Der Rohstoff Hype - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.03.05 15:11:25 von
neuester Beitrag 01.04.05 13:59:25 von
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Das geht mir langsam gegen den Strich.
Überall liest man wie toll Rohstoffe sind und das man mit einem solchen Investment nix verkehrt machen kann.
Irgendwie zu schön um wahr zu sein.
P.S. Rate zwar nicht zum Ausstieg (bin selbst noch mit ca. 10 % in Rohstoffen engagiert) aber eine gewisse Portion Skepsis und Vorsicht ist nach meiner Meinung angebracht.
So long...
Überall liest man wie toll Rohstoffe sind und das man mit einem solchen Investment nix verkehrt machen kann.
Irgendwie zu schön um wahr zu sein.
P.S. Rate zwar nicht zum Ausstieg (bin selbst noch mit ca. 10 % in Rohstoffen engagiert) aber eine gewisse Portion Skepsis und Vorsicht ist nach meiner Meinung angebracht.
So long...
Sehe ich genauso und habe daher an anderer Stelle mal dazu geraten, sich stattdessen z. B. mit regenerativen Energien zu befassen.
Als langfristige Anlage IMHO wesentlich sinnvoller.
Grüße
analphabet
Als langfristige Anlage IMHO wesentlich sinnvoller.
Grüße
analphabet
Mir kommt es aus seltsam vor , dass alle jetzt in Rohstoffe investieren würden !
Vorsicht ist angebracht !
Oft laufen die Dinge anders als von den angeblichen Experten vorausgesagt !
Vorsicht ist angebracht !
Oft laufen die Dinge anders als von den angeblichen Experten vorausgesagt !
Mittwoch, 30. März 2005 14:07
DWS setzt auf Rohstoffe
Die DWS hat mit dem DWS Invest Commodity Plus (WKN A0D P7W) einen weiteren Rohstofffonds auf den Markt gebracht. Der deutsche Markführer rechnet auch weiterhin mit steigenden Preisen in diesem Segment: Das anhaltend hohe Wirtschaftswachstum in Asien habe eine Nachfrage nach Rohstoffen ausgelöst, die wegen der jahrelang geringen Investitionen in die Förderung nicht ausreichend befriedigt werden kann, teilt die DWS mit. Hinzu komme der Ausbau der Infrastruktur, ein drastischer Anstieg der Motorisierung und ein starkes Wohlstandswachstum in Asien, was die Nachfrage weiter steigen lasse.
Die Zyklen im Rohstoffsektor laufen zudem stets über einen sehr langen Zeitraum. „Nach Berechnungen des US Department of Commerce betrug die durchschnittliche Länge eines Zyklus im vergangenen Jahrhundert 18 Jahre“, sagt DWS-Produktmanager Oliver Pein. Da es erst seit rund fünf Jahren an den Rohstoffmärkten bergauf geht, ist also noch genügend Zeit zum Einsteigen.
Fondsmanager Pierre Martin investiert weltweit in Rohstoffe. Neben Energie und Agrarstoffen zählen dazu vor allem Industriemetalle, Edelmetalle und Zuchtvieh, teilt die DWS mit. Um die Chancen an den globalen Märkten flexibel auszunutzen, setzt Martin dabei sowohl auf Aktien mit Rohstoffbezug als auch auf Rohstoffindizes. Zudem darf er mit Derivaten wie Futures und Optionen direkt in Rohstoffe investieren. Bei der Auswahl der besten Instrumente und Titel nutzt er die Expertise von externen Rohstoffhändlern und Spezialisten des Mutterkonzerns Deutsche Bank.
Rohstoffe eignen sich wegen ihrer geringen Korrelation mit den traditionellen Anlageklassen sehr gut als Depotbeimischung, heißt es von der DWS. Die Mindestanlagesumme für den DWS Invest Commodity Plus beträgt 100 Euro; Sparpläne sind ab monatlich 50 Euro möglich. Der Ausgabeaufschlag beträgt 4 Prozent, die jährliche Managementgebühr 1,2 Prozent.
DER FONDS.com 30.03.05 kj
DWS setzt auf Rohstoffe
Die DWS hat mit dem DWS Invest Commodity Plus (WKN A0D P7W) einen weiteren Rohstofffonds auf den Markt gebracht. Der deutsche Markführer rechnet auch weiterhin mit steigenden Preisen in diesem Segment: Das anhaltend hohe Wirtschaftswachstum in Asien habe eine Nachfrage nach Rohstoffen ausgelöst, die wegen der jahrelang geringen Investitionen in die Förderung nicht ausreichend befriedigt werden kann, teilt die DWS mit. Hinzu komme der Ausbau der Infrastruktur, ein drastischer Anstieg der Motorisierung und ein starkes Wohlstandswachstum in Asien, was die Nachfrage weiter steigen lasse.
Die Zyklen im Rohstoffsektor laufen zudem stets über einen sehr langen Zeitraum. „Nach Berechnungen des US Department of Commerce betrug die durchschnittliche Länge eines Zyklus im vergangenen Jahrhundert 18 Jahre“, sagt DWS-Produktmanager Oliver Pein. Da es erst seit rund fünf Jahren an den Rohstoffmärkten bergauf geht, ist also noch genügend Zeit zum Einsteigen.
Fondsmanager Pierre Martin investiert weltweit in Rohstoffe. Neben Energie und Agrarstoffen zählen dazu vor allem Industriemetalle, Edelmetalle und Zuchtvieh, teilt die DWS mit. Um die Chancen an den globalen Märkten flexibel auszunutzen, setzt Martin dabei sowohl auf Aktien mit Rohstoffbezug als auch auf Rohstoffindizes. Zudem darf er mit Derivaten wie Futures und Optionen direkt in Rohstoffe investieren. Bei der Auswahl der besten Instrumente und Titel nutzt er die Expertise von externen Rohstoffhändlern und Spezialisten des Mutterkonzerns Deutsche Bank.
Rohstoffe eignen sich wegen ihrer geringen Korrelation mit den traditionellen Anlageklassen sehr gut als Depotbeimischung, heißt es von der DWS. Die Mindestanlagesumme für den DWS Invest Commodity Plus beträgt 100 Euro; Sparpläne sind ab monatlich 50 Euro möglich. Der Ausgabeaufschlag beträgt 4 Prozent, die jährliche Managementgebühr 1,2 Prozent.
DER FONDS.com 30.03.05 kj
Dann wenn plötzlich der dumme Kleinanleger entdeckt wird, ist die Party meist zu Ende. Zuletzt zu besichtigen, als alles unbedingt in die Hedgefonds reingedrängt werden mußte.
#5
Da gebe ich Dir Recht !
Ich denke die Sache mit den Rohstoffen ist durch.
Interessant wäre was wirklich als nächstes boomt !?
Da gebe ich Dir Recht !
Ich denke die Sache mit den Rohstoffen ist durch.
Interessant wäre was wirklich als nächstes boomt !?
Bericht inkl. Graphiken unter http://biz.yahoo.com/ts/050330/10215358.html?.v=2
hier nur der Text:
Not Salivating Over the Commodities Dip
Wednesday March 30, 1:00 pm ET
By Guy Lerner, RealMoney.com Contributor
Commodities and commodity-related stocks have been big winners over the past year. For example, crude oil futures, copper miner and manufacturer Phelps Dodge (NYSE:PD - News), and nickel miner and processor Inco (NYSE:N - News) have been as much as 50% higher than they were a year ago. Steelmakers such as U.S. Steel (NYSE:X - News) and coal producers such as Massey Energy (NYSE:MEE - News) went on 100%-plus runs in the past 12 months.
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Yet over the past couple of weeks, these stocks have been hit hard. Here`s the question that needs to be asked: Is this the end of the bull market in commodities, or is it just a pullback within the larger trend that should be bought?
In October 2001, the Commodity Research Bureau (CRB) Index bottomed. Since then this index has moved to 24-year highs, in the process moving about 75% higher in three-and-a-half years. The bull market in commodities has been attributed to increasing demand from China and elsewhere, decreasing supply and the falling value of the dollar. Whether you attribute the run to these or other good reasons, it has been a good one.
But time might be running out on the commodity bull, as several headwinds are gaining strength. The stock market, which acts as a leading economic indicator, has been underperforming, and this may be forecasting slower economic times ahead. The dollar is moving higher and is poised to challenge its 200-day moving average. Over the past couple of weeks this has been the textbook scenario in the markets: dollar up, commodities down.
From a technical perspective, the CRB Index remains in an uptrend. A weekly chart of the CRB Index is shown below. My proprietary price-structure analysis indicator is in the lower panel. This indicator essentially determines the trend by comparing the current price to past pivot points and trend lines formed by those pivot points. The indicator is above the top gold line, indicating a bullish trend. But if the indicator breaks below the upsloping orange trend line, the trend would be neutral.
CRB Index
It remains in an uptrend, but watch out if price goes below the orange line
Source: TradeStation
One interesting piece of data I`ve come across in my reading is how the relationship between short-term interest rates on 90-day Treasury bills and the rate of inflation affects commodity prices. Essentially, when short-term Treasury yields are below the rate of inflation, the cost of money is cheap. This devaluation of the dollar gives a lift to commodities.
Since 1977, there have been two major or extended price moves in commodities and four countertrend moves. The first bull move was from September 1977 to November 1980. The current move started in October 2001. During both of these periods, short-term rates were lower than the rate of inflation. Only one countertrend move was accompanied by a scenario of Treasury bill yields less than the rate of inflation. This was in 1992, some 12 years after the last bullish run in commodities.
These relationships are depicted in a weekly chart of the CRB Index below. In the bottom panel is the relationship between short-term Treasury yields (blue line) and the rate of inflation (red line). The blue ovals highlight those times in which yields are lower than the rate of inflation. You can see the nice correlation between this dynamic and the major bull moves in commodities (purple trend lines). The orange trend lines depict the countertrend price moves.
CRB Index, Bond Yields and Inflation
The upshot here should be a tiring bull market in commodities
Source: TradeStation
What is so significant about this relationship between short-term rates and the rate of inflation? For the first time since November 2002, short-term rates are now higher than the rate of inflation. Although there haven`t been many occurrences, I would view this as a significant development, and one that should slow the bull in commodities.
Although the trend is up, prices have been almost parabolic over the past month, and they are nearing their all-time highs. A multiweek consolidation and pullback is in order before prices can move higher. Of course, they will have a better chance of moving higher if short-term yields dip back below the rate of inflation.
I don`t believe there is any urgency to buy this dip in commodity-based equities.
hier nur der Text:
Not Salivating Over the Commodities Dip
Wednesday March 30, 1:00 pm ET
By Guy Lerner, RealMoney.com Contributor
Commodities and commodity-related stocks have been big winners over the past year. For example, crude oil futures, copper miner and manufacturer Phelps Dodge (NYSE:PD - News), and nickel miner and processor Inco (NYSE:N - News) have been as much as 50% higher than they were a year ago. Steelmakers such as U.S. Steel (NYSE:X - News) and coal producers such as Massey Energy (NYSE:MEE - News) went on 100%-plus runs in the past 12 months.
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Yet over the past couple of weeks, these stocks have been hit hard. Here`s the question that needs to be asked: Is this the end of the bull market in commodities, or is it just a pullback within the larger trend that should be bought?
In October 2001, the Commodity Research Bureau (CRB) Index bottomed. Since then this index has moved to 24-year highs, in the process moving about 75% higher in three-and-a-half years. The bull market in commodities has been attributed to increasing demand from China and elsewhere, decreasing supply and the falling value of the dollar. Whether you attribute the run to these or other good reasons, it has been a good one.
But time might be running out on the commodity bull, as several headwinds are gaining strength. The stock market, which acts as a leading economic indicator, has been underperforming, and this may be forecasting slower economic times ahead. The dollar is moving higher and is poised to challenge its 200-day moving average. Over the past couple of weeks this has been the textbook scenario in the markets: dollar up, commodities down.
From a technical perspective, the CRB Index remains in an uptrend. A weekly chart of the CRB Index is shown below. My proprietary price-structure analysis indicator is in the lower panel. This indicator essentially determines the trend by comparing the current price to past pivot points and trend lines formed by those pivot points. The indicator is above the top gold line, indicating a bullish trend. But if the indicator breaks below the upsloping orange trend line, the trend would be neutral.
CRB Index
It remains in an uptrend, but watch out if price goes below the orange line
Source: TradeStation
One interesting piece of data I`ve come across in my reading is how the relationship between short-term interest rates on 90-day Treasury bills and the rate of inflation affects commodity prices. Essentially, when short-term Treasury yields are below the rate of inflation, the cost of money is cheap. This devaluation of the dollar gives a lift to commodities.
Since 1977, there have been two major or extended price moves in commodities and four countertrend moves. The first bull move was from September 1977 to November 1980. The current move started in October 2001. During both of these periods, short-term rates were lower than the rate of inflation. Only one countertrend move was accompanied by a scenario of Treasury bill yields less than the rate of inflation. This was in 1992, some 12 years after the last bullish run in commodities.
These relationships are depicted in a weekly chart of the CRB Index below. In the bottom panel is the relationship between short-term Treasury yields (blue line) and the rate of inflation (red line). The blue ovals highlight those times in which yields are lower than the rate of inflation. You can see the nice correlation between this dynamic and the major bull moves in commodities (purple trend lines). The orange trend lines depict the countertrend price moves.
CRB Index, Bond Yields and Inflation
The upshot here should be a tiring bull market in commodities
Source: TradeStation
What is so significant about this relationship between short-term rates and the rate of inflation? For the first time since November 2002, short-term rates are now higher than the rate of inflation. Although there haven`t been many occurrences, I would view this as a significant development, and one that should slow the bull in commodities.
Although the trend is up, prices have been almost parabolic over the past month, and they are nearing their all-time highs. A multiweek consolidation and pullback is in order before prices can move higher. Of course, they will have a better chance of moving higher if short-term yields dip back below the rate of inflation.
I don`t believe there is any urgency to buy this dip in commodity-based equities.
Hype ist das richtige Wort für diese Entwicklung. Ich kann das Wort Rohstoffe nicht mehr hören! Hoffe, das Thema ist bald erledigt.
hype, ja das ist das richtige wort und diese hype wierd ca noch 10-15 jahre laufen.
man braucht sich doch nur die einwohnerzahl diverser schwellenländer ansehen die jetzt" hochkommen" dan solte einen alles klar sein!
man braucht sich doch nur die einwohnerzahl diverser schwellenländer ansehen die jetzt" hochkommen" dan solte einen alles klar sein!
Ach was, die ganzen Hochrechnungen kannste vergessen. Wenn ich immer lese, wenn jeder Chinese ein Auto hat - das werden wir nicht mehr erleben! In diesen ganzen Schwellenländern wird sich eine kleine, sehr reiche Oberschicht etablieren (s. Russland), eine ziemlich dünne Mittelschicht und die ganz große Mehrzahl der Bewohner wird arm bleiben und von Auto und Zentralheizung nur träumen.
Die Rohstoffpreise sind wesentlich spekulations- und nicht nachfragegetrieben (v.a. Öl); sieht man doch gerade an den ganzen Fonds. Die sind alle bullish und treiben die Preise. Irgendwann platzt auch die Blase und die Spekulations-Karawane zieht weiter. Der letzte Megatrend Internet hat an der Börse gerade mal ca. 5 Jahre gehalten...
Die Rohstoffpreise sind wesentlich spekulations- und nicht nachfragegetrieben (v.a. Öl); sieht man doch gerade an den ganzen Fonds. Die sind alle bullish und treiben die Preise. Irgendwann platzt auch die Blase und die Spekulations-Karawane zieht weiter. Der letzte Megatrend Internet hat an der Börse gerade mal ca. 5 Jahre gehalten...
@ kn-völlig falsch analysiert, wobei natürlich auch diese hype keine einbahnstrasse sein wierd.
lol, solltest vielleicht erstmal Deine Rechtschreibung analysieren...
@kn und alle
bei der internetblase habt ihr euch scheinbar alle die finger verbrannnt-und jetzt ist alles was intensiv empfohlen wierd schlecht.
tatsache ist aber das wir voriges jahr ein hohes weltwirtschaftswachstum hatten wie schon seit einigen jahrzehnten nicht mehr und heuer wird es nicht viel niedriger sein und das treibt die rohstoffpreise.
die geschichte mit den spekulanten kannst vergessen.
wen die lager leer sind gehen die preise unweigerlich nach oben und wen sie voll sind unweigerlich nach unten-die spekulanten sind da völlig chancenlos.
bei der internetblase habt ihr euch scheinbar alle die finger verbrannnt-und jetzt ist alles was intensiv empfohlen wierd schlecht.
tatsache ist aber das wir voriges jahr ein hohes weltwirtschaftswachstum hatten wie schon seit einigen jahrzehnten nicht mehr und heuer wird es nicht viel niedriger sein und das treibt die rohstoffpreise.
die geschichte mit den spekulanten kannst vergessen.
wen die lager leer sind gehen die preise unweigerlich nach oben und wen sie voll sind unweigerlich nach unten-die spekulanten sind da völlig chancenlos.
Von der Rechtschreibung her könntest Du glatt der oegeat sein
Ich habe ja auch nicht grundsätzlich davon abgeraten in Rohstoffen zu investieren. Habe selbst Zertifikate im Depot.
Nur wird momentan überall, und mit überall meine ich überall, die aktuelle Rohstoffhausse als DER Trend überhaupt glorifiziert.
Das gefällt mir eben nicht.
Nur wird momentan überall, und mit überall meine ich überall, die aktuelle Rohstoffhausse als DER Trend überhaupt glorifiziert.
Das gefällt mir eben nicht.
guten abend,laut verschiedener studien(natürlich mit vorsicht zu geniessen) sollen diesebetriebene kfz eine erhebliche mitschuld an der feinstaubmisserie in unzähligen grossstädten tragen,kommt es zu ersten fahrverbotstagen für diesel-kfz´s ohne partikelfilter bzw.zur filterpflicht(-denkt nur an den kat) werden die wenigen partikelfilterhersteller mit ihrer produktion nicht nachkommen,bekanntlich benötigt man zur produktion der dieselpartikelfilter PALLADIUM,.............,ciao celto
Weltwirtschaftswachstum kann man vergessen als Rohstoffpreisindikator; so`n Wachstum wie in 2004 gab`s in vielen Jahren und trotzdem war da keine Rohstoffhausse(ist in dem Chart sogar für 2004 noch zu hoch geschätzt, real waren`s wohl nur 3.7%).
: Daß die Spekulation keine Rolle spielen soll, zeugt schon von rechter Naivität; schau Dir mal die Gold- und insb. Silberhaussen an, das hatte mit Lagerbeständen überhaupt nix zu tun, sondern tlw. nur mit einem einzigen Großspekulanten (Soros), dem die Meute gefolgt ist.
: Daß die Spekulation keine Rolle spielen soll, zeugt schon von rechter Naivität; schau Dir mal die Gold- und insb. Silberhaussen an, das hatte mit Lagerbeständen überhaupt nix zu tun, sondern tlw. nur mit einem einzigen Großspekulanten (Soros), dem die Meute gefolgt ist.
hi,der silberpreis fiel bis ins jahr 2001 inflationsbereinigt auf den tiefsten stand seit 100 jahren, der papiermarkt wurde mit short-positionen,die grösser sind als die gesamten existierenden lagerbestände permanent nach unten manipuliert.Die globalen lagerbestände liegen laut konservativen schätzungen bei 100 bis 250 millionen unzen u.reichen max.3 jahre.Spätestens wenn sich diese reserven dem ende zuneigen erwarten rohstoffexperten eine annäherung des silberpreises an die jahrtausende lang vorherrschende gold-silber-parität von 15.Dies würde bei einem niveau von ca.7,2 us-dollar je unze noch immer einem kurspotenzial von 310% entsprechen,weshalb auch milliardäre wie bill gates,waren buffet u.georges soros in silber engagiert sind,gruss celto
@ kn
wo bitte steht geschrieben, wirtschaftswachstum ist rohstoffindikator?
tatsache ist doch das, die herkunft des derzeitigen wachstum nach rohstoffen schreit, und die herkunft ist eben sehr stark auf die vielen derzeit "hochkommenden schwellenländer" zurückzuführen.
und dieses "hochkommen" wierd noch lange andauern.
zu den spekulanten,
bei den rohstoffen gehts doch um lagerstände bzw um tonnen,barel und bushel usw.
diese daten sind von den spekulanten nicht soleicht manipulierbar.
natürlich eilt auch da der hund seinem herrl voraus bzw hinterher.
bei der internet blase gings doch um "vielleicht ,möglicherweise, kann schon sein gewinne in etwa 5 jahren"......da konnte man alles mögliche hineindichten, da war der fantasie keine grenzen gesetzt.
da gab es für die spekulanten eben keine grenzen und genau das ist der grund für den 80-90% absturtz.
diese absturzgefahr gibt es wegen der"hardfacts" bei den rohstoffen eben nicht.
natürlich können auch rohstoffpreise stark zurück kommen aber nicht um 80,90%.
deine "alles über den kamm scheren analyse" ist doch recht naiv.
wo bitte steht geschrieben, wirtschaftswachstum ist rohstoffindikator?
tatsache ist doch das, die herkunft des derzeitigen wachstum nach rohstoffen schreit, und die herkunft ist eben sehr stark auf die vielen derzeit "hochkommenden schwellenländer" zurückzuführen.
und dieses "hochkommen" wierd noch lange andauern.
zu den spekulanten,
bei den rohstoffen gehts doch um lagerstände bzw um tonnen,barel und bushel usw.
diese daten sind von den spekulanten nicht soleicht manipulierbar.
natürlich eilt auch da der hund seinem herrl voraus bzw hinterher.
bei der internet blase gings doch um "vielleicht ,möglicherweise, kann schon sein gewinne in etwa 5 jahren"......da konnte man alles mögliche hineindichten, da war der fantasie keine grenzen gesetzt.
da gab es für die spekulanten eben keine grenzen und genau das ist der grund für den 80-90% absturtz.
diese absturzgefahr gibt es wegen der"hardfacts" bei den rohstoffen eben nicht.
natürlich können auch rohstoffpreise stark zurück kommen aber nicht um 80,90%.
deine "alles über den kamm scheren analyse" ist doch recht naiv.
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