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    Wer soll unsere deutschen Rentenfonds- Anteile in 30 Jahren kaufen ?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.12.01 11:19:25 von
    neuester Beitrag 27.12.01 22:51:21 von
    Beiträge: 12
    ID: 521.953
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      schrieb am 14.12.01 11:19:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      CDU blockiert wirtschaftliche Zuwanderung !

      Wollen wir das ?!
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 11:21:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      lass dir mal erklären was rentenfond heisst... :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 11:27:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ M-B-S

      Wenn ich deine threads lese ( werden es heue mehr als 10?) werde ich das Gefühl nicht los, dass Du zu der linken Hausbesetzerszene gehörst, Arbeit für Dich ein Fremdwort ist und an diesem Staat nur zu nörgeln hast. Wahrscheinlich besteht Deine Haupttätigkeit darin, dei Demonstrationen Deine Birkenstocksandalen in die Schaufensterscheiben unbescholtener Geschäftsleute zu werfen.Wenn es Dir in diesem Land nicht passt, dann wandere doch aus. Vielleicht lässt man einen jungen Zuwanderer für Dich rein, dann hast Du eine gute Tat vollbracht. :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 11:34:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      MBS geh wieder in Deine "Rote Zelle" zurück und verschwinde hier im Bord. Wir wollen mit Aktien handeln und nicht Deine dümlichen Sprüche aus der Anarchistenszene hören.
      Hajo
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 11:34:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ausländer sind auch nicht die perfekte Lösung. Die Mentalitätsunterschiede sind oft doch zu groß. Warum keine eigenen Kinder bekommen? Zu müde? Zu arm? Zu emanzipiert? Vielleicht kommen ja auch so viele Polen zu uns, daß dies kein Thema mehr sein wird.

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      schrieb am 14.12.01 11:44:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich weiß gar nicht, was ihr alle habt...die cdu blockiert doch die zuwanderung und versucht dieses hitzige thema für den wahlkampf im nächsten jahr zu verwenden...ich glaube, ihr wißt gar nicht, wie wichtig die regelung der zuwanderung für uns hier ist...
      wer will den später unser ganzes system tragen...?...habt ihr euch das schon mal gefragt...zum thema kinderzeugen...
      wenn die bevölkerung es nicht versteht kinder zu zeugen, dann muß man halt in die geburtenreicheren länder gehen und sich seine existenz auf diesem wege sichern...


      außerdem gibt es an dem vom schily entworfenen plan meiner meinung nach nichts auszusetzen...
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 12:44:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...wenn jemand den gedanken mal durch- und nicht nur andenken würde, käme er drauf dass uns mit weiteren 50 millionen arbeitslosen nicht geholfen wäre.
      es geht nicht nur darum, leute ins land zu holen, sondern auch darum, diese effektiv zu beschäftigen. und das schaffen wir doch schon aktuell nicht, siehe hierzu die aktuell 4 mio plus die bilanztechnisch "umgelagerten" (=nicht als solche zählenden) arbeitslosen.

      was soll also dieses undurchdachte gelaber? ansonsten könnte man einfach gesagt ägypten auch als nächstes bundesland annehmen, dann kriegst du zwar bis 2050 gute 100 millionen junge bürger dazu, die würden aber volkswirtschaftlich gesehen nicht die wurst vom teller ziehen, sprich für deine erbärmliche rente mehr kosten als bringen! es sei denn du wolltest auf ägyptisches rentenniveau, das könnte die wirtschaft dann tragen. die wirtschaft wird nicht den rückschritt machen roboter rauszuschmeissen und durch billigarbeitskräfte zu ersetzen. so läuft der hase nicht. in den hochtechnisierten ländern wird sich der anteil benötigter arbeitskräfte zahlenmässig weiter verringern, dafür werden immer die jobs immer hochqualifizierter. viel spass mit weiteren 50 mio sozialhilfeempfängern, m_b_s.

      ein in sich bereits überholtes system wie unser rentensystem auf basis des generationenvertrages kann nicht dadurch funktionierend gemacht werden, dass man die fehlerhafte konstruktion mit allen mitteln zu pushen versucht. der richtige weg ist ein umbau des rentensystems, auch wenn wir dabei mal wieder draufzahlen werden und unsere ansprüche grossteilig verlieren. das werden wir nämlich so oder so...
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 12:46:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Karl, mein Bruder im Geiste :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.01 16:21:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zusammenfassung
      Drei Entwicklungen werden die Sozialpolitik des neuen Jahrhunderts in Deutschland prägen:
      die Alterung der Bevölkerung, die zunehmende Mobilität und Farbigkeit der Lebens- und
      Erwerbshistorien sowie der Wertewandel, der die Sozialleistungen des Staates zunehmend
      Dienstleistungen gleichstellt. Die von diesen Entwicklungen ausgehenden Herausforderungen
      müssen vor dem Hintergrund eines zunehmenden globalen Wettbewerbs gesehen werden. Wir
      zeigen in diesem Beitrag, daß die Globalisierung die Krise des Sozialstaates nicht verursacht
      hat. Sie wird unsere derzeit noch recht großzügigen Systeme der sozialen Sicherung auch
      nicht durch Sozialdumping" in die Knie zwingen
      -
      wenn der Sozialstaat in geeigneter Weise
      reformiert wird. Darüber hinaus bietet die globale Verflechtung bei einem Übergang zu ver-
      stärkter Kapitaldeckung in der Altersvorsorge sogar die Chance, durch die Ausnutzung inter-
      nationaler Unterschiede in Kapitalnachfrage und -angebot die Belastungen des demographi-
      schen Wandels, der eine der größten Bedrohungen unserer sozialen Sicherungssysteme dar-
      stellt, abzumildern.
      Korrespondenzadresse
      http://www.sfb504.uni-mannheim.de/~joachim/download/p-wzb01.…
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:32:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      ENRON-PLEITE

      Der Millionenbetrug an den Rentnern

      Von Carsten Volkery, New York

      Der Bankrott des siebtgrößten US-Unternehmens Enron zeigt, welche Gefahren in aktienbasierten Rentenkonten lauern. Tausende Mitarbeiter verloren ihre gesamten Ersparnisse.


      AP

      Energiehändler Enron: Vom Markführer zum Pennystock


      New York – Ihren Ruhestand hatte sich Janice Farmer anders vorgestellt. 16 Jahre lang hatte sie in der Verwaltung von großen Energieunternehmen gearbeitet, zunächst bei Florida Gas Transmission, dann bei der Nachfolgefirma Enron. Monat für Monat hatte sie den höchsten erlaubten Prozentsatz ihres Gehalts auf ein privates 401(k)-Rentenkonto eingezahlt, der Arbeitgeber hatte die gleiche Summe in Form von Aktien dazu gegeben. Farmer legte auch den von ihr gezahlten Anteil in Enron-Aktien an, denn ihr Chef hatte immer gesagt, damit könne sie feindliche Übernahmen verhindern. Im November 2000, als Farmer Enron verließ, war das Depot rund 700.000 Dollar wert. Ihr Ruhestand schien gesichert. Sie tastete das Depot nicht sofort an, lebte zunächst von anderen Ersparnissen.

      IN SPIEGEL ONLINE

      · Enron-Pleite: Citigroup und UBS wollen sich einkaufen (10.12.2001)

      · Der Markt-Forscher: Explosion der Erleuchtungs-Sekte (07.12.2001)

      · Enron: Pleitefirma klagt auf Milliarden (03.12.2001)

      · Archiv: Größter US-Energiehändler pleite (29.11.2001)




      Jetzt, nach dem Bankrott des Energieriesen, ist das einzige Einkommen der 61-Jährigen ein monatlicher Scheck von 63 Dollar von einem anderen Rentenkonto. Sie musste tatenlos zusehen, wie der Enron-Aktienkurs in den vergangenen zwei Monaten in den Keller fiel. Beinahe täglich gab es neue Enthüllungen über das Ausmaß des Desasters, doch Farmer konnte ihre Aktien nicht verkaufen: Enron hatte für alle Mitarbeiter außer dem Top-Management ein Verkaufsverbot verhängt. Erst am 26. November wurde die Rentnerin ihr Aktienpaket los. Gesamterlös nach 16 Jahren Sparen: 20.418 Dollar.

      Offiziell hatte die Sperre nichts mit der Krise des Unternehmens zu tun: Man habe die Verwaltung der Rentenkonten in neue Hände übergeben, und in der Übergangsphase hätten die Depots nicht verändert werden können, sagt Enron. Ein merkwürdiger Zufall, finden Beobachter. "Das klingt fischig“, sagt John Hotz, stellvertretender Direktor des unabhängigen Pension Rights Centers in Washington. Die Verkaufssperre dauerte nach Farmers Angaben vom 16. Oktober bis zum 20. November.
      IM INTERNET

      · manager-magazin.de: Taugen Lebensversicherungen noch zur Altersvorsorge?


      SPIEGEL ONLINE ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.




      Die Firma bestreitet dies: Das Verbot habe nur vom 29. Oktober bis 12. November gedauert. Als es schließlich aufgehoben wurde, sagt Farmer, habe sie weitere sechs Tage gebraucht, bis sie zum ersten Mal eine freie Telefonleitung zum Depot-Verwalter erwischte. Der Aktienkurs war inzwischen von über 32 Dollar auf unter einen Dollar gefallen.

      Genauso wie Farmer ist es Tausenden anderen Enron-Mitarbeitern gegangen. Der 63-jährige Charles Prestwood, ein pensionierter Enron-Anwalt, hat 1,3 Millionen Dollar verloren. Auch er hatte alle seine Ersparnisse in Firmenaktien angelegt. "Ich hatte keine Ahnung, dass die Firma kurz vor dem Kollaps stand“, sagte er am Dienstag vor dem Unterausschuss für Verbraucherfragen des US-Senats. Der Ausschuss untersucht, ob die Verantwortlichen der größten Unternehmenspleite der Geschichte belangt werden können.


      AP

      Früherer Enron-Chef Jeffrey Skilling: Während das Management verkaufte, mussten die Angestellten ihre Aktien halten


      Die nach einem Gesetzesparagraphen benannten 401(k)-Konten sind ein weit verbreitetes, staatlich gefördertes Instrument, um sich eine Zusatzrente zu sichern. Auf Wunsch des Mitarbeiters überweist der Arbeitgeber monatlich einen bestimmten Prozentsatz des Bruttogehalts auf ein 401(k)-Konto. Dieser Beitrag ist steuerfrei, in vielen Fällen legt der Arbeitgeber noch einen Betrag, oft in Firmenaktien, obendrauf. 42 Millionen Amerikaner führen 401(k)-Konten, um ihre staatliche Rente, die "Social Security“, aufzubessern. Anders als bei betrieblichen Rentenkassen trägt der Mitarbeiter das volle Risiko für seine 401(k)-Investments.
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 21:57:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Deshalb will MBS Eiwanderung


      aber nur von kulturell schwer integrierbaren,
      nicht wohlhabenden Nichtskönnern.


      Die garantiert seine Sozialhilfe bezahlen :laugh:


      mit den Rentenfonds hat er ohnehin etwas verwechselt :(
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 22:51:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      schätze M_B_S preferiert die nordkoreanische Lösung:
      natürliche Auslese( aufgrund ideologisch verursachten
      Nahrungsmangels ). Schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.


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