US-Verteidigunsministerium dementiert konkrete Anforderung v. 3900 Bundeswehrsoldaten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.01 22:39:36 von
neuester Beitrag 08.11.01 10:44:25 von
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Kann mir das mal einer erklären???
Gab´s heute keine Pressekonferenz??
Bin ein bißchen verwirrt:
http://www.welt.de/daten/2001/11/07/1107pte294067.htx" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/daten/2001/11/07/1107pte294067.htx
mfg
perkins
Gab´s heute keine Pressekonferenz??
Bin ein bißchen verwirrt:
http://www.welt.de/daten/2001/11/07/1107pte294067.htx" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/daten/2001/11/07/1107pte294067.htx
mfg
perkins
warum?
Schaut euch in den nächsten Tagen einmal Silicon Sensor an! 720190. Wird vielleicht nicht grad morgen den Hype starten, aber in den nächsten Tagen kann hier einiges losgehen! Gerüchte einer Übernahme von Siemens...außerdem kommt am 20.11. der Quartalsbericht, mit wieder sehr guten Zahlen, ungebrochen starkem Wachstum und meiner Meinung nach auch wieder einer Prognoseerhöhung für das laufende Jahr!
Viel Spaß
Übrigens zu empfehlen: Broadvision, CE Consumer (bald Zahlen), Hongkong.com (kleine Wachstumsinternet-Perle), Senator (bald Zahlen), Nokia, Siemens, und zum Spielen vielleicht eine kleine Letsbuyit-Posotion.
Grüße, Thomas
Viel Spaß
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Grüße, Thomas
Na ich dachte die Soldaten sollen los, wegen einer amerikanischen Anfrage!!
Hab ich da was falsch verstanden??
Hab ich da was falsch verstanden??
..ein schönter PR Gag von Schröder.
Wie überspiele ich meine Unfähigkeit in der Wirtschaftspolitik bis zur nächsten Wahl.
Leute..die haben kein Rezept gegen die steigende Arbeitslosigkeit. Darum muss jetzt Afghanisatan her.
coke
Wie überspiele ich meine Unfähigkeit in der Wirtschaftspolitik bis zur nächsten Wahl.
Leute..die haben kein Rezept gegen die steigende Arbeitslosigkeit. Darum muss jetzt Afghanisatan her.
coke
Perkins,
es gibt keine konkrete anfrage. Wir koennen soviel schicken wie wir wollen oder koennen.
es gibt keine konkrete anfrage. Wir koennen soviel schicken wie wir wollen oder koennen.
und bei der Würfelei, wieviel wir denn wollen oder können, sind eben diese 3900 rausgekommen. Ein wenig Marine, ein bisschen Lazarett, dann endlich endlich können wir unseren Spürpanzer "Fuchs" in New York in Gang setzen. Denn woanders hätte sein Einsatz doch wenig Sinn, oder habe ich da nun was nicht verstanden ? Und dann haben wir noch ein paar Transall, summa sumarum düfren wir Einsatzfähige Kräfte in Höhe von 3900 Leuten aufbieten können, und die bieten wir an.
Wo ist das Problem ?
SEP
Wo ist das Problem ?
SEP
"Die USA haben nach Angaben von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld die Bundesrepublik nicht ausdrücklich um 3900 Soldaten für den Kampf gegen den Terrorismus in Afghanistan gebeten." (Die Welt)
Der Albtraum vieler Deutscher, eine "Anforderung der USA", war offenbar die Wunschvorstellung von Schröder!
Da stellt sich die Frage, ob der Gerd ein Alkoholproblem hat:
http://www.wahre-worte.de/raab_daum_schroeder_alkohol_drogen…
Der Albtraum vieler Deutscher, eine "Anforderung der USA", war offenbar die Wunschvorstellung von Schröder!
Da stellt sich die Frage, ob der Gerd ein Alkoholproblem hat:
http://www.wahre-worte.de/raab_daum_schroeder_alkohol_drogen…
Gerhard Schröder, Typ: Der Gierige.
Dieses Bild sagt mehr als tausend Worte. Der deutsche Staatschef nimmt gern den Mund zu voll - eine Folge seines übergrossen Selbstbewusstsein. -> http://www.xtotal.de/ausgabe/20010511/politik.ihtml
Rumsfeld: Keine konkrete Anfrage an Berlin
Bundestag entscheidet über Bereitstellung von Spürpanzern, Elitesoldaten, Seestreitkräften
In einer Erklärung hat Bundeskanzler Gerhard Schröder die Anforderungen der USA erläutert, die am Montag im Verteidigungsministerium und beim Bundeskanzleramt eingegangen waren. Gleichzeitig betonte er, dass die diplomatischen Anstrengungen im Kampf gegen den Terrorismus weitergehen werden. Das gelte auch für die humanitären Bemühungen, die für die Bundesrepublik traditionell wichtig seien. Doch in der SPD gibt es Bedenken.
Am Abend erklärte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld jedoch, dass keine konkreten Anfragen an Deutschland für die Militäraktionen in Afghanistan gestellt worden seien. Rumsfeld sagte am Dienstag vor Journalisten in Washington, die Vereinigten Staaten hätten vielmehr die Verbündeten darum gebeten, von sich aus zu sagen, welchen Beitrag sie für angemessen hielten. Rumsfeld betonte, es sei die Angelegenheit Deutschlands, zu beschreiben, was es für die Kampagne tun wolle. Auch wann die deutschen Kräfte zum Einsatz kommen sollten, sei die Entscheidung Berlins. Auf die Frage, warum auch der Einsatz deutscher Elitesoldaten geplant sei und ob die US-Spezialtruppen nicht ausreichten, entgegnete Rumsfeld, er denke, dass alle US-Sondereinheiten "gut ausgebildet und gut ausgerüstet und effektiv" seien.
Quelle: http://www.n24.de/auto/SMS_200001261330000057.shtml?SMS20011…
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.com/
Na dann hätten ja wohl auch 2000 Mann gereicht, wie die Franzosen!!
So helfen andere europäische Länder!!!
http://www.focus.de/G/GN/gn.htm?snr=97548&streamsnr=276
Deutschland prescht voran!!!
mfg
perkins
http://www.focus.de/G/GN/gn.htm?snr=97548&streamsnr=276
Deutschland prescht voran!!!
mfg
perkins
Es gibt keine widersprüchlichen Aussagen, es gibt nur eine unterschiedliche und mißverständliche Auslegung der genauen Wortwahl.
Rumsfeld:
"Die USA haben dann von Deutschland einige der Mittel erbeten, über die gesprochen wurde..."
Die USA sagen also sie haben Mittel "erbeten". Aus der "Bitte" (in Sinne einer Anfrage) ist in der deutschen Berichterstattung dann eine "Forderung" der USA geworden. Die Bundesregierung hat dieser Bitte entsprochen. Also lediglich eine leicht unpräzise Wiedergabe.
Rumsfeld:
"Die USA haben dann von Deutschland einige der Mittel erbeten, über die gesprochen wurde..."
Die USA sagen also sie haben Mittel "erbeten". Aus der "Bitte" (in Sinne einer Anfrage) ist in der deutschen Berichterstattung dann eine "Forderung" der USA geworden. Die Bundesregierung hat dieser Bitte entsprochen. Also lediglich eine leicht unpräzise Wiedergabe.
Und wie kommt es wenn Deutschland den Umfang selbst
bestimmen konnte, knapp 4000 Mann losgeschickt werden sollen??
Wieso nicht nur 1000 oder 2000???
mfg
perkins
bestimmen konnte, knapp 4000 Mann losgeschickt werden sollen??
Wieso nicht nur 1000 oder 2000???
mfg
perkins
Gerade hat Gerhard (FDP) in der ARD gesagt, daß bei der Kanzlerrunde die anwesenden Spitzenpolitiker von einer "Anforderung der USA" ausgegangen sind, als sie Schröder Rückendeckung gaben.
Offenbar wurden sie über den Tisch gezogen. Ich habe nun nachgeschaut, was als Pressemitteilung auf der Seite der Bundesregierung zu finden ist. Die letzten beiden Eintragungen lauten:
Di 06.11.2001 Neuer Chat im Forum "Dialog Nachhaltigkeit" mit Simone Probst
Mo 05.11.2001 Bundeskanzler Gerhard Schröder gratuliert Uwe Seeler zum 65. Geburtstag
http://www.bundesregierung.de/liste/Nachrichten/Pressemittei…
Der neue Chat und Uwes 65. Geburtstag sind also die aktuellsten Themen für Presse-Erklärungen ...
Offenbar wurden sie über den Tisch gezogen. Ich habe nun nachgeschaut, was als Pressemitteilung auf der Seite der Bundesregierung zu finden ist. Die letzten beiden Eintragungen lauten:
Di 06.11.2001 Neuer Chat im Forum "Dialog Nachhaltigkeit" mit Simone Probst
Mo 05.11.2001 Bundeskanzler Gerhard Schröder gratuliert Uwe Seeler zum 65. Geburtstag
http://www.bundesregierung.de/liste/Nachrichten/Pressemittei…
Der neue Chat und Uwes 65. Geburtstag sind also die aktuellsten Themen für Presse-Erklärungen ...
Hey
Washington redet Berlins Beitrag klein
Von MICHAEL BACKFISCH
Zwar sehen die USA den deutschen Militär-Beitrag nicht als Auftakt für ein breites Engagement in Afghanistan. Doch wird in Washington registriert, dass Berlin in der Welt eine bedeutendere Rolle spielen will.
WASHINGTON. Trotz der US-Anforderung von Bundeswehrsoldaten gehen Experten nicht von einer breiten deutschen Beteiligung am Krieg in Afghanistan aus. „Die Amerikaner haben selbst genug Probleme, ihre Einheiten rein- und rauszufliegen“, sagte Gebhard Schweigler vom National War College in Washington, einer Elite-Universität für zukünftige Generäle. „Die militärischen Kernoperationen bleiben fest in amerikanischer und britischer Hand.“
Der Einsatz von Bundeswehr-Kräften in Afghanistan sei eher „flankierender Natur“, erklärte ein hoher Beamter des US-Verteidigungsministeriums gegenüber dem Handelsblatt. Im gleichen Sinne sei die Entsendung von türkischen Spezialeinheiten zur Ausbildung der oppositionellen Nordallianz zu verstehen. Dies könnte sich aber bald ändern, zumindest was die zahlenmäßige Präsenz angeht. Nach Pentagon-Angaben ist eine stärkere Beteiligung ausländischer Kräfte denkbar, sobald die USA drei Flughäfen in der früheren Sowjetrepublik Tadschikistan repariert hätten.
Die Amerikaner legen vor allem hohen Wert auf psychologische Rückendeckung. „Wir schätzen die Solidarität Deutschlands, sich auf der Grundlage von Artikel 5 des Nato-Vertrages dem Kampf gegen den Terror anzuschließen“, betonte Außenamtssprecher Peter Becskehacy in Washington. Nach der Einschätzung von Außenpolitik-Experten geht der Militärbeitrag der Bundesregierung jedoch tiefer. „Zwar schlug die Debatte in Deutschland wesentlich höhere Wellen als im transatlantischen Meinungsaustausch“, sagte Jeffrey Gedmin vom American Enterprise Institute, einem angesehenen Think-Tank in Washington. „Aber in der amerikanischen Regierung wurde genau registriert, dass Berlin eine wichtige Rolle in Europa und in der Welt spielen will.“ Mit der militärischen Unterstützung in Afghanistan sei eine „historische Schwelle“ in Deutschland überschritten worden.
Nach Ansicht des SPD-Verteidigungsexperten Egon Bahr sind die USA nicht auf deutsche Unterstützung angewiesen. „Sie wollen politisch eine Verbreiterung der militärischen Allianz“, erklärte er dem Handelsblatt.
In einer breiten Public-Relations-Kampagne versucht US-Präsident George W. Bush, den internationalen Schulterschluss weiter zu festigen. So traf er gestern Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac und den serbischen Premierminister Zoran Djindjic. Heute ist der britische Premier Tony Blair zu Gast. In der nächsten Woche legt der russische Präsident Wladimir Putin einen Kurzbesuch auf Bushs Ranch in Crawford ein. Der Chef des Weißen Hauses verglich gestern das Terror-Netzwerk von Osama bin Laden sowie die Taliban-Regierung mit den kommunistischen Regimes des Eisernen Vorhangs. „Heute wird unsere Freiheit abermals bedroht“, unterstrich Bush, der bei einer Konferenz von 20 osteuropäischen Staats- und Regierungschefs in Warschau per Satelliten-Übertragung zugeschaltet war. „Wie einst die totalitären Systeme versuchen diese Terroristen – El Kaida, das Taliban-Regime sowie andere Terrorgruppen auf der ganzen Welt – ihre radikalen Ansichten mit Drohungen und Gewalt durchzusetzen.“
Bislang konnten die Amerikaner allerdings trotz der seit über 30 Tagen andauernden Luftangriffe keine entscheidenden Fortschritte am Boden erzielen. „Dies liegt in erster Linie daran, dass die Geheimdienste nicht allzu gut über die Militärstellungen der Taliban-Regierung sowie die Aufenthaltsorte der Terroristen informiert waren“, meinte Gebhard Schweigler vom National War College in Washington. So hätten US-Kräfte bei ihrer Kommando-Operation gegen den Talibanführer Mohammed Omar am 20. Oktober außer einigen Informationen nichts in die Hände bekommen.
Ungeachtet des schleppenden Kriegsverlaufs wollen die Amerikaner an ihrer Strategie festhalten. Das erste Ziel bestehe in der Ausschaltung der gegnerischen Luftwaffe. Danach würden „behutsame Bodenoperationen“ folgen. Dies sei vor allem Aufgabe der Nordallianz. Die US-Militärplaner haben damit zu kämpfen, dass sich die Taliban-Truppen zunehmend hinter zivilen Zielen wie Moscheen, Krankenhäusern und Schulen verschanzen. „Die Taliban werden jeden Tag schlauer“, erklärte ein Verteidigungsspezialist im Pentagon. „Die wissen genau, was wir nicht bombardieren wollen. Und, flugs, sind sie dort.“
aus - http://www.handelsblatt.com
Ist dieses Verwirrspiel die Enge Zusammenarbeit zwischen Bündnidpartnern ?
Bis dann
Washington redet Berlins Beitrag klein
Von MICHAEL BACKFISCH
Zwar sehen die USA den deutschen Militär-Beitrag nicht als Auftakt für ein breites Engagement in Afghanistan. Doch wird in Washington registriert, dass Berlin in der Welt eine bedeutendere Rolle spielen will.
WASHINGTON. Trotz der US-Anforderung von Bundeswehrsoldaten gehen Experten nicht von einer breiten deutschen Beteiligung am Krieg in Afghanistan aus. „Die Amerikaner haben selbst genug Probleme, ihre Einheiten rein- und rauszufliegen“, sagte Gebhard Schweigler vom National War College in Washington, einer Elite-Universität für zukünftige Generäle. „Die militärischen Kernoperationen bleiben fest in amerikanischer und britischer Hand.“
Der Einsatz von Bundeswehr-Kräften in Afghanistan sei eher „flankierender Natur“, erklärte ein hoher Beamter des US-Verteidigungsministeriums gegenüber dem Handelsblatt. Im gleichen Sinne sei die Entsendung von türkischen Spezialeinheiten zur Ausbildung der oppositionellen Nordallianz zu verstehen. Dies könnte sich aber bald ändern, zumindest was die zahlenmäßige Präsenz angeht. Nach Pentagon-Angaben ist eine stärkere Beteiligung ausländischer Kräfte denkbar, sobald die USA drei Flughäfen in der früheren Sowjetrepublik Tadschikistan repariert hätten.
Die Amerikaner legen vor allem hohen Wert auf psychologische Rückendeckung. „Wir schätzen die Solidarität Deutschlands, sich auf der Grundlage von Artikel 5 des Nato-Vertrages dem Kampf gegen den Terror anzuschließen“, betonte Außenamtssprecher Peter Becskehacy in Washington. Nach der Einschätzung von Außenpolitik-Experten geht der Militärbeitrag der Bundesregierung jedoch tiefer. „Zwar schlug die Debatte in Deutschland wesentlich höhere Wellen als im transatlantischen Meinungsaustausch“, sagte Jeffrey Gedmin vom American Enterprise Institute, einem angesehenen Think-Tank in Washington. „Aber in der amerikanischen Regierung wurde genau registriert, dass Berlin eine wichtige Rolle in Europa und in der Welt spielen will.“ Mit der militärischen Unterstützung in Afghanistan sei eine „historische Schwelle“ in Deutschland überschritten worden.
Nach Ansicht des SPD-Verteidigungsexperten Egon Bahr sind die USA nicht auf deutsche Unterstützung angewiesen. „Sie wollen politisch eine Verbreiterung der militärischen Allianz“, erklärte er dem Handelsblatt.
In einer breiten Public-Relations-Kampagne versucht US-Präsident George W. Bush, den internationalen Schulterschluss weiter zu festigen. So traf er gestern Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac und den serbischen Premierminister Zoran Djindjic. Heute ist der britische Premier Tony Blair zu Gast. In der nächsten Woche legt der russische Präsident Wladimir Putin einen Kurzbesuch auf Bushs Ranch in Crawford ein. Der Chef des Weißen Hauses verglich gestern das Terror-Netzwerk von Osama bin Laden sowie die Taliban-Regierung mit den kommunistischen Regimes des Eisernen Vorhangs. „Heute wird unsere Freiheit abermals bedroht“, unterstrich Bush, der bei einer Konferenz von 20 osteuropäischen Staats- und Regierungschefs in Warschau per Satelliten-Übertragung zugeschaltet war. „Wie einst die totalitären Systeme versuchen diese Terroristen – El Kaida, das Taliban-Regime sowie andere Terrorgruppen auf der ganzen Welt – ihre radikalen Ansichten mit Drohungen und Gewalt durchzusetzen.“
Bislang konnten die Amerikaner allerdings trotz der seit über 30 Tagen andauernden Luftangriffe keine entscheidenden Fortschritte am Boden erzielen. „Dies liegt in erster Linie daran, dass die Geheimdienste nicht allzu gut über die Militärstellungen der Taliban-Regierung sowie die Aufenthaltsorte der Terroristen informiert waren“, meinte Gebhard Schweigler vom National War College in Washington. So hätten US-Kräfte bei ihrer Kommando-Operation gegen den Talibanführer Mohammed Omar am 20. Oktober außer einigen Informationen nichts in die Hände bekommen.
Ungeachtet des schleppenden Kriegsverlaufs wollen die Amerikaner an ihrer Strategie festhalten. Das erste Ziel bestehe in der Ausschaltung der gegnerischen Luftwaffe. Danach würden „behutsame Bodenoperationen“ folgen. Dies sei vor allem Aufgabe der Nordallianz. Die US-Militärplaner haben damit zu kämpfen, dass sich die Taliban-Truppen zunehmend hinter zivilen Zielen wie Moscheen, Krankenhäusern und Schulen verschanzen. „Die Taliban werden jeden Tag schlauer“, erklärte ein Verteidigungsspezialist im Pentagon. „Die wissen genau, was wir nicht bombardieren wollen. Und, flugs, sind sie dort.“
aus - http://www.handelsblatt.com
Ist dieses Verwirrspiel die Enge Zusammenarbeit zwischen Bündnidpartnern ?
Bis dann
@Big-Apple
Klingt für mich schon sehr merkwürdig!!
mfg
perkins
Klingt für mich schon sehr merkwürdig!!
mfg
perkins
Wörtlich hatte Rumsfeld gesagt: "Wir haben nach breiter Unterstützung gefragt." Dann hatte er hinzugefügt: "Es ist Deutschlands Sache zu bestimmen, was sie tun."
Für mich ist das kein Kommunikationsproblem der USA, sondern von Schröder. Um die Unterstützung der anderen Parteien zu erhalten, hat Schröder seine Ideen als Anforderung der USA präsentiert
Für das Über-den-Tisch-ziehen um eine generelle Ermächtigung zu erhalten, spricht auch folgender Ansatz:
Die Bundesregierung lehnte Forderungen der Parteichefs von CDU und CSU, Angela Merkel und Edmund Stoiber, ab, das Mandat zunächst auf sechs Monate zu befristen. Schröder sagte: "Das ist sachlich schwierig, das sollte die CDU noch einmal überdenken." Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) kritisierte, die Union habe der Jahres-Frist am Dienstag bereits zugestimmt.
Für mich ist das kein Kommunikationsproblem der USA, sondern von Schröder. Um die Unterstützung der anderen Parteien zu erhalten, hat Schröder seine Ideen als Anforderung der USA präsentiert
Für das Über-den-Tisch-ziehen um eine generelle Ermächtigung zu erhalten, spricht auch folgender Ansatz:
Die Bundesregierung lehnte Forderungen der Parteichefs von CDU und CSU, Angela Merkel und Edmund Stoiber, ab, das Mandat zunächst auf sechs Monate zu befristen. Schröder sagte: "Das ist sachlich schwierig, das sollte die CDU noch einmal überdenken." Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) kritisierte, die Union habe der Jahres-Frist am Dienstag bereits zugestimmt.
@Big-Apple
"Um die Unterstützung der anderen
Parteien zu erhalten, hat Schröder seine Ideen als Anforderung der USA präsentiert"
Das ist genau der Punkt.
mfg
perkins
"Um die Unterstützung der anderen
Parteien zu erhalten, hat Schröder seine Ideen als Anforderung der USA präsentiert"
Das ist genau der Punkt.
mfg
perkins
Was kann denn der Gerd dafür, dass Ronald Dumsfeld den Durchblick verloren hat. Selbst in der Funktion als Powells Pressefritze wirkt er doch reichlich verkalkt.
Merke
Auch für die USA gilt: nicht überall wo Verteidigungsminister draufsteht ist auch Verteidigungsminister drin.
Merke
Auch für die USA gilt: nicht überall wo Verteidigungsminister draufsteht ist auch Verteidigungsminister drin.
Die Sache ist ja wohl eindeutig. Man hat nur die Pressekonferenz mit Scharping gestern anschauen müßen.
Der Schröder will von seinen Problemen ablenken und ihm kann es nicht schnell genug gehen, deutsche Soldaten in den Krieg zu schicken.
Kohl ist der Wiedervereinigungs-Kanzler. Schröder will der Kriegs-Kanzler werden bei dem Deutschland wieder an vorderster Front mitgröhlen kann.
Schröder hat wohl Minderwertigkeitskomplexe. Speziell gegenüber der USA mit Busch.
Joschka Fischer ist Machtgeiler als jeder andere Politiker vor ihm.
Schröder und Joschka Fischer sind meiner Meinung nach Kriegstreiber die die Fraktionen und den Bundestag bewusst belogen haben.
Der Schröder will von seinen Problemen ablenken und ihm kann es nicht schnell genug gehen, deutsche Soldaten in den Krieg zu schicken.
Kohl ist der Wiedervereinigungs-Kanzler. Schröder will der Kriegs-Kanzler werden bei dem Deutschland wieder an vorderster Front mitgröhlen kann.
Schröder hat wohl Minderwertigkeitskomplexe. Speziell gegenüber der USA mit Busch.
Joschka Fischer ist Machtgeiler als jeder andere Politiker vor ihm.
Schröder und Joschka Fischer sind meiner Meinung nach Kriegstreiber die die Fraktionen und den Bundestag bewusst belogen haben.
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