IRNA meldet: 124 gefallene US Soldaten in Afghanistan ausgeflogen!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.12.01 00:55:49 von
neuester Beitrag 07.12.01 10:39:01 von
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Quelle: http://www.irna.com/newshtm/eng/11143328.htm
thr 024
Pakistan-Marines-Bodies /WRD/
Bodies of 124 US troops flown home: Report
Islamabad, Dec 2, IRNA -- The bodies of 124 American troops have been
flown back home in a cargo plane on November 29, claimed a local daily
here on Sunday.
`Pakistan Observer` reported that the troops were killed during
clashes with Taliban fighters when they had landed in Helmand province
to help the ex-governor of Kandahar Gul Agha`s Lashkar fighters
against Taliban.
It added the perished troops are being described as missing in
action.
Meanwhile, another daily, `The Frontier Post`, said 65 US marines
have been killed by Taliban suicide squads in southern Afghanistan.
Reports of fresh casualties come as the US and the coalition
forces struggle to keep a tight lid on the talk of casualties in the
country, the daily pointed out.
Quoting witnesses, the newspaper added since their landing in
Afghanistan, the US marines have come under attack by Taliban several
times.
It noted apart from more than 2,000 US marines, American Special
Forces are also present in the southern parts of Afghanistan.
The newspaper stated that these attacks could be in retaliation to
massacre of Taliban fighters by gunmen of anti-Taliban Commander Haji
Gul Agha in the presence of US troops.
MMZ/KK/AR
End
::irna 14:33
thr 024
Pakistan-Marines-Bodies /WRD/
Bodies of 124 US troops flown home: Report
Islamabad, Dec 2, IRNA -- The bodies of 124 American troops have been
flown back home in a cargo plane on November 29, claimed a local daily
here on Sunday.
`Pakistan Observer` reported that the troops were killed during
clashes with Taliban fighters when they had landed in Helmand province
to help the ex-governor of Kandahar Gul Agha`s Lashkar fighters
against Taliban.
It added the perished troops are being described as missing in
action.
Meanwhile, another daily, `The Frontier Post`, said 65 US marines
have been killed by Taliban suicide squads in southern Afghanistan.
Reports of fresh casualties come as the US and the coalition
forces struggle to keep a tight lid on the talk of casualties in the
country, the daily pointed out.
Quoting witnesses, the newspaper added since their landing in
Afghanistan, the US marines have come under attack by Taliban several
times.
It noted apart from more than 2,000 US marines, American Special
Forces are also present in the southern parts of Afghanistan.
The newspaper stated that these attacks could be in retaliation to
massacre of Taliban fighters by gunmen of anti-Taliban Commander Haji
Gul Agha in the presence of US troops.
MMZ/KK/AR
End
::irna 14:33
Und was haben nun tote Amis mit Gold zu tun?? Steht irgendwo etwas von einem goldenen Sarg? Schleich Dich ins "Allgemeine", aber das war ja wohl nicht der Hit? J2
Du hat in der Tat mit dem heutigen Anstieg des Goldpreises in USD zu tun, aber das kapierst du sowieso nicht, ist ja nichts Neues! Ein Mindestmaß an Intelligenz braucht´s dafür halt doch.
Kannst übrigens ja dein Gold für Särge für diese armen unschuldigen Amis, die dort am Arsch der Welt die Freiheit von Dubya Bush verteidigen, spenden, wenn du meinst... Das kommt deiner Denke doch sicher entgegen, oder?
Kannst übrigens ja dein Gold für Särge für diese armen unschuldigen Amis, die dort am Arsch der Welt die Freiheit von Dubya Bush verteidigen, spenden, wenn du meinst... Das kommt deiner Denke doch sicher entgegen, oder?
Das hat ....
Na du Leuchte, vielleicht kapierst du ja bei folgenden Kurzartikeln den Zusammenhang mit Gold?!
Aktuelle Nachrichten
Enron-Bankrott: "Schockwellen" bis zur "globalen Finanzkrise"?
"Angriff auf Amerika: Hypothesen für einen Putsch"
US-Außenminister "Powell hat die Oberhand"
------------------------------------------------------------
(Stand 3.12.2001)
Enron-Bankrott: "Schockwellen" bis zur "globalen Finanzkrise"?
(Economist, Sunday Times, London)
"Der unmittelbar bevorstehende Bankrott von Enron könnte die Energie- und Finanzmärkte weltweit destabilisieren", berichtete der Economist am 30. November, während die Sunday Times in ihrem Artikel über die Enron-Pleite zwei Tage später bereits im Titel schon von "Schockwellen" sprach, die dieser (bis jetzt) größte Bankrott der US-Firmengeschichte auslösen könnte, und die letztendlich sogar zu einer "globalen Finanzkrise" führen könnten. Dabei spielt nicht nur die Tatsache eine Rolle, daß Enron "im Grunde nur ein Risikofonds mit einer kleinen Gasleitung" sei, so der Economist, dessen Bankrott "mehr Gemeinsamkeiten" mit der Pleite des Risikofonds Long Term Capital Management (LTCM) aufweise, als mit dem eines wirklichen Energiekonzerns. Sondern vielmehr, daß - ähnlich wie beim LTCM-Bankrott im Herbst 1998 - der Kollaps eines großen US-Unternehmens zeitlich mit dem de facto Staatsbankrott eines großen Landes zusammenfalle (damals Rußland, jetzt Argentinien); eine hochdramatische Entwicklung, die wiederum das ohnehin (heute noch mehr als vor drei Jahren) schwer angeschlagene Weltfinanzsystem unmittelbar zum Einsturz bringen könnte. Inzwischen hat Enron offiziell den Bankrott erklärt und Vergleich angemeldet.
Vor diesem Hintergrund wird klar, warum prominente Finanzanalysten jetzt alarmiert warnen, Enrons Bankrott habe "das Potential, eine große Finanzkrise auszulösen." Denn, wie die Sunday Times weiter berichtet, sind von Enrons Bankrott "ein gutes Dutzend" angloamerikanischer Banken betroffen, darunter neben J.P. Morgan Chase und Citigroup, die zu den ersten Adressen der New Yorker Wall Street gehören, auch die (bis jetzt) renommierte britische Barclays Bank, die nicht nur Gläubiger von Enron war, sondern auch einer der größten Enron-Aktionäre! Kein Wunder, daß "auf der ganzen Welt Bankiers und Wertpapierhändler nervös beobachten, was als nächstes passiert", schreibt die Sunday Times, die weiterhin berichtet, daß einige von ihnen sogar "fürchten, daß der Bankrott von Enron eine globale Finanzkrise auslösen könnte".
"Angriff auf Amerika: Hypothesen für einen Putsch"
(Avvenire, Rom)
Eine der führenden Tageszeitungen Italiens, Avvenire, hat am 29. November in einem Artikel ihres Korrespondenten Maurizio Blondet die These unterstützt, daß es sich bei den Anschlägen am 11. September in New York und Washington nicht um einen "Angriff arabischer Terroristen", sondern vielmehr um einen versuchten "US-Militärputsch" gehandelt habe. Diese These war unmittelbar nach den Anschlägen von dem amerikanischen Oppositionspolitiker Lyndon LaRouche öffentlich aufgestellt worden; in den Tagen danach wurde sie von (ehemaligen) führenden russischen Geheimdienstexperten in Interviews wiederholt und am 27. September von dem französischen Nachrichtendienstkreisen nahestehenden Informationsblatt Reseau Voltaire erhärtet. Ende Oktober stützten auch die führenden französischen Tageszeitungen Le Figaro und Le Monde diese These, die u.a. auch von vielen Regierungen im arabischen Raum geteilt wird.
Damit hat jetzt in einem zweiten NATO-Mitgliedstaat eine führende Zeitung die "offizielle Linie" erschüttert, daß angeblich Osama bin Laden alleine ursächlich für die Anschläge vom 11. September verantwortlich war, und stattdessen auf amerikanische Kreise als Verursacher hingewiesen. Wenn auch die von Avvenire veröffentlichten Einzelheiten nicht über das hinausgehen, was die oben genannten französischen Presseorgane bereits veröffentlicht haben, so ist dieser Artikel doch ein weiteres deutliches Signal aus Kontinentaleuropa an die angloamerikanischen (Finanz)Kreise, die zur Zeit verzweifelt versuchen, einen "Krieg der Kulturen" vom Zaun zu brechen. Weiterhin ist hervorzuheben, daß Avvenire der italienischen Bischofskonferenz nahesteht.
US-Außenminister "Powell hat die Oberhand"
Daß in Washington die kriegslüsterne Fraktion (von Perle, Wolfowitz, Kissinger und Brzezinsky) bei aller hektischen Aktivität zur Zeit nicht das Sagen hat, und ein Angriff gegen den Irak "jetzt nicht akut" sei, ist die Einschätzung eines hochrangigen britischen Verteidigungsexperten, der Ende November von einer zweiwöchigen US-Reise zurückgekehrt ist. Wie er EIR am 30.11. mitteilte, "wird es nach meiner Meinung keinen Angriff gegen den Irak geben. Auch nicht gegen Somalia, da selbst ein Angriff gegen dieses Land ein großes Risiko darstellt. Powell hat ständig auf die ungeheuren Risiken eines Angriffs gegen den Irak hingewiesen. Wir Briten haben in dieser Frage überhaupt keinen Einfluß, im Vergleich zu der jetzigen Kräfteverteilung in Washington; nach den vielen Diskussionen, die ich hatte, kann ich sagen, daß Powell derzeit die Oberhand hat."
Wenn auch die unübersichtliche Lage in Afghanistan (und Pakistan) ein Faktor sei, der dazu geführt habe, daß die USA nicht einfach "dort weggehen, und anderswo einen neuen Krieg anfangen" könnten, so sei doch der Hauptfaktor der miserable Zustand der US-Ökonomie: "Gestandene Republikaner üben derzeit riesigen Druck auf Bush auf, sich um Wirtschaftsfragen zu kümmern. Diese Frage beherrscht die Köpfe fast aller Amerikaner und Bush genießt jetzt ein Maß von Unterstützung, das ganz schnell verschwinden wird, wenn er sich nicht ernsthaft mit Wirtschaftsfragen befaßt. Er muß sozusagen handeln, solange noch Wasser im Topf ist."
Außerdem müsse Bush jetzt dringend die Lösung der Nahost-Frage vorantreiben, und dazu härter mit Israels Premierminister Scharon umgehen. "Scharon ist einfach zu weit gegangen... Bush ist mehr denn je entschlossen, auf Scharon Druck auszuüben; und da die jüdischen Gemeinden in den USA zur Zeit nicht mehr so stark für Scharon mobilisieren, hat Bush politisch mehr Manövrierraum, um auf Israel Druck auszuüben." Diese Einschätzung ist natürlich durch die jüngste Eskalationswelle der Gewalt, die zweifellos von interessierter Seite initiiert wurde, um General Zinnis Nahost-Mission zu torpedieren, und zu erzwingen, daß Washington sich mit Scharons provokativem Vorgehen "solidarisiert", erheblich in Frage gestellt worden. Allerdings legt die abrupte Abreise Scharons nach nur einer einstündigen Unterredung mit US-Präsident Bush am Sonntag den Schluß nahe, daß Scharon das von ihm gewünschte "grüne Licht" für ein umfassendes militärisches Vorgehen gegen die Palästinenser von Bush nicht erhalten hat. Ob der US-Präsident aber ausreichend Druck auf Scharon bzw. die ihn stützende internationale Kriegspartei ausgeübt hat, so daß eine Eskalation zu einem generellen Nahost-Krieg noch gestoppt werden kann, ist nach wie vor unklar.
Aktuelle Nachrichten
Enron-Bankrott: "Schockwellen" bis zur "globalen Finanzkrise"?
"Angriff auf Amerika: Hypothesen für einen Putsch"
US-Außenminister "Powell hat die Oberhand"
------------------------------------------------------------
(Stand 3.12.2001)
Enron-Bankrott: "Schockwellen" bis zur "globalen Finanzkrise"?
(Economist, Sunday Times, London)
"Der unmittelbar bevorstehende Bankrott von Enron könnte die Energie- und Finanzmärkte weltweit destabilisieren", berichtete der Economist am 30. November, während die Sunday Times in ihrem Artikel über die Enron-Pleite zwei Tage später bereits im Titel schon von "Schockwellen" sprach, die dieser (bis jetzt) größte Bankrott der US-Firmengeschichte auslösen könnte, und die letztendlich sogar zu einer "globalen Finanzkrise" führen könnten. Dabei spielt nicht nur die Tatsache eine Rolle, daß Enron "im Grunde nur ein Risikofonds mit einer kleinen Gasleitung" sei, so der Economist, dessen Bankrott "mehr Gemeinsamkeiten" mit der Pleite des Risikofonds Long Term Capital Management (LTCM) aufweise, als mit dem eines wirklichen Energiekonzerns. Sondern vielmehr, daß - ähnlich wie beim LTCM-Bankrott im Herbst 1998 - der Kollaps eines großen US-Unternehmens zeitlich mit dem de facto Staatsbankrott eines großen Landes zusammenfalle (damals Rußland, jetzt Argentinien); eine hochdramatische Entwicklung, die wiederum das ohnehin (heute noch mehr als vor drei Jahren) schwer angeschlagene Weltfinanzsystem unmittelbar zum Einsturz bringen könnte. Inzwischen hat Enron offiziell den Bankrott erklärt und Vergleich angemeldet.
Vor diesem Hintergrund wird klar, warum prominente Finanzanalysten jetzt alarmiert warnen, Enrons Bankrott habe "das Potential, eine große Finanzkrise auszulösen." Denn, wie die Sunday Times weiter berichtet, sind von Enrons Bankrott "ein gutes Dutzend" angloamerikanischer Banken betroffen, darunter neben J.P. Morgan Chase und Citigroup, die zu den ersten Adressen der New Yorker Wall Street gehören, auch die (bis jetzt) renommierte britische Barclays Bank, die nicht nur Gläubiger von Enron war, sondern auch einer der größten Enron-Aktionäre! Kein Wunder, daß "auf der ganzen Welt Bankiers und Wertpapierhändler nervös beobachten, was als nächstes passiert", schreibt die Sunday Times, die weiterhin berichtet, daß einige von ihnen sogar "fürchten, daß der Bankrott von Enron eine globale Finanzkrise auslösen könnte".
"Angriff auf Amerika: Hypothesen für einen Putsch"
(Avvenire, Rom)
Eine der führenden Tageszeitungen Italiens, Avvenire, hat am 29. November in einem Artikel ihres Korrespondenten Maurizio Blondet die These unterstützt, daß es sich bei den Anschlägen am 11. September in New York und Washington nicht um einen "Angriff arabischer Terroristen", sondern vielmehr um einen versuchten "US-Militärputsch" gehandelt habe. Diese These war unmittelbar nach den Anschlägen von dem amerikanischen Oppositionspolitiker Lyndon LaRouche öffentlich aufgestellt worden; in den Tagen danach wurde sie von (ehemaligen) führenden russischen Geheimdienstexperten in Interviews wiederholt und am 27. September von dem französischen Nachrichtendienstkreisen nahestehenden Informationsblatt Reseau Voltaire erhärtet. Ende Oktober stützten auch die führenden französischen Tageszeitungen Le Figaro und Le Monde diese These, die u.a. auch von vielen Regierungen im arabischen Raum geteilt wird.
Damit hat jetzt in einem zweiten NATO-Mitgliedstaat eine führende Zeitung die "offizielle Linie" erschüttert, daß angeblich Osama bin Laden alleine ursächlich für die Anschläge vom 11. September verantwortlich war, und stattdessen auf amerikanische Kreise als Verursacher hingewiesen. Wenn auch die von Avvenire veröffentlichten Einzelheiten nicht über das hinausgehen, was die oben genannten französischen Presseorgane bereits veröffentlicht haben, so ist dieser Artikel doch ein weiteres deutliches Signal aus Kontinentaleuropa an die angloamerikanischen (Finanz)Kreise, die zur Zeit verzweifelt versuchen, einen "Krieg der Kulturen" vom Zaun zu brechen. Weiterhin ist hervorzuheben, daß Avvenire der italienischen Bischofskonferenz nahesteht.
US-Außenminister "Powell hat die Oberhand"
Daß in Washington die kriegslüsterne Fraktion (von Perle, Wolfowitz, Kissinger und Brzezinsky) bei aller hektischen Aktivität zur Zeit nicht das Sagen hat, und ein Angriff gegen den Irak "jetzt nicht akut" sei, ist die Einschätzung eines hochrangigen britischen Verteidigungsexperten, der Ende November von einer zweiwöchigen US-Reise zurückgekehrt ist. Wie er EIR am 30.11. mitteilte, "wird es nach meiner Meinung keinen Angriff gegen den Irak geben. Auch nicht gegen Somalia, da selbst ein Angriff gegen dieses Land ein großes Risiko darstellt. Powell hat ständig auf die ungeheuren Risiken eines Angriffs gegen den Irak hingewiesen. Wir Briten haben in dieser Frage überhaupt keinen Einfluß, im Vergleich zu der jetzigen Kräfteverteilung in Washington; nach den vielen Diskussionen, die ich hatte, kann ich sagen, daß Powell derzeit die Oberhand hat."
Wenn auch die unübersichtliche Lage in Afghanistan (und Pakistan) ein Faktor sei, der dazu geführt habe, daß die USA nicht einfach "dort weggehen, und anderswo einen neuen Krieg anfangen" könnten, so sei doch der Hauptfaktor der miserable Zustand der US-Ökonomie: "Gestandene Republikaner üben derzeit riesigen Druck auf Bush auf, sich um Wirtschaftsfragen zu kümmern. Diese Frage beherrscht die Köpfe fast aller Amerikaner und Bush genießt jetzt ein Maß von Unterstützung, das ganz schnell verschwinden wird, wenn er sich nicht ernsthaft mit Wirtschaftsfragen befaßt. Er muß sozusagen handeln, solange noch Wasser im Topf ist."
Außerdem müsse Bush jetzt dringend die Lösung der Nahost-Frage vorantreiben, und dazu härter mit Israels Premierminister Scharon umgehen. "Scharon ist einfach zu weit gegangen... Bush ist mehr denn je entschlossen, auf Scharon Druck auszuüben; und da die jüdischen Gemeinden in den USA zur Zeit nicht mehr so stark für Scharon mobilisieren, hat Bush politisch mehr Manövrierraum, um auf Israel Druck auszuüben." Diese Einschätzung ist natürlich durch die jüngste Eskalationswelle der Gewalt, die zweifellos von interessierter Seite initiiert wurde, um General Zinnis Nahost-Mission zu torpedieren, und zu erzwingen, daß Washington sich mit Scharons provokativem Vorgehen "solidarisiert", erheblich in Frage gestellt worden. Allerdings legt die abrupte Abreise Scharons nach nur einer einstündigen Unterredung mit US-Präsident Bush am Sonntag den Schluß nahe, daß Scharon das von ihm gewünschte "grüne Licht" für ein umfassendes militärisches Vorgehen gegen die Palästinenser von Bush nicht erhalten hat. Ob der US-Präsident aber ausreichend Druck auf Scharon bzw. die ihn stützende internationale Kriegspartei ausgeübt hat, so daß eine Eskalation zu einem generellen Nahost-Krieg noch gestoppt werden kann, ist nach wie vor unklar.
Trading Spotlight
Na Bärchen, wenigstens Du hast die Welt im Griff. Schliess immer schön zu (2x)wenn Du aufs Klo gehst, dann kann nichts passieren! J2
@ROTBÄR
Mit welchem Eifer du "anti-" amerikanische Nachrichten aufgreifst ist wirklich bemerkenswert. Du musst dringend auf die Couch.
Mit welchem Eifer du "anti-" amerikanische Nachrichten aufgreifst ist wirklich bemerkenswert. Du musst dringend auf die Couch.
Ne,golden-bear ist nur sauer auf die Amis,weil man ihn die Einreise verweigert.
Grüße Talvi
Grüße Talvi
@golden - bär :Hallo !! ich finde es schade,dass hier so wenige deine postings respektieren - und leider auch in einer sprache kommentiert werden die auf einen engen geistigen horizont schliessen lassen.ich lebe seit 3 jahren vom gold und habe hier bis vor einigen monaten eine bessere atmosphäre erlebt.vielleicht ist es ein indikator für eine größere veränderung.lass dich bitte nicht beirren .. ich bin ganz sicher,dass ich nicht der einzige interessierte leser deiner infos bin..vielen dank und grüsse aus berlin
@ calicojack
1. Vorsicht Schleimspur!
2. Die Sprache hat rotbär selbst reingebracht.
3. Ist es ein enger geistiger Horizont, wenn man Spinnereien
als solche benennt?
4. Keine Angst, rotbär lässt sich nicht beirren - er ist ja
Fanatiker.
1. Vorsicht Schleimspur!
2. Die Sprache hat rotbär selbst reingebracht.
3. Ist es ein enger geistiger Horizont, wenn man Spinnereien
als solche benennt?
4. Keine Angst, rotbär lässt sich nicht beirren - er ist ja
Fanatiker.
@all
sind wir alle transformiert und zu freiem denken unfähig ??,
evtl. brauchen wir deshalb auch keine freiheit, sondern
nur die erklärung dessen was es sein könnte,
das macht das leben einfach und erklärbar,
sind wir alle transformiert und zu freiem denken unfähig ??,
evtl. brauchen wir deshalb auch keine freiheit, sondern
nur die erklärung dessen was es sein könnte,
das macht das leben einfach und erklärbar,
Sapere aude, meine Freunde, sapere aude!
Auch wenn es einigen weh tun dürfte oder unbequem ist...
... die Alternativen sind jedoch schrecklich...
Auch wenn es einigen weh tun dürfte oder unbequem ist...
... die Alternativen sind jedoch schrecklich...
Der Name Columbus resoniert eine Offenheit fuer das Neue,
unser Pseudo-Columbus scheint etwas klebrig zu sein,
er haftet an einer Unvertraeglichkeit gegen alles
was den Horizont erweitern koennte...
Pseude-Columbus ist da bei Dir eine Intoleranz
mal etwas Neues, Frisches oder gar die Weite zu sehen?
Vielleicht mal das Fenster oeffnen und gut und tief atmen,
vielleicht hilfts.
unser Pseudo-Columbus scheint etwas klebrig zu sein,
er haftet an einer Unvertraeglichkeit gegen alles
was den Horizont erweitern koennte...
Pseude-Columbus ist da bei Dir eine Intoleranz
mal etwas Neues, Frisches oder gar die Weite zu sehen?
Vielleicht mal das Fenster oeffnen und gut und tief atmen,
vielleicht hilfts.
Der Name Columbus resoniert eine Offenheit fuer das Neue,
unser Pseudo-Columbus scheint etwas klebrig zu sein,
er haftet an einer Unvertraeglichkeit gegen alles
was den Horizont erweitern koennte...
Pseude-Columbus ist da bei Dir eine Intoleranz
mal etwas Neues, Frisches oder gar die Weite zu sehen?
Vielleicht mal das Fenster oeffnen und gut und tief atmen,
vielleicht hilfts.
unser Pseudo-Columbus scheint etwas klebrig zu sein,
er haftet an einer Unvertraeglichkeit gegen alles
was den Horizont erweitern koennte...
Pseude-Columbus ist da bei Dir eine Intoleranz
mal etwas Neues, Frisches oder gar die Weite zu sehen?
Vielleicht mal das Fenster oeffnen und gut und tief atmen,
vielleicht hilfts.
Hallo Columbus,
für sachdienliche Information sind wir immer aufgeschlossen.
Überprüf doch zum Beispiel mal, ob Enron nun wirklich die größte Pleite ist oder nicht ... damit Du was zu berichten hast.
Gruß Basic
für sachdienliche Information sind wir immer aufgeschlossen.
Überprüf doch zum Beispiel mal, ob Enron nun wirklich die größte Pleite ist oder nicht ... damit Du was zu berichten hast.
Gruß Basic
@ golden-bear
...glaube, daß so gut wie keiner den filtrierten militär-nachrichten aus afghanistan glauben schenkt...
...nur der zusammenhang mit gold ist mir nicht ganz klar, sonst gehört das thema nicht hierher, oder?...
...glaube, daß so gut wie keiner den filtrierten militär-nachrichten aus afghanistan glauben schenkt...
...nur der zusammenhang mit gold ist mir nicht ganz klar, sonst gehört das thema nicht hierher, oder?...
@ golden-bear
...glaube, daß so gut wie keiner den filtrierten militär-nachrichten aus afghanistan glauben schenkt...
...nur der zusammenhang mit gold ist mir nicht ganz klar, sonst gehört das thema nicht hierher, oder?...
...glaube, daß so gut wie keiner den filtrierten militär-nachrichten aus afghanistan glauben schenkt...
...nur der zusammenhang mit gold ist mir nicht ganz klar, sonst gehört das thema nicht hierher, oder?...
Hallo,Hallo,Hallo
HIER IST DAS GOLDBOARD!!!!!!
Nervt euch das mit New York nicht?????
Grüße Talvi
HIER IST DAS GOLDBOARD!!!!!!
Nervt euch das mit New York nicht?????
Grüße Talvi
@talvi
Was soll da schon nerven, ist doch die alte Leier...
Die USA kassiert die Tage mit ihrer schärfsten Waffe (dem Dollar) seinen 51. Bundesstaat -Argentinien- Wer soll da schon etwas von Gold/Euro u.ä. Schrott wollen.... lieber in die stark unterbewerteten (Pleite-) Stars von morgen.
(und die Sorgen über Nahost... vergessen wir ganz schnell!!!)
mfg
Schließer
Was soll da schon nerven, ist doch die alte Leier...
Die USA kassiert die Tage mit ihrer schärfsten Waffe (dem Dollar) seinen 51. Bundesstaat -Argentinien- Wer soll da schon etwas von Gold/Euro u.ä. Schrott wollen.... lieber in die stark unterbewerteten (Pleite-) Stars von morgen.
(und die Sorgen über Nahost... vergessen wir ganz schnell!!!)
mfg
Schließer
Wie heißt es so schön:
"Jeder toter Ami ist ein guter Ami."
Gott sei ihrer Seele gnädig.
HM
"Jeder toter Ami ist ein guter Ami."
Gott sei ihrer Seele gnädig.
HM
Quelle: http://66.96.205.195/~azzam/afghan/news/news.php?id=27
SEVERE CLASHES BETWEEN TALIBAN AND US COMMANDOS, DOZENS OF AMERICAN TROOPS KILLED AND SERIOUSLY INJURED
KANDAHAR (Islam News): US Commandos and the anti-Taliban leader, Commander Hamid Karzai`s militia made a joint attack over Taliban at Sha Wali Kot in the North of Kandahar. The Taliban not only withstood this attack, but also repelled the U.S infantry and Hamid Karzai`s militia. This was the first face to face clash between the Taliban and the American troops aided by the anti-Taliban Afghan forces which was successfully made useless by the Taliban. Immediately following this, the Taliban made a massive counter-attack on the US soldiers in which dozens of American troops and anti-Taliban agents were shot dead and numerous were seriously injured.
Further to this, severe damage was also caused to their arms and ammunition. The news of this unsuccessful U.S operation and their heavy loss has created a wave of distress and panic in the U.S. Government and in order to hide this news from the public, the Pentagon is now making false propaganda that these US Commandos were killed because a B-52 US bomber accidently missed its target. The military experts all around the world have expressed their greatest amaze at this telecast by BBC, considering it ridiculous and baseless that a computerised and lasered bomb can miss its target `accidently`(!) and still kill many dozens of soldiers despite landing 100m away from its target.
ARAB GUERILLAS ATTACK GUL AGHA`S CAMP, DISGUISED AS AMERICAN COMMANDOS, KILLING 70
KANDAHAR (Islam News): The Arab Mujahideen carried out an extremely well-planned and unique operation against the American agent Gul Agha. They disguised themselves as American commandos and headed to Gul Agha`s troop positions in the North East of Kandahar, driving captured American jeeps adorned by captured US flags. They told the excited crowd that they had come to distribute dollars amongst them so the troops gathered in a single place. Soon after receiving the signal, a fleet of ten jeeps loaded with Arab Mujahideen appeared and they started their attack, killing at least 70 of the troops and seriously injuring dozens of them. The victorious Mujahideen managed to escape safely from the scene after causing serious damage to Gul Agha`s troops.
US HELICOPTERS ESCAPE AFTER THROWING OFF 20 DEAD BODIES FROM THE AIRCRAFT
QUETTA (Islam News): US helicopters flew away throwing off 20 dead bodies at a small town, Torkhah, in Surkhab Province. These bodies were of Gul Agha`s men and three of them have been identified. Gul Agha`s troops now hold the Americans in great contempt for this inhuman act towards them. The American troops regard the dead bodies of their own men with all the due respect and show disrespect and contempt for the bodies of those who help the U.S by fighting against Taliban, even though hundreds of them have been killed on the front lines by Taliban troops.
GUL AGHA`S FOLLOWERS REVOLT AGAINST HIM. "TALIBAN ARE ON THE RIGHT PATH, WE WILL NO MORE BE WITH GUL AGHA"
CHAMAN (Islam News): Gul Agha`s men have started to revolt against him and have accepted that the Taliban are on the right path. Hayat Hameed Zai (25) confessed that he was paid ten thousand rupees to fight against Taliban at Takhta Pul. On the first night of an operation, a colleague, Habibullah Hameed Zai shot dead three Arabs dead on the orders of Gul Agha and one Arab was arrested. This man was given a rifle as reward from Gul Agha. The following morning, when Hayat Hameed Zai saw the bodies of these Arabs, he noticed that their faces were dazzling radiantly and he didn`t take long to realise that these men are the martyrs and that the Taliban are on the right path. With this thought, he left Gul Agha`s militia and joined the Taliban.
Another man leaving Gul Agha`s troops, Sardar, reported that the followers of Gul Agha neither fast the month of Ramadan nor do they let others fast in this holy month. He further said that he had been turned out of the militia, being declared as a spy of Mulla Umar and a traitor to their unit, just because he wanted to fast.
HAMID KARZAI HAS BEEN SERIOUSLY INJURED IN A SPECIAL GUERILLA OPERATION BY TALIBAN
KANDAHAR (Islam News): In the North of Kandahar, Sha Wali Kot district of Southern Afghanistan, one of the very well known anti-Taliban leaders, Hamid Karzai, has been seriously injured along with some US soldiers, in a well planned operation by Taliban guerillas which was originally aimed against the US commandos.
According to the details, Hamid Karzai was busy in some special meeting with some US soldiers, when they were attacked by the Mujahideen. The Mujahideen managed to escape without any damage. The news about his injury has also been confirmed by Pentagon though they claimed he was injured in the same B-52 bomb attack that several dozen US soldiers were killed in despite this bombing dropping several kilometres from Hamid Karzai. It is unbelievable that ordinary Americans still trust the news given out by their Government after all this.
http://www.azzam.com Daily news, articles and interviews on the Jihad in Afghanistan
SEVERE CLASHES BETWEEN TALIBAN AND US COMMANDOS, DOZENS OF AMERICAN TROOPS KILLED AND SERIOUSLY INJURED
KANDAHAR (Islam News): US Commandos and the anti-Taliban leader, Commander Hamid Karzai`s militia made a joint attack over Taliban at Sha Wali Kot in the North of Kandahar. The Taliban not only withstood this attack, but also repelled the U.S infantry and Hamid Karzai`s militia. This was the first face to face clash between the Taliban and the American troops aided by the anti-Taliban Afghan forces which was successfully made useless by the Taliban. Immediately following this, the Taliban made a massive counter-attack on the US soldiers in which dozens of American troops and anti-Taliban agents were shot dead and numerous were seriously injured.
Further to this, severe damage was also caused to their arms and ammunition. The news of this unsuccessful U.S operation and their heavy loss has created a wave of distress and panic in the U.S. Government and in order to hide this news from the public, the Pentagon is now making false propaganda that these US Commandos were killed because a B-52 US bomber accidently missed its target. The military experts all around the world have expressed their greatest amaze at this telecast by BBC, considering it ridiculous and baseless that a computerised and lasered bomb can miss its target `accidently`(!) and still kill many dozens of soldiers despite landing 100m away from its target.
ARAB GUERILLAS ATTACK GUL AGHA`S CAMP, DISGUISED AS AMERICAN COMMANDOS, KILLING 70
KANDAHAR (Islam News): The Arab Mujahideen carried out an extremely well-planned and unique operation against the American agent Gul Agha. They disguised themselves as American commandos and headed to Gul Agha`s troop positions in the North East of Kandahar, driving captured American jeeps adorned by captured US flags. They told the excited crowd that they had come to distribute dollars amongst them so the troops gathered in a single place. Soon after receiving the signal, a fleet of ten jeeps loaded with Arab Mujahideen appeared and they started their attack, killing at least 70 of the troops and seriously injuring dozens of them. The victorious Mujahideen managed to escape safely from the scene after causing serious damage to Gul Agha`s troops.
US HELICOPTERS ESCAPE AFTER THROWING OFF 20 DEAD BODIES FROM THE AIRCRAFT
QUETTA (Islam News): US helicopters flew away throwing off 20 dead bodies at a small town, Torkhah, in Surkhab Province. These bodies were of Gul Agha`s men and three of them have been identified. Gul Agha`s troops now hold the Americans in great contempt for this inhuman act towards them. The American troops regard the dead bodies of their own men with all the due respect and show disrespect and contempt for the bodies of those who help the U.S by fighting against Taliban, even though hundreds of them have been killed on the front lines by Taliban troops.
GUL AGHA`S FOLLOWERS REVOLT AGAINST HIM. "TALIBAN ARE ON THE RIGHT PATH, WE WILL NO MORE BE WITH GUL AGHA"
CHAMAN (Islam News): Gul Agha`s men have started to revolt against him and have accepted that the Taliban are on the right path. Hayat Hameed Zai (25) confessed that he was paid ten thousand rupees to fight against Taliban at Takhta Pul. On the first night of an operation, a colleague, Habibullah Hameed Zai shot dead three Arabs dead on the orders of Gul Agha and one Arab was arrested. This man was given a rifle as reward from Gul Agha. The following morning, when Hayat Hameed Zai saw the bodies of these Arabs, he noticed that their faces were dazzling radiantly and he didn`t take long to realise that these men are the martyrs and that the Taliban are on the right path. With this thought, he left Gul Agha`s militia and joined the Taliban.
Another man leaving Gul Agha`s troops, Sardar, reported that the followers of Gul Agha neither fast the month of Ramadan nor do they let others fast in this holy month. He further said that he had been turned out of the militia, being declared as a spy of Mulla Umar and a traitor to their unit, just because he wanted to fast.
HAMID KARZAI HAS BEEN SERIOUSLY INJURED IN A SPECIAL GUERILLA OPERATION BY TALIBAN
KANDAHAR (Islam News): In the North of Kandahar, Sha Wali Kot district of Southern Afghanistan, one of the very well known anti-Taliban leaders, Hamid Karzai, has been seriously injured along with some US soldiers, in a well planned operation by Taliban guerillas which was originally aimed against the US commandos.
According to the details, Hamid Karzai was busy in some special meeting with some US soldiers, when they were attacked by the Mujahideen. The Mujahideen managed to escape without any damage. The news about his injury has also been confirmed by Pentagon though they claimed he was injured in the same B-52 bomb attack that several dozen US soldiers were killed in despite this bombing dropping several kilometres from Hamid Karzai. It is unbelievable that ordinary Americans still trust the news given out by their Government after all this.
http://www.azzam.com Daily news, articles and interviews on the Jihad in Afghanistan
Goldbär,
du solltest der Taliban-Bildzeitung nicht jeden Blödsinn glauben.
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MIt jedem toten amerikanischen Soldaten wächst die Chance, daß diese tollwütigen Hunde gestoppt werden.
Siehe Somalia !!
HM
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GO du nervst.
Laß dir was neues einfallen.
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