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    Diskussion zum 1.000 € Zocker Depot - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.07.05 09:19:55 von
    neuester Beitrag 22.08.05 16:20:10 von
    Beiträge: 110
    ID: 991.776
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      Avatar
      schrieb am 07.07.05 09:19:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      DL hat recht.
      Für Diskussionen eröffne ich diesen Thread, dann bleibt im anderen nur das reine Trading.

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 09:22:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na dann leg mal los mit der Argumentationskette :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 09:26:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kann es sein, dass du ein Problem damit hast, dass nicht sein kann, was (nach deiner Meinung) nicht sein darf? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 09:26:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na, dann mal los...:)

      Gruß, DL :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 09:33:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich kommentiere mal von HINTEN nach VORNE:


      Hier wird deutlich, daß es für dieses schnelle Traden unabkömmlich ist, den F-DAX zu haben.

      DAS sage ich doch seit JAHREN hier :cry:

      Auf der einen Seite (nicht nur kg34 gemeint) wollen viele das schnelle und dicke Geld machen an der Börse,
      auf der anderen Seite gehen sie aber auch mit `ner AldiMentalität an den Start, das mich echt wütend macht !

      Für Futures 8€ im Monat zahlen holt man denke ich wieder rein...wenn nicht mal nachdenken ob Rubbellose `ne Alternative sind !

      Als nächstes der PC - die EINZIGSTE direkte Verbindung vom Kapital zur Börse (Telefon ist indirekt weil man mit Makler/Broker erst quatscht). Hier wird noch mit Betriebssystem 7 Jahre alt und PC den heute Vorschulkinder zum ausprobieren nutzen "gearbeitet".

      Erstmal 500€ investieren (mehr kostet so`ne Kiste kaum heute) und dann kann man auch vernünftig alles im Blick haben !

      Schumi und sein Team haben auch den Wagen Jahrelang entwickelt und Zeit&Geld investiert dabei eh sie mal gewonnen haben, mit einem Trabant hätte er noch so clever sein können, jedoch nie was erreicht.

      Gruß Bernie

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      Avatar
      schrieb am 07.07.05 10:33:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      yo HIER könnt ihr gerne weiterdiskutieren...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 10:41:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.162.436 von Bernecker1977 am 07.07.05 09:33:10[/posting]Da mache ich doch gleich auch mit, von hinten nach vorne.

      zum F-DAX :
      Ob man den wirklich braucht, hängt vom Tradingstil ab.
      Ich brauchte ihn bisher nicht, da es bei mir nicht darauf ankam, schnell eine Kurs-Spitze zu erwischen.

      Ich habe mir durch " Hoffmanns Kurstrend " mit OS Tool usw. eigene Tools geschaffen, mit denen ich gut zurecht komme.

      zu Win95 :
      Auch damit läßt sich gut traden.
      Win95 wird von Hackerangriffen so gut wie verschont.
      Keiner bastelt mehr an diesem System herum, keine ständigen Updates usw.
      Ich bin damit sehr zufrieden.
      Außerdem habe ich DSL2000 und das reicht auch.

      ===========================

      zu #238 von DLucius :
      FDax 4600 war mein Ziel, also halte ich mich heute mal dran


      Das klingt zwar vordergründig gut, ist es aber nicht.
      Daher sind die Glückwünsche nicht angebracht, weil :

      - mit dem gesamten Kapital über Nacht gehalten

      Was wäre gewesen bei 20 Pkt. Verlust über Nacht ?

      Also, reines Glücksspiel, denn keiner weiß, was über Nacht passieren kann und man ist nur Zuschauer, denn handlungsfähig erst wieder ab heute um 8:00 Uhr.

      ===========================

      Jetzt tauchen schon die ersten " stillen Mitleser " auf, die glauben, da mache ich auch mit.
      Ist ja so einfach.

      ===========================

      #3 von Kabbes
      Kann es sein, dass du ein Problem damit hast, dass nicht sein kann, was (nach deiner Meinung) nicht sein darf?

      Nein Kabbes, damit habe ich kein Problem.
      Das dürfte mittlerweile klar sein, doch, ob ich jemals so vorgehen werde wie hier erforderlich, ist noch in der Prüfung.

      Sollte ich mich für kurzfristiges Traden entscheiden, dann u.U. gleich für Forex.
      Mal sehen.


      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:26:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]17.163.358 von kg34 am 07.07.05 10:41:28[/posting]@ kg

      das ist keine befriedigende Antwort auf meine und Bernies Antwort.

      Du verrennst dich in Gedanken, die man an der Börse haben kann, aber nicht haben muss. Ich sage dir noch einmal: Verluste sind ganz normal und ich akzeptiere sie! :mad:

      Dass du das nicht kannst, ist deine Sache, dann diskutier mit uns aber auch nicht übers Wave-Trading, denn da hast du einfach keine Ahnung von.

      Solange ich von dir keine Trades in diesem Bereich sehe, sehe ich die Diskussion als beendet an, weil sie so sinnlos ist.

      Gruß, DL :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:32:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]17.165.378 von DLucius am 07.07.05 13:26:47[/posting]Nachtrag:

      Ein alter Börsenfuchs meinte mal,
      man muss seine Verluste lieben wie seine Gewinne denn sie gehören dazu und halten einen am Boden ;)

      Wenn man (um es mal psychologisch zu sagen) immer von vornherein darauf ausgerichtet ist KEINE Verluste machen zu dürfen, dann gehts magischerweise in die Hose -das Unterbewusstsein zieht praktisch die Trades mit dem höchstem Risiko an, wohl auch, weil man die angelaufenen Verluste der Vergangenheit wieder "schnell aufholen" will.

      Die Spiralle endet übrigens im Bankrott oder jahrelanger Kleinstzerstörung.

      Also:
      Regeln aufstellen und sich dran halten !
      Prozentuall von der Posigrösse oder vom Kapital oder am Chart festgemacht.
      Wenn man mental nicht schafft den Stopp zu ziehen gleich nach Kauf an Börse platzieren für kg (andere Broker machen das auch schon ausserbörslich 8-23Uhr ;) ).
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 17:20:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]17.165.378 von DLucius am 07.07.05 13:26:47[/posting]Hallo DL,

      eigentlich wollte ich darauf nicht mehr eingehen, aber wie kommst Du eigentlich darauf, daß ich keine Verluste akzeptieren kann oder auf Sicherheit spiele ?

      Das mag u.U. so ankommen, doch das ganze Gegenteil ist der Fall.

      Ich habe hier in wo: schon genügend meiner Trades gepostet, auch genügend mit Verlusten.

      Derzeit trade ich so gut wie nicht, was man auch daran erkennen kann, daß ich hier nur ab und an reinschaue.

      Außerdem kann ich mich im 1000€ Zockerthread nicht auf alles beziehen, nur was mir besonders in`s Auge fällt.

      Was mir bei Deinen Trades besonders auffällt ist, daß Du kleine Gewinne gut realisierst, also dann, wenn eine Pos. im Gewinn ist, das gut händlen kannst.

      Anders sieht es im Verlustfall aus und da sehe ich Parallelen sowohl zu mir, wie auch zu 80 % der übrigen Trader.

      Das wird natürlich nicht immer so sein, doch gestern wurde es überdeutlich, hättest Du einen Plan gehabt, also die Pos. mit so wenig Verlust wie möglich aufzulösen, hättest Du dazu die Kursspitzen zum Ausstieg nutzen müssen.

      Du bist bisher der Einzige, wo das so deutlich zum Vorschein kam.

      Daher bitte nicht böse sein, oder mir unterstellen, ich hätte keine Ahnung.

      Eines kannst Du Dir sicher sein, wenn ich mich richtig mit einer Sache beschäftige, erkenne ich ganz schnell den Unterschied zwischen Wunsch und Realität.

      Und über Nacht eine Position mit dem Gesamtkapital zu halten, mag zwar zum Threadthema passen, ist aber mehr " Glücksspiel " und kein planmäßiges Traden.

      Also dann, weiter machen.

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 17:37:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.169.245 von kg34 am 07.07.05 17:20:23[/posting]Ist ok, kg, Diskussion ist sinnlos, lassen wir es lieber.

      Gruß, DL :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 19:16:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      KG, wenn ich die 100m nicht in 10 sec laufe, sollte mich das nicht zu der Annahme verleiten, dass das keiner schafft! Und genau so argumentierst Du: Was DU mit Deinen Mitteln und Deiner Psyche nicht schaffst, schafft in Deiner Welt offenbar auch kein anderer. Ich finde das enorm anmaßend!

      Du wirst mir sicher sagen, dass Du das so nicht meinst, das glaube ich sogar! Aber: Es kommt zu 100% so rüber!

      Du schreibst zu 95 nur " was würde passieren wenn, was wäre passiert wenn" usw. Spielt doch gar keine ROlle, interessant ist nur WAS TATSÄCHLICH passiert. Und ich denke mal, es ist klar gezeigt worden, dass es mit 1000 Euro geht, genau wie andere zeigen, dass sie Glück brauchen :rolleyes: und andere zeiegn, dass sie immer wieder vor die Wand scheppern. Wo ist jetzt das Problem, das ist doch alles nicht wirklich überraschend??? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 23:18:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      N´abend,

      @ kg34,

      Das es mit 1000 EUR zu machen ist, wusste ich schon als ich mit dem Nick "depodoc" hier her kam.
      Bin seit 1998 an der Börse und handle seit 2000 OS und muss sagen dass mein Erfolg seit meiner WO-Zeit schlechter wurde.
      Bis WO hatte ich schöne Gewinne, die aus Empfehlungen des Effecten-Spiegel stammten.
      Zusätzlich bastelte ich an eigenen Systemen herum, die aber nur auf dem Papier zu handeln waren, da ich mir eine notwendige stetige Beobachtung der Scheine nicht leisten konnte.
      Eines davon hab ich schon vor 2 Jahren zu Hintmans Zeiten hier gepostet:

      Gewinne ....BIS IN DIE SPITZEN....

      http://people.freenet.de/depodoc/hs-test.html

      Schönen Gruß und mach doch endlich bei den Zockern mit.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 18:50:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]17.171.013 von poogle am 07.07.05 19:16:53[/posting]So, bin jetzt am PC und habe mir einen kurzen Überblick verschafft.

      Hallo poogle,

      bisher war es wirklich so, daß ich erstens keinen kannte, der es mit 1.000 EUR Anfangskapital auf Dauer geschafft hat, ich selbst mehrmals daran gescheitert bin und auch alle anderen Experimente, die ich hier in wo: kritisch begleitet habe alle in die Hose gegangen sind.

      Dann wußte ich genau, wenn ich mich mit meinem Tradingstil auf dieses Experiment hier einlassen würde, daß das auch schief gehen würde, da mein Trading, jedenfalls in der Anfangsphase, dazu nicht paßt.

      Das es hier bei einzelnen Teilnehmern so gut läuft ( außer bei Bernie ) hätte ich nie und nimmer für möglich gehalten.

      Nur, ich zähle nicht zu den Leuten, die jetzt in Jubel ausbrechen, ohne sich über die Hintergründe Gedanken zu machen.

      Und, wenn ich hier was zu " was würde passieren wenn, was wäre passiert wenn " schreibe, dann hatte das einen klaren Bezug, hier das Halten einer Position über Nacht mit dem gesamten Kapital.

      Ich habe aus dem Thread so viel gelernt, daß ich mittlerweile an einem neuen Tradingstil für mich arbeite.
      Derzeit bin ich damit nicht zufrieden, da dazu ( für die schnelle Reaktion auf Kursveränderungen ) meine Software nicht ausgelegt ist.

      ============

      Hallo depodoc,

      im Moment müßte ja der 1.000 € Zocker Thread Dich beflügeln.


      ============

      Hallo an alle Zockerfreunde,

      ich bin echt beeindruckt von downandup und von Bernie sowieso.
      Werde mir deren Trades noch genauer anschauen, denn nur so kann man daraus was lernen.


      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 19:34:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich poste hier nochmal zeitgleich den Text, den ich mir im Zockerthread Teil 6 von der Seele getippt habe,
      da sicher hier Diskussionen besser archiviert und aufgehoben sind.


      ---------------------------------------------

      Hoffe nicht das jeder jetzt denkt es ist einfach,
      mal 1000€ zu comdirect oder einem Forexbroker überwiesen,
      und das Leben wird toll.

      Haben hier oft genug gewarnt und auch das Risiko angesprochen,
      was oftmals Totalverlust hier bedeutete wenn man die engen Scheine sich ansieht die meist getradet wurden.

      Ab dem Longtrade gestern vormittag gegen den Trend habe ich auch NICHTMEHR 100% des Kapitals eingesetzt sondern nurnoch maximal 50%.

      Es greift also nun auch eine Art Moneymanagement (nie alles auf eine Karte setzen) zum Risikomanagement (vor dem knockout verkaufen, auch wenns nur das Aufgeld rettet) dazu. Glaube dies zeigt dann ganz neue Aspekt auf, welche auch wieder einige Trader interessieren dürfte.

      Erstmal das Kapital zu erreichen um auch ein Polster bei Fehlschlägen zu haben um weitermachen zu können ist sicher die erste Hürde, aber noch viel wichtiger für den Trader ist meiner Ansicht nach den Kapitalstock dann zu HALTEN !
      Was nützt es nun ständig mit 1.000€ alles auf eine Karte zu setzen und ausgeknockt zu werden - im schlimmsten Falle 16 x und dann ist Schufa angesagt.

      Will damit sagen das ab bestimmten Kapital (bei poogle ist es soweit ich das rauslese 2500€) sich auch der Tradingstil ändern kann.

      Ob ich das hier umsetze weiss ich noch nicht,
      hatte bereits in #363 geschrieben das ich nachdenke am WE ob

      a) aufhören hier

      Der Beweis an Dich, viele Mitleser und vor allen an kg34 ist erbracht, das es schaffbar ist auch mit 1.000€ was auf die Beine zu stellen. Bisher war erst 1 Trader in dieser Runde vom knockout verfolgt. Glaube sowas gabs in der Art bei W.O. noch nicht !


      b) Kapital verringern

      Das Pendant zur Schufa sozusagen :laugh:
      damit wird es sicher wieder spannender für die anderen Teilnehmer und auch eine grössere Herausforderung für mich.


      c) ScalperModus ON

      Meine normale Art zu traden ähnelt der von downandup in der schnellen Ausführung, jedoch nicht an Forex sondern mit Zerties. Es ist vielleicht interessant eine zeitlang alles hier reinzustellen, was ich tagsüber mache (über einen Broker natürlich nur). Meist trade ich dies sowieso mit 8.000-15.000 € sodaß es passen würde.
      Muss eben abwägen ob das nicht wieder Ärger gibt in Form von Unterstellungen bzw. zeitnah genug gepostet etc.



      Wir werden sehen,
      können ja dazu im Begleitthread diskutieren,
      kopiere das gerne dorthin nochmal jetzt.


      SO das war ein langer Text,
      ist ja auch Wochenende gleich und da liest es vielleicht der ein oder andere.


      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 14:54:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi!

      Ich hab`s im Thread#6 schonmal geschrieben ... beeindruckend was da gemacht wird. Ich hab aber paar Anmerkungen/Fragen bzgl. zur Frage wie realistisch das ist (evtl. auch um Newbies und naive Leser bißchen abzuschrecken).

      Zum einen würde mich interessieren, was Euch so an Fixkosten entsteht, d.h. Background den Ihr durch Euer normales Traden sowieso habt, wie Kurslieferanten, Handelssoftware usw., die sich ggf. für jemanden der mit 1.000 EUR startet nicht leisten wird oder kann.

      Dann würde ich gern mal ne Schätung lesen, wie viel Geld (auf die virtuelle Idee bezogen naiv mit einem 1000 EUR Depot loszulegen) ihr als Lehrgeld verbrannt habt. (Ich könnte mir vorstellen, daß man wahrscheinlich, wenn man bei der Idee bleibt, mit 1.000er Depots frisch anzufangen, fünf oder zehn solcher Depots komplett schrottet, bis das notwendige Know How und Erfahrung beieinander ist).

      Auf der anderen Seite ist`s wahrscheinlich so, daß die 10 EUR Ordergebühr bei kleinen Trades eher zu teuer wirkt währends in der Region wo downandup, Bernecker und die anderen jetzt spielen eher zu niedrig sein dürfte). Was habt ihr für reale Gebühren für nen Turnaround im Volumen von sagen wir mal 1.000, 5.000, 10.000 EUR?

      Sorry falls das schonmal gefragt wurde, ich hab wie gesagt nur den 6. Teil des Threads komplett gelesen.

      Gruß

      Markus
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 15:02:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]17.186.071 von kg34 am 08.07.05 18:50:07[/posting]@ KG

      Mein Tradingstil passt auch nicht zum 1000 Euro Zock (sieht man wohl an meinen Ausschlägen), hab ich ja geschrieben, dass ich bis mindestens 2000-2500 Euro klar auf Glück angewiesen bin. Mache aber trotzdem mit ;-)

      Im "richtigen Leben" zwingt mich ja keiner, mit 1000 Euro zu traden. Wie geschrieben, erreiche ich mit meinem Ansatz bisher (3,5 Monate REALER (!) "Test"), 120 -180 Pkt´(best/worst auf eine Zeitspanne von 30 Tagen, nicht reale Monate) im Monat. Wenn ich das stabil erreiche, ist doch alles andere nur noch eine Frage der Stückzahl. ICh nehme dabei stets den nächsterreichbaren Schein ab 50 Pkt Abstand. a) liegt mein Stopp weit davor, b) reagieren die "normal" anders als ein Schein der 10 Pkt Abstand hat und c) wäre somit größerer Abstand unnötiges Risiko, wenn´s mal crasht wenn ich grad 2 Minuten vom Rechner weg bin (ich lege kein SL in den Markt, weil ich stur nach F-Dax Stand gehe und mich nicht abfischen lassen will, da gibt´s ja durchaus Differenzen). Wenn ich also 100 Pkt netto im Schnitt erreiche kann man mit 5000 Scheinen pro Trade gut auskommen! :D Soll heißen: Das Extremtrading von BErnie und Downie ist zwar beeindruckend und in der PErformance gigantisch, aber man muss gar nicht diese High-End Ziele erreichen, um vom Trading leben zu können. Und mit 10000 Euro Startkapital ist man mit einer angemessenen Quote im MArkt.

      Aber wie gesagt: Für ein echtes Fazit reichen meine 3,5 Monate Test sicher nicht (Test im Sinne von: Ich trade vorerst stets nur mit max. 2000 Stück). Allerdings war mein größter Feind extrem geringe Vola, und die Phase der letzten Wochen sind dabei eigentlich besser als befürchtet gelaufen.

      Gruß, poogle
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 17:17:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]17.194.574 von shimoda am 09.07.05 14:54:00[/posting]Hi Markus,

      auf einige Dinge kann ich kurz eingehen:

      Fixkosten sind erstmal `ne DSL-Flatrate (gibts schon ab 5€ im Monat) damit man nicht dauernd sich einloggen muss oder lange wartet bis Explorer sich aufbaut (bei Modem).
      Dazu kommt bei mir ein RealtimeFutureAbo, was es ab 8 € im Monat gibt schon.
      Muss aber nicht sein da z.B: Währungen realtime kostenlos angeboten werden im Netz (wer das tradet wie downandup) oder bei Positionstrades der XetraDax ausreicht (auch kostenlos) oder gar wie kg34 beschrieb ein Vergleichszertie selbige Aufgabe übernehmen kann über`n Daumen gepeilt.
      Chartprogramme gibts meist beim Broker gleich in der EinfachVersion oder als Applet auf diversen Seiten (Währungen) für den Anfang.

      Das wars auch schon für einen Anfänger als Fixkosten wenn man es ganz einfach haben will ;)

      Zu den Ordergebühren;
      wie Du bei diversen Onlinebrokern einsehen kannst gibt es meist alles unter 10€ wenn man kleinste Volumeneinheit tradet (unter 5.000€). Wer viel tradet und auch mehr Volumen als 5.000€ nutzt Broker mit Flatfee, wo egal welches Volumen immer derselbe Betrag anfällt (bspw. DAB 6,95€ oder SINO 7,50€). Ist man länger irgendwo Kunde dann kann man darüber jederzeit verhandeln, und den Preis noch weiter drücken, schliesslich verdient der Broker an der Menge der Transaktionen dann ordentlichst ! Was genau dann wer zahlt ist denke ich nicht wichtig für Dich und auch "privat" - es sind jedoch weitaus weniger als 10€ :D

      Für Futures zahlst Du pro Transaktion und Future 2€ Gebühr bei IB und Forex ist meist ohne Gebühr sogar, dafür aber mehr Spread...dazu frag aber bitte mal downandup genauer, ist nicht mein Bereich.

      Letzter Punkt (oder erster) das Lehrgeld;
      SEHR wichtiger Punkt, hier kann man aber keine allgemeine Antwort geben
      :rolleyes:
      immerhin gehen 95% der Trader in den ersten 2 Jahren pleite - egal mit wieviel sie angefangen haben. Viele sind so verbissen die Verluste reinholen zu müssen das sie immer wieder Kapital nachschiessen aber es nie schaffen leider. Für die ist es neben einer "traditionellen" Arbeit ein Hobby dann oder eine Bereicherung / ein Kick zur langfristigen (meist erfolgreichen) Anlage bestenfalls - schlechtestenfalls eine Sucht und Spirale, aus der sie nie herauskommen.
      Von den 5% die NICHT pleite gegangen sind, war entweder ein striktes Moneymangement der vermeintliche Retter und es dauert eben nur länger, oder sie haben es dauerhaft verstanden am Markt zu bleiben und können dann auch davon leben, einige sehr sehr wenige leben dann sehr gut davon munkelt man.
      Kostolany sagte mal, das man erst ein VollBlutTrader ist, wenn man 3 x pleite war, was er selbst vormachte...
      :confused:
      ...aber ich schweife ab glaube.

      Um es auf den Punkt zu bringen:
      wer neu damit anfängt sollte sein Marktgespür langsam entwickeln, viel beobachten, erst auf dem Papier probieren und dann nach langer Zeit vorsichtig reales Geld investieren, was man auch entbehren kann. Klappt dies alles nicht - kein Beinbruch - man hat es versucht und nicht gleich die Existenz ruiniert damit. Von Null Ahnung zum Profi in paar Tagen wird jedenfalls nix !

      Okay soweit von meiner Seite der Versuch einer Antwort auf durchaus wichtige Fragen :kiss:

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 18:11:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]17.194.838 von Bernecker1977 am 09.07.05 17:17:10[/posting]@ Bernie

      Die Zahl mit den 95% die Pleite gehen, liest man immer wieder. Frage dazu: Gibt es dazu eine verlässliche Quelle/ Studie oder ist das einfach nur eine ungeprüfte Zahl, die da in der Szene kolportiert wird?

      @ Markus
      Ich glaube, als Anfänger wirst Du immer Dein Depot verbrennen. Entweder Du machst es von vornherein falsch = exitis oder Du hast schnelle Erfolge und erhöhst dann das Risiko = exitus. Es mag Ausnahmen geben, aber ich glaube, man sollte nicht davon ausgehen, dass man selbst dieser eine von 1000 ist. Folglich solltest Du am Anfang zu 100% davon ausgehen, dass das Geld über kurz oder lang weg ist! ICh persönlich habe 3 Depots zerlegt, allerdings war mir das beim 2ten und 3ten mal klar, beim ersten mal hab ich noch dran geglaubt, dass es geht ;). Also hab ich auch das Depot so bemessen, dass es mir insgesamt finanziell nicht weh tut, es kränkt aber die Eitelkeit/ den Stolz/ das Selbstvertrauen. Ich sehe es inzwischen so, wie Mark Cook es beschreibt: Diese Verluste sind eine Investition in eine Art Lehrgang. Andere zahlen in normalen Jobs auch für ihre Fortbildung! ;)

      Wichtig ist eben nur, dass Du bei diesen Lehrgängen eben auch wirklich etwas lernst! Ich habe gelernt, was ich NICHT kann (wohl am allerwichtigsten) und erkannt WIE ich erfolgreich sein kann. Ich bin seit Oktober 2004 aktiv, also klar noch ein Rookie. Die Verluste hab ich inzwischen weit mehr als aufgeholt und bin jetzt gut im Rennen. ABER: aus 1000 Euro ratz fatz 10.000 machen, kann ich schlicht und ergreifend nicht! Ich stehe in dem Spiel zwar nicht schlecht da, das täuscht aber momentan, weil die offene Posi böse im Minus ist.

      Mein ganz persönlicher Weg, erfolgreich zu werden war der, dass ich mir einen Ansatz rausgepickt habe, anhand dessen ich den Markt abgeklopft habe. Was das ist, ist mmn fast egal, Hauptsache, man hat einen Anhaltspunkt. Schnappe Dir also irgendetwas etabliertes, z.B. nach Ross zu handeln und mache danach Papertrades. Stelle diese schematischen Trades denen gegenüber, die Du sonst ohne System machen würdest und ziehe nach ein paar Wochen Bilanz. Ganz wichtig dabei: Kein Selbstbetrug und nur Trades aufnehmen, die Du LIVE durchgespielt hast, nicht nach 22 Uhr die Charts ansehen und sagen "da wäre ich rein, da raus, das bringt = NULL". Meine Bilanz sah so aus, dass meine Trades nach "Feeling" grottenschlecht waren, gegenüber verschiedenen stumpf schematischen Ansätzen! Erst diese Fakten haben mich überzeugt, wo mein Weg sein kann.Die meisten Trades, die ich danach jetzt mache sind GEGEN mein Gefühl - aber insgesamt eben erfolgreich. Ist alles eine TYpfrage, aber ich schaffe es ohne System z.B. nicht, die Notbremse zu ziehen. Und da kann man 10 mal in Folge richtig liegen, Nr. 11 zerstört ALLES! So, auch ein wenig abgeschweift, sollte nur mal meine Erfahrung der letzten Monate wiedergeben.

      Eins noch: Ich sehe jeden Tag: Das ich viele Punkte verschenke! ABER: Sobald ich versuche, die optimal mitzunehmen, mache ich definitiv unter dem Strich MINUS! Also lieber wenig Punkte relativ sicher als viele Punkte nur auf dem Papier! MEin Verständnis vom traden ist, dass es nur darum geht, die Wahrscheinlichkeit auf seine Seite zu bringen. Und ich denke, dass man NACH den ersten K.o.´s noch in der Lage sein sollte, mind. 2000 Stücke zu handeln, die dann max. 20% des Gesamtdepots ausmachen dürfen. Aber auch das ist eine Frage des persönlichen Stils, der Stopss usw.

      Letztlich muss man sich auch reale Ziele setzen! Jede Woche 100% ist sicher KEIN reales Dauerziel! Wer jeden Monat 20% schafft, hat im Jahr fast 800%, das ist schon gigantisch!!! Stetige Gewinne sind wichtiger als schnelle oder einzelne große Summen.

      Nur meine Meinung, nach paar Monaten Trading und auch nur so zu verstehen. Ich bin zu frisch dabei, um tolle Tipps zu geben, aber ich denke, dafür hab ich vielleicht noch eine "frischere" Sichtweise auf den Blödsinn, den man so macht ;)
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 19:05:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]17.194.574 von shimoda am 09.07.05 14:54:00[/posting]DownAndUp zahlt unabhängig von der Ordergröße
      KEINERLEI TRANSAKTIONSKOSTEN, da er direkt an der FOREX handelt!!!

      Alle Kosten sind mit der zu hinterlegenden Margin abgegolten
      (z. B. 250 USD von 0,1 bis 3 LOT EURUSD, 1 LOT = 100.000
      Einheiten der Basiswährung EUR),
      Spread zwischen An- und Verkaufskurs von 2 bis 3 Pips bei EURUSD.

      Beim Halten einer Posi über 23:00 Uhr MEZ hinaus werden zudem täglich
      ZINSEN gezahlt oder fällig, je nach Art der Posi (short oder long, Währungspaar, ...,
      Zinsen derzeit ca. +/- 3 USD bei EURUSD)!
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 19:34:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      @all

      Danke erstmal für die Antworten. Vielleicht als Background erstmal dazu gesagt, daß ich an der Börse seit `97 aktiv bin, mit ner dicken Pause die letzten 2 Jahre. In der Zeit hab ich massiv Geld verbrannt (in absoluten Zahlen können da einem die Augen tränen, relativ würde ich sagen gut über 50% eines großen Depots), aber ich hab nen sehr guten Job von daher war das verkraftbar (andere hätten in der Zeit das Geld vielleicht mit Steuersparmodellen im Osten verbruzzelt die dann Investitionsruinen sind). Wenn nach gezahltem Lehrgeld ginge, wär ich inzwischen ein Megatrader ;)

      Damals kannte ich auch den Optionsscheinchef einer großen Emissionsbank, hab mit dem so alle zwei Tage telefoniert und den paarmal getroffen. Seit ich da so gehört habe, wie das auf der anderen Seite läuft :eek:, hab ich die Dinger nicht mehr angefaßt.


      Von daher waren meine Fragen eher aus Neugier um mal so zu sehen, wie ihr die Sachen so angeht. Bin jetzt vor paar Wochen erst wieder bißchen aktiv geworden (schlechtes Zeichen für die Börse wenn Leute wie ich langsam wieder zurückkommen weil sie Morgenluft wittern) und habe mir spaßhalber bei der Comdirekt mal Realtimekursabo für die Tradermatrix abboniert ... irgendwie juckt mich das Thema wieder, allerdings eher so als Hobby (das große Geld und neues Geld steckt/kommt bei mir in Fonds, da ist es jedenfalls sicher vor meinem Spieltrieb). Ich werd deshalb jetzt wohl mal 2500 Euro zur Seite legen und schauen was passiert, für Papiertrades bin ich nicht der Typ, aber den Betrag kann ich auch relativ leicht verkraften und da wirken die Egospielchen von wegen Verluste usw. aber trotzdem schon real ohne daß ich deswegen total verkrampfen würde.

      Ne Frage an Bernie (oder alle): Nach meinen Erfahrungen mit OS würde ich Dax eigentlich mit Minifutures machen, weil da das Pricing eindeutlich übersichtlicher ist. Wenn ich das richtig sehe, sind die CB Turbo Zertis die Du nimmst auch Future-Basiert, deshalb auch Dein Focus auf den FDax ... right?

      Und an alle: Macht Ihr das Trading rein Chartbasiert oder auch fundamental?


      Soviel vielleicht noch als Background.

      Danke!


      Markus
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 19:58:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      "...Optionsscheinchef einer großen Emissionsbank, hab mit dem so alle zwei Tage telefoniert und den paarmal getroffen. Seit ich da so gehört habe, wie das auf der anderen Seite läuft ,...""

      Plauder mal bisschen aus der Schule,
      nachdem du hier so viele tolle Tipps erhalten hast!
      :D
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 20:20:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      @poogle

      Das was Du da schreibst kann ich relativ gut nachvollziehen. Das Fatale bei mir war, daß ich all die Regeln gekannt hab (ich konnte Behavioural Finance rauf und runterbeten und auch Moneymanagement) und wenn`s drauf ankam, hab ich mich dann doch nicht drangehalten ... zumindest nicht in dem Rahmen. Von daher weiß ich jetzt auch schon recht gut, was ich nicht kann ... dafür hab ich auch 3 Crashes live mitgemacht (Asien, LTCM und den ganz großen), da bleibt schon was hängen (hab ich letzten Donnerstag jedenfalls gemerkt). Ich bin jetzt halt auf der Suche nach etwas was mir liegt (systemmäßig) und Spaß macht (nicht so wie Du das glaub ich kürzlich beschrieben hast, daß die Trades die funktionieren kotzlangweilig sind). Und das mit einer Depotgröße die ich einerseits ernst nehme (was bei 1000 Euro z.B. nicht der Fall wäre) und bei der ich andererseits nicht verkrampfe. Wie gesagt, da soll im Idealfall schon was bei rumkommen, will was lernen aber Spaß solls schon auch machen. Werde mal sehen ob das unter einen Hut zu bringen ist.


      @acer

      Das mit Forex hab ich an den Trades von updown schon gesehen, das sieht mir seeehr reizvoll aus wenn ich dagegen die Gebühren der Broker und die Spreads bei Zertis usw. ansehe (da braucht man z.T., vor allem bei Mindestgebühr und kleinen Volumen etliche Cent um nur wieder glatt rauszukommen). Das werde ich mir auf jeden Fall mal genauer ansehen und rechnen.


      @acer^2

      Wg. OS. Ich muß jetzt leider weg, erinner mich ggf. nochmal dran, bißchen kann ich da schon zu schreiben (braucht aber OS Grundkenntnisse um das zu verstehen).

      Gruß

      Markus
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 20:26:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]17.195.165 von shimoda am 09.07.05 19:34:57[/posting]Hier noch ein Link, den Heiko mal gepostet hat. Hab ich wohl schon 10 wiederholt, aber ich denke, das ist sehr lesenswert!

      http://www.elitetrading.de/site/101.html
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 20:41:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]17.195.277 von shimoda am 09.07.05 20:20:27[/posting]noch einen Nachtrag: Insgesamt bin ich seit den frühen 90ern an der Börse, also lange VOR dem Hype. Ich wusste also schon vor 2000 das Börse keine Einbahnstrasse ist ;) Nur Daytrading in dieser Form ist eben etwas anderes und da bin ich erst seit Oktober 2004 dabei.

      Wenn Du sagst, Du hältst Dich nicht an Deine als richtig erkannten Vorgaben, vermute ich stark, dass Du Deine 2500 Euro vor die Wand fahren wirst!

      Irgendwo hat hier mal einer im Board eine Litanei über die Stufen des Tradings abgelassen, die ich sehr treffend fand. 2 zentrale Punkte daraus waren, dass die meisten nach der 3ten Pleite aufgeben (evtl. zwangsweise!), und die anderen nach System weitermachen. "Traden wird langweilig - aber erfolgreich!", so in etwa sinngemäß. Natürlich ist das traden selbst dann langweilig, aber der Kontostand sorgt durchaus für Spannung und Spaß, fehlt nur noch was Süßes! ;-) Wenn man seinen Weg gefunden hat, wird vermutlich alles zur Routine, ich denke, dass sieht auch bei Bernie nicht anders aus, oder Bernie?

      Für mich ist es ja auch eine Frage, dass ich meinen Job irgendwie mit dem Traden in einklang bringen muss. Da muss man wohl von vornherein eine andere Nummer fahren als Bernie und Co....
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 22:09:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Da sich downandup damit so viel Mühe gegeben und es vor allem sehr verständlich geschrieben hat, kopiere ich seinen Beitrag aus der 5. Auflage des 1000€-Zockerthreads und den Beitrag von Heiko hierher :

      #260 von downandup 03.07.05 13:58:19
      Beitrag Nr.: 17.115.856


      Lots, das sind die stückzahlen wie bei waves.

      forexbroker oder im forex allgemein erlauben die es ein währungen bis zum 100-fachen Wert deine eigene kontosaldos zu handeln.

      1 lot entspricht 100 000 USD.

      die vorraussetzung ein lot zu kaufen hängt vom broker ab.
      hier kommt der margin(sicherung) im spiel.
      mein broker verlang 250$ kontoguthaben um 1 lot zu kaufen.
      die meisten broker verlangt 500$ teilweise sogar mehr.

      mit 250$ hast du aber keine margin mehr frei und bei 1 pip gegen dich,
      greift der sogenannte margin call und der posi wird automatisch wieder geschloßen,
      da du keine 250$ margin(sicherung) mehr auf dein konto hast.

      beispiel

      konto hat ein guthaben von 500$
      du kaufst 1 lot € long bei 1,2000 und benutzt 250$ von deine 500$
      damit hast du noch 250$ margin als reserve.

      läuft es jetzt gegen dich, greift der margin call wenn dein konto keine 250$ mehr aufweist.

      so kommen wir jetzt zu denn pips

      ein pip ist der bewegung von 1,2000 auf 1,2001 oder 1,1934 auf 1,1935 also 4te stelle nach der komma.

      1 pip bewegung = 10 USD

      beispiel
      1 lot € long von 1,2025 und verkauf bei 1,2035 macht +10pips und damit +100$
      2 lot € long von 1,2025 und verkauf bei 1,2035 macht +20pips und damit +200$

      zurück zum beispiel oben

      du bist long bei 1,2000
      hast noch 250$ margin reserve
      jetzt läufts 25 pips gegen dich spricht 25 * 10 = 250$, damit ist deine margin aufgebraucht.
      geht es jetzt noch ein pip tiefer, also 26 pips (26*10=260) gegen dich wird
      der margin call ausgeführt und der posi wird automatisch geschlossen. (500-260=240)
      und du hast ein kontostand von 240$

      du kannst aber auch 0,5 lots kaufen oder 0,1 lot.
      für 0,1 lot brauchst du 25$ margin und da hast du ein gewinn von 1USD pro pip.

      also kannst du deine risiko selber bestimmen.

      für €/$ hast du bei denn meisten broker 3pips spread.
      es gibt auch broker wie oanda mit 1,5 pip spread und bei zahlen,
      oder starke kurzausschläge kann es auch mal 5 oder 6 pips sein für 5min.

      vorteil beim forextrading:
      keine trading/konto etc .. gebühren, nix, guthabenzinsen aber schon
      hast nur denn spread gegen dich
      24h am tag handelbar.
      du kannst ein kaufoder eingeben und gleichzeitig stop und verkaufsoder mit aufgeben. kostet nix!
      beispiel € aktuell 1,2020 oderaufgabe € long 1,2025 -- stop 1,2015 und verkauf 1,2035
      erreicht der € 1,2025 wird dein oder ausgeführt und du hast gleichzeitig verkauf orders in beiden richtunge
      teilverkaufen, mach ich ja gerne, kostet nix
      kostenlose realtime kurse/chart tradingplatform.
      handel direkt über denn chart oder kurslisten mit der maus.
      posi wird im chart angezeigt und man kann mit draufklicken wählen verkauf, stop, limit etc..


      forex ist schon ein echte alternatiewe gegenüber dax und waves.
      da ist auch viel mehr bewegung drin so am tag.
      hebel kannst du ja selber bestimmen mit enstprechende lots 0,5 oder 2 lots etc..

      hebel ist generell höher als beim dax mit scheine um die 70cent, aber immer dran denken, hebel wirkt ja in beiden richtungen

      man kann bei alle forexbroker ein demo account eröffnen.
      an deine stelle wurde ich das rühig mal testen.

      hoffe bischen licht und interesse im dunkele gebracht zu haben

      gruß
      downandup

      =================

      binn bei gfxb und oanda

      http://www.gfxb.at/java/index.jsp

      http://fxtrade.oanda.com/

      zwischen denn beiden ist aber ein größer unterschied was margin anbelangt wenn man mit wenig anfangen will.

      z.B konto 1000USD

      bei gfxb kannst du 3 lots kaufen(750$ margin), ab 3,1 lots 500$ margin/lot

      bei oanda kannst du nur 40 000 units (0,4 lots) kaufen.
      oanda arbeite mit unints - 100 000 units ist 1lot.
      theoretisch kannst du bei oanda auch 1 unit handel, nur das lohnt sich nun wirklich nicht.

      bei 40 000 units (0,4 lots) - gewinn 4usd pro pip.

      für mehr infos über forex, charts, brokern etc.. schaue mal in unsere thread posting nr1 nach

      Thread: Währungen,Edelmetalle,Öl & sonstiges - 27.06. - 01.07.2005 (KW26)

      downandup

      =====================

      #267 von Heiko Beh

      Zum Forexhandel.

      Man kann natürlich den Gewinn auch ausrechnen, über das was der Handel ist, nämlich ein Differenzgeschäft.

      Wo Gewinn / Verlust verrechnet werden mit dem Konto.

      Nimmt man mal den letzten trade: 5lot short zu 1,2061 und raus zu 1,2048

      Down
      verkauft/ tauscht also € in USD um heißt: 500.000€ umtauschen zu einem Kurs von 1,2061$ = 603.050$
      diese kauft er zu 1,2048 zurück entspricht: = 1,2048 x -500.000€ = -602.400$
      Hier kommt es dann zum Differenzgeschäft.
      -602.400$ +603.050$ = +650$ Ist das konto in €uro geführt, dann durch 1,2048$ = 539,51€

      oder 13pips x 5lots a 10$ = +650$

      Wer mit dem € als Handelsinstrument gut klar kommt, für den ist Forexhandel die 1. Wahl.
      Vorteile gibt es genug, die down auch aufgeführt hat.

      Nachteil ist, das wohl Anfänger sehr schnell den starken Hebel überschätzen und sich so schnell ins aus schießen können.
      Anfänger solltendurchaus drauf achten, das die auch 0,5 lots oder so handeln können, damit man so besser Risiko und Moneymanagment betreiben kann.


      mfg Heiko
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 22:35:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo downandup,

      über welchen Broker bzw. mit welcher Software handelst Du hier im 1000€ Zockerdepot ?

      Habe mir beide gfxb und oanda mal angesehen.

      Da ich selbst so gut wie kein englisch kann, käme mir ein weitestgehend deutschsprachiges Programm sehr entgegen.

      Bevor ich mir aber eine Demo herunterlade, würden mich einige Bilder über das Tradingfenster interessieren.
      Bei gfxb habe ich da nichts gefunden.

      Kannst Du ev. weiterhelfen ?
      Vielleicht mal den Screen hier reinstellen.

      Hattest wohl auch mal was geschrieben zu :
      - man kann direkt aus dem Chart raus handeln
      - im Chart was eintragen
      usw.

      Würde mich darüber sehr freuen.

      Folgende Seiten habe ich bisher selbst gefunden :

      http://www.mgforex.com/

      http://www.forextrading.com/

      http://www.forexone.ch/index_de.html

      http://www.fxcmgerman.com/index.htm


      zu CFD`s

      http://www.cmcmarkets.de/

      http://www.gcitrading.com/german/

      http://www.igmarkets.de/

      Bei so viel Angebot sollte man jemand fragen, der sich damit auskennt.

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 00:30:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hier mal ein Bild aus meinem Demo-Account bei GFXB,
      die Software gibt es auch auf Deutsch!





      Orders aufgeben geht am besten über Rechtsklick entweder direkt in einen der Charts
      oder in das kleine Fenster mit dem aktuellen Kurs!

      Du wirst das schon machen!
      :laugh::laugh::laugh:

      Die EntryLimit-Order funzt so übrigens nicht:
      entweder die Limit- oder die Stop-Order muss nochmal
      manuell eingegeben werden!
      :cool:


      "1 lot entspricht 100 000 USD"?

      Nein!!!

      1 lot entspricht 100.000 Einheiten der Basiswährung (Währung im Zähler bei EUR/USD
      bzw. Währung an 1. Stelle bei EURUSD, die Währung im Nenner bzw. die 2. Währung
      heißt "Gegenwährung").

      Bei EURUSD entspricht 1 lot also 100.000 EUR.

      Der Wechselkurs EURUSD = 1,1969 gibt an,
      wieviele Einheiten Gegenwährung ich aufbringen muß,
      um 1 lot Basiswährung zu kaufen:
      für 100.000 EUR sind also 119.690 USD aufzubringen,
      wenn ich mit 1 lot short gehe verkaufe ich 100.000 Einheiten Basiswährung
      zum aktuellen Wechselkurs (=119.690 USD)!
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 10:57:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      @poogle

      daß ich das nächste Depot, mit dem ich Daytrading probiere, evtl. an die Wand fahre, kalkuliere ich praktisch mit ein. Der Punkt dabei ist, daß ich etwas finden muß, was mir liegt und was klappt ... z.B. rauszufinden, ob/wie ich das besser hinkriege mich ans Moneymangement etc (sprich aus der Vergangenheit was gelernt hab) zu halten, ein Underlying und/oder Tools zu finden mit dem ich klarkomme und die ganzen anderen großen und kleinen Fehler kennenzulernen usw. Da werd ich dann auch sehen, ob das ggf. nach dem 2x oder 3x mal besser oder gut genug wird.

      Eine Sache die ich von mir weiß, ist aber daß das nur in reality geht ... ich seh das Geld halt als Investition in Know-How oder meinetwegen in ein Hobby (gibt ja genug Leute deren Hobbies 250-500 Euro im Monat kosten). Wie gesagt, ich habe den Vorteil, daß ich nicht davon leben muß ... um an der Börse so viel zu verdienen wie in meinem Job müßte ich ein *wirklich* großes Rad drehen (das würde mit Zertis z.B. garnicht gehen da ich da sofort auf dem Radar der Emittenden auftauchen würde) ... das ist total illusorisch, die Idee als Streßfaktor kommt gar nicht erst auf.

      Danke auf jeden fall für den Link, werde ich mir heue später mal genauer durchlesen.

      Markus
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 11:02:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      @acer, kg

      Wow ... ich könnt Euch grad knuddeln ... woher wußtet Ihr, was meine nächste Frage sein würde?? Das habt ihr jedenfalls hinreichend beantwortet ;-)

      (Meine nächste Recherche wird sein, wie groß eigentlich der Malus ist (aus Spread, Gebühren usw.) der bei einem Geschäft gegen mich steht (sozusagen wie viel Prozent ich aufbringen muß, um überhaupt per Roundturn in den Gewinn zu kommen) und das sieht mit Forex glaub ich sehr gut aus. (Abgesehen daß 24h Handel auch ein großer Bonus ist.)
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 11:04:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      @shimoda

      ALLE Turbozerties auf den Dax werden nach dem Future getaxt,
      der knockout hängt allerdings vom Kasse-Dax ab.
      Insofern ist es schon ein enormer Vorteil für kurzfristig aggierende Trader den Future im Blick zu haben ;)

      Für Trades >1Minute nutze ich reine Charttechnik dann aber simpel.
      Fundamental - was ist das :confused: :laugh:
      Mal im ernst; Du kannst VWL und BWL studienren mit Ausszeichnung und dann kommen schlechte US-Arbeitsmarktdaten und Du wirst Geld verlieren wenn Du nach Deinem "Wissen" fundamental entscheidest !!! Der Markt ist nicht immer logisch und man sollte das Hirn (oder muss) oft ausschalten und mit der Masse gehen -auch (oder gerade) wenn es nicht zu den Daten passt.
      Sein Ego oder vermeintliches Besserwissen zu traden bringt meist Verluste leider...kannste Dir groß einrahmen.

      Zu Zerties/OS und spreads: wer viel tradet der wird sich auf 1-cent-spread fokusieren und damit haste gute Chancen schnell in die Gewinnzone zu kommen wenn Du beobachtest wo genau umgepriced wird ;)



      @poogle

      Sehr schön geschrieben !
      Das Ausschlussprinzip habe ich auch durch, zuerst herausfinden was man NICHT kann und dann sich auf das was man kann konzentrieren. Bei mir ist es allerdings genau umgekehrt zu Dir, oder auch zu DLucius und Heiko - ich entscheide die kurzen Trades meist nach Gefühl und Future, was mit guter Trefferquote klappt, allerdings die Trendgeschichten versemmel ich dann regelmässig
      :cry:
      So hat eben jeder seine Art, hauptsache unterm Strich kommt was bei raus :D

      Kann ja bei Interesse nochmal reinkopieren wie da bei mir so alles losging
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 11:08:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]17.196.532 von shimoda am 10.07.05 11:02:18[/posting]Kann ich Dir für Futures schnell beantworten:

      Kleinste Bewegung am Markt = 1 Punkt/Tick Bewegung reicht für Gewinn !!!!

      Daxfuture gibts 12,50 € pro 1/2 Punkt
      - Gebühr 4 € roundturn
      = +8,50 €

      Bundfuture gibts 10 € pro 1 Punkt
      - Gebühr 4 €
      = +6 €

      EuroFuture gibts 12,50 $ pro 1 Tick
      - Gebühr 4$$
      = +8,50 $

      ....

      An Forex keine Gebühr ABER oft 2-4 Ticks spread, die Du erstmal reinholen musst, wo die FutureTrader schon `ne Tankfüllung an Gewinn haben ;)

      Musst Du alles abwägen....viel Erfolg !

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 11:12:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      ...aus nem sehr interessanten Thread: Thread: Sammelthread Trading - Grundsätze, Konzepte, Erfahrungen



      jope, ich bin im moment in der glücklichen lage mir die zeit frei einteilen zu können und nur zu traden wann ich wirklich lust dazu habe.
      war aber nicht immer so...... gab auch zeiten da habe ich ne woche durch im büro in den gleichen klamotten geschlafen und über irgendwelchen systemen gebrütet, während meine freunde in der sonne gehangen haben.

      dank der technik kann ich heute meine systeme überall auf der welt mobil überwachen ....man kann sogar mit dem handy den server steuern und auf das hauptsystem zugreifen.... verrückte welt

      im diskretionären handel ist wie du sagst die vor und nachbereitung sehr wichtig.
      ich führe meine watchlisten , genaue statistiken über trades, trefferqouten, performance usw.
      jeder fehler wird aufgezeichnet und analysiert. ich achte auf meinen emotionalen zustand und versuche zu fühlen was ich möchte und brauche um glücklich zu sein.
      ich achte darauf ob ich müde bin , traurig, euphorisch oder was auch immer.

      ich bin kein perfekter trader....... aber es ist der weg, den ich damit ausdrücken möchte.
      kein mensch ist perfekt, es ist unsere fehlerhaftigkeit und unsere sterblichkeit die uns definiert.
      aber es ist unsere aufgabe nach perfektion zu streben, uns ständig weiterzuentwickeln..... mehr aus uns zu machen als wir sind.
      ein mensch der kein ziel mehr hat in seinem leben , dessen leben hat keinen sinn.

      wie gesagt : wir alle machen fehler.
      ich nehme gewinne zu früh mit,zu spät, setze sl´s zu eng oder zu weit , steige zu früh ein oder zu spät.
      wenn ich perfekt wäre und keine fehler machen würde, würde mir die welt gehören.

      aber es geht darum seine schwächen zu kenne und zu akzeptieren.... zu einem bestandteil des tradingsystems zu machen. man muss wissen, welche fehler man macht die innerhalb eines gewissen toleranzbereichs sind ,und diese akzeptieren.
      aber es gibt gewisse fehler, die es einfach nicht gibt. die außerhalb dieses toleranzbereichs liegen und die inakzeptabel sind.
      dazu gehört zb einen verlust laufen zu lassen, einen sl zu verschieben, den einsatz außerplanmäßig zu erhöhen usw.
      das sind die fehler die einen das genick brechen.

      ich denke das ganze braucht einfach seine zeit bis man halbwegs einen plan hat, und weiß worauf es ankommt..... und vor allem .... bis man sich selbst kennen lernt.
      ich hab jetzt alle emails weggearbeitet und die meisten fragen :welche software , welche systeme soll ich nehmen, was funktioniert für den fdax den ich handeln möchte usw.
      meist endet die email dann mit : wieviel margin hat eigentlich der fdax ?

      es scheint mir, dass viele das trading unterschätzen. es steckt sehr viel arbeit dahinter und ich kann nur den tip geben:
      zum teufel mit den realtime kurssystemen, und zum teufel mit den systemen

      ein weisses blatt papier hernehmen, bleistift , lineal und zeitung...... und dann langsam beginnen. dax , spx , bufu und euro .... eod handeln
      statt irgendeinen indikator auf der tradestation optimieren , auf das blatt papier starren und sich gedanken über das moneymanagment und positionsmangament machen.
      wieviel möchte ich riskieren... wo soll ich meinen sl setzten ?
      wo wäre ein guter einstieg ?
      wie stark ist dieser widerstand ? was bedeutet diese kerze nun für den weiteren trend?
      wenn man das macht bekommt man ein irres gefühl für den markt.
      wie gesagt, ich mache das heute noch. ich wurde damals dazu gezwungen.
      nicht weil es kein realtime system gab....nein , weil man so zum trader wird.

      ich kann nicht oft genug wiederholen: ein schritt nach dem anderen.
      man fängt bei 0 an und arbeitet sich jeden tag einen kleinen schritt nach vorne.

      warum wollen alle den teufel zerreissen und innerhalb eines jahres reich sein?
      aus dem gleichen grund, aus dem sie sl´s verschieben, den markt nachlaufen und die einsätze zu groß wählen..... aus gier... und nicht aus liebe zu den märkten.

      traden aus liebe und nicht aus gier.
      ohne zwang , einfach nur weil es spass macht.
      und nicht aus angst, dass man wieder mal auf der falschen seite liegt, oder eine bewegung verpaßt.
      der euro dreht und das dreieck ist ein falscher ausbruch ? ........na und ?
      die gewinne sind weg.... na und ?
      is doch schnuppe. beim nächsten trade wird das kz erreicht, und wenn nicht dann beim 10ten versuch.

      am anfang bin ich jeden tick nachgelaufen.
      ich musste jede sekunde an den markt denken , auch nachts......
      wenn ich einen tag nicht wusste wo der spx stand wurde ich fast verrückt.
      auch wenn ich trotzdem recht gut war, aber ich konnte nicht abschalten.

      ich wurde ein viel besserer trader, als ich mir beigebracht wurde abstand von der marktbewegung zu nehmen. ich wurde gleichgültiger und als es mir mit der zeit egal wurde ob der dax steigt oder fällt , da ist meine performance förmlich explodiert.

      wie gesagt, es dauert halt alles seine zeit.
      der eine braucht 1000 trades bis er seine art gefunden hat zu handeln, ein aderaer vielleicht 10.000.
      aber irgendwann geht die post ab
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 11:50:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]17.196.548 von Bernecker1977 am 10.07.05 11:04:18[/posting]@ Bernie

      Ich glaube, viele die theoretisch so arbeiten könnten wie ihr, kommen nicht damit klar, dass man ja fast immer viele Punkte verschenkt. Wie oft siehst Du, dass Du 2-3 Pkt mitnimmst und es könnten 20 oder 30 in einem Rutsch sein? Du wirst das mehrfach wöchentlich erleben, denke ich. Und da ist der Punkt: Du weisst, dass Du per Saldo daneben liegst, wenn Du versuchst, die Welle optimal zu reiten! Ich glaube, viele können das NICHT ertragen und versuchen dann den letzten Punkt auszureizen - mit dem Ergebnis, dass sie pleite gehen. Ich halte diesen Punkt für extrem wichtig, dass man niemals über einen langen Zeitraum den optimalen Ausstieg finden wird. Das zu akzeptieren ist sehr zentral für langfristigen Erfolg.

      Du handelst ja auch nicht rein nach Gefühl, sondern nach Charts/ Widerständen (Pivots) und EMA und das sagt Dir ja letztlich auch den Ausstieg an. In meinen Augen ist das auch ein System.

      Ich persönlich steige ohne stumpfes System immer zu spät aus, wenns runtergeht und zu früh, wenn´s hoch läuft.Der klassische Fehler halt. Wie das Verhältnis MIT System aussieht, hab ich ja die Tage mal geschrieben, ich denke das ist anständig. Dein/ Euer Trading funktioniert nur dann, wenn man eben auch konsequent die Bremse bei 5-6 Pkt Minus zieht. Das kann ich so nicht, deshalb musste ich mir einen anderen Weg suchen.
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 12:09:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      @acer

      Hier wie versprochen ein bißchen dazu, weshalb ich keine OS mehr mache.

      1. Punkt sind die Spreads. Haben sich zwar inzwischen oft auf 1ct eingependelt, aber bei den Produkten mit großem Hebel sind die Preise oft genug unter 1 Euro, d.h. der Spread macht 1, 2 oder sogar 4% aus. Das will erstmal verdient sein. Vor allem beim Dax ist das völlig schwachsinnig, die Dinger sind dann Bezugsverhältnis 1:1000, sprich ein Cent Spread im OS macht 10 Punkte Spread im Dax während der Future unter 1 Punkt Spread gehandelt wird. Bei Aktien und Währungen ist`s das gleiche.

      2. Punkt die generelle Vola. Meist wird ja gekauft, wenn sich am Markt grad mal was tut und verkauft wenn man die Lage wieder einigermaßen überblicken kann. D.h. man kauft hohe Vola und verkauft niedrige Vola (da kann der Emi garnicht so viel dafür, das ist halt "Marktgesetz" bei OS wenn man bei Bewegung kauft und bei relativer Ruhe verkauft). D.h. das genaue Gegenteil der Kaufmannsregel "Kaufe billig und verkaufe teuer."

      3. Punkt Zeitwert. Bei den meisten normalen Geschäften ist es ja schon schwer genug, gegen Gebühren und Spread anzutraden. Wenn man dann noch dazu OS Produkte mit hohem Hebel kauft, sind die üblicherweise weit aus dem Geld und kurze Laufzeit, d.h. zu Spread und Gebühren kommt auch noch der Zeitwertverlust (außer man handelt innerhalb eines/zwei Tagen).

      Die drei Punkte allein machen für OS schon nen Bombennachteil ggü. sonstigen Geschäften und das ist jetzt nur das System Optionsschein, da brauchts noch gar keine Spielchen vom Emittenden.

      Dazu kommt dann 4. "Ausfall" der Handelssysteme. Wenn`s den Emis zu unübersichtlich wird (die müssen ja auch Hedgen, was zu hektischen Zeiten schwer genug ist) dann ist ein Instrument halt grad mal nicht handelbar (das ist im Prinzip Selbstschutz für die, das kann ich denen gar nicht übel nehmen). Das heißt aber, daß man ggf. aus nem Geschäft nicht schnell genug rauskommt und das ist ein sehr böser Nachteil. Inzwischen geht da zwar die Notbremse über EUWAX, aber das kost ggf. Zeit und die Kurse sind dann nicht mehr marktgerecht.


      Tja, und dazu kommt noch 5. das Vola-Timing:

      In Theorie ist das System mit dem Sekundärmarkt den die Emis stellen eigentlich selbstregulierend. Das Interesse des Emittenden ist (nach der o.g. Kaufmannsregel): Verkaufe hohe Vola, kaufe niedrige Vola. Da die Emis aber immer gleichzeitig (auch im Telefon-/Direkt/Live-Handel) den Geld und Briefkurs gleichzeitig stellen müssen, geht das in Theorie nur über hohen Spread. Das funktioniert haber heutzugage in Zeiten der 1ct Spread Kampagnen nicht mehr so gut (nur indirekt wie oben beschrieben über niedrige Bezugsverhältnisse die den Spread multiplizieren, weil viele Leute nicht rechnen). Wenn der Emi (bei fixem Spread) zu hohe Kurse macht, muß er damit rechnen, daß er das Zeug zu teuer zurückkauft, macht er zu niedrige Kurse, muß er die Scheinchen ggf. zu billig verkaufen. Also muß er marktgerechte Kurse stellen.

      So weit die Theorie.

      Die Praxis sieht etwas anders aus, weil die Emis wohl ein Gefühl dafür haben, wann sie eher verkaufen (wenn am Markt mal was passiert wollen alle den Trend oder die Gegenbewegung hebeln) und wann das Zeug eher zurückkommt.

      Wenn, wie vor einer Woche Altana abstürzt ist klar, daß da eher Scheine rausgehen, da wird dann auf die Vola (die wegen des Absturzes eh hoch ist) noch was draufgelegt. Wenn sich die Lage wieder beruhigt, geht die Vola systemgemäß zurück und der Emi weiß, daß dann langsam auch die Scheine kommen und dann werden die halt noch ein bißchen mehr runtergepreist.

      Dazu kommt, daß man die Scheine ja nur an den Emi zurückverkaufen kann, der sie emittiert hat. Simpelstes Beispiel. Ein Schein wird neu aufgelegt. Da können keine Scheine zurückkommen, weil noch keine verkauft wurden. Also kann der Emittend getrost ein bißchen höher preisen. Wenn dagegen viele Scheine draußen sind (mehr als im Durchschnitt) ist auch klar, daß da irgendwann eher viele zurückkommen, als daß viele verkauft werden, ergo geht der Preis runter. Oder wenn typische Zocker/Idiotenscheine verkauft wurden, wo klar ist, daß die Leute die das machen im Schnitt nur einen Anlagehorizont/Durchhaltevermögen von ein paar Tagen haben (manche Scheine ziehen ein recht homogenes Publikum an). Oder in der Nähe von runden Zahlen geht plötzlich die Vola für paar Minuten runter und der Emi holt die Stops nach Hause. Oder wenn der Schein am Handelslimit ist (die Dinger werden immer mit max. Auflage begeben, z.B. max. 5 Mio Stück), dann ist auch klar, dass nix mehr raus kann aber viel zurückkommt.

      An der Stelle geht Theorie und Praxis auch in einem anderen Punkt auseinander. In der Theorie ist es gut daß es viele Emis gibt, weil sie sich gegenseitig Konkurrenz machen.

      In der Praxis hat das zur Folge, daß sich das Geschäft auf viele Emis verteilt und die in manchen Scheinen so wenig Geschäft ist, daß sogar einzelne Kunden einen Wiedererkennungswert haben. (Mich hat mein Kumpel damals mal nach nem Geschäft angerufen und gesagt: "Du hast grad Deine XYZ Scheine gekauft, oder?" Ich: "Woher weißt Du das um Gottes Willen schon wieder?". Er: "Naja, es gibt momentan nur drei oder vier Leute die den überhaupt handelnt und nur einer davon bei der Comdirect.") Außerhalb der Haupthandelszeiten und bei bißchen exotischen Scheinen laufen da so wenige Geschäfte über den Ticker, daß da ggf. jemand sitzt dem langweilig ist und der gemütlich Zeit hat, sich jedes Geschäft einzeln anzuschauen, d.h. jemand sitzt der sich denkt (selbst wenn das anonym über die Börse läuft): Ahh, da ist der Typ wieder der Schein XYZ immer für um die 10.000 Euro/immer krumme Zahlen/immer ne Stunde vor Schluß/immer Mittags/immer um U.S. Zahlen rum/immer über Stuttgart handelt, der verkauft eh meist dann und dann wieder. Okay, der Verkauf ist gelaufen, aber für den Rückkauf kann man da dann mal für ne Stunde oder nen Tag im Handelssystem paar manuelle Minusticks für die Vola eingeben bis die Scheinchen wieder bei Mama sind.


      D.h. wenn Du OS tradest hast die unvermeidlichen Probleme von Spread und Gebühren. Dazu die OS-typsichen Probleme wie Vola und Zeitwert (entsprechend der OS Theorie). Das Risiko, daß Du ggf. mal ne halbe Stunde nicht handeln kannst. Und zu allem Überfluß das Problem, daß Du gegen eine nicht unbeträchtliche Intelligenz des Emittenden handelst.


      Einzige Möglichkeit das auszuhebeln ist, nur zur Haupthandelszeit sehr populäre Scheine zu nehmen, nur Scheine am Geld oder im Geld zu kaufen und nur innerhalb eines kurzen Zeitraums zu halten. Und das ist wiederum ne Einschränkung, die die Gestaltungsmöglichkeiten des Trades begrenzt.

      Deshalb faß ich nichts mehr an, was nicht einen konkreten inneren Wert hat, der sich an einem großen Markt orientiert und damit keine risikofreie freie Gestaltung erlaubt.

      Gruß


      Markus
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 12:26:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      @bernie

      danke für die Infos wg. der Futures.

      Das mit Chart hatte iich mir schon vermutet, mit "fundamental" meinte ich auch nicht Volkswirtschaft sondern eher Warten auf News oder Zusammenhänge wie "Wenn der Euro runtergeht kommt sicher auch gleich der Dax" oder so was. Daß Fundidaten per se nix bringen ist mir klar, bei den meisten weiß man ja, selbst wenn man sie vorher kennen würde (wie die Arbeitsmarktzahlen vom Freitag) nicht wie der Markt drauf reagiert.


      @poogle

      Was mir momentan an dem Forex System recht reizvoll erscheint, daß man Stop und Ausstiegt vorher festlegen kann. Ich glaub meine Tradermatrix kann sowas auch, das ist sicher ein Vorteil um allzugroßer Kreativität vorzubeugen (das wäre für mich jedenfalls sicher ein Vorteil)


      @Freund_1

      Danke für das reinkopieren ... damit kann ich gut was anfangen.


      Gruß

      Markus
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 14:31:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      @bernie

      >> An Forex keine Gebühr ABER oft 2-4 Ticks spread, die Du erstmal reinholen musst, wo die FutureTrader schon `ne Tankfüllung an Gewinn haben <<

      Ich hab mal eben nachgesehen und gerechnet. Die Hebelzertis 1:100 haben in der Regel 8ct Spread, das sind umgerechnet 10 Pips im EUR/USD Kurs, d.h. viel mehr als bei den Forexbrokern und dazu kommen noch die Gebühren die pro Roundturn in kleinen Mengen 1% ausmachen oder nochmal nen Cent (gerechnet 10 Euro pro 2000 Euro Trade). Heißt, wenn man intensiv Währung macht, geht an Forex nix vorbei. (Außer ich hab mich verrechnet).

      Futures muß ich später mal dagegenrechnen mit 1ct Spread Scheinen.

      Gruß

      Markus
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 15:55:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]17.197.789 von shimoda am 10.07.05 14:31:00[/posting]Wenn so viele Spaß an dem Spiel haben: Warum machen nicht mehr mit??? :confused: Die Angst sich zu blamieren ist unbegründet, mit 1000 Euro kann JEDER (!) auf die nase fallen!
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 16:47:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ shimoda

      Das mit den OS Geschäften und Emis haste sehr gut erläutert.

      So ähnlich erging es mir damals mit der Societe Generale wo bei exotischen Scheinen (eigentlich DAX OS) die Bank zusätzlich als Gegner "eingeschaltet" wurde bzw. dann an der Vola rumgeschraubt wurde.

      Fasse die Dinger seit mehreren Jahren nicht mehr an - nie wieder. :)
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 19:11:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      Bernecker,
      bitte die SPREADS bei den Futures ergänzen,
      ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,
      dass Futures SPREADLOS gehandelt werden!!!

      Ist der SPREAD bei Futures immmer konstant?
      Wahrscheinlich eher nicht:
      abhängig von Angebot und Nachfrage!

      Bei EURUSD setzen sich immer mehr Spreads von 1,5 Pips durch
      (z. B. bei Oanda)!
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 20:20:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      Da hat sich jemand Mühe gemacht, das mal auszurechnen und ggüzustellen (auch wenn die Annahme von den 4EUR pro Trade wohl erstmal nicht in Frage kommt, ich nehme an, daß man da mit den üblichen 12,50 rechnen müßte und zwischendurch gibt#s ja auch Aktion mit 1 Ct Spread für Zertis).

      http://www.elliott-waves.com/de/trading/index.php?id=future-…


      Was ich aber auch interessant finde ist was er da über das Emittendenverhalten bei den Zerts schreibt. Eigentlich hätte ich vermutet, daß das mit Zertis nicht so geht, weil der Kurs klar zu rechnen ist ... scheint wohl ein Trugschluß gewesen zu sein. Damit scheiden die für mich auch erstmal aus, das Theater hat mir mit den OS vollkommen gereicht.

      Er stellt ggü 2500 1:100 Zertis die vom Volumen einen FDAX Kontrakt ausmachen):
      Zerti: 2500 x 0.02 + 20 Euro: 70 Euro
      FDAX: 1 x 0.5 x 25 + 4 Euro: 16,50 Euro

      Angenommen Zertis haben optimal 1 Ct. Spread und der FDAX 1 Punkt Spread (die 0.5 dürften wohl nicht immer zu machen sein) und 12,50 Euro Gebühren pro Kontrakt:

      Zerti: 2500 x 0.01 + 20 Euro: 45 Euro
      FDAX: 1 x 1 x 25 + 12.50: 37.50 Euro

      Macht nicht mehr so den dramatischen Unterschied, außer wenn man bedenkt, daß man durch Emi-Spielchen nochmal nen Cent verliert (25 Euro) und im FDax wahrscheinlich(?) eher mit weniger Spread rechnen kann. Und im FDax in den Handelssystemen den Stop zuverlässig gleich mit der Order aufgeben kann. Ich würde mal schätzen, daß das zusammengenommen gut 25 Euro oder einen Daxpunkt ausmachen kann, den man für Zertis mehr braucht für Break-Even.

      Allerdings braucht`s halt die Sicherheitshinterlegung und Spielraum (15.000 bis 20.000 Euro ... (stimmt das?)).

      Gruß


      Markus
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 20:35:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      Oops, da hab ich Quark gerechnet ... 4-5 Euro Geb. pro Kontrakt scheinen doch realistisch:

      Angenommen Zertis haben optimal 1 Ct. Spread und der FDAX 1 Punkt Spread (die 0.5 dürften wohl nicht immer zu machen sein) und 5,00 Euro Gebühren pro Kontrakt:

      Zerti: 2500 x 0.01 + 20 Euro: 45 Euro
      FDAX: 1 x 1 x 25 + 5,00 Euro: 30 Euro

      Damit ist die Differen 15 Euro oder 0.6 Dax Punkte (bei 1 Kontrakt oder 2500 Zertis) im günstigsten Fall.


      Ich zieh jedenfalls doppelt den Hut vor Bernie, der damit trotzdem so ne Performance gegen die Superkonditionen von upandown an der Forex reinspielt. :bow:


      Markus
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 21:00:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      Danke für den Hinweis von erACEhead;

      also spreads sind nicht immer 1 Tick bei Futures konstant, jedoch in der Haupthandelszeit schon !

      Im Eurofuture hast Du nach 22Uhr oder vor 8 Uhr auchmal 3 Ticks spread, im Ölfuture noch mehr, aber man muss ja auchnicht handeln wenn der Markt ohne Volumen ist ;)


      @shimoda

      Deine Ausführung mit dem Link bezieht sich natürlich nur auf die Gebühren im Handel Zertie vs. Future. In der Praxis musst Du aber auch die Vorteile der Zerites gegenüberstellen, und da kann man an Spitzen im Future sehr gute Schnäppchen machen mit hohem Volumen, für das Du im Future direkt nie eine Ausführung bekommen würdest !

      Bspw. 20.000 Zerties entsprechen ja schon 8 Daxfutures - in einer Kursspitze nach Wirtschftsdaten wird z.B. kurz 4650 im Future erreicht, ich kann das 4700er ShortZertie zu 0,50€ kaufen ABER im Future ging nur 1 Kontrakt dort rum und ich hätte nie 8 shorten dürfen...

      Nur als Anmerkung noch am Rande,
      es gab dazu auch mal einen sehr guten Thread von Heiko verfasst:

      Thema: Vergleich von Futures und Waves
      Thread: Vergleich von Futures und Waves


      da kannst Du Dich nochmal einlesen ;)


      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 21:02:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]17.199.307 von Bernecker1977 am 10.07.05 21:00:15[/posting]P.S.: Ich trade auch Futures sehr intensiv, nur wir bewegen uns hier im OPTIONSSCHEINBEREICH und da verliere ich eben weniger Worte darüber
      :rolleyes:

      werde aber den Schiri gleich mal fragen ob es nicht eine Bereicherung für das "Zocker"depot ist, wenn ich dort einen Teil des Geldes mit Futures direkt bei IB umwälze !?
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 21:27:24
      Beitrag Nr. 45 ()
      @bernie

      >> Bspw. 20.000 Zerties entsprechen ja schon 8 Daxfutures - in einer Kursspitze nach Wirtschftsdaten wird z.B. kurz 4650 im Future erreicht, ich kann das 4700er ShortZertie zu 0,50€ kaufen ABER im Future ging nur 1 Kontrakt dort rum und ich hätte nie 8 shorten dürfen... <<

      Wie gesagt, ich rede da momentan nur theoretisch klugschwätzerisch daher ... mit Turbo-Zerts hab ich null praktische Efahrung. Wenn solche Sachen (oder das taxieren der Sprungpunkte im Kurs funktioniert) ist das definitiv ein Vorteil.

      Und solche Stunts wie oben, weil das kostet dem Emi echtes Geld, weil er die 8 Stück eigentlich per Verkauf von 8 realen Futures (oder Gegengeschäft in Zertis (Verkauf 20.000 Long)) hedgen müßte. Dafür kriegst Du zu der Doppelverbeugung von mir den Orden "Goldener Robin Hood am blauen Band" ;-)

      Gruß


      Markus
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 22:08:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]17.195.577 von kg34 am 09.07.05 22:35:34[/posting]nabend kg34

      ich handele hier mit gfxb.

      welche broker besser ist kann ich dir nicht sagen, geschmackt sache;)

      groll ist z.b auch bei gfxb und oanda.

      er findet der platform und charts vom gfxb klasse und ist nur wegen der 1,5 pips bei oanda.

      ich finde oandas platform und cahrts klasse und gfxb finde ich wiederum nicht so berauschend.

      beide hat so seine vor und nachteile, wobei ich oanda besser finde, nicht nur wegen die 1,5 pips spread ;)
      handele auch hauptsachlich mit oanda;)

      englisch brauchst du eigentlich nicht zu können,
      denke mal buy sell limit profit stop etc.. hast du wohl drauf und mehr brauchst du nun nicht;)

      gfxb gibt es auch auf deutsch, aber das denke ich ist kein grund sich für ein broker zu entscheiden.

      ich binn auch bei zwei da man so die möglichkeit haben zu handel oder zu hedgen
      wenn mal der ein oder andere broker gerade nicht erreichbar ist.

      wurde dir mal empfehlen oanda zu testen, da brauchst du nicht zu installieren, läuft alles über deine browser und java.

      darstelungen von deine posi im chart finde ich bei oanda auch viel besser,
      und stops oder limits kannst du mit der maus im chart anpassen.

      stelle morgen mal ein bildchen vom demoaccount rein,
      habe das passwort nicht gerade zu hand, liegt auf der arbeit.

      gruß
      downandup
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 22:28:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      nachtrag

      man muss zusehen so wenig kosten wie möglich zu haben,
      ohne auf qualiteit zu verzigten.

      nehmen wir mal meine trades bischer.

      ingesamt habe ich 294 lots gehandelt.
      bei gfxb habe ich 3pip spread, bei oanda 1,5

      wenn ich die trades genauso bei oanda durchgezogen hätte, sieht mein kontostand schon viel besser aus.

      294 lots x 1,5 pip = 441 pips mal 10$/pip --> 4410$ mehr auf der konto.

      macht schon was aus;)

      gruß
      downandup
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 22:55:30
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hallo kg,
      für GFXB brauchst du DIRECTX 8 o. 9,
      ich könnte mir vorstellen, dass es das für Win95 NICHT GIBT,
      also vergiß GFXB!

      (wie es bei Oanda mit JAVA für Win95 ist: keine Ahnung,
      aber sicher auch nicht so ohne weiteres!)
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 23:12:15
      Beitrag Nr. 49 ()
      JAVA ist doch der allerletzte Dreck.

      Sorry das musste ich mal sagen.

      Die Software von GFXB ist erste Sahne im Vergleich zum unstabilen,hängenden,Ressource-fressenden Java.


      @ Berni

      Dann zeig mal paar Future Transaktionen - wär ineressant mitzuverfolgen wie ein Profi das so händelt (wenn Schiri nichts dagegen hat). :)
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 23:23:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      @monster
      Also das Java-Applet von Oanda finde ich momentan ganz schnucklig (im Demomode). GFXB muß ich mir mal ansehen, wenn der Demoaccount da ist. Aber halber Spread spricht schon sehr für Oanda.


      @bernie
      Hast (nutzt) Du eigentlich L2 Ordertiefe auf Eurex?


      Gruß

      Markus
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 23:44:42
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Shimoda:

      zu:
      Hier wie versprochen ein bißchen dazu, weshalb ich keine OS mehr mache.

      Antwort:
      Da ich als einer der wenigen in meinem Thread sehr oft OS empfehle möchte ich auch mal meine These "Pro OS" darstellen.

      1.) Spread:
      Wer bei der Auswahl von OS nur Scheine mit 1 Cent Spread nimmt der ist im Gegensatz zu WAVEs da schon mal etwas im Vorteil.

      2.) Spread-Move:
      Wer bei der Auswahl nur OS mit einem SM unter 4 besser unter 3 handelt, der hat schon mal nicht viel verkehrt gemacht.

      3.) K.O - Gefahr:
      Die gibt es bei OS nicht, außer man sitzt irgend etwas aus...

      4.) Die Vola:
      OS sollten niemals nach einem starken Anstieg in der Vola gekauft werden, warum?
      Der Kaufpreis eines OS ist auch von der Vola-Bewertung abhängig.
      Hohe Vola = hoher kk
      fällt die Vola und der Basiswert steigt tut sich nichts im Schein.(eher fällt der der sogar!)

      5.) Auswahl WAVE/OS
      OS sind immer dann von Vorteil wenn:
      a) die Vola im Keller ist
      b) der DAX sehr lange kontinuierlich gestiegen/gefallen ist
      c) eine Korrektur zu erwarten ist
      d) man eine "Spielgeldposition" eingehen will
      e) der kk gering ist > 10 Cent
      f) der Basispreis nicht mehr als 50-75 Pkt. vom aktuellen DAX-Level entfernt ist
      g) der Spread-Move unter 3 notiert
      h) der Spread 1 Cent beträgt
      i) der Einsatz von OS als "Depotbeimischung" gedacht ist
      j) man wegen Terror ect. keinen K.O wie bei WAVEs fürchten muß

      6.)Marktgefühl:
      Der Einsatz von OS erfordert in meinen Augen mehr "Einfühlungsvermögen" oder auch "Marktgefühl" als der der Einsatz von WAVEs.
      Auch ist bei OS ein realistisches Kursziel sehr wichtig.

      7.)Einsatzmöglichkeiten:
      Der Einsatz von OS bietet sich in der Regel nicht jeder Tag an, erst Recht nicht übers Wochenende.

      8.) OS weit aus dem Geld:
      Diese sind ja allgemein sehr negativ bewertet, aber hier bieten sich sehr oft, (man schaue mal auf Donnerstag) sehr große überproportionale CHancen zu Gewinnen die mit WAVEs so unmöglich sind.
      z:B.: tt = 0,5 Cent , TH = 20 Cent

      9.) Depoteinsatz:
      Wer mit OS handelt sollte das nur mit wenig Einsatz machen, es sei denn gewisse Faktoren sprechen sich positiv dafür aus.
      Je kürzer die RLZ ist um so kürzer sollte die Haltedauer ausgelegt sein, also wenn dann nur intraday handeln, schon allein wegen des Volaeinflusses.

      10.) Kursziele:
      Bie OS ein realistisches Kursziel sehr wichtig.

      OS die nur 2- 6 Cent kosten incl. Spread werden nur in seltenen Fällen mehr als 100% intraday schaffen.
      Wer sich hier mit 2-3 Cent Gewinn zufrieden gibt liegt fast imer richtig.
      Wenn es gut läuft (Donnerstag) sind auch bis zu 2000% drin.
      Bin selber Freitag zu 0,12 LONG und zu 0,22 raus bei DAX 4595 Pkt. ca. TH war aber 0,37 €.

      Man sieht also, das das Kursziel immer abhängig von bestimmten Faktoren ist, hier Terror Donnerstag oder wie Freitag eine ERholungsrally.

      Fazit:
      OS sind kein "Teufelszeug" sondern erfordern eher eine intelligente Auswahl und Anwendung.
      Die richtige Auswahl des OS und die Einstuffung als Depotbeimischung bzw. der Einsatz von Spielgeld bei scheintoten OS ist und bleibt der persönlichen Markteinschätzung des EInzelnen überlassen.

      Ich empfehle ja sehr oft gerade die "günstigen" OS und zu einem sehr hohen %-Satz geht diese positiv aus.

      Wer mit hohen Summen bzw. Stückzahlen hier agiert, der sollte in der Regel bei Orders bis 100.000 Stück immer gut bedient werden.
      ;)

      Einige Beispiele: Fallender DAX:



      Einige Beispiele: Steigender DAX:

      Avatar
      schrieb am 11.07.05 00:52:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hi Legend!

      Ich denke, das kann und soll jeder selbst entscheiden ... ich wollte mit meinem Beitrag niemanden überzeugen oder von etwas abbringen.

      Gruß


      Markus
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 09:46:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      [posting]17.200.140 von shimoda am 10.07.05 23:23:15[/posting]@shimoda

      Hast (nutzt) Du eigentlich L2 Ordertiefe auf Eurex?

      Hab ich abonniert, kostet nur 4€ mehr im Monat, nutze es aber selten, nur im BookTrader ist es ganz gut (sieht aus wie Excel und Du hast one-click-trading, einfach auf den bid oder ask klicken und Order ist platziert).

      siehe Screen:




      @MoNsTerTRADER

      Dann zeig mal paar Future Transaktionen - wär ineressant mitzuverfolgen wie ein Profi das so händelt (wenn Schiri nichts dagegen hat).

      Bin dort leider kein Profi, da es prinzipiell anders abgeht;
      im Future muss ICH ja den Preis bestimmen und der Markt entscheidet ob er mich bedient - bei Zerties bestimmt der Emi den Preis und ich muss nur zuschlagen im richtigen Moment.
      Performance mit Zerties daher bei mir besser als mit Futures...aber nobody`s perfect ;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:32:16
      Beitrag Nr. 54 ()
      Tachen,

      Bernie hat in Posting #43 auf den Thread Vergleich Futures / Wave hingewiesen.

      Leider ist das Bild im 1. Posting nicht mehr sichtbar.
      Deshalb hier nochmal das Bild.



      Dazu gleich nochmal ein Bild, wo der DAX und der FDAX im Gleichlauf sind. es sind 4 unterschiede alleine bei dem Lauf von 18.30 bis 19 Uhr zusehen. Damals ging der DAX noch bis 20 Uhr.



      1. weißer Pfeil: FDAX schon gefallen DAX noch nicht
      2. rote Makierung: FDAX hat ein hoch gemacht und der DAX macht es erst später
      3. grüne waagrerechte Striche: FDAX fällt tiefer als DAX siehe abstand der beiden Linien.
      4. gelbe Makierung: sieht jeder selbst im FDAX ist die Bewegung und im DAX noch nix zusehen.

      Dies kommt daher, das der DAX nur alle 15sek. gepreist wird und der FDAX nach Angebot und Nachfrage und somit es zu mehrern Orders innerhalb von 15sekunden kommen kann und auch meistens kommt.

      --------------

      Wollte nicht so weit von der Diskussion zum Zockerdepot abweichen, aber denke so wird klar, das man ein gutes Equitment für das zocken ala Bernie braucht.

      mfg Heiko :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 11:23:42
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]17.201.962 von Heiko Beh am 11.07.05 10:32:16[/posting]Moin Heiko,

      lassen sich in diesem Chartprogramm nicht auch die 2 Werte ( also DAX und F-DAX ) in einem Chart anzeigen ?

      Problematisch dürften dabei die unterschiedlichen Werte auf der Y-Achse werden.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 12:06:55
      Beitrag Nr. 56 ()
      @kg34

      Das Programm was ich da hatte war Taipan, dieses nutze ich aber seit 1,5 Jahren nicht mehr.
      Damals ging dies nicht.

      In meinem aktuellen Chartprogramm kann ich diese Werte in einem Chart darstellen lassen.


      Heiko
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 12:14:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      [posting]17.202.906 von Heiko Beh am 11.07.05 12:06:55[/posting]Welches Chartprogramm nutzt Du denn jetzt und wie teuer ist das ?

      Kann man da auch Farben ändern oder als Hintergrundbild Schmuddelzeugs einbaun ?
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 18:32:30
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hier mal ein Chart aus dem Oanda Demoaccount



      mfg heiko
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 18:53:09
      Beitrag Nr. 59 ()
      @Heiko
      Danke nochmal für`s Reinstellen der Bilder, die hatte ich beim durchlesen des Threads schon vermißt.


      @All
      Danke erstmal für den Haufen Information gestern und heute, das will jetzt erstmal verdaut und ausprobiert werden. GFXB hab ich mir heute morgen mal angesehen, da spricht mich die Software aber nicht wirklich. Das Applet bei Oanda läuft bei mir dafür jetzt den Tag über im Demomode, das wird erstmal meine nächste Beschäftigung wahrscheinlich sein (auch wenn ich da zunächst mal nur Verlusttrades produziert habe).

      Auf jeden Fall bin ich sehr froh, daß ich Euch und diese zwei Threads gefunden habe, ich hatte schon befürchtet ich würde hier nur noch über Pennystockraketen lesen müssen. Tut mir zwar leid, daß ich momentan nichts großartiges beitragen kann ... aber so ist das halt am Anfang leider. Ich verfolge aber mit großem Intresse auch die Trades im Spiel (vor allem updown, weil sich`s grad mit Oanda anbietet), das in Echtzeit zu sehen, ist nochmal was ganz anderes als das am Ende vom Tag im Chart anzuschauen.

      Herzliches Danke deshalb an alle die sich die Mühe machen, ihr Wissen auch zu sharen!

      Gruß

      Markus
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 19:02:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      @Heiko

      Lustig ... das mit den zwei rosa Vierecken hatte ich mir vorhin auch überlegt ;-)


      Markus
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 19:05:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      @Heiko

      Oops ... korrektur: Ich hab bei 1,1280 ein blaues ;-)


      Markus
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 20:04:30
      Beitrag Nr. 62 ()
      @shimoda

      wenn dann 1,2180 :D

      ---------

      Kleine Geschichte wegen Trading Equitment. Habe eine schnurlose Maus mit Batterie drin und wollte gerade einen Put kaufen. Leider Maszeiger weg, weil Batterie leer und nix ging mehr.
      Schnell zum Aldi und welche geholt. :laugh::laugh::laugh:
      Sowas hatte ich auch noch nicht ;)

      mfg Heiko :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 20:08:16
      Beitrag Nr. 63 ()
      und noch nen fehler 1,2080 :D

      So ich mach mich vom Acker

      Gleich Poker Finale
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 20:12:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]17.208.686 von Heiko Beh am 11.07.05 20:04:30[/posting]Heiko immer Ersatz bereithalten ... :)
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 21:18:02
      Beitrag Nr. 65 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 22:14:23
      Beitrag Nr. 66 ()
      @alle

      heute abend habe ich um 21:59 im Livetrader den db7163 angeschaut (DB Put DAX 3700) und der letzte Kurs, den ich sah, war 41:43, dann sagte der Livetrader "ausser der Handelzeit"

      Inzwischen gab es nach 22:00 noch Kurse im NASDAQ COMPOSITE und im Chart und numerisch für den db7163 um 22:04 bei Comdi einen Kurs von 39:41

      Frage 1:
      Kennt sich jemand damit aus? Wie kam dieser Kurs zustande? Wie kann man den Put zu diesem Kurs bekommen?

      Frage 2:
      Ist es ratsam, solche extremen US-Schlusskurse mit einem DAX Put abzugreifen und diesen am folgenden Tag mit einem gewissen Mehrwert zB zwischen 8:00 und 9:00 zu verkaufen, oder ist ein solcher Mehrwert eher der Ausnahmefall?

      Grüße, Prof19
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 22:22:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hallo,

      vielen Dank für die reichlichen Antworten.
      Der Thread ist doch sehr interessant geworden.

      Habe die Oanda Plattform auf meinem PC.
      Läuft auch unter Win95, allerdings etwas langsam.

      Dabei ist mir wieder eingefallen, daß wir vor Jahren ( zu lienes Zeiten, Insider werden sich noch erinnern ) schon mal über die Forex diskutiert hatten und ich auch irgendein Programm getestet habe.

      Allerdings konnte ich mich damals schon dafür nicht begeistern und das wird sich wohl auch heute fortsetzen.

      Habe außerdem noch den " Saxo Trader " als Demoversion.

      Beide Programme gefallen mir auf Anhieb nicht.

      Da jedes Programm seine Vor- und Nachteile hat, habe ich ja mit " Hoffmanns Kurstrend " ein Programm zur Hand, was ich sehr gut kenne und wo vor allem viele Ideen von mir eingeflossen sind.

      Andere Anwender werden u.U. über " Hoffmanns Kurstrend " beim ersten Anblick zur gleichen Einschätzung kommen.

      Mal sehen, wie das nach einigen Tests aussehen wird.

      Aller Voraussicht nach werde ich aber bei Waves bleiben.
      Da ich zuvor OS im oder am Geld gehandelt hatte, kann ich mich noch gut an die hier von shimoda beschriebenen Spielereien mit OS erinnern.

      Also dann, schaun wir mal.


      PS :
      Hatte heute ne Werbung von einem Programm " Monster Trader ".
      Kennt das jemand ?
      Ich habe die Mail bereits wieder gelöscht.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 22:35:26
      Beitrag Nr. 68 ()
      Man man ... jetzt klauen diese Fuzzies schon meinen Namen und machen Werbung damit.

      Nicht zu fassen sowas. :mad:


      P.S. die Mail kam nicht von mir!
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 22:46:12
      Beitrag Nr. 69 ()
      [posting]17.209.911 von MoNsTerTRADER am 11.07.05 22:35:26[/posting]Hallo,

      habe die Seite wieder gefunden :

      http://www.trademonster.ch/de/21-gratis-demo.php

      Name ist doch nicht geklaut, richtig ist " Trade Monster "

      Wer kennt das oder hat sich dazu angemeldet ?
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 01:55:37
      Beitrag Nr. 70 ()
      >> Ist es ratsam, solche extremen US-Schlusskurse mit einem DAX Put abzugreifen und diesen am folgenden Tag mit einem gewissen Mehrwert zB zwischen 8:00 und 9:00 zu verkaufen, oder ist ein solcher Mehrwert eher der Ausnahmefall? <<

      Ich bin aus dem Geschäft etwas raus (s.o.) aber früher war es so, daß die Emittenden die Dax-Scheine nach Dax Schluß über den Dow gepreist haben, d.h. die hatten Erfahrungswerte wie sich Dow-Kurse auf den nächsten Dax-Open auswirken. Meist war da nix zu holen (außer per Glück), die Kerle wissen üblicherweise was sie tun, mit so offensichlichen Fehlern/Lücken konnte man da nicht rechnen.

      Ist aber gute alte Zeit ... keine Ahnung wie das heute läuft.


      Markus
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 02:05:05
      Beitrag Nr. 71 ()
      @heiko

      Also die Box 1,1281 long waren schonmal ein Flop, da hat mich Oanda fast präzise am lokalen Hoch bedient (20:23) ... -6 Pips ausgestoppt. :-( (Zum Glück nur FxGame).

      Mal sehen wie das mit den 1,1258 short geht ... die gingen grad durch.


      Markus
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 03:05:21
      Beitrag Nr. 72 ()
      @shimoda

      die Idee beruht auf der Annahme, dass die US-Börse gezielt nach oben manipuliert wird, dabei ein gewisses Momentum der hypothetischen "Weltbörse" impliziert, das so die Nacht nicht überlebt. Habe die Zockidee aus irgendeinem Tradingthread (ohne meinen Versuch, eine mögliche Ursache zu konstruieren) und wollte sie mal ausprobieren. Mal hats geklappt, mal nicht. Momentan will alles nach oben und da kühlt eben gar nichts aus. Es mag aber auch Zeiten gegeben haben, zu denen die Deutschen das rausgenommen haben, was die Amis zuviel reingegeben hatten. Zumal wenn Japan schwach lief.

      Ich habs heute nicht gemacht, denn es gibt ja auch noch andere Gefahren über Nacht für einen Put: weiterhin fallender Ölpreis, zurückgehender Euro, starke Börse in Japan, starke Earningszahlen in USA (heute zB GENENTECH).

      Letztlich ist das ein reines Roulettespiel über Nacht, dazu bezahlst du Spread und Gebühren und keiner weiss, was dabei rauskommt.

      FAZIT:
      Also eher nicht zu empfehlen ?!

      Grüße, Prof19
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 10:11:10
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]17.209.760 von prof19 am 11.07.05 22:14:23[/posting]Ich klär Dich mal auf ;)


      ALSO der Handel mit DB und den meisten anderen Amis endet 22Uhr bei Deinem Broker. Die Systeme laufen aber noch ein wenig, sodaß es durchaus danach noch andere Kurse geben kann (sichtbar bei onvisto oder auf Emiseite). Handelbar sind diese logischerweise nicht !
      Wenn der Aldi zuhat kannste auch keine Milch mehr holen nach 20Uhr :rolleyes:

      Alternative ist L&S, welche bis 23Uhr handeln.

      In der Regel wird dem Overnighthandel ein Riegel vorgeschoben, indem ab 21.50Uhr ein wenig Aufgeld abgelassen wird. Bei gleichen Futureständen verlieren Call und Put also in den letzten Handelsminuten etwas, damit die zittrigen noch rausgehen.

      Genau HIER liegt aber auch die Chance, denn das Aufgeld kommt am nächsten Tag wieder rein 8Uhr :D

      Weiterhin habe ich oft geschrieben schon das die US-Futures wenn sie an einem High schliessen zu shorten sind, und bei Low zu longen. Dies war auch gestern der Fall, habe Dowfuture geshortet 10535-45 (auch DLucius und Heiko geschrieben) und heute Morgen 10520-25 eingedeckt. Nasdaq und S&P wäre ähnlich gelaufen ;)

      Mit Zerties dies umzusetzen bedarf etwas mehr Erfahrung und hat zudem das Risiko mit dem hohen spread und keinem Stopp über Nacht im Markt falls doch etwas aussergewöhnliches passiert.

      Alles in allem ist es möglich, aber nicht so einfach wie direkt in Futures umsetzbar ohne Feingefühl.


      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 10:14:26
      Beitrag Nr. 74 ()
      [posting]17.209.824 von kg34 am 11.07.05 22:22:35[/posting]Falls Du "TradeMonster" meinst,
      das ist ein Broker aus der schweiz !

      Kollege ist dort sehr aktiv und findet es toll - 2 pips spread nur etc.

      http://www.trademonster.ch/
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 10:28:54
      Beitrag Nr. 75 ()
      @Bernie

      danke für die Antwort auf overnight und die bm zu den Zerties mit 1 ct Spread

      Grüße, Prof19
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 10:30:16
      Beitrag Nr. 76 ()
      [posting]17.212.159 von prof19 am 12.07.05 10:28:54[/posting]Kein Problem,
      wer danke sagen kann darf auch fragen ;)
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 10:52:07
      Beitrag Nr. 77 ()
      @bernie, oder andere spezialisten...;)

      kennt jemand von euch eine site wo es den dax, oder fdax

      1. als realpush gibt...

      2. mit haufenweise einstellbaren indikatoren...

      darf natürlich auch was kosten...:)

      mich nervts langsam, dass ich immer die letzten 1 - 3 pünktchen praktisch blind handeln muß...:(

      wäre nett von euch...

      danke
      judas
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 10:55:49
      Beitrag Nr. 78 ()
      [posting]17.212.402 von judas am 12.07.05 10:52:07[/posting]:cry:

      IB für 8€ im Monat alles,
      Chartprogramm 6 Monate kostenlos Sierracharts

      wie oft muss ich das noch schreiben

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 11:08:36
      Beitrag Nr. 79 ()
      danke bernie...:)

      werde ich gleich mal schauen...

      wenns dumm läuft, dann kommt bestimmt noch ne dumme frage von mir hinterher...:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 11:11:16
      Beitrag Nr. 80 ()
      [posting]17.212.570 von judas am 12.07.05 11:08:36[/posting]gerne :D
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 12:19:55
      Beitrag Nr. 81 ()
      @judas

      Du kannst aber auch ersma die Tescht-Abos durchkloppen.

      z.B....

      http://www.visualchart.com

      http://www.prorealtime.com

      http://www.bis.de

      ...gibt noch ein paar andere Graddisangebode, diese hab isch aber selbscht getäschtet:D
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 15:06:40
      Beitrag Nr. 82 ()
      danke dir carlson...:kiss:

      hatte noch nicht die entsprechende zeit die empfehlung von bernie genauer unter die lupe zu nehmen...

      aber da is (glaube ich mal) erstmal 7 tage frei, bevor man zahlen muß...

      wie gesagt, bin zum zahlen gerne bereit, allerdings sollten die angebotenen charts mit meiner art zu traden zusammenpassen...

      deshalb nochmal danke carlson... ich werde alles ausprobieren...;)
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 15:42:10
      Beitrag Nr. 83 ()
      [posting]17.208.686 von Heiko Beh am 11.07.05 20:04:30[/posting]

      Moin zusammen,

      wollte zu der Geschichte von Heiko auch eine aktuelle hinzufügen. Hab in meiner Ecke dieses Bildchen reingestellt, weil ich kurz vorher short gegangen war und so...Nun gut, zurück von W.O. zum Chartgucken auf meinem System, aber leider ging da nichts mehr. Versuchter Neustart, kein Erfolg:mad: Wlan defekt, bei Arcor angerufen, was alles nur verschlimmerte, da ich alles deinstalliert hatte und nun noch nicht mal mehr zwischen Adapter und Wlan ein Funkkontakt existierte.Knapp 3 Stunden Blindflug ohne eine Ahnung zu haben, wo mein Schein steht.

      Werdet sicherlich nach nem Ethernet-Kabel fragen:rolleyes: Liegt bei meiner Freundin. Also war ich auf das Wlan angewiesen. Ich habe richtig geschwitzt, nicht nur wegen des Wetters auf meiner Terrasse:cool::cry:.


      Habe dazu mal ne Frage an die technischen Cracks: Wie kommst es, daß ab und an die Wlan-Verbindung abrechen kann? Ist irgendwas falsch installiert oder nutzt jemand meine Leitung mit oder oder oder:confused: Hab keinen Plan davon und großes Interesse an der Aufklärung dieses Stressfaktors.

      Sorry, wenn dies jetzt etwas Off-Topic war...mußte mal raus.

      P.S. Bin immer noch short und wurde zum Glück nicht vom Markt bestraft:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 15:58:06
      Beitrag Nr. 84 ()
      @Carlson

      >> Habe dazu mal ne Frage an die technischen Cracks: Wie kommst es, daß ab und an die Wlan-Verbindung abrechen kann? Ist irgendwas falsch installiert oder nutzt jemand meine Leitung mit oder oder oder Hab keinen Plan davon und großes Interesse an der Aufklärung dieses Stressfaktors. <<

      Kommt drauf was für Equipment und wie die zueinander aufgestellt sind (Wände dazwischen usw.). Evtl. ist der Emfpang einfach schwach und da gibt`s dann auch Schwankungen (hab ich zuhause mit dem Laptop zum Teil, daß schon 10cm nen Unterschied machen, z.T. auch ohne erkennbaren Grund (vielleicht wenn der Nachbar den Fön einschaltet)). Kann aber auch einfach Industrieschrott sein, ein Verwandter hatte ne billigst USB Wlan Sender im PC, der konnte nichtmal auf 5m Luftline die Verbindung halten.

      Hast Du ein Tool um die Signalqualität anzuzeigen (bei XP z.B. unten das Wlan Icon wo ein Tooltip auftaucht wenn man mit der Maus drauf stehen bleibt)?

      Wenn die Qualität nur mittelmäßig ist, kannst Du evtl. die Übertragungsrate runtersetzen (für DSL reicht Dir theoretisch 2 MBit auf dem WLan) ... mit niedrigerer Rate wird bei wackligem Signal die Zuverlässigkeit besser.

      Gruß

      Markus
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 16:19:04
      Beitrag Nr. 85 ()
      Danke Markus, für die schnelle Antwort. Ich sitz halt auf der Dachterrasse und mein WLAN-Gerät ist ca. 15m entfernt. Dieses Problem taucht aber leider auch in meiner Wohnung auf, obwohl die Übertragungsqualität "offiziell" ausgezeichnet ist. Technikschrott ist ein gutes Wort, das meinen Acer-Adapter wohl richtig beschreibt. Aber gut, ich muss das Problem wohl irgendwo mal vor Ort besprechen....Wenn die Heinis in diesen Kaufhäusern doch bloß ein wenig mehr Ahnung hätten als ich:rolleyes:

      ------------------------------------------------

      Will den Thread aber nicht mit Off-Topics verändern. Falls einem noch etwas einfallen sollte, woran es liegen könnte, dann wäre ich über eine BM sehr dankbar.

      Zur Börse zurück:D Sehe die 4655 als Ziel für meine Shorts.
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 16:22:47
      Beitrag Nr. 86 ()


      Hier der Screen
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 16:28:28
      Beitrag Nr. 87 ()
      >> Danke Markus, für die schnelle Antwort. Ich sitz halt auf der Dachterrasse und mein WLAN-Gerät ist ca. 15m entfernt. Dieses Problem taucht aber leider auch in meiner Wohnung auf, obwohl die Übertragungsqualität " offiziell" ausgezeichnet ist. Technikschrott ist ein gutes Wort, das meinen Acer-Adapter wohl richtig beschreibt. Aber gut, ich muss das Problem wohl irgendwo mal vor Ort besprechen....Wenn die Heinis in diesen Kaufhäusern doch bloß ein wenig mehr Ahnung hätten als ich <<

      15 sind grenzwertig wenn da noch Türen oder Wandecken dazwischen kommen. Die Signalqualität schwankt auch manchmal (ist bei mir z.B. oft zwischen "Good" und "Excellent". (Acer Sender dürfte okay sein, der von dem ich sprach war so ein No-Name für 15 Euro.)

      Ein Tip wäre wie gesagt mal mit der Leitungsgeschwindigkeit runterzugehen. Ansonsten kanns auch sein, daß 10cm am Router hin/her was ausmachen, oder die Antennen (falls vorhanden) mal hoch/querstellen.

      Ansonsten gibt`s bei der Telekom nen Router, für den man Zwischenstationen (Repeater) kaufen kann, damit kommt man z.B. gut um Ecken (Sichtverbindung PC -> Repeater -> Router).

      Gruß


      Markus
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 16:38:50
      Beitrag Nr. 88 ()
      [posting]17.212.013 von Bernecker1977 am 12.07.05 10:14:26[/posting]Hallo Bernie,

      sage auch mal " Danke ".

      Ja, genau dieses Programm meine ich und es ist von dem, was ich mir bisher angesehen habe, das beste.

      Einfach, übersichtlich und schnell.

      Man muß aber total umdenken.

      Frage mich, wie downandup da beim Traden noch zum Schreiben kommt.

      Ich starre nur auf dem Bildschirm und muß mich ranhalten.

      Ist aber, denke ich, vor allem Übungssache.

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 21:55:42
      Beitrag Nr. 89 ()
      Das Chartproggie was der Bernie und Ich nutzen ist.

      Konto bei IB = Interactive Brokers, wo man für Eurex 8€ im Monat zahlt. Dort kann man auch dann gleich handeln.

      Diese daten kann man dann mit einem Chartprogramm via Schnitstelle koppeln.

      Da man so nur Daten hat, wenn auch der Rechner an ist bieten diese Anbieter einen sogenannten Backfill an.

      http://www.sierrachart.de/
      http://www.fibotrader.com/

      Sierrachart bietet seit neusten auch die daten an, ohna das man dafür extra bei IB ein Konto eröffnen muss.
      siehe hier : http://www.realtime-charts.org/

      Von den Preisen her sind dies Anbieter für mich gut und dazu sehr günstig.

      Da ich die Kurse von IB in meinem Chartproggi bekomme, sehe ich so auch nur die handelbaren Kurse.

      Hatte am anfang Taipan gehabt und musste zu Ib feststellen, das es vorkam, das der Chart hinterher hinkte. Den Kurs den ich da angezeigt bekam, zudem kam ich keine Ausführung mehr in der Handelsplattform.

      -------------

      Ein ordentliches geeier heute. :rolleyes:


      mfg Heiko :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 00:17:50
      Beitrag Nr. 90 ()
      @ Legend,
      ich erlaube mir daher auch mal, dich auf deine Empfehlung hinzuweisen
      und zu vervollständigen:

      Aus deinem Posting # 361 im Zockerthread:

      PS:
      Ich erlaube mir daher noch mal auf meine Empfehlung hin zu weisen als es zu einer Übertreibung am 21.4.2005 nach unten kam.

      Ich hatte da eine LONG-LONG-Strategie empfohlen:

      Die lautete kaufe oder bleibe im WP 4150 drin und kaufe als 2. Posi einen WC 4125 bzw. 4100.

      WC 4150 lag bei 4/6 Cent 22 Uhr und der DAX bei 4130 Pkt.
      also tief im ST.

      Hier noch mal der Verlauf dazu:



      Der ST machte dann 1500% plus am folgenden Tag!


      *************

      Aus deinem Thread:

      #14 von TRABZA 20.04.05 19:14:29 Beitrag Nr.: 16.419.628
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DAX (PERFORMANCEINDEX)




      Viel tiefer als 4150 Pkt. sollte es heute nicht mehr gehen.
      Ein halten des WC 4150 über Nacht ist nicht zu empfehlen.

      LONG mit WC 4125/4100 sollte mit 1. Posi drin sein.



      So ein blöder Satz aber auch, aber ich hab ja schon die Tage geschrieben dass du vergesslich bist.
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 13:06:41
      Beitrag Nr. 91 ()
      @ Shimoda
      (Antwort auf Dein Posting im anderen Thread. da gehörts ja wirklich nicht hin)

      Rein vom Gefühl her bin ich auch so ein Trottel, der immer fein gegen den Trend geht (gehen würde):cry: Wenn ich jetzt nach meinem Trendfolgesystem kaufe, ist das oft mit gruseligen Schmerzen verbunden, weil mein Gefühl klar das Gegenteil sagt. Aber ich führe eben klare Statistik, die ich eben nicht ignorieren kann, das hilft ungemein.
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 14:25:55
      Beitrag Nr. 92 ()
      @poogle

      Rein vom Gefühl her bin ich da anders gestrickt, aber auch nicht viel besser. Ich will den Trend immer dann reiten, wenn er so klar ist, daß es auch die letzten kapiert haben und er vorbei ist. Ich schätze, mich könnte man als prima Kontraindikator verwenden. Schon Wahnsinn, wie einem die Psyche da immer wieder dicke Striche durch die Rechnung macht. Oder frei nach Loriot: "Dann stimmt eben etwas mit Ihrem Gefühl nicht." ;-)

      Inzwischen hab ich aber genug schlimme Sachen gesehen (und auch selbst gemacht) und die Instrumente so weit verstanden, daß mir zumindest die offensichtlichsten Fehler nicht mehr passieren. Und das dicke Geld liegt eh längst in Fonds und Geldmarktfonds, da die regelmäßigen Einkäufe per Sparplan durchs Tal 2002/2003 schonmal ausgezahlt ... auch ne Möglichkeit die Psyche auszutrixxen, auch wenn das wie hier mit Zocken im 1000€ Bereich nun wirklich gar nichts zu tun hat.

      Für erfolgreiches Handeln reicht das "Fehler kennen" aber bei weitem immer noch nicht und zumindest das hab ich jetzt auch verstanden. Ich spiele jetzt momentan Forex auf Oanda. Das spricht mich ansich ziemlich an und in dem Demo-Account kriege ich auch gar nicht richtig mit, daß es kein echtes Geld ist, weil`s das Original Handelssystem ist, da tun Spielverluste (dem Ego) fast genauso weh wie echtes Geld. Was mir dran aber gut gefällt, ist daß man mit dem Kauf schon das Ziel und Stop festlegen kann, mir hilft das ungemein, bei meinem ursprünglichen Plan zu bleiben. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt ... die Ergebnisse der ersten Woche waren jedenfalls grausig. Naja, momentan ist`s bloß Zeitvertreib und das Lehrgeld nur virtuell.

      Gruß


      Markus
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 19:17:50
      Beitrag Nr. 93 ()
      @shimoda

      ob Trend oder Umkehr, das ist eben die Kardinalfrage beim Traden.

      Entscheidend ist, richtig zu reagieren, wenn man falsch gedacht hat, und diese Korrektur billig zu absolvieren.

      Man darf aber auch nicht zu nervös traden und bei jedem Zacken rausgehen. Also alles eine Frage des Gefühls und des Selbstvertrauens, auch dann, wenn man ein System verfolgt. Wichtig auch, wenn mehr kommen soll, als beabsichtigt war, dieses Mehr auch zuzulassen.

      Wir kommen hier an die Grundfragen des Tradings, und wenn wir sie gelöst hätten, wären wir nicht mehr hier.

      Prof19 :)
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 21:49:42
      Beitrag Nr. 94 ()
      [posting]17.257.276 von prof19 am 17.07.05 19:17:50[/posting]Wir kommen hier an die Grundfragen des Tradings, und wenn wir sie gelöst hätten, wären wir nicht mehr hier.

      Glaube ich nicht, als Trader hat man ja ´ne Menge Zeit, die man rumkriegen muss. :rolleyes:

      Also alles eine Frage des Gefühls und des Selbstvertrauens, auch dann, wenn man ein System verfolgt.

      Ziel meines Systems ist es eigentlich gerade, das Gefühl auszuklinken. Die Kunst ist dabei "nur", ein System zu basteln, dass eben dazu führt, dass sich der Zeitaufwand lohnt. Wenn ich dabei Gefühle zulasse, könnte ich mein System vergessen ...

      Wichtig auch, wenn mehr kommen soll, als beabsichtigt war, dieses Mehr auch zuzulassen.
      Ich persönlich habe gar kein Ziel, ich ziehe nur Gewinnstopp nach (unter berücksichtigung einiger weniger Indikatoren), bzw. ziehe im Verlust klar definiert die Bremse. Ich nehme prinzipbedingt nie das Maximum mit (nur wenn der Markt bei idealer vorheriger BEwegung auf High/Low schließt), und es kommt oft genug vor, dass ich 10 Pkt mitnehme und am Ende hätten es 25 und mehr sein können. Aber es können auch mal > 50 werden. Ohne System würde ich die im Leben nicht in einem Rutsch mitnehmen... Am Ende ist es ja nur eine simple Frage von Stückzahl mal Punkte und wenn man netto "sicher" (ok, mit hoher Wahrscheinlichkeit)monatlich im Schnitt > 100 Pkt. schafft, ist das doch völlig ausreichend. Das ist dann keine Frage des Selbstvertrauens sondern eine Frage des Vertrauens in das eigene System.

      Ich vertrete eh´die These, dass der Versuch, ein System auf höchstmögliche Punkte zu trimmen zwingend dazu führt, dass das System nur in bestimmten Börsenphasen funktionieren kann. Lieber weniger relativ "sicher", als potentiell viel mit großer Störanfälligkeit.

      Gruß, poogle
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 23:25:45
      Beitrag Nr. 95 ()
      hab alles soweit verstanden.

      kannst du dein System hier ausbreiten, oder ist das geheim?
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 00:23:34
      Beitrag Nr. 96 ()
      [posting]17.258.206 von prof19 am 17.07.05 23:25:45[/posting]Der grobe Ansatz ist kein Geheimnis, ich handele den Breakout des Vortages-Lows/ Highs. Inspiriert wurde ich dabei von Futurefarmer und XK8R, die das hier eine zeitlang celebriert haben. Sinnvolle Stopps und Einstiegsoptimierung muss man sich durch laufende Beobachtung erarbeiten. Das habe ich in der Form gemacht, dass ich über mehrere Monate Folgende Werte für 1er,5er,15er und 60er Candle erfasst habe:
      -Max. mögliche Punkte nach Einstieg
      -max. Punkte gegen die Position nach Einstieg
      -Punkte bei Close F-Dax 20 Uhr

      Und ganz wichtig: "Liveerfassung" der Punkte, an denen ich in Echtzeit "nach Gefühl"aussgestiegen wäre, mit erschreckendem Ergebnis zu ungunsten meines Gefühls!

      Daraus habe ich dann mit der Zeit die Stopps herrausgearbeitet, was natürlich der entscheidende Punkt ist. Die Arbeit muss man sich aber selbst machen, zumal ich da ganz sicher nicht den Königsweg gefunden habe. Insgesamt arbeite ich aber gezielt mit sehr wenigen Indikatoren, weil man sein System sonst "totindiziert". Ich beachte dabei inzwischen keine Widerstandslinien mehr, keine Pivots, keine Trendkanäle etc. nur EMA und Rosshaken (bei den Stopps, NICHT bei den Einstiegen!). Eine wichtige Frage ist auch, wie man mit GAPs dabei umgeht. Wegen eines solchen hab ich z.B. am Donnerstag nicht gehandelt, als ich im Zockerspiel schrieb, dass ich den Einstieg um einen Cent verpasst habe :cry:, in dem ich nach meinen lauen Performance jetzt doch versuchen werde, meinen Ansatz zu traden. Ich werde aber bei meinem reduzierten Kapital einen guten Punkt erwischen müssen, denn es kann auch mal in mehreren Posis nacheinander insgesamt 50 Punkte gegen mich laufen, und dann bin ich da faktisch am Ende.

      Im laufenden Monat bin ich bei > 70 Nettopunkten + 80 am Tag des Terrorabsturzes, die aber - wenn man´s genau nimmt - nicht dem System zugerechnet werden können, denn da hab ich den Break der 4600 F-Dax gehandelt und nach meinem System hätte ich aufgrund des Downgaps zu dem Zeitpunkt sonst noch nicht gehandelt. Ohne Terrortag bisher im Juli 8 Trades, bester 20 Punkte, schlechtester - 2, 7 Gewinntrades/1 Verlusttrade. Am 11.07. hab ich 14 Pkt mitgenommen, 45 hätten es sein können. Damit kann und muss ich eben leben, wenn ich das letzte rausholen will, fall ich todsicher auf die Nase!

      BTW: Mitte Juni hab ich mein System deutlich modifiziert, daher sind die Angaben, nicht direkt mit denen zu vergleichen, die ich vor ein paar Wochen mal gepostet habe.
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 00:52:45
      Beitrag Nr. 97 ()
      Poogle, weißt Du eigentlich, wo die beiden abgeblieben sind, Futurefarmer und XK8R? Das letzte, was ich gehört habe, war, dass XK8R einen Newsletter zu dem System herausgeben wollte...
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 08:30:45
      Beitrag Nr. 98 ()
      [posting]17.258.395 von Lord_Feric am 18.07.05 00:52:45[/posting]XK8R lebt noch,
      er war nur einige Wochen nicht im Lande,
      hatte aber Kontakt letzte Woche erst zu ihm ;)
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 09:42:47
      Beitrag Nr. 99 ()
      [posting]17.258.746 von Bernecker1977 am 18.07.05 08:30:45[/posting]er war nur einige Wochen nicht im Lande

      Gab´s da kein Internet? ;) XK8R ist doch ohnehin eher selten im Lande. Von Futurefarmer war hier leider von einen Tag auf den anderen nichts mehr zu hören. Sehr schade, weil er wirklich Spitzenarbeit geleistet hat, wie ich finde.
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 10:08:07
      Beitrag Nr. 100 ()
      [posting]17.259.433 von poogle am 18.07.05 09:42:47[/posting]Frag ihn mal selbst,
      bin ja nicht sein Sekretär ;)
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 22:55:28
      Beitrag Nr. 101 ()
      TRADE 01
      18.07.05 09:26 K 2000 DB7904 WAVECALL 4675 zu 0,50
      18.07.05 09:36 V 2000 DB7904 WAVECALL 4675 zu 0,58
      1000 + 160 - 20 = 1140 €

      TRADE 02
      18.07.05 10:53 K 2000 DB7164 WAVEPUT 4750 zu 0,31
      18.07.05 12:10 V 2000 DB7164 WAVEPUT 4750 zu 0,38
      1140 + 140 - 20 = 1260 €

      TRADE 03
      18.07.05 14:30 K 2000 DB7164 WPUT 4750 zu 0,38
      18.07.05 15:23 V 2000 DB7164 WPUT 4750 zu 0,45
      1260 + 140 - 20 = 1380 €

      Kommentar:
      Für den ersten Tag bin ich ganz zufrieden. Nach kleinem Verfall ist es einfach.
      Morgen evtl. wieder höher wegen der guten IBM-Zahlen ?


      Prof19 :look:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 12:31:38
      Beitrag Nr. 102 ()
      Hallo,

      ich habe mich mal mit dem Währungshandel beschäftigt.

      Aus dem 2. Zockerthread habe ich das als Beispiel genommen :

      #158 von downandup

      @ghandi

      bei gfxb gibt es folgende gesetzte

      Margin
      0 bis 3 lot --> 250$/lot
      3,1 bis 10 lot --> 500$/lot

      Konto
      1,000.00€ --> 1,228.40 USD

      3pips spread beim €/$

      1pip --> 10$
      habe 3 pips gemacht also 30$
      mit 3 lots onboard also 3*30 =90$

      90$ --> 73.2618 €

      noch fragen?

      gruß
      downandup

      ===================

      Beim Forex-Onlinehandel über " Trade Monster " http://www.trademonster.ch/index2.html
      hätte downandup bezüglich der Margin schlechte Karten gehabt, denn die berechnen die nicht als eine feste Margin über Lots sondern die Margin errechnet sich aus der Stückzahl x aktuellen EUR / USD Kurs und wird dann ständig dem aktuellen Kurs angepasst.

      Das hätte für downandup dann so ausgesehen :

      3 Lot = 0,3 mill ( 300.000 gehandelte Einheiten ) zum ASK von 1,2279 USD x 3.000 = 3.683,70 USD

      Steigt jetzt der Kurs, steigt auch die Margin ( bei einer By Order ), wenn auch nur marginal.


      Also, muß man bei der Auswahl des Handelspartners schon genau hinsehen.

      Das hat ja downandup auch gemacht, denn oanda scheint ähnlich zu verfahren.

      Fazit :
      Es könnte also sein, daß sich die Forex Händler den kleinen Spread von 1,5 oder bei Trade Monster von 2 Ticks über die höhere Margin erkaufen.

      Wer das also mit nur 1.000 EUR ( damals 1.228 EUR ) bewerkstelligen will, kann bei solchen Anbietern zu Anfang eben nur kleine Stückzahlen handeln.

      Also, z.B. 0,05 mill die dann pro Tick eben nur 5 USD bringen.
      Margin dann nur 613,95 USD.

      Beim Eingehen einer 2. Position wird es dann aber schon eng.

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 12:38:16
      Beitrag Nr. 103 ()
      [posting]17.324.222 von kg34 am 24.07.05 12:31:38[/posting]Noch ein kurzer Nachtrag.

      Wenn ich das bei Trade Monster richtig verstanden habe, gibt es bei EUR / USD eine Mindestmargin von 0,5 %

      Das würde bedeuten, daß man auch bei kleinen Stückzahlen immer über diesen 0,5 % liegt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 18:34:23
      Beitrag Nr. 104 ()
      [posting]17.200.060 von erACErhead am 10.07.05 22:55:30[/posting]Hallo erAcErhead,

      GFXB läuft auch auf Win95 einwandfrei.

      Von den Java-basierenden Charts halte ich nichts, daher ist GFXB hier schon besser, auch wegen der frei wählbaren Fenster ( also kein fester Browser ).

      Frage an alle :

      Was macht Ihr, wenn die Verbindung zum Broker unterbrochen ist und sich das Programm erst wieder automatisch neu einwählt ?

      Das dauert u.U. seine Zeit.

      Kann man bei GFXB auch per Telefon handeln, wenn das Programm aussteigt und es im Trade eng wird ?

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 19:12:04
      Beitrag Nr. 105 ()
      Trading-Notrufnummer CMS in USA:
      001-212-563-6454 (alternativ: 001-212-563-5151)
      Name, ID Nr, Passwort (am besten das Ursprungspasswort!).

      Trading-Notrufnummer GFXB in DE:
      0700-13 13 2000.

      Kürzest mögliches Intervall für automatische Wiedereinwahl ist eine Minute.

      Ich nehme nicht an, dass Du gleich mit

      1 YARD

      einsteigst, so dass sich ein Anruf in USA wirklich lohnt, oder?

      Gestern war mein erster Serverausfall nach hunderten Stunden online in den letzten Wochen - nach 5 Minuten ging es wieder!


      1 YARD = 10.000 LOTs = 1.000.000.000 = 1 Milliarde
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 22:06:35
      Beitrag Nr. 106 ()
      Doppeltief im VDAX deutet auf einen stürmischen Herbst hin



      :lick:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 23:37:31
      Beitrag Nr. 107 ()
      Unglaublich:
      Cosa Nostra will sich jetzt auch im FX-Markt betätigen und der DB ihren 1. Platz streitig machen!


      eurousa
      Joined: 31 Jul 2004
      Total posts: 10
      Gender: Unknown

      Tue Apr 05, 2005 4:58 pm
      ok the vt tralling stop system, but I would have to make of the modifications of the every type to max (x long), min (x short), to remove as an example 40 pips is possible. in in the how much from what I have understood TS it changes value but if they are satisfied determined condizzioni thanks

      cskidmore
      Site Admin
      Joined: 16 Jun 2004
      Total posts: 3001
      Gender: Male

      Tue Apr 05, 2005 7:50 pm
      Hello,

      I apologize, but your last reply was a bit fragmented and I do not understand. If possible, please elaborate again. Thank you.

      Regards,
      Chris


      Thu Apr 07, 2005 12:19 pm
      thanks for the availability, but not knowing the language of VT programming.... I have seen in function the vt tralling stop system and for my requirements if it were possible to make one modica that is to perhaps apply the traling on the relative values made you with an example... within 0,004 LONG to 1,2800 I have traling to hour the market ago knows to mark them a relative maximum we say 1,2850 therefore the nuvo stop it is placed to 1,2810 hour the continuous market for the taken road and marks an other maximum to 1,2870, qundi new stop to 1,2830, hour makes a maximum to 1,2890 and ritraccia fast, the stop would have to be always calculated from this maximum instead the Ts at the moment creed the calculations on one medium or qualche.cosa of similar, in order to dull the jolts


      Thu Apr 07, 2005 12:58 pm
      Hello,

      While, unforunately, I still did not understand your last comment, you can access to available VTtrader help documentation using the Navigator Window>Help>Help menu within VTtrader. Read through the VTSpot Language Reference Manual for functions to use within the Indicator and/or Trading System Builder to customize your own applications.



      Das Amerikanisch von eurousa erinnert mich in fataler Weise an den einen Marx-Brother!

      Da möchte man nicht in Site Admins Haut stecken, wenn eurousa mal was in den falschen Hals bekommt!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 23:43:05
      Beitrag Nr. 108 ()
      Ich hab ab und an Kunden die aus Italien anrufen. Das klingt ähnlich ... die Italiener legen jedenfalls ne Menge Kreativität im Umgang mit Englisch an den Tag (ist auf der anderen Seite aber immer noch besser als mein italienisch ... Ah Si Senór, Uno Cappucino et Ramazotti, olé ;-)).


      Markus
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 19:01:48
      Beitrag Nr. 109 ()
      [posting]17.510.013 von infilTRADER am 10.08.05 19:12:04[/posting]Hallo infilTRADER,

      erst mal danke für Deine Antwort.

      Wer arbeitet denn noch mit GFXB ?

      Was mich wundert, deren Community wird wohl nicht so intensiv benutzt, auf eine Mail habe ich bis heute keine Antwort bekommen und an das Telefon auf der GFXB-Internetseite TeL: 0044-070-92014078 geht keiner dran.

      Wie klappt das bei denen mit einer Kontoeröffnung ?

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 16:20:10
      !
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