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    Fachgutachten über Förderantrag der Metabox AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.01 13:57:15 von
    neuester Beitrag 04.01.02 11:18:32 von
    Beiträge: 64
    ID: 525.587
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      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:57:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Appelstraße 9A
      30167 Hannover
      Sekretariat: (0511)762 –5301
      Telefax: (0511)762 –5333
      Prof.Dr.–Ing.Claus –E.Liedtke
      INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK
      UND INFORMATIONSVERARBEITUNG
      UNIVERSITÄT HANNOVER
      FACHGUTACHTEN
      zum Antrag:„Förderung zur Entwicklung und Darstellung von MHP (Multimedia Home Platform) auf embedded Computersystemen,Darstellung eines Anwendungsfalles “
      Antragsteller:Met@box AG,Hildesheim
      Verbundpartner:H.U.T.GmbH,Hildesheim
      Gutachter:Prof.Dr.-Ing.C.-E.Liedtke
      Institut für Theoretische Nachrichtentechnik und Informationsverarbeitung
      Universität Hannover
      Einleitung:Umfeld und Positionierung des Projektes
      Das geplante Projekt soll ein Produkt für die Nutzung von digitalem ernsehen hervorbringen.Um den Nutzen abschätzen zu können,muß das größere Umfeld der Entwicklung,insbesondere Technologie-und Dienstleistungsgesichtspunkte, betrachtet werden. Grundlage für den Erfolg zukünftiger digitaler Rundfunkdienste ist die Verfügbarkeit von neuen Inhalten und Funktionsmerkmalen, die durch die Mediengestalter produziert werden müssen.Die Medieneinrichtungen haben derzeit mit vielfältigen Problemen zu kämpfen.Ein genereller Trend ist die Verringerung der Werbeeinnahmen.
      Gleichzeitig steigen die Zuschauerzahlen und die durchschnittliche Verweildauer vor dem Fernseher nur in einkommensschwachen Familien,die sich die meisten der beworbenen Produkte und Dienstleistungen nicht leisten können und wollen und das Fernsehen eher als kostengünstige Form der Unterhaltung ansehen.Öffentliche Rundfunkanstalten leiden unter zunehmendem Wechsel der Zuschauer zu Privatsendern.Sowohl private als auch öffentliche Sender erfahren eine starke Alte-
      rung der Zuschauerstruktur,da die jungen Generationen einen steigenden Anteil ihrer Freizeit mit interaktiven Medien,wie Internet und Computerspielen verbringen.Trotz der Randbedingung eines schrumpfenden Budgets werden gleichzeitig immer mehr Spartenkanäle aufgebaut,deren Inhalte meist aus Archiven oder billigen Neuproduktionen bestehen.Die reduzierte Qualität des Gesamtprogramms findet auch bei dem Zuschauer wenig Resonanz und führt zu weiteren Verlusten auf der
      Seite der Konsumenten.
      Abhilfe können nur vollständig neue Finanzierungsmodelle und interaktiver Zugriff über digitales Fernsehen schaffen, bei denen der Zuschauer für die Inhalte gesondert zahlt,dafür aber auch grundsätzlich neue Möglichkeiten der Unterhaltung erhält.Dazu zählen Spiele,direkte Rückkopplung bei Live-Übertragungen,erweiterter Videotext mit Bestellfunktion und Web-Zugriff.Damit tritt das digitale Fernsehen in unmittelbare Konkurrenz zum Internet und muß es verstehen,sich durch einfache Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit geschickt so zu plazieren, daß auch Bevölkerungsschichten, die den neuen Datendiensten zurückhaltend oder gar ablehnend gegenüber stehen,zukünftige Kunden der Mediengesellschaften werden.
      Unter diesen Gesichtspunkten ist eine Entwicklung bzw.Verbesserung von einer einfach zu bedienenden und kostengünstigen Set-Top-Box für die Nutzung zukünftiger interaktiver Programmangebote durchaus sinnvoll.

      Innovationsgehalt des Projektes und Unterscheidung von bereits realisierten Vorhaben
      Die im Projektantrag beschriebene Weiterentwicklung der met@box 1000 umfaßt in erster Linie die Realisierung von bekannten Technologien bzw.Spezifikationen für die proprietäre Hardware der met@box.Darunter fallen die Portierung einer Java Virtual Machine (JVM),die es ermöglicht JAVA-Programme auf der met@box 1000 auszuführen und darauf aufbauend eine (plattformunabhängige)JAVA-basierte Implementation der MHP 1.1 Spezifikation.
      Die Portierung einer JVM für das met@box-eigene Betriebssystem CaOS läßt sich nicht als Innovation bezeichnen.Sie resultiert vielmehr daraus,daß kein Standardbetriebssystem für die ursprüngliche Entwicklung der met@box zu Grunde gelegt wurde.Im Projektantrag ist ausführlich beschrieben,warum dieser Weg der proprietären Entwicklung beschritten wurde. Dazu zählen insbesondere der enorme Ressourcenbedarf und die Instabilität von Microsoft Windows Systemen, sowie die finanzielle Nachteile in Form von Lizenzabgaben.Die Nutzung von Linux wurde evaluiert,entsprach zur damaligen Zeit aber nicht den Anforderungen der Entwickler.
      Diese Gesichtspunkte sind akzeptabel und können nicht als Defizit der met@box gewertet werden.Trotzdem ist daraufhinzuweisen,daß auch zukünftige Weiter-bzw. Neuentwicklungen internationaler Standards ein ständiges Anpassen bzw.Portieren von Standardsoftware seitens der met@box-Entwicklung erfordern werden.
      Die Implementation einer plattformunabhängigen,JAVA-basierten MHP 1.1 läuft parallel zu anderen Aktivitäten namhafter Hersteller,welche ihre Entwicklungen allerdings auf Standard Hard-und Software ausrichten.Plattformunabhängig bedeutet in diesem Zusammenhang, daß
      die MHP Software,die im wesentlichen aus JAVA Klassenbibliotheken besteht,nach kleineren Anpassungen,z.B.bei der Ansteuerung von Peripheriemodulen,auch auf andere embedded Computersysteme portiert,d.h.wiederverwendet werden kann.
      Wie im Antrag beschrieben und durch eigene Recherchen unterstützt,scheint diese Entwicklung für embedded Computersysteme nur im vorliegenden Projekt und einer Kooperation der Firmen Galaxis,Lübeck und convergence Berlin verfolgt zu werden und hat somit einen innovativen Charakter.
      Zur Zeit existiert auch noch keine öffentlich verfügbare Realisierung der MHP 1.1 Spezifikation als OpenSource unter der GNU Public License -lediglich Projektskizzen für eine derartige Implementierung sind bei der LinuxTV-Initiative verfügbar.
      Die Anwendungsfälle e-Learning/Teaching für Mitarbeiter der Deutschen Bank 24,bzw. Expertensystem für Arbeitsämter bedienen eher Nischenmärkte,stellen aber sinnvolle Szenarien für den Einsatz einer MHP-fähigen Set-Top-Box dar.Vergleichbare Anwendungsszenarien wären aber auch problemlos auf vor Ort bereits existierenden PC Systemen realisierbar,allerdings auch deutlich wartungsanfälliger.

      Eignung des vorgesehenen Lösungsweges
      Der im Antrag bzw.Projektplan detailliert beschriebene Lösungsweg ist gangbar.Der MHP Standard setzt für die Ausführung von beliebiger Software von Mediengestaltern eine JVM voraus,deren Implementierung somit Grundlage und unumgänglich ist.
      Die parallele Entwicklung der JVM und der MHP Implementation ist problemlos möglich,da MHP zunächst auch auf einem beliebigen anderen JAVA-fähigen System entwickelt werden kann und erst am Ende des Projektes eine Zusammenführung und finale Anpassung durchgeführt werden muß,wie im Projektplan dargelegt.
      Die beschriebenen Arbeitspunkte umfassen alle wesentlichen Komponenten der MHP Spezifikation,wie sie sich zum aktuellen Zeitpunkt darstellt.Dazu zählen die Erstellung diverser Basisklassen,der grafischen Erstellungsfunktionen,Kommunikations bzw.Transport API ’s, Behandlung von gesicherter Datenübertragung,etc.
      Seitens des Verbundpartners H.U.T.müssen die existierenden Produkte DCC Mindmap und Learning Management Systems (LMS)an den MHP-Standard angepaßt bzw.portiert werden, wobei Besonderheiten der met@box 1000 zwar berücksichtigt werden,aber nicht zwingend für die Nutzung der Anwendungen notwendig sein sollten.Dafür muß in der ersten Projektphase vermutlich auf PC-basierte MHP-fähige Geräte der Konkurrenz bzw.MHP-Simulationen zurückgegriffen werden,um eine zügige parallele Entwicklung zu erreichen.Besonderes Augenmerk muß auf die Plattform-Unabhängigkeit gelegt werden,um zu gewährleisten,daß bei etwaigen Projektverzögerungen,die sich durchaus aus dem äußerst knapp bemessenen Pro-
      jektzeitplan ergeben können,eine Demonstration plangerecht erfolgen kann.
      Angemessenheit des veranschlagten Personal-und Geldmitteleinsatzes,sowie des Mengengerüstes des Vorhabens
      Umfang und Verwendung der geplanten Mittel erscheinen der Zielsetzung des Projektes im Ganzen angemessen.Unklar erscheint die Verteilung der Mittel zur Implementierung der JVM, hier werden sowohl ein Posten für Fremdarbeiten (Fa.SUN)als auch ein Posten für Eigenentwicklung angegeben,wobei Angaben zur Aufteilung der Arbeiten fehlen.
      Die Notwendigkeit der Anwerbung von sieben weiteren Entwicklern für das Projekt liegt im Ermessen des Antragstellers.Zu beachten ist allerdings,daß die kurze Laufzeit des Vorhabens es nicht ermöglicht,neue Mitarbeiter für diese speziellen Entwicklungsanstrengungen einzuarbeiten.Met@box wird darauf angewiesen sein,gut qualifizierte Spezialisten,die mit der Problematik durch frühere Arbeiten vertraut sind,für die jeweiligen Teilaufgaben zu finden,was angesichts des Mangels an Spitzenprogrammierern ein Risiko bezüglich der Terminplanung beinhaltet.
      Der sehr schlanke Marketingaufwand ist nur als zusätzlicher Aufwand zur Vermarktung der im Rahmen des Projektes erstellten neuen Funktionalitäten an Key Accounts aufzufassen und als solcher plausibel.

      Technologisches und/oder wirtschaftliches Risiko des Vorhabens wie Vorliegen einer vorwettbewerblichen Projektausrichtung
      Zur Abschätzung des Risikos des Vorhabens genügt es nicht nur auf die MHP Unterstützung des Endproduktes zu schauen,vielmehr muß die Gesamtqualität und der Funktionsumfang der met@box 1000 betrachtet werden.Großabnehmer,wie Kabelnetzbetreiber oder Content-Lieferanten,aber auch Privatkunden werden bei der Anschaffung das Preis-Leistungs-Verhältnis evaluieren,im Fall des Großabnehmers ist außerdem der Einkaufspreis ein wichtiges Kriterium bei der Produktauswahl für subventionierte Endgeräte.
      Als konventionelle Set-Top-Box ist die met@box 1000 laut Aussage der Geschäftsleitung gut positioniert.Der Funktionskatalog ist beachtlich und geht weit über „normale “Set-Top-Box hinaus -man kann durchaus von einem Multimedia-Center sprechen.Das Gerät ist modular entworfen und bietet empfangsseitig bei entsprechender Bestückung DVB-S,-C und -T (letzteres in Endphase der Entwicklung).Die Box ermöglicht DVD-,(S-)Video-CD,Audio-CD und MP3-Wiedergabe,stellt auch schon ohne MHP Internetfunktionalität in voller Fernsehauflösung (standardkonformer Webbrowser und e-Mail Tool)über Modem,Ethernet und ISDN
      bereit.Außerdem existiert bereits ein Modul,das einen Personal Video Recorder (PVR),d.h.Videoaufzeichnung auf Festplatte,implementiert,welches lt.Firmenaussage nächstes Jahr zur Verfügung stehen wird.Die System-und Anwendungssoftware der Box läßt sich durch den Anwender auch nachträglich über Internet aktualisieren,was eine wesentliche Komponente für Zukunftssicherheit und langjährige Investitionen ist.
      Unter Berücksichtigung eines voraussichtlichen Endkundenpreises von circa 1000,-Euro,bietet die Box unserer Meinung nach ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis und hat somit eine gute Chance,sich im Feld der hochwertigen Set-Top-Boxen zu behaupten.
      Aufgrund des allgemeinen Bekenntnisses zu MHP seitens der Medienunternehmen,der öffentlichen Rundfunkanstalten und der EU,ist allerdings eine Umsetzung von MHP für diemet@box 1000 unbedingt notwendig,um zukünftige Anwendungen des interaktiven Fernsehens zu unterstützen.
      Das technologische Risiko kann gering eingeschätzt werden,vorausgesetzt,daß bei Übernahme der Kabelnetze durch Liberty Media das europäische Interesse an MHP berücksichtigt wird und auch Liberty sich zu MHP-basiertem,interaktivem Fernsehen bekennt.Ferner besteht die Möglichkeit,daß sich die derzeit eingesetzte Hardware für eine MHP Implementierung als nicht leistungsfähig genug erweist.Nach Aussage von Herrn Kai Korbel,Mitarbeiter der Met@box AG,haben erste Tests dahingehende Bedenken jedoch nicht bestätigt.Zudem ist der zukünftige Einsatz eines leistungsfähigeren Prozessors bereits vorgesehen.
      Das wirtschaftliche Risiko ergibt sich aus den Faktoren Zeitpunkt der Marktverfügbarkeit, Großabnehmern und Angebote der Wettbewerber.Da die met@box 1000 ohne MHP im Februar 2002 produziert werden soll und ein nachträgliches Update der Box auf MHP erst im Frühjahr 2003 möglich wäre,käme die Entwicklung sicherlich nicht als erste in den Massenmarkt,könnte sich aber aufgrund der doch recht langsamen und von puren Ankündigungen geprägten Unterhaltungsindustrie noch rechtzeitig plazieren.
      Die im Projektantrag dargelegte Planung,die die Lizensierung von mehreren hunderttausend met@box 1000 in den nächsten zwei Jahren prognostiziert,kann von uns nicht bewertet werden, da hierzu die Hintergrundinformationen über Verkaufszahlen und Abschlüsse für andere met@box Modelle in der Vergangenheit fehlen.
      Konkurrenzprodukte der Wettbewerber,die uns bekannt sind (Recherche IFA 2001 und Internet)sind breit gefächert.Die Unterscheidungsmerkmale sind im Projektantrag korrekt dargestellt.Besondere Beachtung verdienen unserer Meinung nach die MHP-fähigen Produkte vonNokia und Galaxis.Nokia ’s Mediaterminal bietet bis auf die DVD/CD-Wiedergabe (dafür aber von vornherein PVR)einen ähnlichen Funktionsumfang wie die met@box 1000.Sie wird zur Zeit im Großversuch erprobt und liegt dank preiswerter PC-Technologie in Verbindung mit Linux als Betriebssystem momentan bei einem Preis von 1200,-Euro,der lt.Firmenangabe in
      der Großserie (mehrere 100.000 Stück)auf ein Niveau von 500,-Euro gesenkt werden soll.
      Eine weitere Ankündigung im unteren Preisbereich liegt von Galaxis/convergence vor,die mehrere MHP Set-Top-Boxen auf Linux-Basis entwickeln,die im Preissegment zwischen 150,- und 300,-Euro angesiedelt sind.Auch diese Boxen sollen optional mit weiteren Modulen wie PVR ausgestattet werden können.Inwieweit die Ankündigungen tatsächlich umgesetzt werden können,steht in Frage,da z.B.die Firma convergence Insolvenzantrag gestellt hat.

      Zusammenfassung
      Unter den Gesichtspunkten,daß der Wettbewerb um den zukunftsträchtigen Markt des interaktiven,digitalen Fernsehens erst in den Startlöchern steht -dies gilt insbesondere deswegen,weil interaktive Dienste für MHP erst in den nächsten Jahren zur Verfügung stehen werden -und die Firma Met@box mit dem aktuellen Modell met@box 1000 sicherlich eine interessante Plattform für den internationalen Wettbewerb entwickelt hat,was langfristig auch dem Standort Niedersachsen zu Gute kommen könnte,kann ich die Förderung des Antrages empfehlen.
      Das Gutachten wurde unter der Annahme korrekter Angaben seitens der Met@box AG erstellt.
      Zur Verfügung gestellt wurden:der Projektantrag,der Kooperationsvertrag zwischen Met@box AG und H.U.T.GmbH,die Projektskizzen für die zwei Anwendungsfälle,die Projektpläne für die Arbeiten bei Met@box und H.U.T.,sowie die Spezifikation und Entwicklungs-Roadmap der met@box 1000.Ferner wurden mündlich Daten zum Stand der Entwicklung des Gerätes (z.B.DVB-C,-T,PVR,etc.)seitens Herrn Weber,Met@box AG,gemacht,die Einfluß auf dieses Gutachten hatten.Diese Angaben konnten anhand einer Vorführung des Prototypen in unserem Hause weitgehend verifiziert werden.
      Angesichts der sehr ehrgeizigen Zielsetzung sollten für das Projekt bestimmte Fördermittel ausschließlich für das Erreichen der Projektaufgaben eingesetzt werden. (C.-E.Liedtke)
      ################

      mfg
      depotauszug
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:02:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      So, was haben wir denn noch.
      Unter News gefunden.
      ##################
      21.Dezember 2001

      Informationsveranstaltung über die atypisch stille Beteiligungsmöglichkeit

      Am Freitag, den 21.12.2001, findet für Interessenten der atypisch stillen Beteiligung ab 17:00 Uhr eine Informationsveranstaltung statt.

      Hier werden neben der Box natürlich auch der aktuelle Stand des Unternehmens und die strategische Ausrichtung sowie möglicherweise einige Gutachten präsentiert. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir nur vollständige Anmeldungen mit Namen, Adresse und möglicher Beteiligungshöhe per Fax (05121 7533 76) oder per e-mail an Weber@metabox.de annehmen werden. Beides bedarf einer telefonischen Nachbestätigung.

      Das Angebot einer atypisch stillen Beteiligung an unsere Aktionäre wird bis zum 31.12.2001 gelten.

      Die Met@box AG wird, kann und darf keine steuerliche Beratung durchführen. Herr Arne Weber wird Ihnen unter 05121 7533 115 bei Rückfragen zur stillen Beteiligung gerne zur Verfügung stehen.
      ######################

      mfg
      depotauszug
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:08:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      depotauszug,

      besuche doch mal heckeroth in seiner praxis.
      der ist in das problem gut eingearbeitet und kann dir sicherlich helfen.

      r :D
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:18:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Gutachten wurde unter der Annahme korrekter Angaben seitens der Met@box AG erstellt.
      :D
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:18:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      @depotauszug

      Diese Dummpusher-Masche funktioniert nicht mehr !

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/search.ph…


      Alle Threadtitel (Seitenansicht) Postings Ansicht Autor Letzte Antwort
      Fachgutachten über Förderantrag der Metabox AG 3 depotauszug 21.12.01 14:08:13
      Das Fachgutachten zum Förderantrag der Metabox AG 8 depotauszug 21.12.01 13:56:04
      Das Fachgutachten zum Förderantrag der Metabox AG 11 tradyman 21.12.01 12:35:45
      Hätte ich Aktien der Met@box AG, würde ich ,aufgrund des Fachgutachten,sofort ve..... 18 Honorius 20.12.01 23:43:58
      Fachgutachten bzgl. Förderantrag 61 astrosoft 20.12.01 22:56:49

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      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:26:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      psychiatrische Behandlungsmöglichkeiten begrenzt

      die praxis von prof.dr.dr. heckeroth nimmt keine metabox fälle mehr an. nachdem heute ca. 3 dutzend verstörte metabox aktionäre die praxis blockiert haben und verzweifelt um einlass bitten, hat der professor entschieden, alle weiteren patienten zu seinem kollegen nach australien zu verweisen. handzettel mit anreisemöglichkeiten, adresse, behandlungsdauer ( ca. 20 jahre )usw. werden von einer azubi am ende der warteschlange an der praxis verteilt. allerdings muss eingeschränkt daruf hingewiesen werden, dass die AOK, Barmer u.a die Kosten für die aufwendige psychiatrische Behandlung nicht übernehmen wollen. auf anfrage teilte die AOK in Hinterwurzenbach mit, man möge doch dem Verursacher der Psychoschäden die Behandlungskosten in Rechnung stellen.

      entertime
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 19:49:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Land Niedersachsen sichert der Met@box AG Fördermaßnahme zu

      Hildesheim, 21.12.2001

      Hildesheim, 21. Dezember 2001. Nach eingehenden Prüfungs- und Informationsverfahren hat das Land Niedersachsen dem Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box (WKN 692120) heute die Förderung des Forschungsprojektes "Entwicklung von MHP (Multimedia Home Platform) auf embedded Computersystemen" zugesichert. Die Höhe der nicht rückzahlbaren Zuschüsse beträgt über einen Zeitraum von 15 Monaten insgesamt bis zu 1,5 Mio. DM. Voraussetzung dafür ist, dass die Met@box AG bis zum 31. März 2002 den Nachweis ihrer nachhaltigen Finanzierung über die Projektdauer beibringt.

      Grundlage für die Förderung bildet ein gemeinsam mit der Hildesheimer Unternehmensentwicklungs- und Technologietransfergesellschaft mbH , kurz H.U.T GmbH, geplantes Projekt, das - weit über die ursprünglich geplanten Einsatzmöglichkeiten der Set-Top-Boxen hinaus - zwei entscheidende MHP-Anwendungen realisieren wird: Zum einen soll das auf modernster DCC®-Technologie basierende H.U.T VERDi® zur Realisierung eines einzigartigen, "intelligenten" TV-basierten Zugriffs auf multimediale Informationen und Contents auf die met@box 1000 portiert und implementiert werden. Und zum anderen planen die Gesellschaften in Zusammenarbeit die Entwicklung und Realisierung einer interaktiven E-learning Pilotanwendung via met@box 1000. Als erste Projektpartner konnten die ESO Euro Schulen Hannover, das Landesarbeitsamt Hessen sowie die Deutsche Bank AG Deutsche Bank University gewonnen werden.

      Die Met@box AG ist ein Technologieunternehmen, das Hard- und Softwarelösungen für Anwendungen des interaktiven Fernsehens (iTV) entwickelt und vertreibt. Das 1996 gegründete Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Multimedia, Internet und klassisches Fernsehen zu einem neuartigen Universalmedium zu verschmelzen. Als Technologie-Pionier bietet die Met@box AG mit der met@box 1000 schon jetzt bedienerfreundliches interaktives Fernsehen mit Features wie analoges/digitales TV, Internet, E-Mail und DVD.

      Die H.U.T GmbH, 1999, gegründet, ist Hersteller einer Lernplattform mit integriertem Wissensmanagement, basierend auf DCC (Didactic Content Concept) Technologie. Diese wurde in enger Zusammenarbeit mit dem An-Institut IMBIT an der Universität Hildesheim entwickelt. Das Learning Management System H.U.TVERDI ist modular aufgebaut und umfasst die Komponenten E-Learning, E-Knowledge und E-Community. Zielgruppen sind: Bildungsanbieter, Unternehmen, Institutionen sowie Organisationen. H.U.T bietet Full-Service von der Beratung über Implementierung bis zum Customizing und den dazugehörigen Support.


      Für weitere Informationen:

      Melanie Hoffmann, Management Public & Investor Relations,
      Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
      Tel.05121-7533-0,
      Fax 05121-7533-75,
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 19:54:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich würde erstmal einen neuen Thread eröffnen, dieser ist durch dir ganzen Drecksbasher vollkommen unübersichtlich geworden. :D

      Gruß Doc
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 20:08:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      DrSeltsam

      ist mir auch schon sehr unangenehm aufgefallen.
      Eine sachliche Diskussion zu führen ist hier leider fast unmöglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 20:11:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tja, zu viele Leute mit anderen Ansichten und Meinungen:)
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 20:17:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      @baracoa

      Darum geht es nicht.
      Es gibt hier zu viele Leute die auf einem Auge blind sind.
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 20:21:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Adam

      Unter den Blinden ist der Einäugige König ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 10:44:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      E-Learning-Projekt für interaktives TV
      [02.01.2002]

      Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Met@box AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.TVERDI®, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.

      Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.

      „Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Met@box über die erforderliche Technik.“

      Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men.

      http://212.4.169.74/shownews.php?newsid=24
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 11:10:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      :D Frage an alle Zweifler hier im Board :D

      Wie startet man ein Pilotprojekt bei der Deutschen Bank wenn die Box garnicht existiert :confused:

      Sehen wir mal wie es weiter geht :lick:
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 11:16:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Man sollte wissen, daß Stock Raves Text dem Firmenprospekt der H.U.T GmbH entnommen wurde.

      "Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet."

      Prof.-Dr.Hans-J. Bentz Leiter An-Institut IMBIT der Universität Hildesheim
      "Im IMBIT entwickelte Konzepte und Lösungen werden von H.U.T in innovative und marktfähige Komponenten für Netzanwendungen der Bereiche E-Learning und kooperatives Knowledgemanagement umgesetzt und vertrieben. Das IMBIT, Institut für Multimedia, Bildungstechnologien, Informationsmanagement und Telekooperation, fungiert dabei als unselbständige Betriebsstätte der H.U.T GmbH

      http://212.4.169.74/html.php?doc=contact
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 11:39:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      baracoa,
      nicht dem Firmenprospekt, sondern der aktualisierten Homepage von H.U.T.!
      Trotzdem Danke, dass Du uns durch dein Posting #260 auf dem Hunold-Thread den Weg gewiesen hast.:)

      opernh.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 11:47:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      @OPI

      Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 12:07:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      E-Learning Marktpotential 2004 von 4 Mrd. US-Dollar
      [02.01.2002]

      Virtuelle Lernangebote, E-Learning genannt, werden in Europa bis
      zum Jahr 2004 ein Marktpotential von vier Milliarden US-Dollar
      entwickeln. Zu diesem Ergebnis kommt die Potenzialanalyse
      *Technologiekompass 2005* der Unternehmensberatung Mummert +
      Partner (http://www.mummert.de) und der Zukunftsforscher von
      Z_punkt (http://www.z-punkt.de). Die Studie prognostiziert Trends
      der Bereiche E-Business, M-Business, T-Business und E-Government.

      http://212.4.169.74/shownews.php?newsid=33







      Stand 257, Kongresszentrum Karlsruhe
      H.U.T GmbH



      http://feuerflitzer.de/lt2002website/startseite/d_index.php
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 12:10:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Internationale Konzerne im Visier
      [01.01.2002]

      Konrad Bank übernimmt den Aufbau des Bereiches Business Development der H.U.T GmbH

      ... Die neue New Generation E-Learning-Plattform H.U.T Version Verdi wird im Internet-Park in Halle 6, Stand A34 / 319 und 320, während der CeBIT vom 22. bis 28. März 2001 präsentiert.
      http://212.4.169.74/shownews.php?newsid=16





      HUT D-31137 Hildesheim Halle 6
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 12:34:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      SVandrey

      Es hat doch niemand abgestritten, daß HUT Projektpartner oder gar Kunden hat. Im Gegensatz zu MBX ist HUT sogar in der Lage, diese beim Namen zu nennen.
      Daß man etwas von diesem, bei normalen Firmen eigentlich selbstverständlichen "Glanz" nun auch mit MBX in Verbindung zerren möchte, war zu erwarten.
      Wir werden uns wohl darauf einstellen müssen, daß wir von nun an gnadenlos mit bedeutungsschwangeren "Informationen" zu HUT, den Partnern von HUT, den Nachbarn von HUT, und darüberhinaus zum gesamten E-Learning Markt, zugekleistert werden...

      Wie man nun solch ein Projekt startet mit irgendwas, das gar nicht existiert?
      Überspitzt gesagt, geht das gerade nur mit irgendwas, das nicht existiert, oder etwas gemässigter, mit irgendwas, das in seiner vorliegenden Form für den im Projekt beschriebenen Einsatzzweck unzureichend ist.
      Denn:
      Fördermittel zur Entwicklung von irgendwas gibt es sinnigerweise eben dann, wenn bei diesem irgendwas noch Entwicklungsbedarf besteht.

      Aus dem Fachgutachten:
      "...dafür muss in der ersten Projektphase vermutlich auf PC-basierte MHP-fähige Geräte der Konkurrenz...zurückgegriffen werden..."
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 12:41:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Interessant sind doch die Facts:

      Wieviele stille Beteiligungen hat Metabox verkauft`?
      Wurde die Geldstrafe in Hoehe von 80.000 Euro an die deutsche Boerse bezahlt ?
      Was unternimmt Metabox gegen das drohende Delisting der Aktie ?

      Solange diese Fragen nicht beantwortet sind:
      Metabox = Strong sell

      Vorstand Domeyer hat ja auch verkauft.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 12:41:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zum Thema Baan #19:
      http://www.wallstreet-online.de/si/news/news/stocknews.inc?&…

      Auszug:
      "Baan: Todeskampf ist zu Ende

      Software-Gigant tritt von der Bühne ab ...

      Es kam, wie es wohl kommen musste. Die Geschichte des erst 1978 gegründeten niederländischen Software-Herstellers Baan ist definitiv zu Ende. Der seit Beginn des Jahres unentwegt zwischen Bangen und Hoffen schlingernde Großkonzern wird als eigenständiges Unternehmen aufgelöst. Dies ist das Ergebnis einer am Wochenende einberufenen außerordentlichen Hauptversammlung, auf der rund 80 Prozent der Aktionäre des einst so erfolgreichen niederländischen Softwareunternehmens die Übernahme durch den britischen Automatisierer Invensys absegneten und sich für die vom Baan-Vorstand beschlossene Liquidation aussprachen. Nach den Worten des Baan-Vorstandschefs Pierre Everaert gab es angesichts monatlicher Verluste in Höhe von 32 Mio. Euro infolge ausbleibender Aufträge zum Deal mit Invensys keine Alternative."
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 12:45:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      #19
      Sagenhaft, die waren sogar auf der CEBIT. :eek: Na also dann dausend. :rolleyes:

      Aber im Ernst und ohne Bezug zu irgendeiner Basherei
      bezüglich Metabox.
      Mir ist eines nicht klar:
      Wieso soll eine Bank, die über einen PC an jedem Arbeits-
      platz verfügt, diesen Arbeitsplatz mit einer Settop-Box und ein-
      em Fernseher "vervollständigen". Wieso soll das kostengünsti-
      ger sein als die Nutzung bereits bestehender E-Learning-
      Systeme?
      Wieso soll die Nutzung von BOT plötzlich die bestehenden
      Streamingsysteme ersetzen, wo BOT doch sowieso auf digita-
      len Netzen das Zeitliche segnet?
      Ich verstehe das wirklich nicht. Vielleicht kann man mir mal
      weiterhelfen, anstatt WO mit Suchmaschinenabfall zu tape-
      zieren.

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 12:54:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      @harman

      Richtig, das ist eigentlich unstrittig das HUT das alles hat und kann. Allein die Tatsache das HUT im selben Satz mit MBX genannt wird sorgt aber dafür das HUT hier im Board förmlich zerrissen wird. Eine seriöse Firma würde sich ja schließlich nie mit MBX einlassen.

      Das man nun eigentlich nur mit etwas nicht fertigem so ein Pilotprojekt startet bzw. Fördergelder dafür erhält um etwas fertig zu entwickeln ist schon richtig.
      Der entscheidene Punkt ist hier nach meiner Auffassung aber das man tatsächlich startet.
      Das die Firma bei der man nun startet auch noch die Deutsche Bank 24 ist und nicht irgendeine Winzfirma die keiner kennt sei nur am Rande bemerkt.

      Die Basher hier im Board werden trotzdem alle "Lüüüüüüüüge" brüllen und nun warscheinlich behaupten die DB 24 sei auch verwickelt.

      Ich denke man sollte mal wieder etwas Objektivität wirken lassen. Dazu gehört sicherlich die Lügen und Fehler nicht zu vergessen aber auch, mal nach vorne zu blicken und zu sehen was die Zukunft bringt bzw. bringen kann.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 13:20:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hubert, x-tra für Dich:

      natürlich sind die auch auf der Cebit 2002


      http://www6.globis.de/vav/007/2002/html/halle_d.jsp?suchhall…


      13. - 20.02.02 Cebit Hannover

      HUT D-31137 Hildesheim Halle 6



      Da wir gerade beim Fragen stellen waren, mal wieder die von Dir noch nie plausibel beantwortet Frage: WARUM?!

      Warum gibst Du Dir soviel Mühe kein enizige Haar an MBX zu lassen?
      Warum investierst Du dermassen viel Zeit in einne Titel den Du nie hattest ;) und nie haben willst?
      Warum bist Du ausschliesslich zu MBX unterwegs?
      Warum benötigst Du mehrere ID`s, oder willst Du uns erzählen, daß Du urplötzlich am 15.06.2001 auf die Idee gekommen bist, ab dann unentweg 24h am Tag Anti-MBX zu psoten?
      Warum gibt Du MBX nicht eine faire Chance?
      Warum dieser tiefe Hass?
      .
      .
      .

      Gruß
      Stock Rave

      P.S. Warum bist Du so feige und rufst mich nicht einmal an, damit wir offen reden können? Du hast doch meine Telefonnummer... tze, tze, tze
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 13:24:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ach Du meine Güte, kaum gibts mal was verhalten Positives zu MBX steht gleich wieder die erste Garde der "Basher" auf... na dann muß es ja wirklich positiver sein als erwartet...:)
      @HubertHunold
      analoge Fernsehsignale wird es noch einige Jahre geben, auch hier in der BRD. Vielleicht hat man ja auch einen Weg gefunden BOT über digitale Signale zu versenden...würde ich mir zwar wünschen, halt ich aber nicht für sehr wahrscheinlich.
      @harman,
      aber ne BOT-Karte benötigen sie alle...
      Kennst Du denn auf PC-basierte MHP-fähige Geräte, wo doch MHP noch gar nicht genau definiert ist?
      opernh.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 13:29:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      @SVandrey
      Dass die DB-24 verwickelt ist heißt doch nur, dass Herr-
      schaften dort gesagt haben, dass sie nichts dagegen
      einzuwenden hätten, dass man ihnen ein paar solcher Kisten
      hinstellt. Kostet ja die Bank nichts.
      Dass die HUT GmbH Ihre Systeme (Mit denen sie allerdings
      nicht weit vorn zu liegen scheinen.) auch einmal auf einer
      noch zu entwickelnden Metabox ausprobiert, ist irgendwie
      auch banal.

      Interessant ist für mich der Schwenk der MBX in Richtung
      dieser Systeme. Dass StockRave den Auftrag erhalten hat,
      heute hier mit E-Learning rumzukleistern und aus dem
      Hause des Technologieführers sonst nichts Neues dringt,
      macht mir erneut die Verzweiflung deutlich, die man in
      Hildesheim an den Tag legt.
      Ein Projekt mit einer anderen Firma, gefördert mit etwas
      Geld aus Landeskassen, wird hochgejubelt, als würde man
      neben dem Internet nun das BOTternet entwickeln.

      Insofern passt das aber mal wieder zum 50-Mann-Konzern
      wie die Kurspflege durch den luxemburger Nebenwertefonds:
      Es ist armselig.
      Verstehen Sie mich nicht falsch, für den kleinsparenden Ak-
      tionär mag das Ganze einen Neuanfang bedeuten. Vielleicht
      kann er sich sogar mal innerhalb einer Woche ein warmes
      Mittagessen erspekulieren, aber auch das passt wieder:
      Es ist armselig.

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 13:41:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      HubertHunold,
      Ihre Argumentationen waren schon mal besser!
      Imho sagt die Meldung schlichtweg aus, dass BOT durchaus ne Chance hat, wenngleich dies sicherlich nicht die Haupeinnahmequelle von Metabox sein soll.
      Ich seh hier auch die ersten Erfolge des neuen Managements, und vor allem einen Vertrauensgewinn.

      opernh.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 13:46:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ basher

      Ich hätte mal dabei bleiben sollen, hier nur zu lesen und zu :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      :cry:Was ihr hier abzieht ist armselig:cry:

      Die Tatsache das ihr viel Geld mit MBX verloren habt und nun so negativ daherredet zeigt nur das ihr noch blinder und armseliger seid als die wenigen die hier positives schreiben.

      Keiner hier würde wohl blind viel Geld in MBX investieren, niemand mit Verstand investiert blind viel Geld am neuen Markt. Aber nur weil ihr erst jetzt die Augen geöffnet habt heißt das nicht das alles am Neuen Markt oder bei MBX schlecht ist und keine Zukunft hat.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 14:00:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      @SVandrey,

      du bist ja ein ganz Schlauer ! :laugh:

      Zu deiner Information,es sind noch Luschen da ,im Xetra Handel zu 67 Cent und in Frankfurt zu 70 Cent! Halt deine Klappe und kaufe ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 14:15:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      @filigran

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 14:28:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      opernheimer,

      ich bedaure das wirklich ausserordentlich, aber einmal mehr muss ich dir mitteilen, daß deine Schlussfolgerung falsch ist :laugh: :

      Die Tatsache, daß ich mich in letzter Zeit etwas zurückgehalten habe, und erst jetzt wieder poste, hat nichts mit irgendwelchen (ohnehin schon älteren) Nachrichten zu tun. Das hatte rein berufliche Gründe- ich hoffe aber, daß ich jetzt bald wieder mehr Zeit für meine Hobbys habe.
      Trotzdem Danke für dein liebes Kompliment ("erste Garde", und dann noch in einem Atemzug mit Hubert- alter Schmeichler :laugh: )

      Eine BOT-Karte brauchst du nur, wenn du halt unbedingt die BOT-Technik in dein Lernsystem integrieren willst.
      Innerhalb eines "Pilotprojektes mit ca. 100 Geräten", welches zunächst nur "Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning Vorhaben" geben soll, kann man das natürlich mal ausprobieren. Ist ja nicht verboten.
      Ob das in einer tatsächlichen kommerziellen Anwendung aber überhaupt Sinn machen würde, sei dahingestellt.
      Meines Erachtens absolut nicht.
      "Interaktiv" wird dein Lernsystem erst dann, wenn du nicht nur Daten empfangen, sondern auch (zurück)senden kannst. Wenn du dazu bequemerweise eine ohnehin vorhandene Internetanbindung (oder gar Standleitung) benutzt, wird der Empfang über BOT eigentlich obsolet:
      Du brauchst dann eine zusätzliche Technik (BOT-Karte, TV-Empfangsmöglichkeit) für eine Funktion, die die vorhandene Infrastruktur sowieso bereitstellt.
      Ein basher würde jetzt vermutlich formulieren: BOT wäre nur ein zusätzlicher, überflüssiger Tand von erschreckender Funktionsarmut und kläglichem Nutzwert... :laugh:
      Ein realistischer Kostenvergleich wäre demnach nicht Internet vs. BOT, sondern Internet vs. Internet + BOT.
      Aber, wie gesagt, in einem selbstdefinierten Projekt kann man das natürlich trotzdem mal ausprobieren...

      Ach ja, die Geräte der Konkurrenz hat der Herr Prof.Dr.Ing. Liedtke ins Spiel gebracht- bitte dort erfragen.

      Gruß,
      harman
      der leider schon wieder weg muss :(
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 14:57:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Opernheimer
      Danke für die Aufnahme in die "erste Garde", dann noch mit
      harman. Toll! :)
      Zum Thema haben Sie -wie immer- wenig zu sagen, obwohl
      Sie BOT natürlich klasse finden müssen. Nach den Ausführ-
      ungen des Users findus habe ich mich mal ein wenig beschäf-
      tigt: Das Zeug funktioniert nicht, sobald irgendwo eine digitale
      Vermittlungsstelle dazwischen geschaltet ist.
      Ich werde es hier also nie zu sehen bekommen, dass man sich
      in Niedersachsen noch mit dem "Artefakt aus Posthornzeiten"
      (harman) beschäftigt, erklärt dann wohl die Technolgieführer-
      schaft, die MBX in diesem Bundesland anmeldet. :laugh:

      Aber das ist mir auch egal, sollen die doch probieren, was sie
      wollen, für ein wenig Hoffnung beim Aktionär mit der Spardose
      reicht es noch immer. Die anderen werden halt währendessen
      Settopboxen bauen und vertreiben.

      @StockRave
      Wenn Sie ein *offenes* Gespräch wünschen, können Sie mir
      doch einfach ein Chat-Login anlegen. Als Username stelle
      ich mir "HubertHunold" vor. Ja, genau den, den irgendeiner
      von Ihrer Truppe direkt nach dem "Guten Tag!" -wie schreiben
      Sie immer stolz- *gekickt* hat.
      Schicken Sie mir das Login einfach an mein Postfach, ich
      komme dann mal vorbei. Sie sind ja eh immer da. :laugh:
      Mir Ihre Tiraden am Telefon anzuhören fehlt mir die Zeit.
      Schließlich muss ich mich 24 Stunden am Tag um Metabox
      kümmern. :laugh:

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 15:06:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      Schwach Hubert, sehr schwach... :laugh:

      Du bist als nicht an einem ehrlichen Gespräch interssiert.

      Ehrlich gesagt hatte ich es nicht anders erwartet. Dein blabla hier bei W: O wird auch immer ärmlicher..

      Have fun...

      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 15:17:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Hubert Hunold:

      "Dass die DB-24 verwickelt ist heißt doch nur, dass Herr-
      schaften dort gesagt haben, dass sie nichts dagegen
      einzuwenden hätten, dass man ihnen ein paar solcher Kisten
      hinstellt. Kostet ja die Bank nichts."

      Wie kommt ein so renomiertes Unternehmen wie die Bank24 da-
      zu, sich auf ein Projekt mit einem Unternehmen der Scien-
      tologie-Sekte einzulassen; auch wenn es die Bank nichts
      kostet?


      Lukim

      PS: Sie haben StockRave`s Fragen (Posting #25) noch nicht
      beantwortet! Würde nicht nur StockRave und mich interes-
      sieren!
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 15:36:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      @harman
      schade, dass Du schon wieder weg bist, Du gibst mir wenigstens den Anschein einer argumentativen Erwiderung! :)


      <Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen. Met@box verfügt mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine ein-zigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkom-men. >

      Dies nochmal als Zitat der H.U.T. GmbH!

      Danke, nochmal für die Belehrung bezüglich Interaktivität!:)
      Offensichtlich sind da sowohl Fachleute bei H.U.T. als auch bei der DB 24 bezüglich der Möglichkeiten zu einem anderen Ergebnis als Du gekommen...nun ja, können nicht alle so viel von der Materie E-Learning verstehen wie Du. Wahrscheinlich ist das Projekt nur aus Zeitvertreib entstanden...! :)

      @HubertHunold,

      ich finde BOT nicht "klasse", sondern sehe hier im Bereich E-Learning durchaus Anwendungsmöglichkeiten, im Übrigen vor allem in Schwellenländern und sogenannten Entwicklungsländern, die eben noch nicht so verkabelt sind, wie die Industrienationen.
      Ich glaub, Du hast findus1 nicht richtig verstanden...solange wir ein analoges Fernsehsignal haben gibt es keine Probleme bei der Übertragung, die Diskussion mit findus1 war über digitale Fernsehsignale...nun das wird wohl noch einige Jährchen gehen...
      opernh.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 15:51:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo Hubertchen,

      auf Bitten einiger Chatuser habe ich für Dich nun eine Chat-ID angelegt. (Ich hätte das nicht gemacht, da ich der Meinung bin, wer noch nichtmal dazu in der Lage ist, hat dort nichts verloren, aber bitte...)

      Ich habe Dir jetzt den Log-In Namen und Dein Passwort in Dein W: O Mailfach geschickt.

      Wir freuen uns nun schon alle auf das unselbstständige "etwas" was nun kommen wird. Enttäusch` und bitte nicht!

      Und noch was. Pass bitte gut auf Dein Passwort auf. Nicht daß Du es verlierst, dann müsen wir dieses Kindergartenspiel wieder von vorne anfangen. Am Besten gibst Du es schnell erst nochmal Deinen Erziehungsberechtigten oder Betreuern.. ;) (Sorry, aber der mußte sein...)


      Gruß
      Stock Rave

      Ach so, und damit Du`s auch findest: einfach hier klicken und ID und Paßwort eingeben: http://metabox.mainchat.de/
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 15:59:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      Schwach StockRave,sehr schwach.Eines Vereinsvorsitzenden unwürdig ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:04:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wieso fili, er wollte es doch so?! Ich wäre da auch normal reingegangen, bzw. hätte erstmal privat telefonisch versucht, die Mißverständnisse zu klären. Aber das scheint ja sein Niveau zu sein. Ich hielt sowieso noch nicht viel von ihm. Ich bin sicher, die Chatuser werden es bald ähnlich sehen.

      Außer viel bla,bla.. kam ja noch nichts. Also ob, seine Postings durch "Länge" und "Masse" an qualität gewinnen würden. *kopfschüttel*

      Stock Rave

      Hunold, wir sind übrigens im 2. Raum (Honesty). Dazu musst Du unten bei "Anderen Raum betreten" auf den kleinen schwarzen Pfeil klicken und dann "Honesty" einstellen. Ein flinker "Druck" auf "Enter" oder mit der Maus auf "Go" und Du bist bei uns. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:06:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      @opernheimer
      Das ist von findus:
      "BOT kann in digitalisierten Netzen nicht mehr eingesetzt
      werden, selbst wenn die Endnutzer immer noch analoges TV
      empfangen."
      Jetzt schreiben Sie:
      "solange wir ein analoges Fernsehsignal haben gibt es keine
      Probleme bei der Übertragung, "
      Auch wenn ich Ihnen wiederum gewisse intellektuelle Defizite
      aufzeigen muss:
      Also ich glaube, ich habe findus schon richtig verstanden.
      Der Nachholebedarf liegt bei Ihnen!

      Warum beschäftigen Sie sich eigentlich so wenig mit einem
      Unternehmen, dessen Aktien Sie besitzen?
      :laugh: :laugh: :laugh:

      @StockRave
      Erst wollen Sie ein offenes Gespräch. Biete ich Ihnen ein sol-
      ches im Chat an, behaupten Sie, ich wäre an einem "ehrli-
      chen" Gespräch nicht interessiert. Sekunden später kommt
      die Rolle rückwärts und Sie schicken mir ein Chatlogin. :)
      Nichts für ungut:
      Danke für das Login! Ich komme die Tage vorbei.
      Ihre Fragen können Sie sich im Übrigen an den Hut stecken.

      @lukim
      Sie werfen da etwas durcheinander:
      Diese Scientology-These habe ich einmal als "nicht ziel-
      führend" bezeichnet. Dazu stehe ich. Nichtsdestotrotz halte
      ich das Verhalten einiger AGem-Mitglieder für "sekten-
      ähnlich".
      Das hat aber mit der DB 24 nichts zu tun, die ich in etwa für
      so "renommiert" halte wie "Sbroker". :laugh:
      Sie wollen darauf hinaus, dass die Projektteilnahme der
      DB 24 Metabox zumindest in Grundzügen rehabilitiert. Das
      halte ich für möglich.

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:09:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      *brüll* :D

      noch schwächer als ich es je erwartet hatte.. gg

      Danke Hubert




      @StockRave
      Erst wollen Sie ein offenes Gespräch. Biete ich Ihnen ein sol-
      ches im Chat an, behaupten Sie, ich wäre an einem "ehrli-
      chen" Gespräch nicht interessiert. Sekunden später kommt
      die Rolle rückwärts und Sie schicken mir ein Chatlogin.
      Nichts für ungut:
      Danke für das Login! Ich komme die Tage vorbei.
      Ihre Fragen können Sie sich im Übrigen an den Hut stecken.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:11:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      mensch leute !

      tauscht eure telefonnummern aus und belästigt hier nicht den rest derer, die den service von wallstreet-online zwechmäßig nutzen wollen!
      die wenigsten werden sich hier wohl für bibelklopfer, literarische diskussionen oder rhetorische raufereien
      interessieren!

      in ahnung der nichterhörung
      steffen
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:35:10
      Beitrag Nr. 43 ()
      @Hubert,

      Beachte bitte, das du bei einem Besuch im Chat deine IP offenlegst. Die Agem block die Nutzung von Anomysern, wie sie jeder Datenschutzbeauftragte empfiehlt, ab. Die IP-Adresse von Jap, der

      Technische Universität Dresden
      Institut Systemarchitektur
      Dr. Hannes Federrath
      D-01062 Dresden

      E-Mail: jap@inf.tu-dresden.de

      http://anon.inf.tu-dresden.de/

      wird von Stockrave blockiert. Ein Zugang zum Chat ist damit nicht möglich.

      Siehe hierzu auch:

      Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen
      Eektronische Kommunikation

      http://www.lfd.niedersachsen.de/service/service2.html

      Jeder Nutzer des Chats, sollte sich darüber im Klaren sein, daß die übermittelen Daten auch mißbraucht werden können.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:38:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      @DrSeltsam

      Ich weiß das Du große Stücke auf HH hälst, aber mich nervt diese Tendenz zur Arroganz.


      "Auch wenn ich Ihnen wiederum gewisse intellektuelle Defizite aufzeigen muss:
      Also ich glaube, ich habe findus schon richtig verstanden.
      Der Nachholebedarf liegt bei Ihnen! "



      Mag durchaus sein, daß ich auch intellektuelle Defizite zu beklagen habe, aber der hier gemeinte opernheimer ist wahrlich einer der angenehmen Gesprächspartner an diesem Board. Ich verstehe nicht, warum jemand der mit einem Fremdwörterlexikon ins Bett zu gehen scheint, sich für etwas besseres hält und meint andere mit seinem gewähltem Ausdruck runter machen zu müssen.

      Verstehst Du das?..helfe mir...mir fehlt das Abitur dazu..


      stompi.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:43:01
      Beitrag Nr. 45 ()
      HubertHunold,
      huch, dann dürfte ja mein analoger Satellitenreceiver gar nicht mehr funktionieren...:)
      Im Ernst, es ist schlichtweg ne Zeitfrage, wann die Signale digitalisiert werden...
      opernh.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:52:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Stompi,

      diese Tendenz zur Arroganz kann man genausogut mir manchmal unterstellen (und Fili hat es ja auch getan, wenngleich er manchmal nicht die Kurve kriegt, wann etwas ernst gemeint ist, und wann Ironie; sollte ich hinter den Postings vermerken, vielleicht :laugh: ).

      Aber du hast schon recht, Hubert nimmt unseren Opi ganz schön ran und in der Einschätzung von Opernheimer liegen wir auf einer Wellenlänge. Übrigens hat sowas nicht mit evtl. intellektuellen Defiziten oder dem besitz eines Abiturs zu tun, sondern eher mit gesundem Menschenverstand bzw. Einschätzung seines Gegenübers.

      Viele Grüße

      Doc
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:57:48
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hubert,

      verstehen kann ich als technischer Laie die Argumentation der einen digitalen Vermittlungsstelle im Signalweg allerdings auch nicht. BOT wird doch m.A.n. wie Videotext in der Austastlücke eines Fernsehsenders untergebracht. Wenn die digitale Vermittlungsstelle dies verhindern würde, dürfte doch auch kein Videotext mehr möglich sein, oder?

      Gruß Doc
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:59:44
      Beitrag Nr. 48 ()
      Doc, Stompi,
      no problem...da hab ich ne dicke Haut! :)
      Den Hubert kann ich locker ertragen...:)
      opernh.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 17:02:29
      Beitrag Nr. 49 ()
      StockRave,

      hast du wirklich das Abitur ? :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 17:07:09
      Beitrag Nr. 50 ()
      @DrSeltsam

      Naja...Du kannst ihn durch Deinen regeren Kontakt sicher besser einschätzen als ich...deswegen halte ich mich besser zurück...damit mein gesunder Menschenverstand einigermassen funktioniert, muss ich nämlich mehr über jemanden wissen.

      Solche Sprüche stinken mir trotzdem...


      stompi.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 17:16:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      n´abend herrschaften, ähh worum geht´s hier eigentlich? :laugh:

      doc, zur unterscheidung zw. bot und videotext nochmal - auszugsweise - das posting von findus:

      ...
      Das Problem liegt in der Vermittlungstechnik. Nach und nach werden die Vermittlungen digitalisiert. Wenn auf der Sendestrecke auch nur einmal eine A/D Wandlung stattfindet, ist das BOT-Signal raus und kann auch nicht mehr zugefüttert werden. Es nutzt also nichts, wenn die Kabelkopfstelle in der Nähe des Verbrauchers noch analog ist und das bereits digitalisierte Signal zurückgewandelt wird, das BOT-Signal ist futsch. In dem Maße also, wie die zentralen Sendewege digital sind oder werden, ist eine flächendeckende Versendung von BOT ausgeschlossen.

      Mit VBI ist das anders, das Teletextsignal wird bei der Digitalisierung herausgefiltert, getrennt gesendet und wieder in das analoge Signal eingefügt. Also wird VBI Databroadcast die Digitalisierung überstehen. Manchmal wird ja BOT und VBI verglichen. Wenn also irgendwer schmalbandigen Datenrundfunk in Deutschland betreiben will, kann er nur noch auf VBI zurückgreifen, wie B.I.S. z.B, die allerdings bereits auch DVB Databroadcast anbieten, allerdings nur über Satellit. VBI Databroadcast funktioniert technisch übrigens einwandfrei, wie man an dem (leider) kommerziell nicht erfolgreichen, aber sonst echt tollen Radio mp3 sehen konnte.

      ...

      Das BOT signal sitzt auf der Schwarzschulter des analogen Fernsehsignals. Bei der Digitalisierung werden die Zeilen des analogen Signals aufgelöst, in MPeg2-Datenströme umgewandelt, und dann versendet. Die Schwarzschulter gibt es dann nicht mehr. Die Zeilen, in denen VBI (Videotext) gesendet wird, werden ausgelesen, getrennt gesendet und dann wieder in das reanalogisierte Signal eingefügt. Wenn MBX genug Geld hätte, könnte es natürlich BOT Daten digital versenden und in den Kopfstellen in Verbrauchernähe wieder in das analoge Signal einfüttern, denn da gibt es wieder eine Schwarzschulter. Frage: wieviele 1000 Kabelkopfstellen gibt es in Deutschland in lokalen Kabelnetzen, wieviele Hekamillionen würde diese Infrastrukturmaßnahme kosten. Welches Business könnte da wohl hinterstehen? Ich denke, es gibt kein Businessmodell dafür, es gab ja noch nicht mal ein Business-Case für BOT zu der Zeit, als die Backbonestruktur noch nicht so weit digitalisiert war.

      VBI wird definitiv weiterhin flächendeckend umgesetzt, weil es immer ein fester Bestandteil der Sendekette war und bleibt, die Sender nicht auf Videotext verzichten werden, schließlich verdienen sie sogar Geld damit.


      Mfg

      Findus
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 17:20:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Baracoa
      Vielen Dank für den Hinweis. Auch deswegen stürze ich
      mich nicht gleich in den Chat. Die Admins dort werden eine
      IP scannen. Eine IP. Das muss ihnen genügen.
      Die Geschichte muss nicht über Anonymizer laufen. Eine IP
      kann man auch selbst spoofen.

      @Stompi
      Sie haben recht.

      @opernheimer
      Entschuldigung, ich ziehe den Teilsatz zurück, wenn Sie ein-
      verstanden sind. Ich war nach StockRaves Ausfällen ein
      wenig gereizt und habe das -unnötigerweise- auf Sie über-
      tragen.
      Sparen Sie Ihre dicke Haut.

      @DrSeltsam
      Ich habe mich auch nur in Grundzügen damit beschäftigt.
      Wenn ich es recht verstanden habe, wird Videotext mittels
      einer VBI-Technologie versendet. Da kann man das Signal
      bei einer digitalen Vermittlungsstelle herausfiltern, irgendwie
      anders mitschicken und beim Analogisieren des Signals
      wieder einfügen. Das ist bei BOT nicht möglich.
      Wo immer also auf dem Übertragungsweg eine digitale Um-
      wandlung stattfindet, ist BOT verloren.
      Das wäre aber mal eine Geschichte, die man in der Vereins-
      zeitung behandeln könnte. :D
      Heute morgen habe ich mich noch mit E-Learnig beschäftigt,
      also wenn man eines nicht behaupten kann, dann dass MBX
      nicht bildet. :laugh:

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 17:44:38
      Beitrag Nr. 53 ()
      @HH

      Respekt!


      stompi
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 18:08:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      @relation, Hubert,

      danke für die Ausführung. Auch wenn ich gewiß ein technischer Laie bin, ist mir dennoch die Lösung für das Problem spontan eingefallen: Mbx muß nur sämtliche Kabeleigner bzw. Infrastrukturbereitsteller davon überzeugen, noch zusätzlich Filter für die BOT-Daten einzubauen und sie anschließend wieder dazuzumischen, gell?

      Das sollte doch ein Klacks sein! :laugh:

      Stompi,

      so ist er halt, mein Hubert, manchmal mit der Zunge arg ungestüm, vermag aber dann auch wieder zurückzunehmen. :)

      Gruß Doc
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 18:11:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      @DrSeltsam

      :eek: :eek: :eek: "manchmal mit der Zunge arg ungestüm" :eek: :eek: :eek:

      Zu Ihren technischen Überlegungen:
      Genau das wäre dann das "BOTternet". :laugh:

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 18:13:55
      Beitrag Nr. 56 ()
      übrigens, alter Mann ;) , was muß ich da lesen: IP spoofen? Die Beschäftigung mit mbx scheint wirklich zu bilden, denn ich höre das gerade zum ersten Mal. Bedeutet das so etwas wie basteln oder faken?

      Ach, das IP-Scannen, denk nur nicht, daß das nur anerkannte, in der ersten Garde stehende Kritiker betrifft. Ich habe immer noch einen everlasting record von 30 Anfragen an meine Firewall seitens Metachat binnen 5 Minuten.

      Gruß Doc
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 18:19:17
      Beitrag Nr. 57 ()
      @DrSeltsam

      Wer Rollstühle tunen kann, kann auch IPs spoofen, Sie junger
      Schnösel. ;)
      Die Masse von Anfragen an Ihre Feuermauer kommt zustande,
      weil man bei den Chatadmins das 18-Augen-Prinzip einführte,
      vielleicht. :laugh:

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 20:37:35
      Beitrag Nr. 58 ()
      opernheimer,

      bin doch schon wieder da :)

      Das von dir gebrachte Zitat stammt eben, wie du schon sagst, von HUT, also von einem der Projektbeteiligten.
      Es hat somit wohl in etwa den gleichen Stellenwert, wie die Prospektaussagen eines Waschmaschinenherstellers zu der Qualität seiner Waschmaschinen.
      Oder -anderes Beispiel- etwa den gleichen Stellenwert, als wenn sich der CEO einer verruchten AG hinstellt und jammert:
      "neinnein, wir haben nicht abgezockt; wir würden`s aber ganz bestimmt sagen, wenn`s so wäre, Ehrenwort..."

      Im Ernst: Wenn einer der Projektteilnehmer sich positiv über das Projekt äussert, dann sollte man das auch nur entsprechend "gewichten".

      Zu: "...offensichtlich sind die Fachleute bei HUT bezüglich der Möglichkeiten zu einem anderen Ergebnis als du gekommen..."

      Bei allem Verständnis dafür, daß du auch mal eine kleine Spitze loswerden wolltest (und ich verstehe das wirklich :laugh: )-
      das ging halt wieder daneben: Die Fachleute von HUT sind noch zu gar keinem Ergebnis gekommen- das anstehende Pilotprojekt soll ja gerade dazu dienen, ein solches zu erarbeiten.
      Was am Ende bezüglich der Praktikabilität von BOT heraus kommt, dürfte HUT jedoch herzlich schnuppe sein:
      HUT wird sich, wenn alles gut geht, darüber freuen, daß im Rahmen des Projekts ihre Produkte DCC Mindmap und LMS an den MHP Standard angepasst wurden- und dies ausdrücklich unabhängig von Metabox-Plattformen.

      Und nein, ich glaube nicht, daß dieser ganze Zinnober zum Zeitvertreib in Leben gerufen wurde:
      Möglicherweise ist es kein Zufall, daß in diesem thread nur 5 Minuten nach Einstellung des Gutachtens gleich der "Spendenaufruf" für Metabox folgte.

      Gruß,
      harman
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 21:35:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      harman,
      tja, zu einem Ergebnis sind se wohl doch gekommen, immerhin wird das Projekt ja mal gestartet...oder denkst Du etwa die haben vor dem Projektbeginn gar nicht drüber nachgedacht? :)

      H.U.T. wird sich sicher freuen, dass ihre Produkte an den MHP Standart angepasst werden, so wie MBX, die JVM und MHP erhalten werden. Na, dann freuen sich doch alle!:)

      Über Deinen letzten Abschnitt musste ich herzlich lachen...:laugh: zumal das Angebot der stillen Beteiligung bereits am Vorabend den Aktionären zuging...aber keine Sorge, ich hab mich nicht beteiligt!

      Grüße opernh.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 22:05:03
      Beitrag Nr. 60 ()
      opernheimer,

      im Grunde sind wir demnach doch (mal) einer Meinung:
      HUT ist es völlig wurscht, was bezüglich des BOT-Fossils dabei als Ergebnis rauskommt.
      HUT wäre es auch recht, wenn MBX anstelle von BOT dazu als Experiment auf `nem Kamm blasen würde- Hauptsache, sie bekommen die Portierung ihrer Produkte für MHP.
      (soviel zur Wichtigkeit von BOT bei diesem Projekt)

      Gruß,
      harman
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 10:00:49
      Beitrag Nr. 61 ()
      Sagt doch schon alles aus.
      Wer jetzt noch an der Echtheit der Kooperation zweifelt, der zweifelt wahrscheinlich auch an der Existenz des Euros.
      ------------------
      E-Learning-Projekt für interaktives TV
      [02.01.2002]

      Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.

      Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.

      „Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“

      Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
      Metabox verfügt
      mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.
      ----------------

      tradyman :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 10:32:15
      Beitrag Nr. 62 ()
      @tradyman

      Nimm doch mal deine rosarote Brille ab und lies dir deinen eigenen thread durch.Der Käse ist gegessen und mehrfach verdaut.

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      "#1 von depotauszug 05.11.01 22:24:13 Beitrag Nr.: 4.802.432 Posting versenden 4802432
      Ihr könnt sagen was ihr wollt über "blockweise".
      Er hat recht mit einem bestimmten Posting, daß genau meine Meinung trifft.
      ----------------------------
      #34 von blockweise 04.11.01 20:07:17 4792373
      Auszug:
      "ich sage es hier für alle. ich habe mir diesen namen zugelegt weil ich eingesehen habe dass der NM ein verkommener markt ist. bis die pennystocks und pleitefirmen endlich verbannt sind wird das auch so bleiben. dann werden wir wieder konservativ anlegen können. bis dahin werde ich mir jede woche die sahnetörtchen heraus suchen und über meine analysen imformieren. und wenn der hype der penny´s vorbei ist werde ich wieder mit meinem bekannten namen konservative empfehlungen aussprechen.

      eins werde ich in dieser zeit nicht tun. ich werde bestimmt kein unternehmen empfehlen dass über nacht vom kurszettel verschwinden kann. ich achte darauf dass die firma noch mind. 1 jahr am markt ist. eben wie bei fortunecity. und billig muss sie sein. wie bei fortunecity.

      im innersten kann ich über den NM nur den kopf schütteln"
      -----------------------------

      "Kommentar depotauszug:

      Er spricht mir aus der Seele und darum habe ich mir jetzt auch eine zweite ID besorgt. Für die Aktien die eigentlich, konservativ gesehen, keine Berechtigung haben zu steigen. Denn verdienen will ein jeder.


      und

      #11 von depotauszug 21.12.01 12:35:45 Beitrag Nr.:5.202.298 Posting versenden 5202298 MET(A)BOX AG AKTIEN O.N.

      @all
      Müssen wir es immer mit hinschreiben?
      Wenn ihr Basher eure Basher-Threads braucht, dann macht eure eigenen auf. In unseren (ich und tradyman) wollen wir ganz sachlich diskutieren. Und wenn ihr das nicht könnt, dann solltet ihr unsere Threads meiden.
      Ich hoffe, dass ist jetzt klar.
      Also, auf ein neues.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 10:41:05
      Beitrag Nr. 63 ()
      @baracoa,
      kein schlechter Vorschlag mit der Brille! Versuchen wirs doch mal ohne Brillen, rosarote wie schwarze, vielleicht kommen wir ja mal zu ner vernünftigen Diskussion? :)
      opernh.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 11:18:32
      Beitrag Nr. 64 ()
      E-Learning-Projekt für interaktives TV
      [02.01.2002]

      Statt Computer für Web-based Trainings, Informationsvermittlung und –kommunikation zu nutzen, werden Internet-Set-Top-Boxen der Hildesheimer Metabox AG eingesetzt. Als Plattform für den eigenen Content dient das Learning Management System H.U.T, das auf die neue veränderte Nutzung angepasst wird. Projektstart für das Pilotprojekt mit ca. 100 Geräten und einem Teilnehmerkreis von bis zu 1.000 Mitarbeitern war der 2. Januar 2002. Es läuft bis zum Jahresende und soll einen Aufschluss über die Akzeptanz interaktiver TV-basierter E-Learning-Vorhaben geben. Das Projekt wird durch das Land Niedersachsen sowie die EU gefördert. Es wird vom An-Institut IMBIT an der Universität in Hildesheim wissenschaftlich begleitet. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf könnten mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank 24 in E-Learning-Aktivitäten mittels Set-Top-Boxen eingebunden werden.

      Im Rahmen des Pilotprojektes werden in allen Deutsche Bank 24 Filialen iTV-Lernplätze in Arbeitsplatznähe eingerichtet werden. Mittels iTV-gestützter Lern-module wird individuelles Selbststudium ermöglicht, aber auch Gruppenlernen durch die integrierten Kommunikationsprozesse. Unterstützt werden diese Pro-zesse durch eine Telebetreuung. Für die Auswahl und Evaluierung von Content wird ein Projektteam bestehend aus den beteiligten Firmen sowie dem IMBIT gebildet.

      „Wir wollen mit diesem Projekt innovative Wege beim E-Learning beschreiten und können unser bestehendes SAT-TV-Angebot ideal ergänzen“, sagt Bert Köh-ler, Head of Learning & Knowledge Services, Deutsche Bank University. „Die E-Learning Company H.U.T verfügt mit ihrem Learning Management System über eine integrierte Anwendung für die Bereiche E-Learning, E-Community und E-Knowledge, Metabox über die erforderliche Technik.“

      Zudem bedeutet der Einsatz der Set-Top-Boxen für die Bank erhebliche Kostenvorteile gegenüber den sonst erforderlichen Computersystemen.
      Metabox verfügt
      mit diesen Geräten und der Systemsoftware bis zu Datendiensten via BOT über ein einsatzfähiges Komplettpaket für die Verschmelzung der Medien Internet und Fernsehen. BOT steht für Broadcast Online Television und ist eine einzigartige, patentierte Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines neuen Point-to-Multipoint-Übertragungsdienstes ent-wickelt wurde. Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie besonders geeignet zur Übertragung großer Datenmengen, wie sie bei multimedialen Lerninhalten vorkommen.

      --------------
      tradyman :cool:


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