machen konnten; die Firma verkauft über eine kleine Anzahl von Resellerpartnern, und die Verhältnisse der Firma zum gegenwärtigen oder zukünftigen
Marketing oder zu den strategischen Partnern können durch nachteilige
Entwicklungen im Geschäft der Firma beeinflußt werden, das Geschäft des Partners, konkurrierende Faktoren, Sonnenenergiemarktlagen, oder Geldmarktzustände; der Markt für Produkte wie die Sonnenenergieprodukte der Firma wird
schwer durch Bundes beeinflußt, Zustand, lokale und fremde Regierung Regelungen und Politik, sowie die Verwendbarkeit und die Größe der staatlichen Subventionen
und der ökonomischen Anreize, über, welchem die Firma wenig Steuerung hat; und die Firma ist gegen Mängel an fachkundiges Silikon empfindlilch,
die die Firma in der Herstellung seiner Produkte benutzt. Zusätzlich zu den vorangehenden Faktoren die Gefahr Faktoren gekennzeichnet in den Archivierungen der Firma mit
der Sicherheiten und Austausch-Kommission - einschließlich den
jährlichen Bericht der Firma über Form ordnete 10-K mit der sek an
März 10 ein, 2005 (deren Kopie erhalten werden kann an der Web site der sek an: http://WWW.sek.reg.) - konnte die Vorwärts-schauenden Aussagen auswirken, die in
diesem Pressekommuniquã© enthalten wurden. Leser sollten nicht übermäßiges Vertrauen auf irgend solche
Vorwärts-schauende Aussagen setzen, welche nur ab dem Datum sprechen, werden sie gebildet. Die Firma dementiert jede mögliche Verpflichtung, irgend solche
Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu verbessern, um
irgendeine Änderung in den Firmaerwartungen zu reflektieren, oder in den Fällen, Bedingungen oder Umstände, auf denen irgend solche Aussagen basieren
können, oder das kann die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, daß tatsächliche
Resultate von denen sich unterscheiden, die in den
Vorwärts-schauenden Aussagen festgelegt werden.
Immergrünes Solar, Inc.. (Nasdaq: ESLR)

[derganzneuist]

[posting]17.422.636 von toptime am 02.08.05 13:49:28[/posting]Hi toptime,
na, holprig ist ja sehr milde ausgedrückt. Das ist so ziemlich unverständliches Kauderwelsch.

... wir vor kurzem hoben $90 Million durch einen Antrag der umwandelbaren unterstellten Anmerkungen an und beendeten das Viertel mit fast $155 Million im Bargeld und in den börsengängigen Effekten, ...

Das sollte man m.E. lassen. Wer den englischen Text nicht versteht, kann mit diesen Übersetzungen auch nichts anfangen. Da hilft dann doch die Fleißarbeit über z.B. http://dict.leo.org/?lang=de&lp=ende

Nichts für ungut
OK

[toptime]

an derda.....
jomai do geb i dir Rechd, gell.

[derganzneuist]

[posting]17.423.162 von toptime am 02.08.05 14:31:29[/posting]boarisch und schwäbisch goht grad no. Aber suscht wuuds schwierig.
OK

[derganzneuist]

Hier hat Reuters eine Kurzzusammenfassung der vorangegangenen Meldung

Evergreen Solar Q2 loss narrows
Tue Aug 2, 2005 08:25 AM ET
BANGALORE, Aug 2 (Reuters) -

EVERGREEN SOLAR INC. (ESLR.O: Quote, Profile, Research)

Latest Forecast* Yr ago qtr Loss (diluted, $/shr) 0.07 0.06** 0.44 Net loss ($ million) 4.5 7.0 Net loss attributable to common stockholders

($ million) 4.5 -- 9.2 Total revenue ($ million) 10.7 10.0** 4.8

Quelle: http://yahoo.reuters.com/financeQuoteCompanyNewsArticle.jhtm…

[Rhondo]

schade, bei Reuters ist die Story not available

[derganzneuist]

[posting]17.423.563 von Rhondo am 02.08.05 15:02:33[/posting]Die wollen immer Geld dafür.
Aber hier ist der Text aus einer anderen Quelle.

7:17AM Evergreen Solar misses by a penny (ESLR) 6.81 :Reports Q2 (Jun) loss of $0.07 per share, $0.01 worse than the Reuters Estimates consensus of ($0.06); revenues rose 123.7% year/year to $10.7 mln vs the $10 mln consensus.

http://yahoo.reuters.com/financeQuoteCompanyNewsArticle.jhtm…

[Snare]

Wie soll man sagen .. der Markt reagiert unaufgeregt -
zurückhaltend bis freundlich ...

Ok

[derganzneuist]

[posting]17.427.585 von Snare am 02.08.05 19:51:59[/posting]Hi Snare,
irgendwie scheint die angekündigte und mittlerweile auch stattgefundene Konferenzschaltung nicht das erhoffte Ergebnis gebracht haben. Zurückhaltung bis Kaufverweigerung ist das Ergebnis, und das obwohl die Zahlen ja gar nicht schlecht sind,oder?
Also weiterhin gute Sonne
OK

[Snare]

Ich denke die Zahlen sind in Ordnung. Und das kann schon zu wenig sein
an der Börse. Die Erwartungen waren wohl höher gesteckt.

Evergreen bleibt nach meiner Einschätzung ein hochinteressantes
Investment. Besonders 2006 wird spannend wenn die Produktion in Talheim angelaufen ist.

Gruß, Snare

[robby.r]

dann kommt er halt wieder in den Keller

[xwatch]

Hier mal was erfreuliches aus Ammiland - die Meldung kam heute im eco-reporter.

2.8.2005: Stehen die USA vor einem Solarboom? -

Steuervergünstigungen sollen es möglich machen
Aufgrund massiver Steuererleichterungen für Konzerne aus der Öl-, Gas, Kohle- und Atomindustrie erntete das in der vergangenen Woche vom US-Kongress verabschiedete Energiegesetz der Bushadministration zwar herbe Kritik.

Zahlreiche Experten bezweifelten, ob das Ziel einer Sicherung der unabhängigen Energieversorgung durch den Geldregen für diese ohnehin gut verdienenden Branchen erreicht werde.

Für die Solarbranche der Vereinigten Staaten könnte es aber zu einem Boom führen. Das hoffen zumindest US-Medienberichten zufolge führende Vertreter des Solarsektors.

Denn wenn auch neben dem Brennstoffzellensektor als einzige unter den erneuerbaren Energien, so wurde die Solarbranche in den Katalog der zu fördernden Branchen aufgenommen.

Erstmals seit 10 Jahren soll sie nun in den Genuss massiver Steuererleichterungen kommen. Dies gilt für alle Formen der Nutzung von Sonnenenergie, für die Photovoltaik ebenso wie die Solarthermie und weiteres.

So gilt für nach dem 31. Dezember diesen Jahres errichtete kommerzielle Solaranlagen ein Steuerfreibetrag von 30 Prozent, ab dem 1. Januar 2008 beträgt er noch 10 Prozent. Dies gilt unabhängig von dem Umfang des Steuererlasses. Gleiches gilt für private Solaranlagen, allerdings mit einer Deckelung der zu erlassenen Summe auf 2000 US-Dollar.

"Wenn Hausbesitzer die Installation einer Solaranlage erwägen, so ist nun der Zeitpunkt gekommen, es auch zu tun", kommentierte etwa Rhone Resch, Geschäftsführer de Branchenverbandes Solar Energy Industries Association (SEIA), gegenüber einem US-Solarportal die Bedeutung des neuen Energiegesetzes. Hinzu kommen neue Regelungen, wonach innovative Technologien wie eben die Solarbranche sie verwendet weitere finanzielle Vergünstigungen bekommen sollen. Dazu zählen unter anderem föderale Darlehen für große Solarprojekte. Von dieser Regelung könnten dann auch weitere Unternehmen aus den Bereichen der Erneuerbaren Energie profitieren, etwa die Wind- und die Wasserkraft. In einem offenen Brief haben die Gouverneure von sieben US-Bundesstaaten Präsident Bush aufgefordert, mit Steuererleichterungen den Ausbau aller klimaschonenden Technolgien voran zu treiben.

Und nicht nur US- Solarfirmen in den wie zum Beispiel Evergreen Solar, Solar Integrated Technolgies oder WorldWater eröffnen sich durch das neue Energiegesetz große Marktchancen.

Auch ausländischen Solarunternehmen könnten davon profitieren. Modulhersteller wie Sharp oder RWE Schott Solar GmbH sind in den Vereinigten Staaten schon seit Jahren stark vertreten, der Bonner Photovoltaikkonzern SolarWorld AG plant den Aufbau einer eigenen Fertigung in den USA. Auch die Bedingungen für große Solarthermieprojekte wie sie die Solar Millenium AG derzeit in Spanien umsetzt, haben sich nun deutlich verbessert.

[ratatonga]

hi,
würde mal sagen evergreen ist auf dem richtigen wege:

"For the second quarter of 2005, Evergreen Solar achieved positive product gross margin of 6.2%. This compares with negative 102% for the second quarter of 2004."

die wachstumserwartungen bleiben,insbesonders durch die kooperation mit Q-cells,intakt.
solange eslr kein profit macht, wird diese fanfasie den
aktienkurs bestimmen- mal sehen wie der markt das in den nächsten tagen beurteilen wird.

also inline,oder??




Can Evergreen Solar Harness Greenbacks?
By Stephen D. Simpson, CFA
August 2, 2005

Over the past decade, energy tech has become almost as popular as biotech. All manner of would-be upstarts have come into the public market, just hoping that investors will subsidize the development of their particular brand of alternate energy -- be it fuel cells, solar power, microturbines, etc. While many pretenders have already taken the plunge into bankruptcy, some of the real deals could yet make a go of it.

Admittedly still in its early days, Evergreen Solar (Nasdaq: ESLR) looks like a potential survivor. As the name might suggest, Evergreen Solar is in the business of solar energy. Specifically, the company has developed proprietary lower-cost manufacturing processes for solar wafers, cells, and modules.

Evergreen hasn`t had an easy run so far, but management has thus far been able to keep the company moving forward. In the second quarter, product revenue climbed 135%, although it still amounted to just under $11 million. Most importantly, gross margin for the quarter was positive.

The company has also worked to add cash to the balance sheet in order to fund further development efforts. Through a combination of debt and equity offerings, the company has left itself with about $155 million in cash on the balance sheet, but with $90 million in debt and over 60 million shares outstanding.

Evergreen`s present technology allows it to use about one-third less silicon than competitors, which means better manufacturing margins. Better still, future iterations of the company`s technology should lower the silicon requirements even further while improving efficiencies.

Additionally, Evergreen and its joint venture partner, Q-Cells, recently broke ground on a new production facility in Germany. This facility, for which the German government has chipped in a considerable amount, will triple the company`s manufacturing capacity when it`s up and running next year. That`s a big boost, and it should further enhance the company`s drive toward profitability.

Of course, there are abundant risks here. The market for solar power is still highly reliant on government subsidies, and most of the demand comes from overseas. What`s more, Evergreen competes against some true giants -- companies like Sharp, BP (NYSE: BP), General Electric (NYSE: GE), and Kyocera (NYSE: KYO).

Valuation on a company like Evergreen Solar is exceptionally subjective, and the process is frankly more akin to valuing biotech companies. Small changes in your assumptions about the market five years from now can result in major changes to your present value estimate. On a more positive note, the market for solar power is already real, so future market-size projections aren`t quite as speculative as they might be for other energy tech names.

Evergreen could be profitable in two years, since the market demand for solar power does not seem to be letting up. This could well be one of the riskiest stocks I`ve looked at, but among the alternative energy plays, it seems to have a better chance than most of realizing its potential. Investors must do their own due diligence here, but it`s possible that this company could be headed for sunnier days.

Ratatnga

[xwatch]

Und wieder eine Meldung im eco-reporter:


3.8.2005: Solarzellenhersteller Evergreen Solar blickt zuversichtlich in die Zukunft

Trotz des wiedererstarkten Dollars hat der US-amerikanische Solarzellenhersteller Evergreen Solar im 2. Quartal 2005 den Nettoverlust deutlich reduzieren können. Wie das Unternehmen aus Marlboro in Massachusetts meldet, sank er von 9,2 Millionen US-Dollar oder 0,44 Dollar je Aktie auf 4,5 Millionen US-Dollar oder 0,07 Dollar je Aktie. Der Bruttogewinn fiel mit 6,2 Prozent positiv aus.

Große Hoffnungen setzt Richard M. Feldt, Präsident und CEO von Evergreen Solar, der Meldung zufolge auf das Joint Venture EverQ mit der deutschen Q-Cells AG. Wie er in einer Unternehmensmeldung erläuterte, ist der Bau einer gemeinsamen Fabrik in Thalheim, Sachsen-Anhalt, bereits weit voran geschritten. Sie soll eine Produktionskapazität von 30 Megawatt erreichen und bis Ende dieses Jahres fertiggestellt sein. Nach der Ausstattung im 1. Quartal des Jahres 2006 werde sie bis zum nächsten Sommer die Produktion von Solarwavern, -zellen und -modulen aufgenommen haben. An dem Joint Venture hält Evergreen Solar 75,1 Prozent, Q-Cells ist mit 24,9 Prozent beteiligt.

Laut früheren Angaben wollen die Partner insgesamt 75 Millionen US-Dollar in das Projekt investieren. Die staatlichen Beihilfen für den Bau der Werks könnten sich dem US-Unternehmen zufolge auf bis zu 33 Millionen US-Dollar belaufen.

[derganzneuist]

[posting]17.429.442 von ratatonga am 03.08.05 01:28:03[/posting]Hi ratatonga,
vielen Dank für die Info. Na wenigstens gleicht sich der Kurs wieder an und steigt langsam. Bei der ganzen (verhaltenen) Euphorie für Solarpower - siehe hier Solarworld - sollte man aber den letzten Satz in deiner Nachricht ganz genau lesen und auch beachten.

Evergreen could be profitable in two years, since the market demand for solar power does not seem to be letting up. This could well be one of the riskiest stocks I`ve looked at, but among the alternative energy plays, it seems to have a better chance than most of realizing its potential. Investors must do their own due diligence here, but it`s possible that this company could be headed for sunnier days.

Also weiterhin sunny days
K

[aCu]

Fact Sheet: President Bush and the Asia-Pacific Partnership on Clean Development


http://www.whitehouse.gov/news/releases/2005/07/20050727-11.…

[derganzneuist]

[posting]17.435.588 von aCu am 03.08.05 15:31:24[/posting]So richtig scheinen die Amerikaner ihrem Presidenten nicht mehr zu trauen, oder hat das Verharren auf dem derzeitigen Kursniveau andere Gründe?
K

[aCu]

Es braucht vielleicht gewisse Zeit, Geduld!
aCu

[derganzneuist]

[posting]17.436.330 von aCu am 03.08.05 16:11:42[/posting]4 von 5 Sternen für ESLR. Was immer das heißt. Ich sehe auf der Seite leider keine Vergleichsmöglichkeit. Auch nicht ob upgrade or downgrade .

Quelle: http://biz.yahoo.com/a/7/70349.html

[Snare]

Evergreen ist ambitioniert bewertet. Abwarten beobachten ist angesagt.
Die Zahlen sind ok. Alles soweit auf der Spur. Wenn´s so weitergeht
kommen die fetten Jahre noch.



Gruß, Snare

[Snare]

http://yahoo.smartmoney.com/eqsnaps/index.cfm?story=ratings&…

Hier kann man auch vergleichen ... und andere nette Dinge veranstalten



Mhh .. wie macht man denn den Link blau?

[derganzneuist]

[posting]17.437.421 von Snare am 03.08.05 16:57:05[/posting]Hi Snare,
das kommt meine ich darauf an, wie du die Sicherheitseinstellungen im Explorer gestellt hast. Wenn du eine Antwort schreibst erscheint im Normalfall auf der linken Seite eine Auswahlliste mit Smilies und Schriftarten/Tools.
Du kannst das aber auch über Tastatureingabe machen, wenn du ein wenig HTML verstehst.

Der Smilie geht mit Doppelpunkt und Klammer zu

Die Schriftarten/Tools funktionieren innerhalb der eckigen Klammer auf (AltGr+shift+8) bzw. eckige Klammer zu (AltGr+shift+9)
Innerhalb der eckigen Klammer steht dann
b für fett
u für unterstreichen
i für kursivschrift
s für kleinschrift
green für grün
red für rot
ImG für Bild
URL für link

Wichtig ist, dass zu Beginn der Schriftart der entsprechende Buchstabe in eckiger Klammer steht und am Ende vor dem entsprechende Buchstaben ein / steht. z.B. eckige klammer auf b eckige klammer zu Text eckige klammer auf /b eckige klammer zu das sieht dann so aus:
eckige klammer auf b eckige klammer zu Text eckige klammer auf /b eckige klammer zu

oder eben eckige klammer auf URL eckige klammer zu www.leo.org eckige klammer auf /URL eckige klammer zu

www.leo.org

Viel Spass beim Probieren
K

[Snare]

Danke. Da hast du dir wirklich Mühe gegeben. Diese ganze Klammerei ..
das muss man wirklich wollen:-)

Gruß und Dank ohne Ecken und Klammern!

[Snare]

Der Link den ich eingestellt habe bietet unter anderem die Auswahl .. Competition ... an. Sehr informativ wie ich finde ...




Snapshot
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Charting
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News
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Profile
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Key Stats
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Financials
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Earnings
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Ratings
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Competition
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Holders
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Insiders
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Options

[G.G.Rabbit]

Was glaub ihr was der kursverlauf bei den amis heute so bringt?

[Azul Real]

Meines Erachtens könnte es noch mal ein Abtauchen bis unter 6 Dollar geben.

Viel Widerstand ist da im Moment nicht.

[aCu]

Ich glaube nicht, da ESLR so gut darstellt!

[lustigerbalu]

Bin erstmal raus! Pervormance ist einfach zu schlecht!

Hoffe auf:

Solartron
Solco
Worldwater
Antec solar
PVA Tepla (China deal)

[Snare]

Albany, New York [RenewableEnergyAccess.com]

It has been a good week for solar energy. Right on the heels of being granted a 30 percent federal investment tax credit through the federal energy bill, solar also secured tax credits at the state level in New York. Governor George E. Pataki has signed into law two bills to promote the use of solar energy in New York State by offering homeowners tax incentives that would reduce the net cost of solar installation.

"We are hopeful that these types of financial incentives will go a long way towards encouraging our homeowners to use the cleanest and most renewable source of energy known to man - the sun."

- Suffolk County Executive Steve Levy

The legislation (S.4962-a) exempts the sale and installation of solar energy systems equipment from state sales and compensating use taxes, and gives municipalities the option of granting the local exemption.

A second bill (S.5252) broadens the existing solar electric generating equipment personal income tax credit to also include equipment utilizing solar radiation to provide heating, cooling and/or hot water. The bill also increases the maximum allowable credit to $5,000. The credit is currently capped at $3,750. The personal income tax credit covers 25 percent of the qualified expenditures for the purchase and installation of the solar energy systems equipment.

"New York State has become a national leader in advancing, clean-energy technologies and solutions that will protect our environment and preserve our energy resources," Governor Pataki said. "By providing these energy tax credit measures we will allow New York to build on that historic progress and help preserve the State`s cherished resources for generations of New Yorkers who will follow. Investing in clean, renewable energy sources, such as solar, will help clean the air we breathe, make us less dependent on foreign fuel, and help create new jobs and businesses right here in New York State."

The laws are expected to promote both solar thermal systems for providing for a home or businesses` hot water, and solar photovoltaic systems that provide electrical power. Water heating is the third largest energy expense in a typical home and accounts for 14 percent of a homeowner`s utility bill. By making the installation of water heaters which utilize solar energy more affordable, the new law could generate significant savings for homeowners.

In addition, over 20 years, a 3 kW solar electric system will eliminate 65 tons of carbon dioxide, which is the chief greenhouse gas responsible for global warming and climate change; 670 pounds of sulfur dioxide, which contributes to acid rain; and 250 pounds of nitrogen oxides, which is the primary ingredient in smog. Over its 20-year lifetime, one solar water heater eliminates more than 50 tons of carbon dioxide emissions.

The new law exempting solar energy systems equipment from state sales and use taxes takes effect September 1, 2005. The new law expanding the solar electric system personal income tax credit to include other solar components takes effect immediately and applies to taxable years beginning January 1, 2006.

"Suffolk County will be among the first municipalities in line to opt into the sales tax exemption for the sale and installation of solar energy equipment," said Suffolk County Executive Steve Levy. "We are hopeful that these types of financial incentives will go a long way towards encouraging our homeowners to use the cleanest and most renewable source of energy known to man - the sun."

In addition to these new bills, and as a reminder, NYSERDA currently offers cash incentives for the installation of small PV or solar-electric systems under its New York Energy $martSM Photovoltaic (PV) or Solar Electric Program. The program offers incentives that can help offset the total installation costs of a PV system by 40-70 percent. For more information on NYSERDA solar programs see the following link.

[lustigerbalu]

seamless!!!!!!!!!

[Snare]

Geht in Ordnung. Sowieso. Genau.

[kethesch]

Hallo EVX´ler und EVX´lerinnen !

Lasst Euch von den Kursschwankungen net so verunsichern, ich konnte bei ca. 5 EUR immer ganz gut nachkaufen... da ich glaube, dass EVX das Potential hat in "Bush´s Revier" der Bigplayer zu werden.

Bis Oktober bin ich nun erstmal in China unterwegs und mein Tip:

wenn ich wieder hier bin ist EVX bei ca. 8-9 EUR

Was meint Ihr ???

...und Schröder nicht mehr Kanzler

[boulefan]

Schau doch mal nach, ob es in China schon Solarwerte gibt.

[ratatonga]

hi @all

ALBUQUERQUE, N.M. -
President Bush on Monday signed sweeping legislation that provides billions of dollars in tax subsidies to energy companies, yet does little quickly to ease gas prices or lower America`s reliance on foreign oil.


"This bill is not going to solve our energy challenges overnight," Bush said just before signing the bill into law. "It`s going to take years of focused efforts to alleviate those problems."

Bush traveled here from his ranch in Crawford, Texas, to sign the 1,724-page bill, which was passed, with bipartisan support, to end a yearlong standoff in Congress over national energy policy.

The bill-signing ceremony at Sandia National Laboratories in Albuquerque begins a week of events meant to highlight recently passed legislation and underscore economic and national security issues. In coming days, Bush meets at his Texas ranch with his defense and economic advisers and travels to Illinois to sign a highway bill.

Supporters of the energy bill say that in the long run, the new law will refocus the nation`s energy priorities and promote cleaner and alternative sources of energy. Bush has said he believes the nation must find new ways, besides fossil fuels, to power the economy.

"This economy is moving, and what this energy bill does is that it recognizes that we need more affordable and reliability sources of energy," Bush said. "This bill launches an energy strategy for the 21st century and I`ve really been looking forward to signing it."

But even the bill`s sponsors acknowledged the legislation will have little, if any impact, on today`s energy prices or less dependence on oil imports.

Crude-oil prices rallied to a new high above $63 a barrel on Monday, reflecting market fears over the U.S. embassy closure in Saudi Arabia due to security threats and concerns that shutdowns of U.S. oil refineries would reduce supply.

When he arrived, Bush took a tour of the Energy Department`s national solar thermal test facility, which was built in 1976 in response to the oil embargo and energy crisis. Bush walked in a field of mirrored solar panels, wearing shirt sleeves and sunglasses to ward off the bright midday sun.

New Mexico is home to Republican Sen. Pete Domenici (news, bio, voting record), a driving force in getting the measure passed. Domenici, who chairs the Senate Energy and Natural Resources Committee, said the bill is not for today or tomorrow, but is a "bill for the future."

"It means less dependence on foreign oil," he said. "When we expand ethanol and the other things in this bill, we will grow less dependent, not all the way, but less dependent."

New Mexico Sen. Jeff Bingaman (news, bio, voting record), the top Democrat on Energy Committee, praised the passage of the bill but said more must be done to tap the potential of renewable energy, address global warming and use less oil from overseas.

The bill did not "markedly reduce these imports," Bingaman said in a statement. "We need to build a consensus around effective steps to use less oil in our transportation sector, which is the basic cause of our increasing reliance on oil imports."

The measure funnels billions of dollars to energy companies, including tax breaks and loan guarantees for new nuclear power plants, clean coal technology and wind energy.

But for the first time, utilities will be required to comply with federal reliability standards for its electricity grid, instead of self-regulation. That is intended to reduce the chance of a repeat of a power blackout, such as the one that struck the Midwest and Northeast in the summer of 2003.

For consumers, the bill would provide tax credits for buying hybrid gasoline-electric cars and making energy-conservation improvements in new and existing homes. Also, beginning in 2007, the measure extends daylight-saving time by one month to save energy.

"If you`re in the market for a car, this bill will help you save up to $3,500 on a fuel-efficient hybrid or clean-diesel vehicle," Bush said.

na denn...
Ratatnga

[EFrederick]

@kethesch

stimme dir zu. die jetzt erkennbaren kursschwankungen sind bei so einem titel normal. entweder man nutzt sie täglich und beweißt ein gutes händchen. oder man wartet ab. die 6-7 € müssten in den nächsten monaten drin sein. vielleicht "schießt" unser solarnator aus sacramento ende august den wert nach oben

regnerische grüße aus dem norden

[boulefan]

Wie groß wird das Stück vom Kuchen für Evergreen sein?
Oder gibts nix?


Die SOLON AG für Solartechnik (ISIN DE0007471195/ WKN 747119) hat eine mehrjährige Liefervereinbarung mit der Q-Cells AG geschlossen.

Wie der Konzern am Montag bekannt gab, beinhaltet die bis zum Jahr2010 befristete Vereinbarung den Bezug von Solarzellen im Gesamtwert von 350 Mio. Euro durch SOLON. Beide Unternehmen setzen damit ihre langjährige Zusammenarbeit fort.

Weitere finanzielle Einzelheiten des Abkommens wurden nicht bekannt gegeben.

[kethesch]

[posting]17.482.853 von boulefan am 08.08.05 20:00:03[/posting].. klaro schaue ich mir dort "China" auch einige Aktienwerte an...
werde gegebenenfalls dann hier mal über Chinesische Solarwerte berichten...

[Rhondo]

mein Compi spinnt, bei Onvista steht hier gerade zu Evergreen:
Geld 5,37 und Brief 42,99
ich verstehe das nicht

würde mich auch freuen aus China zu hören, gute Reise!

[laxmi25]

[posting]17.488.623 von Rhondo am 09.08.05 11:02:12[/posting]ist bei der dab auch so.

ask: 43,-

macht sich wohl einer nen kleinen spaß

vg laxmi25

[Mr.EverGreen]

bei mir auch
ich lach mich krank

einen "sonnigen" tag noch genau so witzig

[laxmi25]

[posting]17.488.714 von Mr.EverGreen am 09.08.05 11:09:03[/posting]na wenn das mal kein gutes omen ist



vg laxmi25

[Mr.EverGreen]

looooool bei finanzen.net realtime kurs is es auch so und bei der ing- diba auch

[Rhondo]

[posting]17.482.295 von kethesch am 08.08.05 19:21:59[/posting]Solon und Q-Cells und EverQ und Evergreen und so weiter,
vielleicht bahnen sich strategische Partnerschaften für die Zukunft an, wer weiß..., natürlich in erster Linie nur "knallharte" Geschäftsinteressen, aber früher oder später wird es vielleicht auch einmal "Fusionen" geben müssen, aber das ist wohl noch weit in der Zukunft

Mich freut die Nachricht mit Q-Cells und Solon, denn im Kopf bin ich schon Q-Cells Aktionär, mir fehlen nur noch die passenden Paiere dazu...
Ich sehe es positiv

[Rhondo]

[posting]17.488.752 von Mr.EverGreen am 09.08.05 11:12:06[/posting]die haben alle schon getrunken

[Mr.EverGreen]

[posting]17.488.826 von Rhondo am 09.08.05 11:17:08[/posting]so ich hab jetzt erstmal ein bildschirmfoto gemacht und ausgedruckt das kommt jetzt an den kühlschrank
aber derjenige der diese zahlen eingegeben hat weiß einfach wie viel evx wert ist also da haben die schon recht vielleicht kommen wir ja heute noch bei 42,99 an und morgen steht da dann 100

[laxmi25]

[posting]17.488.900 von Mr.EverGreen am 09.08.05 11:23:16[/posting]

supi

[Rhondo]

[posting]17.488.900 von Mr.EverGreen am 09.08.05 11:23:16[/posting]dann ist diese FRAGE endlich einmal beantwortet!!!

[boulefan]

Auf der Sonnenseite – Q.Punkt eröffnet erste Solarteurschule Mittelfrankens in Nürnberg

Pressemitteilung von: Q.Punkt - Raum für Entwicklung von Menschen und Organisationen

Nürnberg, 8.8.2005 - Angesichts der Debatten über Klimawandel und steigende Öl- und Gaspreise suchen viele Verbraucher nach Alternativen. Einen Ausweg aus der fossilen Energiekette bieten erneuerbare Energien. Parallel zur steigenden Nachfrage steigt jedoch auch der Bedarf an qualifiziertem Personal.

Auf diese Entwicklung hat das Weiterbildungsinstitut Q.Punkt reagiert. Ende Juli 2005 eröffnete Q.Punkt in Nürnberg die erste Solarteurschule der Metropolregion Nürnberg. In Bayern gibt es derzeit drei Schulen, die berechtigt sind, Solarteur/innen auszubilden und zu prüfen. Die ersten Absolventen aus der Nürnberger Region, die das europaweit anerkannte Zertifikat in der Tasche haben, wurden offiziell verabschiedet. Ein Großteil der Teilnehmer hat sofort nach Ende des Lehrgangs eine Anstellung als Solarteur in einem Fachbetrieb gefunden oder ist auf dem Weg in die Selbständigkeit. Vor kurzem hat der zweite Lehrgang begonnen. Ein Einstieg in den laufenden Kurs, der von der Agentur für Arbeit gefördert wird, ist für Personen mit Berufserfahrung in den Bereichen Sanitär und Heizung noch möglich.

Was ist eigentlich ein Solarteur?
Solarteur/in ist kein klassischer Ausbildungsberuf. Wer bereits in baunahen Gewerken im Bereich Heizung, Sanitär, Klima, Hauselektrik oder als Dachdecker/in gearbeitet hat, kann die europaweit einheitliche Zusatzqualifikation bei Q.Punkt in viereinhalb Monaten erwerben. Erforderlich sind handwerkliches Geschick und fundierte Physikkenntnisse. Schwindelfrei sollte man als Solarteur sein, da man viel Zeit auf dem Dach verbringt. Interesse an erneuerbaren Energien und an der Kundenberatung sind ebenfalls von Vorteil. Auf dem Stundenplan der angehenden Solarteur steht daher während des dreimonatigen Theorieunterrichts auch ökologisches Marketing und Kundendienst für solartechnische Anlagen. Die Unterrichtsinhalte werden von Experten der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie und weiteren kompetenten Fachkräften vermittelt. Praxiserfahrung gewinnen die Teilnehmer auf Exkursionen zu Demoanlagen in der Region, wo sie auf Übungsdächern ausprobieren können, wie Sonnenkollektoren befestigt und wie die Anlagen errichtet werden. Einblicke in den Berufsalltag bietet auch das sechswöchige Praktikum – für viele Teilnehmer der Schritt in die Festanstellung.

„Der Solarteurberuf ist sehr vielseitig. Solarteure planen und installieren regenerative Energieanlangen für die Warmwasserbereitung und die Stromgewinnung, haben aber auch viel Kundenkontakt“, so Jutta Deinbeck, Geschäftsführerin von Q.Punkt und der neu gegründeten Solarteurschule.

So werden Kunden und Interessenten über Fördermittel und technische Möglichkeiten verschiedener Anlagetypen informiert. Hier unterscheidet man zwischen Photovoltaik (Strom aus Sonnenenergie), Solarthermie (Wasser- und Lufterwärmung aus Sonnenenergie) und Wärmepumpen (Wassererwärmung aus Erdwärme). Zudem beraten Solarteure bei der Ausrichtung und Größe der Anlagen und errechnen den zu erwartenden Energieertrag. Bei der Montage achten sie auf einen fachgerechten Einbau der Mess- und Regeltechnik und auf die Einhaltung geltender Sicherheitsvorschriften. Dies gilt insbesondere für den bei größeren Anlagen erforderlichen Blitzschutz. Nach der Fertigstellung prüfen die Solarteure die Anlage und nehmen sie in Betrieb. Auch danach bleiben sie häufig Ansprechpartner für Service und Wartungsarbeiten.

Die Chance auf einen Arbeitsplatz stehen derzeit nicht schlecht, verzeichnet der Solarmarkt doch hohe Wachstumsraten. Laut einer Studie von Greenpeace und dem Europäischen Photovoltaikverband wird die Photovoltaikbranche bis 2009 jährlich um 29 Prozent wachsen.

***

Über Q.Punkt
„Raum für Entwicklung“ – mit dieser Vision realisiert das Nürnberger Schulungs- und Beratungsunternehmen Q.Punkt seit 1997 innovative Weiterbildungskonzepte. Der Fokus der teils EU-geförderten, teils berufsbegleitenden Lehrgänge liegt seit Frühjahr 2004 auf dem Bereich Energiemanagement. Im Rahmen des EU-geförderten Projekts FABEGO werden arbeitslose Architekt/innen und Bauingenieur/innen in einem Jahr zu Fachberater/innen für Energetische Gebäudeoptimierung weiterqualifiziert. Im Herbst 2004 wird das Spektrum um den berufsbegleitenden Lehrgang Energiesparberatung-vor-Ort erweitert.

Auf Bundesebene ist Q.Punkt einer der ersten Anbieter der APO-IT-Weiterbildung. Bei dieser neuen Form des beruflichen Lernens qualifizieren sich Mitarbeiter/innen direkt am Arbeitsplatz weiter und nicht in externen Seminaren. Am Ende der Qualifizierung winkt ein international anerkanntes Zertifikat als IT Specialist. Von dieser Zertifizierung profitieren vor allem Quereinsteiger/innen mit viel Erfahrung im IT-Bereich, aber ohne Abschluss. Das von Q.Punkt angebotene Pilotprojekt AKAQUIT mit EU-Förderung läuft noch bis Ende 2006 und wird in Kooperation mit der Bayerischen Landesregierung und dem Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik realisiert. Zielgruppe sind insbesondere Mitarbeiter/innen aus kleinen und mittelständischen Betrieben.

Weitere Informationen und Pressekontakt:
Q.Punkt
Raum für Entwicklung von Menschen und Organisationen
Susanne Heinrich
Dennerstr. 4
90429 Nürnberg

Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.qpunkt.de

[toptime]

#681 von laxmi25 09.08.05 11:06:40
das mit dem ASK von 43,- war ja wohl ein Fehler!




Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 17.488.623 von Rhondo am 09.08.05 11:02:12
--------------------------------------------------------------------------------
ist bei der dab auch so.

ask: 43,-

macht sich wohl einer nen kleinen spaß

vg laxmi25

[Rhondo]

[posting]17.486.868 von boulefan am 09.08.05 09:09:02[/posting]heute habe ich gleich noch etwas passendes gefunden im Tagesspiegel, zu Thema von gestern, dort wird berichtet, daß die Firma Solon für 350 Millionen Euro bei Q-Cells einkauft. Mit dem Auftrag/Abkommen würden bestehende Verträge verlängert.
Q-Cells sei der weltweit drittgrößte Hersteller von Solarzellen. Solon wiederum stelle aus den Zellen Solarmodule her. Die enge Beziehung zwischen beiden Unternehmen ist traditionell begründet. So wurde Q-Cells vor sechs Jahren von ehemaligen Solon-Vorständen gegründet, Q-Cells Vorstand Reiner Lemoine sitzt heute im Aufsichtsrat von Solon. Und Q-Cells sei mit Abstand der größte Lieferant. Es sei ein bedeutender Auftrag für Q-Cells. Welchen Anteil die Lieferung an Solon am Gesamtumsatz ausmache, wurde nicht mitgeteilt. Die Größenordnung würde aber durch einen Vergleich mit dem Vorjahresumsatz deutlich, der bei Q-Cells 128 Millionen Euro und bei Solon 104 Millionenn Euro betragen hatte,
Eine Ausweitung der Produktionskapazitäten ist aber trotz des Auftrags weder bei Q-Cells noch bei Solon geplant.
So im Berliner Tagesspiegel von heute.

Evergreen ist meiner Meinung nach in bester Gesellschaft!
Eine Webcam wäre auch ganz nett, wie der Bau von EverQ vorwärts geht. Ist doch ein bescheidener Wunsch?!

[Azul Real]

German power groups cash in on alternative energy

Berlin, Aug 10 (DPA) Rocketing oil prices and the push towards reductions in carbon dioxide emissions have triggered a wave of investment in renewable energy in Germany, helping to underpin a boom in alternative power in Europe`s biggest economy.

Until recently, the alternative energy business was largely dominated by small and medium sized companies.

But with energy emerging as a key issue in the German elections slated for next month, a round of major investments in recent months has signalled a move by big power groups to broaden their energy mix by shifting to renewable power supplies.

With vast wind parks now spreading out from the land into the sea, Germany`s third biggest electricity group Swedish-owned Vattenfall Europe has announced plans to launch a 200-million euro ($247 million) study into the building of an offshore wind park in either the North or Baltic Sea.

"We believe that offshore parks can make a contribution that will transform wind energy from a subsidy receiver into a market-mature technology," said Vattenfall Europe chief Klaus Rauscher.

Underscoring the boom that has been under way in renewable energy in Germany, alternative power sources now represent about 10 percent of electricity generated in the country.

Germany is also starting to export its new wind technology with windpower engineering group RE Power Systems announcing earlier this year that it had won its first project order in China.

While giant German insurer Allianz said it was raising its stockholdings in renewable energy groups from 300 million euros to 500 million euros, US conglomerate General Electric chief Jeff Immelt set out plans in Munich for GE to double its revenue from sun and wind energy to 15 billion euros over the next five years.

Chancellor Gerhard Schroeder`s ruling Social Democrat-Green Party coalition has already begun phasing out nuclear power in the country and launching a push to build up renewable energy sources in Germany.

However, as a sign of the confidence in the renewable energy sector, investors do not appear to be particularly unsettled by the threat posed by a change of government in Berlin.

But with the energy sector expecting ambitious carbon dioxide emission reduction targets in the future and a steep rise in the price for carbon dioxide trading certificates, Vattenfall also announced plans to build a 40-million euro coal-fired power station that does not give off any carbon dioxide.

Underpinned by support from Germany`s ruling SPD-Greens coalition, wind energy has already overtaken hydroelectric power as the nation`s main source of renewable energy.

A government report has predicted that by 2025 the windparks rapidly appearing along Germany`s coastline will generate the same amount of energy as 20 nuclear reactors.

Schroeder`s coalition has also introduced a law compelling energy companies to buy power generated by renewable sources at a generous price. This has led to an explosion of wind turbines across the wind-swept countryside and a boom in the sales of wind generators.

Similarly, government support for renewable energy has helped to foster a boom in solar power with the country`s sun power industry having ambitions to become the world leader. Last year the world`s largest solar plant opened near Leipzig in eastern Germany.

Last month global oil company Shell announced it was to build the world`s largest single-connected solar power station at a former military base in Bavaria in southern Germany.

After it is completed in March 2006, Shell`s 40-million euro solar plant would cover the electricity needs of about 3,300 households each year.

--DPA

For clarifications/queries, please contact IANS NEWS DESK at
2616-5778/8546, 2617-3369 or mail us at
[email][e-mail][/email]

[ratatonga]

67 WALL STREET, New York--August 11, 2005--The Wall Street Transcript has just published its Energy Technology report, offering a timely review of the sector to serious investors and industry executives. This 35-page feature contains expert interviews with 3 leading industry analysts, and industry commentary through in-depth interviews with top management from 4 firms. The full report is available by calling [phone] or via The Wall Street Transcript Online.


Topics covered: Recent Energy Bill, Synthetic fuels, Global capacity, Wind electricity, Production Tax Credit (PTC), Government Subsidies, Fuel cell development, Energy technology, Early adoption, Water and wastewater solutions, Pollution technology, Battery companies, Solar power

Companies include: AES (AES), Vestas Wind Systems, General Electric (GE), Honda (HMC), FuelCell Energy (FCEL), Plug Power (PLUG), Ballard Power (BLDP), American Power Conversion (APCC), Sulphco INC (SLPH), Millenium Cell INC (MCEL), Fuel Cell Technologies Corporation (FCT:TSX.V), Arise Technologies Corporation (APV:TSX.V), Quantum Fuel Systems Technologies (QTWW), Headwaters (HW), Toyota (TM), General Motors (GM), DayStar (DSTI), Evergreen Solar (eslr ), Ultralife Batteries (ULBI), C&D Technologies (CHP). Analysts Include: Pearce Hammond, Simmons & Co. International, John S. Quealy, Adams Harkness, Walter Nasdeo, Ardour Capital Investments.

In the following brief excerpt from the 35 page report, Walter Nasdeo discusses how solar power and batteries fit into the energy technology landscape, and comments on the outlook for investors.

TWST: What`s happening on the solar side?

Mr. Nasdeo: Solar is a very interesting space. The problem with it right now is that there are very few pure play public companies that you can invest in. You see BP (BP), Sharp (SHCAY), Kyocera (KYO), these large companies that also develop solar. It`s hard to play solar by buying BP.

One of the more mature companies in the US is Evergreen Solar (ESLR). I think there`s a lot of upside opportunity there. They`re in the midst of increasing their capacity by going into a joint venture with a company in Germany called Q-Cells, and they`re building a facility over there that`s going to have a 30-megawatt capacity.

There are some smaller public companies that I don`t know as well. DayStar (DSTI) is a company that`s got what I consider to be a fairly interesting technology multiple to it. It`s still rather young and getting its feet underneath it, but it has an opportunity to also be significant going forward.

TWST: What makes solar interesting? Is it because the economics are finally becoming attractive?

Mr. Nasdeo: They`re getting there. People love the fact that solar is renewable, it`s sustainable, very clean, and it is very nice technology. So as the costs continue to come down, there`s a line of folks who are willing to become involved with it.

Obviously, it`s a great distributed generation or remote type of technology. Wherever you`ve got a decent solar band, you can put a solar array up. You can somewhat easily electrify small villages or remote types of situations like that.

TWST: Where does solar stand on a cost basis?

Mr. Nasdeo: It`s getting better, but it`s still not as cheap as it needs to be. One of the cost components right now that`s a little challenging is the cost of silicon. At this moment, there`s a constraint on capacity and consequently the cost of silicon has risen to near all-time highs. That`s one of the issues we`re dealing with.

Solar is still quite well-subsidized and when that happens, you can do residential solar and get a payback in a three-, five- or seven-year time frame, as opposed to 15 years if you were paying for it out of your own pocket. Those types of situations make it a little more compelling.

TWST: You mentioned Evergreen Solar. Is that the best way to play this space at the moment?

Mr. Nasdeo: I think so. I think that it`s a proven technology

To be a real serious company, they need to be at 130, 150, 200 megawatts of output on a yearly basis, and they`re just climbing to that right now. It`s still a young company on the continuum of development, but I think the upside to it is pretty significant right now. And people understand the silicon solar space pretty well.



The Wall Street Transcript is a unique service for investors and industry researchers - providing fresh commentary and insight through verbatim interviews with CEOs and research analysts. This 35-page special issue is available by calling [phone] or via The Wall Street Transcript Online .

The Wall Street Transcript does not endorse the views of any interviewees nor does it make stock recommendations.

For Information on subscribing to The Wall Street Transcript, please call 800/246-7673



Ratatnga

[Fluegge_I]

@ rtatonga

Vielen Dank für die Info, das lässt für die Zukunft hoffen

[EFrederick]

@fluegge

ich hoffe das die zukunft schon ende august beginnt mit news von unserem "arnie aus sacramento".

wie sieht es eigentlich mit der neuen produktionslinie von q-cells in thalheim aus? wird das noch was in diesem jahr?

hey, es wird wärmer und sonniger im norden, ich denke auch für evergreen

gruß

[ratatonga]

[posting]17.560.795 von EFrederick am 15.08.05 19:08:13[/posting]hi,
guckst du hier:

http://www.evergreensolar.com/egsolar1/index.html

Ratatnga

[kalle072]

leute - die luft scheint raus zu sein!!

[Snare]

Gelegenheit nachzukaufen

[Frau_Bratbecker]

Ich kaufe mir jetzt welche. Fundamental und technisch(!) guter Wert wie ich finde.
Jetzt im Unterstützungsbereich, schöne Tradingrange grob zwischen 6 und 7 USD.
Eine Hälfte zum Traden, die andere Hälfte zum reich werden

[EFrederick]

willkommen - die zukunft ist sonnig!

[Mr.EverGreen]

was is los irgendwelche schlechten news aus übersee

[doktor7]

Hi,

ich lese hier jede Menge Backround-Infos, was ich an sich durchaus schätze,

Nur, vielleicht postet mir jemand mal folgende Facts:

Letzte Umsätze und Ergebnisse.

Und dergleichen Erwartungen für das Jahr 05.


wäre nett...gruß....d7

[ratatonga]

[posting]17.593.116 von doktor7 am 17.08.05 23:31:49[/posting]Second-Quarter 2005 Financial Results

For the quarter ended July 2, 2005, product revenues were $10.7 million, up 135 percent when compared with the $4.5 million reported for the second quarter of 2004. For the second quarter of 2005, Evergreen Solar achieved positive product gross margin of 6.2%. This compares with negative 102% for the second quarter of 2004.

Net loss attributable to common stockholders for the second quarter of 2005 was $4.5 million, or $0.07 per share, compared with a net loss of $9.2 million, or $0.44 per share, for the second quarter of 2004. For the second quarter of 2005, weighted average shares outstanding were approximately 61.0 million. Second-quarter 2004 earnings per share figures were based on approximately 20.8 million weighted average shares outstanding.

Business Outlook & Financial Guidance

"We will continue to advance our technology in the quarters ahead as we pursue our goal of becoming the low-cost producer of solar power products," continued Feldt. "We have a number of promising technologies under development to further reduce the variable costs of producing solar panels. In Marlboro, we will be working to enhance our breakthrough thin ribbon manufacturing process, which would reduce our silicon consumption by approximately half. Our goal of beginning to transition our current production to thin wafers by year-end is unchanged."

"The construction of our EverQ facility also remains on schedule. Current plans call for the initial 30-megawatt facility to be completed by the end of 2005 and installation of furnaces and equipment to commence in the first quarter of 2006. We look forward to being fully operational in Thalheim by about this time next year."

lesen musst du aber schon selber

Ratatnga

[kalle072]

ja,ja - war auch mal in ever investiert und es war ne nette sache. die texte sind doch immer die dieselben, alles super dann gehts doch abwärts, und das kann keiner leugnen schon ne gute weile und ich wüsste nicht was den verfall stoppen sollte. habe sowieso eher das gefühl das solar leicht ausgereizt ist. aber dennoch, bin ab 3,90 wieder dabei. hoffe für die die drin sind das es nie passiert - aber für mich...!

[doktor7]

@ratatonga

Danke Dir

[Azul Real]

das unter 6 Dollar ging ja fix.


@kalle,
bitte nicht so pessi, ist doch ein Wachstumswert.

[lustigerbalu]

lieber noch ein paar billige antec besorgen!

[Rhondo]

[posting]17.602.845 von lustigerbalu am 18.08.05 16:39:34[/posting]lustigerbalu!

hast Du bitte einmal die WKN zu Antec?
war doch die, die ich nicht finde

schönen Dank!!!!!

[Fluegge_I]

@ rondo

Antec wird z.Z. an keiner Börse gehandelt.
Wahrscheinlicher Börsengang Herbst 2005
Sonst schau dir die Homepage von Antec an oder von Valora Aktienhandel, dort gibt es noch viele zusätzliche Infos.
http://valora.de
http://www.antec-solar.de

[ratatonga]

[posting]17.596.639 von kalle072 am 18.08.05 10:55:08[/posting]Hi kalle,

12.8.05: Der PPVX ist in der letzten Woche um 0,8% auf 2.048 Punkte gestiegen, der AMEX Oil-Index um 4,1%. Mit +117,4% seit Jahresanfang liegt der PPVX damit währungsbereinigt rund 65 Prozentpunkte vor dem Ölaktienindex (+52,7%). Der grösste Wochengewinner war Solar-Fabrik (+19%).
Das PPVX-Spitzentrio seit Anfang 2005 bilden DayStar Technologies (+395%), Motech Industries (+248%) und SolarWorld (+167%). Die PPVX-Marktkapitalisierung beträgt rund 4,7 Milliarden Euro.

solar ausgereizt? hmm..
das ist erst der anfang eines weltweiten booms.
schau dir die MK an,einfach lächerlich.
in ein paar jahren sprechen wir uns wieder, ok?

Ratatnga

[jellyfisch]

http://www.forbes.com/energy/2005/08/17/energy-solar-taxes-c…
Business In The Beltway

Time To Go Solar?
Ashlea Ebeling, 08.17.05, 6:00 AM ET


NEW YORK - In the new energy law, the U.S. Congress lavished tax breaks on its usual fossil-fuel favorites--there`s $1.6 billion in tax credits for new coal technology, $1 billion for gas distribution lines, another $1 billion for oil and gas exploration costs, $400 million for oil refineries and so on.

But the solar energy industry is betting its comparatively tiny share of the energy bill spoils will be enough to jump-start the industry.

The cost of the solar tax breaks to the U.S. Treasury--less than $52 million out of a $14.5 billion energy package--may seem trifling. But the handout shows that Washington supports solar and should encourage more states to offer breaks too, solar supporters say.

"For anybody who has ever considered installing a solar system, Washington is telling you to do it now," says Rhone Resch, president of the Solar Energy Industries Association in Washington, D.C. That`s good news for solar equipment manufacturers like General Electric (nyse: GE - news - people ) and Evergreen Solar (nasdaq: ESLR - news - people ).

The law both increases tax credits for commercial solar installations and offers individual home owners a credit for the first time in 20 years. (An earlier personal-use solar credit was in effect from 1979 to 1985.)

Interested in claiming a credit? Act fast. To hold down the projected cost, Congress authorized the solar credits for only two years--from Jan. 1, 2006, through Dec. 31, 2007.

Under the new law, businesses that buy solar equipment can claim a federal tax credit equal to 30% of the equipment`s cost, with no dollar limit on how big the credit can be. (In 2008, the credit reverts back to today`s 10% of cost level.)

Companies such as FedEx (nyse: FDX - news - people ) and Johnson & Johnson (nyse: JNJ - news - people ) that have already installed solar systems on some properties, and have made a commitment toward adding more, are likely to pick up the pace, predicts Resch. "The federal incentives by themselves will not create a market for solar energy, but when combined with state incentives, you reach the economic tipping point to make it work," he adds.

Home owners get a more limited credit. They can put in a photovoltaic system (those are the roof panels that take in energy from the sun and turn it into electricity) and/or a solar-powered hot water system (for hot water heaters, radiant floors or radiators), and get a federal tax credit worth 30% of the systems` cost, up to a credit of $2,000 per system. There are a couple of catches. The heating system can`t be for a pool or hot tub. And the federal credit applies to the net system cost after any state incentives.

The good part is that this new federal break is a credit--not a deduction--meaning it reduces your tax bill directly, dollar for dollar. So if you install both eligible solar systems in your house, you can knock $4,000 off your federal tax bill. And if you have more credit than you owe in tax, you can carry it over and use it to defray your next year`s federal tax bill.

Meanwhile, states are adding or increasing their solar energy incentives. The subsidies include low-interest loan programs, sales tax exemptions and property tax exemptions for additional property value due to the installation of solar equipment. But you get the most bang for your solar buck from direct state rebates and tax credits.

In Connecticut, for example, since last October, home owners can get up to $25,000 back from the state, up to $5 per watt for a maximum five-kilowatt photovoltaic system. (That`s a pretty generous subsidy considering that the typical home photovoltaic system costs $8 per watt installed.) New York just passed an increase in its solar tax credits, effective Jan.1, 2006. The cap for New York`s 25% credit will rise to $5,000, up from $3,750--and that`s in addition to utility rebates, which offset system costs by 40% to 70%.

Then there`s California, home to most of last year`s 90 megawatts of solar projects. When the state legislature returns to work on Sept. 15, Gov. Arnold Schwarzenegger`s Million Solar Roofs legislation will be back on the agenda. The goal: adding 3,000 megawatts of solar energy by 2018, primarily by providing $2.80-per-watt rebates.

In the meantime, the solar industry is preparing to lobby to extend the federal breaks beyond the two-year window. "We`re not trying to be a subsidized industry forever," says Resch, "but without longer-term incentives that provide market stability, we won`t see manufacturing grow substantially in the U.S."

[kojote1]

sieht so aus als das die 5 Euros nach oben hin den Deckel bilden, kann nochmals die 4,20 sehen, find ich auch nicht gut, sieht aber so aus, und wenn die Fakten stimmen ist eine Konsolidierung ja auch nicht schlecht, kann man billiger einsammeln, also tapfer bleiben, sie werden wieder kommen

[ratatonga]

Shortages Stifle a Boom Time for the Solar Industry

New York Times
With a bill in California that aims to put solar power in half of new homes within 13 years, and with installation incentives in the federal energy legislation passed last week, the future of solar energy in the United States would seem all the brighter. But the future may have to wait, if only a little while.

American suppliers for the solar energy industry say that burgeoning demand both domestically and overseas, a weak dollar and shortages of raw material have created back orders of several months on electricity-generating photovoltaic, or PV, panels.

"For all the years I`ve been doing this," said Daryl Dejoy, owner of a solar installation company in Penobscot, Me., "I could get all the solar panels in the world and no customers. Now I have all the customers in the world and no product."

Executives of American solar manufacturers and industry groups say the global solar market has grown roughly 40 percent annually in the last five years, driven in large part by Germany. Under an incentive program championed by that country`s Green Party, German businesses and individuals with solar equipment can sell power they create to utilities at above-market rates. The utilities pass the excess cost on to their customers.

"It`s giving Germans a solid 15 to 20 percent return on equity," said Rhone Resch, president of the Solar Energy Industries Association, the trade group for the American solar industry. "You`re seeing a lot of companies in Germany start venture capital units based on solar farm development. People are even putting panels up on barns."

Germany consumes 39 percent of all solar panels in the world, with Japan next at 30 percent and the United States a distant third at 9 percent.

Germany installed nearly 400 megawatts of solar power last year, Mr. Resch said, while Japan, whose government subsidizes solar energy consumption, installed nearly 300 megawatts. Americans, with far less in subsidies, installed 90 megawatts, most of it in California.

Japan had the greatest total solar power capacity by the end of 2004, at 1,100 megawatts, followed by Germany, with 790 megawatts, and the United States, with 730, said Noah Kaye, spokesman for the solar energy association. The American figure was enough to power about 300,000 homes, however, some 120,000 more than in 2000.

Now the Million Solar Roofs legislation in California, passed by the State Senate and under consideration in the Assembly, would subsidize the installation of solar equipment with a goal of putting 3,000 megawatts of solar energy to work by 2018. Assessments on electricity bills would pay for the subsidies.

California is among many states - New York, New Jersey and Connecticut are others - that already provide subsidies to solar power users. But the scope envisioned by the new California bill, whose enactment appears likely, dwarfs all others.

In addition to the state efforts, the energy measure passed by Congress last week offers a tax credit of up to $2,000 for homeowners who install solar equipment.

But the shortage of solar panels has led to long waits and inconvenience for many Americans who are ready to spend $10,000 to $20,000 for residential solar power systems of 2,000 to 5,000 watts. The shortage has been made worse because photovoltaic electricity is used to power not only homes but also businesses, boats, recreational vehicles, highway signs and cellphone towers.

Mr. Dejoy, of Penobscot Solar, said that for the nation`s installers, the situation was "brutal." Even orders that were paid for months ago, he said, had no guaranteed date of delivery or even final price. Recently, a customer who had agreed on an order of several thousand watts balked when Mr. Dejoy told her that a panel supplier had increased the price by a dollar a watt.

Matt Lugar, director of solar sales for the Sharp Electronics Corporation`s solar division, in Huntington Beach, Calif., said the supply problems were "a natural evolution in any industry that`s exploding."

Until early 2004, Mr. Lugar said, the price of solar panels was dropping as technology advanced. Since then, manufacturers` prices have risen as much as 15 percent, he said, adding that the purified silicon at the heart of solar panels and computer semiconductors alike had also been in extremely short supply.

Mr. Lugar said it was difficult to predict when the industry would be able to meet demand, given a possibility of large subsidy increases in Spain, Italy and Portugal.

But Mr. Kaye, of the Solar Energy Industries Association, said that California`s incentives could entice suppliers to increase production for the domestic market.

And his boss, Mr. Resch, said the shortage of customary solar resources provided an opportunity for producers of newer "thin film" solar panels. These panels, which can be rolled up for portability or installed on curved surfaces, are now produced in relatively small quantities by several Silicon Valley manufacturers.

"The solar energy industry is diverse," Mr. Resch said, "and will meet the challenges the market presents."

For now, solar installers like William Korthof of Pomona, Calif., can only lament.

"We`re getting unannounced price hikes from suppliers," Mr. Korthof said, "and are seeing a complete inability to forecast when they can ship us product. Last year I had waits of two weeks for panels. This year it`s two to three months."

Mr. Korthof said that his business, Energy Efficiency Solar, was installing roughly 25 kilowatts of solar power a month for customers. With a reliable supply, he said, he would be installing 50 or more.

Mike Dewalt, who lives outside Peoria, Ill., said he had waited three weeks for a shipment of solar panels for his home. Several weeks later, Mr. Dewalt said, the supplier told him that four more 120-watt panels he wanted would be at least eight weeks in arriving, and that payment would be required immediately.

Mr. Dewalt said that after calling Northern Arizona Wind and Sun, he had his panels in a week. But Eric Phillips, general manager of that business, said its waiting times had also lengthened.

"I`m probably taking 10 to 20 calls a day for modules I can`t supply," Mr. Phillips said.

"Only three to four years ago, solar was a really hard sell - trying to convince people to put a system on their home," he said. "These days, we say, `I can`t get the kinds of numbers you need.` "

Ratatnga

[Snare]

After Touring National Solar Thermal Test Facility, President Bush Signs Pro-Solar Energy Bill

(Washington, DC) - "The Solar Energy Industries Association (SEIA) applauds President Bush and the Congress for producing the strongest national policy for solar power in two decades," said SEIA President Rhone Resch.

"The President toured the National Solar Thermal Test Facility at Sandia National Laboratories today, underscoring the message that Washington wants solar power to play a significant role in our nation`s future energy supply. The solar tax provisions in this Energy Bill will help the U.S. solar industry to meet that challenge.

For the first time since 1985, homeowners who install solar energy systems will receive a tax credit worth 30% of the system cost, capped at $2,000. Businesses that purchase solar equipment will also receive a credit worth 30% of the system cost. These tax credits will bring solar power costs over the tipping point in many areas of the country, and the United States has the best solar resources of any country in the industrialized world."

"With the solar provisions in this Energy Bill, Washington is supporting individual Americans who make a real contribution towards U.S. energy independence. Installing solar energy on your roof is one of the most meaningful steps an individual can take to reduce our reliance on foreign sources of energy and help declare energy independence. Now solar comes with a more affordable price tag, and more consumers will take a step towards energy independence by choosing solar power. That means cleaner air, more jobs, and greater energy security for all."

The Energy Bill:

-Increases the permanent 10 percent business energy credit for solar to 30% for two years. Eligible technologies include photovoltaics, solar water heaters, concentrating solar power, and solar hybrid lighting. The credit reverts back to the permanent 10 percent level after two years.

-Establishes a 30 percent residential energy credit for solar for two years. For residential systems, the tax credit is capped at $2,000.

[Snare]

Weiss einer warum der Kurs heute so anzieht? Habe den Artikel reingestellt
bin mir aber nicht sicher - meine den gabs schon einmal. Wäre also nicht neu.

Mhhh ..

[Azul Real]

Evergreen Solar erzielt Rekordumsatz


Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR), Entwickler der kostengünstigen String Ribbon™ Wafer-Technologie, gab am 23.08.2005 die Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2005 bekannt, das am 2. Juli endete. "Während des zweiten Quartals verfuhr Evergreen Solar weiterhin nach Plan. Das Unternehmen erzielte solide finanzielle Ergebnisse und machte signifikante Fortschritte mit seinem EverQ-Projekt. In diesem Quartal erreichten wir Rekordumsätze – und haben dennoch kontinuierlich an der Weiterentwicklung unserer Technologien gearbeitet", sagte der Vorstandsvorsitzende und CEO Richard M. Feldt.

"Wir haben weiter eng mit Q-Cells zusammengearbeitet, und beträchtliche Fortschritte im Aufbau unserer hochmodernen 30-Megawatt-Produktionsanlage in Thalheim, Sachsen-Anhalt, gemacht" sagte Feldt. "Während des Quartals schloss EverQ die Planungsphase erfolgreich ab, und bekam den Bescheid, dass die Deutsche Regierung das Bauvorhaben mit 27,5 Millionen Euro bezuschusst. Im Juli erfolgte der erste Spatenstich. EverQ stellte seine ersten Test-Wafer in Deutschland her, und Evergreen und EverQ trafen ein Silikonabkommen, das den gemeinsamen Bedarf an Silikon für die kommenden 18 Monate sicherstellen sollte", so Feldt.


Umsatz wächst um 135%

Für das am 2. Juli 2005 endende Quartal beliefen sich die Produkterlöse laut Evergreen Solar auf 10,7 Millionen US-Dollar, eine Steigerung von 135% bezogen auf die Erlöse von 4,5 Millionen US-Dollar des Vorjahresvergleichszeitraumes. Die Ergebnisse des zweiten Quartals von Evergreen Solar weisen nach Unternehmensangeben eine positive Bruttomarge von 6,2 % aus. Im Vergleich dazu sei im zweiten Quartal des Vorjahres eine negative Bruttomarge von 102 % erzielt worden :bite: .

Der den Aktionären zuzuschreibende Nettoverlust belaufe sich für den diesjährigen Zeitraum auf 4,5 Millionen US-Dollar oder 0,07 US-Dollar pro Aktie, gegenüber einem Nettoverlust von 9,2 Millionen US-Dollar oder 0,44 US-Dollar pro Aktie im zweiten Quartal 2004. Im zweiten Quartal 2005 wurden nach Angaben des Unternehmens zirka 61 Millionen Aktien (gewichteter Durchschnitt) in Umlauf gebracht. Die Ergebnisse je Aktie des zweiten Quartals 2004 basierten auf rund 20,8 Millionen Aktien (gewichteter Durchschnitt)

[Snare]

[yunior]

[ratatonga]

hi @ all,




California Million Solar Roofs Bill Hearing

August 25, 2005


Sacramento, California [RenewableEnergyAccess.com] It`s getting down to the wire for the future of solar energy in California. The Million Solar Roofs bill, SB 1, will be heard in Assembly Appropriations Committee today. Industry insiders expect the bill to be placed on the Suspense File and voted on later in the day.

fasten seat belts!

Ratatnga

[yunior]

bitte übersetzen

[Snare]

Oh yes!

[KingKong2]

sehr frei übersetzt:

Jetzt geht`s um die Wurscht für die Zukunft der Solarindustrie in Kalifornien.
SB1 wird heute im Assembly Appropriations Committee (parlamentarischer Bewilligungsausschuss) angehört. Industrie Insider erwarten, daß die Gesetztesvorlage auf die Warteliste gesetzt und später im Laufe des Tages abgestimmt wird "

So long KingKong

[robby.r]

fasten seat belts!


zu fest gezurt ? verhindert start

[KingKong2]

Ne, auf der Warteliste...der Flug ist bereits ausgebucht

So long KingKong

[KingKong2]

Aber, wenn das heute noch positiv abgestimmt wird, dann geht`s morgen hier rund...

So long KingKong

[Snare]

The next two steps, more or less, are as follows:

1) The bill will be heard in the Assembly Appropriations Committee on Thursday, August 25, and voted on Friday, August 26.

2) The bill has to pass a floor vote of the Assembly before September 9, the last day of session.

[KingKong2]

Stelle fest: die Bürokratie arbeitet da genauso wie bei uns

So long KingKong

[mrdealer]

Was passiert denn heute? Dachte es zieht fest nach oben!?

[KingKong2]

[ratatonga]

[posting]17.691.222 von mrdealer am 26.08.05 09:27:27[/posting]For Immediate Release:
August 25, 2005
Contact:
Bernadette Del Chiaro, Clean Energy Advocate
[phone] x 103

Million Solar Roofs Bill Passes Final Committee: Bill Supporters Praise Assembly Leaders for Advancing Bill, Call for Continued Bipartisan Leadership In Advance of Final Vote.

take off
mal sehen wie die amis eröffnen.
bleibe optimistisch für eslr.

Ratatnga

[boulefan]

Los Angeles (AP) Der Ausfall einer überlasteten Stromleitung hat im südlichen Kalifornien den größten Blackout seit der Versorgungskrise der Jahre 2000 und 2001 ausgelöst. Fast eine halbe Million Menschen waren am Donnerstag (Ortszeit) eine halbe Stunde lang ohne Strom. Dies war für sie umso beschwerlicher, als bei Außentemperaturen von 38 Grad Celsius die Klimaanlagen ausfielen. Betroffen waren die Gemeinden Fontana, La Puente, Cathedral City, Huntington Beach, Long Beach und Ontario im Süden und Osten von Los Angeles.

Der Gouverneur von Kalifornien, der frühere Schauspieler Arnold Schwarzenegger, traf unmittelbar nach dem Blackout mit Vertretern von Elektrizitätsgesellschaften zusammen, um die Lage zu erörtern. Anschließend erklärte er, die weitere Stromversorgung in diesem Sommer sei gesichert. Ein Vorschlag Schwarzeneggers, die Stromversorgung neu zu ordnen und alle einschlägigen Agenturen in einem neuen Energieministerium zusammenzufassen, wurde vom Senat in Sacramento abgelehnt.

Die Versorgungskrise der Jahre 2000 und 2001 hatte mit dazu beigetragen, dass der frühere Gouverneur Gray Davis sein Amt verlor. Schwarzenegger schlug ihn bei einer vorgezogenen Neuwahl im Oktober 2003.

[Snare]

Bad new´s - vorerst. Man kann die Entwicklung der Solarenergie und die Nutzung behindern - aber keinesfalls stoppen - der Trend ist klar und Evergreen hat schon vor den ersten Verhandlungen zur SB1 Rekordumsätze
gemeldet. Das wird sich auch nicht ändern durch diesen Rückschlag in Kalifornien ...



Bittersweet Victory for Million Solar Roofs Bill


by Jesse Broehl, Editor, RenewableEnergyAccess.com


August 26, 2005

Sacramento, California [RenewableEnergyAccess.com] The Million Solar Roofs bill, SB 1, was passed by the Assembly Appropriations Committee with some bittersweet amendment changes aimed at appeasing various interest groups. While this vote officially clears the solar bill to move on for a full vote in the California`s Assembly sometime before September 9, it includes some union provisions that have splintered its support and could ultimately doom the bill.

"The amendments were substantive and catastrophic."

- Adam Browning of the Vote Solar Initiative
A union demand that only the highest grade of licensed electricians could install the systems has been weakened. This is marginally good news for the solar industry, particularly the thousands of installers and small businesses that typically do not have, or need, the highest level of electrical licensing, which goes by the designation "C-10." The vast majority of these workers could have been excluded from doing work under the initiative. Typical solar installers in California`s solar industry have the lower-level "C-46" licensure.

According to Adam Browning of the solar advocacy group, the Vote Solar Initiative, while the requirement for C-10 was dropped, a separate provision was added that defines electrical work as "anything that connects an electrical device of 100 volt/amps." In the solar context, under this provision people putting simple snap connects on solar panels would have to be electricians. He added, however, that current C-46 installers would be grandfathered in through the bill and not necessarily subject to this provision.

Browning called the provision a deal stopper because it would hinder typical solar installations and, perhaps more importantly from a political perspective, is a "stick in the eye" to the carpenter`s union whose workers often do some low-level electrical work.

What is also a major issue with the bill is the so-called prevailing wage amendment. Prevailing wage levels are set by the state to ensure that laws requiring contracts to go to the lowest bidder don`t result in depressed pay rates. The bill passed on Thursday was allowed to include a union-backed provision requiring contractors to pay prevailing wages to workers on nonresidential development.

Solar industry sources argue that the higher union wages could effectively extinguish any cost savings in the bill for solar energy, which is SB 1`s primary objective.

"When we ran our model using these prevailing wage rates the costs to the state for the Million Solar Roofs Initiative were increased by $750 million," said Barry Cinnamon, president of Akeena Solar, a solar systems installation company.

The union-backed amendment splintered support for the bill in Thursday`s session. According to the San Francisco Chronicle, Sen. John Campbell, R-Irvine, who had been a co-author of the bill, issued an angry statement on Thursday calling the amendment a "hostile union takeover" of the bill that would increase its costs by 30 percent.

"The whole point of this bill was to create incentives for a technology that is currently too expensive so that over time it will become cost-competitive," Campbell said in a prepared statement. "Now, the unions will be artificially increasing the cost of the already too expensive technology in order to line their own pockets."

Bernadette Del Chiaro, clean energy advocate for Environment California, said that Thursday`s committee vote was completely along party lines with all the Democrats voting unanimously for the bill and all Republicans voting against it.

And in a further symbolic and ominous gesture, Senator Campbell removed his authorship of the bill at Thursday`s hearing. This Republican dissension was almost exclusively a result of the prevailing wage issue and could ultimately doom the bill from receiving a signature from the Governor, a major proponent of comprehensive solar legislation for the state.

"The amendments were substantive and catastrophic," Browning of Vote Solar said. "The question is whether they`re (the unions) trying to send an ineffective bill that the Governor will have to veto or whether this is the next shot in a negotiating ploy. I feel like we are getting played and that the bill is set up for failure."

Total Comments (2)
reader comments on this story
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-- Disgusted, August 26, 2005
It`s DOOMED. Ican`t believe the unions are so short sighted to think they could worm in on this at the last moment. It`s obvious they have NO CLUE about the importance of SB1 to the entire solar industry! The unions put themselves ahead of the success of the entire solar industry and the environmental concerns of every man, woman and child in the state of California! Including their own!

Absolutely incredible! I`m really shocked.
-- John Wagner, August 26, 2005
I have to agree there. Although I`m not a republican, I side with them on this issue. I`ve seen some union work that is below standard in my opinion so where would the value be? This is the kind of thing that gives unions a bad name. Shame on them!

[mrdealer]

Hauptsache die Sonne scheint!

[Snare]

Yeahh .. Todd - go for it ..


-- TODD, August 26, 2005
I am NOT a republican, nor a C-46, but I do work for one and have been in a union. The C-46ers built this industry and should not give one inch to the power-mad IBEW. There is NOTHING the IBEW can teach a C-46 holder about PV and it is totally unacceptable to allow the IBEW to subjugate the new generation of solar contractors through the C-10. Since C-10s know nothing about roofs, they should pass a C-46 test! This is pivotal for the future of the solar industry and it is worth FIGHTING for. The IBEW needs to get their money grubbing paws out of SB-1, period! All of California`s C-46`rs should unite to fight this attack now, for their own sake their future brethren`s. Unions have a place but it`s not taking over and controlling the PV industry. Fight them to the bitter end. No negotiations, no prisoners. This sick power grab needs to be crushed and defeated even if it means SB-1 tanks. We can always try again for a new solar bill, but we can`t get back our industry if we lose it.

[jellyfisch]

http://www.time.com/time/globalbusiness/article/0,9171,10964…

Rising Sunlight
How Japan`s lack of oil helped make it the world leader in solar panels

By JIM FREDERICK/TOKYO
SUBSCRIBE TO TIMEPRINTE-MAILMORE BY AUTHOR
Posted Sunday, Aug. 21, 2005

With oil prices heading toward $79 a barrel, the age of the solar panel is dawning at last, and electronics companies from the land of the rising sun are leading the way. Decades of money-losing research and development are finally paying off at Japanese electronics giants like Sharp, Sanyo, Mitsubishi and Kyocera, who together control about 50% of the global market. "The solar units of these companies are already real businesses, and they are only going to become larger parts of their operations," says Yuki Sugi, a Lehman Bros. analyst in Tokyo who covers Sharp and Sanyo.

Sharp, the world`s market leader, sold more than $1 billion worth of solar panels last year and expects a 28% increase this year. Sanyo expects a 60% sales increase this year, and at Kyocera, solar panels account for 5% of the company`s total sales and 12% of its operating profit. "Solar is a booming business," says Sharp president Katsuhiko Machida, "and it is one of our core targets for growth."

With few oil resources of its own, Japan has long made alternative-fuel research and conservation national priorities. Meanwhile, electronics companies have been deeply interested in the power management of their devices and in silicon-based materials like computer chips--technologies at the heart of silicon solar-panel manufacturing. Unlike in other countries, where oil and gas companies tend to research solar energy, electronics companies here have no other energy divisions to worry about compromising.

In Japan panel companies and the national government kick-started solar-power adoption with subsidies. A consumer who installs a solar-panel array on a house can sell surplus energy to the local utility. Germany has implemented that model most successfully, and it has been adopted not just in Japan but in South Korea and other European countries. Even with incentives, start-up costs are high, about $20,000 per household in Japan. "The biggest priority now is to reduce costs," says Seiichi Kiyama, general manager of the commercial group of Sanyo Electric`s solar division.

True cost competitiveness is within reach. Panel costs have fallen 66% over the past decade. Company executives and outside analysts estimate that a further 50% reduction, which would make solar-powered-electricity costs comparable with other types of fuel, is possible within the next decade. And because natural-gas and coal prices are increasing along with oil prices, the cost competitiveness of solar power could come a lot earlier.

In the U.S., government incentives are not as developed, but consumers are starting to demonstrate a new awareness of environmental issues. Consider the popularity of the Toyota Prius and other hybrid cars. And design advances are winning converts: see-through solar panels installed in place of regular window glass are a classy upgrade from black rooftop arrays.

No one is declaring the end of fossil fuels, and solar-panel proponents are wary not to repeat the unfulfilled promises of the past. Solar power accounts for less than 1% of the world`s energy production, and even the rosiest forecasts predict that number won`t exceed 10% by 2030. Still, the industry has got its jump start. "This is ultimately a hopeful business," says Kiyama. "And that makes it a good business to be in."

From the Aug. 29, 2005 issue of TIME magazine

[boulefan]

Hätte drauf gewettet, dass sie heute fallen.
Bin scheinbar ein schlechter Wetter

[Azul Real]

30.08.2005 09:26
`Börsen-Zeitung`: Q-Cells strebt noch 2005 an die Börse :wik:

Der ostdeutsche Solarzellen-Hersteller Q-Cells (Nachrichten) steht nach einem Pressebericht vor dem Gang an die Börse. Der Börsengang dürfte in den kommenden Wochen über die Bühne gehen, berichtete die "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Der Erlös dürfte bei bis zu 300 Millionen Euro liegen.

Die Q-Cells AG hatte bereits vor einigen Monaten ihre Börsenpläne bekannt gegeben, den Zeitpunkt allerdings offen gelassen. Spätestens 2007 solle es soweit sein, hatte Q-Cells-Finanzvorstand Hartmut Schüning im Mai gesagt.

Das Unternehmen ist eigenen Angaben zufolge Europas größter Solarzellen-Hersteller. In den vergangenen zwei Jahren verdreifachte Q-Cells jeweils seinen Umsatz auf nun 145 Millionen Euro im Jahr 2004. Für dieses Jahr peilt die Gesellschaft eine Verdoppelung des Umsatzes an./mur/tb

AXC0042 2005-08-30/09:23

[Azul Real]

Meins Erachtens ist der Gedanke interessant, wenn q-cells mittelfristig Evergreen Solar übernimmt oder fusioniert.Nach einem Börsengang von q-cells dieses Jahr, stünden die Mittel dafür zur Verfügung. Ist aber nur ein Gedanke.

Und in Amerika beginnt langsam ein Umdenken hinsichtlich alternativer Energieerzeugung. Siehe das von Californien anvisierte Millon Dollar Roofs Program, welches in den USA als Vorreiter gilt.

Bereits heute besteht, wie vielen bekannt, ein Joint Venture zwischen q-cells und Evergreen Solar, welches noch voraussichtlich im 1. Quartal 2006 gemeinsame Produktionskapazitäten in Deutschland in Betrieb nimmt (30 MW). Das JV hat ein Volumen von rund 75 Mio. Dollar und Evergreen ist für 75,1% davon verantwortlich

Die Marktkapitalisierung von Evergreen liegt derzeit bei
stolzen 400 Mio. Dollar bei 61.145 Mio. Shares, davon liegen ca. 58% bei institutionellen Anlegern.
Der Jahresumsatz wird voraussichtlich für 2005 zwischen 40 und 45 Mio. Dollar liegen.

[ratatonga]

[ratatonga]

harter kampf um die 7,
7,05 last
but not least

Ratatnga

[Astralblue]

hi zusammen

jetzt merken die amis die hohen sprit- preise! ich hoffe jetzt kommt ein umdenken und ein neues bewusstsein auf )! ich denke auch das der der kampf der oel-lobbyisten jetzt anfängt !! aber die natur zeigt wo es entlang geht!!

EVERGREEN SOLAR WIRD DAVON NUR PROFITIEREN





lg
Astralblue

[Azul Real]

Bei Evergreen Solar wurden gestern die Shorties gegrillt

Nasdaq 7,05 Dollar + 7,63% / TH 7,07 $

Nachbörslich 7,10 $

[Mr.EverGreen]

loooool ich würde sagen evergreen = strong buy

Frankfurt EVX EUR 5,55 5,72 + 0,170 + 3,06 %
Berlin EVX EUR 5,51 5,76 + 0,250 + 4,54 %
München EVX EUR 5,57 5,71 + 0,140 + 2,51 %
Stuttgart EVX EUR 5,54 5,73 + 0,190 + 3,43 %

so lässt sich der tag gut starten

[G.G.Rabbit]

Glaub die Amis checken es so langsam!!

Evergreen rulez!

[Azul Real]

Q-Cells peilt Börsendebüt für 6. Oktober an

Frankfurt, 31. Aug (Reuters) - Der Solarzellen-Hersteller Q-Cells peilt Finanzkreisen zufolge sein Börsendebüt für den 6. Oktober an.

"Der Ausgabepreis wird wohl am 5. Oktober veröffentlicht. Die Erstnotiz könnte dann einen Tag später erfolgen", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch von mit dem Börsengang vertrauten Personen. Auch die den Börsengang begleitenden Banken stünden fest. "Konsortialführer sind Dresdner Kleinwort Wasserstein und Citigroup <C.N> ", hieß es in den Kreisen. "Das Emissionsvolumen dürfte unter 300 Millionen Euro, aber über 150 Millionen Euro liegen." Mit den Einnahmen aus dem Börsengang wolle die 1999 gegründete und inzwischen knapp 700 Mitarbeiter zählende Gesellschaft aus dem sachsen-anhaltischen Thalheim bei Bitterfeld vor allem ihre Expansion finanzieren.

Ein Firmensprecher wollte dies nicht kommentieren. "Am Freitag werden wir uns voraussichtlich zum Themenkomplex Börsengang äußern", kündigte er an.

Auch die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" nannte in ihrer Mittwochausgabe den 5. Oktober als Termin für die Bekanntgabe des Ausgabepreises. Dem Zeitungsbericht zufolge legte der Umsatz des nach eigenen Angaben größten europäischen Solarzellen-Produzenten im vergangenen Jahr auf 129 (2003: 49) Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich auf 16 Millionen Euro annähernd verdreifacht.

Derzeit streben eine Reihe von Unternehmen aus der boomenden Solarbranche an den Kapitalmarkt. Erst am Dienstag hatte die Fürther Sunline AG einen Börsengang ebenfalls für Oktober angekündigt. Die Aktie des im März an die Börse gegangenen Solaranlagenbauers Conergy <CGYG.DE> legte seit dem Börsendebüt um mehr als 50 Prozent an Wert zu. Experten zufolge könnten sich die Bedingungen für die Branche erneuerbarer Energien bei einer Wahlniederlage der rot-grünen Bundesregierung allerdings verschlechtern.

[CleanEarthForNature]

31.08.2005--------------ES GEHT VORAN
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"Die zerstörerische Wut des Hurrikans Katrina hat allein
in einem Bezirk von Mississippi mindestens 80 Menschen das
Leben gekostet und an der Südküste der USA Schäden von
schätzungsweise 26 Milliarden Dollarangerichtet." -
Angesichts dieser Meldungen wird die Diskussion um den
Klimawandel immer bedeutender. Die Versicherer, die mit
den konkreten wirtschaftlichen Folgen zuerst konfrontiert
werden, treten schon seit längerem für die breitere
Anwendung von Erneuerbaren Energien ein. Auch in den USA
kommt die Diskussion nun heftig in Gang. Der kalifornische
Gouverneur Arnold Schwarzenegger ist dabei Vorreiter für
Solarenenergie. Der Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BUND) und seine amerikanische Schwester
Friends of the Earth (FOE) haben heute US -Präsident George
W. Bush aufgefordert, seine bisherige Energiepolitik
zukorrigieren und dem Kyoto-Klimaschutzabkommen
beizutreten.
****************************************************************
CleanEarthForNature

[Azul Real]

Börsenanwärter Q-Cells will rasant wachsen

Solarzellenhersteller aus Sachsen-Anhalt plant Erstnotiz für Oktober / Am Stammsitz sollen neue Arbeitsplätze entstehen

Von Moritz Döbler und Anselm Waldermann

Berlin - Mit dem bevorstehenden Börsengang will der Solarzellenhersteller Q-Cells aus Thalheim in Sachsen-Anhalt sein rasantes Wachstum beschleunigen. Finanzvorstand Hartmut Schüning wollte sich am Mittwoch nicht zu Details äußern, bekräftigte aber den grundsätzlichen Kurs des Unternehmens. „Unsere Strategie setzt auf Expansion und Kostensenkung. Das heißt, wir wollen in den nächsten Jahren in Thalheim weitere Fabriken und Arbeitsplätze schaffen und in Forschung und Entwicklung investieren“, sagte er dem Tagesspiegel.

Am morgigen Freitag sollen die Modalitäten des Börsengangs endgültig abgestimmt und veröffentlicht werden. Das betreuende Konsortium steht unter Führung der weltgrößten Bankengruppe Citigroup und der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein. „Die Erstnotiz findet Anfang Oktober statt, wenn sich die Welt so entwickelt, wie wir annehmen“, hieß es aus mit den Plänen vertrauten Kreisen. Der Börsengang könne bis zu 300 Millionen Euro einbringen. An anderer Stelle war von lediglich 150 bis 300 Millionen die Rede.

Q-Cells nahm dazu nicht Stellung. „Wir sind nicht gerade glücklich darüber, wie dieses Thema derzeit kommuniziert wird. Von uns kommen diese Informationen nicht, wir werden voraussichtlich am Freitag dazu eine Pressemitteilung herausgeben“, sagte Schüning. Auch Aufsichtsräte wie Christian Reitberger vom Finanzinvestor Apax Partners, der an Q-Cells beteiligt ist, lehnten einen Kommentar ab. Das von Berliner Solar-Pionieren gegründete Unternehmen (siehe Kasten) ist nach eigenen Angaben der weltweit drittgrößte Solarzellen-Hersteller. Im vergangenen Jahr erzielte es einen Umsatz von 129 Millionen Euro; für das laufende Jahr ist angepeilt, diesen Wert nochmals zu verdoppeln. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) soll im vergangenen Jahr bei 18 Millionen Euro gelegen haben. Bisher weist Q-Cells Gewinne nicht aus, dürfte dies aber am Freitag erstmals tun.

Die Expansion soll am Stammsitz Thalheim stattfinden, wo Q-Cells in fünf Jahren bereits mehr als 700 Arbeitsplätze geschaffen hat. Den vier Gründern gehören zusammen 19 Prozent des Unternehmens, den Rest halten unter anderem Geldgeber wie Immo Ströher und Marcel Brenninkmeijer, die seit Jahren in der Solarbranche investieren – der eine gehört zur langjährigen Wella-Dynastie, der andere ist Mitglied der C & A-Familie.

Q-Cells hat sich auf die Herstellung von Solarzellen spezialisiert. Marktführer ist in diesem Segment der japanische Produzent Sharp, auf Platz zwei folgt Kyocera. Inwieweit Q-Cells tatsächlich an dritter Stelle steht, ist umstritten: Denn auch die Konkurrenten BP Solar und Mitsubishi Electric kommen auf ähnlich hohe Produktionszahlen.

In Deutschland ist vor allem das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für das starke Wachstum der Branche verantwortlich. Es garantiert den Anbietern von Ökostrom deutlich höhere Abnahmepreise als am freien Markt. So wird Strom aus Sonnenenergie mit rund 50 Cent je Kilowattstunde (KWh) vergütet – konventioneller Strom kostet nur vier Cent.

Analysten begrüßten den geplanten Börsengang. „Die Solarbranche ist ein Wachstumsmarkt“, sagte Arthur Hoffmann, Fondsmanager bei der Schweizer Bank Sarasin, dem Tagesspiegel. „Wenn man da mithalten will, muss man investieren.“ Insofern sei es „eine gute Idee“, wenn sich Q-Cells Geld über die Börse beschaffe. „Allerdings muss man erst schauen, was das Unternehmen genau vorhat“, räumte Hoffmann ein. Eine Empfehlung für Anleger könne er deshalb erst geben, wenn klar sei, wie viele Aktien zu welchem Preis ausgegeben werden.

In der Bundestagswahl sieht Hoffmann hingegen keine Gefahr für die Branche: „Vorübergehend könnte es bei einem Wahlsieg der Union ein wenig Verunsicherung geben. Aber auch eine neue Regierung kommt an den erneuerbaren Energien nicht vorbei.“ Schließlich könne kein Politiker ignorieren, wie viele Arbeitsplätze die Branche geschaffen habe. Außerdem habe sich Deutschland gegenüber der EU verpflichtet, die erneuerbaren Energien weiter auszubauen.



Q-CELLS

Fast ein Berliner Unternehmen

DIE ANFÄNGE

Eigentlich könnte Q-Cells ein Berliner Unternehmen sein: Ursprünglich hatten die Gründer hier nach einem geeigneten Standort gesucht. Nahe liegend wäre es zumindest gewesen, denn gegründet wurde Q-Cells vor sechs Jahren von ehemaligen Vorständen des Berliner Solarunternehmens Solon, und noch heute leben sie in der Hauptstadt. Allerdings gab es „bürokratische Hindernisse“, heißt es bei Q-Cells. Deshalb entschied man sich für das Örtchen Thalheim bei Bitterfeld. Hier sei man als Investor mit offenen Armen empfangen worden.



ENGER KONTAKT

Trotzdem besteht nach wie vor ein enger Kontakt nach Berlin: So sitzt Q-Cells-Vorstand Reiner Lemoine

im Aufsichtsrat von Solon. Das Unternehmen fertigt aus den Solarzellen von Q-Cells Solarmodule. Erst vor kurzem hatte Solon bei Q-Cells Solarzellen im Wert von 350 Millionen Euro bestellt. Die Berliner gehören zu den wichtigsten Kunden der Thalheimer, Q-Cells wiederum ist der größte Lieferant für Solon. Das Unternehmen ist bereits börsennotiert und der größte Solarhersteller in Berlin. Insgesamt beschäftigt Solon 350 Mitarbeiter – davon 200 in Neukölln und 150 in Greifswald. awm

[Astralblue]

USA: Neues Energiegesetz erfreut Ökoverbände

+ 31.08.2005 + „Die Vereinigung der US-amerikanischen Solarindustrie SEIA beglückwünscht Präsident Bush und den Kongress zur seit zwei Jahrzehnten überzeugendsten nationalen Politik für Sonnenenergie“, freut sich SEIA-Präsident Rhone Resch über das im August unterzeichnete neue Energiegesetz.

Es gewährt Eigenheimbesitzern und Unternehmen beim Kauf eines Solarsystems in den nächsten beiden Jahren einen Steuernachlass von 30 Prozent – zum ersten Mal seit 1985. Solarhersteller müssen künftig weniger Gewerbe- und Umsatzsteuer zahlen.

Betreiber von Windkraftanlagen können weitere zwei Jahre mit einem Steuererlass von 1,9 US-Cents pro erzeugter Kilowattstunde rechnen. Ursprünglich sollte die Vergünstigung am 31. Dezember 2005 enden. „Das ist das erste Mal, dass eine Verlängerung des Steuernachlasses für Windenergie genehmigt wurde, bevor die Frist dafür abgelaufen ist“, sagt AWEA-Geschäftsführer Randall Swisher. Er bedauert, dass das Energiegesetz nicht die vom Senat vorgeschlagene Vorschrift enthält, bis 2020 zehn Prozent des nationalen Stromes aus erneuerbaren Energien zu erzeugen.

Quelle: Deutsche Gesellschaft
für Sonnenenergie e.V


hi zusammen)


denke mit diesen artikel ist alles gesagt was kommt





lg
Astralblue

[aCu]

@Astralblue
Vielen Dank für die Info.
Gruß
aCu

[Rhondo]

17:10 Uhr NTV - Maischberger
"Ist das Klima menschgemacht-
brauchen wir die Energiewende?"
Gast Gerda Hasselfeldt CSU aus dem Kompetenzteam f. Umwelt und Verbraucherschutz

vielleicht ganz interessant !

ob die US-Bevölkerung, also Otto-Normalo wirklich anfängt über Klimaschutz und Treibhauseffekt nachzudenken????
Ich hoffe, aber solange Energie dort noch so billig bleibt, denken die doch an gar nix. Sie denken leider nur kurzfristig. Es ist auch kaum Kritik an Präsident Bushs Klimapolitik zu hören.

[Snare]

Meiner Meinung nach eine vorübergehende Irritation ...

Rooftop solar energy bill ruined by payoff to unions


Press Release from Akeena Solar

August 31, 2005

Los Gatos, CA - ``Akeena Solar Goes Nuclear, Opposes California`s Million Solar Roofs Bill.`` Good headline, huh? And it`s true. The bill that would have made California a world leader in solar energy has been ruined by a partisan payoff to unions.
"Requiring the payment of prevailing wages on California`s solar work will
increase costs to the state by $755 million over the course of the program. This is a direct transfer of money from California ratepayers to unions. The provision forces customers to pay more for their solar systems and requires non-specialized contractors to do the work."
As a licensed solar contractor and board member of the California Solar
Energy Industries Association, I have been working on this bill for more
than two years. It would levy a small surcharge on customers` electricity
rates to finance incentives for homeowners and businesses to install clean
solar power.

Gov. Arnold Schwarzenegger was wholeheartedly behind it, along with a
bipartisan coalition of senators, a consensus reflected in its designation
as SB 1.

But literally within days of the return of rolling blackouts to California,
SB 1 was amended in such a way that even the solar contractors themselves --
who have been doing solar work in the state for more than 20 years -- now
oppose it.

Why? Union special interests have managed to hijack this bill by requiring
that ``prevailing wages`` -- essentially union wages -- be paid for all
future solar work done in the state.

Moreover, the bill will make it illegal for specialized solar contractors to
install systems unless they are also certified electricians, a level of
expertise inappropriate for rooftop solar work.

As a result, Sen. John Campbell, R-Costa Mesa, a co-author of the bill, has
withdrawn his support. The most recent vote, Aug. 25 in the Assembly
Appropriations Committee, was along party lines, with Democrats in support
and Republicans now opposed.

Even if the bill clears a full vote of the Assembly, these union provisions
are likely to force Schwarzenegger to veto his own solar bill.

By promoting the adoption of solar energy, SB 1 obviously would have been
good for my business. But in its original form it would have been good for
California as well.

The goal was to spur the installation of 3,000 megawatts of electrical
generating capacity (approximately the power from 1 million residential
rooftop systems). This power is equivalent to five new generating plants the
size of San Jose`s Metcalf Energy Center.

Akeena Solar calculates that the bill would provide more than $6 billion in
benefits to the state`s power grid, environment and economy, even after
accounting for the cost of incentives.

Requiring the payment of prevailing wages on California`s solar work will
increase costs to the state by $755 million over the course of the program.
This is a direct transfer of money from California ratepayers to unions. The
provision forces customers to pay more for their solar systems and requires
non-specialized contractors to do the work.

Although this may be politics as usual in Sacramento, turning this bill into
a partisan power grab is bad for our energy infrastructure, bad for our
environment and bad for our economy.

It is a difficult decision for solar contractors to oppose our own bill. But
we refuse to see our industry hijacked.



The information on this page was created and posted by the company identified above. RenewableEnergyAccess.com does not endorse, edit, or substantiate this information and assumes no obligation for this content`s accuracy.

[weissnichtbescheid]

Wieviel hängt Eurer Ansicht nach für einen mittelfristig positiven Verlauf der Evergreenaktie vom "California Bill" ab? Ich glaube im Gegensatz zum vorherigen Posting eher nicht an eine vorübergehende Irritation, muss ich sagen...

[Snare]

Californien ist ein wichtiger Staat in den USA. In vielen anderen gibt es
starke Solariniativen. Es findet nach und nach ein Umdenken statt. Der Trend ist nicht zu stoppen. Die Nachfrage übersteigt schon jetzt das Angebot.

Bin trotz des vorübergehenden Rückschlags in Californien sehr optimistisch.

Gruß

[Snare]

Hier gibt´s viele gute Infos zum Thema Solar in den USA

http://www.seia.org/

[weissnichtbescheid]

@ snare

Ich habe das Gefühl, Deine Aussage entspricht in etwa auch der Stimmungslage in den USA. Irgendwie scheint man da dieses "California Bill" auch nicht für so entscheidend zu halten.

[Snare]

Ich bin kein Fachmann. Reime mir nur zusammen - das wenn die Bill so
wie gedacht passieren würde- nämlich die Installation von Solar für viele über Förderungen attraktiv zu machen - damit die Solarindustrie voran zu bringen und die Kosten für Solarenergie langfristig zu senken -
einen enormen Schub für die Solarindustrie - der Idee ansich - bedeuten würde. Bedenkt man den Umfang dieses geplanten Programms.

Auf der anderen Seite wird diese Industrie auch ohne oder nur mit einem
abgespeckten Programm ihren Weg machen. Die Industrie ist da, entwickelt
sich - der Markt hat ein enormes Potential.

[Karschty]

Es ist schon nicht einfach Aktionaer zu sein und sich gleichzeitig noch ein soziales Bewustsein zu leisten.

Auf der einen Seite wollen die Gewerkschaften vom beginnenden Solar-Boom auch etwas abhaben (wie ich doch hoffe fuer ihre Arbeiter) auf der anderen Seite laesst sich die Wirtschaft (da wo die wirkliche Macht ist) nicht ins Bier pinkeln. Da schuetten sie es lieber erst mal mit Getoese weg.

Aber, einige Demokraten lieben es und die Republicaner koennen scheinbar den Trittbrett-Mitfahrer Unions in California auch nicht so einfach in den Hintern treten.

Keine Ahnung warum nicht.

Ich wundere mich nur, sonst sind die Americaner auch nicht zimperlich wenn es um Mindestlohn fuer bestimmte Arbeiten geht. Erst nach langem Ringen wird dann mal von $6 auf $7 pro Stunde fuer gering qualifizierte aber dennoch recht harte Arbeit gezahlt.

Wie ich die Sache mit den obigen Postings verstanden habe ist es nicht mal die Errichtungs-Kostenerhoehung einer Solar-Dach-Anlage, welche die Solar-Investition eines Haeusle Bauers nur relativ geringfuegig erhoehen wuerde, es scheint das Prinzip (oder Taktik) der Republicaner zu sein den leckeren Kuchen gleich ins Klo zu spuelen nur weil die Sozi Unions auch ein Stueck abhaben wollen.

Auf der Minus Seite fuer die Californischen Unions wuerde ich aber deutlich den Fakt sehen, dass sie geforderten hoheren Loehne fuer Solar-Arbeiten mit einer Qualitaetssicherung begruendet wird. Damit laufen sie ja fast der Deutschen Handwerks-Kammer-Mafia den Rang ab.
In Wahrheit werden bereits jetzt Solar-Anlagen in den USA erstellt von ganz normalen Elektriker / Dachdecker Firmen mit "Solar-Training".

Ich finde es bedenklich wenn sich da einer hinstellt (wie die Unions) und fordert, dass nur von IHNEN gepruefte und zugelassene Handwerker die 1 Million Solardaecher zusammen schrauben duerfen.

Da kommt mir glatt die Galle hoch und der Colt aus dem Halfter.

Gemessen an den currently $7.23 per ESLR share habe ich aber begruendete Hoffnung, dass mit diesen Streitigkeiten das Thema Solar und dessed staatliche Foerderung fuer Arnie und seine Kumpel aus der Solar-Industrie auf keinen Fall vom Tisch ist.

Die werden sich in Californien erst mal gegenseitig die Hoerner rubbeln und schliesslich mit einer Solar-Bill rauskommen mit der alle ein gutes business haben und gruene Scheine einfahren.
Hoffe ich doch mal fuer alle bis ueber die Ohren ELSR investierten.

Mal sehen wie man morgen in Frankfurt reagiert.

sunny regards
Karschty

[Snare]

Hi,

Kurz nach 22:00 Blöcke um 80 000St. Aktien im Ask bei 7,25 - in US.
Wer interpretiert das mal für den Laien ..

Ungewöhnlich hohe Stückzahlen ..

[Astralblue]

#759 von Snare

Q-CELLS hat bekanntgegeben im oktober an die börse zu gehen könnte mir gut vorstellen das sich heute was tut bei evergreen solar trotz freitag.....

lg

Astralblue

[weissnichtbescheid]

na, warum geht es denn jetzt so bergab in den USA?

[Nostarowie]

Weils Aktien sind,
weils gestern stark nach oben ging,
weil heute Freitag ist.

[weissnichtbescheid]

Oder weil die Aktie an der Hürde von 7,2 $ gescheitert ist?

[Nostarowie]

Stimmt da könntste recht haben, allerdings hatten wir die vergangenen Tage ordentliche Pakete dabei und heut ists nur geraffel.
Der aufwärtstrend ist meiner Meinung noch vollkommen intakt. Bei 6,30-50$ sollts wieder drehen, wenn wir überhaupt nochma soweit fallen.
Vom einjahreschartbild ausgegangen, bildet sich hier ein etwas zerfranster Wimpel aus und der will hoch.

Das hoff mer ma.

[Azul Real]

Börsenaspirant Q-Cells will Solarzellen-Produktion massiv ausbauen

THALHEIM (dpa-AFX) - Der Solarzellen-Hersteller Q-Cells will seine Produktionskapazität massiv ausbauen. " Wir wollen mit dem Erlös aus dem Börsengang zwei bis drei neue Fabriken bauen" , sagte Finanzvorstand Hartmut Schüning am Freitag in Thalheim der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das Unternehmen will im Oktober an die Börse gehen und gilt nach Einschätzung von Marktbeobachtern als möglicher Aufsteiger in den TecDAX .

Derzeit betreibt das ostdeutsche Unternehmen drei Fabriken zur Produktion von Solarzellen. " Zudem bauen wir im Moment die größte europäische Solarzellenfabrik" , sagte Schüning. Im vergangenen Jahr fertigte Q-Cells Zellen mit einer Leistung von 76 Megawatt (MW). Drei Jahre zuvor waren es noch neun MW.

Zum Volumen des Börsengangs machte der Vorstand keine Angaben. " Es wird aber ein größerer Betrag sein." Laut Finanzkreisen peilt die Gesellschaft einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag an. Die Aktien sollen nur zum geringen Teil von den Altaktionären stammen. " Von den Großaktionären wird keiner groß verkaufen" , sagte der Finanzvorstand. An Q-Cells sind neben dem Management noch Good Energy und Apax Partners beteiligt, die jeweils zwischen 15 und 20 Prozent halten.

Für die kommenden Jahre will Q-Cells vom Boom der Solarbranche profitieren. " Der Markt wächst in den nächsten Jahren um 25 bis 30 Prozent. Da wollen wir nicht hinter zurückstehen." Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen seinen Umsatz auf 129 Millionen Euro mehr als verdoppeln und den Überschuss auf 12 Millionen Euro vervierfachen./mur/mf/

[Snare]

Kaffeefahrt mal anders. Da werden keine Heizdecken verkauft ......


Mark Your Calendar!
The 10th annual National Solar Tour day is October 1, 2005. Learn from
your neighbors how they trim their energy bills, and watch electric meters
run backwards.

Tours are held nationwide from September through November centered on the National Solar Tour day, the first Saturday of every October, which is National Energy Awareness Month. At last count, tours are scheduled in 43 states plus the District of Columbia.

Find a Tour Near You
Many tours are now listed, and more are being added every day. Click here to find a tour near you! >>>

Tour Organizers
Register a tour, find resources for managing a tour, download tour graphics (logo, poster, lawn sign), and reference materials and guide books from other tours across the country here. Login is limited to tour organizers who are registered with ASES

[Snare]

Töpfer ruft zur Abkehr vom Öl auf

Ex-Umweltminister Klaus Töpfer fordert nach der Hurrikankatastrophe in den USA eine Wende in der globalen Energiepolitik. Der Chef der Umweltbehörde der Vereinten Nationen glaubt nicht mehr, dass zukünftig das Rohöl noch einmal preiswerter wird

Klaus Töpfer (Archiv): "Jetzt wird der dramatische Zwang zum Handeln jedem sichtbar"
Berlin - Für eine signifikante Senkung der Rohölpreise sei die Nachfrage auf den Weltmärkten viel zu groß, sagte Töpfer der "Berliner Zeitung". Er forderte: "Wir müssen unabhängiger vom Öl werden." Dies sei wirtschaftlich und umweltpolitisch eine der zentralen Herausforderungen der Zukunft.

Der Wirbelsturm in den USA habe gezeigt, dass die Situation auf den weltweiten Energiemärkten "sehr schnell eskalieren" könne, warnte Töpfer. Als Konsequenz verlangte er unter anderem den Ausbau erneuerbarer Energien, effizientere Kraftwerke, sparsamere Kraftfahrzeuge, neue Treibstoffe sowie verstärkte Anstrengungen beim Energiesparen. Umweltpolitiker und Wissenschaftler hätten seit langem auf die Gefahren des Klimawandels hingewiesen. "Jetzt wird der dramatische Zwang zum Handeln jedem sichtbar. Wir sollten nicht bis zu den nächsten Katastrophen warten", forderte Töpfer vor dem Hintergrund zunehmender Wetterextreme.
Der Uno-Umweltchef appellierte auch an Deutschland, seine Anstrengungen zum Klimaschutz zu verstärken. Das sei alles kein Selbstläufer, so Töpfer. Er wandte sich gegen den Einwand, zu viel Umweltschutz koste Arbeitsplätze. "Umwelt und Wirtschaftswachstum sind kein Gegensatz." Mehr Klimaschutz werde in Deutschland zu vielen neuen Jobs führen. Als Beispiel nannte er die Unterstützung der Schwellenländer beim Einsatz neuer klimaschonender Technologien.

Töpfer ist heute Gast beim Jahreskongress des Rates für nachhaltige Entwicklung in Berlin. Dabei geht es unter anderem um die wachsende Wirtschaft in Brasilien, China, Indien, Russland und Südafrika, um die Abhängigkeit von Öl und die Aids-Bekämpfung in Afrika. Töpfer spricht zu dem Thema "Umweltzerstörung und Armut als Wachstumsbremse". Am Nachmittag wird auch Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) bei dem Treffen erwartet. Er hatte den 19-köpfigen Rat für nachhaltige Entwicklung vor vier Jahren berufen.

[Snare]

ENERGIEKOSTEN

Gas wird bis zu 15 Prozent teurer

Nach der Preisexplosion bei Öl und Benzin steht jetzt auch am Gasmarkt eine Verteuerung an. Rund 20 Millionen Haushalte in Deutschland müssen sich somit auf weiter steigende Energiekosten einstellen.



Gas-Pipeline: Kein Ende der Hochpreisphase
Hamburg - Nach Informationen aus Branchenkreisen wollen Versorger die Preise für Gas zum Beginn des kommenden Jahres um 10 bis 15 Prozent erhöhen, berichtet die "Bild"-Zeitung. Grund für den erneuten Preisschub seien der gestiegene Preis für Rohöl und die Bindung der Gaspreise an den Ölpreis.

Der Herausgeber des Hamburger Fachinformationsdienstes EID, Heino Elfert, bestätigte die Angaben mit den Worten: "Dass wir neue Rekordpreise sehen werden, ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Die Versorger haben Nachholbedarf, weil der Heizölpreis im Jahresvergleich um 75 Prozent gestiegen ist." Eine vierköpfige Familie muss demnach künftig statt 1400 Euro pro Jahr 1540 bis 1610 Euro für eine typische Haushaltsmenge Erdgas bezahlen, berichtet das Blatt weiter.


"Es ist damit zu rechnen, dass auch die Gaspreise weiter steigen werden", bestätigte der Sprecher des Bundesverbands der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft, Marian Rappl, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Alle Unternehmen der Gaswirtschaft hätten es derzeit mit deutlich höheren Beschaffungskosten zu tun, sagte er zur Begründung. Es sei nicht absehbar, dass die Hochpreisphase auf den Energiemärkten ein Ende finden werde. "Seit Anfang des Jahres legt der Ölpreis ununterbrochen zu. Vor diesem Hintergrund steigen auch die Gaspreise", sagte Rappl.

Internationale Branchenvereinbarung

Aus Wettbewerbsgründen orientiert sich der Gaspreis an der Preisentwicklung der wichtigsten Konkurrenzenergie, des Heizöls. Die Ölpreisbindung sollte die Gasbezieher ursprünglich vor der Marktmacht der wenigen Erdgasproduzenten schützen. Die Preisbindung ist aber nicht gesetzlich verankert. Es ist eine seit den sechziger Jahren internationale Branchenvereinbarung.

Weil damals niemand wusste, ob sich Erdgas wegen der enormen Investitionen für den Leitungsbau durchsetzen werde und sich bei einem eventuellen Erfolg die Produzenten - meist selbst Ölförderer - nicht selbst Konkurrenz machen wollten, folgte die Anlehnung der Preisentwicklung für Erdgas an die des Erdöls. Eine Anpassung der Gaspreise erfolgt immer mit halbjährlicher Verzögerung.

Preisbindung in der Kritik

Zuletzt ist die Preisbindung wiederholt parteiübergreifend in die Kritik geraten. Grünen-Chef Reinhard Bütikofer forderte eine Abkoppelung des Gaspreises vom Ölpreis. Ausdrücklich unterstützte der Partei-Vorsitzende die Initiative von Verbraucherschutzverbänden, die dazu aufriefen, der Gaspreiserhöhung zu widersprechen und die entsprechenden Kostenkalkulationen zu verlangen.

Auch der hessische Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) hatte vergangene Woche die Bindung in Frage gestellt. Es erweise sich als nachteilig, wenn die gestiegenen Ölpreise heute den Gaspreis nach oben zögen, obwohl dazu aus Sicht der Verfügbarkeit von Erdgas keinerlei Grund bestehe, sagte Rhiel.

Ölpreis fällt

Der US-Ölpreis ist im asiatischen Handel unter 67 Dollar gefallen. Der Preis für ein Barrel der Sorte WTI lag am Morgen bei 66,54 US-Dollar. Das waren 1,03 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Am Montag fand in New York wegen eines Feiertages in den USA kein Handel statt. Der Ölpreis der Nordseesorte Brent zeigte sich jedoch kaum verändert. Ein Barrel wurde mit 65 Dollar gehandelt. Dies waren 15 Cent mehr als zum Handelsschluss am Montag.

Die Entscheidung der Internationalen Energieagentur (IEA), wegen der Folge des Hurrikans "Katrina" Notreserven zur Verfügung zu stellen, laste auf dem Ölpreis, sagten Händler. Dadurch sei sehr viel Spekulation aus dem Markt genommen worden. "Katrina" hatte vergangene Woche die US-Ölindustrie am Golf von Mexiko schwer getroffen. Preisexplosionen am Öl- und Benzinmarkt waren die Folge. Zeitweise kostete ein Barrel mehr als 70 Dollar.

[weissnichtbescheid]

Kurs in USA auf 7,4 $ Hürde von 7,2 scheint nun doch genommen!

[Nostarowie]

[tatort]

Hallo zusammen
es könnte sein das es jetzt steil Bergauf geht. Wenn,
wenn das wortchen wenn nicht wehr!
Haben die Amis endlich gemerkt das es so, nicht mehr weiter geht!
Das man mit regenerativen Energy, Geld verdienen kann!
Abwarten! aber es wird kommen
Eine andere Frage weis von Euch einer ob man
Q-Cell Anteile vorbörslich erwerben kan.

[kethesch]

Guten Morgen @ ALL !

Mal was anderes, ich habe gerade diese Meldung auf MDR.de gelesen :

=========================================================

In Hoyerswerda entsteht ein Solarwerk mit rund 475 neuen Jobs. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, hat sich ein US-amerikanischer Investor für den Standort in Sachsen entschieden. Der Aufsichtsrat habe den Plänen bereits zugestimmt. Entstehen soll das Werk demnach im Gewerbegebiet Nardt. 150 Millionen Euro wolle der US-Investor dafür investieren.

Zeitplan noch nicht bekannt
Bei dem Unternehmen handelt es sich der Stadtverwaltung zufolge um einen der Weltmarktführer auf dem Gebiet der Solartechnologie. Der Name und ein Zeitplan, wann gebaut werden soll, wurden aber noch nicht bekannt gegeben. Das solle dem Investor vorbehalten bleiben.

Link:
http://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/2141482.html
==========================================================

Wer das wohl ist, hat jemand eine Ahnung ?
Zumindest scheinen die Amis wohl wirklich langsam aufzuwachen...


Ich bin gerade in China unterwegs, hier hat auch fast jedes neue Haus eine kleine Solareinheit auf dem Dach...
Im Dschungel vieler kleiner Solarunternehmen hier, bin ich leider noch nicht auf das Ei des Kolumbus gestossen

Gruesse aus China

PS
Evergreen koennte jetzt wirklich langsam losmarschieren

[Astralblue]

Evergreen Solar Files Registration Statement
September 6, 2005



[RenewableEnergyAccess.com] Evergreen Solar filed a Registration Statement on Form S-3 with the Securities and Exchange Commission relating to the resale by selling security holders of its 4.375% Convertible Subordinated Notes due 2012 (the "Notes"), and the Common Stock issuable upon conversion of the Notes. The Company will not receive any proceeds from the resale of the Notes or the underlying Common Stock. A registration statement has not yet become effective. This communication shall not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy nor shall there be any sale of these securities in any State in which such offer, solicitation or sale would be unlawful.


Quelle:http://www.renewableenergyaccess.com/rea/news/story?id=36209


lg
Astralblue

[marchl]

Q-CELLS - Der Solarzellen-Hersteller aus Sachsen-Anhalt, der seinen Börsengang
für Anfang Oktober plant, hat im ersten Halbjahr 2005 mehr verdient als im
ganzen Geschäftsjahr 2004. Der Nettogewinn gegenüber den ersten sechs Monaten
2004 stieg um 222% auf 15,3 Mio EUR. Weitere Fabriken seien geplant, heißt es.
(FAZ S. 19/Börsen-Zeitung S. 13)

----

Weiss Jemand wo ich Sie schon Jetzt ordner kann?

[Azul Real]

Börsenkandidat Q-Cells mit kräftigem Ergebnisanstieg im Halbjahr
Mi Sep 7, 2005 8:21 MESZ167

Frankfurt (Reuters) - Der an die Börse strebende Solarzellenhersteller Q-Cells hat im ersten Halbjahr 2005 bei einem kräftigen Umsatzanstieg seinen Gewinn deutlich gesteigert.

Der Umsatz habe sich in den ersten sechs Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 145 Prozent auf 116,7 Millionen Euro erhöht, teilte der Börsenkandidat am Mittwoch mit. Der Überschuss sei sogar um 219 Prozent auf 15,3 Millionen Euro gestiegen.

Die ungebrochen starke Nachfrage im wachsenden Photovoltaik-Markt sorge für eine völlige Auslastung der Produktionskapazitäten. Das gesamte geplante Produktionsvolumen für das Jahr 2005 sei bereits verkauft, sagte Vorstandschef Anton Milner.

Q-Cells hatte vergangene Woche seinen Börsengang für Oktober angekündigt. Die Einnahmen aus der Aktienemission wolle die Gesellschaft vor allem in den Bau weiterer Produktionsanlagen am Stammsitz in Thalheim bei Bitterfeld in Sachsen-Anhalt investieren. Milner hat sich dabei zum Ziel gesetzt, vom fünften Platz unter die Top drei der weltweiten Solarzellenhersteller vorzustoßen.

Finanzkreisen zufolge dürfte sich das Emissionsvolumen auf bis zu 300 Millionen Euro belaufen. Darin enthalten sei eine Kapitalerhöhung über rund 200 Millionen Euro. Als Datum für die Erstnotiz visiert Q-Cells den Kreisen zufolge den 6. Oktober an. Den Börsengang begleiten Dresdner Kleinwort Wasserstein und Citigroup federführend. Daneben gehört die Landesbank Baden-Württemberg dem Emissionskonsortium an.

[Azul Real]

CA`s Million Solar Roofs Bill Re-referred to Committee

September 6, 2005
In what appears to be a last ditch effort to save SB-1 and at the same time save political face, members of the California assembly re-referred the solar bill to the Utilities and Commerce Committee for the wrangling over final language.
Solar Power 2005
While supporters of the bill are still hopeful that the issues will be resolved and the bill will be voted on by Friday, it is also possible that SB1 will not re-emerge from the committee.

California lawmakers appear to be stuck in a high stakes game of political poker that could end up costing the solar industry dearly. While supporters of the bill are still hopeful that the issues will be resolved and the bill be voted on by Friday (September 9th is the last day of the legislative session and the deadline for passing the Million Solar Roofs bill), it is also possible that SB1 will not re-emerge from the committee.

The most controversial of the remaining issues are two labor provisions that were attached to the bill in the Assembly Appropriations Committee on August 25th. The first requires prevailing wages be paid on all commercial solar installations, while the second would eliminate half of all existing solar contractors by requiring only certified electricians do the bulk of the installations.

State labor unions are split over these two amendments with Laborers and Carpenters on one side, in opposition of the amendments, and International Brotherhood of Electrical Workers (IBEW) and State Building Trades Council on the other, in favor of the amendments.

If SB1 does re-emerge for the Septebmer 9 vote, the bill will return to the Assembly Floor for a full vote and, if passed, will head to the Senate for concurrence before being put on the Governor`s desk for his signature, his veto or, through inaction, to become law by default.

[kethesch]

knapp 5% Plus in den USA, sieht gut aus bis jetzt...

[Azul Real]

Evergreen Solar rennt los :cool2:

in USA 7,74 Dollar (wäre 6,24 Euro)

in D 6,18 -Euro

[Apologet]

Langfristig eine Perle, deshalb setze ich mich zur Zeit nicht groß mit EGSL auseinander. Wenigstens haben die Amis endlich gemerkt, dass Öl endlich ist
EGSL wird seinen Weg machen, sofern sie nicht früher oder später übernommen werden, aber insgesamt ein sehr gutes, langfristiges Investment.

[Mr.EverGreen]

schalalalal...lalalalla..
champagner her

[Astralblue]

hi zusammen


die amis scheinen wohl zu begreifen was der klimawandel

alles so anstellen kann! * hoffe das bewusstsein hält an*




LG
AStralblue

[ratatonga]

hi @ all !
noch ist der drops nicht gelutscht:


Million Solar Roofs


For Immediate Release:
September 9, 2005

Contact:
Bernadette Del Chiaro
916-446-8062 x 103

Million Solar Roofs Bill Dies In California Assembly: Three-year long effort to establish the nation’s biggest solar power initiative fails on last day of legislative session

SACRAMENTO—The Million Solar Roofs bill, the biggest solar power policy considered in the nation, was killed again by the California Assembly today after months of high-profile attention and bipartisan votes in both chambers.

“Not air pollution, nor blackouts, nor soaring energy costs were enough to elevate the Million Solar Roofs bill above the politics of the day,” said Bernadette Del Chiaro, clean energy advocate for Environment California, the leading advocate for the Million Solar Roofs bill the past three years. “The derailment of one of the most popular and commonsense bills of the year is the new poster child for short-sighted partisan politics.”

The Million Solar Roofs bill, authored by State Senator Kevin Murray (D-Culver City) and supported by Governor Schwarzenegger as well as more than 200 cities, businesses and organizations throughout the state, aimed to build 3,000 MW of solar panels on a million roofs, including half of all new homes, in ten years growing the market by 30-fold – enough to make the industry self-sustaining.

The Million Solar Roofs bill would have achieved its goals in three main ways:
- Provided $2.5 billion in consumer rebates to homeowners and businesses over 10 years.

- Required that solar panels become a standard offer for new homebuyers just like marble countertops.

- Allowed homeowners and businesses to receive a credit on their monthly electric bill for excess power generated by their solar system.

Over the past six months the bill, SB 1, passed through five committees as well as the State Senate by a strong bipartisan vote of 30-5. The bill was derailed when it reached its second to last stop, the Assembly Appropriations Committee where three amendments were added to the bill after intense lobbying of two labor unions, International Brotherhood of Electrical Workers and the State Building Trades Council. Two other unions, Carpenters and Laborers, opposed these amendments, two of which were geared toward electricians.

“Now the finger pointing will start, everyone having someone else to blame but at the end of the day, Sacramento failed to reach what was an easy compromise,” said Del Chiaro. “Ultimately the problem with the Million Solar Roofs bill wasn’t the policy, it was the politics.”

Solar advocates will now turn their attention to the Public Utilities Commission, which has the authority to establish a rebate program on its own. The Commission does not have the authority, however, to incorporate solar panels into new home construction, a key component of the Million Solar Roofs bill, or increase net metering, the ability for homeowners and businesses to receive a credit on their monthly electric bills for excess power generated by their solar systems.

“In the wake of Sacramento’s inaction, establishing a consumer rebate program through the administrative process is our next best bet,” said Del Chiaro. “But ultimately, California needs a more comprehensive solar policy and so long as the sun still shines we’ll continue to fight for this commonsense solution.”
Other policy venue options include returning again to the legislature in January or taking the solar initiative straight to the voters through the statewide initiative process.

Environment California is a statewide nonprofit nonpartisan environmental organization with more than 80,000 citizen members.


Ratatnga

[jellyfisch]

http://biz.yahoo.com/ap/050910/wall_main.html?.v=4

AP
Alternative Fuel Stocks Skyrocketing
Saturday September 10, 4:51 pm ET
By Ellen Simon, AP Business Writer
Alternative Fuel Stocks Skyrocketing, but Clean Energy Still Is a Risky Investment


NEW YORK -- Alternative energy has long been dismissed as too expensive to be practical, but with oil hovering around $65 a barrel, solar energy and fuel cells are starting to look positively affordable. As a result, alternative fuel companies` stock has soared this summer alongside oil prices.


While equipping your house with solar panels will almost certainly pay off in time, alternative energy stocks are riskier. Many are money-losing companies. All have uncertain futures.

"This is an emerging growth space that`s been emerging for a long time," said Jack Robinson, president of Winslow Management Co., a 21-year-old investment firm focused on green investing. "There are companies that are much riskier than others."

Most alternative energy stocks are thinly traded. Several of the companies don`t have a lot of cash.

"They are still consuming a lot of cash; there`s a risk of them not being able to consume their way to success," said Timothy Woodward, managing director at Nth Power, a venture capital firm specializing in energy technologies.

"Many of these companies have to go back to the public markets on a fairly regular basis to support their operations," he said. "If they can`t do a financing, they run the risk of having to shut the doors."

Recently, the financing hasn`t been a problem.

Hurricane Katrina has shut an estimated 5 percent of the nation`s oil refining capacity, which will send gasoline prices even higher.

For 2005, energy expenditures in the United States are expected to be $1.08 trillion, approximately 24 percent above the 2004 level, the Energy Information Administration, a division of the U.S. Energy Department, reported Friday. It said energy costs will represent 8.7 of the nation`s annual gross domestic product this year, the highest percentage since 1985.

That`s good news for Spire Corp. , which makes solar cell manufacturing equipment. The company makes a profit and has solid sales, but it still received a letter from the Nasdaq Listing Qualifications Panel in April saying that Spire was no longer in compliance with the exchange`s $10 million stockholders` equity requirement. That put it in danger of delisting from the exchange, which would make it harder for the company to raise cash.

Since June, however, Spire`s stock has doubled. It`s now in compliance with listings requirements, said Roger Little, Spire`s CEO. "The issue`s gone away," he said. A Nasdaq spokeswoman did not return calls for this report.

Why did the stock double?

"Because energy is so hot and there aren`t that many players you can invest in," Little said. "There aren`t many places to invest in solar energy, and we`ve done pretty well."

Another solar winner is Evergreen Solar Inc. , which has attracted big-name attention. Dr. Gerald L. Wilson, the dean of the school of engineering at Massachusetts Institute of Technology, is on the board. Fidelity Investments owns almost 12 percent of the company, according to Evergreen`s most recent SEC filing.

Still, Evergreen is not yet profitable and its stock has had a rocky ride. A chart in its proxy lays it out: $100 invested in Evergreen when it went public in 2000 would have sunk to $23 by December 2004, far below $100 invested in the overall Nasdaq, which would have dipped to $66.47.

Woodward, who is chairman of Evergreen`s board, says profitability for solar energy companies "is right around the corner. Or, it`s in a timeframe individual investors can live with."
But the financials are more worrisome at some of the more advanced wind energy and fuel cell companies, he said.
"The potential is there, but the demand is not as big" as it is for solar energy, he said. The cost to make the products often exceeds the price customers are willing to pay for them.

"Those companies, you`re making an investment in the future, so the volume is there when there will be enough demand to help them come down the cost curve," he said.

Winslow`s Robinson suggests that investors who are interested in clean energy for environmental reasons may want to consider buying an exchange traded fund called PowerShares WilderHill Clean Energy, which trades under ticker symbol PBW. The fund invests at least 80 percent of its total assets in common stocks of clean energy and conservation companies.

The fund is an alternative to trying to pick clean energy`s winners, he said, "which is tough to do, even for professionals."

[JuanLesPins]

Steht hier charttechnisch ein Ausbruch bevor?

[Snare]

Hi,

Guter Tag heute. Spire Corp.( Zulieferer für die Solarindustrie) geht mit 9% im plus heute auch ordentlich los.

Snare

[jellyfisch]

Solar wird in USA thematisiert, gestern in der New York Times:

http://www.nytimes.com/2005/09/11/business/yourmoney/11sola.…

Investing
Suddenly, Those Solar Panels Don`t Look So 1970`s

By TIM GRAY
Published: September 11, 2005
AS prices for coal, natural gas and oil have soared, solar power has been getting perhaps its most serious look from investors since President Jimmy Carter pulled on a cardigan and asked Americans to damp their furnaces. The new interest means that the handful of domestic solar stocks has been surging, too.


Sold on the SunOver the last year, the shares of Evergreen Solar, DayStar Technologies, Energy Conversion Devices and Spire - all small domestic companies that make equipment for converting solar power into electricity - have more than doubled in price. In August, Cypress Semiconductor said it would try to raise as much as $100 million in an initial public offering for its SunPower subsidiary.

"The solar market is projected to grow 35 percent a year for the next three to five years," said Walter V. Nasdeo, managing director of Ardour Capital, an investment bank in New York that specializes in energy companies. "As these technologies get better, we`re seeing things being developed like solar panels integrated into roofing tiles. That way, they don`t look like a science project hanging on your roof."

Back in the days of President Carter`s cardigan, the country was mired in an energy crisis, with an oil embargo and long lines at gas stations. Today, tumult in oil-producing places like the Middle East and Venezuela is roiling markets. Strong demand for electricity has contributed to increases in the prices of coal and natural gas. And Hurricane Katrina, of course, has worsened the situation. Yet these dire developments have been a boon for companies that make devices such as silicon wafers and rooftop panels that convert solar energy.

Until recently, the economics of the solar business did not tempt many consumers or investors. Without government or utility subsidies, the $20,000 to $25,000 that it costs to buy and install a typical home solar system may be too much to be recouped in the time it takes to pay off a 30-year mortgage.

But government help, combined with the recent climb in energy prices, has made solar systems more appealing. Some states offer big subsidies, helping to defray much of the initial cost of a home system.

Some electric utilities also offer incentives. In theory, solar systems free them from having to invest in additional power-generation capacity. Homeowners typically connect their systems to the power grid and buy electricity when their panels don`t produce enough power and sell it to their utility when they have a surplus.

Federal law requires utilities to buy excess power generated by consumers` solar power systems - though rates vary from state to state, said Joseph E. Schwartz, chief executive and technical editor of Home Power magazine. And the new federal energy law, signed by President Bush last month, includes a tax credit of as much as $2,000 for the purchase and installation of a residential solar power system.

"Despite all of the concerns about imported oil and climate change, most people make their decision to install solar based on whether they`re going to save money," said Steven C. Taub, director of emerging-generation technologies at Cambridge Energy Research Associates. In states with generous subsidies, he said, solar power systems may be attractive for many consumers. In New Jersey, for example, subsidies can cover up to about 70 percent of the cost - leaving consumers with a net cost of about $6,000 on a typical home system.

Though the four little domestic solar power companies stand to benefit from new demand for power, they account for only a small fraction of the world`s solar-device production. The biggest of the four, Energy Conversion Devices, has a market capitalization of only about $1.1 billion.

Giants like BP and Royal Dutch Shell in the energy industry, or Sharp and Kyocera in electronics, make most solar gear. Last year, the solar industry produced 1,195 megawatts of new electricity-generation capacity - about the equivalent of one large power plant, Mr. Taub said. Sharp alone accounted for about 325 megawatts, he said.

Yet solar energy conversion is a tiny part of these hefty companies` sales, so the little independents are a purer play. The business lines of Evergreen and DayStar are almost entirely related to solar power (as are those of Cypress`s SunPower). Energy Conversion Devices has other products, but its largest subsidiary, United Solar Ovonics, also known as Uni-Solar, is a solar power business. And Spire`s solar division accounted for an average of 40 percent of the company`s sales in 2003 and 2004.

Of course, investing in small-capitalization stocks can be risky. Besides being microbes in an industry dominated by giants, none of the four independents were profitable last year. Two have short histories as public companies: Evergreen went public in 2002, and DayStar did so last year. All but Spire are developing new solar technologies, and there is no guarantee that customers will embrace their innovations.



The most popular means of converting the sun`s energy into electricity - silicon-based solar panels - has progressed over the last three decades but hasn`t changed radically. Silicon is used to make wafers, which are wired to create solar cells. These form the building blocks for solar panels, which look like big storm windows, sit atop roofs and soak up the sun.

A silicon shortage has driven up the cost of solar-grade silicon by more than 60 percent over the last two years, said Michael Rogol, an analyst at Credit Lyonnais Securities Asia. That offers an opportunity to companies like Evergreen and SunPower that have devised more efficient ways to use silicon, he said.

Evergreen`s wafer-making method consumes about a third less silicon than usual, said Richard M. Feldt, its president and chief executive. Many competitors saw blocks of silicon into wafers; that creates waste in the same way a lumberyard spits out sawdust. Evergreen`s method, which draws out long ribbons of silicon and slices them with lasers, produces less waste.

EXECUTIVES at Cypress Semiconductor in Sunnyvale, Calif., declined to be interviewed because of the impending stock offering. But Mr. Rogol says its SunPower unit makes the industry`s most efficient cells, yielding 210 watts of power a square meter, versus 180 for a typical cell.

DayStar, for its part, ditches silicon entirely, while Uni-Solar uses far less than average. DayStar, based in Halfmoon, N.Y., applies a thin film of several elements, including copper, to backings such as titanium foil to create flexible solar cells.

Uni-Solar marries the thin-film method with silicon. "Our panels are typically 18 feet long with an adhesive on the back," said Subhendu Guha, its president. "You can stick it directly onto the roof. With the traditional product, you have to have a support structure."

Spire, in Bedford, Mass., produces neither silicon wafers nor solar cells. It makes machinery for building and testing solar panels. In 1999, that enabled it to team up with the city of Chicago to equip and run a panel factory there. Roger G. Little, Spire`s chairman and chief executive, says he sees the Chicago venture as a harbinger of Spire`s future; he aims to increase panel production over the next two years.

That would return Spire to its roots. The company started in 1969; early on, it concentrated on solar power conversion. It diversified into biomedical equipment and electronics after energy crisis of the late 1970`s abated and enthusiasm for solar power cooled. "The market tanked," Mr. Little recalled. Even so, he remained confident.

"I`ve always believed that solar is a freight train that can`t be stopped," he said. "It started small, but the compound annual growth rate for the last 10 years has been 20 percent. This year, there`s a $10 billion worldwide market for systems."

[Waterproof]

Hallo Ihr Umweltschützer und Schnäppchenjäger!

Seht euch mal die an: US16939A1097 China Evergreen

Unternehmen für Wasseraufbereitungsanlagen in China

In der aktuellen Ausgabe (April 05) des PENNYSTOCK REPORTs empfehlen die Analysten die China Evergreen Environmental Corp. (WKN: A0DPDG / ISIN: US16939A1097), ein Unternehmen für Wasseraufbereitungsanlagen für Schmutzwasser in China.

China Evergreen Environmental Corp. verfügt über beste Kontakte zur Regierung sowie zu zahlreichen Industrieunternehmen. Allein in den letzten Jahren hat das Unternehmen es geschafft, jährliche Umsatz- als auch Gewinnwachstumsraten von über 100% zu erzielen.

Das Management und die Direktoren halten allein rund 85% des Unternehmens. Mit einem Return on Investment von 89%, bezogen auf das aktuelle Xiang Yang Projekt, einem Auftragsbestand von rund 50 Mio. USD, und einem Projektgewinn von über 3,8 Mio. USD für das Jahr 2004 ist das Unternehmen mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 35 Mio. USD signifikant unterbewertet.

Am 26. Januar gab das Unternehmen die Akquise von zwei neuen Anlagen bekannt. Das Investment umfasst hierbei 7.7 Mio. USD. Man erwartet hieraus jedoch einen jährlichen Vorsteuergewinn von 2,35 Mio. USD.

Bereits am 16. Januar diesen Jahres konnte die China Evergreen die Unterzeichnung eines neuen Vertrages bekannt geben mit einer Laufzeit von 22 Jahren. Die Hebei Hangdan Anlage wird bis Ende 2005 fertig gestellt, und wird zukünftig jährliche Umsätze von rund drei Millionen USD generieren.


Fazit:
Die China Evergreen Environmental Corp. ist in einem aussichtsreichen Markt tätig. Durch die langjährigen Erfahrungen im Bereich der Wasseraufbereitung wird die China Evergreen auch weiterhin erfolgreich am Markt bleiben, bei einem hohen Return on Investment. Im Vergleich zu anderen Unternehmen in dieser Branche ist das Unternehmen derzeit signifikant unterbewertet.
Aktuell befindet sich das Unternehmen nahe dem Jahrestief. Aus der Sicht der Analysten des PENNYSTOCK REPORTs ein günstiger Einstiegspunkt. Sie empfehlen das Unternehmen zum Kauf mit einem ersten Kursziel von 0,75 EUR.

Hier die letzten Zahlen:
http://biz.yahoo.com/e/050815/ceec.ob10qsb.html

[Snare]

Spire Corp. ( Zulieferer für die US Solarindustrie) mit 12% plus. Weiss jemand warum?

[aCu]

Hallo Evergreen Solar Investors,

Wie sieht die aktuelle Lage von ESLR aus?
Vielen Dank für eure Schätzungen.
Grüße
aCu

[Astralblue]

#789 von aCu


die hat man mal kurz durchgeschüttelt

ENTWEDER LIEGT ES AN IHREN MUSTERBILD VOM CHART oder eine schlechte nachricht??



lg
AStralblue

[Herostratos]

sagt mal, was ist denn aus dem möglichen Patentstreit geworden? Ich wollt mir vielleicht auch ein paar Stückle hinlegen

[CleanEarthForNature]

Es geht um jede Stimme

Bitte das richtige @n

CleanEarthForNature

[weissnichtbescheid]

Positive Erwähnung von Evergreen in einem Artikel über Solaraktien bei Barron`s (angesehenes Finanzblatt in USA)!

[weissnichtbescheid]

Hier der Auszug aus Barron`s bezüglich Evergreen:

"The only current domestic pure-play solar option is Evergreen Solar (ESLR) of
Marlboro, Mass. -- and it has some similar attractions. Evergreen shares have
increased sixfold over the past 18 months. The company uses a novel process for
generating solar cells that it claims uses 35% less silicon than conventional
manufacturing processes. That should give Evergreen an edge in the race to
reduce costs. And CEO Rick Feldt says the company has a pilot project that
would cut the silicon used per wafer by another 50%.

WHILE CERTAINLY THE STREET IS ENAMORED of Evergreen`s technology, analysts are
equally enthused about its joint venture with Germany`s Q-Cells. The two
companies are building a new solar-cell manufacturing plant near Q-Cells`
headquarters in Thalheim, in eastern Germany. The plant will dramatically
increase Evergreen`s capacity, adding 30 megawatts of cell production to the 15
megawatts it can produce at its own factory in Massachusetts. Feldt thinks the
German plant will be far more efficient than the company`s domestic plant,
perhaps generating $100 million a year in revenue with gross margins of
30%-35%. Assuming the plant comes on stream as expected, Feldt says, the
company should turn profitable on a run-rate basis sometime in 2006.

Moreover, Feldt says that if the German venture is successful, the partners
would increase their production to as much as 120 megawatts. And if that
happens, he says, the joint venture could add additional capacity in other
locations. If that all plays out, says J. Michael Horwitz, an analyst at
Pacific Growth Equities, "it could be one of the better stocks in 2006." And if
the German project has problems? Then so will the stock."

[Astralblue]

hi zusammen


heute legt evergreen solar aber einen steilen anstieg hin wegen den wahlen???



lg
AStralblue

[toptime]

...ja das wundert mich auch...vielleicht wegen den Wahlen...mal sehen wo es hingeht.

[Rhondo]

Hey,
aber in usa auch und da waren keine Wahlen!?

[Totho]

Bestimmt nicht wegen der Wahlen, denn das interessiert in Amerika nicht die Bohne. Schon eher wegen dem Artikel.- Meine Meinung -

[Snare]

Goal for Western US is 8 GW of Solar Electricity by 2015, Says Western Governors` Association Solar Task Force

(Washington, DC) - With a longer-term federal investment tax credit and state-based incentives, the western United States could install as much as eight gigawatts of solar electric generating capacity and 350 MW solar thermal equivalent by 2015, according to a new report produced for the Western Governors` Association.

"The Solar Energy Industries Association (SEIA) congratulates the WGA Solar Task Force on achieving a consensus set of recommendations to achieve 8 GW of solar power by 2015," said SEIA president Rhone Resch. "We applaud the consensus finding of the companies, utility executives, policymakers and advocates represented on the task force.

"A longer-term extension of the 30 percent federal investment tax credit would stimulate new US manufacturing jobs and investment, and enable the Western states to harness their abundant solar energy resources."

According to the report, the development of 8 GW of solar electricity – enough to power 4 million homes – would generate 32,500 new well-paying jobs in manufacturing, construction and installation.

Deployment on this scale would also bring down solar costs to a point competitive with power produced from fossil fuels, according to the report. The task force envisioned half of deployment coming from central concentrating solar power (CSP) plants and half coming from distributed photovoltaic (PV) generation.

"At a time when natural gas prices are skyrocketing and consumers are feeling the pinch from high energy bills, the WGA task force has provided a clean and cost-effective path forward: solar energy," said Resch.

The report can be read online at (http://www.westgov.org/wga/initiatives/cdeac/solar.htm). It will have a 30-day public comment period. The WGA is scheduled to adopt the document in June 2006.

[boulefan]

Posting 800 beim Kurs von 8,00 $



Sieht doch gut aus unserer meiner Brieftasche

[Azul Real]

Suddenly, Those Solar Panels Don`t Look So 1970`s

Source: Copyright 2005, New York Times
Date: September 11, 2005
Byline: TIM GRAY

AS prices for coal, natural gas and oil have soared, solar power has been getting perhaps its most serious look from investors since President Jimmy Carter pulled on a cardigan and asked Americans to damp their furnaces. The new interest means that the handful of domestic solar stocks has been surging, too.

Sold on the SunOver the last year, the shares of Evergreen Solar, DayStar Technologies, Energy Conversion Devices and Spire - all small domestic companies that make equipment for converting solar power into electricity - have more than doubled in price. In August, Cypress Semiconductor said it would try to raise as much as $100 million in an initial public offering for its SunPower subsidiary.

"The solar market is projected to grow 35 percent a year for the next three to five years," said Walter V. Nasdeo, managing director of Ardour Capital, an investment bank in New York that specializes in energy companies. "As these technologies get better, we`re seeing things being developed like solar panels integrated into roofing tiles. That way, they don`t look like a science project hanging on your roof."

Back in the days of President Carter`s cardigan, the country was mired in an energy crisis, with an oil embargo and long lines at gas stations. Today, tumult in oil-producing places like the Middle East and Venezuela is roiling markets. Strong demand for electricity has contributed to increases in the prices of coal and natural gas. And Hurricane Katrina, of course, has worsened the situation. Yet these dire developments have been a boon for companies that make devices such as silicon wafers and rooftop panels that convert solar energy.

Until recently, the economics of the solar business did not tempt many consumers or investors. Without government or utility subsidies, the $20,000 to $25,000 that it costs to buy and install a typical home solar system may be too much to be recouped in the time it takes to pay off a 30-year mortgage.

But government help, combined with the recent climb in energy prices, has made solar systems more appealing. Some states offer big subsidies, helping to defray much of the initial cost of a home system.

Some electric utilities also offer incentives. In theory, solar systems free them from having to invest in additional power-generation capacity. Homeowners typically connect their systems to the power grid and buy electricity when their panels don`t produce enough power and sell it to their utility when they have a surplus.

Federal law requires utilities to buy excess power generated by consumers` solar power systems - though rates vary from state to state, said Joseph E. Schwartz, chief executive and technical editor of Home Power magazine. And the new federal energy law, signed by President Bush last month, includes a tax credit of as much as $2,000 for the purchase and installation of a residential solar power system.

"Despite all of the concerns about imported oil and climate change, most people make their decision to install solar based on whether they`re going to save money," said Steven C. Taub, director of emerging-generation technologies at Cambridge Energy Research Associates. In states with generous subsidies, he said, solar power systems may be attractive for many consumers. In New Jersey, for example, subsidies can cover up to about 70 percent of the cost - leaving consumers with a net cost of about $6,000 on a typical home system.

Though the four little domestic solar power companies stand to benefit from new demand for power, they account for only a small fraction of the world`s solar-device production. The biggest of the four, Energy Conversion Devices, has a market capitalization of only about $1.1 billion.

Giants like BP and Royal Dutch Shell in the energy industry, or Sharp and Kyocera in electronics, make most solar gear. Last year, the solar industry produced 1,195 megawatts of new electricity-generation capacity - about the equivalent of one large power plant, Mr. Taub said. Sharp alone accounted for about 325 megawatts, he said.

Yet solar energy conversion is a tiny part of these hefty companies` sales, so the little independents are a purer play. The business lines of Evergreen and DayStar are almost entirely related to solar power (as are those of Cypress`s SunPower). Energy Conversion Devices has other products, but its largest subsidiary, United Solar Ovonics, also known as Uni-Solar, is a solar power business. And Spire`s solar division accounted for an average of 40 percent of the company`s sales in 2003 and 2004.

Of course, investing in small-capitalization stocks can be risky. Besides being microbes in an industry dominated by giants, none of the four independents were profitable last year. Two have short histories as public companies: Evergreen went public in 2002, and DayStar did so last year. All but Spire are developing new solar technologies, and there is no guarantee that customers will embrace their innovations.

The most popular means of converting the sun`s energy into electricity - silicon-based solar panels - has progressed over the last three decades but hasn`t changed radically. Silicon is used to make wafers, which are wired to create solar cells. These form the building blocks for solar panels, which look like big storm windows, sit atop roofs and soak up the sun.

A silicon shortage has driven up the cost of solar-grade silicon by more than 60 percent over the last two years, said Michael Rogol, an analyst at Credit Lyonnais Securities Asia. That offers an opportunity to companies like Evergreen and SunPower that have devised more efficient ways to use silicon, he said.

Evergreen`s wafer-making method consumes about a third less silicon than usual, said Richard M. Feldt, its president and chief executive. Many competitors saw blocks of silicon into wafers; that creates waste in the same way a lumberyard spits out sawdust. Evergreen`s method, which draws out long ribbons of silicon and slices them with lasers, produces less waste.

EXECUTIVES at Cypress Semiconductor in Sunnyvale, Calif., declined to be interviewed because of the impending stock offering. But Mr. Rogol says its SunPower unit makes the industry`s most efficient cells, yielding 210 watts of power a square meter, versus 180 for a typical cell.

DayStar, for its part, ditches silicon entirely, while Uni-Solar uses far less than average. DayStar, based in Halfmoon, N.Y., applies a thin film of several elements, including copper, to backings such as titanium foil to create flexible solar cells.

Uni-Solar marries the thin-film method with silicon. "Our panels are typically 18 feet long with an adhesive on the back," said Subhendu Guha, its president. "You can stick it directly onto the roof. With the traditional product, you have to have a support structure."

Spire, in Bedford, Mass., produces neither silicon wafers nor solar cells. It makes machinery for building and testing solar panels. In 1999, that enabled it to team up with the city of Chicago to equip and run a panel factory there. Roger G. Little, Spire`s chairman and chief executive, says he sees the Chicago venture as a harbinger of Spire`s future; he aims to increase panel production over the next two years.

That would return Spire to its roots. The company started in 1969; early on, it concentrated on solar power conversion. It diversified into biomedical equipment and electronics after energy crisis of the late 1970`s abated and enthusiasm for solar power cooled. "The market tanked," Mr. Little recalled. Even so, he remained confident.

"I`ve always believed that solar is a freight train that can`t be stopped," he said. "It started small, but the compound annual growth rate for the last 10 years has been 20 percent. This year, there`s a $10 billion worldwide market for systems."


Originally posted at: http://www.nytimes.com/2005/09/11/b...ney/11sola.html

[boulefan]

Evergreen EXPLODIERT

[Astralblue]

wwwwowww 18% im plus in usa

[Rhondo]

USA
Wann ist Evergreen bei 100?

[boulefan]

Reges Interesse hier:
über 2300mal gelesen. (hoffentlich viele Amis dabei )

[Azul Real]

Evergreen Solar has announced a major advance in the development of its String Ribbon manufacturing process that has the potential to produce silicon wafers thinner than 150 microns. The Company has filed a patent application for its thin wafer technology.

"Evergreen Solar`s mission since its inception has been to produce high-quality solar products at a fraction of the cost of conventional methods," said Richard M. Feldt, President and Chief Executive Officer.

"Today we are announcing an important step in realizing that goal. With the latest enhancement to our Gemini II double ribbon growth process, Evergreen Solar has demonstrated in its pilot operations that it can manufacture wafers using one third of the silicon required by conventional methods - significantly reducing the overall cost of producing solar panels.

"The ability to produce the thinnest wafers in the solar industry affords our Company with a decided competitive advantage that no other company has demonstrated. This breakthrough demonstrates the robustness of our String Ribbon manufacturing process."

"By changing the growing conditions in our Gemini II furnaces, we can produce wafers that are half the thickness of our current standard," said Dr. Brown F. Williams, Vice President, Research and Development. "This achievement directly cuts the use of silicon in half for us and by a factor of three when compared to conventional methods."

"Our competitors produce wafers by sawing slices of silicon off of large ingots. The silicon lost in the width of the saw cut means that other wafer manufacturers are effectively throwing away half of their silicon starting material.

"Our standard String Ribbon process already avoids that shrinkage. Moreover, because current cutting techniques have difficulty producing wafers as thin as 150 microns, we truly have a unique, defensible competitive advantage," Williams added.

Feldt said, "There is some concern that the tightening silicon supplies may limit the growth of the photovoltaic industry for the next year or two. Our technology`s potential to further reduce silicon requirements is really quite dramatic and holds great promise for our industry. We expect that production of our thin wafers will entail other savings in material costs and the thin wafers will perform at a higher level of efficiency."

"The yield from the pilot quantities of our thin wafers processed into solar cells and assembled into complete panels has been encouraging. As a result, we will methodically scale our pilot operations and debug our wafer, cell and panel manufacturing processes for thin ribbons. Based on our preliminary work to date, we would expect to be able to achieve production status by the end of 2005. Additionally, we expect this breakthrough should position us even more favorably with potential partners as we proceed with planning for our next commercial expansion," Feldt concluded.

[Azul Real]

Ein Wunder ist geschehen

Evergreen hat seine Internetsite relauncht


http://evergreensolar.com/index.html

[bimfood]

ist der web-auftritt so schlecht,
oder wie erklärt sich der aktuelle
kurseinbruch?

[kethesch]

[posting]17.967.008 von bimfood am 20.09.05 16:27:30[/posting]Hey BIMFOOD

...das ist ne " Kostolany " Aktie, nimm Dir ne grosse Schlaftablette und verkaufe Deine Aktien nach dem Aufstehen nächstes Jahr für 100 das Stück steuerfrei!

[bimfood]

[posting]17.976.685 von kethesch am 21.09.05 10:51:30[/posting]jupp - werde mich an die anleitung halten

gibts da ein bestimmtes Präparat, an das Du
denkst? ...glaube ich habe noch Walium in der
Reiseapotheke...

[CleanEarthForNature]

Time2Go ES GEHT VORAN

[toptime]

......na es muss sich ja auch mal was bewegen

[Astralblue]

hi zusammen

recht nervös die anleger in deutschland


lg
AStralblue

[boulefan]

Den Kursverlauf kann man ohne Herztabletten kaum überleben.

[aCu]

Ist `Rita` schuld? oder gibt es einen anderen Grund???
Danke.
Grüße
aCu

[toptime]

an boule & astral.....

schon eigenartig der Verlauf. Aber wenigstens hält sie sich über 6,-. Sollte sie nochmal unter 4,50 gehen müsste man sich 3000 ins Depot legen. Nicht auszumalen, wenn das Teil dann auch mal, wie Solarworld auf über 100 € steigt.

[CleanEarthForNature]

@n aCu

Rita = Richtung Texas unterwegs

Rita hat schon stärke 5

[G.G.Rabbit]

Unter 4,50 geht das Teil sicher nicht mehr!

Aber ob die bei 6 oder 4,5 Euro kaufst wird in 2 Jahren sowas von egal sein!!!

mfG

[toptime]

ich habe schon ein Paket. Nur die Frage ob ich da noch was nachlege.
Wenn die Produktion in Thalheim losgeht braucht man ja keine mehr zu kaufen, da sollte man sie schon haben.

[Astralblue]

hi zusammen


ich könnte mir auch gut vorstellen wenn q-cells am 4. oktober *28-34 eur* an die börse geht das evergreen solar hochgezogen wird ! dann sehe ich evergreen solar richtung 20 eur wandern


lg
Astralblue

[Azul Real]

Internetsite von EverQ


http://www.everq-gmbh.com/de/index_de.html

[Astralblue]

[posting]17.991.324 von Azul Real am 22.09.05 11:22:28[/posting]die seite gefällt mir.

[karoheinz]

kann mir mal jemand seine meinung auf folgende überlegung schildern: kann es sein dass q-cells mit dem kapital aus dem börsengang eventuell seine expansionspläne auf evergreen ausweitet? damit könnte man ohne probleme fuss in amerika fassen und die dortigen ressourcen bereits nutzen. ist diese überlegung verwerflich oder durchaus denkbar? vielen dank.

[brief2005]

Evergreen Solar Announces Fourth-Quarter and Year-End 2004 Results


Company Achieves Positive Gross Margins on Record Quarterly Product Revenue of $9.3 Million; Momentum Continues with Recent Joint Venture and Financing

Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR), a manufacturer of solar power products with its proprietary, low-cost String Ribbon(TM) wafer technology, today announced financial results for the fourth quarter and year ended December 31, 2004.

"The fourth quarter of 2004 capped a remarkable year for Evergreen Solar," said Richard M. Feldt, President and Chief Executive Officer. "We carefully executed our commercialization strategy in 2004 and throughout the year delivered on a series of milestones central to the Company`s long-term success. These included strengthening the management team, raising private equity, transitioning our Marlboro facility to the Gemini II furnace platform, continuing to advance our String Ribbon technology and achieving positive gross margins in the fourth quarter. We carried that momentum into 2005 with the recently announced joint venture with Q-Cells and a successful common stock public offering."

"The most notable highlight of the fourth quarter was attaining positive gross margins for the first time in the Company`s history," Feldt continued. "This is a significant benchmark for Evergreen, and we accomplished it, despite significantly higher silicon raw material costs, based on the success of our capacity expansion, our continued focus on reducing our variable manufacturing costs and the weaker U.S. dollar. By the end of 2004, our Marlboro manufacturing facility neared its 15 megawatt design capacity and demonstrated its margin potential. While we are continuing to take measures designed to optimize the performance of our installed Gemini II technology, we are employing a portion of the plant`s capacity to pilot some of our future technologies, including thin and higher efficiency cells. We view our Marlboro facility as a proof of concept that we expect to provide the blueprint for a commercially scaleable business."

"In mid-January 2005, we announced the formation of the joint venture with Q-Cells to develop a 30-megawatt solar wafer, cell and module manufacturing plant in Germany," Feldt said. "Q-Cells is an ideal partner for Evergreen as our technologies are highly complementary and our combined offering will allow the joint venture to further differentiate itself from the competition in the emerging solar power market. Q-Cells, which is one of Europe`s fastest growing companies, has a large solar cell manufacturing infrastructure and a history of successful commercial expansions."

"We believe that partnering with Q-Cells also will allow us to accelerate the development of our business, while sharing the development risks and lowering Evergreen`s capital requirements," Feldt said. "In support of the joint venture and our ongoing development activities, we successfully completed a public offering of our common stock this month, realizing net proceeds of approximately $58 million."

The joint venture facility in Thalheim, Germany is currently in the design phase and construction is expected to commence in the early summer. The Company anticipates that it will cost the joint venture approximately $75 million to construct the plant, before accounting for any German government investment grants that may offset some of the project cost. Evergreen currently anticipates that its capital commitments to the joint venture for the first 30 MW capacity expansion to be Euro 33 million or approximately $43 million at current exchange rates. The Company currently expects it to take approximately 12 months to construct the factory and an additional six to nine months to ramp it to full capacity. When operating at its 30 megawatt design capacity, we would expect that the facility could generate approximately $100 million of product revenue annually, and, through the combination of Evergreen`s and Q-Cells` technologies, we would expect it to produce gross margins of approximately 30-35%. Evergreen Solar initially owns 75.1% of the joint venture; Q-Cells initially owns 24.9%.

"In the months ahead, we will focus on pursuing government investment grants for the Thalheim facility, initiating construction of the plant and working closely with Q-Cells to best integrate our industry-leading technologies," stated Feldt. "In addition, we will continue to advance our research and developments efforts for the next generation of our String Ribbon technology, including the thin wafer breakthrough we achieved in the fourth quarter. When we fully implement this innovation into commercial production, we expect that Evergreen`s manufacturing process will require only one-third the silicon required by conventional methods - significantly reducing the overall cost of producing solar panels and providing what we believe would be a decided competitive advantage to the Company. We plan to begin production using the thin wafer technology at our Marlboro facility by the end of 2005."

Fourth-Quarter Financial Results

For the three months ended December 31, 2004, product revenues were a record $9.3 million, compared with the $1.4 million reported for the same period in 2003. The expansion of manufacturing capacity at the Company`s Marlboro facility throughout 2004 enabled the sharp increase. Research revenues for the fourth quarter were $436,000 compared with $213,000 in the fourth quarter of 2003.

For the fourth quarter of 2004, Evergreen Solar achieved positive product gross margin of 5.3% compared with negative 220% for the fourth quarter of 2003. The Company`s dramatic gross margin improvement was primarily due to higher sales volumes, increased operating efficiencies, lower variable manufacturing costs and more favorable exchange rates.

The operating loss for the fourth quarter of 2004 improved to $3.1 million, compared with a loss of $5.3 million for the fourth quarter of 2003. Net loss attributable to common stockholders for the fourth quarter of 2004 was $3.8 million, or $0.08 per share, compared with a loss of $5.9 million, or $0.43 per share, for the fourth quarter of 2003. For the fourth quarter of 2004, weighted average shares outstanding were 47.5 million, reflecting the Company`s second-quarter 2004 private equity financing and the conversion of the outstanding shares of Series A convertible preferred to common stock. Fourth-quarter 2003 earnings per share was based on 13.6 million weighted average shares outstanding.

As of December 31, 2004, cash, cash equivalents and short-term investments totaled $11.9 million, compared to $20.3 million at December 31, 2003.

2004 Financial Results

For the twelve months ended December 31, 2004, product revenues were a record $22.2 million, nearly triple the $7.7 million reported in 2003. Consistent with Evergreen`s focus on capacity expansion, research revenues declined to $1.3 million for the year, compared with $1.6 million for 2003. For the year, the Company improved its product gross margin to negative 34% compared with negative 99% in 2003.

The operating loss for 2004 was $18.9 million, compared with a loss of $15.2 million in 2003. Net loss attributable to common stockholders for 2004 was $22.3 million, or $0.67 per share, compared with a loss of $28.5 million, or $2.39 per share, in 2003. For full year 2004, weighted average shares outstanding were 33.2 million, reflecting the Company`s 2004 private equity financing and the conversion of the outstanding shares of Series A convertible preferred to common stock. Earnings per share for 2003 was based on 11.9 million weighted average shares outstanding.

Conference Call Information

Management will conduct a conference call at 11:00 a.m. (ET) this morning to review the Company`s fourth-quarter and year-end financial results as well as its operational highlights and growth prospects. Those interested in listening to the live webcast should log on to the "Investors" section of Evergreen Solar`s website, www.evergreensolar.com, prior to the event.

The call also can be accessed by dialing [phone] or [phone] prior to the start of the call. For interested individuals unable to join the live conference call, a replay will be available from 2:00 p.m. (ET) today through midnight (ET) on March 2 at [phone] or [phone] (Passcode: 5494828), or by visiting the Company`s website.

About Evergreen Solar, Inc.

Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR) develops, manufactures and markets solar power products using the Company`s proprietary low-cost manufacturing technologies. The products provide reliable and environmentally clean electric power in global markets. Solar power applications include complete power systems for electric utility customers choosing to generate their own environmentally benign power, as well as wireless power for remote homes, water pumping, lighting and rural electrification. For more information visit www.evergreensolar.com

Evergreen Solar(R) is a registered trademark and String Ribbon(TM) is a trademark of Evergreen Solar, Inc.

A Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements

This press release contains forward-looking statements within the meaning of federal securities laws. The Company cautions you that any statements contained in this press release which are not strictly historical statements constitute forward-looking statements. Such statements include, but are not limited to, the following: the margin potential of the Company`s Marlboro facility; the ability of the Marlboro facility to provide a blue print for commercial scalability; the extent to which the Company`s partnership with Q-Cells will accelerate the development of the Company`s business while sharing the development risks and lowering capital requirements; the construction costs for the proposed factory in Germany; the construction timeline for the proposed factory in Germany; the revenue and gross margin potential of the proposed factory in Germany; the Company`s percentage ownership interest in the joint venture; the performance of the Company`s research and development efforts; and the expected commercial production of the Company`s thin wafer technology. These statements are neither promises nor guarantees, and involve risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from such forward-looking statements. Such risks and uncertainties include, among other things, the following factors: the Company`s business and results of operations could be materially impaired as a result of poor manufacturing or product performance or higher costs attributable to the expansion or operation of manufacturing facilities; the market for solar power products is emerging and rapidly developing, and market demand for solar power products such as the Company`s products is uncertain; the Company has limited experience manufacturing large volumes of solar power products on a commercial basis at acceptable costs, which it will need to do in order to be successful; the Company faces intense competition from other companies producing solar power and other distributed energy generation products; the Company sells via a small number of reseller partners, and the Company`s relationships with current or prospective marketing or strategic partners may be affected by adverse developments in the Company`s business, the partner`s business, competitive factors, solar power market conditions, or financial market conditions; and the market for products such as the Company`s solar power products is heavily influenced by federal, state, local and foreign government regulations and policies, as well as the availability and size of government subsidies and economic incentives, over which the Company has little control; the success of our partnership with Q-Cells is subject to numerous risks associated with the development of manufacturing facilities in international markets and depends on many factors that are outside of the Company`s control, including the availability of government grants and contributions by Q-Cells; and the Company is susceptible to shortages of specialized silicon that the Company uses in the manufacture of its products. In addition to the foregoing factors, the risk factors identified in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission - including the Company`s Current Report on Form 8-K/A filed with the SEC on January 21, 2005 (a copy of which may be obtained at the SEC`s website at: www.sec.gov) - could impact the forward-looking statements contained in this press release. Readers should not place undue reliance on any such forward-looking statements, which speak only as of the date they are made. The Company disclaims any obligation to publicly update or revise any such statements to reflect any change in Company expectations, or in events, conditions or circumstances on which any such statements may be based, or that may affect the likelihood that actual results will differ from those set forth in the forward-looking statements.

Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR)
Condensed Consolidated Statements of Operations
(in thousands except per share data)


Three Months Ended Year Ended
December 31, December 31,
----------------- -----------------
2003 2004 2003 2004
-------- -------- -------- --------

Revenues:
Product revenues $1,378 $9,265 $7,746 $22,240
Research revenues 213 436 1,565 1,296
-------- -------- -------- --------

Total revenues 1,591 9,701 9,311 23,536
-------- -------- -------- --------

Operating expenses:
Cost of product revenues 4,410 8,773 15,379 29,717
Research and development expenses 919 1,699 3,791 4,931
Selling, general and
administrative expenses 1,517 2,336 5,337 7,797
-------- -------- -------- --------

Total operating expenses 6,846 12,808 24,507 42,445
-------- -------- -------- --------

Operating loss (5,255) (3,107) (15,196) (18,909)
Other income (loss) 66 (684) 222 (454)
-------- -------- -------- --------
Net loss (5,189) (3,791) (14,974) (19,363)
Accretion of Series A convertible
preferred stock (696) - (13,498) (2,904)
-------- -------- -------- --------
Net loss attributable to common
stockholders (5,885) (3,791) (28,472) (22,267)
======== ======== ======== ========

Net loss per common share (basic
and diluted) $(0.43) $(0.08) $(2.39) $(0.67)

Weighted average shares used in
computing basic and diluted net
loss per common share 13,600 47,534 11,899 33,204


Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR)
Condensed Consolidated Balance Sheets
(in thousands)

December 31, December 31,
2003 2004
------------ ------------


Cash, equivalents and short-term
investments $20,340 $11,942
Other current assets 3,699 10,540
------------ ------------

Total current assets 24,039 22,482

Restricted cash 414 414
Fixed assets, net 21,523 26,825
------------ ------------

Total assets $45,976 $49,721
============ ============


Total current liabilities $2,000 $8,201

Series A convertible preferred stock 27,032 -

Total stockholders` equity 16,944 41,520
------------ ------------

Total liabilities and stockholders` equity $45,976 $49,721

[Snare]

Kann ich QCella auch bei der DAB Bank zeichnen?
Muss ich ein Konto bei der ausgebenden Bank haben?

Gruss, Snare

[EFrederick]

hallo snare,

ich konnte bei der commerzbank keine Q-Cells zeichnen und musste zur sparkasse. hier musste ich dann eín neues depot eröffnen.

sonnige grüße

[Azul Real]

[posting]17.993.239 von karoheinz am 22.09.05 13:37:24[/posting]Hallo KaroHeinz

Bingo

die Wahrscheinlichkeit ist mit Sicherheit nicht von der Hand zu weisen.

Es ist aber davon auszugehen, dass eine allgemeine Expansion durch Export in die Schlüsselmärkte in Europa, Amerika, Australien, Asien durch Erweiterung der Fertigungkapazitäten im hiesiegen Markt erfolgt.

Mit dem gemeinsamen JoinVenture EverQ, welches in Deutschland realisiert wird, ist Q-Cells ferner dann nicht mehr reiner Produzent von Solarzellen sondern Systemanbieter (komplette Module).

Weitere Synergien zwischen EverQ , Evergreen und Q-Cells, die sich auf den Heimatmarkt von Evergreen beziehen, sind bestimmt schon auf der Agenda von Evergreen und Q-Cells. Wäre ja auch unverständlich, wenn nicht.


Ferner hat Q-Cells die Option ihr Engagement bei EverQ von 25% auf nahezu 50% zu erhöhen.

[CleanEarthForNature]

Hallo ihr lieben

Bitte redet nicht soviel über Q-Cells
IcH muß sonst teuer kaufen

[Snare]

@efred.

Danke für die Info. Habe bei der KSK ein Depot und geordert.


Gruß, Snare

[simontempler]

10 GRÜNDE WARUM SOLARWORLD NOCH STEIGEN WIRD!!!!!!!!!!

1.es gibt zuviele grünen oder öko anleger bei solarworld die gar nicht denken ihre aktien zu verkaufen.

2.solarworld ist ein fondsliebling und die wollen vor 2010 auch nicht verkaufen eher zukaufen z.b. die kapitalerhöhung im nähsten jahr!

3.der kurs ist dreistellig und für dumme anleger die keine ahnung haben zu teuer und das ist gut so die sollen ihren pennystockmüll kaufen die durch vollidioten wie den frick getrieben werden!

4.Asbeck hat ihn naher zukunft auch kein interresse sein 35% anteile zu verkaufen!

5.SW ist ein vollkommen unabhängiges unternehmen und dadurch einzigartig!

6.es gibt zur zeit mehr dummköpfe wie sw Aktien

7. FDP wären bessere förderer als die grünen!

8.Silizium gesichert für die nächsten 10 jahre als einzigstes solarunternehmen.

9.sw ist das einzigste unternehmen das solarzellen recycelt und ihn zukunft selber silizium herstellt als solarunternehmen dadurch noch mehr unabhängig umsatz gleich gewinn größer

10.wenn sie weiterhin jedes jahr die kosten um 5% senken ist der kurs momentan unterbewertet für die zukunft.

[Astralblue]

[posting]18.019.637 von simontempler am 24.09.05 23:12:16[/posting]hi zusammen

solarworld ist halt das mutterschiff die anderen fahren mit, ist doch ok)mit q-cells und evergreen solar sehe ich auch eine rosige zukunft))

für andere solarwerte übrigens auch!!!



LG
AStralblue

[PizPalue]

Mit der Bitte um Antwort:

Woher der Optimismus; z.B. Kurs € 20?

Gewinn 2004 - 0,67, 2006 - 0,14 je Aktie;
Umsatz 2004 Mio. 23,54, 2006 Mio. 105.

D.h. Vervier- fünfachung bereits eingepreist.

Solarworldphantasien?

[jellyfisch]

http://www.mysanantonio.com/business/stories/MYSA092405.04P.…

Sunnier times for solar energy?
Web Posted: 09/24/2005 12:00 AM CDT

Rosemary Barnes
Express-News Business Writer

Gasoline prices soaring past $3 and the deadly consequences of the interruption of electricity and other utilities for much of the Gulf Coast in the aftermath of Hurricane Katrina have heightened Texans` interest in solar energy.


After all, Texas is blessed with plenty of sun throughout the year. Why not capture that sunlight with solar panels that convert it into electricity?

Graphic television images of sick, weak and emaciated New Orleans residents who had been stranded and without drinkable water, electricity and gas for several days being rescued by boat and helicopter have sent a compelling message to Americans: When the utility systems whose smooth operation is taken for granted suddenly don`t function, devastation on a massive scale is sure to follow.

Not only did Katrina disable the utility systems in Gulf Coast communities, it also interrupted the nation`s energy supply when it smashed into the massive web of drilling rigs, refineries, highways, electric generators, ships and pipelines along the New Orleans coast. The disruption triggered gasoline shortages hundreds of miles away.

The catastrophe prompted the country`s collective wisdom to question the prudence of dependence on large-scale infrastructure systems reliant on unstable and unsustainable sources of energy.

Area solar experts said they have experienced a slight increase in phone calls from consumers seeking basic information about home solar systems. They expressed hope that the inquiries are a sign that solar is here to stay.

"Since the hurricane, I`ve gotten a few more calls than usual from people wanting to know what it would take to make their existing home more energy-efficient. Solar is one way to do that," said Andrew McCalla, president of Meridian Energy Systems Inc. in Austin. "With a good solar panel system, a homeowner or business owner can erase the electrical requirements of a building. Most people who call are curious about what solar can do for their energy requirements and expenses."

Meridian in 2003 designed and installed the solar-power demonstration project at the Institute of Texan Cultures in downtown San Antonio. City Public Service invested $300,000 in the solar-panel display to show the efficiency of the renewable energy.

Retired banker Bill Sinkin, founder and chairman of Solar San Antonio Inc., said he`s confident local governmental entities will install solar energy systems at public buildings in an effort to save money and inspire residents to use alternative energy systems at their homes and businesses.

Already, the Bexar County Jail annex, which opened in 2001, is equipped with a solar-powered water-heating system. The solar system cost $500,000 but saves the county $45,000 annually in natural gas costs.

"Solar is free, clean, and it gives us a sense of freedom," Sinkin said. "It`s also good for economic development."

Though solar is a proven technology, it`s barely been tapped in the United States, compared with the full-throttle solar movements in Asia and Europe, where energy costs are exorbitant.

Prices for solar panels, primarily made in the United States, have escalated in countries with high demand for them, creating a worldwide shortage. The result is that U.S. consumers wanting to install solar systems in their homes are being placed on waiting lists of six months to a year.

McCalla said Meridian has a backlog of 14 houses in the Austin area waiting for solar panels ordered several months ago.

As prices for coal, natural gas and oil have skyrocketed over the past year, solar power has been getting serious investor attention.

This new interest has more than doubled the price of shares of Evergreen Solar, DayStar Technologies, Energy Conversion Devices and Spire , small domestic companies that manufacture equipment that turns solar power into electricity. The solar market is poised for even more growth in coming years.

Local experts said that although the increase in interest in recent weeks has been subtle, it`s an indication that people are overwhelmed by the soaring prices and supply squeezes in the wake of Katrina.

"We`re seeing the cost of utilities constantly going up," said architect Stephen Colley of Build San Antonio Green. "A solar system may cost more initially, but it pays off over time with lower utility costs."

Colley estimated that perhaps 1 percent of San Antonio homes are equipped with solar panels, adding that it represents a threefold growth in residential use of solar energy over the past four years.

"I think the number of solar homes will only increase every year," Colley said. "It`s the responsible, fuel-efficient thing to do."

[CleanEarthForNature]

Es geht ja wieder bergauf

[Astralblue]

hi zusammen


auf dem graumarkt wird q-cells schon mit 54 eur gehandelt mhh bei l+s schlecht für günstigen einkauf gut für evergreen solar sie wird hochgezogen mit!!*lach* im strudel von q-cells)




lg
Astralblue

[laxmi25]

27.09.05 16:53
Die Experten des Börsenbriefs "Hot Stocks Investor" empfehlen die Evergreen Solar-Aktie (ISIN US30033R1086/ WKN 578949) mit "kaufen".
Der Titel habe mit dem Ausbruch über die Zwischenhochmarke von 7,50 US-Dollar ein klares Kaufsignal generiert und sei gleich auf neue Jahreshochs davongezogen. Hintergrund sei zum einen die Tatsache, dass das Unternehmen der faktisch einzige reinrassige US-Solarmodulplay sei, was das Interesse entsprechend bündeln lasse. Zum anderen habe man sich konsequent den Know How-Vorsprung aus Deutschland durch ein Joint Venture mit Q-Cells gesichert.
Darüber hinaus versuche man, dem Engpass in der Siliziumversorgung zu begegnen. Man habe Verfahren entwickelt, die gegenüber der klassischen Produktion 35% Rohstoffersparnis ermöglichen würden. Man versuche in einem weiteren Projekt, nochmals weitere 50% einzusparen.
Die Empfehlung der Experten des Börsenbriefs "Hot Stocks Investor" für die Evergreen Solar-Aktie lautet "kaufen". Analyse-Datum: 27.09.2005



lg laxmi25

[laxmi25]

ffm 7,10€

[Mr.EverGreen]

da simma dabei das ist priima viva.......

endlich wird evx unter den breiten anlegerkreisen bekannt gemacht
super dass die im börsenbrief erwähnt werden..wer da das potential nicht sieht dem kann man nicht mehr helfen


auch wenns es hier vielleicht nicht reingehört aber eine kurze geschichte wie einem zufälle das leben verschönern können :
letzte woche hab ich ein paar überweisungen getätigt um mir dann einen kräftigen bestand an q-cells aktien zu kaufen. das geld war drauf aber ich konnte bei meiner bank keine q-c zeichnen und news dass q-c schon um die 60 € gehandelt werden, haben mir dann die laune verdorben und ich hab beschlossen sie nicht zu kaufen. aber der fette geldbatzen war ja immer noch aufm konto und mir war klar dass ich jetzt irgendwas anderes dafür kauf 1. Gedanke bleib doch einfach bei der solarworld der USA. und so hab ich nochmals ein paar evx aktien nachgelegt. dies ist jetzt eine woche her und schon wieder 11 %

[CleanEarthForNature]

@n alle sie kommen..............

Die Herde bewegt sich direkt auf uns zu

@n Mr.EverGreen

60 € gehandelt
mir egal 100 holle ich mir auf jeden Fall wenn es geht 200

[toptime]

der Kurs, ja der Kurs bringt mich zum . Endlich hat das Warten mal ein Ende.

[Mr.EverGreen]

[posting]18.049.505 von CleanEarthForNature am 27.09.05 18:56:34[/posting]ja ich hab mir auch überlegt ob ich mir doch noch einen kleinen bestand holen soll aber in evx steckt ja theoretisch noch mehr potetnial wie in q-cells wenn die schon bei 60 € anfangen außerdem bin ich momentan blank kein money zur verfügung

[JuanLesPins]

Hintergrund sei zum einen die Tatsache, dass das Unternehmen der faktisch einzige reinrassige US-Solarmodulplay sei, was das Interesse entsprechend bündeln lasse.

Das Argument gefällt mir gut und war für mich das ausschlaggebende Moment für den Erwerb dieser Aktie vor ein paar Monaten.

[Astralblue]

hi zusammen


fakt ist doch wenn die amis den q-cells kurs sehen dann bekommen sie appetit auf evergreen solardas lässt die phantasie hochschellen und dann kommen noch die gedanken auf !!!zu solarworld in usa!!





lg

AStralblue

[Ost-Gmbh]

ich glaube auch, wenn man reingeht,sollte man es jetzt tun.
im übrigen vergleicht man zb. die marktkap. die ertäge oder das wachstum zwischen firmen aber doch nicht den aktienkurs,mr.evergreen

[Brettvormkopp]

Wenn Q-Cells ne Tochter ist, müsste doch bei
Evergreen eine höhere Bewertung drin sein.
Ich meine Solarworlds MK liegt bei 1,5 Milliarden !
und ESLR´s MK beträgt 300 Mios.
Habe gestern umgeschichtet.

[Apologet]

[posting]18.057.509 von Brettvormkopp am 28.09.05 11:12:25[/posting]Ist keine Tochter, haben nur ein Join-Venture zusammen. Aber was nicht ist, kann noch werden, wobei ich eher von einer Übernahme durch Q-Sells ausgehe

[laxmi25]

[posting]18.057.509 von Brettvormkopp am 28.09.05 11:12:25[/posting]der gedankenansatz ist aber leider nicht ganz richtig.
q-cells ist keine tochter von evergreen. beide unternehmen haben vielmehr ein joint venture gegründet.

Das im Januar 2005 gegründete Joint Venture mit der amerikanischen Evergreen Solar Inc. mit dem Namen EverQ GmbH verfolgt das Ziel, Wafer, Zellen und Module, die auf String-Ribbon-Technologie basieren, herzustellen. Wesentlicher Vorteil dieser Technologie ist der im Vergleich zur siliziumwaferbasierten Technologie geringere Siliziumverbrauch.
Q-Cells ist an der EverQ GmbH mit 24,9 Prozent beteiligt.

dennoch wird sich der börsengang von q-cells positiv auf die bewertung von evergreen auswirken, denn wenn schon katrina und rita bei den depperten amis nichts bewirken, so wird die möglichkeit cash zu machen dort regelmäßig mit zielgenauer sicherheit wahrgenommen. - und der börsengang von q-cells wird aktuell sehr genau beobachtet

lg laxmi25

[CleanEarthForNature]

Eine frage habe ich noch an euch alle

Ist rot + schwarz gut oder eher schlecht für uns alle ? ? ?

Danke für eure antwort

[laxmi25]

[posting]18.058.413 von CleanEarthForNature am 28.09.05 12:22:49[/posting]das ist wohl ganz klar eine frage des jeweiligen standpunktes - oder?

was des einen freud ist des anderen leid - oder hast du das jaetzt explizit auf unser solarbaby bezogen

lg laxmi25

[Astralblue]

[posting]18.058.413 von CleanEarthForNature am 28.09.05 12:22:49[/posting]bei der sendung wieso ( zdf) sagte man!! alle parteien !!! seien für die erneubahren energie!! das wäre für die herkömmliche energie eine konkurrenz !! zum wohle der verbraucher!! ausser bei der windenergie da wären die subventione zu hoch

ich denke das ist politisch jetzt von tisch

[CleanEarthForNature]

@n Astralblue Danke

Habe nur gesehen das einige Solarwerte aus Deutschland nach unten gehen

Nur gut das in Amerika Solar ganz unten ist

Wir sind von ganz unten an dabei

Glaube bis schwarz & rot endtlich mal die Regierung stellt
werden sich auch die Solarwerte in Deutschland einwenig zurück bilden

[Astralblue]

[posting]18.059.235 von CleanEarthForNature am 28.09.05 13:15:21[/posting]warum sollen sie mal nicht nach unten gehendas tut den chart immer gut)*für die neueinsteiger so mache ich das auch kaufe docht nicht an der spitze des eisbergs

[toptime]

Tja...schade. Bei 4,70 hätte ich auch nochmal nachlegen sollen...und da wird die Aktie nicht mehr hinkommen. Aber wie bereits erwähnt: Jetzt ist sie noch günstig....und mal sehen was der Gang von Q-Sells macht

[mlolo]

die musik wird bei den solaraktien in den nächsten jahren mit sicherheit im ausland spielen.
vor allen dingen eben grad in amerika

[kethesch]

Wegen starker Nachfrage
Q-Cells erhöht Preisspanne

auf 35 bis 38 Euro

[Ost-Gmbh]

die amis machen den hype noch nicht mit,kommt aber noch

[Apologet]

[posting]18.062.049 von Ost-Gmbh am 28.09.05 15:54:24[/posting]Einer schon - 75400 Shares zu 8,51$

[CleanEarthForNature]

Wer von euch kann mir sagen wann genau die Amtszeit von
Mr.Bush abgelaufen ist Danke

[mlolo]

voraussichtlich 2008.

ich weiß worauf du anspielst.
ich denke aber, dass man spätestens 2006 in amerikanischen solaraktien investiert sein muss, damit man den hype mitmacht.

übrigens bin ich der meinung, dass JEDER andere US-präsident, obblikaner oder demokrat die erneuerbaren energien deutlich mehr fördern wird

[CleanEarthForNature]

@n mlolo Danke

Bin gerade auf Kauftour

Mein Problem = das die nachfrage von den Aktien die IcH
gerne haben möchte zu groß =

[B38fk17]

Solarboom in den USA besteht bevor.

US-Präsident Bush unterzeichnete im August den Nationalen Energieplan der USA, welche die Förderung der erneuerbaren Energien durch massive Steueranreize vorsieht.

Arnold Schwarzenegger plant in Kalifornien ein Rabattprogramm für Solaranlagen.

Die geographische und klimatische Lage der USA bieten der Solarenergie, inbesondere in der fünftgrößten Volkswirtschaft der Erde - Kalifornien, viel bessere Bedingungen als in Mitteleuropa.

[Ost-Gmbh]

heute keine umsätze? .das kann doch nicht sein!?

[bimfood]

[posting]18.074.531 von Ost-Gmbh am 29.09.05 10:12:47[/posting]dann ist der bedarf gestern wohl gedeckt worden

[Ost-Gmbh]

nee nee meiner noch nicht

[bimfood]

@ ost-gmbh

ough! - ich drück dir die daumen, dass es noch was wird.

aber der zug ist ja gerade erst in bewegung gekommen...

[bimfood]

... so, nu is handel da

[brief2005]

sind alle wohl alle gespannt auf ersol und q-cell

[rothfinanz]

Mal eine Frage,

würde gerne in US Solaraktien investieren, weil in De der Hype schon zu groß ist.
Denkt ihr, dass bei evergreen noch weitere Korrekturen anstehen bzw. derzeit zu teuer ist, um einzusteigen?
Welche Unternehmen, die eventuell noch nicht so stark gelaufen sind, haltet ihr sonst noch für interessant?
Vielen Dank!
roth

[Ost-Gmbh]

so nun hab ich meine position rund. .ab 15.30uhr wirds meistens nochmal billiger.
@rothfinanz na mit dem einstiegskurs ist das so eine sache... . entscheident ist glaub ich dabei zu sein, wie du das hinkriegst mußt du sehen.
ich denke,siehe chart, das ding rennt mit korekturen hoch, wie weit werden wir sehen,vielleicht wird die firma auch irgendwann von GE oder United technolgies etc. geschluckt,wer weiß das?

[cadef]

Hallo Solarexperten

bin heute mit ein paar tausend Stück zum Kurs von 6,95 bei Evergreen eingestiegen.
Möchte gerne eure Meinung dazu hören.
Freue mich über jeden Kontakt und natürlich News über die Aktie.Habe mich nach langen ringen für Evergreen entschlossen , da sie in Deutschland abgehen wie dei Rakete.
Gruß
Cadef

[brief2005]

ja willkommen, du hast dir die richtige ausgesucht. wenn unser us W erstmal dahinter kommt das man aus der sonne auch energie gewinnen kann,dann bist du mit evergreen sehr gut positioniert.
viel spass dann noch mit der aktie. bald werden wir alle glücklich sein

[Frau_Bratbecker]

Technisch alle Indikatoren auf Long, fundamental könnte es kaum besser aussehen!
An dem Ding werden wir noch ne Menge Spaß haben...

[kethesch]

Morning Greetings from China !

Wir haben noch einen weiten Weg vor uns....



... also Rucksack packen und los gehts
am Ziel gibt es ein Festessen

Ich denke auf Sicht von einem Jahr sind 40-50 EUR drin !
Was meint IHR ?

[ratatonga]

morgähn..

also, bei aller euphorie sollte man nicht vergessen, das eslr
keine profite macht- bis jetzt!
ever-q wird in 06 maßgeblich zu einem möglichen positiven
geschäftsergebniss beitragen.
und dann, und auch wirklich erst dann, kann man über solche
kursziele erste diskussionen führen.
die jetzigen kurse preisen diese möglichkeit ein,
sind aber fundamental nicht gerechtfertigt, sollte eslr
diesen nachweis schuldig bleiben.
will hier nicht auf die bremse treten, schließlich bin ich
investiert und überzeugt, das evergreen auf gutem wege ist
die o.g. ziele zu erreichen und ggfs. zu übertreffen.
ist schon klasse wie es momentan läuft und 10-12€ sind
auf jahressicht nicht unrealistisch.
also- den ball immer schön flach halten.

LG
Ratatnga

[toptime]

die Erde wird immer schneller wärmer, leider. Bis in 40 Jahren sind die deutschen Sommer wie wir ihn 2003 hatten Standard. Schwitz.......wenn es mit den Emissionen so weitergeht. Und das werden auch die Amis begreifen. Wenn sie es dann mal geschnaggelt haben erwärmt sich auch der Kurs von Evergreen immer mehr. Macht er ja jetzt schon.

[rk091161]

kauft euch doch evergreen solar...joint venture mit q-cell!!!!!hier ein kleiner ausschnitt:


Die Zeichen stehen jedoch sehr gut, das Evergreen ab 2006 den endgültigen Durchbruch seiner "String Ribbon" erreicht und damit in die Massenproduktion einsteigt. Sollte dies gelingen, hat das Unternehmen gegenüber seinen zur Zeit übermächtigen Konkurrenten aus Deutschland und Japan einen nicht zu unterschätzenden Kostenvorteil, da die Materialkosten pro Zelle um bis zu 50% niedriger ausfallen. Ein großer Schritt in Richtung Kommerzialisierung ist das am 14. Januar 2005 geschlossene Joint-Venture mit dem Solarzellenhersteller Q-Cells aus Thalheim. Das noch junge deutsche Unternehmen hatte vor 2Jahren die Hochleistungszelle Q6 im 6-Inch-Format (Kantenlänge 150mm) auf den Markt gebracht und gehört nach eigenen Angaben, mit einer Produktionskapazität von 320 MWp (Megawattpeak) zum weltweit größten Solarzellenproduzenten. Die von Q-Cells entwickelte Zellengeneration Q6L gehört mit einem Wirkungsgrad von über 16% zu den leistungsstärksten Zellen Europas.

Zusammen mit Q-Cells plant Evergreen nun den Bau einer Produktionsanlage für 30-Megawatt Solar-Wafer in Thalheim, die bereits Ende 2005 in Betrieb gehen soll. Das US-Unternehmen, das 75,1% an dem neuen 75Mio. USD teurem Projekt hält, verspricht sich von dieser Zusammenarbeit mit Q-Cells eine noch schnellere Kommerzialisierung seiner "String Ribbon" Technologie. Zudem gehört Deutschland mit einem Umsatzanteil von 60% bereits jetzt schon zum wichtigsten Absatzmarkt für Evergreen Solar. Für die Finanzierung der neuen Produktionsanlage plant Evergreen die Ausgabe von neuen Aktien im Wert von 60Mio. USD. Ferner rechnet das Unternehmen zudem mit

[rk091161]

sorry verkehrter thread..

[Astralblue]

[posting]18.092.571 von rk091161 am 30.09.05 13:25:08[/posting] wir lesen gerne mit)q-cells ist auch unser partner*lach*

[Astralblue]

30.09.2005 13:31
Update Evergreen Solar Inc.: Outperform (Piper Jaffray)
Die Analysten von Piper Jaffray bewerten in ihrer Analyse vom Freitag, 30. September 2005 die Aktie von Evergreen Solar Inc. (Nachrichten) neu mit dem Rating "Outperform". Das Kursziel für die Aktie liegt momentan bei 10 $.



das könnte heute noch mal hoch gehen!!


lg
Astralblue

[Astralblue]

everq macht musik

[brief2005]

mir wäre ein langsamer anstieg lieber, oder die haben gerafft das ersol schrott ist und das ervergreen mit der besseren neuemission q-cells zusammem unter einer decke stecken
jetzt können wir mal langsam mit kurszielen für unser liebling anfangen. es hat sich noch keiner im board getraut mal ein ziel zu nennen. dann fang ich an;

01.01.06 12 oiro
01.06.06 15 oiro
01.01.07 26 oiro

was meint ihr?

[Toyotahaendler]

Ich könnte dir glatt zustimmen

[karoheinz]

[Azul Real]

Ich gehe sogar davon aus, dass es noch mal runter geht Richtung 6,50 und tiefer. Ist aber nur meine Meinung.
20% auf/ab innerhalb kürzester Zeit gab es ja mehrfach

Die erhöhten und zusätzlichen Erlöse durch das Joint Venture werden erst im 3. Q 2006 Wirkung zeigen. Break Even wohl erst 2007.

Longterm eslr: buy

Meine Schätzung 3 Q. 2006 zwischen 12 und 15 Euro

[brief2005]

@ azul
könnte sein,
aber da wir seit etwa anfang märz immer zwischen 5 und 6,50 springen könnte ich mir auch vorstellen das jetzt mit dem durchbrechen des jahreshoch uns vielleicht die nächsten 6 monate zwischen 7 und 10 bewegen.
aber auf lange zeit gesehen werden wir nur gewinnen.

[brief2005]

ganz schön volumen heute am nasendax. nach einer stunde über 1 mill. gehandelte stücke
nicht schlecht

[CleanEarthForNature]

[W.S.]

@ 881

der 07-er-Kurs scheint mir arg untertrieben: EverQ wird eine Geldmaschine, die nur noch durch Daystar übertroffen werden dürfte. Die technologischen Vorteile sind die Triebfeder für den Kurs. Erinnert mich sehr an Opticom. Die mischen gerade den Speichersektor auf.

[mlolo]

was meint ihr?
für welchen kurs kann ich ever wohl nochmal bekommen.
denke, dass sie nochmal unter 7€ zu haben sind!?
oder besser billigst?!
tipps?

Die überschrift des threads haben wir 2009!!!

[brief2005]

@w.s.
ich hoffe das ich falsch liege. werde keine mehr aus der hand geben und bei rücksetzer leg ich nach
viel glück an alle evergreenys

[brief2005]

@mlolo
zu 7 vielleicht ende nächster woche. ich glaube das es am di (im sog von q-cells)nochmals einen schub bekommen und dann gehen erstmal ein paar gewinnmitnahmen

[Astralblue]

hi zusammen


wir werden ein neues bewusstein annehmen müssen so oder so gegenüber der natur...

schaut euch die katastrophen an!! leid und elend verursachen sie und milliarden von

verlusten ! wir sollten ein neues bewusstsein annehmen sonst geht

die erde unter! millionen von leser konnten auf der titelseite der bild es lesen

wir sind schuld daran sind das wir die luft verpesten! *wissenschaftlich erwiesen *


Thread: Kein Titel für Thread 321819536187303888663754826172279009752192320



die solar-industrie und nano-solar die auch kommen wird * leiten ein neues bewusstsein und ein quantensprung ein !! und bringt millionen neue arbeitsplätze weltweit !!
daher sehe ich auch evergreen solar bald als ein big-player mit q-cells zusammen





lg
AStralblue

[Mr.EverGreen]

jaja is gut ihr habt mich überzeugt
egal wie teuer die erstnotiz von q-cells wird ich leg mir einen kleinen bestand zu sonst werde ich mir das später nie verzeihen können
folglich wird es dann auch kein Mr.EverGreen mehr geben
ab jetzt Mr.EverQ

[CleanEarthForNature]

[B38fk17]

Vielleicht sind diesmal sind die Deutschen den Amis um ein paar Jahre voraus. Einige Kommentatoren vergleichen die Solarindustrie in den USA schon mit Google. Bezeichnenderweise investierten die Google-Gründer selbst in Solar.

http://www.nanosolar.com/investors.htm ...Individual Investors incl. Martin Roscheisen, Sergey Brin, Sunil Paul, Carl & Larry Page

[CleanEarthForNature]

@n B38fk17

Nein aber IN The D2 Fusion Future



Der Zug steht noch am Bahnhof

[B38fk17]

Alles über Solarwerte: http://photon-magazine.com/news/PI%202005-08%20ww%20med%20fe…
Laßt noch ein paar Groschen fürs Essen übrig.

[axelito1]

Der globale Kampf um Energiequellen bricht aus
Öl und Gas könnten schneller ausgehen als erwartet. Denn der Energiebedarf der Welt wächst rasant. Wer sich nicht rasch um Nachschub kümmert, hat verloren.


Von Winand von Petersdorff


Seit dieser Woche darf sich Roman Abramowitsch voller Energie seinem Große-Jungs-Hobby widmen, dem Fußballclub Chelsea FC. Denn aus dem richtigen, dem großen Spiel um die Öl- und Gasquellen dieser Erde wurde der einstige Oligarch herausgenommen vom russischen Staatspräsidenten Vladimir Putin. Dessen Eingreifen zeigt, daß sich der globale Kampf um Energiereserven verschärft. "Kein Zweifel, es wird dramatisch", sagt ein führender europäischer Energiemanager.

Der russische Gasmonopolist Gazprom übernimmt nicht nur die Abramowitsch-Anteile am Ölkonzern Sibneft. Er selbst wird gleichzeitig heimgeholt von Väterchen Staat: Rußland stockt seinen Anteil an Gazprom auf mehr als 50 Prozent auf und kontrolliert damit rund ein Fünftel der Weltgasproduktion und 16 Prozent der globalen Reserven.

Nicht nur in Rußland, überall auf der Welt entstehen nationale, häufig staatliche Energiekonzerne, die sich nicht mehr länger auf die Ausbeutung heimischer Ressourcen beschränken, sondern weltweit um Förderlizenzen, Quellen und Unternehmen wetteifern - in Konkurrenz zu den alten staatsfreien Platzhirschen Exxon, Chevron, Total oder BP.

Hugo Chavez, Staatspräsident von Venezuela, will Politiker von Nachbarländern für den Aufbau einer pansüdamerikanischen Ölgesellschaft gewinnen, um die "Konzerne des Nordens" zurückzudrängen. In Bolivien kämpft eine große Opposition für die Verstaatlichung der Konzerne, die im ärmsten Land Südamerikas Öl fördern.

Den größten Schwung aber tragen Indien und vor allem China in den Weltmarkt. Die China National Offshore Oil Corporation (CNOOC), die zu 70 Prozent einer chinesischen Staatsholding gehört, sucht überall auf der Welt ruhelos nach Energiequellen, entweder Öl- und Gasfeldern oder Unternehmen, die darauf Zugriff haben. Als CNOOC die kalifornische Gesellschaft Unocal übernehmen wollte, die Öl und vor allem Gas in Amerika und Asien fördert, ist sie nach eigenen Angaben auf eine "beispiellose politische Opposition" in Washington gestoßen und nahm deshalb Abstand. Den Zuschlag bekam die amerikanische Chevron für weniger Geld.

CNOOC sucht weiter. "Geld spielt im Grunde keine Rolle", sagt ein Beobachter. China muß den Durst einer boomenden Industrie stillen. Der Energieverbrauch des Landes steigt alle drei Jahre um die Menge, die der Wirtschaftsriese Japan insgesamt beansprucht. "Technologie kann man kaufen. Aber wenn du keine Reserven hat, kann dir keiner mehr helfen", sagt der Chef des Ölkonzerns CNOOC, Fu Chengyu.

Patriotische Unruhe befällt immer mehr Länder. Denn Öl und Erdgas werden möglicherweise schneller knapp als bisher vermutet. Reserveberechnungen, die im ersten Moment Beruhigung auslösen, unterschätzen den dramatisch steigenden Appetit von Ländern wie Rußland, China, Indien und Brasilien und das Bevölkerungswachstum.

Noch einmal 2,5 Milliarden Menschen kommen bis zur Mitte dieses Jahrhunderts dazu. Das ist zweimal China. Zudem sind bisher rund zwei Milliarden Menschen ohne kommerzielle Energie. Soll die Armut erfolgreich bekämpft werden, müssen diese Menschen Energie verbrauchen dürfen.

Reservemengen sind wenig aussagekräftig. Zum einen wird dabei gerne geschummelt. Zum anderen ist viel relevanter, wie hoch die Produktionsmenge und die Nachfrage ist. Denn ist das aktuelle Angebot knapp, schießen die Preise nach oben. Das aktuelle Phänomen ist: Trotz hoher Preise gelingt es den Förderländern kaum, den Märkten zusätzliche Mengen zur Verfügung zu stellen. Nach Einschätzung des World Energy Council begann die Ölproduktion in den Nicht-Opec-Ländern und einigen Opec-Ländern Ende der neunziger Jahre abzunehmen. Trotz neuer Explorationen und Tiefseebohrtechniken. Die Erklärung: Das Gut macht sich rar.

"Wir haben die Post-Öl-Ära betreten", sagt denn auch Frankreichs Premierminister Dominique de Villepin. Der amerikanische Präsident George W. Bush legte seinen Landsleuten in dieser Woche nahe, einfach mal das Auto stehenzulassen. Spätestens jetzt ahnt der Beobachter: Die Lage ist ernst.

Die globale Hoffnung ruht zunehmend auf Gas, dessen Reserven noch einige Jahrzehnte länger reichen als die des Erdöls. Es ist bei der Verbrennung zudem umweltfreundlicher. Doch auch hier gibt es Signale, der flüchtige Stoff könnte knapp werden.

In Nordamerika hat die Erdgasproduktion ihren Höhepunkt überschritten. Der Kontinent muß Gas aus Europa, Afrika und Asien einführen. Dafür muß das Gas verflüssigt und in Tiefkühlfrachtern über die Meere transportiert werden. Gas-Pipelines durch den Atlantik oder Pazifik sind nicht machbar. Pipelines lohnen sich ohnehin nur bis zu einer Strecke von rund 3000 Kilometern und nur dann, wenn sie nicht durch unsichere Länder führen. Die Ukraine stand lange im Verdacht, Gas aus Pipelines abgezweigt zu haben.

Erdgasverflüssigungsanlagen entstehen deshalb zur Zeit überall in der Welt. Das Geschäft boomt an den Küsten von Gasförderländern, die dank dieser Technik Gas zum global handelbaren Gut machen.

Nur folgt schon die nächste Enttäuschung: "Das Gas wird überfordert: Es soll unsere Wohnungen heizen, einen Teil der zukünftigen Mobilität abdecken (,gas-to-liquid`) und einen großen Teil des in Europa anstehenden Kraftwerkersatzes beliefern", warnt der Energieexperte Fritz Vahrenholt. Es ist ein bißchen wie mit der Mehrwertsteuer. Der kostbare Stoff ist mehrfach verplant.

Die Energieversorgung bekommt zunehmend eine politstrategische Dimension. "Die Abhängigkeit von politisch und ökonomisch instabilen Förder- und Transitländern wächst. Die Versorgungsrisiken nehmen zu", heißt es nüchtern in einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos.

Weltweit geächtete Länder und von privaten Energiekonzernen verlassene Länder wie der Sudan und Myanmar (Burma) werden wegen ihrer Energiereserven hoffähig, zumindest für einige Länder. China steht im Verdacht, dem Sudan gegen Energielieferungen Waffen versprochen zu haben.

Geraunt wird auch über einen gewaltigen Deal, den China mit Iran abgeschlossen haben soll, das wegen seiner Atompolitik international in der Kritik steht. Iran verfügt neben Katar und Rußland über die größten Gasreserven.

Deutschland macht sich bei seiner Energiepolitik zunehmend abhängig von russischen Gaslieferungen und damit letztlich von Staatspräsident Vladimir Putin. Die Klimapolitik und die Anti-Kernkraft-Politik des Landes erschweren das Ausweichen auf andere Energieträger. Doch im Ruhrgebiet keimen schon wieder Hoffnungen. Die lange als teuer und schmutzig geschmähte Kohle könnte in absehbarer Zeit zu Weltmarktpreisen produziert und sauber verbrannt werden, sichern Energiemanager zu.

Auch Kernkraft könnte nach Ansicht von Optimisten wieder opportun werden, aber insgesamt doch keine erheblich wachsende Rolle spielen. Daß Gas wieder auf Dauer billig wird, ist nicht zu erwarten, zumal der Preis ans schnell knapp werdende Öl gekoppelt ist. Das World Energy Council erwartet eher eine erratische Preisentwicklung mit einer eindeutigen Grundrichtung: nach oben.



Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 02.10.2005, Nr. 39 / Seite 41

[erds48]

[erds48]

q-cells STRONG PARTNERSHIP WITH LEADINGCANDIDATES FOR NEXT GENERATION TECHNOLOGIES EVERGREEN SOLAR

[Rhondo]

Ein Mann sieht schwarz

Es ist noch viel Öl da, aber man bekommt nicht mehr genug davon aus der Erde. Einer weiß das seit Jahren – und wurde lange verlacht

Von Harald Schumann, Ballydehop

Sein Rat war Millionen wert, eigentlich unbezahlbar. Aber man hörte nicht auf ihn. Als der junge Geologe Colin Campbell im Auftrag des Ölkonzerns British Petroleum per Maultier die Berge Kolumbiens erkundete und mit der Schaufel nach verräterischen Fossilien grub, stieß er auf überzeugende Indizien. Dort, am Fuße der Anden, müsse es Öl geben, notierte er in seiner Expertise. Viel Öl. Doch man schrieb das Jahr 1960. Eine Bohrung in der abgelegenen Wildnis schien den Chefs in London zu teuer. Dafür machte Jahre später die Konkurrenz von Occidental Petroleum das große Geschäft mit Kolumbien. „Es war das letzte große Ölfeld, das in der westlichen Hemisphäre an Land gefunden wurde“, sagt Campbell und zeigt stolz seinen vergilbten, mit einer abgenutzten Schreibmaschine geschriebenen Bericht von damals. „Ich wusste es, aber sie glaubten mir nicht.“

Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. 40 Jahre seines Lebens hat er mit dem Erschließen von Ölfeldern verbracht. Von Alaska bis Ecuador, von Australien bis nach Norwegen hat er nach dem schwarzen Saft gesucht, der die Weltwirtschaft antreibt. Fünf verschiedenen Konzernen hat er dabei gedient. Er weiß, wie die Ölbosse ticken, war zeitweilig selbst einer. Nun, mit 74Jahren, hat er sich ins Städtchen Ballydehop an der irischen Südküste zurückgezogen. Doch das Idyll seines Alterssitzes im Land der grünen Hügel täuscht. Der Streit des Colin Campbell mit den Mächtigen der Ölbranche tobt härter denn je.

Denn Campbell verbreitet fortwährend eine Behauptung, die fundamental die Glaubenssätze der Ölindustrie und der Wachstumsgesellschaft in Frage stellt: Noch in diesem Jahrzehnt, womöglich schon im nächsten Jahr, werde die weltweite Ölförderung ihren Höhepunkt erreichen, mahnt er seit Jahren. Drei Bücher, zahllose Artikel und noch mehr Vorträge hat er darüber verfasst. „Anschließend wird die Produktion unaufhaltsam sinken“, sagt er, und plötzlich verschwindet das Lächeln aus seinem Gesicht. „Wir hätten uns darauf einstellen müssen. Das wird unsere Welt zerstören“, sagt er und sieht gewaltige Wirtschaftskrisen und Hungerkatastrophen heraufziehen.

Die finstere Prophezeiung mag so gar nicht zu dem Abenteurer passen, der sie vorträgt. Viel lieber erzählt er Geschichten aus seinem aufregenden Leben, etwa von seinem Lehrgang in Korruption in Ecuador oder den Intrigen in der Chefetage beim Ölkonzern Amoco (heute BP). Ein Scherz folgt dem anderen, unterbrochen nur von den dröhnenden Lachern, die seinen massigen Körper durchschütteln. Doch seine Warnungen meint Campbell bitterernst. Er weiß es nun mal. Und sie wollen ihm nicht glauben. Darum arbeitet er noch immer jeden Tag in seinem mit Büchern angefüllten kleinen Büro. Vor dem Fenster liegt die beschauliche Dorfstraße, dahinter verbindet ein Breitbandanschluss Campbell mit dem Rest der Welt, wo angesichts steigender Ölpreise die Frage immer dringender wird, ob seine Prognosen zutreffen.

15 Jahre ist es jetzt her, da brachte ihn der Zufall auf das Thema seines zweiten Lebens. Als Vizepräsident und Repräsentant der belgischen Ölfirma Fina in Norwegen bat man ihn um Mitarbeit bei einer Studie über die Größe der globalen Ölreserven. „Ich gebe zu, bis dahin hatte ich noch nie richtig darüber nachgedacht“, sagt Campbell. Die Untersuchung war zunächst mangels Daten wenig ergiebig. Doch dann meldete sich der Chef der Genfer Firma Petroconsultants und bot seine Unterstützung an.

Das war brisant. Das kleine Unternehmen war eine Schaltstelle für den informellen Informationsaustausch der Branche. Dort bekamen Campbell und seine Kollegen Zugang zu den internen Daten der Ölkonzerne über die bis dahin bekannten rund 24000 Ölfelder rund um die Erde. Das Ergebnis war verblüffend. Campbell entdeckte, dass seine Branche seit langem sich selbst und das Publikum in die Irre führte. Jahr für Jahr berichten BP, Shell und Co., dass die Ölreserven fortwährend anwachsen, die Versorgung folglich völlig ungefährdet sei. Doch das ewige Wachstum geht keineswegs auf ständig neue Funde zurück. Vielmehr bewerten die Unternehmen und Förderländer lediglich die längst entdeckten Ölfelder ständig höher. In Wahrheit wird bereits seit 1983 jedes Jahr mehr Rohöl gefördert, als neu gefunden wird.

Bekannt ist zudem, dass Erdöl sich nicht einfach aus dem Boden pumpen lässt wie aus einem Tank. Das energiereiche Stoffgemisch aus den Algensedimenten urzeitlicher Flachmeere ist nicht in unterirdischen Seen gespeichert, sondern in den winzigen Poren mit Öl durchtränkter Gesteinsschichten. Diese geben den Stoff nur auf hohen Druck frei. Nach dem Abbau des natürlichen Gasdrucks wird darum meist mit dem Verpressen von Wasser nachgeholfen. Aber dieser Prozess kann nur einen Teil des Öls bewegen. In der Folge beginnt die Fördermenge unweigerlich zu sinken, schon lange bevor ein Reservoir erschöpft ist. Wegen dieses Phänomens sagte der US-Geologe King Hubbert im Jahre 1956 voraus, dass die Ölförderung in den USA spätestens ab 1971 unaufhaltsam sinken werde. Seine Kollegen lachten ihn aus, aber er behielt Recht. „Hubberts peak“ ist seitdem ein feststehender Begriff für Öl-Ingenieure.

Campbell wandte nun Hubberts Methode auf die globalen Ölreserven an. Was für jedes einzelne Feld und auch schon für ganze Förderländer gilt, musste zwangsläufig auch für die Welt insgesamt richtig sein. Auf Basis der geheimen Industriedaten kam er zu dem Schluss, die Weltölförderung werde zwischen 2005 und 2010 einen Spitzenwert erreichen und anschließend fallen. So schrieb er es 1994 in die Studie für seine Auftraggeber – und so wurde er zum lästigen Propheten vom Ende des Ölzeitalters.

Kaum hatte er die Ergebnisse präsentiert, drohten mehrere Ölkonzerne Petroconsultants mit Auftragsentzug, die Firma musste sich distanzieren. Ein US-Institut publizierte umgehend eine Gegenstudie, und schlagartig sah sich Campbell in seiner Branche weitgehend isoliert. Zu ungeheuerlich war die Botschaft: Auch wenn es noch viel Öl gibt, fällt schon die Produktion. Bei wachsender Nachfrage ist ein anhaltender Preisanstieg unvermeidlich. Dabei wird nicht nur die Autoflotte der reichen Länder wertlos. Viel schwerer wiegt, dass die Nahrungsmittelherstellung extrem ölabhängig ist. Sowohl die Düngerproduktion als auch die Landmaschinen sind energieintensiv. „Kein Mensch weiß, wie sechs Milliarden Menschen ohne billiges Öl ernährt werden können“, sagt Campbell.

Gegen diese Befürchtungen steht eine Front von Ökonomen und Ölmanagern, die Campbell sein mangelndes Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge vorwerfen. Alle Angaben über förderbare Reserven gelten für heutige Technologie und heutige Preise, argumentiert etwa der niederländische Ökonom Peter Odell. Durch technische Innovationen und steigende Preise würden folglich weitere Reserven mobilisiert, deren Förderung zuvor nur noch nicht wirtschaftlich gewesen sei. Darum könne man sogar annehmen, die Welt verfüge „über immer mehr Öl statt weniger“. Glaubt man Odell und seinen Kollegen, dann wird das derzeitige Ölpreishoch viele Milliarden Dollar für neue Fördertechnik mobilisieren und das Rohöl wird sprudeln wie eh und je.

Genau so argumentiert auch Lord Browne, der Chef des BP-Konzerns. Es „gebe keinen physischen Grund“, warum die Ölförderung nicht weiter steigen solle, erklärte er noch vergangenes Jahr bei einer Tagung des Opec-Kartells. Gemessen am derzeitigen Verbrauch reiche der Vorrat „noch 40 Jahre“.

Das klingt beruhigend, auch für die Aktionäre der Ölindustrie. Denn es verheißt ungestörte Geschäfte für Jahrzehnte. Und es verhindert, dass die Politik gegen die Ölabhängigkeit vorgeht. Massive Förderung der Wärmedämmung gegen den Ölverbrauch beim Heizen, Eisenbahnen statt Autobahnen, Ausstieg aus der ölgetriebenen Landwirtschaft – das und noch viel mehr wäre die richtige Vorbereitung auf das Ende des billigen Öls. Doch bisher fehlt der politische Druck. Darum zürnt Campbell, die Verheißung des Lord Browne sei ein „Verbrechen“. Schließlich kenne dieser die geologischen Tatsachen. „Natürlich wird uns das Öl noch jahrzehntelang nicht ausgehen, aber es wird viel teurer, weil die Förderung sinkt“, poltert er und verweist auf eine erdrückende Fülle von Indizien.

Seine Datenbank weist mittlerweile 18 ehedem große Förderländer aus, deren Produktion seit Jahren schrumpft. Was in den USA bereits 1971 begann, läuft seit 1999 auch im britischen Teil und seit 2002 im norwegischen Teil der Nordsee. Ebenso geht es Ägypten, Venezuela, Indonesien oder Australien. Die gleiche Erfahrung machen nicht zuletzt die Ölkonzerne selbst. Mangels Zugang zu den großen Feldern in Nahost und Russland schrumpfte ihre eigene Förderung seit 1998 um rund sieben Prozent. Auch die zuletzt jährlich rund acht Milliarden Dollar Ausgaben für Exploration haben das nicht ändern können.

Warum, wenn doch die Technik so fabelhafte Fortschritte mache und der steigende Ölpreis es erlaube, könne der Niedergang nicht einmal bei den konzerneigenen Reserven gestoppt werden, fragt Campbell daher seine Widersacher und bekommt nie eine Antwort. „Flat-Earth- Economists“ lautet denn auch sein Schimpfwort für die Öl-Optimisten, weil sie „wie einst die katholischen Priester die physikalische Realität leugnen“. Und er ist der moderne Galilei? „Irgendwie schon“, sagt er grinsend.

Allerdings hat er weit mehr Unterstützer als sein mittelalterliches Vorbild. Die von ihm gegründete „Association for the Study of Peak Oil“ (ASPO) erfreut sich weltweiter Aufmerksamkeit. Längst haben sich auch viele unabhängige Fachleute angeschlossen. „Campbells Grundhypothese ist nicht mehr umstritten“, sagt etwa der Geologe Peter Gerling, der bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe die Ölfrage bearbeitet. Man könne „froh sein, dass da einer das Problem offen ausspricht“, so Gerling. Der „peak“ werde kommen, strittig sei lediglich der Zeitpunkt, ob in diesem oder erst im nächsten Jahrzehnt.

Dabei haben alle Prognosen bisher einen entscheidenden Mangel: Die genauen Zahlen über die Förderkapazität der Staaten am persischen Golf sind nicht bekannt und zählen zu den bestgehüteten Staatsgeheimnissen der Welt. Dort aber liegen zwei Drittel der weltweiten Ölreserven. Und so sicher der Niedergang der Förderung im Rest der Welt schon ist, so unsicher ist, ob Saudi-Arabien und dessen Nachbarstaaten das ausgleichen können. Dabei enthülle schon ein Blick auf die jährlich gemeldeten Reservedaten der viel zitierten „BP Statistical Review“ den „religiösen Wahn“ der ölsüchtigen Welt, meint Campbell. Denn dort verzeichnet Saudi-Arabien im Jahr 1988 ohne jede neue Entdeckung eine plötzliche Steigerung seiner Reserven von 159 auf 261 Milliarden Fass. Und diese Zahl meldet die staatliche Ölgesellschaft Aramco nun seit 17 Jahren, obwohl sie seitdem schon an die 50 Milliarden Fass verkauft hat.

So liefern die saudischen Quellen bereits jetzt ein Achtel des Weltverbrauchs von rund 84 Millionen Barrel am Tag. Das Reich der 1000 Prinzen gilt daher als eine Art Zentralbank für den Ölpreis. Steigt er, fördern sie mehr. Fällt er, stellen sie die Pumpen ab. Seit vier Jahren jedoch steigt der Bedarf immer schneller. Nicht nur, weil China und Indien jedes Jahr die Nachfrage um zwei Millionen Barrel täglich nach oben treiben. Zugleich sinkt auch die Förderung in den alten Ölfeldern jenseits der Golfregion pro Jahr um mindestens vier Millionen Barrel am Tag. Die vielleicht wichtigste Frage an den Weltmärkten lautet daher: Wie weit können die Saudis die Produktion ausweiten?

Ali al Naimi, der Ölminister des Landes, sagt, es gebe kein Problem. Statt wie bisher zehn könne Aramco auch 15 Millionen Barrel pro Tag fördern, versprach er jüngst in Washington – nach Meinung von Campbell pures Wunschdenken. Die Saudis würden nur versuchen, die unvermeidliche Krise aufzuschieben, weil sie eine weltweite Rezession und den folgenden Ölpreissturz fürchten. Die gleiche Ansicht vertritt auch der Investmentbanker Matthew Simmons, dessen Bestseller „Twilight in the Desert“ in den USA seit Monaten Schlagzeilen macht . Simmons, der ein Vermögen mit der Ölbranche verdiente, wertete Berichte von Ölingenieuren aus dem Ölland Nummer eins aus. Interpretiert er deren Daten richtig, dann fördern die Pumpen im Ölfeld Gawar, dem größten der Welt, schon jetzt zunehmend mehr von dem Wasser, dass zuvor zur Druckerhöhung in den Boden gepresst wurde. Sinkt aber die Produktion in Gawar, können die Saudis nur mit viel Anstrengung andernorts ihre Fördermenge halten. Für Simmons ist darum die Verdreifachung des Ölpreises binnen fünf Jahren auf mehr als 200 Dollar pro Fass eine ausgemachte Sache.

Zur Verblüffung der Branche wechselte zuletzt sogar ein Mann ins Lager der Warner, den dort gar niemand erwartet hat: Sadad al Husseini, bis zum vergangenen Jahr Chef von Saudi Aramco, erklärte jüngst der „New York Times“, die Erwartungen an die saudische Ölindustrie seien „unrealistisch“. Es bahne sich eine solche Kluft zwischen sinkendem Angebot und steigender Nachfrage an, „dass alle paar Jahre ein neues Saudi-Arabien“ gebraucht würde. „Das wird nicht gehen“, stellte er klar – ganz im Sinne seines Ex-Kollegen Campbell. Dabei gibt auch der Mahner aus Ballydehop zu, dass seine Prognose vom nahen „peak“ nicht punktgenau stimmen muss. Schließlich musste auch er sich in der Vergangenheit mehrfach korrigieren, weil manche Annahme falsch war. „Kann sein, dass meine Zahlen nicht stimmen, aber niemand bringt bessere“, sagt er achselzuckend. Auf ein paar Jahre mehr oder weniger komme es ja auch nicht an. „Die Leute müssen ja nur endlich verstehen, dass der lange Niedergang kommt.“

Dringender denn je müsse die Weltgemeinschaft darum eine Konvention zur Verbrauchssenkung verhandeln, um die Reserven zu strecken, fordern Campbell und seine ASPO-Mitstreiter. Nur so ließe sich der anstehende gewaltige Wandel in friedliche Bahnen lenken und wirtschaftliches Chaos vermeiden. Ein entsprechendes Protokoll, benannt nach dem Tagungsort im italienischen Rimini, hat Campbell bereits entworfen. Ähnlich dem Klimaschutz-Vertrag von Kyoto sollten alle Unterzeichner des Rimini-Protokolls Produktion und Verbrauch von Öl jährlich um den gleichen Prozentsatz verringern, wie die Reserven schrumpfen. Käme es dazu, würden die Preise stabil bleiben, glaubt Campbell. Drohende Kriege ums Öl könnten verhindert werden.

Der Rat könnte Milliarden wert sein. Wahrscheinlich wird wieder niemand darauf hören.

Quelle Tagesspiegel 01.10.05

[Astralblue]

hi zusammen

ich habe mal gelesen wenn china den gleichen wohlstand hat wie wir reicht das oel nur noch für 15 jahre

und von indien will ich erst garnicht erwähnen*gg*


lg
Astralblue

[Rhondo]

[posting]18.111.173 von Astralblue am 02.10.05 18:28:54[/posting]vielleicht legt die Menschheit ja nun den Turbo ein, was bleibt ihr anderes übrig?
Die größten Probleme bereitet die Lernunfähigkeit. Zu sehen, wie schwerfällig unsere politischen Systeme reagieren auf Gefahren wie Ressourcenzerstörung und Umweltschäden. Das Dilemma ist, dass man Lernfähigkeit nicht einfach technokratisch schaffen kann. Sondern die Menschen selbst müssen lernen wollen.

noch mal schnell einen Satz herauskopiert aus den obigen Bericht:

Viel schwerer wiegt, dass die Nahrungsmittelherstellung extrem ölabhängig ist. Sowohl die Düngerproduktion als auch die Landmaschinen sind energieintensiv. „Kein Mensch weiß, wie sechs Milliarden Menschen ohne billiges Öl ernährt werden können“, sagt Campbell.

[Astralblue]

[posting]18.112.236 von Rhondo am 02.10.05 21:21:28[/posting]hi zusammen

ja ,da hast du recht mit den nahrungsmittel werden schwierige zeiten auf die menschheit zukommen

daher soll die menscheiheit hier auf der erde genau überlegen was sie tut! und nicht sinnlos das oel in die luft verknallen.....erkläre das mal deinen ur-enkel später mal....


uiii,heute geht der wachstumswert q-ever alleine stark hoch in deutschland wow


lg
Astralblue

[CleanEarthForNature]

Grüße Dich Astralblue

[RLD]

"Grüne Aktien" bescheren uns in Zukunft nicht nur eine ordentliche Rendite, sonder wir unterstützen auch den Umweltschutz!

[Azul Real]

Solar system
By Peter Reuell / Daily News Staff
Sunday, October 2, 2005

Brian Holland checks the weather reports religiously, hoping to see sun, but it`s not because he`s spending his days at the beach or working on his tan.

For Holland, sunny days and dollar signs go hand in hand.

The Framingham resident is one of a growing number of MetroWest residents who have installed solar panels on their homes or businesses and reaping the benefits in lower energy bills.

"I expect our electric bill this month will be about $30," Holland said this week. Behind him, the massive solar array that covered one side of a small garage glittered in the afternoon sun.

Annually, he said, the panels generate about half the electricity used by his Edmands Road home, enough to add up to about $600 in savings.

As energy costs continue to rise, first in the wake of Hurricane Katrina and now in Hurricane Rita`s aftermath, experts say, more and more homeowners and businesses will begin eyeing alternatives such as solar power.

"When energy costs start going up, people get more interested in this sort of thing," said Steve Wiese, a program manager at Conservation Services Group, a private, nonprofit company that works on energy conservation.

The company designs and oversees the installation of photovoltaic systems -- PV for short, the technical term for solar panels -- throughout the state, including Holland`s system.

"That`s created a tremendous amount of interest in these types of technologies," Wiese continued. "The hurricanes reminded everybody that energy costs today are not what they`re going to be next year, or 10 years from now."

Contrary to popular opinion, installing solar systems rarely results in home or business owners unplugging themselves from the electrical grid.

"The electronics in the system allow you to seamlessly integrate it into the existing building," said Bill Kanzer, marketing and communications director for Marlborough-based Evergreen Solar.
"The way the system works is, as much power as the solar system provides goes in first, then whatever you need to make up for it is automatically, seamlessly made up for by the utility," he said. "It`s absolutely seamless."

The fun part, though, comes when solar users use less power than the cells produce.

"If you produce more electricity than you use, say it`s a nice sunny day (or) you`re on vacation, the electric company will actually buy back that electricity," he said.

With the sun baking down on Holland`s solar array recently, the system was cranking out power at a solid clip, enough to make the electrical meter outside his house actually spin backward.

With 290 employees, Evergreen is the largest solar panel manufacturer in the state and has seen explosive growth in recent years as the popularity of solar power boomed.

From 2000, when the company`s revenue was just $400,000 to 2004, when Evergreen brought in more than $22 million, the company has grown 170 percent, Kanzer said. Worldwide, the industry has seen steady growth in recent years of between 30 percent and 40 percent.

Partly driving that growth in the United States, experts say, are wide-reaching tax credits, rebates and other incentives offered to homeowners and businesses who install solar.

Nationwide, more than 30 states offer some sort of incentives for solar installations, said Noah Kaye, a spokesman for Solar Energy Industry Association in Washington, D.C.

In Massachusetts, homeowners such as Holland can get a state income tax credit of up to $1,000, renewable energy credits which can be sold to utilities and rebates on the cost of installing solar systems.

For Holland, the offers add up. Though his system cost about $30,000 to install, rebates paid half the tab.
"That`s a lot of money," he said. "If there had not been any rebates at all, I definitely would not have done it."
He is hardly alone.

In April, the Massachusetts Technology Collaborative, a quasi-public agency which promotes clean, renewable energy sources launched a rebate program for homeowners with solar systems.

In recent months, the program has exploded, nearly doubling the rebates handed out last month, from $115,000 in August to $206,000 in September. All told, the program has handed out nearly $700,000 to homeowners.

It`s not just homeowners who are jumping on the solar bandwagon, though.
BJ`s Wholesale Club in Natick began installing solar panels on the roofs of several stores in 1998, and today has 10 stores throughout New England with solar systems.

Though the company does not own the systems, which were designed and installed by CSG in Westborough, the power they generate is used to offset part of their utility bills.
"The roofs are just wasted space," said Terry Civic, BJ`s manager of energy. "It`s very minor savings...it`s really to get renewable energy installations built and out there."

That`s music to the ears of folks like Stan Tanenholtz of Southborough.
A professor at Bentley College in Waltham, Tanenholtz teaches a course on alternative energy, founded a short-lived company in the late `60s and early `70s to build electric cars and two years ago installed a solar system on his roof. He even drives a Toyota Prius hybrid car.

Though his solar system saves him about $500 annually, he says that`s only part of the benefit.
"The rest of it is that we are providing electricity to the grid, so we`re helping everyone," he said. "If everyone did this -- imagine, what a wonderful world!"

[wocke01]

freue mich,es wird eine gute Zeit mit Evergreen, habe langfristig investiert und es lohnt sich schon jetzt ...

[Astralblue]

man hat der einen langen schwanz nach oben bekommen DER CHART*g*sieht wohl bald nach einen orgasmus aus

[toptime]

an astral....

[Rhondo]

8 Euro !

[karoheinz]

[brief2005]

warum gibt es keine gewinnmitnahmen?

[karoheinz]

[posting]18.130.141 von brief2005 am 04.10.05 14:04:21[/posting]ich spekuliere mal darauf, dass sich viele bereits investierte etwas vom morgigen börsenstart von q-cells erhoffen. viele, die die aktien gezeichnet haben werden sicher leer ausgehen und sich auf dem markt umschauen, wo sie dann ihr kapital investieren können. vielleicht steigen sie dann bei evergreen solar ein, um dennoch etwas bindung an q-cells zu haben. ist aber nur reine vermutung.

[Ost-Gmbh]

na mal sehen wie kauffreudig heute die amis sind, kurse über 8€ wären auf jeden fall schon sehr schön

[brief2005]

@ karoheinz
das könnte sein. aber nehmen wir mal an wenn alle die morgen keine q-cells bekommen (und es werden verdammt viele sein) in evergreen einsteigen, wird die nachfrage sehr hoch sein und somit wird der kurs auch reagieren.
ich z.b. hab auch q´s gezeichnet und aber vor ein paar monaten auch evergreen gekauft, wenn ich dann morgen keine bekomme kauf ich nach.

[JuanLesPins]

Interessanter Artikel bei HEISE. Aus der Feder eines Amis.

Tenor: Es ist noch eine weiter Weg bis Buffalo.

Und meine Einschätzung: Nur ein Demokrat à la Bill Clinton könnte das Steuer drüben rumreissen. Wenngleich ich hinzufügen muss, dass Schwarzenegger, der alte Republikaner, der Solarbranche das Wort redet.

http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artikel2.cgi?mode=htm…

[Mr.EverQ]

[posting]18.130.141 von brief2005 am 04.10.05 14:04:21[/posting]da hast du deine gewinnmitnahmen
glaubt ihr wirklich dass die amis vergleiche zwischen den kursen von evx und q-cells ziehen werden

[brief2005]

ja saubere gewinnmitnahmen bei niedriegen volumen.
wir haben da ein schatz im depot.
@mr.everq
ich glaub das die amys in letzter zeit öfter nach deutschland geschaut haben (siehe vergleich dax und dow) und den wird q-cells bestimmt nicht entgangen sein.

[Astralblue]

[posting]18.134.367 von brief2005 am 04.10.05 18:19:29[/posting]das denke ich auch;na klar sind da spekis dabeiaber wenn der kurs von q-cells morgen so um 50 eur liegt und zm vergleich zu evergreen solar 7,80 eur erhoffen die amis

das evergreen auch dort mal hinkommt! und natürlich wir auch daher nehme ich an das es morgen dort auch zu sache geht evergreen solar hat mit q-cells ein genailen jointventure abgeschlossen!!


LG
Astralblue

[Astralblue]

die deutschen spekis bekommen muffe-sausen

[brief2005]

huch, dann kann ich ja doch noch günstig nachkaufen

[Rhondo]

dieses verdammte Dingen will einfach nicht da oben bleiben
Aber sollte ich noch einmal wirklich günstig an weitere kommen, so unter 5 Euro, habe durch die Kuhzells nämlich Geld übrig, und da das Jahr 2006 das Evergreen-Jahr wird, will ich mich noch besser positionieren, darum bitte ich um Gewinnmitnahmen.
(ich träume wohl noch )

[toptime]

na ja....so unter 5,- wird wohl schwierig werden.

[G.G.Rabbit]

TAG!

Da die Nachfrage an Silizium gewaltig zunimmt und noch zunehmen wird wollt ich mal in die Runde fragen, ob jemand mit börsennotierten silizumherstellenden Unternehmen erfahrung hat.

Danke schon im voraus!!

[Rhondo]

[posting]18.145.604 von G.G.Rabbit am 05.10.05 11:17:42[/posting]ja,ja mit Tepla, aber da ist auch viel Fantasie im Kurs und der geht ganz schön hin und her. Im Moment bewegt sich das Stück ja wieder etwas in Richtung 5 Euro und alles begründet sich auf die Chinafantasie. Wird das mit China nix, geht sie wieder in den Keller.
Am besten auf einen niederen Kurs lauern so um 4,20 EUR und dann einsteigen, dann tuts nicht so weh...


ansonsten lieber bei Evergreen und auf das Jahr 2006 vertrauen, denn das wird das EVERGREENJAHR

[CleanEarthForNature]

@n Rhondo

wir sollten erst mal 2Wochen warten bis sich Q-Cells/Ersol
an der Börse eingespielt haben

momentan springen Evergreen Aktionäre rüber zu Q-cells
also haben wir noch Zeit um richtig nachzulegen

[Jerome@]

hallo zusammen....

bin auch in evergreen investiert möchte aber mal in die runde fragen was haltet ihr von daystar wkn a0bmfr????


gruss

[Mr.EverQ]

[posting]18.146.527 von CleanEarthForNature am 05.10.05 12:40:53[/posting] nenn mir einen grund warum ich meine evx aktien freiwillig gegen q-cells eintauschen sollte
ein investment in beide voll ok aber aus evx raus und in
q-cells rein

[Astralblue]

hi zusammen

ab heute bin ich ever-q und q-ever zusammen*lach*

ich wünsche allen beiden alles gute zur heirat an der börse*lach*


habe q-cells gekauft)) *freu* hoffe auf ein gutes gelingen)

hallo q-cells usa ruft



lg
Astralblue

[toptime]

ne, ne....das würde ich auch nicht machen. Bin froh, EV günstig gekauft zu haben. Warum hergeben?

[Rhondo]

[posting]18.148.117 von toptime am 05.10.05 15:01:41[/posting]Evergrün niemals wieder her geben!!!!
N E V E R !!!
2006 ist EVERGREENJAHR!

(und sicher auch Q-Cellsjahr)

[peekey]

Hallo, hier ein paar Anmerkungen zur aktie von Evergreen Solar.

Evergreen Solar ist noch momentan unprofitabel,doch mit dem Produktionstart Anfang 2006 der 30 MW-Solarzellenfabrik in Thalheim durch das mit Q-Cells gegründete Joint-Venture "Everq" wird das Unternehmen im Geschäftsjahr 2006 fast den Break-even-Point erreichen. Analystenschätzungen zufolge werde das Unternehmen 2007 durch Skaleneffekte der nun vollausgelasteten Produktion in Thalheim einen Nachsteuergewinn in der Größenordnung von 20-40 Mill. Euro erwirtschaften, gegenüber einem leichten Verlust im Geschäftsjahr 2006. Diese Wachstumentwicklung bis hin zur Profitabilität basiert wesentlich auf der patentierten "string-ribbon-Technologie".
Aufgrund dieser explosiven Unternehmensentwicklung ergibt sich bei Evergreen Solar ein sehr realistisches mit akzeptablem Risiko vesehenes Kurspotential bis Ende 2006 von bis zu 30 US-Dollar.
Die thread-Überschrift ist also absolut unrealistisch, da Evergreen Solar aufgrund des erwarteten wachstums schon mit über 400 Mio Euro ambitioniert bewertet wird.
Kursentwicklungen wie sie in den letzten 2-3 Jahren bei Solarworld stattgefunden haben,werden wir wenn überhaupt nur bei noch derzeit unbekannten Small-cap-Werten sehen können.
Jedoch haben meiner Meinung nach auch die deutschen Schwergewichte Conergy und Q-Cells bis Ende 2006 noch Kurspotentiale von bis zu 90 Prozent. Generell halte ich bei diesen Wachstumswerten ambitionierte KGVs von bis zu 30 für nicht übertrieben.

[Azul Real]

Wenn es interessiert

User delbertdg2 hat auf GeoCities eine umfangreiche Summary zu Evergreen Solar und zum Thema Solar allgemein angelegt.

Gut gemacht auf der Grundlage nach bestem Wissen. Sehr viele hilfreiche Verlinkungen.

Allerdings komplett auf Englisch , sollte aber zu wuppen sein.


http://www.geocities.com/delbertdg2/VerticalSolar.html

[brief2005]

was meint ihr hält die 7?
bei 6.90 kauf ich nach

[brief2005]

hey ging ja schneller als ich dachte.
danke

[Rhondo]

kriegst sie sicherlich noch billiger
ich warte ja noch mal auf ganz billig

[bimfood]

jupp - bei "ganz billig" leg ich auch noch mal nach

[toptime]

fraglich! Mich wundert es eh, das der Kurs schon wieder 1,- verloren hat. Aber wenn eine 6 davor steht kauf ich auch nach.

[Ost-Gmbh]

Q-cells kommt auch so langsam wieder zum laufen, denke mal das wir die kleine korrektur bald überstanden haben.
grüße von Ost,der beides hat

[toptime]

zeichnet eigentlich jemand sunline?

[Azul Real]

na geht wohl doch noch mal auf 6,50 €

[Mr.EverQ]

grüße an Ost-GmbH ich hab auch beides

q-cells (xetra) +1,37 %
evx (frankf.)-4,99 %

[brief2005]

der jahreschart sieht doch gut aus. also ich denke, dass heute abend der verkauf beendet wird. das volumen ist in den usa ja nicht besonder hoch und glaub das es morgen keine möglichkeit mehr gibt günstig nachzukaufen. hab heute bei 6,90 nochmals nachgelegt. wenn irgendwann nächstes jahr die meldung kommt das die gewinnzone erreicht ist dann dann werden wir die 6 oiro wohl nicht mehr so schnell sehen.

[scherge007]

Das kann nicht hoch gehen Leute

Short Interest: 8,788,779 (14.37%) in USA

Das sollte alles sagen

[bimfood]

[posting]18.165.207 von Azul Real am 06.10.05 16:20:36[/posting]hey azul,

gleich haste deine 6,50! :O

[scherge007]

Könnte mir vorstellen, dass die Gute sich noch weiter verbilligt.

[brief2005]

der wind dreht,vielleicht schließen wir heute im plus.
allein aus chartsicht müßten wir heute ins plus drehen.
aber der chart funktioniert auch nur wenn alle dran glaub sonst ist diese voraussage auch fürn a....
aber trotzdem find ich das der boden gefunden ist

[Azul Real]

Evergreen Solar implements new world-class standard

Press Release from Evergreen Solar

October 7, 2005
Marlboro, MA Evergreen Solar, Inc., a global innovation leader in the manufacture of photovoltaic (PV) products, today announced that all of the Company`s modules are now being tested to a more stringent international standard.
"Our exclusive String RibbonTM technology has earned Evergreen a reputation for producing high-quality solar products," said Terry Bailey, Evergreen Solar senior vice president, marketing and sales. "We believe we have always had high standards within the industry. By instituting this even more stringent internal test for power output performance, we`re holding ourselves and our products to one of the highest standards in the industry."

"Our exclusive String RibbonTM technology has earned Evergreen a reputation for producing high-quality solar products," said Terry Bailey, Evergreen Solar senior vice president, marketing and sales. "We believe we have always had high standards within the industry. By instituting this even more stringent internal test for power output performance, we`re holding ourselves and our products to one of the highest standards in the industry."

Under the new standard, Evergreen modules are being tested to produce a minimum of 98% or more of their rated power output. Currently, there is no recognized third-party standard for minimum power output. Minimum power ratings used by PV manufacturers range as low as 90%.

"We believe Evergreen`s -2% tolerance standard ranks among the industry`s best worldwide," Bailey said. The new standard is expected to be a key benefit to consumers, especially in countries such as Germany, where financial incentives are based on a PV system`s actual output rather than its rated output.

Evergreen`s patented and highly efficient String RibbonTM manufacturing process produces nearly one-and-a-half times as much power per pound of refined silicon as conventional methods. The Company is currently developing advanced technology to produce substantially thinner silicon wafers that could generate three times as much power.

"At Evergreen, providing our customers with reliable, world-class solar products is our only business," Bailey said. "This new tolerance standard combined with our ongoing commitment to innovation is helping us bring solar power into the mainstream as a dependable and affordable energy resource."

In a related development, Bailey noted that construction of the new 30-megawatt manufacturing plant in Germany, developed in partnership with Q-Cells AG, continues to make steady progress toward the goal of beginning production in 2006. Q-Cells AG is the world`s largest independent manufacturer of crystalline silicon solar cells. The new $75 million facility is expected to triple Evergreen`s global manufacturing capacity.

About Evergreen Solar, Inc.

Evergreen Solar, Inc. develops, manufactures and markets solar power products using the Company`s proprietary low-cost manufacturing technologies. The products provide reliable and environmentally clean electric power in global markets. Solar power applications include complete power systems for electric utility customers choosing to generate their own environmentally benign power, as well as wireless power for remote homes, water pumping, lighting and rural electrification. For more information, visit www.evergreensolar.com.

Evergreen Solar(R) is a registered trademark and String Ribbon(TM) is a trademark of Evergreen Solar, Inc.

[Mr.EverQ]

hui hui

quelle: http://www.renewableenergyaccess.com/rea/market/business/vie…

Evergreen Solar implements new world-class standard
Press Release from Evergreen Solar

October 7, 2005


Marlboro, MA Evergreen Solar, Inc., a global innovation leader in the manufacture of photovoltaic (PV) products, today announced that all of the Company`s modules are now being tested to a more stringent international standard.
"Our exclusive String RibbonTM technology has earned Evergreen a reputation for producing high-quality solar products," said Terry Bailey, Evergreen Solar senior vice president, marketing and sales. "We believe we have always had high standards within the industry. By instituting this even more stringent internal test for power output performance, we`re holding ourselves and our products to one of the highest standards in the industry." "Our exclusive String RibbonTM technology has earned Evergreen a reputation for producing high-quality solar products," said Terry Bailey, Evergreen Solar senior vice president, marketing and sales. "We believe we have always had high standards within the industry. By instituting this even more stringent internal test for power output performance, we`re holding ourselves and our products to one of the highest standards in the industry."

Under the new standard, Evergreen modules are being tested to produce a minimum of 98% or more of their rated power output. Currently, there is no recognized third-party standard for minimum power output. Minimum power ratings used by PV manufacturers range as low as 90%.

"We believe Evergreen`s -2% tolerance standard ranks among the industry`s best worldwide," Bailey said. The new standard is expected to be a key benefit to consumers, especially in countries such as Germany, where financial incentives are based on a PV system`s actual output rather than its rated output.

Evergreen`s patented and highly efficient String RibbonTM manufacturing process produces nearly one-and-a-half times as much power per pound of refined silicon as conventional methods. The Company is currently developing advanced technology to produce substantially thinner silicon wafers that could generate three times as much power.

"At Evergreen, providing our customers with reliable, world-class solar products is our only business," Bailey said. "This new tolerance standard combined with our ongoing commitment to innovation is helping us bring solar power into the mainstream as a dependable and affordable energy resource."

In a related development, Bailey noted that construction of the new 30-megawatt manufacturing plant in Germany, developed in partnership with Q-Cells AG, continues to make steady progress toward the goal of beginning production in 2006. Q-Cells AG is the world`s largest independent manufacturer of crystalline silicon solar cells. The new $75 million facility is expected to triple Evergreen`s global manufacturing capacity.

[Mr.EverQ]

hui hui

quelle: http://www.renewableenergyaccess.com/rea/market/business/vie…

Evergreen Solar implements new world-class standard
Press Release from Evergreen Solar

October 7, 2005


Marlboro, MA Evergreen Solar, Inc., a global innovation leader in the manufacture of photovoltaic (PV) products, today announced that all of the Company`s modules are now being tested to a more stringent international standard.
"Our exclusive String RibbonTM technology has earned Evergreen a reputation for producing high-quality solar products," said Terry Bailey, Evergreen Solar senior vice president, marketing and sales. "We believe we have always had high standards within the industry. By instituting this even more stringent internal test for power output performance, we`re holding ourselves and our products to one of the highest standards in the industry." "Our exclusive String RibbonTM technology has earned Evergreen a reputation for producing high-quality solar products," said Terry Bailey, Evergreen Solar senior vice president, marketing and sales. "We believe we have always had high standards within the industry. By instituting this even more stringent internal test for power output performance, we`re holding ourselves and our products to one of the highest standards in the industry."

Under the new standard, Evergreen modules are being tested to produce a minimum of 98% or more of their rated power output. Currently, there is no recognized third-party standard for minimum power output. Minimum power ratings used by PV manufacturers range as low as 90%.

"We believe Evergreen`s -2% tolerance standard ranks among the industry`s best worldwide," Bailey said. The new standard is expected to be a key benefit to consumers, especially in countries such as Germany, where financial incentives are based on a PV system`s actual output rather than its rated output.

Evergreen`s patented and highly efficient String RibbonTM manufacturing process produces nearly one-and-a-half times as much power per pound of refined silicon as conventional methods. The Company is currently developing advanced technology to produce substantially thinner silicon wafers that could generate three times as much power.

"At Evergreen, providing our customers with reliable, world-class solar products is our only business," Bailey said. "This new tolerance standard combined with our ongoing commitment to innovation is helping us bring solar power into the mainstream as a dependable and affordable energy resource."

In a related development, Bailey noted that construction of the new 30-megawatt manufacturing plant in Germany, developed in partnership with Q-Cells AG, continues to make steady progress toward the goal of beginning production in 2006. Q-Cells AG is the world`s largest independent manufacturer of crystalline silicon solar cells. The new $75 million facility is expected to triple Evergreen`s global manufacturing capacity.

[Mr.EverQ]

ach nein wie geil jetzt hab ich gedacht ich finde mal eine nachricht die noch nicht im forum steht und dann kommst du
Azul Real 17:40:02
Mr.EverQ 17:40:41
39 sek
p.s.: nicht schlecht die news

[musskassemachen]

hallo,
ich überlege auch bei evergreen solar einzusteigen.
bin nicht gerade der beste in englisch.kann mir jemand kurz beschreiben was singemäß da so steht
danke schonmal

[Mr.EverQ]

hab leider nur den google translator ich hoffe damit kann man wenigstens etwas den sinn der nachricht erfassen
also mein persönlicher rat auf jeden fall einsteigen (langfristig) nur bei welchem kurs da bin ich überfragt
frage an die evx-forum-experten Azul Real und Astralblue, Rhondo...

Standardpressekommuniqué der immergrünen SolarWelt-Kategorie der werkzeuge neuen von einem immergrünen Solaroktober 7, 2005 Marlboro, MA Evergreen Solar, Inc., ein globaler Innovationsführer in der Herstellung der photo-voltaischen Produkte (PV), heute verkündet, daß alle Module der Firma jetzt zu einem zwingenderen internationalen Standard geprüft werden. "unsere exklusive Technologie ZeichenketteRibbonTM hat Immergrün ein Renommee für das Produzieren der hochwertigen Solarprodukte," erworben, sagte Terry Bailey, immergrüner älterer Solarvizepräsident, Marketing und Verkäufe, ", das wir glauben, daß wir immer hohe Standards innerhalb der Industrie gehabt haben. Indem wir diesen sogar zwingenderen internen Test für Abgabeleistungleistung einleiten, halten uns wir und unsere Produkte bis einen der höchsten Standards in der Industrie.", "unsere exklusive Technologie ZeichenketteRibbonTM hat Immergrün ein Renommee für das Produzieren der hochwertigen Solarprodukte," erworben, sagte Terry Bailey, immergrüner älterer Solarvizepräsident, Marketing und Verkäufe, ", das wir glauben, daß wir immer hohe Standards innerhalb der Industrie gehabt haben. Indem wir diesen sogar zwingenderen internen Test für Abgabeleistungleistung einleiten, halten uns wir und unsere Produkte bis einen der höchsten Standards in der Industrie.", Unter dem neuen Standard werden immergrüne Module geprüft, um ein Minimum 98% oder mehr ihrer steuerpflichtigen Abgabeleistung zu produzieren. Z.Z. gibt es keinen anerkannten aus dritter Quellestandard für minimale Abgabeleistung. Die minimalen Anschlußwerte, die durch PVHERSTELLER verwendet werden, erstrecken sich so niedrig wie 90%. "wir glauben -2% Toleranzstandardrank des Immergrüns unter dem besten weltweiten der Industrie," gesagter Bailey. Der neue Standard wird erwartet, um ein Schlüsselnutzen zu den Verbrauchern, besonders in den Ländern wie Deutschland zu sein, in denen finanzieller Ansporn auf dem tatsächlichen Ausgang eines PV-Systems anstatt seinem steuerpflichtigen Ausgang basiert. Patentiertes und in hohem Grade leistungsfähiges ZeichenketteRibbonTM Herstellungsverfahren des Immergrüns produziert fast anderthalbmal so viel Energie pro lbs raffiniertes Silikon wie herkömmliche Methoden. Die Firma entwickelt z.Z. neue Technologie, um im wesentlichen dünnere Silikonoblaten zu produzieren, die dreimal erzeugen konnten so viel Energie. "am Immergrün, unsere Kunden mit zuverlässigem ist zu versehen, Welt-Kategoriensolarprodukte unser nur Geschäft," hilft Bailey, der "diesem neuen Toleranzstandard kombiniert wird mit unserer fortwährenden Verpflichtung zur Innovation gesagt wird, uns holen Sonnenenergie in das Mainstream als zuverlässiges und erschwingliches Energiehilfsmittel.", In einer in Verbindung stehenden Entwicklung merkte Bailey diesen Aufbau der neuen 30-megawatt Produktionsanlage in Deutschland, entwickelt in der Teilhaberschaft mit Q-Zellen AG, fortfährt, unveränderlichen Fortschritt in Richtung zum Ziel der anfangenproduktion 2006 zu bilden. Q-Zellen AG ist der größte unabhängige Hersteller der Welt der kristallenen Solarzellen des Silikons. Der neue Service $75 Million wird erwartet, um globale Fertigungskapazität des Immergrüns zu verdreifachen.

[Nostarowie]

@mkm
Will ja kein Prophet sein aber die Shortis stehen grad an der Ladentheke.
Der Kurs äfft dem Dow hinterher und das is zur Zeit gefährlich.(Amikurs is hier ausschlaggebend)

Ich würd noch warten!
Das ist zur Zeit kein normal rationaler Handel.
Wenn die 8$ fällt kanns durchaus nochma bis 6,50$ & 7$ gehen, zwischenzeitliche erholungen nicht mit einbezogen.

Wenns nicht eintrifft und ich falch liege kann ichs auch nicht ändern.

[musskassemachen]

vielen dank für eure hilfe,
ich glaub ich steig so schnell wie möglich ein. das ist ja gerade die kunst und der nervenkitzel nie genau zu wissen ob man das richtige tut. wenn ich jetzt nicht einsteige und der zug fährt ohne mich ab dann ärger ich mich genauso als wenn ich noch warte.
naja mal sehen in einem jahr ist es eh egal seit wann ich drin bin. steht evergreen bei 30 oder ich hoffe es zumindest.

[Astralblue]

[posting]18.183.552 von Mr.EverQ am 07.10.05 18:27:58[/posting]Hallo, zusammen


Ich gebe ungern leuten ratschläge wann sie einsteigen sollen aber ich denke es ist egal ob ich
ob ich zwischen 6-8 einsteige wenn ich langfristig denke! ich muss von der firma überzeugt sein ! und sie lieben ! dann wird alles gut....wenn ich genau betrachte hat sie über 15 % verloren ( ihr chartleben war schon immer wild*lach* also keine angst haben wenn man drin ist)...dann wäre ich eingestiegen !.....und die zukunft mit q-cells ist ein grosser meilen-stein für die firma..........beim den gesamtmarkt bei den amis sind zurzeit tubulenzen
angesagt die sich auch wieder beruhigen ! wann steigen neuanleger ein ? meistens mitte oktober oder liege ich da falsch? wenn die neuen zahlen kommen für november


LG
AStralblue

[musskassemachen]

aber ich seh das doch richtig. evergreen macht noch kein gewinn und ein umsatz von ca. 16 mill im jahr und hat jetzt eine marktkapitalisierung von ca 400 mill. euro
als gesunder mensch würde ich sagen das evergreen gerade total überbewertet ist,oder?
lieg ich da total falsch, könnt ihr mir da weiterhelfen?

[Apologet]

[posting]18.184.424 von Astralblue am 07.10.05 19:15:23[/posting]Nachdem ich schon 2004 gekauft habe, hab ich im April nochmal nen dicken Brocken nachgelegt...zum Kurs von 6,10 und einen Tag später ist sie eingebrochen, aber ich hab von Anfang nicht an ihrer Stärke gezweifelt. Durch Nachkäufe und einigen Gewinnmitnahmen ist EGSL mittlerweile eine meiner besten Investitionen und es wird noch besser

[ratatonga]

Hi,

überbewertet? ja!
aber bei überdimensionalen aussichten !
das beste solar pureplay mit exorbitanten wachstumsraten
in den letzten jahren.
du kannst auch erst in 06 einsteigen, wenn(!?) eslr profitabel arbeitet.
geschmackssache und langfristig gesehen wohl unbedeutend.
korrekturen wird es immer geben, also keine hektik -
sie wird dir nicht weglaufen. oder doch??

LG
Ratatnga

[Astralblue]

hi zusammen

man kann auch mit evergreen-solar auch das tradern erlernen zum beispiel: man setzt 1/3 seines einsatzes ein das chart-leben erlaubt es man muss dann aber leider steuern bezahlen



lg
AStralblue

[Azul Real]

[posting]18.183.058 von Mr.EverQ am 07.10.05 17:51:10[/posting]uuuuuuppppssss

[Mokele]

@Mr.EverQ

also dieser Bericht bietet substanziell nichts Neues.
ESLR will die Abweichungstoleranz nach unten auf max. 2%
begrenzen. Ehrenwertes Anliegen !
Wie machen`s die anderen ?
Bspw. Sharp garantiert Null (!) Abweichung nach unten.
Nur Plustoleranzen, welche dem Käufer zugute kommen.
Jetzt hat Sharp auch nur die konventionellen Produktions=
methoden.
Will heißen: technisch bedingt streuen die Leistungen der
Zellen, selbst wenn in einer Charge produziert, sehr stark.
Wie schafft es Sharp dann ohne Minus-Toleranzen auszkommen,
oder anders ausgedrückt, dem Kunden aufs Dach zu schieben ?
Ganz einfach!
Die sortieren nach der Zell-Produktion entsprechend aus.
Ein Modul was mit diesen Zellen bspw. nur 170W bringt, wird
zu einem 162ger degradiert. Nur alle Module mit Leistungen
höher als 170W werden als 170Watt-Modul auch verkauft.
So simpel vorgegangen gibt es keine Minus- sondern nur
Plustoleranzen was den Kunden sehr freut.
Er kauft (und bezahlt!) nur ein 170W-Modul, bekommt aber
im Durchschnitt 173 Watt geliefert.

Alles in allem würde ich ESRL aber dennoch als Kauf
empfehlen. In den USA sind die noch nicht so entdeckt.
Glaube auch, daß bei dieser anhaltenden Energiepolitik in
USA, noch hohes Potenzial nach oben besteht.

[kojote1]

evergreen ist eine Perle und wird es auch weiterhin sein, einfach liegen lassen und sonnen.,.. ich kann leider grad nix investieren, da die anderen Positionen auch nicht ohne sind...doch wenn ich wechsel bin ich ich dabei und da der Oktober eh meisst launisch ist, werden wir schon sehen

[B38fk17]

US VCs entdecken Renewables


Start-up funds get energized

Ken Alltucker
The Arizona Republic
Oct. 9, 2005 12:00 AM

...
Green energy increasingly is becoming a sweet spot for investors who realize the long-term challenges of a nation hooked on fossil fuels.

Venture capitalists are pouring money into the latest technology or gadget that will power the masses as traditional energy sources wane. About one in every five venture capital firms expect to make some investment in the clean energy and environment sector, up from the existing rate of 12 percent, according to a survey released this year by the National Venture Capital Association and Deloitte & Touche.

...

Among the companies supported by Solstice`s two funds include Evergreen Solar Inc. and Proton Energy Systems. And those investments seem to be paying dividends.
...

http://www.azcentral.com/arizonarepublic/business/articles/1…

[aCu]

eine Frage an die Runde,
Wann kommt die Q3 Zahlen raus und wie sind die Erwartungen?
Vielen Dank.
Gruß
aCu

[scherge007]

[posting]18.183.701 von Nostarowie am 07.10.05 18:36:43[/posting]Du sprichst mir aus der Seele!

Die Kurzweiligen genießen den Braten...
Funktioniert hier schon seit Monaten.

Die MK ist Wahnsinn. Sollte jeder mal drüber nachdenken.

[toptime]

so langsam könnte sich der Kurs ja mal bei 8 € festfressen. Immer diese Shorties

Evergreen Solar Celebrates Latest EverQ Milestone in Germany; Project on Schedule for Full-Scale Production by Summer of 2006
THALHEIM, Germany--(BUSINESS WIRE)--Oct. 11, 2005--Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR), a manufacturer of solar power products with its proprietary, low-cost String Ribbon(TM) wafer technology, today celebrated the "roof closing" of the 30-megawatt solar wafer, cell and module manufacturing plant in Thalheim, Germany. The plant is being constructed by EverQ, a strategic partnership between Marlboro, Massachusetts-based Evergreen Solar, Inc. and Thalheim-based Q-Cells AG, the world`s largest independent manufacturer of crystalline silicon solar cells.

"Today`s roof closing ceremony - a milestone traditionally recognized in Germany - marks the next stage of development for the EverQ facility," said Richard M. Feldt, president and chief executive officer of Evergreen Solar. "We are pleased with the substantial progress made in Thalheim. We anticipate installing our first pieces of manufacturing equipment in the facility by year-end. Based on the current schedule, we remain confident that we will achieve our goal of full-scale production by the summer of 2006."

The German government is providing EverQ with grants totaling approximately $34 million at current exchange rates to offset the manufacturing facility construction costs. The cost of the 30-megawatt factory is expected to be $75 million.

At 30 megawatts, the plant is expected to create between 350 and 400 new jobs in Thalheim, which is located approximately 80 miles from Berlin. Based on the initial success of the facility, Evergreen Solar and Q-Cells will evaluate the possibility of expanding the facility from 30 megawatts up to 120 megawatts of capacity.

About Q-Cells AG

Established in 1999, Q-Cells is one of the world`s largest solar cell manufacturers in terms of production output and is the largest group-independent manufacturer of crystalline silicon cells in the world. Its core business is the development, production and marketing of high-quality mono- and polycrystalline photovoltaic cells.

Since commencing production in 2001, Q-Cells has grown rapidly and now employs more than 700 people at its site in Thalheim, Saxony-Anhalt. Q-Cells has constantly developed its product portfolio and the performance of its cells as well as its technological production processes. Furthermore, Q-Cells is developing additional important technologies through partnerships for the commercialization of these technologies.

About Evergreen Solar, Inc.

Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR) develops, manufactures and markets solar power products using the Company`s proprietary low-cost manufacturing technologies. The products provide reliable and environmentally clean electric power in global markets. Solar power applications include complete power systems for electric utility customers choosing to generate their own environmentally benign power, as well as wireless power for remote homes, water pumping, lighting and rural electrification. For more information, visit www.evergreensolar.com.

Evergreen Solar(R) is a registered trademark and String Ribbon(TM) is a trademark of Evergreen Solar, Inc.

A Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements

This press release contains forward-looking statements within the meaning of federal securities laws. The Company cautions you that any statements contained in this press release which are not strictly historical statements constitute forward-looking statements. Such statements include, but are not limited to the Company`s expectations regarding the receipt of German government grants, employment created in Germany, time to complete construction and the expansion of the facility. These statements are neither promises nor guarantees, and involve risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from such forward-looking statements. Such risks and uncertainties include, among other things, the following factors: the market for solar power products is emerging and rapidly developing, and market demand for solar power products such as the Company`s products is uncertain; the market for products such as the Company`s solar power products is heavily influenced by federal, state, local and foreign government regulations and policies, as well as the availability and size of government subsidies and economic incentives, over which the Company has little control; and the success of its partnership with Q-Cells is subject to numerous risks associated with the development of manufacturing facilities in international markets and depends on many factors that are outside of the Company`s control, including the availability of government grants and contributions by Q-Cells. In addition to the foregoing factors, the risk factors identified in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission - including the Company`s Annual Report on Form 10-K filed with the SEC on March 10, 2005 and Quarterly Report on Form 10-Q for the quarter ended June 30, 2005, filed on August 11, 2005 (copies of which may be obtained at the SEC`s website at: www.sec.gov) - could impact the forward-looking statements contained in this press release. Readers should not place undue reliance on any such forward-looking statements, which speak only as of the date they are made. The Company disclaims any obligation to publicly update or revise any such statements to reflect any change in Company expectations, or in events, conditions or circumstances on which any such statements may be based, or that may affect the likelihood that actual results will differ from those set forth in the forward-looking statements.

CONTACT: Evergreen Solar, Inc.
Richard G. Chleboski, 508-357-2221 x708
Chief Financial Officer
[e-mail]
or
Investors/Media:
Sharon Merrill Associates, Inc.
Jim Buckley, 617-542-5300
Executive Vice President
[e-mail]


SOURCE: Evergreen Solar, Inc.



Evergreen Solar, Inc. | 138 Bartlett Street | Marlboro, MA 01752 USA | TL: 508.357.2221 | FX: 508.229.0747

Copyright © 2001-2005 Evergreen Solar, Inc. | http://www.evergreensolar.com

[Frank80]

Jetzt gehts aber los: 7,20€ RT in FFM

[Astralblue]

hi zusammen

ist da eine neue nachricht gekommen??


lg
Astralblue

[toptime]

ja...vielleicht ist die von mir heute morgen gepostete gemeint. Wer weiß!

[Azul Real]

Evergreen Solar`s Germany plant moves closer to opening
Wednesday October 12, 10:36 am ET

With the celebration of a "roof-closing" today at its manufacturing plant in Germany, Evergreen Solar Inc. expects to have the new facility at full production by summer 2006.

Evergreen Solar (Nasdaq: ESLR - News) of Marlborough, Mass., is building a 30-megawatt solar wafer, cell and module manufacturing plant in Thalheim, Germany. Evergreen has partnered with Q-Cells AG, a Thalheim-based solar cell manufacturer, to build the plant. The partnership does business as EverQ.


Equipment will be installed in the new plant by the year`s end, Evergreen President and CEO Richard Feldt said in a statement.

EverQ is receiving $34 million in grants, at the current exchange rate, from the German government to offset construction costs of the manufacturing facility. The plant will cost $75 million.

The plant is expected to create 350 to 400 new jobs in Thalheim, about 80 miles from Berlin.

Published October 12, 2005 by the Boston Business Journal

[JuanLesPins]

http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=270432&idc=9

[Astralblue]

[posting]18.245.431 von JuanLesPins am 12.10.05 17:58:35[/posting]hi zusammen

12.10.2005 18:07
Update Evergreen Solar Inc.: Buy (Jefferies & Co)
Die Analysten von Jefferies&Co bewerten in ihrer Analyse vom Mittwoch, 12. Oktober 2005 die Aktie von Evergreen Solar Inc. (Nachrichten) neu mit dem Rating "Buy". Das Kursziel für die Aktie liegt momentan bei 14 $.


das schaut sehr schön auswow ,werden die amis jetzt wach!!??



lg
Astralblue

[B38fk17]

[posting]18.245.431 von JuanLesPins am 12.10.05 17:58:35[/posting]
Die shorties hat es kalt erwischt...

[B38fk17]

AP
Evergreen Shares Up on Analyst Coverage
Wednesday October 12, 11:28 am ET
Evergreen Solar Shares Leap As Analysts Initiate Coverage With $14 Price Target

NEW YORK (AP) -- Shares of Evergreen Solar Inc. jumped Wednesday after Jefferies & Co. analysts initiated coverage on the alternative energy company.

The brokerage gave the Marlboro, Mass. company a "buy" rating with a $14 price target, citing long-term growth potential amid soaring traditional energy prices.

ADVERTISEMENT
Evergreen shares rose 81 cents, or 10 percent, to $8.68 in midmorning trading on the Nasdaq. Trading volume was 1.4 million, just off the 1.6 million daily average for the company. In the past 52 weeks, Evergreen shares have been trading between a low of $2.90 and a high of $9.65.

Jefferies & Co. analyst Jeffrey W. Bencik said while short-term stock price moves for the company may be volatile and announcement-driven, his long-term earnings growth target is 70 percent or more between 2008 and 2010, resulting in earnings per share of $1.59 in 2010.

While lack of short-term earnings progress is usually seen as negative, Bencik said, establishing an early position in the company`s shares is important because higher oil and energy costs and growing solar subsidies are likely to drive stock prices higher before earnings growth materializes.

Bencik said he expects demand for solar energy to outpace supply for at least the next five years. Currently, Germany is the largest contributor to global solar cells, and about 70 percent of Evergreen`s sales are into Germany.

Because Evergreen uses 35 percent less silicon than its competitors in production, Bencik said he sees the company as a potential low-cost provider, as silicon is expensive and scarce.

[erds48]

http://www.knobias.com/research.pdf?id=1540

freundlichen grüssen aus belgien !

[jellyfisch]

Evergreen Solar to Adhere to Strict New Module Standards

Marlboro, Massachusetts [RenewableEnergyAccess.com] In the same way that 40 gigabyte IPod of yours has only 37 GB of effective memory, solar panels don`t always stack up to their nameplate ratings, especially under real-world conditions. With this in mind, Massachusetts-based solar photovoltaic (PV) module company Evergreen Solar announced that all of the company`s modules are now being tested to a more stringent international standard to ensure customers are getting as much as they expect from their panels.

Under the new standard, Evergreen modules are being tested to produce a minimum of 98% or more of their rated power output. Currently, there is no recognized third-party standard for minimum power output. According to Evergreen, minimum power ratings used by PV manufacturers range as low as 90%.

"We believe Evergreen`s -2% tolerance standard ranks among the industry`s best worldwide," said Terry Bailey, Evergreen Solar senior vice president, marketing and sales.

The new standard is expected to be a key benefit to consumers, especially in countries such as Germany, where financial incentives are based on a PV system`s actual output rather than its rated output. Evergreen`s patented and String Ribbon manufacturing process produces nearly one-and-a-half times as much power per pound of refined silicon as conventional methods, according to the company.

"We believe we have always had high standards within the industry. By instituting this even more stringent internal test for power output performance, we`re holding ourselves and our products to one of the highest standards in the industry."

In a related development, Bailey noted that construction of the new 30-MW manufacturing plant in Germany, developed in partnership with Q-Cells AG, continues to make steady progress toward the goal of beginning production in 2006. Q-Cells AG is the world`s largest independent manufacturer of crystalline silicon solar cells. The new $75 million facility is expected to triple Evergreen`s global manufacturing capacity.

[CleanEarthForNature]

_____________________ 7,20 _____________________CleanEarthForNature________

[Astralblue]

hi ,zusammen





das zeigt die stärke an wow von 4,45 % nach 9,4 % zum schluss des handels)


lg
Astralblue

[matahaari]

South Carolina Air National Guard Purchases 30kW VRB-ESS

Vancouver, B.C. (October 12, 2005) – VRB Power Systems Inc. (TSX-V: VRB) is pleased to announce the sale of a 30kW x 2 hour VRB-ESS to the South Carolina Air National Guard (“SCANG”).

The VRB-ESS will provide power quality enhancement and back-up energy supply for a tactical radar system in the event of grid disruption. The VRB-ESS system will improve energy efficiencies and economics by supplying back-up power for 2 hours versus 10 minutes currently provided by SCANG’s UPS system. Additionally, the VRB system has an expected 10 year (or greater) system life and the flexibility to add hours of power supply by simply increasing the volume of electrolyte. Further benefits of the VRB-ESS include environmental characteristics such as an unlimited lifespan for the system’s electrolyte and the elimination of the need for battery disposal. Design variations are also in development to facilitate “palletizing” the system for airlift capability.

“Most military communications equipment is state-of-the-art and technically sophisticated. The smallest of power variations could be fatal to the function resulting in failure of the combat critical mission. The VRB power system is intended to eliminate any power fluctuation and has the added bonus of back up power which will enable the mission to be completed and prevent damage to the equipment. Depending on the situation, having the choice of shutting down an electronic system or continuing while primary power is being restored can be critical to the military mission and survivability of the equipment. We will be evaluating the VRB-ESS for potential widespread use and deployment for military applications.” states Lt. Col. Gene Brislin, 240 Combat Communications Squadron.

“Military applications present considerable potential for VRB Power Systems Inc. With its low heat signature, unique ability to respond rapidly and perform full or partial charge/discharge cycles, the VRB-ESS is well suited for use in stationary military applications.” states Mark Kuntz, VP VRB Power Systems Inc

[erds48]

xsnx ist eine perle auf der OTC markt

Press Release Source: XsunX, Inc.


XsunX Produces Large Area Transparent Solar Cell on Thin-Film Plastic
Monday October 3, 7:00 am ET


ALISO VIEJO, Calif., Oct. 3, 2005 (PRIMEZONE) -- XsunX, Inc. (OTC BB:XSNX.OB - News), developer of Power Glass(tm) -- an innovative solar technology that allows glass windows to produce electricity from the power of the sun, announced today that continued product development success has produced large area integrated solar cell modules on transparent polyester films. This represents a milestone for the Company in efforts under its Phase III development program to perfect a scalable manufacturing method for large area solar cells on inexpensive Polyethylenenapthalate, or PEN based thin film plastics.
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In Phase III, the Company has been working to refine, enhance, and develop additional aspects of its solar cell design and manufacturing process. Under the guidance of Dr. Arun Madan, Chairman of the XsunX Scientific Advisory Board, the Company`s Phase III development program has continued to produce results ahead of schedule and under budget.

``Adding to the importance of the development of large area cells on thin films, the Company can now begin providing qualified manufacturers with large area working samples of its Power Glass(tm) films for product integration and development efforts,`` stated Tom Djokovich, XsunX`s CEO. ``Working with manufacturers and product integrators is an important part to establishing commercial viability for our technology as we hope to incorporate their feedback into the design of our manufacturing process,`` concluded Mr. Djokovich.

The core design of the Company`s manufacturing process is based on a patented multi-chamber cluster tool approach using cassettes to control or handle rolls of thin plastic films. The rolls of material (transparent plastic films) are loaded into the cassettes and robotically moved between chambers or stations. Layers of transparent semiconductor and conducting materials are deposited onto the plastics in a manner which prevents cross contamination between chambers to achieve high performance, semi-transparent, large area solar cell devices.

About XsunX

Based in Aliso Viejo, California, XsunX is the developer of Power Glass -- an innovative Building Integrated Photovoltaic solar technology that allows glass windows to produce electricity from the power of the sun. This proprietary process is intended to allow manufacturers to apply a transparent and photovoltaic glazing to glass and other transparent substrates. When XsunX glazing is exposed to light, the light energy is converted into electrical energy for use as a power source. XsunX believes that its solar electric glazing technology has a number of major market opportunities in the worldwide architectural glass, optical film and plastics markets. Please visit the Company`s website for more information: http://www.XsunX.com

Safe Harbor Statement: Matters discussed in this press release contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. When used in this press release, the words ``anticipate,`` ``believe,`` ``estimate,`` ``may,`` ``intend,`` ``expect`` and similar expressions identify such forward-looking statements. Actual results, performance or achievements could differ materially from those contemplated, expressed or implied by the forward-looking statements contained herein. These forward-looking statements are based largely on the expectations of the Company and are subject to a number of risks and uncertainties. These include, but are not limited to, risks and uncertainties associated with: the impact of economic, competitive and other factors affecting the Company and its operations, markets, product, and distributor performance, the impact on the national and local economies resulting from terrorist actions, and U.S. actions subsequently; and other factors detailed in reports filed by the Company.

[CleanEarthForNature]

erds48

die habe ich schon XsunX
Solar Energyhttp://www.d2fusion.com/

[erds48]

heute +9.63% mit 2.825.917 stuks,

grüssen aus belgien

[Azul Real]

Evergreen Shares Up on Analyst Coverage
Wednesday October 12, 11:28 am ET
Evergreen Solar Shares Leap As Analysts Initiate Coverage With $14 Price Target

NEW YORK (AP) -- Shares of Evergreen Solar Inc. jumped Wednesday after Jefferies & Co. analysts initiated coverage on the alternative energy company.

The brokerage gave the Marlboro, Mass. company a "buy" rating with a $14 price target , citing long-term growth potential amid soaring traditional energy prices.


Evergreen shares rose 81 cents, or 10 percent, to $8.68 in midmorning trading on the Nasdaq. Trading volume was 1.4 million, just off the 1.6 million daily average for the company. In the past 52 weeks, Evergreen shares have been trading between a low of $2.90 and a high of $9.65.

Jefferies & Co. analyst Jeffrey W. Bencik said while short-term stock price moves for the company may be volatile and announcement-driven, his long-term earnings growth target is 70 percent or more between 2008 and 2010, resulting in earnings per share of $1.59 in 2010.

While lack of short-term earnings progress is usually seen as negative, Bencik said, establishing an early position in the company`s shares is important because higher oil and energy costs and growing solar subsidies are likely to drive stock prices higher before earnings growth materializes.

Bencik said he expects demand for solar energy to outpace supply for at least the next five years. Currently, Germany is the largest contributor to global solar cells, and about 70 percent of Evergreen`s sales are into Germany.

Because Evergreen uses 35 percent less silicon than its competitors in production, Bencik said he sees the company as a potential low-cost provider, as silicon is expensive and scarce.

[Azul Real]

Market Pulse: Evergreen Solar shares soar on positive broker comment
Wednesday October 12, 10:50 am ET
By Mark Cotton

NEW YORK (MarketWatch) -- Shares of Evergreen Solar shot up 93 cents, or 11.8% to $8.80 in morning trading Wednesday after brokerage Jefferies & Co started coverage of the alternative energy company with a buy rating and a $14 price target. Analyst Jeffrey Bencik said demand for its solar cells, panels and systems could accelerate beyond the 62% growth realized in 2004, buoyed by new incentive plans from Spain, Italy and the United States announced in 2005. Bencik said the Marlboro, Mass. company is also well-positioned to generate higher gross profit margins than its competitors as it uses less silicon in the manufacture of its products.

The analyst noted that the spot price for silicon has tripled in the last 18 months. Separately, brokerage First Albany lifted its price target on the company to a range of $15 to $20 based on its growth prospects. Both brokers highlighted current Evergreen research into next-generation solar technologies, which could reduce silicon usage, according to First Albany, by another 50% and double furnace capacity. First Albany hold a buy rating on the stock.

[Azul Real]

newsletter! (which goes out to about a kazillion people) Here`s what he says:

Attending a press conference with Senator Lamar Alexander (chairman of the subcommittee on Energy) and three of the most powerful CEOs in the solar game last week, I realized one thing as I looked around the room.

There will never be a better opportunity for us to stake our claim to the solar market!!!

With only eight journalists meticulously taking notes while the gatekeepers of this industry were offering up some of the most exclusive intelligence on the future of solar - it was clear that the mainstream media is still clueless as to just how lucrative this market is.

The room was practically empty!

But that`s okay. Because while the mainstream media sleeps on what could easily be one of the most profitable markets of the 21st Century, the front-runners of the solar industry will continue to coast below the radar - giving us an opportunity to grab shares at a significant discount before those tax credits kick in next year.

Though it`s still quite amazing to me that more investors haven`t staked their claim to this market yet.

Just the global photovoltaic market alone has averaged a 40% growth rate since 2001. And photovoltaic production this year should reach 1.5 gigawatts - double its level in 2003, representing approximately $11 billion in revenue.

That doesn`t even take into account the demand for Solar Thermal Devices and Concentrating Solar Power either.
Now while a 30 percent investment tax credit (ITC) was included in this summer`s federal energy bill, it`s only for two years.

However, during the press conference on Friday, Senator Alexander indicated that he would soon introduce new legislation to increase the tax credit for six years.

And since those on Capital Hill aren`t going to want to vote against a tax credit this close to congressional elections, the outlook for an increased ITC commitment is hopeful.

Nonetheless, the solar industry has been growing by leaps and bounds over the last five years. And even if the tax credit is not extended, the high cost of oil and natural gas, coupled with the momentum that has already taken hold with the first phase of ITCs, fares quite well for the industry as a whole.

Within the next few weeks, I`ll be recommending two new solar companies to the Green Chip Stocks portfolio. (Our first two solar plays are both up, 36.6% and 20.3%)
(one of which is ESLR)

Both of these companies are due for a big payoff over the next two and a half years - and even more if those ITCs get extended, as these are two of the most underrated and overlooked companies in the industry. For now, anyway.

Both have maintained a valid history of consistent sales and revenue growth over the last three to five years, have outperformed many of their competitors in terms of technological advances and design without breaking the bank on research and development and both maintain a sizeable share of the European and Asian markets. Two markets that, due in large part to Germany and Japan, are integral to the stability and continued growth of any solar company.
(ESLR is getting ready to open their new plant in Germany.)
Whether through years of misinformation or just lack of credible information available to the masses, the solar industry has had to deal with an inaccurate image of inefficiency and claims of unaffordable technology for years.

Though now that the world is down to its last 30 years of oil, that image is finally changing.

Sure, there are still those investors who refuse to accept solar energy as a real and viable source of cheap, clean and efficient energy. And that`s fine.

But while they`re looking for new typewriter ribbon companies to invest in, the smart money is diversifying with solar.

And the reason is simple...

In the renewable energies industry, solar is king.

Don`t get me wrong. There`s still plenty of money to be made in geothermal, biomass, wind, marine energy, etc.

The Green Chip Stocks portfolio is proof of that.

In fact, just last month one of our geothermal plays hit a new record high.

But despite that, solar has still taken the lead in the race for renewable energy dominance.

And the annual growth rates of solar markets, both here in the U.S. and globally, coupled with the money investors are making in this industry right now validates this claim.

Of course, some are still hesitant about investing in solar companies due to a wave of skepticism that has been brought about by nothing more than flawed data and, to put it simply, "myths."

So before we get any deeper into this industry, and before we move onto any new solar recommendations, let me take this opportunity to clear up a few things about solar energy.

First of all, solar is not too expensive for widespread usage.

Driven by steady increases in sales volume and continuously-improving research and development, solar photovoltaic technology has declined in price every single year since first being introduced to the market.

In fact, compared to nonrenewable energy sources, which become harder to find and more expensive with every ton burned.every solar panel purchased makes the next one even cheaper.

Secondly, solar manufacturing does not result in more pollution than is saved by solar usage.

Any pollutants produced in the manufacturing process of a photovoltaic system are minimal at best. In fact, a photovoltaic system meeting half of the electrical needs of a typical household would eliminate nearly half a ton of sulfur dioxide pollution from the air.

The manufacturing of photovoltaic devices is very similar to that of the manufacturing of window glass. And the process used to render it electrically reactive is the same used in the manufacturing of microchips.which is considered a clean process by many states and municipalities.

And concentrating solar power devices and solar thermal devices are really nothing more than specialized formations of steel, aluminum and glass. Much like you would find in household windows, water heaters and mirrors.

Another common myth is that solar only works in bright, warm climates.

Not true!

Photovoltaics and solar thermal do not require heat. They are only dependent upon light. And this light doesn`t necessarily need to be direct for the system to work. In fact, the entire United States has adequate solar resources.

And one of the most common myths I hear almost every week is that solar devices require more energy to manufacture than they produce throughout the life of the system.

Again, nothing could be further from the truth.

The National Renewable Energy Laboratory has conclusively demonstrated that over its lifetime, a photovoltaic system will produce more energy than it consumes. In fact, energy payback for photovoltaics is only between two to four years.

(`Energy payback` refers to how long a photovoltaic system must operate to recover the energy and associated generation of pollution and CO2 that went into making the system to begin with.)

So here`s the good news...
The solar business is booming.

The bad news - the solar business is booming!

That seemed to be a common sentiment shared by most at the solar conference last week. And it`s true.

Business is booming.

Demand is at an all-time high.

(The article continues on talking about silicon materials, and their connection to the solar industry.)

[optimumpete]

Hallo allerseits, evergreen solar wird nun nicht mehr so langsam hoch gehen. nach der kleinen allgemeinen baisse gestern an fast allen börsen der welt, wird evergreen solar in den nächsten wochen um einiges explodieren. Diese Meinung habe ich aus der letzten arte reportage über erneuerbare energien aus der sicht der amerikaner!! darin kamen unternehmen wie evergreen solar und solartech vor. die reportage wird nächste woche wieder ausgestrahlt!!

Meine Meinung hat natürlich keine garantie!

Gruß
optimumpete

[Astralblue]

hi zusammeN


#988 von optimumpete


das gefühl habe ich auch und werde mich auch mehr und mehr auf q-cells und evergreen konzentrieren und auch in den negsten tagen einige meine aktien umschichten)


sehe für evergreen solar für 2006-2007 höhenflüge kommen wie eins astro power die bis zu 50 doller waren!!



lg
Astralblue

[Azul Real]

EVERGREEN Solar - Pullback vor Abschluss

EVERGREEN Solar (Nachrichten) (ESLR) : 8,44 $ (+0,00%)

Aktueller Wochenchart (log) seit Oktober (1 Kerze = 1 Woche).

Diagnose: Die EVERGREEN Solar Aktie befindet sich seit dem AllTimeLow im Oktober 2002 bei 0,44 $ in einem intakten Aufwärstrend, welcher sich seit August 2004 weiter beschleunigt. Im September gelang schließlich das Überwinden des Horizontalwiderstand bei 8,25 $. Aktuell läuft der Pullback, welcher sogar leicht überschießt. Das übergeordnete Chartbild ist bullisch, die Aktie notiert oberhalb wichtiger Trends und GDL.


Prognose: Die laufende Korrektur kann problemlos bis 7,50 $ gehen, ohne das Ausbruchszenario ernsthaft zu gefährden. Neutralisiert wird das kurzfristig bullische Szenario erst beim Unterschreiten des Aufwärtstrend seit August 2004 bei aktuell 7,08 $. Das mittelfristig bullische Szenario neutralisiert sich erst beim Bruch der Kreuzunterstützung aus Horizontalunterstützung, EMA200 und primärem Aufwärtstrend seit Oktober 2002 bei aktuell 5,05 - 5,40 $. Abgaben bis zunächst 3,55 $ wären die Folge.

Ansonsten kann die Aufwärtsbewegung in Richtung Aufwärtstrend Oberkante und Horizontalwiderstand bei 15,00 $ unmittelbar wieder aufgenommen werden. Das AllTimeHigh liegt bei 20,75 $.

[erds48]

. Evergreen Solar (Nasdaq: ESLR)
Three-year-revenue compound annual growth rate (CAGR): 112.0%

We first dug into Evergreen Solar, which makes solar cells, panels, and systems, in January. And for good reason: Solar industry tracker Solarbuzz says the market has grown 25% annually over the past 15 years. It also says that the total market for solar power systems reached $6.5 billion in 2004 and will grow another 23% annually to $18.5 billion by 2010. Evergreen`s own revenue growth bears witness to the idea that this is a burgeoning market.

There are problems with Evergreen, of course. For example, trailing-12-month free cash flow has run negative -- to the tune of nearly $20 million. That may have led the firm to take on $90 million in debt to boost liquidity. Insiders, too, have been selling throughout the summer.

Still, there`s no escaping the fact that Evergreen is one of the best-funded competitors in an increasingly relevant space. Yet its total 2004 revenue accounted for less than 1% of the total market, if you follow Solarbuzz`s numbers. That looks like opportunity -- if Evergreen Solar can remain solvent. Investors appear to believe it`s a chance to worth taking.


grussen aus belgien

erds

[erds48]

. Evergreen Solar (Nasdaq: ESLR)
Three-year-revenue compound annual growth rate (CAGR): 112.0%

We first dug into Evergreen Solar, which makes solar cells, panels, and systems, in January. And for good reason: Solar industry tracker Solarbuzz says the market has grown 25% annually over the past 15 years. It also says that the total market for solar power systems reached $6.5 billion in 2004 and will grow another 23% annually to $18.5 billion by 2010. Evergreen`s own revenue growth bears witness to the idea that this is a burgeoning market.

There are problems with Evergreen, of course. For example, trailing-12-month free cash flow has run negative -- to the tune of nearly $20 million. That may have led the firm to take on $90 million in debt to boost liquidity. Insiders, too, have been selling throughout the summer.

Still, there`s no escaping the fact that Evergreen is one of the best-funded competitors in an increasingly relevant space. Yet its total 2004 revenue accounted for less than 1% of the total market, if you follow Solarbuzz`s numbers. That looks like opportunity -- if Evergreen Solar can remain solvent. Investors appear to believe it`s a chance to worth taking.

[erds48]

http://stock100.com/plotForecast.asp?symbol=eslr&=Submit&his…

[teecee1]

Evergreen Solar feiert Richtfest für Solarfabrik in Deutschland


Künftige EverQ-Solarfabrik in Sachsen-Anhalt

Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR), Hersteller von Photovoltaikprodukten unter Anwendung seiner ressourcenschonenden String-Ribbon™ Technologie, setze einen weiteren Meilenstein in Deutschland, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Das in Marlboro (Massachusetts) beheimatete Unternehmen feierte am 12.10.2005 das Richtfest seiner Solar-Wafer-, Solarzellen und Solarmodul-Fabrik in Thalheim (Sachsen-Anhalt). Verantwortlich für den Bau zeichnet EverQ, eine strategische Partnerschaft zwischen der Evergreen Solar Inc. und der in Thalheim ansässigen Q-Cells AG, dem größten unabhängigen Hersteller von Solarzellen aus kristallinem Silizium. Die EverQ-Produktionsstätte werde eine jährliche Produktionskapazität von 30 Megawatt haben. "Das heutige Richtfest läutet die nächste Entwicklungsphase des EverQ-Werks ein", erklärte Richard M. Feldt, President und Chief Executive Officer von Evergreen Solar. "Wir freuen uns über die großen Fortschritte, die wir in Thalheim erzielt haben. Nach unseren Planungen werden wir zum Jahresende mit der Installation unserer Fertigungsanlagen beginnen. Angesichts der aktuellen Terminlage bleiben wir zuversichtlich, dass wir die Vollproduktion bis Sommer 2006 erreichen", so Feldt weiter.


Der deutsche Staat fördert den Bau der EverQ-Produktionsstätte mit Zuschüssen in Höhe von umgerechnet zirka 27,5 Millionen Euro. Die Kosten für die 30-Megawatt-Fabrik belaufen sich nach Schätzungen auf 60 Millionen Euro. Bei einer Kapazität von 30 Megawatt schaffe das Werk 350 bis 400 neue Arbeitsplätze in dem rund 150 Kilometer südwestlich von Berlin gelegenen Thalheim, erwartet das Unternehmen. Abhängig vom Erfolg der Produktionsstätte wollen Evergreen Solar und Q-Cells die Erhöhung der Werkskapazität von 30 auf bis zu 120 Megawatt prüfen.

17.10.2005 Quelle: Evergreen Solar, Inc. © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Evergreen Solar, Inc.

[erds48]

printer friendly

Solar profits left unattended

2005-10-12
By Jeff Siegel



Dear Wealth Daily reader:




Attending a press conference with Senator Lamar Alexander (chairman of the subcommittee on Energy) and three

of the most powerful CEOs in the solar game last week, I realized one thing as I looked around the room.



There will never be a better opportunity for us to stake our claim to the solar market!!!



With only eight journalists meticulously taking notes while the gatekeepers of this industry were offering up

some of the most exclusive intelligence on the future of solar - it was clear that the mainstream media is

still clueless as to just how lucrative this market is.



The room was practically empty!



But that`s okay. Because while the mainstream media sleeps on what could easily be one of the most profitable

markets of the 21st Century, the front-runners of the solar industry will continue to coast below the radar -

giving us an opportunity to grab shares at a significant discount before those tax credits kick in next year.





Though it`s still quite amazing to me that more investors haven`t staked their claim to this market yet.



Just the global photovoltaic market alone has averaged a 40% growth rate since 2001. And photovoltaic

production this year should reach 1.5 gigawatts - double its level in 2003, representing approximately $11

billion in revenue.



That doesn`t even take into account the demand for Solar Thermal Devices and Concentrating Solar Power

either.



Now while a 30 percent investment tax credit (ITC) was included in this summer`s federal energy bill, it`s

only for two years.



However, during the press conference on Friday, Senator Alexander indicated that he would soon introduce new

legislation to increase the tax credit for six years.



And since those on Capital Hill aren`t going to want to vote against a tax credit this close to congressional

elections, the outlook for an increased ITC commitment is hopeful.



Nonetheless, the solar industry has been growing by leaps and bounds over the last five years. And even if

the tax credit is not extended, the high cost of oil and natural gas, coupled with the momentum that has

already taken hold with the first phase of ITCs, fares quite well for the industry as a whole.



Within the next few weeks, I`ll be recommending two new solar companies to the Green Chip Stocks portfolio.

(Our first two solar plays are both up, 36.6% and 20.3%)



Both of these companies are due for a big payoff over the next two and a half years - and even more if those

ITCs get extended, as these are two of the most underrated and overlooked companies in the industry. For now,

anyway.



Both have maintained a valid history of consistent sales and revenue growth over the last three to five

years, have outperformed many of their competitors in terms of technological advances and design without

breaking the bank on research and development and both maintain a sizeable share of the European and Asian

markets. Two markets that, due in large part to Germany and Japan, are integral to the stability and

continued growth of any solar company.



Dispelling the myths, taking the money



Whether through years of misinformation or just lack of credible information available to the masses, the

solar industry has had to deal with an inaccurate image of inefficiency and claims of unaffordable technology

for years.



Though now that the world is down to its last 30 years of oil, that image is finally changing.



Sure, there are still those investors who refuse to accept solar energy as a real and viable source of cheap,

clean and efficient energy. And that`s fine.



But while they`re looking for new typewriter ribbon companies to invest in, the smart money is diversifying

with solar.



And the reason is simple...



In the renewable energies industry, solar is king.



Don`t get me wrong. There`s still plenty of money to be made in geothermal, biomass, wind, marine energy,

etc.



The Green Chip Stocks portfolio is proof of that.



In fact, just last month one of our geothermal plays hit a new record high.



But despite that, solar has still taken the lead in the race for renewable energy dominance.



And the annual growth rates of solar markets, both here in the U.S. and globally, coupled with the money

investors are making in this industry right now validates this claim.



Of course, some are still hesitant about investing in solar companies due to a wave of skepticism that has

been brought about by nothing more than flawed data and, to put it simply, "myths."



So before we get any deeper into this industry, and before we move onto any new solar recommendations, let me

take this opportunity to clear up a few things about solar energy.



First of all, solar is not too expensive for widespread usage.



Driven by steady increases in sales volume and continuously-improving research and development, solar

photovoltaic technology has declined in price every single year since first being introduced to the market.



In fact, compared to nonrenewable energy sources, which become harder to find and more expensive with every

ton burned...every solar panel purchased makes the next one even cheaper.



Secondly, solar manufacturing does not result in more pollution than is saved by

solar usage.



Any pollutants produced in the manufacturing process of a photovoltaic system are minimal at best. In fact, a

photovoltaic system meeting half of the electrical needs of a typical household would eliminate nearly half a

ton of sulfur dioxide pollution from the air.



The manufacturing of photovoltaic devices is very similar to that of the manufacturing of window glass. And

the process used to render it electrically reactive is the same used in the manufacturing of microchips…which

is considered a clean process by many states and municipalities.



And concentrating solar power devices and solar thermal devices are really nothing more than specialized

formations of steel, aluminum and glass. Much like you would find in household windows, water heaters and

mirrors.



Another common myth is that solar only works in bright, warm climates.



Not true!



Photovoltaics and solar thermal do not require heat. They are only dependent upon light. And this light

doesn`t necessarily need to be direct for the system to work. In fact, the entire United States has adequate

solar resources.



And one of the most common myths I hear almost every week is that solar devices require more energy to

manufacture than they produce throughout the life of the system.



Again, nothing could be further from the truth.



The National Renewable Energy Laboratory has conclusively demonstrated that over its lifetime, a photovoltaic

system will produce more energy than it consumes. In fact, energy payback for photovoltaics is only between

two to four years.



(`Energy payback` refers to how long a photovoltaic system must operate to recover the energy and associated

generation of pollution and CO2 that went into making the system to begin with.)



So here`s the good news...



The solar business is booming.



The bad news - the solar business is booming!



That seemed to be a common sentiment shared by most at the solar conference last week. And it`s true.



Business is booming.



Demand is at an all-time high.



So what`s the problem?



Materials!!!



Silicon, to be exact.



Silicon, which is used to manufacture solar cells, is in short supply.



Solar manufacturers are scrambling to find the stuff so they can keep up with the influx of orders.



And once the solar ITCs kick in, that demand is only going to get bigger!



Of course, we`re also talking about an industry that`s seen unbelievable highs and rock-bottom lows over the

past 25 years.



So with so much at stake this time around, industry leaders aren`t leaving anything to chance.



While the silicon shortage has certainly put added pressure on solar manufacturers, it has also spurred new

innovations that could actually end up contributing to the furthering of the technology - making it even more

efficient and cost-effective.



Next week I`ll tell you more about these innovations...and how some companies will actually end up profiting

from the silicon shortage.



Until then...





Jeff Siegel

Editor, Green Chip Stocks



PS. Don’t wait another second. Natural gas supplies are tighter than Joan Rivers’ face. And since 55% of US

homes heat with natural gas, the government is warning Americans that their heating bills will increase “48%

this winter” alone.



As a result, renewable energy is the hot topic in the market. Last week, I attended a solar energy conference

in D.C. The joint was jammed packed with over 1,300 people from all over the world.



I’m told it was double the amount of attendees from last year. If that’s any indication, solar energy – and

renewables in general – are going to skyrocket.



My Green Chip portfolio is also going gangbusters, up 32.7% for the year. And my #1 organic food stock is up

160% in the past 2 months alone!



Compare that with the Dow and S&P 500, which is down 5% and 2.2% respectively.



To learn more about my exploding portfolio, visit: [The Most Contraversial CEO in America]

[Azul Real]

aus motley fool

http://www.fool.com/news/commentary/2005/commentary05101414.…


1. Evergreen Solar (Nasdaq: ESLR)
Three-year-revenue compound annual growth rate (CAGR): 112.0%

We first dug into Evergreen Solar, which makes solar cells, panels, and systems, in January. And for good reason: Solar industry tracker Solarbuzz says the market has grown 25% annually over the past 15 years. It also says that the total market for solar power systems reached $6.5 billion in 2004 and will grow another 23% annually to $18.5 billion by 2010. Evergreen`s own revenue growth bears witness to the idea that this is a burgeoning market.

There are problems with Evergreen, of course. For example, trailing-12-month free cash flow has run negative -- to the tune of nearly $20 million. That may have led the firm to take on $90 million in debt to boost liquidity. Insiders, too, have been selling throughout the summer.

Still, there`s no escaping the fact that Evergreen is one of the best-funded competitors in an increasingly relevant space. Yet its total 2004 revenue accounted for less than 1% of the total market, if you follow Solarbuzz`s numbers. That looks like opportunity -- if Evergreen Solar can remain solvent. Investors appear to believe it`s a chance to worth taking.

[B38fk17]

Sieht nach einem Renewable-Hype in den USA aus. Alles womit sich Energie sparen läßt, boomt hier. Zum Beispiel beträgt die Lieferzeit für den Toyota-Prius jetzt 8 Monate. Und so was in den USA, daß muß man sich mal vorstellen. 8 Monate sind für den Amerikaner eine Ewigkeit, aber die Leute sind wie verrückt danach.

[EFrederick]

hallo

läuft hier bei EVX besser als bei der "verwandtschaft" (qcells). endlich kapieren auch meine landsleute was zukunft hat. mit dem prius ist es fast so ähnlich wie damals (2003) bei dem vw 3L in europa. mit dem unterschied, dass vw die produktion absichtlich verzögerte und so wartezeiten von 6-8 monaten entstanden sind.

go solarpower

[B38fk17]

[posting]18.316.414 von EFrederick am 17.10.05 19:35:15[/posting]Toyota könnte sich das nicht erlauben, denn die stehen in Konkurrenz zu Honda, die auch Hybrids anbieten. Auch gebrauchte Prius sind kaum zum bekommen, obwohl Toyota die schon seit Jahren verkauft.

Zurück zu ESLR - Empfehlungen prasseln nur so nieder in letzter Zeit:
http://finance.yahoo.com/q/ud?s=ESLR

[boulefan]

Hey, 1000 Postings erreicht.
Hätte ich damals nicht erwartet.
Und kein Rumgezicke und keine blöde Anmache im Thread.
Weiter so...