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    Vergewaltigung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.05.05 12:22:09 von
    neuester Beitrag 08.01.06 17:46:50 von
    Beiträge: 197
    ID: 982.763
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      schrieb am 22.05.05 12:22:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die mehrfache Vergewaltigung einer 13-jährigen in Hildesheim wird jetzt mit der türkischen Abstammung der Täter begründet.

      In der Türkei ist es üblich, dass sich der Mann eine Frau nimmt, wenn er will, heißt es.
      Ist ja Schade dass ich deutscher bin... sonst könnte ich ja mal unsere süße Nachbarin flachlegen, ohne sie zu fragen. :D

      Aber im Ernst, ich glaube langsam dass sich Deutschland dank der hier lebenden Ausländer ins Mittelalter zurückverwandelt.

      Und solche wollen in die EU...:(
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      schrieb am 22.05.05 12:25:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und wie ist der Prozess ausgegangen, oder läuft er noch.

      Ist der Verteidiger ein Deutscher ???

      Gib doch mal ein bisschen mehr Text. Oder einige Internetseiten, wo man darüber was erfahren kann.
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      schrieb am 22.05.05 12:32:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist ja erst Gestern bekannt geworden, der Fall.

      Hab es gerade bei n-tv.de gelesen (In der Ruprik vermischtes).
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 12:38:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da kommt mit Sicherheit irgend eine Strafe mit Bewährung raus. Gesellschaftlich vorbelastet.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 12:58:18
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 22.05.05 13:07:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      in der Türkei ist es üblich, daß der Mann die Frau einfach nimmt...

      Das ist auch in der Türkei nicht üblich.

      Es ist aber durchaus üblich, daß sich die männlichen Verwandten des Opfers, vom Täter oder dessen Familie ein paar Liter Blut fordern.:D
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 13:11:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.05.05 13:35:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Bei der Suche nach Erklärungen für die Handlungsweise der beschuldigten Jugendlichen müsse man deren türkische Herkunft berücksichtigen, sagte der Leiter der Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, Christian Pfeiffer. "Diese Jungen wachsen in einer ausgeprägten Macho-Kultur auf." Dies könne zu der Vorstellung führen, dass man sich als Mann eine Frau nimmt, wenn man sie haben will."


      Ich denke, ein 2-Monatiges Anti-Macho-Training in der Karibik ist Strafe genug. Diese armen Jungen kommen mit der deutschen Weicheihaltung einfach nicht klar. Schuld ist definitiv die deutsche Gesellschaft!
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 13:42:18
      !
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      schrieb am 22.05.05 13:46:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich kenne sehr viele türken aller altersklassen...

      wahrscheinlich hatte das mädchen etwas zu moderne kleidung an oder war geschminkt...
      im schlimmsten fall beides,
      dann gilt so eine deutsche schlampe als hure und hat keinerlei wert.
      wird höchstens dazu benutzt um erfahrung zu sammeln bevor der anständige türkische mitbürger die bereits seit der kindheit versprochene großcousine in der türkei heiratet.

      so isses.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 13:51:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.05.05 14:19:10
      !
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      schrieb am 22.05.05 15:22:05
      !
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      schrieb am 22.05.05 15:39:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      <div style="border: 1px solid #000;"Ich fordere den Threaderöffner nachdrücklich auf, eine Quelle für die in #1 zitierten Aussagen ,,In der Türkei sei es üblich..." anzugeben.
      Rechtfertigungen von Lynchjustiz habe ich gelöscht</div>
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 15:54:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Familie der vergewaltigten 13-Jährigen telefonisch bedroht

      Hildesheim (dpa) - Unbekannte haben die Familie des 13-jährigen Mädchens, das in Hildesheim von mehreren Jugendlichen mehrfach vergewaltigt worden ist, am Telefon bedroht. Offenbar stammten die Anrufe «aus dem Umfeld der tatverdächtigen Schüler», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Bernd Seemann.

      Es seien Sätze gefallen wie «Ihr werdet eures Lebens nicht mehr froh» oder «Euch passiert was». Die sechs tatverdächtigen Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren sitzen seit Mittwoch in Untersuchungshaft.

      Die Schüler hatten ihr Opfer nach der ersten Vergewaltigung zu weiteren Treffen genötigt, indem sie mit der Veröffentlichung von Fotos drohten. Einer der Tatverdächtigen habe inzwischen gestanden, dass mit einer Handykamera Bilder von der ersten Tat gemacht worden waren, sagte Oberstaatsanwalt Seemann. Die Datenspeicher der beschlagnahmten Mobiltelefone seien allerdings gelöscht. Jetzt sollen Spezialisten des niedersächsischen Landeskriminalamtes die Handys untersuchen.

      Bei der Suche nach Erklärungen für die Handlungsweise der beschuldigten Jugendlichen müsse man deren türkische Herkunft berücksichtigen, sagte der Leiter der Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, Christian Pfeiffer. «Diese Jungen wachsen in einer ausgeprägten Macho-Kultur auf.» Dies könne zu der Vorstellung führen, dass man sich als Mann eine Frau nimmt, wenn man sie haben will.

      Einer der Schüler hatte das spätere Opfer in einem Internet-Chat kennen gelernt und sich mit der 13-Jährigen verabredet. Schon beim ersten Treffen, zu dem der Jugendliche mehrere Kumpane mitbrachte, soll das Mädchen unter Drohungen und Gewaltanwendung mehrfach vergewaltigt worden sein. Bei drei weiteren Treffen sollen sich dann erneut jeweils mehrere Jugendliche an dem Opfer vergangen haben. Die Jungen bestreiten die sexuellen Handlungen nicht. Vor dem Haftrichter erklärten sie jedoch, das Mädchen habe freiwillig mitgemacht.
      http://www.mainpost.de/aaw/brennpunkte/art112,3105810.html?f…
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 15:59:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      StellaLuna, das hört sich aber ganz anders an als in #1

      Von einer Rechtfertigung der scheußlichen Tat wie in #1 suggeriert ist hier jedenfalls nicht die Rede, auch nicht von pauschalen Aussagen wie ,,In der Türkei ist es üblich...".
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 16:00:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.05.05 16:05:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.05.05 16:09:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      PolyMod
      sehe ich auch so. Nur werden leider häufig derartige Aussagen als Rechtfertigung wenn nicht gar als schuldmindernd interpretiert.

      ...für die Handlungsweise der beschuldigten Jugendlichen müsse man deren türkische Herkunft berücksichtigen,...

      Derartige Kommentare sollte man sich wegen der vorhandenen Ausländerfeindlichkeit sparen oder aber nur noch in Fachzeitschriften veröffentlichen lassen.

      Ich habe in meiner Pressemaschine "Vergewaltigung" eingegeben, es wurden 212 Beiträge der letzten 3 Tage aufgelistet, da einige Beiträge mehrfach genannt sind, bleiben evtl. 80 übrig. Ich habe grob überflogen und nur einen Fall gefunden mit "türkischen Tätern" - das zum Thema Vergewaltigung!
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 16:16:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich habe grob überflogen und nur einen Fall gefunden mit " türkischen Tätern" - das zum Thema Vergewaltigung!

      Ist doch kein Wunder. Unsere auf Political Correctness getrimmten Medien lassen gerne die Herkunft des Täters im Dunkeln, um nur ja keine fremdenfeindlichen Ressentiments zu erzeugen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 16:24:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Unglaublich was in diesem Thread ablaeuft !!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 16:30:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mistral
      das stimmt so nicht!
      Posting # 10 habe ich in der Suchmaschine gefunden und Du wirst es nicht glauben, auch Vergewaltigungsdelikte aus der Schweiz, den USA etc. begangen von Einheimischen.

      Du tust ja grade so als ob noch nie ein Deutscher vergewaltigt hätte!
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 16:39:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Tja, auch in diesem Fall belügen uns die "Meinungsmacher" systematisch. Mir ist sofort aufgefallen, daß in keinem Medium Näheres über die Täter dieses für meine Maßstäbe unglaublich widerlichen Verbrechens zu erfahren war. Damit war mir klar, daß auch in diesem Fall (wie täglich in vielen Fällen von Ausländerkriminalität) der (euphemistisch) "Migrationshintergrund" verschwiegen werden sollte.
      Die Zensur (im Kopf der Medienmacher) dürfte so kurz von der NRW Wahl besonders streng sein, damit die deutsche Noch-Mehrheit brav die herrschenden Parteien wählt.

      Wahlen ohne wahrheitsgemäße Informationen durch die Medien sind für mich übrigens nur Scheinwahlen. Grundvoraussetzung für jede Wahlentscheidung ist eine Meinungsbildung mit (wahrheitsgemäßen) Informationen.

      Grüße
      blair
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 16:43:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      PolyMod ist mal wieder in Hochform!

      Da hat doch tatsächlich jemand gewagt, dieses saudumme Geschwätz der SPD-Pfeife Pfeiffer

      Bei der Suche nach Erklärungen für die Handlungsweise der beschuldigten Jugendlichen müsse man deren türkische Herkunft berücksichtigen, sagte der Leiter der Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, Christian Pfeiffer. «Diese Jungen wachsen in einer ausgeprägten Macho-Kultur auf.» Dies könne zu der Vorstellung führen, dass man sich als Mann eine Frau nimmt, wenn man sie haben will.

      etwas volktümlicher auszudrücken in der Form

      In der Türkei ist es üblich, dass sich der Mann eine Frau nimmt, wenn er will, heißt es.

      Das führt natürlich sofort zu einer Abmahnung, weil es PolyMod als offenbar als seine Aufgabe sieht, hier jegliche Kritik an rot-grünen Politikern zu verhindern.

      Wahrscheinlich bekomme ich jetzt dafür auch eine Abmahnung von ihm, weil ich damit seine Worte so interpretiert habe, wie ich sie verstehe. Wörtlich hat er nämlich neulich bei einer Diskussion um ein anderes saudummes Geschwätz eines anderen SPD-Politiker es folgendermassen ausgedrückt:

      #46 von PolyMod [Mod] Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 01.05.05 21:39:07 Beitrag Nr.: 16.504.382
      einen Beitrag nach unten Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      ...

      Ich fühle mich dafür verantwortlich, dass hier auch andere Meinungen zu Worte kommen können, als der Neokonservative Einheitsbrei der Political Correctness.


      Ich finde dieses Geschwätz der Pfeife Pfeiffer noch schlimmer als die Interpretation in #1. Für mich suggeriert er damit nicht nur, dass dies in der Türkei üblich sei. Für mich suggeriert er damit noch schlimmer, dass man da auf die türkische Herkunft Rücksicht nehmen müsse, was dann ja wohl nur heissen könnte, die bekommen deshalb strafmindernde Umstände.

      Ich halte diese Äusserungen für absolut skandalös. Ein Glück, dass dieser Typ als Justizminister in Niedersachsen abgewählt wurde.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 16:49:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ob du es glaubst oder nicht, flitztass:
      Ich fühle mich auch dafür verantwortlich, dass hier keine Volksverhetzung betrieben wird.

      Und Sätze wie ,,In der Türkei ist es üblich, dass sich der Mann eine Frau nimmt, wenn er will" sind Volksverhetzung. Was hast du dagegen, wenn ich nach der Quelle frage?
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 16:56:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      @PolyMod: Nö, ich finde es berechtigt, mal höflich nach der Quelle zu fragen.

      Aber wem wirfst Du jetzt eigentlich Volksverhetzung vor?

      Diesem ehemaligen SPD-Minister für seine dämliche Aussage?

      Oder den Usern, die hier dessen Aussage kritisieren und dabei in leicht geänderter Form diese zitieren?
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 17:04:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Aha, hier wird schon warmgeschossen bevor noch die 18:00 Zahlen kommen. Aufwärmen wie im Sport sozusagen.

      Vielleicht könnte man sich ja als Kompromiss auf folgende deeskalierende und politisch korrekte Wortwahl verständigen:
      "Ein 13j Mädchen hat sich eindeutig schuldig gemacht, mehrere etwas ältere Altersgenossen zu Verhaltensformen zu drängen, ohne sich vorher über deren kulturelle Wurzeln in Kenntnis zu setzen, was an sich schon gegen das Antidiskriminierungsgesetz verstößt. Die dadurch entstandenen Ereignisse haben wiederum Presse und offizielle Stellen zu Darstellungsformen genötigt, die falsche Rückschlüsse auf den kulturellen Hintergrund der männlichen Beteiligten führen hätten können sollen wollten. Man kann also das integrationshemmende Verhalten des 13jährigen Mädchens nur verdammen. Um Stella`s Argumentation zu vervollständigen wäre aus Rücksicht auf die vermeintlichen Täter jede Berichterstattung über Herkunft, Geschlecht und Alter der männlichen Beteiligten an den Vorfällen zum Schutze von Demokratie, Toleranz, Meinungsfreiheit und zur Wahrung der Würde soziokultureller Abstimmung zu vermeiden. Außerdem hat die RAF der Wirtschaft nie geschadet."

      Ich denke da kann man jetzt nichts mehr bekritteln, oder?
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 17:05:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich wusste überhaupt nicht, dass die in #10 zitierte Aussage von einem ehemaligen SPD-Minister stammt. Danke für die Aufklärung.
      Man kann über diese Aussage sicher streiten - aber in der Feststellung, dass türkische Jugendliche in eine extreme machohaften Umgebung aufwachsen, die zu Verzerrungen des Unrechtsbewusstsein führt, sehe ich weder eine Entschuldigung der Tat noch Volksverhetzung. Wohl aber in der Aussage in #1, die sich aus dem Zitat in #10 weder wörtlich noch sinngemäß ableiten lässt.

      Ich hoffe, du willst dich jetzt nicht auch noch mit dem Satz
      ,,Schade dass ich deutscher bin... sonst könnte ich ja mal unsere süße Nachbarin flachlegen, ohne sie zu fragen"
      identifizieren - oder mit den von mir gelöschten Lynch-Phantasien. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 17:16:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Auszug aus der Schwäbischen Zeitung Online

      Familie der vergewaltigten 13-Jährigen telefonisch bedroht

      Hildesheim (dpa) Unbekannte haben die Familie des 13-jährigen Mädchens, das in Hildesheim von mehreren Jugendlichen mehrfach vergewaltigt worden ist, am Telefon bedroht. Offenbar stammten die Anrufe «aus dem Umfeld der tatverdächtigen Schüler», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Bernd Seemann.

      Es seien Sätze gefallen wie «Ihr werdet eures Lebens nicht mehr froh» oder «Euch passiert was». Die sechs tatverdächtigen Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren sitzen seit Mittwoch in Untersuchungshaft.

      Die Schüler hatten ihr Opfer nach der ersten Vergewaltigung zu weiteren Treffen genötigt, indem sie mit der Veröffentlichung von Fotos drohten. Einer der Tatverdächtigen habe inzwischen gestanden, dass mit einer Handykamera Bilder von der ersten Tat gemacht worden waren, sagte Oberstaatsanwalt Seemann. Die Datenspeicher der beschlagnahmten Mobiltelefone seien allerdings gelöscht. Jetzt sollen Spezialisten des niedersächsischen Landeskriminalamtes die Handys untersuchen.

      Bei der Suche nach Erklärungen für die Handlungsweise der beschuldigten Jugendlichen müsse man deren türkische Herkunft berücksichtigen, sagte der Leiter der Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, Christian Pfeiffer. «Diese Jungen wachsen in einer ausgeprägten Macho-Kultur auf.» Dies könne zu der Vorstellung führen, dass man sich als Mann eine Frau nimmt, wenn man sie haben will.

      Hildesheim (dpa) Unbekannte haben die Familie des 13-jährigen Mädchens, das in Hildesheim von mehreren Jugendlichen mehrfach vergewaltigt worden ist, am Telefon bedroht. Offenbar stammten die Anrufe «aus dem Umfeld der tatverdächtigen Schüler», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Bernd Seemann.
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      Es seien Sätze gefallen wie «Ihr werdet eures Lebens nicht mehr froh» oder «Euch passiert was». Die sechs tatverdächtigen Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren sitzen seit Mittwoch in Untersuchungshaft.

      Die Schüler hatten ihr Opfer nach der ersten Vergewaltigung zu weiteren Treffen genötigt, indem sie mit der Veröffentlichung von Fotos drohten. Einer der Tatverdächtigen habe inzwischen gestanden, dass mit einer Handykamera Bilder von der ersten Tat gemacht worden waren, sagte Oberstaatsanwalt Seemann. Die Datenspeicher der beschlagnahmten Mobiltelefone seien allerdings gelöscht. Jetzt sollen Spezialisten des niedersächsischen Landeskriminalamtes die Handys untersuchen.

      Bei der Suche nach Erklärungen für die Handlungsweise der beschuldigten Jugendlichen müsse man deren türkische Herkunft berücksichtigen, sagte der Leiter der Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, Christian Pfeiffer. «Diese Jungen wachsen in einer ausgeprägten Macho-Kultur auf.» Dies könne zu der Vorstellung führen, dass man sich als Mann eine Frau nimmt, wenn man sie haben will.

      Einer der Schüler hatte das spätere Opfer in einem Internet-Chat kennen gelernt und sich mit der 13-Jährigen verabredet. Schon beim ersten Treffen, zu dem der Jugendliche mehrere Kumpane mitbrachte, soll das Mädchen unter Drohungen und Gewaltanwendung mehrfach vergewaltigt worden sein. Bei drei weiteren Treffen sollen sich dann erneut jeweils mehrere Jugendliche an dem Opfer vergangen haben. Die Jungen bestreiten die sexuellen Handlungen nicht. Vor dem Haftrichter erklärten sie jedoch, das Mädchen habe freiwillig mitgemacht.



      (Stand: 20.05.2005 17:03)
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 17:45:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      PrinzValium
      es geht nicht um Hinweise auf die Staatsbürgerschaft der Täter sondern um Pfeiffers Aussagen die aus meiner Sicht fehl interpretiert werden.

      Pfeiffer ist Kriminologe, kein Richter und auch kein Staatsanwalt.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 17:53:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      flitztass
      Pfeiffer zwar zwei Jahre Minister in Niedersachsen!
      Die Zeit davor und auch jetzt wieder ist er Leiter des Kriminologischen Instituts.

      Pfeiffer hat bereits vor seinem Ministeramt Kommentare zur Kriminalität abgegeben und es spricht nichts dagegen, dass er sich auch jetzt äußert. Berücksichtigen sollte er allerdings die Dumpfbackig- und Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Vor diesem Hintergrund sollte er derartige Kommentare nicht allen zugängig machen. Er schürt damit nur Fremdenhass.

      Ich hoffe, Du hast verstanden :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:01:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]16.682.585 von PrinzValiumNG am 22.05.05 17:04:55[/posting]Ne Vali, an deiner Argumentation gibts wirklich nichts zu kritisieren.:rolleyes:
      Schließlich sind ja Täter nur die Opfer der "Opfer", denn die Opfer verleiten ja die Täter zu ihrem tun und nicht umgekehrt. Wäre also das Mädchen nicht mit den körperlichen Merkmalen ausgestattet, welche erst eine Vergewaltigung möglich machen, wäre das alles ja auch nicht passiert. Deswegen - lasst die Täter laufen und zieht endlich diese Opfer aus dem Verkehr!:p
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:46:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich kann dann nur noch sagen.

      1. In unserer Stadt gibt es keine Türken (dank unserer eigenen Politik ;) )

      2. Mann sieht ja wieder mal, wie die Meinungen auseinander gehen. Und ich werde dafür sorgen, dass dies in unserer Stadt auch so bleibt und unsere Kinder noch ohne Angst leben können.

      Der Rest kann machen und wählen wenn er will.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:53:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      «Diese (türkischen) Jungen wachsen in einer ausgeprägten Macho-Kultur auf.» Dies könne zu der Vorstellung führen, dass man sich als Mann eine Frau nimmt, wenn man sie haben will.



      DIESE JUNGENS SIND IN DER BRD AUFGEWACHSEN !!! WIESO SOLLEN SIE MEHR MILDE ERFAHREN ALS ANGEHÖRIGE STRAFTÄTER ANDERER NATIONEN?


      Die BRD ist ein krankes System, so ist es!
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 19:00:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      So ist es Kinski!
      Mit Ausführungen a la Pfeiffer wird schon
      wieder ersichtlich welche Schiene die Verteidiger fahren werden....
      Das gibt höchstens ein paar Jahre Jugendstrafe.
      Und das Mädchen leidet ihr Leben lang....


      Traurig traurig.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 19:16:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      #27

      Kann dir nur Recht geben. Dieser Staat ist krank, genau so wie man in der Meinungsfreiheit in diesem Forum beschissen wird.

      Ich werde mich definitv hiermit aus diesem Forum verabschieden (zur Freude mancher ;) ).

      Das hatte ich genug Jahre in der DDR. Aber wie ich schon in einem anderen Thread schrieb, der Westen passt sich mehr und mehr dem Osten an, nicht umgekehrt.Die Stasi lässt grüßen. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 19:34:46
      Beitrag Nr. 37 ()
      :laugh:

      Und wieder ein Thread gelöcht.

      Da gibt andere Foren, wo mann seine Meinung noch öffentlich sagen kann. :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 19:36:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      na hier werden ja wieder schlimmste Vorurteile und Ressentiments aufgewärmt und geschürt - freilich ohne jeden Beleg hierfür.:D

      Und ganz im Sinne der politischen Korrektheit natürlich.


      # 24 Pfeiffer hat bereits vor seinem Ministeramt Kommentare zur Kriminalität abgegeben und es spricht nichts dagegen, dass er sich auch jetzt äußert. Berücksichtigen sollte er allerdings die Dumpfbackig- und Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Vor diesem Hintergrund sollte er derartige Kommentare nicht allen zugängig machen. Er schürt damit nur Fremdenhass.


      der Deutschen - ja wie, ja was ?

      ALLE Deutschen ?

      Wo es hier doch 45% Linkswähler gibt ?
      So viele Migranten deutsche Pässe haben ?
      Sind die Russen damit auch gemeint - also die Wolgadeutschen ?

      Schlimm, schlimm - diese Pauschalierungen.

      Aber wer gerne pauschaliert, und dabei negiert, kann sich im politischen Korrektheitsstaat nach Lust und Liebe austoben, ohne jemals dafür juristisch oder medial zur Rechenschaft gezogen zu werden - man muß nur auf die Richtigen eindreschen.

      In der BRD kann man Vorurteile pflegen, verunglimpfen, verallgemeinern, in den Dreck ziehen, solange man dies mit US-Bürgern oder Deutschen macht.

      Da braucht es keine Belege und Beweise, es genügen Einzelfälle um die Gesamtheit abzuurteilen.

      Bei Migranten, speziell Moslem ist aber eine Fülle von Belegen über Verbrechen, sowie die Legitimation in deren heiligen Schriften – noch immer kein Grund, hierin mehr als „Einzelfälle“ zu sehen. Es gelten völlig konträre Maßstäbe der Beurteilung !!!!
      Normalerweise sieht man in dieser Herangehensweise so was wie Rassismus !!!!

      Wieviele vergleichbare Massenvergewaltigungen gibt durch rein deutsch Jugendliche dokumentiert ?

      War das Opfer dann eine Muslima, am besten mit Kopftuch ?

      Wieviele Ehrenmorde sind durch Deutsche dokumentiert ?

      Wie oft tritt "Ehre" als Mordmotiv bei Deutschen auf ?

      Wieviele Fälle gibt es, wo Deutsche ihre Töchter/Schwestern ermordet haben, dies versucht oder angedroht haben, weil sie selbstbestimmt leben wollten ?

      Wieviele deutsche Eltern verheiraten ihre Kinder zwangsweise, und lassen sie lebenslang vergewaltigen ?



      Ja, es gibt auch deutsche Vergewaltiger - doch darum geht es hierbei nicht.

      Wenn Moslems vergewaltigen, ist das was anderes, als nur ein bestialisches Verbrechen.

      Hier kommt Sozialisation und Ideologie ins Spiel, die Frauen als Menschen von geringerem Wert definiert, ihnen eine gesellschaftliche Rolle zuweist, in der ihnen elementarste Grundrechte vorenthalten werden.

      Wenn Moslems vergewaltigen, haben kann das persönliche Gier sein - wie bei Deutschen - ABER:

      Die Hemmschwelle solch ein Verbrechen zu begehen ist weitaus niedriger, wenn Frauen (oder auch Ungläubige) als minderwertig definiert werden in deren sozialem Umfeld. Das sagt sinngemäß auch der Sozi Pfeiffer !!!!


      Was dieser Pfeiffer sagt ist eigentlich ein Grund, ihn juristisch zu belangen, sofort des Amtes zu entheben.

      DENN: Er "erklärt" dieses Verbrechen in einer Weise, das Verständnis für die Täter vermuten läßt - und verlagert deren Verantwortung auf deren (islamische) Sozialisation.

      Freilich ohne dann den nächsten Schritt zu machen, und den Islam anzuklagen.

      Am bedenklichsten - und eigentlich muß man schon sagen, es ist wirklich übelster Zynismus - ist, daß er zumindest in seinen veröffentlichten Aussagen KEIN Mitgefühl mit dem Opfer zeigt !!!!!!!!!!!


      Wie wird es sich fühlen, nach diesem Martyrium ?

      Wie wird seine künftige Liebesfähigkeit und Sexualität beeinflusst durch diese Erfahrung ?

      Wie klingt es in den Ohren des Opfers, wenn der deutsche Rechtsstaat (vertreten durch Pfeiffer) hier Verständnis für die Täter aufbringt, sie letztlich entschuldigt ?

      Wie wird sich das Opfer künftig fühlen, wenn sie einer Gruppe türkischer/islamischer Männer begegnet ?

      All das spielt keine Rolle für Pfeiffer und viele andere politisch Korrekte !!!!

      Längst ist erwiesen, trotz massiver Beschönigung durch den politisch korrekten Staat, daß Migranten besonders bei Schwerkriminalität weit überrepräsentiert sind.

      Zu Verbrechen gegen Frauen, wie Ehrenmord, Zwangsheirat, islamtypische, häusliche Gewalt, ect. werden mit Absicht nicht einmal Daten erhoben !!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Es wird so getan, als geschähen diese Verbrechen ohne Kultur- und Sozialisationhintergrund, als wären sie reine Individualtaten, hinter denen nicht das ethnische Kollektiv steht mit seinen Normen.


      In der politisch korrekten BRD mißt man bei Verbrechen mit unterschiedlichem Maß. Faktisch werden Migranten bevorzugt und idealisiert in den Medien und auch zum Teil in der Rechtssprechung.

      Man muß nur mal die Täter in Pfeiffers Worten vertauschen, und es wird deutlich, in was für einem Land wir mittlerweile leben, wo die Opfer wenig zählen, und bei den Tätern die Herkunft für die Beurteilung viel mehr zählt, als die Tat, um die es eigentlich gehen sollte:

      müsse man deren neonazistischen Hintergrund berücksichtigen, sagte der Leiter der Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, Volker Vollkorrekt. " Diese Jungen wachsen in einer ausgeprägten Rassisten-Kultur auf." Dies könne zu der Vorstellung führen, dass man sich als Deutscher einen Migranten vornimmt, wenn man Lust zum prügeln hat.


      Wäre wohl ein ziemlicher Skandal – nicht weil Prügel so schlimm wäre, sondern weil
      1. Die Täter Deutsche wären
      2. das Opfer Ausländer
      3. das Opfer NICHT weiblich

      Begehen Migranten, speziell islamische, Verbrechen, soll man nicht mal darüber informiert werden, laut gewisser Meinungen hier.

      Was das für die Opfer bedeutet ist völlig egal. Sie sollen nicht gewarnt werden dürfen. Ihnen gilt keine Solidarität.

      Die faktischen Verbrechen, speziell in dieser Konstellation Moslems - Frauen, wiegen weniger, als herbeiphantasierte Ausländerfeindlichkeit, die in Einzelfällen sehr wohl ein Problem ist, aber im Ausmaß gradezu marginal erscheint, und von der Bevölkerungsmehrheit entschieden abgelehnt wird, während in islamischen Bevölkerungen Frauen als minderwertig angesehen werden.

      Moslems müssen damit konfrontiert werden, daß mit ihrer Kultur etwas falsch, bzw. daß sie
      a) dem Grundgesetz widerspricht
      b) man ihre Kultur aufarbeiten muß, damit hier die Menschenrechte gewahrt bleiben können.

      Wer so tut, als gäbe es im Islam keine Frauenverachtung, keine Repression, der leistet weiteren Verbrechen wie dieser Massenvergewaltigung Vorschub.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 20:24:41
      Beitrag Nr. 39 ()
      sehr gut geschrieben denali !

      ich kämpfte jetzt einige stunden mit mir selbst weil ich vom sinn her das gleiche schreiben wollte,
      fürchtete aber vom weltfremden und scheinbar komplett mit seiner aufgabe überforderten polymod gesperrt zu werden.

      an die adresse von polymod gerichtet möchte ich aber den letzten satz von denali extra noch einmal wiederholen :

      Wer so tut, als gäbe es im Islam keine Frauenverachtung, keine Repression, der leistet weiteren Verbrechen wie dieser Massenvergewaltigung Vorschub.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 20:42:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]16.683.752 von DerArbeitslose am 22.05.05 20:24:41[/posting]Wer so tut, als gäbe es im Islam keine Frauenverachtung, keine Repression, der leistet weiteren Verbrechen wie dieser Massenvergewaltigung Vorschub. - und das trifft auf 1 Milliarde Muslime weltweit zu?
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 20:51:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      auch wenn es politisch ganz und garnicht korrekt ist, ist es leider Tatsache, daß die wohl überwiegend zwangsverheirateten Türken (in anderen islamischen Nationen sind innerfamiliäre Gewalt und Zwangsheirat noch weitaus stärker verbreitet) in ihren Familien zu einem Großteil erleben, daß Gewalt gegen Frauen, u.a. der Mutter (die der Ehemann ja aufgezwungen bekam - welch grandiose Vorraussetzung für ein harmonisches Eheleben) völlig normal sind.

      Wo soll da der Respekt herkommen für das Weibliche ?

      Zusätzlich vermittelt islamische Sozialisation, daß Frauen nur dann akzeptabel sind, wenn sie als Jungfrauen in die Ehe gehen, Muslimas sind, und sich nicht "unschicklich" verhalten.

      So sieht dann das in der Praxis aus, was uns die politisch Korrekten als Kultur der Bereicherung verkaufen wollen:

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17600/1.html

      Es mutet mehr als zynisch an, wenn dann vor "Rechtsradikalismus" gewarnt wird, wo wir eine Kultur ins Land bekommen, die exzessiv gewaltätig und diskriminierend agiert und eingestellt ist !!!!!!!!!!!

      Warum wird eigentlich nicht statistisch erhoben, welchen Anteil Moslems bei dem Verbrechen Vergewaltigung haben ?

      Vielleicht weil da etwas politisch nicht Korrektes zutage käme ?

      http://www.aliceschwarzer.de/632103124463906.html

      Auszug:

      In der Schweiz haben wir eine so genannte Rassismuskommission. In einer ihrer Broschüren hat sie zu mehr Verständnis für Gewalt in muslimischen Familien aufgerufen. Diese sei kulturell bedingt.

      Wenn das stimmt, ist das ein Skandal und der nackte Rassismus! Es wird ja damit unterstellt, Muslime seien eine andere Art von Menschen. Diese Art von Pseudotoleranz und Kulturrelativismus ist die Gönnerhaftigkeit von Herrenmenschen. Die anderen, die sind nun mal so... Es stimmt, auch Untersuchungen in Deutschland zeigen, dass die Gewalt in türkischen Familien besonders groß ist. Dies aber nicht, weil Türken «anders» sind, sondern weil es dort bei der Landbevölkerung noch ein unerschüttertes Patriarchat gibt. Wie bei uns vor fünfzig Jahren. Und verunsicherte Männlichkeit ist gefährlich bis lebensgefährlich. Vor allem für Frauen und Kinder.

      Sie meinen, wenn man Arabern zu lange in die Augen guckt, schlagen sie zu?

      Nicht bei Ihnen, Herr Köppel, Sie haben das richtige Geschlecht. (Lacht) Reden wir ernsthaft: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.

      ----------------------------------------

      Diese "Ausländerfreunde" müssen sich vorhalten lassen, daß sie zwangsläufig zu "Frauenfeinden", "Ungläubigenfeinden", mutieren, wenn sie unter vorgeblicher Toleranz Verbrechen von Moslems vertuschen oder bagatelisieren, die durch deren Sozialisationshintergrund hervorgerufen und begünstigt werden. Wenn sie nicht anerkennen, daß es nicht nur unter Deutschen Rassismus, Intoleranz und Diskriminierung, ggf. sogar weit überproportional, gibt, sondern eben auch bei Migranten, und ganz besonders bei Moslems, pflegen sie rassistisch motivierte Vorurteile.

      Während bei den Deutschen Diskriminierungen und Rassismus jedoch marginale Minderheitenphänomene sind, sind es bei Moslems Verhaltensweisen, die ein Großteil zeigt, und die Mehrheit, in arabischen Ländern nahezu vollständig, verinnerlicht hat.

      Wer das anders sieht - pflegt (rassistische) Vorurteile, auch wenn sie idealisierend sind. Denn die Fakten sprechen eine gänzlich andere Sprache als die Diffamierungstricks der politisch Korrekten gegenüber deutscher oder westlicher Bevölkerung.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 21:11:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      Stella, du denkst in sehr einfachen, klischeehaften Schablonen.

      Moslem sein bedeutet, daß man einerseits Opfer des Islam ist, und sobald man die Gebote des Islam befolgt, wozu u.a. die Überwachung und Abstrafung anderer gehört, wird man zum Täter. Es ist meist eine Doppelrolle ohne klare Grenzziehung.

      Der Verbrecher heißt Islam. Ohne islamische Sozialisation würden sich die Leute ganz anders verhalten.

      Oder denkst du, es macht einem Moslem Spaß, sein Kind eigenhändig zu erschlagen, erwürgen, abzustechen ?

      Glaub ich nicht !!!! Und trotzdem sind Muslime zu einem erschreckend hohen Anteil bereit dazu !!!!!

      Weil sie der Sozialisationsdruck des Islam dazu anstachelt, weil man sie sonst verachtet.

      Man darf nun nicht Muslime ablehnen, sondern islamische Verhaltensweisen. Man muß trennen, zwischen aufgehetztem Menschen und aufhetzender Ideologie.

      Leider gilt jede realistische Bestandsaufnahme islamischer Geschichte und Ideologie bereits als ausländerfeindlich, womit man z.B. die Degradierung der Frauen leugnet, oder legitimiert und faktisch in der BRD gesellschaftsfähig macht.



      Wieviele Moslems sind nun "Täter" ?

      Fast überall wird lebenslang vergewaltigt via Zwangsheirat - was aber von den Betroffenen als Pflicht empfunden wird. Sie nehmen es auf sich, wie einst bei uns der Angriff ins feindlichen Maschinengewehrfeuer in diesen sinnlosen Kriegen.

      Zu jedem Opfer gehört ein Täter. Soviele Opfer wie es in der islamischen Welt gibt, gibt es entsprechende "Täter".
      Soweit zu deiner Frage.

      Nun ist es erstaunlich, warum man sich politisch korrekt um das Ansehen der Täter sorgt, und nicht das Leid der Opfer ?

      Der Grund: Die Täter sollen idealisiert werden, weil es nunmal linke Ideologie ist, daß Menschen von außerhalb der westichen Ideologie "bessere" Menschen sein sollen, auf die die Linken ihre ursprünglichen Hare-Krischna-Sehnsüchte abladen können. Heute idealisieren sie mit Vorliebe Moslems und den Islam.

      Da ist für die Wirkichkeit kein Platz. Und die Opfer auch nicht - hier geht man buchstäblich über Blut und Leichen, indem man wegsieht oder sogar anklagt, wer Fakten nennt und an die Opfer dieser Kultur der Repression denkt - und selbst nicht unter das Joch dieser Ideologie geraten will.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 21:13:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]16.684.016 von Denali am 22.05.05 21:11:27[/posting]Denali
      einigen wir uns doch einfach nur auf den Begriff KRIMINELLE! Ich meine, dass weder die Abstammung noch die Religion für die Opfer eine Rolle spielt.

      KRIMINELL ist KRIMINELL!
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 21:23:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      # 36 ja, aber bei Neonazis spielt die Motivation ebenso eine Rolle, weil sie eben zu Folgetaten führt.

      Man hat hier zurecht erkannt, daß man die Ideologie nicht akzeptieren kann, wenn man Verbrechen verhindern will.

      Weil die Ideologie eben immer wieder zu diesen Verbrechen erzieht. Solange wie die Ideologie in Umlauf ist, geschehen die von dieser propagierten Verbrechen.

      Ehrenmord ist kein Mord wie einer aus Habgier.
      Wenn Moslems vergewaltigen, ist das so wenig eine "normale" Vergewaltigung, wie wenn ein Neo-Nazi, der einen Schwarzen verprügelt, eine normale Wirtshausschlägerei ist.

      Wer ideologisch motivierte Verbrechen begeht, sollte sogar besonders hart bestraft werden - nicht mildernd.
      Und eine Ideologie, die zu Verbrechen anstachelt, gehört schonungslos aufgearbeitet.

      Auch wenn das zu der Einsicht zwingt, daß Faschismus kein "Privileg" westlicher Kultur ist.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 21:28:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      genau.

      wer einen echten rassisten kennen lernen möchte,der sollte sich mal mit einem türken oder araber unterhalten.
      bevorzugt über juden oder kurden.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 21:32:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      in welchen deutschsprachigem forum gibt es wirklich
      meinungsfreiheit???? ich kenne keines. wenn es den
      politischen zielen widerspricht gibt es weltweit und in
      keinem land MEINUNGFREIHEIT.

      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 21:34:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      #38

      Auch wenn ich in diesem Forum nichts mehr zu sagen habe...
      aber du sprichst mir aus der Seele. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 21:53:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      Denali,

      ich finde es seltsam, dass ausgerechnet du darauf bestehst, dass ein ,,Ehren"mord kein kriminelles Verbrechen und die Vergewaltigung durtch einen Türken etwas anderes ist als die durch einen Deutschen. Damit bist du dir offenbar einig mit der verschwindenden Minderheit von seltsamen Rechtspsychologen, die meinen, bei der Bemessung des Strafmaßes müsse man den kulturellen Hintergrund berücksichtigen.
      Warum wenden wir nicht einfach unser Strafrecht in gleicher Weise gegenüber Deutschen wie Türken an und behandeln Mord als Mord und Vergewaltung als Vergewaltigung?
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 21:54:51
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]16.684.066 von Denali am 22.05.05 21:23:46[/posting]Die Massenvergewaltigung dieses Mädchens hat mit Sicherheit keinen ideologischen Hintergrund. Dass man sich jetzt evtl. darauf hinausredet sehe ich als Versuch eine Strafminderung zu erreichen.

      Ich hoffe, dass diese Jugendlichen (waren alle Türken?) noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben und man sie nach Beendigung des Gerichtsverfahrens in ihre Heimat abschiebt..
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 21:56:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      PS: Sollten sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben, kann sie ihnen wegen ihrer kriminellen Veranlagung auch wieder aberkannt werden!
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 21:57:07
      Beitrag Nr. 51 ()
      ...ich bin auch dafür MOD als MOD und Vergewaltung als Vergewaltigung zu behandeln...
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 22:16:35
      Beitrag Nr. 52 ()
      @ polymod #18
      ,In der Türkei ist es üblich, dass sich der Mann eine Frau nimmt, wenn er will" sind Volksverhetzung.`
      Wohl kaum, dass ist die nackte wahrheit.

      Ich empfehle, sehr sorgfältig amnesty international zu lesen :
      "Turkey: Women confronting family violence"
      hier gehts lang-
      http://web.amnesty.org/library/Index/ENGEUR440132004
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 22:20:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      @ PolyMod

      Das sicherste Mittel um getäuscht zu werden, ist, sich für schlauer zu halten als die anderen.

      ...denk mal drüber nach ;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 22:22:13
      Beitrag Nr. 54 ()
      [posting]16.684.334 von smirnoff_gurgler am 22.05.05 22:16:35[/posting]ist das der Grund warum so viele deutsche Frauen ihren Urlaub in der Türkei verbringen :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 22:33:58
      Beitrag Nr. 55 ()
      FreiberuflerLonni,

      ich hatte dich um eine Quellenangabe zu #1 gebeten.

      Mir geht es nur um die Boardregeln. Und die verbieten die pauschale Diffamierung von Völkern als Vergewaltiger.

      Wenn du behauptest, du hättest etwas ,,gehört", musst du Ross und Reiter nennen - oder zugeben, dass du dir das aus den Fingern gesaugt hast.

      Meinetwegen bist du klüger als ich - damit kann ich leben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 22:42:25
      Beitrag Nr. 56 ()
      smirnoff_gurgler,

      soweit ich sehe, hat dieser Amnesty-Link nichts mit der beanstandeten Aussage zu tun. Geht es dort nicht um Gewalt in der Familie? Hatte der hier angesprochene Fall irgend etwas damit zu tun?
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 22:43:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      #48

      Im Thread Nr. 45 wurde ja bereits ein Link von Amnesty International bekanntgegeben.

      Aber das sind natürlich alles "gekaufte" Leute und Lügenmärchen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 22:46:27
      Beitrag Nr. 58 ()
      #49

      Fängt Erziehung und die Prägung der Persönlichkeit nicht in der Familie an. Weiß ja nicht wo du groß geworden bist, aber bei mir war dass so.;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:06:14
      Beitrag Nr. 59 ()
      FreiberuflerLonni,

      die Frauenfeindlichkeit in weiten Teilen der türkischen Gesellschaft ist ein großes Problem. Aber die Türken als ein Volk von Vergewaltigern zu bezeichnen (und das auch noch gekoppelt mit Lynch-Aufrufen) - das ist mit den Regeln dieses Boards nicht vereinbar. Entweder du hältst dich daran - oder du musst beim nächsten Mal die Konsequenzen tragen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:13:19
      Beitrag Nr. 60 ()
      @Polymod

      Sie geben an, Rechtfertigungen von Lynchjustiz gelöscht haben.
      Da Sie unter anderem auch mein Posting gelöscht haben bitte ich Sie klarzustellen, dass darin keine Rechtfertigung vorhanden war.
      Sie verstehen - was ich meine.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:13:25
      Beitrag Nr. 61 ()
      Und warum wurde in den Zeitungen lange verschwiegen das es Türken waren????


      Kastor
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:16:06
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ Wellen,

      ich bestätige, dass Ihr Posting gelöscht wurde, weil das Bezugsposting weggefallen war.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:19:38
      Beitrag Nr. 63 ()
      Stella,

      ich kenne drei Frauen, die alleine eine Türkeirundreise gemacht haben (keine Pauschalreise in einem Club Sowieso). Eine davon wurde mehrfach vergewaltigt, eine andere trägt seitdem einen Türkenhass mit sich rum, rückt aber nicht damit raus, wieso das plötzlich so ist und die dritte schwört ebenfalls, dieses Land nie wieder zu betreten. Da kann sich jeder einen Reim drauf machen. Hier gab es übrigens mal einen "Board-Türken", der selbst gesagt hat, dass Frauen das Alleinreisen da nicht zu empfehlen ist (ist der jetzt Rassist?)

      Die Krönung war, dass ein Jugendlicher (langhaarig) aus dem Bekanntenkreis mal alleine durch die Türkei getourt ist. Prompt hat sich ein Typ an ihn rangehängt, der dann nach einer Weile seine Hand unter seinen Pulli gesteckt hat auf der Suche nach einem Busen oder sowas. Der war den Anblick von sehr langhaarigen Jungs offenbar noch nicht so gewöhnt (Ost-Türkei halt). Die Sache ist aber insofern nochmal glimpflich ausgangen, dass er nicht vergewaltigt wurde. Der Türke war aber ziemlich sauer, als er gemerkt hat, dass er gerade einem Jungen auf den Pelz gerückt war.

      LM
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:32:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ja - danke,ist klar.

      schön, dass Sie vorausgegangenes posting gelöscht haben.
      Ich hätts auch gemacht.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:43:13
      Beitrag Nr. 65 ()
      #41 PolyMod,


      Denali hat aber darauf hingewiesen, dass Unrechts-Taten die aus ideologischen Gründen begangen werden, härter bestraft gehören, als herkömmliche Unrechts-Taten! Denn, und das hätte vielleicht noch dazu gehört: Verbrechen aus ideologischen Hintergründen werden ja begangen, um sie regelmäßig unter gleichen Umständen immer wieder zu begehen! Somit ist es keine Verharmlosung was Denali ausdrückt!

      Oder anders ausgedrückt, wenn jemand beispieslweise einen Scharzen/Weißen, Gelben, Linken, Rechten etc. tötet, weil er streit mit diesem einen Schwarzen, Weißen, Gelben, Linken, Rechten etc. hatte, dann ist dies Mord. Tötet jemand aber einen Schwarzen, Weißen, Gelben, Linken, Rechten etc. weil er alle Schwazren, Weißen, Gelben, Linken, Rechten etc. haßt und sie alle ausrotten möchte, dann ist dies eine ganz andere Problematik.

      Im Falle des Islam, bzw. der Moslems gilt eben nun mal, dass sich in deren "Heiligem Buch" Regelungen finden, welche den Mord, Versklavung etc. von Ungläubigen oder Frauen rechtfertigen, so dass in dieser Bevölkerugnsgruppe das Unrechtsbewußtsein aufgrund dieses "Heiligen Buches" ein anderes ist, als man es von einem Demokraten erwarten kann.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:47:58
      Beitrag Nr. 66 ()
      [posting]16.684.844 von LadyMacbeth am 22.05.05 23:19:38[/posting]LadyMacbeth
      in vielen Ländern ist Alleinreisen von Frauen sehr gefährlich. Man sollte sich vorher kundig machen.

      Meine einzige rassistische Erfahrung war in England, ich bin zwar nicht vergewaltigt, aber verprügelt worden. Ein Engländer-Rassist bin ich nicht geworden. Ich kann doch die Tat eines einzelnen Verrückten nicht auf ein ganzes Volk übertragen!
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 00:52:24
      Beitrag Nr. 67 ()
      So blöd es klingt, aber rassistische Erfahrungen habe ich bisher nur in D erlebt, mit diversen Türken-Gangs und anderen netten Gruppierungen. Im Ruhrgebiet geht es diesbezüglich ziemlich ab. Man fühlt sich hier z.B. in der S-Bahn nicht mehr so als wäre man in D. In 20-30% der Stadtgebiete sind Deutsche ungern gesehen.

      Das ist Deutschland im Jahr 2005.

      Für mich gibt es langfristig nur die Möglichkeit in eine ländlichere Gegend oder ins Ausland zu ziehen, wo nicht solche Hirnkorallen herumlaufen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 00:58:44
      Beitrag Nr. 68 ()
      Stella, du warst noch nie in einem islamischen Land, speziell allein unterwegs außerhalb der Touristen-Ghettos - also ohne männlichen Bewacher.

      Du wüßstest sonst, daß Übergriffe keine Taten einzelner Verrückter sind, sondern der Normalfall, der dir mehrfach den Tag über widerfährt. Von verbalen Belästigungen ist hierbei noch garnicht die Rede.

      Das gilt besonders dann, wenn du völlig normal für unsere Verhältnisse gekleidet bist. Soviel zum Respekt vor fremder Kultur im Ausland.

      Wenn du mal erleben möchtest, was wirkliche "Fremdenfeindlichkeit" ist, dann geh doch nach Ägypten, Algerien, Oman, Pakistan, Marrokko.... mit dem Rucksack.

      Und dann geh mal nach Japan oder Korea, Thailand, Kenia, Chile, Mexiko, Australien, Südafrika.........

      nur noch in Indien wird man dir ähnlich penetrant auf die Haut rücken, wie in der Welt Allahs.

      Mit Verlaub, aber es ist eine Verallgemeinerung, wenn man sagt, daß einem solche Übergriffe an Intensität, überall auf der Welt begegnen. Es stellt, genau genommen, sogar eine Diffamierung der z.B. Koreaner (oder auch der Deutschen) dar, wenn man sie mit Moslems bei dieser Thematik gleichsetzt !!!!
      Eben weil sie sich anders benehmen als Moslems, weil sie andere erzogen wurden.

      Außerdem: in vielen Ländern ist Alleinreisen von Frauen sehr gefährlich. Man sollte sich vorher kundig machen.

      Soll das etwa heißen: Selber schuld ?
      Darf das auch für Moslems gelten in der BRD, wenn man sie unfreundlich behandelt ? Wenn Moslems sich rassistisch benehmen - hat das Opfer schuld, wenn man in der BRD Moslems aggressiv angeht, ist das ein Skandal!
      Soviel zu "gleiches Recht für alle"



      Deine Argumentation ist aber quasi Standard in der BRD, wenn es um Migrantenproblematiken geht.

      Sobald man die kulturelle Systematik bei Verbrechen aufzeigt, wie hier die Massenvergewaltigung, kommt der Einwand: Es sind doch nicht alle so ?

      Darum geht es nicht:


      Es geht darum, ob mehr Moslems so drauf sind, als andere, und warum das so ist.

      Und dann stellt man fest, daß Übergriffe von Moslems gegen Frauen einen vergleichbaren Grund haben, wie wenn weiße Rassisten einen Schwarzen vertrimmen: Weil sie sich für Höherwertige halten, und ihr Opfer für minderwertig.

      Sexuellle Gier spielt natürlich auch eine Rolle, nur - wenn die islamische Kultur die Schuld bei einer Vergewaltigung beim Opfer sieht, weil dieses die Frechheit besitzt, kein Kopftuch zu tragen oder überhaupt das Haus zu verlassen, oder weil es eh nur eine ungläubige Schlampe ist, dann ist die Hemmschwelle deutlich abgesenkt.



      Krotesk ist es leider, daß man "die Deutschen" pauschal negativ abwatschen kann, ohne Belege erbringen zu müssen, sagen darf, die BRD sei "ausländerfeindlich" - weil das längst Allgemeingut geworden ist.
      Das ist eine unverschämte Diffamierung, denn Migranten werden hier weitaus besser behandelt, wie man es als Europäer in islamischen Ländern, oder vielen anderen Teilen der Welt erlebt.

      Hier wird offensichtlich, daß die rassistische Idealisierung von Migranten und außereuropäischen Ausländern noch eine weitere Schattenseite hat: Die Dämonisierung deutscher, europäischer und amerikanischer Bevölkerungen.


      Um das Beispiel von LadyMacBeth auf die BRD zu übertragen:

      Wenn eine Kopftuch-Muslima in der BRD alle 100 Meter sexuell obszön angesprochen wird auf der Straße, am Tag mehrfach begrapscht, und aus Furcht vor Vergewaltigung niemals allein einen Spaziergang über die Wiese und den Wald, und schon garnicht spät nachts durch die Stadt wagen kann -

      DANN wäre die BRD absolut nicht ausländerfeindlicher als z.B. Ägypten, sondern würde lediglich gleichziehen !!!!!


      Warum gilt nun die BRD als "ausländerfeindlich" und z.B. Ägypten nicht ?

      Wenn dann Moslems hier klagen, sie würden diskriminiert, könnte ich nur noch kotzen. Durch den Islam haben sie verinnerlicht, daß sie sich ständig in der Opferrolle sehen, und ihre Unrechtstaten stets als ihr Recht betrachten.

      Wie soll man mit Leuten, die so eine schizophrene Sozialisation durchgemacht haben, vernünftig diskutieren, einen Konsens finden?

      Wenn Onur-Air technisch nicht sicher ist, macht die Türkei daraus eine Verschwörungstheorie und spielt beleidigt. Selbstkritik - Fehlanzeige. Und das auf dem gepflegten Diplomatenniveau !!!!!

      Zwischen der aufgeklärten westlichen Kultur und der islamischen besteht kaum Wertekonsens. Wenn wir das nicht erkennen, weil man Ausländer pauschal zu besseren Menschen verklärt, geht die westliche Kultur in den nächsten 30-50 Jahren vollkommen unter.

      In islamischen Ländern wird der Fall aus # 1 gemäß Scharia so beurteilt:

      Das Opfer hat "Ehebruch" begangen, da illigitim Verkehr gehabt. Die Aussagen der Männer zählen mehr, und die sagen ja, ganz ohne Schuldgefühle, das Opfer hätte freiwillig mitgemacht. Wenn das Opfer behauptet, die Täter hätten sie gezwungen, wird es noch wegen Verläumdung angeklagt und schuldig gesprochen. So wurde ein ähnlicher Fall im ach so fortschrittlichen Abu Dhabi vor 2 Jahren entschieden.

      Laut Koran gibt das 100 Peitschenhiebe, laut Scharia ggf. die Todesstrafe.

      So sieht ein mögliches, und realistisches Szenario, das uns Multi-Kulti einbrocken könnte, aus in 50 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 01:09:02
      Beitrag Nr. 69 ()
      [posting]16.682.499 von StellaLuna am 22.05.05 16:30:39[/posting]Mistral
      das stimmt so nicht!
      Posting # 10 habe ich in der Suchmaschine gefunden und Du wirst es nicht glauben, auch Vergewaltigungsdelikte aus der Schweiz, den USA etc. begangen von Einheimischen.

      Du tust ja grade so als ob noch nie ein Deutscher vergewaltigt hätte!


      Wo bitte hatte ich das denn behauptet? Ich habe lediglich deiner Auffassung widersprochen, dass man mit nur grob überflogenen Google-Suchergebnissen Rückschlüsse auf den tatsächlichen Anteil von Vergewaltigungen die von Migranten begangen wurden, ziehen kann. Um wirklich belastbare Aussagen hierzu treffen zu können, müsste man die Herkunft des Täters/der Täter in jedem einzelnen Fall untersuchen - und das über viele Jahre hinweg. Die offiziellen Pressemeldungen treffen aber in vielen Fällen eben aus PC-Gründen dazu keine Aussagen.

      Dass du DIE Deutschen alle als "dumpfbackig und ausländerfeindlich" bezeichnet, spricht auch nicht gerade für eine differenzierte Herangehensweise deinerseits.

      Wie ist denn die Haltung vieler traditionell-orienterter Südländer gegenüber Frauen?

      Überspitzt könnte man es so formulieren: Sie sammeln ihre sexuellen Erfahrungen vornehmlich mit deutschen Frauen, die sie danach als "Schlampen" abqualifizieren, aber selber gern mit der Zahl ihrer Eroberungen protzen. Ist diese Phase vorüber, heiraten sie eine ihnen vorbestimmte anatolische Muslima, die natürlich noch Jungfrau sein muss. Daneben suchen sie weiterhin Abwechslung vom Ehealltag. Stoßen sie bei einer Frau auf Abweisung, fühlen sie sich in ihrem Ehrgefühl verletzt und sinnen nach Rache. Dies geschieht durch Rufmord, Schläge oder eben auch Vergewaltigung.

      Dieses Muster gilt natürlich nicht für die aufgeklärten Türken, die sich von der strengen Religiösität und Authorität ihrer Familien abgewandt haben und die Frauen als gleichwertig respektieren.

      Meine einzige rassistische Erfahrung war in England, ich bin zwar nicht vergewaltigt, aber verprügelt worden

      Den Engländern schien deine provozierende Art wohl nicht sonderlich zu gefallen?
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:50:56
      Beitrag Nr. 70 ()
      #41 Es ist nun mal tatsache das deutsche frauen als leichtlebig sowohl in der Türkei als in Deutschland von dieser spezies angesehen werden,wofür man(n) evtl. sogar dankbarkeit erwartet und nicht den vorwurf einer vergewaltigung( welch hässliches wort).Inder Türkei gibt es selbstverständlich auch vergewaltigungen, die in der regel zur heirat oder zum tode des vergewaltigers führen.Unser kultureller hintergrund ist hierbei wohl anders,ein eingehen auf solche mitbürger zu deren besseren verständnis aber wohl unumgänglich um nicht als ehrlos dazustehen,wobei ich aus rassistischen gründen eine heirat meiner töchter mit einem Türken ebenso ablehnen würde,wie es umgekehrt geschiet.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:59:22
      Beitrag Nr. 71 ()
      #49, polymod

      es geht nicht nur um gewalt in der familie ,
      zitat aus dem amnesty international link :

      `Men have used forced marriage to evade punishment for sexual assault, rape and abduction. The government has proposed removing from the draft new Penal Code the provision that has allowed men to escape or reduce their punishment for these crimes by marrying their victim.`

      Das ist wohl eindeutig.
      Wer keine Strafe fürchten muss, nimmt sich die Frauen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 14:11:01
      Beitrag Nr. 72 ()
      Stella,

      was sagst Du denn einem sagen wir schwarzen Wissenschaftler, der in sagen wir Hoyerswerda halbtot geschlagen wird oder einem Türken, dem in Solingen das Haus abgebrannt wird? Sagst Du ihm dann auch, er hätte da ja nicht wohnen müssen, schließlich habe er sich ja über die Gegend vorher informieren können? Shit happens, oder wie?

      Tja, dumm sind die Frauen, die auch in Deutschlands Multi-Kulti-Vierteln immer noch so tollkühn sind und ohne Männerbegleitung ab und zu das Haus verlassen. Die hätten sich ja Deiner These nach vorher informieren können, was ihnen da blühen kann angesichts der vielen testosterongestauten Möchtegern-Super-Lover Marke DoktorWichtig, die da rumlaufen (am liebsten in Gruppen). Vermutlich ist auch die 13-Jährige aus Hildesheim, die von einer türkischen Gruppe vergewaltigt worden ist nach Deiner These selbst schuld, sie hätte sich ja vorher informieren können, dass Verabredungen mit Jungtürken aus kulturellen Gründen zu gefährlich sind. Vielleicht hätte sie es sogar gewusst, wenn nicht unsere politisch korrekte Presse in fast allen Fällen so tun würde, also ob alle türkischen Jungs den gleichen Prozess der Zivilisation hinter sich hätten, wie es in in Europa mit vielen Anstrenungen gegeben hat.

      LM
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:31:49
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]16.686.883 von smirnoff_gurgler am 23.05.05 10:59:22[/posting]Da geht es doch um einen Gesetzentwurf, aus dem die von dir zitierte Bestimmung entfernt werden soll. Anders als von dir suggeriert, existiert eine solche Bestimmung nicht.

      Aber es ist in der Tat skandalös, dass man überhaupt daran denkt, eine solche Bestimmung einzuführen...
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 16:40:52
      Beitrag Nr. 74 ()
      Also - ich finde diese ganze Diskussion gleitet zunehmend ins Subjektive ab.

      Schon der threadtitel ?Vergewaltigung? ist im höchsten Maße irreführend.

      Die korrekte Bezeichnung für derartige Vorfälle lautet: ?Spontan induzierte Paarungsrituale im einseitigen Einverständnis unter Berücksichtigung interkultureller Normenerwartungen?.

      Könnten die MODs freundlicherweise diese kleine Korrektur durchführen?


      Vielen Dank !

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 16:59:31
      Beitrag Nr. 75 ()
      spontan :confused:

      Spontan induzierte Paarungsrituale im einseitigen Einverständnis unter Berücksichtigung interkultureller Normenerwartungen?.

      was war daran spontan

      Die Schüler hatten ihr Opfer nach der ersten Vergewaltigung zu weiteren Treffen genötigt, indem sie mit der Veröffentlichung von Fotos drohten. Einer der Tatverdächtigen habe inzwischen gestanden, dass mit einer Handykamera Bilder von der ersten Tat gemacht worden waren, sagte Oberstaatsanwalt Seemann.

      das war berechnend ausbeutend und vieles mehr nur nicht spontan!
      man kann durchaus herauslesen das auch schon das erste treffen mit dem vorsatz stattgefunden hat ein "gangbang" zu veranstalten und diesen auch im bild festzuhalten.
      würde mich nicht wundern wenn die entsprechenden bilder gerade im inet unter freunden getauscht werden, naja vielleicht hat der andere ja was was ich noch nicht habe


      einfach zum kotzen
      :mad:

      und die diskussion hier ist in großen teilen einfach nur unwürdig :cry::cry::cry:

      also echt :(
      !
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 17:08:52
      Beitrag Nr. 76 ()
      .. es wäre auch wünschenswert, wenn doch jemand gegen diese abscheuliche Art sexueller Perversion direkt Stellung nähme.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 17:47:59
      Beitrag Nr. 77 ()
      @ 66 polymod,

      Ich übersetze diesen Absatz anders.
      Bisher gab es eine Bestimmung : `has allowed` = engl. present perfect

      heisst : Es gab bisher bestimmungen, dass die strafe gemildert wurde/entfiel bei vergewaltigungen die mit einer heirat des opfers endeten. Diese Bestimmungen sind in einem entwurf für ein neues stgb entfernt.

      Noch klarer : Das war bisher rechtlich sanktionierte praxis und soll jetzt (auf druck der eu?) mit einem neuen stgb geändert werden.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 18:02:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      [posting]16.691.732 von smirnoff_gurgler am 23.05.05 17:47:59[/posting]Da ich das türkische Strafgesetzbuch nicht kenne, kann ich es natürlich nicht sicher sagen, ob es im geltenden Recht eine solche Bestimmung gibt. Da es in den Grundzügen von Atatürk stammt, und stark westlich orientiert ist, halte ich es für unwahrscheinlich. Die derzeitige Regierung hat bekanntlich versucht, das Strafrecht durch eine Reform stärker an islami(ist)ischen Traditionen zu orientieren - und ist dabei von der EU, insbesondere Verheugen, zurückgepfiffen worden.

      In dem Zitat ging es aber um the draft new Penal Code ... that has allowed - also den vorliegenden Entwurf, der eine solche Bestimmung vorsah, für den die Regierung eine Revision angekündigt hat. Von dem geltenden Gesetz ist m.E. nicht die Rede.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 18:53:02
      Beitrag Nr. 79 ()
      Was ist nur mit StellaLuna loß?

      Eigentlich doch, laut eigener Aussage, überzeugte Grüne, mit unheimlich viel Verständnis für fehlgeleitete Ausländer.

      Und nun, was muß man da lesen?
      Staatbürgerschaft aberkennen? Am besten gleich abschieben?

      Das sind ja ganz ungewohnte Töne.
      Woher der Sinneswandel?

      #42 / 43
      Ich hoffe, dass diese Jugendlichen (waren alle Türken?) noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben und man sie nach Beendigung des Gerichtsverfahrens in ihre Heimat abschiebt..

      PS: Sollten sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben, kann sie ihnen wegen ihrer kriminellen Veranlagung auch wieder aberkannt werden!
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 18:54:35
      Beitrag Nr. 80 ()
      Tausche ein ß gegen ein s.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 21:25:53
      Beitrag Nr. 81 ()
      Unsere ach so schuetzenswerten Muslimischen Freunde in Saudi Arabien:


      Wall Street Journal:

      Hypocrisy Most Holy

      By ALI AL-AHMED
      May 20, 2005

      With the revelation that a copy of the Quran may have been desecrated by U.S. military personnel at Guantanamo Bay, Muslims and their governments -- including that of Saudi Arabia -- reacted angrily. This anger would have been understandable if the U.S. government`s adopted policy was to desecrate our Quran. But even before the Newsweek report was discredited, that was never part of the allegations.

      As a Muslim, I am able to purchase copies of the Quran in any bookstore in any American city, and study its contents in countless American universities. American museums spend millions to exhibit and celebrate Muslim arts and heritage. On the other hand, my Christian and other non-Muslim brothers and sisters in Saudi Arabia -- where I come from -- are not even allowed to own a copy of their holy books. Indeed, the Saudi government desecrates and burns Bibles that its security forces confiscate at immigration points into the kingdom or during raids on Christian expatriates worshiping privately.

      Soon after Newsweek published an account, later retracted, of an American soldier flushing a copy of the Quran down the toilet, the Saudi government voiced its strenuous disapproval. More specifically, the Saudi Embassy in Washington expressed "great concern" and urged the U.S. to "conduct a quick investigation."

      Although considered as holy in Islam and mentioned in the Quran dozens of times, the Bible is banned in Saudi Arabia. This would seem curious to most people because of the fact that to most Muslims, the Bible is a holy book. But when it comes to Saudi Arabia we are not talking about most Muslims, but a tiny minority of hard-liners who constitute the Wahhabi Sect.

      The Bible in Saudi Arabia may get a person killed, arrested, or deported. In September 1993, Sadeq Mallallah, 23, was beheaded in Qateef on a charge of apostasy for owning a Bible. The State Department`s annual human rights reports detail the arrest and deportation of many Christian worshipers every year. Just days before Crown Prince Abdullah met President Bush last month, two Christian gatherings were stormed in Riyadh. Bibles and crosses were confiscated, and will be incinerated. (The Saudi government does not even spare the Quran from desecration. On Oct. 14, 2004, dozens of Saudi men and women carried copies of the Quran as they protested in support of reformers in the capital, Riyadh. Although they carried the Qurans in part to protect themselves from assault by police, they were charged by hundreds of riot police, who stepped on the books with their shoes, according to one of the protesters.)

      As Muslims, we have not been as generous as our Christian and Jewish counterparts in respecting others` holy books and religious symbols. Saudi Arabia bans the importation or the display of crosses, Stars of David or any other religious symbols not approved by the Wahhabi establishment. TV programs that show Christian clergymen, crosses or Stars of David are censored.

      The desecration of religious texts and symbols and intolerance of varying religious viewpoints and beliefs have been issues of some controversy inside Saudi Arabia. Ruled by a Wahhabi theocracy, the ruling elite of Saudi Arabia have made it difficult for Christians, Jews, Hindus and others, as well as dissenting sects of Islam, to visibly coexist inside the kingdom.

      Another way in which religious and cultural issues are becoming more divisive is the Saudi treatment of Americans who are living in that country: Around 30,000 live and work in various parts of Saudi Arabia. These people are not allowed to celebrate their religious or even secular holidays. These include Christmas and Easter, but also Thanksgiving. All other Gulf states allow non-Islamic holidays to be celebrated.

      The Saudi Embassy and other Saudi organizations in Washington have distributed hundreds of thousands of Qurans and many more Muslim books, some that have libeled Christians, Jews and others as pigs and monkeys. In Saudi school curricula, Jews and Christians are considered deviants and eternal enemies. By contrast, Muslim communities in the West are the first to admit that Western countries -- especially the U.S. -- provide Muslims the strongest freedoms and protections that allow Islam to thrive in the West. Meanwhile Christianity and Judaism, both indigenous to the Middle East, are maligned through systematic hostility by Middle Eastern governments and their religious apparatuses.

      The lesson here is simple: If Muslims wish other religions to respect their beliefs and their Holy book, they should lead by example.

      Mr. al-Ahmed is director of the Saudi Institute in Washington.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 22:12:40
      Beitrag Nr. 82 ()
      74,

      1.)der Mann arbeitet sicher schon längst für den CIA
      2.)die Amis sind doch erklärte Freunde der Saudis.

      Denn normalerweise hätten sie nicht den Irak, sondern aufgrund der Herkunft der meisten Terroristen Saudi Arabien okkupieren müssen.

      Eine Fundi-Moslem Diktatur ist es obendrein.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 22:54:58
      Beitrag Nr. 83 ()
      @ der die schnauze zu voll nimmt

      1) Na klar. Die paar Millionen Moslems, die friedlich in den USA leben, werden alle von der CIA bezahlt.

      2) Stimmt. Aus dem Grund sollte auch G.W.Bush den Saudis auf die FInger klopfen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 22:58:47
      Beitrag Nr. 84 ()
      ... und was haben #74 ff. mit der Massenvergewaltigung durch eine deutsch-türkische Jugendgang zu tun?
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 01:45:48
      Beitrag Nr. 85 ()
      Verehrter PolyMod,

      da helmut_kohl gemäß seines nicknames sicher noch am Aussitzen seiner Antwort ist, möchte ich mal in die Presche springen:

      Der zitierte Text in #74 hat in dieser Form tatsächlich kaum was mit dem threadthema zu tun.

      Wer unbedingt eine Verbindung zwischen einer per Handy gefilmten Vergewaltigung und dem Islam zusammenbasteln will, sollte seine Quellen etwas sorgfältiger aussuchen und auch entsprechend kommentieren.


      Wie wär`s denn hiermit?

      http://www.inside-handy.de/news-1705-Saudi-Arabien--Video-Ha…

      ?Die Verwandten der Täter stehen unter Polizeischutz....Volkes Stimme will ihren Kopf und zwar den der Täter?

      In einer islamischen geprägten Kultur haben Vergewaltiger also nicht automatisch einen Freibrief. Allerdings frage ich mich, was eigentlich die Hauptursache für die Wut auf die Vergewaltiger ist: Die Vergewaltigung einer Frau an sich - oder die Aufzeichnung der Tat.

      Andersherum gefragt: Darf man nach saudiarabischem Recht eine Vergewaltigung filmen, wenn man nur peinlichst darauf achtet keine entblößten Körperteile zu filmen?

      Hintergünde:
      http://www.inside-handy.de/news/3062.html

      Soviel zu Saudi-Arabien, dem Land aus 1000(+1) Nackt, dessen kostbarer veredelter Rohstoff durch Millionen Vergaser westlicher Automobile gurgelt und dabei den Fahrern im täglichen Stop-And-Go einen Höhepunkt nach dem anderen beschert.

      Aber dies alles hat mit dem threadthema eigentlich auch nichts zu tun.

      Hier geht es um Jugendliche, die ein Mädchen vergewaltigt haben. Das alleine ist schon schlimm genug. Aber die Krönung ist:

      (1) ...daß die Täter in ihren Freundeskreis (Landsleute) mit dieser Tat auch noch soziale Anerkennung bekommen.

      (2) ...daß ein Kriminologe dieses Vorgehen mit einem akademisch formulierten Hinweis auf den kulturellen Hintergrund runterspielt. Bleibt nur zu hoffen, daß Staatsanwälte und Richter mehr Praxisnähe haben und auch endlich einmal die Opfer fragen, ob für sie die Nationalität ihrer Peiniger beim Erleiden der Tat irgendeine Rolle spielt.

      (3) ...daß Anhänger der Multi-Kulti-Ideologie derartige vorsätzlich (!!) begangene Straftaten immer noch ignorieren bzw. jede Kritik an einigen sozialen "Gewohnheiten" ausländischer Mitbürger reflexartig als Rassismus anprangern.

      Das Ganze wäre eigentlich ein Fall für die Couch, ein Leckerbissen für jeden Psychoanalytiker, der mit dem Aufdröseln von Verdrängungsmechanismen vertraut ist:

      Nachdem vor über 60 Jahren in Deutschland ein menschenverachtendes Regime von Paranoiden alles gekillt hat, was nicht reinrassig arisch war, glauben nun die Nachfahren der damaligen (Mit-)Täter, sie könnten diesen ganzen Albtraum ungeschehen machen.

      Ganz einfach geht das.

      Man (frau) muß nur mit fest verschlossen Augen alles Fremde bedingungslos lieben und akzeptieren.

      Daß diese Ach-So-Aufgeklärten sich dabei ins eigene Knie schießen und tatenlos zusehen, wie die "Errungenschaften" der 68er (freie Liebe, mehr Selbstbestimmungsrechte für die Frau, Kampf gegen die Diktatur patriarchalischer Strukturen) den Bach runtergehen, das merken sie in ihrer ideologischen Leichenstarre schon gar nicht mehr.

      Seelig vereint im Kampf gegen die Gespenster der Vergangenheit, darin liegt die Aufgabe!

      Gerade von den Linken sollte man erwarten, daß sie sich mit der Geschichte intgensiver befasst haben und mit der Bedeutung des Begriffes "Ghetto" vertraut sind.

      Genau diese Ghettosierung ist aber heute vielerorts traurige Realität.

      Wo in den deutschen Metropolen einschlägige Stadtviertel zur No-go-Area für Frauen werden, weil sich ein paar Nachwuchsmachos vom Bosporus zuhause als Sittenwächter ihrer Schwestern aufspielen und unten auf der Straße bevorzugt deutsche Mädchen als sexuelles Freiwild betrachten.


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 07:38:46
      Beitrag Nr. 86 ()
      "Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus."

      http://www.aliceschwarzer.de/632103124463906.html
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:32:00
      Beitrag Nr. 87 ()
      #78 Es scheint wohl mode zu sein alles übel den 68zigern zuzuschieben,um sich selbst nicht einbringen zu müssen.Diese sind mittlerweile mit verlaub zum großen teil gruftis und nicht mehr so fit wie du um dagegen mehr vorzugehen.Zu punkt (3) vermisse ich doch belege was ignorieren etc. betrifft,da ich dies anders erlebe,oder bin ich etwa im rechten spektrum angesiedelt.
      Ansonsten stimme ich deinen posting in großen teilen gerne zu aber was sagt dies schon,ist wohl folge der früheren geburt.;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:18:35
      Beitrag Nr. 88 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:19:44
      Beitrag Nr. 89 ()
      Bei der Suche nach Erklärungen für die Handlungsweise der beschuldigten Jugendlichen müsse man deren türkische Herkunft berücksichtigen, sagte der Leiter der Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, Christian Pfeiffer. "Diese Jungen wachsen in einer ausgeprägten Macho-Kultur auf." Dies könne zu der Vorstellung führen, dass man sich als Mann eine Frau nimmt, wenn man sie haben will.



      #77 polymod

      ... und was haben #74 ff. mit der Massenvergewaltigung durch eine deutsch-türkische Jugendgang zu tun?


      Kannst du mir für deine og. Aussage bitte eine quellenangabe machen :rolleyes:

      wäre echt nett zu wissen woher du das hast
      ich kann trotz suche hier in den genannten quellen nx finden
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:34:20
      Beitrag Nr. 90 ()
      sgeler, waren das nicht deutsche Jugendliche türkischer Herkunft?
      Wenn du die türkische Herkunft bezweifelst, solltest du das begründen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:37:32
      Beitrag Nr. 91 ()
      Auch ein weiterer Grund, warum die Türkei nichts in der EU zu suchen hat.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:27:03
      Beitrag Nr. 92 ()
      @ #84 von Adam Riese

      Auch ein weiterer Grund, warum die Türkei nichts in der EU zu suchen hat.

      Ein weiterer Grund die Tuerkei in die EU aufzunehmen. Wenn man diese Chaoten weiter isoliert, dann blueht diese Kultur der Gewalt gegen Frauen nur noch weiter.


      @ #77 von PolyMod [Mod]

      ... und was haben #74 ff. mit der Massenvergewaltigung durch eine deutsch-türkische Jugendgang zu tun?

      Einiges: Dank political correctness duerfen Missstande in anderen Kulturen nicht angeprangert werden.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:33:28
      Beitrag Nr. 93 ()
      [posting]16.699.724 von helmut_kohl am 24.05.05 14:27:03[/posting]Bei der Argumentation müssten wir ja auch gleich Jordanien, Libanon, Syrien, Irak, Iran ,und noch mehr in die Eu aufnehmen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:45:50
      Beitrag Nr. 94 ()
      ..ich finde, Pfeiffer hat Recht, das Problem beim Namen zu nennen. Dass er es verharmlost, sehe ich nicht. Er beschreibt eine Situation, die sehr problematisch ist.

      Durch "grünes" Totschweigen wird nix besser, also weist Pfeiffer darauf hin, dass man sich mit dem Problem "junge männliche muslimische Menschen mit Migrationshintergrund:rolleyes:..." beschäftigen und Lösungen suchen sollte.

      Eine Wertediskussion, die in D völlig aus der Mode gekommen ist.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:01:01
      Beitrag Nr. 95 ()
      sgeler, waren das nicht deutsche Jugendliche türkischer Herkunft? - genau für die aussage wollte ich ja eine quelle sehen


      Wenn du die türkische Herkunft bezweifelst, solltest du das begründen. -wo habe ich was bezweifelt?

      finde es interessant wie du die beweisslast unkehren willst und mir behauptungen zuordnen willst die ich so nie getroffen haben :rolleyes:

      so und jetzt noch einmal meine bitte: bringe bitte eine quelle für deine aussage

      ... und was haben #74 ff. mit der Massenvergewaltigung durch eine deutsch-türkische Jugendgang zu tun?

      vielen dank sgeler
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 20:27:54
      Beitrag Nr. 96 ()
      [posting]16.692.399 von detektivrockford am 23.05.05 18:53:02[/posting]dieser Meinung war ich schon immer und für "fehlgeleitete Ausländer", wie Du sie nennst, hatte ich noch nie Verständnis. Kriminell ist kriminell und zwar unabhängig von der Staatsbürgerschaft.

      Allerdings habe ich ein Problem damit, wenn die Taten krimineller Ausländer auf die nicht kriminellen Landsleute übertragen werden. Etwas Differenzierung würde da nicht schaden.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 21:15:39
      Beitrag Nr. 97 ()
      Kriminell ist kriminell und zwar unabhängig von der Staatsbürgerschaft.

      Nicht ganz, kriminelle Ausländer kann und sollte man, meiner Meinung nach gnadenlos abschieben (nicht nur Vergewaltiger).

      Mit kriminellen Deutschen müssen wir uns arrangieren.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 21:30:05
      Beitrag Nr. 98 ()
      [posting]16.704.343 von detektivrockford am 24.05.05 21:15:39[/posting]ich muss gestehen, mit kriminellen Deutschen habe ich das gleiche Problem wie mit kriminellen Ausländern, denn kriminell ist kriminell.

      Im übrigen würde ich dafür plädieren das Jugendstrafgesetz auf 16 Jahre runterzusetzen und Gutachten, ob die Reife des Täters seinem Alter entspricht oder nicht sollten entfallen. Geprüft werden sollte nur noch ob Geisteskrankheit etc. vorliegt.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 22:27:33
      Beitrag Nr. 99 ()
      #89 Stella wo hast du denn eine andere meinung gelesen,da stimme doch wohl alle mit dir überein.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 22:34:27
      Beitrag Nr. 100 ()
      Vielleicht habe ich da was verpasst, aber selbst die konservativsten Teilnehmer hier haben meines Wissens noch nie behauptet, alle Türken seien Vergewaltiger oder alle Türken seien kriminell. .....reines Kopfkino.....


      LM
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 11:35:39
      Beitrag Nr. 101 ()
      bei stella ist es wie auch bei anderen hier immer häufiger schon so:
      das sie uns sagen was wir denken :rolleyes:

      oder bei unseren geschrieben worten uns sagen was wir wirklich meinen.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 20:19:05
      Beitrag Nr. 102 ()
      endaxi
      ich unterscheide nicht zwischen ausländischen und deutschen Kriminellen, und damit haben viele ein Problem!
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 21:12:13
      Beitrag Nr. 103 ()
      So so, Du unterscheidest also nicht nach Herkunft der Kriminellen?

      O-Ton Stella #42/43

      Ich hoffe, dass diese Jugendlichen (waren alle Türken?) noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben und man sie nach Beendigung des Gerichtsverfahrens in ihre Heimat abschiebt..

      PS: Sollten sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben, kann sie ihnen wegen ihrer kriminellen Veranlagung auch wieder aberkannt werden!


      Wenn Du keinen Unterschied zwischen deutschen und ausländischen Kriminellen machst, wohin willst Du sie dann abschieben?
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 21:15:43
      Beitrag Nr. 104 ()
      Logik ist nicht so ganz ihr Ding :D
      Avatar
      schrieb am 29.05.05 19:47:33
      Beitrag Nr. 105 ()
      Was ist los Stella?

      Hat´s Dir die Sprache verschlagen?
      Avatar
      schrieb am 29.05.05 19:53:00
      Beitrag Nr. 106 ()
      [posting]16.741.553 von detektivrockford am 29.05.05 19:47:33[/posting]So so, Du unterscheidest also nicht nach Herkunft der Kriminellen? - nein! Ein deutscher oder ein ausländischer Straftäter werden nach deutschem Recht verurteilt. Warum sollte ich da unterscheiden?

      Einen Ausländer kann man Absitzen seiner Strafe abschieben, einen Deutschen leider nicht.

      Welche Behörden und Gerichte sind Deiner Meinung nach für die Abschiebung zuständig?
      Avatar
      schrieb am 29.05.05 23:11:00
      Beitrag Nr. 107 ()
      :laugh:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 15:11:05
      Beitrag Nr. 108 ()
      :mad::mad:

      Arrest für sexuelle Misshandlung

      Sechs Jugendliche aus Hildesheim waren geständig



      Von Thomas Parr


      HILDESHEIM. Sechs Jugendliche aus Hildesheim sind gestern vom Jugendschöffengericht am Amtsgericht Hildesheim zu Arrest-Strafen verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Jugendlichen eine 13-Jährige sexuell misshandelt hatten.

      Stumm, mit verschlossener Miene und stumpfem Blick war das 13 Jahre alte Mädchen gestern ins Amtsgericht Hildesheim lediglich als Zeugin gekommen, denn eine Nebenklage ist in Jugendstrafverfahren nicht vorgesehen.

      Begleitet wurde es von seinen Eltern sowie einer Pädagogin des Jugendamtes Hildesheim, einem Psychologen und ihrem Rechtsanwalt Roman von Alvensleben, der auf Antrag an ihrer Vernehmung teilnehmen sollte.

      Der Polizei und Staatsanwaltschaft hatte die 13-Jährige zu Protokoll gegeben, im April und Mai dieses Jahres von den sechs Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren mehrfach vergewaltigt worden zu sein. Die mutmaßlichen Peiniger wurden Mitte Mai in Untersuchungshaft genommen. Sie gaben die sexuellen Handlungen zu, stritten aber jede Gewaltanwendung und Drohungen ab: Das Mädchen habe freiwillig mitgemacht.

      Enis Korkmaz, der Anwalt des jüngsten Angeklagten, sagte vor Verhandlungsbeginn, er wolle die Gewaltvorwürfe entkräften. "Aber es ist strafbar, mit einer 13-Jährigen sexuellen Kontakt zu haben." "Meine Mandantin war keine Sekunde lang sexuell selbstbestimmt", war dagegen von Alvensleben überzeugt.

      Starr vor Anspannung erwartete das Mädchen seine Vernehmung. Mit mitleidigem Blick wünschte sich seine Mutter "die härteste Bestrafung" für die sechs Angeklagten.

      Aus der laufenden Verhandlung berichtete ein Gerichtssprecher, dass der Staatsanwalt nach Abschluss der Beweisaufnahme zu der Einschätzung gelangt sei, dass die Angeklagten keine Gewalt angewendet hätten. Er habe den Vorwurf der Vergewaltigung und der sexuellen Misshandlung fallen gelassen.

      Die Jugendlichen hätten ausgesagt, die 13-Jährige habe ihr Alter mit 16 Jahren angegeben und sich freiwillig zum Oralverkehr bereit erklärt. Erst später habe sie ihr richtiges Alter offenbart. Das Mädchen wurde nicht mehr als Zeugin gehört, denn sowohl das Gericht als auch die Verteidiger wollten ihr eine peinliche Befragung und ein Glaubwürdigkeitsgutachten ersparen. Außerdem hätten sich bereits aus der Aktenlage Widersprüche ergeben, sagte der Sprecher.

      Schließlich wurde gestern bereits das Urteil gegen die sechs Angeklagten gefällt. Ursprünglich sollte die Verhandlung am Montag fortgesetzt werden. Das Jugendschöffengericht entschied, die Jugendlichen zu Arrest-Strafen von bis zu vier Wochen und sozialem Dienst zu verurteilen.

      Das Gericht wertete die Taten als sexuelle Misshandlung, weil das Mädchen noch nicht 14 Jahre alt und damit noch ein Kind ist.

      Freitag, 08.07.2005


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      © Braunschweiger Zeitungsverlag 2005
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 15:13:58
      Beitrag Nr. 109 ()
      Das Opfer wird zum Täter gemacht"
      Jungen nach Sex mit 13-Jähriger verurteilt / Gericht: Sie war einverstanden / Eltern empört

      Vom 08.07.2005


      HILDESHEIM (dpa) Im Prozess wegen sexuellen Missbrauchs einer 13-Jährigen hat das Amtsgericht sechs Jugendliche zu Jugendarrest von bis zu vier Wochen verurteilt. Sie hätten beim Sex keine Gewalt angewendet, sondern das Mädchen sei einverstanden gewesen, so das Gericht.
      Die sexuellen Kontakte wurden dennoch als Missbrauch gewertet, weil das Mädchen noch keine 14 Jahre alt und damit noch ein Kind ist. Vorwürfe der Vergewaltigung wurden fallen gelassen. Die Eltern des Mädchens und der Rechtsanwalt reagierten empört, zumal die 13-Jährige im Prozess nicht als Zeugin gehört wurde.

      Die sechs Angeklagten im Alter zwischen 14 und 17 Jahren entschuldigten sich im Gerichtssaal bei dem Mädchen. Das Gericht glaubte den Jugendlichen, die beteuerten, dass sich die 13-Jährige zum Oralsex und Geschlechtsverkehr bereit erklärt habe. Sie hätten das Mädchen in Hildesheim im April meist zufällig getroffen und sich selbst gewundert, dass sie in ihrem Alter zu sexuellen Handlungen bereit gewesen sei. Dennoch hielt der Richter ihnen vor, "dass sie ein so junges Mädchen, das die Stufe zur Jugendlichen noch nicht erreicht hat, für ihre Triebe ausgenutzt haben". Die Staatsanwaltschaft hatte den Jugendlichen ursprünglich schweren sexuellen Missbrauch eines Kindes vorgeworfen. Davon rückte sie aber ebenso ab wie vom Vorwurf der Vergewaltigung und der Drohung mit einer "Gefahr für Leib und Leben".

      "An der Gewaltanwendung entstanden schon nach der Aktenlage erhebliche Zweifel", so das Gericht. Zur Klärung des Geschehens hielt es eine Zeugenaussage des Mädchens in der Verhandlung nicht für notwendig. Eine Aussage sollte dem Mädchen, das in sich gekehrt wirkte, erspart werden. Die Mutter der 13-Jährigen sagte, ihre Tochter habe sich verteidigen wollen. Der Anwalt des Mädchens kritisierte, seine Mandantin sei nicht genügend berücksichtigt worden. Die 13-Jährige sei mit Gewalt und Drohungen zu den sexuellen Handlungen bewegt worden. "Das Opfer wird zum Täter gemacht", so der Anwalt. Er will nun auf Schmerzensgeld für das Mädchen klagen.

      Die sechs Angeklagten wurden zu Jugendarrest zwischen einer Woche und vier Wochen verurteilt. Dies ist aber bereits mit der Untersuchungshaft verbüßt, so dass sie nicht mehr in einer Jugendanstalt einsitzen müssen. Sie müssen einen sozialen Trainingskurs machen oder bekommen einen Betreuer zu Seite gestellt.



      http://www.wormser-zeitung.de/panorama/objekt.php3?artikel_i…
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 15:25:16
      Beitrag Nr. 110 ()
      Schließlich wurde gestern bereits das Urteil gegen die sechs Angeklagten gefällt. Ursprünglich sollte die Verhandlung am Montag fortgesetzt werden. Das Jugendschöffengericht entschied, die Jugendlichen zu Arrest-Strafen von bis zu vier Wochen und sozialem Dienst zu verurteilen.

      :mad: was ich als Vater des Mädchens machen würde schreibe ich hier lieber nicht. Ich kann es nicht fassen :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 15:30:47
      Beitrag Nr. 111 ()
      Naja, sooo ganz unschuldig scheint das Mädchen nicht gewesen zu sein.

      Wer unter den Jugendlichen von heute lässt sich vorher einen Ausweis zeigen?

      Und Gewalt war wohl nicht im Spiel.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 15:39:27
      Beitrag Nr. 112 ()
      Na, ob da nicht Staatsanwalt und Richter geschmiert bzw. anderweitig unter Duck gesetzt wurden?

      Die Familie des Mädchens hat ja auch Drohanrufe aus dem Umkreis der Täter erhalten.

      Daß keine Gewalt (in Form von Drohungen gegen das Mädchen) im Spiel gewesen sein soll, glaube ich jedenfalls nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 15:45:48
      Beitrag Nr. 113 ()
      [posting]17.183.226 von Punk24 am 08.07.05 15:25:16[/posting]punk, du warst nicht dabei. und "vergewaltigung, vergewaltigung" wird heute von der meute, von frauen und von der schlagzeilen-geilen presse sehr vorschnell geschrien.

      wenn selbst die staatsanwaltschaft im laufenden prozess von diesem vorwurf abrückt, dann ist es mehr als eindeutig. denn die machen sogar weiter, wenn nur 10-20 % wahrscheinlichkeit da sind, und vieles gegen sie spricht.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 15:53:00
      Beitrag Nr. 114 ()
      [posting]17.183.331 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.07.05 15:30:47[/posting]Naja, so gaz schlüssig ist das Urteil nicht.
      Keine Gewaltanwendung zwar, aber "sexueller Mißbrauch" deshalb, weil das Kind noch keine 14 ist?
      Also wäre sie 14 gewesen, dann sogar Freispruch?

      Was sollen die laut Gericht ja wohl nahezu unschuldigen Jungen denn jetzt in dem Trainingskurs lernen? Dass man vorher den Ausweis sich zeigen, läßt bevor man zu sechst ein jungen Mädchen zum Sexualverkehr animiert?

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:01:51
      Beitrag Nr. 115 ()
      Semi,

      ich will hier nichts bagatellisieren, aber einen Restglauben an Richter und Staatsanwälte habe ich doch noch behalten.

      Schließe mich da eher posting 106 an.

      grüße
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:03:33
      Beitrag Nr. 116 ()
      #104 von derdieschnautzelangsamvollhat

      Hä?
      Irgendwie hast Du nicht ganz verstanden. Lied Dir mal den Thread komplett durch dann kriegste mit daß das Mädel von den Typen genötigt wurde zu Dingen, die sie nicht wollte , und danach mit Fotos von dieser Nötigung erpreßt wurde zu weiteren "Treffen".

      So:look:.

      Das ist schon ziemlicher Tobak:mad:, diese Gewalt von "stärkeren" (14-17-jährigen) Jugendlichen in der Gruppe gegen eine (einzelne) 13-Jährige.

      Über das Urteil läßt sich sicher streiten:confused:, vielleicht hofft auch der Richter noch auf "Besserung" bei den Jungs und daß sie was dazugelernt haben (was manchmal auch klappt, nicht jeder von denen muß zwingen im Erwachsenenleben zu einem miesen Arschloch werden, manche ändern sich auch).

      Aber aller Kram hier mit "die müssen jahrelang im Knast schmoren" (was denkt ihr welche Persönlichkeit "danach" dann auf die Menschheit trifft) biz zu "abschieben" (wohin denn? In ein ihnen unbekanntes Land?) ist bullshit und wird dem Problem nicht gerecht.

      Die Lösung? Mädchen (und auch Jungs) im frühen Jugendalter schon bestärken darin, nicht nur "nein" zu sagen sondern sich auch verteidigen zu lernen. Ob Judo, ob andere Selbstverteidigungs-Techniken, schickt eure Kids ruhig da hin. Dort lernen sie auch sich so selbstbewußt zu verhalten daß viele potenzielle Arschlöcher sich gar nicht erst an ihnen vergehen bzw. sie drangsalieren. Und sie lernen, Gefahren auszuweichen .

      Und: hätten die Typen das Mädel z.B. nicht mit diesen Fotos erpressen können, also hätte sie eine Vertrauensperson gehabt, der sie sich anvertraut, wären die Taten 2 bis ichweißnichtwieviel nicht geschehen.

      Nach Strafe, Polizei und Gefängnis zu rufen ist simpel, diese Probleme lösen zu helfen und solche Gefährdungen zu verhindern ist schon ein wenig schwieriger.

      LBI
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:09:53
      Beitrag Nr. 117 ()
      welche Entscheidungsfreiheit hat die 13-Jährige wohl in einer Gruppe von 7 Macho-Türken gehabt.:rolleyes: außerdem ist es mindestens Kindesmissbrauch, weil unter 14. Welche Signalwirkung mag so ein Urteil wohl auf Nachahmungstäter haben. Was wäre in diesem Land wohl los, wenn 7 rechtslastige deutsche Jugendliche das gleiche mit einer 13-Jährigen Türkin gemacht hätten....alles zum Kotzen :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:14:01
      Beitrag Nr. 118 ()
      [posting]17.183.758 von Semikolon am 08.07.05 15:53:00[/posting]Semi,

      wenn etwas nicht schlüssig ist, ist es die Rechtslage.

      In Frage kommt wohl nur §176 StGB (sexueller Missbrauch von Kindern unter 14 Jahren).

      Sexueller Missbrauch von Jugendlichen (unter 16 Jahren) ohne Entgeld oder Zwangslage ist nach §182 nur bei Tätern über 21 Jahren strafbar.
      Missbrauch von Jugendlichen über 16 Jahren ohne Gewaltanwendung oder -drohung ist nur nach §174 strafbar (sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen, Abhängigen etc).
      Diese Fälle lagen hier offensichtlich nicht vor.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:17:34
      Beitrag Nr. 119 ()
      [posting]17.184.068 von Punk24 am 08.07.05 16:09:53[/posting]Wir sind hier im Jugendstrafrecht . Wäre der /die Täter über 18 und voll strafmündig, dann geh davon aus daß es schon ein paar Monate bis Jahre "echten" Knast gegeben hätte:mad:.
      Den Erwachsenen hätte auch nicht die "vollständige Willensfreiheit" geschützt also m.a.W. jemand über 18 mit einer 13-Jährigen - völlig freiwillg - das ist in jedem Fall strafbar:rolleyes:.

      Unlogik oder Inkonsequenz in unserem Strafrecht mag man da behaupten, aber daß das Jugendstrafrecht milder ist als das für (voll verantwortliche) Erwachsene, das geht schon o.k.:look:
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:18:06
      Beitrag Nr. 120 ()
      [posting]17.184.152 von rv am 08.07.05 16:14:01[/posting]gab`s nicht mal ein Gesetz, dass unter 14-Jährige unter besonderen Schutz stellt :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:20:28
      Beitrag Nr. 121 ()
      Wenn man nicht dabei war, kann man viel darüber denken, es kann stimmen oder auch komplett falsch sein.

      Ich vermute mal, dass es seitens der Justiz ein Nachweis-Problem war und zusammen mit dem dubio pro reo Grundsatz halt diese Lösung die einfachste war. Strafe ja, aber die geringste, die möglich war. Somit konnten sich die Verteidiger auch freuen.
      Es muss wohl so gewesen sein, dass die Handlungen mehrfach an unterschiedlichen Tagen vorkamen und sich das Mädchen nicht gleich beim ersten Mal bzw. unmittelbar danach offenbarte und das Delikt zur Anzeige brachte. Die Nötigung mit den Fotos konnte nicht nachgewiesen werden, da die Fotos nicht mehr abgespeichert waren, Gewaltspuren gab es wohl auch keine (mehr) und wenn dann noch alle Täter bei einer Version bleiben, dann wird es wohl schwierig für die Anklage. Aber alles reine Vermutung, wie gesagt.

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:28:03
      Beitrag Nr. 122 ()
      @109

      Aber aller Kram hier mit " die müssen jahrelang im Knast schmoren" (was denkt ihr welche Persönlichkeit " danach" dann auf die Menschheit trifft) biz zu " abschieben" (wohin denn? In ein ihnen unbekanntes Land?) ist bullshit und wird dem Problem nicht gerecht.

      Na und?

      Erst in den Knast und dann abschieben.
      Und ob denen ihr eigentliches Heimatland bekannt ist, SCHEISSEGAL

      Ja ich weiß, das ist primitiv und Stammtischniveau.

      Wie man für solch Menschlichen Dreck noch Verständnis haben kann und evtl. auf Besserung zu hoffen ist mir unbegreiflich.

      Und zu glauben mit Judo oder einer anderen Kampfsportart könne sich eine 13Jährige gegen eine Gruppe älterer Jungs verteidigen, der hat zu viel TV gesehen. Lachhaft. :rolleyes:


      Das Urteil ist ein Justizskandal.

      Fassen wir mal zusammen:

      - Eine 13 Jährige lernt im Internet Chat einen Jungen kennen.
      - Sie verabredet sich mit ihm.
      - Er kommt zur Verabredung und bringt seine Kumpanen mit.
      - Sie haben alle gleich Sex mit dem Mädchen.
      - Das geht so über Wochen.
      - Ans Licht kommt das Ganze, weil sich die Schülerin der Polizei offenbart.

      Und laut Urteil steht die 13Jährige auf Gruppensex (ist bei 13Jährigen heute wohl nichts ungewöhnliches) und muß nicht dazu gezwungen werden.

      Warum, vertraut sie sich dann der Polizei an?
      Doch wohl, damit die Vergewaltigungen endlich aufhören.
      Sonst hätte sie ja nichts gesagt und weiter mitgemacht.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:28:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:31:05
      Beitrag Nr. 124 ()
      [posting]17.184.279 von Semikolon am 08.07.05 16:20:28[/posting]ich stelle nur betrübt fest daß da steht "die Mutter verlangt Genugtuuung" oder "das Mädchen war in sich gekehrt" oder "man wollte dem Mädchen eine Aussage ersparen"(?).

      Diese "Begleitmusik" läßt für mich einiges dafür sprechen, daß hier die Jungs ein Mädchen zumindest bedrängt haben, und was Jugendliche in gewisser Situation alles mit sich machen lassen, um nicht als "Memme", "Weichei" oder "Warmduscher" (oder in dem Fall "prüde") dazustehen das wissen wir ja.

      Mein Eindruck: hier hat sich eine 13-jährige groß aufspielen wollen (ich bin schon 16) und dann, in den "Fängen" dieser Typen nicht mehr die (vermeintlich vorher vorhandene) Kontrolle über das Geschehen gehabt. Und das haben die Jungs im wahrsten Sinne des Wortes "schamlos" und auf miese Art und Weise ausgenutzt.

      Das wäre mein "wahrscheinlichstes Szenario" nach den Infos die es gibt. Ich kann falsch liegen, das Urteil kann falsch sein, klar. Aber diese Lynch-Abschiebe-und Abstrafexzesse die hier gefordert werden (vom Typus "lebenslang wegsperren"), die finde ich mindestens genauso daneben wie die Taten dieser Jugendlichen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:31:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:36:17
      Beitrag Nr. 126 ()
      [posting]17.184.152 von rv am 08.07.05 16:14:01[/posting]Klar rv, wenn man davon ausgeht, dass keine Gewaltanwendung oder Drohung vorlag, bleibt dann nur noch das übrig. Wäre sie über 14 gwesen, wären sie somit ganz ausm` Schneider.
      Ich vermute ja, dass man die Gewaltanwendung -drohung nur schwer nachweisen hätte können und das Mädchen hätte sich Befragungen von evtl. 6 Anwälten ausgesetzt gesehen, die in ihrer Strategie schon einig waren. Ob es die Drohung oder Gewalt nicht doch in irgendeiner Form gab, ist eine andere Frage, die wir aber auch nicht besser wissen als die Anwälte und Richter.

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:38:40
      Beitrag Nr. 127 ()
      [posting]17.184.232 von Punk24 am 08.07.05 16:18:06[/posting]Richtig Punk, das ist §176 StGB (Erwachsenenstrafrecht); vermutlich gibt es beim Jugendstrafrecht lediglich einen geringeren Strafrahmen.

      Was sich wirklich abgespielt hat, kann man als Außenstehender, der auch den Prozess nicht beobachtet hat, kaum sagen. Dass auch der Staatsanwalt von der ursprünglichen Anklage abgerückt ist, lässt allerdings darauf schließen, dass zumindest die Beweislage äußerst dünn war. Wenn der Bericht die Sache richtig darstellt, hielt der Richter das Einverständnis des Mädchens sogar für erwiesen.

      § 176 Sexueller Mißbrauch von Kindern

      (1) Wer sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren (Kind) vornimmt oder an sich von dem Kind vornehmen läßt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft.

      (2) Ebenso wird bestraft, wer ein Kind dazu bestimmt, daß es sexuelle Handlungen an einem Dritten vornimmt oder von einem Dritten an sich vornehmen läßt.

      (3) In besonders schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr zu erkennen.

      (4) Mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer

      1. sexuelle Handlungen vor einem Kind vornimmt,
      2. ein Kind dazu bestimmt, daß es sexuelle Handlungen an sich vornimmt,
      3. auf ein Kind durch Schriften (§ 11 Abs. 3) einwirkt, um es zu sexuellen Handlungen zu bringen, die es an oder vor dem Täter oder einem Dritten vornehmen oder von dem Täter oder einem Dritten an sich vornehmen lassen soll, oder
      4. auf ein Kind durch Vorzeigen pornographischer Abbildungen oder Darstellungen, durch Abspielen von Tonträgern pornographischen Inhalts oder durch entsprechende Reden einwirkt.

      (5) Mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer ein Kind für eine Tat nach den Absätzen 1 bis 4 anbietet oder nachzuweisen verspricht oder wer sich mit einem anderen zu einer solchen Tat verabredet.

      (6) Der Versuch ist strafbar; dies gilt nicht für Taten nach Absatz 4 Nr. 3 und 4 und Absatz 5.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:41:24
      Beitrag Nr. 128 ()
      [posting]17.184.414 von detektivrockford am 08.07.05 16:28:03[/posting]Und zu glauben mit Judo oder einer anderen Kampfsportart könne sich eine 13Jährige gegen eine Gruppe älterer Jungs verteidigen, der hat zu viel TV gesehen. Lachhaft.

      Hm. Sicher nicht wenn sie erst mal in der Situation ist. :mad:

      Aber möglicherweise bevor sie überhaupt in eine solche Situation kommt:D.

      Außerdem geht es nicht darum daß ein Mädel mit ausgefeilter Kampftechnik 7 Jungs alle macht (klar, das ist japanischer Zeichentrick;)) sondern um das Stärken von Selbstbewußtsein:cool:.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:43:06
      Beitrag Nr. 129 ()
      Grob zusammengefaßt unterscheidet sich das Jugendgerichtsgesetz im maximalen Strafrahmen (5/10 Jahre Jugendstrafe) vom Erwachsenenstrafrecht und sieht die Möglichkeit vor, "Erziehungsmaßnahmen" oder "Jugendarrest" statt einer Gefängnisstrafe anzuordnen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:44:20
      Beitrag Nr. 130 ()
      [posting]17.184.414 von detektivrockford am 08.07.05 16:28:03[/posting]Ja ich weiß, das ist primitiv und Stammtischniveau.
      Dem kann ich nur zustimmen.

      Warst du während des Prozesses (oder gar während der Taten :confused: ) dabei, dass du so detailliert weißt, was sich da abgespielt hat?
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:49:59
      Beitrag Nr. 131 ()
      [posting]17.184.651 von rv am 08.07.05 16:44:20[/posting]hier ist doch fast bei 50% der Postings Stammtischniveau;)! Und wenn Du die Deutschen befagst, ob für Terroristen oder Kinderschänder "Kopf ab" gelten soll, dann kriegst Du eine Zustimmung von über 50%.

      Ein Glück, daß (noch) nicht Stammtische unser Land regieren. Aber wir befinden uns auf bestem Wege:mad:.

      BILD & Co. sei Dank:(.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:59:48
      Beitrag Nr. 132 ()
      Könnte auch sein, daß sich die Mutter des Mädchens mit den Eltern der Jungs außergerichtlich "geeinigt" hat.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 19:51:22
      Beitrag Nr. 133 ()
      @121

      Warst du während des Prozesses (oder gar während der Taten ) dabei, dass du so detailliert weißt, was sich da abgespielt hat?


      Ich habe zusammengefasst, was zu der Tat in der Presse zu lesen war.

      Ihr Pappnasen bildet Euch doch Eure Meinung auch nur über das, was Ihr so über diese Tat hört und lest.
      Und wer tendenziell Sympatie mit Kriminellen hat, für den ist klar, das Mädchen muß doch irgendwie selber Schuld sein.
      Und wenn es nur daran liegt, daß sie nicht selbstbewußt genug aufgetreten ist.

      Und bei unsicheren Menschen, ach was, grundsätzlich bei schwächeren, ist es offenbar das Recht sich zu nehmen was man will.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 20:24:09
      Beitrag Nr. 134 ()
      [posting]17.186.827 von detektivrockford am 08.07.05 19:51:22[/posting]@ beianrufgenügt

      bei allem respekt, ich habe ja gerade darauf abgestellt, dass ich nicht dabei war, und mich somit auch nur auf das veröffentlichte stützen kann.

      ich behaupte niemals, die hat das selbst gewollt!
      denn ich war ja nicht dabei!

      ich sage nur, wenn die staatsanwaltschaft während eines laufenden verfahrens von einem hauptanklagepunkt abrückt, und ein berufsrichter ernsthafte zweifel an der schuld der beklagten äussert (was den zwang angeht), dann ist das entsprechend auch hier zu gewichten.

      was du ein bisschen ausser acht lässt (du hast eben sehr stark emonotional gepostet), ist die tatsache, dass in solchen verfahren meist allein indizien schon zur verurteilung der (der vergewaltigung) beklagten führt.

      wenn hier ein berufsrichter und die staatsanwaltschaft ein solches urteil fällen, ist es also umso beachtenswerter.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 22:08:03
      Beitrag Nr. 135 ()
      anzunehmen, eine 13jährige hätte ihren Spaß an diesen sexuellen Begegnungen der besonderen Art mit einer Horde Jungs gehabt, ist mehr als absurd.

      Wenn sich das Opfer nicht wehrt, kann das auch den Grund haben, schlimmeres von sich abzuwenden.

      Wenn man Schutzgeld an die Mafia zahlt, geschieht das schließlich auch nicht freiwillig, bloß weil keine offene Gewalt stattfindet.

      Warum gilt hier plötzlich ein völlig anderer Maßstab ?
      (naja, man kennt es aus Vergewaltigungsprozessen generell, daß Einverständnis vermutet wird, wenn das Opfer nicht blutüberströmt oder tot ist. Richter die so denken, gehören aus ihrem Amt entfernt)

      Diese Strafen sind lächerlich, wie beim Jugendstarfrecht generell. Denn die Täter haben eine besondere Niedertracht gezeigt, weil sie ihre Tat auch noch mehrfach wiederholt haben, und hierzu das Opfer zu weiteren solcher Handlungen erpresst haben.


      Was völlig unterging, ist daß unter Migranten aus islamischen Ländern ein Frauenbild kursiert, das einmal Frauen generell als minderwertig einstuft, und westliche Frauen noch viel mehr, aufgrund ihrer freieren Lebensart.

      Präventiv müsste man eigentlich Mädchen darauf hinweisen, daß Muslime sozialisationsbedingt ein solches Frauenbild vielfach verinnerlicht haben, und darum aus einer Perspektive eines völlig überzogenen Machismo, sogar einer Art Verachtung, auf Frauen generell und westlichen Frauen speziell, herabsehen.

      Den Kontakt mit Leuten aus diesem Kulturkreis also sehr genau im Einzelfall zu prüfen.
      Aber sowas gälte ja als Rassismus, während die Frauenverachtung einiger Muslime schlicht nicht zur Kenntnis genommen wird. Hier spiegelt sich nebenbei die Wertigkeit von den Rechten von Frauen gegenüber jenen von Mitgliedern aus Fremdkulturen wieder: Frauen sind hier eindeutig untergeordnet - eine spezielle Form von Diskriminierung im BRD-Rechtsstaat.

      Diese Vergewaltigung ist kein Einzelfall. Exakt dieses Muster ist schon öfter aufgetreten bei muslimischen Tätern und ungläubigen Opfern. Auch dieser Umstand zeigt, daß es nicht nur um einen Kriminalakt ging, sondern um ein Verbrechen, das durch Sozialisation zumindest begünstig wurde.

      Dies zu überprüfen wäre Aufgabe des Gerichtes gewesen, und ggf. auch Maßnahmen gegen die Eltern der Täter einzuleiten. Doch nun steht schon fast das Opfer als Täter da, wg. übler Nachrede - und obendrein als williges Sexmonster, das freiwillig mitgemacht hat, nur eben zu jung war für solche Späße.

      Für Eltern, Opfer und all jene, die je sich in ähnlicher Lage befunden haben, muß dieses Urteil als Verhöhung ihres Leids klingen. Zynischer kann Rechtssprechung kaum sein, auch wenn formaljuristisch nichts zu beanstanden ist.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 22:43:01
      Beitrag Nr. 136 ()
      Wenn ich mir hier manche Beiträge so anschaue, frage ich mich, ob manchen hier klar ist, dass wir es bei dem Opfer mit einem Kind (!) zu tun haben. Das ist mit Sicherheit keine ausgebuffte Erwachsene, die sich an einem Mann rächen will mit einer vorgetäuschten Vergewaltigung (so etwas gibt es übrigens ausgesprochen selten).

      Mann, das Mädchen ist DREIZEHN. In dem Alter haben Mädchen keine Hardcore-Porno-Phantasien, sondern träumen meist von Händchenhalten mit Leonardo di Caprio, auch wenn das lächerlich klingt. Die raffen in dem Alter teilweise überhaupt nicht, was in den Köpfen der Jungs wirklich vor sich geht. Die träumen von großer Liebe und romantischem Rumknutschen und nicht von Gruppenrammelei im Keller.

      Mich erinnert die ganze Geschichte schwer an die Zustände in französischen Vorstädten, wo solche Gruppenvergewaltigungen durch Einwandererjungs aus moslemischen Ländern inzwischen derart überhand genommen haben, dass inzwischen sogar die moslemischen Frauen auf die Straße gehen und dagegen protestieren. Der "Spiegel" formulierte das mal so: da werden Mädchen zur Gruppenvergewaltigung "ausgeliehen wie eine CD". Der gängige Spruch von den Jungs an die Adresse von Mädchen ist, "wenn du nicht das und das tust, dann hänge ich dir einen Ruf als `Schlampe` an". Das heißt so viel wie: dann verlierst du deine Ehre und jeder kann mit dir machen, was er will.

      Nur selten kommt es dabei zu Anzeigen oder gar Verurteilungen. Warum? Weil es immer heißt, sie habe ja freiwillig mitgemacht. Und typisch für solche Szenarien ist nun mal: es gibt keine Zeugen, außer denen, die selbst mitgemacht haben oder Kumpels der Täter sind.

      Allein die Tatsache, dass im Hildesheimer Fall eine Dreizehnjährige vor Gericht zieht, obwohl man ihr sicher gesagt hat, dass was für Fragen sie da gestellt bekommen wird und dass ihr "Schlampentum" das Stadtgespräch sein wird und dass garantiert Leute ankommen und meinen, sie habe doch sicher freiwillig mitgemacht und ihren "Spaß" (!) gehabt - allein das ist ein Indiz, dass der Leidensdruck enorm hoch war und sie auf jeden Fall die Täter bestraft sehen wollte. Welchen anderen Grund sollte sie sonst dafür haben?

      LM
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 22:54:45
      Beitrag Nr. 137 ()
      [posting]17.188.614 von Denali am 08.07.05 22:08:03[/posting]denali, wieso stellst du darauf ab, es wurde schutzgeld gezahlt. du implizierst, hier wurde massiv druck ausgeübt. bist du wirklich der meinung staatsanwaltschaft und richter hätten sich hier beeinflussen lassen?

      ich vermisse deine gewohnt sachliche und zielführende argumentationsführung.

      weshalb leitest du sofort auf das islamische frauenbild ab.

      ich erwarte doch eine mehr fallbezogene argumentationsführung.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 23:09:18
      Beitrag Nr. 138 ()
      Dass Richter und Staatsanwälte bedroht werden, ist in Deutschland an der Tagesordnung. Manchmal geschieht das sogar vor laufenden Kameras bei Gericht. In unserer Stadt ist besonders eine 400köpfige angeblich libanesische, in Wirklichkeit aber wohl kurdische Großfamilie, die "legendäre Familie Al-Z.," dafür berühmt. Ihr Chef behauptet gerne, er habe mehr Macht als der Regierende Bürgermeister. Fast alle männlichen Mitglieder dieser Familie sind gerade oder waren schon in Haft, vor allem wegen Drogenhandels und Gewaltdelikten. Auffallend ist auch seit längerem, dass gerade diese Familie meist mit erstaunlich niedrigen Strafen davon kommt. Nur neulich nicht, da hat einer lebenslänglich bekommen für den Mord an einem SEK-Beamten. Der konnte es im Gerichtssaal gar nicht fassen, dass er dafür tatsächlich lebenslang bekommen hat. Der hat fest damit gerechnet, den Gerichtssaal als freier Mann zu verlassen (!). Wir haben hier so eine Art Stadt-Regionalfernsehen, das diese Veranstaltungen gerne überträgt.

      Zum Frauenbild bei Moslems: entweder lebst Du nicht in Deutschland oder weit weg vom Alltagsgeschehen. Wenn Du eine schulpflichtige Tochter hättest, dann wüsstest Du, was diese Jungs für ein "Frauenbild" haben - "Schlampe" ist da noch einer der freundlicheren Begriffe. Nicht alle reden so, aber tatsächlich fast alle. In einer moslemischen Gesellschaft, wo Frauen verkauft werden dürfen wie eine Kuh ist das auch nicht verwunderlich. Es wäre geradezu absurd, wenn Jungs in so einer Gesellschaft, wo Frauen nicht mal vor Gericht die gleichen Rechte haben, Respekt lernen.

      Ich bin in meinem Leben schon etliche Male in sehr bedrohlichen Situation in dieser Hinsicht gewesen. Manche waren "nur" nervig, manche sehr aggressiv. Komisch: es waren bis auf vielleicht zwei anscheinend deutsche Alkoholiker ausnahmslos Türken, Araber, Schwarzafrikaner, Nordafrikaner oder Jugoslawen (soweit ich das sagen kann). Wenn mir dann einer erzählt, die hätten in diesen Kulturen kein anderes Frauenbild - da kommt bei mir langsam das Barbarische durch. Man muss entweder wirklich vollkommen Tomaten auf den Augen haben oder einfach völlig weltfremd sein oder im Elfenbeinturm sitzen. Oder so einen kompletten Multi-Kulti-Hau haben, was ja auch immer noch vorkommt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 23:24:58
      Beitrag Nr. 139 ()
      ..wir waren alle weder bei der Tat dabei noch beim Prozess, die Öffentlichkeit war ja ausgechlossen.

      Rechtlich ist es ein Problem, dass "mit Gewalt" oder "Drohung mit Gefahr für Leib oder Leben" der Sex erzwungen werden muss, die Drohung mit Veröffentlichung von Fotos reicht eben nicht aus....

      Und schließlich kann man nicht sagen, wie 13-jährige sind....manche sind noch echte Kinder, andere gehen mit 12 schon auf den Strich. Nicht freiwillig, aber weil sie eine völlig verkorkste Familie haben, Drogen nehmen usw...

      Auch darüber weiß man sehr wenig. Man kann auch nicht völlig ausschließen, dass Mädchen sich eine Straftat als Entschuldigung ausdenken, weil die Eltern rausgekriegt haben, dass sie mit nem Türkenjungen zusammen ist und schon Sex mit ihm hatte....
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 23:26:08
      Beitrag Nr. 140 ()
      ..es gingen zum Beispiel schon mehrere Fälle angeblicher Nazi-Überfälle durch die Presse, die nie stattgefunden haben, das in die Wange geritzte Hakenkreuz usw...
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 23:36:34
      Beitrag Nr. 141 ()
      Eben. Sie gehen auf den Strich, weil sie Geld brauchen, und nicht, weil sie das sexuell so spitze finden. Und ich bin ab-so-lut sicher, dass sich einer Dreizehnjährige ihre ersten sexuellen Erfahrungen etwas anders vorstellt als mit einer Horde johlender Jung-Machos, die sie dabei noch filmen. Natürlich sind nicht alle Dreizehnjährigen gleich. Es gibt sicher welche, die auch freiwillig mit einem (!) der Jungen was anfangen würde. Aber sicher nicht mit allen gleichzeitig.

      Wirklich eigenartig finde ich, dass das Gericht auf dieses "freiwillig mitmachen" offenbar so eingestiegen ist. Genau das ist ja auch die Standardrechtfertigung von Päderasten, dass die Kinder es ja "freiwillig" mitgemacht hätten. Und hier geht es immerhin auch noch um ein Kind. Aber jetzt ist es plötzlich kein Verbrechen mehr ....irgendwie eigenartig, die ganze Sache.

      LM
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 23:38:23
      Beitrag Nr. 142 ()
      Wolf,

      nein, ich habe nur deshalb mit Schutzgelderpressung verglichen, weil da im Regelfall ebenso Verhalten erzwungen wird, ohne daß es zu Gewaltanwendung kommt. Doch bei Schutzgelderpressung kommt niemand daher, und sagt: "Sie haben doch freiwillig gezahlt".

      In diesem Fall besteht die Gewaltandrohung auf der psychologischen Ebene - siehe hierzu # 127 vom LadyMacBeth.

      Diesen Umstand zu ignorieren, ist ein unglaublicher Vorgang.

      Den kulturellen Aspekt habe ich eingebracht, weil
      das islamische Frauenbild in diesem Fall mit hoher Wahrscheinlichkeit mit dafür verantwortlich ist, daß eine herabgesetzte Hemmschwelle bei den Vergewaltigungen vorlag.

      Gewaltanwendung geht häufig einher mit zuvoriger moralischer Deklassierung der Opfer: Frauen sind "Schlampen" bei den Machos, "Kanaken" sind minderwertig bei den Neonazis, usw.

      In islamischen Gesellschaften gibt es eben diese im Sozialisationsprozeß verinnerlichten Deklassierungen der Ungläubigen und nochmals stärker der Frauen, besonders wenn sie "unsittlich" leben.

      Übrigens: Die meisten derartiger Verbrechen werden wohl an Mulsimas begangen, bevorzugt solchen ohne Kopftuch, um ihre Persönlichkeit und ihren Freiheitswillen zu zerstören.
      Diese sind leichte Beute - würden sie anzeigen, würden sie ihre Familie entehren, und müssten dann, um diese Ehre wieder herzustellen, eventuell von ihrem Vater oder Bruder ermordet werden. Im harmlosen Fall wäre das Vergewaltigungsopfer geächtet und unverheiratbar, und die Familie dem Spott der gesamten islamischen Gemeinde ausgesetzt. Darum gibt es aus dieser Ecke praktisch keine amtlich dokumentierten Fälle von Vergewaltigungen.

      In Frankreich musste erst eine junge Frau lebendig auf ein Bettgestell gefesselt, mit Benzin übergossen und angezündet werden, damit diese Rituale der Grausamkeit innerhalb der islamischen Gemeinde öffentlich wurden.

      Massenvergewaltigungen durch Moslems sind ferner bekannt aus der BRD, Dänemark und Australien.


      Dieser Fall hat also eine weit über die Tat selbst hinausreichende Dimension, wobei schon die Tatsache, wie sich das Gericht benommen hat, für sich schlimm genug ist - aber leider nur allzu häufig anzutreffen, bei sexueller Gewalt gegen Frauen, egal wer nun der Täter ist.

      Die lapidare Art, wie hier über das offensichtliche, furchtbare Leid des Opfers hinweggegangen wird, ist einfach nur erschütternd. Es zeigt ganz einfach, daß man diese Form von Gewalt nicht ernst nimmt, und der Macho-Spruch, der auch im Westen oft zu hören ist: "Es hat ihr doch sowieso Spaß gemacht", weiter seine Anhängerschaft hat.

      Gegen den Richter gehört ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet, wenn man sich die Lage des Opfers mal so richtig vor Augen führt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 23:39:53
      Beitrag Nr. 143 ()
      Übrigens wollte ich damit nicht sagen, dass es keine vorgetäuschten Verbrechen gäbe. Natürlich gibt es die. Ich traue es nur einem KIND nicht zu, dass es gerade ein solches Verbrechen, dazu noch mit dem ganzen Drumherum (dem Filmen, den Bedrohungen, und vor allem auch der öffentlichen Bloßstellung) inszeniert hat.

      LM
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 23:47:25
      Beitrag Nr. 144 ()
      [posting]17.189.480 von LadyMacbeth am 08.07.05 23:36:34[/posting]Wirklich eigenartig finde ich, dass das Gericht auf dieses " freiwillig mitmachen" offenbar so eingestiegen ist....

      Ist es nicht zwangsläufig. Ich zitiere mich selbst:

      Rechtlich ist es ein Problem, dass " mit Gewalt" oder " Drohung mit Gefahr für Leib oder Leben" der Sex erzwungen werden muss, die Drohung mit Veröffentlichung von Fotos reicht eben nicht aus....

      Es gibt eben auch was zwischen "Freiwillig" und "Gewalt" im Sinne des § 177 StGB.
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 00:00:50
      Beitrag Nr. 145 ()
      stimmt schon, xylo, die Rechtsgrundlagen sind hier eindeutig nicht im Sinne der Opfer.

      Aber der Richter hätte dies in der Urteilsbegründung erwähnen können, und sagen können, daß eine Freiwilligkeit des Opfers unwahrscheinlich ist, aber Zwang eben nicht nachweisbar.

      Nun gehen die Täter als Unschuldslämmer aus dem Gerichtssaal, und das darf einfach nicht sein.

      Die Entschuldigung der Täter - was soll man davon halten. Denen hat ihr Anwalt gesagt, sie sollen die Reuigen spielen, ........ ist doch Standard bei Jugendgerichtsverfahren.
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 00:12:26
      Beitrag Nr. 146 ()
      Natalies Erfahrungen mit sexueller Gewalt

      Rosa-Luxemburg-Gymnasium, in einer Kleinstadt in Hessen. Die sechzehnjährige Petra hat den Vertrauenslehrer um eine Aussprache gebeten. Der Deutschlehrer Peter Boden, ein liebenswerter 68er, der stets ein offenes Ohr für die Nöte seiner Schüler hat, hebt die Brauen, als er erfährt, daß Petra sich über türkische Mitschüler beschweren will Petra führt aus, daß bestimmte Türken sie jedesmal beschimpfen, wenn sie ihnen in der Schule oder in der Stadt begegnet. "Ich muß mir Sachen anhören, die sich Deutsche gegenüber einem Mädchen nie trauen würden. Sachen wie "Alte Schlampe", "Geile Hure" oder noch schlimmeres .Wenn ein Deutscher mir so etwas sagen würde, würde ich ihm sofort eine reinschlagen, aber die Türken stehen immer in Gruppen da, außerdem haben die alle Messer". Herr Boden versucht Petra zu erklären, daß es sich um Einzelfälle handeln müsse. Nach seinem Verständnis können solche Anschuldigungen die Integrationsbemühungen, für die er sich auch selbst sehr stark gemacht hat, nur stören .Schließlich bricht Petra in Tränen aus "Verdammt noch mal, ich bin gestern von diesen Leuten im Supermarkt angetatscht und belästigt worden und sie reden hier nur dummes Zeug". Der Vertrauenslehrer begreift, daß Petra mit den Nerven am Ende ist und daß sich das Problem nicht ganz so leicht lösen läßt, wie er gehofft hatte. Trotzdem hält er Petras schlechte Erfahrungen mit Ausländern für einen Einzelfall. Er bietet ihr aber an, morgen im Deutschkurs mit den anderen Schülern über die Einstellungen türkischer Mitschüler gegenüber deutschen Mädchen zu sprechen .

      Damit hat Herr Boden eine Lawine losgetreten. Nachdem Petra über ihre Erlebnisse berichtet hat, haben fast alle deutschen Mädchen ähnliches zu berichten Sexuelle Belästigung durch türkische und manche andere ausländische Mitschüler ist an der Tagesordnung, während sie durch deutsche Mitschüler kaum einmal vorkommt. In einer aufgeheizten, wenn auch nicht ausländerfeindlichen Atmosphäre reden viele Mädchen auf Herrn Boden ein, der ungläubig den Kopf schüttelt. Er wiederholt immer wieder, daß doch deutsche Mitschüler auch nicht besser seien. Schließlich meldet sich die einzige türkische Mitschülerin zu Wort die Klasse hat keine männlichen türkischen Mitschüler "Ihr müßt unsere Moral verstehen", sagt sie Türkische Mädchen müssen bis zur Heirat Jungfrau bleiben. Für türkische Jungs sind alle Frauen, die vor der Ehe Geschlechtsverkehr haben, nichts anderes als Schlampen. Deshalb verhalten sie sich so gegenüber deutschen Mädchen Sie werden nur zum Üben benutzt Heiraten muß ein Türke dann ein jungfräuliches Mädchen aus der Türkei, das oft noch seine Eltern für ihn aussuchen".

      Ich mache den Lehrern jetzt folgende Vorwürfe. Natalie:

      ...daß sie die kulturellen Konflikte zwischen jungen Türken und deutschen Mädchen leugnen oder totschweigen Die sexuelle Belästigung deutscher Mädchen durch islamische Ausländer ist ein Tabu in unserer Gesellschaft. Sie ist in ihrer Schwere und Systematik nicht zu vergleichen mit gelegentlich vorkommender sexueller Belästigung durch deutsche oder nicht-islamische ausländische Jungs.

      ...daß sie als Lehrer solche vorkommenden Fälle systematisch verharmlosen, den Opfern aus ausländerfreundlichen Gründen keinen Beistand leisten "Gewalt ist, wenn man wegsieht!", so lautet der Spruch einer Plakataktion gegen Gewalt. Viele Lehrer sollten sich diesen Spruch zu Herzen nehmen.

      ...daß sie bewußt die Probleme vertuschen, um ihre Version von der multikulturellen Gesellschaft nicht zu gefährden
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 00:24:19
      Beitrag Nr. 147 ()
      aekschonaer

      Leider ist es GENAU so. Viele trauen sich nicht darüber zu reden, weil sie gar nicht für voll genommen werden. Die Sprüche, es handele sich um Einzelfälle, auch Deutsche wären so, kenne ich auch ohne Ende. Und dann die Haltung, mit ein bisschen Gelaber würde das schon wieder und wir müssen doch alle tolerant sein (womit natürlich nur die Deutschen gemeint sind, denn von Türken etc. hat m. W. noch keiner Toleranz verlangt).

      Es gab mal einen schwarzen Präsidentschaftskandidaten in den USA, der Name fällt mir jetzt nicht ein. Der sagte mal, es sei bitter für ihn, aber wenn er nachts zu Fuß auf der Straße unterwegs sei und Schritte hinter sich höre, dann sei er regelrecht erleichtert, wenn er dann feststelle, dass es KEIN SCHWARZER sei (das sagte er als Schwarzer).

      Ich kann dazu nur sagen: wenn ich nachts zu Fuß alleine unterwegs bin (was oft der Fall war) und ich Schritte hinter mir höre, bin ich fast (bis auf ganz wenige Ausnahmen) froh, wenn es ein Deutscher (oder sagen wir: Mitteleuropäer) ist. Es ist vielleicht rassistisch, diskriminierend oder was weiß ist, aber es ist so. Auch wenn es auch Kriminelle unter Deutschen gibt, aber was das betrifft, ist mir noch keiner persönlich aggressiv auf den Pelz gerückt. Das ist eben ein Unterschied. Und das liegt NICHT (ich weiß schon, was jetzt kommt) an irgendwelchen Boulevard-Zeitungs-Horror-Geschichten, sondern an dem, was man so alltäglich in der Großstadt erlebt. Und ich sage bewusst: alltäglich.

      Ich bin erwachsen, und kann damit einigermaßen umgehen. Aber ein Kind oder eine Jugendliche, die auch tagsüber auf diese Aggression trifft? Welches Weltbild wird denn da vermittelt?

      LM
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 00:30:26
      Beitrag Nr. 148 ()
      28.06.2005
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2326810,00.html
      Frontal21


      Alltägliche Gewalt

      Polizei hilflos gegen Jugendbanden

      In deutschen Großstädten häufen sich die von Jugendlichen verübten Rohheits- und Gewaltdelikte. Die neuesten Kriminalstatistiken belegen: Unter den Tatverdächtigen gibt es besonders viele Ausländer, Migranten und Täter nichtdeutscher Herkunft. Sie haben oft keinen Schulabschluss und geringe Kenntnisse der deutschen Sprache.

      Wolfgang Kramer und Dana Nowak




      Er nennt sich Dragon, ist 16, stammt aus Jugoslawien. Mit zwölf wurde er kriminell, fing an mit Überfällen und dem so genannten "Abziehen", also dem Ausrauben anderer Jugendlicher. "In so einer Gang zu sein, ist einfach cool", erzählt er uns. Dragon weiter: "Ich habe immer mit Kumpels `rumgehangen. Und wenn wir dann kleinere Jungs gesehen haben, wollten wir die unbedingt anmachen. Dann haben wir die ab und zu mal verprügelt. Das hat uns Spaß gemacht, am Anfang. Dann haben wir immer mehr Sachen geklaut von denen. Danach haben wir die bedroht und es wurde immer mehr. Manche haben auch Handys abgezogen, Jacken und so was."

      Wir fragen nach: "Haben die sich nicht gewehrt?" Dragon antwortet: "Nicht immer. Wir haben uns eigentlich immer die Opfer ausgesucht, die eigentlich keine Chance gegen uns hatten." Die Täter sind stolz auf ihre Straftaten, filmen sie mit dem Handy. Entsprechende Aufnahmen wurden Frontal21 zugespielt.

      Waffe an den Bauch gehalten
      Martin, 15 Jahre alt, ist "abgezogen" worden. Auf seinem Weg nach Hause bedrängen ihn acht oder zehn Jugendliche, es sind Türken und Araber. Sie wollen sein Handy. Erst gehen sie mit Elektroschockern auf ihn los. Dann fürchtet er um sein Leben.

      Martin erzählt: "Da hat sich dann ein Typ aus der Gruppe gelöst, hat dann `ne Waffe gezogen und mir an den Bauch gehalten. Und dann wurde es schon richtig ernst." Wir wollen wissen: "Was heißt das?" Er berichtet weiter: "Der hat mich dann weiter gedrängt, mein Handy rauszuholen. Hab` ich dann sofort gegeben. Dann habe ich noch eine Klatsche ins Gesicht kassiert, obwohl ich das Handy schon gegeben hab`."

      Komplizierte Ermittlungen
      Martin erstattet Anzeige. Die Polizei glaubt, einige der Täter zu kennen. Doch die Ermittlungen sind wie immer in solchen Fällen kompliziert und zeitaufwändig, zum Vorteil der Täter. Das Opfer dagegen muss mit der Angst vor dem nächsten Überfall leben.

      Martin berichtet weiter: "Man traut sich schon nicht, abends mal allein mit dem Bus zu fahren. Man hat Schiss, dass sie an der nächsten Bushaltestelle lauern, oder dass sie irgendwo in den Bus einsteigen, und dann gemeinsam mit dir aussteigen und dann wieder was abziehen wollen."

      Alltagsrisiko Überfall
      Über 300 Intensivtäter hat die Staatsanwaltschaft erfasst, der Migrantenanteil liegt bei circa 80 Prozent, vor allem Türken, Araber, Jugoslawen.

      In manchen Stadtteilen gehört es für die Kinder zum Alltagsrisiko, auf dem Schulweg überfallen zu werden, beklagt der zuständige Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch: "Sie werden hemmungslos und völlig rücksichtslos überfallen. Wenn junge Mädchen unter den Opfern sind, dann haben die auch immer mit sexuellen Übergriffen zu rechnen - also Betatschen ist völlig normal. Wenn man Mädchen in die Finger bekommt, dann macht man das eben. Sie bewegen sich in dieser Stadt wie in einem Selbstbedienungsladen. Und so fühlen sie sich. Ich bin der King - ich kann zugreifen."
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 00:55:25
      Beitrag Nr. 149 ()
      Aber der Richter hätte dies in der Urteilsbegründung erwähnen können, und sagen können, daß eine Freiwilligkeit des Opfers unwahrscheinlich ist, aber Zwang eben nicht nachweisbar.

      Schön Denali, dass du mal wieder zur Sache zurückfindest. Zwang war eben nicht nachweisbar und damit haben wir die von Xylo sehr schön dargestellte rechtliche Situation, an der der Richter nicht vorbeikam. Der Staatsanwalt und er hätten hier in diesem Fall nur noch die Aussage des Opfer-Kindes in die Waagschale werfen können, was möglicherweise für dieselbe nicht gerade erquicklich hätte enden können, in Anbetracht nun so vielen gegnerischen Anwälten bar jeder Beweise Rede un Antwort darüber stehen zu müssen, warum sie denn dieses abscheuliche Treiben so lange mitmachte etc. und warum sie denn zu dem Angeklagten xy denn dieses und jenes Techtelmechtel zuvor hatte etc. etc. und die Prozeßlage hat es wohl dann ergeben, dass auch der Staatsanwalt diese Situation erkannte und hier die Notbremse zog.

      Fest steht jetzt und das ist der eigentliche Skandal, bzw. die Lehre darus, dass dieses junge Ding juristisch testiert mehr oder weniger eine willige Gangbang-Hure ist, und die Jungs nur deshalb bestraft wurden, weil sie es übersahen, dass es doch noch einen § im deutschen Strafrecht gibt, der sowas bei gerade unter 14 Jährigen Gangbangdamen noch unter Strafe stellt.
      (Aber dieses konservative "antilberale" Denken, das hier im Strafrecht nochj vorherrscht, ist einigen politischen Vordenkern der grünen Szene ja schon lange ein Dorn im Auge, so dass wir sicher sind, dass auch dies in einpaar Jahren straffrei abgehehen wird. Einige §§ sind hier ja in den letzten Rotgrün-Jahren ja auch gefallen)

      Auch war ich total verwundert, dein Statement zu diesem Fall zu lesen, in welchem du einen antiislamischen Unterton setzen wolltest.

      Ich sehe in diesem Fall keinefalls einen Bezug zum Islam underen besonderen Menschen-oder Frauenbild.

      Wenn du mal schulpflichtige Kinder hast, wirst du mich verstehen.

      Es ist heute in staatlichen Schulen nicht nur üblich, sondern geradezu "geboten" bereits 11-Jährigen Schülerinnen und Schülern von staatsbeamteten Lehrern ausgehändigte "Broschüren" auszuhändigen, in welchem sie sinngemäß aufgefordert werden, ihren natürlichen Geschlechtstrieben zu folgen, sie natürlich auszuleben und dabei natürlich insbesondere bei Partnerwechseln immer ein Kondom zu verwenden. Wohlgemerkt 11 Jährige Mädchen erhalten dieses Informationsbooklets im Unterricht!

      Und wenn man als Elter eines 11-jährigen Mädels in Deutschland sich ob solcher Schullektüre verwundert die Augen reibt und dies mal im Elternabend anspricht, wird man (kein Türke weit und breit im Saal anwesend) von der aufgeklärten Umgebung nur verwundert angemacht, wie rückständig man doch sei und wie wichtig es doch sei frühzeitig gerade die Mädchen dahingehend aufzuklären etc.

      P.S.
      Hallo aek.

      ;
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 01:06:34
      Beitrag Nr. 150 ()
      Das Problem bei der ganzen Sexualaufklärung und wieso es dennoch immer mehr Schwangerschaften bei Jugendlichen gibt trotz dieser ganzen Rederei über Sex, liegt wohl eher daran, dass in dem Aufklärungsunterricht so gut wie nie über solche Sachen gesprochen wird wie

      - sich nicht unter Druck setzen lassen
      - lernen, sich unangenehme Kerle vom Halse zu schaffen, notfalls auch mit drastischen Mitteln
      - kulturelle Unterschiede zu besprechen (etwa Frauenbild in bestimmten Kulturen)
      - zu erkennen, wann man nur Trophäe ist (etwa eine Blondine, mit der bei Kumpels angegeben wird)
      - Umgang mit Gewalt und Bedrohung usw. usw.
      - Gruppendruck
      - Beschimpfungen aushalten lernen, wenn man "Nein" sagt usw. usw.

      LM
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 01:14:10
      Beitrag Nr. 151 ()
      Hallo Lady (haben wir beide wieder die Nachtschicht?),
      an dieser Stelle mal einen Link wie die WAZ darüber berichtet:

      http://www.waz.de/waz/waz.onlinesuche.ergebnis.volltext.php?…


      Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass ein 13jähriges Mädchen Sex mit mehreren Jungen sucht und dazu freiwillig bereit soll. Als Vater zweier Töchter habe ich einige Freundinnen meiner Töchter im Laufe der Jahre ein- und ausgehen sehen. Eine der Freundinnen wurde mit 15 schwanger und war etwas „weiter, frühreifer“ als die anderen Mädchen. Aber Gangbang mit 13J. auf freiwilliger Basis, das glaube ich nicht.

      Das Gericht glaubte den 6 Jungen das alles freiwillig geschah und nicht dem Mädchen.
      Die 6 sind ja auch mehr als die eine. Das haben die Richter an 10 Fingern abzählen können und das Urteil war so gut wie fertig.

      Warum das Mädchen, das nach Urteil der Richter (Im Namen des Deutschen Volkes?), dann zur Polizei ging war anscheinend nicht von Interesse. Vielleicht wollte sie ja (ironisch gemeint) als jüngste Schlampe in die Geschichte eingehen.

      Wer Mädchen durch die Zeit der Pubertät begleitet hat, kennen lernte was dabei diese jungen Menschen auf der Suche nach sich selbst beschäftigt hat, der wird diese Idee der Feiwilligkeit einer 13Jährigen in Zweifel ziehen. Diese Mädchen pendeln zwischen dem ersten Schminken und ihrer Barbiepuppe, finden Jungen der gleichen Altersgruppe doof.

      Aber Gangbang inkl. Oralsex?

      Das steht nicht auf der Agenda.
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 01:21:58
      Beitrag Nr. 152 ()
      [posting]17.190.191 von LadyMacbeth am 09.07.05 01:06:34[/posting]Liebe Lady, also wenn ich die kulturelle Errungeschaft der Sexuallaufklärung der letzten Jahrzehnte zusammenfasse, die nun auch aktuell in Lehrplänen und staatlichen Zwangsaufklärunghsbroschüren ihren Einzug gehalten hat, dann gibt es aber ein anderes Bild:

      Jugend, poppt mit Jedem und Jeder, denn das dient eurer sexuellen Selbstfindung, und die ist ja so wichtig und überhaupt...

      Aber da gibt es ja noch so ein kleines Problem, genannt AIDS, aber keine Bange, WIR, Dein Vater Staat, haben hierfür eine ganz gute Lösung: Nimm einfach immer diesen Gummi und schon ist alles Paletti.

      Diese Texte und Lehrinhalte werden übrigens in reinem "Deutsch" an den Schulen verteilt, nicht in Türkisch.

      ;
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 01:28:20
      Beitrag Nr. 153 ()
      n´abend, ;

      Der Staatsanwalt und er hätten hier in diesem Fall nur noch die Aussage des Opfer-Kindes in die Waagschale werfen können, was möglicherweise für dieselbe nicht gerade erquicklich hätte enden können, in Anbetracht nun so vielen gegnerischen Anwälten bar jeder Beweise Rede un Antwort darüber stehen zu müssen, warum sie denn dieses abscheuliche Treiben so lange mitmachte etc. und warum sie denn zu dem Angeklagten xy denn dieses und jenes Techtelmechtel zuvor hatte etc. etc.

      das heißt dann aber auch, daß es für vergleichbare Fälle künftig (und bisher ?) unmöglich sein wird, für das Opfer Sühne und Schutz durch Gerichte zu erlangen, solange das Opfer keine schweren Verletzungen davonträgt oder überlebt !!!


      Es bedeutet sogar, daß Massenvergewaltigung den Vorteil hat, daß das Opfer mit einer Aussage gegen die mehrer Beklagter sowie all derer Anwälte steht !!!!
      Die Angeklagten werden sich auf die Schulter klopfen, wie gut sie doch zusammengehalten haben.

      Es war schon immer äußerst problematisch, diese Art von Verbrechen juristisch zu ahnden. Darum ist hier besonderes Einfühlungsvermögen gefordert.

      Möglich wäre auch eine Vernehmung des Opfers nur in Anwesenheit von Vertrauenspersonen sowie des Richters gewesen.

      Warum ist das nicht geschehen ?


      Die von dir angesprochene sexuelle Liberalität muß nicht bedeuten, daß dann die Kinderlein wie die Karnickel loslegen, und völlig wahllos sind. Ich frag mich, was im Kopf dieses Richters vorgeht, wenn er ernsthaft glaubt, eine 13-Jährige hätte ihren Spaß an dieser Veranstaltung ?
      Als Jugendrichter ist so jemand untragbar, und es gehört eine Überprüfung gegen diesen Richter eingeleitet.


      Was den kulturellen Aspekt angeht - wie erwähnt, sowas ist kein Einzelfall, und darum auch kein "normaler" Sexualdelikt.
      Von daher ist es eher zu sehen wie wenn Neo-Nazis einen Ausländer vertrimmen, denn das Opfer wird ideologisch deklassierter Mensch betrachtet, was die Hemmschwelle für Verbrechen absenkt.
      Es müsste zumindest versucht werden herauszufinden, ob die Täter solch ein Menschenbild verinnerlicht haben, und dann in das Urteil einfließen.
      (eine rethorische Wendung meinerseits, denn es wäre die große Ausnahme, hätten sie ein Bild von der Gleichwertigkeit der Geschlechter verinnerlicht - wo sollte das denn vermittelt worden sein)
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 01:44:51
      Beitrag Nr. 154 ()
      [posting]17.190.345 von Denali am 09.07.05 01:28:20[/posting]Fest steht für mich nur folgendes, ich vereinfache jetzt mal bewußt:

      Unser Staat geht davon aus, dass sexuelle Erfahrungen schon bei 11-Jährigen vorkommen können und er maßt sich auch an, diesen Kindern diesbezüglich Ratschläge zu geben.

      Auf den Fall bezogen stand lediglich einer völligen Nichtbestrafung der Täter im Wege, dass es bei unter 14 Jährige untersagt ist, Sex mit anderen Jugendlichen zu haben.

      Mal sehen, wie lange wir diesen §-en überhaupt noch haben werden und vor allem, ob es gerade Türken sind, die daran feilen werden, daran zweifle ich anhand meiner Lebenserfahrung.

      ;
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 01:49:58
      Beitrag Nr. 155 ()
      Hallo Semikolon,
      schön mal wieder eine Online Begegnung zu haben.

      Zu der von dir aufgeführten Aufklärung
      Die gab es doch auch schon zu unserer Zeit. In der Regel mochten das die Mädchen der Schulkasse nicht weil die Jungen dauernd was zu flüstern und kichern hatten. Auch war es nicht ungewöhnlich das 13Jährige Jungs auf die „Titten“ schielten. Doch dann kam das Briefchen „willst du mit mir gehen“. Harmlos.

      Die Aids Prävention heute schmeißt förmlich, so habe ich das auch von meinen Kindern Erfahren, eine Lümmeltüte in den Klassenraum, mit der Bemerkung „Nie ohne Gummi“ und fängt dann mit der behutsamen Aufklärung an. Doch das erklärt nicht Hildesheim.

      Auch wenn das Mädchen sexuell weiter als 13Jahre sein sollte, Gangbang mit 6 Jungen erklärt das, zumindest für mich, nicht. Ich halte das schlicht für unglaubwürdig.

      Den Eltern bleibt doch nur noch der Wegzug. Nach diesem Urteil beherbergen diese doch eine Gangbangschlampe. Was dort nun, auch und gerade in der Nachbarschaft abgehen mag, möchte ich nicht miterleben. Das Mädchen muss weiterhin in die Schule gehen, evt. sind die freigesprochenen auf der gleichen Schule oder man trifft sich zufällig in der Eisdiele.
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 01:59:07
      Beitrag Nr. 156 ()
      [posting]17.190.459 von Semikolon am 09.07.05 01:44:51[/posting]Anscheinend habe ich diese Erfahrung schon etwas vor dir gemacht Semikolon.
      Doch, wie schon geschrieben, hatten wir auch mit 10 oder 11 Jahren Sexualaufklärung in der Schule. An eine Aufklärung bezüglich Gangbang, inkl. Oral, kann ich mich nicht erinnern.
      Ich kann mich auch nicht daran erinnern das wir Mitschülerinnen, auch wenn diese älter waren, als Schlampe bezeichneten und mit mehreren Jungen versuchten Verkehr mit diesen zu haben.
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 02:19:49
      Beitrag Nr. 157 ()
      Hallo aekschonaer,

      nein, mein Reden war, dass die heutigen staatlichen schulischen "Aufklärungsmaßnahmen" weit weit mehr sind als die ersten Aufklärungsversuche unserer Generation, als irgendeien BIo-Lehrerin mal in der 10-ten Klasse mal verschmitzt fragte, ob es denn noch Jemand gebe, der an die Klapperstorch-Variante glaube.
      Heute werden Elfjährige per Unterrichtseinheit schon aufgefordert, Kondome zu benutzen.

      Dass das Urteil klar für das Opfer eine Ohrfeige bedeutet, habe ich auch schon mehrfach betont. In ein paar Jahren werden solche Fälle, sogar straffrei ausgehen, befürchte ich, weil das nachlassende Moralempfinden unserer Gesellschaft hier schon längst seine Parteien gefunden hat.

      ;
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 03:09:49
      Beitrag Nr. 158 ()
      Hallo Semikolon,
      ich muss mich korrigieren. Der Aufklärungsunterricht war zu meiner Zeit in der siebten Klasse und findet heute zu Anfang der vierten Klasse statt. Da habe ich meine schulischen Erinnerungen mit denen, die ich bei meinen Kindern hatte, durcheinander geworfen. Entschuldigung dafür.

      Die „Kondomerie“ zielt, so habe ich es zumindest verstanden, soll die Aids Ausbreitung verhindern. Ob 11jährige damit der richtige Adressat sind kann man zumindest anzweifeln.
      Da stimme ich dir zu.

      Das Moralempfinden in unserer Gesellschaft ist auf einen guten Weg. Wir entsenden einen Cohn Bendit zum EU Parlament, wir benötigen für Keks Werbung sexuelle Anspielungen,
      präsentieren jedes neue Köperpflegeprodukt durch mehr oder weniger Nackte Menschen und ermöglichen unseren Kindern auf dem Weg zur Grundschule sich durch ausgelegte Zeitschriften über die Anatomie des anderen Geschlechts einen Einblick zu gewähren.
      Wir sind anscheinend in ca. 25 sexuell aufgeschlossener geworden. Ob das gut oder schlecht ist möchte ich an dieser Stelle nicht bewerten.

      Dazu haben wir immer mehr Menschen in Deutschland, Marieluise Beck hat es ja nicht ohne Stolz verkündet, die einen Migrationshintergrund haben und damit nicht klarkommen weil sie sich in den gleichen 25 Jahren in eine vollkommen andere Richtung entwickelt haben.

      Diese Richtungen fanden nun in Hildesheim zusammen.

      Wir benötigen so Menschen wie Cohn als bundesdeutschen Politiker damit die Pflicht zur Kür wird. Wir benötigen auch Moderatoren, die einen Thread so richtig eindampfen weil Kommentare von empörten Vätern als was auch immer ausgelegt werden. Wir benötigen auch Väter die ihre Töchter zur Verfügung stellen. Damit die „netten Jungs“ keinen nicht nachweisbaren Zwang ausüben müssen. Wir benötigen auch Richter die von Wolkenskuckusheim aus blickend ihre Urteile sprechen.

      Und was wir ganz dringend benötigen ist eine nette Gruppe Männer, gerne auch „südosteuropäern“ die sich so netten Frauen wie der Irmingart oder der Claudia widmen.
      Damit diese Politik in der Umsetzung erleben dürfen.
      Es können auch 6 Männer sein.

      Gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 11:32:15
      Beitrag Nr. 159 ()
      Vergewaltigung,was für ein hässliches wort.Es ist sehr wohl notwendig den kulturellen hintergrund mit ein zu beziehen.In der Türkei und auch bei uns geht ein anständiges Mädchen oder Frau natürlich nicht alleine irgendwohin, ohne im verdacht zu kommen freiwild zu sein.
      Deren väter haben ihre moralvorstellungen keineswegs alleine durch die migration abgelegt,ebensowenig wie urlauberinnen in der Türkei glauben dürften,alleine und fast nackt, keine sexuelle stimmulanz bei ausgehungerten machos zu erzeugen.Für was gibt es eigentlich einen Tschador den mann deutschen mädchen alleinig empfehlen kann,oder naheleghen sollte,da Türkische mädchen vom verhalten her,dafür eigentlich garnicht in frage kommen.
      Kann nur sagen das mädchen ist selbst schuld durch ihr frühreifes verhalten,evtl. sogar aus versehen,als deutsche nutte betrachtet worden zu sein.
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 11:25:06
      Beitrag Nr. 160 ()
      [posting]17.189.380 von xylophon am 08.07.05 23:24:58[/posting]ich wollte das selbe schreiben wie du. allein. mir fehlte der mut.
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 12:02:29
      Beitrag Nr. 161 ()
      [posting]17.196.723 von DermitdemWolfheult am 10.07.05 11:25:06[/posting]...Du hast doch recht ähnliches geschrieben....;)
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 07:52:03
      Beitrag Nr. 162 ()
      Gütersloh (ots) - Kreispolizeibehörde

      Schülerin wurde im Freibad sexuell genötigt

      Versmold. Am Freitag, 28.06., kam es im Verlauf des Nachmittags im
      Versmolder Freibad zur sexuellen Nötigung einer 13-jährigen
      Schülerin.
      Die Versmolderin wurde von einer Gruppe etwa gleichaltriger Jungen
      aufgefordert, mit in den Sanitärbereich des Freibades zu kommen. Dort
      wurde sie gegen ihren Willen genötigt, an einem 12-jährigen Jungen
      aus dieser Gruppe sexuelle Handlungen vorzunehmen.
      Diese Handlungen wurden von einem anderen Jungen per Handy-Video
      aufgenommen. Nach Einschätzung der Sachbearbeiterin bei der Polizei
      Gütersloh handelt es sich bei den Aufnahmen um eine klare Form von
      Kinderpornographie.
      Das Video wurde zwischenzeitlich an einen zahlenmäßig noch nicht
      bestimmbaren Personenkreis weitergegeben. Die polizeilichen
      Ermittlungen in dieser Sache dauern an.

      Weiterhin weist die Polizei nachdrücklich darauf hin, dass der
      Besitz, bzw. die Weitergabe von Kinderpornographie strafbar ist und
      sehr konsequent verfolgt wird. Eine Verurteilung in diesem
      Zusammenhang kann eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren mit sich
      bringen kann.


      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=7014…


      Auf die ethnische Herkunft der Täter bin ich mal gespannt.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 13:55:55
      Beitrag Nr. 163 ()
      Anscheinend hatte dieser so genannte "Ehrenmord" noch eine Vorgeschichte:

      ***

      Staatsanwaltschaft ermittelt im Fall Sürücü wegen Missbrauchs

      Im Fall der getöteten Deutsch-Türkin Hatun Sürücü ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt auch wegen sexuellen Missbrauchs. Die junge Frau soll gegenüber Freunden angegeben haben, im Alter von 15 Jahren von einem ihrer fünf Brüder vergewaltigt worden zu sein. Die Umstände eines möglichen Übergriffs stünden derzeit nicht fest und seien Gegenstand einer Untersuchung, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald.

      Die 23-jährige Hattun Sürücü, die im Alter von 15 Jahren in der Türkei zwangsverheiratet worden war, war am 7. Februar in Tempelhof mit drei Schüssen in den Kopf getötet worden. Die Staatsanwaltschaft hatte vergangene Woche Anklage gegen drei ihrer Brüder erhoben. Sie sollen den Lebensstil der geschiedenen Mutter eines fünfjährigen Sohnes als „Kränkung der Familienehre“ empfunden haben.

      Die Rechtsanwältin und Trägerin des Berliner Frauenpreises 2004, Seyran Ates, die eine Mahnwache für Sürücü organisiert hatte und sich offensiv gegen Zwangsheirat einsetzt, hat am Dienstag erstmals eine „Hass-E-Mail“ erhalten. Darin sei sie von einem offenbar türkischen Absender aufgefordert worden, sich um „missbrauchte deutsche Kinder anstatt um muslimische Zwangsehen“ zu kümmern. In dem Schreiben werde behauptet, Zwangsehen seien nur ein „kurdisches Problem“. ddp


      WWW.TAGESSPIEGEL.DE
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 11:36:11
      Beitrag Nr. 164 ()
      Die Rechtsanwältin und Trägerin des Berliner Frauenpreises 2004, Seyran Ates, die eine Mahnwache für Sürücü organisiert hatte und sich offensiv gegen Zwangsheirat einsetzt, hat am Dienstag erstmals eine „Hass-E-Mail“ erhalten


      Dazu gibt es einen Hintergrund, der natürlich von unseren politisch korrekten Medien nicht an die große Glocke gehängt wird.

      Letzen November wollte Hürriyet eine Kampagne starten gegen gegen Gewalt in der BRD mit Migrationshintergrund durchführen.

      Doch im März hatte es sich Hürriyet anders überlegt, und startete Hetze gegen die türkischen Menschenrechtlerinnen Cileli, Kelek und Ates, mit Schlagzeilen wie:
      "diese Anwältin ist irre geworden"
      " zwei Schriftstellerinnen machen uns alle zu Schlägern"

      Was mal wieder zeigt, daß eine islamische Gesellschaft zur Selbstreflexion und Selbstkritik nicht fähig ist.

      Man sieht in der Information über Mißstände einen Skandal, nicht in den Mißständen selbst - sofern man in der Mißhandlung und Unterdrückung von Frauen überhaupt einen Mißstand sehen will.

      Statt dessen verweist man auf Mißstände in der deutschen Gesellschaft, wo man diese aber angeht, wenn auch oft, unter der Regie der 68iger, viel zu lasch.

      Die türkisch-islamische Gesellschaft hingegen erträgt es nicht einmal, den Tatsachen ins Auge zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 23:19:04
      Beitrag Nr. 165 ()
      Also bei dieser etwas schrägen Diskussion muß ich mich noch mal kurz einklinken:

      Kulturelle Vielfalt hierzulande zu befördern heißt natürlich nicht, menschenfeindliche und intolerante Einstellungen arabischer oder türkischer Jugendliche zu billigen oder bei so was wegzusehen.
      Toleranz gegenüber Intoleranten ist genauso gefährlich wie Multikulti-wir-haben-uns-alle-gern-und-mögen-alle-Ausländer-Getue vornehmlich sich selbst als „links“ ansehenden Alt-68-ern.
      Und unser Rechtsystem basiert darauf, dass die Unschuldvermutung gilt und Schuld bzw. eine Straftat erwiesen sein muß, um verurteilen zu können. Ihr werdet darüber auch mal froh sein wenn z.B. euer Nachbar euch mit absurden Anschuldigungen bei der Polizei anzeigen zu müssen glaubt.

      Daß unser Strafgesetzbuch die „Magna Charta“ des Verbrechers ist muß man im Gegenzug ein Stück weit akzeptieren.

      Das Strafrecht, auch das Sexualstrafrecht hat dann als „allerletztes Mittel“ seien Berechtigung wenn sämtliche sonstigen gesellschaftlichen Sicherungsinstrumente versagt haben.

      In bestimmten Punkten, so z.B. Gewalt in der Familie, Vergewaltigung in „Beziehungssituationen“ oder bei fremden Kulturen, die „andere“ Konfliktlösungsmethoden haben als unsere demokratisch gewaltenteilige und vom staatlichen Gewaltmonopol geprägten Justizsystem (man denke an Ehrenmorde oder dergleichen) ist „unser“ Justizsystem schlicht überfordert bzw. nicht effektiv.

      Wenn ich von Jugendlichen höre die sich „immer den raussuchen, der sich eh nicht wehren kann“, um Handy, Bargeld oder sonst was abzuzocken, jemanden zu verprügelt oder sexuell zu demütigen, und das zum eigenen materiellen Vorteil und/oder Lustgewinn, dann ist die Umgebung solcher Kandidaten aufgefordert, sich entweder zur Wehr zu setzen (Bedrohte, deren Mitschüler und Freundeskreis), diese Jungs in die Schranken zu verweisen (Erziehungspersonal also Lehrer, Nachbarn, Eltern, Erzieher, Soz.-Pädagogen usw.) oder aufzuklären (Medien usw.).
      Nur mal als Hinweis: sind diese Jugendlichen (was nicht ganz selten ist) selbst unter 14, so gibt es für sie kein Strafrecht, sie sind schlicht „strafunmündig“. In diesem Alter gibt es nur und ausschließlich „erzieherische Maßnahmen“.

      Und fremde Kulturen sind sicher ganz nett, aber ein Anteil fremdkultureller Einwohner in einem Quartier, Schüler in einer Schule usw. deutlich über der 10%-Grenze sind immer kritisch, wenn nicht deutliche und nachhaltige Aktivitäten der Integration begleitend stattfinden.

      In diesem Punkt versagte unsere Politik in den Zeiten der „Gastarbeiter“-Anwerbung (man wollte billige Arbeitskräfte, gekommen sind Menschen und ihre Familien und ihre Kultur) und auch danach. Und das „linke“ Gesäusele von multikultureller Gesellschaft hilft da auch nicht weiter. Zumal diese „Linken“ mittlerweile ihre Kinder auf „Waldorfschulen“ schicken wo sich bestimmt kein türkisches Kid hinverirrt und in Stadtteilen leben, die für „unsere ausländischen Mitbürger“ ohnehin zu teuer sind. Die Dienste der polnischen Putzfrau und des italienischen Gastwirts nehmen die Damen und Herren „Multikulti“ aber gern in Anspruch.

      Eine merkwürdige Moral gibt’s nämlich nicht nur bei arabischen Jugendlichen, sondern auch beim linken Bildungsbürgertum.

      LBI:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 01:24:02
      Beitrag Nr. 166 ()
      Interessant wird es, wenn man die "Linken" einmal konkret auf derartige Vorfälle (threadthema) anspricht.

      Es ist verblüffend, mit welch ausgefeilten Verdrängungsmechanismen unangenehme Fakten zugunsten des Erhalts eines "interessanten" Multi-Kulti-Weltbildes einfach ausgeblendet werden.

      Geht es um so lästige Nebensächlichkeiten wie bsp. sexuelle Nötigung oder gar Vergewaltigung, dann steht als Tätermerkmal zuallererst das Attribut "männlich" im Vordergrund. Mit diesem genialen Trick kann man/frau ganz locker ca. 50% der Kritiken wegen fehlender Unbefangenheit (männlich=potentieller Täter) mundtot machen. Das Ganze reduziert sich dann eben auf ein typisches "Männerproblem".

      Ansonsten wird Multikulti bevorzugt in romantisch verklärter Weise wahrgenommen:

      Als Dauerberieselung in Supermärkten, wo für afrikanische Speisen geworben wird, auf provinziellen Stadtfesten, wo man/frau bei den Rhythmen exotischer Bands endlich einmal den Alltagstrott abtanzen kann.

      Der südländische Kellner in der Eisdiele, dessen glutvoller Blick als schmeichelnde Anerkennung der eigenen (weiblichen) Reize interpretiert wird, während derselbe Blick eines deutschen Mannes natürlich nichts weiter als die typische deutsche dumpfe Macho-Anmache ist.

      Wenn die Straftäter noch unter das Jugendstrafrecht fallen, dann ist logischerweise der Staat schuld, der zu wenig Finanzmittel für die Betreuung, Aufklärung und Präventivmaßnahmen zur Verfügung stellt. Daß mit den Geldern nebenbei auch lukrative Jobs im öffentlichen Dienst finanziert wird, ist ein willkommener Nebeneffekt. Sitzt man /frau erstmal auf den Posten, dann ist immer noch genug Zeit da, um sich um das passende Marketing zu kümmern:

      Man/frau engagiert sich für dann eine "gute Sache" von hoher gesellschaftpolitischer Relevanz.

      Wer nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis solcher Einrichtungen fragt, hat dann leider noch nicht das richtige Problembewußtsein. Höchste Zeit für eine Plakataktion, um ignorante Mitbürger auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Mit den richtigen Verbindungen zu den politisch korrekten Parteien ist die Finanzierung kein Problem.

      E ist überhaupt interessant, daß die größten Fans von Multikulti und alternativen Lebensweisen im öffentlichen Dienst tätig sind.
      In ihrem Innersten hassen sie ihren Job und die Bürokratie, sehnen sich insgeheim nach einem Leben, wo es möglichst "kreativ" und "lebendig" abgeht. Nach dem Besuch mehrere Selbsterfahrungsgruppen bzw. Therapien weiß man /frau auch längst, daß Gefühle frei ausgelebt werden müssen.

      Nach diesem simplen Denkmuster sind (deutsche) Männer, die höflich um eine Frau werben und nicht gleich beim ersten Treffen über sie herfallen nicht einfach nur höflich oder kultiviert - nein - sie sind hoffnungslos altmodisch oder verklemmt. Oder schwul, was natürlich einen dicken Pluspunkte im Bereich "Exotik" darstellt. Und einen weiteren Pluspunkt, weil der Ausstieg aus einer dunklen deutschen Vergangenheit dadurch auf "natürlich sanfte" Weise beschleunigt wird.

      Genau das ist das Faszinierende an diesen Nicht-Deutschen: Sie sind durch die deutsche Kultur/Erziehung noch nicht zu Untertanen mutiert, besitzen Selbstachtung und persönlichen Stolz und ignorieren souverän alle kleinbürgerlichen Normen. Dies macht sie zu hervorragenden Verbündeten im Kampf gegen das Etablissement.

      Vielleicht ist es aber auch einfach nur Selbsthaß oder Realitätsflucht, wenn manch Deutsche(r) blindwegs fremde Kulturen der eigenen vorzieht. :cool:


      Eine gute Nacht wünscht

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 10:41:34
      Beitrag Nr. 167 ()
      bei der Massenvergewaltigung durch mehrere junge Türken wurde die Möglichkeit des Einverständnisses des Opfers nicht ausgeschlossen, grade so als bestünde angesichts der Übermacht der Straftäter eine realistische Chance, sich durch Gegenwehr der Vergewaltigung zu entziehen.

      Im folgenden Fall hat sich das Opfer ebenso falsch verhalten, denn es hat sich offenbar gewehrt, und dafür mit dem Leben bezahlt. Wenigstens hat es nun unsere Justiz leichter, ein Urteil zu fällen.

      Der Tatverdächtige war vorbestraft, hat mehrere Jahre gesessen - offenbar nicht genug.

      Weil sich unsere 68iger-Justiz gerne von ihrer "humanen" Seite zeigt, wurde ein Menschenleben ausgelöscht.
      Auch eine Art über Leichen zu gehen, und Menschenverachtung zwar nicht zu predigen, aber zu praktizieren.

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,365904,00.html

      Erstaunlich ist, daß die Angehörigen der Opfer diese Täterschutz-Justiz immer hinnehmen, und nie klagen gegen Gutachter, die Kinderschändern und Vergewaltigern Unbedenklichkeit bescheinigen, sowie Richtern, die unter dem höchstmöglichen Strafmaß bleiben und/oder keine Sicherungsverwahrung anordnen.

      Letztlich die Politiker als gesetzgebende Kraft, voran unser Kanzler, der es populistisch zur Chefsache machte, daß Verbrecher wie dieser, nie wieder frei kommen sollten, durch öffentlichen Protest moralisch unter Druck setzen.

      Denn man kann diesen Funktionsträgern mindestens aktive Duldung dieser Verbrechen vorwerfen - sowie völlige Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern.





      @CTD

      gut beschrieben - die Schizophrenie und (rassistische) Doppelmoral unserer Weltverbesserer und Weltversteher.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 11:04:25
      Beitrag Nr. 168 ()
      Ich hasse mitlerweile alle sogenannten Gutachter 1
      Ich hab mich mal im Arbeitsamt mit einem Psychologen unterhalten :mad: der war so bescheuert das einem zum kotzen war und so ein Trottel entscheidet ob so kranke Triebtäter wieder rausdürfen !!
      Das ist pervers !
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 11:15:28
      Beitrag Nr. 169 ()
      Hallo Denali

      Erstaunlich ist, daß die Angehörigen der Opfer diese Täterschutz-Justiz immer hinnehmen, und nie klagen gegen Gutachter, die Kinderschändern und Vergewaltigern Unbedenklichkeit bescheinigen, sowie Richtern, die unter dem höchstmöglichen Strafmaß bleiben und/oder keine Sicherungsverwahrung anordnen.

      Mir ist es auch unverständlich, warum die Angehören den gewaltsamen Tod ihres Kindes so mit Demut ertragen können.
      Heute früh brachte n24 eine sondersendung über die tote Caroline bzw. ihres Täters. 7 Jahre hat dieser wegen Vergewaltigung und versuchten Mordes eingesessen. Vor 4 Tagen wude er wegen einer Unbedenklichkeitsbescheinigung der Psychologen vorzeitg entlassen. 4 Tages soll das her sein. Seit 2 Tagen ist sie tot. :(

      Anfang Juni wurden auf Rügen 4 18 Jährige durch einen betrunkenen BMW Fahrer getötet. 4 18 jahre junge Menschen mit 8 Elternteilen. Auch hier scheint niemand den Mut zu haben, seine Kinder zu rächen.

      Am Sonntag brachte die ARD um 20:15 den wöchentlichen Tatort/Polizeiruf 110. Da wurde eine 18 Jährige von 2 Erwachsenen vergewaltigt. Einem der beiden schnitt sie den Schwanz ab, der daraufhin an diesen Folgen starb :)

      Was sollte uns diese Folge sagen? :rolleyes:

      Gruß Treve
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 11:56:30
      Beitrag Nr. 170 ()
      das frage ich mnich auch immer wieder.dieser täter hat jetzt vielleicht 15 jahre knast vor sich,und startet dann mit 45 wieder voll durch.

      für die eltern muss das doch der horror hoch zehn sein.



      vor einigen monaten gabs ja in bochum den prozess gegen baris g,einem jungen mann der eine 14 jährige brutal erstochen hatte und dann dessen freundin durch seinen freund ebenso,die freundin überlebte aber schwerverletzt und so kams zum prozess.die (ebenso wie der täter türkischstämmigen) eltern des opfers schworen noch im gerichtssaal "du bist tot" es gab tumulte zu beginn des prozesses.

      der täter bekam 10 jahre.man darf bei der entlassung in 7 bis acht jahren mal gespannt sie sein wie diese menschen zu ihrem wort stehen.

      wenn man nichts mehr zu verlieren hat,sollte man wenigstens um gerechtigkeit kämpfen,jednfalls meine meinung.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:17:27
      Beitrag Nr. 171 ()
      Cash Test Dummy

      Ich gebe Dir in allen Punkten Recht, bis auf einen: meines Erachtens gehen die meisten "Südländer" mit ihrer Art den meisten Frauen enorm auf den Geist. Dieses ewige "DuFickiFicki" oder dieses Hinterhergerenne, um einen dann im Laufe des Nachmittags irgendwo in einem Hinterhof abzupassen - das nervt einfach nur noch. Nicht alle sind so, schon klar, aber eben ein enorm großer Teil. Die meisten Frauen stehen überhaupt nicht auf so was. Ehrlich - die meisten deutschen Männer sind besser als ihr Ruf, und von ein paar Ausnahmen abgesehen, sehr angenehme, zuverlässige, warmherzige und auch humorvolle Zeitgenossen.

      Die weibliche Klientel, die meiner Beobachtung eher mit Jungtürken oder Arabern die Zeit verbringt, gehört zum großen Teil eher zu der Gruppe Mädels, die irgendwie vernachlässigt wirken. Die finden es dann toll, wenn ein Araber sie in die Pizzeria einlädt und ihr am ersten Abend noch groß was von großer Liebe vorfaselt, nur um die in die Kiste zu kriegen. Und die Mädels glauben ihm das dann, weil sie es toll finden, dass auch mal jemand so etwas zu ihnen sagt. Man kann das nicht pauschalsieren, aber oft genug läuft das in der Art so ab.

      Die typische Multi-Kulti-Trulla bevorzugt dann doch eher Männer aus Spanien oder Italien, die exotisch wirken, aber noch irgendwie aus einer Kulturnation stammen und dann für einen exotischen Doppelnamen sorgen (Hildegard Müller-del Flores Rodriguez Villa Lobos o.ä.).

      Dann gibt es natürlich noch die Extremistinnen, die - nach außen hin emanzipiert - aber einen Rückfall ins Archaische bekommen und sich dann einen Macho der Extraklasse aus Jamaika oder einem speziellen afrikanischen Land an Land ziehen, mit dem sie oft genug nicht mal Sprachkenntnisse verbinden. Dass sich das nur marginal vom Verhalten deutscher Prolls, die sich eine Thailänderin im Katalog bestellen, unterscheidet, wird natürlich ausgeblendet und das Ganze als Multi-Kulti-Beitrag und Völkerverständigung hingestellt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:18:16
      Beitrag Nr. 172 ()
      http://www.echo-online.de/kundenservice/a_detail.php3?id=285…

      Rache durch Wahrheit, Lügen aus Hass?
      Mordprozess: Der Stand des Verfahrens gegen drei Jordanier – Kronzeugin im Brennpunkt – Vorerst keine Haftentlassung
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:46:31
      Beitrag Nr. 173 ()
      #162 Musste leider herzlich lachen,es stimmt alles wort für wort.
      Eigennartigerweise sind es gerade viele sogenannte "emanzipierte " frauen die im ausland mit machos erster güte verheiratet sind und auf nachfragen diese rollenverteilung begrüßen,die sie nicht mal in spuren in deutschland akzeptieren würden.
      Frauen sind mir leider auch in anderen bereichen immer unverständlicher dadurch geworden,mit dem effekt die männer seither besser zu schätzen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 00:09:39
      Beitrag Nr. 174 ()
      #160 von Trevenion

      Na ja die ARD will mit dem Tatort erstens die Einschaltquoten erhöhen;) und zweitens drauf hinweisen "selber schuld, der Täter":D.

      Ich habe bei einem Vergewaltiger, der Opfer eines Racheaktes wird, keinerlei Mitleid . Und die Täterin sollte man zwar nicht gerade freisprechen aber wohl nur zu einer kleinen, symbolischen Bewährungsstrafe verurteilen...

      Und in dem Fall, in dem eine Frau ihren prügelnden und die Tochter vergewaltigenden Lebensgefährten niederstach und im Wald verscharrte (sie wurde freigesprochen), habe ich Respekt für den Mut dieser Frau - und finde da geht auch ein Freispruch in Ordnung (der Fall wurde im TV dokumentarisch dargestellt und da kriegte man selbst schon ein wenig das innere Bedürfnis diesen Typen zumindest rollstuhlreif zu prügeln :mad: ).

      Ich würde aber zu solchen Racheaktionen niemals selber aufrufen, denn das gehört sich einfach nicht! Dritte, die so was fordern sind für mich allerdings nicht allzuviel besser als der Täter selber. Betroffen, die so was tun, kann ich dagegen zu 100% verstehen;).

      LBI:cool:
      (und Denali hat in dem Punkt recht daß die "linke" Doppelmoral vom Typ "Ausländer=immer guter Mensch", "Deutscher Mann=immer böser Mensch, weil sexistisch, rassistisch und machomäßig von Geburt an" wirklich zum Kotzen ist. Die haben ja bei sowjetischen Gulags auch weggeguckt und was gefaselt von "in revolutionären Situationen geht`s eben nicht immer so gesittet zu", dieweil sie die ähnlich schlimmen Naziverbrechen als "ewigen Makel" auf uns allen haften zu lassen für politisch correct und ideologisch notwendig ansehen - ich denke da mit Gruseln an die "Freunde und Förderer des Holocaust-Mahnmals" um diese unsägliche Frau Rosh (ein Prototyp oben beschriebener linker Doppelmoralisten) - auf daß wir und alle unser Nachfahren uns für ewig und immer "schuldig" fühlen mögen)
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 01:28:13
      Beitrag Nr. 175 ()
      [posting]17.293.333 von lets.bury.it.com am 21.07.05 00:09:39[/posting]Ich würde aber zu solchen Racheaktionen niemals selber aufrufen, denn das gehört sich einfach nicht! Dritte, die so was fordern sind für mich allerdings nicht allzuviel besser als der Täter selber. Betroffen, die so was tun, kann ich dagegen zu 100% verstehen.


      ein schmaler grat, lets

      mich würden weitergehende ausführungen interessieren
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 01:30:10
      Beitrag Nr. 176 ()
      [posting]17.284.468 von endaxi am 20.07.05 13:46:31[/posting]würde ich dich in deiner meinung bestärken, dann hätte ich wohl eine ganze meute von selbstverständlerInnen am hals...

      ich sach einfach mal..in jedem körnchen steckt die wahrheit in sich
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 01:35:13
      Beitrag Nr. 177 ()
      [posting]17.284.130 von LadyMacbeth am 20.07.05 13:17:27[/posting]Die weibliche Klientel, die meiner Beobachtung eher mit Jungtürken oder Arabern die Zeit verbringt, gehört zum großen Teil eher zu der Gruppe Mädels, die irgendwie vernachlässigt wirken. Die finden es dann toll, wenn ein Araber sie in die Pizzeria einlädt und ihr am ersten Abend noch groß was von großer Liebe vorfaselt, nur um die in die Kiste zu kriegen. Und die Mädels glauben ihm das dann, weil sie es toll finden, dass auch mal jemand so etwas zu ihnen sagt. Man kann das nicht pauschalsieren, aber oft genug läuft das in der Art so ab.



      auch ich bediene mich selten bis ungern des mittels der pauschalisierung...

      allein, dieses von dir oben beschriebene phänomen kann auch ich ganz geschmeidig, ohne darauf fixiert zu sein, in meiner unmittelbaren umgebung regelmässig studieren.

      was bleibt?

      die erkenntnis, umzudenken..gesellschaftspolitisch?
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 13:47:46
      Beitrag Nr. 178 ()
      Manchmal ist das Leben eben so klischeehaft, dass man es kaum glauben kann.

      # DermitdemWolf...

      Die Steigerung, die ich selbst auch schon mehrfach beobachten konnte, geht so, dass so ein Mädel, dass froh ist, dass sich endlich auch mal jemand für die interessiert (auch wenn es ein Araber ist), spätestens nach einem Vierteljahr schwanger (weil er Kondome unmännlich findet und sie "die Pille nicht verträgt") ist und dann einen sehr merkwürdige Karriere beginnt zwischen Abhängigkeiten vom neuen Freund/Mann inkl. regelmäßiger Prügeleien und Versöhnungsszenen, Exkursionen ins Frauenhaus, Trennung, nächster Araber, mit dem erst in die Pizzeria (wo das hohe Lied auf die diesmal WIRKLICHE große Liebe gesungen wird), nächstes Kind, nächste Prügelbeziehung, nächster Aufenthalt im Frauenhaus, nächster Araber, nächstes Kind....

      Hatte leider oft genug Gelegenheit, solche oder ähnliche Verläufe zu beobachten. Leider kapieren diese Mädels einfach nicht, dass sich das Ganze wie eine Endlosschleife wiederholen wird.

      Was man dagegen tun kann? Es fängt damit an, dass man mal in Schulen nicht immer diesen Unsinn vom "armen bemitleidenswerten Ausländer" predigt, der schon quasi durch Geburt ein guter Mensch ist. Es gibt halt solche und solche, und man sollte bei der Erziehung und auch im schulischen Aufklärungsunterricht mal darauf eingehen, dass man als Mädel nicht auf jede Masche reinfallen muss. Ein gesundes Misstrauen ist manchmal auch nicht verkehrt.

      Und so absurd das klingt: manche Mädchen können eben einfach nicht Nein sagen: wenn da so jemand sie ständig einlädt und ihr pausenlos auf dem Pelz sitzt und ihr Geschenke macht, dann ist es für manche Mädchen irgendwie ein Problem, sich dann wieder abzuseilen, besonders dann, wenn wie wissen, dass der Typ eventuell aggressiv darauf reagiert. Das ist halt auch etwas, was Mädchen frühzeitig lernen sollten. Was soll das, wenn 11-Jährige in der Schule lernen, wie man mit Kondomen umgeht, aber keine Ahnung davon haben, wie man sich in bestimmten Bedrängungssituationen stilgemäß abseilen kann. Manche von den oben beschriebenen Mädchen ahnen ja durchaus, das mit ihrem Verehrer vielleicht nicht alles so ist wie er sagt, und kommen dann aber aus so einem komischen Geflecht von Druck und Ängstlichkeit nicht mehr raus. Das sollte m. E. Teil des Aufklärungsunterrichts sein.

      LM
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 20:04:14
      Beitrag Nr. 179 ()
      [posting]17.299.140 von LadyMacbeth am 21.07.05 13:47:46[/posting]Es fängt damit an, dass man mal in Schulen nicht immer diesen Unsinn vom " armen bemitleidenswerten Ausländer" predigt, der schon quasi durch Geburt ein guter Mensch ist.


      nun, meine erfahrungen dieser art liegen schon ein paar jährchen zurück.

      wird dies an unseren schulen wirklich so praktiziert?
      ich bezweifle es. wie gesagt. ich kann nicht mehr mitreden.

      ich gebe dir allerdings in so fern recht, dass es in diesem unserem lande eine gewisse "beisshemmung" hinsichtlich der (berechtigten) kritik an unseren ausländischen mitbürgern gibt.

      wir werden wohl an den folgen dieser gesellschaftspolitik noch jahrzehnte lang leiden müssen.

      pauschalisierung ist dennoch nicht angebracht. eine gesunde skepsis schon.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 21:25:39
      Beitrag Nr. 180 ()
      Was manche Frauen an Türken und vor allem Arabern toll finden:

      Sie wollen erniedrigt werden; das Weibchen pur spielen, rumkommandiert werden und kuschen.

      Der deutsche "Normalo" ist ihnen zu aufmerksam, geht zusehr auf ihre Wünsche ein, "liefert sich gefühlsmäßig aus" und macht "Sie" zum überlegenen Part.

      Es gibt Frauen die wollen keinen "Netten", und fallen auch immer wieder auf den gleichen Typ Arschloch rein. Denn lezten Endes werden sie ausgenutzt, in welcher Form auch immer.

      Danach kommt das große heulen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 21:39:56
      Beitrag Nr. 181 ()
      [posting]17.304.569 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.07.05 21:25:39[/posting]du sprichst bezogen auf ein sich permanent vergrösserndes spektrum deutscher frauen wahre worte gelassen aus.

      ehrlichkeit und ein gewisses mass an zurückhaltung kommt bei frauen, gerade in den jüngeren altersschichten, kaum noch an. grosspurigkeit, leere, reichhaltige (allerdings nicht reich an wahrheit) versprechungen und imponiergehabe stehen hoch im kurs.

      ist auch kein wunder, in den zeiten von handys in buntschillernden farben, klingeltönen, alkopops und leichtlebiger werbung.

      lieber eine 4 in deutsch als eine 2 in menschenkenntnis
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 21:54:07
      Beitrag Nr. 182 ()
      172,

      die Araber, andere Farbige und Türken sind auch immer schön braun . Ganz ohne Sonnenbank.:laugh:

      Die Goldamulette kommen da besonders gut, und zu blond ergibt dass einen schönen Kontrast.

      sicher spielt die Exotik eine große Rolle, mit der "Sie" schön angeben kann( Ich bin jetzt mit nem Tunesier zusammen, booaaah, geil ey):D Teenieglück.

      Vom Typ her sind die Frauen meist die naiven Doofies der unteren Bildungsschicht, extrem Schüchterne oder von Locals enttäuschte. Auch Grün-Alternative die etwas für die Völkerverständigung tun wollen.:D

      Es gibt selbstverständlich viele anständige, gebildete und moralisch einwandfreie farbige Männer mit deutschen Frauen und Freundinnen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 12:05:51
      Beitrag Nr. 183 ()
      # 169 LadyMacBeth

      Es fängt damit an, dass man mal in Schulen nicht immer diesen Unsinn vom " armen bemitleidenswerten Ausländer" predigt, der schon quasi durch Geburt ein guter Mensch ist.

      In der heutigen BRD gilt es als eines der höchsten Ideale, keine "Vorurteile" gegen Mitglieder von Fremdkulturen zu haben.

      Fragt sich nur: Was ist ein Vorurteil?

      Ohne daß dies je genauer definiert wurde, geht man allgemein davon aus, daß ein Voruteil eine negative Sicht gegenüber dem Fremden ist. Daß man Dinge unterstellt, die man selbst für schlecht hält, wie z.B. Unpünktlichkeit, Unehrlichkeit, Gewaltätigkeit, usw.

      Es gilt: Der Fremde ist "genau gleich", wie der Einheimische.
      Wenn sich ein Fremder etwa kriminell verhält, heißt es politisch korrekt: "Das machen Deutsche (Europäer - diese Debatte wird europaweit identisch geführt) genauso."

      Zugleich gilt aber auch: "Wir müssen das Fremde respektieren und akzeptieren".

      Diese moralischen Parameter, die das Credo der Multi-Kulti-Ideologie sind haben zur Folge:

      - Daß Negativverhalten von Fremden entschuldigt und legitimiert wird mit Verweis auf ihre kulturelle Prägung
      - der tatsächliche Unterschied im Verhalten von Europäern und Nicht-Europäern geleugnet wird, da diese sich angeblich stets innerhalb des für Europäer üblichen Spektrums bewegen.



      Es ist nun völlig offensichtlich, daß Moslems sich Frauen gegenüber anders verhalten als Europäer, und zwar nicht nur mehrheitlich, sondern ganz überwiegend mehrheitlich.

      Und zwar in sehr negativer Form, die sozialisationsbedingt die Geschlechter unterschiedlichen moralischen Maßstäben und Bewertungen unterwirft.


      Sobald man diesen Umstand feststellt kommt jedoch sofort:
      1. Es sind nicht alle so, ohne dafür einen Beleg zu erbringen (was nicht nötig ist, wenn man die gesellschaftlich akzeptierte Konsensmeinung vertritt)
      2. Deutsche/Europäer machen das genauso. (natürlich auch ohne Beleg)



      Vorurteile sind "Urteile", die man gefällt hat, bevor man sich die Fakten angesehen hat.


      Paradoxer Weise hat der Wunsch, keine Vorurteile zu dulden, exakt zur massiven Bildung von Vorurteilen gegen Fremdkulturelle und Eigenkulturelle geführt.


      Eigentlich müsste man in den Schulen und Medien darüber informieren, daß Moslems eine Sozialisation durchlaufen, die ihnen Frauen als minderwertige Menschen darstellt, die zudem einem rigiden Moral- und Überwachungskodex unterworfen sind, den man durch persönlich ausgeübte psychische wie physische Gewalt überwachen und durchsetzen - nicht nur darf, sondern sogar MUSS.

      Daß es dann darauf ankommt, gut zu prüfen, in wie weit diese Sozialisation beim Einzelnen angenommen wurde, weil man sich sonst einem hohen Risiko an Diskriminierung und Mißhandlung aussetzt.


      Eigentlich........
      ...... denn es ist strengstens tabuisiert in unserer "vorurteilsfreien" Gesellschaft das zu sagen, was tatsächlich geschieht.

      Man pflegt statt dessen das tatsächliche Vorurteil, daß sich Europäer wie Moslems benehmen, und Moslems wie Europäer, wobei es in jeder Gruppe eine Minderheit gibt, die sich vom Mehrheitsverhalten abgrenzt.

      Doch bei den Europäern wird diese Minderheit "benutzt", um nachzuweisen, wie machomäßig europäische Männer doch sind, und bei Moslems gilt diese Minderheit als Beleg für die Fortschrittlichkeit der Muslime. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!





      Ich kenne nun 4 Mischehen, und immer ist der Mann Moslem, die Frau westlich. Bei nur 15% dieser Mischehen ist die weibliche Hälfte aus dem islamischen Kulturkreis - und genauer betrachtet, sind dies säkulare Türkinnen. De facto geht der Anteil isalmischer Frauen bei Mischehen mit Ungläubigen nahe Null !!!!!

      Zwei der angesprochenen Ehen sehen nach außen sehr harmonisch aus, d. h. die Frauen akzeptieren daß der Mann das Komando hat. Was man daran sieht, daß die Kinder islamisch erzogen werden.
      In einem Fall hat sich der Mann abgesetzt (er war Asylbetrüger aus Algerien (ca.24), der über Ungarn ins Land kam, und eine unattraktive Kindergärtnerin Anfang 40 mit Kindern geheiratet hat), im letzten Fall ging der Moslem (angeblich aus dem Libanon, ebenfalls viel jünger als seine unattraktive deutsche Frau) mit dem Messer auf sie los, und verprügelte sie regelmäßig, was äußerlich gut sichtbar war. Trotzdem hält sie weiter zu ihm - "weil es ihm so schlecht geht".



      Das Unterdrücken von Information mittels der Behauptung, man würde "Vorurteile" fördern, wenn man über das Diskriminierungsverhalten von Moslems anhand von deren Sozialisation, Verhalten und Vorurteilen informiert, bezahlen viele Ahnungslose mit sehr schlechten Erfahrungen.

      Und letztlich die ganze Gesellschaft, indem sich geschlechtsspezifische Diskriminierung ungehindert ausbreiten kann.

      Das hat zuerst innerhalb der muslimischen Gemeinden äußerst brutale Folgen, die Umgebungskultur ist bisher davon noch weit unterproportional betroffen.

      Die in diesem Thread weiter unten angesprochenen Vergewaltigungen dürften nur einen Bruchteil ähnlicher Vorkommnisse darstellen.

      Denn man hat nicht nur die bekannten Praktiken unserer Täterschutz-Justiz vor Augen, sondern macht sich schnell rassismusverdächtig, sobald man Fremdkulturelle einer Straftat bezichtigt, besonders mit soziolkulturellem Hintergrund.


      Denn das massivste Voruteil unserer Anti-Vorurteilsgesellschaft, ist, daß Fremdkulturelle selbst keinerlei Vorurteile haben, und in diskriminierendem Verhalten niemals über Maß und Ziel von Deutschen/Europäern hinaus gehen.




      Zum Schluß noch eine Geschichte der multi-kulturellen Art, ausnahmsweise mit Happy-End.

      Eine westliche Frau verliebt sich in einen Moslem, gibt aber ihre Identität nicht auf, schaltet den Verstand nicht ab, und befreit sich wieder aus der sich anbahnenden Rolle der "hingebungsvollen" Gattin und Diener Allahs. :D:kiss:

      Wie ich zum Islam kam und ihn schnell wieder verließ

      http://www.geocities.com/koraninfo/liebe.htm
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 12:19:36
      Beitrag Nr. 184 ()
      [posting]17.309.212 von Denali am 22.07.05 12:05:51[/posting]respekt, super auf den Punkt gebracht !!!
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 13:56:09
      Beitrag Nr. 185 ()
      [posting]17.304.569 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.07.05 21:25:39[/posting]Meiner Ansicht nach siehst Du das zu pessimistisch. Es ist wirklich eine absolute Minderheit, die auf so etwas fliegt - und meist sind es wirklich Frauen, die von zu Hause eine sehr negative Sozialisation mitbringen. Wie ich weiter unten schon sagte: meist sozial (damit meine ich auch das Verhalten) derangierte Familien, und wenn dann ein solcher Typ was Nettes zu dem Mädchen sagt (was die zum Teil noch nie erlebt haben), dann sind die ziemlich schnell weichzukriegen. Gerade Mädchen, die Gewalt schon von zu Hause her kennen, haben da wohl eine höhere "Duldungsschwelle" als andere. Die meisten dieser Mädels haben darüber hinaus enorme Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein. Im Umkehrschluss kenne ich keine einzige selbstbewusste, mit sich zufriedene Frau, die sich auf so etwas einlassen würde.

      Es ist wirklich nicht so, dass viele Frauen auf solche Erniedriger, Paschas und Haudraufs fliegen. Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen, dass wir hier in einem Land leben, wo Männer und Frauen locker und gelassen auf Augenhöhe kommunizieren und dass Deutschland eines der wenigen Länder ist (man muss sich nur mal umsehen!), wo Männer und Frauen auch wirklich BEFREUNDET sein können - neben all den anderen Gründen, weshalb sich Männer und Frauen anziehen. Das ist ein Aspekt, den ich wirklich sehr hoch einschätze. Man muss sich mal klarmachen, dass in vielen Kulturen Männer wie ihr mit mir über solche Themen wie hier nicht mal SPRECHEN würde.

      Das dämmert meiner Ansicht nach langsam auch etlichen der "Multi-Kulti"-Frauen. Da gibt es doch einige, die nach einem Ausflug in das exotische Terrain dann doch gemerkt haben, dass das auf Dauer nicht gerade der Hit ist. Das Blatt wendet sich seit einiger Zeit. Da setzt sich langsam eine realistischere Sicht der Dinge durch. Vieles in den letzten Jahren war aber auch einer gewissen Naivität zu verdanken. Wenn man aus einer ausländerarmen Provinz kommt und von Lehrer, Sozialpädagogen, Erziehern darauf dressiert worden ist, dass Ausländer vor allem arme Schweine sind (die Selbstdarstellung einiger Immigranten als Opfer in jeder Lebenslage kommt noch dazu), dann ist das erst mal eine unrealistische, aber sehr verbreitete Einstellung.

      Inzwischen, wo es in jeder Kreisstadt ein "Ausländerghetto" gibt und an jeder Schule die entsprechenden Probleme, sehen Kinder einfach frühzeitig, dass das Bild vom armen, unschuldigen Ausländer nicht in jedem Falle zutrifft. Mit entsprechend weniger Naivität wachsen sie inzwischen auch auf. Wenn es in Schulen einen Vorfall gibt wie diesen: Ein moslemischer Schüler fummelt einem Mädchen gegen ihren Willem auf dem Schulhof am Busen herum. Als sie sich das verbittet, schlägt er sich krankenhausreif (ein mir persönlich bekannter Fall): wenn Mädchen in ihrem Umfeld so etwas (oder ähnliches) erlebt oder beobachtet haben (was immer häufiger der Fall ist), wirkt das dementsprechend abschreckend. Mir ist wirklich noch nie ein Mädchen begegnet, das sich von so etwas angezogen fühlt. Die meisten empfinden solche Auftritte als blanken Horror.

      LM
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 19:53:06
      Beitrag Nr. 186 ()
      #173 Im ernst es sind die schwarzen haare,augen und die seidigen wimpern die die meisten frauen anmachen.Innerhalb kurzer zeit empfinden sie es auch als ehre und bestättigung bei seinem freundeskreis devot dabeisitzen zu dürfen,was sonst durchaus nicht üblich ist.
      gibt es dabei schwierigkeiten wird sie gerne an freunde weitergereicht,für einem kumpel ist jede frau zu ersetzen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 20:07:58
      Beitrag Nr. 187 ()
      LM,

      ist etwas überzeichnet, stimmt. Verallgemeinerungen lagen mir wie immer fern.

      Hab jedoch einige dieser Mädchen kennengelernt; Schulfreundin, im Urlaub, und auch ehemalige Arbeitskolleginnen.

      Prinzipiell ist es mir auch egal wers mit wem und welcher Hautfarbe treibt oder zusammen, verlobt oder verheiratet ist.
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 14:38:27
      Beitrag Nr. 188 ()
      Aus der www.welt.de

      *****

      Auftakt im Prozeß gegen mutmaßlichen Vergewaltiger


      Gestern begann der mit Spannung erwartete Vergewaltigungsprozeß gegen den 39jährigen Celal Karakus. Dem aus der Türkei stammenden Mann werden schwere Verbrechen in insgesamt zehn Punkten zur Last gelegt. So soll der Türke 2004 die damals erst 16 Jahre alte Nebenklägerin Kira-Marlene O. mit einer Waffe bedroht, sie mehrfach vergewaltigt und dann zur Prostitution gezwungen haben.

      Die Staatsanwaltschaft wirft dem Beschuldigten vor, das Mädchen dermaßen eingeschüchtert zu haben, daß die 16jährige eine Flucht lange Zeit nicht gewagt habe. Zusätzlich wird Karakus der Zuhälterei verdächtigt: Er soll mehrere meist minderjährige und illegal in Deutschland lebende Mädchen zur Prostitution gezwungen haben. Um über das wahre Alter der jungen Mädchen hinwegzutäuschen, verwendet er falsche Pässe. Der 16jährigen hat der Mann laut Anklageschrift beispielsweise den Personalausweis seiner 21jährigen Lebensgefährtin gegeben. Der Angeklagte schwieg während des Verlesens der Anklageschrift und reagierte nicht auf das Angebot des Vorsitzenden Richters, im Falle eines Geständnisses eine Strafmilderung ins Auge zu fassen. Nun hat Karakus bis zum nächsten Verhandlungstag am 10. August Zeit, um seine weitere Vorgehensweise zu überdenken.


      Weder die Staatsanwältin noch die für Kira-Marlene als Nebenklägerin auftretende Mutter wollten sich nach dem Auftakt äußern; auch der Verteidiger Norbert John hielt sich mit Einschätzungen zurück. Er ließ jedoch erkennen, daß er das Verfahren für schwierig halte, zumal bereits jetzt zwölf Verhandlungstage und sechs Zeugenvernehmungen angesetzt sind. Der Verteidiger hält das Ergebnis des Verfahrens für völlig offen. Alles hänge von der Glaubwürdigkeit des Mädchens ab. Kira-Marlene wird erst im weiteren Verlauf des Prozesses auftreten. lüb


      ***

      Es wird jetzt also alles von der "Glaubwürdigkeit" des Mädchens abhängen. Das Problem dabei ist nur: wenn das Mädchen schon die ganze Zeit so eingeschüchtert war (wie im Artikel extra erwähnt wird): wie wird sie den Mut aufbringen, vor Gericht gegen einen Zuhälter auszusagen, der nicht nur wesentlich älter ist als sie, sondern von dem sie sehr wahrscheinlich auch befürchten muss, dass er sich auf die ein oder andere Weise rächen wird? Selbst für erwachsene Frauen ist so eine Situation schwer zu handhaben, aber eine 16-Jährige? Also auch ohne die Details des Verfahrens zu kennen, kann man glaube ich allein schon aufgrund der Konstellation einen Tipp zum Ausgang des Verfahrens abgeben. Es wird so laufen, wie es meistens läuft, würde ich sagen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 21:38:23
      Beitrag Nr. 189 ()
      Vorab: Ich habe nicht álle Beiträge gelesen.
      Es ist nicht zu bestreiten, dass viele Türken u.a. wegen ihres Glaubens, eine Frau aus dem Westen als unrein betrachten und ihr deshalb respektlos begegnen.

      Was aber ist in unserer Gesellschaft los, in der ein vergewaltigtes Mädchen oder ein verprügelter Schüler keinen Mut oder keine Möglichkeit hat, sich sofort jemanden anzuvertrauen? Wenn das in der Familie unmöglich ist, wo bleiben die Vertreter der Amtskirche oder andere, die sich das Gute auf die Fahne geschrieben haben ?
      Warum sucht man in einer solchen Situation nicht bei denen Hilfe ?
      Darüber sollte man diskutieren!

      Ich habe zusammen mit meinem Freund, dessen Tochter ein ähnliches Problem hatte, allerdings keine Vergewaltigung,
      die Angelegenheit in zwei Stunden gelöst. Wir haben keinen umgebracht oder ernstlich verletzt, nur ein nachdrückliches Gespräch unter Männern. Das geht heute wohl nur noch "auf dem Dorf" wo ich auch lebe.


      Die Türken können froh sein, dass sie keine Italienerin ( ich weiß: Klischee )oder meine Tochter geschändet haben. Dann müßte die Staatsanwaltschaft nicht mehr gegen die Türken ermitteln.
      Aber Selbstjustiz wird in Deutschland intensiver hoheitlich verfolgt als das eigentliche (Straf-)delikt.
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 23:50:55
      Beitrag Nr. 190 ()
      [posting]17.395.366 von Wisser2 am 29.07.05 21:38:23[/posting]in deinem dorf wollte ich nicht leben

      dort ist weder die rechtssprechung noch die aufklärung jemals angekommen

      allerdings gestehe ich ich ein, dass deine argumentationsführung bisher kaum zerpflückbar ist
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 23:53:41
      Beitrag Nr. 191 ()
      [posting]17.396.387 von DermitdemWolfheult am 29.07.05 23:50:55[/posting]abgesehen davon das lynchjustiz nicht in einen rechtsstaat gehört, und die anwender hoffentlich für alle zeiten weggesperrt werden
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 15:42:02
      Beitrag Nr. 192 ()
      [posting]17.396.397 von DermitdemWolfheult am 29.07.05 23:53:41[/posting]abgesehen davon das lynchjustiz nicht in einen rechtsstaat gehört, und die anwender hoffentlich für alle zeiten weggesperrt werden

      ---------------------------------------

      aber sie werden eben nicht weggesperrt, sondern oft gering bestraft, vorzeitig freigelassen, oder einfach freigesprochen, aus angeblichem Mangel an Beweisen.

      Es ist erstaunlich, wie die Bevölkerung diesen Zustand hinimmt, wie Vergewaltiger freigelassen werden, aufgrund fragwürdiger Gutachten, und prompt kommt es erneut zu solchen Verbrechen.

      Es werden nicht einmal die (Fehl)Gutachter verklagt !!!!

      Politiker, die sich offen für die ungenügende Bestrafung von Verbrechern einsetzen, und den Schutz der Opfer hinten anstellen, müssten öffentlich dafür zur Rede gestellt werden.


      Jedenfalls untergräbt diese Rechtspraxis das Vertrauen in den Rechtsstaat. Aber viel schlimmer: Unser Rechtssystem trägt direkte Verantwortung, denn es vernachlässigt, die im Grundgesetz verankerten Rechte auch zu schützen, indem Personen, die diese Rechte auf das Brutalste verletzen, nicht effizient daran gehindert werden.
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 17:57:49
      Beitrag Nr. 193 ()
      [posting]17.400.529 von Denali am 30.07.05 15:42:02[/posting]ich glaube, in diesem Punkt hast du recht, die Opfer werden bei uns wirklich oft viel zu wenig geschützt.

      Es ist bekannt, dass das Schlagen von Kindern (1621 BGB, Absatz 2) eine Straftat ist, aber das wird leider auch heute
      noch oft verharmlost und bagatellisiert.

      Kinderschläger gehören ins Gefängnis.

      Bei den Frauen, die mit Gewalt bedroht werden, verhält sich das im Prinzip genauso.
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 19:58:39
      Beitrag Nr. 194 ()
      [posting]17.400.529 von Denali am 30.07.05 15:42:02[/posting]denali, bei allem respekt aber du has da was verdreht, lies dir das posting 183 nochma sorgfältig durch.

      gruss

      lg
      daniel
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 17:14:23
      Beitrag Nr. 195 ()
      Der Iran, geschätzer Geschäftspartner der BRD, zeigt uns wieder mal, wie friedlich und toleranz der Islam ist, insbesondere in der Rechtssprechung.

      Die, im Gegensatz zum Grundgesetz, kommt direkt von Allah, resp. Gott, ist unveränderlich und die einzig legitime Rechtsauffassung überhaupt für die gesamte Menschheit für alle Zeit.

      Zugleich empört man sich in der BRD über den Fragebogen an Moslems bez. Einbürgerung in Ba-Wü, der genau diese Mentalität und Rechtsauffassung bei einbürgerungswilligen Moslems in die BRD, versucht herauszufiltern.



      Iran to hang teenage girl attacked by rapists Sat. 7 Jan 2006



      Iran Focus

      Tehran, Iran, Jan. 07 – An Iranian court has sentenced a teenage rape victim to death by hanging after she weepingly confessed that she had unintentionally killed a man who had tried to rape both her and her niece.

      The state-run daily Etemaad reported on Saturday that 18-year-old Nazanin confessed to stabbing one of three men who had attacked the pair along with their boyfriends while they were spending some time in a park west of the Iranian capital in March 2005.

      Nazanin, who was 17 years old at the time of the incident, said that after the three men started to throw stones at them, the two girls’ boyfriends quickly escaped on their motorbikes leaving the pair helpless.

      She described how the three men pushed her and her 16-year-old niece Somayeh onto the ground and tried to rape them, and said that she took out a knife from her pocket and stabbed one of the men in the hand.

      As the girls tried to escape, the men once again attacked them, and at this point, Nazanin said, she stabbed one of the men in the chest. The teenage girl, however, broke down in tears in court as she explained that she had no intention of killing the man but was merely defending herself and her younger niece from rape, the report said.

      The court, however, issued on Tuesday a sentence for Nazanin to be hanged to death.

      Last week, a court in the city of Rasht, northern Iran, sentenced Delara Darabi to death by hanging charged with murder when she was 17 years old. Darabi has denied the charges.

      In August 2004, Iran’s Islamic penal system sentenced a 16-year-old girl, Atefeh Rajabi, to death after a sham trial, in which she was accused of committing “acts incompatible with chastity”.

      The teenage victim had no access to a lawyer at any stage and efforts by her family to retain one were to no avail. Atefeh personally defended herself and told the religious judge that he should punish those who force women into adultery, not the victims. She was eventually hanged in public in the northern town of Neka.




      http://www.iranfocus.com/modules/news/article.php?storyid=51…

      Denn nach islamischer Rechtsauffassung ist die Frau schuld an ihrer Vergewaltigung (bzw. sie verläumdet den Vergewaltiger), wenn sie nicht 4 männliche Zeugen aufbieten kann, die ihre Aussage stützen. Ansonsten gilt die Aussage des Vergewaltigers.

      Aber man soll ja keine "Vorurteile" pflegen gegen korantreue Moslems, und den Islam schon garnnicht, der in jeder Hinsicht als gleichwertig zu gelten hat gegenüber Grundgesetz und Menschenrechten, und unsere verkommene westliche Gesellschaft so wundersam bereichert.


      Das nennt man dann "Toleranz", und jeden der etwas gegen den Islam und seine Auswirkungen auf die Menschenrechtslage in Europa hat, ist ein "Rassist".
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 17:36:55
      Beitrag Nr. 196 ()
      Ich könnte nur noch abk**** über unsere "Einwanderungspolitik"...:mad:
      Ich hoffe, dass Baden-Württemberg an dem Fragebogen festhält...
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 17:46:50
      Beitrag Nr. 197 ()
      [posting]19.604.954 von Gooserle am 08.01.06 17:36:55[/posting]ich auch,
      Grüne,das war der Untergang Deutschland....
      :rolleyes::(


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