Umweltkontor - falsche Börse Online Anschuldigungen !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.11.01 13:11:22 von
neuester Beitrag 20.09.02 16:36:40 von
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Umweltkontor - falsche Börse Online Anschuldigungen !!
Sicher erinnern sich noch alle an Umweltkontor interessierten an den diskriminierenden Börse Online Artikel, den ich unten nochmal reingestellt habe.
Zusammengefaßt wurde den Vorständen Heinrich Lohmann und Leo Noethlichs unterstellt, durch den Verkauf der Nevag in die eigene Tasche zum Schaden von Umweltkontor gehandelt zu haben.
Mit der heutigen bekannt gewordenen Pleite von Frisia (Meldung stelle ich auch unten rein), ist wohl eindeutig geklärt, das die Stellungnahmen der Vorstände in diesem Artikel absolut korrekt waren. Sie haben wirklich, wie sie dargelegt haben, im Sinne von Umweltkontor gehandelt und großen Schaden von den Aktionären abgewendet.
Bin mal gespannt wie sich BO daraufhin verhält. Schließlich haben sie durch ihre unberechtigten Unterstellung einen Kursrutsch verursacht und allen investierten Aktionären einen deftigen unberechtigten Kursrutsch beschert. Die Integrität der Vorstände wurde in Zweifel gezogen (sehr vorsichtig ausgedrückt).
Ein deftige Richtigstellung und Neueinschätzung ist wohl fällig - wäre wohl das Mindeste was man erwarten kann.
Was meint ihr - wird der entsprechende Redakteur soviel Charakterstärke beweisen ????
BÖRSE ONLINE Nr. 36 vom 30.08.2001, Seite 26
Doppelte Geschäfte mit der Umwelt
UMWELTKONTOR / Im Bereich der regenerativen Energien ist ein reines Image wichtig. Undurchsichtig sind jedoch die Beteiligungen der Vorstände Heinrich
Lohmann und Leo Noethlichs. BÖRSE ONLINE rät zum Verkauf.
Bislang hat der Musterschüler Umweltkontor nicht enttäuscht. Die Deutsche Börse AG adelte im Juni den Liebling vieler Investoren sogar mit der Aufnahme in
den NEMAX 50. Das Mangement des Projektierers von Windparks, Solarkraftwerken und Biomasseanlagen erfüllte bisher immer die Planungen. Zuletzt wurde
auch eine freiwillige Verlängerung der Lockup-Frist für 54,16 Prozent der Anteile - beide Vorstände halten je 27,08 Prozent - bis 5. Januar 2003 beschlossen.
Nun droht der Vorzeigeaktie allerdings Ungemach. Im Zentrum der Kritik stehen die Vorstände von Umweltkontor, Heinrich Lohmann und Leo Noethlichs.
Gemeinsam halten beide 100 Prozent an der Lohmann & Noethlichs Holding GmbH & Co. KG (LNH). Im Portefeuille dieser Beteiligungsgesellschaft sind derzeit
zehn Firmen. Darunter befinden sich mit der Ersol AG, PV Silicon, Nevag und der Nevest AG auch Unternehmen aus dem Bereich regenerativer Energien.
Insbesondere der kürzlich erfolgte Ein- und Ausstieg von Umweltkontor bei der Nevag wirft Fragen im Zusammenhang mit den privaten Geschäften und der
Rolle als Vorstand einer börsennotierten AG auf. Im Juli 2000 beteiligte sich Umweltkontor mit 14,3 Prozent an der Nevag (Kaufpreis 5,42 Millionen Euro). Diese
hält mehrere Beteiligungen. Darunter sind unter anderem die Nevest AG, ein Hersteller von Biodieselproduktionsanlagen, und der Windanlagenproduzent Frisia.
Von dem Engagement an der Nevag versprach sich der Vorstand Synergien durch die gemeinsame Entwicklung von Windparks. Trotz des Eintretens dieser
Effekte ver- kaufte der Vorstand die Nevag-Beteiligung bereits im Juni an die LNH. Leo Noethlichs erklärte gegenüber BÖRSE ONLINE: "Bei der Nevag wurden
unverzeihliche Fehler gemacht." So habe es neben Missmanagement auch kein wirksames Projektcontrolling gegeben. "Um Verluste von den
Umweltkontor-Aktionären fern zu halten, hat sich die LNH entschlossen, die 15-prozentige Beteiligung an der Nevag zum Buchwert von 5,42 Millionen Euro zu
erwerben", fügt er an. Auch strategische Überlegungen, Umweltkontor soll sich ausschließlich auf die Projektentwicklung im Bereich regenerativer Energien
beschränken, spielten angeblich eine Rolle bei der Entscheidung. Anlagenhersteller passen nicht in das Konzept von Umweltkontor. Diese Begründung
erscheint uns höchst fragwürdig. Denn die Gesellschaft der beiden Vorstände, LNH, stockte erst im August das 14,3-Prozent- Paket durch weitere
Anteilserwerbe auf über 50 Prozent auf und besitzt nun die Mehrheit an der angeblich so verlustreichen Nevag. Auch die Vorgänge bei der Nevest AG sind
nur schwer nachvollziehbar. Durch den Erwerb von 1,2 Millionen Aktien zu einem Preis von drei Euro je Aktie gelang der LNH der Einstieg bei der Nevest AG.
Diese baut in Schwarzheide eine Anlage zur Herstellung von Biodiesel. Als Brancheninsider haben die Vorstände das langfristige Potenzial der Firma erkannt.
Kurz vor dem Einstieg scheiterte zudem eine Kapitalerhöhung für sechs Euro je Aktie des Noch-Vorstandes Alexander Krueger. Auch hier hält die LNH
mittlerweile über 50 Prozent der Anteile. Unverständlich, dass die Aktionäre von Umweltkontor nicht direkt von diesem zukunftsträchtigen Projekt profitieren
können. Noethlichs schwammige Begründung: "Umweltkontor soll nicht durch das Risiko von Herstellern belastet werden. Das Geld der AG wird für Projekte
aus dem Kerngeschäft eingesetzt, die weniger Risiko bergen." Hier spielt der Vorstand auf die Expansion nach Griechenland und Spanien an. Umweltkontor
investiert derzeit auch in Solarkraftwerke sowie Biomasseanlagen - Maßnahmen, die keineswegs risikolos sind. Zusätzliche Brisanz birgt ein von
Umweltkontor neu aufgelegter Fonds: der vision. BÖRSE ONLINE befürchtet hier Geschäfte zu Lasten der Investoren. Anleger des Fonds sollen von der
positiven Entwicklung im Bereich regenerativer Energien profitieren. Der Fonds vision - Fondsvolumen maximal 50 Millionen Euro - investiert in aussichtsreiche
Unternehmen der Energieerzeugung und -speicherung. Eine Einzelbeteiligung darf dabei 25 Prozent und fünf Millionen Euro nicht übersteigen. Ein Verkauf der
LNH-Beteiligungen Ersol AG, PV Silicon und der Nevest AG an den Fonds ist nicht ausgeschlossen. Freilich kein Problem sieht Leo Noethlichs in einem so bei
der LNH anfallenden Gewinn: "Wenn wir Angst vor einem Interessenkonflikt hätten, dann hätten wir den Fonds nicht aufgelegt. Außerdem zeigen auch
andere Fonds bereits Interesse an diesen Beteiligungen." Inwiefern Verkaufspreise marktüblich sind, ist für Anleger nicht nachvollziehbar. Ein unabhängiger
Beirat ist das einzige Kontrollorgan. Drei der fünf Beiräte werden dabei von den zwei Vorständen mit ausgewählt. Ein fehlendes Wettbewerbsverbot für die
Vorstände, öffnet für Gewinnverschiebungen zu Lasten der Aktionäre Tür und Tor. Ein wirksamer Kontroll-mechanismus - der Aufsichtsrat hätte bei
Geschäften mit der LNH laut Satzung ein Vetorecht - existiert nicht. Gerade im Geschäft mit sauberen Energien sind aber hohe Maßstäbe anzulegen. MARKUS
GRUND VERKAUFEN SPEKULATIV WKN 760810 www.umweltkontor.com Die undurchsichtigen Geschäfte des Vorstands und fehlende Kontrollen sprechen
gegen ein Engagement bei dem Ökotitel. Rückschlagspotenzial 30 Prozent
Windkraftanlagen-Bauer Frisia meldet
Insolvenz an
MINDEN (dpa-AFX) - Der Windanlagenbauer Frisia hat
den Gang zum Insolvenzrichter angetreten. Über die
weitere Zukunft sei noch keine Entscheidung gefallen,
sagte der Sprecher des Mutterkonzerns NEVAG Dirk
Neuber am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Eine Abwicklung der Frisia wollte er nicht
ausschließen.
Die nicht börsennotierte NEVAG ist mehrheitlich in
den Händen der Umweltkontor<URE.ETR>-Vorstände
Leo Noethlichs und Heinrich Lohmann. Nach Angaben
von Neuber ist die NEVAG derzeit nicht von der
Insolvenz bedroht.
In finanzielle Nöte geriet Frisia wegen mangelhafter
Gehäuse an ihren Windkraftanlagen. Frisia habe diese
austauschen müssen, sagte Neuber. "Das hat einiges
gekostet." Im vergangenen Geschäftsjahr habe ein
Großteil des Verlustes aus der Austauschaktion
resultiert. Der Sprecher bezifferte den Verlust im
vergangenen Jahr auf rund 9 Millionen DM. Endgültige
Zahlen würden allerdings noch nicht vorliegen. Der
Umsatz betrug in 2000 voraussichtlich rund 34
Millionen DM.
Auf die Frisia könnten allerdings weitere Forderungen
zukommen. "Es laufen noch
Schadensersatzansprüche", sagte Neuber. Im
vergangenen Jahr lieferte das Unternehmen 20
Anlagen aus. In diesem Jahr sollen es 21 sein.
/mur/jh/bi
Sicher erinnern sich noch alle an Umweltkontor interessierten an den diskriminierenden Börse Online Artikel, den ich unten nochmal reingestellt habe.
Zusammengefaßt wurde den Vorständen Heinrich Lohmann und Leo Noethlichs unterstellt, durch den Verkauf der Nevag in die eigene Tasche zum Schaden von Umweltkontor gehandelt zu haben.
Mit der heutigen bekannt gewordenen Pleite von Frisia (Meldung stelle ich auch unten rein), ist wohl eindeutig geklärt, das die Stellungnahmen der Vorstände in diesem Artikel absolut korrekt waren. Sie haben wirklich, wie sie dargelegt haben, im Sinne von Umweltkontor gehandelt und großen Schaden von den Aktionären abgewendet.
Bin mal gespannt wie sich BO daraufhin verhält. Schließlich haben sie durch ihre unberechtigten Unterstellung einen Kursrutsch verursacht und allen investierten Aktionären einen deftigen unberechtigten Kursrutsch beschert. Die Integrität der Vorstände wurde in Zweifel gezogen (sehr vorsichtig ausgedrückt).
Ein deftige Richtigstellung und Neueinschätzung ist wohl fällig - wäre wohl das Mindeste was man erwarten kann.
Was meint ihr - wird der entsprechende Redakteur soviel Charakterstärke beweisen ????
BÖRSE ONLINE Nr. 36 vom 30.08.2001, Seite 26
Doppelte Geschäfte mit der Umwelt
UMWELTKONTOR / Im Bereich der regenerativen Energien ist ein reines Image wichtig. Undurchsichtig sind jedoch die Beteiligungen der Vorstände Heinrich
Lohmann und Leo Noethlichs. BÖRSE ONLINE rät zum Verkauf.
Bislang hat der Musterschüler Umweltkontor nicht enttäuscht. Die Deutsche Börse AG adelte im Juni den Liebling vieler Investoren sogar mit der Aufnahme in
den NEMAX 50. Das Mangement des Projektierers von Windparks, Solarkraftwerken und Biomasseanlagen erfüllte bisher immer die Planungen. Zuletzt wurde
auch eine freiwillige Verlängerung der Lockup-Frist für 54,16 Prozent der Anteile - beide Vorstände halten je 27,08 Prozent - bis 5. Januar 2003 beschlossen.
Nun droht der Vorzeigeaktie allerdings Ungemach. Im Zentrum der Kritik stehen die Vorstände von Umweltkontor, Heinrich Lohmann und Leo Noethlichs.
Gemeinsam halten beide 100 Prozent an der Lohmann & Noethlichs Holding GmbH & Co. KG (LNH). Im Portefeuille dieser Beteiligungsgesellschaft sind derzeit
zehn Firmen. Darunter befinden sich mit der Ersol AG, PV Silicon, Nevag und der Nevest AG auch Unternehmen aus dem Bereich regenerativer Energien.
Insbesondere der kürzlich erfolgte Ein- und Ausstieg von Umweltkontor bei der Nevag wirft Fragen im Zusammenhang mit den privaten Geschäften und der
Rolle als Vorstand einer börsennotierten AG auf. Im Juli 2000 beteiligte sich Umweltkontor mit 14,3 Prozent an der Nevag (Kaufpreis 5,42 Millionen Euro). Diese
hält mehrere Beteiligungen. Darunter sind unter anderem die Nevest AG, ein Hersteller von Biodieselproduktionsanlagen, und der Windanlagenproduzent Frisia.
Von dem Engagement an der Nevag versprach sich der Vorstand Synergien durch die gemeinsame Entwicklung von Windparks. Trotz des Eintretens dieser
Effekte ver- kaufte der Vorstand die Nevag-Beteiligung bereits im Juni an die LNH. Leo Noethlichs erklärte gegenüber BÖRSE ONLINE: "Bei der Nevag wurden
unverzeihliche Fehler gemacht." So habe es neben Missmanagement auch kein wirksames Projektcontrolling gegeben. "Um Verluste von den
Umweltkontor-Aktionären fern zu halten, hat sich die LNH entschlossen, die 15-prozentige Beteiligung an der Nevag zum Buchwert von 5,42 Millionen Euro zu
erwerben", fügt er an. Auch strategische Überlegungen, Umweltkontor soll sich ausschließlich auf die Projektentwicklung im Bereich regenerativer Energien
beschränken, spielten angeblich eine Rolle bei der Entscheidung. Anlagenhersteller passen nicht in das Konzept von Umweltkontor. Diese Begründung
erscheint uns höchst fragwürdig. Denn die Gesellschaft der beiden Vorstände, LNH, stockte erst im August das 14,3-Prozent- Paket durch weitere
Anteilserwerbe auf über 50 Prozent auf und besitzt nun die Mehrheit an der angeblich so verlustreichen Nevag. Auch die Vorgänge bei der Nevest AG sind
nur schwer nachvollziehbar. Durch den Erwerb von 1,2 Millionen Aktien zu einem Preis von drei Euro je Aktie gelang der LNH der Einstieg bei der Nevest AG.
Diese baut in Schwarzheide eine Anlage zur Herstellung von Biodiesel. Als Brancheninsider haben die Vorstände das langfristige Potenzial der Firma erkannt.
Kurz vor dem Einstieg scheiterte zudem eine Kapitalerhöhung für sechs Euro je Aktie des Noch-Vorstandes Alexander Krueger. Auch hier hält die LNH
mittlerweile über 50 Prozent der Anteile. Unverständlich, dass die Aktionäre von Umweltkontor nicht direkt von diesem zukunftsträchtigen Projekt profitieren
können. Noethlichs schwammige Begründung: "Umweltkontor soll nicht durch das Risiko von Herstellern belastet werden. Das Geld der AG wird für Projekte
aus dem Kerngeschäft eingesetzt, die weniger Risiko bergen." Hier spielt der Vorstand auf die Expansion nach Griechenland und Spanien an. Umweltkontor
investiert derzeit auch in Solarkraftwerke sowie Biomasseanlagen - Maßnahmen, die keineswegs risikolos sind. Zusätzliche Brisanz birgt ein von
Umweltkontor neu aufgelegter Fonds: der vision. BÖRSE ONLINE befürchtet hier Geschäfte zu Lasten der Investoren. Anleger des Fonds sollen von der
positiven Entwicklung im Bereich regenerativer Energien profitieren. Der Fonds vision - Fondsvolumen maximal 50 Millionen Euro - investiert in aussichtsreiche
Unternehmen der Energieerzeugung und -speicherung. Eine Einzelbeteiligung darf dabei 25 Prozent und fünf Millionen Euro nicht übersteigen. Ein Verkauf der
LNH-Beteiligungen Ersol AG, PV Silicon und der Nevest AG an den Fonds ist nicht ausgeschlossen. Freilich kein Problem sieht Leo Noethlichs in einem so bei
der LNH anfallenden Gewinn: "Wenn wir Angst vor einem Interessenkonflikt hätten, dann hätten wir den Fonds nicht aufgelegt. Außerdem zeigen auch
andere Fonds bereits Interesse an diesen Beteiligungen." Inwiefern Verkaufspreise marktüblich sind, ist für Anleger nicht nachvollziehbar. Ein unabhängiger
Beirat ist das einzige Kontrollorgan. Drei der fünf Beiräte werden dabei von den zwei Vorständen mit ausgewählt. Ein fehlendes Wettbewerbsverbot für die
Vorstände, öffnet für Gewinnverschiebungen zu Lasten der Aktionäre Tür und Tor. Ein wirksamer Kontroll-mechanismus - der Aufsichtsrat hätte bei
Geschäften mit der LNH laut Satzung ein Vetorecht - existiert nicht. Gerade im Geschäft mit sauberen Energien sind aber hohe Maßstäbe anzulegen. MARKUS
GRUND VERKAUFEN SPEKULATIV WKN 760810 www.umweltkontor.com Die undurchsichtigen Geschäfte des Vorstands und fehlende Kontrollen sprechen
gegen ein Engagement bei dem Ökotitel. Rückschlagspotenzial 30 Prozent
Windkraftanlagen-Bauer Frisia meldet
Insolvenz an
MINDEN (dpa-AFX) - Der Windanlagenbauer Frisia hat
den Gang zum Insolvenzrichter angetreten. Über die
weitere Zukunft sei noch keine Entscheidung gefallen,
sagte der Sprecher des Mutterkonzerns NEVAG Dirk
Neuber am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Eine Abwicklung der Frisia wollte er nicht
ausschließen.
Die nicht börsennotierte NEVAG ist mehrheitlich in
den Händen der Umweltkontor<URE.ETR>-Vorstände
Leo Noethlichs und Heinrich Lohmann. Nach Angaben
von Neuber ist die NEVAG derzeit nicht von der
Insolvenz bedroht.
In finanzielle Nöte geriet Frisia wegen mangelhafter
Gehäuse an ihren Windkraftanlagen. Frisia habe diese
austauschen müssen, sagte Neuber. "Das hat einiges
gekostet." Im vergangenen Geschäftsjahr habe ein
Großteil des Verlustes aus der Austauschaktion
resultiert. Der Sprecher bezifferte den Verlust im
vergangenen Jahr auf rund 9 Millionen DM. Endgültige
Zahlen würden allerdings noch nicht vorliegen. Der
Umsatz betrug in 2000 voraussichtlich rund 34
Millionen DM.
Auf die Frisia könnten allerdings weitere Forderungen
zukommen. "Es laufen noch
Schadensersatzansprüche", sagte Neuber. Im
vergangenen Jahr lieferte das Unternehmen 20
Anlagen aus. In diesem Jahr sollen es 21 sein.
/mur/jh/bi
An jedem Gerücht oder Annahme ist meist ein Fünkchen Wahrheit...Finger weg!
@pulptrader
Fundierte Meinung - Danke
Fundierte Meinung - Danke
.
Umweltkontor stellt `Blue-Vision`-Fonds zurück
HÜCKELHOVEN (dpa-AFX) - Der Windpark-Bauer Umweltkontor <URE.ETR> hat den Vertrieb seines Fonds "Blue Vision" zurückgestellt. "Wir verschieben Blue Vision auf das nächste Jahr", sagte Vorstand Heinrich Lohmann in Hückelhoven der Wirtschaftsnachrichten-Agentur dpa-AFX. Hintergrund sei die schwache Marktlage. Damit hat der Plan des Vorstandes einen Rückschlag erlitten, das im NEMAX 50 <NMPX.ETR> notierte Unternehmen auch auf Finanzdienstleistungen auszurichten.
HÜCKELHOVEN (dpa-AFX) - Der Windpark-Bauer Umweltkontor <URE.ETR> hat den Vertrieb seines Fonds "Blue Vision" zurückgestellt. "Wir verschieben Blue Vision auf das nächste Jahr", sagte Vorstand Heinrich Lohmann in Hückelhoven der Wirtschaftsnachrichten-Agentur dpa-AFX. Hintergrund sei die schwache Marktlage. Damit hat der Plan des Vorstandes einen Rückschlag erlitten, das im NEMAX 50 <NMPX.ETR> notierte Unternehmen auch auf Finanzdienstleistungen auszurichten.
War sowieso nur was für reiche.
Außerdem sitzt die Gesellschaft in Erkelenz.
Gruß
bsw
Außerdem sitzt die Gesellschaft in Erkelenz.
Gruß
bsw
Enlich mal dicke im plus heute.
Hoffe mal sie haben die BO-Lügen so langsam verdaut. Zeit wirds langsam.
Hoffe mal sie haben die BO-Lügen so langsam verdaut. Zeit wirds langsam.
... und nun wieder alle heim zur Mama Umweltkontor !!
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