Solarworld - was stimmt nicht? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.02 19:57:36 von
neuester Beitrag 13.05.02 09:13:30 von
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ID: 555.807
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Seit Monaten nur gute Nachrichten, der Kurs fällt. Umsatz erhöht, der Kurs fällt. Vorgezogener Ausbau der Produktionskapazitäten, der Kurs fällt weiter.Nach Comdirekt haben wir mittlerweile ein 02er KGV von 14,und ein 03er von 10. Entweder liegen die Anleger falsch, oder etwas stimmt mit der Firma nicht.
Sollte ein kleiner Modulproduzent mit der Aussicht in 5 Jahren vom Marktgeschluckt zu werden, vor 1 1/2 Jahren knapp das 4-Fache mehr Wert gewesen sein, als eine Firma, die versucht, international mitzuspielen?
Traut der Markt, Aufgrund der NM Erfahrung,jungen Unternehmern eine solche Leistung nicht mehr zu?
Gefällt die Umwandlung der Deutschen Solar nicht, oder ist sonst irgend was im Busch?
Gruß
H.
Sollte ein kleiner Modulproduzent mit der Aussicht in 5 Jahren vom Marktgeschluckt zu werden, vor 1 1/2 Jahren knapp das 4-Fache mehr Wert gewesen sein, als eine Firma, die versucht, international mitzuspielen?
Traut der Markt, Aufgrund der NM Erfahrung,jungen Unternehmern eine solche Leistung nicht mehr zu?
Gefällt die Umwandlung der Deutschen Solar nicht, oder ist sonst irgend was im Busch?
Gruß
H.
HI....
ganz platt gesagt. Das allgemeine Marktumfeld.
bye b<e
ganz platt gesagt. Das allgemeine Marktumfeld.
bye b<e
Hallo telebim,
das sehe ich auch so.
Und wenn man den Begriff "das allgemeine Marktumfeld" noch etwas konkretisiert, findet man unschwer ein vernetztes Gebilde aus Politik-, Wirtschaft-, Medien- und Börsenheinis, die sich in ihren neurotischen Zuständen gegenseitig bestärken und die Spirale (ob auf oder ab) erst richtig in Fahrt bringen.
Und da der Mensch sehr stark emotional gesteuert ist, ist jetzt nicht gerade die Zeit, in der Visionen, langfristiges Denken oben steht. Das Wort Rezession steht im Raum - ein böses Wort - und das beengt uns in unserem Denken und damit in unserer Handlungsfreiheit.
Aber das wird sich ändern, wenn die Hysterie mal wieder abgeflaut ist.
Irgendwie ein unschönes Spiel...
Grüße
Linea
das sehe ich auch so.
Und wenn man den Begriff "das allgemeine Marktumfeld" noch etwas konkretisiert, findet man unschwer ein vernetztes Gebilde aus Politik-, Wirtschaft-, Medien- und Börsenheinis, die sich in ihren neurotischen Zuständen gegenseitig bestärken und die Spirale (ob auf oder ab) erst richtig in Fahrt bringen.
Und da der Mensch sehr stark emotional gesteuert ist, ist jetzt nicht gerade die Zeit, in der Visionen, langfristiges Denken oben steht. Das Wort Rezession steht im Raum - ein böses Wort - und das beengt uns in unserem Denken und damit in unserer Handlungsfreiheit.
Aber das wird sich ändern, wenn die Hysterie mal wieder abgeflaut ist.
Irgendwie ein unschönes Spiel...
Grüße
Linea
Zeigt mir ein Telematik-System, das von "comroad" verkauft wurde.......
Zeigt mir ein Dach, das mit Modulen von Solarworld bestückt wurde........
Zeigt mir ein Dach, das mit Modulen von Solarworld bestückt wurde........
Zeigt mir einen Windpark, der von Plambeck errichtet wurde........
Zeigt mir ein Versandhaus, das Lesestifte von Wizcom verkauft.......
Zeigt mir ein Firmenlogo, das exclusiv von United Labels vermarktet wird.......
Die Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen.
Ein Name ohne Inhalte ist Schall und Rauch,
und damit Solarworld halt auch.
Zeigt mir ein Versandhaus, das Lesestifte von Wizcom verkauft.......
Zeigt mir ein Firmenlogo, das exclusiv von United Labels vermarktet wird.......
Die Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen.
Ein Name ohne Inhalte ist Schall und Rauch,
und damit Solarworld halt auch.
Aha, schaut man sich auf anderen Seiten um http://www.ecoreporter.de/cgi-bin/config_webbbs_eco.pl?read=…[/url] findet man z.B. als Vermutung folgendes:
"Der hohe Gewinn bei Solarworld könnte auch aus der Veräußerung der Windwelt AG Aktien im letzten Frühsommer kommen. Bei dem Börsengang der Windwelt AG kamen bis zu 500.000 Aktien aus Altaktionärsbesitz der Solarworld AG und nicht aus einer Kapitalerhöhung. Somit dürfte die Solarworld AG dadurch maximal einen Gewinn von 9,3 Mio. Euro erzielt haben (genaue Zahlen wurden in den damaligen Ad-hocs nicht genannt).
Verwunderlich ist in diesem Zusammenhang, dass mit Meldung vom 25.01.2002 die Solarworld AG ihren Anteil an der Windwelt AG wieder aufgestockt hat.
Also konkret: Beim Börsengang der Windwelt AG hat die Solarworld AG bis zu 500.000 Aktien der Windwelt AG zu 19,75 Euro verkauft (ich vermute, sie hatte diese vorher zu 1 Euro gekauft. Glaube dies auch damals im Verkaufsprospekt so gesehen zu haben - aber ohne Gewähr).
Nun hat die Solarworld AG wieder 450.000 Windwelt AG Aktien aus einer Kapitalerhöhung zu ca. 8 Euro in einer nicht öffentlichen Kapitalerhöhung gekauft. Aus "strategischen Gründen".
Dies ist rechtlich wohl absolut sauber, doch ein wenig komisch. Doch der damalige Verkauf der Windwelt-Aktien hat halt nur einmalige Gewinne gebracht. Sollte dieser Gewinn in dem heute veröffentlichten Gewinn von 5,45 Mio. schon enthalten sein, könnte es sein, dass die Solarworld operativ letztes Jahr sogar Verlust gemacht hat.
Vielleicht weiß jemand im Board hier näheres.
Diese Hintergründe könnten der Grund für den jetzigen Kursrückgang sein. Denn jeder Kleinanleger weiß sicherlich nicht um diese Zusammmenhänge, aber die Fondsmanager sicherlich. Die Umsätze an Aktien der Solarworld AG waren gestern und heute vergleichsweise hoch (wenngleich auch noch im Vergleich zu den Umsätzen im letzten Frühjahr noch gering). Da dies bei fallenden Umsätzen stattfand, könnte es ein Indiz vielleicht für den (teilweisen) Ausstieg eines institutionellen Investors sein.
Doch diese evtl. Gründe für den Kursrutsch sind nur Vermutungen. Wäre sehr schön, wenn jemand vielleicht mehr dazu schreiben kann."
Sollte das zutreffen,würde das zeigen, daß die Vorstände so unter Druck stehen, eine gute Story zu liefern. Wieso man denkt, daß so eine Praxis sich nicht negativ auf den Kurs auswirken würde, wenn rauskommt, daß der Gewinn im wesenlichen aus der Emission besteht. ist mir ein Rätsel. Aber vielleicht kommt auch der Kursverfall recht, da man dann "strategisch" eigene Aktien kaufen kann.
Oder liege ich da verkehrt?
Gruß
H.
"Der hohe Gewinn bei Solarworld könnte auch aus der Veräußerung der Windwelt AG Aktien im letzten Frühsommer kommen. Bei dem Börsengang der Windwelt AG kamen bis zu 500.000 Aktien aus Altaktionärsbesitz der Solarworld AG und nicht aus einer Kapitalerhöhung. Somit dürfte die Solarworld AG dadurch maximal einen Gewinn von 9,3 Mio. Euro erzielt haben (genaue Zahlen wurden in den damaligen Ad-hocs nicht genannt).
Verwunderlich ist in diesem Zusammenhang, dass mit Meldung vom 25.01.2002 die Solarworld AG ihren Anteil an der Windwelt AG wieder aufgestockt hat.
Also konkret: Beim Börsengang der Windwelt AG hat die Solarworld AG bis zu 500.000 Aktien der Windwelt AG zu 19,75 Euro verkauft (ich vermute, sie hatte diese vorher zu 1 Euro gekauft. Glaube dies auch damals im Verkaufsprospekt so gesehen zu haben - aber ohne Gewähr).
Nun hat die Solarworld AG wieder 450.000 Windwelt AG Aktien aus einer Kapitalerhöhung zu ca. 8 Euro in einer nicht öffentlichen Kapitalerhöhung gekauft. Aus "strategischen Gründen".
Dies ist rechtlich wohl absolut sauber, doch ein wenig komisch. Doch der damalige Verkauf der Windwelt-Aktien hat halt nur einmalige Gewinne gebracht. Sollte dieser Gewinn in dem heute veröffentlichten Gewinn von 5,45 Mio. schon enthalten sein, könnte es sein, dass die Solarworld operativ letztes Jahr sogar Verlust gemacht hat.
Vielleicht weiß jemand im Board hier näheres.
Diese Hintergründe könnten der Grund für den jetzigen Kursrückgang sein. Denn jeder Kleinanleger weiß sicherlich nicht um diese Zusammmenhänge, aber die Fondsmanager sicherlich. Die Umsätze an Aktien der Solarworld AG waren gestern und heute vergleichsweise hoch (wenngleich auch noch im Vergleich zu den Umsätzen im letzten Frühjahr noch gering). Da dies bei fallenden Umsätzen stattfand, könnte es ein Indiz vielleicht für den (teilweisen) Ausstieg eines institutionellen Investors sein.
Doch diese evtl. Gründe für den Kursrutsch sind nur Vermutungen. Wäre sehr schön, wenn jemand vielleicht mehr dazu schreiben kann."
Sollte das zutreffen,würde das zeigen, daß die Vorstände so unter Druck stehen, eine gute Story zu liefern. Wieso man denkt, daß so eine Praxis sich nicht negativ auf den Kurs auswirken würde, wenn rauskommt, daß der Gewinn im wesenlichen aus der Emission besteht. ist mir ein Rätsel. Aber vielleicht kommt auch der Kursverfall recht, da man dann "strategisch" eigene Aktien kaufen kann.
Oder liege ich da verkehrt?
Gruß
H.
OK, hab verstanden, ihr habt alle schon verkauft, und ich gehöre zu den Trotteln, die das Licht ausmachen.
Es ist doch schön, dass man jetzt auch Solarworld sehr günstig nachkaufen kann
Gruß
LudwigLL
Gruß
LudwigLL
SolarWorld AG erhöht Beteiligung an schwedischer GPV auf 100 %
DGAP-News SolarWorld AG (WKN 510 840)
SolarWorld AG erhöht Beteiligung an schwedischer GPV auf 100 %
Verdoppelung der Jahreskapazität auf 20 MW bis Ende 2002
Die SolarWorld AG (WKN 510840) hat die ausstehenden Kapitalanteile ihrer
schwedischen Tochtergesellschaft Gällivare Photovoltaik AB (GPV), Gällivare,
übernommen und ihren Anteil von 96,3 % auf 100 % erhöht. Die
Minderheitsanteile stammen von Einzelaktionären, denen ein entsprechendes
Abfindungsangebot unterbreitet wurde. Damit wird GPV zukünftig voll im
SolarWorld-Konzern konsolidiert.
Der Ausbau der Kapazität des schwedischen Solarmodulherstellers kommt
unterdessen weiter voran. Bis zum Jahresende 2002 wird die
Produktionskapazität in Gällivare von derzeit 10 Megawatt (MW) auf 20 MW
verdoppelt. Das ursprünglich für 2001 avisierte Ausbauziel von 15 MW wurde
wegen vorgezogener Modernisierungsmassnahmen gestreckt.
GPV ist seit dem 1. Januar 2002 für das Skandinavien-Geschäft des
SolarWorld-Konzerns verantwortlich.
Wieso der Kurssturz?
DGAP-News SolarWorld AG (WKN 510 840)
SolarWorld AG erhöht Beteiligung an schwedischer GPV auf 100 %
Verdoppelung der Jahreskapazität auf 20 MW bis Ende 2002
Die SolarWorld AG (WKN 510840) hat die ausstehenden Kapitalanteile ihrer
schwedischen Tochtergesellschaft Gällivare Photovoltaik AB (GPV), Gällivare,
übernommen und ihren Anteil von 96,3 % auf 100 % erhöht. Die
Minderheitsanteile stammen von Einzelaktionären, denen ein entsprechendes
Abfindungsangebot unterbreitet wurde. Damit wird GPV zukünftig voll im
SolarWorld-Konzern konsolidiert.
Der Ausbau der Kapazität des schwedischen Solarmodulherstellers kommt
unterdessen weiter voran. Bis zum Jahresende 2002 wird die
Produktionskapazität in Gällivare von derzeit 10 Megawatt (MW) auf 20 MW
verdoppelt. Das ursprünglich für 2001 avisierte Ausbauziel von 15 MW wurde
wegen vorgezogener Modernisierungsmassnahmen gestreckt.
GPV ist seit dem 1. Januar 2002 für das Skandinavien-Geschäft des
SolarWorld-Konzerns verantwortlich.
Wieso der Kurssturz?
Die heutige Kursreaktion verstehe ich auch nicht ...
Weiß jemand mehr?
Ich denke, hier kommt vieles auf einmal:
- Um 13:00 Uhr Unterschreitung der Unterstützungslinie um die 25 Oiro
- Gewinnwarnung IBM
- Jede Menge Insolvenzen
- Fallende Indizies
Wenn man im Chartverlauf der Solarworld auf den 21.9.2001
schaut, gabs einen ähnlichen Tagesverlauf. Analog zu
diesem hätten wir noch Chancen, dass die Aktie sich wieder
schnell fängt ... I hope so :-|
Weiß jemand mehr?
Ich denke, hier kommt vieles auf einmal:
- Um 13:00 Uhr Unterschreitung der Unterstützungslinie um die 25 Oiro
- Gewinnwarnung IBM
- Jede Menge Insolvenzen
- Fallende Indizies
Wenn man im Chartverlauf der Solarworld auf den 21.9.2001
schaut, gabs einen ähnlichen Tagesverlauf. Analog zu
diesem hätten wir noch Chancen, dass die Aktie sich wieder
schnell fängt ... I hope so :-|
Der Wert ist einfach zu eng. Der Free Float muß auf Dauer erhöht werden. Das muß auch gehen, ohne daß Frank Asbeck die Kontrolle abgeben muß. In steigenden Phasen ist das ja sonst sehr spaßig. Geht aber eine größere Adresse mal raus, kracht es im Gebälk.
@Heizkessel
Jeep - der FreeFloat ist nicht sehr hoch. Und bei 4,5 Mio Shares
sind 750150 Aktien frei handelbar.
58,58% Frank Asbeck
8,25% Alexandra Asbeck
8,25% Marc Asbeck
8,25% Britta Asbeck
16,67% Streubesitz
Ich schätze den durchschnittlichen Tagesumsatz bei 9.000 Shares.
Heute könnten es 30.000 Stück werden. Das sind ca. 4% des Freefloats.
Aber hat jemand eine Meinung über folgendes:
Zum einen ist Astropower in den USA ein grosser Player in Solarzellenbereich.
Die Aktie läuft volatil eher seitwärts. Die Solarworld
befindet sich aber seit dem 26.2.2001 unter einer konstanten Abwärtslinie die
zur Zeit bei ca. 30 Oiro angelangt ist.
Ist Astropower zu hoch oder Solarworld zu tief bewertet?
Zum anderen geht der Ölpreis langsam auf die 30$ je Barrel zu. Nun
dreht auch noch Hussein wegen Israel den Öl-Hahn zu.
Müssten dann in diesem Umfeld die "Alternativen Energie-Aktien"
nicht viel besser laufen?
Jeep - der FreeFloat ist nicht sehr hoch. Und bei 4,5 Mio Shares
sind 750150 Aktien frei handelbar.
58,58% Frank Asbeck
8,25% Alexandra Asbeck
8,25% Marc Asbeck
8,25% Britta Asbeck
16,67% Streubesitz
Ich schätze den durchschnittlichen Tagesumsatz bei 9.000 Shares.
Heute könnten es 30.000 Stück werden. Das sind ca. 4% des Freefloats.
Aber hat jemand eine Meinung über folgendes:
Zum einen ist Astropower in den USA ein grosser Player in Solarzellenbereich.
Die Aktie läuft volatil eher seitwärts. Die Solarworld
befindet sich aber seit dem 26.2.2001 unter einer konstanten Abwärtslinie die
zur Zeit bei ca. 30 Oiro angelangt ist.
Ist Astropower zu hoch oder Solarworld zu tief bewertet?
Zum anderen geht der Ölpreis langsam auf die 30$ je Barrel zu. Nun
dreht auch noch Hussein wegen Israel den Öl-Hahn zu.
Müssten dann in diesem Umfeld die "Alternativen Energie-Aktien"
nicht viel besser laufen?
Auf den immer wiederkehrenden Ölhype gebe ich erstmal nichts. Interessant sind doch die Zahlen. Und die sind bei den Schätzungen, die man bei Comdirect findet, kürzlich gesenkt worden. Veröffentlicht ist aber von Unternehmensseite nichts bisher. Aber im Vergleich ist das KGV von Solarworld deutlich niedriger.
@Ublix
Astropower ist eine Superfirma, über Jahre hinweg stark gewachsen und dennoch profitabel. Aber bei den jetzigen Kursen halte ich Solarworld klar für attraktiver. Die Silizium-, Wafer- und Zellen-Aktivitäten bieten noch viel Potenzial nach oben.
Astropower ist eine Superfirma, über Jahre hinweg stark gewachsen und dennoch profitabel. Aber bei den jetzigen Kursen halte ich Solarworld klar für attraktiver. Die Silizium-, Wafer- und Zellen-Aktivitäten bieten noch viel Potenzial nach oben.
Nach meinen Infos sind "nur" 44Prozent der Solarworld Aktien im besitzt der Familie Asbeck!
8 Prozen bezitzt Bayer.
26 Prozent halten Institutional holders und 22 Prozent Private holders.
Bin mir aber nicht 100 Prozentig sicher ob es so stimmt. Habe es zumindesten vor ein paar Monaten so gelessen.
Gruß
8 Prozen bezitzt Bayer.
26 Prozent halten Institutional holders und 22 Prozent Private holders.
Bin mir aber nicht 100 Prozentig sicher ob es so stimmt. Habe es zumindesten vor ein paar Monaten so gelessen.
Gruß
Vielleicht liegts ja an dieser Meldung:
Vielleicht gehen einige Marktteilnehmer davon aus, dass Asbeck aufs falsche Pferd gesetzt hat:
2002-04-08, Bundesrepublik Deutschland
Silizium-Dünnschichtsolarzellen auf dem Vormarsch
Jülich (pte) - Im Labormaßstab ist Wissenschaftlern des Instituts für Photovoltaik (IPV) des Forschungszentrums Jülich http://www.fz-juelich.de/ipv/ die Entwicklung einer Silizium-Dünnschichtsolarzelle gelungen, deren Wirkungsgrad auch nach mehr als 1.000 Stunden Sonneneinstrahlung bei 11,2 Prozent liegt. Die Ergebnisse der ein Quadratzentimeter großen Zelle sollen im nächsten Schritt auf größere Solarmodule übertragen werden.
Silizium-Dünnschichtsolarzellen gelten vergleichsweise als kostengünstiger als herkömmliche Solarzellen. Um aber zur Marktreife zu gelangen, müssen die Wirkungsgrade großflächiger Module im Langzeitbetrieb von derzeit etwa sechs bis sieben Prozent erst auf zehn Prozent klettern. "Mit einer Tandemzelle wurden sogar 11,2 Prozent erreicht", so Bernd Rech vom IPV. Dabei werden mehrere Silizium-Schichten übereinander gelegt und zu Stapelzellen konzipiert. Eine Schicht besteht dabei aus dem für Dünnschichtsolarzellen üblichen amorphen Silizium, eine zweite aus mikrokristallinem Silizium.
Rech ist optimistisch, dass durch die Kombination von neuen Materialien mit ausgefeilter Prozesstechnologie großflächige Dünnschichtmodule dem Wirkungsgrad herkömmlicher Solarmodule nahe kommen. Er rechnet damit, dass sich langfristig die preiswerte Dünnschichttechnologie auf dem Markt durchsetzen wird. Die Jülicher Forscher arbeiten bereits mit dem Industriepartner RWE Solar GmbH, Geschäftsgebiet Phototronics, zusammen, das 0,6 cm2 große Dünnschichtmodule auf Basis des amorphen Siliziums herstellt.
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Sandra Standhartinger, E-Mail: standhartinger@pressetext.at, Tel.: +43-1-81140-313
Vielleicht gehen einige Marktteilnehmer davon aus, dass Asbeck aufs falsche Pferd gesetzt hat:
2002-04-08, Bundesrepublik Deutschland
Silizium-Dünnschichtsolarzellen auf dem Vormarsch
Jülich (pte) - Im Labormaßstab ist Wissenschaftlern des Instituts für Photovoltaik (IPV) des Forschungszentrums Jülich http://www.fz-juelich.de/ipv/ die Entwicklung einer Silizium-Dünnschichtsolarzelle gelungen, deren Wirkungsgrad auch nach mehr als 1.000 Stunden Sonneneinstrahlung bei 11,2 Prozent liegt. Die Ergebnisse der ein Quadratzentimeter großen Zelle sollen im nächsten Schritt auf größere Solarmodule übertragen werden.
Silizium-Dünnschichtsolarzellen gelten vergleichsweise als kostengünstiger als herkömmliche Solarzellen. Um aber zur Marktreife zu gelangen, müssen die Wirkungsgrade großflächiger Module im Langzeitbetrieb von derzeit etwa sechs bis sieben Prozent erst auf zehn Prozent klettern. "Mit einer Tandemzelle wurden sogar 11,2 Prozent erreicht", so Bernd Rech vom IPV. Dabei werden mehrere Silizium-Schichten übereinander gelegt und zu Stapelzellen konzipiert. Eine Schicht besteht dabei aus dem für Dünnschichtsolarzellen üblichen amorphen Silizium, eine zweite aus mikrokristallinem Silizium.
Rech ist optimistisch, dass durch die Kombination von neuen Materialien mit ausgefeilter Prozesstechnologie großflächige Dünnschichtmodule dem Wirkungsgrad herkömmlicher Solarmodule nahe kommen. Er rechnet damit, dass sich langfristig die preiswerte Dünnschichttechnologie auf dem Markt durchsetzen wird. Die Jülicher Forscher arbeiten bereits mit dem Industriepartner RWE Solar GmbH, Geschäftsgebiet Phototronics, zusammen, das 0,6 cm2 große Dünnschichtmodule auf Basis des amorphen Siliziums herstellt.
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Sandra Standhartinger, E-Mail: standhartinger@pressetext.at, Tel.: +43-1-81140-313
Im Labormaßstab liegen Zellen aus Si-Wafern bei gut 24%, so weit ich weiss. (Mal im Netz unter Prof. Martin Green, Sydney gucken.
Zwischen 0,6cm^2 und 0,6m^2 in Serie können Jahrzehnte liegen. Von solchen Meldungen gibts jedes Jahr zig Stück zu den verschiedensten Materialien.
Weiss jemand, wie der Wirkungsgrad von Astropowers APEX-Modulen mittlerweile ist? Das wär schon eine interessantere Konkurrenz, aber wenn Solarsilizium und damit Wafer entsprechend billiger sind,, verschwindet ein wesentlicher Vorteil dieser Technologie, denn so gut wie monokristalline Si-Zellen werden die sicher nie.
Zwischen 0,6cm^2 und 0,6m^2 in Serie können Jahrzehnte liegen. Von solchen Meldungen gibts jedes Jahr zig Stück zu den verschiedensten Materialien.
Weiss jemand, wie der Wirkungsgrad von Astropowers APEX-Modulen mittlerweile ist? Das wär schon eine interessantere Konkurrenz, aber wenn Solarsilizium und damit Wafer entsprechend billiger sind,, verschwindet ein wesentlicher Vorteil dieser Technologie, denn so gut wie monokristalline Si-Zellen werden die sicher nie.
Handelsblatt, 20.3.2002
Herstellung von Solarzellen könnte ab 2005 billiger werden
Neues Verfahren ermöglicht dünne Siliziumplatten aus einem Guss
DÜSSELDORF. Am niederländischen Forschungsinstitut für Energietechnik (ENC) in Petten entwickeln Wissenschaftler ein Verfahren, mit dem Solarzellen in Zukunft bis zu 70% kostengünstiger hergestellt werden könnten. Die Technik, die ursprünglich von Bayer Solar erdacht worden ist und an der nun das Nachfolgeunternehmen, die Deutsche Solar GmbH, die Rechte hält, soll nun von den holländischen Forschern zur Marktreife gebracht werden.
Mit dem RGS (Ribbon Growth on Substrate) Verfahren werden die Silizium-Platten gegossen, bevor sie in einem weiteren Schritt durch Verschalten zu Solarzellen werden. Der Vorteil gegenüber der heutigen Produktionstechnik - bei der das in Blöcken gegossene Silizium in Scheiben zersägt wird - liegt zum einen darin, dass das teure Silizium ohne Abfall verarbeitet werden kann. Durch Abtrennen der dünnen Scheiben entsteht ein hoher Schnittverlust. Und des Weiteren kann mit dem neuen Verfahren auch minderwertiges und damit billigeres Silizium verarbeitet werden, da sich bei dem Gießen Verunreinigungen an der Oberfläche absetzen und nachträglich entfernt werden können.
„Grundsätzlich ist das RGS-Verfahren spannend“, sagt Gerhard Willeke, Leiter der Abteilung Solarzellen beim Fraunhofer ISE in Freiburg. Doch es werde sicher noch einige Jahre dauern, bis die Technik produktionsreif ist. Zurzeit ist das Verfahren noch im Laborstadium. Die Forscher wollen eine erste Pilotanlage bis 2005 fertig haben.
Wenn das die Dünnschichttechnologie ist, dann dürfte die DS, also Solarworld da schon gewappnet sein.
Gruß
H.
Herstellung von Solarzellen könnte ab 2005 billiger werden
Neues Verfahren ermöglicht dünne Siliziumplatten aus einem Guss
DÜSSELDORF. Am niederländischen Forschungsinstitut für Energietechnik (ENC) in Petten entwickeln Wissenschaftler ein Verfahren, mit dem Solarzellen in Zukunft bis zu 70% kostengünstiger hergestellt werden könnten. Die Technik, die ursprünglich von Bayer Solar erdacht worden ist und an der nun das Nachfolgeunternehmen, die Deutsche Solar GmbH, die Rechte hält, soll nun von den holländischen Forschern zur Marktreife gebracht werden.
Mit dem RGS (Ribbon Growth on Substrate) Verfahren werden die Silizium-Platten gegossen, bevor sie in einem weiteren Schritt durch Verschalten zu Solarzellen werden. Der Vorteil gegenüber der heutigen Produktionstechnik - bei der das in Blöcken gegossene Silizium in Scheiben zersägt wird - liegt zum einen darin, dass das teure Silizium ohne Abfall verarbeitet werden kann. Durch Abtrennen der dünnen Scheiben entsteht ein hoher Schnittverlust. Und des Weiteren kann mit dem neuen Verfahren auch minderwertiges und damit billigeres Silizium verarbeitet werden, da sich bei dem Gießen Verunreinigungen an der Oberfläche absetzen und nachträglich entfernt werden können.
„Grundsätzlich ist das RGS-Verfahren spannend“, sagt Gerhard Willeke, Leiter der Abteilung Solarzellen beim Fraunhofer ISE in Freiburg. Doch es werde sicher noch einige Jahre dauern, bis die Technik produktionsreif ist. Zurzeit ist das Verfahren noch im Laborstadium. Die Forscher wollen eine erste Pilotanlage bis 2005 fertig haben.
Wenn das die Dünnschichttechnologie ist, dann dürfte die DS, also Solarworld da schon gewappnet sein.
Gruß
H.
Ist das die Adhoc von heute oder vom 9.3.? Auf der SW HP haben die sich wohl mit dem Datum vertan.
SolarWorld steigert Konzerngewinn auf 7,5 Mio. Euro
Die SolarWorld AG, ein Spezialist für regenerative Energieerzeugung, teilte am Dienstag mit, dass sie im Geschäftsjahr 2001 Umsatz und Ertrag deutlich gesteigert hat.
Der Konzerngewinn nach IAS hat sich gegenüber dem Vorjahr auf 7,543Mio. Euro verfünffacht. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,63 Euro nach 0,32 Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 13,101 Mio. Euro um 46,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Das EBIT belief sich auf 13,389 Mio. Euro nach 9,187 Mio. Euro. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 60 Prozent auf 82,116 Mio. Euro.
Aufgrund der positiven Ertragsentwicklung will man der Hauptversammlung die Ausschüttung einer von 0,30 auf 0,35 Euro erhöhten Dividende vorschlagen.
Das Eigenkapital des Konzerns betrug per 31. Dezember 2001 103,4 Mio. Euro. Bei einer Konzernbilanzsumme von 211,8 Mio. Euro entsprach dies einer Eigenkapitalquote von 48,8 Prozent.
SolarWorld steigert Konzerngewinn auf 7,5 Mio. Euro
Die SolarWorld AG, ein Spezialist für regenerative Energieerzeugung, teilte am Dienstag mit, dass sie im Geschäftsjahr 2001 Umsatz und Ertrag deutlich gesteigert hat.
Der Konzerngewinn nach IAS hat sich gegenüber dem Vorjahr auf 7,543Mio. Euro verfünffacht. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,63 Euro nach 0,32 Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 13,101 Mio. Euro um 46,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Das EBIT belief sich auf 13,389 Mio. Euro nach 9,187 Mio. Euro. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 60 Prozent auf 82,116 Mio. Euro.
Aufgrund der positiven Ertragsentwicklung will man der Hauptversammlung die Ausschüttung einer von 0,30 auf 0,35 Euro erhöhten Dividende vorschlagen.
Das Eigenkapital des Konzerns betrug per 31. Dezember 2001 103,4 Mio. Euro. Bei einer Konzernbilanzsumme von 211,8 Mio. Euro entsprach dies einer Eigenkapitalquote von 48,8 Prozent.
@Heizkessel
Die obige Ad-hoc ist anscheinend wirklich von heute.
Kannst sie auch bei comdirect unter dem heutigen Datum lesen.
Auch waren nur EBIT und Umsatz der AG und der Deutschen Solar
bis jetzt bekannt - kein EBIT, EBT und vor allem kein Gewinn
des gesamten Konzerns. Die zusaetzlichen Zahlen entsprechen
genau meinen Erwartungen.
Es ergibt sich (auf Basis der jetzigen 4,95 Mio. Aktien) udn einem
Kurs von 25 ein 2001 KGV von 16.4.
Uebrigens, vielleicht interessiert es ja jemanden:
Gestern habe ich eine Tradingposition aufgebaut (280 Stueck)
und heute um 14:15 zu 24,6 (mit ordentlichem Gewinn) verkauft.
Durch SL mit ausgeloest wurden dabei 80 Stueck zu 24,5.
Danach folgte noch ein Trade von 200 Stueck zu 24,15.
Der Geldkurs liegt im Moment bei 24,00, anscheinend durch
meinen Verkauf dorthin gedrueckt.
Bin aber weiterhin voll und ganz von Solarworld ueberzeugt!
(Halte auch weiterhin eine ordentliche Position)
Ah ja, soeben sehe ich, dass jemand zu 25 ins Bid gekauft hat.
Hatte schon gedacht, der Markt laesst sich durch einen
Miniverkauf von mir verunsichern.
Die obige Ad-hoc ist anscheinend wirklich von heute.
Kannst sie auch bei comdirect unter dem heutigen Datum lesen.
Auch waren nur EBIT und Umsatz der AG und der Deutschen Solar
bis jetzt bekannt - kein EBIT, EBT und vor allem kein Gewinn
des gesamten Konzerns. Die zusaetzlichen Zahlen entsprechen
genau meinen Erwartungen.
Es ergibt sich (auf Basis der jetzigen 4,95 Mio. Aktien) udn einem
Kurs von 25 ein 2001 KGV von 16.4.
Uebrigens, vielleicht interessiert es ja jemanden:
Gestern habe ich eine Tradingposition aufgebaut (280 Stueck)
und heute um 14:15 zu 24,6 (mit ordentlichem Gewinn) verkauft.
Durch SL mit ausgeloest wurden dabei 80 Stueck zu 24,5.
Danach folgte noch ein Trade von 200 Stueck zu 24,15.
Der Geldkurs liegt im Moment bei 24,00, anscheinend durch
meinen Verkauf dorthin gedrueckt.
Bin aber weiterhin voll und ganz von Solarworld ueberzeugt!
(Halte auch weiterhin eine ordentliche Position)
Ah ja, soeben sehe ich, dass jemand zu 25 ins Bid gekauft hat.
Hatte schon gedacht, der Markt laesst sich durch einen
Miniverkauf von mir verunsichern.
In der Einladung zur HV steht unter TOP 6
Beschlussfassung über die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals und Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, §4 der Satzung der Gesellschaft um einen 6. Absatz zu ergänzen:
"Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital bis zum 21.12.2006 durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber oder Namen lautender Stückaktien gegen Bar- und/ oder Sacheinlage einmal oder mehrmals, insgesamt jedoch um höchstens € 675.000, 00 zu erhöhen. Der Vorstand entscheidet über einen Ausschluss des Bezugsrechtes mit Zustimmung des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die fassung der Satzung nach zeichnung und Übernahme der neuen Aktien entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital zu ändern"
Ist das der Grund für den Absturz? Und wieso kann das Bezugsrecht einfach ausgeschlossen werden?
Gruß
H.
Beschlussfassung über die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals und Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, §4 der Satzung der Gesellschaft um einen 6. Absatz zu ergänzen:
"Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital bis zum 21.12.2006 durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber oder Namen lautender Stückaktien gegen Bar- und/ oder Sacheinlage einmal oder mehrmals, insgesamt jedoch um höchstens € 675.000, 00 zu erhöhen. Der Vorstand entscheidet über einen Ausschluss des Bezugsrechtes mit Zustimmung des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die fassung der Satzung nach zeichnung und Übernahme der neuen Aktien entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital zu ändern"
Ist das der Grund für den Absturz? Und wieso kann das Bezugsrecht einfach ausgeschlossen werden?
Gruß
H.
15,85 EUR !!!
Sind jetzt alle vollkommen durchgeknallt?
Ich habe hier jedenfalls noch nichts gelesen, was das rechtfertigen würde. Oder steht irgendwo, dass die paar zusätzlichen Aktien dem Vorstand geschenkt werden?
UliM
Sind jetzt alle vollkommen durchgeknallt?
Ich habe hier jedenfalls noch nichts gelesen, was das rechtfertigen würde. Oder steht irgendwo, dass die paar zusätzlichen Aktien dem Vorstand geschenkt werden?
UliM
Laß sie doch ihre Spielchen spielen. Mich würde nur mal interessieren, wer da spielt, und wo unten das Ende ist.
Hat evtl. Kulmbach geshortet?
Oder ist der Markt wegen der Kapitalerhöhung vergrätzt, und man versucht vorher den Preis zu drücken?
Oder ist es die schlappe Kommunikation, über die Bilanz?
Gibt es denn überhaupt hier jemand, der mal was weiß?
Gruß
H.
Hat evtl. Kulmbach geshortet?
Oder ist der Markt wegen der Kapitalerhöhung vergrätzt, und man versucht vorher den Preis zu drücken?
Oder ist es die schlappe Kommunikation, über die Bilanz?
Gibt es denn überhaupt hier jemand, der mal was weiß?
Gruß
H.
Was mich noch interessieren würde:
Warum wird großspurig eine Dividende ausgeschüttet, wenn man gleichzeitig eine Kapitalerhörung durchführen will, um so die Investitionen zu finanzieren?
Warum wird großspurig eine Dividende ausgeschüttet, wenn man gleichzeitig eine Kapitalerhörung durchführen will, um so die Investitionen zu finanzieren?
Vermutlich um die Aktionäre nicht ganz zu verprellen. Vielleicht denkt da jemand, ohne Dividende springen noch mehr ab.
Die Meldung ist ja mal wieder sehr konkret:
SolarWorld-Tochter Deutsche Solar AG schließt neue Verträge mit internationaler Solarzellenindustrie / Konzernweite Einführung von Software Navision Attain / Lückenlose Chargenverfolgung in der Produktion
Die Deutsche Solar AG, Freiberg/Sachsen, eine Tochtergesellschaft der SolarWorld AG (WKN 510840), hat mit der internationalen Solarzellenindustrie neue langfristige Verträge über die Versorgung mit Solarsiliziumwafern vereinbart. Zu den Vertragspartnern der Deutsche Solar AG gehören mit wenigen Ausnahmen alle führenden Solarzellenhersteller aus Deutschland und Europa, Japan und den USA.
Die SolarWorld AG hat im Mai 2002 mit der konzernweiten Einführung einer neuen ERP-Software begonnen. Nach umfangreichen Marktrecherchen fiel die Entscheidung auf die Software Attain (Nachfolger von Navision Financials) des dänischen Anbieters Navision. Für das Produkt sprechen hohe Flexibilität, sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und kurze Einführungszeiten. Der Echtstart ist für das vierte Quartal 2002 geplant. Die Inbetriebnahme der Software erfolgt in Zusammenarbeit mit der CosmoConsult AG, dem größten Navision Solution Center in Deutschland. Navision Attain wird in der SolarWorld AG und ihren Tochtergesellschaften in den Bereichen Rechnungswesen, Vertrieb, Einkauf, Lager, Logistik und Produktion eingesetzt.
Mit der Einführung einer weiteren neuen Software wird der SolarWorld-Konzern in seiner Solarzellenfabrik, die Ende 2002 den Betrieb aufnehmen wird, für eine durchgängige Chargenverfolgung auf technologisch anspruchsvollstem Niveau sorgen. Mit dem Einsatz dieser Technologie auch in der Modulfertigung etabliert die SolarWorld in der Produktion vom Silizium bis zum Endprodukt eine lückenlose Chargenverfolgung.
SolarWorld-Tochter Deutsche Solar AG schließt neue Verträge mit internationaler Solarzellenindustrie / Konzernweite Einführung von Software Navision Attain / Lückenlose Chargenverfolgung in der Produktion
Die Deutsche Solar AG, Freiberg/Sachsen, eine Tochtergesellschaft der SolarWorld AG (WKN 510840), hat mit der internationalen Solarzellenindustrie neue langfristige Verträge über die Versorgung mit Solarsiliziumwafern vereinbart. Zu den Vertragspartnern der Deutsche Solar AG gehören mit wenigen Ausnahmen alle führenden Solarzellenhersteller aus Deutschland und Europa, Japan und den USA.
Die SolarWorld AG hat im Mai 2002 mit der konzernweiten Einführung einer neuen ERP-Software begonnen. Nach umfangreichen Marktrecherchen fiel die Entscheidung auf die Software Attain (Nachfolger von Navision Financials) des dänischen Anbieters Navision. Für das Produkt sprechen hohe Flexibilität, sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und kurze Einführungszeiten. Der Echtstart ist für das vierte Quartal 2002 geplant. Die Inbetriebnahme der Software erfolgt in Zusammenarbeit mit der CosmoConsult AG, dem größten Navision Solution Center in Deutschland. Navision Attain wird in der SolarWorld AG und ihren Tochtergesellschaften in den Bereichen Rechnungswesen, Vertrieb, Einkauf, Lager, Logistik und Produktion eingesetzt.
Mit der Einführung einer weiteren neuen Software wird der SolarWorld-Konzern in seiner Solarzellenfabrik, die Ende 2002 den Betrieb aufnehmen wird, für eine durchgängige Chargenverfolgung auf technologisch anspruchsvollstem Niveau sorgen. Mit dem Einsatz dieser Technologie auch in der Modulfertigung etabliert die SolarWorld in der Produktion vom Silizium bis zum Endprodukt eine lückenlose Chargenverfolgung.
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