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    Rezession im Handwerk - SPD lacht sich kaputt! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.11.01 15:31:32 von
    neuester Beitrag 10.11.01 01:18:28 von
    Beiträge: 5
    ID: 502.415
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      schrieb am 09.11.01 15:31:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf dem Arbeitsmarkt ziehen weitere dunkle Wolken auf. Das Handwerk entlässt in diesem Jahr 200.000 Mitarbeiter.

      Die Zahl der Beschäftigten in der Branche drohe auf ein Rekordtief von 5,6 Millionen zu fallen, erklärte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Dieter Philipp, am Donnerstag in Berlin. Noch 1995 seien 6,5 Millionen Menschen im Handwerk tätig gewesen. Es sei zu befürchten, dass das Handwerk in diesem Jahr eine Rezession erlebt, sagte Philipp. Eine nennenswerte Besserung sei auch für 2002 nicht in Sicht. Philipp machte die Bundesregierung hauptverantwortlich für die schlechte Entwickling.

      Wenigstens die Wahlversprechen der SPD an den Gerkschaften werden eingelöst. Nähmlich die Zahl der gewerkschaftlich nicht Organisierten Arbeitnehmer zu senken!!
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      schrieb am 09.11.01 22:39:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Roten brauchen doch gar keine Handwerker mehr.

      Jeder soll künftig Abitur machen können um dann zu studieren!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 00:28:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      und ab in die Pädagogik


      da lässt sich linkes Gedankengut
      nach wie vor
      am besten verbreiten
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 00:59:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Tribune

      Herr Dieter Philipp, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, macht die Bundesregierung hauptverantwortlich für die schlechte Entwicklung, die auf der wirtschaftliche Rezession beruht. Mit dieser Bewertung stellt sich Herr Philipp selbt ein Zeugnis seiner Unkenntnis wirtschaftlicher Zusammehänge aus, da bei allem was man der Regierung auch anlasten könnte, mit Sicherheit die alleinige Verantwortung für die Folgen der Rezession, die im übrigen die gesamte Weltwirtschaft und somit jede Wirtschaftsnation in Mitleidenschaft zieht, nicht alleine zu Lasten einer Regierung gehen kann.

      Diese wirtschaftlichen Zusammenhänge sollte ein "Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks" differenzierter bewerten (können) und nicht solch einfache und auch noch falsche Behauptung aufstellen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 01:18:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aberaber F50,
      du kämpfst ja mit denselben Waffen wie Gerhard, leider sind die stumpf (s.Thread: Arbeitslosigkeit in Frankreich und Großbritannien auf Tiefstand). Die Niederlande kann man noch hinzufügen.
      Sind die in einer anderen Welt ? Werden die von der Weltwirtschaftskrise daher nicht betroffen ?
      Neinnein, die Fakten liegen anders. Bürokratie, Bürokratie und nochmals Bürokratie, erst dann kann ein Unternehmer bei uns an seine eigentliche Aufgaben denken, ans Geldverdienen.
      Eröffne mal bei uns einen Gewerbebetrieb, zunächst mal 6 Seiten Fragebogen Finanzamt, wie viel werden Sie dieses jahr verdienen ? Wie viel im kommenden jahr ? Wie viele Leute beschäftigen Sie jetzt ? Wie viele im kommenden jahr ? Fragen, die im kommenden jahr alle nicht mehr interessieren, die aber bei Androhung von Zwangsgeld beantwortet werden müssen.
      Dann kommt derselbe Fragebogen von der Berufsgenossenschaft (die wollen dann auch gleich Geld).
      Dann kommt noch ein Fragebogen von der IHK (die wollen auch Geld). Dann kommt ein Fragebogen von der Gemeinde (die wollen ihre Gewerbesteuer), dann daselbe noch für den Steuerberater (weil unsere Steuergesetze sonst niemand mehr blickt). Nebenher soll man dann noch Aufträge suchen und Leute einstellen, wobei man natürlich unser einmaliges deutsches Tarifgeflecht zu berücksichtigen hat.
      Probleme, die in anderen Staaten erkannt wurden.
      Es gibt in Holland, Frankreich, GB keine IHK, es gibt dort auch keine Gewerbesteuer, es gibt dort auch keine Tarifverträge, die an Kompliziertheit kaum noch zu überbieten sind, es gibt dort wesentlich einfachere Steuersysteme.
      Das kammerunwesen abzuschaffen, Steuergesetze zu vereinfachen, mit diesen Versprechungen ist unsere Regierung angetreten, ebenso wurde die Abschaffung der weltweit einmaligen gewerbesteuer versprochen.
      Was geschah ?
      NICHTSNICHTSNICHTS !!!!!!!!


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