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    AT & S hebt ab! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.01 19:10:47 von
    neuester Beitrag 13.12.01 09:43:54 von
    Beiträge: 4
    ID: 520.979
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      Avatar
      schrieb am 12.12.01 19:10:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bin von dem Wert überzeugt. Was meint ihr
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 19:24:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      12.12.2001 13:53


      AT&S weltweit bereits auf Platz zwei

      Weitere Offensiven im Technologiebereich – neue Märkte warten



      Im Bereich der obersten Technologieklasse ist die AT&S der zweitgrösste Leiterplattenhersteller der Welt. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Prismark-Studie. AT&S Chef Willi Dörflinger will diese Position weiter ausbauen.

      Im Detail sieht die Studie des unabhängigen, amerikanischen Marktforschungsinstitutes Prismark wie folgt aus: Bei einem Ranking der zehn grössten und technologisch führenden Leiterplattenhersteller der Welt liegt die japanische Firma "Ibiden" mit einem monatlichen Produktionsvolumen von 32.000 m2 auf Platz eins. Knapp dahinter folgen die AT&S sowie die asiatische "Samsung" mit jeweils 30.000 m2 pro Monat. Noch vor einem Jahr lag die AT&S bei diesem Ranking mit einer Produktionsmenge von 24.000 m2 auf Platz sechs.

      AT&S Chef Willi Dörflinger bezeichnete dieses Ergebnis als eine "gewaltige Auszeichnung für die AT&S." Nun gelte es, diese Position zu festigen bzw. weiter auszubauen. "Es ist unser erklärtes Ziel, vom Technologieführer zum Technologietreiber aufzusteigen. Darum auch investieren wir zwischen zwei und drei Prozent unseres Umsatzes in die Forschung und arbeiten sehr intensiv mit Universitäten zusammen."

      Derzeit setzt die AT&S diese HDI-Microvia-Technologie vor allem am Standort Leoben ein, welcher bereits heute als das europäische Technologiezentrum im Leiterplattenbereich gilt. Bereits ab Herbst 2002 wird diese Spitzentechnologie laut Dörflinger aber auch im neuen AT&S Werk in Shanghai (China) zur Anwendung kommen.

      Die international vergleichbaren Daten für die aktuelle Prismark-Studie wurden mit Stichtag Juli 2001 erhoben. Das Hauptaugenmerk wurde dabei auf die oberste Technologieklasse – die HDI-Microvia-Technologie – gelegt. Prismark ist ein unabhängiges, amerikanisches Marktforschungsinstitut und legt diese Studien zwei Mal im Jahr vor. (Quelle: AT&S)
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 20:03:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi -

      AT&S ist ein guter Wert, aber die Analystenmehrheit
      derzeit noch für abwarten.

      B.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 09:43:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      AT&S will im kommenden Geschäftsjahr Umsatz um 20 Prozent erhöhen
      12.12.2001

      Steirischer Leiterplattenhersteller strebt technologische Marktführerschaft an - Große Hoffnungen auf Werk Shanghai



      Im kommenden Geschäftsjahr will der Leitenplattenhersteller AT&S seinen Umsatz um 20 Prozent gesteigert haben. Dies erklärte AT&S-Vorstandes Willi Dörflinger am Mittwoch bei einem Pressegespräch in der Unternehmenszentrale im steirischen Leoben-Hinterberg. Als "Highlights" des bis März nächsten Jahres laufenden Geschäftsjahres 2000/2001 bezeichnete Dörflinger die Errichtung des fünften AT&S-Werkes in Shanghai. Mit der Schließung des Augsburger Werkes im Oktober müsse man "leider eine Niederlage einbekennen".

      Dörflinger gab an, trotz der weltweiten Krise am Mobilfunkmarkt weiter eine Auslastung der österreichischen Werke in Fohnsdorf, Hinterberg und Fehring von 80 Prozent fahren zu können. "Andere Hersteller in Europa müssen Kurzarbeit fahren", so Dörflinger. In den heimischen Werken sei es aber gelungen, gemeinsam mit einer Belegschaftsvertretung, die Verständnis für unternehmerische Notwendigkeiten aufbringe, sowohl Kündigungen als auch Kurzarbeit zu vermeiden, so Dörflinger. Man habe zusammen flexible Arbeitszeitmodelle entwickelt.

      Auch die Mitarbeiterbeteiligung am operativen Ergebnis sei in den Werken Hinterberg und Fehring gesichert, "in Fohnsdorf werde es sich weisen", meinte der Vorstand. Aber so um die 21.000 S wie im Vorjahr würden es sicher nicht sein, da man auch die Umsatzzahlen des Vorjahres nicht erreichen werden können.

      Bei AT&S werde man sich in den kommenden Jahren durch die angestrebte Technologie-Führerschaft absichern, ebenso wie durch die erreichten Technologie- und Businesspartnerschaften, unter anderem mit dem US-Mobilfunkkonzern Motorola. Mit diesem, so Dörflinger, sei man seit November durch eine Lieferpartnerschaft verbunden.

      In Forschung und Entwicklung würden bei AT&S bis zu drei Prozent des Umsatzes investiert. Dies diene auch dazu, die Wertschöpfungskette zu erhöhen. Derzeit betrage der Anteil der Leiterplatte am Handy rund sechs Prozent, durch die Integration von Chips in die Platte werde man stärker, meinte der Vorstand. In diesem Lichte sei es auch zu sehen, dass man austriamicrosystems-Vorstand Hans-Jörg Kaltenbrunner in die Führungsgremien geholt habe: "Wir haben ja fast denselben Kundenkreis", so Dörflinger. Geprüft werde auch der Sprung auf den südamerikanischen Markt.

      Das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres werde noch durch die Schließung des Augsburger Werkes mit rund 8 Mill. Euro (110,1 Mill. S) belastet. Genaue Zahlen liegen noch nicht vor. Ferner müsse man erhebliche Vorleistung für die Errichtung des chinesischen Werkes bringen, sowie für die Schulung des Personals. "Aber wir hoffen, dass Schanghais bereits im nächsten Jahr Gewinne einfährt", erklärte der Vorstand.

      Zufrieden stellend sei auch das Ranking des US-Marktforschungsinstitutes Prismark: Beim monatlichen Produktionsvolumen liege man mit rund 30.000 Quadratmetern zusammen mit dem asiatischen Hersteller Samsung an zweiter Stelle hinter dem japanischen Konzern Ibiden (32.0000 Quadratmeter). Noch vor einem Jahr habe man Rang sechs belegt. Dörflinger: "Mengenmäßig muss man sich schon an uns orientieren, technologiemäßig haben wir bald den japanischen Standard", so der Vorstand zur angestrebten technischen Marktführerschaft. (APA)


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