KURUsawa Fakemachine.....Höllenreiter...Hoffnung gibt es immer... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.11.01 19:45:21 von
neuester Beitrag 19.11.01 17:19:04 von
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Zum WE-Ausklang noch ein Fantasy-Shorty, das sich so oder ähnlich überall, auf jeder Welt in jeder Dimension abspielen und das auch in den Träumen des ein oder anderen ein Rolle spielen könnte.
Lest es und vergesst es, oder saugt es in euch auf und freut euch, besonders Du!
...und so gehts los!
Lest es und vergesst es, oder saugt es in euch auf und freut euch, besonders Du!
...und so gehts los!
ich seh nichts
Es heisst, sie kommen über ein Wurmloch aus der Dimension jenseits der Zeit, sie tauchen auf aus dem Nichts
in den eisigen Ebenen der Nordländer, zu Hunderten, zu Tausenden ...hornige kleine Gestalten mit glühend
roten Augen und Dolchzähnen, auf sehnigen, unermüdlichen Pferden, bewaffnet mit spitzen Lanzen,
scharfen Messern und Hass, tödlichem Hass auf alles Lebendige.
Wie ein Feuersturm fegen sie über die frostharten Steppen, von der Hölle ausgespuckt verbrennen sie
jedes Dorf, jede Hütte, jedes Zelt...und machen keine Gefangenen.
Sie kommen meist in der Stunde nach Mitternacht, mit einem hohen fistelnden Gewinsel und dem emsigen
Getrappel ihrer Gäule und der Nordhimmel verfärbt sich blutrot.
Die männlichen Dorfbewohner werden erschlagen, wo man sie trifft, Frauen und Kinder in der Dorfmitte
zusammengetrieben und auf die übelste Weise ganz nach Gusto der Teufel vergewaltigt.
Letztendlich sterben alle, die noch lebendwarmen Körper werden aufgeschlitzt wie Schweinehälften und
dienen ihnen als wärmende Decken , bis der Morgen graut und sie weiterziehen, blutverschmiert, auf
ihren sehnigen Pferden, unermüdlich...und mit jedem Massaker furchtbarer, grausamer, als zögen sie ihre
dämonische Kraft aus den Toten
ff...
in den eisigen Ebenen der Nordländer, zu Hunderten, zu Tausenden ...hornige kleine Gestalten mit glühend
roten Augen und Dolchzähnen, auf sehnigen, unermüdlichen Pferden, bewaffnet mit spitzen Lanzen,
scharfen Messern und Hass, tödlichem Hass auf alles Lebendige.
Wie ein Feuersturm fegen sie über die frostharten Steppen, von der Hölle ausgespuckt verbrennen sie
jedes Dorf, jede Hütte, jedes Zelt...und machen keine Gefangenen.
Sie kommen meist in der Stunde nach Mitternacht, mit einem hohen fistelnden Gewinsel und dem emsigen
Getrappel ihrer Gäule und der Nordhimmel verfärbt sich blutrot.
Die männlichen Dorfbewohner werden erschlagen, wo man sie trifft, Frauen und Kinder in der Dorfmitte
zusammengetrieben und auf die übelste Weise ganz nach Gusto der Teufel vergewaltigt.
Letztendlich sterben alle, die noch lebendwarmen Körper werden aufgeschlitzt wie Schweinehälften und
dienen ihnen als wärmende Decken , bis der Morgen graut und sie weiterziehen, blutverschmiert, auf
ihren sehnigen Pferden, unermüdlich...und mit jedem Massaker furchtbarer, grausamer, als zögen sie ihre
dämonische Kraft aus den Toten
ff...
Die Menschen der Nordländer fliehen in Massen vor der drohenden Apokalypse, es gibt keinen Widerstand
und auch die Seher und Weisen wissen kein Mittel, der vernichtenden Bedrohung zu entgehen.
So ziehen lange Wagentrecks gen Süden mit verzweifelten Menschen, hungrig, durstig und mit einer
ungewissen Zukunft.
Ziel der Reise ist das Karr-Gebirge, der gewaltige Gebirgszug, dessen höchste Gipfel den Himmel
berühren und in dessen Schluchten den alten Überlieferungen nach die Sonne geboren wurde.
...und die Sonne war es, die ihnen fehlte, den Menschen im Norden und nicht nur ihnen...
Ein Pass durchschneidet das unüberwindlich erscheinende Felsmassiv in Nord-Südrichtung, nur ein
schmaler Weg, wie ein Säbelhieb in den Stein gehauen, dort müssen sie durch, die Flüchtlinge.
...und die Seher wissen von alten Weissagungen , die vom Leben im Überfluss sprechen, vom Glück,
vom Paradies, dort im Süden...sicher vor Verfolgung und Tod.
f.f...
und auch die Seher und Weisen wissen kein Mittel, der vernichtenden Bedrohung zu entgehen.
So ziehen lange Wagentrecks gen Süden mit verzweifelten Menschen, hungrig, durstig und mit einer
ungewissen Zukunft.
Ziel der Reise ist das Karr-Gebirge, der gewaltige Gebirgszug, dessen höchste Gipfel den Himmel
berühren und in dessen Schluchten den alten Überlieferungen nach die Sonne geboren wurde.
...und die Sonne war es, die ihnen fehlte, den Menschen im Norden und nicht nur ihnen...
Ein Pass durchschneidet das unüberwindlich erscheinende Felsmassiv in Nord-Südrichtung, nur ein
schmaler Weg, wie ein Säbelhieb in den Stein gehauen, dort müssen sie durch, die Flüchtlinge.
...und die Seher wissen von alten Weissagungen , die vom Leben im Überfluss sprechen, vom Glück,
vom Paradies, dort im Süden...sicher vor Verfolgung und Tod.
f.f...
Sunsie, die schöne Führerin der Sawen, eines Volksstammes am Rande der Eiswüsten war die Erste,
die den Pass erreichte, mit den wenigen ihrer Leute, die den langen, entbehrungsreichen Marsch überlebt
haben.
Der vereiste Schnee knirscht unter ihren Füssen, hinter ihr das dumpfe Stampfen der Zugochsen, aus den
Wagen das dünne Gekreische der hungernden Kinder,... da sieht sie im gleissenden Mondlicht den Pass vor
sich liegen.
Sie fühlt sich selbst nicht gut, die anstrengende Reise, die Verantwortung...sie läuft wie auf Wolken, ihr
Körper glüht im Fieber, aber sie hat es geschafft...der Pass, danach würde alles besser werden, sie
glaubt den Weissagungen...
Da!...hinter ihr tönen Rufe, ....Sie kommen!....die Teufel!....
f.f...
die den Pass erreichte, mit den wenigen ihrer Leute, die den langen, entbehrungsreichen Marsch überlebt
haben.
Der vereiste Schnee knirscht unter ihren Füssen, hinter ihr das dumpfe Stampfen der Zugochsen, aus den
Wagen das dünne Gekreische der hungernden Kinder,... da sieht sie im gleissenden Mondlicht den Pass vor
sich liegen.
Sie fühlt sich selbst nicht gut, die anstrengende Reise, die Verantwortung...sie läuft wie auf Wolken, ihr
Körper glüht im Fieber, aber sie hat es geschafft...der Pass, danach würde alles besser werden, sie
glaubt den Weissagungen...
Da!...hinter ihr tönen Rufe, ....Sie kommen!....die Teufel!....
f.f...
Als sich Sunsie dreht sieht sie den gewaltigen Nachthimmel des Nordens, tausende und abertausende Sterne,
wie Diamanten, hart, kalt, schön...und in der Ferne am Horizont einen schmalen Saum, kirschrot,
scharlachrot, Blut...jede Sekunde grösser werdend , man meinte das dünne hohes Gewinsel zu hören, das
Stakkato stampfen der Pferde...
Es dreht sich alles in ihrem Kopf, sie müssen durch den Pass, schnell...aber dann, wenn die Teufel...
Sunsie erschrickt, er steht plötzlich vor ihr, bleich, in einen schwarzen Umhang gehüllt, aber das ist es
nicht...es sind seine Augen, glühende Augen, die ihr eine ohnmächtige Angst einjagen.
Sie sind schon da, die Teufel, eine Falle!!...
„Hab keine Angst, ich gehöre nicht zur Hölle, mich hat die Sonne geschickt, ich werde euch helfen.“
Seine Stimme ist warm, angenehm, wie Seide auf der Haut.
„Geht durch den Pass, geht weiter nach Süden, zur Sonne, ich passe hier auf, sie werden diesen Pass nicht
passieren, niemals. Ich werde mit ihnen reden und sie werden weinen, blutige Tränen werden sie weinen,
all das Blut, das sie getrunken haben werden sie ausweinen, bis sie keine Kraft mehr haben.“
Wie im Traum wankt Sunsie zurück , steigt in den ersten Wagen und legt sich auf ein paar Decken.
Sie fühlt sich mit einem Mal schwach und müde, keine Sekunde hätte sie mehr auf den Beinen ausgehalten,
nur noch schlafen, nur noch träumen, von der Sonne , vom Süden, vom Paradies.
Sie ist glücklich, sie weiss, sie haben es geschafft, sie glaubt ihm, dem Schwarzen, sie kennt ihn, hat ihn
schon immer gekannt...von allem Anbeginn an.
...und seine Feueraugen haben sich in ihr festgesaugt, sie spürt ihre Wärme, alles wird gut...
KURUsawa Fakemachine
wie Diamanten, hart, kalt, schön...und in der Ferne am Horizont einen schmalen Saum, kirschrot,
scharlachrot, Blut...jede Sekunde grösser werdend , man meinte das dünne hohes Gewinsel zu hören, das
Stakkato stampfen der Pferde...
Es dreht sich alles in ihrem Kopf, sie müssen durch den Pass, schnell...aber dann, wenn die Teufel...
Sunsie erschrickt, er steht plötzlich vor ihr, bleich, in einen schwarzen Umhang gehüllt, aber das ist es
nicht...es sind seine Augen, glühende Augen, die ihr eine ohnmächtige Angst einjagen.
Sie sind schon da, die Teufel, eine Falle!!...
„Hab keine Angst, ich gehöre nicht zur Hölle, mich hat die Sonne geschickt, ich werde euch helfen.“
Seine Stimme ist warm, angenehm, wie Seide auf der Haut.
„Geht durch den Pass, geht weiter nach Süden, zur Sonne, ich passe hier auf, sie werden diesen Pass nicht
passieren, niemals. Ich werde mit ihnen reden und sie werden weinen, blutige Tränen werden sie weinen,
all das Blut, das sie getrunken haben werden sie ausweinen, bis sie keine Kraft mehr haben.“
Wie im Traum wankt Sunsie zurück , steigt in den ersten Wagen und legt sich auf ein paar Decken.
Sie fühlt sich mit einem Mal schwach und müde, keine Sekunde hätte sie mehr auf den Beinen ausgehalten,
nur noch schlafen, nur noch träumen, von der Sonne , vom Süden, vom Paradies.
Sie ist glücklich, sie weiss, sie haben es geschafft, sie glaubt ihm, dem Schwarzen, sie kennt ihn, hat ihn
schon immer gekannt...von allem Anbeginn an.
...und seine Feueraugen haben sich in ihr festgesaugt, sie spürt ihre Wärme, alles wird gut...
KURUsawa Fakemachine
wars das schon ...?
Was willst du noch, Gorilla ?
Der Pass ist erreicht, die Heldin gerettet und all die armen Anderen, es ist nur ein Bild, wenn du mehr möchtest, dann träume, es kann unendlich viele Fortsetzungen geben, jeden Tag und jede Nacht...
Mehr wäre weniger
KFM
Der Pass ist erreicht, die Heldin gerettet und all die armen Anderen, es ist nur ein Bild, wenn du mehr möchtest, dann träume, es kann unendlich viele Fortsetzungen geben, jeden Tag und jede Nacht...
Mehr wäre weniger
KFM
warum malst du nicht lieber ...?
Das tu ich doch, denkst du ich schreibe?
So (rülps, mundabwisch), jetzt hab` ich Eure Katzn gfressn.
für den profanen unbedarften jüngling unter euch eine kleine einführung
Die Nordländer
--------------------------------------------------------------------------------
Aussehen
Die Nordländer sind eine bärbeißige humanoide Rasse von Seefahrern, Händlern und Kriegern. Krauses oder glattes, volles Haar tritt bei der nordländischen Bevölkerung im Gegensatz zu Locken sehr häufig auf, und für gewöhnlich sind männliche Nordländer mit kräftigem Haarwuchs am ganzen Körper gesegnet. Die Haarfarben reichen von tiefschwarz bis dunkelblond. Durch die harten Lebensbedingungen im Nordland sind die meisten Nordländer, sowohl Männer als auch Frauen, von hünenhaften, muskulösen Wuchs. Sie sind im Durchschnitt 180 bis 220 Zentimeter groß und sind leicht braungebrannt. Beinahe jeder Nordländer trägt eine Rüstung in der Öffentlichkeit, ebenso wie eine Waffe, beides Statussymbole des Kriegervolkes. Unter der Rüstung wird zumeist eine Fellweste oder etwas ähnliches wärmendes getragen.
Wesen und Charakter
Das nordländische Volk ist rauh, aber herzlich, fröhlich, und im allgemeinen recht gutmütig. Sie lieben das Vergnügen, sowohl das körperliche als auch das geistige. Manchmal verbinden sie beides, und es ist schon vorgekommen, daß mitten in einer Tavernenschlägerei sämtliche Beteiligten in ein altes Heldenlied eingefallen sind, wärend die Prügelei fröhlich weiterging. Die Nordländer lieben das Spiel und den Verlgeich ihrer Kräfte und ihres Könnens, und eines ihrer berühmtesten und typischsten Spiele ist das sog. "Nordländische Boxen": Zwei Kontrahenten stellen sich gegenüber, und einigen sich darauf, wer anfängt. Dieser darf dem anderen einen einzigen Schlag mit der Faust ins Gesicht verpaßen, ohne daß dieser Ausweichen oder Abwehren darf. Solches gilt als feige, und der Feigling hat automatisch verloren. Hält er den Schlag jedoch aus, so darf er daraufhin zuschlagen. Derjenige, der zuerst umkippt hat verloren.
Die Nordländer sind auch gewiefte Händler und Abenteurer. Zudem stellen sie die geschicktesten Seefahrer der bekannten Welt. Wenn Gefahr und Abenteuer zu bestehen sind, und sich das alles halbwegs zu lohnen scheint, so ist ein echter Nordländer immer bereit, seine Waffe zu schnappen (wenn er sie nicht schon hat), seine Rüstung anzuziehen (falls er sie nicht schon trägt) und mit ein paar Gefährten loszuziehen, denn ein Einzelgänger ist der Nordländer sicher nicht.
Der Nordländer kennt so gut wie keinen Kastenunterschied, und Formalität ist nur selten angesagt.
Eine weitere stark ausgeprägte Eigenschaft der ansonsten offenen Nordländer ist ihre Abneigung und ihr Mißtrauen gegenüber von Magie und von solchen, welche sie ausüben, abgesehen von nordländischen Priestern.
Land
Nordland ist ein Gebiet, das bisher auf keiner in Imbris bekannten Karte existiert. Zwar liegt es nur knappe zehn Wochen Schifffahrt nördlich von Imbris, doch schon nach wenigen Wochen von der Nordküste, knapp hinter dem Äquator, trifft man auf eine fast undurchdringliche Wand aus wilden, ungebändigten Manastürmen, welche wohl noch aus der Zeit des Disasters stammen. Und doch haben die Nordländer einen Weg gefunden, die Stürme unbeschadet zu durchqueren. Dieser Weg ist eine kleine, längliche Insel, die quer durch die Sturmwand führt. Die Drachenschiffe der Nordländer sind sehr leicht gebaut, und eine komplette Mannschaft mit wenig Belastung ist vollkommen in der Lage, ein Schiff über eine kürzere Strecke in mehreren Tagen zu tragen. Obwohl dieser Landweg immernoch gefährlich ist, läuft man nicht mehr Gefahr, in den Strudeln der Sturmwand gefangen zu werden. Handelsbeziehungen zwischen Imbris und Nordland sind bedauerlicher Weise noch nicht möglich, doch die Nordländer suchen jetzt, kurz nach der Entdeckung von Imbris, nach einer effektiven und gefahrlosen Möglichkeit des Warentransportes.
Die nordländische Bevölkerung ist aufgrund des eisigen Klimas im Norden auf den Fischfang und den Handel mit anderen Völkern angewiesen. Da die Nordländer alle Himmelsrichtungen befahren, haben sie mit vielen den imbrischen Völkern unbekannten Rassen Handelskontakte. Die Hauptexportgüter von Nordland sind nur Eisen, Waffen und Holzprodukte wie Schiff. Fisch konnte bisher leider noch nicht lange genug haltbar gemacht werden, um ihn sinnvoll als Handelsgut verschiffen zu können, nur in Form von gesalzenem Trockenfisch. Und wer will sowas schon.
Magie und Priesterkulte
Die Nordländer erkennen drei Götter an: Erewin, Verkörperung des Lichts, deren Priester die Gaben der Heilung besitzen, Norwin, die Verkörperung der Naturgewalten, der oft mit dem rauhen und starken Nordwind verglichen wird, und Chaos, Verkörperung der Finsterniss und des Bösen, dessen wenige Priester nur in düsteren Geheimgesellschaften ihre Berufung preisgeben.
Obwohl der Nordländer Magie mit abgrundtiefen Mißtrauen gegenübersteht und es keinen einzigen nichtreligiösen Magiebenutzer gibt, erfreuen sich die Priesterkulte der Erewin und des Norwin großem Zuwachs, und viele Krieger stehen im Dienst des jeweiligen Hohepriesters bzw. der Hohepriesterin. Ohne einen Priester der Erewin oder des Norwin begeben sich ein Kapitän und seine Mannschaft niemals auf eine längere Seereise.
Kultur und Gesellschaft
Nordland ist relativ dünn besiedelt, und die einzelnen Kommunen existieren unabhängig nebeneinander her. Nominell ist Wolfenburg, die einzige Stadtfestung des Landes, die Hauptstadt von Nordland. Auf jedenfall ist es Nordlands reichste Stadt. Die Kommunen werden von je einem Rat regiert, der sich aus fünf oder sieben Mitgliedern zusammensetzt. Die Mitglieder sind größtenteils Hohepriester, reiche Händler, aber auch Volkshelden oder einfaches Volk. Die Ratsmitglieder werden nach jeweils ein bis zwei Jahren demokratisch neu gewählt, dies ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich. Die Kultur der auf den ersten Blick barbarisch wirkenden Nordländer ist erstaunlich vielfältig. Die nordländischen Feinschmiede sind Meister ihrer Kunst, die Barden dieses sonst recht unmusikalischen Volkes sind ausgebildet und völlig kompetent, und nicht jedes ihrer Lieder ist ein Trinklied.
Nordländer in Imbris
Dies sind Abenteuerer, die sich in der neuentdeckten Welt umsehen wollen, Händler, die hier Handelsstützpunkte errichten wollen, oder auch Leute, die Imbris als willkommenes Asyl annehmen, weil sie in ihrem eigenen Land nicht mehr Leben konnten und hier ein neues Leben anfangen. Die Nordländer sind sehr gewand im Umgang mit Schwert, Schild, Streit- und Wurfaxt, und dank diesen und ihren Fertigkeiten im Schiffsbau und in der Holz- und Eisenverarbeitung sollte es ihnen nicht allzu schwer fallen, in der Fremde ihr Glück zu machen. Ein Nordländer verfügt über ein unglaubliches Repertoir von Flüchen, mißtönenden Trinkliedern und alten und neuen Heldengeschichten.
Zusammenfassung
Haarfarben:
von dunkelblond bis tiefschwarz, auch rotes Haar, aber eher seltener
Augenfarben:
von grün über blau bishin zu grau
Größe:
zwischen 1,80 und 2,20
Position:
Händler, Krieger, Seefahrer, Priester
Fertigkeiten:
Verachtung und Mißtrauen gegenüber Magie, welche nicht priesterlich ist und jedem, der sie anwendet.
Charakter:
offen, abenteuerlustig, rauh, herzlich, ehrlich
Die Nordländer
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Aussehen
Die Nordländer sind eine bärbeißige humanoide Rasse von Seefahrern, Händlern und Kriegern. Krauses oder glattes, volles Haar tritt bei der nordländischen Bevölkerung im Gegensatz zu Locken sehr häufig auf, und für gewöhnlich sind männliche Nordländer mit kräftigem Haarwuchs am ganzen Körper gesegnet. Die Haarfarben reichen von tiefschwarz bis dunkelblond. Durch die harten Lebensbedingungen im Nordland sind die meisten Nordländer, sowohl Männer als auch Frauen, von hünenhaften, muskulösen Wuchs. Sie sind im Durchschnitt 180 bis 220 Zentimeter groß und sind leicht braungebrannt. Beinahe jeder Nordländer trägt eine Rüstung in der Öffentlichkeit, ebenso wie eine Waffe, beides Statussymbole des Kriegervolkes. Unter der Rüstung wird zumeist eine Fellweste oder etwas ähnliches wärmendes getragen.
Wesen und Charakter
Das nordländische Volk ist rauh, aber herzlich, fröhlich, und im allgemeinen recht gutmütig. Sie lieben das Vergnügen, sowohl das körperliche als auch das geistige. Manchmal verbinden sie beides, und es ist schon vorgekommen, daß mitten in einer Tavernenschlägerei sämtliche Beteiligten in ein altes Heldenlied eingefallen sind, wärend die Prügelei fröhlich weiterging. Die Nordländer lieben das Spiel und den Verlgeich ihrer Kräfte und ihres Könnens, und eines ihrer berühmtesten und typischsten Spiele ist das sog. "Nordländische Boxen": Zwei Kontrahenten stellen sich gegenüber, und einigen sich darauf, wer anfängt. Dieser darf dem anderen einen einzigen Schlag mit der Faust ins Gesicht verpaßen, ohne daß dieser Ausweichen oder Abwehren darf. Solches gilt als feige, und der Feigling hat automatisch verloren. Hält er den Schlag jedoch aus, so darf er daraufhin zuschlagen. Derjenige, der zuerst umkippt hat verloren.
Die Nordländer sind auch gewiefte Händler und Abenteurer. Zudem stellen sie die geschicktesten Seefahrer der bekannten Welt. Wenn Gefahr und Abenteuer zu bestehen sind, und sich das alles halbwegs zu lohnen scheint, so ist ein echter Nordländer immer bereit, seine Waffe zu schnappen (wenn er sie nicht schon hat), seine Rüstung anzuziehen (falls er sie nicht schon trägt) und mit ein paar Gefährten loszuziehen, denn ein Einzelgänger ist der Nordländer sicher nicht.
Der Nordländer kennt so gut wie keinen Kastenunterschied, und Formalität ist nur selten angesagt.
Eine weitere stark ausgeprägte Eigenschaft der ansonsten offenen Nordländer ist ihre Abneigung und ihr Mißtrauen gegenüber von Magie und von solchen, welche sie ausüben, abgesehen von nordländischen Priestern.
Land
Nordland ist ein Gebiet, das bisher auf keiner in Imbris bekannten Karte existiert. Zwar liegt es nur knappe zehn Wochen Schifffahrt nördlich von Imbris, doch schon nach wenigen Wochen von der Nordküste, knapp hinter dem Äquator, trifft man auf eine fast undurchdringliche Wand aus wilden, ungebändigten Manastürmen, welche wohl noch aus der Zeit des Disasters stammen. Und doch haben die Nordländer einen Weg gefunden, die Stürme unbeschadet zu durchqueren. Dieser Weg ist eine kleine, längliche Insel, die quer durch die Sturmwand führt. Die Drachenschiffe der Nordländer sind sehr leicht gebaut, und eine komplette Mannschaft mit wenig Belastung ist vollkommen in der Lage, ein Schiff über eine kürzere Strecke in mehreren Tagen zu tragen. Obwohl dieser Landweg immernoch gefährlich ist, läuft man nicht mehr Gefahr, in den Strudeln der Sturmwand gefangen zu werden. Handelsbeziehungen zwischen Imbris und Nordland sind bedauerlicher Weise noch nicht möglich, doch die Nordländer suchen jetzt, kurz nach der Entdeckung von Imbris, nach einer effektiven und gefahrlosen Möglichkeit des Warentransportes.
Die nordländische Bevölkerung ist aufgrund des eisigen Klimas im Norden auf den Fischfang und den Handel mit anderen Völkern angewiesen. Da die Nordländer alle Himmelsrichtungen befahren, haben sie mit vielen den imbrischen Völkern unbekannten Rassen Handelskontakte. Die Hauptexportgüter von Nordland sind nur Eisen, Waffen und Holzprodukte wie Schiff. Fisch konnte bisher leider noch nicht lange genug haltbar gemacht werden, um ihn sinnvoll als Handelsgut verschiffen zu können, nur in Form von gesalzenem Trockenfisch. Und wer will sowas schon.
Magie und Priesterkulte
Die Nordländer erkennen drei Götter an: Erewin, Verkörperung des Lichts, deren Priester die Gaben der Heilung besitzen, Norwin, die Verkörperung der Naturgewalten, der oft mit dem rauhen und starken Nordwind verglichen wird, und Chaos, Verkörperung der Finsterniss und des Bösen, dessen wenige Priester nur in düsteren Geheimgesellschaften ihre Berufung preisgeben.
Obwohl der Nordländer Magie mit abgrundtiefen Mißtrauen gegenübersteht und es keinen einzigen nichtreligiösen Magiebenutzer gibt, erfreuen sich die Priesterkulte der Erewin und des Norwin großem Zuwachs, und viele Krieger stehen im Dienst des jeweiligen Hohepriesters bzw. der Hohepriesterin. Ohne einen Priester der Erewin oder des Norwin begeben sich ein Kapitän und seine Mannschaft niemals auf eine längere Seereise.
Kultur und Gesellschaft
Nordland ist relativ dünn besiedelt, und die einzelnen Kommunen existieren unabhängig nebeneinander her. Nominell ist Wolfenburg, die einzige Stadtfestung des Landes, die Hauptstadt von Nordland. Auf jedenfall ist es Nordlands reichste Stadt. Die Kommunen werden von je einem Rat regiert, der sich aus fünf oder sieben Mitgliedern zusammensetzt. Die Mitglieder sind größtenteils Hohepriester, reiche Händler, aber auch Volkshelden oder einfaches Volk. Die Ratsmitglieder werden nach jeweils ein bis zwei Jahren demokratisch neu gewählt, dies ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich. Die Kultur der auf den ersten Blick barbarisch wirkenden Nordländer ist erstaunlich vielfältig. Die nordländischen Feinschmiede sind Meister ihrer Kunst, die Barden dieses sonst recht unmusikalischen Volkes sind ausgebildet und völlig kompetent, und nicht jedes ihrer Lieder ist ein Trinklied.
Nordländer in Imbris
Dies sind Abenteuerer, die sich in der neuentdeckten Welt umsehen wollen, Händler, die hier Handelsstützpunkte errichten wollen, oder auch Leute, die Imbris als willkommenes Asyl annehmen, weil sie in ihrem eigenen Land nicht mehr Leben konnten und hier ein neues Leben anfangen. Die Nordländer sind sehr gewand im Umgang mit Schwert, Schild, Streit- und Wurfaxt, und dank diesen und ihren Fertigkeiten im Schiffsbau und in der Holz- und Eisenverarbeitung sollte es ihnen nicht allzu schwer fallen, in der Fremde ihr Glück zu machen. Ein Nordländer verfügt über ein unglaubliches Repertoir von Flüchen, mißtönenden Trinkliedern und alten und neuen Heldengeschichten.
Zusammenfassung
Haarfarben:
von dunkelblond bis tiefschwarz, auch rotes Haar, aber eher seltener
Augenfarben:
von grün über blau bishin zu grau
Größe:
zwischen 1,80 und 2,20
Position:
Händler, Krieger, Seefahrer, Priester
Fertigkeiten:
Verachtung und Mißtrauen gegenüber Magie, welche nicht priesterlich ist und jedem, der sie anwendet.
Charakter:
offen, abenteuerlustig, rauh, herzlich, ehrlich
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