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    Bayerische Immobilien AG - Abfindungsangebot steht bevor... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.12.01 10:56:01 von
    neuester Beitrag 17.07.02 15:51:32 von
    Beiträge: 77
    ID: 521.937
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      schrieb am 14.12.01 10:56:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit adhoc von gestern hat die Bayerische Immobilien AG den Abschluß eines G&B-Vertrages angekündigt, so daß den freien Aktionären ein Abfindungsangebot unterbreitet werden muß.

      Dies dürfte in Kürze erfolgen.

      Gestern war der Kurs ausgesetzt, so daß der Markt erst heute auf diese Meldung reagieren kann. Ehrlicherweise hätte ich nicht erwartet, daß es die Aktie heute für nur 19 Euro (nahe den Tiefstständen!) zu kaufen gibt...

      Gruß
      The Trump

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Die Bayerische Immobilien AG wird einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit ihrer Mehrheitsgesellschafterin abschließen

      Die Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG, die über ihre 100-prozentige Tochter Bavaria Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH Mehrheitsaktionärin der Bayerischen Immobilien AG ist, hat den Vorstand und den Aufsichtsrat heute über ihre Absicht informiert, mit Wirkung vom 1.1.2002 einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Bayerischen Immobilien AG abzuschließen.

      Der derzeit gültige Beherrschungsvertrag war in Vorbereitung auf den für das Jahr 2002 geplanten erweiterten Börsengang zum 31.12.2001 gekündigt worden. Die geplante Erhöhung des Streubesitzes der Bayerischen Immobilien AG wurde im November in erster Linie wegen der geänderten Steuergesetze abgesagt. Die Änderung der Steuergesetze zur Organschaft macht es nun erforderlich, einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abzuschließen, um weitere steuerliche Nachteile zu vermeiden.

      Der Vertragsabschluß steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der Bayerischen Immobilien AG.

      Der Vorstand

      Bayerische Immobilien AG

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2001

      WKN: 696 600; ISIN: DE0006966005; Index: Notiert: Amtlicher Handel in München; Freiverkehr in Frankfurt

      13. Dezember 2001, 16:03
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 11:18:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      @The Trump: hatte dies auch nicht erwartet. Die Meldung ist aber untergegangen, im Handelsblatt z.B. stand davon nichts. Besonders schön: es sind große Mengen über den Markt zu bekommen.

      Handelsblatt Leser scheinen sich derzeit eher für Gregorys neue WCM Story zu interessieren...


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 12:12:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich glaube nicht, daß die freien Aktionäre "in Kürze" abgefunden werden. Schließlich steht in der Ad-hoc, daß der Beschluß "unter Vorbehalt der Zustimmung der HV" gefasst wurde. Die Zustimmung steht zwar außer Frage, aber das Abfindungsangebot wird wohl erst nach der HV kommen.

      Der Buchhalter
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 12:20:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Spätestens in der Einladung zur HV wird aber stehen, wie hoch die Abfindung sein wird. Da ich mit einem Kurs deutlich(!) über 19 EUR rechne, ist es nicht weiter bedeutsam, ob das Angebot in 4 Wochen oder in 4 Monaten veröffentlicht wird.
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 15:04:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sehr interessant ist ein Blick in den letzten Zwischenbericht der Bayerische Immobilien AG zum 30. Juni 2001. Auf Seite 7 heißt es:

      "Der tatsächliche Unternehmenswert
      einer Immobilien AG wird durch den „Net
      Asset Value“ transparent und international
      vergleichbar. Dieser Vermögenswert der Gesellschaft
      wird aus dem Verkehrswert des Immobilienportfolios abzüglich der Schulden berechnet.

      Unser „Net Asset Value“ beträgt derzeit
      rund 4,4 Mrd. DM. Bis zum Jahresende 2001
      werden wir ihn wie geplant auf rund 4,6 Mrd.
      DM steigern
      . Durch die geplanten Investitionen
      im zweiten Halbjahr wird sich der Verkehrswert
      unseres Immobilienportfolios in diesem
      Zeitraum wie erwartet auf rund 6 Mrd. DM
      erhöhen.

      Diese erfolgreiche Entwicklung wird auch
      mit einer erhöhten Dividende für das Geschäftsjahr
      2001
      verbunden sein."

      Dividiert man den NAV zum 30. Juni 2001 durch die Anzahl der ausstehenden Aktien (95.952.348 Stückaktien), so kommt man auf einen Net Asset Value von 23,44 Euro.

      Errechnet man den NAV je Aktie auf Basis der angegebenen 4,6 Mrd. DM zum Jahresende 2001, so ergibt sich sogar ein NAV von 24,51 Euro je Aktie. Dies sind knapp 30 % mehr als die aktuellen Börsenkurse. Als zusätzliches Bonbon gibt es für das Geschäftsjahr 2001 eine ggü. 2000 erhöhte Dividende, die im Mai 2002 fällig wird.

      Im Jahr 2000 hat die AG 1,11 DM (0,57 Euro) Dividende + Steuergutschrift ausgeschüttet. Wenn es für 2001 eine höhere Dividende gibt, können wir uns auf eine Rendite von mindestens 3 % sowie eine Abfindung freuen, die nicht deutlich unterhalb des NAV liegen sollte.

      Die ordentliche Hauptversammlung 2002 findet übrigens am Donnerstag, 16. Mai 2002 im ArabellaSheraton Grand Hotel München statt, so daß der Zeitraum von 5 Monaten überschaubar erscheint.

      Geht man weiter davon aus, daß spätestens mit der HV-Einladung im Bundesanzeiger auch die Konditionen des G&B-Vertrags veröffentlicht werden, so sehe ich die maximale Wartezeit bis zu einer wahrscheinlich positiven Entscheidung bei 4 Monaten.

      Leider kann man an der Börse wohl kein Geld verdienen...:)

      Gruß
      The Trump

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      Avatar
      schrieb am 14.12.01 15:34:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Soll natürlich "Leichter kann man an der Börse wohl kein Geld verdienen" heißen...

      Blöder Fehler...:)
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 15:43:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo!

      Die Umsätze sind ja doch ziemlich groß - wer verzichtet hier auf den free Lunch? Von einem Bekannten habe ich dazu folgende Spekulation erhalten: Schörghuber kauft massivst über die Börse zu 19 Euro, deswegen ist der Kurs wie zementiert. Damit umgeht er die vielleicht 24,5 Euro die er den freien Aktionären zahlen müsste. Ganz schön clever der Bursche.

      Zusätzulich habe ich eben etwas interessantes in "Philipp Steinhauer exklusiv!" zu der Geschichte geschrieben.


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 15:49:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und jetzt die große Preisfrage:

      wer verkauft denn dann, wenn Schörghuber kaufen soll? Wieso ist der Kurs wie zementiert, wenn jemand "wie verrückt" kauft? Wo kommen all diese Aktien her, die jetzt zu 19 Euro auf den Markt kommen? Doch wohl nicht von Streubesitzaktionären...

      Meine Theorie (und damit stelle ich mich gegen Deinen Bekannten...:)): Schörghuber ist auf der Verkäuferseite, um den Kurs zu zementieren. Andernfalls wären wir in diesem eigentlich illiquiden Markt alleine durch die Nachfrage von WO-Teilnehmern bei Kursen deutlich über 20, eher 25...:)

      Gegen solche Kurse hätte aber Schörghuber etwas einzuwenden, denn dann müßte sich seine Abfindung auch an den Börsenkursen orientieren. Er würde sicherlich keine 30 % Prämie mehr auf einen Börsenkurs von z.B. 24 Euro zahlen wollen...

      Oder?

      Gruß
      The Trump
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 16:00:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      @The Trump: warum sollte Schörghuber eine Prämie von 30 Prozent bei einem Kurs von 24 Euro zahlen müssen?

      Ich denke auch nicht, dass der Kurs bei einem freien Spiel der Marktkräfte der Kurs weit über 20 wäre, allerhöchstens bei 21.

      Wer verkauft ist mit der Theorie des Bekanten allerdings nicht gesagt, Deine Theorie könnte genauso gut zutreffen. Oder Schörghuber hält sich ganz aus dem Markt raus? Wir werden es wohl nie erfahren...


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteihauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 16:27:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Natürlich MUSS Schörghuber keine Prämie von 20-30 % zahlen. Denkbar wäre doch aber folgendes Szenario:

      Schörghuber hält den Kurs durch eigene Verkäufe bei etwa 19 Euro und befriedigt die erste Nachfragewelle nach der gestrigen Adhoc. Zahlreiche "Kurzfristzocker" kaufen die Bayr. Immo AG in der Erwartung, daß morgen ein Abfindungsangebot zu 24 Euro kommt.

      Kommt morgen (übermorgen, usw.) kein Abfindungsangebot (und davon ist auszugehen), kann Schörghuber die Aktien der "Zocker" wieder zurückkaufen, da diese mit der Zeit nervös werden und ihre Aktien in den Markt geben. Bis zur Abfindung sammelt Schörghuber einfach langsam wieder ein, was er heute in den Markt gegeben hat...

      Wenn er dafür 19,50 oder 20 Euro zahlt, wird ihm dies auch egal sein.

      So kann man den Kurs vielleicht einige Zeit im Bereich von 19-20 Euro stabilisieren, ehe dann ein Abfindungsangebot mit einer Prämie von z.B. 20 % abgegeben wird. Nach außen wirkt dies sehr fair und aktionärsfreundlich - kaum ein Kleinaktionär würde sich beschweren, da Schörghuber ein attraktives Angebot mit schöner Prämie auf der Höhe des NAV (s.O.) unterbreitet hätte.

      Auch auf mich würde ein solches Angebot z.B. sehr fair wirken.

      Anders wäre es doch, wenn der Börsenkurs bereits im Vorfeld stark steigen würde. Dann kämen wieder alle möglichen Berufsopponenten aus ihren Höhlen und würden auf der HV eine Orientierung der Abfindungszahlung am Börsenkurs fordern.

      Wenn dann noch eine Prämie auf den höheren Börsenkurs zu zahlen wäre, käme Schörghuber mit der skizzierten "Verkaufs- und Einsammellösung" deutlich weiter und v.a. günstiger zum Ziel...
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 16:51:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      @The Trump: das wäre ein denkbares Szenario. Zeitlich unbegrenz kann Schörghuber das Spiel nicht treiben, denn er möcht ja den Vertrag zum 1.1.2002 am laufen haben. Im bleibt also im Höchstfall ein Jahr.


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 16:51:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      @The Trump: das wäre ein denkbares Szenario. Zeitlich unbegrenz kann Schörghuber das Spiel nicht treiben, denn er möcht ja den Vertrag zum 1.1.2002 am laufen haben. Im bleibt also im Höchstfall ein Jahr.


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 21:40:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Trump,

      du scheint sämtliche Unterlagen vorliegen zu haben. Ich müsst erst auf den Dachboden, um die Berichte zu finden.
      Weißt du wie hoch die Bewertung und Abfindung beim letzten Konzernvertrag war ?

      Es scheint so zu sein, daß an allen Börsen den Maklern Verkaufaufträge zu 19 Euro heute vorlagen. Meine 19,01 Order war nach knapp 10 Minuten zu 19,00 ausgeführt.
      Daß Schörghuber hier den Markt bedient ?!? Keine Ahnung, kommt mir nicht so einleuchtend vor.
      Kann es vielleicht auch sein, daß die mit dem ursprünglichen Secondary Offering betraute Bank (da war doch sicher schone eine ausgesucht) vielleicht die letzten Monate schonmal ein bißchen Kurspflege gemacht hatte und die Dinger nun mit irgendeiner Vertragsklausel einfach losschlagen möchte, weil sie sie nicht mehr braucht? Kaufen tut dann vielleicht auch Schörghuber selbst.
      Ich kann mir nicht vorstellen, daß nur Private auf der Käuferseite stehen. Da gingen doch heute einige Mio. an Kurswert um...
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 22:19:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich bin da grade auch am recherchieren. Fakt ist, dass da die Würzburger Aktionärsdemokraten mitgemischt haben, wo auch Prof. Wenger Mitglied war/ist. Diesae haben ein höheres Angebot erstritten. Die Gesellschaft hiess vorher Hacker-Pschorr und in ihr wurden alle Schörghuber Immos gebündelt.


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de

      SZ VOM 13.01.1996 SEITE 24


      Wirtschaft
      Hohe Zuzahlung fuer Hacker-Pschorr-Aktionaere


      Hohe Zuzahlung fuer Hacker-Pschorr-Aktionaere Muenchen (Reuter) - Den ausstehenden Aktionaeren der Hacker-Pschorr Beteiligungs-AG, Muenchen, stehen im Rahmen ihrer Abfindung durch die Bayerische Braustiftung Josef Schoerghuber & Co. KG hohe Zahlungen zu. Auf Basis eines Gerichtsurteils, mit dem das urspruengliche Abfindungsangebot erhoeht worden war, stehe den Aktionaeren eine Nachzahlung inklusive Zinsen von 1433,42 DM je Aktie zu, teilte das Unternehmen in einer Pflichtveroeffentlichung mit. Die Barabfindung inklusive Zinsen wurde mit 2607,21 DM je Aktie beziffert. Den freien Aktionaeren war im Dezember vom Bayerischen Obersten Landesgericht in einem Spruchstellenverfahren eine Abfindung von 1645 DM je Aktie zugesprochen worden. Die Hacker-Pschorr Beteiligungs- AG gehoert zur Bau- und Braugruppe Schoerghuber.

      SZ-ONLINE: Alle Rechte vorbehalten - Sueddeutscher Verlag GmbH *0 ART-NR: 3251600
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 22:53:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      an philipp:
      Die SZ hatte am Freitag übrigens eine kurze Meldung, kein redaktioneller Beitrag, aber es wurde erwähnt. Mußt nur die richtigen Zeitungen lesen ;-)
      Avatar
      schrieb am 15.12.01 15:03:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vielleicht hat da einfach nur jemand gepennt. Auch am 26.11. gab es schonmal größere Umsätze mit Tageshöchstkurs 19 Euro - die große Verkaufsorder könnte also schon länger im Markt stehen und muss nichts mit der Abfindungsspekulation zu tun haben.
      Avatar
      schrieb am 16.12.01 20:43:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Mandrella: Bei einer Kursaussetzung werden alle laufenden Orders gelöscht. Es kann sich also nicht um eine Order handeln, die schon seit längerem im Markt liegt.

      Grüße

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 13:08:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Könnte die Order dann nicht mehr neu eingestellt werden???
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 16:39:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Interessant zu beobachten, daß die Umsätze am 2. Handelstag nach der adhoc deutlich rückläufig sind. Sind etwa schon alle "satt"...:)?
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 00:34:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Schlusskurs in Frankfurt 19,05 zu 20 :)
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 17:47:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Auch heute musste der Großverkäufer erkennen, dass es keinen Sinn macht, den Kurs bei 19 zu deckeln. Offensichtlich versucht er es jetzt bei 19,20.

      Auffällige Transaktionen fanden heute in München statt. 2-mal wurden jeweils 5.500 Stücke zu 19 EUR gehandelt.

      Leider hält sich die Schörghuber-Gruppe zur Zeit noch bedeckt. Alles was man mir bestätigt hat, ist, das an der Ausformulierung des Vertrages bereits gearbeitet wird.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 18:57:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Pardon. Natürlich muss es heißen "dass an der Ausführung des Vertrages" ...
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 23:52:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schörghuber ist recht sparsam, sein erstes Angebot dürfte sich in vergleichsweise bescheidenem Rahmen bewegen.

      In der zweiten Runde (bzw. vor Gericht) sollte das Angebot dann erfahrungsgemäß besser werden.

      Ich denke, Ihr müßt etwas Geduld mitbringen.

      Gruß
      JS
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 13:55:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      In München werden offensichtlich nur Blöcke à mind. 5.000 Stücken gehandelt. Heute gab es zum ersten Mal einen Umsatz oberhalb von 19 EUR: 5.000 zu 19,10
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 14:09:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Oder Blöcke von 50.000 ?
      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 14:11:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hmm, jetzt 50.000 zu 19,10 EUR
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 14:23:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das mit dem Umsatz a 50.000 Stück um 13:40 Uhr heute in München ist höchst verdächtig !
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 14:29:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ahnung,
      welchen Verdacht (oder Verdächte) hast du denn?
      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 14:32:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das wüßte ich auch gern.

      Gerade übrigens wieder 50.000, jetzt zu 19,20.

      An allen Börsen kein Brief mehr unter 19,25.
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 15:01:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Und nun ein 250.500er Block zu 19,20. Das ist ja bald der Freefloat, oder ?
      Gibts eigentlich genaue Zahlen, wie hoch die Schörghuber KG und er selbst beteiligt sind ?
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 15:28:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      @zeiss
      >Das ist ja bald der Freefloat, oder ?

      Nicht ganz. Soweit ich herausfinden konnte, beträgt der Streubesitz knapp 4% von 96 Mio. Aktien, also etwa 3,8 Mio. Stück.

      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 15:35:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      Da geht ja heute umsatzmäßig ganz schön der Punk ab.
      Käufer kann man sich problemlos viele denken. Gibt ja einige People im Markt die auf solche Konstellationen spezialisiert sind. Aber wer verkauft da. Der Streubesitz kann´s nicht mehr sein. Bleibt nur noch einer übrig. Aber warum soll der jetzt geben um anschließend teuer zurückzukaufen?
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 15:44:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      # 30: Ich werde doch wohl noch meinen Bestand aufstocken dürfen, ohne daß hier gleich über einen Aufkäufer gerätselt wird.

      Das Paket kam übrigens von meiner Erbtante. Die hatte noch ein paar Bayerische Immobilien AG unterm Kopfkissen liegen und wollte die Position noch vor Weihnachten glattgestellt haben, weil sie fürchtete, daß Immobilien bald nur noch mit 1/1,95583 ihres Wertes gehandelt werden...:)

      Werde mich vorerst in den verdienten Weihnachtsurlaub verabschieden. Ich bin wirklich gespannt, wie`s bei der BayImmo weitergeht. Es sieht sehr spannend aus...

      Frohe Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins Euro-Zeitalter wünscht

      The Trump
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 18:59:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Folgende alte Ad-hoc Meldung dürfte für alle Aktionäre die auf eine möglichst hohe Abfindung hoffen, von besonderem Interesse sein. Die a.o. Erlöse aus dem VErkauf der Beteiligung werden zum 01.01.2002 steuerfrei vereinahmt.

      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.

      Bayerische Immobilien AG - WKN 696 600 - Die Bayerische Immobilien AG veräußert ihre 25,45 %ige Beteiligung an der Bayerischen BrauHolding AG, München an die Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG

      Die Bayerische Immobilien AG veräußert ihre 25,45 %ige Beteiligung an der Bayerischen BrauHolding AG, München - WKN 503 000 - an die Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG. Aufgrund der Änderungen der Steuergesetze und der daraus resultierenden Steuerfreiheit des Veräußerungsgewinnes wird die dingliche Übertragung der Beteiligung erst zum 1.Januar 2002 erfolgen. Der schuldrechtliche Vertrag wurde am heutigen Dienstag, 19. Dezember 2000 unterzeichnet. Über die Höhe des Kaufpreises wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf der Beteiligung erfolgt als Teil eines Gesamtpaketes, mit dem die Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG die eingeleitete Neuordnung und Konsolidierung der Beteiligungs- und Vermögensstrukturen in den einzelnen Geschäftsbereichen der Schörghuber Unternehmensgruppe durch die Umsetzung weiterer Details vollendet. Für die Bayerische Immobilien AG bedeutet diese, bereits angekündigte, Maßnahme einen weiteren wichtigen Schritt für ihre konsequente strategische Ausrichtung und klare Positionierung als reine Bestandsimmobilien-Gesellschaft in Deutschland.

      München, 19. Dezember 2000 Bayerische Immobilien AG Der Vorstand

      Ende der Mitteilung

      Gruß
      Fermat
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 18:17:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der Kurs ist bei 19 Euro festzementiert, obwohl der NAV bei 24,5 Euro je Aktie liegt und die Bayerische Immobilien AG noch Beteiligungen an der Bayrischen Brau Holding und an der deutschen Coca Cola AG besitzt.
      Wer kann mir erklären, warum der Kurs nicht steigt?
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 18:24:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Eigentlich müßte der Kurs doch mindestens bei 27 oder 28 Euro liegen!!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 18:42:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo!

      Im NAV ist die Beteiligung an der Brau Holding bzw. der Erlös aus dem Verkauf sicherlich enthalten.

      Man muss jedoch ganz klar sagen, dass eine Abfindung unter dem NAV ein Gesichtsverlust darstellen würde, da man noch auf der HV groß den NAV herausgestellt hat.


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 18:42:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo!

      Im NAV ist die Beteiligung an der Brau Holding bzw. der Erlös aus dem Verkauf sicherlich enthalten.

      Man muss jedoch ganz klar sagen, dass eine Abfindung unter dem NAV ein Gesichtsverlust darstellen würde, da man noch auf der HV groß den NAV herausgestellt hat.


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 20:34:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      Im NAV sind Beteiligungserlöse, die NACH dem 31.12.2001 erzielt worden sind, NICHT enthalten!

      Ebenso wenig - vor dem 31.12.2001 - die Bayerische Brau Holding, da der NAV AUSSCHLIESSLICH den Verkehrswert der Immobilien abzüglich der NettoFINANZverschuldung umfasst!
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 23:14:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      Eigentlich müßte die Aktie wie eine Rakete abgehen. Die Umsätze sind während der letzten Woche immer geringer geworden - permanent bei 19 Euro. Wer in paar Wochen kaufen will, wird deutlich mehr bezahlen müssen.
      Weiss jemand, wann das Angebot konkret rauskommt?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:46:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      Heute ging folgende Meldung seitens der B u. L über die Ticker:
      "Erhöhung Grundkapital von 53.820.000 Euro um 2.850.000 E. auf 56.680.000 E. durch die Ausgabe von 550.000 neuen Aktien zum Ausgabepreis von 20,60 Euro, wobei der Anteil am neuen Grundkapital je Aktie um 5,20 Euro übersteigt als zu zahlendes Aufgeld in die Kapitalrücklagen der Gesellschaft einzustellen ist. Das Bezugsrecht der Aktionäre ist gem. § 4 Abs. 3a ausgeschlossen. Die Erhöhung der Grundkapitals ist durchgeführt "(nachzulesen u.a unter www.gsc-research.de).

      Wer kann sich was für einen Reim unter obiger Meldung machen ?

      Werde morgen, wenn noch möglich Position bei 19,00 Euro weiter aufstocken.
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 02:10:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      Was hat B&L mit der Bayerischen Immobilien AG zu tun?
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 02:10:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      Was hat B&L mit der Bayerischen Immobilien AG zu tun?
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 08:33:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Joschka Schröder

      Sorry - mein Fehler ! Natürlich hat B & L NICHTS mit der der Bayer. Immob. AG zu tun.

      Man sollte einfach um diese Uhrzeit sich mit anderen Dingen als mit Postings befassen !!!
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 18:52:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hallo!

      Ich habe jetzt mit einem Anwalt welcher in dem Fall Spruchstelenverfahren Abfindung B. Brauholding involviert ist gesprochen. Er schätzt, dass Schörghuber nicht aus der Vergangenheit gelernt hat, es also eher zu einer knappen Abfindung kommen wird. Opposition von Seiten der Aktionäre sei somit sicher.
      Wir sollten unsere Erwartungen wohl etwas tiefer legen...

      Was meint Ihr?


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 09:53:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      Keine Meinungen? The Trump, was meinst Du?
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 10:00:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      @Philipp Steinhauer: Hast du auch eine eigene Meinung?
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 10:16:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Crucial_Supreme: "Wir sollten unsere Erwartungen wohl etwas tiefer legen... "
      Wenn das keine eigene Meinung ist...
      Wie ist denn Deine Meinung zu dem Thema?
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 10:23:57
      Beitrag Nr. 49 ()
      Du hast doch nur wieder die Meinung eines anderen, des Rechtsanwalts, uebernommen. Eine eigene Meinung ist das nicht. Wen meinst du mit WIR?
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 13:37:12
      Beitrag Nr. 50 ()
      Nur kurz, da ich momentan relativ wenig Zeit habe und auch nur selten hier vorbeischaue:

      Bezüglich der "niedrigen Abfindungszahlung" bei der Bayerische Brau-Holding AG bin ich anderer Meinung, wenn man nur die langjährigen Börsenkurse zugrundelegt und von der "Unternehmensbewertung" abstrahiert.

      Bis in den Januar 2001 hinein notierte die Bay. Brau-Holding AG noch bei ca. 1600 Euro.

      Über einen längeren Zeitraum schwankte die BayBrau-Aktie zwischen 1400 und 1600 Euro, während das Abfindungsangebot vom 21. Februar 2001 bei immerhin knapp 2200 Euro - also einem Aufschlag von 37 - 57% entsprechend - gelegen hat.

      Eigentlich nicht so schlecht, oder? Mit einem Aufschlag von "nur" 20 % könnte ich bei der Bayerische Immobilien AG schon sehr gut leben...:)

      Auf die letzten Börsenkurse vor Bekanntmachung des Abfindungsangebots war der Aufschlag aber nur sehr moderat, so daß wohl viele Streubesitzaktionäre unzufrieden waren und opponierten.

      Vielleicht auch vor dem Hintergrund, daß sie den vermeintlich "wahren Wert" der BayBrau kannten: Wie es um die Unternehmensbewertung aber genau bestellt ist, weiß ich leider nicht, da ich die Gutachten nicht kenne und auch nicht weiß, wie die BayBrau bei früheren Transaktionen und Verträgen bewertet wurde. Das noch anhängige SSV sollte hier für Klärung sorgen können.

      Jetzt könnte man vielleicht spekulieren, daß die Schörghuber Stiftung aus dem Fall der BayBrau doch hinzugelernt hat und den Aktienkurs im Vorfeld (durch eigene Verkäufe?) nicht zu stark steigen läßt.

      Es sieht doch besser aus, den freien Aktionären eine Prämie von z.B. 20 % auf einen Börsenkurs von 19 Euro zu zahlen, statt sie mit 3,8% auf 21 Euro "abzuspeisen". Das Ergebnis wäre in beiden Fällen aber gleich: 22,80 Euro.

      Warten wir`s einfach ab. Ich bin relativ optimistisch, daß wir auf Sicht von 4-5 Monaten "ein paar Mark" pardon "Euro" verdienen können...

      Gruß
      The Trump
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 13:38:12
      Beitrag Nr. 51 ()
      Beitrag war doch wieder zu lang, sorry for that...:)
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 14:25:37
      Beitrag Nr. 52 ()
      @The Trump: danke für die Antwort. Dir ein erfolgreiches Jahr 2002!
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 14:54:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Die 19-er Hürde scheint gefallen zu sein...:)
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 13:45:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      Scheint tatsächlich der Fall zu sein !

      19,90 Euro - letzter Kurs in Frankfurt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 14:38:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hallo,

      der aktuelle Kursanstieg wird von schwachen Umsätzen getragen. Es scheint tatsächlich so, als ob der große unbekannte Vekäufer plötzlich weg ist. Doch der kann morgen wiede da sein.

      Ich habe mich jetzt weiter erkundigt. Es scheint für viele Experten in Sachen Schörghuber so, dass es auch hier wieder zu einem Spruchstellenverfahren kommen wird. Schörghuber scheint in dieser Hinsicht wenig lernbereit, man ist ungewillt freien Aktionären etwas zu schenken. Will man die freien Aktionäre ärgern, so kommt nach dem Kursanstieg einfach eine Ad-Hoc mit der Meldung, dass man nach reiflicher Überlegung doch keinen neuen Beherrschungsvertrag abschließt.

      Ich zumindest habe meine Erwartungshaltung in dieser Sache zurückgenommen.


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 10:15:04
      Beitrag Nr. 56 ()
      Das "Ärgern" der freien Aktionäre würde alllerdings ein paar Groschen an Steuern kosten. Längerfristig sollte da ein eventuelles Spruchstellenverfahrenb billiger sein.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 10:34:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      #55: "Will man die freien Aktionäre ärgern, so kommt nach dem Kursanstieg einfach eine Ad-Hoc mit der Meldung, dass man nach reiflicher Überlegung doch keinen neuen Beherrschungsvertrag abschließt."

      Au weia.......
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 22:22:27
      Beitrag Nr. 58 ()
      Schörghuber Stefan hält durchgerechnet 96,483 %
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 00:38:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      MÜNCHEN
      Samstag, 26. Januar 2002


      Bayern Seite 52 / Deutschland Seite 52 / München Seite 52


      Die Bayerische Hausbau gestaltet den Gebäudekomplex in der Altstadt

      Läden, Büros und ein Weingarten im Alten Hof

      Ende 2005 soll das historische Ensemble fertig sein, konkrete Architektur- Pläne sind noch nicht veröffentlicht

      Von Alfred Dürr

      Einer der historisch und städtebaulich bedeutsamsten Gebäudekomplexe im Herzen der Stadt – der Alte Hof – soll von der Bayerischen
      Hausbau, einem Unternehmen der Schörghuber-Gruppe, neu gestaltet werden. Dieses Ergebnis eines Investorenwettbewerbs hat der
      bayerische Finanzminister Kurt Faltlhauser gestern bekannt gegeben.

      Die geschichtlich besonders wertvollen Gebäude des Alten Hofs werden zur Zeit vom Freistaat selbst renoviert. Der zweite Abschnitt, der
      hauptsächlich aus Nachkriegsbauten entlang der Pfister- und Sparkassenstraße besteht, ist nun der Hausbau für 65 Jahre im Erbbaurecht
      überlassen worden. Das Unternehmen will die nicht schützenswerten Teile abbrechen. Beim Wiederaufbau soll es keine architektonischen
      Experimente, wie etwa moderne Glasfronten, geben. Die bisherigen städtebaulichen Vorgaben bei den Gebäudehöhen werden nicht
      verändert. Vom Erscheinungsbild her soll also der „Burgfrieden“ erhalten bleiben, betont Jörg Scheufele, der Vorsitzende der
      Hausbau-Geschäftsführung. Man habe vor, in enger Abstimmung mit der Stadt und dem Freistaat ein Projekt hoher Qualität zu realisieren,
      das dem Anspruch des Orts gerecht werde.

      Im Alten Hof wird neues Leben einziehen. Wo früher die Büros des Finanzamtes waren (von 1927 bis 1999), sollen „hochwertiger, aber nicht
      exklusiver Einzelhandel“ (Faltlhauser), Büros, Wohnungen und Gastronomie unterkommen. Die Idee, das Investoren-Areal ausschließlich für
      ein Luxushotel zu nutzen, ist damit nicht mehr aktuell.

      Mehr als 18 Millionen Euro erlöst Faltlhauser aus dem Geschäft mit der Hausbau. Das Geld wird zur Finanzierung der staatlichen
      Baumaßnahmen im Alten Hof verwendet. In den Kernbereich der ehemaligen Kaiserresidenz werden verschiedene staatliche Institutionen
      einziehen sowie eine fränkische Weinstube. In den Hinterhof des „Dallmayr“, der jetzt noch als Auto-Parkplatz genutzt wird, kommt ein
      Wein-Garten.

      Wie denn nun der Alte Hof, der bisher immer eher ein Schattendasein fristete und von den Passanten meist links liegen gelassen wurde,
      konkret aussehen soll, blieb auch gestern unklar. Entwurfspläne der Architekten Goetz und Hootz wurden nicht vorgelegt. Mit
      Geheimniskrämerei habe dies nichts zu tun, sagt Faltlhauser. Die Pläne würden sich mit großer Wahrscheinlichkeit nämlich verändern. Man
      werde bei dem Projekt ein „völlig offenes Verfahren“ haben.

      Das ist allerdings noch mit einigem Aufwand verbunden und sieht so aus: Im März sollen die zehn Investorenmodelle, die beim Wettbewerb in
      die engere Auswahl kamen, ausgestellt werden. Der Stadtrat wird danach über das Nutzungskonzept der Hausbau eine
      Grundsatzentscheidung treffen. Verschiedenen Fachgremien, wie wahrscheinlich auch die Stadtgestaltungskommission, werden sich mit dem
      Entwurf auseinander setzen und ihn gebenenfalls verbessern. Schließlich trifft der Stadtrat eine abschließende Entscheidung und der
      Haushaltsausschuss des Landtags wird gehört. Wenn auch dieser zustimmt, kommt es zum endgültigen Vertragsabschluss mit dem Investor.
      Die Öffentlichkeit werde diesen Prozess jederzeit verfolgen können, sagt der Minister.

      Die im Jahr 2000 begonnenen Sanierungen der historisch besonders wertvollen Gebäude durch den Freistaat soll bis zur 750-Jahr-Feier des
      Alten Hofs im Jahr 2003 abgeschlossen sein. Im Bereich des Investorenteils wird es noch etwas dauern: Ende 2003 hofft man das
      Genehmigungsverfahren abgeschlossen zu haben, so dass bis gegen Ende 2005 der gesamte Alte Hof in neuem Glanz erstrahlen könnte.
      Die Gegend unmittelbar beim Rathaus und dem Marienhof werde damit höchst attraktiv, so Fallhammer, ohne dass der Alte Hof seinen
      ruhigen, typischen Charakter verändere.

      Heraus aus dem Abseits: Bisher fristete der „Alte Hof“ zwischen Dienerstraße, Hofgraben, Burg-, Pfister- und Sparkassenstraße eher ein
      Schattendasein. Nun soll er von der Bayerischen Hausbau umfangreich modernisiert werden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 22:40:56
      Beitrag Nr. 60 ()
      Hallo!

      Bayerische Immo über 21 Euro! Diese Kurse habe ich heute zum Ausstieg genutzt. Die IR der Firma ist miserabel (habe vor etwa drei Wochen eine Anfrage per e-Mail geschickt, zwischendurch mehrmals angerufen und gefaxt, keine Antwort), und Schörghuber hat bekanntlich nichts zu verschenken.


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 00:16:37
      Beitrag Nr. 61 ()
      Nach der Exklusiv-Meldung von heute abend (Danke, Philipp!) werde ich gleich morgen früh einstigen. Was soll denn noch schieflaufen, wenn die Kontraindikatoren aus dem Markt sind...?

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.02.02 13:35:09
      Beitrag Nr. 62 ()
      Immobilienaktien sollen durchschaubarer werden
      BIAG will Verkehrswerte im Jahresabschluss ausweisen. Bereicherungen auf dem Börsenzettel sind kaum zu erwarten
      Berlin - Das neue Jahr der Immobilien-Aktiengesellschaften beginnt mit einer erfreulichen Nachricht: Die Bayerische Immobilien AG (BIAG) gibt mit dem Jahresabschluss (2001) nach International Accounting Standards (IAS) ein positives Transparenz-Signal in Richtung Anleger. Ob das aber reicht, die eher gedämpften Erwartungen für die Entwicklung der einheimischen Property-Werte zu beflügeln, wird in der Branche skeptisch gesehen.

      Immobilien-Aktien-Experte Dieter Thomaschowski (Fritz Nols Global Equity Services AG) liefert die Begründung: "Auf diesen begrüßenswerten ersten Schritt, die Bewertungsstandards zu verbessern, müsste der noch wichtigere zweite folgen: nämlich die Zahl der im Streubesitz befindlichen Aktien zu erhöhen." Die Krankheit des allgemein als zu gering eingeschätzten "Free Float" plagt fast alle deutschen Immobilien-Aktiengesellschaften, nicht nur die BIAG, also auch im neuen Jahr.

      Dieses Manko gesteht auch Udo Scheffel, Sprecher des Vorstands der BIAG, für sein Unternehmen ein, dessen Mehrheitsaktionär mit rund 96 Prozent die Münchner Schörghuber-Gruppe ist. Zwar wollte man in diesem Jahr mit einem so genannten "Secondary Placement" die Streubesitz-Quote auf über 30 Prozent erhöhen, verzichtete jedoch wegen steuerlicher Erwägungen darauf. Ein Abschlag auf den Net Asset Value (NAV; Substanzwert minus Schulden) der zu verkaufenden Anteile wäre noch akzeptabel gewesen, "aber nach Steuern standen nur noch 30 Prozent des NAV zu Buche. Und damit waren die Verkaufspläne von Schörghuber gestorben", berichtet Scheffel.

      So betrachtet, sei die Einführung des IAS wirklich nur die zweitbeste Nachricht. Aber auch die soll sich positiv niederschlagen. Scheffel rechnet damit, dass der Vorstoß seines Unternehmens beispielgebend in der Branche wirkt. Ein IAS-Jahresabschluss (von der Europäischen Kommission ab dem Jahr 2005 für alle AGs gefordert) verpflichtet die Unternehmen dazu, die Verkehrswerte ihrer Immobilien von einem externen Unternehmen bewerten zu lassen und die Zahlen in der Bilanz zu veröffentlichen. Diese Praxis ist unter Immobilien-AGs noch die Ausnahme; praktiziert wird sie (aber ohne IAS) beispielsweise von der IVG. Die Belohnung für gesteigerte Transparenz würden die bislang noch von kräftigen Abschlägen auf ihre NAV gebeutelten deutschen Property-Gesellschaften künftig durch verminderte Abschläge einstreichen, hofft Steffel.

      Auf Bereicherungen des Kurszettels um neue Immobilien AGs, die womöglich frischen Wind in das Marktsegment brächten, können Anleger auch nicht hoffen. Michael Beck, Bankhaus Ellwanger & Geiger, Stuttgart, sieht bei den infrage kommenden "größeren Industrieadressen eine deutliche Zurückhaltung, europäischen Vorbildern zu folgen und ihre Immobilien-Portefeuilles in börsennotierte Immobilien AGs einzubringen." Einzelne Börsengänge, etwa der Vivacon AG, würden weder die Marktkapitalisierung der deutschen Immobilienaktien deutlich beeinflussen, noch einen Liquiditätsschub auslösen.maw
      Avatar
      schrieb am 02.02.02 13:40:19
      Beitrag Nr. 63 ()
      Philipp Steinhauer ist draussen. Das ist das Kaufsignal!!!

      @Philipp Steinhauer: Hast du ueberhaupt einen blassen Schimmer was in dem Artikel steht oder hast du den nur wieder reinkopiert weil der Name Bayerische Immobilien vorkommt? Welche Auswirkungen hat denn die Umstellung auf IAS? Oder bist du in deinem Grundstudium noch nicht so weit und kannst ausser copy&paste gar nichts zur Diskussion beitragen?
      Avatar
      schrieb am 02.02.02 13:53:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      @Philipp Steinhauer: Auf meinen Brief haben die uebrigens sofort geantwortet. Erstklassige und kompetente IR!! Wahrscheinlich haben die bei deinem Brief sehr schnell erkannt dass da nur komisches Zeug drin steht und man dem nicht weiter Beachtung schenken sollte. So wie hier im Board eben auch.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 14:53:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hallo,

      ich habe eben mit der BIAG IR telefoniert und dort die Themen meiner e-Mail angesprochen. Die HV wird jetzt wohl am 8. August stattfinden, also nicht schon im Mai. Dies liegt an den Umstellungsarbeiten für die IAS Bilazierug. Damit wird auch verbunden sein, so wurde mir am Telefon erläutert, dass Details zum Abfindugsangebot erst in ein paar Monaten veröffentlicht werden.


      Beste Grüß, Philipp Steinhauer
      philippsteihauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 22:53:22
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hallo!

      Ich habe jetzt doch noch eine schriftliche Antwort auf meine Fragen erhalten. Allerdings schreibt die BI AG, dass sie mir meine Fragen nicht beantworten möchte, da sie alle Aktionäre gleich behandle. Gleichzeitig wird auf den neuen HV Termin verwiesen. Ich werde wahrscheinlich bei der HV anwesend sein, den Auftritt eines bekannten Münchener Urologen lass ich mir nict entgehen.


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 18:10:43
      Beitrag Nr. 67 ()
      Coca-Cola hat offenbar die Kontrolle über die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG übernommen. Als Kaufpreis für die CCE AG wurden in einer vwd-Meldung heute 600 Mio. Dollar genannt. Auf der Basis eines Wechselkurses von ca. 1,13 (31.12.2001) entspricht dies einem Gegenwert von ca. 678 Mio. Euro.

      Nach den Angaben im Geschäftsbericht der BAYERISCHEN IMMOBILIEN AG hält diese einen Anteil von 4,1%, was einem Gegenwert von 27,8 Mio Euro entspricht. In der Bilanz zum 31.12.2001 ist der Posten mit 5,48 Mio. Euro zu Buche.

      Nach meiner Erinnerung hat die BAYERISCHE IMMOBILIEN den Anteil Anfang 2002 steuerfrei an die BAYERISCHE BRAUHOLDING AG veräußert. Wenn man den oben genannten Wert des Pakets als Verkaufspreis unterstellt, hat die BAYERISCHE IMMOBILIEN AG einen steuerfreien Gewinn aus dem Verkauf dieses Pakets 22,3 Mio Euro erzielt bzw. fast 1 Euro pro Aktie. Sollte der Verkaufspreis darunter gelegen haben, wurde zu billig verkauft, was wiederum für Diskussionsstoff auf der kommenden Hauptversammlung sorgen könnte.

      Grüße

      Peer Share
      http://www.share-infos.de
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 20:03:26
      Beitrag Nr. 68 ()
      @Peer Share: danke für die Info!
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 16:23:17
      Beitrag Nr. 69 ()
      KORREKTUR des Beitrags in #67: In der Berechnung wurde fälschlicherweise eine Aktienzahl von 24 Mio. Stück angenommen. Tatsächlich fand aber in der Zwischenzeit ein Aktiensplitt im Verhältnis 1:4 statt, so daß sich der genannte realiserte Gewinn pro Aktie aus dem CCE-Geschäft ebenfalls viertelt.

      Grüße

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 15:01:08
      Beitrag Nr. 70 ()
      DGAP-Ad hoc: Bayerische BrauHolding

      - Wertpapier-Kenn-Nummer 503 000 -

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Ad hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG

      Der Vorstand der Bayerischen BrauHolding AG hat auf Weisung der Mehrheitsaktionärin Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG und mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Vertrag mit der Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG zum Tausch von Anteilen an der Bayerischen Immobilien AG und der Coca-Cola- Erfrischungsgetränke AG vom 18. November 1998 geändert. § 2 Abs. 4 (d) dieser Vereinbarung, wonach der Vertrag unter der auflösenden Bedingung der Zustimmung der Hauptversammlung steht, ist von den Vertragsparteien ersatzlos gestrichen worden.

      Die Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG hat den Vorstand und den Aufsichtsrat heute zugleich über ihre Absicht informiert, ohne Anerkennung einer Rechtspflicht eine Einlage in die Gesellschaft in Höhe von EUR 238.362.017 zu leisten.

      Mit Zustimmung des Aufsichtsrates wird der Vorstand der Bayerischen BrauHolding AG die beim Oberlandesgericht München (Aktenzeichen 7 U3619/01) eingelegte Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts München I (Aktenzeichen 5 HK O 15414/99), verkündet am 17. Mai 2001, zurücknehmen.

      In dem Verfahren hatten verschiedene Aktionäre der Bayerischen BrauHolding AG die am 3. August 1999 erteilte Zustimmung der Hauptversammlung zum Abschluss des Tauschvertrages vom 18. November 1998 angefochten.

      München, 14. März 2002

      Bayerische BrauHolding AG

      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.03.2002

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 503 000; ISIN: DE0005030001; Index: Notiert: Amtlich in München
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 15:37:14
      Beitrag Nr. 71 ()
      Interessant !

      Aber welche Bedeutung bzw. Auswirkung ergeben sich aus der Ad-hoc Meldung fpr die Bayerische Immonilien AG ?
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 15:42:22
      Beitrag Nr. 72 ()
      Philipp ist nur für Copy & Paste zuständig ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 15:42:57
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hallo,

      ich interpretiere die Meldung so, dass Schörghuber gemerkt hat, dass sein Verhalten den freien Aktionären der BBH gegenüber nicht "fein" war. Diese Meldung spricht für ein "faires" Übernahmeangebot bei der BIAG.


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 15:57:43
      Beitrag Nr. 74 ()
      Ich sollte meine "Postings" vor der der Absendung doch nochmals anschauen. Entschuldigung wegen der Schreibfehler !
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 16:29:15
      Beitrag Nr. 75 ()
      @Nachtisch: Auch ich beherrsche den Umgang mit Copy&Paste souverän...:)

      Hier eine aktuelle Meldung von vwd.de zum Thema. Ich glaube, daß sich die unmittelbare Auswirkung auf die Bayerische Immobilien in Grenzen hält. Andernfalls hätte der Kurs sicherlich schon entsprechend reagiert...

      Auch ein "faires Angebot" kann ich aus der adhoc-Meldung - so wie sie dasteht - noch nicht herauslesen.

      Gruß
      The Trump

      Schörghuber beendet durch Einmalzahlung Rechtsstreit
      München (vwd) - Die Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG, München, hat durch eine Einmalzahlung an die von ihr mehrheitlich beherrschte Bayerische BrauHolding AG einen jahrelangen Rechtsstreit mit Kleinaktionären der BrauHolding beendet. Die Stiftung habe 238,362 Mio EUR "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht" in die BrauHolding eingelegt, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zugleich zieht die Stiftung ihre eingelegte Berufung gegen ein Urteil des Landgerichts München I von 2001 zurück.


      Der Rechtsstreit geht auf das Jahr 1998 zurück, als die Schörghuber Stiftung ihre Beteiligungen neu ordnete. Damals übertrug die Stiftung Aktien der Coca-Cola Erfrischungsgetränge AG (CCE) an die BrauHolding, an der sie über 99 Prozent der Anteile hält. Im Gegenzug bekam die Stiftung von der BrauHolding gehaltene Aktien der Bayerischen Immobilien AG. Allerdings reklamierten Kleinaktionäre, dass die CCE-Anteile weniger wert seien als die Bewertung auswies. Ihrer Auffassung war das Münchener Landgerichts gefolgt und die Schörghuber Stiftung hatte Berufung dagegen eingelegt, die sie nunmehr zurücknahm. +++ Rolf Neumann


      vwd/14.3.2002/rne/nas

      14. März 2002, 15:21
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 16:34:56
      Beitrag Nr. 76 ()
      Der Vorgang dürfte nach meiner Einschätzung sehr wohl Auswirkungen auf die Bayerische Immobilien haben, da diese ja erst zu Jahresbeginn ca. 25% an der Bayerischen Brau Holding an Schörghuber veräußert hat (und sich bei sorgfältiger Vorgehensweise des Bayerische Immobilien-Vorstands mit sicherheit für den Vorgang eine Nachbesserung hat einräumen lassen). Eine erste überschlägige Rechnung hat einen Betrag von 0,67 Euro je Aktie der Bayerischen Immobilien ergeben. Ich rechne bei Gelegenheit nochmal nach.

      Grüße

      Peer Share
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 15:51:32
      Beitrag Nr. 77 ()
      #45 von PhiIippSteinhauer 08.01.02 18:52:56 Beitrag Nr.: 5.284.905 5284905
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      Hallo!

      Ich habe jetzt mit einem Anwalt welcher in dem Fall Spruchstelenverfahren Abfindung B. Brauholding involviert ist gesprochen. Er schätzt, dass Schörghuber nicht aus der Vergangenheit gelernt hat, es also eher zu einer knappen Abfindung kommen wird. Opposition von Seiten der Aktionäre sei somit sicher.
      Wir sollten unsere Erwartungen wohl etwas tiefer legen...

      Was meint Ihr?


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer


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