Neuer Markt - Die Liste der Pleitegeier........ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.12.01 23:22:18 von
neuester Beitrag 19.10.05 15:02:18 von
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Ich habe in einem anderen Thread angefangen, die Pleitiers und die sonstigen Abgänge am Neuen Markt zu sammeln. Das führe ich jetzt hier fort. Der letzte Stand stammt vom 06.11., aber es sind in der Zwischenzeit einige hinzugekommen. Ich werde morgen aktualisieren........
Stand 06.11.2001
Insolvenz:
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Lipro
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Popnet
Prodacta
Refugium
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Abgang in Schande:
Dino
Edel
Loesch
Mediantis
Sero
Team Communication
Abgang durch Übernahme:
Ision
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Kretztechnik
United Visions
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz
14
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
27
Stand 06.11.2001
Insolvenz:
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Lipro
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Popnet
Prodacta
Refugium
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Abgang in Schande:
Dino
Edel
Loesch
Mediantis
Sero
Team Communication
Abgang durch Übernahme:
Ision
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Kretztechnik
United Visions
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz
14
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
27
Schau` mal in den Thread: Jetzt läuft die am Neuen Markt die INSOLVENZ-RALLEY
Das von mir geführte Tagebuch des Grauens am Neuen Markt. Letzte Einträge sind die Insolvenzen von gestern und heute.
Das von mir geführte Tagebuch des Grauens am Neuen Markt. Letzte Einträge sind die Insolvenzen von gestern und heute.
Ich kenne Deinen Thread. Dort habe ich mich schon mehrfach über den (traurigen) Stand der Dinge informiert. Die Verlinkung passt gut.
Naja,
macht ja keinen Sinn, hier uralte Daten reinzuposten. Daher rasch die überfällige Aktualisierung:
Seit dem 6.11. hat es acht (!) Firmen erwischt:
Lobster war ein kleiner Fisch. Eigentlich waren die schon vor einiger Zeit praktisch kaputt. Die haben es dann mit neuem Management noch mal versucht, war aber nix. Pleite!
Kinowelt ist ein Kracher. Einer von den ganz dicken Fisch der Jahre 99/00. Totales Missmanagement und Überheblichkeit haben die hingerichtet. Pleite!
Biodata war ein gnadenloser Betrugsfall. Ähnliche Luftbuchungen hat es bisher nur bei Sunburst gegeben. Anfang Oktober brach das Kartenhaus des ehemaligen Ochner-Lieblings zusammen. Pleite!
Ejay war eine der vielen lächerlichen Erscheinungen am NM. Klitzekleiner Laden, der für eine kurze Zeit so richtig Cashburner spielen durfte. Pleite!
M+S war eine der Scheußlichkeiten am NM. Gleich mehrfach versuchte der schon damals wankende Laden, an den NM zu kommen. Als sie es endlich schafften, wurde das eingenommene Geld nicht für Restrukturierungen verwendet, sondern in dummen Übernahmen verbraucht. Pleite!
Brokat ist der absolute Kracher. Das war einer der absoluten Überflieger der Jahre 99/00. Haben sich für Milliarden fragwürdige US-Firmen an Bord geholt, die sie kürzlich für wenige Millionen wieder verkaufen mussten. Einer der allergrößten Cashburner in der kurzen Geschichte des NM. Pleite!
Saltus - Riesen-Betrugsskandal. Ehemaliger CEO sitzt im Knast, der Börsenkurs wurde terminiert. Und jetzt haben die keinen Spaß mehr am NM und gehen freiwillig. Abgang!
Brainpool wurde von Viva übernommen. 96% der Aktien wurden getauscht. Jetzt sollen die restlichen 4% zwangsgetauscht werden, der Wert ist dann nicht mehr notiert. Übernahme!
Acht Abgänge in ein paar Wochen. Ist das nicht ein Hammer?
macht ja keinen Sinn, hier uralte Daten reinzuposten. Daher rasch die überfällige Aktualisierung:
Seit dem 6.11. hat es acht (!) Firmen erwischt:
Lobster war ein kleiner Fisch. Eigentlich waren die schon vor einiger Zeit praktisch kaputt. Die haben es dann mit neuem Management noch mal versucht, war aber nix. Pleite!
Kinowelt ist ein Kracher. Einer von den ganz dicken Fisch der Jahre 99/00. Totales Missmanagement und Überheblichkeit haben die hingerichtet. Pleite!
Biodata war ein gnadenloser Betrugsfall. Ähnliche Luftbuchungen hat es bisher nur bei Sunburst gegeben. Anfang Oktober brach das Kartenhaus des ehemaligen Ochner-Lieblings zusammen. Pleite!
Ejay war eine der vielen lächerlichen Erscheinungen am NM. Klitzekleiner Laden, der für eine kurze Zeit so richtig Cashburner spielen durfte. Pleite!
M+S war eine der Scheußlichkeiten am NM. Gleich mehrfach versuchte der schon damals wankende Laden, an den NM zu kommen. Als sie es endlich schafften, wurde das eingenommene Geld nicht für Restrukturierungen verwendet, sondern in dummen Übernahmen verbraucht. Pleite!
Brokat ist der absolute Kracher. Das war einer der absoluten Überflieger der Jahre 99/00. Haben sich für Milliarden fragwürdige US-Firmen an Bord geholt, die sie kürzlich für wenige Millionen wieder verkaufen mussten. Einer der allergrößten Cashburner in der kurzen Geschichte des NM. Pleite!
Saltus - Riesen-Betrugsskandal. Ehemaliger CEO sitzt im Knast, der Börsenkurs wurde terminiert. Und jetzt haben die keinen Spaß mehr am NM und gehen freiwillig. Abgang!
Brainpool wurde von Viva übernommen. 96% der Aktien wurden getauscht. Jetzt sollen die restlichen 4% zwangsgetauscht werden, der Wert ist dann nicht mehr notiert. Übernahme!
Acht Abgänge in ein paar Wochen. Ist das nicht ein Hammer?
Die sechs Pleitegeier sind natürlich noch notiert. Aber ich zähle sie trotzdem vorsorglich schon mal als Abgänger.
Hallo Carlo,
entrium passt meiner Meinung nicht auf diese Liste der Pleitegeier.
Sie sind zwar übernommen worden, aber sicher nicht, weis sie zahlungsunfähig oder in sonstigen Nöten wären.
In den letzten Jahren gab es doch eine Vielzahl von Fusionen oder Übernahmen von soliden Firmen.
z. B. Vodafone-Mannesmann
entrium passt meiner Meinung nicht auf diese Liste der Pleitegeier.
Sie sind zwar übernommen worden, aber sicher nicht, weis sie zahlungsunfähig oder in sonstigen Nöten wären.
In den letzten Jahren gab es doch eine Vielzahl von Fusionen oder Übernahmen von soliden Firmen.
z. B. Vodafone-Mannesmann
Hallo com69,
das stimmt schon. Und auch bei den anderen Firmen - ob übernommen oder freiwillig gegangen - gibt es Zukunftschancen.
Die Liste soll in ihrer Gesamtheit als Überblick dienen, wer nicht mehr dabei ist.
Ich habe deshalb zwei Summen gebildet. Die der echten Pleitiers und die Gesamtsumme der Abgänge. Entrium ist sogar in keiner der beiden Summen erfasst, da kein Abgang vorliegt, sondern nur ein Austausch vorgenommen wurde.
Grüße,
Carlo
das stimmt schon. Und auch bei den anderen Firmen - ob übernommen oder freiwillig gegangen - gibt es Zukunftschancen.
Die Liste soll in ihrer Gesamtheit als Überblick dienen, wer nicht mehr dabei ist.
Ich habe deshalb zwei Summen gebildet. Die der echten Pleitiers und die Gesamtsumme der Abgänge. Entrium ist sogar in keiner der beiden Summen erfasst, da kein Abgang vorliegt, sondern nur ein Austausch vorgenommen wurde.
Grüße,
Carlo
Übrigens gibt es nicht nur am Neuen Markt Pleiten. So hat die Wünsche AG heute Antrag auf ein Insolvenzverfahren gestellt und auch die Kaufring AG hat heute erklärt, noch in diesem Jahr Insolvenz zu beantragen.
Die Banken werden langsam richtig zickig!
Gehört aber nicht hierher, daher nur so nebenbei erwähnt.
Die Banken werden langsam richtig zickig!
Gehört aber nicht hierher, daher nur so nebenbei erwähnt.
Verflixt, einer ist mir trotz gutem Gedächtnis durchgegegangen:
Integra, die französische Ineternetagentur. Die Jungs haben sich von Genuity übernehmen und schon am 14.12. vom Neuen Markt delisten lassen. Ist nicht schade um die, die Gauner haben die letzten Jahre stets mehr als 100 Mio. DM kaputtgemacht. Jetzt sind sie weg.
Integra, die französische Ineternetagentur. Die Jungs haben sich von Genuity übernehmen und schon am 14.12. vom Neuen Markt delisten lassen. Ist nicht schade um die, die Gauner haben die letzten Jahre stets mehr als 100 Mio. DM kaputtgemacht. Jetzt sind sie weg.
Erschreckend, wer uns da so über den Tisch gezogen hat! Nur eine einzige Schadensersatzklage von einem getäuschten Anleger ist bisher durchgegangen. Fachleute rechnen allerdings damit, daß sie in der Berufungsinstanz aufgehoben wird. Es gibt keine gesetzliche Anspruchsgrundlage.
Müssen wir den offziell sanktionierten Betrug am Neuen Markt schulterzuckend als systemimmanent akzeptieren? Ich bin kein Freund von Rufen an den Gesetzgeber, wenn mal etwas schiefläuft. No risk no fun. Für fehlerhafte ad hoc Meldungen und Falschbilanzierung müssen aber scharfe Strafdrohungen her. Musterbeispiel EM.TV. Schon jetzt ist klar, daß die Haffa-Betrüger ungeschoren davon kommen werden.
Wie ist die Meinung im Board?
Müssen wir den offziell sanktionierten Betrug am Neuen Markt schulterzuckend als systemimmanent akzeptieren? Ich bin kein Freund von Rufen an den Gesetzgeber, wenn mal etwas schiefläuft. No risk no fun. Für fehlerhafte ad hoc Meldungen und Falschbilanzierung müssen aber scharfe Strafdrohungen her. Musterbeispiel EM.TV. Schon jetzt ist klar, daß die Haffa-Betrüger ungeschoren davon kommen werden.
Wie ist die Meinung im Board?
Es ist zwar bitter, daß der Läuterungsprozeß am Nemax mit Millionen von Anleger-Geldern bezahlt wird, aber die Börsengänge dieses Jahres waren schon von besserer Qualität. Und in Zukunft wird noch mehr darauf geachtet, was da plaziert wird. Einige Pleiten und Übernahmen wird es noch geben, aber dann ist der Markt auch dank noch zu verbessernderer Gesetze gefestigt.
Wer hat eigentlich ISION übernommen?
Glück
Glück
Glück,
keine Ahnung, irgendein Engländer.
SchwarzerLord,
ich bin nicht sicher, ob die Börsenaspiranten von höherer Qualität sind. In 2001 hat jede Emmission enttäuscht. Regelmäßig erfolgte dann die Gewinnwarnung, weil die Prognosen überzogen waren.
Übrigens war gestern erster Handelstag für die B.A.U.M. AG (geregelter Markt). Ein Fiasko! Es waren überhaupt nur 11% der angebotenen Aktien gezeichnet worden. Der erste Kurs lautete (bei einem Platzierungspreis von 3,15 Euro) 0,5 Euro!!!!!!!! Die Aktien hat sich dann zwar erholt, aber am Abend hatten die (bekloppten) Zeichner trotzdem 2/3 des Kapitals vernichtet.
Und es warten noch viele Firmen solch fragwürdiger Qualität........
keine Ahnung, irgendein Engländer.
SchwarzerLord,
ich bin nicht sicher, ob die Börsenaspiranten von höherer Qualität sind. In 2001 hat jede Emmission enttäuscht. Regelmäßig erfolgte dann die Gewinnwarnung, weil die Prognosen überzogen waren.
Übrigens war gestern erster Handelstag für die B.A.U.M. AG (geregelter Markt). Ein Fiasko! Es waren überhaupt nur 11% der angebotenen Aktien gezeichnet worden. Der erste Kurs lautete (bei einem Platzierungspreis von 3,15 Euro) 0,5 Euro!!!!!!!! Die Aktien hat sich dann zwar erholt, aber am Abend hatten die (bekloppten) Zeichner trotzdem 2/3 des Kapitals vernichtet.
Und es warten noch viele Firmen solch fragwürdiger Qualität........
Brainpool erledigt sich schnell als gedacht.
Die gehen auch ab.
http://www.vwd.de/news/unternehmen/352554.html
@Glück
Energis (GB) übernahm Ision.
Die gehen auch ab.
http://www.vwd.de/news/unternehmen/352554.html
@Glück
Energis (GB) übernahm Ision.
Somit ergibt sich jetzt folgende Übersicht:
Stand 21.12.2001
Insolvenz:
Biodata
Brokat
Ejay
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Popnet
Prodacta
Refugium
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Dino
Edel
Mediantis
Saltus
Team Communication
Rausschmiss durch die Deutsche Börse(keine Insolvenz!):
Lösch
Sero
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
Ision
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Kretztechnik
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz
20
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
35
Stand 21.12.2001
Insolvenz:
Biodata
Brokat
Ejay
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Popnet
Prodacta
Refugium
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Dino
Edel
Mediantis
Saltus
Team Communication
Rausschmiss durch die Deutsche Börse(keine Insolvenz!):
Lösch
Sero
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
Ision
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Kretztechnik
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz
20
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
35
Kommt mir in der Summe echt wenig vor und sind doch nur
11/12% der Unternehmen.
Glück
11/12% der Unternehmen.
Glück
Weitere heiße Kandidaten, bei denen jeweils die Kriterien "unsicheres Geschäftsmodell" und "angespannte Liquiditätslage" zutreffen:
Abacho
Advanced Medien
Aeco
Arnet.com
Artstor
Bintec Communication
Blue C
Brainpower
Buch.de
Camelot
Computec Media
Cybernet
DCI Database
E.Multi
EMS New Media
F.A.M.E.
GfN
Infogenie
Letsbuyit.com
Met@box
Musicmusicmusic
NSE Software
Travel24.com
UBAG
Wizcom
Alle stark gefährdet...
Abacho
Advanced Medien
Aeco
Arnet.com
Artstor
Bintec Communication
Blue C
Brainpower
Buch.de
Camelot
Computec Media
Cybernet
DCI Database
E.Multi
EMS New Media
F.A.M.E.
GfN
Infogenie
Letsbuyit.com
Met@box
Musicmusicmusic
NSE Software
Travel24.com
UBAG
Wizcom
Alle stark gefährdet...
Hallo zusammen,
warum haltet Ihr Euch bei grossen Namen so zurueck?
Mobilcom und Deutsche Telekom sind doch praktisch auch pleite.
Wenn ich als Privatmann solch eine Bilanz vorweisen wuerde,
wuerden mir sofort alle Kreditkarten gesperrt werden. Anschliessend
wuerde der Gerichtsvollzieher auf einen Sprung vorbeikommen.
Was da in den letzten Jahren bei boersennotierten Unternehmen
abgelaufen ist, kann man nur als Volksverarschung bezeichnen.
Aber Hauptsache die Obertunte Ron Sommer erklaert dem dummen
Volk nach der Vollrasur der T Aktie, das Glas waere nicht leer
sondern halb voll...
warum haltet Ihr Euch bei grossen Namen so zurueck?
Mobilcom und Deutsche Telekom sind doch praktisch auch pleite.
Wenn ich als Privatmann solch eine Bilanz vorweisen wuerde,
wuerden mir sofort alle Kreditkarten gesperrt werden. Anschliessend
wuerde der Gerichtsvollzieher auf einen Sprung vorbeikommen.
Was da in den letzten Jahren bei boersennotierten Unternehmen
abgelaufen ist, kann man nur als Volksverarschung bezeichnen.
Aber Hauptsache die Obertunte Ron Sommer erklaert dem dummen
Volk nach der Vollrasur der T Aktie, das Glas waere nicht leer
sondern halb voll...
@MM
Genau der Meinung bin ich auch.Kommunismus lässt Grüßen!
Bei denen stimmten die Planzahlen auch nur auf dem Papier.
Genau der Meinung bin ich auch.Kommunismus lässt Grüßen!
Bei denen stimmten die Planzahlen auch nur auf dem Papier.
Stieber,
die Firmen auf Deiner Liste sind stark gefährdet, kein Zweifel.
Es gibt aber eine ganze Reihe weiterer Firmen, die auch katastrophale Bilanzen vorweisen, bei denen jedoch bisher nicht im selben Maß über eine Pleite spekuliert wurde. Mir fallen da auf Anhieb ein:
SER
TDS
Emprise
Haitec
Und es sind noch eine ganze Reihe mehr.
2002 wird nochmals ein wunderbares Insolvenzjahr, dann sollte wir aus dem Allergröbsten raus sein.
Allerdings werden wir die Insolvenz manches Mal nicht mehr erleben, das die Deutsche Börse die Firmen bereits vorher rauswirft.
Daher rechne ich damit, dass vor allem die Kategorie "Rauswurf" und die Kategorie "Freiwilliger Abgang am Stärksten zunehmen.
Wir werden sehen............
Allen ein fröhliches Weihnachtsfest wünscht
Carlo
die Firmen auf Deiner Liste sind stark gefährdet, kein Zweifel.
Es gibt aber eine ganze Reihe weiterer Firmen, die auch katastrophale Bilanzen vorweisen, bei denen jedoch bisher nicht im selben Maß über eine Pleite spekuliert wurde. Mir fallen da auf Anhieb ein:
SER
TDS
Emprise
Haitec
Und es sind noch eine ganze Reihe mehr.
2002 wird nochmals ein wunderbares Insolvenzjahr, dann sollte wir aus dem Allergröbsten raus sein.
Allerdings werden wir die Insolvenz manches Mal nicht mehr erleben, das die Deutsche Börse die Firmen bereits vorher rauswirft.
Daher rechne ich damit, dass vor allem die Kategorie "Rauswurf" und die Kategorie "Freiwilliger Abgang am Stärksten zunehmen.
Wir werden sehen............
Allen ein fröhliches Weihnachtsfest wünscht
Carlo
Und wieder etwas übersehen:
Feedback weilt nicht mehr unter uns. Eine kleine Internetagentur mit stets schlechten Geschäftszahlen, dann im Sommer von Phenomedia übernommen, ist seit dem 14.12. nur noch am geregelten Markt zu finden.
Somit ergibt sich jetzt folgende Übersicht:
Stand 09.01.2002
Insolvenz:
Biodata
Brokat
Ejay
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Popnet
Prodacta
Refugium
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Dino
Edel
Mediantis
Saltus
Team Communication
Rausschmiss durch die Deutsche Börse(keine Insolvenz!):
Lösch
Sero
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
Feedback (neu!)
Ision
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Kretztechnik
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz
20
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
36
Feedback weilt nicht mehr unter uns. Eine kleine Internetagentur mit stets schlechten Geschäftszahlen, dann im Sommer von Phenomedia übernommen, ist seit dem 14.12. nur noch am geregelten Markt zu finden.
Somit ergibt sich jetzt folgende Übersicht:
Stand 09.01.2002
Insolvenz:
Biodata
Brokat
Ejay
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Popnet
Prodacta
Refugium
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Dino
Edel
Mediantis
Saltus
Team Communication
Rausschmiss durch die Deutsche Börse(keine Insolvenz!):
Lösch
Sero
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
Feedback (neu!)
Ision
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Kretztechnik
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz
20
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
36
Es ist mal wieder an der Zeit, "Tschüss" zu sagen:
Trius verabschiedet sich. Die Jungs sehen keinen Sinn mehr in einer Notierung am Neuen Markt und verdackeln sich in wenigen Tagen an den Geregelten. Kann ich sogar verstehen. Die Trius-Jungs lösen gerade Ihr Unternehmen auf und da macht eine Notierung im Premiumsegment der Deutschen Börse eigentlich keinen Sinn mehr.
Die Aktionäre kriegen noch ein paar Mark fuffzich augezahlt und das war`s dann......................
Trius verabschiedet sich. Die Jungs sehen keinen Sinn mehr in einer Notierung am Neuen Markt und verdackeln sich in wenigen Tagen an den Geregelten. Kann ich sogar verstehen. Die Trius-Jungs lösen gerade Ihr Unternehmen auf und da macht eine Notierung im Premiumsegment der Deutschen Börse eigentlich keinen Sinn mehr.
Die Aktionäre kriegen noch ein paar Mark fuffzich augezahlt und das war`s dann......................
Wir haben jetzt Februar und noch immer fehlt uns die Nachricht über die erste Pleite in 2002. Ich habe dafür keine vernünftige Erklärung
Aber eine erste Abgangsankündigung gibt`s schon:
Aeco hat am Freitag erklärt, den Neuen Markt verlassen zu wollen. Man erklärt, so 150 TEuro jährlich sparen zu können. Und sie wären sowieso bald rausgeflogen.
Aber eine erste Abgangsankündigung gibt`s schon:
Aeco hat am Freitag erklärt, den Neuen Markt verlassen zu wollen. Man erklärt, so 150 TEuro jährlich sparen zu können. Und sie wären sowieso bald rausgeflogen.
Und dann gibt es noch die Concept. Die werden sicherlich bis auf Weiteres notiert bleiben, aber es existiert ein Übernahmeangebot zu 6,8 Euro, worauf ein großer Teil des Freefloats bereits über die Börse verkauft wurde. Mittelfristig werden die sich sicherlich nicht mehr auf dem Kurszettel finden lassen, daher sind sie ein Kandidat für den "Quasi-Abgang".
Wir warten alle gespannt wann endlich Em.TV auf der Liste erscheint. Die bekommen dann hoffentlich einen Platz ganz oben auf der Liste
EM T.V. wird einen Ehrenplatz bekommen, versprochen!
Und endlich gibt es die ersten 2002er-Insolvenzen. Ich hatte schon gedacht, hier laufen missliebige Manipulationen am Neuen Markt - aber jetzt ist es soweit:
Carrier 1 hat das Insolvenzverfahren beantragt. Die Firma ist einer der ganz großen Cashburner gewesen. Beeindruckt hat mich, dass zu keinem Zeitpunkt auch nur im Ansatz versucht wurde, Kosten zu sparen. Die sind einfach mit Vollgas in die Pleite gerauscht - so wie einst die Titanic gegen den Eisberg.
Softmatic ist auch pleite. Das war wohl für niemanden eine Überraschung, seit 2000 galten die eigentlich bereits als verloren. Allerdings sind die Insiderverkäufe der letzten Tage sehr unerfreulich.
Es gibt noch ein paar Übernahmen, aber die hebe ich mir für das Wochenende auf.
Und endlich gibt es die ersten 2002er-Insolvenzen. Ich hatte schon gedacht, hier laufen missliebige Manipulationen am Neuen Markt - aber jetzt ist es soweit:
Carrier 1 hat das Insolvenzverfahren beantragt. Die Firma ist einer der ganz großen Cashburner gewesen. Beeindruckt hat mich, dass zu keinem Zeitpunkt auch nur im Ansatz versucht wurde, Kosten zu sparen. Die sind einfach mit Vollgas in die Pleite gerauscht - so wie einst die Titanic gegen den Eisberg.
Softmatic ist auch pleite. Das war wohl für niemanden eine Überraschung, seit 2000 galten die eigentlich bereits als verloren. Allerdings sind die Insiderverkäufe der letzten Tage sehr unerfreulich.
Es gibt noch ein paar Übernahmen, aber die hebe ich mir für das Wochenende auf.
Dank dir, Carlos Disagio!
Echt cooler Thread...
Grüße blb
Echt cooler Thread...
Grüße blb
Vielen Dank, blb,
ich freue mich über ein kleines Dankeschön.
Dadurch angespornt werde ich heute mal wieder ein wenig aktualisieren:
Letzte Woche hat die SER ihren Ausstieg angekündigt. Gepaart wurde die Ankündigung, ab Anfang Mai in den Geregelten Markt zu wechseln, durch die Veröffentlichung katastrophaler Geschäftszahlen für 2001. Es bestehen jetzt ernsthafte Zweifel am Überleben der Gesellschaft, und um dem drohenden Rausschmiss zuvorzukommen, gehen die freiwillig.
ich freue mich über ein kleines Dankeschön.
Dadurch angespornt werde ich heute mal wieder ein wenig aktualisieren:
Letzte Woche hat die SER ihren Ausstieg angekündigt. Gepaart wurde die Ankündigung, ab Anfang Mai in den Geregelten Markt zu wechseln, durch die Veröffentlichung katastrophaler Geschäftszahlen für 2001. Es bestehen jetzt ernsthafte Zweifel am Überleben der Gesellschaft, und um dem drohenden Rausschmiss zuvorzukommen, gehen die freiwillig.
hallo carlo,
was meinst du zu computerli?
selbst bei diesen kursen noch verkaufsdruck.
was faul?
was meinst du zu computerli?
selbst bei diesen kursen noch verkaufsdruck.
was faul?
Hallo Fehlinvestition,
ich würde sie jetzt nicht kaufen. Zwar waren die Zahlen in etwa im Rahmen der Erwartungen, aber technisch scheinen sie schwer angeschlagen, außerdem sind sie nach wie vor nicht richtig preiswert.
Neu in der Liste: Usu wird von Openshop übernommen. Zwar ist der freiwillige Ausstieg aus dem Neuen Markt noch nicht terminiert, aber laut Aussage der Firmen ist er bereits beschlossene Sache. Usu war zwar keiner der großen Katastrophenwerte am NM, aber eine Bereicherung war der Laden weiß Gott auch nicht.
ich würde sie jetzt nicht kaufen. Zwar waren die Zahlen in etwa im Rahmen der Erwartungen, aber technisch scheinen sie schwer angeschlagen, außerdem sind sie nach wie vor nicht richtig preiswert.
Neu in der Liste: Usu wird von Openshop übernommen. Zwar ist der freiwillige Ausstieg aus dem Neuen Markt noch nicht terminiert, aber laut Aussage der Firmen ist er bereits beschlossene Sache. Usu war zwar keiner der großen Katastrophenwerte am NM, aber eine Bereicherung war der Laden weiß Gott auch nicht.
Korrigiere: USU, nicht Usu.
@ Carlo
Du schriebst am 19.01.02 zu Trius: "... da macht eine Notierung im Premiumsegment der Deutschen Börse eigentlich keinen Sinn mehr".
Meintest Du mit dem "Premiumsegment der Deutschen Börse" den Neuen Markt - oder waren die noch woanders gelistet? .
Du schriebst am 19.01.02 zu Trius: "... da macht eine Notierung im Premiumsegment der Deutschen Börse eigentlich keinen Sinn mehr".
Meintest Du mit dem "Premiumsegment der Deutschen Börse" den Neuen Markt - oder waren die noch woanders gelistet? .
Natürlich ist der Neue Markt das Premiumsegment der Deutschen Börse. So war seine Zielsetzung und so wurde er konzipiert. Immerhin hat der Neue Markt die härtesten Zulassungsbedingungen und übertrifft an Verpflichtungen der notierten Unternehmen alle anderen Segmente.
Bezweifelst Du das?
Übrigens habe ich noch einen baldigen Aussteiger. Jobpilot wird übernommen. Es gibt an alle außenstehenden Aktionäre ein - wie ich meine - relativ faires Angebot von Adecco zu 5,3 Euro. United Internet erwartet bereits das Delisting auf Anfang Mai.
Bezweifelst Du das?
Übrigens habe ich noch einen baldigen Aussteiger. Jobpilot wird übernommen. Es gibt an alle außenstehenden Aktionäre ein - wie ich meine - relativ faires Angebot von Adecco zu 5,3 Euro. United Internet erwartet bereits das Delisting auf Anfang Mai.
Du hast Recht, Carlo: Wir sollten am Neuen Markt nicht zweifeln. Die Börsenaufsicht wird knallhart für Ordnung sorgen:
"Wir versichern Ihnen, dass wir alles in unserer Macht tun, um dort für Transparenz und fairen Handel zu sorgen. Dies gewährleisten auch die Gesetze und unsere Regelwerke."
Quelle: Thread: Börsenaufsicht zum Neuen Markt:
.
Habe kurz in den Thread geschaut. Erschreckend, was die Deutsche Börse da erklärt. Andererseits, was sollen die sonst erzählen?!?
Da ich gerade dabei bin, ich habe noch einen Aussteiger. Die sind allerdings schon weg:
Und zwar ist mir Focus durchgegangen. Bei der Fusion zu Tomorrow-Focus haben Focus und Tomorrow als Einzelfirmen ihr Dasein beendet. Einen von den beiden muss ich aufzählen, ich wähle Focus als die kleinere Gesellschaft. Übrigens war dies die erste lupenreine Fusion von zwei NM-Werten.
Da ich gerade dabei bin, ich habe noch einen Aussteiger. Die sind allerdings schon weg:
Und zwar ist mir Focus durchgegangen. Bei der Fusion zu Tomorrow-Focus haben Focus und Tomorrow als Einzelfirmen ihr Dasein beendet. Einen von den beiden muss ich aufzählen, ich wähle Focus als die kleinere Gesellschaft. Übrigens war dies die erste lupenreine Fusion von zwei NM-Werten.
Und noch einen habe ich:
Die Camelot ist von den Ösis übernommen worden, von einer CLC AG. Den außenstehenden Aktionären ist auch hier ein Angebot gemacht worden, allerdings ein ziemlich miserables von knapp über einem Euro (in Aktien der CLC). Es ist allerdings erstaunlich, dass für diese Peinlichkeit (damit meine ich Camelot) überhaupt noch ein Gebot gemacht wurde. Camelot wird bereits Anfang März nicht mehr am NM notiert sein.
Die Camelot ist von den Ösis übernommen worden, von einer CLC AG. Den außenstehenden Aktionären ist auch hier ein Angebot gemacht worden, allerdings ein ziemlich miserables von knapp über einem Euro (in Aktien der CLC). Es ist allerdings erstaunlich, dass für diese Peinlichkeit (damit meine ich Camelot) überhaupt noch ein Gebot gemacht wurde. Camelot wird bereits Anfang März nicht mehr am NM notiert sein.
Ich bin immer noch nicht fertig, es gibt noch einen Aussteiger (dann ist Schluss für heute):
Hunzinger, weltberühmte Werbeagentur mit stetiger Kursentwicklung Richtung Tropen, verlässt, wenn ich die Infos richtig deute, zur HV im Mai den Neuen Markt. Auch die wechseln freiwillig in den Geregelten Markt.
Hunzinger, weltberühmte Werbeagentur mit stetiger Kursentwicklung Richtung Tropen, verlässt, wenn ich die Infos richtig deute, zur HV im Mai den Neuen Markt. Auch die wechseln freiwillig in den Geregelten Markt.
So! Jetzt, nachdem ich endlich wieder auf dem Stand bin, muss die Gesamtliste noch überarbeitet werden. Dann war`s das für heute.
Stand 24.02.2002
Insolvenz:
Biodata
Brokat
Carrier 1(neu)
Ejay
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Popnet
Prodacta
Refugium
Softmatic(neu)
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Aeco(neu)
Dino
Edel
Hunzinger(neu)
Mediantis
Saltus
SER(neu)
Team Communication
Trius(neu)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse(keine Insolvenz!):
Lösch
Sero
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
Camelot(neu)
Feedback
Focus(neu)
Ision
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU(neu)
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Concept(neu)
Jobpilot(neu)
Kretztechnik
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz
22
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
47
Stand 24.02.2002
Insolvenz:
Biodata
Brokat
Carrier 1(neu)
Ejay
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Popnet
Prodacta
Refugium
Softmatic(neu)
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Aeco(neu)
Dino
Edel
Hunzinger(neu)
Mediantis
Saltus
SER(neu)
Team Communication
Trius(neu)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse(keine Insolvenz!):
Lösch
Sero
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
Camelot(neu)
Feedback
Focus(neu)
Ision
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU(neu)
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Concept(neu)
Jobpilot(neu)
Kretztechnik
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz
22
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
47
Jetzt bin ich groggy, puhhhh..
Gibt es Kommentare und/oder Verbesserungsvorschläge?
Gibt es Kommentare und/oder Verbesserungsvorschläge?
Natürlich ist der Neue Markt das Premiumsegment der Deutschen Börse. So war seine Zielsetzung und so wurde er konzipiert. Immerhin hat der Neue
Markt die härtesten Zulassungsbedingungen und übertrifft an Verpflichtungen der notierten Unternehmen alle anderen Segmente.
Bezweifelst Du das?
grins
und die im nemax 50 notierten unternehmen, sind das dann die naechsten pleitekanditaten??
sieht ganz danach aus.
Markt die härtesten Zulassungsbedingungen und übertrifft an Verpflichtungen der notierten Unternehmen alle anderen Segmente.
Bezweifelst Du das?
grins
und die im nemax 50 notierten unternehmen, sind das dann die naechsten pleitekanditaten??
sieht ganz danach aus.
Saubere Arbeit, Carlo!
Ich hätte heute ELSA anzubieten...
Ich hätte heute ELSA anzubieten...
Oh - das ging jetzt schnell!
Also wieder ein Neuzugang, diesmal der nächste Konkursfall. Elsa hat heute Antrag auf Insolvenzverfahren gestellt. Eigentlich nicht mehr überraschend, die Firma hatte bereits zuvor relativ fair kommuniziert. Erfreulich für die Aktionäre: Aus irgendwelchen Gründen hatten sie zwischen der Ankündigung vor zwei Wochen und der heutigen Vollzugsmeldung tatsächlich die Chance, ihre Aktien nahezu zum Kurs vor der Insolvenzankündigung zu verticken. Sie bedanken sich artig bei den Zockern.
Also wieder ein Neuzugang, diesmal der nächste Konkursfall. Elsa hat heute Antrag auf Insolvenzverfahren gestellt. Eigentlich nicht mehr überraschend, die Firma hatte bereits zuvor relativ fair kommuniziert. Erfreulich für die Aktionäre: Aus irgendwelchen Gründen hatten sie zwischen der Ankündigung vor zwei Wochen und der heutigen Vollzugsmeldung tatsächlich die Chance, ihre Aktien nahezu zum Kurs vor der Insolvenzankündigung zu verticken. Sie bedanken sich artig bei den Zockern.
hallo carlo !
hab hier noch einen freiwilligen abgänger für dich:
NEUSS (dpa-AFX) - Die Neusser ABACHO AG wird den Neuen Markt der Frankfurter Börse auf eigenen Wunsch verlassen. Ein Wechsel in den Geregelten Markt sei zum 1. April 2002 geplant, die entsprechenden Anträge würden nun eingereicht, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Im Geregelten Markt sehe der Vorstand ein gutes und solides Umfeld für die weitere Börsennotierung des Unternehmens, insbesondere im Hinblick auf viele weitere namhafte, dort gelistete Unternehmen und ausreichendem Interesse von Seiten der Aktionäre. Zudem sei mit dem Segmentwechsel eine Kostenersparnis von rund 250.000 Euro pro Jahr für das Unternehmen verbunden./hi/js
gruss, meryll.
hab hier noch einen freiwilligen abgänger für dich:
NEUSS (dpa-AFX) - Die Neusser ABACHO AG wird den Neuen Markt der Frankfurter Börse auf eigenen Wunsch verlassen. Ein Wechsel in den Geregelten Markt sei zum 1. April 2002 geplant, die entsprechenden Anträge würden nun eingereicht, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Im Geregelten Markt sehe der Vorstand ein gutes und solides Umfeld für die weitere Börsennotierung des Unternehmens, insbesondere im Hinblick auf viele weitere namhafte, dort gelistete Unternehmen und ausreichendem Interesse von Seiten der Aktionäre. Zudem sei mit dem Segmentwechsel eine Kostenersparnis von rund 250.000 Euro pro Jahr für das Unternehmen verbunden./hi/js
gruss, meryll.
Mehr davon.
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <BUE> deutsch
buch.de internetstores AG wechselt in den Geregelten Markt.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
buch.de internetstores AG wechselt in den Geregelten Markt.
Das Unternehmen ist überzeugt, dass der Neue Markt mit seinem aktuellen
Regelwerk und Rahmenbedingungen für buch.de internetstores AG nicht mehr das
ideale Börsenumfeld wie zum Börsengang in 1999 bietet.
So ist das Unternehmen aufgrund der Höhe des Börsenkapitals aus dem Fokus der
institutionellen Anleger geraten und hat durch die Entwicklung der
Aktionärstruktur hin zu einem wesentlichen Aktionär und vielen Kleinaktionären
ein nur noch begrenztes Handelsvolumen.
buch.de internetstores AG strebt in konsequenter Umsetzung seines
Geschäftsmodells und seines Business Plans die Erreichung des Breakeven - wie
bereits kommuniziert - für das laufende Jahr 2002 an. Hierzu betreibt buch.de
ein aktives wie konsequentes Kostenmanagement, das stets alle Kostenelemente des
Unternehmens auf den Prüfstand stellt.
Bei der Überprüfung der Kosten der Börsennotierung am Neuen Markt kam das
Unternehmen zu dem Ergebnis, dass der aufwendigen formalen
Quartalsberichterstattung sowie dem sprunghaften Anstieg der Kosten der
Börsennotierung keine adäquaten Vorteile mehr gegenüberstehen.
Das Unternehmen ist darüber hinaus davon überzeugt, dass sowohl die Regularien
wie auch das Börsenumfeld des Geregelten Marktes, bessere und kostengünstigere
Rahmenbedingungen bieten als der Neue Markt.
buch.de wird daher bei der Geschäftsführung der Deutschen Börse den
Notierungswechsel vom Neuen in den Geregelten Markt (Frankfurt) beantragen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2002
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <BUE> deutsch
buch.de internetstores AG wechselt in den Geregelten Markt.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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buch.de internetstores AG wechselt in den Geregelten Markt.
Das Unternehmen ist überzeugt, dass der Neue Markt mit seinem aktuellen
Regelwerk und Rahmenbedingungen für buch.de internetstores AG nicht mehr das
ideale Börsenumfeld wie zum Börsengang in 1999 bietet.
So ist das Unternehmen aufgrund der Höhe des Börsenkapitals aus dem Fokus der
institutionellen Anleger geraten und hat durch die Entwicklung der
Aktionärstruktur hin zu einem wesentlichen Aktionär und vielen Kleinaktionären
ein nur noch begrenztes Handelsvolumen.
buch.de internetstores AG strebt in konsequenter Umsetzung seines
Geschäftsmodells und seines Business Plans die Erreichung des Breakeven - wie
bereits kommuniziert - für das laufende Jahr 2002 an. Hierzu betreibt buch.de
ein aktives wie konsequentes Kostenmanagement, das stets alle Kostenelemente des
Unternehmens auf den Prüfstand stellt.
Bei der Überprüfung der Kosten der Börsennotierung am Neuen Markt kam das
Unternehmen zu dem Ergebnis, dass der aufwendigen formalen
Quartalsberichterstattung sowie dem sprunghaften Anstieg der Kosten der
Börsennotierung keine adäquaten Vorteile mehr gegenüberstehen.
Das Unternehmen ist darüber hinaus davon überzeugt, dass sowohl die Regularien
wie auch das Börsenumfeld des Geregelten Marktes, bessere und kostengünstigere
Rahmenbedingungen bieten als der Neue Markt.
buch.de wird daher bei der Geschäftsführung der Deutschen Börse den
Notierungswechsel vom Neuen in den Geregelten Markt (Frankfurt) beantragen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.02.2002
Dank an Euch für die Hilfe!
Ich habe auch noch einen:
Heyde :
Ad hoc-Service: Heyde AG
01.03.2002 10:33:00
Heyde fokussiert sich auf Kernkompetenzen
Heyde fokussiert sich auf Kernkompetenzen
(Bad Nauheim, 01.03.02) Die Heyde AG wird den eingeschlagenen Weg der Fokussierung weiter forcieren und sich künftig ausschließlich auf ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Supply Chain und Financial Services konzentrieren. Die identifizierten Bereiche, in der Heyde über jahrelange Expertise verfügt, sind besonders wachstums- und potenzialstark. Über diese Maßnahme wird eine intensivere Marktbearbeitung sichergestellt. Der Vorstand hat im Zuge dieser konsequenten Repositionierung der Heyde AG beschlossen, den Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit auf Deutschland zu fokussieren. Mit dieser Entscheidung ist die Schließung der verlustträchtigen Systemintegrationsaktivitäten in England, Brasilien und Spanien verbunden. Die nötigen Abschreibungen auf Beteiligungen und Darlehen für die in- und ausländischen Tochtergesellschaften, vor allem Heyde Espana tragen wesentlich dazu bei, dass über einen entsprechenden Korrekturbedarf bei der Heyde AG mehr als 50% des Grundkapitals aufgezehrt sind. Der Vorstand wird entsprechend §92 AktG unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen. Die Bekanntmachung erfolgt unmittelbar nach Festsetzung der Tagesordnung. Um die strategische und operative Umsetzung der Restrukturierung mit Nachdruck zu treiben, ist die Unternehmensberatung Droege & Comp. im Sinne eines Managements auf Zeit aktiv in den operativen Umbauprozess involviert. Die sich durch die klare Fokussierung ergebende Unternehmensgröße wird eine erneute Anpassung der Kapazität in der Infrastruktur und in den internen Servicebereichen erforderlich. Dazu zählt ein nachhaltiges Gebäude- und Infrastrukturkonzept. Um den Erfolg der Restrukturierung nicht durch eine Fortführung der kostenintensiven Notierung am Neuen Markt zu beeinträchtigen, wird ein Segmentwechsel an den Geregelten Markt angestrebt. Das Unternehmen behält sich vor, bei Rückkehr zu profitablem Wachstum erneut Antrag auf Zulassung zum Neuen Markt zu stellen. (??? Wer glaubt dran???) Das gesamte Restrukturierungsprogramm wurde mit den Banken abgestimmt, die auch weiterhin zur Heyde AG stehen und mit Ausweitung der Kreditlinie ihrerseits eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Neupositionierung geschaffen haben. Im Rahmen der nun mit Nachdruck betriebenen Fokussierung auf die attraktiven Geschäftsfelder, ist die Heyde AG für Kontakte mit potenziellen strategischen Partnern offen. Erste Gespräche werden zur Zeit geführt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002 WKN: 602670; ISIN: DE0006026701; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
011016 Mär 02
Ich habe auch noch einen:
Heyde :
Ad hoc-Service: Heyde AG
01.03.2002 10:33:00
Heyde fokussiert sich auf Kernkompetenzen
Heyde fokussiert sich auf Kernkompetenzen
(Bad Nauheim, 01.03.02) Die Heyde AG wird den eingeschlagenen Weg der Fokussierung weiter forcieren und sich künftig ausschließlich auf ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Supply Chain und Financial Services konzentrieren. Die identifizierten Bereiche, in der Heyde über jahrelange Expertise verfügt, sind besonders wachstums- und potenzialstark. Über diese Maßnahme wird eine intensivere Marktbearbeitung sichergestellt. Der Vorstand hat im Zuge dieser konsequenten Repositionierung der Heyde AG beschlossen, den Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit auf Deutschland zu fokussieren. Mit dieser Entscheidung ist die Schließung der verlustträchtigen Systemintegrationsaktivitäten in England, Brasilien und Spanien verbunden. Die nötigen Abschreibungen auf Beteiligungen und Darlehen für die in- und ausländischen Tochtergesellschaften, vor allem Heyde Espana tragen wesentlich dazu bei, dass über einen entsprechenden Korrekturbedarf bei der Heyde AG mehr als 50% des Grundkapitals aufgezehrt sind. Der Vorstand wird entsprechend §92 AktG unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen. Die Bekanntmachung erfolgt unmittelbar nach Festsetzung der Tagesordnung. Um die strategische und operative Umsetzung der Restrukturierung mit Nachdruck zu treiben, ist die Unternehmensberatung Droege & Comp. im Sinne eines Managements auf Zeit aktiv in den operativen Umbauprozess involviert. Die sich durch die klare Fokussierung ergebende Unternehmensgröße wird eine erneute Anpassung der Kapazität in der Infrastruktur und in den internen Servicebereichen erforderlich. Dazu zählt ein nachhaltiges Gebäude- und Infrastrukturkonzept. Um den Erfolg der Restrukturierung nicht durch eine Fortführung der kostenintensiven Notierung am Neuen Markt zu beeinträchtigen, wird ein Segmentwechsel an den Geregelten Markt angestrebt. Das Unternehmen behält sich vor, bei Rückkehr zu profitablem Wachstum erneut Antrag auf Zulassung zum Neuen Markt zu stellen. (??? Wer glaubt dran???) Das gesamte Restrukturierungsprogramm wurde mit den Banken abgestimmt, die auch weiterhin zur Heyde AG stehen und mit Ausweitung der Kreditlinie ihrerseits eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Neupositionierung geschaffen haben. Im Rahmen der nun mit Nachdruck betriebenen Fokussierung auf die attraktiven Geschäftsfelder, ist die Heyde AG für Kontakte mit potenziellen strategischen Partnern offen. Erste Gespräche werden zur Zeit geführt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002 WKN: 602670; ISIN: DE0006026701; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
011016 Mär 02
Es wird noch viele Pleiten und Abgänge benötigen, bis die Investoren wieder zurückkehren.
Verlustbringer wie T-Online, Inteshop, EMTV etc. haben meiner Ansicht nach sowieso nix im Nemax 50 verloren.
Die Deutsche Börse sollte sich durchringen und die Regeln derart verschärfen, dass nur profitabele Unternehmen dem Nemax 50 angehören dürfen. Ferner sollte es für den Nemax-As keine Neuzugänge geben, die nicht profitabel sind. Alles andere ist Venture Capital.
Dann könnte es langsam wieder aufwärts gehen...
MfG
Tirpiz
Verlustbringer wie T-Online, Inteshop, EMTV etc. haben meiner Ansicht nach sowieso nix im Nemax 50 verloren.
Die Deutsche Börse sollte sich durchringen und die Regeln derart verschärfen, dass nur profitabele Unternehmen dem Nemax 50 angehören dürfen. Ferner sollte es für den Nemax-As keine Neuzugänge geben, die nicht profitabel sind. Alles andere ist Venture Capital.
Dann könnte es langsam wieder aufwärts gehen...
MfG
Tirpiz
Und mir ist doch tatsächlich wieder einer durchgegangen:
musicmusicmusic ist schon delisted, das hatte ich doch tatsächlich im Dezember übersehen.
Musicmusicmusic will weg vom Neuen Markt Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Musicmusicmusic will den Neuen Markt zum 31. Dezember dieses Jahres verlassen. Einen entsprechenden Antrag hat das Unternehmen nun bei der deutsche Börse AG gestellt. Ab dem 2. Januar des kommenden Jahres will das Unternehmen im Geregelten Markt gelistet sein. Zur Begründung erklärt Vorstandsvorsitzender Wolfgang Spegg: „Wir glauben, dass der Geregelte Markt größt mögliche Stabilität in diesen unsicheren Zeiten der Finanzwelt bietet.“
musicmusicmusic ist schon delisted, das hatte ich doch tatsächlich im Dezember übersehen.
Musicmusicmusic will weg vom Neuen Markt Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Musicmusicmusic will den Neuen Markt zum 31. Dezember dieses Jahres verlassen. Einen entsprechenden Antrag hat das Unternehmen nun bei der deutsche Börse AG gestellt. Ab dem 2. Januar des kommenden Jahres will das Unternehmen im Geregelten Markt gelistet sein. Zur Begründung erklärt Vorstandsvorsitzender Wolfgang Spegg: „Wir glauben, dass der Geregelte Markt größt mögliche Stabilität in diesen unsicheren Zeiten der Finanzwelt bietet.“
wie war das eigentlich bei Let´sBuyIt.Com?
aus moratorium (schuldenstundung) wurde ein antrag auf vorläufige insolvenzverwaltung 25.01.01, der am 8.2.2001 zurückgezogen wurde.
mal insolvent gewesen ist doch auch erwähnenswert; unter der rubrik "wiederbelebt" vielleicht?
aus moratorium (schuldenstundung) wurde ein antrag auf vorläufige insolvenzverwaltung 25.01.01, der am 8.2.2001 zurückgezogen wurde.
mal insolvent gewesen ist doch auch erwähnenswert; unter der rubrik "wiederbelebt" vielleicht?
toppic,
wozu?
Es kann sich doch nur noch um Wochen handeln, bis die hier einen Platz als Vollmitglied wahrnehmen werden.
wozu?
Es kann sich doch nur noch um Wochen handeln, bis die hier einen Platz als Vollmitglied wahrnehmen werden.
Ob Elsa nun noch einmal wiederbelebt wird oder nicht, für den Neuen Markt werden sie auf jeden Fall demnächst Geschichte sein.
DGAP-Ad hoc: ELSA AG <ELS> deutsch
ELSA AG beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ELSA AG beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Aachen, 8. März 2002 - Die ELSA AG hat bei der Deutschen Börse AG beantragt, die
Notierung der Aktien am Neuen Markt mit Ablauf des 28. März 2002 einzustellen
und die Notierung am Geregelten Markt zum 2. April 2002 aufzunehmen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Gegebenheiten an den Kapitalmärkten und der
gegenwärtigen Situation des Unternehmens haben sich der Vorstand und der
vorläufige Insolvenzverwalter der ELSA AG, Rechtsanwalt Thomas Georg, zur
Senkung der Kosten für einen Segmentwechsel entschieden.
Der Geregelte Markt wird momentan als das geeignetere Segment für die Aktie der
ELSA AG erachtet. Die Handelbarkeit der Aktien bleibt vom Segmentwechsel
unberührt. Die WKN 507360 gilt auch künftig für den Geregelten Markt.
***
Für weitere Informationen:
Sven Heyden
Investor Relations Manager
ELSA AG
Sonnenweg 11
52070 Aachen
Germany
Tel: +49 (0)241 606-1188
Fax: +49 (0)241 606-1199
E-mail: investor@elsa.de
Web: http://investor.elsa.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
DGAP-Ad hoc: ELSA AG <ELS> deutsch
ELSA AG beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ELSA AG beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Aachen, 8. März 2002 - Die ELSA AG hat bei der Deutschen Börse AG beantragt, die
Notierung der Aktien am Neuen Markt mit Ablauf des 28. März 2002 einzustellen
und die Notierung am Geregelten Markt zum 2. April 2002 aufzunehmen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Gegebenheiten an den Kapitalmärkten und der
gegenwärtigen Situation des Unternehmens haben sich der Vorstand und der
vorläufige Insolvenzverwalter der ELSA AG, Rechtsanwalt Thomas Georg, zur
Senkung der Kosten für einen Segmentwechsel entschieden.
Der Geregelte Markt wird momentan als das geeignetere Segment für die Aktie der
ELSA AG erachtet. Die Handelbarkeit der Aktien bleibt vom Segmentwechsel
unberührt. Die WKN 507360 gilt auch künftig für den Geregelten Markt.
***
Für weitere Informationen:
Sven Heyden
Investor Relations Manager
ELSA AG
Sonnenweg 11
52070 Aachen
Germany
Tel: +49 (0)241 606-1188
Fax: +49 (0)241 606-1199
E-mail: investor@elsa.de
Web: http://investor.elsa.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
Und es gibt wieder einen Neuzugang:
Condat ist von Texas Instruments übernommen worden. Die haben ein wirklich faires Angebot gemacht und zahlen 12 Euro je Aktie. Was mir auch Freude machte - keiner hat es gewusst. Das sonst übliche Frontrunning ist völlig unterblieben. Zunächst gehören die in die Gruppe "Quasi-Übernahme, aber ich habe keinen Zweifel, dass die in Bälde vom Markt verschwinden.
Es ist übrigens nach Kretztechnik (General Electric) die zweite Übernahme eines NM-Wertes durch einen Giganten.
Condat ist von Texas Instruments übernommen worden. Die haben ein wirklich faires Angebot gemacht und zahlen 12 Euro je Aktie. Was mir auch Freude machte - keiner hat es gewusst. Das sonst übliche Frontrunning ist völlig unterblieben. Zunächst gehören die in die Gruppe "Quasi-Übernahme, aber ich habe keinen Zweifel, dass die in Bälde vom Markt verschwinden.
Es ist übrigens nach Kretztechnik (General Electric) die zweite Übernahme eines NM-Wertes durch einen Giganten.
Und ich habe schon wieder einen:
Die gute alte Blue C verabschiedet sich vom Neuen Markt:
Blue C beantragt Wechsel an den Geregelten Markt
26.02.2002 07:55:00
Die Blue C Consulting AG gab am Dienstag bekannt, bei der Deutschen Börse AG die Umnotierung ihrer Aktie von Neuen Markt in den Geregelten Markt beantragt zu haben. Die Papiere sollen demnach mit Ablauf des 22. März 2002 nicht mehr am Neuen Markt gehandelt werden.
Das Unternehmen sieht in diesem Schritt das Resultat der Ausrichtung des Neuen Marktes als ein Wachstumssegment und der eigenen Restrukturierung. Aus dem Wechsel ergeben sich zudem positive Kosteneffekte für das Unternehmen durch geringere Auflagen am Geregelten Markt. Das Papier wird weiterhin unter der WKN 940118 handelbar sein.
Darüber hinaus meldete Blue C, dass aufgrund einiger verzögerter Projektentscheidungen der Break-Even im ersten Quartal 2002 noch nicht erreicht wird. Man erwartet jedoch ein ausgeglichenes Jahresergebnis.
Die Aktie notierte zuletzt bei 0,25 Euro.
Die gute alte Blue C verabschiedet sich vom Neuen Markt:
Blue C beantragt Wechsel an den Geregelten Markt
26.02.2002 07:55:00
Die Blue C Consulting AG gab am Dienstag bekannt, bei der Deutschen Börse AG die Umnotierung ihrer Aktie von Neuen Markt in den Geregelten Markt beantragt zu haben. Die Papiere sollen demnach mit Ablauf des 22. März 2002 nicht mehr am Neuen Markt gehandelt werden.
Das Unternehmen sieht in diesem Schritt das Resultat der Ausrichtung des Neuen Marktes als ein Wachstumssegment und der eigenen Restrukturierung. Aus dem Wechsel ergeben sich zudem positive Kosteneffekte für das Unternehmen durch geringere Auflagen am Geregelten Markt. Das Papier wird weiterhin unter der WKN 940118 handelbar sein.
Darüber hinaus meldete Blue C, dass aufgrund einiger verzögerter Projektentscheidungen der Break-Even im ersten Quartal 2002 noch nicht erreicht wird. Man erwartet jedoch ein ausgeglichenes Jahresergebnis.
Die Aktie notierte zuletzt bei 0,25 Euro.
Hallo! Wie wärs mal mit nem Listenupdate? Würde mich interessieren!
Du hast recht, ich habe lange nichts mehr am Thread gemacht. Und es hat sich doch wieder sooooooo viel getan. Ich versuche, den Thread bis morgen abend wieder auf den Stand zu bekommen.
Als erstes eine schöne, kleine Insolvenz. Mühl hat sich entschieden, den Gang zum Amtsrichter anzutreten:
"""
Mühl AG: Eröffnung des Insolvenzverfahrens
30.03.2002 10:46:00
Für die Mühl AG wurde wegen Liquiditätsproblemen am 28. März 2002 in Erfurt der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt.
Ursache der Insolvenz ist die Weigerung einiger Kreditinstitute gekündigte Kreditlinien bis 10. April zu verlängern. Die Mühl AG kann dadurch fällige Anleihenzinsen und fällige Kredite im Umfang von ca. 7 Mio. Euro nicht begleichen.
Der Vorstand der Mühl AG hatte die Banken vergeblich aufgefordert, eine Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatung Deloitte & Touche, Düsseldorf, über die Möglichkeit einer Fortführung des Unternehmens abzuwarten, die am 4. April 2002 vorgelegt werden soll. Der Vorstand geht weiterhin von einer positiven Fortführungsprognose für das Unternehmen aus.
"""
Als erstes eine schöne, kleine Insolvenz. Mühl hat sich entschieden, den Gang zum Amtsrichter anzutreten:
"""
Mühl AG: Eröffnung des Insolvenzverfahrens
30.03.2002 10:46:00
Für die Mühl AG wurde wegen Liquiditätsproblemen am 28. März 2002 in Erfurt der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt.
Ursache der Insolvenz ist die Weigerung einiger Kreditinstitute gekündigte Kreditlinien bis 10. April zu verlängern. Die Mühl AG kann dadurch fällige Anleihenzinsen und fällige Kredite im Umfang von ca. 7 Mio. Euro nicht begleichen.
Der Vorstand der Mühl AG hatte die Banken vergeblich aufgefordert, eine Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatung Deloitte & Touche, Düsseldorf, über die Möglichkeit einer Fortführung des Unternehmens abzuwarten, die am 4. April 2002 vorgelegt werden soll. Der Vorstand geht weiterhin von einer positiven Fortführungsprognose für das Unternehmen aus.
"""
Ich habe den Fettdruck vergessen: Mühl ist`s.
Der nächste Abgang ist die Cinemedia. Die haben keine Lust mehr und gehen freiwillig (und verschieben gleich mal die Bilanzvorlage mit):
Ad hoc-Service: CineMedia Film AG
28.03.2002 10:36:00
deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
München, 28. März 2002: Die CineMedia Film AG hat im Zusammenhang mit dem kürzlichen Tode von Prof. Wolfgang Graß, Geschäftsführer der TaunusFilm- Produktions GmH, eine Fristverlängerung für die Vorlage des Jahresabschlusses und Lageberichts 2001 beantragt. Diese wurde von der Deutschen Börse AG bis zum 29. April 2002 gewährt.
Darüber hinaus haben Vorstand und Aufsichtsrat der CineMedia Film AG entschieden, die Zulassung zum Neuen Markt bei der Deutschen Börse AG zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu kündigen und die Notierung im Geregelten Markt aufzunehmen. Hintergrund der Entscheidung ist die verstärkte Konzentration der CineMedia Film AG auf die Kernkompetenzen im Geschäftsfeld CinePostproduction und den Ausbau der digitalen Postproduktion.
"Wir sind überzeugt, dass der Neue Markt mit seinen Rahmenbedingungen für die CineMedia Film AG nicht mehr das ideale Börsenumfeld wie zum Börsengang im Februar 1999 bietet", erklärte Dr. Markus Hölzl, Finanzvorstand der CineMedia Film AG. So sieht sich das Unternehmen auch nicht mehr als typischer Vertreter des Neuen Marktes. Auf längere Sicht erscheint eine Kapitalbeschaffung über das Segment Neuer Markt nicht mehr möglich. Zudem ist die CineMedia Film AG aufgrund der Höhe der Marktkapitalisierung aus dem Fokus der institutionellen Anleger geraten und hat ein nur noch begrenztes Handelsvolumen. Der Segmentwechsel führt zu erheblichen Kosteneinsparungen.
Kontakt: CineMedia Film AG Geyer-Werke Dr. Markus Hölzl (CFO) Orleansstraße 4a 81669 München Tel.: +49(0)89-20607-115 markus.hoelzl@cinemedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2002 WKN: 543300; ISIN: DE0005433007; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
281012 Mär 02
Ad hoc-Service: CineMedia Film AG
28.03.2002 10:36:00
deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
München, 28. März 2002: Die CineMedia Film AG hat im Zusammenhang mit dem kürzlichen Tode von Prof. Wolfgang Graß, Geschäftsführer der TaunusFilm- Produktions GmH, eine Fristverlängerung für die Vorlage des Jahresabschlusses und Lageberichts 2001 beantragt. Diese wurde von der Deutschen Börse AG bis zum 29. April 2002 gewährt.
Darüber hinaus haben Vorstand und Aufsichtsrat der CineMedia Film AG entschieden, die Zulassung zum Neuen Markt bei der Deutschen Börse AG zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu kündigen und die Notierung im Geregelten Markt aufzunehmen. Hintergrund der Entscheidung ist die verstärkte Konzentration der CineMedia Film AG auf die Kernkompetenzen im Geschäftsfeld CinePostproduction und den Ausbau der digitalen Postproduktion.
"Wir sind überzeugt, dass der Neue Markt mit seinen Rahmenbedingungen für die CineMedia Film AG nicht mehr das ideale Börsenumfeld wie zum Börsengang im Februar 1999 bietet", erklärte Dr. Markus Hölzl, Finanzvorstand der CineMedia Film AG. So sieht sich das Unternehmen auch nicht mehr als typischer Vertreter des Neuen Marktes. Auf längere Sicht erscheint eine Kapitalbeschaffung über das Segment Neuer Markt nicht mehr möglich. Zudem ist die CineMedia Film AG aufgrund der Höhe der Marktkapitalisierung aus dem Fokus der institutionellen Anleger geraten und hat ein nur noch begrenztes Handelsvolumen. Der Segmentwechsel führt zu erheblichen Kosteneinsparungen.
Kontakt: CineMedia Film AG Geyer-Werke Dr. Markus Hölzl (CFO) Orleansstraße 4a 81669 München Tel.: +49(0)89-20607-115 markus.hoelzl@cinemedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2002 WKN: 543300; ISIN: DE0005433007; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
281012 Mär 02
carlo:
mal was anderers; deine einschätzung zu cpx steht noch aus. danke.
mal was anderers; deine einschätzung zu cpx steht noch aus. danke.
Ich habe Dir doch geantwortet, Fehlinvestition. Auf Deine #29 habe ich - wenn auch kurz - in der #30 reagiert.
Und noch ein Abgang: Die Ubag, das ist der letzte Rest der berüchtigten Internetmediahouse, verlässt freiwillig den Neuen Markt:
"""
Ad hoc-Service: UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
28.03.2002 17:32:00
UBAG: Segmentswechsel in den Geregelten Markt unterstreicht Neupositionierung
UBAG: Segmentswechsel in den Geregelten Markt unterstreicht Neupositionierung Die Münchener Beteiligungsgesellschaft UBAG Unternehmer Beteiligungen AG setzt weiter konsequent ihre Neupositionierung und hat heute bei der Deutschen Börse AG den Wechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt beantragt. Die UBAG positioniert sich wie berichtet zukünftig als reiner Private Equity- Fonds, welcher ausschließlich in mittelständische Firmen investiert. Mit dieser in Deutschland bisher einmaligen Ausrichtung sieht sich die UBAG - anders als ihre Vorgängergesellschaft InternetMediaHouse.com AG, die als operative Internet-Holding angetreten war - in dem als Wachstumssegment der Deutschen Börse für technologie-orientierte Unternehmen ausgelegten Segment Neuer Markt nicht optimal vertreten. Das Management der UBAG rechnet damit, daß sich in dem geänderten Umfeld mittelfristig eine faire Bewertung der UBAG-Aktie einstellen wird und somit die derzeitige hohe Differenz zwischen dem Aktienkurs und dem weitaus höheren inneren Wert der UBAG beseitigt wird.
Kontakt: UBAG Unternehmer Beteiligungen AG Christine Bachschmidt Tel: 089.649.49-541 Fax: 089.649.49-150 Mail: cb@ub-ag.com http://www.ub-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2002 WKN: 613860; ISIN: DE0006138605; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
281731 Mär 02
28.03.2002 17:31
"""
Und noch ein Abgang: Die Ubag, das ist der letzte Rest der berüchtigten Internetmediahouse, verlässt freiwillig den Neuen Markt:
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Ad hoc-Service: UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
28.03.2002 17:32:00
UBAG: Segmentswechsel in den Geregelten Markt unterstreicht Neupositionierung
UBAG: Segmentswechsel in den Geregelten Markt unterstreicht Neupositionierung Die Münchener Beteiligungsgesellschaft UBAG Unternehmer Beteiligungen AG setzt weiter konsequent ihre Neupositionierung und hat heute bei der Deutschen Börse AG den Wechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt beantragt. Die UBAG positioniert sich wie berichtet zukünftig als reiner Private Equity- Fonds, welcher ausschließlich in mittelständische Firmen investiert. Mit dieser in Deutschland bisher einmaligen Ausrichtung sieht sich die UBAG - anders als ihre Vorgängergesellschaft InternetMediaHouse.com AG, die als operative Internet-Holding angetreten war - in dem als Wachstumssegment der Deutschen Börse für technologie-orientierte Unternehmen ausgelegten Segment Neuer Markt nicht optimal vertreten. Das Management der UBAG rechnet damit, daß sich in dem geänderten Umfeld mittelfristig eine faire Bewertung der UBAG-Aktie einstellen wird und somit die derzeitige hohe Differenz zwischen dem Aktienkurs und dem weitaus höheren inneren Wert der UBAG beseitigt wird.
Kontakt: UBAG Unternehmer Beteiligungen AG Christine Bachschmidt Tel: 089.649.49-541 Fax: 089.649.49-150 Mail: cb@ub-ag.com http://www.ub-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2002 WKN: 613860; ISIN: DE0006138605; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
281731 Mär 02
28.03.2002 17:31
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hi carlo,
nein, ich meinte deine meinung zu den zahlen vom 18.03. ich meine, die waren besser als erwartet.aber ok. für dich scheinbar kein kauf.
nein, ich meinte deine meinung zu den zahlen vom 18.03. ich meine, die waren besser als erwartet.aber ok. für dich scheinbar kein kauf.
Feine Sache, Deine Liste!
Wenn`s so weitergeht,
gibt es in 2 Jahren,
nur noch einen Nemax 100.
Macht die Sache wenigstens übersichtlicher.
Gruss Nkelchen
Wenn`s so weitergeht,
gibt es in 2 Jahren,
nur noch einen Nemax 100.
Macht die Sache wenigstens übersichtlicher.
Gruss Nkelchen
so leute wie tirpiz haben es noch immer nicht verstanden ... der neue markt wurde gebastelt damit kleinen oder jungen, dynamischen unternehmen die kapitalbeschaffung erleichtert wird - venture capital steht da ganz am anfang -denn es bedarf gewisser voraussetzungen um gelistet zu werden
das alles wissen mitmenschen die lesen können schon seit jahren - anscheinend ist es noch nicht überall angekommen oder wird einfach nicht kapiert - das hierbei das eine oder andere unternehmen nicht durchkommt ist doch ganz nooooormal zudem nicht wenige meiner meinung nach den anleger regelrecht betrogen haben und hierfür nicht einmal zur rechenschaft gezogen werden - stattdessen sich mit dem dreckig erworbenen geld irgendwo bei schampus amüsieren - doch die gier vieler war einfach zu gross ... no risk no fun ...
das alles wissen mitmenschen die lesen können schon seit jahren - anscheinend ist es noch nicht überall angekommen oder wird einfach nicht kapiert - das hierbei das eine oder andere unternehmen nicht durchkommt ist doch ganz nooooormal zudem nicht wenige meiner meinung nach den anleger regelrecht betrogen haben und hierfür nicht einmal zur rechenschaft gezogen werden - stattdessen sich mit dem dreckig erworbenen geld irgendwo bei schampus amüsieren - doch die gier vieler war einfach zu gross ... no risk no fun ...
Fehlinvestition,
ich habe die Zahlen nicht mehr genau analysiert. Was mich an CL vorsichtig werten lässt, sind die hohen immateriellen Wirtschaftsgüter in der Bilanz. Ansonsten sind die schon okay, aber eben nicht richtig billig und psychologisch etwas angeschlagen.
nkelchen,
Danke für das Lob. Ich bin sicher, dass wir beim Nemax All Share auf 100 Unternehmen landen, wenn das so weitergeht........
Jetzt habe ich es doch nicht geschafft, die Liste bis zum Abend auf den Stand zu bekommen, aber einer soll noch genannt sein:
Comroad wird wohl zum Ende April rausgeworfen. Keine Bilanz vorhanden, CEO rausgeschmissen und im Knast, Umsätze alle erlogen und unter Umständen sogar das Bargeld verschwunden, sicherlich einer der allergrößten Skandale am NM.
ich habe die Zahlen nicht mehr genau analysiert. Was mich an CL vorsichtig werten lässt, sind die hohen immateriellen Wirtschaftsgüter in der Bilanz. Ansonsten sind die schon okay, aber eben nicht richtig billig und psychologisch etwas angeschlagen.
nkelchen,
Danke für das Lob. Ich bin sicher, dass wir beim Nemax All Share auf 100 Unternehmen landen, wenn das so weitergeht........
Jetzt habe ich es doch nicht geschafft, die Liste bis zum Abend auf den Stand zu bekommen, aber einer soll noch genannt sein:
Comroad wird wohl zum Ende April rausgeworfen. Keine Bilanz vorhanden, CEO rausgeschmissen und im Knast, Umsätze alle erlogen und unter Umständen sogar das Bargeld verschwunden, sicherlich einer der allergrößten Skandale am NM.
Druckfrisch, ebookers geht vom Neuen Markt und gleichzeitig nicht an den Geregelten. Wer deren Aktien hat, darf zukünftig an der Nasdaq handeln. Toll.........
"""
ebookers beantragt Delisting vom Neuen Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
London, England, 08. April 2002; ebookers plc, Europas führendes
Online-Reiseunternehmen (LSE: EBR, Nasdaq: EBKR, Neuer Markt: eb6) gibt
bekannt, dass das Unternehmen heute bei der Deutschen Börse AG und der
Frankfurter Wertpapierbörse einen Antrag auf Delisting von der Frankfurter
Wertpapierbörse stellen wird. Dies wird zum Delisting der American Depositary
Shares (ADS) der ebookers plc vom Neuen Markt und dem Geregelten Markt führen.
Das Unternehmen hat sich dazu entschlossen, die Anzahl seiner Notierungen von
drei auf zwei zu reduzieren, um die Liquidität seiner Aktien zu erhöhen.
Die Aktien der ebookers plc werden am Neuen Markt als ADS gehandelt. Die
gleichen ADS werden auch an der Nasdaq in den USA gehandelt. Wenn die Deutsche
Börse einem Delisting zustimmt, werden Neuer Markt-Aktionäre, die ADS von
ebookers besitzen, die Möglichkeit haben, diese Aktien an der Nasdaq zu
handeln.
Aus diesem Grund benötigen die Neuer Markt-Aktionäre bezüglich des Delisting
nichts zu unternehmen, da die ADS weiterhin an der Nasdaq gehandelt werden.
Darüber hinaus werden die Stammaktien von ebookers an der London Stock Exchange
gehandelt.
Nach der Entscheidung der Frankfurter Wertpapierbörse wird ebookers seine
Aktionäre über die weiteren Details des Delisting informieren.
Für weitere Informationen:
ebookers.com
Oliver Strong +44 (0) 20 7489 2239
oliver.strong@ebookers.com +44 (0) 7771 934 153
Kirchhoff Consult (Germany)
Elise Vanier +49 69 7474 8617
elise.vanier@kirchhoff.de
Cubitt Consulting (UK)
Fergus Wylie
Peter Ogden
Roland Daniells
peter.ogden@cubitt.com +44 (0) 20 7367 5100
roland.daniells@cubitt.com
Aware Financial +1 303 282 5767
Jeffrey Friedland +1 646 623 3025
jof@awareworldwide.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928715; ISIN: US2787251063; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London
080758 Apr 02
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"""
ebookers beantragt Delisting vom Neuen Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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London, England, 08. April 2002; ebookers plc, Europas führendes
Online-Reiseunternehmen (LSE: EBR, Nasdaq: EBKR, Neuer Markt: eb6) gibt
bekannt, dass das Unternehmen heute bei der Deutschen Börse AG und der
Frankfurter Wertpapierbörse einen Antrag auf Delisting von der Frankfurter
Wertpapierbörse stellen wird. Dies wird zum Delisting der American Depositary
Shares (ADS) der ebookers plc vom Neuen Markt und dem Geregelten Markt führen.
Das Unternehmen hat sich dazu entschlossen, die Anzahl seiner Notierungen von
drei auf zwei zu reduzieren, um die Liquidität seiner Aktien zu erhöhen.
Die Aktien der ebookers plc werden am Neuen Markt als ADS gehandelt. Die
gleichen ADS werden auch an der Nasdaq in den USA gehandelt. Wenn die Deutsche
Börse einem Delisting zustimmt, werden Neuer Markt-Aktionäre, die ADS von
ebookers besitzen, die Möglichkeit haben, diese Aktien an der Nasdaq zu
handeln.
Aus diesem Grund benötigen die Neuer Markt-Aktionäre bezüglich des Delisting
nichts zu unternehmen, da die ADS weiterhin an der Nasdaq gehandelt werden.
Darüber hinaus werden die Stammaktien von ebookers an der London Stock Exchange
gehandelt.
Nach der Entscheidung der Frankfurter Wertpapierbörse wird ebookers seine
Aktionäre über die weiteren Details des Delisting informieren.
Für weitere Informationen:
ebookers.com
Oliver Strong +44 (0) 20 7489 2239
oliver.strong@ebookers.com +44 (0) 7771 934 153
Kirchhoff Consult (Germany)
Elise Vanier +49 69 7474 8617
elise.vanier@kirchhoff.de
Cubitt Consulting (UK)
Fergus Wylie
Peter Ogden
Roland Daniells
peter.ogden@cubitt.com +44 (0) 20 7367 5100
roland.daniells@cubitt.com
Aware Financial +1 303 282 5767
Jeffrey Friedland +1 646 623 3025
jof@awareworldwide.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928715; ISIN: US2787251063; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London
080758 Apr 02
"""
Heyde ist gestern dazugekommen. Wie schauts mit ner neuen Liste aus?
Heyde habe ich doch schon als freiwilligen Abgänger drin. Die waren nicht mehr am Neuen Markt, als sie zum Amtsrichter marschiert sind. Ich fühle mich gewissermaßen "betrogen"...........
Ein neue Liste kommt in Bälde, es muss wieder Übersicht geschaffen werden. Aber zunächst wollte ich die Berufung der 6 Penny Stocks abwarten. Wenn die scheitert, gibt es noch eine hübsche Anzahl von Neuzugängen.
Ein neue Liste kommt in Bälde, es muss wieder Übersicht geschaffen werden. Aber zunächst wollte ich die Berufung der 6 Penny Stocks abwarten. Wenn die scheitert, gibt es noch eine hübsche Anzahl von Neuzugängen.
Hi Carlo ..
DIGITAL ADV.
Was meinste , der Aktienrückkauf sollte jetzt einsetzen ,, weißt du wieviele Sie zurückkaufen können ??... Cash habens ja im Überfluß .... Habe mir mal damals die Ad Pepper so um die 1 reingenommen , die habens mir dann bis 3 abgekauft..... ,wenn Sie es geschickt machen kommt da eine Cashmelkkuh auf uns zu ......
Könnte hier bis 1 - 1,2 gehen ...
Bin sicher du hast die auf Deiner Watch ...
Gruß vom alten Concepler CURE
DIGITAL ADV.
Was meinste , der Aktienrückkauf sollte jetzt einsetzen ,, weißt du wieviele Sie zurückkaufen können ??... Cash habens ja im Überfluß .... Habe mir mal damals die Ad Pepper so um die 1 reingenommen , die habens mir dann bis 3 abgekauft..... ,wenn Sie es geschickt machen kommt da eine Cashmelkkuh auf uns zu ......
Könnte hier bis 1 - 1,2 gehen ...
Bin sicher du hast die auf Deiner Watch ...
Gruß vom alten Concepler CURE
@Carlo: Von mir oder von Heyde betrogen?
War nur ein Wink mit der DA gestern ...
Gruß CURE
Gruß CURE
Wie hiessen die noch mal?
Ceyoniq?
Drecksbande!!
Ceyoniq?
Drecksbande!!
cure,
ich habe auch ein paar Digital Advertising im Depot. Mal schauen, was draus wird. Soll aber nicht Threadthema sein.
ich habe auch ein paar Digital Advertising im Depot. Mal schauen, was draus wird. Soll aber nicht Threadthema sein.
Hingegen freue ich mich, dass pünktlich zum Wochenende wieder ein bißchen Action Aktualisiserungsbedarf für meine Liste erzeugt:
Die gute alte Ceyoniq ist endlich baden gegangen. Was war ich neidisch, als meine SER (längst verkauft) auf der Stelle traten, während die damals noch CE Computer Equipment genannte Ceyoniq von Hoch zu Hoch marschierte, obwohl die sich gerade durch den völlig überteuerten Treev-Einkauf ruiniert hatten. Aber die Fonds waren halt scharf auf den Schrott, während sie den anderen Schrott nicht anfassten.
Na ja, jetzt sind beide Firmen kaputtgegangen.......
Die gute alte Ceyoniq ist endlich baden gegangen. Was war ich neidisch, als meine SER (längst verkauft) auf der Stelle traten, während die damals noch CE Computer Equipment genannte Ceyoniq von Hoch zu Hoch marschierte, obwohl die sich gerade durch den völlig überteuerten Treev-Einkauf ruiniert hatten. Aber die Fonds waren halt scharf auf den Schrott, während sie den anderen Schrott nicht anfassten.
Na ja, jetzt sind beide Firmen kaputtgegangen.......
Das ist natürlich nicht die ganze Ausbeute des gestrigen Tages, es gibt nämlich noch einen Abgänger, diesmal freiwillig:
Die Dauerenttäuscher von H5B5 haben gestern ihre Absicht kundgetan, den Neuen Markt zu verlassen. Begründet wurde das auch mit dem "schlechten Ruf" unseres geschätzten Wachstumssegmentes, worauf ich leicht und leise prusten musste. Immerhin hat das Management von H5B5 das Menschenmögliche getan, um selbst zu diesem miesen Sentiment beizutragen.
Gott habe sie im Geregelten selig.
Die Dauerenttäuscher von H5B5 haben gestern ihre Absicht kundgetan, den Neuen Markt zu verlassen. Begründet wurde das auch mit dem "schlechten Ruf" unseres geschätzten Wachstumssegmentes, worauf ich leicht und leise prusten musste. Immerhin hat das Management von H5B5 das Menschenmögliche getan, um selbst zu diesem miesen Sentiment beizutragen.
Gott habe sie im Geregelten selig.
Das war aber noch nicht alles, es gibt einen weiteren Abgang:
Die In-Motion wurde von der Deutschen Börse rausgeworfen. Kein Spaß: Das Management dieses "Qualitätswertes" war auch 6 Monate nach Abschluss des Geschäftsjahres nicht in der Lage, einen Jahresabschluss vorzulegen. Stattdessen wurden die Aktionäre regelmäßig durch Ankündigungen gelockt, die dann nicht eingehalten wurden.
Jetzt dürfen sie an den Geregelten Markt........
Die In-Motion wurde von der Deutschen Börse rausgeworfen. Kein Spaß: Das Management dieses "Qualitätswertes" war auch 6 Monate nach Abschluss des Geschäftsjahres nicht in der Lage, einen Jahresabschluss vorzulegen. Stattdessen wurden die Aktionäre regelmäßig durch Ankündigungen gelockt, die dann nicht eingehalten wurden.
Jetzt dürfen sie an den Geregelten Markt........
Tätärätäääääähhhhhhh, es gibt eine neue Liste. Und die ist inzwischen so lang, da könnte man ein gesamtes Marktsegment mit füllen:
Stand 14.04.2002
Insolvenz:
Biodata
Brokat
Carrier 1
Ceyoniq (neu)
Ejay
Elsa (neu)
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Mühl (neu)
Popnet
Prodacta
Refugium
Softmatic
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Abacho (neu)
Aeco
Blue C (neu)
buch.de (neu)
Cinemedia (neu)
Dino
ebookers (neu)
Edel
H5B5 (neu)
Heyde (neu, inzwischen insolvent)
Hunzinger
Mediantis
musicmusicmusic (neu)
Saltus
SER
Team Communication
Trius
Ubag (neu)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse(keine Insolvenz!):
Comroad (neu)
In-Motion (neu)
Lösch
Sero
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
Camelot
Condat (neu)
Feedback
Focus
Ision
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Concept
Jobpilot
Kretztechnik
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz
25
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
62
Stand 14.04.2002
Insolvenz:
Biodata
Brokat
Carrier 1
Ceyoniq (neu)
Ejay
Elsa (neu)
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Mühl (neu)
Popnet
Prodacta
Refugium
Softmatic
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Abacho (neu)
Aeco
Blue C (neu)
buch.de (neu)
Cinemedia (neu)
Dino
ebookers (neu)
Edel
H5B5 (neu)
Heyde (neu, inzwischen insolvent)
Hunzinger
Mediantis
musicmusicmusic (neu)
Saltus
SER
Team Communication
Trius
Ubag (neu)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse(keine Insolvenz!):
Comroad (neu)
In-Motion (neu)
Lösch
Sero
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
Camelot
Condat (neu)
Feedback
Focus
Ision
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Concept
Jobpilot
Kretztechnik
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz
25
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
62
Nur der Vollständigkeit halber, einer der ehemaligen Abgänger ist k.o. gegangen:
Ad hoc: Sero Entsorgung AG
Ad-hoc Meldung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Ad-hoc Meldung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG Die Gesellschaft teilt gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG mit, dass der Vorstand heute beim zuständigen Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit stellen wird. Die SERO Entsorgung AG strebt dabei in Zusammenarbeit mit dem noch vom Gericht zu bestellenden vorläufigen Insol-venzverwalter an, die operativen Geschäfte weiterzuführen und die Kontinuität der Kundenbeziehungen aufrecht zu erhalten. SERO Entsorgung AG Der Vorstand Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2002 WKN: 723040; ISIN: DE0007230401; Index: Notiert: Geregelter Markt in Berlin und Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ad hoc: Sero Entsorgung AG
Ad-hoc Meldung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Ad-hoc Meldung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG Die Gesellschaft teilt gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG mit, dass der Vorstand heute beim zuständigen Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit stellen wird. Die SERO Entsorgung AG strebt dabei in Zusammenarbeit mit dem noch vom Gericht zu bestellenden vorläufigen Insol-venzverwalter an, die operativen Geschäfte weiterzuführen und die Kontinuität der Kundenbeziehungen aufrecht zu erhalten. SERO Entsorgung AG Der Vorstand Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2002 WKN: 723040; ISIN: DE0007230401; Index: Notiert: Geregelter Markt in Berlin und Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Das "Qualitätsmanagement" von In-Motion kämpft allerdings noch gegen den Rausschmiss ....
Das wars dann !!
Tschüß Ceo Tronics....
auf nimmerwiedersehen BVSN !!!( Scheiss Software-Bude))
Dem Nachfolger im Nm 50 viel Glück.
Tschüß Ceo Tronics....
auf nimmerwiedersehen BVSN !!!( Scheiss Software-Bude))
Dem Nachfolger im Nm 50 viel Glück.
Danke für die Hilfestellung!
In der Tat hat Broadvision keine Lust mehr, in Deutschland notiert zu bleiben. Und dies gilt nicht nur für den Neuen Markt, die gehen auch nicht an den Geregelten. Kann man also zukünftig an der Nasdaq ordern - echt toll!
Und Ceotronics will auch nicht mehr mitspielen. An den Geregelten Markt zieht es sie und das freiwillig. In der Ad-Hoc ist von mangelnder Seriösität, Imageproblemen und Skandalen am Neuen Markt die Rede. Was meinen die nur damit?
"""
Ad hoc-Service: CeoTronics AG
25.04.2002 08:27:00
CeoTronics beantragt Segmentwechsel vom Neuen Markt in Geregelten Markt
CeoTronics beantragt Segmentwechsel vom Neuen Markt in Geregelten Markt / Neuer Markt-Milieu ist Kunden und Mitarbeitern nicht mehr zuzumuten / Kosten sind nicht ausschlaggebend
Die seit 9. November 1998 am Neuen Markt notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication aus Rödermark b. Frankfurt/Main (WKN 540 740) hat mit Schreiben vom 24. April 2002 bei der Deutschen Börse AG den Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt beantragt. Die letztmalige Notierung im Neuen Markt soll am Freitag, dem 31. Mai 2002 und die erste Notierung im Geregelten Markt am Montag, dem 3. Juni 2002 erfolgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.04.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorstand und Aufsichtsrat sind der Meinung, dass es 1998 für CeoTronics eine Auszeichnung war am Neuen Markt mit den damaligen Qualitätsaspekten gelistet zu sein. Das Image des Neuen Marktes hat sich so dramatisch ver- schlechtert, dass ein Verbleiben in dem von Machenschaften geprägten Umfeld für CeoTronics - als seriösem Industrieunternehmen - nicht mehr tragbar ist. CeoTronics ist frei von Skandalen und hat noch niemals gegen das Regelwerk des Neuen Marktes verstoßen sowie in den Quartalsberichten 8 Gesellschaften aus 5 Ländern nach US-GAAP konsolidiert und pünktlich veröffentlicht. Der Segmentwechsel in den Geregelten Markt (gleiche WKN 540 740) ist für CeoTronics nur die logische Schlussfolgerung einer Entwicklung am Neuen Markt, bei der Bedauern über die Imageschädigung oder Durchhalteparolen nicht mehr genügen. "Die Kosten für die Notierung im Neuen Markt waren nicht ausschlag-gebend für den Segmentwechsel. Wir werden weiterhin nach US-GAAP konsolidieren und dem Finanzmarkt mit Transparenz zeitnah berichten", so der Vorsitzende des Vorstands Hans-Dieter Günther. CeoTronics strebt eine Neu-Positionierung der Aktie an und wird dies dem Kapitalmarkt demnächst kommunizieren.
Weitere Informationen: CeoTronics AG Audio Video Data Communication Vorstand Adam-Opel-Straße 6 63322 Rödermark Germany Tel: +49(0)6074/8751-722 Fax: +49(0)6074/8751-720 E-Mail: vorstand@ceotronics.com Internet: http://www.ceotronics.com WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
250816 Apr 02
25.04.2002 8:16
"""
In der Tat hat Broadvision keine Lust mehr, in Deutschland notiert zu bleiben. Und dies gilt nicht nur für den Neuen Markt, die gehen auch nicht an den Geregelten. Kann man also zukünftig an der Nasdaq ordern - echt toll!
Und Ceotronics will auch nicht mehr mitspielen. An den Geregelten Markt zieht es sie und das freiwillig. In der Ad-Hoc ist von mangelnder Seriösität, Imageproblemen und Skandalen am Neuen Markt die Rede. Was meinen die nur damit?
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Ad hoc-Service: CeoTronics AG
25.04.2002 08:27:00
CeoTronics beantragt Segmentwechsel vom Neuen Markt in Geregelten Markt
CeoTronics beantragt Segmentwechsel vom Neuen Markt in Geregelten Markt / Neuer Markt-Milieu ist Kunden und Mitarbeitern nicht mehr zuzumuten / Kosten sind nicht ausschlaggebend
Die seit 9. November 1998 am Neuen Markt notierte CeoTronics AG Audio Video Data Communication aus Rödermark b. Frankfurt/Main (WKN 540 740) hat mit Schreiben vom 24. April 2002 bei der Deutschen Börse AG den Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt beantragt. Die letztmalige Notierung im Neuen Markt soll am Freitag, dem 31. Mai 2002 und die erste Notierung im Geregelten Markt am Montag, dem 3. Juni 2002 erfolgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.04.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorstand und Aufsichtsrat sind der Meinung, dass es 1998 für CeoTronics eine Auszeichnung war am Neuen Markt mit den damaligen Qualitätsaspekten gelistet zu sein. Das Image des Neuen Marktes hat sich so dramatisch ver- schlechtert, dass ein Verbleiben in dem von Machenschaften geprägten Umfeld für CeoTronics - als seriösem Industrieunternehmen - nicht mehr tragbar ist. CeoTronics ist frei von Skandalen und hat noch niemals gegen das Regelwerk des Neuen Marktes verstoßen sowie in den Quartalsberichten 8 Gesellschaften aus 5 Ländern nach US-GAAP konsolidiert und pünktlich veröffentlicht. Der Segmentwechsel in den Geregelten Markt (gleiche WKN 540 740) ist für CeoTronics nur die logische Schlussfolgerung einer Entwicklung am Neuen Markt, bei der Bedauern über die Imageschädigung oder Durchhalteparolen nicht mehr genügen. "Die Kosten für die Notierung im Neuen Markt waren nicht ausschlag-gebend für den Segmentwechsel. Wir werden weiterhin nach US-GAAP konsolidieren und dem Finanzmarkt mit Transparenz zeitnah berichten", so der Vorsitzende des Vorstands Hans-Dieter Günther. CeoTronics strebt eine Neu-Positionierung der Aktie an und wird dies dem Kapitalmarkt demnächst kommunizieren.
Weitere Informationen: CeoTronics AG Audio Video Data Communication Vorstand Adam-Opel-Straße 6 63322 Rödermark Germany Tel: +49(0)6074/8751-722 Fax: +49(0)6074/8751-720 E-Mail: vorstand@ceotronics.com Internet: http://www.ceotronics.com WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
250816 Apr 02
25.04.2002 8:16
"""
Ision ist Insolvent.
Hat länger gedauert, als ich dachte.
Hat länger gedauert, als ich dachte.
Phenomediale Zahlen!!!
Armes Moorhuhn.
Und Tschüss.
Armes Moorhuhn.
Und Tschüss.
Ision ist tatsächlich kaputtgegangen. Besser gesagt, hat die englische Mutter die mangel Erfolgsaussichten durch Stopp der Liquiditätszufuhr ausgehungert. Die Tommies haben keinen Bock mehr auf Ision gehabt, sie sind damals bei der Übernahme furchtbar betrogen worden.
Ision ist zwar nicht mehr am Neuen Markt notiert, aber der Vollständigkeit halber sollten sie in der Liste als Pleitier vermerkt werden.
Ision ist zwar nicht mehr am Neuen Markt notiert, aber der Vollständigkeit halber sollten sie in der Liste als Pleitier vermerkt werden.
Mein lieber Schwan.
Seit einigen Tagen ist wieder tierisch was los an der Pleiten- und Abgangsfront.
Habe mir fest vorgenommen, am Wochenende wieder zu aktualisieren.
Hoffentlich geht mir nicht die Hälfte durch die Lappen?!?
Seit einigen Tagen ist wieder tierisch was los an der Pleiten- und Abgangsfront.
Habe mir fest vorgenommen, am Wochenende wieder zu aktualisieren.
Hoffentlich geht mir nicht die Hälfte durch die Lappen?!?
Mal angefangen:
nkelchen hat es schon erwähnt, Phenomedia hat Antrag auf Insolvenz gestellt. Das war nicht einfach Misswirtschaft, schlechtes Management und/oder schwieriges Geschäft. Vielmehr war es Betrug, was sich da abgespielt hat. Die Jungs haben die Forderungen frisiert - und was sie sonst noch gemacht haben, darüber darf spekuliert werden. Jetzt haben die Moorhühner ihre Schöpfer überlebt.
nkelchen hat es schon erwähnt, Phenomedia hat Antrag auf Insolvenz gestellt. Das war nicht einfach Misswirtschaft, schlechtes Management und/oder schwieriges Geschäft. Vielmehr war es Betrug, was sich da abgespielt hat. Die Jungs haben die Forderungen frisiert - und was sie sonst noch gemacht haben, darüber darf spekuliert werden. Jetzt haben die Moorhühner ihre Schöpfer überlebt.
E.multi
In Ettlingen gehen die Lichter aus.
Die bösen Investoren waren wieder schuld!
Wieder ein % mehr Vertrauen in den NM.
In Ettlingen gehen die Lichter aus.
Die bösen Investoren waren wieder schuld!
Wieder ein % mehr Vertrauen in den NM.
A,B,C,D - halt!
Cybernet net vergessen.
Ab dm 10.06 schnuppern die ja,
die Luft am -freien- Markt.
na, dann Prost!
Cybernet net vergessen.
Ab dm 10.06 schnuppern die ja,
die Luft am -freien- Markt.
na, dann Prost!
Jau,
Cybernet verflüchtigt sich freiwillig. Der Laden ist berühmt geworden aufgrund der SAT3-Puscherei von Förtsch (kann mich noch dran erinnern, der erklärte die zum absoluten Kracher - Riesenzukunft) und aufgrund der ersten Wandelanleihe am Neuen Markt. Der künste Streich war ein Rückkauf eines Teils der Wandelanleihe zu einem Drittel oder Viertel des Nennwertes, weil der Kurs der Anleihe parallel zur Aktie infolge schlechter Unternehmensnachrichten zusammengebrochen war. Jetzt ist dieFirma nichtdestotrotz hoffnungslos überschuldet.
Cybernet verflüchtigt sich freiwillig. Der Laden ist berühmt geworden aufgrund der SAT3-Puscherei von Förtsch (kann mich noch dran erinnern, der erklärte die zum absoluten Kracher - Riesenzukunft) und aufgrund der ersten Wandelanleihe am Neuen Markt. Der künste Streich war ein Rückkauf eines Teils der Wandelanleihe zu einem Drittel oder Viertel des Nennwertes, weil der Kurs der Anleihe parallel zur Aktie infolge schlechter Unternehmensnachrichten zusammengebrochen war. Jetzt ist dieFirma nichtdestotrotz hoffnungslos überschuldet.
ArtStor ist seit dem 14.5.2002 insolvent.
Den Thread finde ich wertvoll.
Ist sozusagen ein Teil der Bewältigung der jüngsten deutschen Geschichte.
Mein Motto zu diesem Thread:
Keiner soll vergessen werden!
Den Thread finde ich wertvoll.
Ist sozusagen ein Teil der Bewältigung der jüngsten deutschen Geschichte.
Mein Motto zu diesem Thread:
Keiner soll vergessen werden!
Nur zur Orientierung:
Zur Zeit noch 300 AGs am NM notiert, davon ungefähr 50 unter 1 Euro.
Zur Zeit noch 300 AGs am NM notiert, davon ungefähr 50 unter 1 Euro.
Die Liste wird sich noch erheblich vergrössern:
Der Crash-Termin rückt näher
Die oben skizzierte Lage bei den Bonds und die anhaltende Schwäche der Aktienmärkte verführen mich zu dieser Überschrift. Ein Blick auf die einzelnen Werte des DOW JONES bringt immer mehr Unbehagen mit sich. Dollar schwach - wie vorhergesagt, Gold stark - wie vorhergesagt , Keine Erholung bei den Unternehmensgewinnen - wie vorhergesagt, Probleme bei der Unternehmensfinanzierung - wie vorhergesagt.
So legt die marode Dt. Telekom eine Anleihe auf, mit der sie die Anleger ein weiteres Mal zur Kasse bitten möchte. Allerdings muss sie schon 8% Zinsen dafür zahlen. In Amerika ist die Situation noch prekärer. Hier werden die Unternehmensanleihen (Corporate Bonds) in nächster Zukunft noch für Schlagzeilen sorgen, wenn einige Unternehmen ihre Zinszahlungen nicht mehr leisten können. Doch dazu mehr ein anderes Mal.
Der Crash-Termin rückt näher
Die oben skizzierte Lage bei den Bonds und die anhaltende Schwäche der Aktienmärkte verführen mich zu dieser Überschrift. Ein Blick auf die einzelnen Werte des DOW JONES bringt immer mehr Unbehagen mit sich. Dollar schwach - wie vorhergesagt, Gold stark - wie vorhergesagt , Keine Erholung bei den Unternehmensgewinnen - wie vorhergesagt, Probleme bei der Unternehmensfinanzierung - wie vorhergesagt.
So legt die marode Dt. Telekom eine Anleihe auf, mit der sie die Anleger ein weiteres Mal zur Kasse bitten möchte. Allerdings muss sie schon 8% Zinsen dafür zahlen. In Amerika ist die Situation noch prekärer. Hier werden die Unternehmensanleihen (Corporate Bonds) in nächster Zukunft noch für Schlagzeilen sorgen, wenn einige Unternehmen ihre Zinszahlungen nicht mehr leisten können. Doch dazu mehr ein anderes Mal.
Richtig, Artstor ist auch zahlungsunfähig. Der Anbieter von Speicherlösungen hatte nie eine echte Überlebenschance. Beschleunigt haben sie den Zusammenbruch durch die Übernahme der 5 mal größeren Zeta. Spannend wurde die Geschichte nur kurz, als hier im Board (relativ glaubhaft) erklärt wurde, CEO Britta Wiedenhöft sei ehemalige Kellnerin gewesen, die von ihrem Geliebten auf den Artstor-Thron gehievt wurde. Dann soll sie den Geliebten geschasst haben (und zwar im Bett wie auch in der Firma), ihr neuer Lover durfte dann auch die Geschicke der Firma lenken (Thread: ArtStor :Macht und Gier - Die Perversion der Bosse)
IPC-Archtec geht von uns.
Also, der freie Markt,
wird langsam eng.
Hoffentlich, kriegen sie
die ganzen Abgänger vom
NM, noch unter.
:
Also, der freie Markt,
wird langsam eng.
Hoffentlich, kriegen sie
die ganzen Abgänger vom
NM, noch unter.
:
Mal sehen, ob Du sie alle zusammen bekommst, nkelchen, ein paar fehlen Dir noch.
IPC Archtec hat sich in der Tat freiwillig verabschiedet. Beim EDV-Großhändler gab es eine Reihe von kleinen Skandälchen, Vorstandsabgang, Zweifel an der Finanzierung, indiskutable Informationspolitik. In der Folge hat sich der Kurs gezehntelt. Aber die Geschichte scheint noch nicht komplett. Eigentlich erwarten alle, dass der große Knall noch bevorsteht.
Es gehen Gerüchte, denen zufolge Vertreter der Deutschen Börse AG mit entsicherter und schallgedämpfter Waffe beim IPC-Vorstand angetreten sind und erklärt haben, weitere Skandale könne sich der NM nicht leisten - man möchte doch bitte das letzte Kapitel der traurigen Unternehmensgeschichte in aller Stille am Geregelten Markt abspielen. Und der Vorstand um Krassler hatte keine Einwände...........
IPC Archtec hat sich in der Tat freiwillig verabschiedet. Beim EDV-Großhändler gab es eine Reihe von kleinen Skandälchen, Vorstandsabgang, Zweifel an der Finanzierung, indiskutable Informationspolitik. In der Folge hat sich der Kurs gezehntelt. Aber die Geschichte scheint noch nicht komplett. Eigentlich erwarten alle, dass der große Knall noch bevorsteht.
Es gehen Gerüchte, denen zufolge Vertreter der Deutschen Börse AG mit entsicherter und schallgedämpfter Waffe beim IPC-Vorstand angetreten sind und erklärt haben, weitere Skandale könne sich der NM nicht leisten - man möchte doch bitte das letzte Kapitel der traurigen Unternehmensgeschichte in aller Stille am Geregelten Markt abspielen. Und der Vorstand um Krassler hatte keine Einwände...........
Telesens hat sich auch verdampft. Will heißen, dass die Gauner vom Telekom-Abrechnungs-Software-Anbieter keinen Spaß mehr am Neuen Markt haben und wie viele andere Firmen das Segment wechseln. Es kann sogar sein, dass sich dort in Bälde noch Düsteres zusammenbraut, denn die Jungs haben bisher keinen Jahresabschluss 2001 vorgelegt. Und ich kann mich erinnern, dass es in der Bilanz vor lauter Goodwill-Euro nur so wimmelte. Ob die wohl abzuschreiben sind? Wie dann das Eigenkapital aussieht? Ist die Situation nur problematisch oder stehen die kurz vor`m k.o.? Viele Fragen, wenig Antworten.
Rollt hier etwa schon der Nachschub?!?
"""
"Welt":
Sachsenring droht noch in dieser Woche die Insolvenz
Zwickau (vwd) - Der am Neuen Markt notierten Sachsenring Automobiltechnik AG, Zwickau, droht nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" die Insolvenz. Wie das Blatt in seiner Montagausgabe berichtet, muss der Zwickauer Zulieferer möglicherweise bereits Ende dieser Woche den Gang zum Amtsgericht antreten. Während das Management auf laufende Verhandlungen verweist, wurden im Unternehmensumfeld bereits erste Vorkehrungen für die befürchtete Pleite getroffen. "Dienstag ist Deadline", zitiert die "Welt" gut informierte Kreise. An diesem Tag ist dem Bericht zufolge ein letztes Bankengespräch anberaumt.
Gelinge es Sachsenring dabei nicht, eine tragfähige Lösung zu präsentieren, müsse spätestens am Donnerstag der Gang zum Insolvenzrichter erfolgen. Einen solchen Schritt, so heißt es in der "Welt" weiter, erwarten Dresdner Bank und Commerzbank seit längerem. Doch auf politischen Druck - Bund und Land sind mit Bürgschaften in Höhe von 39,4 Mio EUR engagiert - hätten die beiden Hauptgläubiger bisher still gehalten. Vorstandschef Ulf Rittinghaus wollte das Szenario gegenüber nicht bestätigen. Auf Anfrage der "Welt" verwies der Manager auf "sehr konkrete Verhandlungen". Zu Spekulationen wolle er keinen Kommentar abgeben.
vwd/12/26.5.2002/hab
"""
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"Welt":
Sachsenring droht noch in dieser Woche die Insolvenz
Zwickau (vwd) - Der am Neuen Markt notierten Sachsenring Automobiltechnik AG, Zwickau, droht nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" die Insolvenz. Wie das Blatt in seiner Montagausgabe berichtet, muss der Zwickauer Zulieferer möglicherweise bereits Ende dieser Woche den Gang zum Amtsgericht antreten. Während das Management auf laufende Verhandlungen verweist, wurden im Unternehmensumfeld bereits erste Vorkehrungen für die befürchtete Pleite getroffen. "Dienstag ist Deadline", zitiert die "Welt" gut informierte Kreise. An diesem Tag ist dem Bericht zufolge ein letztes Bankengespräch anberaumt.
Gelinge es Sachsenring dabei nicht, eine tragfähige Lösung zu präsentieren, müsse spätestens am Donnerstag der Gang zum Insolvenzrichter erfolgen. Einen solchen Schritt, so heißt es in der "Welt" weiter, erwarten Dresdner Bank und Commerzbank seit längerem. Doch auf politischen Druck - Bund und Land sind mit Bürgschaften in Höhe von 39,4 Mio EUR engagiert - hätten die beiden Hauptgläubiger bisher still gehalten. Vorstandschef Ulf Rittinghaus wollte das Szenario gegenüber nicht bestätigen. Auf Anfrage der "Welt" verwies der Manager auf "sehr konkrete Verhandlungen". Zu Spekulationen wolle er keinen Kommentar abgeben.
vwd/12/26.5.2002/hab
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@Carlo Disagio
Richtig gelegen:
Sachsenring beantragt wie erwartet Insolvenz - Hauptversammlung verschoben
ZWICKAU (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Sachsenring Automobiltechnik AG SRG.ETR hat
wie erwartet ein Insolvenzverfahren beantragt und die für den 6. Juni angesetzte
Hauptversammlung deshalb "auf einen nächst möglichen Termin" verschoben. Zudem habe
Vorstandschef Ulf Rittinghaus um seine Abberufung gebeten, teilte das am Neuen Markt
NMDP.ETR notierte Unternehmen am Donnerstag in Zwickau mit. Er "übernimmt damit die
Verantwortung für die in den vergangenen Tagen eskalierte Situation des Unternehmens", hieß
es in der Pflichveröffentlichung.
Vor dem Insolvenzantrag hätten die Hauptgläubigerbanken Dresdner Bank ALV.ETR und
Commerzbank AG CBK.ETR sowie der Freistaat Sachsen zugesichert, einen Insolvenzplan zu
unterstützen. Dieser sehe den Fortbestand der Gesellschaft und eine Fortführung der
Geschäfte vor. Die Geldinstitute hätten einen "unmittelbaren Massekredit" in Aussicht gestellt.
AKTIE VOR DER MITTEILUNG DEUTLICH IM PLUS - VOM HANDEL AUSGESETZT
Wie der einstige Trabi-Hersteller mitteilte, sind die Tochtergesellschaften NAW Nutzfahrzeuge
AG, Sachsenring Tatry, Sachsenring East und Sachsenring Fahrzeugbau GmbH Bremen
(vormals Trasco), vom Insolvenzantrag nicht betroffen. Die Sachsenring-Aktie wurde vor der
Pflichtveröffentlichung vom Handel ausgesetzt. Zuletzt war der Penny-Stock um 15,79 Prozent
gestiegen auf 0,88 Euro.
Sachsenring verfügt nach eigenen Angaben über einen soliden Auftragsbestand. In den
vergangenen Monaten hatte der Autozulieferer neue Projekte abgeschlossen, die "zunächst
nicht vollständig finanzierbare Investitionen ausgelöst haben". Der vom Vorstand vorgelegte
vorläufige Insolvenzplan berücksichtige die Durchführung von kurz- bis mittelfristigen
Investitionen in Höhe von 11 Millionen Euro.
Die von der Insolvenz ausgeklammerte Sachsenring Fahrzeugbau GmbH Bremen hatte in den
ersten vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres nach den Angaben den Sprung in die
Gewinnzone geschafft. Der Gewinn der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe fast 400.000 Euro
betragen nach einem Verlust von 6,7 Millionen Euro im vergangenen Jahr./bi/zb
Absurd, da wird eine Insolvenz regelrecht gefeiert. Kurs heute +20%!
Richtig gelegen:
Sachsenring beantragt wie erwartet Insolvenz - Hauptversammlung verschoben
ZWICKAU (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Sachsenring Automobiltechnik AG SRG.ETR hat
wie erwartet ein Insolvenzverfahren beantragt und die für den 6. Juni angesetzte
Hauptversammlung deshalb "auf einen nächst möglichen Termin" verschoben. Zudem habe
Vorstandschef Ulf Rittinghaus um seine Abberufung gebeten, teilte das am Neuen Markt
NMDP.ETR notierte Unternehmen am Donnerstag in Zwickau mit. Er "übernimmt damit die
Verantwortung für die in den vergangenen Tagen eskalierte Situation des Unternehmens", hieß
es in der Pflichveröffentlichung.
Vor dem Insolvenzantrag hätten die Hauptgläubigerbanken Dresdner Bank ALV.ETR und
Commerzbank AG CBK.ETR sowie der Freistaat Sachsen zugesichert, einen Insolvenzplan zu
unterstützen. Dieser sehe den Fortbestand der Gesellschaft und eine Fortführung der
Geschäfte vor. Die Geldinstitute hätten einen "unmittelbaren Massekredit" in Aussicht gestellt.
AKTIE VOR DER MITTEILUNG DEUTLICH IM PLUS - VOM HANDEL AUSGESETZT
Wie der einstige Trabi-Hersteller mitteilte, sind die Tochtergesellschaften NAW Nutzfahrzeuge
AG, Sachsenring Tatry, Sachsenring East und Sachsenring Fahrzeugbau GmbH Bremen
(vormals Trasco), vom Insolvenzantrag nicht betroffen. Die Sachsenring-Aktie wurde vor der
Pflichtveröffentlichung vom Handel ausgesetzt. Zuletzt war der Penny-Stock um 15,79 Prozent
gestiegen auf 0,88 Euro.
Sachsenring verfügt nach eigenen Angaben über einen soliden Auftragsbestand. In den
vergangenen Monaten hatte der Autozulieferer neue Projekte abgeschlossen, die "zunächst
nicht vollständig finanzierbare Investitionen ausgelöst haben". Der vom Vorstand vorgelegte
vorläufige Insolvenzplan berücksichtige die Durchführung von kurz- bis mittelfristigen
Investitionen in Höhe von 11 Millionen Euro.
Die von der Insolvenz ausgeklammerte Sachsenring Fahrzeugbau GmbH Bremen hatte in den
ersten vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres nach den Angaben den Sprung in die
Gewinnzone geschafft. Der Gewinn der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe fast 400.000 Euro
betragen nach einem Verlust von 6,7 Millionen Euro im vergangenen Jahr./bi/zb
Absurd, da wird eine Insolvenz regelrecht gefeiert. Kurs heute +20%!
In der Insolvenzpipeline hat wohl Telesens die Warteposition von Sachsenring eingenommen.
Hoffentlich dauert es nicht zu lange, sonst verseuchen die auch noch den geregelten Markt mit ihren Machenschaften.
Hoffentlich dauert es nicht zu lange, sonst verseuchen die auch noch den geregelten Markt mit ihren Machenschaften.
Dann hat letztens noch Digital Advertising erklärt, den Neuen Markt verlassen zu wollen. Sie sehen im Geregelten Markt ein besseres "Umfeld", meinen sie. Die DA ist eine jener vielen Internetbuden, die im großen 99/2000er-Hype an die Börse gingen. Zwar wurden die Anleger hier von Skandalen verschont, aber durch stete Erfolglosigkeit den Emmissionswert dreissigsteln, das ist auch ein Wort.
Ein weiterer Abgänger ist die Gedys. Die Jungs sind ziemlich fertig und sehen wohl dem letzten Kapitel der Unternehmensgeschichte entgegen. Abschluss 2001 noch nicht fertiggestellt, Schulden, Umsatzeinbruch etc - das Übliche halt......
Hat zwar nur latent mit dem Thema zu tun, aber mir hat`s echt gut gefallen:
"""
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre hat einen schriftlichen Gegenantrag zur Hauptversammlung der H5B5 Media AG am 05. Juli gestellt. Die SdK wird dem Vorstandschef und Moderator der Sendung "Welt der Wunder" (ProSieben) die Entlastung verweigern. Die Tagesordnung enthalte eine Anzeige nach §92 Abs. 1 AktG, in der der Verlust der Hälfte des Grundkapitals angezeigt wird.
Da die Schutzgemeinschaft der Ansicht ist, dass sich hinreichend gezeigt hat, dass die Fähigkeiten und Qualifikationen von Herrn Hey - er verfügt über ein abgebrochenes Germanistikstudium - nicht ausreichen, um ein börsennotiertes Unternehmen zu leiten, hat die SdK ihn zum Rücktritt aufgefordert.
Wörtlich heißt es im Gegenantrag: "Seit dem Börsengang im Februar 2000 hat der Vorstand unter der Leitung von Herrn Hendrik Hey fast den gesamten Emissionserlös in Höhe von 37,5 Millionen Euro verbrannt.
Praktisch alle unter seiner Verantwortung begonnenen Projekte haben sich als Fehleinschätzungen, Flops und katastrophale Misserfolge herausgestellt. Die Aktie, die zu 25 Euro ausgegeben wurde, notiert derzeit bei gerade noch 0,25 Euro. Nach Meinung der SdK ist Herr Hey ungeeignet, ein Unternehmen zu leiten. Er ist daher nicht zu entlasten und sollte den Vorstandsposten für einen erfahrenen Sanierer freimachen."
Wertpapiere des Artikels:
H5B5 MEDIA AG O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:45 04.06.2002
"""
"""
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre hat einen schriftlichen Gegenantrag zur Hauptversammlung der H5B5 Media AG am 05. Juli gestellt. Die SdK wird dem Vorstandschef und Moderator der Sendung "Welt der Wunder" (ProSieben) die Entlastung verweigern. Die Tagesordnung enthalte eine Anzeige nach §92 Abs. 1 AktG, in der der Verlust der Hälfte des Grundkapitals angezeigt wird.
Da die Schutzgemeinschaft der Ansicht ist, dass sich hinreichend gezeigt hat, dass die Fähigkeiten und Qualifikationen von Herrn Hey - er verfügt über ein abgebrochenes Germanistikstudium - nicht ausreichen, um ein börsennotiertes Unternehmen zu leiten, hat die SdK ihn zum Rücktritt aufgefordert.
Wörtlich heißt es im Gegenantrag: "Seit dem Börsengang im Februar 2000 hat der Vorstand unter der Leitung von Herrn Hendrik Hey fast den gesamten Emissionserlös in Höhe von 37,5 Millionen Euro verbrannt.
Praktisch alle unter seiner Verantwortung begonnenen Projekte haben sich als Fehleinschätzungen, Flops und katastrophale Misserfolge herausgestellt. Die Aktie, die zu 25 Euro ausgegeben wurde, notiert derzeit bei gerade noch 0,25 Euro. Nach Meinung der SdK ist Herr Hey ungeeignet, ein Unternehmen zu leiten. Er ist daher nicht zu entlasten und sollte den Vorstandsposten für einen erfahrenen Sanierer freimachen."
Wertpapiere des Artikels:
H5B5 MEDIA AG O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:45 04.06.2002
"""
I-D Media wechselt den Verein!
"Spezielle Bedürfnisse" des Unternehmens,
bla,bla,bla.
"Spezielle Bedürfnisse" des Unternehmens,
bla,bla,bla.
Mühl PS hat auch keinen Bock mehr!
Helkon geht ab in den geregelten:
Helkon Media am 28. Juni zum letzten Mal am Neuen Markt - Weniger Kosten
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Aktien des Filmvermarkters Helkon Media HE5.ETR werden am
28. Juni 2002 zum letzten Mal am Neuen Markt NMDP.ETR notiert. Das Unternehmen habe bei
der Deutschen Börse DB1.ETR beantragt, seine Papiere ab dem ersten Juli nur noch am
Geregelten Markt handeln zu lassen, teilte Helkon am Montag in München mit.
Der Segmentwechsel führe zu deutlichen Einsparungen, begründete das Unternehmen seinen
Schritt. Die deutlich höheren Kosten am Neuen Markt stünden in keinem Verhältnis zur
derzeitigen Situation an den Kapitalmärkten./fh/he/ar
Helkon Media am 28. Juni zum letzten Mal am Neuen Markt - Weniger Kosten
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Aktien des Filmvermarkters Helkon Media HE5.ETR werden am
28. Juni 2002 zum letzten Mal am Neuen Markt NMDP.ETR notiert. Das Unternehmen habe bei
der Deutschen Börse DB1.ETR beantragt, seine Papiere ab dem ersten Juli nur noch am
Geregelten Markt handeln zu lassen, teilte Helkon am Montag in München mit.
Der Segmentwechsel führe zu deutlichen Einsparungen, begründete das Unternehmen seinen
Schritt. Die deutlich höheren Kosten am Neuen Markt stünden in keinem Verhältnis zur
derzeitigen Situation an den Kapitalmärkten./fh/he/ar
Hunzinger verläßt den NM:
Nachricht vom 10.06.2002/14:45:38
Deutsche Börse: Hunzinger verlässt den Neuen Markt zum 14. Juni
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die PR-Gesellschaft Hunzinger Information AG HUZ.ETR verlässt
zum 14. Juni den Neuen Markt NMDP.ETR. Die Zulassung zum Geregelten Markt bleibe davon
unberührt, teilte die Deutsche Börse DB1.ETR am Montag in Frankfurt mit.
Unternehmensgründer und Vorstandschef Moritz Hunzinger hatte diesen Schritt in der
Vergangenheit mehrfach angekündigt. Als Begründung hatte er die hohen Kosten genannt, die
mit einer Notierung in dem Marktsegment verbunden sind. Hunzinger war im März 1998 an den
damals ein Jahr alten Neuen Markt gegangen./mur/ar
Hunzinger steht allerdings schon unter freiwilliger Abgang in der Liste unter Posting #74.
Nachricht vom 10.06.2002/14:45:38
Deutsche Börse: Hunzinger verlässt den Neuen Markt zum 14. Juni
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die PR-Gesellschaft Hunzinger Information AG HUZ.ETR verlässt
zum 14. Juni den Neuen Markt NMDP.ETR. Die Zulassung zum Geregelten Markt bleibe davon
unberührt, teilte die Deutsche Börse DB1.ETR am Montag in Frankfurt mit.
Unternehmensgründer und Vorstandschef Moritz Hunzinger hatte diesen Schritt in der
Vergangenheit mehrfach angekündigt. Als Begründung hatte er die hohen Kosten genannt, die
mit einer Notierung in dem Marktsegment verbunden sind. Hunzinger war im März 1998 an den
damals ein Jahr alten Neuen Markt gegangen./mur/ar
Hunzinger steht allerdings schon unter freiwilliger Abgang in der Liste unter Posting #74.
Und einen habe ich auch noch:
Für die Rhein Biotech gibt es ein Kaufangebot der Berna Biotech. Im Zuge der Übernahme soll das Unternehmen den Neuen Markt verlassen. Ich bin ganz gerührt, weil es damit endlich mal wieder einen "ehrenvollen" Abgang gibt. Das tut so gut in diesem Marktsegment voller Pleitiers und Scharlatane.........
Für die Rhein Biotech gibt es ein Kaufangebot der Berna Biotech. Im Zuge der Übernahme soll das Unternehmen den Neuen Markt verlassen. Ich bin ganz gerührt, weil es damit endlich mal wieder einen "ehrenvollen" Abgang gibt. Das tut so gut in diesem Marktsegment voller Pleitiers und Scharlatane.........
Hi Carlo!
Wo bleibt die aktuelle Liste?
Wir sind unter 300 Firmen im NM, das müsste doch Anlass genug sein...
Viele Grüße
blb
Wo bleibt die aktuelle Liste?
Wir sind unter 300 Firmen im NM, das müsste doch Anlass genug sein...
Viele Grüße
blb
Wäre mal wieder an der Zeit, gell?
Ein letzter Hinweis noch, bevor ich aktualisiere.
Die In-Motion darf doch am Neuen Markt verbleiben. Das Primary Markets Arbitration Panel der Deutschen Börse hat entschieden, dass ein Ausschluss unverhältnismäßig sei. Ich finde das sehr schade, ich hätte den Laden gerne verbannt, aber was will man da machen?
Die In-Motion darf doch am Neuen Markt verbleiben. Das Primary Markets Arbitration Panel der Deutschen Börse hat entschieden, dass ein Ausschluss unverhältnismäßig sei. Ich finde das sehr schade, ich hätte den Laden gerne verbannt, aber was will man da machen?
Jippiiiiiieh!
Fast zwei Monate nach der letzten Übersicht ist es wieder soweit. Und es hat sich eine ganze Menge getan. 14 Firmen sind entweder pleite gegangen oder haben sich entschieden, den Neuen Markt zu verlassen. Dagegen ist die erwähnte „Wiederaufnahme“ von In-Motion zu rechnen, so dass unter dem Strich ein Nettoabgang von 13 Firmen verbleibt. Halten wir das hohe Abgangstempo, dann werden dem Segment bis Ende des Jahres noch fast 50 Unternehmen verloren gehen. Der Neue Markt wird übersichtlich……..
Stand 10.06.2002
Insolvenz:
Artstor (neu)
Biodata
Brokat
Carrier 1
Ceyoniq
Ejay
Elsa
e-multi (neu)
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Mühl
Phenomedia (neu)
Popnet
Prodacta
Refugium
Sachsenring (neu)
Softmatic
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Blue C
Broadvision (neu)
buch.de
Ceotronics (neu)
Cinemedia
Cybernet (neu)
Digital Advertising (neu)
Dino
ebookers
Edel
Gedys (neu)
H5B5
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (neu)
Hunzinger
I-D Media (neu)
IPC Archtec (neu)
Mediantis (in Liquidation)
musicmusicmusic
Saltus
SER
Team Communication
Telesens (neu)
Trius (in Liquidation)
Ubag
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (keine Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
Camelot
Concept
Feedback
Focus
Ision (inzwischen insolvent)
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Condat
Jobpilot
Kretztechnik
Rhein Biotech (neu)
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz:
29
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
75
Fast zwei Monate nach der letzten Übersicht ist es wieder soweit. Und es hat sich eine ganze Menge getan. 14 Firmen sind entweder pleite gegangen oder haben sich entschieden, den Neuen Markt zu verlassen. Dagegen ist die erwähnte „Wiederaufnahme“ von In-Motion zu rechnen, so dass unter dem Strich ein Nettoabgang von 13 Firmen verbleibt. Halten wir das hohe Abgangstempo, dann werden dem Segment bis Ende des Jahres noch fast 50 Unternehmen verloren gehen. Der Neue Markt wird übersichtlich……..
Stand 10.06.2002
Insolvenz:
Artstor (neu)
Biodata
Brokat
Carrier 1
Ceyoniq
Ejay
Elsa
e-multi (neu)
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Mühl
Phenomedia (neu)
Popnet
Prodacta
Refugium
Sachsenring (neu)
Softmatic
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Blue C
Broadvision (neu)
buch.de
Ceotronics (neu)
Cinemedia
Cybernet (neu)
Digital Advertising (neu)
Dino
ebookers
Edel
Gedys (neu)
H5B5
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (neu)
Hunzinger
I-D Media (neu)
IPC Archtec (neu)
Mediantis (in Liquidation)
musicmusicmusic
Saltus
SER
Team Communication
Telesens (neu)
Trius (in Liquidation)
Ubag
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (keine Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
Camelot
Concept
Feedback
Focus
Ision (inzwischen insolvent)
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Condat
Jobpilot
Kretztechnik
Rhein Biotech (neu)
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Summe Insolvenz:
29
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
75
Hmmmmm, meint Ihr, ich darf bald die Mobilcom in die Liste aufnehmen? Es wäre endlich mal wieder ein echter Oberkracher - immerhin ist seit Teldafax, Brokat und Kinowelt schon einige Zeit vergangen.
Ich könnte mal wieder so`n echtes Zugpferd brauchen.......
Ich könnte mal wieder so`n echtes Zugpferd brauchen.......
@Carlo
Erstmal danke für die neue Liste.
Das macht es tatsächlich übersichtlicher!
Ad hoc: CAA AG deutsch
CAA AG beantragt Wechsel in den Geregelten
Markt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die
DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich. CAA AG beantragt Wechsel in den
Geregelten Markt Filderstadt, 12. Juni 2002. Die
CAA AG hat heute beschlossen, bei der Deutschen
Börse AG den Antrag zu stellen, den Handel ihrer
Aktien am Neuen Markt mit Wirkung zum nächstmög
lichen Termin einzustellen. Gleichzeitig wird die
Aufnahme der Notierung am Geregelten Markt
beantragt. Grund hierfür ist der geringe Streubesitz,
der weniger als 5% des Grundkapitals der CAA AG
beträgt. Ein weiterer Grund sind die hohen Kosten,
welche mit dem Verbleiben am Neuen Markt
verbunden wären. Kontakt: Frank Schmeichel
Pressesprecher CAA AG Raiffeisenstraße 34 70794
Filderstadt Telefon: 07 11/9 07 70 - 317 Telefax: 07
11/9 07 70 - 199 E-Mail: ir@caa.de Internet:
http://www.caa.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung
(c)DGAP 12.06.2002 WKN: 617 600; ISIN:
DE0006176001; Index: Notiert: Neuer Markt in
Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Erstmal danke für die neue Liste.
Das macht es tatsächlich übersichtlicher!
Ad hoc: CAA AG deutsch
CAA AG beantragt Wechsel in den Geregelten
Markt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die
DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich. CAA AG beantragt Wechsel in den
Geregelten Markt Filderstadt, 12. Juni 2002. Die
CAA AG hat heute beschlossen, bei der Deutschen
Börse AG den Antrag zu stellen, den Handel ihrer
Aktien am Neuen Markt mit Wirkung zum nächstmög
lichen Termin einzustellen. Gleichzeitig wird die
Aufnahme der Notierung am Geregelten Markt
beantragt. Grund hierfür ist der geringe Streubesitz,
der weniger als 5% des Grundkapitals der CAA AG
beträgt. Ein weiterer Grund sind die hohen Kosten,
welche mit dem Verbleiben am Neuen Markt
verbunden wären. Kontakt: Frank Schmeichel
Pressesprecher CAA AG Raiffeisenstraße 34 70794
Filderstadt Telefon: 07 11/9 07 70 - 317 Telefax: 07
11/9 07 70 - 199 E-Mail: ir@caa.de Internet:
http://www.caa.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung
(c)DGAP 12.06.2002 WKN: 617 600; ISIN:
DE0006176001; Index: Notiert: Neuer Markt in
Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ich dachte die sind von hb übernommen wurden ?? adhoc 05.03.02 .....
Ich habe die Übernahme von CAA total verschwitzt. Die haben bereits am 30.04.2002 gemeldet, dass die Harman Becker Automotive Systems (Becker Division) GmbH mehr als 95% der Aktien aufgekauft hat. Eigentlich hätten die bereits damals als Quasi-Übernahme gewertet werden müssen.
Ich werde die auch nicht bei den freiwilligen Abgängern, sondern bei den übernommenen Unternehmen eingruppieren. Denn es ist unzweifelhaft, dass der Abgang ursächlich auf die Übernahme zurückzuführen ist.
In jedem Fall - einer weniger!
Ich werde die auch nicht bei den freiwilligen Abgängern, sondern bei den übernommenen Unternehmen eingruppieren. Denn es ist unzweifelhaft, dass der Abgang ursächlich auf die Übernahme zurückzuführen ist.
In jedem Fall - einer weniger!
Noch einer, den ich vergessen habe:
Jumptec wird im Zuge der Fusion mit hoher Sicherheit die Notierung am Neuen Markt abgeben. Aufgrund der Fusion mit Kontron zur "neuen Kontron" kann ich mir nicht denken, dass das Listing in der Form beibehalten wird. Bis auf Weiteres ein Kandidat für die "Quasi-Übernahme".
Jumptec wird im Zuge der Fusion mit hoher Sicherheit die Notierung am Neuen Markt abgeben. Aufgrund der Fusion mit Kontron zur "neuen Kontron" kann ich mir nicht denken, dass das Listing in der Form beibehalten wird. Bis auf Weiteres ein Kandidat für die "Quasi-Übernahme".
Hi
Schaut euch mal TV-Loonland an! Hier ist was oberfaul, Pleite nicht unwahrscheinlich. Vorstände haben mssiv Aktien verkauft, bei der Deutschen Boerse steht aber nichts - wird man aber bei der HV auf der Präsenzliste sehen. Warum wurde Ungarn geschlossen, wenn man so stark auf Eigenproduktionen setzt? Warum fällt der Kurs wie ein Stein? Umsatz nahm deutlich ab, die Forderungen aber nicht. Alles Anzeichen, dass es langsam aber sicher zu ende geht!
Ciao, Piano
Schaut euch mal TV-Loonland an! Hier ist was oberfaul, Pleite nicht unwahrscheinlich. Vorstände haben mssiv Aktien verkauft, bei der Deutschen Boerse steht aber nichts - wird man aber bei der HV auf der Präsenzliste sehen. Warum wurde Ungarn geschlossen, wenn man so stark auf Eigenproduktionen setzt? Warum fällt der Kurs wie ein Stein? Umsatz nahm deutlich ab, die Forderungen aber nicht. Alles Anzeichen, dass es langsam aber sicher zu ende geht!
Ciao, Piano
Für die, die es interessiert, noch ein bißchen Statistik:
Inklusive der beiden Neuen, die noch nicht in der Liste aufgeführt sind, haben wir 77 Abgänge zu verzeichnen.
Die Gesamtzahl der Unternehmen, die sich am Neuen Markt haben notieren lassen, beträgt 352 Unternehmen.
Absolut gesehen sind also noch 275 Unternehmen am Neuen Markt, wobei es deshalb Abweichungen zu den offiziellen Zahlen gibt, weil meine Liste einen gewissen Vorlauf hat; Unternehmen werden bereits dann als Abgang bewertet, wenn sie ihre Absicht bekunden.
Die relative Quote der Abgänger beträgt 22 % !!!. Mehr als jedes 5. Unternehmen hat den Neuen Markt verlassen, will dies tun oder ist insolvent.
Die reine Insolvenquote beträgt 10 %!!!. Auch ein Hit - jedes 10. Unternehmen, das am Neuen Markt gelistet ist/war, ist mittlerweile insolvent.
Beeindruckende Zahlen.........
Inklusive der beiden Neuen, die noch nicht in der Liste aufgeführt sind, haben wir 77 Abgänge zu verzeichnen.
Die Gesamtzahl der Unternehmen, die sich am Neuen Markt haben notieren lassen, beträgt 352 Unternehmen.
Absolut gesehen sind also noch 275 Unternehmen am Neuen Markt, wobei es deshalb Abweichungen zu den offiziellen Zahlen gibt, weil meine Liste einen gewissen Vorlauf hat; Unternehmen werden bereits dann als Abgang bewertet, wenn sie ihre Absicht bekunden.
Die relative Quote der Abgänger beträgt 22 % !!!. Mehr als jedes 5. Unternehmen hat den Neuen Markt verlassen, will dies tun oder ist insolvent.
Die reine Insolvenquote beträgt 10 %!!!. Auch ein Hit - jedes 10. Unternehmen, das am Neuen Markt gelistet ist/war, ist mittlerweile insolvent.
Beeindruckende Zahlen.........
RTV Family Intertainment ist seit gestern zahlungszunfähig!
Über das Sanierungskonzept soll heute entschieden werden.
Über das Sanierungskonzept soll heute entschieden werden.
Vielleicht können wir diesen Thread ausbauen und interessanter machen, wenn wir zumindest
für die Insolventen die maximale Marktkapitalisierung bestimmen (auf Xetra Schlußkursbasis
mit Datum?), die sie in ihrem kurzen Leben am NM hatten.
Dann könnte man viel leichter beurteilen, in welchem Ausmaß die jetzigen Pleitegeier zu der
NM-Blase beigetragen haben.
Dies könnte sich ein wenig aufwendig gestalten, weil sich die Anzahl der Aktien des öfteren
geändert hat.
Ich fange mal an mit Kinowelt WKN (628590):
ATH von 87,9 am 26.8.99 mit 24,48 Mio.
maximale MK also 2,152 Mrd. Euro!
Wer macht mit?
für die Insolventen die maximale Marktkapitalisierung bestimmen (auf Xetra Schlußkursbasis
mit Datum?), die sie in ihrem kurzen Leben am NM hatten.
Dann könnte man viel leichter beurteilen, in welchem Ausmaß die jetzigen Pleitegeier zu der
NM-Blase beigetragen haben.
Dies könnte sich ein wenig aufwendig gestalten, weil sich die Anzahl der Aktien des öfteren
geändert hat.
Ich fange mal an mit Kinowelt WKN (628590):
ATH von 87,9 am 26.8.99 mit 24,48 Mio.
maximale MK also 2,152 Mrd. Euro!
Wer macht mit?
Deine Idee ist gut, dass wäre ein Gewinn für den Thread!
Zwei Probleme:
1. Wüsste ich nicht, wie man die Daten (auch noch mit Datum) bekommt.
2. Ist das eine Menge Arbeit und nur stückweise zu leisten, wobei es für viele Werte eh` nicht von großem Interesse ist (die kleinen Klitschen).
Dein Rat ist also gefragt!
Zwei Probleme:
1. Wüsste ich nicht, wie man die Daten (auch noch mit Datum) bekommt.
2. Ist das eine Menge Arbeit und nur stückweise zu leisten, wobei es für viele Werte eh` nicht von großem Interesse ist (die kleinen Klitschen).
Dein Rat ist also gefragt!
".....das wäre....."
Einer geht noch ...
DGAP-Ad hoc: TelesensKSCL AG <TLZG.DE> deutsch
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung: TelesensKSCL AG <DE0005299705> Eröffnung des
Insolvenzverfahrens beantragt
Köln, 18. Juni 2002 - Der Vorstand der TelesensKSCL AG hat heute beim
zuständigen Amtsgericht in Köln Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft gestellt.
Investor Relations-Kontakt: Nina von Moltke
E-Mail: investor@telesenskscl.com
Internet: www.TelesensKSCL.com
TelesensKSCL AG, Global Solutions
Ferdinand-Porsche-Straße 1, 51149 Köln
Tel.: +49 2203 91 28 888, Fax.: +49 2203 91 28 150
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529970; ISIN: DE0005299705; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
For related news, double click on one of the following codes:
[GER] [RDS] [NEU] [BUS] [DE] [LDE]
[TLZG.DEc]
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<TLZG.DE>
Tuesday, 18 June 2002 14:47:10
RDS [nRDSW14495]
DGAP-Ad hoc: TelesensKSCL AG <TLZG.DE> deutsch
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung: TelesensKSCL AG <DE0005299705> Eröffnung des
Insolvenzverfahrens beantragt
Köln, 18. Juni 2002 - Der Vorstand der TelesensKSCL AG hat heute beim
zuständigen Amtsgericht in Köln Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft gestellt.
Investor Relations-Kontakt: Nina von Moltke
E-Mail: investor@telesenskscl.com
Internet: www.TelesensKSCL.com
TelesensKSCL AG, Global Solutions
Ferdinand-Porsche-Straße 1, 51149 Köln
Tel.: +49 2203 91 28 888, Fax.: +49 2203 91 28 150
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529970; ISIN: DE0005299705; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
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[TLZG.DEc]
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<TLZG.DE>
Tuesday, 18 June 2002 14:47:10
RDS [nRDSW14495]
Kriege ich heute Telesens und H5B5 ? Quasi ein fetter Doppelschlag ?
Es ist ein guter Tag für einen Pleitegeier-Thread!!!!!!
DGAP-Ad hoc: H5B5 Media AG <HBD>
H5B5 Media AG stellt Insolvenzantrag, Welt der Wunder nicht betroffen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 18.06.2002 - Mit dem heutigen Tag hat die H5B5 Media AG beim Amtsgericht München Antrag auf Insolvenz gestellt. Der Antrag wurde am Nachmittag von Finanzvorstand Frank Winnenbrock gestellt.
Nicht betroffen sind gesunde Tochterunternehmen, insbesondere der Kerngeschäftsbereich Welt der Wunder GmbH nebst dem Bereich Grafikdienstleistungen.
Eine bereits begonnene Auftragsproduktion über rund 3.9 Millionen Euro, von der United Stardust AG (USD) in Hamburg, ist aktuell gescheitert, da die Investoren ihre Finanzierungszusage gegenüber der USD zurückgezogen haben. Es handelte sich hierbei um die Produktion einer 26teiligen 3D computeranimierten Kinderserie. Gegen die USD wird eine Klage und ein Insolvenzantrag vorbereitet.
Eine laufende Produktion für RTV ist ebenfalls aufgrund der aktuellen Schwierigkeiten (Zahlungsunfähigkeit) von RTV ins Stocken geraten, da der vereinbarte Zahlungsfluss seitens RTV nicht eingehalten werden konnte. Das weitere Vorgehen ist noch zu klären.
Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen und der weiterhin anhaltenden Schwäche am Medienmarkt ist die H5B5 Media AG nun auch nicht mehr in der Lage Ihren kurzfristigen Verbindlichkeiten nachzukommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Trotz aller erfolgreich durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen, die im ersten Quartal 2002 bereits wieder zu einem ausgeglichenen operativen Ergebnis geführt haben, können die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das laufende Geschäft derzeit nicht bedient werden.
Die unerwartete volle Abschreibung der Beteiligung am Burgschmiet Verlag, einem Tochterunternehmen der Müller Mediengruppe in Nürnberg, und dem daraus zusätzlich resultierenden Verlust fest eingeplanter Erlöse erschwert die liquide Lage der H5B5 Media AG zusätzlich.
Vorgenannte Gründe, das schleppende Neugeschäft und die aktuelle Lage der Medienindustrie, verbunden mit der Tatsache, dass Auftraggeber bei laufenden Produktionen einfach ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, macht eine Fortführung der H5B5 Media AG aus Sicht des Vorstandes in der derzeitigen Lage unmöglich.
Auch bereits erfolgreich im Vertrieb befindliche Projekte wie TimeSlot, die internationale Version von Welt der Wunder, OceanMen (IMAX Film) sowie die Beteiligung an dem bald startenden Kinofilm der Produktionsfirma von Steven Soderberg und George Clooney, "Welcome to Collinwood", in dem Clooney eine Nebenrolle übernommen hat, und der erfolgreich in Cannes gezeigt wurde, führen erst mittelfristig zu Liquiditätsrückflüssen. Weitere geplante Projekte befinden sich zwar bereits im Vertrieb oder in einem erweiterten Finanzierungsstadium, können aber auch nur mittelfristig Erlöse erwirtschaften. Verhandlungen mit Banken über eine Zwischenfinanzierung waren nicht erfolgreich.
Der, durch massive Aktienverkäufe des Ex-Vorstandes und Großaktionärs Jan Herrmann, zusätzlich unter Druck geratene Kurs der H5B5 Media AG Aktie beeinflusste darüber hinaus Gespräche mit Investoren und behinderte die schon begonnene Kapitalerhöhung, die nicht zu Ende geführt werden konnte.
Der Vorstand der H5B5 Media AG sieht durchaus Chancen, die Verbindlichkeiten mittelfristig abzubauen und wird sich mit dem Insolvenzverwalter über Strategien der Fortführung abstimmen, um auch die laufenden Projekte fertig zu stellen.
Vorstand Hendrik Hey: "Leider konnten wir nicht besser sein als die Zeit, in der wir uns befinden. Wir sind mit unserer internen Konsolidierung sehr weit gekommen, jetzt müssen wir versuchen, mit Hilfe des Insolvenzrechtes die Restrukturierung zu beenden."
"Die H5B5 Media AG sieht sich aber im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht vor einem unüberwindbaren Abgrund und es ist unser erklärtes Ziel, alle Forderungen gegen uns zu bedienen. Das Kerngeschäft der H5B5 Media AG ist gesund. Die Altlasten und den Verlust von Neu-Aufträgen können wir allerdings aus eigener Kraft kurzfristig nicht abfedern. Dennoch rechnen wir mittelfristig mit einer Belebung des übrigen Mediengeschäfts und das unterschriebene Verträge auch wieder einen Wert haben. Der derzeitige Vorstand wird weiterhin aktiv mithelfen die Sanierung erfolgreich zu beenden. Ich hoffe, dass uns unsere Partner bei unseren Bemühungen unterstützen."
Kontakt: H5B5 Media AG Regina Kreft Public Relations Rosenheimer Str. 145f 81671 München Tel.:089 / 4525 4563 Fax:089/ 4525 4570 Email:regina.kreft@h5b5.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),14:52 18.06.2002
DGAP-Ad hoc: H5B5 Media AG <HBD>
H5B5 Media AG stellt Insolvenzantrag, Welt der Wunder nicht betroffen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 18.06.2002 - Mit dem heutigen Tag hat die H5B5 Media AG beim Amtsgericht München Antrag auf Insolvenz gestellt. Der Antrag wurde am Nachmittag von Finanzvorstand Frank Winnenbrock gestellt.
Nicht betroffen sind gesunde Tochterunternehmen, insbesondere der Kerngeschäftsbereich Welt der Wunder GmbH nebst dem Bereich Grafikdienstleistungen.
Eine bereits begonnene Auftragsproduktion über rund 3.9 Millionen Euro, von der United Stardust AG (USD) in Hamburg, ist aktuell gescheitert, da die Investoren ihre Finanzierungszusage gegenüber der USD zurückgezogen haben. Es handelte sich hierbei um die Produktion einer 26teiligen 3D computeranimierten Kinderserie. Gegen die USD wird eine Klage und ein Insolvenzantrag vorbereitet.
Eine laufende Produktion für RTV ist ebenfalls aufgrund der aktuellen Schwierigkeiten (Zahlungsunfähigkeit) von RTV ins Stocken geraten, da der vereinbarte Zahlungsfluss seitens RTV nicht eingehalten werden konnte. Das weitere Vorgehen ist noch zu klären.
Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen und der weiterhin anhaltenden Schwäche am Medienmarkt ist die H5B5 Media AG nun auch nicht mehr in der Lage Ihren kurzfristigen Verbindlichkeiten nachzukommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Trotz aller erfolgreich durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen, die im ersten Quartal 2002 bereits wieder zu einem ausgeglichenen operativen Ergebnis geführt haben, können die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das laufende Geschäft derzeit nicht bedient werden.
Die unerwartete volle Abschreibung der Beteiligung am Burgschmiet Verlag, einem Tochterunternehmen der Müller Mediengruppe in Nürnberg, und dem daraus zusätzlich resultierenden Verlust fest eingeplanter Erlöse erschwert die liquide Lage der H5B5 Media AG zusätzlich.
Vorgenannte Gründe, das schleppende Neugeschäft und die aktuelle Lage der Medienindustrie, verbunden mit der Tatsache, dass Auftraggeber bei laufenden Produktionen einfach ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, macht eine Fortführung der H5B5 Media AG aus Sicht des Vorstandes in der derzeitigen Lage unmöglich.
Auch bereits erfolgreich im Vertrieb befindliche Projekte wie TimeSlot, die internationale Version von Welt der Wunder, OceanMen (IMAX Film) sowie die Beteiligung an dem bald startenden Kinofilm der Produktionsfirma von Steven Soderberg und George Clooney, "Welcome to Collinwood", in dem Clooney eine Nebenrolle übernommen hat, und der erfolgreich in Cannes gezeigt wurde, führen erst mittelfristig zu Liquiditätsrückflüssen. Weitere geplante Projekte befinden sich zwar bereits im Vertrieb oder in einem erweiterten Finanzierungsstadium, können aber auch nur mittelfristig Erlöse erwirtschaften. Verhandlungen mit Banken über eine Zwischenfinanzierung waren nicht erfolgreich.
Der, durch massive Aktienverkäufe des Ex-Vorstandes und Großaktionärs Jan Herrmann, zusätzlich unter Druck geratene Kurs der H5B5 Media AG Aktie beeinflusste darüber hinaus Gespräche mit Investoren und behinderte die schon begonnene Kapitalerhöhung, die nicht zu Ende geführt werden konnte.
Der Vorstand der H5B5 Media AG sieht durchaus Chancen, die Verbindlichkeiten mittelfristig abzubauen und wird sich mit dem Insolvenzverwalter über Strategien der Fortführung abstimmen, um auch die laufenden Projekte fertig zu stellen.
Vorstand Hendrik Hey: "Leider konnten wir nicht besser sein als die Zeit, in der wir uns befinden. Wir sind mit unserer internen Konsolidierung sehr weit gekommen, jetzt müssen wir versuchen, mit Hilfe des Insolvenzrechtes die Restrukturierung zu beenden."
"Die H5B5 Media AG sieht sich aber im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht vor einem unüberwindbaren Abgrund und es ist unser erklärtes Ziel, alle Forderungen gegen uns zu bedienen. Das Kerngeschäft der H5B5 Media AG ist gesund. Die Altlasten und den Verlust von Neu-Aufträgen können wir allerdings aus eigener Kraft kurzfristig nicht abfedern. Dennoch rechnen wir mittelfristig mit einer Belebung des übrigen Mediengeschäfts und das unterschriebene Verträge auch wieder einen Wert haben. Der derzeitige Vorstand wird weiterhin aktiv mithelfen die Sanierung erfolgreich zu beenden. Ich hoffe, dass uns unsere Partner bei unseren Bemühungen unterstützen."
Kontakt: H5B5 Media AG Regina Kreft Public Relations Rosenheimer Str. 145f 81671 München Tel.:089 / 4525 4563 Fax:089/ 4525 4570 Email:regina.kreft@h5b5.de
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WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),14:52 18.06.2002
Na, wenn der Vorstand schon die Zahlungsfähigkeit prüfen muss,
dies auch noch öffentlich bekannt gibt, dann kann die Insolvenz nicht mehr weit entfernt sein, oder?
GAP-Ad hoc: ADS System AG <AY4> deutsch
ADS Vorstand prüft drohende Zahlungsunfähigkeit
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ADS Vorstand prüft drohende Zahlungsunfähigkeit Gespräche mit Investoren aufgenommen Bad Homburg, 18. Juni
2002. Nachdem die Verhandlungen mit den Banken über eine Erweiterung der bestehenden Kreditlinien zum Zwecke
der Finanzierung des Restrukturierungsplans wider Erwarten nicht zum Erfolg geführt werden konnte, überprüft der
Vorstand der ADS System AG die finanzielle Situation des Konzerns im Hinblick auf eine drohende Zahlungsunfäh
igkeit. Die Gesellschaft sucht nun mehr einen Finanzinvestor zur Finanzierung des Turnarounds, alternativ wird an
einer Lösung zur Einbringung der ADS in eine internationale Gruppe aus der Branche gearbeitet (strategische
Übernahme).
---
Investor Relations Steinmuehlstr. 26, 61352 Bad Homburg, Fon 06172-288-280, Fax 06172-288-405 e-Mail
ir@ads.de, Internet: http://www.ads.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514780; ISIN: DE0005147805; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),18:26 18.06.2002
dies auch noch öffentlich bekannt gibt, dann kann die Insolvenz nicht mehr weit entfernt sein, oder?
GAP-Ad hoc: ADS System AG <AY4> deutsch
ADS Vorstand prüft drohende Zahlungsunfähigkeit
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ADS Vorstand prüft drohende Zahlungsunfähigkeit Gespräche mit Investoren aufgenommen Bad Homburg, 18. Juni
2002. Nachdem die Verhandlungen mit den Banken über eine Erweiterung der bestehenden Kreditlinien zum Zwecke
der Finanzierung des Restrukturierungsplans wider Erwarten nicht zum Erfolg geführt werden konnte, überprüft der
Vorstand der ADS System AG die finanzielle Situation des Konzerns im Hinblick auf eine drohende Zahlungsunfäh
igkeit. Die Gesellschaft sucht nun mehr einen Finanzinvestor zur Finanzierung des Turnarounds, alternativ wird an
einer Lösung zur Einbringung der ADS in eine internationale Gruppe aus der Branche gearbeitet (strategische
Übernahme).
---
Investor Relations Steinmuehlstr. 26, 61352 Bad Homburg, Fon 06172-288-280, Fax 06172-288-405 e-Mail
ir@ads.de, Internet: http://www.ads.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
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WKN: 514780; ISIN: DE0005147805; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),18:26 18.06.2002
@ Carlo Disagio
Zu unseren Postings #117,118
Man kann bei den meisten Insolventen den Höchstkurs und das zugehörige Datum einfach im
Chart bei comdirect ablesen. Dann die Aktienstückzahl in den Geschäftsberichten nachlesen.
Multiplizieren, fertig. Man muß nur aufpassen, daß nicht später nach einer KE bei niedrigerem
Kurs eine höhere MK erreicht wurde.
Trotzdem eine Menge Arbeit. Wollte es deshalb auch auf mehrere Threadteilnehmer verteilen.
Vielleicht hat jemand noch eine Idee wie es leichter geht.
Zu einigen alten Insolventen (z.B. Gigabell) sind Infos nur noch schwer zu bekommen. Du
hast schon recht, dass es vielleicht nur Stückwerk bliebe. Aber wenn man sich richtig bemüht?
Naja, vielleicht tun es ja auch schon die Pleiteschwergewichte.
Welche würdest du dann beachten.
Zu unseren Postings #117,118
Man kann bei den meisten Insolventen den Höchstkurs und das zugehörige Datum einfach im
Chart bei comdirect ablesen. Dann die Aktienstückzahl in den Geschäftsberichten nachlesen.
Multiplizieren, fertig. Man muß nur aufpassen, daß nicht später nach einer KE bei niedrigerem
Kurs eine höhere MK erreicht wurde.
Trotzdem eine Menge Arbeit. Wollte es deshalb auch auf mehrere Threadteilnehmer verteilen.
Vielleicht hat jemand noch eine Idee wie es leichter geht.
Zu einigen alten Insolventen (z.B. Gigabell) sind Infos nur noch schwer zu bekommen. Du
hast schon recht, dass es vielleicht nur Stückwerk bliebe. Aber wenn man sich richtig bemüht?
Naja, vielleicht tun es ja auch schon die Pleiteschwergewichte.
Welche würdest du dann beachten.
Noch `ne kleine Pleite am Abend und die Nachtruhe ist gerettet!
(Das Grauen heißt Neuer Markt)
Ad hoc-Service: ADS System AG
19.06.2002 21:33:00
ADS System AG stellt Insolvenzantrag
ADS System AG stellt Insolvenzantrag Unternehmen wird operativ weitergeführt Bad Homburg, 19. Juni 2002. Nach Abschluß der gestern gemeldeten Prüfung der finanziellen Situation hat der Vorstand heute für die ADS System AG, Bad Homburg, Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen Amtsgericht gestellt. Der Vorstand geht gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Georg Bernsau, Frankfurt von der Fortführung der Gesellschaft aus. Alle Kunden- und Lieferantenbeziehung werden unter-brechungs- frei weitergeführt. Dies betrifft sowohl das Projektgeschäft als auch die Wartungs-ver-träge. Auf der Basis zufriedener Kunden entwickelt die Gesellschaft zur Zeit eine dauerhaft tragfähige Lösung. - Investor Relations - Steinmuehlstr. 26; 61352 Bad Homburg; Fon 06172-288-280 Fax 06172-288-405; e-Mail ir@ads.de; Internet: www.ads.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2002 WKN: 514780; ISIN: DE0005147805; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
192114 Jun 02
19.06.2002 21:14
(Das Grauen heißt Neuer Markt)
Ad hoc-Service: ADS System AG
19.06.2002 21:33:00
ADS System AG stellt Insolvenzantrag
ADS System AG stellt Insolvenzantrag Unternehmen wird operativ weitergeführt Bad Homburg, 19. Juni 2002. Nach Abschluß der gestern gemeldeten Prüfung der finanziellen Situation hat der Vorstand heute für die ADS System AG, Bad Homburg, Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen Amtsgericht gestellt. Der Vorstand geht gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Georg Bernsau, Frankfurt von der Fortführung der Gesellschaft aus. Alle Kunden- und Lieferantenbeziehung werden unter-brechungs- frei weitergeführt. Dies betrifft sowohl das Projektgeschäft als auch die Wartungs-ver-träge. Auf der Basis zufriedener Kunden entwickelt die Gesellschaft zur Zeit eine dauerhaft tragfähige Lösung. - Investor Relations - Steinmuehlstr. 26; 61352 Bad Homburg; Fon 06172-288-280 Fax 06172-288-405; e-Mail ir@ads.de; Internet: www.ads.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2002 WKN: 514780; ISIN: DE0005147805; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
192114 Jun 02
19.06.2002 21:14
Das zweite Halbjahr fängt ja gut an
Wolfen, 01. Jul (Reuters) - Der Foto-Dienstleister Pixelnet<PXNG.DE> hat beim Amtsgericht Dessau Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Dieser Schritt sei notwendig geworden, nachdem die Tochtergesellschaft Photo Porst am 24. Juni einen Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt hatte, teilte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am Montag mit. Die Pixelnet-Aktie ist nach Angaben der Deutschen Börse bis 14.05 Uhr (MESZ) vom Handel ausgesetzt.
pag/ked
Monday, 1 July 2002 13:14:04
RTRS [nL01355351]
Wolfen, 01. Jul (Reuters) - Der Foto-Dienstleister Pixelnet<PXNG.DE> hat beim Amtsgericht Dessau Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Dieser Schritt sei notwendig geworden, nachdem die Tochtergesellschaft Photo Porst am 24. Juni einen Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt hatte, teilte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am Montag mit. Die Pixelnet-Aktie ist nach Angaben der Deutschen Börse bis 14.05 Uhr (MESZ) vom Handel ausgesetzt.
pag/ked
Monday, 1 July 2002 13:14:04
RTRS [nL01355351]
Und druckfrisch noch eine weitere News:
RTV hat soeben bekanntgegeben, dass sie den Wechsel an den Geregelten Markt beantragt haben.
Wahrlich ein guter Start in die 2. Jahreshälfte, zumal die nächsten Pleiten (Brain I. und Lintec) sich ankündigen!
RTV hat soeben bekanntgegeben, dass sie den Wechsel an den Geregelten Markt beantragt haben.
Wahrlich ein guter Start in die 2. Jahreshälfte, zumal die nächsten Pleiten (Brain I. und Lintec) sich ankündigen!
Ein denkwürdiger Tag - ich habe schon wieder einen! FAME verpieselt sich an den Geregelten Markt:
DGAP-Ad hoc: F.A.M.E. AG deutsch
F.A.M.E. beantragt Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 1. Juli 2002. Der Vorstand der F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG
(WKN 518 510 / ISIN DE0005185102) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats bei
der Deutsche Börse AG beantragt, die Notierung der F.A.M.E.-Aktien im Neuen
Markt zum Ablauf des 31. Juli 2002 einzustellen und im Geregelten Markt zum 1.
August 2002 aufzunehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorstand und Aufsichtsrat sind der Meinung, dass aufgrund der hohen
Notierungskosten sowie aufgrund des schwierigen Marktumfeldes im Bereich Medien
& Entertainment ein Wechsel in ein sowohl der Unternehmensgröße als auch dem
Unternehmenswachstum angemessenes Börsensegment richtig ist.
Kontakt:
F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG
Investor Relations
Tel. +49 (0) 89 27294-129
Fax +49 (0) 89 27294-150
DGAP-Ad hoc: F.A.M.E. AG deutsch
F.A.M.E. beantragt Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 1. Juli 2002. Der Vorstand der F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG
(WKN 518 510 / ISIN DE0005185102) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats bei
der Deutsche Börse AG beantragt, die Notierung der F.A.M.E.-Aktien im Neuen
Markt zum Ablauf des 31. Juli 2002 einzustellen und im Geregelten Markt zum 1.
August 2002 aufzunehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorstand und Aufsichtsrat sind der Meinung, dass aufgrund der hohen
Notierungskosten sowie aufgrund des schwierigen Marktumfeldes im Bereich Medien
& Entertainment ein Wechsel in ein sowohl der Unternehmensgröße als auch dem
Unternehmenswachstum angemessenes Börsensegment richtig ist.
Kontakt:
F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG
Investor Relations
Tel. +49 (0) 89 27294-129
Fax +49 (0) 89 27294-150
und brain
und ser
und easy?
und ser
und easy?
carlo, ich glaube, die vollständige aktualisierung kannst du dir sparen, all zu lange kann es diesen witzmarkt in der derzeitigen form ohnehin nicht mehr geben.
@Carlo Disagio
Danke für Deine Arbeit!
Mach weiter so!
Gruß,Axel
Danke für Deine Arbeit!
Mach weiter so!
Gruß,Axel
Jetzt geben selbst die "Guten" auf. Good-Bye NEMAX!
DGAP-Ad hoc: DICOM GROUP plc. <DCM.L> deutsch
DICOM Group plc: deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wechsel an den Geregelten Markt
Frankfurt / London, 2. Juli 2002 - DICOM Group plc ("DICOM Group"), Marktführer
für die elektronische Daten- und Dokumentenerfassung ("EDC"), ein schnell
wachsendes Segment der Office-Automation-Softwareindustrie, hat bei der
Deutschen Börse beantragt, die Notierung im Börsensegment Neuer Markt
einzustellen.
DICOM Group ist weiterhin an der London Stock Exchange (Official List) und
darüber hinaus am Geregelten Markt der Frankfurter Börse notiert. Dieser Wechsel
wird, nachdem die von der Deutschen Börse vorgesehenen erforderlichen Schritte
unternommen wurden, voraussichtlich zum 1. August 2002 wirksam. DICOM Group wird
die deutschen Investoren weiterhin ausführlich informieren, Quartalsberichte
veröffentlichen und ein umfassendes Investor-Relations-Programm anbieten. Die
Handelbarkeit der DICOM Group Aktien bleibt vom Segmentwechsel unberührt. Die
WKN 931 486 gilt auch zukünftig für den Geregelten Markt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Christoph Löslein - Executive Director, Dr. Bettina Moschner - Investor
Relations Manager, Stefan Gaiser - Associate CFO
Tel.: +49 761 452 69 36
E-Mail: Christoph_Loeslein@dicomgroup.com, Bettina_Moschner@dicomgroup.com
Stefan_Gaiser@dicomgroup.com,
Internet: http://www.dicomgroup.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931486; ISIN: DE0009314864; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Tuesday, 2 July 2002 08:08:31
RDS [nRDSW14787]
DGAP-Ad hoc: DICOM GROUP plc. <DCM.L> deutsch
DICOM Group plc: deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wechsel an den Geregelten Markt
Frankfurt / London, 2. Juli 2002 - DICOM Group plc ("DICOM Group"), Marktführer
für die elektronische Daten- und Dokumentenerfassung ("EDC"), ein schnell
wachsendes Segment der Office-Automation-Softwareindustrie, hat bei der
Deutschen Börse beantragt, die Notierung im Börsensegment Neuer Markt
einzustellen.
DICOM Group ist weiterhin an der London Stock Exchange (Official List) und
darüber hinaus am Geregelten Markt der Frankfurter Börse notiert. Dieser Wechsel
wird, nachdem die von der Deutschen Börse vorgesehenen erforderlichen Schritte
unternommen wurden, voraussichtlich zum 1. August 2002 wirksam. DICOM Group wird
die deutschen Investoren weiterhin ausführlich informieren, Quartalsberichte
veröffentlichen und ein umfassendes Investor-Relations-Programm anbieten. Die
Handelbarkeit der DICOM Group Aktien bleibt vom Segmentwechsel unberührt. Die
WKN 931 486 gilt auch zukünftig für den Geregelten Markt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Christoph Löslein - Executive Director, Dr. Bettina Moschner - Investor
Relations Manager, Stefan Gaiser - Associate CFO
Tel.: +49 761 452 69 36
E-Mail: Christoph_Loeslein@dicomgroup.com, Bettina_Moschner@dicomgroup.com
Stefan_Gaiser@dicomgroup.com,
Internet: http://www.dicomgroup.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931486; ISIN: DE0009314864; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Tuesday, 2 July 2002 08:08:31
RDS [nRDSW14787]
Ein richtiges Massenrennen geht los:
Dienstag, 02.07.2002, 13:12
ebookers: Ab 12. Juli nicht mehr am Neuen Markt
Die ebookers plc, London, England, hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Die Zulassung wird mit Ablauf des 12. Juli 2002 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt.
http://cdinf2.comdirect.de:9004/de/my/homepage/index.html?Show=main.html&callerPage=%2fde%2fmy%2fhomepage%2findex.html&sid=a2e31ebae60a63699d1cdbee38b4ff&sSymbol=&Err=-2&relogin.x=9&relogin.y=6
Edelmax
Dienstag, 02.07.2002, 13:12
ebookers: Ab 12. Juli nicht mehr am Neuen Markt
Die ebookers plc, London, England, hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Die Zulassung wird mit Ablauf des 12. Juli 2002 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt.
http://cdinf2.comdirect.de:9004/de/my/homepage/index.html?Show=main.html&callerPage=%2fde%2fmy%2fhomepage%2findex.html&sid=a2e31ebae60a63699d1cdbee38b4ff&sSymbol=&Err=-2&relogin.x=9&relogin.y=6
Edelmax
Carlo,
wieviel sind`s denn eigentlich noch? Erinnerst Du Dich noch an Prout? Vielleicht sind die bald im NEMAX 50, weil es nur noch 49 andere gibt
wieviel sind`s denn eigentlich noch? Erinnerst Du Dich noch an Prout? Vielleicht sind die bald im NEMAX 50, weil es nur noch 49 andere gibt
Recht so.
Der NM wird langsam wieder.
So ca. 250 Firmen wäre doch ok.
Und aus dem Nemax 50, machen wir einen Nemax 30.
Ich denke 2003 wird ein gutes Nemax-Jahr.
Gruß nk
Der NM wird langsam wieder.
So ca. 250 Firmen wäre doch ok.
Und aus dem Nemax 50, machen wir einen Nemax 30.
Ich denke 2003 wird ein gutes Nemax-Jahr.
Gruß nk
nkelchen,
ich warte noch ein paar Tage, bis die nächste (traurige) Zwischenbilanz aufgestellt wird.
noch-n-zocker,
oh-ja, ich erinnere mich sehr gut an Prout. Habe die Schweinehunde in bester Erinnerung. Die kommen auch noch hier rein, da bin ich sicher!
axel0009,
ich freue mich über Deine Grüße. Ich mache weiter, darauf kannst Du Dich verlassen. Irgendeiner muss doch eine Chronik dieser Wirtschaftskatastrophe führen.
ich warte noch ein paar Tage, bis die nächste (traurige) Zwischenbilanz aufgestellt wird.
noch-n-zocker,
oh-ja, ich erinnere mich sehr gut an Prout. Habe die Schweinehunde in bester Erinnerung. Die kommen auch noch hier rein, da bin ich sicher!
axel0009,
ich freue mich über Deine Grüße. Ich mache weiter, darauf kannst Du Dich verlassen. Irgendeiner muss doch eine Chronik dieser Wirtschaftskatastrophe führen.
@carlo
Ich sehe die Sache positiv.
Die Selektion kann nur gut sein.
Nach der Bereinigung, wird es aufwärts gehen.
Wer dann noch im Nemax ist, hat bessere
Chancen, als im geregelten Markt.
Wir werden sehen..
P.S. weiter so
Ich sehe die Sache positiv.
Die Selektion kann nur gut sein.
Nach der Bereinigung, wird es aufwärts gehen.
Wer dann noch im Nemax ist, hat bessere
Chancen, als im geregelten Markt.
Wir werden sehen..
P.S. weiter so
Da ist was dran. Trotzdem - ich fühle mich tierisch unwohl! Zumal die Korrektur inklusive neuer Skandale wohl noch lange Zeit andauern wird.........
Es wird leider weitergehen. Ich habe mir gerade die Bilanzen von CTS Eventim und Travel24 angeschaut. Beides sind klare Konkurskandidaten..............
Und Süß Microtech ist immer noch verdammt teuer. Und die Neue Sentimental ist vollkommen uninteressant mit miesen GuV-Daten. PSB hat kaum noch Eigenkapital.
Fünf Unternehmen angeschaut - und fünf klare Verkäufe!
Und Süß Microtech ist immer noch verdammt teuer. Und die Neue Sentimental ist vollkommen uninteressant mit miesen GuV-Daten. PSB hat kaum noch Eigenkapital.
Fünf Unternehmen angeschaut - und fünf klare Verkäufe!
regenerativprophet,
ich hatte ganz vergessen, Dir zu antworten.
Ich versuche es, wenigstens die wichtigsten Werte mit der ehemaligen Market-Cap. zu versehen. Mit der nächsten Liste fange ich an, einen Wert hast Du ja bereits vorgegeben. Wenn Du noch weitere ermitteln könntest, wäre das eine tolle Hilfe.
Außerdem wird die Liste zukünftig erweitert um eine Angabe, falls ein übernommenes Unternehmen nicht mehr notiert wird. Ich weiß das bereits für LHS und Brainpool, bei anderen muss ich forschen.
ich hatte ganz vergessen, Dir zu antworten.
Ich versuche es, wenigstens die wichtigsten Werte mit der ehemaligen Market-Cap. zu versehen. Mit der nächsten Liste fange ich an, einen Wert hast Du ja bereits vorgegeben. Wenn Du noch weitere ermitteln könntest, wäre das eine tolle Hilfe.
Außerdem wird die Liste zukünftig erweitert um eine Angabe, falls ein übernommenes Unternehmen nicht mehr notiert wird. Ich weiß das bereits für LHS und Brainpool, bei anderen muss ich forschen.
Ich hätte Lust, mir ein paar Erinnerungsstücke an diese Katastrophe zuzulegen. Hat mich zwar auch ein paar Mark gekostet, aber in 40 Jahren kann ich meinen Enkeln ein paar Stories erzählen
Weiß jemand, ob und welche Pennystocks effektive Stücke haben und welche vielleicht besonders dekorativ oder witzig sind? Auf den Aktien von TV Loonland soll angeblich draufstehen "in sheep we trust". Falls das stimmt, könnte die Aktie zur Symbolfigur des NM werden
Weiß jemand, ob und welche Pennystocks effektive Stücke haben und welche vielleicht besonders dekorativ oder witzig sind? Auf den Aktien von TV Loonland soll angeblich draufstehen "in sheep we trust". Falls das stimmt, könnte die Aktie zur Symbolfigur des NM werden
Tja, da hätte man halt ein bisschen früher merken sollen, dass das Geld knapp wird
DGAP-Ad hoc: SER Systems AG <SESG.F>
SER Systems AG beantragt Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SER Systems AG beantragt Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Neustadt/Wied, 04.07.2002
Am 12. Juni 2002 hat der damalige Alleinvorstand der SER Systems AG das US-
amerikanische Geschäft der Gesellschaft veräußert. Die Gesellschaft hat den
Käufer in der Folge aufgefordert, die ohne Rücksicht auf ihre Liquiditätslage
vertraglich fixierten Kaufpreisfälligkeiten wenigstens zum Teil vorzuverlegen.
Inzwischen ist mit Sicherheit davon auszugehen, daß der Käufer diesem Verlangen
nicht entsprechen wird. Die Wirksamkeit der Kaufverträge wird von verschiedenen
Seiten in Zweifel gezogen.
Die kreditgebenden Banken der SER Systems AG haben daher am 02.07.2002 den
bestehenden Poolvertrag gekündigt. Zugleich hat eine der Poolbanken ihre
Kreditlinien mit Wirkung zum 15.07.2002 gekündigt.
Die Geschäftsführungen der SER Systems AG und der SER SoftTech GmbH (vormals SER
Technology Deutschland GmbH) waren aus diesen Gründen verpflichtet, für die
genannten Gesellschaften heute die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu
beantragen.
Ihr Kontakt zur SER: Tel. 0 26 83-9 84-3 61 / ir@ser.de / www.ser.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724190; ISIN: DE0007241903; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hannover und Stuttgart; London
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[SESG.Fc]
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<SESG.F>
Thursday, 4 July 2002 11:04:27
RDS [nRDSW14881]
DGAP-Ad hoc: SER Systems AG <SESG.F>
SER Systems AG beantragt Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SER Systems AG beantragt Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Neustadt/Wied, 04.07.2002
Am 12. Juni 2002 hat der damalige Alleinvorstand der SER Systems AG das US-
amerikanische Geschäft der Gesellschaft veräußert. Die Gesellschaft hat den
Käufer in der Folge aufgefordert, die ohne Rücksicht auf ihre Liquiditätslage
vertraglich fixierten Kaufpreisfälligkeiten wenigstens zum Teil vorzuverlegen.
Inzwischen ist mit Sicherheit davon auszugehen, daß der Käufer diesem Verlangen
nicht entsprechen wird. Die Wirksamkeit der Kaufverträge wird von verschiedenen
Seiten in Zweifel gezogen.
Die kreditgebenden Banken der SER Systems AG haben daher am 02.07.2002 den
bestehenden Poolvertrag gekündigt. Zugleich hat eine der Poolbanken ihre
Kreditlinien mit Wirkung zum 15.07.2002 gekündigt.
Die Geschäftsführungen der SER Systems AG und der SER SoftTech GmbH (vormals SER
Technology Deutschland GmbH) waren aus diesen Gründen verpflichtet, für die
genannten Gesellschaften heute die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu
beantragen.
Ihr Kontakt zur SER: Tel. 0 26 83-9 84-3 61 / ir@ser.de / www.ser.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.07.2002
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WKN: 724190; ISIN: DE0007241903; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hannover und Stuttgart; London
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<SESG.F>
Thursday, 4 July 2002 11:04:27
RDS [nRDSW14881]
Die SER hier reinzutun hättest Du höflicherweise mir überlassen können. Das war mein größter monetärer Reinfall an der Börse: Obwohl ich (relativ) vorsichtig bin, hat mich der dicke Reinhardt anno 99/00 mehr als 17.000 Ohren gekostet (noch in DM gerechnet) - und teilweise waren sie sogar aus der Steuer raus!!!
Oh, sorry
Meine "Favoriten" waren Kinowelt, Sunburst und CAA, da kannst Du Dich also nicht mal revanchieren , die sind schon weg.
Wobei CAA die "Krönung" war. Erst hab ich wochenlang den Leuten geraten, ihre Comroad in CAA zu tauschen, und dann habe ich meine ziemlich große Position bei 1,80 frustriert rausgehauen. Das einzig Gute an der Geschichte war, dass meine Schmerzgrenze damit überschritten war (sowohl mental als auch finanziell ) und ich beschloß, fortan mein Geld lieber in Junk Bonds zu verbrennen. Am NM habe ich gewonnen, aber leider nur an Erfahrung
Meine "Favoriten" waren Kinowelt, Sunburst und CAA, da kannst Du Dich also nicht mal revanchieren , die sind schon weg.
Wobei CAA die "Krönung" war. Erst hab ich wochenlang den Leuten geraten, ihre Comroad in CAA zu tauschen, und dann habe ich meine ziemlich große Position bei 1,80 frustriert rausgehauen. Das einzig Gute an der Geschichte war, dass meine Schmerzgrenze damit überschritten war (sowohl mental als auch finanziell ) und ich beschloß, fortan mein Geld lieber in Junk Bonds zu verbrennen. Am NM habe ich gewonnen, aber leider nur an Erfahrung
Sunburst hatte ich auch, als sie so furchtbar billig wurden. Mann, was habe ich dumm geguckt, als die plötzlich Insolvenz anmeldeten!
Schon wieder:
Schon wieder:
Und jetzt noch `was Fachliches:
Jobpilot kann von den Quasi-Abgängen auf Abgänge umgeswitcht werden. Die haben heute gemeldet, dass die freien Aktionäre rausgesqueezt werden.
Jobpilot kann von den Quasi-Abgängen auf Abgänge umgeswitcht werden. Die haben heute gemeldet, dass die freien Aktionäre rausgesqueezt werden.
Hallo Carlo,
deine Liste ist Klasse, nur nicht immer richtig.
Weiter oben packst du PSB in die selbe Tüte wie
andere (mögliche) Pleitekandidaten. Nimmt man deine
(einfache) Eigenkapitaldefinition zu Grunde, so hat
PSB 14,6 Mio. Eigenkapital oder 4,05 Euro/Aktie.
Gegenüber 2000 ist das EK sogar um 3 Mio. gestiegen.
Da im Q1 Gewinn ausgewiesen wurde, dürfte das EK
inzwischen noch höher sein und in etwa dem Börsenkurs
entsprechen.
deine Liste ist Klasse, nur nicht immer richtig.
Weiter oben packst du PSB in die selbe Tüte wie
andere (mögliche) Pleitekandidaten. Nimmt man deine
(einfache) Eigenkapitaldefinition zu Grunde, so hat
PSB 14,6 Mio. Eigenkapital oder 4,05 Euro/Aktie.
Gegenüber 2000 ist das EK sogar um 3 Mio. gestiegen.
Da im Q1 Gewinn ausgewiesen wurde, dürfte das EK
inzwischen noch höher sein und in etwa dem Börsenkurs
entsprechen.
vermisse fantastic hier noch - die verbrennen das geld doch schneller, als man`s im ofen verfeuern könnte, bei ständig rückläufigen umsätzen.
kann rein mathematisch nicht mehr ewig dauern :-))
kann rein mathematisch nicht mehr ewig dauern :-))
isabellak,
zunächst danke für die Blumen!
PSB gehört überhaupt nicht hierher, zumindest bis auf Weiteres. Die sind weder pleite noch ein Abgänger.
Sie besitzen allerdings weniger Eigenkapital, als es bei einfacher Rechnung den Anschein hat, aber das muss ich im anderen Thread noch erklären.
zunächst danke für die Blumen!
PSB gehört überhaupt nicht hierher, zumindest bis auf Weiteres. Die sind weder pleite noch ein Abgänger.
Sie besitzen allerdings weniger Eigenkapital, als es bei einfacher Rechnung den Anschein hat, aber das muss ich im anderen Thread noch erklären.
Hallo Carlo,
ca. 80% der Wachtumsunternehmen gehen in der Regel pleite.
Also 350 x 0,8 = 280
Deine Liste wird also in 1-2 Jahren ca. 280 Unternehmen umfassen.
Frage ist, wird der Neuer markt als Markt das überhaupt verkraften können?
Kole
ca. 80% der Wachtumsunternehmen gehen in der Regel pleite.
Also 350 x 0,8 = 280
Deine Liste wird also in 1-2 Jahren ca. 280 Unternehmen umfassen.
Frage ist, wird der Neuer markt als Markt das überhaupt verkraften können?
Kole
Ich hatte schon Sorge, dass der Thread heute leer ausgeht
Breisach, 05. Jul (Reuters) - Der Softwareanbieter Brain International<BNIG.DE> hat einen Insolvenzantrag gestellt.
Der Vorstand habe beim Amtsgericht Freiburg Antrag auf ein vorläufiges Insolvenzverfahren für die AG und die beiden Tochtergesellschaften Brain Automotive Solutions GmbH und Brain Industries Solutions GmbH gestellt, teilte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am Freitag mit. Auf Grund der schwierigen Marktsituation in Deutschland drohe nach eingehender Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage die Zahlungsunfähigkeit.
Die Aktien des Softwareanbieters sind nach Angaben der Deutschen Börse bis 16.50 Uhr MESZ vom Handel ausgesetzt worden.
pag/wes
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[GER] [OE] [SWI] [DNP] [WEU] [EUROPE] [GEE] [DE] [BUS] [DPR] [STX] [NEU] [DBT] [BNK] [LDE] [RTRS] [RESF]
[BNIG.DEc] [BNIG.Fc]
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<BNIG.DE> <BNIG.F>
Friday, 5 July 2002 16:04:50
RTRS [nL05247641]
Breisach, 05. Jul (Reuters) - Der Softwareanbieter Brain International<BNIG.DE> hat einen Insolvenzantrag gestellt.
Der Vorstand habe beim Amtsgericht Freiburg Antrag auf ein vorläufiges Insolvenzverfahren für die AG und die beiden Tochtergesellschaften Brain Automotive Solutions GmbH und Brain Industries Solutions GmbH gestellt, teilte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am Freitag mit. Auf Grund der schwierigen Marktsituation in Deutschland drohe nach eingehender Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage die Zahlungsunfähigkeit.
Die Aktien des Softwareanbieters sind nach Angaben der Deutschen Börse bis 16.50 Uhr MESZ vom Handel ausgesetzt worden.
pag/wes
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[BNIG.DEc] [BNIG.Fc]
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<BNIG.DE> <BNIG.F>
Friday, 5 July 2002 16:04:50
RTRS [nL05247641]
War doch ne richtig gute Woche. Aber einen hab ich noch, ein hab ich noch:
Langenau/Ulm (vwd) - Die tiscon Infosystems AG, Langenau/Ulm, hat bei der Deutschen Börse AG den Wechsel vom Neuen Markt an den Geregelten Markt beantragt. Die Notierung der Aktien am Neuen Markt soll mit Ablauf des 31. Juli eingestellt und mit Beginn des 1. August am Geregelten Markt aufgenommen werden, teilte das Unternehmen am Freitag ad hoc mit. Der Segmentwechsel beruhe auf den erheblichen Einsparungen, die auf Grund der verringerten Publikationspflichten und auf Grund des Wegfalls der Betreuungspflicht durch zwei Designated Sponsors zu erwarten seien.
vwd/12/5.7.2002/bb
Ich denke, die Woche war Rekord. Was sagt man dazu: Weiter so!
Edelmax
Langenau/Ulm (vwd) - Die tiscon Infosystems AG, Langenau/Ulm, hat bei der Deutschen Börse AG den Wechsel vom Neuen Markt an den Geregelten Markt beantragt. Die Notierung der Aktien am Neuen Markt soll mit Ablauf des 31. Juli eingestellt und mit Beginn des 1. August am Geregelten Markt aufgenommen werden, teilte das Unternehmen am Freitag ad hoc mit. Der Segmentwechsel beruhe auf den erheblichen Einsparungen, die auf Grund der verringerten Publikationspflichten und auf Grund des Wegfalls der Betreuungspflicht durch zwei Designated Sponsors zu erwarten seien.
vwd/12/5.7.2002/bb
Ich denke, die Woche war Rekord. Was sagt man dazu: Weiter so!
Edelmax
Ja, wirklich Klasse, wenn man so den Thread zu Beginn liest. Dort steht noch : 8 Abgänge in nur wenigen Wochen, mit Ausrufezeichen.
Jetzt sind wir bei 8 Abgängen pro Woche angekommen, und zwei Tage haben wir noch .
Edelmax
Jetzt sind wir bei 8 Abgängen pro Woche angekommen, und zwei Tage haben wir noch .
Edelmax
Wenn ich nicht aufpasse und ganz, ganz schnell bin, kriege ich hier nix mehr zu tun.
Du hast recht, Edelmax - das Tempo ist enorm angezogen. Bereits hinsichtlich der Insolvenzen hätte ich das nicht gedacht, ich hatte eher regelmäßige Meldungen über den Lauf des Jahres auf dem "Mengenniveau" von Anfang des Jahres erwartet.
Es scheint sich aber sehr negativ auf die Unternehmen auszuwirken, dass die Banken schlicht die Nase voll haben. Die ziehen sich in kritischen Situationen immer schneller zurück. Und wer mag es ihnen verdenken bei all den Skandalen, Zusammenbrüchen und Moodys-Rating-Abstufungen.
Aber noch überraschender finde ich es, wenn die kleinen Unternehmen, die noch im Herbst energisch gegen einen Ausschluss gekämpft haben, jetzt reihenweise freiwillig die Segel streichen, weil sie sich den Neuen Markt nicht mehr leisten können. Hätte die Deutsche Börse das geahnt, hätte sie sich die Blamage im Umfeld der dilettantisch umgesetzten Ausschlussregelung sparen können.
Die Selbstreinigung des Neuen Marktes funktioniert aufgrund seiner hohen Notierungskosten!
Du hast recht, Edelmax - das Tempo ist enorm angezogen. Bereits hinsichtlich der Insolvenzen hätte ich das nicht gedacht, ich hatte eher regelmäßige Meldungen über den Lauf des Jahres auf dem "Mengenniveau" von Anfang des Jahres erwartet.
Es scheint sich aber sehr negativ auf die Unternehmen auszuwirken, dass die Banken schlicht die Nase voll haben. Die ziehen sich in kritischen Situationen immer schneller zurück. Und wer mag es ihnen verdenken bei all den Skandalen, Zusammenbrüchen und Moodys-Rating-Abstufungen.
Aber noch überraschender finde ich es, wenn die kleinen Unternehmen, die noch im Herbst energisch gegen einen Ausschluss gekämpft haben, jetzt reihenweise freiwillig die Segel streichen, weil sie sich den Neuen Markt nicht mehr leisten können. Hätte die Deutsche Börse das geahnt, hätte sie sich die Blamage im Umfeld der dilettantisch umgesetzten Ausschlussregelung sparen können.
Die Selbstreinigung des Neuen Marktes funktioniert aufgrund seiner hohen Notierungskosten!
noch-n-zocker,
die Brain-International-Pleite hättest Du mir ebenfalls fairerweise überlassen können. Die hatte ich auch im Depot (99/00) und habe damit zusätzliche 8.000 DM und ein bißchen was verholzt. Au-weia, was war ich damals sauer auf die!
Wenn ich jetzt erzähle, dass mein Depot und meine Performance eigentlich gar nicht schlecht sind, dann glaubt mir das niemand mehr, gell?
die Brain-International-Pleite hättest Du mir ebenfalls fairerweise überlassen können. Die hatte ich auch im Depot (99/00) und habe damit zusätzliche 8.000 DM und ein bißchen was verholzt. Au-weia, was war ich damals sauer auf die!
Wenn ich jetzt erzähle, dass mein Depot und meine Performance eigentlich gar nicht schlecht sind, dann glaubt mir das niemand mehr, gell?
So isses !
War ja klar, dass so ein Kommentar kommen musste!
Ich merke, ich schwafele zu viel und arbeite zu wenig.
Dabei gibt es einiges zu tun, um den Thread wieder auf den Stand zu bekommen. Denn auch im Bereich der Übernahmen tut sich etwas:
Es gibt ein Übernahmeangebot der BNP Paribas Bank an die Consors-Aktionäre. 12,4 Euro je Aktie wollen die zahlen, bis zum 31.07.02 läuft die Angebotsfrist.
Da mit Sicherheit damit zu rechnen ist, dass BNP Paribas die Aktie vom Neuen Markt oder gar ganz von der Börse nehmen wird, ist Consors ab sofort ein Kandidat für eine Quasi-Übernahme.
Dabei gibt es einiges zu tun, um den Thread wieder auf den Stand zu bekommen. Denn auch im Bereich der Übernahmen tut sich etwas:
Es gibt ein Übernahmeangebot der BNP Paribas Bank an die Consors-Aktionäre. 12,4 Euro je Aktie wollen die zahlen, bis zum 31.07.02 läuft die Angebotsfrist.
Da mit Sicherheit damit zu rechnen ist, dass BNP Paribas die Aktie vom Neuen Markt oder gar ganz von der Börse nehmen wird, ist Consors ab sofort ein Kandidat für eine Quasi-Übernahme.
Dann die Sache mit Condat. Die stehen im Moment unter den Quasi-Abgängen. Jetzt hat sich aber der Abgang konkretisiert. Condat hat angekündigt, den Neuen Markt zu verlassen und die Aktie im Geregelten Markt notieren zu lassen. Vermutlich wird es auch bald ein Squeeze-Out geben.
Einen letzten Aktualisierungs-Impuls für heute:
Die Carl Zeiss Ophthalmic Systems AG wird im Zuge einer Fusion auf die Asclepion Meditec AG verschmolzen. Das neuentstehende Unternehmen wird zukünftig als Carl Zeiss Meditec AG firmieren und am Neuen Markt notiert sein.
Das ist ein Fall für die Gruppe "gegen Übernehmer ausgetauscht" und nicht einmal da passt es ganz sauber hin, da die Asclepion handelsrechtlich die übernehmende Gesellschaft ist.
Ja, ja - ich weiß: Eine schicke kleine Pleite ist spannender als diese komplizierten Transaktionen.
Aber auch die gehören hierher, die Dokumentation soll schließlich vollständig sein.
Die Carl Zeiss Ophthalmic Systems AG wird im Zuge einer Fusion auf die Asclepion Meditec AG verschmolzen. Das neuentstehende Unternehmen wird zukünftig als Carl Zeiss Meditec AG firmieren und am Neuen Markt notiert sein.
Das ist ein Fall für die Gruppe "gegen Übernehmer ausgetauscht" und nicht einmal da passt es ganz sauber hin, da die Asclepion handelsrechtlich die übernehmende Gesellschaft ist.
Ja, ja - ich weiß: Eine schicke kleine Pleite ist spannender als diese komplizierten Transaktionen.
Aber auch die gehören hierher, die Dokumentation soll schließlich vollständig sein.
Und es geht weiter:
Die EDS hat angekündigt, dass sie die Restaktionäre der schon in 2000 übernommenen Systematics aussqueezen will. Ein entsprechender Antrag wird in die Systematics-HV eingebracht, die Aktionäre erwartet eine Barabfindung von ungefähr 27 Euro je Aktie.
In der Liste wird Systematics folgerichtig als nicht mehr notiert gekennzeichnet.
Übrigens habe ich vor, heute eine neue aktualisierte Gesamtliste zu erstellen.
Die EDS hat angekündigt, dass sie die Restaktionäre der schon in 2000 übernommenen Systematics aussqueezen will. Ein entsprechender Antrag wird in die Systematics-HV eingebracht, die Aktionäre erwartet eine Barabfindung von ungefähr 27 Euro je Aktie.
In der Liste wird Systematics folgerichtig als nicht mehr notiert gekennzeichnet.
Übrigens habe ich vor, heute eine neue aktualisierte Gesamtliste zu erstellen.
Dann gibt es eine Übernahme zu vermelden: Die media[netcom] hat ein Umtauschangebot für die Aktionäre der Internolix bekanntgegeben. Für jede Internolix-Aktie wird eine Aktie der media[netcom] geboten. Beide gehören übrigens bereits jetzt größtenteils demselben Investor.
Mittelfristig ist zwar über die weitere Notierung der Internolix noch nicht entschieden, aber ich gruppiere sie trotzdem in die Quasi-Übernahmen ein, denn es erscheint unwahrscheinlich, Mutter- und Tochtergesellschaft gleichzeitig am Neuen Markt zu belassen.
Mittelfristig ist zwar über die weitere Notierung der Internolix noch nicht entschieden, aber ich gruppiere sie trotzdem in die Quasi-Übernahmen ein, denn es erscheint unwahrscheinlich, Mutter- und Tochtergesellschaft gleichzeitig am Neuen Markt zu belassen.
Und eine letzte Übernahme für heute:
Die Bipip-Carire wird nicht mehr lange existieren. Sie soll - den Hauptversammlungsbeschluss gibt es schon - von der Banco di Roma übernommen werden. Alle Aktien werden getauscht. Im Zuge der Übernahme wird der Name der Tochter ebenso wie der Name der Mutter abgeändert. Das ganze ist eine komplizierte Geschichte, wen`s interessiert, der kann sich auch mit den Adhoc`s auseinandersetzen.
Die Bipip-Carire wird nicht mehr lange existieren. Sie soll - den Hauptversammlungsbeschluss gibt es schon - von der Banco di Roma übernommen werden. Alle Aktien werden getauscht. Im Zuge der Übernahme wird der Name der Tochter ebenso wie der Name der Mutter abgeändert. Das ganze ist eine komplizierte Geschichte, wen`s interessiert, der kann sich auch mit den Adhoc`s auseinandersetzen.
Trariiiiiiiiiii, Traraaaaaaaaaaaaaaaa!
Die neue Liste ist daaaaaaaaaaaaaaa!
Wir haben die hohe Abgangs-Schlagzahl gehalten. Früher als erwartet lohnt sich die neue Gesamtübersicht!
Stand 06.07.2002
Insolvenz:
ADS (neu)
Artstor
Biodata
Brain International (neu)
Brokat
Carrier 1
Ceyoniq
Ejay
Elsa
e-multi
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt (ehemals 2,52 Milliarden Euro schwer)
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Mühl
Phenomedia
Pixelnet (neu)
Popnet
Prodacta
Refugium
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Blue C
Broadvision
buch.de
Ceotronics
Cinemedia
Cybernet
Digital Advertising
Dino
Dicom (neu)
ebookers
Edel
F.A.M.E. (neu)
Gedys
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon
Hunzinger
I-D Media
IPC Archtec
Mediantis (in Liquidation)
musicmusicmusic
RTV (neu)
Saltus
SER (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon (neu)
Trius (in Liquidation)
Ubag
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (keine Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
CAA (neu)
Camelot
Concept
Condat
Feedback
Focus
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Bipop-Carire (neu)
Consors (neu)
Internolix (neu)
Jumptec (neu)
Kretztechnik
Rhein Biotech
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz:
32
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
87
Die neue Liste ist daaaaaaaaaaaaaaa!
Wir haben die hohe Abgangs-Schlagzahl gehalten. Früher als erwartet lohnt sich die neue Gesamtübersicht!
Stand 06.07.2002
Insolvenz:
ADS (neu)
Artstor
Biodata
Brain International (neu)
Brokat
Carrier 1
Ceyoniq
Ejay
Elsa
e-multi
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt (ehemals 2,52 Milliarden Euro schwer)
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Metabox
Micrologica
Mühl
Phenomedia
Pixelnet (neu)
Popnet
Prodacta
Refugium
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
Teamwork
Teldafax
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Blue C
Broadvision
buch.de
Ceotronics
Cinemedia
Cybernet
Digital Advertising
Dino
Dicom (neu)
ebookers
Edel
F.A.M.E. (neu)
Gedys
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon
Hunzinger
I-D Media
IPC Archtec
Mediantis (in Liquidation)
musicmusicmusic
RTV (neu)
Saltus
SER (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon (neu)
Trius (in Liquidation)
Ubag
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (keine Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
CAA (neu)
Camelot
Concept
Condat
Feedback
Focus
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Bipop-Carire (neu)
Consors (neu)
Internolix (neu)
Jumptec (neu)
Kretztechnik
Rhein Biotech
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz:
32
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
87
DANKE!!!
Gruß,Axel
Gruß,Axel
....
Carlo
Eigentlich bin ich nicht dafür, wenn auf dem Board konkrete Beträge genannt werden. Aber falls es aus psychotheraupeutischen Gründen zweckmäßig ist, sich zu seinen Flops zu bekennen, dann kannst Du ja einen Parallelthread aufmachen (Arbeitstitel: Meine größte Pleite am NM), wo man sich outen kann. Und der mit dem größten Verlust erwirbt sich dadurch das Recht, in diesem Thread als erster die Insolvenzmeldung zu posten
Eigentlich bin ich nicht dafür, wenn auf dem Board konkrete Beträge genannt werden. Aber falls es aus psychotheraupeutischen Gründen zweckmäßig ist, sich zu seinen Flops zu bekennen, dann kannst Du ja einen Parallelthread aufmachen (Arbeitstitel: Meine größte Pleite am NM), wo man sich outen kann. Und der mit dem größten Verlust erwirbt sich dadurch das Recht, in diesem Thread als erster die Insolvenzmeldung zu posten
@Carlo
nur mal so zur Berichtigung deiner Liste: Metabox ist nicht insolvent - Antrag wurde zurückgezogen - sind aber an den geregelten Markt gewechselt. Das es sie überhaupt noch gibt - eigentlich unglaublich...ob das alles so sauber ist?
Gruß
nur mal so zur Berichtigung deiner Liste: Metabox ist nicht insolvent - Antrag wurde zurückgezogen - sind aber an den geregelten Markt gewechselt. Das es sie überhaupt noch gibt - eigentlich unglaublich...ob das alles so sauber ist?
Gruß
Cool, ich habe wieder einen. Bei der Euromed AG habe ich sowieso nie verstanden, was die am Neuen Markt wollten.
Die Euromed AG gab bekannt, ihre Notierung am Neuen Markt aufzugeben. Der Betreiber einer privatärztlichen Hochleistungsklinik und Consulter im Bereich Qualitätsmanagement begründet dies unter anderem mit der nachhaltig verunsicherten Stimmung am Neuen Markt.
Die Gesellschaft hat heute den Wechsel in den Geregelten Markt bei der Deutschen Börse AG beantragt. Die letzte Notierung am Neuen Markt wird voraussichtlich am 19.07.2002 erfolgen, die erstmalige Notierung im Geregelten Markt soll dann am 22.07.2002 erfolgen.
Die Aktie notierte zuletzt bei 1,73 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
EUROMED AG
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),18:08 10.07.2002
Die Euromed AG gab bekannt, ihre Notierung am Neuen Markt aufzugeben. Der Betreiber einer privatärztlichen Hochleistungsklinik und Consulter im Bereich Qualitätsmanagement begründet dies unter anderem mit der nachhaltig verunsicherten Stimmung am Neuen Markt.
Die Gesellschaft hat heute den Wechsel in den Geregelten Markt bei der Deutschen Börse AG beantragt. Die letzte Notierung am Neuen Markt wird voraussichtlich am 19.07.2002 erfolgen, die erstmalige Notierung im Geregelten Markt soll dann am 22.07.2002 erfolgen.
Die Aktie notierte zuletzt bei 1,73 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
EUROMED AG
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),18:08 10.07.2002
Natürlich Kohle zocken !
Weiter so Carlo ! ...ich lese gerne dein Thread
Auch diese Woche wollen wir den Thread nicht leer ausgehen lassen:
Vectron wechselt in den Geregelten Markt
Münster, 16.07.2002
Die Vectron Systems AG hat den Vertrag mit der Deutschen Börse AG über die Zulassung am Neuen Markt nach einer einstimmigen Entscheidung von Vorstand und Aufsichtsrat zum 09.08.2002 gekündigt und wird ab dann am Geregelten Markt notiert sein. Obwohl die Delistingregeln der Deutschen Börse AG für den Neuen Markt ausgesetzt wurden, wird Vectron freiwillig das Segment verlassen.
Ausschlaggebend für diese Entscheidung ist die Vertrauenskrise am Neuen Markt,
von der sich das Segment nach Ansicht Vectrons nicht mehr nachhaltig erholen wird. Nach Ansicht der Gesellschaft wirkt sich das denkbar schlechte Image des Neuen Marktes sehr negativ sowohl auf das operative Geschäft als auch auf die Aktienkurse der gelisteten Unternehmen aus. Hinzu kommt, dass viele in- und ausländische Investoren sich generell vom Neuen Markt zurückgezogen haben und bei vielen institutionellen Anlegern ein "Investitionsverbot" für den Neuen Markt herrscht. Daher erwartet Vectron nach einem Wechsel in den Geregelten Markt, unvoreingenommener beurteilt zu werden und leichter Investoren zu finden.
Zudem ergeben sich jährliche Kosteneinsparungen in sechsstelliger Höhe. Da Vectron plant, zumindest einen Designated Sponsor zu behalten, wird für den Anleger weiterhin ein liquider Handel garantiert.
Edelmax
Vectron wechselt in den Geregelten Markt
Münster, 16.07.2002
Die Vectron Systems AG hat den Vertrag mit der Deutschen Börse AG über die Zulassung am Neuen Markt nach einer einstimmigen Entscheidung von Vorstand und Aufsichtsrat zum 09.08.2002 gekündigt und wird ab dann am Geregelten Markt notiert sein. Obwohl die Delistingregeln der Deutschen Börse AG für den Neuen Markt ausgesetzt wurden, wird Vectron freiwillig das Segment verlassen.
Ausschlaggebend für diese Entscheidung ist die Vertrauenskrise am Neuen Markt,
von der sich das Segment nach Ansicht Vectrons nicht mehr nachhaltig erholen wird. Nach Ansicht der Gesellschaft wirkt sich das denkbar schlechte Image des Neuen Marktes sehr negativ sowohl auf das operative Geschäft als auch auf die Aktienkurse der gelisteten Unternehmen aus. Hinzu kommt, dass viele in- und ausländische Investoren sich generell vom Neuen Markt zurückgezogen haben und bei vielen institutionellen Anlegern ein "Investitionsverbot" für den Neuen Markt herrscht. Daher erwartet Vectron nach einem Wechsel in den Geregelten Markt, unvoreingenommener beurteilt zu werden und leichter Investoren zu finden.
Zudem ergeben sich jährliche Kosteneinsparungen in sechsstelliger Höhe. Da Vectron plant, zumindest einen Designated Sponsor zu behalten, wird für den Anleger weiterhin ein liquider Handel garantiert.
Edelmax
Und dann noch eine "Leichenüberführung".
DGAP-Ad hoc: ADS System AG deutsch
Vorstandsvorsitzender tritt zurück/ Wechsel in den Geregelten Markt Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Vorstandsvorsitzender tritt zurück Wechsel in den Geregelten Markt Bad Homburg, 16. Juli 2002. Die ADS System AG teilt mit, daß Christoph Winderling sein Amt als Vorstand der ADS System AG im Zusammenhang mit dem laufenden Insolvenzverfahren mit sofortiger Wirkung niedergelegt hat. Er macht damit den Weg frei für neue strategische Lösungen und steht dem Unternehmen auch in Zukunft beratend zur Verfügung. Gleichzeitig gibt die Gesellschaft bekannt, dass Sie mit Schreiben vom 15.7.2002 die Deutsche Börse AG darüber informiert hat, den Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt zum 31. Juli 2002 zu vollziehen. Die Bestätigung der Deutschen Börse AG diesbezüglich steht noch aus. Investor Relations Steinmuehlstr. 26 61352 Bad Homburg Fon 06172-288-280 Fax 06172-288-405 e-Mail ir@ads.de Internet: http://www.ads.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 514780; ISIN: DE0005147805; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Edelmax
DGAP-Ad hoc: ADS System AG deutsch
Vorstandsvorsitzender tritt zurück/ Wechsel in den Geregelten Markt Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Vorstandsvorsitzender tritt zurück Wechsel in den Geregelten Markt Bad Homburg, 16. Juli 2002. Die ADS System AG teilt mit, daß Christoph Winderling sein Amt als Vorstand der ADS System AG im Zusammenhang mit dem laufenden Insolvenzverfahren mit sofortiger Wirkung niedergelegt hat. Er macht damit den Weg frei für neue strategische Lösungen und steht dem Unternehmen auch in Zukunft beratend zur Verfügung. Gleichzeitig gibt die Gesellschaft bekannt, dass Sie mit Schreiben vom 15.7.2002 die Deutsche Börse AG darüber informiert hat, den Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt zum 31. Juli 2002 zu vollziehen. Die Bestätigung der Deutschen Börse AG diesbezüglich steht noch aus. Investor Relations Steinmuehlstr. 26 61352 Bad Homburg Fon 06172-288-280 Fax 06172-288-405 e-Mail ir@ads.de Internet: http://www.ads.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 514780; ISIN: DE0005147805; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Edelmax
Und heute gibt es endlich wieder `ne schicke Pleite. Amatech hat es erwischt:
DGAP-Ad hoc: AmaTech AG <TXA> deutsch
AmaTech AG: Zahlungen sind eingestellt, Insolvenzantrag wird gestellt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AmaTech AG: Zahlungen sind eingestellt, Insolvenzantrag wird gestellt
Pfronten, 17.07.2002 - Vorstand und Aufsichtsrat der AmaTech AG haben in ihrer
Sitzung in der vergangenen Nacht die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft
festgestellt.
Dies betrifft auch die deutschen Tochtergesellschaften AmaTech Electronic
Components Manufacturing GmbH sowie AmaTech Automation GmbH.
Die Zahlungen wurden eingestellt. Insolvenzanträge werden heute beim
zuständigen Insolvenzgericht eingereicht.
Nach Auffassung des Vorstands der AmaTech AG ist die Unternehmensgruppe nicht
überschuldet, sie kann aber ihre laufenden Verbindlichkeiten nicht mehr
erfüllen.
Für weitere Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
Herr Willem Haverkamp, Vorstand
Telefon 08363/9105-22
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519280; ISIN: DE0005192801; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: AmaTech AG <TXA> deutsch
AmaTech AG: Zahlungen sind eingestellt, Insolvenzantrag wird gestellt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AmaTech AG: Zahlungen sind eingestellt, Insolvenzantrag wird gestellt
Pfronten, 17.07.2002 - Vorstand und Aufsichtsrat der AmaTech AG haben in ihrer
Sitzung in der vergangenen Nacht die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft
festgestellt.
Dies betrifft auch die deutschen Tochtergesellschaften AmaTech Electronic
Components Manufacturing GmbH sowie AmaTech Automation GmbH.
Die Zahlungen wurden eingestellt. Insolvenzanträge werden heute beim
zuständigen Insolvenzgericht eingereicht.
Nach Auffassung des Vorstands der AmaTech AG ist die Unternehmensgruppe nicht
überschuldet, sie kann aber ihre laufenden Verbindlichkeiten nicht mehr
erfüllen.
Für weitere Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
Herr Willem Haverkamp, Vorstand
Telefon 08363/9105-22
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519280; ISIN: DE0005192801; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Fast eine Woche lang nichts passiert, hatte mich schon gewundert. Der erste Windmüller ist zwar nicht Pleite, hat aber die Schnauze voll vom Neuen Markt. Na, ob diese Aktion helfen wird? Wir werden sehen.
DGAP-Ad hoc: Energiekontor AG <EKT> deutsch
Energiekontor wechselt in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bremen, den 24. Juli 2002. Die Energiekontor AG hat bei der Deutschen Börse AG beantragt, die Notierung der Energiekontor-Aktie am Neuen Markt mit Ablauf des 20. August zu beenden und stattdessen die Notierung am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ab 21. August 2002 aufzunehmen.
Die Energiekontor AG trägt damit der Vertrauenskrise am Neuen Markt Rechnung. Problematisch sei auch die zunehmende Investitionszurückhaltung institutioneller Anleger bei Titeln des Neuen Marktes. Nach Ansicht des Unternehmens spiegelt die Kursentwicklung der Energiekontor-Aktie nicht das gute wirtschaftliche Umfeld für die Windenergie sowie die Solidität von Energiekontor wider. Die Energiekontor AG verfügt über die längste Erfahrung in der Branche, macht seit der Gründung des Unternehmens Anfang der 90er Jahre steigende Gewinne und ist durch eine hohe Liquiditätsreserve gut für die Zukunft gerüstet. Ferner konnte die Gesellschaft ihren Aktionären bereits steigende Dividenden bieten.
Die Energiekontor AG geht davon aus, nach einem Segmentwechsel objektiver und unvoreingenommener bewertet zu werden und Investoren noch besser von einem nachhaltigen Investment in die Aktie überzeugen zu können.
Kontakt: Energiekontor AG Investor Relations, Tel.: 0421/3304-210, Email: ir@energiekontor.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 531350; ISIN: DE0005313506; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),11:30 24.07.2002
Edelmax
DGAP-Ad hoc: Energiekontor AG <EKT> deutsch
Energiekontor wechselt in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bremen, den 24. Juli 2002. Die Energiekontor AG hat bei der Deutschen Börse AG beantragt, die Notierung der Energiekontor-Aktie am Neuen Markt mit Ablauf des 20. August zu beenden und stattdessen die Notierung am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ab 21. August 2002 aufzunehmen.
Die Energiekontor AG trägt damit der Vertrauenskrise am Neuen Markt Rechnung. Problematisch sei auch die zunehmende Investitionszurückhaltung institutioneller Anleger bei Titeln des Neuen Marktes. Nach Ansicht des Unternehmens spiegelt die Kursentwicklung der Energiekontor-Aktie nicht das gute wirtschaftliche Umfeld für die Windenergie sowie die Solidität von Energiekontor wider. Die Energiekontor AG verfügt über die längste Erfahrung in der Branche, macht seit der Gründung des Unternehmens Anfang der 90er Jahre steigende Gewinne und ist durch eine hohe Liquiditätsreserve gut für die Zukunft gerüstet. Ferner konnte die Gesellschaft ihren Aktionären bereits steigende Dividenden bieten.
Die Energiekontor AG geht davon aus, nach einem Segmentwechsel objektiver und unvoreingenommener bewertet zu werden und Investoren noch besser von einem nachhaltigen Investment in die Aktie überzeugen zu können.
Kontakt: Energiekontor AG Investor Relations, Tel.: 0421/3304-210, Email: ir@energiekontor.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.07.2002
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WKN: 531350; ISIN: DE0005313506; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),11:30 24.07.2002
Edelmax
Uiiih,
das empfinde ich als eine faustdicke Überraschung.
Nach Dicom also schon wieder ein Wert, der zumindest bis auf Weiteres nicht in die Schublade "Schrott" gehört.
Ein Signal für die anderen Wind-Spezialisten?
das empfinde ich als eine faustdicke Überraschung.
Nach Dicom also schon wieder ein Wert, der zumindest bis auf Weiteres nicht in die Schublade "Schrott" gehört.
Ein Signal für die anderen Wind-Spezialisten?
Und trotz des crashenden Marktes kann die Aktie (aufgrund der Nachricht?) zulegen, jedenfalls auf Xetra. Ein weiterer Beweis für das Negativimage des NM. Wie lange werden seriöse Firmen noch bereit sein, Geld für ein Marktsegment zu zahlen, das nur Nachteile bietet.
Wenn die erste wirklich gute Firma (gibt`s die ) den NM verläßt, dann brechen die Dämme. Einfacher und effektiver kann man im Moment kaum Geld sparen.
Wenn die erste wirklich gute Firma (gibt`s die ) den NM verläßt, dann brechen die Dämme. Einfacher und effektiver kann man im Moment kaum Geld sparen.
Das wir das noch erleben dürfen. Die tote Katze zuckt gewaltig
DGAP-Ad hoc: e.multi Digitale Dienste <EMHG.DE> deutsch
e.multi Digitale Dienste AG schließt Sanierung erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
e.multi Digitale Dienste AG schließt Sanierung erfolgreich ab
Ettlingen, 25. Juli 2002 - Die e.multi Digitale Dienste AG ( WKN: 548 851 ),
Ettlingen meldet Rücknahme des Insolvenzantrages durch den neuen Vorstand
Thomas Lumper und Hans Weiss. Die Sanierung des Unternehmens wird planmäßig bis
Oktober abgeschlossen. Die Liquidität ist durch ein Darlehen der EUROTIP AG,
München gesichert. Das Unternehmen meldet einen weiteren Grossaktionär. Die
Firma Firmenmarkt.com AG, München hat einen Anteil von 27,5 % von diversen
Gesellschaftern erworben. Die e.multi Digitale Dienste AG hat mit Peter Koch
Xchange Brokers GmbH und Börsenmakler Schnigge AG zwei neue Designated Sponsor
unter Vertrag genommen. Die Termin der Hauptversammlung wurde ebenfalls neu
festgesetzt. Diese Hauptversammlung findet nun am 30. August 2002 auf der
Galopprennbahn München - Riem statt. Die Tagesordnung ist bereits
veröffentlicht. Ausserdem übernimmt die e.multi Digitale Dienste AG die
restlichen 49 % an dem einzigen Tochterunternehmen Bet-at-home.com Internet
GmbH. Durch die geplante Einbringung von Tochterunternehmen der EUROTIP AG gegen
Aktien ( Sacheinlage ) und der restlichen Anteile an Bet-at-home.com Internet
GmbH entsteht eine Holding an internationalen Wettunternehmen mit einem
konsolidierten Wettumsatz von ca. 50 Millionen Euro Wettumsatz und einem EBIT
von 2 - 2,5 Millionen Euro ( 2002 ). Durch den steuerlich anzuerkennenden
Verlustvortrag von ca. 14 Millionen Euro der e.multi Digitale Dienste AG wird in
den nächsten 3 Jahren voraussichtlich keine Ertragsteuern fällig. Weitere
positive Impulse ergibt die Einführung neuer Produkte durch Tochterunternehmen
von EUROTIP AG wie www.eurotip-lotto.com und www.eurotip-casino.com ( Live )
sowie die Kooperation mit Europe-Online Investments S.A., Luxemburg, einem
Satellitenbetreiber, über den EUROTIP Pferderennbilder live ausstrahlen und ein
Wettangebot präsentieren wird. Ausserdem wird EUROTIP noch dieses Jahr beginnen,
Wetten über WAP und SMS anzubieten. Scaraboo GmbH, an der auch Siemens beteiligt
ist, entwickelt für EUROTIP SPORTWETTEN GMBH eine Plattform für mobiles Wetten.
Weitere Informationen zum Zusammenschluss der Unternehmen und zu
wirtschaftlichen Verhältnissen finden sich in den nächsten Tagen im Internet
unter http://www.emulti.de, http://www.sportwetten.com bzw.
http://www.pferdewetten.de.
Rückfragen an Peter Raber, Investor Relations, Tel.: 0049(0)89/42036106
Fax.: 0049(0)1805/247402
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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[GER] [RDS] [NEU] [BUS] [DE] [LDE]
[EMHG.DEc]
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<EMHG.DE>
Thursday, 25 July 2002 16:00:28
RDS [nRDSW15296]
DGAP-Ad hoc: e.multi Digitale Dienste <EMHG.DE> deutsch
e.multi Digitale Dienste AG schließt Sanierung erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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e.multi Digitale Dienste AG schließt Sanierung erfolgreich ab
Ettlingen, 25. Juli 2002 - Die e.multi Digitale Dienste AG ( WKN: 548 851 ),
Ettlingen meldet Rücknahme des Insolvenzantrages durch den neuen Vorstand
Thomas Lumper und Hans Weiss. Die Sanierung des Unternehmens wird planmäßig bis
Oktober abgeschlossen. Die Liquidität ist durch ein Darlehen der EUROTIP AG,
München gesichert. Das Unternehmen meldet einen weiteren Grossaktionär. Die
Firma Firmenmarkt.com AG, München hat einen Anteil von 27,5 % von diversen
Gesellschaftern erworben. Die e.multi Digitale Dienste AG hat mit Peter Koch
Xchange Brokers GmbH und Börsenmakler Schnigge AG zwei neue Designated Sponsor
unter Vertrag genommen. Die Termin der Hauptversammlung wurde ebenfalls neu
festgesetzt. Diese Hauptversammlung findet nun am 30. August 2002 auf der
Galopprennbahn München - Riem statt. Die Tagesordnung ist bereits
veröffentlicht. Ausserdem übernimmt die e.multi Digitale Dienste AG die
restlichen 49 % an dem einzigen Tochterunternehmen Bet-at-home.com Internet
GmbH. Durch die geplante Einbringung von Tochterunternehmen der EUROTIP AG gegen
Aktien ( Sacheinlage ) und der restlichen Anteile an Bet-at-home.com Internet
GmbH entsteht eine Holding an internationalen Wettunternehmen mit einem
konsolidierten Wettumsatz von ca. 50 Millionen Euro Wettumsatz und einem EBIT
von 2 - 2,5 Millionen Euro ( 2002 ). Durch den steuerlich anzuerkennenden
Verlustvortrag von ca. 14 Millionen Euro der e.multi Digitale Dienste AG wird in
den nächsten 3 Jahren voraussichtlich keine Ertragsteuern fällig. Weitere
positive Impulse ergibt die Einführung neuer Produkte durch Tochterunternehmen
von EUROTIP AG wie www.eurotip-lotto.com und www.eurotip-casino.com ( Live )
sowie die Kooperation mit Europe-Online Investments S.A., Luxemburg, einem
Satellitenbetreiber, über den EUROTIP Pferderennbilder live ausstrahlen und ein
Wettangebot präsentieren wird. Ausserdem wird EUROTIP noch dieses Jahr beginnen,
Wetten über WAP und SMS anzubieten. Scaraboo GmbH, an der auch Siemens beteiligt
ist, entwickelt für EUROTIP SPORTWETTEN GMBH eine Plattform für mobiles Wetten.
Weitere Informationen zum Zusammenschluss der Unternehmen und zu
wirtschaftlichen Verhältnissen finden sich in den nächsten Tagen im Internet
unter http://www.emulti.de, http://www.sportwetten.com bzw.
http://www.pferdewetten.de.
Rückfragen an Peter Raber, Investor Relations, Tel.: 0049(0)89/42036106
Fax.: 0049(0)1805/247402
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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<EMHG.DE>
Thursday, 25 July 2002 16:00:28
RDS [nRDSW15296]
Sieht irgendwie nach einer ganz üblen Nummer aus. 2-2,5 Mio. € EBIT im Restjahr 2002 mit 50 Mio. € Umsatz? - Nie! Kann sein, dass es stattdessen drum geht, jetzt mit e.multi-Aktien Geld zu machen.
Frag doch mal bei Eurotip, ob die Wetten auf eine Insolvenz von e-multi bis Ende 2003 annehmen
Und wieder einer:
Genmab beantragt Delisting vom Neuen Markt
26.07.2002 18:04:00
Genmab reichte heute einen Antrag auf Delisting ihrer Stammaktien gehandelt als Miteigentumsanteil-Zertifikate (COIS) vom Neuen Markt und der Frankfurter Wertpapierbörse ein. Die Aktien von Genmab werden allerdings weiterhin an der Copenhagen Stock Exchange notiert sein.
Sobald die Deutsche Börse dem Antrag zustimmt, werden die Zertifikate nicht mehr am Neuen Markt gehandelt, sondern sodann und bis zum endgültigen Delisting am Geregelten Markt notiert werden. Nach dem Delisting von der Frankfurter Wertpapierbörse werden die Zertifikate aufgelöst und den Zertifikate-Inhabern werden auf Kosten von Genmab Stammaktien gutgeschrieben. Ein öffentliches Rückkaufangebot an Zertifikate-Inhaber ist nicht vorgesehen.
Edelmax
Genmab beantragt Delisting vom Neuen Markt
26.07.2002 18:04:00
Genmab reichte heute einen Antrag auf Delisting ihrer Stammaktien gehandelt als Miteigentumsanteil-Zertifikate (COIS) vom Neuen Markt und der Frankfurter Wertpapierbörse ein. Die Aktien von Genmab werden allerdings weiterhin an der Copenhagen Stock Exchange notiert sein.
Sobald die Deutsche Börse dem Antrag zustimmt, werden die Zertifikate nicht mehr am Neuen Markt gehandelt, sondern sodann und bis zum endgültigen Delisting am Geregelten Markt notiert werden. Nach dem Delisting von der Frankfurter Wertpapierbörse werden die Zertifikate aufgelöst und den Zertifikate-Inhabern werden auf Kosten von Genmab Stammaktien gutgeschrieben. Ein öffentliches Rückkaufangebot an Zertifikate-Inhaber ist nicht vorgesehen.
Edelmax
Ich habe auch noch einen. Foris, der Prozessfinanzierer geht auch freiwillig von Bord. Etwas belustigend find ich`s schon, denn ausgerechnet Foris war doch die Company, die als erste gegen die Delisting-Regeln vor Gericht gezogen ist. Damals noch für das Verbleiben gekämpft, jetzt der freiwillige Abgang - das ist komisch!
euro adhoc: Foris AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / FORIS ...
09:35 26.07.02
euro adhoc: Foris AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / FORIS legt
Restrukturierungsprogramm und Halbjahreszahlen vor. (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
1. Die FORIS AG hat ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm
(www.foris.de) beschlossen.
2. Die FORIS AG wird den Neuen Markt verlassen und strebt ein Listing
im Geregelten Markt zum 30. August 2002 an. Kosten und
Handlingaufwand sprechen für diese Entscheidung.
3. Die FORIS AG wird alle Konzernaktivitäten auf einen Standort
konzentrieren. Alle übrigen Büros werden spätestens zum Jahresende
geschlossen.
4. Ein bereits eingeleitetes umfangreiches Kostensenkungsprogramm
wird mit dem Jahr 2003 zu einer Reduktion auf 1/3 der Vorjahreskosten
führen.
5. Die Umsatzerlöse des FORIS Konzerns betrugen im ersten Halbjahr
11,86 Mio. EUR (+ 29,3 % gegenüber 9,17 Mio. EUR). Davon entfielen
1,34 Mio EUR auf die Prozessfinanzierung (+ 34 % gegenüber 1,0 Mio.)
und 10,21 Mio. EUR auf den Handel mit Vorratsgesellschaften (+ 27 %
gegenüber 7,99 Mio. EUR).
6. Die FORIS AG weist zum 30.06.2002 einen Fehlbetrag in Höhe von
-1,86 Mio EUR (Vorjahreszeitraum: -3,38 Mio. EUR) aus. Der
prognostizierte Jahresfehlbetrag beträgt -2.5 Mio. EUR (-3,5 Mio.
EUR).
Weitere Informationen: FORIS AG, Kurt Schumacher Str. 18-20, 53113
Bonn,
Tel. 0228-9575022, Fax: 0228-9575027, e-mail: bonn@foris.de ,
www.foris.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 26.07.2002
euro adhoc: Foris AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / FORIS ...
09:35 26.07.02
euro adhoc: Foris AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / FORIS legt
Restrukturierungsprogramm und Halbjahreszahlen vor. (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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1. Die FORIS AG hat ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm
(www.foris.de) beschlossen.
2. Die FORIS AG wird den Neuen Markt verlassen und strebt ein Listing
im Geregelten Markt zum 30. August 2002 an. Kosten und
Handlingaufwand sprechen für diese Entscheidung.
3. Die FORIS AG wird alle Konzernaktivitäten auf einen Standort
konzentrieren. Alle übrigen Büros werden spätestens zum Jahresende
geschlossen.
4. Ein bereits eingeleitetes umfangreiches Kostensenkungsprogramm
wird mit dem Jahr 2003 zu einer Reduktion auf 1/3 der Vorjahreskosten
führen.
5. Die Umsatzerlöse des FORIS Konzerns betrugen im ersten Halbjahr
11,86 Mio. EUR (+ 29,3 % gegenüber 9,17 Mio. EUR). Davon entfielen
1,34 Mio EUR auf die Prozessfinanzierung (+ 34 % gegenüber 1,0 Mio.)
und 10,21 Mio. EUR auf den Handel mit Vorratsgesellschaften (+ 27 %
gegenüber 7,99 Mio. EUR).
6. Die FORIS AG weist zum 30.06.2002 einen Fehlbetrag in Höhe von
-1,86 Mio EUR (Vorjahreszeitraum: -3,38 Mio. EUR) aus. Der
prognostizierte Jahresfehlbetrag beträgt -2.5 Mio. EUR (-3,5 Mio.
EUR).
Weitere Informationen: FORIS AG, Kurt Schumacher Str. 18-20, 53113
Bonn,
Tel. 0228-9575022, Fax: 0228-9575027, e-mail: bonn@foris.de ,
www.foris.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 26.07.2002
Bei der neusten Austrittswelle (Energiekontor, Genmab)handelt sich doch nicht um eine Austrittswelle wegen des negativen Images des NM, sondern letztendlich viel mehr, wegen der relativ hohen Kosten der Börsennotiz am NM, und der allgemeinen sinkenden Nachfrage nach Aktien, von dieser Abnahme sind weltweit fast alle Indizes betroffen, allenvoran die amerikanischen Leitbörsen! Wozu dann noch eine Börsennotiz, die nur Geld verschlingt, bei einem Aktienkurs der nur einen Weg kennt, den gen Süden, auch bei guten Zahlen??????
Wennn die Börsen sich in 1 bis 2 Jahren wieder kräftig erholt haben, werden die Ex-NM, reumütig "Heim ins Reich" wollen, wetten!? Sie werden sich regelrecht auf ihn stürzen, vorausgestzt es gibt ihn dann noch.....! Den Gier, frißt bekanntlich das Hirn, und die Geschichte wird sich 100%ig wiederholen - Die Frage lautet nur wann und wo?
Wennn die Börsen sich in 1 bis 2 Jahren wieder kräftig erholt haben, werden die Ex-NM, reumütig "Heim ins Reich" wollen, wetten!? Sie werden sich regelrecht auf ihn stürzen, vorausgestzt es gibt ihn dann noch.....! Den Gier, frißt bekanntlich das Hirn, und die Geschichte wird sich 100%ig wiederholen - Die Frage lautet nur wann und wo?
Proto2000,
Du hast übrigens recht, ich muss einige Anpassungen vornehmen.
Für Teamwork ist die Insolvenz beendet, die kann ich nicht in der Pleitier-Liste lassen.
Die Metabox muss auch da raus, sie gehören stattdessen in die Gruppe "freiwillige Abgänger".
Und auch die Micrologica nehme ich raus, auch die haben das Insolvenzverfahren überlebt. Da sie nicht mehr am NM notieren, gehören sie stattdessen in die Gruppe "von der Börse rausgeworfen".
Es gehört zu den bittersten Momenten, wenn ein Sammler von Pleitiers und Abgängern einige Einträge zurücknehmen muss - ich leide! Aber wenn der Thread authentisch bleiben soll, ist es Pflicht, die Geretteten zu rehabilitieren.
Du hast übrigens recht, ich muss einige Anpassungen vornehmen.
Für Teamwork ist die Insolvenz beendet, die kann ich nicht in der Pleitier-Liste lassen.
Die Metabox muss auch da raus, sie gehören stattdessen in die Gruppe "freiwillige Abgänger".
Und auch die Micrologica nehme ich raus, auch die haben das Insolvenzverfahren überlebt. Da sie nicht mehr am NM notieren, gehören sie stattdessen in die Gruppe "von der Börse rausgeworfen".
Es gehört zu den bittersten Momenten, wenn ein Sammler von Pleitiers und Abgängern einige Einträge zurücknehmen muss - ich leide! Aber wenn der Thread authentisch bleiben soll, ist es Pflicht, die Geretteten zu rehabilitieren.
Diese Meldung kann auch ins Kuriositätenkabinett des NM aufgenommen werden
http://www.bin-auf-dem-postweg.de wenn das mal kein Holzweg ist. Dem Falk würde ich kein übermäßiges Vertrauen entgegenbringen.
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <MJAG.DE>
Bieter: FGS Alpha 131 GmbH; Zielges.: Media! AG für innovative Medientechnologie
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pflichtveröffentlichung gem. § 35 Abs. 1 Satz 1 WpÜG
Die FGS Alpha 131 GmbH, Johanna-Kinkel-Straße 2-4, 53175 Bonn, eingetragen im
Handelsregister des Amtsgerichts Bonn unter HRB 9829, zukünftig firmierend als
M.K.B. Media Kommunikationsberatungs GmbH, hat am 31. Juli 2002, 8.00 Uhr MESZ
die Kontrolle gem. § 29 Abs. 2 WpÜG über die Media! AG für innovative
Medientechnologie, Weißenseestraße 101, 81539 München, eingetragen im
Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 127173, erlangt.
Der FGS Alpha 131 GmbH stehen unmittelbar 44,78 % der Stimmrechte an der Media!
AG für innovative Medientechnologie zu. Stimmrechte gem. § 30 WpÜG sind der FGS
Alpha 131 GmbH nicht zuzurechnen.
Die FGS Alpha 131 GmbH wird unverzüglich gemäß § 37 Abs. 1 WpÜG bei der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eine Befreiung von der
Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots nach § 35 Abs.
2 Satz 1 WpÜG beantragen. Der Antrag nach § 37 WpÜG auf Befreiung von der
Pflicht zur Veröffentlichung der Kontrollerlangung und zur Abgabe eines
Pflichtangebots suspendiert die Pflicht aus § 35 WpÜG.
Sollte der Antrag auf Befreiung nicht gestellt, abgewiesen oder zurückgenommen
werden, wird die FGS Alpha 131 GmbH gem. § 35 Abs. 2 WpÜG ein Pflichtangebot
auf den Erwerb aller Aktien der Media! AG für innovative Medientechnologie,
Wertpapier-Kenn-Nummer: 663330, abgeben.
Der Stand des Verfahrens über den Befreiungsantrag ist im Internet unter der
Adresse http://www.bin-auf-dem-postweg.de ersichtlich. Im Falle der
Notwendigkeit einer Veröffentlichung der Angebotsunterlage gem. § 35 Abs. 2
WpÜG, wird diese im Internet nach Eintritt der hierfür erforderlichen
gesetzlichen Voraussetzungen unter der Adresse
http://www.bin-auf-dem-postweg.de erfolgen.
Bonn, den 31. Juli 2002
Ende der Mitteilung (c)DGAP 31.07.2002
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Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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[GER] [RDS] [NEU] [PUB] [DE] [LDE]
[MJAG.DEc]
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Wednesday, 31 July 2002 08:47:05
RDS [nRDSW15417]
http://www.bin-auf-dem-postweg.de wenn das mal kein Holzweg ist. Dem Falk würde ich kein übermäßiges Vertrauen entgegenbringen.
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <MJAG.DE>
Bieter: FGS Alpha 131 GmbH; Zielges.: Media! AG für innovative Medientechnologie
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
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Pflichtveröffentlichung gem. § 35 Abs. 1 Satz 1 WpÜG
Die FGS Alpha 131 GmbH, Johanna-Kinkel-Straße 2-4, 53175 Bonn, eingetragen im
Handelsregister des Amtsgerichts Bonn unter HRB 9829, zukünftig firmierend als
M.K.B. Media Kommunikationsberatungs GmbH, hat am 31. Juli 2002, 8.00 Uhr MESZ
die Kontrolle gem. § 29 Abs. 2 WpÜG über die Media! AG für innovative
Medientechnologie, Weißenseestraße 101, 81539 München, eingetragen im
Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 127173, erlangt.
Der FGS Alpha 131 GmbH stehen unmittelbar 44,78 % der Stimmrechte an der Media!
AG für innovative Medientechnologie zu. Stimmrechte gem. § 30 WpÜG sind der FGS
Alpha 131 GmbH nicht zuzurechnen.
Die FGS Alpha 131 GmbH wird unverzüglich gemäß § 37 Abs. 1 WpÜG bei der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eine Befreiung von der
Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots nach § 35 Abs.
2 Satz 1 WpÜG beantragen. Der Antrag nach § 37 WpÜG auf Befreiung von der
Pflicht zur Veröffentlichung der Kontrollerlangung und zur Abgabe eines
Pflichtangebots suspendiert die Pflicht aus § 35 WpÜG.
Sollte der Antrag auf Befreiung nicht gestellt, abgewiesen oder zurückgenommen
werden, wird die FGS Alpha 131 GmbH gem. § 35 Abs. 2 WpÜG ein Pflichtangebot
auf den Erwerb aller Aktien der Media! AG für innovative Medientechnologie,
Wertpapier-Kenn-Nummer: 663330, abgeben.
Der Stand des Verfahrens über den Befreiungsantrag ist im Internet unter der
Adresse http://www.bin-auf-dem-postweg.de ersichtlich. Im Falle der
Notwendigkeit einer Veröffentlichung der Angebotsunterlage gem. § 35 Abs. 2
WpÜG, wird diese im Internet nach Eintritt der hierfür erforderlichen
gesetzlichen Voraussetzungen unter der Adresse
http://www.bin-auf-dem-postweg.de erfolgen.
Bonn, den 31. Juli 2002
Ende der Mitteilung (c)DGAP 31.07.2002
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Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Wednesday, 31 July 2002 08:47:05
RDS [nRDSW15417]
Na wenigstens noch einer zum Wochenabschluß:
Helkon Media AG stellt Insolvenzantrag Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Helkon Media AG stellt Insolvenzantrag München, 02. August 2002. Der Vorstand der Helkon Media AG hat nach eingehender Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage heute, Freitag 02.08.2002, den Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit beim Insolvenzgericht München gestellt. Im Rahmen eines umfassenden Sanierungskonzeptes wurden in den vergangenen Monaten intensive Verhandlungen mit potenziellen Partnern und Investoren geführt. Der zusätzliche Finanzbedarf für den erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung konnte jedoch nicht sichergestellt werden. "Wir haben die Sanierung der Helkon Media AG zwar entscheidend vorangetrieben, wir bewegen uns aber im Filmlizenzhandel nach dem Zusammenbruch anderer großer Medienunternehmen in einem stark veränderten Marktumfeld. Ohne eine breitere Finanzbasis können wir den erfolgreich begonnenen Prozess der Restrukturierung in der aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht abschließen", erläutert Mark Ramakers Finanzvorstand der Helkon Media AG. Die Gesellschaft erwartet nun die Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters. Ziel ist es, eine Lösung zum Erhalt von Arbeitsplätzen und Kundenbeziehungen zu finden. Für Rückfragen: Helkon Media AG Anke Lüdemann Manager Investor Relations Tel.: 089/ 99805-842 e-mail: anke.luedemann@helkon.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 608050; ISIN: DE0006080500; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Edelmax
Helkon Media AG stellt Insolvenzantrag Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Helkon Media AG stellt Insolvenzantrag München, 02. August 2002. Der Vorstand der Helkon Media AG hat nach eingehender Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage heute, Freitag 02.08.2002, den Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit beim Insolvenzgericht München gestellt. Im Rahmen eines umfassenden Sanierungskonzeptes wurden in den vergangenen Monaten intensive Verhandlungen mit potenziellen Partnern und Investoren geführt. Der zusätzliche Finanzbedarf für den erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung konnte jedoch nicht sichergestellt werden. "Wir haben die Sanierung der Helkon Media AG zwar entscheidend vorangetrieben, wir bewegen uns aber im Filmlizenzhandel nach dem Zusammenbruch anderer großer Medienunternehmen in einem stark veränderten Marktumfeld. Ohne eine breitere Finanzbasis können wir den erfolgreich begonnenen Prozess der Restrukturierung in der aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht abschließen", erläutert Mark Ramakers Finanzvorstand der Helkon Media AG. Die Gesellschaft erwartet nun die Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters. Ziel ist es, eine Lösung zum Erhalt von Arbeitsplätzen und Kundenbeziehungen zu finden. Für Rückfragen: Helkon Media AG Anke Lüdemann Manager Investor Relations Tel.: 089/ 99805-842 e-mail: anke.luedemann@helkon.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 608050; ISIN: DE0006080500; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Edelmax
Und auch die Haitec AG zischt ab. Um die tut es ehrlich keinem leid, eine der ganz großen und besonders trostlosen Enttäuschungen geht an den Geregelten Markt.
Ad hoc-Service: HAITEC AG
02.08.2002 17:17:00
Haitec wechselt Börsensegment und ordnet Management neu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Haitec wechselt Börsensegment und ordnet Management neu Der am Neuen Markt notierte IT-Dienstleister Haitec AG hat nach einstimmigem Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat den Handel der Haitec-Aktie zum 01.09.2002 am Geregelten Markt beantragt. Ausschlaggebend für den Segmentwech- sel waren die hohen Kosten, die sich jährlich auf über 300.000 Euro belaufen, der geringe Handelsumsatz sowie die anhaltende Vertrauenskrise am Neuen Markt. Nach Ansicht der Gesellschaft wirkt sich das generell schlechte Image des Neuen Markts negativ sowohl auf den Aktienkurs als auch auf die Reputation des Unternehmens aus. Die Haitec AG erwartet nach dem Wechsel, wieder mehr nach den tatsächlich erzielten Ergebnissen bewertet zu werden und neue Investoren für ihre Aktie gewinnen zu können. Wie bereits gemeldet, konnte das Systemhaus im 1. Halbjahr 2002 bei einem Umsatz von 22,85 Mio. Euro sein EBIT gegenüber dem Vorjahr um mehr als 4 Mio. Euro auf -2,84 Mio. um zirka 60% verbessern. Neue Management-Struktur Der neu konstituierte Aufsichtsrat der Haitec AG trennt sich im gegenseitigen Einvernehmen von Wolfgang Gemmel, Vorstand Vertrieb und Marketing, der zum 01.07. diese Position übernommen hatte. Reinhard Pfleger, seit zehn Jahren in leitenden Vertriebsfunktionen innerhalb der Haitec AG tätig, wird die Leitung und strategische Ausrichtung des gesamten operativen Geschäfts verantworten.
Herbert Walter,Vorstand Dienstleistung, gibt den Vorstandssitz ab und verbleibt als Geschäftsführer der Haitec Services GmbH, einem Tochterunternehmen der Haitec AG, im Konzern. Seine Aufgabe ist es, das erweiterte Dienstleistungs- Portfolio im Unternehmen voranzutreiben, direkten Einfluss auf die Consulting- Arbeit zu nehmen und damit den Richtungswechsel und die Entwicklung der Haitec zum IT-Dienstleister effektiv zu unterstützen. Darüber hinaus verantwortet Walter die Integration sämtlicher Beteiligungsgesellschaften innerhalb des Konzerns. Christian Ruppert, bisher zuständig für Finanzen und Administration, zeichnet bis auf Weiteres als Alleinvorstand für die Haitec AG verantwortlich.
Die Zentralisierung der Funktionen auf nur einen Vorstand ermöglicht eine zielgerichtete Steuerung der künftigen Aufgaben sowie ein intensiveres Kostenmanagement. Zudem wird durch diese Maßnahme eine personelle Anpassung des Vorstands an die neue Unternehmensgröße erreicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2002
Ad hoc-Service: HAITEC AG
02.08.2002 17:17:00
Haitec wechselt Börsensegment und ordnet Management neu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Haitec wechselt Börsensegment und ordnet Management neu Der am Neuen Markt notierte IT-Dienstleister Haitec AG hat nach einstimmigem Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat den Handel der Haitec-Aktie zum 01.09.2002 am Geregelten Markt beantragt. Ausschlaggebend für den Segmentwech- sel waren die hohen Kosten, die sich jährlich auf über 300.000 Euro belaufen, der geringe Handelsumsatz sowie die anhaltende Vertrauenskrise am Neuen Markt. Nach Ansicht der Gesellschaft wirkt sich das generell schlechte Image des Neuen Markts negativ sowohl auf den Aktienkurs als auch auf die Reputation des Unternehmens aus. Die Haitec AG erwartet nach dem Wechsel, wieder mehr nach den tatsächlich erzielten Ergebnissen bewertet zu werden und neue Investoren für ihre Aktie gewinnen zu können. Wie bereits gemeldet, konnte das Systemhaus im 1. Halbjahr 2002 bei einem Umsatz von 22,85 Mio. Euro sein EBIT gegenüber dem Vorjahr um mehr als 4 Mio. Euro auf -2,84 Mio. um zirka 60% verbessern. Neue Management-Struktur Der neu konstituierte Aufsichtsrat der Haitec AG trennt sich im gegenseitigen Einvernehmen von Wolfgang Gemmel, Vorstand Vertrieb und Marketing, der zum 01.07. diese Position übernommen hatte. Reinhard Pfleger, seit zehn Jahren in leitenden Vertriebsfunktionen innerhalb der Haitec AG tätig, wird die Leitung und strategische Ausrichtung des gesamten operativen Geschäfts verantworten.
Herbert Walter,Vorstand Dienstleistung, gibt den Vorstandssitz ab und verbleibt als Geschäftsführer der Haitec Services GmbH, einem Tochterunternehmen der Haitec AG, im Konzern. Seine Aufgabe ist es, das erweiterte Dienstleistungs- Portfolio im Unternehmen voranzutreiben, direkten Einfluss auf die Consulting- Arbeit zu nehmen und damit den Richtungswechsel und die Entwicklung der Haitec zum IT-Dienstleister effektiv zu unterstützen. Darüber hinaus verantwortet Walter die Integration sämtlicher Beteiligungsgesellschaften innerhalb des Konzerns. Christian Ruppert, bisher zuständig für Finanzen und Administration, zeichnet bis auf Weiteres als Alleinvorstand für die Haitec AG verantwortlich.
Die Zentralisierung der Funktionen auf nur einen Vorstand ermöglicht eine zielgerichtete Steuerung der künftigen Aufgaben sowie ein intensiveres Kostenmanagement. Zudem wird durch diese Maßnahme eine personelle Anpassung des Vorstands an die neue Unternehmensgröße erreicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2002
Die Genmab hatten wir zwar schon, die Begründung ist aber durchaus lesenswert. Wenn man berücksichtigt, wieviele Unternehmen des NM ausländische AGs sind, wird es nicht der letzte Rückzug dieser Art sein.
Mein Tipp: Ende 2003 wird es den NM in der heutigen Form (als eigenständiges Marktsegment mit einem 50 Titel umfassenden Index) nicht mehr geben. Und das ist gut so
Frankfurt, 07. Aug (Reuters) - Die Aktien des dänischen Biotechnologieunternehmens Genmab<GEN.CO><GE9Gz.DE> werden am 16. August zum letzten Mal am Frankfurter Neuen Markt gehandelt und ein Vierteljahr später schließlich ganz von den Kurszetteln der deutschen Wertpapierbörse verschwinden.
Nach Verlassen des Frankfurter Wachstumssegments werde das Papier ab dem 19. August nur noch für drei Monate am Geregelten Markt notiert, teilte die Firma am Mittwoch in Kopenhagen mit. Mit dem Delisting zieht sich Genmab an seine Heimatbörse Kopenhagen zurück.
Der bereits angekündigte Weggang vom deutschen Aktienmarkt findet früheren Angaben zufolge aus finanziellen Gründen statt. Durch Aufgabe des Zweitlistings will Genmab die Kosten für die notwendige doppelte Bilanzierung einsparen. Vor wenigen Monaten hatte die auf die Entwicklung menschlicher Antikörper spezialisierte Firma eine Ausweitung des Konzernverlusts für 2002 angekündigt und dies mit hohen Forschungs- und Entwicklungskosten begründet.
Die Papiere von Genmab notierten am Mittwoch in einem festen Marktumfeld in Frankfurt um 3,8 Prozent höher bei 16,87 Euro.
leh/wes
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[GER] [OE] [SWI] [DNP] [WEU] [EUROPE] [DE] [GEE] [NEU] [HEA] [DRU] [RESF] [LDE] [RTRS]
[GEN.COc] [GE9Gz.DEc]
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<GEN.CO> <GE9Gz.DE>
Wednesday, 7 August 2002 12:01:52
RTRS [nL07385650]
Mein Tipp: Ende 2003 wird es den NM in der heutigen Form (als eigenständiges Marktsegment mit einem 50 Titel umfassenden Index) nicht mehr geben. Und das ist gut so
Frankfurt, 07. Aug (Reuters) - Die Aktien des dänischen Biotechnologieunternehmens Genmab<GEN.CO><GE9Gz.DE> werden am 16. August zum letzten Mal am Frankfurter Neuen Markt gehandelt und ein Vierteljahr später schließlich ganz von den Kurszetteln der deutschen Wertpapierbörse verschwinden.
Nach Verlassen des Frankfurter Wachstumssegments werde das Papier ab dem 19. August nur noch für drei Monate am Geregelten Markt notiert, teilte die Firma am Mittwoch in Kopenhagen mit. Mit dem Delisting zieht sich Genmab an seine Heimatbörse Kopenhagen zurück.
Der bereits angekündigte Weggang vom deutschen Aktienmarkt findet früheren Angaben zufolge aus finanziellen Gründen statt. Durch Aufgabe des Zweitlistings will Genmab die Kosten für die notwendige doppelte Bilanzierung einsparen. Vor wenigen Monaten hatte die auf die Entwicklung menschlicher Antikörper spezialisierte Firma eine Ausweitung des Konzernverlusts für 2002 angekündigt und dies mit hohen Forschungs- und Entwicklungskosten begründet.
Die Papiere von Genmab notierten am Mittwoch in einem festen Marktumfeld in Frankfurt um 3,8 Prozent höher bei 16,87 Euro.
leh/wes
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[GEN.COc] [GE9Gz.DEc]
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Wednesday, 7 August 2002 12:01:52
RTRS [nL07385650]
Hier ist noch einer.....
Die GFN geht ebenfalls. Auch die haben sich damals gegen den Rausschmiss gewehrt. Fair finde ich die Ankündigung, auch weiterhin Q-Berichte zu erstellen.
DGAP-Ad hoc: GFN AG deutsch
GFN beantragt Wechsel in den Geregelten Markt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Gemäß eines bestehenden Beschlusses von Vorstand und Aufsichtsrat hat die Stuttgarter GFN AG einen Wechsel der Börsennotierung vom Neuen Markt in den Geregelten Markt bei der Deutschen Börse AG beantragt. Die Notierung am Neuen Markt soll mit Ablauf des 28. August 2002 eingestellt werden. Am 29. August 2002 soll die erstmalige Notierung der GFN Aktie am Geregelten Markt erfolgen. Trotz der nicht mehr bestehenden Pflicht wird GFN auch weiterhin Jahresabschluss und Zwischenbericht nach IAS erstellen. Die Concord Effekten AG bleibt aktive Betreuerbank des Unternehmens und wird auch im Geregelten Markt als Designated Sponsor den Handel der GFN Aktie gewährleisten. Gründe für den freiwilligen Segmentwechsel führt der IT-Dienstleister die all- gemein schwache Entwicklung des Neuen Marktes sowie die hohen laufenden Notierungskosten an. Das Unternehmen rechnet durch den Wechsel mit einer jährlichen Kostenersparnis von rund 250.000 Euro. Den letztendlichen Ausschlag für die jetzige Entscheidung hat nach Angaben von GFN die Resonanz auf der Hauptversammlung gegeben - ein Segmentwechsel sei danach auch im Sinne der Aktionäre. Als eines von vielen Unternehmen hatte sich GFN gerichtlich gegen einen Zwangsausschluss vom Neuen Markt im Rahmen der "Penny-Stocks-Regeln" gewehrt und vor dem OLG Frankfurt Recht bekommen. Die jetzt erfolgte Entscheidung zum freiwilligen Rückzug sei allein unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten getroffen worden, erklärt das Unternehmen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.08.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 587980; ISIN: DE0005879803; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
Die GFN geht ebenfalls. Auch die haben sich damals gegen den Rausschmiss gewehrt. Fair finde ich die Ankündigung, auch weiterhin Q-Berichte zu erstellen.
DGAP-Ad hoc: GFN AG deutsch
GFN beantragt Wechsel in den Geregelten Markt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Gemäß eines bestehenden Beschlusses von Vorstand und Aufsichtsrat hat die Stuttgarter GFN AG einen Wechsel der Börsennotierung vom Neuen Markt in den Geregelten Markt bei der Deutschen Börse AG beantragt. Die Notierung am Neuen Markt soll mit Ablauf des 28. August 2002 eingestellt werden. Am 29. August 2002 soll die erstmalige Notierung der GFN Aktie am Geregelten Markt erfolgen. Trotz der nicht mehr bestehenden Pflicht wird GFN auch weiterhin Jahresabschluss und Zwischenbericht nach IAS erstellen. Die Concord Effekten AG bleibt aktive Betreuerbank des Unternehmens und wird auch im Geregelten Markt als Designated Sponsor den Handel der GFN Aktie gewährleisten. Gründe für den freiwilligen Segmentwechsel führt der IT-Dienstleister die all- gemein schwache Entwicklung des Neuen Marktes sowie die hohen laufenden Notierungskosten an. Das Unternehmen rechnet durch den Wechsel mit einer jährlichen Kostenersparnis von rund 250.000 Euro. Den letztendlichen Ausschlag für die jetzige Entscheidung hat nach Angaben von GFN die Resonanz auf der Hauptversammlung gegeben - ein Segmentwechsel sei danach auch im Sinne der Aktionäre. Als eines von vielen Unternehmen hatte sich GFN gerichtlich gegen einen Zwangsausschluss vom Neuen Markt im Rahmen der "Penny-Stocks-Regeln" gewehrt und vor dem OLG Frankfurt Recht bekommen. Die jetzt erfolgte Entscheidung zum freiwilligen Rückzug sei allein unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten getroffen worden, erklärt das Unternehmen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.08.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 587980; ISIN: DE0005879803; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
Wir verlieren wieder einen unserer Ehemaligen: Die Blue C, die schon vor einigen Monaten den NM verlassen hat, musste jetzt Insolvenz beantragen.
DGAP-Ad hoc: Blue C Consulting AG
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt Die Blue C Consulting AG gibt bekannt, dass das Unternehmen am 12.08.2002 nach eingehender Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens am Handelsgericht in Wien gestellt hat. Obwohl das Unternehmen in den Jahren 2001 und 2002 seine Geschäftstätigkeit konsequent und erfolgreich restrukturiert hat, zwingen mehrere, verlorene Projekte langjähriger Kunden sowie die generell sehr schwierige Marktlage für Internetdienstleistungen das Unternehmen zu diesem Schritt. Zeitgleich hat die Geschäftsführung der BLUE C Internet GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der BLUE C Consulting AG, in direkter Konsequenz Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.08.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 940118; ISIN: AT0000737853; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Blue C Consulting AG
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt Die Blue C Consulting AG gibt bekannt, dass das Unternehmen am 12.08.2002 nach eingehender Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens am Handelsgericht in Wien gestellt hat. Obwohl das Unternehmen in den Jahren 2001 und 2002 seine Geschäftstätigkeit konsequent und erfolgreich restrukturiert hat, zwingen mehrere, verlorene Projekte langjähriger Kunden sowie die generell sehr schwierige Marktlage für Internetdienstleistungen das Unternehmen zu diesem Schritt. Zeitgleich hat die Geschäftsführung der BLUE C Internet GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der BLUE C Consulting AG, in direkter Konsequenz Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.08.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 940118; ISIN: AT0000737853; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Hier die unumstrittene Ad-Hoc des Monats:
F.A.M.E. AG soll aufgelöst werden
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Zwei Monate nach ihrem Ausscheiden aus dem Neuen Markt soll die F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG zum 1. Oktober 2002 aufgelöst werden. Der Aufsichtsrat habe diesem Vorschlag des Vorstands zugestimmt, teilte der Musik- und Filmproduzent am Mittwoch in München mit. Die Liquidation solle von den Aktionären auf der Hauptversammlung am 30. September beschlossen werden.
F.A.M.E. begründete die Auflösung mit der seit fast zwei Jahren andauernden Krise im Unterhaltungs- und Medienmarkt. "Eine Erholung des Marktumfeldes ist auch langfristig nicht in Sicht", hieß es. Eine "profitable Fortführung der Geschäftstätigkeit" sei daher "nicht möglich".
Seit dem 1. August wird die Aktie des Unternehmens im Freiverkehr gehandelt. Nach den zuletzt veröffentlichten Geschäftszahlen hatte F.A.M.E. im 1. Quartal 2002 lediglich 0,6 Millionen Euro umgesetzt, zwei Drittel weniger als ein Jahr zuvor. Dabei fiel erneut vor Steuern und Zinsen ein Verlust von 0,9 Millionen Euro an./hn/ar
F.A.M.E. AG soll aufgelöst werden
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Zwei Monate nach ihrem Ausscheiden aus dem Neuen Markt soll die F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG zum 1. Oktober 2002 aufgelöst werden. Der Aufsichtsrat habe diesem Vorschlag des Vorstands zugestimmt, teilte der Musik- und Filmproduzent am Mittwoch in München mit. Die Liquidation solle von den Aktionären auf der Hauptversammlung am 30. September beschlossen werden.
F.A.M.E. begründete die Auflösung mit der seit fast zwei Jahren andauernden Krise im Unterhaltungs- und Medienmarkt. "Eine Erholung des Marktumfeldes ist auch langfristig nicht in Sicht", hieß es. Eine "profitable Fortführung der Geschäftstätigkeit" sei daher "nicht möglich".
Seit dem 1. August wird die Aktie des Unternehmens im Freiverkehr gehandelt. Nach den zuletzt veröffentlichten Geschäftszahlen hatte F.A.M.E. im 1. Quartal 2002 lediglich 0,6 Millionen Euro umgesetzt, zwei Drittel weniger als ein Jahr zuvor. Dabei fiel erneut vor Steuern und Zinsen ein Verlust von 0,9 Millionen Euro an./hn/ar
Das ist doch mal ein würdevoller Abgang
Gehört Singulus eigentlich auch in diesen Thread?
Bio
nein
Die adHocs am NM beschränken sich mittlerweile auf das Wesentliche
DGAP-News: LetsBuyIt.Com N.V. <LBUY.DE> deutsch
Ausserordentliche Hauptversammlung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LetsBuyIt.com N.V.
29. August 2002
11:00 Uhr
Hilton Hotel Amsterdam
Apollolaan 138
Amsterdam
Niederlande
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.08.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 938006; ISIN: NL0000233989; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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[RCS] [GER] [NEU] [BUS] [DE] [LDE]
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Wednesday, 14 August 2002 06:00:06
RCS [nRCSW15779]
nein
Die adHocs am NM beschränken sich mittlerweile auf das Wesentliche
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Ausserordentliche Hauptversammlung
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LetsBuyIt.com N.V.
29. August 2002
11:00 Uhr
Hilton Hotel Amsterdam
Apollolaan 138
Amsterdam
Niederlande
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.08.2002
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WKN: 938006; ISIN: NL0000233989; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
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Wednesday, 14 August 2002 06:00:06
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BBBio,
warum sollte Singulus hierher gehören??
warum sollte Singulus hierher gehören??
Das möchte ich eben wissen!
Sinkt immer nur, deshalb die Frage.
Sinkt immer nur, deshalb die Frage.
Vielleicht sammeln wir die hier mal ein, aber das wird wohl noch etwas dauern........................
Das war absehbar. Internolix geht an den geregelten Markt:
Das Technologieunternehmen Internolix, das gerade von media[netCom] übernommen wird, hat heute den Wechsel vom Neuen Markt an den Geregelten Markt bei der Deutschen Börse beantragt.
Als Grund gab das Unternehmen an, dass der geringe Streubesitz, der sich durch die Übernahme durch media[netCom] weiter verkleinern wird, die hohen Kosten für den Verbleib am Neuen Markt nicht mehr rechtfertigen würde.
Weiter wurde bekannt, dass die AGO Treuhand GmbH ein Aktienpaket der Internolix von der insolventen Gontard und Metallbank übernommen hat. Die Internolix-Beteiligung der AGO beläuft sich damit auf 36,9 Prozent.
Der Wechsel vom Neuen an den Geregelten Markt soll am 09.09.2002 erfolgen.
Das Technologieunternehmen Internolix, das gerade von media[netCom] übernommen wird, hat heute den Wechsel vom Neuen Markt an den Geregelten Markt bei der Deutschen Börse beantragt.
Als Grund gab das Unternehmen an, dass der geringe Streubesitz, der sich durch die Übernahme durch media[netCom] weiter verkleinern wird, die hohen Kosten für den Verbleib am Neuen Markt nicht mehr rechtfertigen würde.
Weiter wurde bekannt, dass die AGO Treuhand GmbH ein Aktienpaket der Internolix von der insolventen Gontard und Metallbank übernommen hat. Die Internolix-Beteiligung der AGO beläuft sich damit auf 36,9 Prozent.
Der Wechsel vom Neuen an den Geregelten Markt soll am 09.09.2002 erfolgen.
Zwar kein Abgang und auch keine Pleite, aber wieder eine lustige Pressemitteilung, die zeigt, dass der Neue Markt kein Börsensegment, sondern ein Affenzirkus geworden ist:
DGAP-News: Prout AG <POU>
Neuer Aufsichtsrat bei PROUT
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neuer Aufsichtsrat bei PROUT
Vorstoß von Minderheitsaktionären "schadet dem Unternehmen"
Darmstadt, 13. August 2002.- Mit Datum vom 6. August wurde vom Amtsgericht Darmstadt der Unternehmer Alfred Pott aus Mainz zum Mitglied des Aufsichtsrates der Gesellschaft bestellt. Er löst damit Herrn Stefan Weidner ab, der sein Amt als Aufsichtsrat zum 15. August niedergelegt hat.
Die Minderheitsaktionäre, deren Anteile treuhänderisch durch die mpk Rechtsanwälte gehalten werden, haben am 7. August mitgeteilt, das sich die Treuhandverhältnisse zum 1. August geändert haben und die Herren Urs und Andreas Wettstein Schweiz und Herr K. M. Eickmeyer gemeinsam 13,6 % der Aktien halten.
Dem mit Schreiben vom 2. August 2002 geltend gemachten Verlangen der Minderheitsaktionäre, die Bekanntmachung der Beschlußgegenstände "Bestellung eines Sonderprüfers" und "Vertrauensentzug gegenüber dem Vorstand" als weitere Tagesordnungspunkte der ordentlichen Hauptversammlung vom 3. September 2002 aufzunehmen, wurde nicht entsprochen. Dies war schon deshalb nicht möglich, weil eine ordnungsgemäße Veröffentlichung an den hierfür einzuhaltenden Fristen scheiterte.
Die Gesellschaft sieht jetzt klar die Absicht der Minderheitsaktionäre, der Gesellschaft und ihren Organen Schaden in der täglichen Arbeit zuzufügen. In dieses Bild passen jetzt auch Äußerungen wie "PROUT ist börsennotiert, ein eigener Börsengang kann teuer werden, oder "noch ist Geld da" und "mit neuem Management können wir die Gesellschaft profitabel machen". Die am Anfang genannten Gründe wie "insolvenzgefährdet und fehlende Umsetzung eines Restrukturierungs-Programms" treten in den Hintergrund.
"Hier wird im Vorfeld der Hauptversammlung Politik gegen die Arbeit von Vorstand und Aufsichtsrat gemacht um eine feindliche Übernahme zu erleichtern; von den positiven Ergebnissen der Restrukturierung und der drastischen Reduzierung der Verluste bis hin zu einem operativ positiven Ergebnis im zweiten Halbjahr wollen die Minderheitsaktionäre nichts wissen" beurteilt Siegfried Philipp, Vorstandsvorsitzender der PROUT AG die Lage. "Die bis jetzt wenig spezifizierten Aussagen und Vorwürfe verunsichern Kunden und Partner gleichermaßen und schaden dem Tages-Geschäft. Ich kann nur an alle Aktionäre appellieren, an der Hauptversammlung teilzunehmen und sich selbst ein Bild von der Richtigkeit und den Chancen des eingeschlagenen Kurses zu bilden", ergänzt Philipp.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.08.2002
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WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),15:59 13.08.2002
DGAP-News: Prout AG <POU>
Neuer Aufsichtsrat bei PROUT
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neuer Aufsichtsrat bei PROUT
Vorstoß von Minderheitsaktionären "schadet dem Unternehmen"
Darmstadt, 13. August 2002.- Mit Datum vom 6. August wurde vom Amtsgericht Darmstadt der Unternehmer Alfred Pott aus Mainz zum Mitglied des Aufsichtsrates der Gesellschaft bestellt. Er löst damit Herrn Stefan Weidner ab, der sein Amt als Aufsichtsrat zum 15. August niedergelegt hat.
Die Minderheitsaktionäre, deren Anteile treuhänderisch durch die mpk Rechtsanwälte gehalten werden, haben am 7. August mitgeteilt, das sich die Treuhandverhältnisse zum 1. August geändert haben und die Herren Urs und Andreas Wettstein Schweiz und Herr K. M. Eickmeyer gemeinsam 13,6 % der Aktien halten.
Dem mit Schreiben vom 2. August 2002 geltend gemachten Verlangen der Minderheitsaktionäre, die Bekanntmachung der Beschlußgegenstände "Bestellung eines Sonderprüfers" und "Vertrauensentzug gegenüber dem Vorstand" als weitere Tagesordnungspunkte der ordentlichen Hauptversammlung vom 3. September 2002 aufzunehmen, wurde nicht entsprochen. Dies war schon deshalb nicht möglich, weil eine ordnungsgemäße Veröffentlichung an den hierfür einzuhaltenden Fristen scheiterte.
Die Gesellschaft sieht jetzt klar die Absicht der Minderheitsaktionäre, der Gesellschaft und ihren Organen Schaden in der täglichen Arbeit zuzufügen. In dieses Bild passen jetzt auch Äußerungen wie "PROUT ist börsennotiert, ein eigener Börsengang kann teuer werden, oder "noch ist Geld da" und "mit neuem Management können wir die Gesellschaft profitabel machen". Die am Anfang genannten Gründe wie "insolvenzgefährdet und fehlende Umsetzung eines Restrukturierungs-Programms" treten in den Hintergrund.
"Hier wird im Vorfeld der Hauptversammlung Politik gegen die Arbeit von Vorstand und Aufsichtsrat gemacht um eine feindliche Übernahme zu erleichtern; von den positiven Ergebnissen der Restrukturierung und der drastischen Reduzierung der Verluste bis hin zu einem operativ positiven Ergebnis im zweiten Halbjahr wollen die Minderheitsaktionäre nichts wissen" beurteilt Siegfried Philipp, Vorstandsvorsitzender der PROUT AG die Lage. "Die bis jetzt wenig spezifizierten Aussagen und Vorwürfe verunsichern Kunden und Partner gleichermaßen und schaden dem Tages-Geschäft. Ich kann nur an alle Aktionäre appellieren, an der Hauptversammlung teilzunehmen und sich selbst ein Bild von der Richtigkeit und den Chancen des eingeschlagenen Kurses zu bilden", ergänzt Philipp.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.08.2002
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WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),15:59 13.08.2002
Jetzt aber wieder `ne echte Meldung. Arxes wechselt in den geregelten Markt. Der Laden ist mir nur bekannt durch stetig miserable Ergebnis und den Sex-Appeal einer faulen Tomate.
finance online-Nachricht
Donnerstag, 15.08.2002, 17:45
arxes wechselt an den Geregelten Markt
Der bisher am Neuen Markt notierteIT-Dienstleister arxes Information Design AG wird das Börsensegmentwechseln. Der Vorstand hat beantragt, die Aktiendes Unternehmens ab dem 9. September am Geregelten Markt zu handeln.
Damit reagiert arxes auf die anhaltende Vertrauenskrise am Neuen Markt, die"in keiner Weise die Leistungsstärke und die Reputation des Unternehmensangemessen reflektieren". Unmittelbare Konsequenz des Wechsels sindnicht zuletzt erhebliche Kosteneinsparungen.
finance online-Nachricht
Donnerstag, 15.08.2002, 17:45
arxes wechselt an den Geregelten Markt
Der bisher am Neuen Markt notierteIT-Dienstleister arxes Information Design AG wird das Börsensegmentwechseln. Der Vorstand hat beantragt, die Aktiendes Unternehmens ab dem 9. September am Geregelten Markt zu handeln.
Damit reagiert arxes auf die anhaltende Vertrauenskrise am Neuen Markt, die"in keiner Weise die Leistungsstärke und die Reputation des Unternehmensangemessen reflektieren". Unmittelbare Konsequenz des Wechsels sindnicht zuletzt erhebliche Kosteneinsparungen.
Ist Euch eigentlich aufgefallen, dass sich bei Prodacta etwas tut? Es gehen Umsätze um und das gar nicht mal so wenig, deswegen glaube ich nicht, dass es sich um einen Zock handelt. Vermisse allerdings Nachrichten. Weiss jemand mehr?
Ein Kandidat, der es zwar nie selbst an den NM geschafft hat, dem aber gleichwohl ein Ehrenplatz in der Hall of Shame eingeräumt werden sollte
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHBG.DE>
Meldung nach § 92 Abs. 1 Aktiengesetz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Schnigge Beteiligungs AG erhielt die Nachricht, dass der
Vorstand der Silicon Vision AG , Moritzburg (Dresden) heute Insolvenzantrag
gestellt hat.
Die Beteiligung an der Silicon Vision AG stellt einen Portfolioanteil von 38,7 %
der Engagements der Schnigge Beteiligungs AG dar und wurde mit Euro 3.626,6
Mio. in der Bilanz per 31. Dez. 2001 ausgewiesen.
Das Grundkapital der Schnigge Beteiligungs AG beträgt Euro 4 Mio. Die
Abschreibung auf obige Beteiligung erfordert entsprechend eine Anzeige nach § 92
Abs 1 AktG.
Die Schnigge Beteiligungs AG ist durch einen Ergebnis-Abführungsvertrag mit der
Börsenmakler Schnigge AG als Muttergesellschaft verbunden.
Der Vorstand der Börsenmakler Schnigge AG teilt mit, dass aufgrund oben
geschilderter Abschreibungserfordernis und des Fehlbetrages aus dem ersten
Halbjahr 2002 auch in der Börsenmakler Schnigge AG ein Verlust eingetreten ist,
der die Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft überschreitet. Auch
hier ist entsprechend eine Anzeige nach § 92 Abs.1 AktG erforderlich.
Der Vorstand wird daher unverzüglich eine ausserordentliche Hauptversammlung
einberufen.
Börsenmakler Schnigge AG
Der Vorstand
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHBG.DE>
Meldung nach § 92 Abs. 1 Aktiengesetz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der Schnigge Beteiligungs AG erhielt die Nachricht, dass der
Vorstand der Silicon Vision AG , Moritzburg (Dresden) heute Insolvenzantrag
gestellt hat.
Die Beteiligung an der Silicon Vision AG stellt einen Portfolioanteil von 38,7 %
der Engagements der Schnigge Beteiligungs AG dar und wurde mit Euro 3.626,6
Mio. in der Bilanz per 31. Dez. 2001 ausgewiesen.
Das Grundkapital der Schnigge Beteiligungs AG beträgt Euro 4 Mio. Die
Abschreibung auf obige Beteiligung erfordert entsprechend eine Anzeige nach § 92
Abs 1 AktG.
Die Schnigge Beteiligungs AG ist durch einen Ergebnis-Abführungsvertrag mit der
Börsenmakler Schnigge AG als Muttergesellschaft verbunden.
Der Vorstand der Börsenmakler Schnigge AG teilt mit, dass aufgrund oben
geschilderter Abschreibungserfordernis und des Fehlbetrages aus dem ersten
Halbjahr 2002 auch in der Börsenmakler Schnigge AG ein Verlust eingetreten ist,
der die Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft überschreitet. Auch
hier ist entsprechend eine Anzeige nach § 92 Abs.1 AktG erforderlich.
Der Vorstand wird daher unverzüglich eine ausserordentliche Hauptversammlung
einberufen.
Börsenmakler Schnigge AG
Der Vorstand
Sie wären gerne zu uns gestoßen:
Handelsblatt vom 16.06.2000
Siegener Hersteller von Bildsensor-Chips peilt Börsengang an
Agfa, GESCO, Schnigge und Julius Bär beteiligen sich an Silicon Vision
agr DÜSSELDORF. Für die Siegener Hersteller von TFA-Bildsensoren, Silicon Vision AG, stehen die Zeichen auf Wachstum. Die Agfa Gevaert AG, Mortsel, hat gemeinsam mit der Schnigge Beteiligungs AG, einer Tochter der Börsenmakler Schnigge AG, Düsseldorf, und der Beteiligungsgesellschaft GESCO AG, Wuppertal, sowie Julius Bär Kapitalanlage AG, Frankfurt, 66,6% der Anteile an Silicon in Höhe von 15 Mill. ? übernommen. Ein Drittel der Anteile verbleibt bei den bisherigen Gesellschaftern, der Geschäftsführung und den Mitarbeitern von Silicon. Agfa übernimmt 24,6% der Anteile, Schnigge und GESCO jeweils 16% und Julius Bär 10%.
Mit dem Geld will Silicon den Schritt von der Produktentwicklung in die Serienfertigung finanzieren. Dafür wird ein Werk in Dresden gebaut, in dem 2002 die Produktion aufgenommen werden soll. "Wegen der absehbaren hohen Profitabilität von Silicon und wegen des beabsichtigten Börsengangs" erwarten die beteiligten Firmen laut Pressemitteilung "einen überproportionalen Rückfluss des eingesetzten Kapitals". Der weltweite Marktbedarf für Bildsensor-Chips werde 2002 auf 60 Mill. Stück geschätzt. Silicon habe gute Chancen, hier einen nennenswerten Marktanteil zu erreichen. Die entscheidenden Innovationen seien patentrechtlich geschützt.
Die TFA-Chips (Thin Film on Asic Application Specific Integrated Circuit) hätten als "künstliche Augen" das Potenzial zu bahnbrechenden Verbesserungen für optoelektronische Anwendungen. Die Chips seien bisherigen Bildsensoren hinsichtlich Farbtauglichkeit, Empfindlichkeit, Muster-Erkennung und Miniaturisierung weit überlegen. Sie könnten optische Informationen nicht nur empfangen, sondern zugleich speichern und direkt auf dem Sensorchip weiterverarbeiten.
Die Einsatzgebiete reichen von Digitalkameras über Scanner und die schnelle Übertragung von TV-Bildern per Telefon bis hin zu Autopiloten in Fahrzeugen und der Steuerung von Robotern.
Handelsblatt vom 16.06.2000
Siegener Hersteller von Bildsensor-Chips peilt Börsengang an
Agfa, GESCO, Schnigge und Julius Bär beteiligen sich an Silicon Vision
agr DÜSSELDORF. Für die Siegener Hersteller von TFA-Bildsensoren, Silicon Vision AG, stehen die Zeichen auf Wachstum. Die Agfa Gevaert AG, Mortsel, hat gemeinsam mit der Schnigge Beteiligungs AG, einer Tochter der Börsenmakler Schnigge AG, Düsseldorf, und der Beteiligungsgesellschaft GESCO AG, Wuppertal, sowie Julius Bär Kapitalanlage AG, Frankfurt, 66,6% der Anteile an Silicon in Höhe von 15 Mill. ? übernommen. Ein Drittel der Anteile verbleibt bei den bisherigen Gesellschaftern, der Geschäftsführung und den Mitarbeitern von Silicon. Agfa übernimmt 24,6% der Anteile, Schnigge und GESCO jeweils 16% und Julius Bär 10%.
Mit dem Geld will Silicon den Schritt von der Produktentwicklung in die Serienfertigung finanzieren. Dafür wird ein Werk in Dresden gebaut, in dem 2002 die Produktion aufgenommen werden soll. "Wegen der absehbaren hohen Profitabilität von Silicon und wegen des beabsichtigten Börsengangs" erwarten die beteiligten Firmen laut Pressemitteilung "einen überproportionalen Rückfluss des eingesetzten Kapitals". Der weltweite Marktbedarf für Bildsensor-Chips werde 2002 auf 60 Mill. Stück geschätzt. Silicon habe gute Chancen, hier einen nennenswerten Marktanteil zu erreichen. Die entscheidenden Innovationen seien patentrechtlich geschützt.
Die TFA-Chips (Thin Film on Asic Application Specific Integrated Circuit) hätten als "künstliche Augen" das Potenzial zu bahnbrechenden Verbesserungen für optoelektronische Anwendungen. Die Chips seien bisherigen Bildsensoren hinsichtlich Farbtauglichkeit, Empfindlichkeit, Muster-Erkennung und Miniaturisierung weit überlegen. Sie könnten optische Informationen nicht nur empfangen, sondern zugleich speichern und direkt auf dem Sensorchip weiterverarbeiten.
Die Einsatzgebiete reichen von Digitalkameras über Scanner und die schnelle Übertragung von TV-Bildern per Telefon bis hin zu Autopiloten in Fahrzeugen und der Steuerung von Robotern.
Danke für den Artikel. Wußte ich gar nicht, dass die aus meiner alten Heimat stammen. Tja, in Dresden geht halt im Moment alles den Bach runter (übler Scherz, sorry).
Bin seit langem mal wieder im Board.
Die Pleite-Threads machen doch auch
Spass, obwol den meisten nicht zum
Lachen ist.
Wo bekommt Ihr die Infos über
die Cash-Bestände bzw. liquide
Mittel her ?
Trefferquote bisher ist beeindruckend.
Ich hoffe ja nicht , dass sich alles
bewhrheitet.
Danke !
Growth
Die Pleite-Threads machen doch auch
Spass, obwol den meisten nicht zum
Lachen ist.
Wo bekommt Ihr die Infos über
die Cash-Bestände bzw. liquide
Mittel her ?
Trefferquote bisher ist beeindruckend.
Ich hoffe ja nicht , dass sich alles
bewhrheitet.
Danke !
Growth
Jetzt ist es amtlich - Consors verlässt uns:
Consors wechselt zum 16. September vom Neuen in den Geregelten Markt
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die kürzlich von der französischen Großbank BNP Paribas übernommene Consors wird den Neuen Markt verlassen und zum Montag, 16. September, in den Geregelten Markt wechseln. Das teilte der Online-Broker am Donnerstag in Nürnberg mit. Der Segmentwechsel ist notwendig geworden, weil Consors durch den geringen Streubesitz die Kriterien für einen Verbleib im Index nicht mehr erfüllt.
BNP Paribas SA halte nach Ablauf des Übernahmeangebotes derzeit 95,05 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Consors. Die französische Bank will Consors mit der eigenen Online-Tochter Cortal zum nach eigener Auskunft größten Internet-Wertpapierhändler in Europa verschmelzen./bi/zb/aa
Consors wechselt zum 16. September vom Neuen in den Geregelten Markt
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die kürzlich von der französischen Großbank BNP Paribas übernommene Consors wird den Neuen Markt verlassen und zum Montag, 16. September, in den Geregelten Markt wechseln. Das teilte der Online-Broker am Donnerstag in Nürnberg mit. Der Segmentwechsel ist notwendig geworden, weil Consors durch den geringen Streubesitz die Kriterien für einen Verbleib im Index nicht mehr erfüllt.
BNP Paribas SA halte nach Ablauf des Übernahmeangebotes derzeit 95,05 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Consors. Die französische Bank will Consors mit der eigenen Online-Tochter Cortal zum nach eigener Auskunft größten Internet-Wertpapierhändler in Europa verschmelzen./bi/zb/aa
nur ein Test....
Es ist nun klar, dass Rhein Biotech (notieren immerhin im NM 50) von Berna Biotech übernommen wird. Seht dazu Thread: Übernahmeangebot: Annehmen oder Ablehnen ? oder http://www.bernabiotech.com/news/latestnews/20020821_01.html.
Dort ist unter anderem zu lesen:
The Board of Berna Biotech proposes that the Board of Rhein Biotech considers transfer of the listing of Rhein Biotech from the Neuer Markt to the Geregelter Markt and evaluates delisting procedures.
Berna Biotech hat durch das öffentliche Übernahmeangebot vom 21.06.2002 bis zum 1.8.2002 92,2% der RheinBiotechAktien erworben.
Wie auch immer, Rhein Biotech war die längste Zeit am NM gewesen. Der Aderlass des NM durch Übernahmen ist nicht zu vernachlässigen.
Dort ist unter anderem zu lesen:
The Board of Berna Biotech proposes that the Board of Rhein Biotech considers transfer of the listing of Rhein Biotech from the Neuer Markt to the Geregelter Markt and evaluates delisting procedures.
Berna Biotech hat durch das öffentliche Übernahmeangebot vom 21.06.2002 bis zum 1.8.2002 92,2% der RheinBiotechAktien erworben.
Wie auch immer, Rhein Biotech war die längste Zeit am NM gewesen. Der Aderlass des NM durch Übernahmen ist nicht zu vernachlässigen.
Eine neue Liste ist fertiggestellt. Die Anzahl der Pleitiers ist sogar etwas rückläufig, weil bei Teamwork, Micrologica, Metabox und e.multi Korrekturen notwendig waren. Aber unter’m Strich sind wir wieder sieben Firmen los. Es sind noch 258 Firmen notiert – wir behalten also die 200 für’s Jahresende im Visier.
Stand 25.08.2002
Insolvenz:
ADS
Amatech (neu)
Artstor
Biodata (ehemals 2,15 Milliarden Euro schwer)
Brain International
Brokat (ehemals 6,33 Milliarden Euro schwer)
Carrier 1
Ceyoniq
Ejay
Elsa
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt (ehemals 2,05 Milliarden Euro schwer)
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
Teldafax (ehemals 1,12 Milliarden Euro schwer)
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Arxes (neu)
Blue C (inzwischen insolvent)
Broadvision
buch.de
Ceotronics
Cinemedia
Cybernet
Digital Advertising
Dino
Dicom
ebookers
Edel
Energiekontor (neu)
Euromed (neu)
F.A.M.E. (in Liquidation)
Foris (neu)
Genemab (neu)
Gedys
GfN (neu)
Haitec (neu)
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
IPC Archtec
Mediantis (in Liquidation)
Metabox
musicmusicmusic
RTV
Saltus
SER (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Trius (in Liquidation)
Vectron (neu)
Ubag
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (keine Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
CAA
Camelot
Concept
Condat
Consors
Feedback
Focus
Internolix
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
Jumptec
Kretztechnik
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Bipop-Carire
Rhein Biotech
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz:
29
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
94
Stand 25.08.2002
Insolvenz:
ADS
Amatech (neu)
Artstor
Biodata (ehemals 2,15 Milliarden Euro schwer)
Brain International
Brokat (ehemals 6,33 Milliarden Euro schwer)
Carrier 1
Ceyoniq
Ejay
Elsa
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt (ehemals 2,05 Milliarden Euro schwer)
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
Teldafax (ehemals 1,12 Milliarden Euro schwer)
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Arxes (neu)
Blue C (inzwischen insolvent)
Broadvision
buch.de
Ceotronics
Cinemedia
Cybernet
Digital Advertising
Dino
Dicom
ebookers
Edel
Energiekontor (neu)
Euromed (neu)
F.A.M.E. (in Liquidation)
Foris (neu)
Genemab (neu)
Gedys
GfN (neu)
Haitec (neu)
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
IPC Archtec
Mediantis (in Liquidation)
Metabox
musicmusicmusic
RTV
Saltus
SER (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Trius (in Liquidation)
Vectron (neu)
Ubag
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (keine Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Brainpool
CAA
Camelot
Concept
Condat
Consors
Feedback
Focus
Internolix
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
Jumptec
Kretztechnik
LHS
MSH
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Bipop-Carire
Rhein Biotech
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz:
29
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
94
Macht der Amok noch was?
nemwax ist jedenfalls tot.
nemwax ist jedenfalls tot.
Amok stellte seine Arbeiten ungefähr zu dem Zeitpunkt ein, als klar wurde, dass er sowieso jeden Wert vom NM in seine Liste hätte aufnehmen müssen.
Zu dem Zeitpunkt hatte sich das Nemwax-Konzept überlebt..........
Zu dem Zeitpunkt hatte sich das Nemwax-Konzept überlebt..........
Es gibt was Neues:
Die Integra ist jetzt pleite. Die wurden vor gut einem Jahr übernommen, war `ne französische Internetagentur. Im Zuge des Verkaufs haben die den Neuen Markt verlassen. Offensichtlich hatte der Käufer keinen Spaß an denen - er drehte jetzt den Geldhahn zu.
Wie kann man aber auch nur so doof sein, eine Gesellschaft zu übernehmen, die am Neuen Markt notiert ist????
Integra beantragt Insolvenz bei französischem Handelsgericht
Paris (vwd) - Die Integra SA, Paris, hat sich entschieden, beim Handelsgericht von Nanterre im Tagesverlauf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu beantragen. Man habe sich zu diesem Schritt entschlossen, nachdem die Verhandlungen mit dem Hauptaktionär sowie möglichen Investoren um weitere Mittel für die Fortführung des Geschäfts bisher nicht zu einem Ergebnis geführt hätten, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit.
Integra hatte am 14. August mitgeteilt, dass ihre Muttergesellschaft Genuity Inc, Woburn, nicht länger Geld für das laufende Geschäft zur Verfügung stellen werde. Seither war nach Alternativen gesucht worden, um den kurzfristigen Finanzverpflichtungen nachzukommen. Das Handelsgericht dürfte in Kürze über die Einleitung eines Insolvenzverfahrens entscheiden Bis dahin würden die Geschäfte entsprechend den in dieser Situation gültigen Gesetzen fortgeführt, hieß es.
vwd/12/28.8.2002/rio/ip
Die Integra ist jetzt pleite. Die wurden vor gut einem Jahr übernommen, war `ne französische Internetagentur. Im Zuge des Verkaufs haben die den Neuen Markt verlassen. Offensichtlich hatte der Käufer keinen Spaß an denen - er drehte jetzt den Geldhahn zu.
Wie kann man aber auch nur so doof sein, eine Gesellschaft zu übernehmen, die am Neuen Markt notiert ist????
Integra beantragt Insolvenz bei französischem Handelsgericht
Paris (vwd) - Die Integra SA, Paris, hat sich entschieden, beim Handelsgericht von Nanterre im Tagesverlauf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu beantragen. Man habe sich zu diesem Schritt entschlossen, nachdem die Verhandlungen mit dem Hauptaktionär sowie möglichen Investoren um weitere Mittel für die Fortführung des Geschäfts bisher nicht zu einem Ergebnis geführt hätten, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit.
Integra hatte am 14. August mitgeteilt, dass ihre Muttergesellschaft Genuity Inc, Woburn, nicht länger Geld für das laufende Geschäft zur Verfügung stellen werde. Seither war nach Alternativen gesucht worden, um den kurzfristigen Finanzverpflichtungen nachzukommen. Das Handelsgericht dürfte in Kürze über die Einleitung eines Insolvenzverfahrens entscheiden Bis dahin würden die Geschäfte entsprechend den in dieser Situation gültigen Gesetzen fortgeführt, hieß es.
vwd/12/28.8.2002/rio/ip
Ein weiterer Abgang, der unter Vorbehalt schon eingetragen war, ist jetzt beschlossene Sache: Die Fineco, ehemals Bipop-Carire und davor Entrium, zieht sich vom Neuen Markt zurück.
Heute ist wieder ein guter Tag (für diesen Thread, weniger gut für die Aktionäre). Zum einen kündigt sich der Zusammenbruch von Bäurer an, zum anderen hat die gute alte Metabox zum zweiten Mal Insolvenz beantragt, diesmal wohl endgültig.
Sie werden mir nicht mehr von der Schippe springen!
Sie werden mir nicht mehr von der Schippe springen!
Und wieder ist einer der Hoffnungsträger bankrott gegangen. Wären sie wohl auch dann, wenn die Phenomedia die Feedback nicht übernommen hätte. So liegen sie nun beide friedlich nebeneinander im Grab der zerstörten Investorenträume.
DGAP-Ad hoc: feedback AG
feedback AG stellt Insolvenzantrag bei Fortführung der Investorengespräche Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- feedback AG stellt Insolvenzantrag bei Fortführung der Investorengespräche Das Wachstum der Gesellschaft in den Jahren 2000 und 2001 und die damit verbundenen Investitionen, mit denen der angestrebte Erfolg jedoch nicht in vollem Umfang erreicht werden konnte, haben das Unternehmen in eine schwierige Problemlage geführt. Diese Probleme wurden Ende 2001 erkannt, und es wurde entsprechend gegengesteuert. Die Restrukturierung der Gesellschaft wurde umgehend eingeleitet, kostensenkende Maßnahmen wurden umgesetzt und die Neuausrichtung und Fokussierung auf die beiden Kernbereiche der feedback AG Online und Mobile Communications vorangetrieben und zu Beginn des laufenden Jahres erfolgreich abgeschlossen. Im Gegensatz zu diesen Altlasten konnten Probleme von außen, vor welche die Gesellschaft heute gestellt ist, jedoch nicht umfassend bewältigt werden. So steht eine erhebliche Forderung gegen die insolvente Phenomedia AG im Raum. Ferner kann auf einen erheblichen Vermögensteil nicht zugegriffen werden, da er wegen eines Rechtsstreits gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der feedback AG gesperrt ist. Hinzu kam nun, dass der bereits avisierte kurzfristige Investoreneintritt nicht realisiert werden konnte. Vor diesem Hintergrund kann derzeit die zur Fortführung des Unternehmens erforderliche Liquidität nicht sichergestellt werden. Der Vorstand hat deshalb heute, am 02. September 2002, beim Amtsgericht Regensburg den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Regensburger Rechtsanwalt Bauer bestellt. Die auf Basis der überzeugenden Restrukturierung des Unternehmens und der vertrieblichen Erfolge in den vergangenen Wochen und Monaten geführten Investorengespräche werden weiter verfolgt. Der Vorstand hofft deshalb schon in Kürze eine Lösung für die Fortführung des Unternehmens präsentieren zu können. Die Tochtergesellschaft eskatoo - die Agentur für innovative Kommunikation II GmbH mit Sitz in Nürnberg bleibt von der Insolvenz der feedback AG unberührt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: feedback AG stellt Insolvenzantrag und setzt gleichzeitig auf die Fortführung des operativen Geschäfts Regensburg, 02. September 2002 - Der Vorstand der feedback AG Regensburg hat heute am 02. September 2002 beim Amtsgericht Regensburg Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Dieser Schritt war trotz der erfolgreichen Restrukturierung des Unternehmens notwendig geworden, weil sich die Liquidität des Unternehmens derzeit nicht sicherstellen lässt. Hier spielen insbesondere externe Faktoren wie eine erhebliche Forderung gegen die insolvente Phenomedia AG und die Sperrung von Mitteln im Rahmen eines Rechtsstreits mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der feedback AG eine entscheidende Rolle. 2001 war ein schwieriges Jahr für die feedback AG. Nicht nur Turbulenzen an den Märkten erschütterten die Gesellschaft. Auch Fehlentwicklungen im Unternehmen trugen zu den Problemen bei. Die internen Faktoren wurden schnell erkannt, und es wurde dementsprechend gegengesteuert. Die Restrukturierung der Gesellschaft wurde zu Beginn des Jahres 2002 mit der Fokussierung auf die beiden Kernbereiche Online und Mobile erfolgreich abgeschlossen. Gleichzeitig wurden die Maßnahmen zur Kostensenkung realisiert. Als nicht beherrschbar aber zeigten sich Einflüsse von außen auf das Unternehmen, die seit dem Herbst 2001 wirksam wurden und das Unternehmen zu einem Spielball einzelner Personen machten. Zum einen gab es nach der dominierenden Neubesetzung des Vorstands der feedback AG durch die Phenomedia AG einen erheblichen Kapitaltransfer, den die Herren Björn Denhard und Markus Scheer in ihrer Doppelfunktion als ehemalige Vorstände der Phenomedia AG und feedback AG durchführten. Hierdurch steht heute eine erhebliche Forderung gegen die in der Zwischenzeit insolvente Phenomedia AG im Raum. Zum anderen ist gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der feedback AG, Ernst Kick, ein Rechtsstreit anhängig. In diesem Zusammenhang ist weiteres Vermögen der Gesellschaft gesperrt, das wesentlich dazu beitragen könnte, die Investitionen und die laufenden Kosten zu decken. Auch wenn sich das Unternehmen derzeit in der Situation eines Langstreckenläufers sieht, dem durch externe Faktoren auf der Zielgraden die Luft zum Atmen genommen wird, gibt es deutliche Anzeichen, das operative Geschäft aus eigener Kraft oder mit Hilfe interessierter Investoren fortzuführen. Die erfolgreiche Restrukturierung der Gesellschaft hat dazu eine gute Grundlage geschaffen. So wurden nach einer Marktanalyse eine ganze Reihe interessanter Tools im Mobile Marketing und Mobile CRM fertig entwickelt, die auf sehr positive Marktresonanz stoßen. Sie können als branchespezifische Lösungen durch ihren modularen Aufbau individuellen Kundenanforderungen angepasst werden. Im Online Bereich bieten neben der Gestaltung von Webseiten insbesondere die prozessorientierte Beratung von Kunden sowie die Anbindung von Frontendlösungen an bestehende Kundenprozesse gute Chancen. Wichtige Partnerschaften wurden eingegangen wie die mit SUN I-Planet und Gauss für den Bereich der CMS Systeme. Einen weiteren Schwerpunkt bilden sogenannte Learning Management Systeme.Die Plattform der "Trainingate Education Engine" hat Marktreife erlangt und ist bereits erfolgreich im Vertrieb, vor allem bei grossen mittelständischen Unternehmen. Kunden, Partner und die Fachpresse haben diese Entwicklung mit positivem Echo begleitet. Kontakt: feedback AG Kerstin Hohenberger Fon +49 (0)941-58 60-117 / Fax +49 (0)941-58 60-119 Email Kerstin.Hohenberger@feedback.de -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 549077; ISIN: DE0005490775; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: feedback AG
feedback AG stellt Insolvenzantrag bei Fortführung der Investorengespräche Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- feedback AG stellt Insolvenzantrag bei Fortführung der Investorengespräche Das Wachstum der Gesellschaft in den Jahren 2000 und 2001 und die damit verbundenen Investitionen, mit denen der angestrebte Erfolg jedoch nicht in vollem Umfang erreicht werden konnte, haben das Unternehmen in eine schwierige Problemlage geführt. Diese Probleme wurden Ende 2001 erkannt, und es wurde entsprechend gegengesteuert. Die Restrukturierung der Gesellschaft wurde umgehend eingeleitet, kostensenkende Maßnahmen wurden umgesetzt und die Neuausrichtung und Fokussierung auf die beiden Kernbereiche der feedback AG Online und Mobile Communications vorangetrieben und zu Beginn des laufenden Jahres erfolgreich abgeschlossen. Im Gegensatz zu diesen Altlasten konnten Probleme von außen, vor welche die Gesellschaft heute gestellt ist, jedoch nicht umfassend bewältigt werden. So steht eine erhebliche Forderung gegen die insolvente Phenomedia AG im Raum. Ferner kann auf einen erheblichen Vermögensteil nicht zugegriffen werden, da er wegen eines Rechtsstreits gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der feedback AG gesperrt ist. Hinzu kam nun, dass der bereits avisierte kurzfristige Investoreneintritt nicht realisiert werden konnte. Vor diesem Hintergrund kann derzeit die zur Fortführung des Unternehmens erforderliche Liquidität nicht sichergestellt werden. Der Vorstand hat deshalb heute, am 02. September 2002, beim Amtsgericht Regensburg den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Regensburger Rechtsanwalt Bauer bestellt. Die auf Basis der überzeugenden Restrukturierung des Unternehmens und der vertrieblichen Erfolge in den vergangenen Wochen und Monaten geführten Investorengespräche werden weiter verfolgt. Der Vorstand hofft deshalb schon in Kürze eine Lösung für die Fortführung des Unternehmens präsentieren zu können. Die Tochtergesellschaft eskatoo - die Agentur für innovative Kommunikation II GmbH mit Sitz in Nürnberg bleibt von der Insolvenz der feedback AG unberührt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: feedback AG stellt Insolvenzantrag und setzt gleichzeitig auf die Fortführung des operativen Geschäfts Regensburg, 02. September 2002 - Der Vorstand der feedback AG Regensburg hat heute am 02. September 2002 beim Amtsgericht Regensburg Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Dieser Schritt war trotz der erfolgreichen Restrukturierung des Unternehmens notwendig geworden, weil sich die Liquidität des Unternehmens derzeit nicht sicherstellen lässt. Hier spielen insbesondere externe Faktoren wie eine erhebliche Forderung gegen die insolvente Phenomedia AG und die Sperrung von Mitteln im Rahmen eines Rechtsstreits mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der feedback AG eine entscheidende Rolle. 2001 war ein schwieriges Jahr für die feedback AG. Nicht nur Turbulenzen an den Märkten erschütterten die Gesellschaft. Auch Fehlentwicklungen im Unternehmen trugen zu den Problemen bei. Die internen Faktoren wurden schnell erkannt, und es wurde dementsprechend gegengesteuert. Die Restrukturierung der Gesellschaft wurde zu Beginn des Jahres 2002 mit der Fokussierung auf die beiden Kernbereiche Online und Mobile erfolgreich abgeschlossen. Gleichzeitig wurden die Maßnahmen zur Kostensenkung realisiert. Als nicht beherrschbar aber zeigten sich Einflüsse von außen auf das Unternehmen, die seit dem Herbst 2001 wirksam wurden und das Unternehmen zu einem Spielball einzelner Personen machten. Zum einen gab es nach der dominierenden Neubesetzung des Vorstands der feedback AG durch die Phenomedia AG einen erheblichen Kapitaltransfer, den die Herren Björn Denhard und Markus Scheer in ihrer Doppelfunktion als ehemalige Vorstände der Phenomedia AG und feedback AG durchführten. Hierdurch steht heute eine erhebliche Forderung gegen die in der Zwischenzeit insolvente Phenomedia AG im Raum. Zum anderen ist gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der feedback AG, Ernst Kick, ein Rechtsstreit anhängig. In diesem Zusammenhang ist weiteres Vermögen der Gesellschaft gesperrt, das wesentlich dazu beitragen könnte, die Investitionen und die laufenden Kosten zu decken. Auch wenn sich das Unternehmen derzeit in der Situation eines Langstreckenläufers sieht, dem durch externe Faktoren auf der Zielgraden die Luft zum Atmen genommen wird, gibt es deutliche Anzeichen, das operative Geschäft aus eigener Kraft oder mit Hilfe interessierter Investoren fortzuführen. Die erfolgreiche Restrukturierung der Gesellschaft hat dazu eine gute Grundlage geschaffen. So wurden nach einer Marktanalyse eine ganze Reihe interessanter Tools im Mobile Marketing und Mobile CRM fertig entwickelt, die auf sehr positive Marktresonanz stoßen. Sie können als branchespezifische Lösungen durch ihren modularen Aufbau individuellen Kundenanforderungen angepasst werden. Im Online Bereich bieten neben der Gestaltung von Webseiten insbesondere die prozessorientierte Beratung von Kunden sowie die Anbindung von Frontendlösungen an bestehende Kundenprozesse gute Chancen. Wichtige Partnerschaften wurden eingegangen wie die mit SUN I-Planet und Gauss für den Bereich der CMS Systeme. Einen weiteren Schwerpunkt bilden sogenannte Learning Management Systeme.Die Plattform der "Trainingate Education Engine" hat Marktreife erlangt und ist bereits erfolgreich im Vertrieb, vor allem bei grossen mittelständischen Unternehmen. Kunden, Partner und die Fachpresse haben diese Entwicklung mit positivem Echo begleitet. Kontakt: feedback AG Kerstin Hohenberger Fon +49 (0)941-58 60-117 / Fax +49 (0)941-58 60-119 Email Kerstin.Hohenberger@feedback.de -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 549077; ISIN: DE0005490775; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Blue C ist auch heute eingegangen!
Und jetzt ist auch dies hier amtlich:
Rhein Biotech will vom Neuen Markt in den Geregelten Markt wechseln
MAASTRICHT (dpa-AFX) - Die niederländische Biotechfirma Rhein Biotech will auf Grund des niedrigen Streubesitzes vom Neuen Markt an den Geregelten Markt wechseln. Die Notierung am Neuen Markt werde wahrscheinlich am 20. September 2002 eingestellt, teilte das im Nemax 50 Unternehmen am Mittwoch in Maastricht mit.
Die Schweizer Berna Biotech hält den Angaben zufolge 92,2 Prozent von Rhein Biotech. Der geringe Streubesitz von unter acht Prozent stehe nicht mehr im Verhältnis zu den hohen Kosten, die mit einer Notierung am Neuen Markt verbunden seien./cs/fn
Rhein Biotech will vom Neuen Markt in den Geregelten Markt wechseln
MAASTRICHT (dpa-AFX) - Die niederländische Biotechfirma Rhein Biotech will auf Grund des niedrigen Streubesitzes vom Neuen Markt an den Geregelten Markt wechseln. Die Notierung am Neuen Markt werde wahrscheinlich am 20. September 2002 eingestellt, teilte das im Nemax 50 Unternehmen am Mittwoch in Maastricht mit.
Die Schweizer Berna Biotech hält den Angaben zufolge 92,2 Prozent von Rhein Biotech. Der geringe Streubesitz von unter acht Prozent stehe nicht mehr im Verhältnis zu den hohen Kosten, die mit einer Notierung am Neuen Markt verbunden seien./cs/fn
Ich habe etwas gefunden, diesmal was ganz Neues: Da ist die Micrologica vor ca. anderthalb Jahren insolvent geworden. Dann wurde sie im Verfahren saniert und wieder hochgepäppelt. Und jetzt sind die Aktionäre bei der HV tatsächlich hingegangen und haben die Liquidation der Firma beschlossen.
Wer hätte das gedacht!
micrologica hv beschliesst liquidation fortzusetzen.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
micrologica hv beschliesst liquidation fortzusetzen.
Stuttgart, den 11.9.2002. die anwesenden aktionäre der ordentlichen
hauptversammlung der micrologica ag i.L. haben sich trotz ausdrücklicher
anerkennung der leistungen von vorstand, aufsichtrat und ehem.
insolvenzverwalter zur sanierung und aufhebung des insolvenzverfahrens mit einer
mehrheit von 71% gegen eine fortsetzung der gesellschaft nach §274 AktG
entschieden, somit wird die ordentliche liquidation der gesellschaft
fortgesetzt, der bisherige vorstand und aufsichtsrat bedauern die derzeitige
entwicklung trotz des erfolgreich abgewickelten insolvenzplans. zunächst wird
ein liquidator bestellt werden, da der bislang sanierende alleinvorstand andreas
von arnim sein amt zum 30.9.2002 niederlegen wird und danach für die aufgabe des
liquidators nicht mehr zur verfügung steht. ein etwaiger liquidationserlös nach
erfüllung aller verbindlichkeiten wird auf die aktionäre verteilt werden. dies
wird aufgrund der rechtsfristen frühestens nach 12 monaten geschehen können. bis
auf weiteres bleibt die aktie am geregelten markt notiert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662 300; ISIN: DE0006623002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hannover, München und Stuttgart
Wer hätte das gedacht!
micrologica hv beschliesst liquidation fortzusetzen.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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micrologica hv beschliesst liquidation fortzusetzen.
Stuttgart, den 11.9.2002. die anwesenden aktionäre der ordentlichen
hauptversammlung der micrologica ag i.L. haben sich trotz ausdrücklicher
anerkennung der leistungen von vorstand, aufsichtrat und ehem.
insolvenzverwalter zur sanierung und aufhebung des insolvenzverfahrens mit einer
mehrheit von 71% gegen eine fortsetzung der gesellschaft nach §274 AktG
entschieden, somit wird die ordentliche liquidation der gesellschaft
fortgesetzt, der bisherige vorstand und aufsichtsrat bedauern die derzeitige
entwicklung trotz des erfolgreich abgewickelten insolvenzplans. zunächst wird
ein liquidator bestellt werden, da der bislang sanierende alleinvorstand andreas
von arnim sein amt zum 30.9.2002 niederlegen wird und danach für die aufgabe des
liquidators nicht mehr zur verfügung steht. ein etwaiger liquidationserlös nach
erfüllung aller verbindlichkeiten wird auf die aktionäre verteilt werden. dies
wird aufgrund der rechtsfristen frühestens nach 12 monaten geschehen können. bis
auf weiteres bleibt die aktie am geregelten markt notiert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.09.2002
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WKN: 662 300; ISIN: DE0006623002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hannover, München und Stuttgart
Und wieder etwas Neues. Eine der oberpeinlichen Firmen verlässt uns. Die Fortunecity streicht die Segel und wechselt an den Geregelten Markt.
FortuneCity verlässt den Neuen Markt
Die FortuneCity.com Inc. hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Die Zulassung wird mit Ablauf des 4. Oktober 2002 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt.
Die Aktie notierte zuletzt bei 0,08 Euro.
FortuneCity verlässt den Neuen Markt
Die FortuneCity.com Inc. hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Die Zulassung wird mit Ablauf des 4. Oktober 2002 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt.
Die Aktie notierte zuletzt bei 0,08 Euro.
Ja was ist denn heute los???
Nach Fortunecity nun bereits die zweite berühmte Schrottbude, die uns verlässt!?!?! Was für ein Tag!!! Es ist die Artnet, die uns verlässt. Eine Firma, die scheinbar nicht pleite gehen kann - zumindest warte ich seit anderthalb Jahren drauf. Und jetzt gehen die freiwillig................
Die artnet.com AG hat einen Antrag auf Rücknahme der Notierung am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gestellt. Dies gab das Unternehmen am Freitag bekannt.
Die Aktien werden jedoch weiterhin am Geregelten Markt gehandelt.
Zuletzt notierte das Papier bei 0,60 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
ARTNET.COM AG O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:51 13.09.2002
Nach Fortunecity nun bereits die zweite berühmte Schrottbude, die uns verlässt!?!?! Was für ein Tag!!! Es ist die Artnet, die uns verlässt. Eine Firma, die scheinbar nicht pleite gehen kann - zumindest warte ich seit anderthalb Jahren drauf. Und jetzt gehen die freiwillig................
Die artnet.com AG hat einen Antrag auf Rücknahme der Notierung am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gestellt. Dies gab das Unternehmen am Freitag bekannt.
Die Aktien werden jedoch weiterhin am Geregelten Markt gehandelt.
Zuletzt notierte das Papier bei 0,60 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
ARTNET.COM AG O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:51 13.09.2002
Sieht doch garnicht
mal so gut aus!
Ich sag ja:
Für den 11.11 gilt:
Lieber Alter Markt,
als Neuer Markt.
Trotzdem-
Der Nemax wird weiterleben.
Kriegt die Konjunktur die Kurve,
werden wir wieder vierstellig.
cu.
mal so gut aus!
Ich sag ja:
Für den 11.11 gilt:
Lieber Alter Markt,
als Neuer Markt.
Trotzdem-
Der Nemax wird weiterleben.
Kriegt die Konjunktur die Kurve,
werden wir wieder vierstellig.
cu.
Vierstellig fänd` ich gut. Wenn ich wüsste, dass es so kommt, würde ich alles Geld, das ich organisieren kann, in ein Indexzertifikat reinstecken - und mich nicht mehr um den Neuen Markt kümmern. Aber ob es so kommt?
Was mir ansonsten Sorgen macht: Der Nachschub rollt nicht. Außer den beiden Freitagszugängen ist nichts passiert. Wenn nicht bald wieder etwas "Speed" reinkommt, dann kann ich die 200 verbleibenden Teilnehmer zum Jahresende vergessen!
Was mir ansonsten Sorgen macht: Der Nachschub rollt nicht. Außer den beiden Freitagszugängen ist nichts passiert. Wenn nicht bald wieder etwas "Speed" reinkommt, dann kann ich die 200 verbleibenden Teilnehmer zum Jahresende vergessen!
Hallo! Wieder einer weniger!
Hier die Pressemitteilung!
16.09.02 19:59
artnet.com will den Neuen Markt verlassen
Die artnet.com AG, Frankfurt am Main, hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu
beenden. Die Zulassung wird mit Ablauf des 4. Oktober 2002 beendet. Die Zulassung der Aktien zum
Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt.
Die Aktie verliert heute 6,6 Prozent auf 0,56 Euro.
Hier die Pressemitteilung!
16.09.02 19:59
artnet.com will den Neuen Markt verlassen
Die artnet.com AG, Frankfurt am Main, hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu
beenden. Die Zulassung wird mit Ablauf des 4. Oktober 2002 beendet. Die Zulassung der Aktien zum
Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt.
Die Aktie verliert heute 6,6 Prozent auf 0,56 Euro.
Den hatte ich doch schon drin........
Aber jetzt gibt`s `nen Neuen:
Die NSE hat keinen Spaß mehr am Qualitätssegment. Die haben heute ihren baldigen Abgang gemeldet - und eine Gewinnwarnung gleich dazu!
Ad hoc-Service: NSE Software AG
24.09.2002 17:47:00
DGAP-Ad hoc: NSE Software AG deutsch
NSE senkt Prognosen 2002 und beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
NSE senkt Prognosen 2002 und beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Aufgrund der anhaltend schwachen Auftragslage, bedingt durch die branchenbedingte Investitionszurückhaltung der Kunden im Front-Office-Bereich für Finanzdienstleister senkt NSE seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2002. NSE geht nach den heutigen Erkenntnissen und Berechnungen von einem Auftragseingang von EUR 18 Mio., einer Gesamtleistung von EUR 16 Mio., einem EBITDA von EUR minus 0,7 Mio. und einem EBIT von EUR minus 2 Mio. aus. Die bisherige Prognose (adhoc-Meldung vom 16. August 2002) ging von einer Gesamtleistung von EUR 18,5 Mio. und einem ausgeglichenen EBITDA aus.
NSE steuert der erwarteten rückläufigen Entwicklung mit weiteren Anpassungen von bestehenden Überkapazitäten sowie mit weiteren vertrieblichen Aktivitäten entgegen.
Des Weiteren hat NSE einem Beschluss des Vorstandes zufolge mit Zustimmung des Aufsichtsrats einen Wechsel der Börsennotierung vom Neuen Markt an den Geregelten Markt bei der Deutschen Börse AG beantragt. Die Notierung am Neuen Markt soll mit Ablauf des 18. Oktober 2002 eingestellt werden. Am 21. Oktober 2002 soll die erstmalige Notierung der NSE Aktie am Geregelten Markt erfolgen.
Begründung für den freiwilligen Segmentwechsel ist die allgemein schwache Entwicklung und das belastete Image des Neuen Marktes sowie die hohen laufenden Notierungskosten. Das Unternehmen rechnet durch den Wechsel mit einer jährlichen Kostenersparnis von rund EUR 200.000. Die jetzt erfolgte Entscheidung zum freiwilligen Wechsel ist ausschließlich unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten getroffen worden.
Ihr Unternehmenskontakt NSE Software AG, Robert Trögele, Perchtinger Str. 8-10, 81379 München, Telefon 089 / 748 33-888, Telefax 089 / 748 33-345, eMail: robert.troegele@nse.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2002
Aber jetzt gibt`s `nen Neuen:
Die NSE hat keinen Spaß mehr am Qualitätssegment. Die haben heute ihren baldigen Abgang gemeldet - und eine Gewinnwarnung gleich dazu!
Ad hoc-Service: NSE Software AG
24.09.2002 17:47:00
DGAP-Ad hoc: NSE Software AG deutsch
NSE senkt Prognosen 2002 und beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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NSE senkt Prognosen 2002 und beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Aufgrund der anhaltend schwachen Auftragslage, bedingt durch die branchenbedingte Investitionszurückhaltung der Kunden im Front-Office-Bereich für Finanzdienstleister senkt NSE seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2002. NSE geht nach den heutigen Erkenntnissen und Berechnungen von einem Auftragseingang von EUR 18 Mio., einer Gesamtleistung von EUR 16 Mio., einem EBITDA von EUR minus 0,7 Mio. und einem EBIT von EUR minus 2 Mio. aus. Die bisherige Prognose (adhoc-Meldung vom 16. August 2002) ging von einer Gesamtleistung von EUR 18,5 Mio. und einem ausgeglichenen EBITDA aus.
NSE steuert der erwarteten rückläufigen Entwicklung mit weiteren Anpassungen von bestehenden Überkapazitäten sowie mit weiteren vertrieblichen Aktivitäten entgegen.
Des Weiteren hat NSE einem Beschluss des Vorstandes zufolge mit Zustimmung des Aufsichtsrats einen Wechsel der Börsennotierung vom Neuen Markt an den Geregelten Markt bei der Deutschen Börse AG beantragt. Die Notierung am Neuen Markt soll mit Ablauf des 18. Oktober 2002 eingestellt werden. Am 21. Oktober 2002 soll die erstmalige Notierung der NSE Aktie am Geregelten Markt erfolgen.
Begründung für den freiwilligen Segmentwechsel ist die allgemein schwache Entwicklung und das belastete Image des Neuen Marktes sowie die hohen laufenden Notierungskosten. Das Unternehmen rechnet durch den Wechsel mit einer jährlichen Kostenersparnis von rund EUR 200.000. Die jetzt erfolgte Entscheidung zum freiwilligen Wechsel ist ausschließlich unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten getroffen worden.
Ihr Unternehmenskontakt NSE Software AG, Robert Trögele, Perchtinger Str. 8-10, 81379 München, Telefon 089 / 748 33-888, Telefax 089 / 748 33-345, eMail: robert.troegele@nse.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2002
Endlich!
Deutsche Börse will Neuen Markt und SMAX
schließen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Zuge einer
grundlegenden Reform ihrer Handelssegmente will
die Deutsche Börse DB1.ETR den Neuen Markt
NMDP.ETR aufgeben. Wie das Unternehmen am
Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte, soll bis
spätestens Ende 2003 auch der SMAX SMXP.ETR
geschlossen werden, in dem kleine Unternehmen
gehandelt werden./FP/ar
Deutsche Börse will Neuen Markt und SMAX
schließen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Zuge einer
grundlegenden Reform ihrer Handelssegmente will
die Deutsche Börse DB1.ETR den Neuen Markt
NMDP.ETR aufgeben. Wie das Unternehmen am
Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte, soll bis
spätestens Ende 2003 auch der SMAX SMXP.ETR
geschlossen werden, in dem kleine Unternehmen
gehandelt werden./FP/ar
Und ich habe wieder einen Abgänger. Die WWL schmeißt jetzt auch die Brocken hin und wechselt an den Geregelten Markt.
Ad hoc-Service: WWL Internet AG
27.09.2002 12:33:00
DGAP-Ad hoc: WWL Internet AG deutsch
Segmentwechsel der WWL Internet AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Segmentwechsel der WWL Internet AG
Nürnberg, den 27. September 2002. Vorstand und Aufsichtsrat der WWL Internet AG (WKN 783010) haben beschlossen, die Notierung der WWL-Aktien am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zugunsten der Notierungsaufnahme am Geregelten Markt aufzugeben. Die Notierung am Neuen Markt endet am Freitag, den 18.10. 2002 um 20:00 Uhr. Ab Montag, den 21.10. 2002 können die Aktien ab Börsenbeginn am Geregelten Markt unter der bekannten Wertpapierkennnummer 783010 gehandelt werden. Der Segmentwechsel führt zu einer jährlichen Kostenersparnis von ca. 200.000 Euro, und unterstützt damit den strikten Sparkurs des Unternehmens.
Weitere Informationen: Schumacher´s Aktiengesellschaft für Finanzmarketing Investor-Relations-Partner der WWL Internet AG Claudia Schumacher Telefon: 089/489272-0 Telefax: 089/489272-12 wwl@schumachers.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 783 010; ISIN: DE0007830101; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ad hoc-Service: WWL Internet AG
27.09.2002 12:33:00
DGAP-Ad hoc: WWL Internet AG deutsch
Segmentwechsel der WWL Internet AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Segmentwechsel der WWL Internet AG
Nürnberg, den 27. September 2002. Vorstand und Aufsichtsrat der WWL Internet AG (WKN 783010) haben beschlossen, die Notierung der WWL-Aktien am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zugunsten der Notierungsaufnahme am Geregelten Markt aufzugeben. Die Notierung am Neuen Markt endet am Freitag, den 18.10. 2002 um 20:00 Uhr. Ab Montag, den 21.10. 2002 können die Aktien ab Börsenbeginn am Geregelten Markt unter der bekannten Wertpapierkennnummer 783010 gehandelt werden. Der Segmentwechsel führt zu einer jährlichen Kostenersparnis von ca. 200.000 Euro, und unterstützt damit den strikten Sparkurs des Unternehmens.
Weitere Informationen: Schumacher´s Aktiengesellschaft für Finanzmarketing Investor-Relations-Partner der WWL Internet AG Claudia Schumacher Telefon: 089/489272-0 Telefax: 089/489272-12 wwl@schumachers.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 783 010; ISIN: DE0007830101; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Wieder einen Abgänger eingesammelt. Die pgam streicht die Segel und verzieht sich. Ich vermisse in der Ad-Hoc eine Begründung.........
Ad hoc-Service: pgam advanced technologies AG
01.10.2002 08:46:00
DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG deutsch
pgam wechselt freiwillig in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
pgam wechselt freiwillig in den Geregelten Markt
Georgsmarienhütte, 1. Oktober 2002 - Der Vorstand der pgam advanced technologies AG (bisher Neuer Markt, WKN 513 840) hat den Segmentwechsel in den Geregelten Markt der Deutsche Börse AG beantragt. Voraussichtlich wird die Aktie der pgam letztmalig am Freitag, den 18. Oktober 2002 am Neuen Markt notieren. Die Erstnotiz am Geregelten Markt wird für Montag, den 21. Oktober 2002 avisiert. pgam wird auch zukünftig professionelle Investor Relations bieten, die durchaus mehr als nur die Erfüllung der bis dato veröffentlichten Kriterien für den sogenannten "prime standard" bedeuten.
Erläuterungsteil: Weitere Informationen und Erläuterungen enthält die Presse-Mitteilung der pgam advanced technologies AG vom heutigen Tage. Vergleiche hierzu "Corporate News" unter: http://www.dgap.de
Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie unter: http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG Josef A. Marold Beekebreite 18-20 49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490 Fax: +49 -(0)5401 -42705
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Ad hoc-Service: pgam advanced technologies AG
01.10.2002 08:46:00
DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG deutsch
pgam wechselt freiwillig in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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pgam wechselt freiwillig in den Geregelten Markt
Georgsmarienhütte, 1. Oktober 2002 - Der Vorstand der pgam advanced technologies AG (bisher Neuer Markt, WKN 513 840) hat den Segmentwechsel in den Geregelten Markt der Deutsche Börse AG beantragt. Voraussichtlich wird die Aktie der pgam letztmalig am Freitag, den 18. Oktober 2002 am Neuen Markt notieren. Die Erstnotiz am Geregelten Markt wird für Montag, den 21. Oktober 2002 avisiert. pgam wird auch zukünftig professionelle Investor Relations bieten, die durchaus mehr als nur die Erfüllung der bis dato veröffentlichten Kriterien für den sogenannten "prime standard" bedeuten.
Erläuterungsteil: Weitere Informationen und Erläuterungen enthält die Presse-Mitteilung der pgam advanced technologies AG vom heutigen Tage. Vergleiche hierzu "Corporate News" unter: http://www.dgap.de
Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie unter: http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG Josef A. Marold Beekebreite 18-20 49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490 Fax: +49 -(0)5401 -42705
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2002
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WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Wiederhole hier, was ich soeben (weltbewegend) in einem anderen Thread mit ähnlichem Thema hinterlassen habe: Ist doch gar nicht schlecht, wenn der Neue Markt verschwindet. (1) Alle eifrigen Zocker können endlich wieder einer geordneten Arbeit nachgehen. (2) Die Möchte-Gern-Global-CEOs - oft abgebrochene Studenten - können endlich ihr Studium beenden / Alternative hierzu wäre, dem Papa wieder mal auf der Tasche zu liegen. (3) Habe einige Traumtänzer am Neuen Markt persönlich erlebt (so z.B. Schnabel Anfang 2001). Es wurde, obwohl mir damals bereits negative Infos vorlagen, großmächtig ein LOI (AG, Gott sei Dank nicht an der Börse) unterzeichnet. Anschließend telefonierte ich diesem Kerl mehrfach hinterher, war immer auf Reisen, jetzt weiß ich, daß er `gewaltige Umsätze generiert hat`. Also - Zumachen den Laden, die Perspektiven sind dann für alle sehr gut (keine Rumzockerei mehr) !!!
Abschließend fällt mir noch etwas Anachronistisches (so gar nicht modern)ein: Börsen haben ja bekanntlich weltweit ihren tiefen Sinn i.S. der Kapitalgewinnung und des freien Handels mit den Aktien. Wenn es aber so `kultiviert` abläuft wie in den letzten Jahren, so geht dieser Sinn durch eine Eigendynamik verloren. Beispiel: Eine Heerschar von Stechmücken (Zocker) entdecken einige fette Nilpferde (Unternehmen, die sich manchmal im Tagesgeschäft anstrengen), saugen Blut, schielen dabei auf die nächsten Nilpferde, wenn ausgesaugtes Nilpferd vor Erschöpfung hustet, flucks sitzt man auf dem nächsten, usw. Also - bitte mal wieder, auch als Zocker, etwas mehr auf tatsächliche Wertschöpfung achten. Diese Börsenkultur unterscheidet sich sonst in keinster Weise von den `normalen` Zockern, wo man Kurven für Rot und Schwarz aufzeichnet (> technische Unterstützungslinien, jetzt muß doch endlich Schwarz kommen). Es ist nicht auszuhalten. `Normal` arbeitende Menschen müssen diese Zocker, inzwischen weltweit zu einer großen Schar angewachsen) am Leben halten. Empfehle also - `ganz normal` wieder arbeiten gehen, etwas zur tatsächlichen Wertschöpfung beitragen, gegen Nebenzocken ist ja dann nichts einzuwenden.
Abschließend fällt mir noch etwas Anachronistisches (so gar nicht modern)ein: Börsen haben ja bekanntlich weltweit ihren tiefen Sinn i.S. der Kapitalgewinnung und des freien Handels mit den Aktien. Wenn es aber so `kultiviert` abläuft wie in den letzten Jahren, so geht dieser Sinn durch eine Eigendynamik verloren. Beispiel: Eine Heerschar von Stechmücken (Zocker) entdecken einige fette Nilpferde (Unternehmen, die sich manchmal im Tagesgeschäft anstrengen), saugen Blut, schielen dabei auf die nächsten Nilpferde, wenn ausgesaugtes Nilpferd vor Erschöpfung hustet, flucks sitzt man auf dem nächsten, usw. Also - bitte mal wieder, auch als Zocker, etwas mehr auf tatsächliche Wertschöpfung achten. Diese Börsenkultur unterscheidet sich sonst in keinster Weise von den `normalen` Zockern, wo man Kurven für Rot und Schwarz aufzeichnet (> technische Unterstützungslinien, jetzt muß doch endlich Schwarz kommen). Es ist nicht auszuhalten. `Normal` arbeitende Menschen müssen diese Zocker, inzwischen weltweit zu einer großen Schar angewachsen) am Leben halten. Empfehle also - `ganz normal` wieder arbeiten gehen, etwas zur tatsächlichen Wertschöpfung beitragen, gegen Nebenzocken ist ja dann nichts einzuwenden.
Super, bin ganz begeistert, die ganzen Mistwerte die das Image des NM grundlegende runiiert haben, werden im Geregelten Mrkt wieder auftauchen und sein Image runiieren. Wann sehen wir Werte a la WWL, NSE und pgap im Amtlichen Handel ????
Wir haben endlich wieder eine richtige Insolvenz!! Die SZ Testsysteme hat Entsprechendes gemeldet. Kommt jetzt endlich wieder Schwung in die Bereinigung???
07.10.2002 - 13:34 Uhr
SZ Testsysteme AG
SZ Testsysteme AG stellt vorsorglich Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Amerang, den 7. Oktober 2002, Die von der SZ Testsysteme AG mit den Banken geführten Verhandlungen haben bislang noch nicht zu einem befriedigenden Ergebnis über einen ausreichenden Finanzierungsrahmen geführt. Während der Vorstand mit den wesentlichen Lieferanten und auch der Belegschaft weitreichende Vereinbarungen treffen konnte, die für den Fortbestand und die weitere Entwicklung der Firma von wesentlicher Bedeutung sind, führten die Gespräche mit den Banken bis jetzt noch nicht zu einem entsprechenden Ergebnis. Der Vorstand hat daher heute vorsorglich beim Amtsgericht Rosenheim einen Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Da eine Überschuldung derzeit nicht erkennbar ist, wurde gleichzeitig die Fortführung des Unternehmens in Eigenverantwortung beantragt. Damit soll sichergestellt werden, dass das operative Geschäft im Rahmen des Insolvenzverfahrens bestmöglichst weitergeführt werden kann und den Gläubigern innerhalb eines Zeitraumes von 2 Jahren eine Insolvenzquote von 50 % zugewiesen werden kann. Der Vorstand der SZ Testsysteme AG hofft, dass die weiteren Verhandlungen mit den Banken noch zu einem positiven Ergebnis führen und der Insolvenzantrag wieder zurückgenommen werden kann.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an SZ Testsysteme AG Am Kroit 25 83123 Amerang Tel: +49 8075 17-1111 Fax: +49 8075 17-41111 Email: aktie@sz.com
WKN: 506730; ISIN: DE0005067300; Index Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
07.10.2002 - 13:34 Uhr
SZ Testsysteme AG
SZ Testsysteme AG stellt vorsorglich Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Amerang, den 7. Oktober 2002, Die von der SZ Testsysteme AG mit den Banken geführten Verhandlungen haben bislang noch nicht zu einem befriedigenden Ergebnis über einen ausreichenden Finanzierungsrahmen geführt. Während der Vorstand mit den wesentlichen Lieferanten und auch der Belegschaft weitreichende Vereinbarungen treffen konnte, die für den Fortbestand und die weitere Entwicklung der Firma von wesentlicher Bedeutung sind, führten die Gespräche mit den Banken bis jetzt noch nicht zu einem entsprechenden Ergebnis. Der Vorstand hat daher heute vorsorglich beim Amtsgericht Rosenheim einen Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Da eine Überschuldung derzeit nicht erkennbar ist, wurde gleichzeitig die Fortführung des Unternehmens in Eigenverantwortung beantragt. Damit soll sichergestellt werden, dass das operative Geschäft im Rahmen des Insolvenzverfahrens bestmöglichst weitergeführt werden kann und den Gläubigern innerhalb eines Zeitraumes von 2 Jahren eine Insolvenzquote von 50 % zugewiesen werden kann. Der Vorstand der SZ Testsysteme AG hofft, dass die weiteren Verhandlungen mit den Banken noch zu einem positiven Ergebnis führen und der Insolvenzantrag wieder zurückgenommen werden kann.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an SZ Testsysteme AG Am Kroit 25 83123 Amerang Tel: +49 8075 17-1111 Fax: +49 8075 17-41111 Email: aktie@sz.com
WKN: 506730; ISIN: DE0005067300; Index Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
So gehen Träume dahin. Da haben wir alle gedacht, die Teamwork würde sich als erstes Unternehmen aus der Insolvenz retten können und jetzt der K.O.-Schlag. Teamwork soll nun liquidiert werden!
08.10.2002 - 13:35 Uhr
teamwork info. management deutsch
teamwork kann Insolvenzplan nicht erfüllen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
teamwork kann Insolvenzplan nicht erfüllen
Paderborn, 08. Oktober 2002. Die teamwork information management AG kann den vom Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Frank Kebekus, vorgelegten und von den Gläubigern angenommenen Insolvenzplan aufgrund der bisher im Jahresverlauf erzielten negativen Ergebnisse und der derzeit nicht ausreichenden Liquidität nicht erfüllen.
Das Sanierungsmodell sah vor, dass auf der Basis einer zweiten Kapitalerhöhung in Höhe von 2,6 Mio. Euro der Insolvenzplan erfüllt werden kann und damit eine Entschuldung des Unternehmens und die Beendigung des Insolvenzverfahrens erfolgt. Die Sicherstellung der zweiten Kapitalerhöhung (sog. Shortfall) war vertraglich mit dem Finanzinvestor, Aktieninvestor.com AG, vereinbart worden Der Finanzinvestor war nicht bereit, über die vertraglichen Vereinbarungen hinaus das Unternehmen in diesem Sanierungsmodell zu unterstützen. Damit kann die zweite Kapitalerhöhung und die Erfüllung des Insolvenzplanes nicht mehr realisiert werden.
Der Insolvenzverwalter wird nunmehr gehalten sein, das Unternehmen zu liquidieren. Die entsprechenden Maßnahmen werden unmittelbar eingeleitet werden.
Kontakt: Dr. Sabine Brummel, Telefon: 05251-5201-145 e-Mail: sbrummel@teamwork.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2002
08.10.2002 - 13:35 Uhr
teamwork info. management deutsch
teamwork kann Insolvenzplan nicht erfüllen
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teamwork kann Insolvenzplan nicht erfüllen
Paderborn, 08. Oktober 2002. Die teamwork information management AG kann den vom Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Frank Kebekus, vorgelegten und von den Gläubigern angenommenen Insolvenzplan aufgrund der bisher im Jahresverlauf erzielten negativen Ergebnisse und der derzeit nicht ausreichenden Liquidität nicht erfüllen.
Das Sanierungsmodell sah vor, dass auf der Basis einer zweiten Kapitalerhöhung in Höhe von 2,6 Mio. Euro der Insolvenzplan erfüllt werden kann und damit eine Entschuldung des Unternehmens und die Beendigung des Insolvenzverfahrens erfolgt. Die Sicherstellung der zweiten Kapitalerhöhung (sog. Shortfall) war vertraglich mit dem Finanzinvestor, Aktieninvestor.com AG, vereinbart worden Der Finanzinvestor war nicht bereit, über die vertraglichen Vereinbarungen hinaus das Unternehmen in diesem Sanierungsmodell zu unterstützen. Damit kann die zweite Kapitalerhöhung und die Erfüllung des Insolvenzplanes nicht mehr realisiert werden.
Der Insolvenzverwalter wird nunmehr gehalten sein, das Unternehmen zu liquidieren. Die entsprechenden Maßnahmen werden unmittelbar eingeleitet werden.
Kontakt: Dr. Sabine Brummel, Telefon: 05251-5201-145 e-Mail: sbrummel@teamwork.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2002
Heute ist ein guter Tag im Sinne dieses Threads. Die Datasave macht sich vom Acker. Übrigens ist das einer der krassesten Betrugsfälle, die ich am NM erlebt habe. Ob die noch lange leben, darf ernsthaft in Frage gestellt werden.
Datasave verlässt den Neuen Markt
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Hamburger Software-Firma Datasave verlässt das Börsensegment des Neuen Marktes. Die erwarteten Vorteile der Notierung wie effiziente Kapitalbeschaffung und ein positives Image seien aus Sicht des Vorstands nicht mehr gegeben, heißt es in einer am Dienstag in Hamburg verbreiteten Mitteilung. Die Aktie des Herstellers von kaufmännischer Software werde künftig am Geregelten Markt in Frankfurt sowie im Freiverkehr der Regionalbörsen gehandelt./DP/gi/fn
Datasave verlässt den Neuen Markt
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Hamburger Software-Firma Datasave verlässt das Börsensegment des Neuen Marktes. Die erwarteten Vorteile der Notierung wie effiziente Kapitalbeschaffung und ein positives Image seien aus Sicht des Vorstands nicht mehr gegeben, heißt es in einer am Dienstag in Hamburg verbreiteten Mitteilung. Die Aktie des Herstellers von kaufmännischer Software werde künftig am Geregelten Markt in Frankfurt sowie im Freiverkehr der Regionalbörsen gehandelt./DP/gi/fn
Wie bereits in #179 vermutet, wurden die Anleger bei E.Multi verarscht. Jetzt, nachdem die während der Insolvenz zu 0,10 bis 0,25 erworbenen Aktien für das drei- und vierfache wieder verhökert wurden, springt der angebliche Invostor wieder ab.
Klarer Betrugsfall, über den sich jedoch kaum noch einer aufregt.
In die Liste kann sie noch nicht wieder aufnehmen, dazu fehlt bis auf Weiteres die Insolvenzbeantragung.
Freitag, 11.10.2002, 18:15
DGAP-Ad hoc: e.multi Digitale Dienste deutsch
e.multi Digitale Dienste AG meldet Eingang einer Anfechtungsklage Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- e.multi Digitale Dienste AG meldet Eingang einer Anfechtungsklage Ettlingen, 11. Oktober 2002 - Die Geschäftsführung der e.multi Digitale Dienste AG (WKN: 548 851) meldet den Eingang einer Anfechtungsklage der Gesellschafterbeschlüsse der Hauptversammlung vom 30. August 2002. Der Hintergrund der Anfechtungsklage ist unklar. Aufgrund der Anfechtungsklage zieht die Gesellschaft firmenmarkt.com AG ihr finanzielles Engagement zurück und meldet Verkauf ihrer Anteile an der e.multi Digitale Dienste AG. Die Zukunft von e.multi Digitale Dienste AG ist damit wieder ungewiss. In der ersten Sitzung des Aufsichtsrates wurde Herr Peter Raber zum weiteren Vorstandsmitglied der e.multi Digitale Dienste AG berufen. Rückfragen an Peter Raber, Investor Relations, Tel.: 089/42036106 Fax.: 01805/247402 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.10.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Klarer Betrugsfall, über den sich jedoch kaum noch einer aufregt.
In die Liste kann sie noch nicht wieder aufnehmen, dazu fehlt bis auf Weiteres die Insolvenzbeantragung.
Freitag, 11.10.2002, 18:15
DGAP-Ad hoc: e.multi Digitale Dienste deutsch
e.multi Digitale Dienste AG meldet Eingang einer Anfechtungsklage Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- e.multi Digitale Dienste AG meldet Eingang einer Anfechtungsklage Ettlingen, 11. Oktober 2002 - Die Geschäftsführung der e.multi Digitale Dienste AG (WKN: 548 851) meldet den Eingang einer Anfechtungsklage der Gesellschafterbeschlüsse der Hauptversammlung vom 30. August 2002. Der Hintergrund der Anfechtungsklage ist unklar. Aufgrund der Anfechtungsklage zieht die Gesellschaft firmenmarkt.com AG ihr finanzielles Engagement zurück und meldet Verkauf ihrer Anteile an der e.multi Digitale Dienste AG. Die Zukunft von e.multi Digitale Dienste AG ist damit wieder ungewiss. In der ersten Sitzung des Aufsichtsrates wurde Herr Peter Raber zum weiteren Vorstandsmitglied der e.multi Digitale Dienste AG berufen. Rückfragen an Peter Raber, Investor Relations, Tel.: 089/42036106 Fax.: 01805/247402 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.10.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
So, die neue Version der schönsten und vollständigsten Liste der Versager am Neuen Markt ist fertiggestellt.
Das hohe Abgangstempo aus Frühjahr und Sommer konnte nicht gehalten werden. Trotzdem dürfen wir eine Reihe weiterer Unternehmen in unserer Aufstellung begrüßen.
Neu ist die Summenangabe der Insolvenzen Gesamt. Dort sind auch diejenigen Insolvenzen mit eingerechnet, die erst nach dem Wechsel in den Geregelten Markt erfolgt sind bzw. nach einer Übernahme.
Übrigens sind noch exakt 250 Unternehmen am Neuen Markt notiert!
Stand 13.10.2002
Insolvenz:
ADS
Amatech
Artstor
Biodata (ehemals 2,15 Milliarden Euro schwer)
Brain International
Brokat (ehemals 6,33 Milliarden Euro schwer)
Carrier 1
Ceyoniq
Ejay
Elsa
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt (ehemals 2,05 Milliarden Euro schwer)
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
SZ Testsysteme (neu)
Teldafax (ehemals 1,12 Milliarden Euro schwer)
Teamwork (neu)
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Artnet (neu)
Arxes
Blue C (inzwischen insolvent)
Broadvision
buch.de
Ceotronics
Cinemedia
Cybernet
Datasave (neu)
Digital Advertising
Dino
Dicom
ebookers
Edel
Energiekontor
Euromed
F.A.M.E. (in Liquidation)
Foris
Fortunecity (neu)
Genemab
Gedys
GfN
Haitec
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
IPC Archtec
Mediantis (in Liquidation)
Metabox (inzwischen insolvent)
musicmusicmusic
NSE (neu)
Pgam (neu)
RTV
Saltus
SER (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Trius (in Liquidation)
Vectron
Ubag
WWL (neu)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (nicht aufgrund Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica (inzwischen insolvent)
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Bipop-Carire
Brainpool
CAA
Camelot
Concept
Condat
Consors
Feedback (inzwischen insolvent)
Focus
Integra (inzwischen insolvent)
Internolix
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
Jumptec
Kretztechnik
LHS
MSH
Rhein Biotech
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
z.Z. keiner
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz (während am Neuen Markt notiert):
31
Summe Insolvenz Gesamt (inkl. erst nach Abgang erfolgter Insolvenz):
44
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
103
Das hohe Abgangstempo aus Frühjahr und Sommer konnte nicht gehalten werden. Trotzdem dürfen wir eine Reihe weiterer Unternehmen in unserer Aufstellung begrüßen.
Neu ist die Summenangabe der Insolvenzen Gesamt. Dort sind auch diejenigen Insolvenzen mit eingerechnet, die erst nach dem Wechsel in den Geregelten Markt erfolgt sind bzw. nach einer Übernahme.
Übrigens sind noch exakt 250 Unternehmen am Neuen Markt notiert!
Stand 13.10.2002
Insolvenz:
ADS
Amatech
Artstor
Biodata (ehemals 2,15 Milliarden Euro schwer)
Brain International
Brokat (ehemals 6,33 Milliarden Euro schwer)
Carrier 1
Ceyoniq
Ejay
Elsa
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt (ehemals 2,05 Milliarden Euro schwer)
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
SZ Testsysteme (neu)
Teldafax (ehemals 1,12 Milliarden Euro schwer)
Teamwork (neu)
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Artnet (neu)
Arxes
Blue C (inzwischen insolvent)
Broadvision
buch.de
Ceotronics
Cinemedia
Cybernet
Datasave (neu)
Digital Advertising
Dino
Dicom
ebookers
Edel
Energiekontor
Euromed
F.A.M.E. (in Liquidation)
Foris
Fortunecity (neu)
Genemab
Gedys
GfN
Haitec
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
IPC Archtec
Mediantis (in Liquidation)
Metabox (inzwischen insolvent)
musicmusicmusic
NSE (neu)
Pgam (neu)
RTV
Saltus
SER (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Trius (in Liquidation)
Vectron
Ubag
WWL (neu)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (nicht aufgrund Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica (inzwischen insolvent)
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Bipop-Carire
Brainpool
CAA
Camelot
Concept
Condat
Consors
Feedback (inzwischen insolvent)
Focus
Integra (inzwischen insolvent)
Internolix
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
Jumptec
Kretztechnik
LHS
MSH
Rhein Biotech
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
z.Z. keiner
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz (während am Neuen Markt notiert):
31
Summe Insolvenz Gesamt (inkl. erst nach Abgang erfolgter Insolvenz):
44
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
103
Damit sie jeder zur Kenntnis nimmt:
In #234 ist die neue Gesamtliste zu finden.
Unbedingt lesen, da kommen nostalgisch Gefühle auf!
In #234 ist die neue Gesamtliste zu finden.
Unbedingt lesen, da kommen nostalgisch Gefühle auf!
"nostalgische" - Sorry!
Ein letztes Mal "Up" für heute wegen der neuen Gesamtliste in #234!
.........
Schon gesehen? Wir haben wieder einen Aussteiger. Diesmal kommt das Unternehmen aus dem Bereich IT-Security und nennt sich Norcom. War auch so `ne Riesenenttäuschung......
NorCom beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Die NorCom Information Technology AG hat den Wechsel in den Geregelten Markt und den damit verbundenen Ausstieg aus dem Neuen Markt beschlossen und bereits einen Antrag an die Deutsche Börse gestellt.
NorCom will bereits Anfang November erstmalig im Geregelten Markt notiert sein. Die geplante Notierung am Geregelten Marktführt demnach unmittelbar zu einer deutlichen Reduzierung der direkten und indirekten Kosten.
Die Aktie von NorCom notierte zuletzt bei 0,50 Euro.
info@finance-online.de
NorCom beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Die NorCom Information Technology AG hat den Wechsel in den Geregelten Markt und den damit verbundenen Ausstieg aus dem Neuen Markt beschlossen und bereits einen Antrag an die Deutsche Börse gestellt.
NorCom will bereits Anfang November erstmalig im Geregelten Markt notiert sein. Die geplante Notierung am Geregelten Marktführt demnach unmittelbar zu einer deutlichen Reduzierung der direkten und indirekten Kosten.
Die Aktie von NorCom notierte zuletzt bei 0,50 Euro.
info@finance-online.de
Und noch einer hat ausgewerkelt am Neuen Markt:
DAS WERK wechselt in geregelten Markt
16.10.2002 18:08:00
Die Deutsche Börse hat dem Antrag der DAS WERK AG auf Beendigung der Notierung im Neuen Markt entsprochen. Die Aktien der DAS WERK AG werden letztmals am 8. November im Neuen Markt notiert. Die Aufnahme der Notierung im geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) erfolgt gemäß § 63 Abs. 2 BörsO.
Die DAS WERK AG hat dem Neuen Markt nach der Erstnotiz am 25. August 1999 über drei Jahre lang angehört. Der Segmentwechsel erfolgt jetzt, um Kosten zu sparen. Die Bilanzierung wird auch in Zukunft auf Basis der IAS (International Accounting Standards) vorgenommen. Der Bericht über das dritte Quartal 2002 wird wie geplant am 29. 11. 2002 vorgelegt.
Edelmax
DAS WERK wechselt in geregelten Markt
16.10.2002 18:08:00
Die Deutsche Börse hat dem Antrag der DAS WERK AG auf Beendigung der Notierung im Neuen Markt entsprochen. Die Aktien der DAS WERK AG werden letztmals am 8. November im Neuen Markt notiert. Die Aufnahme der Notierung im geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) erfolgt gemäß § 63 Abs. 2 BörsO.
Die DAS WERK AG hat dem Neuen Markt nach der Erstnotiz am 25. August 1999 über drei Jahre lang angehört. Der Segmentwechsel erfolgt jetzt, um Kosten zu sparen. Die Bilanzierung wird auch in Zukunft auf Basis der IAS (International Accounting Standards) vorgenommen. Der Bericht über das dritte Quartal 2002 wird wie geplant am 29. 11. 2002 vorgelegt.
Edelmax
Am bsten waren so Pressemitteilungen von intershop und EM.TV daß sie sich sehr gut vorstllen können sich im neu zu schaffenden Premium Segment notieren zu lassen !!!
Die Microlog wird übernommen. Da den freien Aktionären ein Übernahmeangebot gemacht wird, gehe ich davon aus, dass die bald vollständig von Thiel kontrolliert und u.U. nicht mehr notiert werden. Bis weitere Details vorliegen ein Kandidat für die "Quasi-Übernahme".
Thiel Logistik erwirbt 67,8 Prozent an Microlog - Angebot an Aktionäre
GREVENMACHER (dpa-AFX) - Der Luxemburger Logistik-Dienstleister Thiel Logistik hat mehr als zwei Drittel des Grundkapitals an der Frankfurter Microlog Logistik AG erworben. Außerdem wurde den Microlog-Aktionären ein Kaufangebot für die restlichen Anteile unterbreitet. Wie die im NEMAX 50 Thiel Logistik am Donnerstagabend mitteilte, seien von der Beteiligungsgesellschaft Delton insgesamt 4,1 Millionen Microlog-Aktien übernommen worden. Das entspreche 67,8 Prozent am Grundkapital.
Der Erwerb sei überwiegend im Rahmen einer Kapitalerhöhung erfolgt. Delton ist eine Beteiligungsgesellschaft um den Alleinaktionär Stefan Quandt, Sohn der deutschen Unternehmerfamilie Quandt.
Da es sich bei dem Beteiligungserwerb um eine Umstrukturierung innerhalb eines Konzerns handele, sei Thiel Logistik von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht von der Verpflichtung befreit worden, ein Pflichtangebot an die übrigen Aktionäre der Microlog Logistics AG abzugeben. Allerdings werde beabsichtigt, den Aktionären ein freiwilliges Kaufangebot zu einem Preis von 16,50 Euro je Aktie zu unterbreiten, hieß es.
Die Micolog-Aktie war am Donnerstag mit einem Kurs von 12,88 Euro aus dem Handel gegangen./rw/ar
Thiel Logistik erwirbt 67,8 Prozent an Microlog - Angebot an Aktionäre
GREVENMACHER (dpa-AFX) - Der Luxemburger Logistik-Dienstleister Thiel Logistik hat mehr als zwei Drittel des Grundkapitals an der Frankfurter Microlog Logistik AG erworben. Außerdem wurde den Microlog-Aktionären ein Kaufangebot für die restlichen Anteile unterbreitet. Wie die im NEMAX 50 Thiel Logistik am Donnerstagabend mitteilte, seien von der Beteiligungsgesellschaft Delton insgesamt 4,1 Millionen Microlog-Aktien übernommen worden. Das entspreche 67,8 Prozent am Grundkapital.
Der Erwerb sei überwiegend im Rahmen einer Kapitalerhöhung erfolgt. Delton ist eine Beteiligungsgesellschaft um den Alleinaktionär Stefan Quandt, Sohn der deutschen Unternehmerfamilie Quandt.
Da es sich bei dem Beteiligungserwerb um eine Umstrukturierung innerhalb eines Konzerns handele, sei Thiel Logistik von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht von der Verpflichtung befreit worden, ein Pflichtangebot an die übrigen Aktionäre der Microlog Logistics AG abzugeben. Allerdings werde beabsichtigt, den Aktionären ein freiwilliges Kaufangebot zu einem Preis von 16,50 Euro je Aktie zu unterbreiten, hieß es.
Die Micolog-Aktie war am Donnerstag mit einem Kurs von 12,88 Euro aus dem Handel gegangen./rw/ar
Ooh, wieder `ne kleine Insolvenz! Die WWL, gerade erst vom NM geflüchtet, hat`s erwischt:
DGAP-Ad hoc: WWL Internet AG <WWI> deutsch
WWL Internet AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WWL Internet AG stellt Insolvenzantrag
Nürnberg, den 21.10.2002. Die Investoren der WWL Internet AG in Nürnberg (WKN
783 010) haben trotz ihrer Zusagen vom vergangenen April die Finanzierung der
WWL Internet AG mit sofortiger Wirkung eingestellt. Auch hat sich die
Auftragslage der Gesellschaft entgegen der Erwartungen weiterhin schlecht
entwickelt, sodass die Geschäftsleitung nur noch mit einem Jahresumsatz von Euro
5-6 Mio. rechnet.
Auf Grund dieser Tatsachen sieht sich der Vorstand der WWL Internet AG
gezwungen, am heutigen Montag die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu
beantragen. An einer Auffanglösung wird derzeit mit Hochdruck gearbeitet.
Gleichzeitig wird bekanntgegeben, dass der Aufsichtsratsvorsitzende Max Rauch
aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten ist. Der Vorstand hat
beantragt, den Aufsichtsrat gerichtlich ergänzen zu lassen.
Weitere Informationen:
WWL Internet AG
Tel. (09 11) 25 26 - 0
Fax. (09 11) 25 26 - 1 09
E-Mail: info@wwl.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2002
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WKN: 783 010; ISIN: DE0007830101; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: WWL Internet AG <WWI> deutsch
WWL Internet AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WWL Internet AG stellt Insolvenzantrag
Nürnberg, den 21.10.2002. Die Investoren der WWL Internet AG in Nürnberg (WKN
783 010) haben trotz ihrer Zusagen vom vergangenen April die Finanzierung der
WWL Internet AG mit sofortiger Wirkung eingestellt. Auch hat sich die
Auftragslage der Gesellschaft entgegen der Erwartungen weiterhin schlecht
entwickelt, sodass die Geschäftsleitung nur noch mit einem Jahresumsatz von Euro
5-6 Mio. rechnet.
Auf Grund dieser Tatsachen sieht sich der Vorstand der WWL Internet AG
gezwungen, am heutigen Montag die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu
beantragen. An einer Auffanglösung wird derzeit mit Hochdruck gearbeitet.
Gleichzeitig wird bekanntgegeben, dass der Aufsichtsratsvorsitzende Max Rauch
aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten ist. Der Vorstand hat
beantragt, den Aufsichtsrat gerichtlich ergänzen zu lassen.
Weitere Informationen:
WWL Internet AG
Tel. (09 11) 25 26 - 0
Fax. (09 11) 25 26 - 1 09
E-Mail: info@wwl.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2002
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WKN: 783 010; ISIN: DE0007830101; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover und Stuttgart
Und heute wieder ein "Freiwilliger": Die Datadesign macht sich aus dem Staub. Die Jungs sind ziemlich fertig, größere Chancen gibt es eh` nicht mehr, von daher ist der Schritt konsequent.
22.10.2002 - 17:19 Uhr
DataDesign beantragt Delisting vom Neuen Markt
München (vwd) - Die DataDesign AG, München, wird mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Beendigung des Handels ihrer Aktien am Neuen Markt beantragen. Der Handel werde dann am Geregelten Markt erfolgen, teilte das Unternehmen am Dienstag ad hoc mit. Gründe für diesen Schritt seien neben der schwachen Entwicklung dieses Marktsegments die hohen laufenden Notierungskosten.
vwd/12/22.10.2002/bb/jhe
22.10.2002 - 17:19 Uhr
DataDesign beantragt Delisting vom Neuen Markt
München (vwd) - Die DataDesign AG, München, wird mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Beendigung des Handels ihrer Aktien am Neuen Markt beantragen. Der Handel werde dann am Geregelten Markt erfolgen, teilte das Unternehmen am Dienstag ad hoc mit. Gründe für diesen Schritt seien neben der schwachen Entwicklung dieses Marktsegments die hohen laufenden Notierungskosten.
vwd/12/22.10.2002/bb/jhe
Wieder ein freiwilliger Abgang. Die CPU verlässt uns jetzt auch. Offensichtlich merken immer mehr "Miniunternehmen", dass die Notierung nichts mehr bringt!
DGAP-Ad hoc: CPU Softwarehouse AG deutsch
CPU Softwarehouse AG beantragt Segmentwechsel Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Ad hoc Mitteilung der CPU Softwarehouse AG nach §15 WPHG CPU Softwarehouse AG beantragt Segmentwechsel Augsburg, 23.10.2002 Vorstand und Aufsichtsrat der CPU Softwarehouse AG (WKN 545430) haben den Ausstieg aus dem Neuen Markt und den damit verbundenen Wechsel in den Geregelten Markt beschlossen. Einen entsprechenden Antrag hat das Augsburger Software- Unternehmen bei der Deutschen Börse AG eingereicht. Die CPU-Aktie wird erstmalig am 11. November im Geregelten Markt notiert sein. Mit dem Segmentwechsel zieht die CPU Softwarehouse AG die Konsequenzen aus der anhaltend desolaten Lage des Neuen Marktes. In der aktuellen Konstellation kann dieser seinem Auftrag als Wachstums- und Antriebsfeder für unternehmerische Innovationen und Investitionen nicht gerecht werden. Auch die geplante Neusegmentierung des Aktienmarktes läßt keine schnelle und wirksame Abhilfe erwarten. Anleger wie Unternehmen haben weiterhin ohne eigenes Verschulden schmerzliche Substanzverluste zu verkraften. Der Vorstand der CPU begründet den Segmentwechsel zudem mit dem erklärten Ziel, sich künftig radikal auf das eigentliche Geschäft und die Kundenbelange zu fokussieren und nicht wertvolle Ressourcen für eine derzeit nicht zielführende Marktpflege zu verbrauchen. Auch am Geregelten Markt wird die CPU Softwarehouse AG der Unternehmens- und Finanzkommunikation einen über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehenden hohen Stellenwert beimessen. IR-Kontakt Joachim Bertele Tel.: 0821/4602-188 Fax: 0821/4602-197 E-Mail: investor@cpu-ag.com URL: http://www.cpu-ag.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 545430; ISIN: DE0005454300; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: CPU Softwarehouse AG deutsch
CPU Softwarehouse AG beantragt Segmentwechsel Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Ad hoc Mitteilung der CPU Softwarehouse AG nach §15 WPHG CPU Softwarehouse AG beantragt Segmentwechsel Augsburg, 23.10.2002 Vorstand und Aufsichtsrat der CPU Softwarehouse AG (WKN 545430) haben den Ausstieg aus dem Neuen Markt und den damit verbundenen Wechsel in den Geregelten Markt beschlossen. Einen entsprechenden Antrag hat das Augsburger Software- Unternehmen bei der Deutschen Börse AG eingereicht. Die CPU-Aktie wird erstmalig am 11. November im Geregelten Markt notiert sein. Mit dem Segmentwechsel zieht die CPU Softwarehouse AG die Konsequenzen aus der anhaltend desolaten Lage des Neuen Marktes. In der aktuellen Konstellation kann dieser seinem Auftrag als Wachstums- und Antriebsfeder für unternehmerische Innovationen und Investitionen nicht gerecht werden. Auch die geplante Neusegmentierung des Aktienmarktes läßt keine schnelle und wirksame Abhilfe erwarten. Anleger wie Unternehmen haben weiterhin ohne eigenes Verschulden schmerzliche Substanzverluste zu verkraften. Der Vorstand der CPU begründet den Segmentwechsel zudem mit dem erklärten Ziel, sich künftig radikal auf das eigentliche Geschäft und die Kundenbelange zu fokussieren und nicht wertvolle Ressourcen für eine derzeit nicht zielführende Marktpflege zu verbrauchen. Auch am Geregelten Markt wird die CPU Softwarehouse AG der Unternehmens- und Finanzkommunikation einen über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehenden hohen Stellenwert beimessen. IR-Kontakt Joachim Bertele Tel.: 0821/4602-188 Fax: 0821/4602-197 E-Mail: investor@cpu-ag.com URL: http://www.cpu-ag.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 545430; ISIN: DE0005454300; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Die bäurer AG, ein Spezialist für ERP-Software, gab am Mittwoch bekannt, dass sie beim Amtsgericht Villingen einen Antrag auf ein vorläufiges Insolvenzverfahren gestellt hat.
Der Antrag wurde eigenen Angaben zufolge gestellt, nachdem eine der Gesellschaft bereits zugesicherte Brückenfinanzierung gescheitert ist.
Die Aktie von bäurer verliert in Frankfurt derzeit 20,00 Prozent auf 0,52 Euro.
PS: Was Du über die VRI-Aktie geschrieben hast, klingt interessant, in zwei Wochen (5.11)kommen Zahlen fürs dritte Quartal, auf ihrer Web-Seite haben die seit Frühjahr keinen Auftrag mehr gemeldet, gibt garantiert wieder `nen saftigen Abschlag, da kriegst Du das Papier noch mal um 25% günstiger
Der Antrag wurde eigenen Angaben zufolge gestellt, nachdem eine der Gesellschaft bereits zugesicherte Brückenfinanzierung gescheitert ist.
Die Aktie von bäurer verliert in Frankfurt derzeit 20,00 Prozent auf 0,52 Euro.
PS: Was Du über die VRI-Aktie geschrieben hast, klingt interessant, in zwei Wochen (5.11)kommen Zahlen fürs dritte Quartal, auf ihrer Web-Seite haben die seit Frühjahr keinen Auftrag mehr gemeldet, gibt garantiert wieder `nen saftigen Abschlag, da kriegst Du das Papier noch mal um 25% günstiger
Zunächst einmal vielen Dank für Deine Hilfe!
Ich bin jedesmal happy, wenn`s ein anderer übernimmt, die Neuzugänge hier einzutragen.
Bäurer war schon seit einiger Zeit nichts als eine lebende Leiche. Der Ochner hat die damals weit jenseits der hundert Euro hochgepuscht, während andere ERP-Schmieden bereits am Boden hingen. War Wahnsinn! Naja, jetzt sind `se endlich wech.......
Zu VRI: Ich bin gespannt auf die Zahlen. Die Jungs tun auf jeden Fall das Richtige und verkleinern sich. Kriegen wohl auch eine Menge Druck, seitdem sich ein Hedgefonds bei denen eingekauft hat. Ich habe mich an den Hedgefonds angelehnt, weil ich hoffe, dass es sich um Profis handelt, die wissen, was zu tun ist. Ein weiterer 25%-Abschlag könnte, wenn ich die Zahlen akzeptiere, sogar zu deutlichen Nachkäufen meinerseits führen. Kurz: Ich weiß um das vorhandene Risiko, glaube aber auch an eine Chance.
An eine positive Überraschung bei den Zahlen glaube ich übrigens nicht, mich interessiert mehr der Stellenabbau........
Ich bin jedesmal happy, wenn`s ein anderer übernimmt, die Neuzugänge hier einzutragen.
Bäurer war schon seit einiger Zeit nichts als eine lebende Leiche. Der Ochner hat die damals weit jenseits der hundert Euro hochgepuscht, während andere ERP-Schmieden bereits am Boden hingen. War Wahnsinn! Naja, jetzt sind `se endlich wech.......
Zu VRI: Ich bin gespannt auf die Zahlen. Die Jungs tun auf jeden Fall das Richtige und verkleinern sich. Kriegen wohl auch eine Menge Druck, seitdem sich ein Hedgefonds bei denen eingekauft hat. Ich habe mich an den Hedgefonds angelehnt, weil ich hoffe, dass es sich um Profis handelt, die wissen, was zu tun ist. Ein weiterer 25%-Abschlag könnte, wenn ich die Zahlen akzeptiere, sogar zu deutlichen Nachkäufen meinerseits führen. Kurz: Ich weiß um das vorhandene Risiko, glaube aber auch an eine Chance.
An eine positive Überraschung bei den Zahlen glaube ich übrigens nicht, mich interessiert mehr der Stellenabbau........
Ein weiterer Beitrag aus der Reihe : "Es war einmal...." - PSI-Tochter geht den Bach runter, wann folgt die Berliner Muttergesellschaft (oder sehr literarisch:"Vor den Vätern,sterben die Söhne " )
DGAP-Ad hoc: PSI AG <PSA2> deutsch
PSI stoppt finanzielle Unterstützung der Villinger Tochter PSI Solutions
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PSI stoppt finanzielle Unterstützung der Villinger Tochter PSI Solutions
Die PSI AG gibt bekannt, dass ihre Tochtergesellschaft PSI Solutions GmbH, die
14 Mitarbeiter beschäftigt, beim Amtsgericht Stuttgart Insolvenz angemeldet hat.
Bereits in der Ad hoc-Mitteilung vom 11. Oktober 2002 hatte der neue PSI-
Vorstand erklärt, das Portfolio der PSI zukünftig konsequent nach Ertragsstärke
auszurichten. Daher wurde entschieden, das defizitäre Tochterunternehmen
zukünftig nicht mehr finanziell zu unterstützen.
PSI hatte die PSI Solutions GmbH im Jahr 2001 unter ihrem damaligen Namen
Solution Software GmbH von der insolventen Muttergesellschaft DITEC erworben. Da
es PSI Solutions seitdem nicht gelungen ist, sich flexibel an die inzwischen
eingetretenen Marktveränderungen anzupassen und die wirtschaftlichen Ziele zu
erreichen, ist der Stop der finanziellen Unterstützung des Tochterunternehmens
für die PSI AG die wirtschaftlichste Lösung.
Die PSI Solutions wird das Jahresergebnis der PSI mit ca. 0,5 Mio. Euro
belasten, die bereits in der aktuellen Jahresprognose enthalten sind. Die
Präsenz der PSI in der Region Baden-Württemberg ist durch die Standorte
Stuttgart, Leonberg und Karlsruhe weiterhin gesichert.
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Manager Investor Relations
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2002
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WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
München, Bremen, Hannover, Stuttgart
Was VRI betrifft: Es gibt von denen seit diesem Frühjahr keine Medlungen mehr über neu angekurbelte Projekte, die scheinen ausschließlich von Wartungsaufträgen zu leben. Was den Stellenabbau betrifft: Kündigungen kosten mitsamt den Abfindungen i.d.R. immer einiges, dann die Übergangsfristen etc. Selbst wenn z.B. im Oktober 2002 gekündigt wird, sind die Mitarbeiter i.d.R. bis Februar oder länger auf der Lohn-und Gehaltsliste, da erwarte ich mir für die Zahlen am 5.11 nix Gutes , auch die Zahlen fürs vierte Quartal werden dann wohl mau aussehen. Auf der Homepage stehen immer noch 240 Mitarbeiter (Juni 2001).
Meine Einschätzung: Nach dem 5.11 sieht VRI die 2 Euro Marke von unten, was dann die Hedge Fonds machen ist ungewiss, HiTechPremium ist soweit ich weiß bei 4,25 Euro pro Aktie eingestiegen.
DGAP-Ad hoc: PSI AG <PSA2> deutsch
PSI stoppt finanzielle Unterstützung der Villinger Tochter PSI Solutions
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PSI stoppt finanzielle Unterstützung der Villinger Tochter PSI Solutions
Die PSI AG gibt bekannt, dass ihre Tochtergesellschaft PSI Solutions GmbH, die
14 Mitarbeiter beschäftigt, beim Amtsgericht Stuttgart Insolvenz angemeldet hat.
Bereits in der Ad hoc-Mitteilung vom 11. Oktober 2002 hatte der neue PSI-
Vorstand erklärt, das Portfolio der PSI zukünftig konsequent nach Ertragsstärke
auszurichten. Daher wurde entschieden, das defizitäre Tochterunternehmen
zukünftig nicht mehr finanziell zu unterstützen.
PSI hatte die PSI Solutions GmbH im Jahr 2001 unter ihrem damaligen Namen
Solution Software GmbH von der insolventen Muttergesellschaft DITEC erworben. Da
es PSI Solutions seitdem nicht gelungen ist, sich flexibel an die inzwischen
eingetretenen Marktveränderungen anzupassen und die wirtschaftlichen Ziele zu
erreichen, ist der Stop der finanziellen Unterstützung des Tochterunternehmens
für die PSI AG die wirtschaftlichste Lösung.
Die PSI Solutions wird das Jahresergebnis der PSI mit ca. 0,5 Mio. Euro
belasten, die bereits in der aktuellen Jahresprognose enthalten sind. Die
Präsenz der PSI in der Region Baden-Württemberg ist durch die Standorte
Stuttgart, Leonberg und Karlsruhe weiterhin gesichert.
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Manager Investor Relations
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2002
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WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
München, Bremen, Hannover, Stuttgart
Was VRI betrifft: Es gibt von denen seit diesem Frühjahr keine Medlungen mehr über neu angekurbelte Projekte, die scheinen ausschließlich von Wartungsaufträgen zu leben. Was den Stellenabbau betrifft: Kündigungen kosten mitsamt den Abfindungen i.d.R. immer einiges, dann die Übergangsfristen etc. Selbst wenn z.B. im Oktober 2002 gekündigt wird, sind die Mitarbeiter i.d.R. bis Februar oder länger auf der Lohn-und Gehaltsliste, da erwarte ich mir für die Zahlen am 5.11 nix Gutes , auch die Zahlen fürs vierte Quartal werden dann wohl mau aussehen. Auf der Homepage stehen immer noch 240 Mitarbeiter (Juni 2001).
Meine Einschätzung: Nach dem 5.11 sieht VRI die 2 Euro Marke von unten, was dann die Hedge Fonds machen ist ungewiss, HiTechPremium ist soweit ich weiß bei 4,25 Euro pro Aktie eingestiegen.
Warten wir es mal ab. Unter 2 Euro fände ich schon recht heftig, aber wer weiß.......
Anderes Thema: Ich habe schon wieder einen Aussteiger ausgemacht, diesmal aus dem Bereich Biotech: Die MWG verpisst sich.
Ebersberg (vwd) - Die MWG Biotech AG, Ebersberg, hat die Einstellung der Notierung der MWG-Biotech-Aktie am Neuen Markt zum Ablauf des 31. Oktober beantragt. Ab dem 1. November soll die Aktie am Geregelten Markt notiert sein, teilte das Unternehmen am Freitagabend ad hoc mit. Begründet wurde der Segmentwechsel mit den hohen Notierungskosten und dem schwierigen Marktumfeld im Bereich Biotechnologie.
vwd/12/11.10.2002/bb
Anderes Thema: Ich habe schon wieder einen Aussteiger ausgemacht, diesmal aus dem Bereich Biotech: Die MWG verpisst sich.
Ebersberg (vwd) - Die MWG Biotech AG, Ebersberg, hat die Einstellung der Notierung der MWG-Biotech-Aktie am Neuen Markt zum Ablauf des 31. Oktober beantragt. Ab dem 1. November soll die Aktie am Geregelten Markt notiert sein, teilte das Unternehmen am Freitagabend ad hoc mit. Begründet wurde der Segmentwechsel mit den hohen Notierungskosten und dem schwierigen Marktumfeld im Bereich Biotechnologie.
vwd/12/11.10.2002/bb
Jetzt gehen scheinbar die Online-broker vor die Hunde, DAB droht offenbar Schließung, Comdefect schließt ein CallCenter in Kiel......
DAB Bank droht offenbar die Schließung
Die defizitäre DAB Bank wird wohl das erste Opfer des neuen Konsolidierungskurses der Hypovereinsbank (HVB). Der neue Vorstandsvorsitzende der Dieter Rampl kündigte gestern gegenüber Analysten überraschend die Zerlegung der Direktbank an. Demnach soll die französische DAB-Tochtergesellschaft Selftrade verkauft und das DAB-Geschäft in der Schweiz werde völlig aufgegeben, so ein Bericht des Handelsblattes.
Lediglich das Deutschland-Geschäft der DAB Bank soll erhalten, aber in den Konzern zurück verlagert werden. Die DAB Bank ist seit 1999 selbständig und am Neuen Markt gelistet. Ein Zustand, der sich zukünftig nicht aufrecht erhalten lasse, da die DAB wahrscheinlich zu einem Vertriebskanal der HVB degradiert werde. Der Markennamen "DAB" soll allerdings auch in Zukunft erhalten bleiben.
Bei einer Reintegration in die HVB müssten die freien Aktionäre der DAB Bank abgefunden werden. Derzeit hält die HVB gut 72 % des Instituts, das momentan an der Börse mit insgesamt etwa 275 Mill. Euro bewertet wird. Dem ursprünglich geplanten Voll- oder Teil-Verkauf der DAB Bank werden angesichts der prekären Marktlage unter den Online-Banken nur noch wenig Chancen eingeräumt.
DAB-Chef Matthias Kröner wehrt sich bisher gegen eine Zerschlagung, hat allerdings einen schweren Stand. Im abgelaufenen dritten Quartal dürfte die DAB nach Angaben aus Bankenkreisen erneut ein Vorsteuerminus von 21 Mill. bis 25 Mill. Euro erwirtschaftet haben. Damit steigt das Minus sogar wieder, denn im 2. Quartal lag der Verlust bei 18,6 Mill. Euro. Insgesamt sind damit in den ersten neun Monaten Vorsteuerverluste von 65 Mill. Euro aufgelaufen.
Wieder mal VRI: Diese Tage hat ihr Kooperationspartner Avaya (stellen so switches für ihre Telefonsoftware her) eine saftige Gewinn-und Umsatzwarbung rausgegeben, nachdem Lucent (auch so `nen "strategischer Partner der Münchner) zum 8ten (oder war`s 80igstens mal hintereinander) eine Verlustwarnung rausgegeben hat, rechne ich am 5.11 mit unangenehmen Wahrheiten
DAB Bank droht offenbar die Schließung
Die defizitäre DAB Bank wird wohl das erste Opfer des neuen Konsolidierungskurses der Hypovereinsbank (HVB). Der neue Vorstandsvorsitzende der Dieter Rampl kündigte gestern gegenüber Analysten überraschend die Zerlegung der Direktbank an. Demnach soll die französische DAB-Tochtergesellschaft Selftrade verkauft und das DAB-Geschäft in der Schweiz werde völlig aufgegeben, so ein Bericht des Handelsblattes.
Lediglich das Deutschland-Geschäft der DAB Bank soll erhalten, aber in den Konzern zurück verlagert werden. Die DAB Bank ist seit 1999 selbständig und am Neuen Markt gelistet. Ein Zustand, der sich zukünftig nicht aufrecht erhalten lasse, da die DAB wahrscheinlich zu einem Vertriebskanal der HVB degradiert werde. Der Markennamen "DAB" soll allerdings auch in Zukunft erhalten bleiben.
Bei einer Reintegration in die HVB müssten die freien Aktionäre der DAB Bank abgefunden werden. Derzeit hält die HVB gut 72 % des Instituts, das momentan an der Börse mit insgesamt etwa 275 Mill. Euro bewertet wird. Dem ursprünglich geplanten Voll- oder Teil-Verkauf der DAB Bank werden angesichts der prekären Marktlage unter den Online-Banken nur noch wenig Chancen eingeräumt.
DAB-Chef Matthias Kröner wehrt sich bisher gegen eine Zerschlagung, hat allerdings einen schweren Stand. Im abgelaufenen dritten Quartal dürfte die DAB nach Angaben aus Bankenkreisen erneut ein Vorsteuerminus von 21 Mill. bis 25 Mill. Euro erwirtschaftet haben. Damit steigt das Minus sogar wieder, denn im 2. Quartal lag der Verlust bei 18,6 Mill. Euro. Insgesamt sind damit in den ersten neun Monaten Vorsteuerverluste von 65 Mill. Euro aufgelaufen.
Wieder mal VRI: Diese Tage hat ihr Kooperationspartner Avaya (stellen so switches für ihre Telefonsoftware her) eine saftige Gewinn-und Umsatzwarbung rausgegeben, nachdem Lucent (auch so `nen "strategischer Partner der Münchner) zum 8ten (oder war`s 80igstens mal hintereinander) eine Verlustwarnung rausgegeben hat, rechne ich am 5.11 mit unangenehmen Wahrheiten
immer wieder interessant...
Hallo Carlo&co
Jetzt muß ich auch mal einen Kandidaten in diesen schönen Tread einfügen lt meiner Rechnung sind wir jetzt bei Nummer 111 der Insolvenzen&Abgänge.Wieviele waren es eigentlich mal am Neuen Markt?
.....unter dem Motto.."und Tschüß"
Mensch und Maschine verlässt den Neuen Markt
Die Mensch und Maschine Software AG gab am Montag bekannt, dass sie sich zum Wechsel in den Geregelten Markt entschlossen hat. Dabei sollen nicht nur die Minimalbedingungen des "Domestic Standard", sondern die wesentlichen Anforderungen des künftigen "Prime Standard" erfüllt werden.
Das Unternehmen, dessen Kapital zu fast 70 Prozent in der Hand des Managements liegt, sieht nach eigenen Angaben nach Abkündigung des Neuen Markts keinen Sinn mehr im relativ kostspieligen Designated Sponsoring. Jedoch will man als international agierender Konzern mit über 60 Prozent Auslandsanteil am Umsatz die zweisprachige Berichterstattung nach den International Accounting Standards (IAS) beibehalten.
Die Aktie von Mensch und Maschine Software notiert momentan bei 7,76 Euro (+1,70 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
MENSCH UND MASCH.O.N.
Jetzt muß ich auch mal einen Kandidaten in diesen schönen Tread einfügen lt meiner Rechnung sind wir jetzt bei Nummer 111 der Insolvenzen&Abgänge.Wieviele waren es eigentlich mal am Neuen Markt?
.....unter dem Motto.."und Tschüß"
Mensch und Maschine verlässt den Neuen Markt
Die Mensch und Maschine Software AG gab am Montag bekannt, dass sie sich zum Wechsel in den Geregelten Markt entschlossen hat. Dabei sollen nicht nur die Minimalbedingungen des "Domestic Standard", sondern die wesentlichen Anforderungen des künftigen "Prime Standard" erfüllt werden.
Das Unternehmen, dessen Kapital zu fast 70 Prozent in der Hand des Managements liegt, sieht nach eigenen Angaben nach Abkündigung des Neuen Markts keinen Sinn mehr im relativ kostspieligen Designated Sponsoring. Jedoch will man als international agierender Konzern mit über 60 Prozent Auslandsanteil am Umsatz die zweisprachige Berichterstattung nach den International Accounting Standards (IAS) beibehalten.
Die Aktie von Mensch und Maschine Software notiert momentan bei 7,76 Euro (+1,70 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
MENSCH UND MASCH.O.N.
Vielen Dank, F2000!
Die Mensch und Maschine gehört zu den höchstens zwanzig Werten am Neuen Markt, die ich weder im Depot noch mich damit beschäftigt hatte. Ich habe kein Bild von denen.......
HamburgerRoyalTS,
hast Du mitbekommen, dass VRI heute Zahlen gemeldet hat? Deine Meinung?
Die Mensch und Maschine gehört zu den höchstens zwanzig Werten am Neuen Markt, die ich weder im Depot noch mich damit beschäftigt hatte. Ich habe kein Bild von denen.......
HamburgerRoyalTS,
hast Du mitbekommen, dass VRI heute Zahlen gemeldet hat? Deine Meinung?
Mensch und Maschine gehört fast zu NM-Aktien der ersten Stunde.
Seriöse Firma im CAD-Bereich. Handel, eigene Add-On-Produkte und Dienstleistungen.
Seit Jahren kauft der Chef eigene Aktien in großer Stückzahl (für einen Privatmann) zurück.
Die sparen sich schlicht weg die Kohle für das NM-Listing.
Warum auch, wenn sie eh keiner kennt.
Seriöse Firma im CAD-Bereich. Handel, eigene Add-On-Produkte und Dienstleistungen.
Seit Jahren kauft der Chef eigene Aktien in großer Stückzahl (für einen Privatmann) zurück.
Die sparen sich schlicht weg die Kohle für das NM-Listing.
Warum auch, wenn sie eh keiner kennt.
@Carlo :
Du hast Post ...
Du hast Post ...
Hallo Carlo, habe erstmals diesen Thread gelesen und möchte Dir gerne für die hier geleistete Sisyphusarbeit meine Anerkennung aussprechen. Vielleicht wird dies alles einmal in die Annalen der Aktiengeschichte eingehen und Deine Reminiszenzen werden dann auch einen sehr praktischen Wert für kommende Generationen haben.
Einen, der zwar nicht in die Liste der Alles-Versprecher und Alles-Versager hineingehört, der aber einen Großteil Verantwortung für die größte Massenpleite aller Zeiten trägt, sollte man nicht unerwähnt lassen, nämlich den "Erfinder" des Neuen Marktes, Werner Seichter.(o.ä.)
Erst dessen konfuses und katastrophales Regelwerk hat all` den Kabel-und Schnabel-Ganoven Tür und Tor geöffnet, um mit Hilfe geldgieriger Banken und deren Milchbubis, die sich großspurig "Analysten" nennen, den ahnungslosen Anleger abzuzocken. Mit der Schließung des Neuen Marktes hat auch dieser Versager faktisch seine eigene, ganz persönliche Pleite besorgt.
Mir ist bei Deinen sehr sorgfältigen Recherchen aufgefallen, dass hier der Suchdienstakrobat Endemann! fehlt, jener Schaumschläger, der seinen Namen zwecks Erregung öffentlichen Ärgers immer mit einem Lärmbalken versehen hat. Könntest Du das einmal überprüfen?
Deine Antwort würde mich freuen.
Beste Grüße KP
Einen, der zwar nicht in die Liste der Alles-Versprecher und Alles-Versager hineingehört, der aber einen Großteil Verantwortung für die größte Massenpleite aller Zeiten trägt, sollte man nicht unerwähnt lassen, nämlich den "Erfinder" des Neuen Marktes, Werner Seichter.(o.ä.)
Erst dessen konfuses und katastrophales Regelwerk hat all` den Kabel-und Schnabel-Ganoven Tür und Tor geöffnet, um mit Hilfe geldgieriger Banken und deren Milchbubis, die sich großspurig "Analysten" nennen, den ahnungslosen Anleger abzuzocken. Mit der Schließung des Neuen Marktes hat auch dieser Versager faktisch seine eigene, ganz persönliche Pleite besorgt.
Mir ist bei Deinen sehr sorgfältigen Recherchen aufgefallen, dass hier der Suchdienstakrobat Endemann! fehlt, jener Schaumschläger, der seinen Namen zwecks Erregung öffentlichen Ärgers immer mit einem Lärmbalken versehen hat. Könntest Du das einmal überprüfen?
Deine Antwort würde mich freuen.
Beste Grüße KP
Chronik eines angekündigten Todes.....
31.10.2002 - 15:58 Uhr
BKN mit Insolvenzgefahr fast halbiert
BKN International halbieren sich, nachdem das Unternehmen in einer Ad-hoc-Mitteilung einräumte, möglicherweise Insolvenz beantragen zu müssen Um 15.50 Uhr beträgt der Kurs 0,20 EUR, was einem Minus von 39,9 Prozent gegenüber dem Vortagesschluss entspricht. Vor der Mitteilung hatte der Kurs bei 0,32 EUR gelegen.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/31.10.2002/cg/
31.10.2002 - 15:58 Uhr
BKN mit Insolvenzgefahr fast halbiert
BKN International halbieren sich, nachdem das Unternehmen in einer Ad-hoc-Mitteilung einräumte, möglicherweise Insolvenz beantragen zu müssen Um 15.50 Uhr beträgt der Kurs 0,20 EUR, was einem Minus von 39,9 Prozent gegenüber dem Vortagesschluss entspricht. Vor der Mitteilung hatte der Kurs bei 0,32 EUR gelegen.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/31.10.2002/cg/
Hallo Kartoffelpürree,
vielen Dank für die Blumen! Ich freue mich jedes Mal, wenn mir jemand durch ein Posting zu verstehen gibt, dass er die Arbeit hier zu schätzen weiß. In Summe war es tatsächlich eine Menge Arbeit. Da sie sich aber über viele Monate verteilte, spüre ich keine Belastung bei der Threadpflege.
Froh bin ich nur, im Neuen Markt für einen Pleiten- und Versagerthread so regelmäßig mit Nachschub versorgt zu werden. Nix wäre schlimmer, als wenn sich nicht ständig neue Katastrophen einstellten. Es ist immer etwas los!
Zu Endemann: Den habe ich nicht vergessen - das wäre sträflicher Leichtsinn!! Vielmehr hat Endemann vor einiger Zeit seine Firma in Abacho umgetauft. Und die ist da, wo sie hingehört, nämlich bei den freiwilligen Abgängern (irgendwann vermutlich mit dem Insolvenz-Zusatz).
Grüße,
Carlo
vielen Dank für die Blumen! Ich freue mich jedes Mal, wenn mir jemand durch ein Posting zu verstehen gibt, dass er die Arbeit hier zu schätzen weiß. In Summe war es tatsächlich eine Menge Arbeit. Da sie sich aber über viele Monate verteilte, spüre ich keine Belastung bei der Threadpflege.
Froh bin ich nur, im Neuen Markt für einen Pleiten- und Versagerthread so regelmäßig mit Nachschub versorgt zu werden. Nix wäre schlimmer, als wenn sich nicht ständig neue Katastrophen einstellten. Es ist immer etwas los!
Zu Endemann: Den habe ich nicht vergessen - das wäre sträflicher Leichtsinn!! Vielmehr hat Endemann vor einiger Zeit seine Firma in Abacho umgetauft. Und die ist da, wo sie hingehört, nämlich bei den freiwilligen Abgängern (irgendwann vermutlich mit dem Insolvenz-Zusatz).
Grüße,
Carlo
Hatte ich Euch eigentlich erzählt, dass wir eine weitere Company im Thread begrüßen dürfen? Die Senator, ehemals ein Liebling von Analysten und Fonds, will raus aus der Öffentlichkeit.
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG deutsch
Senator wechselt in den Geregelten Markt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Senator wechselt in den Geregelten Markt Senator Entertainment AG ist seit dem 29. Januar 1999 an der Börse und von Beginn an durchgängig im Nemax 50 gelistet. Wie von den Gremien der Deutschen Börse inzwischen beschlossen wurde, wird der Neue Markt demnächst beendet. Senator hat sich entschlossen, aus dem Nemax auszuscheiden und im Geregelten Markt gelistet zu bleiben. Die strategischen Wachstumsmöglichkeiten, die zur Zeit zusammen mit einem allgemeinen Kostensparprogramm im Fokus der Unternehmenspolitik stehen, können durch diesen Schritt auch nach Auffassung vieler Anleger leichter verwirklicht werden. Senator wird den Ausbau der nationalen und internationalen Kernkompetenzen unbeeindruckt von den Entwicklungen an den Aktienmärkten fortsetzen. Die mit den Anforderungen des Neuen Marktes verbundenen hohen Kosten stehen im Widerspruch zur pauschalen Bewertung ganzer Branchen durch die Anleger, da wesentliche Differenzierungen nicht vorgenommen werden. Die Kurse orientieren sich vermehrt an der jeweiligen Richtung der großen Kapitalströme. Die Erfahrungen am Neuen Markt haben auch gezeigt, dass die markttypische Motorik teilweise zu irrationalen Bewertungsverzerrungen geführt hat. Die gegenwärtigen Marktbedingungen verhindern damit eine Vertrauensbildung für weiterhin investierende Unternehmen. Kontakt: Senator Entertainment AG Karl-W. Homburg Leiter Investor Relations Unternehmenskommunikation Tel.: 030 88091-612 k.homburg@senator.de Haubrok AG Christian Hillermann Investor Relations GmbH Tel.: 040 300 86 90 c.hillermann@haubrok.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.10.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG deutsch
Senator wechselt in den Geregelten Markt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Senator wechselt in den Geregelten Markt Senator Entertainment AG ist seit dem 29. Januar 1999 an der Börse und von Beginn an durchgängig im Nemax 50 gelistet. Wie von den Gremien der Deutschen Börse inzwischen beschlossen wurde, wird der Neue Markt demnächst beendet. Senator hat sich entschlossen, aus dem Nemax auszuscheiden und im Geregelten Markt gelistet zu bleiben. Die strategischen Wachstumsmöglichkeiten, die zur Zeit zusammen mit einem allgemeinen Kostensparprogramm im Fokus der Unternehmenspolitik stehen, können durch diesen Schritt auch nach Auffassung vieler Anleger leichter verwirklicht werden. Senator wird den Ausbau der nationalen und internationalen Kernkompetenzen unbeeindruckt von den Entwicklungen an den Aktienmärkten fortsetzen. Die mit den Anforderungen des Neuen Marktes verbundenen hohen Kosten stehen im Widerspruch zur pauschalen Bewertung ganzer Branchen durch die Anleger, da wesentliche Differenzierungen nicht vorgenommen werden. Die Kurse orientieren sich vermehrt an der jeweiligen Richtung der großen Kapitalströme. Die Erfahrungen am Neuen Markt haben auch gezeigt, dass die markttypische Motorik teilweise zu irrationalen Bewertungsverzerrungen geführt hat. Die gegenwärtigen Marktbedingungen verhindern damit eine Vertrauensbildung für weiterhin investierende Unternehmen. Kontakt: Senator Entertainment AG Karl-W. Homburg Leiter Investor Relations Unternehmenskommunikation Tel.: 030 88091-612 k.homburg@senator.de Haubrok AG Christian Hillermann Investor Relations GmbH Tel.: 040 300 86 90 c.hillermann@haubrok.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.10.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Medienwert, der Nächste:
Odeon Film spart sich den Neuen Markt
Berlin (BLUeBULL) – Der Neue Markt, dessen Ende als Segment bereits besiegelt ist, verliert schon jetzt immer mehr Unternehmen durch Pleiten oder auch Segmentwechsel. Den Wechselwilligen schliesst sich heute auch die Odeon Film AG an. Der Segmentwechsel sei von der Deutschen Börse AG bereits bestätigt worden. Die Aktien der Odeon Film AG werden somit erstmals am 2. Dezember 2002 am Geregelten Markt gehandelt.
„Die umfangreichen Publizitätspflichten, die Betreuung durch zwei Designated Sponsors sowie die speziellen Informationsbedürfnisse des Neuen Marktes führen im Vergleich zum Geregelten Markt zu erheblichen Mehrkosten“ so TV-Vorstand und Vorstandssprecher Hans Joachim Mendig.
Edelmax
Odeon Film spart sich den Neuen Markt
Berlin (BLUeBULL) – Der Neue Markt, dessen Ende als Segment bereits besiegelt ist, verliert schon jetzt immer mehr Unternehmen durch Pleiten oder auch Segmentwechsel. Den Wechselwilligen schliesst sich heute auch die Odeon Film AG an. Der Segmentwechsel sei von der Deutschen Börse AG bereits bestätigt worden. Die Aktien der Odeon Film AG werden somit erstmals am 2. Dezember 2002 am Geregelten Markt gehandelt.
„Die umfangreichen Publizitätspflichten, die Betreuung durch zwei Designated Sponsors sowie die speziellen Informationsbedürfnisse des Neuen Marktes führen im Vergleich zum Geregelten Markt zu erheblichen Mehrkosten“ so TV-Vorstand und Vorstandssprecher Hans Joachim Mendig.
Edelmax
Und jetzt habe ich wieder `nen Neuen. Die Pironet verdampft sich vom Neuen Markt. Mit denen habe ich in 2000 Geld verloren.........
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 05.11.2002, 16:04
Pironet will zum 2.12. vom Neuen an den Geregelten Markt - Weniger Kosten
KÖLN (dpa-AFX) - Der Anbieter von Internet-Software Pironet will zum 2. Dezember aus Kostengründen vom Geregelten an den Neuen Markt wechseln. Ein entsprechender Antrag sei an die Deutsche Börse weitergeleitet worden, teilte die Pironet NDH AG am Dienstag in Köln mit.
"Die Gründe für den Wechsel des Marktsegments liegen in den damit verbundenen Kosteneinsparungen sowie in der Entscheidung der Deutsche Börse AG, den Neuen Markt im Laufe des Jahres 2003 einzustellen", hieß es./bi/jb
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 05.11.2002, 16:04
Pironet will zum 2.12. vom Neuen an den Geregelten Markt - Weniger Kosten
KÖLN (dpa-AFX) - Der Anbieter von Internet-Software Pironet will zum 2. Dezember aus Kostengründen vom Geregelten an den Neuen Markt wechseln. Ein entsprechender Antrag sei an die Deutsche Börse weitergeleitet worden, teilte die Pironet NDH AG am Dienstag in Köln mit.
"Die Gründe für den Wechsel des Marktsegments liegen in den damit verbundenen Kosteneinsparungen sowie in der Entscheidung der Deutsche Börse AG, den Neuen Markt im Laufe des Jahres 2003 einzustellen", hieß es./bi/jb
Heute zur Abwechslung kein Austritt, sondern `ne schicke Pleite. Das Werk geht vor die Hunde. Die waren aber auch gnadenlos überschuldet.......
Mittwoch, 06.11.2002, 12:52
euro adhoc: Das Werk AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Das Werk AG Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
Frankfurt am Main, 06.11.2002 - Der Vorstand der DAS WERK AG hat beim Amtsgericht Frankfurt Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Dr. Lessing, Frankfurt, bestellt.
Der Antrag betrifft ausschließlich die Holding (die AG) und nicht die unter dem Dach der DAS WERK AG aufgestellten Unternehmen der das werk Postproduktion. Die das werk Postproduktionsunternehmen führen Ihre Geschäfte unverändert weiter. Auch Magic Video, die Auslandsgesellschaften in den Bereichen Postproduktion (CFX, das werk Zürich, EnEfecto, Glassworks) sowie die Filmproduktionen (FFP Media, Promark Entertainment, Road Movies) und Animationsfirmen (Trixter) sind insoweit in der Antragsstellung nicht eingeschlossen und somit nicht direkt betroffen.
Der Prozess der Veräußerung von Beteiligungen der DAS WERK AG wird fortgesetzt. Wie bereits im August bekannt gegeben, werden die das werk Postproduktionsunternehmen in einer neuen Gesellschaft zusammengeführt. Die Art der Gesellschaft und der Umfang des zukünftigen Geschäfts wird in Gesprächen zwischen dem Insolvenzverwalter der AG, Banken und dem Management geklärt werden.
Rückfragehinweis: Herr Wolfgang Borgfeld, Das Werk AG, Mail: presse@das-werk.de Tel: +49(0)69 97353 510 FAX: +49(0)69 97353 442 Email: presse@das-werk.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 541200 ISIN: DE0005412001 Marktsegment: , Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover; Neuer Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Mittwoch, 06.11.2002, 12:52
euro adhoc: Das Werk AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Das Werk AG Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
Frankfurt am Main, 06.11.2002 - Der Vorstand der DAS WERK AG hat beim Amtsgericht Frankfurt Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Dr. Lessing, Frankfurt, bestellt.
Der Antrag betrifft ausschließlich die Holding (die AG) und nicht die unter dem Dach der DAS WERK AG aufgestellten Unternehmen der das werk Postproduktion. Die das werk Postproduktionsunternehmen führen Ihre Geschäfte unverändert weiter. Auch Magic Video, die Auslandsgesellschaften in den Bereichen Postproduktion (CFX, das werk Zürich, EnEfecto, Glassworks) sowie die Filmproduktionen (FFP Media, Promark Entertainment, Road Movies) und Animationsfirmen (Trixter) sind insoweit in der Antragsstellung nicht eingeschlossen und somit nicht direkt betroffen.
Der Prozess der Veräußerung von Beteiligungen der DAS WERK AG wird fortgesetzt. Wie bereits im August bekannt gegeben, werden die das werk Postproduktionsunternehmen in einer neuen Gesellschaft zusammengeführt. Die Art der Gesellschaft und der Umfang des zukünftigen Geschäfts wird in Gesprächen zwischen dem Insolvenzverwalter der AG, Banken und dem Management geklärt werden.
Rückfragehinweis: Herr Wolfgang Borgfeld, Das Werk AG, Mail: presse@das-werk.de Tel: +49(0)69 97353 510 FAX: +49(0)69 97353 442 Email: presse@das-werk.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 541200 ISIN: DE0005412001 Marktsegment: , Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover; Neuer Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Es ist wieder einmal so weit. Dank der ausgesprochen vielen Neuzugänge der letzten Wochen lohnt sich die Neuauflage der Gesamtliste bereits jetzt – nicht einmal einen Monat nach dem letzten Stand.
Es sind noch 239 Werte am Neuen Markt gelistet, wie immer ein wenig in die Zukunft geschaut (einige Listings enden erst in ein paar Wochen, einige Insolvenzfälle dürfen noch länger bleiben). Satte 114 Werte sind zu verabschieden – wir nähern uns mit Hochdruck dem Drittel.
Aufgrund der bevorstehenden Schaffung des neuen Prime Standard scheinen viele Unternehmen ihre zukünftige Notierung bereits jetzt zu überdenken – gut für den Thread!
Stand 06.11.2002
Insolvenz:
ADS
Amatech
Artstor
Bäurer (neu)
Biodata (ehemals 2,15 Milliarden Euro schwer)
Brain International
Brokat (ehemals 6,33 Milliarden Euro schwer)
Carrier 1
Ceyoniq
Das Werk (neu)
Ejay
Elsa
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt (ehemals 2,05 Milliarden Euro schwer)
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
SZ Testsysteme
Teldafax (ehemals 1,12 Milliarden Euro schwer)
Teamwork
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Artnet
Arxes
Blue C (inzwischen insolvent)
Broadvision
buch.de
Ceotronics
Cinemedia
CPU (neu)
Cybernet
Datasave
Datadesign (neu)
Digital Advertising
Dino
Dicom
ebookers
Edel
Energiekontor
Euromed
F.A.M.E. (in Liquidation)
Foris
Fortunecity (neu)
Genemab
Gedys
GfN
Haitec
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
IPC Archtec
Mediantis (in Liquidation)
Mensch und Maschine (neu)
Metabox (inzwischen insolvent)
musicmusicmusic
MWG (neu)
Norcom (neu)
NSE
Odeon (neu)
Pironet (neu)
Pgam
RTV
Saltus
Senator (neu)
SER (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Trius (in Liquidation)
Vectron
Ubag
WWL (inzwischen insolvent)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (nicht aufgrund Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica (inzwischen insolvent)
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Bipop-Carire
Brainpool
CAA
Camelot
Concept
Condat
Consors
Feedback (inzwischen insolvent)
Focus
Integra (inzwischen insolvent)
Internolix
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
Jumptec
Kretztechnik
LHS
MSH
Rhein Biotech
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Microlog (neu)
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz (während am Neuen Markt notiert):
33
Summe Insolvenz Gesamt (inkl. erst nach Abgang erfolgter Insolvenz):
47
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
114
Es sind noch 239 Werte am Neuen Markt gelistet, wie immer ein wenig in die Zukunft geschaut (einige Listings enden erst in ein paar Wochen, einige Insolvenzfälle dürfen noch länger bleiben). Satte 114 Werte sind zu verabschieden – wir nähern uns mit Hochdruck dem Drittel.
Aufgrund der bevorstehenden Schaffung des neuen Prime Standard scheinen viele Unternehmen ihre zukünftige Notierung bereits jetzt zu überdenken – gut für den Thread!
Stand 06.11.2002
Insolvenz:
ADS
Amatech
Artstor
Bäurer (neu)
Biodata (ehemals 2,15 Milliarden Euro schwer)
Brain International
Brokat (ehemals 6,33 Milliarden Euro schwer)
Carrier 1
Ceyoniq
Das Werk (neu)
Ejay
Elsa
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt (ehemals 2,05 Milliarden Euro schwer)
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
SZ Testsysteme
Teldafax (ehemals 1,12 Milliarden Euro schwer)
Teamwork
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Artnet
Arxes
Blue C (inzwischen insolvent)
Broadvision
buch.de
Ceotronics
Cinemedia
CPU (neu)
Cybernet
Datasave
Datadesign (neu)
Digital Advertising
Dino
Dicom
ebookers
Edel
Energiekontor
Euromed
F.A.M.E. (in Liquidation)
Foris
Fortunecity (neu)
Genemab
Gedys
GfN
Haitec
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
IPC Archtec
Mediantis (in Liquidation)
Mensch und Maschine (neu)
Metabox (inzwischen insolvent)
musicmusicmusic
MWG (neu)
Norcom (neu)
NSE
Odeon (neu)
Pironet (neu)
Pgam
RTV
Saltus
Senator (neu)
SER (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Trius (in Liquidation)
Vectron
Ubag
WWL (inzwischen insolvent)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (nicht aufgrund Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica (inzwischen insolvent)
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Bipop-Carire
Brainpool
CAA
Camelot
Concept
Condat
Consors
Feedback (inzwischen insolvent)
Focus
Integra (inzwischen insolvent)
Internolix
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
Jumptec
Kretztechnik
LHS
MSH
Rhein Biotech
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Microlog (neu)
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz (während am Neuen Markt notiert):
33
Summe Insolvenz Gesamt (inkl. erst nach Abgang erfolgter Insolvenz):
47
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
114
Ich bitte um wohlwollende Kenntnisnahme der neuen Gesamtliste in #263.......
Wieder ein Abgang. Die Genescan geht!
GeneScan Europe AG:
Veröffentlichung des 9-Monatsbericht
Geplanter Wechsel des Börsensegments
Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung
Freiburg, 07. November 2002 - Die GeneScan Europe AG hat in den ersten neun Monaten 2002 einen Umsatz in Höhe von T€ 11.150 erzielt. Gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von T€ 12.242 ist dies ein Rückgang um 9%. Die auf Serviceanalytik fokussierte Geschäftseinheit AgroFood konnte den Umsatz mit T€ 8.756 auf Vorjahresniveau halten und trägt 80% zum Gesamtumsatz bei. Der Umsatz in der Business Unit Science wurde mit T€ 2.207 durch die anhaltende Schwäche im Markt für Investitionsgüter gedämpft und bleibt damit hinter den Erwartungen zurück. Positiv entwickelte sich erneut der Auslandsumsatz der GeneScan-Gruppe mit T€ 9.038. Insbesondere in den USA profitiert das Unternehmen von einem gestiegenen Transparenzbedürfnis weiter Konsumentenkreise in Bezug auf die Analyse gentechnisch modifizierter Orga-nismen in Lebens- und Futtermitteln.
Insgesamt ergibt sich ein EBIT von T€ -4.219 im dritten Quartal 2002 im Vergleich zu T€ -4.939 im dritten Quartal 2001. Auch der Konzernfehlbetrag hat sich gegenüber dem Vorjahresvergleichswert verringert und beträgt im dritten Quartal T€ -4.456 (Vor-jahr: T€ -5.060). Der Konzernfehlbetrag beträgt für die ersten neun Monate 2002 T€ -15.408 und wird insbesondere durch die im zweiten Quartal 2002 vorgenommene Wertberichtigung der Beteiligung an der Oasis Biosciences Inc. belastet.
Zum 30. September 2002 verfügt die Gesellschaft über einen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von T€ 18.368. In den ersten neun Monaten betrug der Liquiditätsbedarf des operativen Geschäfts T€ 7.646, T€ 6.240 wurden für Investitionen ausgegeben und T€ 345 wurden zur Tilgung langfristiger Verbindlichkeiten verwendet.
Kostensenkungen und Konsolidierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Profitabilität waren und sind das Hauptaugenmerk der Gesellschaft. So wurden im 3. Quartal die Cash-Abflüsse aus operativer Tätigkeit im Monatsdurchschnitt auf unter T€ 800 gesenkt. Mit den bereits eingeleiteten Maßnahmen werden die vorhandenen Ressourcen angepasst und somit weitere Synergieeffekte und Kosteneinsparpotenziale erzielt. Da die Investitionen in Laborausstattung und Gebäude weitgehend abgeschlossen sind, ist auch auf der Investitionsseite eine nachhaltige Reduzierung des Liquiditätsbedarfs gegeben.
Der Vorstand der GeneScan Europe AG strebt eine Notierung der Gesellschaft am Geregelten Markt zum 31.12.2002 an. Mit dem geplanten Segmentwechsel werden Einsparungen von jährlich 200.000 Euro wirksam. GeneScan wird auch zukünftig im Rahmen der Regularien des Geregelten Marktes eine umfassende und aussagekräftige Informationspolitik aufrechterhalten.
Der Vorstand der GeneScan Europe AG hat weiterhin die Einladung zu einer außerordentlichen Hauptversammlung zum 14. Januar 2003 veranlasst. Der Vorstand möchte über den Stand der Suche nach strategischen Partnern berichten. Im Zuge der Maßnahmen zur Kosteneinsparung und zur Straffung der Führung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat darüber hinaus die Reduzierung des Aufsichtsrates von sechs auf drei Mitglieder vor. Der Aufsichtsrat hat bereits mit Wirkung zum Tag der Hauptversammlung seinen Rücktritt erklärt, um der vorgeschlagenen Reduzierung des Aufsichtsrates Rechnung zu tragen. Damit steht in jedem Fall eine Neuwahl des Aufsichtsrates an, gegebenenfalls nur mit der reduzierten Mitgliederzahl. Die ausführliche Tagesordnung wird in Kürze bekannt geben und über die Website der Gesellschaft zugänglich gemacht.
GeneScan Europe AG:
Veröffentlichung des 9-Monatsbericht
Geplanter Wechsel des Börsensegments
Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung
Freiburg, 07. November 2002 - Die GeneScan Europe AG hat in den ersten neun Monaten 2002 einen Umsatz in Höhe von T€ 11.150 erzielt. Gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres von T€ 12.242 ist dies ein Rückgang um 9%. Die auf Serviceanalytik fokussierte Geschäftseinheit AgroFood konnte den Umsatz mit T€ 8.756 auf Vorjahresniveau halten und trägt 80% zum Gesamtumsatz bei. Der Umsatz in der Business Unit Science wurde mit T€ 2.207 durch die anhaltende Schwäche im Markt für Investitionsgüter gedämpft und bleibt damit hinter den Erwartungen zurück. Positiv entwickelte sich erneut der Auslandsumsatz der GeneScan-Gruppe mit T€ 9.038. Insbesondere in den USA profitiert das Unternehmen von einem gestiegenen Transparenzbedürfnis weiter Konsumentenkreise in Bezug auf die Analyse gentechnisch modifizierter Orga-nismen in Lebens- und Futtermitteln.
Insgesamt ergibt sich ein EBIT von T€ -4.219 im dritten Quartal 2002 im Vergleich zu T€ -4.939 im dritten Quartal 2001. Auch der Konzernfehlbetrag hat sich gegenüber dem Vorjahresvergleichswert verringert und beträgt im dritten Quartal T€ -4.456 (Vor-jahr: T€ -5.060). Der Konzernfehlbetrag beträgt für die ersten neun Monate 2002 T€ -15.408 und wird insbesondere durch die im zweiten Quartal 2002 vorgenommene Wertberichtigung der Beteiligung an der Oasis Biosciences Inc. belastet.
Zum 30. September 2002 verfügt die Gesellschaft über einen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von T€ 18.368. In den ersten neun Monaten betrug der Liquiditätsbedarf des operativen Geschäfts T€ 7.646, T€ 6.240 wurden für Investitionen ausgegeben und T€ 345 wurden zur Tilgung langfristiger Verbindlichkeiten verwendet.
Kostensenkungen und Konsolidierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Profitabilität waren und sind das Hauptaugenmerk der Gesellschaft. So wurden im 3. Quartal die Cash-Abflüsse aus operativer Tätigkeit im Monatsdurchschnitt auf unter T€ 800 gesenkt. Mit den bereits eingeleiteten Maßnahmen werden die vorhandenen Ressourcen angepasst und somit weitere Synergieeffekte und Kosteneinsparpotenziale erzielt. Da die Investitionen in Laborausstattung und Gebäude weitgehend abgeschlossen sind, ist auch auf der Investitionsseite eine nachhaltige Reduzierung des Liquiditätsbedarfs gegeben.
Der Vorstand der GeneScan Europe AG strebt eine Notierung der Gesellschaft am Geregelten Markt zum 31.12.2002 an. Mit dem geplanten Segmentwechsel werden Einsparungen von jährlich 200.000 Euro wirksam. GeneScan wird auch zukünftig im Rahmen der Regularien des Geregelten Marktes eine umfassende und aussagekräftige Informationspolitik aufrechterhalten.
Der Vorstand der GeneScan Europe AG hat weiterhin die Einladung zu einer außerordentlichen Hauptversammlung zum 14. Januar 2003 veranlasst. Der Vorstand möchte über den Stand der Suche nach strategischen Partnern berichten. Im Zuge der Maßnahmen zur Kosteneinsparung und zur Straffung der Führung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat darüber hinaus die Reduzierung des Aufsichtsrates von sechs auf drei Mitglieder vor. Der Aufsichtsrat hat bereits mit Wirkung zum Tag der Hauptversammlung seinen Rücktritt erklärt, um der vorgeschlagenen Reduzierung des Aufsichtsrates Rechnung zu tragen. Damit steht in jedem Fall eine Neuwahl des Aufsichtsrates an, gegebenenfalls nur mit der reduzierten Mitgliederzahl. Die ausführliche Tagesordnung wird in Kürze bekannt geben und über die Website der Gesellschaft zugänglich gemacht.
Ich habe heute von einem für die Drillisch AG als externen Berater tätigen Person, die Nachricht erhalten, daß dieses
Unternehmen nicht von der Quam übernommen wird, sondern
Quam mit der T-Mobil eine Vereinbarung getroffen hat, seine
Vertraglichen ansprüche bzw. Verpflichtungen gegen die Großaktionäre der Drillisch AG an die T-Mobil weitergereicht zu haben, mit einer Zahlung (Zahlungshöhe mir nicht bekannt).Mein Bekannter hat noch zusätzlich mitbekommen, das in den oberen Etagen des Unternehmens,
diese Problematik rechtlich überprüft wird, ob man diese
Nachricht bei der Hauptversammlung den Aktionären mitteilt.
Er meint aber da Drillisch wirklich jetzt von der T-Mobil
übernommen wird und automatisch die freien Aktionäre davon
betroffen wären(Pflichtangebot von T-Online an die restlichen Aktionäre),wird das Unternehmen während der Hauptversammlung dieses auch mitteilen, auch den Übernahme Preis.
Er hat mir keinen Übernahme Preis mir genannt, aber mir mitgeteilt, das dieses um ein vielfaches des Kurses von heute von 1,14 bis 1,16 sein wird.
Unternehmen nicht von der Quam übernommen wird, sondern
Quam mit der T-Mobil eine Vereinbarung getroffen hat, seine
Vertraglichen ansprüche bzw. Verpflichtungen gegen die Großaktionäre der Drillisch AG an die T-Mobil weitergereicht zu haben, mit einer Zahlung (Zahlungshöhe mir nicht bekannt).Mein Bekannter hat noch zusätzlich mitbekommen, das in den oberen Etagen des Unternehmens,
diese Problematik rechtlich überprüft wird, ob man diese
Nachricht bei der Hauptversammlung den Aktionären mitteilt.
Er meint aber da Drillisch wirklich jetzt von der T-Mobil
übernommen wird und automatisch die freien Aktionäre davon
betroffen wären(Pflichtangebot von T-Online an die restlichen Aktionäre),wird das Unternehmen während der Hauptversammlung dieses auch mitteilen, auch den Übernahme Preis.
Er hat mir keinen Übernahme Preis mir genannt, aber mir mitgeteilt, das dieses um ein vielfaches des Kurses von heute von 1,14 bis 1,16 sein wird.
.
Hi Carlo, hab noch ein Kandidat :
Die Prionet NDH AG hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Die Zulassung wird mit Ablauf des 29. November 2002 beendet. Die der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon allerdings unberührt.
Die Gründe für den Wechsel des Marktsegments liegen in den damit verbundenen Kosteneinsparungen sowie in der Entscheidung der Deutschen Börse AG den Neuen Markt im Laufe des Jahres 2003 einzustellen.
Hi Carlo, hab noch ein Kandidat :
Die Prionet NDH AG hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Die Zulassung wird mit Ablauf des 29. November 2002 beendet. Die der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon allerdings unberührt.
Die Gründe für den Wechsel des Marktsegments liegen in den damit verbundenen Kosteneinsparungen sowie in der Entscheidung der Deutschen Börse AG den Neuen Markt im Laufe des Jahres 2003 einzustellen.
Sorry, der ist schon gelistet.
Betrifft jetzt nicht den NM, aber auch im Geregelten Markt gibts Insolvenzen, die German Brokers AG geht den Bach runter (wann gehen eigentlich die ersten Firmen aus dem Amtlichen Handel pleite ? Mein Topfavorit ist INFINEON)
Auch die Sz Testsysteme verläßt den NeueMarkt Spielplatz
SZ Testsysteme beendet Listing am Neuen Markt
Die SZ Testsysteme AG hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Die Aktie, deren Listing am Neuen Markt mit Ablauf des 20. Dezember 2002 beendet wird, soll allerdings weiter am Geregelten Markt gelistet werden.
Die Aktie verliert heute 5 Prozent auf 0,38 Euro.
PS: Carlo,VRI betreffend, VRI hat die Nordamerika Niederlassung geschlossen, wieder mal wilde Übernahmespekulationen..............
SZ Testsysteme beendet Listing am Neuen Markt
Die SZ Testsysteme AG hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Die Aktie, deren Listing am Neuen Markt mit Ablauf des 20. Dezember 2002 beendet wird, soll allerdings weiter am Geregelten Markt gelistet werden.
Die Aktie verliert heute 5 Prozent auf 0,38 Euro.
PS: Carlo,VRI betreffend, VRI hat die Nordamerika Niederlassung geschlossen, wieder mal wilde Übernahmespekulationen..............
Ich habe - auch aufgrund eines Urlaubs - mehrere Wochen nichts mehr an diesem Thread gemacht. Es ist aber auch sehr wenig passiert.
Wenn ich nicht den Überblick verloren habe, haben in der Zwischenzeit ganze 3 Werte ihren Ausstieg aus dem Neuen Markt erklärt. - Enttäuschend wenig!
Ich werde in den nächsten Tagen nachpflegen.
Wenn ich nicht den Überblick verloren habe, haben in der Zwischenzeit ganze 3 Werte ihren Ausstieg aus dem Neuen Markt erklärt. - Enttäuschend wenig!
Ich werde in den nächsten Tagen nachpflegen.
Eine Tochtergesellschaft von DCI macht pleite, wann folgt DCI ? Familienbegräbnisse sind doch i.d.R. sehr viel preiswerte als alle Einzelteil einzeln zu entsorgen
12.12.2002 - 16:44 Uhr
DCI Database
MuK. Medien- und Kommunikationsgesellschaft mbH meldet Insolvenz an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
MuK. Medien- und Kommunikationsgesellschaft mbH meldet Insolvenz an
Starnberg, 12. Dezember 2002. Die Geschäftsführung der MuK. Medien- und Kommunikationsgesellschaft mbH (MuK) hat am 11. Dezember 2002 beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Die vorläufige Insolvenzverwaltung wurde mit heutigem Tage angeordnet. Die MuK konnte trotz eingeleiteter Restrukturierungsmaßnahmen ihre Kosten nicht rechtzeitig an Umsatzeinbußen anpassen. Zuletzt wurde die Finanzlage der MuK noch zusätzlich durch die Zahlungsstockung eines Großkunden belastet. Die MuK ist seit Juni 2001 eine Mehrheitsbeteiligung der DCI AG. Die MuK gehört nicht zum Kerngeschäft der DCI AG. Daher hat die DCI AG nach Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage der MuK und zur Sicherung der liquiden Mittel für den eigenen Turn Around-Prozess entschieden, das defizitäre Tochterunternehmen nicht weiter finanziell zu unterstützen. Das ursprüngliche Ziel, EBITDA-Break Even auf Monatsbasis im Lauf des Jahres 2002 zu erreichen, verschiebt sich für die DCI AG damit ins erste Halbjahr 2003. Der Fortbestand der DCI AG ist mit ausreichend liquiden Mitteln gesichert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.12.2002
12.12.2002 - 16:44 Uhr
DCI Database
MuK. Medien- und Kommunikationsgesellschaft mbH meldet Insolvenz an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
MuK. Medien- und Kommunikationsgesellschaft mbH meldet Insolvenz an
Starnberg, 12. Dezember 2002. Die Geschäftsführung der MuK. Medien- und Kommunikationsgesellschaft mbH (MuK) hat am 11. Dezember 2002 beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Die vorläufige Insolvenzverwaltung wurde mit heutigem Tage angeordnet. Die MuK konnte trotz eingeleiteter Restrukturierungsmaßnahmen ihre Kosten nicht rechtzeitig an Umsatzeinbußen anpassen. Zuletzt wurde die Finanzlage der MuK noch zusätzlich durch die Zahlungsstockung eines Großkunden belastet. Die MuK ist seit Juni 2001 eine Mehrheitsbeteiligung der DCI AG. Die MuK gehört nicht zum Kerngeschäft der DCI AG. Daher hat die DCI AG nach Prüfung der Geschäfts- und Finanzlage der MuK und zur Sicherung der liquiden Mittel für den eigenen Turn Around-Prozess entschieden, das defizitäre Tochterunternehmen nicht weiter finanziell zu unterstützen. Das ursprüngliche Ziel, EBITDA-Break Even auf Monatsbasis im Lauf des Jahres 2002 zu erreichen, verschiebt sich für die DCI AG damit ins erste Halbjahr 2003. Der Fortbestand der DCI AG ist mit ausreichend liquiden Mitteln gesichert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.12.2002
Es gibt eine gute Nachricht von der Insolvenzfront: Die Camelot ist kaputt gegangen. Die wurden letztes Jahr von einer österreichischen Gesellschaft übernommen, die wohl nun kein Interesse mehr hat, dort weiteres Geld zu vernichten. Und da haben sie Insolvenz angemeldet.....
DGAP-Ad hoc: CLC AG
Camelot meldet Insolvenzantrag Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Linz, 13. Dezember 2002. Die börsenotierte CLC AG teilt mit, dass die Camelot.tele.communication.online AG, an der die CLC einen Anteil in Höhe von 89,08 Prozent hält, am 13. Dezember 2002 einen Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung gestellt hat. "Aufgrund der weiterhin angespannten Marktsituation wäre die geplante Restrukturierung des Unternehmens hinsichtlich Höhe des Aufwands und des Zeithorizonts nicht mehr zu vertreten gewesen", sagt CLC-CEO Thomas Holzmann. Durch eine schnelle Bereinigung der Situation ist aber nunmehr ein wichtiger Schritt für den Turnaround der CLC-Gruppe gesetzt. Kontakt: CLC AG Dr. Thomas Holzmann, CEO Südtirolerstraße 6 A-4020 Linz Tel: +43 70 / 6999 - 2400 Fax: +43 70 / 6999 - 6999 E-Mail: office.linz@clc-group.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2002
-------------------------------------------------------------------------------- WKN: 70710; ISIN: AT0000707104; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin und München
DGAP-Ad hoc: CLC AG
Camelot meldet Insolvenzantrag Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Linz, 13. Dezember 2002. Die börsenotierte CLC AG teilt mit, dass die Camelot.tele.communication.online AG, an der die CLC einen Anteil in Höhe von 89,08 Prozent hält, am 13. Dezember 2002 einen Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung gestellt hat. "Aufgrund der weiterhin angespannten Marktsituation wäre die geplante Restrukturierung des Unternehmens hinsichtlich Höhe des Aufwands und des Zeithorizonts nicht mehr zu vertreten gewesen", sagt CLC-CEO Thomas Holzmann. Durch eine schnelle Bereinigung der Situation ist aber nunmehr ein wichtiger Schritt für den Turnaround der CLC-Gruppe gesetzt. Kontakt: CLC AG Dr. Thomas Holzmann, CEO Südtirolerstraße 6 A-4020 Linz Tel: +43 70 / 6999 - 2400 Fax: +43 70 / 6999 - 6999 E-Mail: office.linz@clc-group.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2002
-------------------------------------------------------------------------------- WKN: 70710; ISIN: AT0000707104; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin und München
BinTec geht den Weg allen Irdischens, am Mittwoch kommt der Insolvenzantrag
17.12.2002 - 17:24 Uhr
BinTec stellt Mittwoch Insolvenzantrag
Nürnberg (vwd) - Die BinTec Communications AG, Nürnberg, wird am Mittwoch beim zuständigen Amtsgericht Nürnberg die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit beantragen. Das teilte BinTec am Dienstag ad hoc mit. Der Antrag werde vor dem Hintergrund gestellt, dass Investorengespräche zur weiteren Finanzierung der BinTec gescheitert sind, heißt es in der Mitteilung des Vorstandes.
vwd/12/17.12.2002/sa/jhe
17.12.2002 - 17:24 Uhr
BinTec stellt Mittwoch Insolvenzantrag
Nürnberg (vwd) - Die BinTec Communications AG, Nürnberg, wird am Mittwoch beim zuständigen Amtsgericht Nürnberg die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit beantragen. Das teilte BinTec am Dienstag ad hoc mit. Der Antrag werde vor dem Hintergrund gestellt, dass Investorengespräche zur weiteren Finanzierung der BinTec gescheitert sind, heißt es in der Mitteilung des Vorstandes.
vwd/12/17.12.2002/sa/jhe
Danke, HamburgerRoyalTS,
da ist die "deutsche Cisco" tatsächlich baden gegangen - wer hätte das gedacht.
Ich werde jetzt auf die Schnelle die aktuellen Abgänge nachttragen, damit der Thread zur Weihnachtszeit wieder auf dem Stand ist.
Dabei gilt für mich die Beantragung eines Listings im General Standard genauso wie das Verlassen des Neuen Marktes, denn das Prime Segment ist der legitime Nachfolger. Wer da nicht rein will, will raus aus der Öffentlichkeit.
da ist die "deutsche Cisco" tatsächlich baden gegangen - wer hätte das gedacht.
Ich werde jetzt auf die Schnelle die aktuellen Abgänge nachttragen, damit der Thread zur Weihnachtszeit wieder auf dem Stand ist.
Dabei gilt für mich die Beantragung eines Listings im General Standard genauso wie das Verlassen des Neuen Marktes, denn das Prime Segment ist der legitime Nachfolger. Wer da nicht rein will, will raus aus der Öffentlichkeit.
Die In-Motion hat ihre Aktionäre mit der Nachricht geschockt, den Jahresabschluss wiederum erst nach einem halben Jahr zu veröffentlichen. Und als wäre das nicht ein ausreichendes Eingeständnis des eigenen Versagens, wird auch noch der letzte Jahresabschluss überarbeitet.
Da kommt die Flucht vom Neuen Markt nicht unerwartet.
DGAP-Ad hoc: IN-motion AG deutsch
Vorlage des testierten Jahresabschlusses von IN-motion erst Mitte März 2003 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Vorlage des testierten Jahresabschlusses von IN-motion erst Mitte März 2003 Frankfurt am Main, den 20. Dezember 2002 - Die internationale Mediengruppe IN- motion AG wird ihren Jahresabschluss erst Mitte März 2003 veröffentlichen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der IN-motion AG, PriceWaterhouseCoopers, die erstmalig für das Geschäftsjahr 2001/2002 bestellt ist, hat im Rahmen ihrer Jahresabschlussprüfung festgestellt, dass die HGB-Bilanz des Geschäftsjahrs 2000/2001 möglicherweise Änderung erfahren könnte. Diese soll im Rahmen einer Nachtragsprüfung wiederum von der im Vorjahr prüfenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestätigt werden. Davon könnte auch die Bilanzierung zum 30. September 2002 betroffen sein, da untersucht werden muss, ob die Auswirkungen der geänderten Bilanzierungsverfahren auch Änderungen auf den nach US-GAAP und HGB aufgestellten Abschluss nach sich ziehen würden. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622380; ISIN: DE0006223803; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Da kommt die Flucht vom Neuen Markt nicht unerwartet.
DGAP-Ad hoc: IN-motion AG deutsch
Vorlage des testierten Jahresabschlusses von IN-motion erst Mitte März 2003 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Vorlage des testierten Jahresabschlusses von IN-motion erst Mitte März 2003 Frankfurt am Main, den 20. Dezember 2002 - Die internationale Mediengruppe IN- motion AG wird ihren Jahresabschluss erst Mitte März 2003 veröffentlichen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der IN-motion AG, PriceWaterhouseCoopers, die erstmalig für das Geschäftsjahr 2001/2002 bestellt ist, hat im Rahmen ihrer Jahresabschlussprüfung festgestellt, dass die HGB-Bilanz des Geschäftsjahrs 2000/2001 möglicherweise Änderung erfahren könnte. Diese soll im Rahmen einer Nachtragsprüfung wiederum von der im Vorjahr prüfenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestätigt werden. Davon könnte auch die Bilanzierung zum 30. September 2002 betroffen sein, da untersucht werden muss, ob die Auswirkungen der geänderten Bilanzierungsverfahren auch Änderungen auf den nach US-GAAP und HGB aufgestellten Abschluss nach sich ziehen würden. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622380; ISIN: DE0006223803; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Die Group Technologies hielt ebenfalls einen Doppelkracher für die Aktionäre bereit. Neben einer Gewinnwarnung darf man sich nun darüber freuen, dass am Geregelten Markt Kosten gespart werden.
euro adhoc: GROUP Technologies AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
GROUP Technologies AG GROUP Technologies AG
Karlsruhe, 14.11.2002 - · GROUP Technologies AG beantragt Wechsel in den Geregelten Markt bei der Deutsche Börse AG · Voraussichtlicher Segmentwechsel im Dezember 2002 · Konsequente Fortsetzung des eingeschlagenen Sparkurses
Der Vorstand der GROUP Technologies AG, Karlsruhe, (bisher Neuer Markt, WKN 555 611) hat den Segmentwechsel in den Geregelten Markt der Deutsche Börse AG beantragt. Voraussichtlich wird die Aktie der GROUP Technologies AG im Dezember 2002 letztmalig im Segment Neuer Markt notiert. Der Segmentwechsel wird zu einer deutlichen Kostenersparnis führen und unterstützt damit den strikten Sparkurs des Unternehmens.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: GROUP Technologies AG Investor Relations Birgitta Weißhaar-Schmid Ottostraße 4 76227 Karlsruhe
Tel.: 0721 - 490 11 - 515 Fax: 0721 - 490 11 - 914
E-Mail: bws@group-technologies.com Internet: http://www.group-technologies.com
Rückfragehinweis: Birgitta Weißhaar IR Tel.: +49(0)721 4901 184 E-mail: bws@group-technologies.com Tel: +49(0)721 49010 FAX: +49(0)721 4901199 Email: IR@group-technologies.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
euro adhoc: GROUP Technologies AG (deutsch)
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GROUP Technologies AG GROUP Technologies AG
Karlsruhe, 14.11.2002 - · GROUP Technologies AG beantragt Wechsel in den Geregelten Markt bei der Deutsche Börse AG · Voraussichtlicher Segmentwechsel im Dezember 2002 · Konsequente Fortsetzung des eingeschlagenen Sparkurses
Der Vorstand der GROUP Technologies AG, Karlsruhe, (bisher Neuer Markt, WKN 555 611) hat den Segmentwechsel in den Geregelten Markt der Deutsche Börse AG beantragt. Voraussichtlich wird die Aktie der GROUP Technologies AG im Dezember 2002 letztmalig im Segment Neuer Markt notiert. Der Segmentwechsel wird zu einer deutlichen Kostenersparnis führen und unterstützt damit den strikten Sparkurs des Unternehmens.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: GROUP Technologies AG Investor Relations Birgitta Weißhaar-Schmid Ottostraße 4 76227 Karlsruhe
Tel.: 0721 - 490 11 - 515 Fax: 0721 - 490 11 - 914
E-Mail: bws@group-technologies.com Internet: http://www.group-technologies.com
Rückfragehinweis: Birgitta Weißhaar IR Tel.: +49(0)721 4901 184 E-mail: bws@group-technologies.com Tel: +49(0)721 49010 FAX: +49(0)721 4901199 Email: IR@group-technologies.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
Die Plaut, eine Unternehmensberatung von Gottes Gnaden, verpieselt sich in den General Standard. Natürlich will man auch bei denen Kosten sparen.........
Plaut will in den General Standard wechseln
Der österreichische IT-Dienstleister Plaut AG teilte am Donnerstag mit, dass er bei der Deutsche Börse AG den Wechsel in den General Standard des Geregelten Marktes an der Frankfurter Wertpapierbörse zum 2. Januar 2003 beantragt hat.
Die Gründe für diese Entscheidung liegen neben der generell unbefriedigenden Performance des Neuen Marktes in der äußerst unglücklichen Kosten-/Nutzen-Relation einer Notierung in diesem Segment.
Der Wechsel in den General Standard - und nicht, wie im Neun-Monats-Bericht noch angekündigt, in den Prime Standard - steht hauptsächlich in Verbindung mit den grundsätzlich nicht absehbaren, zukünftigen Zulassungsfolgepflichten und den in ihrem Rahmen entstehenden Aufwänden. Zudem lassen sich beim Prime Standard bisher noch keine maßgeblichen Änderungen gegenüber der Praxis des Neuen Marktes erkennen.
Die Aktie von Plaut legt in Frankfurt aktuell um 11,25 Prozent auf 0,89 Euro zu.
Plaut will in den General Standard wechseln
Der österreichische IT-Dienstleister Plaut AG teilte am Donnerstag mit, dass er bei der Deutsche Börse AG den Wechsel in den General Standard des Geregelten Marktes an der Frankfurter Wertpapierbörse zum 2. Januar 2003 beantragt hat.
Die Gründe für diese Entscheidung liegen neben der generell unbefriedigenden Performance des Neuen Marktes in der äußerst unglücklichen Kosten-/Nutzen-Relation einer Notierung in diesem Segment.
Der Wechsel in den General Standard - und nicht, wie im Neun-Monats-Bericht noch angekündigt, in den Prime Standard - steht hauptsächlich in Verbindung mit den grundsätzlich nicht absehbaren, zukünftigen Zulassungsfolgepflichten und den in ihrem Rahmen entstehenden Aufwänden. Zudem lassen sich beim Prime Standard bisher noch keine maßgeblichen Änderungen gegenüber der Praxis des Neuen Marktes erkennen.
Die Aktie von Plaut legt in Frankfurt aktuell um 11,25 Prozent auf 0,89 Euro zu.
Auch auch die Euromicron hält es nicht mehr am Neuen Markt.
DGAP-Ad hoc: euromicron AG <EUC> deutsch
euromicron AG stellt Antrag auf Segmentwechsel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt, 18. Dezember 2002: Die euromicron AG wird entsprechend des Aufsichtsratsbeschlusses bei der Deutschen Börse AG die Zulassung der Aktien am Neuen Markt mit Ablauf des 31. Januar 2003 kündigen und die Aufnahme der Notierung am Geregelten Markt zum 3. Februar 2003 beantragen. Der Segmentwechsel ist die Reaktion auf die Entwicklung des Neuen Marktes, die baldige Auflösung dieses Marktsegmentes und die vorgesehene Neusegmentierung. Die euromicron AG hat sich aus mehreren Gründen zu diesem Schritt entschlossen: Der Neue Markt als Instrument der Kapitalbeschaffung fällt zur Zeit nahezu aus und wird von der euromicron AG aktuell nicht benötigt. Für eine Notierung am Neuen Markt sind erhebliche Kosten wie Designated Sponsoring, weitreichende Publizitätspflichten sowie Management-Aufwendungen erforderlich, die in keinem Verhältnis zum bisherigen Nutzen stehen. Die Neuausrichtung des Unternehmens und die konsequente Umsetzung der Strategie sind unabhängig vom Marktsegment. Die Aufhebung der Notierung am Neuen Markt hat keinen Einfluss auf die Geschäftsprozesse der euromicron AG, welche unverändert mit der Wertpapierkennnummer 566 000 und gleich bleibendem Kürzel EUC ab dem 3. Februar 2003 am deutlich stabileren Geregelten Markt gehandelt werden soll.
Für Rückfragen: euromicron AG Dr. Willibald Späth Vorstandsvorsitzender Simone Blank IR/PR Kennedyallee 97 a 60596 Frankfurt Telefon: 069 / 631583-15 Fax: 069 / 631583-20 E-Mail: info@euromicron.de http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.12.2002
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WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:34 18.12.2002
DGAP-Ad hoc: euromicron AG <EUC> deutsch
euromicron AG stellt Antrag auf Segmentwechsel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt, 18. Dezember 2002: Die euromicron AG wird entsprechend des Aufsichtsratsbeschlusses bei der Deutschen Börse AG die Zulassung der Aktien am Neuen Markt mit Ablauf des 31. Januar 2003 kündigen und die Aufnahme der Notierung am Geregelten Markt zum 3. Februar 2003 beantragen. Der Segmentwechsel ist die Reaktion auf die Entwicklung des Neuen Marktes, die baldige Auflösung dieses Marktsegmentes und die vorgesehene Neusegmentierung. Die euromicron AG hat sich aus mehreren Gründen zu diesem Schritt entschlossen: Der Neue Markt als Instrument der Kapitalbeschaffung fällt zur Zeit nahezu aus und wird von der euromicron AG aktuell nicht benötigt. Für eine Notierung am Neuen Markt sind erhebliche Kosten wie Designated Sponsoring, weitreichende Publizitätspflichten sowie Management-Aufwendungen erforderlich, die in keinem Verhältnis zum bisherigen Nutzen stehen. Die Neuausrichtung des Unternehmens und die konsequente Umsetzung der Strategie sind unabhängig vom Marktsegment. Die Aufhebung der Notierung am Neuen Markt hat keinen Einfluss auf die Geschäftsprozesse der euromicron AG, welche unverändert mit der Wertpapierkennnummer 566 000 und gleich bleibendem Kürzel EUC ab dem 3. Februar 2003 am deutlich stabileren Geregelten Markt gehandelt werden soll.
Für Rückfragen: euromicron AG Dr. Willibald Späth Vorstandsvorsitzender Simone Blank IR/PR Kennedyallee 97 a 60596 Frankfurt Telefon: 069 / 631583-15 Fax: 069 / 631583-20 E-Mail: info@euromicron.de http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.12.2002
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WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:34 18.12.2002
Die fluxx.com hat sich entschieden, in den General Standard zu wechseln. Ist übrigens eine meiner Lieblings-Pommesbuden, die sind überschuldet bis über beide Ohren!
fluxx.com verkleinert Vorstand, beantragt Wechsel in General Standard
Die fluxx.com AG gab am Montag bekannt, dass sich ihr Finanzvorstand Holger Pilgenröther und das Vorstandsmitglied Christoph Tonn künftig neuen Aufgaben widmen und wie geplant zum 31. Dezember 2002 aus dem Vorstand ausscheiden.
Während Tonn dem Unternehmen als Leiter des neu ausgerichteten Stategie-Bereichs Business Development erhalten bleibt, wird Pilgenröther, der dem fluxx.com-Vorstand insgesamt drei Jahre angehört hat, eine neue Herausforderung außerhalb des Unternehmens annehmen. Die Stelle des CFO wird übergangsweise mit einem Interimsmanager besetzt.
Zudem hat die Gesellschaft den Wechsel vom Neuen Markt in das neugeschaffene Börsensegment "General Standard" beantragt.
Die Aktie von fluxx.com verliert aktuell 4,92 Prozent auf 0,58 Euro.
fluxx.com verkleinert Vorstand, beantragt Wechsel in General Standard
Die fluxx.com AG gab am Montag bekannt, dass sich ihr Finanzvorstand Holger Pilgenröther und das Vorstandsmitglied Christoph Tonn künftig neuen Aufgaben widmen und wie geplant zum 31. Dezember 2002 aus dem Vorstand ausscheiden.
Während Tonn dem Unternehmen als Leiter des neu ausgerichteten Stategie-Bereichs Business Development erhalten bleibt, wird Pilgenröther, der dem fluxx.com-Vorstand insgesamt drei Jahre angehört hat, eine neue Herausforderung außerhalb des Unternehmens annehmen. Die Stelle des CFO wird übergangsweise mit einem Interimsmanager besetzt.
Zudem hat die Gesellschaft den Wechsel vom Neuen Markt in das neugeschaffene Börsensegment "General Standard" beantragt.
Die Aktie von fluxx.com verliert aktuell 4,92 Prozent auf 0,58 Euro.
Tja, waren das jetzt alle?
Es kann durchaus sein, dass ich den ein oder anderen Loser übersehen habe. Auch weiß ich bei vielen Unternehmen noch nicht, wo die sich zukünftig listen lassen wollen.
Aber ist egal - ich bleibe dran.
Schöne Weihnachten!
P.S. HamburgerRoyalTS, ich habe meine VRI verkauft......
Es kann durchaus sein, dass ich den ein oder anderen Loser übersehen habe. Auch weiß ich bei vielen Unternehmen noch nicht, wo die sich zukünftig listen lassen wollen.
Aber ist egal - ich bleibe dran.
Schöne Weihnachten!
P.S. HamburgerRoyalTS, ich habe meine VRI verkauft......
NSE Software AG (WPKN 679000) entläßt stilicsicher zur Weihnachtszeit 50 Mitarbeiter in die Arbeitslosogkeit, der Laden hatte zu den besten Zeiten (erst knapp drei Jahre her) rund 450 Mitarbeiter. Ein weiterer Fall für Deine Todesliste.....
Bzgl. VRI: Nachdem der Hedgefond ausgestiegen ist, erwarte ich langfristig auch für VRI nix gutes
Bzgl. VRI: Nachdem der Hedgefond ausgestiegen ist, erwarte ich langfristig auch für VRI nix gutes
@carlo disagio
P.S. HamburgerRoyalTS, ich habe meine VRI verkauft......
die aktie geht nicht nach oben, das ist mir schon klar.
gibt es noch einen speziellen grund zum verkauf?
P.S. HamburgerRoyalTS, ich habe meine VRI verkauft......
die aktie geht nicht nach oben, das ist mir schon klar.
gibt es noch einen speziellen grund zum verkauf?
Bzgl.VRI: Nur so `ne Mutmaßung von mir. Der Typ von Betafaktor, der VRI in seinem 3Sat Musterdepot hat, hat die VRI TROTZ Unterschreitung der StopLoss Marke von 2,7 Euro in seinem Depot gehalten, aber nebenbei sich sehr positiv zum Casch-Wert "HEILER" geäußert, schätze in der nächsten Ausgabe von 3Sat Börse wird VRI rausfliegen und HEILER ins Musterdepot gekommen, nur so `ne Vermutung von mir, nix genaues weiß man nicht
inminki,
was ist ein spezieller Grund? Ich habe sie rausgeworfen, weil ich a.) alle Verlustbringer aus steuerlichen Gründen gekillt habe und b.) enttäuscht war über den Ausstieg des Hedgefonds. Außerdem waren die Q3-Zahlen recht mies.
Ich habe übrigens noch zwei Aussteiger identifiziert.
Auch Allgeier und MME ziehen Leine und lassen sich zukünftig am Geregelten Markt notieren. Schade ist es um keinen der beiden Werte. Kann mich gut erinnern, wie Allgeier zwei oder drei Wochen nach Notierungsaufnahme eine fette Gewinnwarnung brachte. War `ne Riesenschweinerei. Und MME kam pünktlich zum Big Brother Hype, um dann kräftigst in sich zusammen zu fallen. Ganz normale Anlegerverarsche..........
was ist ein spezieller Grund? Ich habe sie rausgeworfen, weil ich a.) alle Verlustbringer aus steuerlichen Gründen gekillt habe und b.) enttäuscht war über den Ausstieg des Hedgefonds. Außerdem waren die Q3-Zahlen recht mies.
Ich habe übrigens noch zwei Aussteiger identifiziert.
Auch Allgeier und MME ziehen Leine und lassen sich zukünftig am Geregelten Markt notieren. Schade ist es um keinen der beiden Werte. Kann mich gut erinnern, wie Allgeier zwei oder drei Wochen nach Notierungsaufnahme eine fette Gewinnwarnung brachte. War `ne Riesenschweinerei. Und MME kam pünktlich zum Big Brother Hype, um dann kräftigst in sich zusammen zu fallen. Ganz normale Anlegerverarsche..........
Ich habe wieder einen. Die P&T will sich ins abseits flüchten. Wenn man sich die Meldung unten so durchliest und die dann mit den Planungen und Prognosen vergleicht, will man eigentlich Köpfe abschneiden, oder?
DGAP-Ad hoc: P&T Technology AG deutsch
Hohe Verluste im dritten Quartal - Segmentwechsel in den Geregelten Markt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Die börsennotierte P&T Technology AG, Hamburg, schließt die ersten neun Monate 2002 mit einem Konzernumsatz von EUR 21, 2 Mio. ab (EUR 129,6 Mio. im Vergleichszeitraum 2001). Die geringen Umsatzerlöse basieren auf dem kompletten Ausfall der in 2002 zur Umsetzung geplanten ausländischen Windparks sowie der Einstellung und Verschiebung von inländischen Windparks. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der ersten neun Monate von EUR -19,8 Mio. (EUR 5,4 Mio. im Vergleichszeitraum 2001) resultiert neben den für das realisierte Umsatzvolumen zu hohen laufenden Kosten vor allem aus Abschreibungen ausländischer Tochtergesellschaften und ausländischer Projekte. Diese Abschreibungen sind erste Ergebnisse aus der notwendig gewordenen, konsequent wertorientierten Überprüfung der bestehenden Projekte auf kurzfristige Finanzierungs- und Vermarktungsfähigkeit. Der Konzernjahresüberschuss belief sich auf EUR -14,5 Mio. (EUR 3,5 Mio. im Vergleichszeitraum 2001). Dies entspricht einem DVFA-Ergebnis von EUR -1,261 je Aktie. Erfreulich hat sich dabei die EECH entwickelt, die in ihrem ersten vollständigen Geschäftsjahr bereits nach neun Monaten einen positiven Ergebnisanteil auf EBIT-Basis von EUR 1,0 Mio. aufweist. Der zum 1.10.2002 neu zusammengesetzte Vorstand hat in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen, sich im Kerngeschäftsfeld Wind neben einem zukünftig reduzierten Deutschland-Geschäft auf die europäischen Auslandsmärkte Frankreich, Spanien und Italien zu konzentrieren. Mit einer strafferen Organisationsstruktur und dem notwendigen Verkauf angearbeiteter Projekte soll bei der aktuell angespannten Liquiditätssituation das Fundament für eine kurzfristigen Sicherung sowie eine nachhaltige Entwicklung des Unternehmens geschaffen werden. Die P&T wird per 30.12.2002 mit Zustimmung der Deutschen Börse AG die Notierung der P&T-Aktie am Neuen Markt beenden und stattdessen die Notierung am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ab dem 2.1.2003 aufnehmen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.12.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 685 280; ISIN: DE0006852809; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
DGAP-Ad hoc: P&T Technology AG deutsch
Hohe Verluste im dritten Quartal - Segmentwechsel in den Geregelten Markt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Die börsennotierte P&T Technology AG, Hamburg, schließt die ersten neun Monate 2002 mit einem Konzernumsatz von EUR 21, 2 Mio. ab (EUR 129,6 Mio. im Vergleichszeitraum 2001). Die geringen Umsatzerlöse basieren auf dem kompletten Ausfall der in 2002 zur Umsetzung geplanten ausländischen Windparks sowie der Einstellung und Verschiebung von inländischen Windparks. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der ersten neun Monate von EUR -19,8 Mio. (EUR 5,4 Mio. im Vergleichszeitraum 2001) resultiert neben den für das realisierte Umsatzvolumen zu hohen laufenden Kosten vor allem aus Abschreibungen ausländischer Tochtergesellschaften und ausländischer Projekte. Diese Abschreibungen sind erste Ergebnisse aus der notwendig gewordenen, konsequent wertorientierten Überprüfung der bestehenden Projekte auf kurzfristige Finanzierungs- und Vermarktungsfähigkeit. Der Konzernjahresüberschuss belief sich auf EUR -14,5 Mio. (EUR 3,5 Mio. im Vergleichszeitraum 2001). Dies entspricht einem DVFA-Ergebnis von EUR -1,261 je Aktie. Erfreulich hat sich dabei die EECH entwickelt, die in ihrem ersten vollständigen Geschäftsjahr bereits nach neun Monaten einen positiven Ergebnisanteil auf EBIT-Basis von EUR 1,0 Mio. aufweist. Der zum 1.10.2002 neu zusammengesetzte Vorstand hat in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen, sich im Kerngeschäftsfeld Wind neben einem zukünftig reduzierten Deutschland-Geschäft auf die europäischen Auslandsmärkte Frankreich, Spanien und Italien zu konzentrieren. Mit einer strafferen Organisationsstruktur und dem notwendigen Verkauf angearbeiteter Projekte soll bei der aktuell angespannten Liquiditätssituation das Fundament für eine kurzfristigen Sicherung sowie eine nachhaltige Entwicklung des Unternehmens geschaffen werden. Die P&T wird per 30.12.2002 mit Zustimmung der Deutschen Börse AG die Notierung der P&T-Aktie am Neuen Markt beenden und stattdessen die Notierung am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ab dem 2.1.2003 aufnehmen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.12.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 685 280; ISIN: DE0006852809; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ach, ja, auch die Easy geht. Auch ein Loser, wenn auch nicht so ein Skandalbehafteter wie die Vorgenannten.......
EASY SOFTWARE beantragt Segmentwechsel in Geregelten Markt
Die EASY SOFTWARE AG teilte am Donnertag mit, dass sie beantragt hat, die Zulassung ihrer Aktien zum Neuen Markt zu beenden.
Die Zulassung wird mit Ablauf des 6. Dezember 2002 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt. Die Handelsaufnahme am Geregelten Markt erfolgt am 9. Dezember 2002.
Die Aktie von EASY SOFTWARE notiert derzeit unverändert bei 1,55 Euro.
EASY SOFTWARE beantragt Segmentwechsel in Geregelten Markt
Die EASY SOFTWARE AG teilte am Donnertag mit, dass sie beantragt hat, die Zulassung ihrer Aktien zum Neuen Markt zu beenden.
Die Zulassung wird mit Ablauf des 6. Dezember 2002 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt. Die Handelsaufnahme am Geregelten Markt erfolgt am 9. Dezember 2002.
Die Aktie von EASY SOFTWARE notiert derzeit unverändert bei 1,55 Euro.
Eine schönere Nachricht als diese kann sich der Threaderöffner zum Jahresbeginn gar nicht vorstellen: Eine wundervolle kleine Pleite, die Rösch AG ist von uns gegangen.
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB> deutsch
Insolvenzantrag der Rösch AG Medizintechnik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Insolvenzantrag der Rösch AG Medizintechnik
Die Rösch AG Medizintechnik, Berlin, gibt bekannt, dass sie mit Datum 03.01.2003 beim zuständigen Amtsgericht in Charlottenburg zu Berlin den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt hat. Die Verhandlungen mit verschiedenen Finanz- und strategischen Investoren konnten nicht zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden, so dass die Zuführung der erforderlichen Finanzmittel nicht erreicht werden konnte. Die für die Fortführung des Geschäftbetriebes notwendigen Restrukturierungs- und Finanzierungsmaßnahmen können nun möglicherweise im Insolvenzverfahren umgesetzt werden.
weitere Informationen: Rösch AG Medizintechnik, Tel: 030-667915-930, e-mail: ir@roesch-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.01.2003
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WKN: 529140; ISIN: DE0005291405; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB> deutsch
Insolvenzantrag der Rösch AG Medizintechnik
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Insolvenzantrag der Rösch AG Medizintechnik
Die Rösch AG Medizintechnik, Berlin, gibt bekannt, dass sie mit Datum 03.01.2003 beim zuständigen Amtsgericht in Charlottenburg zu Berlin den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt hat. Die Verhandlungen mit verschiedenen Finanz- und strategischen Investoren konnten nicht zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden, so dass die Zuführung der erforderlichen Finanzmittel nicht erreicht werden konnte. Die für die Fortführung des Geschäftbetriebes notwendigen Restrukturierungs- und Finanzierungsmaßnahmen können nun möglicherweise im Insolvenzverfahren umgesetzt werden.
weitere Informationen: Rösch AG Medizintechnik, Tel: 030-667915-930, e-mail: ir@roesch-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.01.2003
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WKN: 529140; ISIN: DE0005291405; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ich habe mir bei der Deutschen Börse die Listen derjenigen Werte angeschaut, die sich für den Prime Standard angemeldet haben. Es ist nur die Hälfte der NM-Werte.
Kann es sein, dass an die 100 Werte die neue Struktur dazu nutzen, sich heimlich zu verpieseln? Ich kann es noch nicht glauben.
Andererseits haben pgam und Ceotronics, die beide kürzlich den NM Richtung geregelter Markt verlassen haben, einen Antrag auf Aufnahme im Prime Standard gestellt (und sind dort tatsächlich aufgenommen worden). Ist das nicht bekloppt, zunächst den Neuen Markt zu verlassen und dann dort wieder einzusteigen????
Kann es sein, dass an die 100 Werte die neue Struktur dazu nutzen, sich heimlich zu verpieseln? Ich kann es noch nicht glauben.
Andererseits haben pgam und Ceotronics, die beide kürzlich den NM Richtung geregelter Markt verlassen haben, einen Antrag auf Aufnahme im Prime Standard gestellt (und sind dort tatsächlich aufgenommen worden). Ist das nicht bekloppt, zunächst den Neuen Markt zu verlassen und dann dort wieder einzusteigen????
In-motion geht auch in den geregelten Markt, und wenig später in die Insolvenz.
BOSSMEN,
die habe ich in der #276 bereits erwähnt. Übrigens gebe ich Dir hinsichtlich der bald zu erwartenden Pleite recht, ich sehe es genauso.
Was mich hingegen wundert, ist die große Anzahl von Unternehmen, die (anscheinend) nicht in den Prime Standard wollen. Und da sind einige Überraschungen dabei, so fehlen - wenn ich keinen Fehler mache - große Werte wie Kontron, Teleplan, Mobilcom, SCM und die beiden schweizer Medizinfonds (BB Biotech und - Medtech).
die habe ich in der #276 bereits erwähnt. Übrigens gebe ich Dir hinsichtlich der bald zu erwartenden Pleite recht, ich sehe es genauso.
Was mich hingegen wundert, ist die große Anzahl von Unternehmen, die (anscheinend) nicht in den Prime Standard wollen. Und da sind einige Überraschungen dabei, so fehlen - wenn ich keinen Fehler mache - große Werte wie Kontron, Teleplan, Mobilcom, SCM und die beiden schweizer Medizinfonds (BB Biotech und - Medtech).
Cool, wieder ein Abgänger! Die co.don gibt auf und lässt sich zukünftig am Geregelten Markt notieren. War eh` zur reinen Zockeraktie mutiert.
Co.don verläßt am 17. Januar den Neuen Markt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Biotechfirma co.don wird den Neuen Markt am 17. Januar verlassen. Das teilte die Deutsche Börse am Mittwoch in Frankfurt mit. Die Gesellschaft mit Sitz in Teltow hatte diesen Schritt selbst beantragt. Die Zulassung zum Geregelten Markt bleibe davon unberührt.
Die 1993 gegründete co.don AG entwickelt, produziert und vertreibt biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knochen- und Bandscheibengewebe, die aus körpereigenen Zellen gezüchtet werden./mur/so
Co.don verläßt am 17. Januar den Neuen Markt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Biotechfirma co.don wird den Neuen Markt am 17. Januar verlassen. Das teilte die Deutsche Börse am Mittwoch in Frankfurt mit. Die Gesellschaft mit Sitz in Teltow hatte diesen Schritt selbst beantragt. Die Zulassung zum Geregelten Markt bleibe davon unberührt.
Die 1993 gegründete co.don AG entwickelt, produziert und vertreibt biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knochen- und Bandscheibengewebe, die aus körpereigenen Zellen gezüchtet werden./mur/so
Freunde, ich habe schon wieder `nen Abgänger: Die TTL streicht die Segel. Der Laden mit der merkwürdigsten Bilanz, die mir bisher am Neuen Markt vor Augen gekommen ist.
Aktie von TTL ab 17. Januar nicht mehr am Neuen Markt
Wie die Deutsche Börse AG heute mitteilte, hat die TTL Information Technology AG beantragt, dass die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt beendet wird.
Diese wird dementsprechend mit Ablauf des 17. Januar 2003 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt.
Das Papier notierte zuletzt bei 0,66 Euro
Aktie von TTL ab 17. Januar nicht mehr am Neuen Markt
Wie die Deutsche Börse AG heute mitteilte, hat die TTL Information Technology AG beantragt, dass die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt beendet wird.
Diese wird dementsprechend mit Ablauf des 17. Januar 2003 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt bleibt hiervon unberührt.
Das Papier notierte zuletzt bei 0,66 Euro
Wir schreiben jetzt das Jahr 2003 und wiederum gibt es eine ganze Menge neuer Abgänger. Und auch drei feine neue Bankrotte sind dabei. Übrigens war Rösch die 50. Pleite am Neuen Markt.
Zeit also, eine neue Gesamtliste aufzubauen.
Insgesamt haben uns 128 Werte verlassen, es verbleiben noch 225 Firmen. Davon haben jedoch erst ca. 120 ihre zukünftige Teilnahme am Prime Standard gemeldet. Was passiert mit dem Rest?
Stand 12.01.2003
Insolvenz:
ADS
Amatech
Artstor
Bäurer
Bintec (neu)
Biodata (ehemals 2,15 Milliarden Euro schwer)
Brain International
Brokat (ehemals 6,33 Milliarden Euro schwer)
Carrier 1
Ceyoniq
Das Werk
Ejay
Elsa
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt (ehemals 2,05 Milliarden Euro schwer)
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Rösch (neu)
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
SZ Testsysteme
Teldafax (ehemals 1,12 Milliarden Euro schwer)
Teamwork
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Allgeier (neu)
Artnet
Arxes
Blue C (inzwischen insolvent)
Broadvision
buch.de
Ceotronics
Cinemedia
Co.don (neu)
CPU
Cybernet
Datasave
Datadesign
Digital Advertising
Dino
Dicom
Easy (neu)
ebookers
Edel
Energiekontor
Euromed
Euromicron (neu)
F.A.M.E. (in Liquidation)
Fluxx.com (neu)
Foris
Fortunecity
Genemab
Genescan (neu)
Gedys
GfN
Group Technologies (neu)
Haitec
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
In-Motion (neu)
IPC Archtec
Mediantis (in Liquidation)
Mensch und Maschine
Metabox (inzwischen insolvent)
MME (neu)
musicmusicmusic
MWG
Norcom
NSE
Odeon
P & T (neu)
Pironet
Pgam
Plaut (neu)
RTV
Saltus
Senator
SER (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Trius (in Liquidation)
TTL (neu)
Vectron
Ubag
WWL (inzwischen insolvent)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (nicht aufgrund Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica (inzwischen insolvent)
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Bipop-Carire
Brainpool
CAA
Camelot (neu)
Concept
Condat
Consors
Feedback (inzwischen insolvent)
Focus
Integra (inzwischen insolvent)
Internolix
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
Jumptec
Kretztechnik
LHS
MSH
Rhein Biotech
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Microlog
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz (während am Neuen Markt notiert):
35
Summe Insolvenz Gesamt (inkl. erst nach Abgang erfolgter Insolvenz):
50
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
128
Zeit also, eine neue Gesamtliste aufzubauen.
Insgesamt haben uns 128 Werte verlassen, es verbleiben noch 225 Firmen. Davon haben jedoch erst ca. 120 ihre zukünftige Teilnahme am Prime Standard gemeldet. Was passiert mit dem Rest?
Stand 12.01.2003
Insolvenz:
ADS
Amatech
Artstor
Bäurer
Bintec (neu)
Biodata (ehemals 2,15 Milliarden Euro schwer)
Brain International
Brokat (ehemals 6,33 Milliarden Euro schwer)
Carrier 1
Ceyoniq
Das Werk
Ejay
Elsa
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt (ehemals 2,05 Milliarden Euro schwer)
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Rösch (neu)
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
SZ Testsysteme
Teldafax (ehemals 1,12 Milliarden Euro schwer)
Teamwork
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Aeco
Allgeier (neu)
Artnet
Arxes
Blue C (inzwischen insolvent)
Broadvision
buch.de
Ceotronics
Cinemedia
Co.don (neu)
CPU
Cybernet
Datasave
Datadesign
Digital Advertising
Dino
Dicom
Easy (neu)
ebookers
Edel
Energiekontor
Euromed
Euromicron (neu)
F.A.M.E. (in Liquidation)
Fluxx.com (neu)
Foris
Fortunecity
Genemab
Genescan (neu)
Gedys
GfN
Group Technologies (neu)
Haitec
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
In-Motion (neu)
IPC Archtec
Mediantis (in Liquidation)
Mensch und Maschine
Metabox (inzwischen insolvent)
MME (neu)
musicmusicmusic
MWG
Norcom
NSE
Odeon
P & T (neu)
Pironet
Pgam
Plaut (neu)
RTV
Saltus
Senator
SER (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Trius (in Liquidation)
TTL (neu)
Vectron
Ubag
WWL (inzwischen insolvent)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (nicht aufgrund Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica (inzwischen insolvent)
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Bipop-Carire
Brainpool
CAA
Camelot (neu)
Concept
Condat
Consors
Feedback (inzwischen insolvent)
Focus
Integra (inzwischen insolvent)
Internolix
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
Jumptec
Kretztechnik
LHS
MSH
Rhein Biotech
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Microlog
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz (während am Neuen Markt notiert):
35
Summe Insolvenz Gesamt (inkl. erst nach Abgang erfolgter Insolvenz):
50
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
128
Ich bitte um freundliche Beachtung der Gesamtliste in #294.......
Bei Camelot ist mir ein Fehler unterlaufen. Die sind nicht gerade erst übernommen worden, sondern gerade pleite gegangen.
Sorry!
Sorry!
Ooooh! Ein kleiner Abgang zum Abend! Die Update wurde vorhin mit der Nachricht zitiert, dass sie ihr Engagement am Neuen Markt beenden wird. Haben die nicht gerade erst den Verlust der Hälfte des Grundkapitals gemeldet?
update verlässt den Neuen Markt
Die update software AG hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Das Listing wird mit Ablauf des 31. Januar 2003 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt (General Standard) bleibt hiervon unberührt.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 0,34 Euro mit einem Minus von 10,5 Prozent.
update verlässt den Neuen Markt
Die update software AG hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden. Das Listing wird mit Ablauf des 31. Januar 2003 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt (General Standard) bleibt hiervon unberührt.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 0,34 Euro mit einem Minus von 10,5 Prozent.
Es gibt News von der NM-Abgangsfront: Die Beko zieht sich von Neuem Markt und Nachfolger Prime Standard zurück. Ein Österreicher weniger......
DGAP-Ad hoc: BEKO Holding AG deutsch
BEKO Holding AG beantragt Beendigung der Zulassung zum neuen Markt Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- BEKO Holding AG beantragt Beendigung der Zulassung zum neuen Markt und Zulassung zum geregelten Markt (General Standard) Wien, 27. 1.2003 Die BEKO Holding AG teilt mit, dass sie mit Schreiben vom 22. Januar 2003 die Kündigung der Zulassung zum Neuen Markt eingereicht und die Zulassung zum geregelten Markt (General Standard) beantragt hat. Die Aktien der BEKO Holding AG werden daher demnächst im geregelten Markt (General Standard) notieren. Die Handelbarkeit der Aktien ist nicht gefährdet, da der Wechsel zum geregelten Markt (General Standard) automatisch erfolgt. Die Entscheidung des Vorstandes beruht darauf, dass die Kosten/Nutzenrelation einer Notierung im Prime Segment nicht gegeben ist. Die BEKO Holding AG wird trotz des Wechsels in den General Standard die dortigen Anforderungen übererfüllen. Informationen zur BEKO Holding AG Die BEKO Holding AG hat den Wandel vom klassischen lokalen IT-Dienstleister zum überregionalen IT-Dienstleistungsintegrator vollzogen. Dabei positioniert sich die BEKO Holding AG als strategische Finanzholding. deren Beteiligungen nach einem dreiteiligen Kern Kompetenz-Schema selektiert werden: * Customer-Care: Integrierte Customer-Care-Center, Help Desk, Logistik, B2B- Plattformen * Systems-Care: IT-Services & Solutions, Engineering Services * Data-Care: Application Service Providing, Programmpflege, e-Trading. BEKO Holding AG PR/IR & Communicatlon, Dr. Max Höfferer Modecenterstrasse 22/A1. A-1030 Wien Tel.: +43 1 797 50 - 244, Fax: +43 1 797 50 - 8004, max.hoefferer@beko.at http://www.beko-holding.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 920503; ISIN: AT0000908603; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
DGAP-Ad hoc: BEKO Holding AG deutsch
BEKO Holding AG beantragt Beendigung der Zulassung zum neuen Markt Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- BEKO Holding AG beantragt Beendigung der Zulassung zum neuen Markt und Zulassung zum geregelten Markt (General Standard) Wien, 27. 1.2003 Die BEKO Holding AG teilt mit, dass sie mit Schreiben vom 22. Januar 2003 die Kündigung der Zulassung zum Neuen Markt eingereicht und die Zulassung zum geregelten Markt (General Standard) beantragt hat. Die Aktien der BEKO Holding AG werden daher demnächst im geregelten Markt (General Standard) notieren. Die Handelbarkeit der Aktien ist nicht gefährdet, da der Wechsel zum geregelten Markt (General Standard) automatisch erfolgt. Die Entscheidung des Vorstandes beruht darauf, dass die Kosten/Nutzenrelation einer Notierung im Prime Segment nicht gegeben ist. Die BEKO Holding AG wird trotz des Wechsels in den General Standard die dortigen Anforderungen übererfüllen. Informationen zur BEKO Holding AG Die BEKO Holding AG hat den Wandel vom klassischen lokalen IT-Dienstleister zum überregionalen IT-Dienstleistungsintegrator vollzogen. Dabei positioniert sich die BEKO Holding AG als strategische Finanzholding. deren Beteiligungen nach einem dreiteiligen Kern Kompetenz-Schema selektiert werden: * Customer-Care: Integrierte Customer-Care-Center, Help Desk, Logistik, B2B- Plattformen * Systems-Care: IT-Services & Solutions, Engineering Services * Data-Care: Application Service Providing, Programmpflege, e-Trading. BEKO Holding AG PR/IR & Communicatlon, Dr. Max Höfferer Modecenterstrasse 22/A1. A-1030 Wien Tel.: +43 1 797 50 - 244, Fax: +43 1 797 50 - 8004, max.hoefferer@beko.at http://www.beko-holding.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.01.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 920503; ISIN: AT0000908603; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Und auch Cycos zieht Leine.....
DGAP-Ad hoc: Cycos AG
Cycos erreicht Profitabilität und kündigt Segmentwechsel an Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Cycos erreicht Profitabilität und kündigt Segmentwechsel an Alsdorf, 20. Januar 2003.- Nach ersten Abschätzungen hat die Cycos AG ihr Ziel erreicht, im 4. Quartal 2002 wieder profitabel zu werden. Die Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgt voraussichtlich Anfang März, nach Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer. Weiterhin reagiert Cycos auf die Auflösung des Neuen Marktes zum 31.12.2003 sowie die Neusegmentierung des Aktienmarktes im Januar 2003 mit dem Wechsel in den Geregelten Markt. Damit sollen Kosten eingespart werden, die gemäß den Auflagen des Regelwerks der Deutschen Börse bei einer Notierung am Neuen Markt entstehen, jedoch durch die baldige Auflösung des Segments nunmehr ohne erkennbaren Nutzen sind. Zum 20. Januar 2003 wird die Cycos-Aktie am Geregelten Markt notiert- und dem Segment "General Standard" zugeordnet sein. Die Deutsche Börse AG hat dem Antrag von Cycos bereits entsprochen, die Zulassung der Aktie am Neuen Markt zu kündigen. Cycos behält sich einen späteren Wechsel in den "Prime Standard" vor, für den das Unternehmen bereits heute alle Voraussetzungen erfüllt. Ausschlaggebend für diesen Schritt werden Entwicklung und Akzeptanz der neuen Segmente sein. Die Wertpapiernummer 770 020 sowie das Kürzel YOS werden für den Handel der Cycos-Aktie am Geregelten Markt beibehalten. Pressekontakt: Alexandra Joepen Cycos AG Joseph-von-Fraunhofer-Strasse 7 52477 Alsdorf Fon: +49 2404 901-129 Fax: +49 2404 901-329 E-mail: ajo@cycos.com http://www.cycos.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.01.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: CYCOS ist einer der weltweit führenden Technologieanbieter von Unified Communications-Lösungen für mittelgroße und sehr große Unternehmen. Seit dem 18. April 2000 ist Cycos am Neuen Market notiert. Das Unternehmen bietet auf der Basis seiner "mrs" Technologieplattform flexible, hoch-skalierbare Lösungen für die Konvergenzmärkte von Telekommunikation (TK) und Informationstechnologie (IT). Das Produktportfolio umfasst Server-Anwendungen für Fax-, Sprach- und E- Mail-Messaging und deren Integration einschließlich der Unterstützung der Mobilfunktechnologien sowie Computer Telephony Integration und Call Center. Der Hauptsitz von Cycos befindet sich in Alsdorf. Weitere Niederlassungen gibt es an strategischen Punkten in Walldorf, Stuttgart und Paris. Cycos operiert weltweit über ein Partnernetzwerk mit Vertretungen in Europa, Südafrika, Singapur und USA. Beschäftigt sind derzeit 149 aktive Mitarbeiter. -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 770020; ISIN: DE0007700205; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Cycos AG
Cycos erreicht Profitabilität und kündigt Segmentwechsel an Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Cycos erreicht Profitabilität und kündigt Segmentwechsel an Alsdorf, 20. Januar 2003.- Nach ersten Abschätzungen hat die Cycos AG ihr Ziel erreicht, im 4. Quartal 2002 wieder profitabel zu werden. Die Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgt voraussichtlich Anfang März, nach Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer. Weiterhin reagiert Cycos auf die Auflösung des Neuen Marktes zum 31.12.2003 sowie die Neusegmentierung des Aktienmarktes im Januar 2003 mit dem Wechsel in den Geregelten Markt. Damit sollen Kosten eingespart werden, die gemäß den Auflagen des Regelwerks der Deutschen Börse bei einer Notierung am Neuen Markt entstehen, jedoch durch die baldige Auflösung des Segments nunmehr ohne erkennbaren Nutzen sind. Zum 20. Januar 2003 wird die Cycos-Aktie am Geregelten Markt notiert- und dem Segment "General Standard" zugeordnet sein. Die Deutsche Börse AG hat dem Antrag von Cycos bereits entsprochen, die Zulassung der Aktie am Neuen Markt zu kündigen. Cycos behält sich einen späteren Wechsel in den "Prime Standard" vor, für den das Unternehmen bereits heute alle Voraussetzungen erfüllt. Ausschlaggebend für diesen Schritt werden Entwicklung und Akzeptanz der neuen Segmente sein. Die Wertpapiernummer 770 020 sowie das Kürzel YOS werden für den Handel der Cycos-Aktie am Geregelten Markt beibehalten. Pressekontakt: Alexandra Joepen Cycos AG Joseph-von-Fraunhofer-Strasse 7 52477 Alsdorf Fon: +49 2404 901-129 Fax: +49 2404 901-329 E-mail: ajo@cycos.com http://www.cycos.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.01.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: CYCOS ist einer der weltweit führenden Technologieanbieter von Unified Communications-Lösungen für mittelgroße und sehr große Unternehmen. Seit dem 18. April 2000 ist Cycos am Neuen Market notiert. Das Unternehmen bietet auf der Basis seiner "mrs" Technologieplattform flexible, hoch-skalierbare Lösungen für die Konvergenzmärkte von Telekommunikation (TK) und Informationstechnologie (IT). Das Produktportfolio umfasst Server-Anwendungen für Fax-, Sprach- und E- Mail-Messaging und deren Integration einschließlich der Unterstützung der Mobilfunktechnologien sowie Computer Telephony Integration und Call Center. Der Hauptsitz von Cycos befindet sich in Alsdorf. Weitere Niederlassungen gibt es an strategischen Punkten in Walldorf, Stuttgart und Paris. Cycos operiert weltweit über ein Partnernetzwerk mit Vertretungen in Europa, Südafrika, Singapur und USA. Beschäftigt sind derzeit 149 aktive Mitarbeiter. -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 770020; ISIN: DE0007700205; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Und jetzt ist es die Swing, die soeben bekanntgab, den Neuen Markt verlassen zu wollen:
DGAP-Ad hoc: Swing! Entertainment deutsch
Swing! Entertainment Media AG wechselt in das Segment General Standard Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Swing! Entertainment Media AG wechselt in das Segment General Standard Kaarst, den 03.02.2003 - Die Swing! Entertainment Media AG teilt mit, dass sie die Kündigung der Zulassung zum Neuen Markt eingereicht hat und zukünftig im Segment General Standard des geregelten Marktes notieren wird. Die Handelbarkeit der Aktien wird hierdurch nicht gefährdet, da der Wechsel automatisch und ohne Unterbrechung erfolgt. Die Entscheidung des Vorstandes beruht darauf, dass bzgl. einer Notierung im Prime Standard eine im Ergebnis positive Kosten/Nutzenrelation nicht gegeben erscheint. Die Swing! AG geht zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, trotz des Wechsels in den General Standard die dortigen Anforderungen übererfüllen zu werden. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die Swing! Entertainment Media AG betätigt sich als internationaler Publisher von Computerspielen. Mit der Entwicklung, dem Lizenzhandel und der Vermarktung von eigen- und fremdentwickelten Produkten umfasst die Tätigkeit der Swing! AG die margenstärksten Segmente der Wertschöpfungskette bei digitaler Unterhaltungssoftware. Ansprechpartner: Swing! Entertainment Media AG, Industriestr. 8, D-41564 Kaarst Investor Relations: Public Relations: Marion Morell Rainer Galuschka Tel:+49 (0)2131 4066-253 Tel: +49 (0)2131 4066-360 Fax:+49 (0)2131 4066-260 Fax:+49 (0)2131 4066-366 E-Mail:ir@swing-ag.de E-Mail:rgaluschka@swing-ag.de ISIN: DE0005474407 // WKN: 547 440 Börsenkürzel SGV; Bloomberg SGV GR; Reuters SGVG.F Neuer Markt, Frankfurter Wertpapierbörse -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 547440; ISIN: DE0005474407; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
DGAP-Ad hoc: Swing! Entertainment deutsch
Swing! Entertainment Media AG wechselt in das Segment General Standard Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Swing! Entertainment Media AG wechselt in das Segment General Standard Kaarst, den 03.02.2003 - Die Swing! Entertainment Media AG teilt mit, dass sie die Kündigung der Zulassung zum Neuen Markt eingereicht hat und zukünftig im Segment General Standard des geregelten Marktes notieren wird. Die Handelbarkeit der Aktien wird hierdurch nicht gefährdet, da der Wechsel automatisch und ohne Unterbrechung erfolgt. Die Entscheidung des Vorstandes beruht darauf, dass bzgl. einer Notierung im Prime Standard eine im Ergebnis positive Kosten/Nutzenrelation nicht gegeben erscheint. Die Swing! AG geht zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, trotz des Wechsels in den General Standard die dortigen Anforderungen übererfüllen zu werden. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die Swing! Entertainment Media AG betätigt sich als internationaler Publisher von Computerspielen. Mit der Entwicklung, dem Lizenzhandel und der Vermarktung von eigen- und fremdentwickelten Produkten umfasst die Tätigkeit der Swing! AG die margenstärksten Segmente der Wertschöpfungskette bei digitaler Unterhaltungssoftware. Ansprechpartner: Swing! Entertainment Media AG, Industriestr. 8, D-41564 Kaarst Investor Relations: Public Relations: Marion Morell Rainer Galuschka Tel:+49 (0)2131 4066-253 Tel: +49 (0)2131 4066-360 Fax:+49 (0)2131 4066-260 Fax:+49 (0)2131 4066-366 E-Mail:ir@swing-ag.de E-Mail:rgaluschka@swing-ag.de ISIN: DE0005474407 // WKN: 547 440 Börsenkürzel SGV; Bloomberg SGV GR; Reuters SGVG.F Neuer Markt, Frankfurter Wertpapierbörse -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 547440; ISIN: DE0005474407; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
Und auch heute meldet sich wieder ein Abgänger. Es ist die berühmte Pixelpark, die sich in die lange Reihe derjenigen Unternehmen einreiht, deren Story wohl gescheitert ist.
Pixelpark wechselt an den Geregelten Markt
Der Vorstand und Aufsichtsrat der Pixelpark AG haben beschlossen, die Zulassung der Aktien der Gesellschaft für den Handel am Neuen Markt zu beenden. Dies gab das Unternehmen heute bekannt.
Der entsprechende Antrag zur Beendigung der Zulassung wurde von der Deutschen Börse AG gestern bestätigt. Mit der Beendigung der Notierung der Aktien der Pixelpark AG im Neuen Markt mit Ablauf des 28. Februars 2003 erfolgt die Aufnahme der Notierung im Geregelten Markt (General Standard).
Als Grund für den Segmentwechsel gab Pixelpark die fehlende Perspektive des Neuen Marktes und die unverhältnismäßig hohen Kosten an.
Pixelpark wechselt an den Geregelten Markt
Der Vorstand und Aufsichtsrat der Pixelpark AG haben beschlossen, die Zulassung der Aktien der Gesellschaft für den Handel am Neuen Markt zu beenden. Dies gab das Unternehmen heute bekannt.
Der entsprechende Antrag zur Beendigung der Zulassung wurde von der Deutschen Börse AG gestern bestätigt. Mit der Beendigung der Notierung der Aktien der Pixelpark AG im Neuen Markt mit Ablauf des 28. Februars 2003 erfolgt die Aufnahme der Notierung im Geregelten Markt (General Standard).
Als Grund für den Segmentwechsel gab Pixelpark die fehlende Perspektive des Neuen Marktes und die unverhältnismäßig hohen Kosten an.
Es gibt News zur bereits vom NM verschwundenen Datasave. Die wollen sich jetzt liquidieren. Der Liquidationserlös soll satte 213.000 T€ betragen. Nicht nur dem untenstehenden Bericht lässt sich entnehmen, dass da ein fetter Betrug gelaufen ist.
Datasave
Liquidation statt Insolvenz
Voller Schwung und Elan startete die Datasave AG ins Jahr
2002. Per Ad hoc kündigte man im Januar an, bis 2005
Investitionen über 30 Mio. Euro geplant zu haben. Zudem sei
für das zweite Quartal eine Kapitalerhöhung vorgesehen. Diese konnte jedoch nicht durchgesetzt werden. Eine Gewinnwarnung folgte der nächsten. Kurz vor Weihnachten wurde auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die Liquidation der Gesellschaft beschlossen doch Teile waren bereits vorher verkauft worden. Der geplante Liquidationserlös wird zudem nur gering sein.
„Auf Basis mehrerer Großaufträge im ersten Quartal des laufenden Jahres rechnen wir mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung für 2002", so Datasave-Chef Wolfgang von Krogh in einer Mitteilung vom Februar 2002. Wie sich herausstellen sollte, waren diese Ankündigungen reichlich hoch gegriffen.
Erste Zweifel an den Prognosen des Softwareunternehmens
kamen auf, als Ende Februar der Finanzvorstand Thorsten Jensen das Unternehmen aus „privaten Gründen" verließ. Im April bereits die erste Korrektur: Statt bei 60 Mio. Euro werde der Umsatz wohl eher bei 50 Mio. Euro liegen, lies Datasave verlauten.
Schuld daran seien Verzögerungen bei einigen
Großaufträgen. Das Ergebnis werde aber ausgeglichen sein.
Diese Aussage musste knapp einen Monat später erneut revidiert werden. Nun erwarte man ein Vorsteuerergebnis von
-5,1 Mio. Euro. Als das Vorsteuerergebnis für die ersten neun Monate allerdings mit -20,3 Mio. Euro vermeldet wurde, musste Datasave die Prognosen für das Gesamtjahr 2001/2002 (zum 30. September 2002) auf einen Vorsteuerverlust von 22 Mio. Euro korrigieren.
Ausverkauf in Rekordzeit
Nach einem derart rasanten Einbruch des Ergebnisses sahen
Vorstand und Aufsichtsrat der Datasave den Ausweg wohl nur
noch in einer Liquidation der Gesellschaft. Doch noch vor der für den 23. Dezember 2002 anberaumten außerordentlichen
Hauptversammlung, die über die Liquidation entscheiden sollte, veräußerte die Gesellschaft Teile des Unternehmens. Die beiden Produktlinien BAUind und WWseasy wurden für 2 Mio. Euro verkauft. Käufer war die BoSch Data GmbH (früher IT Volution GmbH), die nichts mit dem gleichnamigen Autozulieferer zu tun hat. Zum weiteren Geschäftsführer wurde 2002 Herr Wolfgang Bock ernannt. Bock war neben Marco Hahn (heute Aufsichtsratschef der Datasave AG) Gründer von Datasave.
Fragwürdige Transaktionspreise und -partner
Fragen wirft auch der Verkauf der Anteile an der Firma zapwerk AG auf. Diese wurden zum Einstiegspreis an einen Finanzinvestor verkauft.
An diesem Finanzinvestor hält Marco Hahn, der auch Chef der Capital Stage ist, einen Anteil.
Heute gehört zapwerk der Gebes GmbH.
Auf die Frage, ob Personen aus dem Umfeld der Datasave an Gebes beteiligt seien, antwortete die Verwaltung lediglich, dass Marco Hahn kein Gesellschafter der Gebes sei. Mit Gebes hatte Datasave bereits
negative Erfahrungen gemacht. Für die Entwicklung eines
Großauftrages musste Datasave eine Anzahlung in Höhe
von 23 Mio. Euro leisten. Als sich schließlich herausstellte, dass die geplante Kapitalerhöhung bei Datasave nicht zu realisieren ist, erhielt die Datasave 12 Mio. Euro im Wege einer 19%-Beteiligung an der Firma IQnex. Immerhin wurde damit Softwareschmiede, die erst am 04. Oktober 2002 gegründet worden war, mit insgesamt 63 Mio. Euro bewertet.
Liquidationserlös im Cent-Bereich
Vorstandschef von Krogh bezifferte den möglichen Liquidati-onserlös der Datasave AG auf ungefähr 213.000 Euro. Das
entspricht rund vier Cent je Aktie. Angesichts dieses mehr als lächerlichen Liquidationserlöses stellte ein Aktionär die Vermutung an, dass die Verwaltung die Insolvenz der Datasave AG verhindern wollte, damit ein Insolvenzverwalter nicht in die Vorgänge um die Gesellschaft Einblick erhält.
M.S.
Quelle: AktionärsNews Ausgabe 38
Datasave
Liquidation statt Insolvenz
Voller Schwung und Elan startete die Datasave AG ins Jahr
2002. Per Ad hoc kündigte man im Januar an, bis 2005
Investitionen über 30 Mio. Euro geplant zu haben. Zudem sei
für das zweite Quartal eine Kapitalerhöhung vorgesehen. Diese konnte jedoch nicht durchgesetzt werden. Eine Gewinnwarnung folgte der nächsten. Kurz vor Weihnachten wurde auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die Liquidation der Gesellschaft beschlossen doch Teile waren bereits vorher verkauft worden. Der geplante Liquidationserlös wird zudem nur gering sein.
„Auf Basis mehrerer Großaufträge im ersten Quartal des laufenden Jahres rechnen wir mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung für 2002", so Datasave-Chef Wolfgang von Krogh in einer Mitteilung vom Februar 2002. Wie sich herausstellen sollte, waren diese Ankündigungen reichlich hoch gegriffen.
Erste Zweifel an den Prognosen des Softwareunternehmens
kamen auf, als Ende Februar der Finanzvorstand Thorsten Jensen das Unternehmen aus „privaten Gründen" verließ. Im April bereits die erste Korrektur: Statt bei 60 Mio. Euro werde der Umsatz wohl eher bei 50 Mio. Euro liegen, lies Datasave verlauten.
Schuld daran seien Verzögerungen bei einigen
Großaufträgen. Das Ergebnis werde aber ausgeglichen sein.
Diese Aussage musste knapp einen Monat später erneut revidiert werden. Nun erwarte man ein Vorsteuerergebnis von
-5,1 Mio. Euro. Als das Vorsteuerergebnis für die ersten neun Monate allerdings mit -20,3 Mio. Euro vermeldet wurde, musste Datasave die Prognosen für das Gesamtjahr 2001/2002 (zum 30. September 2002) auf einen Vorsteuerverlust von 22 Mio. Euro korrigieren.
Ausverkauf in Rekordzeit
Nach einem derart rasanten Einbruch des Ergebnisses sahen
Vorstand und Aufsichtsrat der Datasave den Ausweg wohl nur
noch in einer Liquidation der Gesellschaft. Doch noch vor der für den 23. Dezember 2002 anberaumten außerordentlichen
Hauptversammlung, die über die Liquidation entscheiden sollte, veräußerte die Gesellschaft Teile des Unternehmens. Die beiden Produktlinien BAUind und WWseasy wurden für 2 Mio. Euro verkauft. Käufer war die BoSch Data GmbH (früher IT Volution GmbH), die nichts mit dem gleichnamigen Autozulieferer zu tun hat. Zum weiteren Geschäftsführer wurde 2002 Herr Wolfgang Bock ernannt. Bock war neben Marco Hahn (heute Aufsichtsratschef der Datasave AG) Gründer von Datasave.
Fragwürdige Transaktionspreise und -partner
Fragen wirft auch der Verkauf der Anteile an der Firma zapwerk AG auf. Diese wurden zum Einstiegspreis an einen Finanzinvestor verkauft.
An diesem Finanzinvestor hält Marco Hahn, der auch Chef der Capital Stage ist, einen Anteil.
Heute gehört zapwerk der Gebes GmbH.
Auf die Frage, ob Personen aus dem Umfeld der Datasave an Gebes beteiligt seien, antwortete die Verwaltung lediglich, dass Marco Hahn kein Gesellschafter der Gebes sei. Mit Gebes hatte Datasave bereits
negative Erfahrungen gemacht. Für die Entwicklung eines
Großauftrages musste Datasave eine Anzahlung in Höhe
von 23 Mio. Euro leisten. Als sich schließlich herausstellte, dass die geplante Kapitalerhöhung bei Datasave nicht zu realisieren ist, erhielt die Datasave 12 Mio. Euro im Wege einer 19%-Beteiligung an der Firma IQnex. Immerhin wurde damit Softwareschmiede, die erst am 04. Oktober 2002 gegründet worden war, mit insgesamt 63 Mio. Euro bewertet.
Liquidationserlös im Cent-Bereich
Vorstandschef von Krogh bezifferte den möglichen Liquidati-onserlös der Datasave AG auf ungefähr 213.000 Euro. Das
entspricht rund vier Cent je Aktie. Angesichts dieses mehr als lächerlichen Liquidationserlöses stellte ein Aktionär die Vermutung an, dass die Verwaltung die Insolvenz der Datasave AG verhindern wollte, damit ein Insolvenzverwalter nicht in die Vorgänge um die Gesellschaft Einblick erhält.
M.S.
Quelle: AktionärsNews Ausgabe 38
Und dann war da noch der Abgang der I:fao. Ich hab` den überhaupt nicht mitbekommen. Irgendwann, als ich mir die Liste der Firmen im General Standard anschaute, waren die dabei. Auch danach habe ich keine Benachrichtigung der Finanzcommunity ausforschen können. Die haben sich vom NM in aller Stille verabschiedet. Und werden irgendwann auch in Stille sterben..........
... ergänzende Info für die zukünftige Strafverfolgung:
Presseinformation
- Datasave-Hauptversammlung beschließt Auflösung der Gesellschaft
- Kerngeschäft Versandhandel wird veräußert
Die außerordentliche Hauptversammlung der Datasave AG Informationssysteme, Hamburg, vom 23. Dezember 2002 hat beschlossen, die Gesellschaft zum 31.12.2002 aufzulösen. Abwickler der Datasave AG ist gemäß § 265 Abs. 1 AktG Herr Ronald Harder.
Ebenfalls angenommen wurde der Tagesordnungspunkt, der die Beschlussfassung über die Zustimmung nach § 179a AktG zur Übertragung des ganzen Geschäftsvermögens zum Inhalt hatte. Demnach werden alle Vermögensgegenstände, die zum Kerngeschäft Versandhandel gehören, sowie sämtliche von der Gesellschaft gehaltenen Anteile an der Datasave Schweiz AG auf die PROVISTA Fünfhundertneunzehnte Verwaltungsgesellschaft mbH (zukünftig MAC Deutschland GmbH) übertragen. Die MAC Deutschland GmbH befindet sich zu 100 % im Besitz von Hellmut Slattner, dem Geschäftsfüührer der Datasave Schweiz, der das Datasave-Kerngeschäft weiterführen wird.
Beiden Tagesordnungspunkten stimmte die außerordentliche Hauptversammlung mit jeweils mehr als 98 % der Stimmen zu. Die Aktionäre folgten damit den entsprechenden Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat, die bereits Ende Oktober im Rahmen einer ad hoc-Meldung publiziert wurden.
Presseinformation
- Datasave-Hauptversammlung beschließt Auflösung der Gesellschaft
- Kerngeschäft Versandhandel wird veräußert
Die außerordentliche Hauptversammlung der Datasave AG Informationssysteme, Hamburg, vom 23. Dezember 2002 hat beschlossen, die Gesellschaft zum 31.12.2002 aufzulösen. Abwickler der Datasave AG ist gemäß § 265 Abs. 1 AktG Herr Ronald Harder.
Ebenfalls angenommen wurde der Tagesordnungspunkt, der die Beschlussfassung über die Zustimmung nach § 179a AktG zur Übertragung des ganzen Geschäftsvermögens zum Inhalt hatte. Demnach werden alle Vermögensgegenstände, die zum Kerngeschäft Versandhandel gehören, sowie sämtliche von der Gesellschaft gehaltenen Anteile an der Datasave Schweiz AG auf die PROVISTA Fünfhundertneunzehnte Verwaltungsgesellschaft mbH (zukünftig MAC Deutschland GmbH) übertragen. Die MAC Deutschland GmbH befindet sich zu 100 % im Besitz von Hellmut Slattner, dem Geschäftsfüührer der Datasave Schweiz, der das Datasave-Kerngeschäft weiterführen wird.
Beiden Tagesordnungspunkten stimmte die außerordentliche Hauptversammlung mit jeweils mehr als 98 % der Stimmen zu. Die Aktionäre folgten damit den entsprechenden Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat, die bereits Ende Oktober im Rahmen einer ad hoc-Meldung publiziert wurden.
Irre Geschichte, nicht wahr?
Die haben ihre Aktionäre nicht auf dem "gewöhnlichen" Weg betrogen, also durch sukzessiven Abverkauf der Anteile durch die Altaktionäre, sondern haben den Aktionären das Geld unter`m Hintern weggezogen und in anderen Firmen gesteckt, wo sie auch wieder drinsitzen (im Gegensatz zu den freien Aktionären).
Die haben ihre Aktionäre nicht auf dem "gewöhnlichen" Weg betrogen, also durch sukzessiven Abverkauf der Anteile durch die Altaktionäre, sondern haben den Aktionären das Geld unter`m Hintern weggezogen und in anderen Firmen gesteckt, wo sie auch wieder drinsitzen (im Gegensatz zu den freien Aktionären).
Übrigens hat sich auch die Adlink verabschiedet, ohne die Aktionäre bzw. die Öffentlichkeit darüber zu informieren. Was ist das nur für ein mieser Stil?!?
Und auch die Microlog wird zukünftig nicht mehr am Neuen Markt bzw. im Premium Standard notiert sein. Hier ist der Grund die bevorstehende Übernahme durch Thiel.
Microlog ab 28. Februar nicht mehr am Neuen Markt
Die Microlog Logistics AG gab bekannt, dass ihre Aktie mit Ablauf des 28. Februar 2003 nicht mehr am Neuen Markt sondern am Geregelten Markt gelistet sein wird.
Wie Microlog mitteilte, befinden sich die Aktien des Unternehmens seit Ablauf eines freiwilligen Übernahmeangebots am 31.12.2002 zu 97,23 Prozent im Besitz der Thiel Logistik AG. Aufgrund des nur noch sehr niedrigen Free Floats und des geplanten Squeeze Out sieht das Unternehmen die Kosten eines Listings für nicht mehr vertretbar an.
Die Aktie von Microlog notierte zuletzt bei 16,95 Euro.
Microlog ab 28. Februar nicht mehr am Neuen Markt
Die Microlog Logistics AG gab bekannt, dass ihre Aktie mit Ablauf des 28. Februar 2003 nicht mehr am Neuen Markt sondern am Geregelten Markt gelistet sein wird.
Wie Microlog mitteilte, befinden sich die Aktien des Unternehmens seit Ablauf eines freiwilligen Übernahmeangebots am 31.12.2002 zu 97,23 Prozent im Besitz der Thiel Logistik AG. Aufgrund des nur noch sehr niedrigen Free Floats und des geplanten Squeeze Out sieht das Unternehmen die Kosten eines Listings für nicht mehr vertretbar an.
Die Aktie von Microlog notierte zuletzt bei 16,95 Euro.
Und einen letzten Abgänger habe ich noch: Die Mania hat ebenfalls angekündigt, sich vom Neuen Markt zurückzuziehen. Denen geht es so schlecht, ich könnte mir sogar vorstellen, dass die sich in Bälde aus der Geschäftstätigkeit an sich zurückziehen.
MANIA nicht im Prime Standard
Die bisher am Neuen Markt gelistete MANIA Technologie AG wird im neu segmentierten Aktienmarkt der Frankfurter Börse zunächst den General Standard wählen. Dies teilte das Unternehmen am Montag mit.
Der Entschluss von Seiten des Vorstandsvorsitzenden Horst Müller sei vor allem aus Kostengründen getroffen worden. MANIA will dennoch auch in Zukunft hohe Transparenz-Anforderungen auf freiwilliger Basis erfüllen.
Die Aktie des Unternehmens gewinnt aktuell 6,25 Prozent auf 0,85 Euro.
MANIA nicht im Prime Standard
Die bisher am Neuen Markt gelistete MANIA Technologie AG wird im neu segmentierten Aktienmarkt der Frankfurter Börse zunächst den General Standard wählen. Dies teilte das Unternehmen am Montag mit.
Der Entschluss von Seiten des Vorstandsvorsitzenden Horst Müller sei vor allem aus Kostengründen getroffen worden. MANIA will dennoch auch in Zukunft hohe Transparenz-Anforderungen auf freiwilliger Basis erfüllen.
Die Aktie des Unternehmens gewinnt aktuell 6,25 Prozent auf 0,85 Euro.
Es ist Zeit, wieder ein bißchen am Thread zu arbeiten. Es ist natürlich jetzt etwas ruhiger geworden, da die Masse der Unternehmen nun die Wahl "Prime oder General Standard" getroffen hat und kaum zu erwarten ist, dass die ein oder andere Company nur wenige Wochen später eine neue Entscheidung fällt.
Was mich etwas traurig macht: Es ist jetzt schon einen Monat lang keine einzige der Buden Pleite gegangen. Aber ich denke, das wird sich ändern, hoffnungsvoller Nachwuchs steht in den Startlöchern........
Was mich etwas traurig macht: Es ist jetzt schon einen Monat lang keine einzige der Buden Pleite gegangen. Aber ich denke, das wird sich ändern, hoffnungsvoller Nachwuchs steht in den Startlöchern........
Demnächst kommen wieder ein paar, ganz bestimmt
Die Softline ist einer der Letzten, der sich verpieselt hat.
"""Softline wechselt an den General Standard
Die Softline AG heute hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden.
Das dortige Listing wird mit Ablauf des 21. März 2003 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt (General Standard) bleibt hiervon unberührt."""
"""Softline wechselt an den General Standard
Die Softline AG heute hat beantragt, die Zulassung der Aktien zum Neuen Markt zu beenden.
Das dortige Listing wird mit Ablauf des 21. März 2003 beendet. Die Zulassung der Aktien zum Geregelten Markt (General Standard) bleibt hiervon unberührt."""
Zu Genescan und zu I:fao wurden Übernahmeangebote abgegeben. Die traurige Eigenständigkeit der beiden Firmen sollte schon bald beendet sein. Sie sind allerdings bereits in der Gruppe der freiwilligen Abgänger erfasst.
Dann weiß ich von vier Unternehmen, die zwar den Neuen Markt verlassen haben, sich es dann aber anders überlegten und sich im Prime Standard notieren ließen. Die vier muss ich aus den freiwilligen Abgängern wieder rausziehen, was mir überaus schwer fällt.
Dies sind
Mensch und Maschine,
Ceotronics,
pgam
und MWG.
Dies sind
Mensch und Maschine,
Ceotronics,
pgam
und MWG.
Eine weitere Übernahme ist zu vermelden: Die Conduit wurde aufgekauft. Ich habe keine Ahnung von den genauen Umständen, habe die Sache ganz verschwitzt. Gelesen habe ich allerdings, dass die Ajktionäre mit 3,20 Euro abgefunden wurden.
Die e.multi ist übrigens auch in den General Standard gewechselt.
Die waren schon pleite und wurden dann unter sehr merkwürdigen Umständen gerettet. Mittlerweile sollen die überhaupt kein operatives Geschäft mehr betreiben.
Die waren schon pleite und wurden dann unter sehr merkwürdigen Umständen gerettet. Mittlerweile sollen die überhaupt kein operatives Geschäft mehr betreiben.
Und dann wird die PSB wohl bald verschwinden. Es existiert ein Übernahmeangebot der Bechtle AG. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die die PSB-Aktionäre nicht outsqueezen wollen.
IBS 622840
Siemens hat ein Übernahmeangebot für die Cycos abgegeben. Da die Altaktionäre verkaufen, gibt es wenig Zweifel, dass Cacos auch bald von der Börse verschwindet. In den Geregelten verpieselt hatten sie sich sowieso.
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot
Bieter: Siemens AG; Zielgesellschaft: Cycos AG WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Mitteilung §29 WpüG, Übernahmeangebot Bieter: Siemens AG Wittelsbacherplatz 2 D-80333 München Tel.: 089/ 63 632 - 474 Fax: 089/ 63 632 - 830 e-mail: investorrelationns@siemens.com ISIN: DE0008236101 Zielgesellschaft: Cycos AG Josef-von-Fraunhofer-Str. 7 D-52477 Alsdorf ISIN: DE0007700205 Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter: http://www.siemens.com/cycos Angaben des Bieters zum Angebot: Der Vorstand der Siemens AG mit Sitz in München und Berlin, eingetragen in den Handelsregistern von München (MRB 6684); und Berlin-Charlottenburg (HRB 12300), hat am 31. März 2003 entschieden, den Aktionären der Cycos AG, Alsdorf, im Rahmen eines öffentlichen Angebots zum Zwecke des Kontrollerwerbs (Übernahmeangebot) nach §§ 29 ff WpÜG anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Cycos AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Eur 1,00 (WKN 770020) gegen Zahlung eines Betrages von Eur 5,50 je Stückaktie zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen zu erwerben. Das Übernahmeangebot wird unter den Bedingungen des Erwerbs einer noch näher zu bestimmenden Aktienmehrheit durch die Siemens AG und der Erteilung der erforderlichen kartellrechtlichen Freigaben stehen. Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage nach § 14 WpÜG wird voraussichtlich im Mai 2003 erfolgen. Ende der Mitteilung (c)DGAP 01.04.2003 -------------------------------------------------------------------------------- Notiert: Cycos AG: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Siemens AG: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart;
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot
Bieter: Siemens AG; Zielgesellschaft: Cycos AG WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Mitteilung §29 WpüG, Übernahmeangebot Bieter: Siemens AG Wittelsbacherplatz 2 D-80333 München Tel.: 089/ 63 632 - 474 Fax: 089/ 63 632 - 830 e-mail: investorrelationns@siemens.com ISIN: DE0008236101 Zielgesellschaft: Cycos AG Josef-von-Fraunhofer-Str. 7 D-52477 Alsdorf ISIN: DE0007700205 Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter: http://www.siemens.com/cycos Angaben des Bieters zum Angebot: Der Vorstand der Siemens AG mit Sitz in München und Berlin, eingetragen in den Handelsregistern von München (MRB 6684); und Berlin-Charlottenburg (HRB 12300), hat am 31. März 2003 entschieden, den Aktionären der Cycos AG, Alsdorf, im Rahmen eines öffentlichen Angebots zum Zwecke des Kontrollerwerbs (Übernahmeangebot) nach §§ 29 ff WpÜG anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Cycos AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Eur 1,00 (WKN 770020) gegen Zahlung eines Betrages von Eur 5,50 je Stückaktie zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen zu erwerben. Das Übernahmeangebot wird unter den Bedingungen des Erwerbs einer noch näher zu bestimmenden Aktienmehrheit durch die Siemens AG und der Erteilung der erforderlichen kartellrechtlichen Freigaben stehen. Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage nach § 14 WpÜG wird voraussichtlich im Mai 2003 erfolgen. Ende der Mitteilung (c)DGAP 01.04.2003 -------------------------------------------------------------------------------- Notiert: Cycos AG: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Siemens AG: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart;
Dann hat die ungarische Graphisoft gemeldet, dass sie den Prime Standard und gleichzeitig die Frankfurter Börse überhaupt verlassen will. Wer die zukünftig handeln will, sollte sicherstellen, dass sein Broker einen Draht zur Budapester Börse gelegt hat. Toll.....
DGAP-Ad hoc: Graphisoft N.V. deutsch
Delisting der Graphisoft-Aktien aus der Frankfurter Börse Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Delisting der Graphisoft-Aktien aus der Frankfurter Börse; Aktienhandel an der Budapester Börse nach wie vor unverändert Das Board of Directors hat für die Beantragung des Delisting der Stammaktien von Graphisoft N.V. aus der Frankfurter Börse Prime Standard gestimmt. Das Handelsvolumen der Graphisoft Aktien ist hinter den Erwartungen der Gesellschaft zurückgeblieben. Der Aktienhandel an der Budapester Börse bleibt unverändert. Über das vorgeschlagene Delisting wird an der Jahreshauptversammlung am 29. April, 2003 abgestimmt. Einzelheiten über den Antrag und den Ausführungsablauf werden an der Bilanzpressekonferenz von Graphisoft N.V. am 8. April, 2003 um 11:00 Uhr am Graphisoft Hauptsitz in Budapest erörtert. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.04.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 913585; ISIN: NL0000200525; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
DGAP-Ad hoc: Graphisoft N.V. deutsch
Delisting der Graphisoft-Aktien aus der Frankfurter Börse Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Delisting der Graphisoft-Aktien aus der Frankfurter Börse; Aktienhandel an der Budapester Börse nach wie vor unverändert Das Board of Directors hat für die Beantragung des Delisting der Stammaktien von Graphisoft N.V. aus der Frankfurter Börse Prime Standard gestimmt. Das Handelsvolumen der Graphisoft Aktien ist hinter den Erwartungen der Gesellschaft zurückgeblieben. Der Aktienhandel an der Budapester Börse bleibt unverändert. Über das vorgeschlagene Delisting wird an der Jahreshauptversammlung am 29. April, 2003 abgestimmt. Einzelheiten über den Antrag und den Ausführungsablauf werden an der Bilanzpressekonferenz von Graphisoft N.V. am 8. April, 2003 um 11:00 Uhr am Graphisoft Hauptsitz in Budapest erörtert. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.04.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 913585; ISIN: NL0000200525; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
Die Biotissue hat angekündigt, den Neuen Markt zu verlassen. Sie ist einer der letzten vier Werte, die dort bis heute noch notiert sind. Und Geld brauchen sie, sonst gehen sowieso bald die Lichter aus.
DGAP-Ad hoc: BioTissue AG deutsch
Jahresabschluss 2002, Sicherung der Liquidität Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- - Jahresabschluss 2002 - Sicherung der Liquidität Die BioTissue Technologies AG, Pionier auf dem Gebiet der Züchtung von menschlichem Gewebe aus körpereigenen Zellen im Labor, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre Innovationsführerschaft im Markt für Tissue Engineering dank erfolgreicher klinischer Daten bestätigen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um 84 Prozent auf 2,1 Mio. Euro (Vj. 1,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) liegt mit -6,0 Mio. Euro um 3 Prozent unter dem Vorjahresergebnis von -5,8 Mio. Euro. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie beträgt -2,89 Euro (Vj. -1,19 Euro). Um die Liquidität zu sichern, konnte trotz schwieriger Marktverhältnisse ein privater Investor gewonnen werden, der dem Unternehmen Kapital in Form eines Darlehens zur Verfügung gestellt hat. Damit ist die Zahlungsfähigkeit für die nächsten zwei Monate gesichert. In diesem Zeitpunkt wird gemeinsam mit einem Investorenkreis ein Gesamtkonzept zur weiteren Finanzierung der Gesellschaft strukturiert. Im angelaufenen Geschäftsjahr zeichnet sich eine erfreuliche Entwicklung der Auftragseingänge für Tissue-Engineering-Produkte bei der Gesellschaft ab. Kontakt: BioTissue Technologies AG, Dr. Victor Tiegermann, Vorstandsvorsitzender, Engesserstraße 4a/4b, D-79108 Freiburg, Tel. +49 (0) 761 76 76-112, Fax +49 (0) 761 76 76-154, ir@biotissue-tec.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 618061; ISIN: DE0006180615; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: BioTissue AG deutsch
Jahresabschluss 2002, Sicherung der Liquidität Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- - Jahresabschluss 2002 - Sicherung der Liquidität Die BioTissue Technologies AG, Pionier auf dem Gebiet der Züchtung von menschlichem Gewebe aus körpereigenen Zellen im Labor, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre Innovationsführerschaft im Markt für Tissue Engineering dank erfolgreicher klinischer Daten bestätigen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um 84 Prozent auf 2,1 Mio. Euro (Vj. 1,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) liegt mit -6,0 Mio. Euro um 3 Prozent unter dem Vorjahresergebnis von -5,8 Mio. Euro. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie beträgt -2,89 Euro (Vj. -1,19 Euro). Um die Liquidität zu sichern, konnte trotz schwieriger Marktverhältnisse ein privater Investor gewonnen werden, der dem Unternehmen Kapital in Form eines Darlehens zur Verfügung gestellt hat. Damit ist die Zahlungsfähigkeit für die nächsten zwei Monate gesichert. In diesem Zeitpunkt wird gemeinsam mit einem Investorenkreis ein Gesamtkonzept zur weiteren Finanzierung der Gesellschaft strukturiert. Im angelaufenen Geschäftsjahr zeichnet sich eine erfreuliche Entwicklung der Auftragseingänge für Tissue-Engineering-Produkte bei der Gesellschaft ab. Kontakt: BioTissue Technologies AG, Dr. Victor Tiegermann, Vorstandsvorsitzender, Engesserstraße 4a/4b, D-79108 Freiburg, Tel. +49 (0) 761 76 76-112, Fax +49 (0) 761 76 76-154, ir@biotissue-tec.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 618061; ISIN: DE0006180615; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Außerdem gibt es drei Firmen, die nach wie vor am Neuen Markt notiert sind. Die haben bis Jahresende Zeit, sich zu entscheiden. Da ich kaum glaube, dass die drei nahezu bankrotten Gesellschaften sich doch noch in den Prime Standard eingruppieren werden, betrachte ich sie bereits heute als Abgänger in den Geregelten Markt (General Standard). Im Einzelnen sind dies:
BKN
LetsBuyIt.com
Primacom
BKN
LetsBuyIt.com
Primacom
Da waren es nur noch zwei ...
Bekanntmachung
Neuer / Geregelter Markt
Änderung der Preisfeststellung:
LetsBuyIt.com N.V.,
Amsterdam, Niederlande
Auf Antrag der Emittentin wird die Preisfeststellung der
auf den Inhaber lautenden Aktien
ISIN: NL0000233989
im Neuen Markt mit Ablauf von Freitag, dem 25. April 2003, eingestellt und ab
Montag, dem 28. April 2003,
im Geregelten Markt - General Standard wieder aufgenommen.
Notierungsänderung ab: 28. April 2003
Notierungsart: Stücknotiz
Einheitspreisfeststellung: nein
fortlaufende Preisfeststellung: ja, 1 Aktie
Skontroführer: 7833, N.M. Fleischhacker AG
Notierungsänderung Xetra®-Handel ab: 28. April 2003
Frankfurt am Main, den 23. April 2003
Frankfurter Wertpapierbörse Deutsche Börse AG
Geschäftsführung Vorstand
i. A. Rolf Pitzer
Gruß,
CAH
Bekanntmachung
Neuer / Geregelter Markt
Änderung der Preisfeststellung:
LetsBuyIt.com N.V.,
Amsterdam, Niederlande
Auf Antrag der Emittentin wird die Preisfeststellung der
auf den Inhaber lautenden Aktien
ISIN: NL0000233989
im Neuen Markt mit Ablauf von Freitag, dem 25. April 2003, eingestellt und ab
Montag, dem 28. April 2003,
im Geregelten Markt - General Standard wieder aufgenommen.
Notierungsänderung ab: 28. April 2003
Notierungsart: Stücknotiz
Einheitspreisfeststellung: nein
fortlaufende Preisfeststellung: ja, 1 Aktie
Skontroführer: 7833, N.M. Fleischhacker AG
Notierungsänderung Xetra®-Handel ab: 28. April 2003
Frankfurt am Main, den 23. April 2003
Frankfurter Wertpapierbörse Deutsche Börse AG
Geschäftsführung Vorstand
i. A. Rolf Pitzer
Gruß,
CAH
#1 von WO:Surfer 02.05.03 12:00:46 Beitrag Nr.: 9.331.282 SWING ENTERT.MEDIA AG
Immer noch bemerkenswerte Zustände unter den Aktien des ehemaligen Skandalsegments Neuer Markt. Über das Vermögen der Swing! AG wurde das Insolvenzverfahren eröffnet, ohne dass die Aktionäre per AdHoc darüber informiert wurden
Immer noch bemerkenswerte Zustände unter den Aktien des ehemaligen Skandalsegments Neuer Markt. Über das Vermögen der Swing! AG wurde das Insolvenzverfahren eröffnet, ohne dass die Aktionäre per AdHoc darüber informiert wurden
Stimmt, LetsBuyIt.com ist an den Geregelten Markt gegangen, BKN ebenfalls.
Jetzt ist Primacom die einzige Aktie, die noch am Neuen Markt notiert ist. Cool, alleine ein komplettes Börsensegment zu bilden, oder?
Jetzt ist Primacom die einzige Aktie, die noch am Neuen Markt notiert ist. Cool, alleine ein komplettes Börsensegment zu bilden, oder?
Die NSE, die allerdings schon unter den freiwilligen Abgängern erfasst ist, wird wohl übernommen werden. Die Brain Force hat ein entsprechendes Übernahmeangebot abgegeben. Warum die sich freiwillig mit dem Schrottladen befassen, weiß ich nicht. Aber sie selbst werden`s wissen........
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb
Bieter: BRAIN FORCE SOFTWARE AG; Zielgesellschaft: NSE Software AG WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. § 34 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) (Ergänzung der Bekanntmachung vom 30. April 2003) Bieter: BRAIN FORCE SOFTWARE AG Gumpendorfer Straße 83 1060 Wien Österreich ISIN AT0000820659 Kontakttelefon/Faxnummer: +43 (1) 59951-0 / +43 (1) 59951-40 Internetseite: http://www.brainforce.com Zielgesellschaft: NSE Software AG Perchtinger Straße 8 – 10 81379 München Deutschland ISIN DE0006790009 Die BRAIN FORCE SOFTWARE AG, Wien hat am 30. April 2003 entschieden, den Aktionären der NSE Software AG, München, anzubieten, die von ihnen gehaltenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien der NSE Software AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von Euro 1,00 je Aktie und mit Gewinnanteilsberechtigung ab dem am 1. Januar 2003 beginnenden Geschäftsjahr gegen auf den Inhaber lautende stimmberechtigte Stückaktien der BRAIN FORCE SOFTWARE AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von Euro 1,00 je Aktie und mit Gewinnanteilsberechtigung ab dem 1. Januar 2003 im Verhältnis 14:1 zu tauschen. Das heißt, die BRAIN FORCE SOFTWARE AG gewährt für je 14 (vierzehn) Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien der NSE Software AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von Euro 1,00 je 1 (eine) auf den Inhaber lautende Stückaktie der BRAIN FORCE SOFTWARE AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von Euro 1,00 je Aktie und hat diese Entscheidung am 30. April 2003 gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. § 34 WpÜG bekannt gegeben. Die in der Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. § 34 WpÜG vom 30. April 2003 genannte Bedingung ist mittlerweile eingetreten. Das Übernahmeangebot wird unter keinen aufschiebenden Bedingungen stehen. Die sonstigen Bestimmungen des Angebots werden zu einem späteren Zeitpunkt mit der Angebotsunterlage veröffentlicht. Die Angebotsunterlage wird im Internet unter der Adresse http://www.brainforce.com veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung wird voraussichtlich im Juni 2003 erfolgen. Wien, den 14. Mai 2003 BRAIN FORCE SOFTWARE AG Ende der Mitteilung (c)DGAP 14.05.2003 -------------------------------------------------------------------------------- Notiert: Brain Force AG: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; NSE AG: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart;
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb
Bieter: BRAIN FORCE SOFTWARE AG; Zielgesellschaft: NSE Software AG WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. § 34 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) (Ergänzung der Bekanntmachung vom 30. April 2003) Bieter: BRAIN FORCE SOFTWARE AG Gumpendorfer Straße 83 1060 Wien Österreich ISIN AT0000820659 Kontakttelefon/Faxnummer: +43 (1) 59951-0 / +43 (1) 59951-40 Internetseite: http://www.brainforce.com Zielgesellschaft: NSE Software AG Perchtinger Straße 8 – 10 81379 München Deutschland ISIN DE0006790009 Die BRAIN FORCE SOFTWARE AG, Wien hat am 30. April 2003 entschieden, den Aktionären der NSE Software AG, München, anzubieten, die von ihnen gehaltenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien der NSE Software AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von Euro 1,00 je Aktie und mit Gewinnanteilsberechtigung ab dem am 1. Januar 2003 beginnenden Geschäftsjahr gegen auf den Inhaber lautende stimmberechtigte Stückaktien der BRAIN FORCE SOFTWARE AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von Euro 1,00 je Aktie und mit Gewinnanteilsberechtigung ab dem 1. Januar 2003 im Verhältnis 14:1 zu tauschen. Das heißt, die BRAIN FORCE SOFTWARE AG gewährt für je 14 (vierzehn) Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien der NSE Software AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von Euro 1,00 je 1 (eine) auf den Inhaber lautende Stückaktie der BRAIN FORCE SOFTWARE AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von Euro 1,00 je Aktie und hat diese Entscheidung am 30. April 2003 gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. § 34 WpÜG bekannt gegeben. Die in der Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. § 34 WpÜG vom 30. April 2003 genannte Bedingung ist mittlerweile eingetreten. Das Übernahmeangebot wird unter keinen aufschiebenden Bedingungen stehen. Die sonstigen Bestimmungen des Angebots werden zu einem späteren Zeitpunkt mit der Angebotsunterlage veröffentlicht. Die Angebotsunterlage wird im Internet unter der Adresse http://www.brainforce.com veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung wird voraussichtlich im Juni 2003 erfolgen. Wien, den 14. Mai 2003 BRAIN FORCE SOFTWARE AG Ende der Mitteilung (c)DGAP 14.05.2003 -------------------------------------------------------------------------------- Notiert: Brain Force AG: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; NSE AG: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart;
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Die Lambda Physik wird übernommen. Käufer ist eine Gesellschaft, die sowieso schon Mehrheitsaktionär war. Nicht schlecht: Den Laden erst zu Höchstpreisen an die Börse bringen und wenn die Kurse dann zusammengebrochen sind, die Aktien wieder günstig rückkaufen......
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <LPX>
Bieter: Coherent Holding GmbH; Zielgesellschaft: Lambda Physik AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG, Angebot zum Erwerb von Wertpapieren
Bieter: Coherent Holding GmbH Dieselstrasse 5B D-64807 Dieburg eingetragen in das Handelsregister des Amtsgerichts Dieburg unter HRB 32618. Herr Franz Walenski - Geschäftsführer Tel.: +49-6071-9680 Fax: +49-6071-968499 e-mail: Franz.Walenski@coherentinc.com
Zielgesellschaft: Lambda Physik AG Hans-Böckler-Str. 12 37079 Göttingen Deutschland eingetragen in das Handelsregister des Amtsgerichts Göttingen unter HRB 3163. Frau Claudia Thomé - Investor Relations / Public Relations Manager Tel.: +49-551-6938-113 Fax: +49-551-68691 e-mail: cthome@lambdaphysik.com
ISIN: DE0005494272
Angaben zur Höhe von Stimmrechtsanteilen: Die Coherent Holding GmbH hält derzeit rund 60.38% der (stimmberechtigten) Aktien der Lambda Physik AG.
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt im Internet unter: http://www.coherent.de
Angaben des Bieters: Die Coherent Holding GmbH mit Sitz in Dieburg, eine 100%ige mittelbare Tochtergesellschaft der Coherent, Inc., Santa Clara, USA, und zugleich die Mehrheitsgesellschafterin der Lambda Physik AG, hat am 22. April 2003 nach einem zustimmenden Beschluss des Board of Directors der Coherent, Inc. entschieden, den Aktionären der Lambda Physik AG, Göttingen, anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Lambda Physik AG mit einem rechnerischen Nennbetrag von EUR 1,00 einschließlich der Gewinnanteilsberechtigung für das Geschäftsjahr 2002/2003 im Wege eines einfachen Erwerbsangebots
gegen Zahlung eines Kaufpreises von EUR 9,25 pro Stückaktie
zu erwerben. Das Angebot wird unter der Bedingung der Erreichung einer Akzeptanzschwelle von mindestens 95% (einschließlich der bereits von der Bieterin gehaltenen Aktien) und im übrigen zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bedingungen und Bestimmungen erfolgen.
English translation: -----------------------------------------------------------
Publication according to Sec. 10 para. 1 German Securities Take-Over Act (Wertpapierübernahmegesetz = WpÜG), offer to acquire shares
Bidder: Coherent Holding GmbH Dieselstrasse 5B D-64807 Dieburg registered with the commercial register of the local court in Dieburg under HRB 32618. Mr. Franz Walenski - Managing Director Tel.: +49-6071-9680 Fax: +49-6071-968499 e-mail: Franz.Walenski@coherentinc.com
Target: Lambda Physik AG Hans-Böckler-Str. 12 37079 Göttingen Deutschland registered with the commercial register of the local court in Göttingen under HRB 3163. Mrs. Claudia Thomé - Investor Relations / Public Relations Manager Tel.: +49-551-6938-113 Fax: +49-551-68691 e-mail: cthome@lambdaphysik.com
ISIN: DE0005494272
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <LPX>
Bieter: Coherent Holding GmbH; Zielgesellschaft: Lambda Physik AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG, Angebot zum Erwerb von Wertpapieren
Bieter: Coherent Holding GmbH Dieselstrasse 5B D-64807 Dieburg eingetragen in das Handelsregister des Amtsgerichts Dieburg unter HRB 32618. Herr Franz Walenski - Geschäftsführer Tel.: +49-6071-9680 Fax: +49-6071-968499 e-mail: Franz.Walenski@coherentinc.com
Zielgesellschaft: Lambda Physik AG Hans-Böckler-Str. 12 37079 Göttingen Deutschland eingetragen in das Handelsregister des Amtsgerichts Göttingen unter HRB 3163. Frau Claudia Thomé - Investor Relations / Public Relations Manager Tel.: +49-551-6938-113 Fax: +49-551-68691 e-mail: cthome@lambdaphysik.com
ISIN: DE0005494272
Angaben zur Höhe von Stimmrechtsanteilen: Die Coherent Holding GmbH hält derzeit rund 60.38% der (stimmberechtigten) Aktien der Lambda Physik AG.
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt im Internet unter: http://www.coherent.de
Angaben des Bieters: Die Coherent Holding GmbH mit Sitz in Dieburg, eine 100%ige mittelbare Tochtergesellschaft der Coherent, Inc., Santa Clara, USA, und zugleich die Mehrheitsgesellschafterin der Lambda Physik AG, hat am 22. April 2003 nach einem zustimmenden Beschluss des Board of Directors der Coherent, Inc. entschieden, den Aktionären der Lambda Physik AG, Göttingen, anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Lambda Physik AG mit einem rechnerischen Nennbetrag von EUR 1,00 einschließlich der Gewinnanteilsberechtigung für das Geschäftsjahr 2002/2003 im Wege eines einfachen Erwerbsangebots
gegen Zahlung eines Kaufpreises von EUR 9,25 pro Stückaktie
zu erwerben. Das Angebot wird unter der Bedingung der Erreichung einer Akzeptanzschwelle von mindestens 95% (einschließlich der bereits von der Bieterin gehaltenen Aktien) und im übrigen zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bedingungen und Bestimmungen erfolgen.
English translation: -----------------------------------------------------------
Publication according to Sec. 10 para. 1 German Securities Take-Over Act (Wertpapierübernahmegesetz = WpÜG), offer to acquire shares
Bidder: Coherent Holding GmbH Dieselstrasse 5B D-64807 Dieburg registered with the commercial register of the local court in Dieburg under HRB 32618. Mr. Franz Walenski - Managing Director Tel.: +49-6071-9680 Fax: +49-6071-968499 e-mail: Franz.Walenski@coherentinc.com
Target: Lambda Physik AG Hans-Böckler-Str. 12 37079 Göttingen Deutschland registered with the commercial register of the local court in Göttingen under HRB 3163. Mrs. Claudia Thomé - Investor Relations / Public Relations Manager Tel.: +49-551-6938-113 Fax: +49-551-68691 e-mail: cthome@lambdaphysik.com
ISIN: DE0005494272
Es ist an der Zeit, die neueste Liste bekannt zu geben. Allzu viel hat sich leider nicht getan. Nach der erfreulichen Insolvenz von ösch ist der Nachschub leider ausgeblieben. Irgendwie gelingt es den Firmen, doch noch die Banken zu überzeugen, neues Kapital zu finden bzw. sich erfolgreich zu restrukturieren. Schade eigentlich........
Stand 25.05.2003
Insolvenz:
ADS
Amatech
Artstor
Bäurer
Bintec
Biodata
Brain International
Brokat
Carrier 1
Ceyoniq
Das Werk
Ejay
Elsa
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Rösch
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
SZ Testsysteme
Teldafax
Teamwork
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Adlink (neu)
Aeco
Allgeier
Artnet
Arxes
Beko (neu)
Biotissue (neu)
BKN (neu)
Blue C (inzwischen insolvent)
Broadvision
buch.de
Cinemedia
Co.don
CPU
Cybernet
Cycos (inzwischen übernommen) (neu)
Datasave (in Liquidation)
Datadesign
Digital Advertising
Dino
Dicom
E.Multi (neu)
Easy
ebookers
Edel
Energiekontor
Euromed
Euromicron
F.A.M.E. (in Liquidation)
Fluxx.com
Foris
Fortunecity
Genemab
Genescan (inzwischen übernommen)
Gedys
GfN
Graphisoft (neu)
Group Technologies
Haitec
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
I:fao (neu)
In-Motion
IPC Archtec
LetsBuyIt.com (neu)
Mania (neu)
Mediantis (in Liquidation)
Metabox (inzwischen insolvent)
MME
musicmusicmusic
Norcom
NSE (inzwischen übernommen)
Odeon
P & T
Pironet
Pixelpark (neu)
Plaut
Primacom (neu)
RTV
Saltus
Senator
SER (inzwischen insolvent)
Softline (neu)
Swing (inzwischen insolvent) (neu)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Trius (in Liquidation)
TTL
Update (neu)
Vectron
Ubag
WWL (inzwischen insolvent)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (nicht aufgrund Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica (inzwischen insolvent)
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Bipop-Carire
Brainpool
CAA
Camelot (inzwischen insolvent)
Concept
Condat
Conduit (neu)
Consors
Feedback (inzwischen insolvent)
Focus
Integra (inzwischen insolvent)
Internolix
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
Jumptec
Kretztechnik
Lambda Physik (neu)
LHS
Microlog (neu)
MSH
PSB (neu)
Rhein Biotech
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz (während am Neuen Markt notiert):
35
Summe Insolvenz Gesamt (inkl. erst nach Abgang erfolgter Insolvenz):
51
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
142
Stand 25.05.2003
Insolvenz:
ADS
Amatech
Artstor
Bäurer
Bintec
Biodata
Brain International
Brokat
Carrier 1
Ceyoniq
Das Werk
Ejay
Elsa
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Rösch
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
SZ Testsysteme
Teldafax
Teamwork
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Adlink (neu)
Aeco
Allgeier
Artnet
Arxes
Beko (neu)
Biotissue (neu)
BKN (neu)
Blue C (inzwischen insolvent)
Broadvision
buch.de
Cinemedia
Co.don
CPU
Cybernet
Cycos (inzwischen übernommen) (neu)
Datasave (in Liquidation)
Datadesign
Digital Advertising
Dino
Dicom
E.Multi (neu)
Easy
ebookers
Edel
Energiekontor
Euromed
Euromicron
F.A.M.E. (in Liquidation)
Fluxx.com
Foris
Fortunecity
Genemab
Genescan (inzwischen übernommen)
Gedys
GfN
Graphisoft (neu)
Group Technologies
Haitec
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
I:fao (neu)
In-Motion
IPC Archtec
LetsBuyIt.com (neu)
Mania (neu)
Mediantis (in Liquidation)
Metabox (inzwischen insolvent)
MME
musicmusicmusic
Norcom
NSE (inzwischen übernommen)
Odeon
P & T
Pironet
Pixelpark (neu)
Plaut
Primacom (neu)
RTV
Saltus
Senator
SER (inzwischen insolvent)
Softline (neu)
Swing (inzwischen insolvent) (neu)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Trius (in Liquidation)
TTL
Update (neu)
Vectron
Ubag
WWL (inzwischen insolvent)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (nicht aufgrund Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica (inzwischen insolvent)
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Bipop-Carire
Brainpool
CAA
Camelot (inzwischen insolvent)
Concept
Condat
Conduit (neu)
Consors
Feedback (inzwischen insolvent)
Focus
Integra (inzwischen insolvent)
Internolix
Ision (inzwischen insolvent)
Jobpilot
Jumptec
Kretztechnik
Lambda Physik (neu)
LHS
Microlog (neu)
MSH
PSB (neu)
Rhein Biotech
Ricardo.de
Systematics
United Visions
USU
Quasi-Abgang (noch notiert, aber übernommen):
Gegen Übernehmer ausgetauscht:
Entrium - Bipop Carire
Asclepion – Zeiss Meditec
Summe Insolvenz (während am Neuen Markt notiert):
35
Summe Insolvenz Gesamt (inkl. erst nach Abgang erfolgter Insolvenz):
51
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
142
Mit der Insolvenz von "ösch" ist natürlich "Rösch" gemeint. Wäre keiner drauf gekommen, oder?
Doch carlo !
Mann muss nur etwas Phantasie haben .
Mann muss nur etwas Phantasie haben .
carlo ,
wer hat denn mein Posting von heute Morgen hier im Thread gelöscht ?
War doch hier im Thread .
Oder ?
Komisch nicht ?
Hmmmmmm..............????????
wer hat denn mein Posting von heute Morgen hier im Thread gelöscht ?
War doch hier im Thread .
Oder ?
Komisch nicht ?
Hmmmmmm..............????????
Du hast hier gepostet, definitiv!
Jetzt ist es gelöscht worden. Und meine Antwort im Posting hinsichtlich Lambda Physik auch. Das ist noch fieser. Aus meinem Posting wurden die Dich betreffenden Sätze ausgeschnitten, der Rest zu Lambda ist stehen geblieben.
Das habe ich noch nie erlebt............
Jetzt ist es gelöscht worden. Und meine Antwort im Posting hinsichtlich Lambda Physik auch. Das ist noch fieser. Aus meinem Posting wurden die Dich betreffenden Sätze ausgeschnitten, der Rest zu Lambda ist stehen geblieben.
Das habe ich noch nie erlebt............
Ich bitte um Kenntnisnahme der neuen Gesamtliste in Posting #327!!
Wegen der neuen Gesamtliste wird der Thread (für heute zum letzten Mal) nach oben geschoben.
Übrigens gibt es noch zwei weitere Übernahme-Aktivitäten: Die Vereinte Deutsche Nickel will über eine Tochtergesellschaft die Winter kaufen, die Highlight will die Constantin schlucken.
Beides erscheint mir aber noch nicht so konkret, dass ich die Übernahmekandidaten hier aufnehmen würde.
Übrigens gibt es noch zwei weitere Übernahme-Aktivitäten: Die Vereinte Deutsche Nickel will über eine Tochtergesellschaft die Winter kaufen, die Highlight will die Constantin schlucken.
Beides erscheint mir aber noch nicht so konkret, dass ich die Übernahmekandidaten hier aufnehmen würde.
Carlo ,
Post für Dich !
Arreviderci
Post für Dich !
Arreviderci
Ich freue mich, die Bekanntgabe des Lichtlöschers vollziehen zu können:
Letztes Unternehmen verlässt den Neuen Markt
27.05.2003
Der Mainzer Kabelnetzbetreiber PrimaCom verlässt als letztes Unternehmen den Neuen Markt. ‘Wir haben am Freitag den Antrag auf Zulassung in den Prime Standard gestellt’, sagte ein PrimaCom-Sprecher der `Financial Times Deutschland’. Der Aufsichtsrat habe dies einen Tag zuvor gebilligt. Damit könne die Deutsche Börse bereits mehrere Monate früher als ursprünglich geplant das Segment schließen, so die Zeitung weiter. Bereits Anfang Juni könne das Unternehmen einen positiven Bescheid von der Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse bekommen. Das wäre dann auch der Beerdigungstermin für den einstigen Wachstumsmarkt. ‘Sobald das letzte Unternehmen den Neuen Markt verlässt, ist das Segment geschlossen`, sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse. Die Börse hatte geplant, den Neuen Markt spätestens zum 31. Dezember 2003 zu schließen.
Das_Modul
Letztes Unternehmen verlässt den Neuen Markt
27.05.2003
Der Mainzer Kabelnetzbetreiber PrimaCom verlässt als letztes Unternehmen den Neuen Markt. ‘Wir haben am Freitag den Antrag auf Zulassung in den Prime Standard gestellt’, sagte ein PrimaCom-Sprecher der `Financial Times Deutschland’. Der Aufsichtsrat habe dies einen Tag zuvor gebilligt. Damit könne die Deutsche Börse bereits mehrere Monate früher als ursprünglich geplant das Segment schließen, so die Zeitung weiter. Bereits Anfang Juni könne das Unternehmen einen positiven Bescheid von der Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse bekommen. Das wäre dann auch der Beerdigungstermin für den einstigen Wachstumsmarkt. ‘Sobald das letzte Unternehmen den Neuen Markt verlässt, ist das Segment geschlossen`, sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse. Die Börse hatte geplant, den Neuen Markt spätestens zum 31. Dezember 2003 zu schließen.
Das_Modul
Vielen Dank!
Du hast recht; mit der Primacom ist der Neue Markt endgültig verwaist.
Was mich etwas schockiert, ist die Entscheidung der Primacom, in den Prime Standard zu gehen. Ich war felsenfest davon überzeugt, die würden ihre letzten Monate kümmerlicher Existenz im General Standard verbringen.
Diese Wichtigtuer
Gehen doch sowieso bald pleite
Du hast recht; mit der Primacom ist der Neue Markt endgültig verwaist.
Was mich etwas schockiert, ist die Entscheidung der Primacom, in den Prime Standard zu gehen. Ich war felsenfest davon überzeugt, die würden ihre letzten Monate kümmerlicher Existenz im General Standard verbringen.
Diese Wichtigtuer
Gehen doch sowieso bald pleite
Geil! Endlich wieder `ne richtige Insolvenz mit allem Pipapo. Die Gedys hat es erwischt. Waren aber auch lange überfällig!
ADE: euro adhoc: GEDYS Internet Products AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
GEDYS Internet Products AG GEDYS Internet Products AG stellt
Insolvenzantrag
Braunschweig, 05.06.2003 - Der Vorstand der GEDYS Internet Products
AG wird heute wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
stellen.
Rückfragehinweis:
Oliver Dehning
Tel.: +49(0) 531 2344 -0
email: odehning@gedys.com
Tel: +49(0)531 2344 0
FAX: +49(0)531 2344 111
Email: aktie@gedys.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 527300
ISIN: DE0005273007
Marktsegment: NM Internet, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
ADE: euro adhoc: GEDYS Internet Products AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
GEDYS Internet Products AG GEDYS Internet Products AG stellt
Insolvenzantrag
Braunschweig, 05.06.2003 - Der Vorstand der GEDYS Internet Products
AG wird heute wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
stellen.
Rückfragehinweis:
Oliver Dehning
Tel.: +49(0) 531 2344 -0
email: odehning@gedys.com
Tel: +49(0)531 2344 0
FAX: +49(0)531 2344 111
Email: aktie@gedys.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 527300
ISIN: DE0005273007
Marktsegment: NM Internet, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
Ich bin zu Tränen gerührt! Wieder eine Pleite! Und diesmal sogar im Prime Standard! Das ist `ne echte Premiere! Die Media ! ist terminiert worden........
DGAP-Ad hoc: Media! AG deutsch
MEDIA! AG und mediarent GmbH stellen Insolvenzantrag Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- MEDIA! AG und mediarent GmbH stellen Insolvenzantrag München, 12. Juni 2003: Die angestrebte Finanzierung der MEDIA! AG und mediarent GmbH mit ihren Poolbanken, möglichen Darlehensgebern und einem potentiellen Investor ist gescheitert. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand der MEDIA! AG und die Geschäftsführung der mediarent GmbH heute beim zuständigen Amtsgericht die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit beantragt. Kontakt: MEDIA! AG, Thomas Diepenbruck, Finanzvorstand, Tel.: 089 - 620 111 217, Fax: 089 - 620 111 513 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.06.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 663330; ISIN: DE0006633308; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Media! AG deutsch
MEDIA! AG und mediarent GmbH stellen Insolvenzantrag Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- MEDIA! AG und mediarent GmbH stellen Insolvenzantrag München, 12. Juni 2003: Die angestrebte Finanzierung der MEDIA! AG und mediarent GmbH mit ihren Poolbanken, möglichen Darlehensgebern und einem potentiellen Investor ist gescheitert. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand der MEDIA! AG und die Geschäftsführung der mediarent GmbH heute beim zuständigen Amtsgericht die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit beantragt. Kontakt: MEDIA! AG, Thomas Diepenbruck, Finanzvorstand, Tel.: 089 - 620 111 217, Fax: 089 - 620 111 513 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.06.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 663330; ISIN: DE0006633308; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Eine weitere Übernahme ist zu vermelden, die mir bisher durchgegangen ist. Die WET soll aufgekauft werden, ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre ist bereits draußen.
DGAP-Ad hoc: W.E.T. Automotive Systems <WET> deutsch
Freundliches Übernahmeangebot für W.E.T. Automotive Systems AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Freundliches Übernahmeangebot für W.E.T. Automotive Systems AG
Odelzhausen, den 28. Mai 2003 - Nach intensiven Vorgesprächen beabsichtigt der renommierte Finanzinvestor HgCapital, ein freundliches Übernahmeangebot für die W.E.T. Automotive Systems AG abzugeben. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft erwarten sich von der Übernahme eine Unterstützung der positiven Unternehmensentwicklung der W.E.T. AG. Die Finanzstärke der Investoren ermöglicht den noch schnelleren Ausbau der führenden Stellung von W.E.T. im Geschäftsbereich Sitzkomfort und die weitere Expansion in den anderen Geschäftsbereichen sowie in neue regionale Märkte. Ferner ist die Gesellschaft an der Erweiterung ihrer Leistung durch Unternehmensakquisitionen interessiert.
Vorstand und Aufsichtsrat unterstützen deshalb nach intensiver Prüfung die Transaktion, und halten den angebotenen Übernahmepreis von EUR 52,70 pro Aktie für fair und angemessen und im Sinne aller Aktionäre der Gesellschaft.
Management von W.E.T. bleibt unverändert
Mitbestandteil des Konzepts des Finanzinvestors ist es, dass der bisherige Vorstand die Gruppe auch in Zukunft führt. Damit ist die Kontinuität in der strategischen und operativen Ausrichtung des Unternehmens gewährleistet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508160; ISIN: DE0005081608; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:32 28.05.2003
DGAP-Ad hoc: W.E.T. Automotive Systems <WET> deutsch
Freundliches Übernahmeangebot für W.E.T. Automotive Systems AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Freundliches Übernahmeangebot für W.E.T. Automotive Systems AG
Odelzhausen, den 28. Mai 2003 - Nach intensiven Vorgesprächen beabsichtigt der renommierte Finanzinvestor HgCapital, ein freundliches Übernahmeangebot für die W.E.T. Automotive Systems AG abzugeben. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft erwarten sich von der Übernahme eine Unterstützung der positiven Unternehmensentwicklung der W.E.T. AG. Die Finanzstärke der Investoren ermöglicht den noch schnelleren Ausbau der führenden Stellung von W.E.T. im Geschäftsbereich Sitzkomfort und die weitere Expansion in den anderen Geschäftsbereichen sowie in neue regionale Märkte. Ferner ist die Gesellschaft an der Erweiterung ihrer Leistung durch Unternehmensakquisitionen interessiert.
Vorstand und Aufsichtsrat unterstützen deshalb nach intensiver Prüfung die Transaktion, und halten den angebotenen Übernahmepreis von EUR 52,70 pro Aktie für fair und angemessen und im Sinne aller Aktionäre der Gesellschaft.
Management von W.E.T. bleibt unverändert
Mitbestandteil des Konzepts des Finanzinvestors ist es, dass der bisherige Vorstand die Gruppe auch in Zukunft führt. Damit ist die Kontinuität in der strategischen und operativen Ausrichtung des Unternehmens gewährleistet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2003
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WKN: 508160; ISIN: DE0005081608; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:32 28.05.2003
Und jetzt eine Überraschung:
Die Transtec hat ihren Rückzug aus dem Prime Standard angekündigt. Überraschend finde ich es deshalb, weil wir wohl alle damit gerechnet haben, dass nach dem großen Durchsortieren der Werte so rasch kein Segmentwechsel stattfinden würde.
Man sollte ja annehmen, dass sich die Unternehmen das Marktsegment im Winter mit Bedacht ausgesucht haben und nicht schon wenige Monate später eine Neubewertung durchführen.
DGAP-Ad hoc: transtec AG deutsch
transtec AG strebt Wechsel in den General Standard an Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- transtec AG strebt Wechsel in den General Standard an Umsatz unter den Erwartungen - Ergebniserwartung auf Vorjahresniveau Der Vorstand der transtec AG hat beschlossen, den Wechsel in den General Standard der Deutschen Börse zu beantragen. In seiner Sitzung am heutigen Abend hat der Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstands zugestimmt. Die transtec-Aktien sollen zum nächst möglichen Zeitpunkt im General Standard notiert werden. Nach Meinung des Vorstands ist die bisherige Prime Standard-Notierung wegen der damit verbundenen erheblichen Aufwendungen für Publizität, Designated Sponsoring und Listinggebühren nicht länger im Interesse des Unternehmens. Als Instrument der Kapitalbeschaffung ist sie wegen mangelnder Handelsaktivität ungeeignet und wird vom Unternehmen derzeit auch nicht benötigt. Diese Maßnahme dient der Sicherung der bisherigen Ergebnisplanung und ist eine Reaktion auf die schwache Konjunktur in Europa. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 724142; ISIN: DE0007241424; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Die Transtec hat ihren Rückzug aus dem Prime Standard angekündigt. Überraschend finde ich es deshalb, weil wir wohl alle damit gerechnet haben, dass nach dem großen Durchsortieren der Werte so rasch kein Segmentwechsel stattfinden würde.
Man sollte ja annehmen, dass sich die Unternehmen das Marktsegment im Winter mit Bedacht ausgesucht haben und nicht schon wenige Monate später eine Neubewertung durchführen.
DGAP-Ad hoc: transtec AG deutsch
transtec AG strebt Wechsel in den General Standard an Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- transtec AG strebt Wechsel in den General Standard an Umsatz unter den Erwartungen - Ergebniserwartung auf Vorjahresniveau Der Vorstand der transtec AG hat beschlossen, den Wechsel in den General Standard der Deutschen Börse zu beantragen. In seiner Sitzung am heutigen Abend hat der Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstands zugestimmt. Die transtec-Aktien sollen zum nächst möglichen Zeitpunkt im General Standard notiert werden. Nach Meinung des Vorstands ist die bisherige Prime Standard-Notierung wegen der damit verbundenen erheblichen Aufwendungen für Publizität, Designated Sponsoring und Listinggebühren nicht länger im Interesse des Unternehmens. Als Instrument der Kapitalbeschaffung ist sie wegen mangelnder Handelsaktivität ungeeignet und wird vom Unternehmen derzeit auch nicht benötigt. Diese Maßnahme dient der Sicherung der bisherigen Ergebnisplanung und ist eine Reaktion auf die schwache Konjunktur in Europa. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 724142; ISIN: DE0007241424; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Eher aus sportlichen Gründen, da die betroffenen Unternehmen nicht dem ehemaligen Neuen Markt entstammen:
Es deuten sich die Pleiten Numero 2 und Numero 3 im hochgeschätzten Prime Standard an (nach der Pleite der Media!). Die Eurobike und die Mannheimer Leben könnten schon nächste Woche den Bach runter gehen, sprich Insolvenz beantragen.
Das ist doch auch was Nettes.......
Es deuten sich die Pleiten Numero 2 und Numero 3 im hochgeschätzten Prime Standard an (nach der Pleite der Media!). Die Eurobike und die Mannheimer Leben könnten schon nächste Woche den Bach runter gehen, sprich Insolvenz beantragen.
Das ist doch auch was Nettes.......
DGAP-Ad hoc: BioTissue AG
Antrag auf Eröffnung des gerichtlichen Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Antrag auf Eröffnung des gerichtlichen Insolvenzverfahrens
Der Vorstand der BioTissue Technologies AG, Freiburg, teilt mit, dass er am 1.
Juli 2003 beim zuständigen Amtsgericht Freiburg den Antrag auf Eröffnung des
gerichtlichen Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt hat.
Der Grund für die Antragstellung liegt darin, dass die bereits weit
fortgeschrittenen Verhandlungen mit interessierten Investoren zur Übernahme von
nicht bezogenen neuen Stückaktien aus der beschlossenen Kapitalerhöhung
unerwartet nicht so wie geplant abgeschlossen werden konnten. Die benötigten
Finanzmittel aus der Kapitalmaßnahme fließen der Gesellschaft somit nicht
fristgerecht zu, um den Liquiditätsbedarf zu decken.
Die auf Basis der vertrieblichen Erfolge in den vergangenen Wochen und Monaten
geführten Investorengespräche werden weiter geführt. Der Vorstand wird mit dem
vorläufigen Insolvenzverwalter die Gespräche kurzfristig aufnehmen. Das
Unternehmen wird fortgeführt.
Ansprechpartner: BioTissue Technologies AG, Engesserstraße 4a / 4b, D-79108
Freiburg, Herr Dr. Victor Tiegermann, Vorstandsvorsitzender, Tel. +49 (0) 7 61
7676-100, Fax +49 (0) 7 61 7676-150, ir@biotissue-tec.com, www.biotissue-
tec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2003
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Antrag auf Eröffnung des gerichtlichen Insolvenzverfahrens
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Antrag auf Eröffnung des gerichtlichen Insolvenzverfahrens
Der Vorstand der BioTissue Technologies AG, Freiburg, teilt mit, dass er am 1.
Juli 2003 beim zuständigen Amtsgericht Freiburg den Antrag auf Eröffnung des
gerichtlichen Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt hat.
Der Grund für die Antragstellung liegt darin, dass die bereits weit
fortgeschrittenen Verhandlungen mit interessierten Investoren zur Übernahme von
nicht bezogenen neuen Stückaktien aus der beschlossenen Kapitalerhöhung
unerwartet nicht so wie geplant abgeschlossen werden konnten. Die benötigten
Finanzmittel aus der Kapitalmaßnahme fließen der Gesellschaft somit nicht
fristgerecht zu, um den Liquiditätsbedarf zu decken.
Die auf Basis der vertrieblichen Erfolge in den vergangenen Wochen und Monaten
geführten Investorengespräche werden weiter geführt. Der Vorstand wird mit dem
vorläufigen Insolvenzverwalter die Gespräche kurzfristig aufnehmen. Das
Unternehmen wird fortgeführt.
Ansprechpartner: BioTissue Technologies AG, Engesserstraße 4a / 4b, D-79108
Freiburg, Herr Dr. Victor Tiegermann, Vorstandsvorsitzender, Tel. +49 (0) 7 61
7676-100, Fax +49 (0) 7 61 7676-150, ir@biotissue-tec.com, www.biotissue-
tec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.07.2003
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Bei der WET läuft eine echte Sauerei. Es gibt ein Kaufangebot, dass aber nicht 95, sondern nur 75% angenommen haben. Der Investor will die Firma aber unbedingt von der Börse wegholen. Squeeze-Out ist wegen der fehlenden Prozente nicht möglich. Also werden die jetzt mit einer anderen Gesellschaft verschmolzen. Die Aktionäre können schauen, dass sie entweder doch noch tauschen oder bei denen zukünftig Kommanditisten werden.
Unheimlich fair, gell?
""""08.08.03 HgCapital: Können W.E.T. nun doch komplett übernehmen - Rückzug von Börse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die europäische Beteiligungsgesellschaft HgCapital kann den Autozulieferer W.E.T. Automotive Systems AG eigenen Angaben zufolge doch komplett übernehmen und die Aktie von der Börse zurückziehen. Nach Änderungen des Übernahmeangebots sei es HgCapital möglich, nun auch mit der bereits erreichten Mehrheit von 75 Prozent W.E.T. übernehmen, teilte die Beteiligungsgesellschaft am Freitag in Frankfurt mit.
Nach den ursprünglichen Bestimmungen hätte HgCapital mindestens 95 Prozent der Anteile des im SDAX notierten Unternehmens erwerben müssen, um die restlichen Aktionäre zwangsabfinden zu können und das Listing der W.E.T.-Aktie zu beenden. Diesen Wert erreichte die Beteiligungsgesellschaft aber nicht. Nach der Änderung der Bestimmungen haben HgCapital zufolge sämtliche Gremien und Behörden bereits ihre Zustimmung zur Übernahme erteilt.
ANGEBOT
Die noch verbliebenen Minderheitsaktionären könnten jetzt noch bis zum 21. August das Angebot zum Ankauf ihrer Aktien annehmen. HgCapital hat den Preis von 52,70 Euro pro Aktie beibehalten. Vorstand und Aufsichtsrat der W.E.T. empfehlen den Angaben zufolge die Annahme des Angebots.
"Mit Überschreiten der 75-Prozent-Schwelle erreichen wir die Kontrolle über W.E.T. Wir planen, auf der im November stattfindenden Hauptversammlung der W.E.T. Automotive Systems AG die Verschmelzung der Gesellschaft auf die Blitz Ho lding GmbH & Co KG zu beschließen", teilte die HgCapital mit. Da ein solcher Beschluss eine Mehrheit von 75 Prozent der vertretenen stimmberechtigten Aktionäre benötige und HgCapital bereits mehr als die benötigte Stimmzahl selbst stelle, stehe dem Verschmelzungsbeschluss nicht mehr entgegen./sit/zb/ari """"
Unheimlich fair, gell?
""""08.08.03 HgCapital: Können W.E.T. nun doch komplett übernehmen - Rückzug von Börse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die europäische Beteiligungsgesellschaft HgCapital kann den Autozulieferer W.E.T. Automotive Systems AG eigenen Angaben zufolge doch komplett übernehmen und die Aktie von der Börse zurückziehen. Nach Änderungen des Übernahmeangebots sei es HgCapital möglich, nun auch mit der bereits erreichten Mehrheit von 75 Prozent W.E.T. übernehmen, teilte die Beteiligungsgesellschaft am Freitag in Frankfurt mit.
Nach den ursprünglichen Bestimmungen hätte HgCapital mindestens 95 Prozent der Anteile des im SDAX notierten Unternehmens erwerben müssen, um die restlichen Aktionäre zwangsabfinden zu können und das Listing der W.E.T.-Aktie zu beenden. Diesen Wert erreichte die Beteiligungsgesellschaft aber nicht. Nach der Änderung der Bestimmungen haben HgCapital zufolge sämtliche Gremien und Behörden bereits ihre Zustimmung zur Übernahme erteilt.
ANGEBOT
Die noch verbliebenen Minderheitsaktionären könnten jetzt noch bis zum 21. August das Angebot zum Ankauf ihrer Aktien annehmen. HgCapital hat den Preis von 52,70 Euro pro Aktie beibehalten. Vorstand und Aufsichtsrat der W.E.T. empfehlen den Angaben zufolge die Annahme des Angebots.
"Mit Überschreiten der 75-Prozent-Schwelle erreichen wir die Kontrolle über W.E.T. Wir planen, auf der im November stattfindenden Hauptversammlung der W.E.T. Automotive Systems AG die Verschmelzung der Gesellschaft auf die Blitz Ho lding GmbH & Co KG zu beschließen", teilte die HgCapital mit. Da ein solcher Beschluss eine Mehrheit von 75 Prozent der vertretenen stimmberechtigten Aktionäre benötige und HgCapital bereits mehr als die benötigte Stimmzahl selbst stelle, stehe dem Verschmelzungsbeschluss nicht mehr entgegen./sit/zb/ari """"
Muss mich nach all den Monaten wieder um den Thread kümmern. Pleite gegangen ist (leider) niemand, aber ein paar Übernahmen sind durchaus in Arbeit.
Endlich mal wieder ein Segmentwechsel. Die Globalware will in den General Standard.
GlobalWare AG deutsch
GlobalWare AG - Wechsel in den General Standard
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
GlobalWare AG - Wechsel in den General Standard
Eisenach, 16.01.2004 - Die im Prime Standard der Deutschen Börse in Frankfurt notierte GlobalWare AG wechselt zum 16.04.2004 in den Geregelten Markt (General Standard). Vorstand und Aufsichtsrat der GlobalWare AG haben sich übereinstimmend für den Wechsel in den General Standard entschieden, da im Wesentlichen nur nationale Investoren am Unternehmen beteiligt sind.
Da der Prime Standard hauptsächlich Unternehmen adressiert, die sich gegenüber internationalen Investoren positionieren wollen, sind Vorstand und Aufsichtsrat zu der Auffassung gelangt, dass den mit der Notierung verbundenen hohen Kosten kein angemessener Nutzen für die Gesellschaft gegenübersteht. Die Gesellschaft beabsichtigt dennoch ihre Unternehmensmitteilungen auch in englisch zu verfassen.
Auslöser für diesen Schritt ist der Erwerb der Mehrheit an der GAP AG Oberhaching, die bereits im General Standard notiert. Damit werden nun die jeweiligen Segmente dieser beiden Konzerngesellschaften einander angeglichen.
GlobalWare AG deutsch
GlobalWare AG - Wechsel in den General Standard
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
GlobalWare AG - Wechsel in den General Standard
Eisenach, 16.01.2004 - Die im Prime Standard der Deutschen Börse in Frankfurt notierte GlobalWare AG wechselt zum 16.04.2004 in den Geregelten Markt (General Standard). Vorstand und Aufsichtsrat der GlobalWare AG haben sich übereinstimmend für den Wechsel in den General Standard entschieden, da im Wesentlichen nur nationale Investoren am Unternehmen beteiligt sind.
Da der Prime Standard hauptsächlich Unternehmen adressiert, die sich gegenüber internationalen Investoren positionieren wollen, sind Vorstand und Aufsichtsrat zu der Auffassung gelangt, dass den mit der Notierung verbundenen hohen Kosten kein angemessener Nutzen für die Gesellschaft gegenübersteht. Die Gesellschaft beabsichtigt dennoch ihre Unternehmensmitteilungen auch in englisch zu verfassen.
Auslöser für diesen Schritt ist der Erwerb der Mehrheit an der GAP AG Oberhaching, die bereits im General Standard notiert. Damit werden nun die jeweiligen Segmente dieser beiden Konzerngesellschaften einander angeglichen.
Die zwei neuen Insolvenzen will ich auch mal reinpacken.
Hier ist Nummer 1:
DGAP-Ad hoc: farmatic biot. energy ag deutsch
farmatic beabsichtigt Insolvenzantrag zu stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der farmatic biotech energy ag beabsichtigt vor dem Hintergrund,
dass die Bankengespräche zu keinem abschließendem Ergebnis geführt haben, heute,
den 03.03.2004, einen Antrag auf Insolvenz zu stellen.
Ansprechpartner: Armin Weiß, Vorstandsvorsitzender
farmatic biotech energy ag, Kolberger Strasse 13, D-24589 Nortorf
Tel.: +49 (4392) 9177-101, Fax: -190
weiss@farmatic.com, www.farmatic.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605192 ; ISIN: DE0006051923; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Hier ist Nummer 1:
DGAP-Ad hoc: farmatic biot. energy ag deutsch
farmatic beabsichtigt Insolvenzantrag zu stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der farmatic biotech energy ag beabsichtigt vor dem Hintergrund,
dass die Bankengespräche zu keinem abschließendem Ergebnis geführt haben, heute,
den 03.03.2004, einen Antrag auf Insolvenz zu stellen.
Ansprechpartner: Armin Weiß, Vorstandsvorsitzender
farmatic biotech energy ag, Kolberger Strasse 13, D-24589 Nortorf
Tel.: +49 (4392) 9177-101, Fax: -190
weiss@farmatic.com, www.farmatic.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2004
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WKN: 605192 ; ISIN: DE0006051923; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Und hier die Nummer 2:
4MBO wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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4MBO wird Insolvenzantrag stellen
Plochingen, 27. Februar 2004 - Der Vorstand der 4MBO International Electronic AG
(ISIN DE 0005487805) wird heute beim zuständigen Amtsgericht Esslingen einen
Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit
stellen. Das Konsortium der Gläubigerbanken, das zunächst seine Unterstützung
für die Restrukturierungsphase des Unternehmens nach dem Ausstieg aus dem PC-
Geschäft signalisiert hatte, stellt trotz vielversprechender Gespräche des
Vorstands mit ernsthaft interessierten Investoren zum jetzigen Zeitpunkt die
notwendige Finanzierung nicht zur Verfügung. Dies führt zur Zahlungsunfähigkeit.
Das weitere Vorgehen zur Fortführung der Gesellschaft wird mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter abgestimmt und schnellstmöglich den Mitarbeitern,
Geschäftspartnern, Aktionären, Investoren und Medien mitgeteilt.
Kontakt:
4MBO International Electronic AG
Fabrikstraße 45
D-73207 Plochingen
Internet: http://www.4mbo.de
Investor Relations
Karen Winkelmann
Telefon: +49 (0) 71 53.663-275
Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: ir@4mbo.de
Public Relations
Eberhard Kaiser
Telefon: +49 (0) 71 53.663-416
Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: presse@4mbo.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:17 27.02.2004
4MBO wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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4MBO wird Insolvenzantrag stellen
Plochingen, 27. Februar 2004 - Der Vorstand der 4MBO International Electronic AG
(ISIN DE 0005487805) wird heute beim zuständigen Amtsgericht Esslingen einen
Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit
stellen. Das Konsortium der Gläubigerbanken, das zunächst seine Unterstützung
für die Restrukturierungsphase des Unternehmens nach dem Ausstieg aus dem PC-
Geschäft signalisiert hatte, stellt trotz vielversprechender Gespräche des
Vorstands mit ernsthaft interessierten Investoren zum jetzigen Zeitpunkt die
notwendige Finanzierung nicht zur Verfügung. Dies führt zur Zahlungsunfähigkeit.
Das weitere Vorgehen zur Fortführung der Gesellschaft wird mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter abgestimmt und schnellstmöglich den Mitarbeitern,
Geschäftspartnern, Aktionären, Investoren und Medien mitgeteilt.
Kontakt:
4MBO International Electronic AG
Fabrikstraße 45
D-73207 Plochingen
Internet: http://www.4mbo.de
Investor Relations
Karen Winkelmann
Telefon: +49 (0) 71 53.663-275
Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: ir@4mbo.de
Public Relations
Eberhard Kaiser
Telefon: +49 (0) 71 53.663-416
Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: presse@4mbo.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
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WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:17 27.02.2004
Heute erst gesehen, eher zufällig:
Die BOV hat am 08.01. beantragt, den Prime Standard verlassen zu dürfen und will sich zukünftig im General Standrad notieren lassen.
Die BOV hat am 08.01. beantragt, den Prime Standard verlassen zu dürfen und will sich zukünftig im General Standrad notieren lassen.
Die SAP SI soll übernommen werden. Der Käufer ist - man höre und staune - die SAP, die ihre Tochter erst vor vier Jahren an die Börse gebracht hat.
Die Prout hat auch einen freiwilligen Abgang hingelegt. Sie wird seit einiger Zeit im General Standard geführt.
Die Media[Netcom] hat es erwischt. Sind jetzt insolvent. Waren schon vorher vom Prime Standard in den General Standard gewechselt.
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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media[netCom]-AG: Insolvenzantrag
Hannover, den 31.03.2004: Der Vorstand der media[netCom] AG hat am
heutigen Tage einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover
gestellt. Bereits am 30.01.2004 hat die media[netCom] den Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals bekanntgegeben. Aufgrund der
weiteren Entwicklung sind weitere Wertberichtigungen auf
Beteiligungsansätze notwendig, die nun zu einer bilanziellen
Überschuldung führen. Die operativen Einzelgesellschaften in der
media[netCom]-Gruppe, Audiofon Chat & Play GmbH (Sprach- und
Textmehrwertdienste) und camPoint AG (Bildmehrwertdienste) werden
ihre Geschäftsaktivitäten unverändert weiterführen. Der Aufsichtsrat
der media[netCom] AG ist fristgemäß zum 30.04.2004 zurückgetreten.
Rückfragehinweis:
Kontakt:
media[netCom] AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@media-netcom.de
www.media-netcom.de
Tel: +49 (0) 511-3989-950
FAX: +49 (0) 511-3989-951
Email: ir@media-netcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
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Emittent: media[netCom] AGWWW: http://www.media-netcom.de
ISIN: DE0005423800
WKN: 542380
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Informationstechnik
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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media[netCom]-AG: Insolvenzantrag
Hannover, den 31.03.2004: Der Vorstand der media[netCom] AG hat am
heutigen Tage einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover
gestellt. Bereits am 30.01.2004 hat die media[netCom] den Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals bekanntgegeben. Aufgrund der
weiteren Entwicklung sind weitere Wertberichtigungen auf
Beteiligungsansätze notwendig, die nun zu einer bilanziellen
Überschuldung führen. Die operativen Einzelgesellschaften in der
media[netCom]-Gruppe, Audiofon Chat & Play GmbH (Sprach- und
Textmehrwertdienste) und camPoint AG (Bildmehrwertdienste) werden
ihre Geschäftsaktivitäten unverändert weiterführen. Der Aufsichtsrat
der media[netCom] AG ist fristgemäß zum 30.04.2004 zurückgetreten.
Rückfragehinweis:
Kontakt:
media[netCom] AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@media-netcom.de
www.media-netcom.de
Tel: +49 (0) 511-3989-950
FAX: +49 (0) 511-3989-951
Email: ir@media-netcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
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Emittent: media[netCom] AGWWW: http://www.media-netcom.de
ISIN: DE0005423800
WKN: 542380
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Informationstechnik
Hallo carlo,
dachte den Thread gibt es nicht mehr
und habe gerade einen neuen zum Thema
Insolvenz after Nemax aufgemacht.
mea culpa.
Im übrigen:
Internolix nicht vergessen!
nk
dachte den Thread gibt es nicht mehr
und habe gerade einen neuen zum Thema
Insolvenz after Nemax aufgemacht.
mea culpa.
Im übrigen:
Internolix nicht vergessen!
nk
Hallo nkelchen,
habe auch lange nichts mehr am Thread gemacht. Vor allem eine neue Gesamtliste wäre überfällig, es gibt aber noch zu viele Aktualisierungen, die ich berücksichtigen muss.
Danke für den Hinweis mit der Internolix. War ja gestern quasi ein erfreulicher Doppelschlag.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Internolix-AG: Insolvenzantrag
Hannover, den 31.03.2004: Der Vorstand der Internolix AG hat am
heutigen Tage einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover
gestellt. Bereits am 13.02.2004 hat die Internolix den Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals bekanntgegeben. Aufgrund der
weiteren Entwicklung sind weitere Wertberichtigungen auf
Beteiligungsansätze notwendig, die nun zu einer bilanziellen
Überschuldung führen. Die operative Einzelgesellschaft in der
Internolix AG, camPoint AG (Bildmehrwertdienste) wird ihre
Geschäftsaktivitäten unverändert weiterführen. Der Aufsichtsrat der
Internolix AG ist zum 30.04.2004 zurückgetreten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Kontakt:
Internolix AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@internolix.com
www.internolix.com
Branche: E-Commerce
ISIN: DE0006227309
WKN: 622730
Index: General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),11:40 31.03.2004
habe auch lange nichts mehr am Thread gemacht. Vor allem eine neue Gesamtliste wäre überfällig, es gibt aber noch zu viele Aktualisierungen, die ich berücksichtigen muss.
Danke für den Hinweis mit der Internolix. War ja gestern quasi ein erfreulicher Doppelschlag.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Internolix-AG: Insolvenzantrag
Hannover, den 31.03.2004: Der Vorstand der Internolix AG hat am
heutigen Tage einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover
gestellt. Bereits am 13.02.2004 hat die Internolix den Verlust von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals bekanntgegeben. Aufgrund der
weiteren Entwicklung sind weitere Wertberichtigungen auf
Beteiligungsansätze notwendig, die nun zu einer bilanziellen
Überschuldung führen. Die operative Einzelgesellschaft in der
Internolix AG, camPoint AG (Bildmehrwertdienste) wird ihre
Geschäftsaktivitäten unverändert weiterführen. Der Aufsichtsrat der
Internolix AG ist zum 30.04.2004 zurückgetreten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Kontakt:
Internolix AG
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30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
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WKN: 622730
Index: General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),11:40 31.03.2004
Moin, Moin,
Das gibt noch Arbeit 2004.
Werde die in Insolvenz befindlichen,
ehemaligen Nemax Unternehmen mal in Thread: Der "after Nemax" Pleite Thread ! übernehmen.
Start ist 01.01.2004.
Abgänge gibts ja keine mehr und
Übernahmen werden nicht berücksichtigt.
Gruß
nk
Das gibt noch Arbeit 2004.
Werde die in Insolvenz befindlichen,
ehemaligen Nemax Unternehmen mal in Thread: Der "after Nemax" Pleite Thread ! übernehmen.
Start ist 01.01.2004.
Abgänge gibts ja keine mehr und
Übernahmen werden nicht berücksichtigt.
Gruß
nk
Viel Erfolg!
Allerdings glaube ich nicht an derartige Pleitezahlen, wie wir sie 2002 erlebten. Die Masse der Schrottunternehmen ist weg und neue Insolvenzen dürften über die Jahre verteilt nur noch tröpfchenweise erscheinen.
Allerdings glaube ich nicht an derartige Pleitezahlen, wie wir sie 2002 erlebten. Die Masse der Schrottunternehmen ist weg und neue Insolvenzen dürften über die Jahre verteilt nur noch tröpfchenweise erscheinen.
Die COR ist neuerdings im General Standard gelistet, hat den Prime Standard also scheinbar verlassen. Die haben das nicht gemeldet und sind aufgrund ihrer Ad-hoc-Angaben der Meinung, immer noch im Prime Standard zu sein (so sieht das jedenfalls aus). Im Listingcenter der deutschen Börse werden sie hingegen dem General Standard zugeordnet.
Habe wieder einen: Die Beta Systems will die Kleindienst vollständig übernehmen.
Beta Systems will Kleindienst Datentechnik komplett übernehmen
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Beta Systems Software AG, Berlin, will die Kleindienst Datentechnik AG, Augsburg, komplett übernehmen. Wie Beta Systems am Dienstag mitteilte, wird den Aktionären der Kleindienst Datentechnik ein Preis von 7,50 Euro pro Aktie geboten. Die Annahmefrist laufe vom 6. April bis zum 18. Mai 12.00 Uhr MESZ. Bei Unterzeichnung der Angebotsunterlage hat Beta Systems den weiteren Angaben zufolge 64,84% des Grundkapitals der Kleindienst Datentechnik gehalten. Im März hatte Beta Systems mit 51,31% die Mehrheit an Kleindienst Datentechnik übernommen. Dow Jones Newswires/12/6.4.2004/bb/mim
Beta Systems will Kleindienst Datentechnik komplett übernehmen
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Beta Systems Software AG, Berlin, will die Kleindienst Datentechnik AG, Augsburg, komplett übernehmen. Wie Beta Systems am Dienstag mitteilte, wird den Aktionären der Kleindienst Datentechnik ein Preis von 7,50 Euro pro Aktie geboten. Die Annahmefrist laufe vom 6. April bis zum 18. Mai 12.00 Uhr MESZ. Bei Unterzeichnung der Angebotsunterlage hat Beta Systems den weiteren Angaben zufolge 64,84% des Grundkapitals der Kleindienst Datentechnik gehalten. Im März hatte Beta Systems mit 51,31% die Mehrheit an Kleindienst Datentechnik übernommen. Dow Jones Newswires/12/6.4.2004/bb/mim
Die Senator hat Ende letzter Woche die Segel gestrichen.
Der Filmkonzern Senator Entertainment AG gab am späten Mittwoch bekannt, dass er am Donnerstag, den 8. April 2004, beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen wird.
Ebenso wird mit den Tochtergesellschaften Senator Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und Central Filmvertriebs GmbH verfahren. Das internationale Geschäft von Senator International ist von der Insolvenz nicht unmittelbar betroffen.
Der Insolvenzantrag wurde nötig, da die Verhandlungen, die die Gesellschaft in den letzten drei Wochen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des Geschäftsbetriebes geführt hat, nicht zu einem Ergebnis geführt hatten.
Die Aktie brach heute um 13,64 Prozent auf 0,38 Euro ein.
Wertpapiere des Artikels:
SENATOR ENTERTAINMENT AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),21:08 07.04.2004
Der Filmkonzern Senator Entertainment AG gab am späten Mittwoch bekannt, dass er am Donnerstag, den 8. April 2004, beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen wird.
Ebenso wird mit den Tochtergesellschaften Senator Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und Central Filmvertriebs GmbH verfahren. Das internationale Geschäft von Senator International ist von der Insolvenz nicht unmittelbar betroffen.
Der Insolvenzantrag wurde nötig, da die Verhandlungen, die die Gesellschaft in den letzten drei Wochen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des Geschäftsbetriebes geführt hat, nicht zu einem Ergebnis geführt hatten.
Die Aktie brach heute um 13,64 Prozent auf 0,38 Euro ein.
Wertpapiere des Artikels:
SENATOR ENTERTAINMENT AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),21:08 07.04.2004
Es gibt wieder was Neues: Die Vectron soll übernommen werden. Ich weiß noch nicht genau, wie das abläuft, aber es könnte sein, dass die mittelfristig von der Börse verschwinden.
VECTRON SYSTEMS AG deutsch
Vectron: Fusion mit Hansa Chemie AG geplant
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vectron: Fusion mit Hansa Chemie AG geplant
Münster, 15.04.2004
Nach dem Einstieg als Vectron-Großinvestor im Dezember 2002 hat die Hansa Chemie International AG, Zumikerstrasse 16A, Zollikon, Schweiz, heute 1.833.000 Stück der Vectron-Aktien aus dem Bestand der Unternehmensgründer Jens Reckendorf und Thomas Stümmler, also insgesamt 22,26% der Gesellschaft, erworben. Weitere 1.800.000 Stück (21,86%) wurden, ebenfalls aus dem Bestand der Gründer, im Rahmen eines befristeten Aktiendarlehns übernommen. Weil die Hansa Chemie International AG somit derzeit mehr als 30% der Stimmrechte an der Gesellschaft hält, wird sie den freien Aktionären ein Übernahmeangebot gemäß WpÜG unterbreiten. Der gebotene Preis pro Aktie wird beim gewichteten Durchschnittskurs der letzten 90 Tage liegen.
Die deutsche Tochter der Hansa Chemie International AG, die Hansa Chemie AG in Duisburg, soll auf die Vectron Systems AG, Münster verschmolzen werden. Die Transaktion soll den Hauptversammlungen beider Gesellschaften zur Abstimmung vorgelegt werden.
Vectron Systems AG Jochen Fischer Investor Relations Manager Willy-Brandt-Weg 41 D- 48155 Münster Tel. 0251 / 2856-0 Fax. 0251 / 2856-564 ir@vectron.de http://www.vectron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die schweizer Hansa Chemie International AG ist ein international tätiger Konzern mit Beteiligungen in den Bereichen Chemie/Petrochemie, Technologie und Immobilien/Tourismus. Die Gesellschaft ist auch am derzeit weltweit größten deutschen Immobilien- und Tourismusprojekt "flower of the east" mit einem Projektvolumen von 1,7 Mrd. Euro als führender Investor beteiligt. Hansa hatte Ende 2002 alle Bankverbindlichkeiten der Vectron Systems AG abgelöst und hat seitdem die Restrukturierung des Unternehmens sowie umfangreiche Produktneuentwicklungen finanziert. Nachdem Vectron trotz führender Technologie als Anbieter von Kassensystemen unter der anhaltenden Konsumflaute zu leiden hatte, werden nun bereits für 2004 wieder schwarze Zahlen erwartet. Beide Unternehmen werden gemeinsam im Jahr 2004 voraussichtlich ca. 100 Mio. Euro Umsatz erzielen. Planzahlen für 2004 bis 2006 werden im Zuge des Fusionsverfahrens veröffentlicht werden.
Die Verschmelzung wird von den drei beteiligten Gesellschaften als wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem bedeutenden, wachstumsstarken, internationalen Mischkonzern gesehen. Die Geschäfte sollen von den jeweiligen Vorständen weitergeführt werden.
VECTRON SYSTEMS AG deutsch
Vectron: Fusion mit Hansa Chemie AG geplant
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vectron: Fusion mit Hansa Chemie AG geplant
Münster, 15.04.2004
Nach dem Einstieg als Vectron-Großinvestor im Dezember 2002 hat die Hansa Chemie International AG, Zumikerstrasse 16A, Zollikon, Schweiz, heute 1.833.000 Stück der Vectron-Aktien aus dem Bestand der Unternehmensgründer Jens Reckendorf und Thomas Stümmler, also insgesamt 22,26% der Gesellschaft, erworben. Weitere 1.800.000 Stück (21,86%) wurden, ebenfalls aus dem Bestand der Gründer, im Rahmen eines befristeten Aktiendarlehns übernommen. Weil die Hansa Chemie International AG somit derzeit mehr als 30% der Stimmrechte an der Gesellschaft hält, wird sie den freien Aktionären ein Übernahmeangebot gemäß WpÜG unterbreiten. Der gebotene Preis pro Aktie wird beim gewichteten Durchschnittskurs der letzten 90 Tage liegen.
Die deutsche Tochter der Hansa Chemie International AG, die Hansa Chemie AG in Duisburg, soll auf die Vectron Systems AG, Münster verschmolzen werden. Die Transaktion soll den Hauptversammlungen beider Gesellschaften zur Abstimmung vorgelegt werden.
Vectron Systems AG Jochen Fischer Investor Relations Manager Willy-Brandt-Weg 41 D- 48155 Münster Tel. 0251 / 2856-0 Fax. 0251 / 2856-564 ir@vectron.de http://www.vectron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die schweizer Hansa Chemie International AG ist ein international tätiger Konzern mit Beteiligungen in den Bereichen Chemie/Petrochemie, Technologie und Immobilien/Tourismus. Die Gesellschaft ist auch am derzeit weltweit größten deutschen Immobilien- und Tourismusprojekt "flower of the east" mit einem Projektvolumen von 1,7 Mrd. Euro als führender Investor beteiligt. Hansa hatte Ende 2002 alle Bankverbindlichkeiten der Vectron Systems AG abgelöst und hat seitdem die Restrukturierung des Unternehmens sowie umfangreiche Produktneuentwicklungen finanziert. Nachdem Vectron trotz führender Technologie als Anbieter von Kassensystemen unter der anhaltenden Konsumflaute zu leiden hatte, werden nun bereits für 2004 wieder schwarze Zahlen erwartet. Beide Unternehmen werden gemeinsam im Jahr 2004 voraussichtlich ca. 100 Mio. Euro Umsatz erzielen. Planzahlen für 2004 bis 2006 werden im Zuge des Fusionsverfahrens veröffentlicht werden.
Die Verschmelzung wird von den drei beteiligten Gesellschaften als wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem bedeutenden, wachstumsstarken, internationalen Mischkonzern gesehen. Die Geschäfte sollen von den jeweiligen Vorständen weitergeführt werden.
Nachzutragen ist die Übernahme der MIS durch ein britisches Unternehmen. Laut untenstehender Ad-hoc werden die wohl nicht mehr lange an der Börse notiert sein.
MIS AG hat Kapitalmaßnahme beschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MIS AG hat Kapitalmaßnahme beschlossen
Darmstadt, 31.03.2004 - Vorstand und Aufsichtsrat der MIS AG (ISIN:
DE 0006612401) haben beschlossen, eine Barkapitalerhöhung gemäß Ziffer 3.5 der
Satzung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 340.000 Aktien zum Preis von
10,00 EUR je Aktie durchzuführen. Nach der Kapitalerhöhung wird das
Grundkapital EUR 3.769.232 betragen.
Infolge der Kapitalerhöhung, die in voller Höhe von der Mehrheitsaktionärin
Systems Union Group plc Farnborough, Großbritannien, gezeichnet werden soll,
wird deren Anteil an der MIS AG über 95 Prozent betragen.
Des Weiteren teilt das Unternehmen mit, dass Detlef Klüssendorf aus seinem Amt
als Finanzvorstand der MIS AG ausgeschieden ist.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
MIS AG
Leiterin Unternehmenskommunikation
Anke Linnartz
Tel: (+49) 06151/866 7461, Fax: 866 7080
Email: alinnartz@misag.com
http://www.misag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 661240; ISIN: DE0006612401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:14 31.03.2004
MIS AG hat Kapitalmaßnahme beschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MIS AG hat Kapitalmaßnahme beschlossen
Darmstadt, 31.03.2004 - Vorstand und Aufsichtsrat der MIS AG (ISIN:
DE 0006612401) haben beschlossen, eine Barkapitalerhöhung gemäß Ziffer 3.5 der
Satzung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 340.000 Aktien zum Preis von
10,00 EUR je Aktie durchzuführen. Nach der Kapitalerhöhung wird das
Grundkapital EUR 3.769.232 betragen.
Infolge der Kapitalerhöhung, die in voller Höhe von der Mehrheitsaktionärin
Systems Union Group plc Farnborough, Großbritannien, gezeichnet werden soll,
wird deren Anteil an der MIS AG über 95 Prozent betragen.
Des Weiteren teilt das Unternehmen mit, dass Detlef Klüssendorf aus seinem Amt
als Finanzvorstand der MIS AG ausgeschieden ist.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
MIS AG
Leiterin Unternehmenskommunikation
Anke Linnartz
Tel: (+49) 06151/866 7461, Fax: 866 7080
Email: alinnartz@misag.com
http://www.misag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
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WKN: 661240; ISIN: DE0006612401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:14 31.03.2004
Nun hat es endlich die Primacom erwischt. Leider zwar keine Insolvenz, aber eine notgedrungene Selbstauflösung bei Übertragung aller Rechte und Pflichten auf eine US-Gesellschaft. Ist doch auch nicht schlecht........
euro adhoc: PrimaCom AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung /
Ordentliche Hauptversammlung: Zustimmung zur Übertragung nahezu aller
Vermögensgegenstände der PrimaCom AG auf die BK Breitband Kabelnetz
Holding GmbH und zur anschließenden Auflösung der PrimaCom AG. (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Mainz, 16. April 2004: Vorstand und Aufsichtsrat der PrimaCom AG (die
" Gesellschaft" ) werden der für Juni 2004 geplanten ordentlichen
Hauptversammlung vorschlagen, dass die Hauptversammlung der
Übertragung des im Wesentlichen ganzen Vermögens (mit Ausnahme einer
Forderung im Betrag von rund EUR 1,4 Millionen, die allerdings dem
Grunde und der Höhe nach streitig ist) der Gesellschaft auf die BK
Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, gemäß § 179a AktG und der
anschließenden Auflösung der Gesellschaft zustimmt. Die Gesellschaft
hat am 16. April 2004 mit der BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH,
einer letztlich von Apollo Management L.P. (" Apollo" ) und JPMorgan
Chase Bank (" JPM" ) beherrschten Gesellschaft, einen Kauf- und
Verkaufsvertrag geschlossen. In diesem Vertrag hat sie sich
vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung verpflichtet,
nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz Holding
GmbH zu übertragen. Die hundertprozentige Beteiligung der
Gesellschaft an der PrimaCom Management GmbH, die ihrerseits die
Geschäfte der PrimaCom Gruppe über eine Vielzahl von beherrschten
Gesellschaften führt, und die Darlehen, die die Gesellschaft der
PrimaCom Management GmbH und anderen Gesellschaften der PrimaCom
Gruppe gewährt hat, bilden den größten Teil der zu übertragenden
Vermögensgegenstände. Die Geschäfte der PrimaCom Gruppe werden nach
der Übertragung von der BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH als der
neuen Holdinggesellschaft weitergeführt. Als Gegenleistung für die
Übertragung des nahezu gesamten Vermögens der Gesellschaft wird die
BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH (i) die Gesellschaft von
sämtlichen Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem ihr gemäß Vertrag
vom 26. März 2002 gewährten, zweitrangig besicherten Darlehen über
EUR 375 Millionen befreien, (ii) einen Barbetrag von EUR 5 Millionen
an die Gesellschaft zahlen, (iii) bestimmte andere gegenwärtige und
zukünftige Verbindlichkeiten, Verpflichtungen und Kosten der
Gesellschaft übernehmen. Im Ergebnis wird die Gesellschaft mit
Vollzug der Transaktion fast vollständig von ihren gegenwärtigen
Schulden befreit sein. Ferner gehen Vorstand und Aufsichtsrat nach
derzeitiger Einschätzung der wahrscheinlichen Kosten und
Aufwendungen, die bei der Gesellschaft bis zum Abschluss der
Auslösung (Vollbeendigung) entstehen, davon aus, dass alle übrigen
gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten, Verpflichtungen und
Kosten der Gesellschaft, wie sie von der BK Breitband Kabelnetz
Holding GmbH übernommen bzw. finanziert werden, die tatsächlichen
Kosten der Auflösung decken werden, so dass nach Abschluss der
Auflösung der Gesellschaft der Barkaufpreis von EUR 5 Millionen in
voller Höhe zur Verteilung an die Aktionäre zur Verfügung steht.
Jedoch kann der zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung
stehende Betrag nicht garantiert werden und dieser kann - abhängig
von verschiedenen Faktoren (z.B. dem Bestehen unvorhergesehener
Verbindlichkeiten, der tatsächlichen Dauer und der Kosten der
Auflösung) - weniger als EUR 5 Millionen betragen. Es ist
beabsichtigt, dass bei Vollzug der Transaktion die der PrimaCom
Management GmbH gewährte, aktuell mit rund EUR 494,5 Millionen
valutierende Kreditlinie über EUR 1 Mrd. gemäß
Senior-Rahmenkreditvertrag vom 18. September 2000 in der Fassung vom
26. März 2002 in voller Höhe zurückgeführt und durch (i) einen von
einem Konsortium neuer Senior Banken zu gewährenden neuen
Senior-Rahmenkredit und (ii) eine von mit Apollo und JPM verbundenen
Unternehmen zu gewährende Mezzanine Finanzierung ersetzt wird. Die
Verfügbarkeit des neuen Senior-Rahmenkredits ist eine Bedingung für
den Vollzug der Transaktion. Der Vollzug der gesamten Transaktion
steht ferner unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe
durch die zuständigen Behörden und der Erfüllung weiterer üblicher
aufschiebender Bedingungen, insbesondere (i) der Zustimmung der
Hauptversammlung der Gesellschaft zu der Transaktion; (ii) der
Nichterhebung von Anfechtungsklagen gegen den zustimmenden
Hauptversammlungsbeschluss und (iii) des Nichteintritts wesentlicher
nachteiliger Veränderungen im Geschäftsbetrieb der PrimaCom Gruppe.
Weitere Informationen zur Art der Transaktion sowie
Hintergrundinformationen werden in der Einladung zur Hauptversammlung
und den auszulegenden Unterlagen enthalten sein. Die Transaktion wird
auf der Hauptversammlung durch den Vorstand eingehender erläutert
werden.
WKN: 625910, ISIN: DE0006259104. Marktsegment: CDAX, Prime All Share,
Prime Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner
Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse.
ADRs: ISIN: US74154N1081; CUSIP: 74154N108; OTC Bulletin Board;
Symbol: PCAGY.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Tel: +49(0)6131 944 0
FAX: +49(0)6131 944 529
Email: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: PrimaCom AGWWW: http://www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Telekommunikation
euro adhoc: PrimaCom AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung /
Ordentliche Hauptversammlung: Zustimmung zur Übertragung nahezu aller
Vermögensgegenstände der PrimaCom AG auf die BK Breitband Kabelnetz
Holding GmbH und zur anschließenden Auflösung der PrimaCom AG. (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Mainz, 16. April 2004: Vorstand und Aufsichtsrat der PrimaCom AG (die
" Gesellschaft" ) werden der für Juni 2004 geplanten ordentlichen
Hauptversammlung vorschlagen, dass die Hauptversammlung der
Übertragung des im Wesentlichen ganzen Vermögens (mit Ausnahme einer
Forderung im Betrag von rund EUR 1,4 Millionen, die allerdings dem
Grunde und der Höhe nach streitig ist) der Gesellschaft auf die BK
Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, gemäß § 179a AktG und der
anschließenden Auflösung der Gesellschaft zustimmt. Die Gesellschaft
hat am 16. April 2004 mit der BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH,
einer letztlich von Apollo Management L.P. (" Apollo" ) und JPMorgan
Chase Bank (" JPM" ) beherrschten Gesellschaft, einen Kauf- und
Verkaufsvertrag geschlossen. In diesem Vertrag hat sie sich
vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung verpflichtet,
nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz Holding
GmbH zu übertragen. Die hundertprozentige Beteiligung der
Gesellschaft an der PrimaCom Management GmbH, die ihrerseits die
Geschäfte der PrimaCom Gruppe über eine Vielzahl von beherrschten
Gesellschaften führt, und die Darlehen, die die Gesellschaft der
PrimaCom Management GmbH und anderen Gesellschaften der PrimaCom
Gruppe gewährt hat, bilden den größten Teil der zu übertragenden
Vermögensgegenstände. Die Geschäfte der PrimaCom Gruppe werden nach
der Übertragung von der BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH als der
neuen Holdinggesellschaft weitergeführt. Als Gegenleistung für die
Übertragung des nahezu gesamten Vermögens der Gesellschaft wird die
BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH (i) die Gesellschaft von
sämtlichen Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem ihr gemäß Vertrag
vom 26. März 2002 gewährten, zweitrangig besicherten Darlehen über
EUR 375 Millionen befreien, (ii) einen Barbetrag von EUR 5 Millionen
an die Gesellschaft zahlen, (iii) bestimmte andere gegenwärtige und
zukünftige Verbindlichkeiten, Verpflichtungen und Kosten der
Gesellschaft übernehmen. Im Ergebnis wird die Gesellschaft mit
Vollzug der Transaktion fast vollständig von ihren gegenwärtigen
Schulden befreit sein. Ferner gehen Vorstand und Aufsichtsrat nach
derzeitiger Einschätzung der wahrscheinlichen Kosten und
Aufwendungen, die bei der Gesellschaft bis zum Abschluss der
Auslösung (Vollbeendigung) entstehen, davon aus, dass alle übrigen
gegenwärtigen und zukünftigen Verbindlichkeiten, Verpflichtungen und
Kosten der Gesellschaft, wie sie von der BK Breitband Kabelnetz
Holding GmbH übernommen bzw. finanziert werden, die tatsächlichen
Kosten der Auflösung decken werden, so dass nach Abschluss der
Auflösung der Gesellschaft der Barkaufpreis von EUR 5 Millionen in
voller Höhe zur Verteilung an die Aktionäre zur Verfügung steht.
Jedoch kann der zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung
stehende Betrag nicht garantiert werden und dieser kann - abhängig
von verschiedenen Faktoren (z.B. dem Bestehen unvorhergesehener
Verbindlichkeiten, der tatsächlichen Dauer und der Kosten der
Auflösung) - weniger als EUR 5 Millionen betragen. Es ist
beabsichtigt, dass bei Vollzug der Transaktion die der PrimaCom
Management GmbH gewährte, aktuell mit rund EUR 494,5 Millionen
valutierende Kreditlinie über EUR 1 Mrd. gemäß
Senior-Rahmenkreditvertrag vom 18. September 2000 in der Fassung vom
26. März 2002 in voller Höhe zurückgeführt und durch (i) einen von
einem Konsortium neuer Senior Banken zu gewährenden neuen
Senior-Rahmenkredit und (ii) eine von mit Apollo und JPM verbundenen
Unternehmen zu gewährende Mezzanine Finanzierung ersetzt wird. Die
Verfügbarkeit des neuen Senior-Rahmenkredits ist eine Bedingung für
den Vollzug der Transaktion. Der Vollzug der gesamten Transaktion
steht ferner unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe
durch die zuständigen Behörden und der Erfüllung weiterer üblicher
aufschiebender Bedingungen, insbesondere (i) der Zustimmung der
Hauptversammlung der Gesellschaft zu der Transaktion; (ii) der
Nichterhebung von Anfechtungsklagen gegen den zustimmenden
Hauptversammlungsbeschluss und (iii) des Nichteintritts wesentlicher
nachteiliger Veränderungen im Geschäftsbetrieb der PrimaCom Gruppe.
Weitere Informationen zur Art der Transaktion sowie
Hintergrundinformationen werden in der Einladung zur Hauptversammlung
und den auszulegenden Unterlagen enthalten sein. Die Transaktion wird
auf der Hauptversammlung durch den Vorstand eingehender erläutert
werden.
WKN: 625910, ISIN: DE0006259104. Marktsegment: CDAX, Prime All Share,
Prime Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner
Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse.
ADRs: ISIN: US74154N1081; CUSIP: 74154N108; OTC Bulletin Board;
Symbol: PCAGY.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Tel: +49(0)6131 944 0
FAX: +49(0)6131 944 529
Email: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.04.2004
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Emittent: PrimaCom AGWWW: http://www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Telekommunikation
Die Comroad soll zwangsgedelisted werden. Finden die zwar nicht gut, haben aber bereits einen entsprechenden Prozess verloren.
ComROAD AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ComROAD AG
In der mündlichen Verhandlung im April 2004 vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt/M. wurde die Klage der Gesellschaft gegen das Delisting seitens der Deutschen Börse AG zurückgewiesen. Eine schriftliche Urteilsbegründung hierzu liegt noch nicht vor.
Die Einlegung einer Berufung wird nach Vorliegen der schriftlichen Urteilsbegründung abschließend geprüft.
Unterschleissheim 20.04.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2004
ComROAD AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ComROAD AG
In der mündlichen Verhandlung im April 2004 vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt/M. wurde die Klage der Gesellschaft gegen das Delisting seitens der Deutschen Börse AG zurückgewiesen. Eine schriftliche Urteilsbegründung hierzu liegt noch nicht vor.
Die Einlegung einer Berufung wird nach Vorliegen der schriftlichen Urteilsbegründung abschließend geprüft.
Unterschleissheim 20.04.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2004
Dann wäre da, die Ixos, die übernommen worden ist. Zwar schon etwas älter, aber ich habe ja bereits eingeräumt, dass es einiges nachzupflegen gilt....
DGAP-Ad hoc: IXOS Software AG < DE0005061501> deutsch
IXOS Software AG und Open Text Corp. vereinbaren Zusammenschluss der Unternehmen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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" Business Combination Agreement" : Open Text Corp. bereitet Übernahmeangebot für
IXOS Aktionäre vor
21. Oktober 2003 - Die IXOS Software AG (WPK 506150/ISIN DE0005061501) und die
Open Text Corp., Waterloo/Kanada (WPK 899027/ISIN CA6837151068) haben eine
Vereinbarung über den Zusammenschluss der Unternehmen getroffen. Danach
verpflichtet sich eine 100%ige Tochtergesellschaft der Open Text Corp.
vertraglich unter anderem, ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot nach
den Vorschriften des WpÜG zu EUR 9,00 (circa USD 10,46) je IXOS-Aktie, zahlbar
in bar bei Abschluss des Übernahmeangebots, für sämtliche Aktien der IXOS
Software AG abzugeben. Der Vorstand und der Aufsichtsrat der IXOS Software AG
sowie der Board of Directors der Open Text Corp. unterstützen einstimmig die
geplante Transaktion. Als freiwillige Alternative zu diesem Barangebot wird Open
Text allen IXOS-Aktionären 0,2610 Open Text-Aktien und 0,0742 Open Text-
Optionsscheine je IXOS-Aktie anbieten. Umgerechnet erhalten IXOS-Aktionäre somit
für jeweils circa 3,8 IXOS-Aktien eine Open Text-Aktie und für circa 13,5 IXOS-
Aktien einen Open Text-Optionsschein, der innerhalb von zwölf Monaten nach
Ablauf der Annahmefrist des Übernahmeangebots zum Bezug einer Open Text-Aktie zu
einem Bezugspreis von USD 41,50 ausgeübt werden kann. Auf Basis des
Schlusskurses an der NASDAQ sowie dem Euro/US-Dollar-Wechselkurs vom 20.10.2003
entspricht dieses alternative Angebot einem Wert von ungefähr EUR 10,09 je IXOS-
Software-Aktie. Es ist geplant, dieses Übernahmeangebot, welches das
Eigenkapital der IXOS Software AG (fully diluted) mit ca. Euro 199 Mio. (auf
Basis des Barangebots) und Euro 223 (auf Basis des alternativen Angebots)
bewertet, im Januar 2004 abzuschließen. Der Abschluss des Übernahmeangebots wird
voraussichtlich unter anderem unter der aufschiebenden Bedingung einer
Annahmequote von 67 % des ausgegebenen Aktienkapitals der IXOS Software AG
stehen. Weitere Informationen werden dem Übernahmeangebot der 100%igen
Tochtergesellschaft der Open Text Corp. zu entnehmen sein. Die Vereinbarung über
den Zusammenschluss beinhaltet für beide Seiten Kündigungsrechte. So sind
beispielsweise im Falle der Abgabe oder der Durchführung des Übernahmeangebots
entgegenstehender behördlicher oder gerichtlicher Verfügungen sowohl die IXOS
Software AG als auch die Open Text Corp. zur Kündigung berechtigt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Open Text Corp. liegen bereits von zirka 26 % des ausgegebenen Grundkapitals
der IXOS Software AG aufschiebend bedingte Zusagen zur Einlieferung ihrer
Aktien im Rahmen des Übernahmeangebots vor.
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WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
210759 Okt 03
DGAP-Ad hoc: IXOS Software AG < DE0005061501> deutsch
IXOS Software AG und Open Text Corp. vereinbaren Zusammenschluss der Unternehmen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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" Business Combination Agreement" : Open Text Corp. bereitet Übernahmeangebot für
IXOS Aktionäre vor
21. Oktober 2003 - Die IXOS Software AG (WPK 506150/ISIN DE0005061501) und die
Open Text Corp., Waterloo/Kanada (WPK 899027/ISIN CA6837151068) haben eine
Vereinbarung über den Zusammenschluss der Unternehmen getroffen. Danach
verpflichtet sich eine 100%ige Tochtergesellschaft der Open Text Corp.
vertraglich unter anderem, ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot nach
den Vorschriften des WpÜG zu EUR 9,00 (circa USD 10,46) je IXOS-Aktie, zahlbar
in bar bei Abschluss des Übernahmeangebots, für sämtliche Aktien der IXOS
Software AG abzugeben. Der Vorstand und der Aufsichtsrat der IXOS Software AG
sowie der Board of Directors der Open Text Corp. unterstützen einstimmig die
geplante Transaktion. Als freiwillige Alternative zu diesem Barangebot wird Open
Text allen IXOS-Aktionären 0,2610 Open Text-Aktien und 0,0742 Open Text-
Optionsscheine je IXOS-Aktie anbieten. Umgerechnet erhalten IXOS-Aktionäre somit
für jeweils circa 3,8 IXOS-Aktien eine Open Text-Aktie und für circa 13,5 IXOS-
Aktien einen Open Text-Optionsschein, der innerhalb von zwölf Monaten nach
Ablauf der Annahmefrist des Übernahmeangebots zum Bezug einer Open Text-Aktie zu
einem Bezugspreis von USD 41,50 ausgeübt werden kann. Auf Basis des
Schlusskurses an der NASDAQ sowie dem Euro/US-Dollar-Wechselkurs vom 20.10.2003
entspricht dieses alternative Angebot einem Wert von ungefähr EUR 10,09 je IXOS-
Software-Aktie. Es ist geplant, dieses Übernahmeangebot, welches das
Eigenkapital der IXOS Software AG (fully diluted) mit ca. Euro 199 Mio. (auf
Basis des Barangebots) und Euro 223 (auf Basis des alternativen Angebots)
bewertet, im Januar 2004 abzuschließen. Der Abschluss des Übernahmeangebots wird
voraussichtlich unter anderem unter der aufschiebenden Bedingung einer
Annahmequote von 67 % des ausgegebenen Aktienkapitals der IXOS Software AG
stehen. Weitere Informationen werden dem Übernahmeangebot der 100%igen
Tochtergesellschaft der Open Text Corp. zu entnehmen sein. Die Vereinbarung über
den Zusammenschluss beinhaltet für beide Seiten Kündigungsrechte. So sind
beispielsweise im Falle der Abgabe oder der Durchführung des Übernahmeangebots
entgegenstehender behördlicher oder gerichtlicher Verfügungen sowohl die IXOS
Software AG als auch die Open Text Corp. zur Kündigung berechtigt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Open Text Corp. liegen bereits von zirka 26 % des ausgegebenen Grundkapitals
der IXOS Software AG aufschiebend bedingte Zusagen zur Einlieferung ihrer
Aktien im Rahmen des Übernahmeangebots vor.
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WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
210759 Okt 03
Als nächstes wäre die Übernahme der Gauss nachzuerfassen. Die werden im Juli aus der Notierung genommen, sind aber schon jetzt börsentechnisch gesehen klinisch tot.
Gauss: Frankfurter Wertpapierbörse hat Delisting-Antrag stattgegeben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurter Wertpapierbörse hat Delisting-Antrag stattgegeben
Hamburg, den 01.04.2004. Gauss Interprise AG, Hamburg (General Standard: GSO,
ISIN DE0005532907) ("Gauss") gibt bekannt, dass die Frankfurter Wertpapierbörse
am heutigen Tag dem Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien von Gauss zum
geregelten Markt (General Standard) stattgegeben hat. Der Widerruf wird wirksam
am 1. Juli 2004. Ab dem folgenden Tag werden die Aktien von Gauss nicht mehr an
einer Börse notiert sein. Ebenso beginnt am folgenden Tag, d.h. dem 2. Juli
2004, die zwei-monatige Frist zur Annahme des Angebots des 86 %
Mehrheitsaktionärs, 2016090 Ontario Inc., Waterloo, Ontario, Kanada, an alle
Aktionäre von Gauss, ihre Aktien an Gauss (derzeit gehandelt unter ISIN
DE0005532907) jeweils mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von Gauss
von EUR 1,00 ("Gauss-Aktie") zu einem Preis von EUR 1,06 je Gauss-Aktie zu
erwerben. Weitere Informationen zu dem Angebot werden den Aktionären von Gauss
rechtzeitig vor Beginn der Annahmefrist zukommen.
Gauss Interprise AG, Investor Relations, Kathrin Schuchard, Weidestraße 120a,
22083 Hamburg, Tel.: +49-40-3250-1218, Fax: +49-40-3250-19-1218,
E-Mail: investor@gaussvip.com, http://www.gaussvip.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553290; ISIN: DE0005532907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:34 01.04.2004
Gauss: Frankfurter Wertpapierbörse hat Delisting-Antrag stattgegeben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurter Wertpapierbörse hat Delisting-Antrag stattgegeben
Hamburg, den 01.04.2004. Gauss Interprise AG, Hamburg (General Standard: GSO,
ISIN DE0005532907) ("Gauss") gibt bekannt, dass die Frankfurter Wertpapierbörse
am heutigen Tag dem Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien von Gauss zum
geregelten Markt (General Standard) stattgegeben hat. Der Widerruf wird wirksam
am 1. Juli 2004. Ab dem folgenden Tag werden die Aktien von Gauss nicht mehr an
einer Börse notiert sein. Ebenso beginnt am folgenden Tag, d.h. dem 2. Juli
2004, die zwei-monatige Frist zur Annahme des Angebots des 86 %
Mehrheitsaktionärs, 2016090 Ontario Inc., Waterloo, Ontario, Kanada, an alle
Aktionäre von Gauss, ihre Aktien an Gauss (derzeit gehandelt unter ISIN
DE0005532907) jeweils mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von Gauss
von EUR 1,00 ("Gauss-Aktie") zu einem Preis von EUR 1,06 je Gauss-Aktie zu
erwerben. Weitere Informationen zu dem Angebot werden den Aktionären von Gauss
rechtzeitig vor Beginn der Annahmefrist zukommen.
Gauss Interprise AG, Investor Relations, Kathrin Schuchard, Weidestraße 120a,
22083 Hamburg, Tel.: +49-40-3250-1218, Fax: +49-40-3250-19-1218,
E-Mail: investor@gaussvip.com, http://www.gaussvip.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
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WKN: 553290; ISIN: DE0005532907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:34 01.04.2004
Die alten Geldvernichter von Umweltkontor wechseln das Segment und ziehen sich (zum Sterben?) in den General Standard zurück.
Umweltkontor wechselt in den General Standard
Mit Wirkung zum 11. August 2004 wechselt die Umweltkontor Renewable Energy AG in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Gründe dafür liegen in der Konsolidierungsphase, die das Unternehmen derzeit durchläuft. `Vor diesem Hintergrund ist der mit der Notierung im Prime Standard verbundene hohe Aufwand nicht mehr zu vertreten`, so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann. Hinzu kommt, dass die im Prime Standard vorgeschriebene Quartalsberichterstattung das langfristige Projektgeschäft von Umweltkontor gar nicht angemessen abbildet und vielfach bei den Anlegern zu Irritationen geführt hat.
Durch diesen Schritt erwartet Umweltkontor nun für das langfristige Projektgeschäft des Unternehmens die notwendige Ruhe, die für den erfolgreichen Abschluss der jeweiligen Verhandlungen erforderlich ist.
`Das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 war das schwierigste in der Unternehmensgeschichte`, so Umweltkontor Vorstand Heinrich Lohmann. `Entsprechend wird der Konzernabschluss 2003 durch Sonderbelastungen und Einmalaufwand erheblich belastet werden. Gleichzeitig sind diese umfangreichen Maßnahmen zu Risikovorsorge und Bilanzbereinigung eine wichtige Voraussetzung für die Rückkehr in die Gewinnzone.`
Gute Potenziale dafür bietet die unverändert starke Marktposition der Business Unit Wind, mit der Umweltkontor in 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler war und die gegen den Markttrend über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland verfügt. Daneben wird die Business Unit Sonne nach der Verdoppelung der Produktionskapazität ebenfalls über eine sehr gute Marktposition bei der Produktion von Solarzellen verfügen. Der durch das Photovoltaik-Vorschaltgesetz ausgelöste Boom des Solarmarktes zeigt nachdrücklich, wie wichtig Rechtssicherheit für die wirtschaftliche Entwicklung einer Branche ist. Einen ähnlichen Nachfrageschub erwartet die Branche für die Windenergie nach der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in der zweiten Jahreshälfte 2004.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Umweltkontor Investor Relations Team.
Umweltkontor wechselt in den General Standard
Mit Wirkung zum 11. August 2004 wechselt die Umweltkontor Renewable Energy AG in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Gründe dafür liegen in der Konsolidierungsphase, die das Unternehmen derzeit durchläuft. `Vor diesem Hintergrund ist der mit der Notierung im Prime Standard verbundene hohe Aufwand nicht mehr zu vertreten`, so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann. Hinzu kommt, dass die im Prime Standard vorgeschriebene Quartalsberichterstattung das langfristige Projektgeschäft von Umweltkontor gar nicht angemessen abbildet und vielfach bei den Anlegern zu Irritationen geführt hat.
Durch diesen Schritt erwartet Umweltkontor nun für das langfristige Projektgeschäft des Unternehmens die notwendige Ruhe, die für den erfolgreichen Abschluss der jeweiligen Verhandlungen erforderlich ist.
`Das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 war das schwierigste in der Unternehmensgeschichte`, so Umweltkontor Vorstand Heinrich Lohmann. `Entsprechend wird der Konzernabschluss 2003 durch Sonderbelastungen und Einmalaufwand erheblich belastet werden. Gleichzeitig sind diese umfangreichen Maßnahmen zu Risikovorsorge und Bilanzbereinigung eine wichtige Voraussetzung für die Rückkehr in die Gewinnzone.`
Gute Potenziale dafür bietet die unverändert starke Marktposition der Business Unit Wind, mit der Umweltkontor in 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler war und die gegen den Markttrend über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland verfügt. Daneben wird die Business Unit Sonne nach der Verdoppelung der Produktionskapazität ebenfalls über eine sehr gute Marktposition bei der Produktion von Solarzellen verfügen. Der durch das Photovoltaik-Vorschaltgesetz ausgelöste Boom des Solarmarktes zeigt nachdrücklich, wie wichtig Rechtssicherheit für die wirtschaftliche Entwicklung einer Branche ist. Einen ähnlichen Nachfrageschub erwartet die Branche für die Windenergie nach der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in der zweiten Jahreshälfte 2004.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Umweltkontor Investor Relations Team.
Für die P&I gibt es ein Übernahmeangebot von seiten der Carlyle-Group. Sollten wohl auch bald verschwinden......
18.06.2004
P&I-Aktionäre mit Übernahmeangebot
Instock
Die IPCar Beteiligungs GmbH wird ein öffentliches Übernahmeangebot für alle Aktien des Wiesbadener Softwarehauses P&I Personal und Informatik AG (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) abgeben, berichten die Experten von "Instock".
P&I-Aktionäre könnten ihre Anteilsscheine zu je 7,40 Euro in bar abgeben. Die P&I-Aktie sei am Donnerstag mit 6 Euro aus dem Handel gegangen. Bereits geeinigt habe sich IPCar mit den Mehrheitsaktionären Ingeborg E. Becker und Egbert K. Becker, die mit 61,3 Prozent an P&I beteiligt seien. Hinter der IPCar Beteiligungs GmbH stehe ein von der Carlyle Group verwalteter Private Equity Fonds.
18.06.2004
P&I-Aktionäre mit Übernahmeangebot
Instock
Die IPCar Beteiligungs GmbH wird ein öffentliches Übernahmeangebot für alle Aktien des Wiesbadener Softwarehauses P&I Personal und Informatik AG (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) abgeben, berichten die Experten von "Instock".
P&I-Aktionäre könnten ihre Anteilsscheine zu je 7,40 Euro in bar abgeben. Die P&I-Aktie sei am Donnerstag mit 6 Euro aus dem Handel gegangen. Bereits geeinigt habe sich IPCar mit den Mehrheitsaktionären Ingeborg E. Becker und Egbert K. Becker, die mit 61,3 Prozent an P&I beteiligt seien. Hinter der IPCar Beteiligungs GmbH stehe ein von der Carlyle Group verwalteter Private Equity Fonds.
Die GFN hat Antrag auf Insolvenz gestellt. Viel zu selten, so was, in diesen Tagen.
GFN AG meldet Insolvenz an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GFN AG meldet Insolvenz an
Der Vorstand der GFN AG hat am heutigen Donnerstag, den 02.09.2004, beim
Amtsgericht Stuttgart einen Antrag auf Insolvenz für die GFN AG und ihre
Tochtergesellschaften GFN e-Learning AG, rent a trainer GmbH, GFN Training GmbH,
Dreieich sowie GFN College GmbH gestellt. Notwendig wurde dieser
Antrag auf Insolvenz durch die gescheiterten Finanzierungsverhandlungen, welche
für die Abwicklung des in der vergangenen Woche vermeldeten Großauftrages
zwingend notwendig gewesen wären.
Nach der Einsetzung eines Insolvenzverwalters durch das Amtsgericht kann
über weitere Schritte informiert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2004
-----! ---------------------------------------------------------------------------
WKN: 245765; ISIN: DE0002457652; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf und Stuttgart
GFN AG meldet Insolvenz an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GFN AG meldet Insolvenz an
Der Vorstand der GFN AG hat am heutigen Donnerstag, den 02.09.2004, beim
Amtsgericht Stuttgart einen Antrag auf Insolvenz für die GFN AG und ihre
Tochtergesellschaften GFN e-Learning AG, rent a trainer GmbH, GFN Training GmbH,
Dreieich sowie GFN College GmbH gestellt. Notwendig wurde dieser
Antrag auf Insolvenz durch die gescheiterten Finanzierungsverhandlungen, welche
für die Abwicklung des in der vergangenen Woche vermeldeten Großauftrages
zwingend notwendig gewesen wären.
Nach der Einsetzung eines Insolvenzverwalters durch das Amtsgericht kann
über weitere Schritte informiert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.09.2004
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WKN: 245765; ISIN: DE0002457652; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf und Stuttgart
Die Novasoft soll übernommen werden. Ein amerikanisches Unternehmen will die sich einverleiben und wird ein öffentliches Übernahmeangebot abgeben. Sollten also bald verschwunden sein.
Heidelberg (ots) - Die Novasoft AG gab heute bekannt, dass CIBER
Inc., ein IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in den USA, die
Aktienmehrheit an Novasoft übernommen hat. CIBER hat einen
Kaufvertrag mit den beiden Gründern und alleinigen Vorständen der
Novasoft AG unterzeichnet und damit 64,2% der Aktien erworben.
Novasoft wird künftig ein Geschäftsbereich von CIBER sein. Innerhalb
von fünf Wochen nach dem Closing, das in 7 bis 10 Tagen stattfinden
soll, wird CIBER ein Pflichtangebot zur Übernahme der restlichen
Aktien der Novasoft AG abgeben. CIBER zahlt je Novasoft Aktie 3,52
Euro an die Novasoft-Hauptaktionäre.
Die beiden Unternehmen streben an, dass Novasoft künftig das
SAP-Competence-Center innerhalb der CIBER-Welt bilden wird. Novasoft
wird weiterhin mit einem klaren Fokus auf SAP-Beratung für ihre
internationalen Kunden arbeiten und verstärkt die eigene
Wettbewerbsposition aufgrund der Schlagkraft eines Unternehmens mit
über 8.000 Mitarbeitern weltweit.
Die beiden Gründer von Novasoft haben sich zu diesem Schritt
entschlossen, um den sich verändernden Anforderungen des Markts
weiter gerecht werden zu können. So war der IT-Markt in den letzten
Jahren von einer starken Konzentrationstendenz geprägt und es kam zu
zahlreichen Zusammenschlüssen von IT-Unternehmen unterschiedlichster
Größe. Dahinter steht im Wesentlichen das Bedürfnis der Kunden, die
zunehmenden Anforderungen an IT-Infrastrukur und -Services aus einer
Hand zu erhalten. In diesem Zug sind die Anforderungen an das
Portfolio eines Beratungshauses enorm gestiegen. Neben der
klassischen SAP Beratung sind mittlerweile z. B. Strategie- und
Managementberatung, Branchenwissen, Support in der Betriebsphase,
Outsourcing und welt-umspannende lokale Beratung kombiniert mit
kostengünstigem Offshore-Consulting gefragt.
Dieser Anforderung wird Novasoft in Verbindung mit CIBER gerecht.
Novasoft verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Implementierung von
SAP vor allem in den Branchen Retail/Consumer Products, Chemie/Pharma
und Automotive aber auch in vielen anderen Branchen. Nahezu zwei
Drittel des Umsatzes der Novasoft werden heute im - vor allem
europäischen - Ausland erwirtschaftet. Die Kunden sind überwiegend
große, international tätige Unternehmen.
Aus regionaler Sicht ist Novasoft schwerpunktmäßig in Deutschland,
England, Spanien und Finnland aktiv. Mit Ausnahme von England gibt es
keine Überschneidungen mit CIBER, die innerhalb von Europa bislang in
Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden tätig sind. Den
größten Umsatzanteil erwirtschaftet CIBER jedoch in den USA. "Wir
freuen uns sehr, die angestrebte Integration von Novasoft bekannt zu
geben. Wir haben in den letzten Jahren hart daran gearbeitet, den
richtigen Zeitpunkt und vor allem das richtige Unternehmen zu finden,
um in den deutschen Markt einzusteigen. Mit Novasoft verbinden wir
nicht nur den richtigen Zeitpunk, die richtige Größe und einen
ausgezeichneten Ruf in Deutschland, sondern wir sichern uns darüber
hinaus viele weitere Vorteile: Hervorragende
SAP-Implementierungserfahrung bei Blue-Chip-Kunden in England, die
sehr gut zu unserer kürzlich getätigten Akquisition von Ascent
Technology Ltd. und deren SAP-Erfahrung passt. Weiterhin Aktivitäten
in Finnland, Spanien und Asien; eine Bereicherung unserer
USA-Aktivitäten; einen Einstieg in Osteuropa in Prag und Erfahrung in
verschiedensten SAP-Produktlinien. All dies passt hervorragend zu
unseren SAP-Aktivitäten in Holland und - ohne Überschneidungen - zu
unserem weiteren Europageschäft," sagt Mac Slingerlend, CIBER´s
Präsident und Chief Executive Officer.
Terje Laugerud, CIBERs europäischer CEO, ergänzt: "Diese
Transaktion ist ein bedeutender Schritt bei der Umsetzung unserer
Strategie für den europäischen Markt. Wir werden nun ca. 1.300
Mitarbeiter in Europa haben. Damit sind wir auch hier ein wichtiger
Anbieter für SAP- und Sage-Produkte sowie weitere IT-Systeme für
zahlreiche Branchen und die öffentliche Verwaltung."
"CIBER war das richtige Unternehmen zur richtigen Zeit für
Novasoft," sagt Dr. László Gotthard, einer der beiden Vorstände der
Novasoft. "Dr. Konrad und ich haben Novasoft über 15 Jahre aufgebaut
und 1999 an die Börse geführt. Wir sind in zahlreichen Ländern aktiv.
Der Zusammenschluss mit CIBER verhilft uns zu der notwendigen Größe,
um unser SAP-Know-how noch mehr Kunden in noch mehr Ländern
anzubieten."
"Die Kultur des Managements von CIBER passt hervorragend zu uns,
was sowohl für unsere Mitarbeiter als auch für unsere Kunden sehr
positiv ist," ergänzt Dr. Georg Konrad.
Zur Novasoft AG
Novasoft ist der spezialisierte IT-Partner für die Keyplayer der
deutschen und internationalen Wirtschaft. Das Unternehmen besitzt die
Managementexpertise, die Beratungserfahrung und die
Implementierungsstärke, um auch in komplexen Projekten innovative
Wege der Prozessoptimierung zu finden. Der klare Branchenfokus und
die Konzentration auf SAP-Produkte garantieren Kunden den Erfolg bei
der Optimierung von Unternehmensabläufen und der passgenauen
Einführung neuer IT-Systeme.
Mit diesem Erfolgskonzept hat sich die Novasoft seit ihrer
Gründung im Jahr 1989 kontinuierlich eine eindrucksvolle
Spitzenposition in den Branchen Retail & Consumer Products, Chemie &
Pharma & Healthcare und Automotive erarbeitet. Seit Anbeginn ist das
Unternehmen als SAP-Alliance-Partner-Service mit der SAP eng
verbunden. Die Novasoft AG hat ihren Sitz in Heidelberg und zählt
weltweit rund 450 Mitarbeiter. 2003 hat das Unternehmen einen Umsatz
von 61,4 Mio. Euro und ein EBITA von 4,6 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die Novasoft AG ist seit 1999 an der Frankfurter Wertpapier Börse
gelistet und seit Beginn des Jahres 2003 im Prime Standard vertreten.
Zu Ciber Inc.
CIBER, Inc. (NYSE: CBR) ist ein internationaler
IT-Systemintegrator mit herausragenden Leistungen sowohl für die
öffentliche Verwaltung als auch für die Privatwirtschaft. CIBER
offeriert seine Dienstleistungen weltweit sowohl im Betrieb von
Systemen als auch auf Projektbasis. Dies gilt über alle
Technologieplattformen und Betriebssysteme hinweg und für jegliche
Infrastruktur. Gegründet 1974 arbeiten die CIBER-Berater heute in
über 60 Büros in den USA sowie von 11 Standorten in Europa. Mit
Niederlassungen in 10 Ländern, über 7.500 Mitarbeiter und ca. 850
Millionen $ Umsatz verschaffen die IT-Spezialisten von CIBER den
Kunden immer wieder einen Wettbewerbsvorteil. CIBER ist im Russell
2000 Index und im S&P Small Cap 600 Index vertreten. CIBER, ALWAYS
ABLE.
ots Originaltext: Novasoft AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Novasoft AG
Wolfgang Bläsi
Alte Eppelheimer Str. 8
69115 Heidelberg
Tel. 06221 / 45 02 34
Fax 06221 / 45 02 20
E-Mail: wolfgang.blaesi@novasoft.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),09:55 30.08.2004
Heidelberg (ots) - Die Novasoft AG gab heute bekannt, dass CIBER
Inc., ein IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in den USA, die
Aktienmehrheit an Novasoft übernommen hat. CIBER hat einen
Kaufvertrag mit den beiden Gründern und alleinigen Vorständen der
Novasoft AG unterzeichnet und damit 64,2% der Aktien erworben.
Novasoft wird künftig ein Geschäftsbereich von CIBER sein. Innerhalb
von fünf Wochen nach dem Closing, das in 7 bis 10 Tagen stattfinden
soll, wird CIBER ein Pflichtangebot zur Übernahme der restlichen
Aktien der Novasoft AG abgeben. CIBER zahlt je Novasoft Aktie 3,52
Euro an die Novasoft-Hauptaktionäre.
Die beiden Unternehmen streben an, dass Novasoft künftig das
SAP-Competence-Center innerhalb der CIBER-Welt bilden wird. Novasoft
wird weiterhin mit einem klaren Fokus auf SAP-Beratung für ihre
internationalen Kunden arbeiten und verstärkt die eigene
Wettbewerbsposition aufgrund der Schlagkraft eines Unternehmens mit
über 8.000 Mitarbeitern weltweit.
Die beiden Gründer von Novasoft haben sich zu diesem Schritt
entschlossen, um den sich verändernden Anforderungen des Markts
weiter gerecht werden zu können. So war der IT-Markt in den letzten
Jahren von einer starken Konzentrationstendenz geprägt und es kam zu
zahlreichen Zusammenschlüssen von IT-Unternehmen unterschiedlichster
Größe. Dahinter steht im Wesentlichen das Bedürfnis der Kunden, die
zunehmenden Anforderungen an IT-Infrastrukur und -Services aus einer
Hand zu erhalten. In diesem Zug sind die Anforderungen an das
Portfolio eines Beratungshauses enorm gestiegen. Neben der
klassischen SAP Beratung sind mittlerweile z. B. Strategie- und
Managementberatung, Branchenwissen, Support in der Betriebsphase,
Outsourcing und welt-umspannende lokale Beratung kombiniert mit
kostengünstigem Offshore-Consulting gefragt.
Dieser Anforderung wird Novasoft in Verbindung mit CIBER gerecht.
Novasoft verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Implementierung von
SAP vor allem in den Branchen Retail/Consumer Products, Chemie/Pharma
und Automotive aber auch in vielen anderen Branchen. Nahezu zwei
Drittel des Umsatzes der Novasoft werden heute im - vor allem
europäischen - Ausland erwirtschaftet. Die Kunden sind überwiegend
große, international tätige Unternehmen.
Aus regionaler Sicht ist Novasoft schwerpunktmäßig in Deutschland,
England, Spanien und Finnland aktiv. Mit Ausnahme von England gibt es
keine Überschneidungen mit CIBER, die innerhalb von Europa bislang in
Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden tätig sind. Den
größten Umsatzanteil erwirtschaftet CIBER jedoch in den USA. "Wir
freuen uns sehr, die angestrebte Integration von Novasoft bekannt zu
geben. Wir haben in den letzten Jahren hart daran gearbeitet, den
richtigen Zeitpunkt und vor allem das richtige Unternehmen zu finden,
um in den deutschen Markt einzusteigen. Mit Novasoft verbinden wir
nicht nur den richtigen Zeitpunk, die richtige Größe und einen
ausgezeichneten Ruf in Deutschland, sondern wir sichern uns darüber
hinaus viele weitere Vorteile: Hervorragende
SAP-Implementierungserfahrung bei Blue-Chip-Kunden in England, die
sehr gut zu unserer kürzlich getätigten Akquisition von Ascent
Technology Ltd. und deren SAP-Erfahrung passt. Weiterhin Aktivitäten
in Finnland, Spanien und Asien; eine Bereicherung unserer
USA-Aktivitäten; einen Einstieg in Osteuropa in Prag und Erfahrung in
verschiedensten SAP-Produktlinien. All dies passt hervorragend zu
unseren SAP-Aktivitäten in Holland und - ohne Überschneidungen - zu
unserem weiteren Europageschäft," sagt Mac Slingerlend, CIBER´s
Präsident und Chief Executive Officer.
Terje Laugerud, CIBERs europäischer CEO, ergänzt: "Diese
Transaktion ist ein bedeutender Schritt bei der Umsetzung unserer
Strategie für den europäischen Markt. Wir werden nun ca. 1.300
Mitarbeiter in Europa haben. Damit sind wir auch hier ein wichtiger
Anbieter für SAP- und Sage-Produkte sowie weitere IT-Systeme für
zahlreiche Branchen und die öffentliche Verwaltung."
"CIBER war das richtige Unternehmen zur richtigen Zeit für
Novasoft," sagt Dr. László Gotthard, einer der beiden Vorstände der
Novasoft. "Dr. Konrad und ich haben Novasoft über 15 Jahre aufgebaut
und 1999 an die Börse geführt. Wir sind in zahlreichen Ländern aktiv.
Der Zusammenschluss mit CIBER verhilft uns zu der notwendigen Größe,
um unser SAP-Know-how noch mehr Kunden in noch mehr Ländern
anzubieten."
"Die Kultur des Managements von CIBER passt hervorragend zu uns,
was sowohl für unsere Mitarbeiter als auch für unsere Kunden sehr
positiv ist," ergänzt Dr. Georg Konrad.
Zur Novasoft AG
Novasoft ist der spezialisierte IT-Partner für die Keyplayer der
deutschen und internationalen Wirtschaft. Das Unternehmen besitzt die
Managementexpertise, die Beratungserfahrung und die
Implementierungsstärke, um auch in komplexen Projekten innovative
Wege der Prozessoptimierung zu finden. Der klare Branchenfokus und
die Konzentration auf SAP-Produkte garantieren Kunden den Erfolg bei
der Optimierung von Unternehmensabläufen und der passgenauen
Einführung neuer IT-Systeme.
Mit diesem Erfolgskonzept hat sich die Novasoft seit ihrer
Gründung im Jahr 1989 kontinuierlich eine eindrucksvolle
Spitzenposition in den Branchen Retail & Consumer Products, Chemie &
Pharma & Healthcare und Automotive erarbeitet. Seit Anbeginn ist das
Unternehmen als SAP-Alliance-Partner-Service mit der SAP eng
verbunden. Die Novasoft AG hat ihren Sitz in Heidelberg und zählt
weltweit rund 450 Mitarbeiter. 2003 hat das Unternehmen einen Umsatz
von 61,4 Mio. Euro und ein EBITA von 4,6 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die Novasoft AG ist seit 1999 an der Frankfurter Wertpapier Börse
gelistet und seit Beginn des Jahres 2003 im Prime Standard vertreten.
Zu Ciber Inc.
CIBER, Inc. (NYSE: CBR) ist ein internationaler
IT-Systemintegrator mit herausragenden Leistungen sowohl für die
öffentliche Verwaltung als auch für die Privatwirtschaft. CIBER
offeriert seine Dienstleistungen weltweit sowohl im Betrieb von
Systemen als auch auf Projektbasis. Dies gilt über alle
Technologieplattformen und Betriebssysteme hinweg und für jegliche
Infrastruktur. Gegründet 1974 arbeiten die CIBER-Berater heute in
über 60 Büros in den USA sowie von 11 Standorten in Europa. Mit
Niederlassungen in 10 Ländern, über 7.500 Mitarbeiter und ca. 850
Millionen $ Umsatz verschaffen die IT-Spezialisten von CIBER den
Kunden immer wieder einen Wettbewerbsvorteil. CIBER ist im Russell
2000 Index und im S&P Small Cap 600 Index vertreten. CIBER, ALWAYS
ABLE.
ots Originaltext: Novasoft AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Novasoft AG
Wolfgang Bläsi
Alte Eppelheimer Str. 8
69115 Heidelberg
Tel. 06221 / 45 02 34
Fax 06221 / 45 02 20
E-Mail: wolfgang.blaesi@novasoft.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),09:55 30.08.2004
Ein ehemaliger Nemax50-Wert hat fertig. Waren schon immer ein Vorreiter. Gedenken wir Ihrer.
DGAP-Ad hoc: Umweltkont. Renew. Energy < URE>
Umweltkontor Renewable Energy AG: Ad hoc-Mitteilung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erkelenz, 9. September 2004
Umweltkontor Renewable Energy AG stellt Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens, die Geschäfte werden fortgeführt
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat beim Amtsgericht
Mönchengladbach Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Auf
Basis des mit eingereichten Insolvenzplans sollen die Geschäfte des
Unternehmens weitergeführt werden.
Grund ist die Zahlungsunfähigkeit der Umweltkontor AG. Die seit über einem
halben Jahr geführten Gespräche mit den Banken zur Durchfinanzierung der
Sanierungs-maßnahmen konnten wider Erwarten nicht zu einem positiven Abschluss
geführt werden. Zwei von sechs Banken waren nicht mehr zur Aufrechterhaltung
der gewährten Kredite bereit, obwohl andere Banken zwischenzeitlich über 30
Mio. EUR neue Finanzmittel in Aussicht gestellt hatten.
Sollte in den nächsten Wochen doch noch eine Einigung erzielt werden, geht die
Gesellschaft davon aus, den Insolvenzantrag zurückziehen zu können.
Die Insolvenz betrifft ausschließlich die Umweltkontor Renewable Energy AG.
Die Tochtergesellschaften sind durch ihren eigenständigen Geschäftsbetrieb und
teilweise durch vorhandene Vermögenspositionen wirtschaftlich nicht
unmittelbar betroffen.
Dies gilt auch für die rund 85 Betreibergesellschaften der bestehenden
Windparks in der Rechtsform der GmbH und Co. KG, die rechtlich und
wirtschaftlich unabhängige Gesellschaften sind.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy AG
Brüsseler Allee 23
41812 Erkelenz
Andreas Köster
Tel: +49 (0)2431-94 52-302 Fax: +49 (0)2431-94 52-216
E-Mail: ir@umweltkontor.com - http://www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760810; ISIN: DE0007608101; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Umweltkont. Renew. Energy < URE>
Umweltkontor Renewable Energy AG: Ad hoc-Mitteilung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erkelenz, 9. September 2004
Umweltkontor Renewable Energy AG stellt Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens, die Geschäfte werden fortgeführt
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat beim Amtsgericht
Mönchengladbach Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Auf
Basis des mit eingereichten Insolvenzplans sollen die Geschäfte des
Unternehmens weitergeführt werden.
Grund ist die Zahlungsunfähigkeit der Umweltkontor AG. Die seit über einem
halben Jahr geführten Gespräche mit den Banken zur Durchfinanzierung der
Sanierungs-maßnahmen konnten wider Erwarten nicht zu einem positiven Abschluss
geführt werden. Zwei von sechs Banken waren nicht mehr zur Aufrechterhaltung
der gewährten Kredite bereit, obwohl andere Banken zwischenzeitlich über 30
Mio. EUR neue Finanzmittel in Aussicht gestellt hatten.
Sollte in den nächsten Wochen doch noch eine Einigung erzielt werden, geht die
Gesellschaft davon aus, den Insolvenzantrag zurückziehen zu können.
Die Insolvenz betrifft ausschließlich die Umweltkontor Renewable Energy AG.
Die Tochtergesellschaften sind durch ihren eigenständigen Geschäftsbetrieb und
teilweise durch vorhandene Vermögenspositionen wirtschaftlich nicht
unmittelbar betroffen.
Dies gilt auch für die rund 85 Betreibergesellschaften der bestehenden
Windparks in der Rechtsform der GmbH und Co. KG, die rechtlich und
wirtschaftlich unabhängige Gesellschaften sind.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy AG
Brüsseler Allee 23
41812 Erkelenz
Andreas Köster
Tel: +49 (0)2431-94 52-302 Fax: +49 (0)2431-94 52-216
E-Mail: ir@umweltkontor.com - http://www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.09.2004
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WKN: 760810; ISIN: DE0007608101; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Das ist wahrlich eine gute Nachricht. Schon die zweite NM-Pleite innerhalb einer Woche. Wenn`s doch nur so weiterginge.....
Dann ist da noch die Fusion der Poet mit der Versant zu vermelden, genauer gesagt die Übernahme von Poet. Deren Aktien sind auch nicht mehr auf dem Kurszettel zu finden. Die Poet gehörte zu den ewigen Losern, die eigentlich immer nur enttäuscht haben und nur deshalb die Jahre seit 2000 überlebten, weil sie den Cash nicht für Übernahmen verschwendeten, sondern stattdessen für permanente Verluste. Ob die Versant Spaß an denen hat?
POET HOLDINGS, INC.: FUSION MIT VERSANT GENEHMIGT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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POET HOLDINGS, INC.: FUSION MIT VERSANT GENEHMIGT.
HAMBURG, 18. März 2004. Poet Holdings, Inc. (Prime Standard, ISIN:US7304471094,
WKN 928040) veröffentlicht heute das Ergebnis der außerordentlichen
Hauptversammlung am 17. März 2004.
Die Aktionäre von Versant Corporation (Nasdaq: VSNT) und Poet Holdings, Inc.
haben den Fusionsvertrag und alle damit zusammenhängenden Vorschläge an die
Hauptversammlungen der beiden Gesellschaften genehmigt. Infolgedessen wird die
Fusion von Poet und Versant voraussichtlich um den 22. März 2004 rechtswirksam.
Die Aktien der Poet Holdings, Inc. werden voraussichtlich am 26. März 2004 nach
Börsenschluss aus dem Handel genommen.
Die Aktien aller Poet-Aktionäre werden im Verhältnis 1 : 1,4 in Aktien der
Versant Corporation umgetauscht. Für die Stammaktien der Poet Holdings, Inc. die
in Form von Miteigentumsanteilen an einer bei der Clearstream Banking AG
(´CBF´), Frankfurt am Main, verwahrten Globalurkunde sammelverwahrt werden und
im Aktienregister von Poet auf die CBF eingetragen sind, gilt folgendes:
Für die mögliche Übergangszeit zwischen dem Inkrafttreten der Fusion und der
voraussichtlichen Einstellung der Börsennotierung der Poet-Stammaktie am 26.
März 2004 stellen die Poet-Aktien ´Umtauschrechte in Aktien der Versant
Corporation´ dar. Sie können als solche an allen deutschen Börsenhandelsplätzen
bis 26. März gehandelt werden.
Der endgültige Umtausch wird nach Eingang der Versant-Aktien automatisch im oben
genannten Verhältnis durch die Depotbanken der Akionäre vorgenommen; die
Gutschrift der Versant-Aktien erfolgt in Girosammelverwahrung, wobei Bruchteile
zu ganzen Aktien (Vollrechte) zusammengefasst und eventuell überzählige
Bruchteile in bar abgegolten werden; der Gegenwert der Barabfindung wird den
Miteigentümern nach Eingang in Euro ausgezahlt oder auf Wunsch in US-
amerikanischen Dollars gutgeschrieben. Eventuell für den Umtausch anfallende
Gebühren der Depotbanken werden weder von Poet noch von Versant übernommen.
Die Aktien der Versant Corporation werden auch künftig ihre Heimatbörse an der
Nasdaq haben (Symbol: VSNT). Sie sind unter der ISIN US9252841013 (WKN 902727)
auch an den deutschen Handelsplätzen Xetra, Frankfurt und Berlin-Bremen
handelbar.
Versant Corporation unterliegt als amerikanisches Unternehmen dem Regelwerk der
amerikanischen Börsenaufsicht SEC. Versant wird die für Investoren relevanten
Nachrichten auch künftig in englischer Sprache über das Internet unter
www.versant.com veröffentlichen. Wir bieten allen Investoren an, den Email-
Newsletter von Versant kostenlos zu abonnieren. Tragen Sie sich dafür einfach
auf der Website von Versant unter www.versant.com/ir/ ein.
Poet Holdings, Inc. dankt seinen Aktionären, dass sie die Fusion von Poet und
Versant mit ihren Stimmen ermöglicht haben!
Weitere Informationen:
Poet Holdings, Inc., Swantje Stoevhase, Tel.: +49 40 60990-0, Email:
investor@poet.de, www.poet.de, www.versant.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
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WKN: 928040; ISIN: US7304471094; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),06:53 18.03.2004
POET HOLDINGS, INC.: FUSION MIT VERSANT GENEHMIGT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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POET HOLDINGS, INC.: FUSION MIT VERSANT GENEHMIGT.
HAMBURG, 18. März 2004. Poet Holdings, Inc. (Prime Standard, ISIN:US7304471094,
WKN 928040) veröffentlicht heute das Ergebnis der außerordentlichen
Hauptversammlung am 17. März 2004.
Die Aktionäre von Versant Corporation (Nasdaq: VSNT) und Poet Holdings, Inc.
haben den Fusionsvertrag und alle damit zusammenhängenden Vorschläge an die
Hauptversammlungen der beiden Gesellschaften genehmigt. Infolgedessen wird die
Fusion von Poet und Versant voraussichtlich um den 22. März 2004 rechtswirksam.
Die Aktien der Poet Holdings, Inc. werden voraussichtlich am 26. März 2004 nach
Börsenschluss aus dem Handel genommen.
Die Aktien aller Poet-Aktionäre werden im Verhältnis 1 : 1,4 in Aktien der
Versant Corporation umgetauscht. Für die Stammaktien der Poet Holdings, Inc. die
in Form von Miteigentumsanteilen an einer bei der Clearstream Banking AG
(´CBF´), Frankfurt am Main, verwahrten Globalurkunde sammelverwahrt werden und
im Aktienregister von Poet auf die CBF eingetragen sind, gilt folgendes:
Für die mögliche Übergangszeit zwischen dem Inkrafttreten der Fusion und der
voraussichtlichen Einstellung der Börsennotierung der Poet-Stammaktie am 26.
März 2004 stellen die Poet-Aktien ´Umtauschrechte in Aktien der Versant
Corporation´ dar. Sie können als solche an allen deutschen Börsenhandelsplätzen
bis 26. März gehandelt werden.
Der endgültige Umtausch wird nach Eingang der Versant-Aktien automatisch im oben
genannten Verhältnis durch die Depotbanken der Akionäre vorgenommen; die
Gutschrift der Versant-Aktien erfolgt in Girosammelverwahrung, wobei Bruchteile
zu ganzen Aktien (Vollrechte) zusammengefasst und eventuell überzählige
Bruchteile in bar abgegolten werden; der Gegenwert der Barabfindung wird den
Miteigentümern nach Eingang in Euro ausgezahlt oder auf Wunsch in US-
amerikanischen Dollars gutgeschrieben. Eventuell für den Umtausch anfallende
Gebühren der Depotbanken werden weder von Poet noch von Versant übernommen.
Die Aktien der Versant Corporation werden auch künftig ihre Heimatbörse an der
Nasdaq haben (Symbol: VSNT). Sie sind unter der ISIN US9252841013 (WKN 902727)
auch an den deutschen Handelsplätzen Xetra, Frankfurt und Berlin-Bremen
handelbar.
Versant Corporation unterliegt als amerikanisches Unternehmen dem Regelwerk der
amerikanischen Börsenaufsicht SEC. Versant wird die für Investoren relevanten
Nachrichten auch künftig in englischer Sprache über das Internet unter
www.versant.com veröffentlichen. Wir bieten allen Investoren an, den Email-
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auf der Website von Versant unter www.versant.com/ir/ ein.
Poet Holdings, Inc. dankt seinen Aktionären, dass sie die Fusion von Poet und
Versant mit ihren Stimmen ermöglicht haben!
Weitere Informationen:
Poet Holdings, Inc., Swantje Stoevhase, Tel.: +49 40 60990-0, Email:
investor@poet.de, www.poet.de, www.versant.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
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WKN: 928040; ISIN: US7304471094; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),06:53 18.03.2004
Dann ist da noch die Übernahme der Infor durch die Agilisys zu vermelden.
Beherrschungsvertrag zwischen Agilisys Holding GmbH und infor AG wirksam
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Beherrschungsvertrag zwischen Agilisys Holding GmbH und infor AG wirksam
Friedrichsthal, 07.09.2004. Infor business solutions AG gibt die wesentlichen
Ergebnisse der Hauptversammlung vom 30.08.2004 bekannt. Alle Beschlüsse
wurden mit einer Mehrheit von rd. 99 % der abgegebenen Stimmen angenommen.
- Abschluss eines Beherrschungsvertrages mit der Agilisys Holding GmbH als
beherrschender Gesellschaft; der Vertrag wurde am 03.09.2004 in das
Handelsregister beim Amtsgericht Saarbrücken eingetragen und ist damit
wirksam.
- Zustimmung zur Ausgliederung des gesamten operativen Geschäftsbetriebes
von der infor business solutions AG auf die infor global solutions GmbH.
- Neuwahl des Aufsichtsrates mit den Herren Jim Schaper, Ken Walters und
Scott Meyerhoff. Herr Walters ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:56 07.09.2004
Beherrschungsvertrag zwischen Agilisys Holding GmbH und infor AG wirksam
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Beherrschungsvertrag zwischen Agilisys Holding GmbH und infor AG wirksam
Friedrichsthal, 07.09.2004. Infor business solutions AG gibt die wesentlichen
Ergebnisse der Hauptversammlung vom 30.08.2004 bekannt. Alle Beschlüsse
wurden mit einer Mehrheit von rd. 99 % der abgegebenen Stimmen angenommen.
- Abschluss eines Beherrschungsvertrages mit der Agilisys Holding GmbH als
beherrschender Gesellschaft; der Vertrag wurde am 03.09.2004 in das
Handelsregister beim Amtsgericht Saarbrücken eingetragen und ist damit
wirksam.
- Zustimmung zur Ausgliederung des gesamten operativen Geschäftsbetriebes
von der infor business solutions AG auf die infor global solutions GmbH.
- Neuwahl des Aufsichtsrates mit den Herren Jim Schaper, Ken Walters und
Scott Meyerhoff. Herr Walters ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.09.2004
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WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:56 07.09.2004
Auch übernommen wurde die VIVA. Die Übernehmerin Viacom aus den USA hat mittlerweile 85 % der Anteile eingesammelt. Ich vermute, Viva steht nicht mehr lange auf dem Kurszettel.
Die Viacom Inc. gab heute bekannt, dass der Aktienkaufvertrag zwischen ihr und 14 Aktionären der VIVA Media AG, die insgesamt 75,83 Prozent der Anteile des Unternehmens halten, heute vollzogen wurde. Zuvor hatten neben dem Bundeskartellamt auch die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) die erforderlichen Zustimmungen erteilt.
Nach Angaben des Unternehmens sind alle aufschiebenden Bedingungen des öffentlichen Angebotes der Viacom Germany LLC zur Übernahme aller ausstehenden Aktien an die Aktionäre der VIVA Media AG vom 23. August erfüllt bzw. gelten als erfüllt. Dabei handelt es sich nun um ein unbedingtes Angebot.
Viacom hat damit, wie bereits am 24. Juni 2004 angekündigt, die von den bisher größten Aktionären der VIVA Media AG gehaltenen Aktien, Time Warner (30,6 Prozent) und Universal Music (15,3 Prozent), übernommen und ist somit neuer Mehrheitsaktionär der VIVA Media AG.
Ebenfalls wurde heute bekannt, dass eine separate Vereinbarung vollzogen, nach der Viacom die Time-Warner-Beteiligung an VIVA PLUS, einem Joint-Venture der VIVA Fernsehen GmbH (51 Prozent) und Time Warner (49 Prozent), erwerben wird.
Die Aktie von Viacom notiert aktuell mit einem Minus von 0,09 Prozent bei 35,15 Dollar. Die VIVA-Aktie gewinnt aktuell 0,16 Prozent und notiert bei 12,59 Euro.
Die Viacom Inc. gab heute bekannt, dass der Aktienkaufvertrag zwischen ihr und 14 Aktionären der VIVA Media AG, die insgesamt 75,83 Prozent der Anteile des Unternehmens halten, heute vollzogen wurde. Zuvor hatten neben dem Bundeskartellamt auch die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) die erforderlichen Zustimmungen erteilt.
Nach Angaben des Unternehmens sind alle aufschiebenden Bedingungen des öffentlichen Angebotes der Viacom Germany LLC zur Übernahme aller ausstehenden Aktien an die Aktionäre der VIVA Media AG vom 23. August erfüllt bzw. gelten als erfüllt. Dabei handelt es sich nun um ein unbedingtes Angebot.
Viacom hat damit, wie bereits am 24. Juni 2004 angekündigt, die von den bisher größten Aktionären der VIVA Media AG gehaltenen Aktien, Time Warner (30,6 Prozent) und Universal Music (15,3 Prozent), übernommen und ist somit neuer Mehrheitsaktionär der VIVA Media AG.
Ebenfalls wurde heute bekannt, dass eine separate Vereinbarung vollzogen, nach der Viacom die Time-Warner-Beteiligung an VIVA PLUS, einem Joint-Venture der VIVA Fernsehen GmbH (51 Prozent) und Time Warner (49 Prozent), erwerben wird.
Die Aktie von Viacom notiert aktuell mit einem Minus von 0,09 Prozent bei 35,15 Dollar. Die VIVA-Aktie gewinnt aktuell 0,16 Prozent und notiert bei 12,59 Euro.
Dann bin ich bisher die Vermeldung der Pleite der Adcon schuldig geblieben. Die hat es bereits im Herbst letzten Jahres zerlegt (wie die Zeit vergeht....), mittlerweile ist sogar das Delisting beantragt worden.
Adcon bringt Konkursantrag beim Handelsgericht Korneuburg ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Klosterneuburg, 15. September 2003: Die im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notierende Adcon Telemetry AG wird heute beim Handelsgericht
Korneuburg den Konkursantrag einbringen. Der vom Vorstand ursprünglich
präsentierte Plan, 2004 ein positives EBIT und damit den operativen Turn-Around
zu schaffen, kann auf Grund neu aufgetretener Umstände nicht aufrechterhalten
werden. Der Sanierungsvorstand, DI Felix Primetzhofer, der am 16. Juni 2003 vom
Aufsichtsrat bestellt wurde, kann somit keine positive Fortführungsprognose mehr
abgeben.
Zusätzlich aufgetretene Risiken, eine Verschlechterung des Geschäftsverlaufes,
sowie auslaufende Rahmenverträge führen zu geringeren Umsätzen, zusätzlichen
Kosten und daher zu einem wesentlich höheren Finanzierungsbedarf als
ursprünglich angenommen.
Die Gründe für die negative Fortführungsprognose
- Eine Patronatserklärung für die französische Tochter, Adcon RF Technology S.A.
könnte nicht bezifferbare Risken bringen
- Eklatante Planabweichungen im USA Geschäft und hohe Lagerstände bei
Zwischenhändlern verschlechtern den Ausblick auf 2003 und 2004 substantiell.
- Auslaufende Rahmenverträge ohne Aussicht auf Verlängerung bzw. Neugeschäft
- Drohende Rechtsstreitigkeiten mit ausländischen Firmen
DI Felix Primetzhofer: "Die substantielle Sanierung der Gesellschaft ist aus
heutiger Sicht ausgeschlossen. Laufend neu auftretende negative Entwicklungen in
Verbindung mit sehr hohen Altlasten in der Gesellschaft lassen keine positive
Fortführungsprognose mehr zu."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 922220; ISIN: AT0000793658; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:37 15.09.2003
Adcon bringt Konkursantrag beim Handelsgericht Korneuburg ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Klosterneuburg, 15. September 2003: Die im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notierende Adcon Telemetry AG wird heute beim Handelsgericht
Korneuburg den Konkursantrag einbringen. Der vom Vorstand ursprünglich
präsentierte Plan, 2004 ein positives EBIT und damit den operativen Turn-Around
zu schaffen, kann auf Grund neu aufgetretener Umstände nicht aufrechterhalten
werden. Der Sanierungsvorstand, DI Felix Primetzhofer, der am 16. Juni 2003 vom
Aufsichtsrat bestellt wurde, kann somit keine positive Fortführungsprognose mehr
abgeben.
Zusätzlich aufgetretene Risiken, eine Verschlechterung des Geschäftsverlaufes,
sowie auslaufende Rahmenverträge führen zu geringeren Umsätzen, zusätzlichen
Kosten und daher zu einem wesentlich höheren Finanzierungsbedarf als
ursprünglich angenommen.
Die Gründe für die negative Fortführungsprognose
- Eine Patronatserklärung für die französische Tochter, Adcon RF Technology S.A.
könnte nicht bezifferbare Risken bringen
- Eklatante Planabweichungen im USA Geschäft und hohe Lagerstände bei
Zwischenhändlern verschlechtern den Ausblick auf 2003 und 2004 substantiell.
- Auslaufende Rahmenverträge ohne Aussicht auf Verlängerung bzw. Neugeschäft
- Drohende Rechtsstreitigkeiten mit ausländischen Firmen
DI Felix Primetzhofer: "Die substantielle Sanierung der Gesellschaft ist aus
heutiger Sicht ausgeschlossen. Laufend neu auftretende negative Entwicklungen in
Verbindung mit sehr hohen Altlasten in der Gesellschaft lassen keine positive
Fortführungsprognose mehr zu."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 922220; ISIN: AT0000793658; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:37 15.09.2003
Die Netlife ist zwar zunächst gerettet worden, hat sich aber gleichzeitig aus dem Prime Standard verpieselt und stattdessen im General Standard listen lassen.
Die Winter muss auch vor einigen Wochen/Monaten das Segment gewechselt haben. Sind jetzt im General Standard, nicht mehr im Prime.
Ist ebenfalls so`n echter Oberloser-Wert.
Ist ebenfalls so`n echter Oberloser-Wert.
Auch die Cybio hat sich an den General Standard verpieselt. Habe ich gar nicht mitbekommen, aber jetzt sind sie weg.....
Geradezu skandalös: Da will die Arxes, vor einiger Zeit in den General Standard abgestiegen, doch allen Ernstes wieder in den Prime Standard. Kann das keiner verhindern.....?
euro adhoc: arxes NCC AG / Aktien der arxes NCC AG ab sofort im Prime Standard aufgenommen (D)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc Mitteilung
Köln, 29. September 2004
Aktien der arxes NCC AG ab sofort im Prime Standard auf-genommen
Mit Wirkung zum 29. September 2004 sind die Aktien des Branchen übergreifenden, unabhängigen IT-Dienstleisters arxes NCC AG, Köln, für den "Prime Standard" zu-gelassen. Prime Standard verpflichtet zu umfassender internationaler Transparenz Der Prime Standard adressiert speziell Unternehmen, die sich verstärkt in Richtung internationaler Investoren präsentieren. Im Rahmen des Zulassungsbeschlusses der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) ist die arxes NCC AG demnach verpflichtet, über das Maß des General Standard hinaus, entsprechend hohe internationale Transpa-renzanforderungen zu erfüllen. Wichtige Zulassungsfolgepflichten sind:
die quartalsweise Berichterstattung in deutscher und englischer Sprache
die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS/IAS oder US-GAAP)
die Veröffentlichung eines Unternehmenskalenders
die Durchführung mindestens einer Analystenkonferenz pro Jahr
Ad-hoc Mitteilungen auch in englischer Sprache sowie nach wie vor
die Zulassungsfolgepflichten des General Standard
Dieser Segmentwechsel symbolisiert die bewusste Ausrichtung der arxes NCC AG an den Bedürfnissen der Kapitalmarktteilnehmer. Eine transparente, kompetente, schnelle und vertrauensvolle Kommunikation mit den Aktionären ist wesentlicher Teil der Investor Relations-Aktivitäten der arxes NCC AG.
Weitere Informationen und den ausführlichen Geschäftsbericht: arxes Investor Relations, 0221/964 86-0, ir@arxes.de, www.arxes.de
arxes Network Communication Consulting AG Die arxes NCC AG erbringt IT-Dienstleistungen von der Beratung und Planung über die Realisierung bis hin zum Betrieb der Client-/
Server- und Netzwerksysteme. Zu den arxes-Schwerpunkten zählen unter anderem die Themen Migration, Security, Storage, VPN und die verschiedenen Formen des Outsourcing. Ziel der von arxes realisierten IT-Projekte ist es, durch Standardisierung und Konsolidierung die Betriebsaufwände für dezentrale Client-/ Server-,
Netzwerklandschaften kostenoptimal zu gestalten. Der IT-Service ist geprägt durch ein hohes Maß an Systemautomatisierung und einer Betriebsorganisation nach den Grundsätzen von ITIL (IT Infrastructure Library). Der arxes Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.) einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro. Derzeit beschäftigt der arxes Konzern etwa 530 Mitarbeiter. Die arxes-Gruppe mit der arxes NCC AG, einer Tochtergesellschaft und drei Beteiligungsgesellschaften beschäftigt insgesamt rund 700 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.) einen Umsatz von rund 67 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.09.2004
Jürgen Peter Tel.: +49(0)211-96486-0 E-Mail: ir@arxes.de arxes NCC AG http://www.arxes.de ARX Schanzenstrasse 36, Gebäude 11 Deutschland DE-51063 Köln +49(0)221-96486-0 Internet
euro adhoc: arxes NCC AG / Aktien der arxes NCC AG ab sofort im Prime Standard aufgenommen (D)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc Mitteilung
Köln, 29. September 2004
Aktien der arxes NCC AG ab sofort im Prime Standard auf-genommen
Mit Wirkung zum 29. September 2004 sind die Aktien des Branchen übergreifenden, unabhängigen IT-Dienstleisters arxes NCC AG, Köln, für den "Prime Standard" zu-gelassen. Prime Standard verpflichtet zu umfassender internationaler Transparenz Der Prime Standard adressiert speziell Unternehmen, die sich verstärkt in Richtung internationaler Investoren präsentieren. Im Rahmen des Zulassungsbeschlusses der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) ist die arxes NCC AG demnach verpflichtet, über das Maß des General Standard hinaus, entsprechend hohe internationale Transpa-renzanforderungen zu erfüllen. Wichtige Zulassungsfolgepflichten sind:
die quartalsweise Berichterstattung in deutscher und englischer Sprache
die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS/IAS oder US-GAAP)
die Veröffentlichung eines Unternehmenskalenders
die Durchführung mindestens einer Analystenkonferenz pro Jahr
Ad-hoc Mitteilungen auch in englischer Sprache sowie nach wie vor
die Zulassungsfolgepflichten des General Standard
Dieser Segmentwechsel symbolisiert die bewusste Ausrichtung der arxes NCC AG an den Bedürfnissen der Kapitalmarktteilnehmer. Eine transparente, kompetente, schnelle und vertrauensvolle Kommunikation mit den Aktionären ist wesentlicher Teil der Investor Relations-Aktivitäten der arxes NCC AG.
Weitere Informationen und den ausführlichen Geschäftsbericht: arxes Investor Relations, 0221/964 86-0, ir@arxes.de, www.arxes.de
arxes Network Communication Consulting AG Die arxes NCC AG erbringt IT-Dienstleistungen von der Beratung und Planung über die Realisierung bis hin zum Betrieb der Client-/
Server- und Netzwerksysteme. Zu den arxes-Schwerpunkten zählen unter anderem die Themen Migration, Security, Storage, VPN und die verschiedenen Formen des Outsourcing. Ziel der von arxes realisierten IT-Projekte ist es, durch Standardisierung und Konsolidierung die Betriebsaufwände für dezentrale Client-/ Server-,
Netzwerklandschaften kostenoptimal zu gestalten. Der IT-Service ist geprägt durch ein hohes Maß an Systemautomatisierung und einer Betriebsorganisation nach den Grundsätzen von ITIL (IT Infrastructure Library). Der arxes Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.) einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro. Derzeit beschäftigt der arxes Konzern etwa 530 Mitarbeiter. Die arxes-Gruppe mit der arxes NCC AG, einer Tochtergesellschaft und drei Beteiligungsgesellschaften beschäftigt insgesamt rund 700 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.) einen Umsatz von rund 67 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.09.2004
Jürgen Peter Tel.: +49(0)211-96486-0 E-Mail: ir@arxes.de arxes NCC AG http://www.arxes.de ARX Schanzenstrasse 36, Gebäude 11 Deutschland DE-51063 Köln +49(0)221-96486-0 Internet
Dafür ist die Advanced Medien freiwillig in den General Standard abgestiegen. Ob zum Sterben oder ob die tatsächlich als Miniunternehmen dauerhaft weitermachen können, wird sich noch zeigen.
Das ist mal eine echte Überraschung. CE Consumer Electronics und ACG alias Atego verhandeln über einen Zusammenschluss. Da dann nur einer übrig bliebe, wäre eine der beiden Firmen als Abgang zu werten, wie bei einer Übernahme. Immerhin mal eine sinnvolle Strategie, so eine Fusion.
ce CONSUMER ELECTRONIC und AZEGO verhandeln über Zusammenschluss
07.10.2004 (09:31)
Die Aufsichtsrats- und Vorstandsgremien der beiden im SDAX notierten Chip-Handelshäuser ce CONSUMER ELECTRONIC AG (ISIN: DE 0005082226) und der AZEGO Aktiengesellschaft (derzeit noch firmierend unter ACG Advanced Component Group AG, ISIN: DE0005007702) haben heute übereinstimmend beschlossen, über eine Zusammenführung ihrer Geschäftseinheiten zu verhandeln. Im Anschluss an bisher stattgefundene informelle Sondierungsgespräche zwischen den beiden Unternehmen, wird mit dem heutigen Tag intensiv über einen zukünftigen Zusammenschluss beraten.
Beide Unternehmen sind der Ansicht, dass durch einen Zusammenschluss die jeweiligen Dienstleistungsportfolios kostenoptimal ergänzt, die Marktpositionierung gestärkt und langfristig die Ertragskraft und der Shareholder Value gesteigert werden können.
" Wir werden mit Unterstützung von externen Experten einen möglichen Zusammenschluss intensiv prüfen. Wir sind überzeugt, dass ein gemeinsames Unternehmen profitabler sein wird als die beiden bestehenden." , so Christopher R. DeNisco, als Mitglied des Vorstandes der ce CONSUMER ELECTRONIC AG vom Aufsichtsrat mit der Projektleitung beauftragt.
Für den neuen Konzern bieten sich signifikante Einsparungspotenziale und Synergieeffekte, insbesondere im Verwaltungs- und Holdingbereich. Darüber hinaus erreichen beide Unternehmen eine Größenordnung, um die gemeinsame Kundenbasis effizient und noch umfassender betreuen zu können.
Christopher R. DeNisco weiter: " Wir werden alles Erforderliche unternehmen, in den nächsten Wochen eine tragfähige Transaktionsstruktur zu entwickeln, die eine möglichst rasche und unkomplizierte Durchführung des Zusammenschlusses erlaubt."
Ende der Adhoc-Mitteilung
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe (www.consumer.de) mit Sitz in München ist nach einer Studie der US-Zeitschrift EBN in 2003 der größte Chip-Broker weltweit. Das Unternehmen beschäftigt zum 30.06.2004 insgesamt 499 Mitarbeiter und unterhält weltweit 31 Niederlassungen in Europa, den USA, Lateinamerika, Asien und Australien.
Die AZEGO Gruppe (www.azego.com), ebenfalls mit Sitz in München unterhält als unabhängiger Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die Halbleiterindustrie weltweit 15 Standorte und beschäftigt zum 30.06.2004 insgesamt 218 Mitarbeiter.
ce CONSUMER ELECTRONIC und AZEGO verhandeln über Zusammenschluss
07.10.2004 (09:31)
Die Aufsichtsrats- und Vorstandsgremien der beiden im SDAX notierten Chip-Handelshäuser ce CONSUMER ELECTRONIC AG (ISIN: DE 0005082226) und der AZEGO Aktiengesellschaft (derzeit noch firmierend unter ACG Advanced Component Group AG, ISIN: DE0005007702) haben heute übereinstimmend beschlossen, über eine Zusammenführung ihrer Geschäftseinheiten zu verhandeln. Im Anschluss an bisher stattgefundene informelle Sondierungsgespräche zwischen den beiden Unternehmen, wird mit dem heutigen Tag intensiv über einen zukünftigen Zusammenschluss beraten.
Beide Unternehmen sind der Ansicht, dass durch einen Zusammenschluss die jeweiligen Dienstleistungsportfolios kostenoptimal ergänzt, die Marktpositionierung gestärkt und langfristig die Ertragskraft und der Shareholder Value gesteigert werden können.
" Wir werden mit Unterstützung von externen Experten einen möglichen Zusammenschluss intensiv prüfen. Wir sind überzeugt, dass ein gemeinsames Unternehmen profitabler sein wird als die beiden bestehenden." , so Christopher R. DeNisco, als Mitglied des Vorstandes der ce CONSUMER ELECTRONIC AG vom Aufsichtsrat mit der Projektleitung beauftragt.
Für den neuen Konzern bieten sich signifikante Einsparungspotenziale und Synergieeffekte, insbesondere im Verwaltungs- und Holdingbereich. Darüber hinaus erreichen beide Unternehmen eine Größenordnung, um die gemeinsame Kundenbasis effizient und noch umfassender betreuen zu können.
Christopher R. DeNisco weiter: " Wir werden alles Erforderliche unternehmen, in den nächsten Wochen eine tragfähige Transaktionsstruktur zu entwickeln, die eine möglichst rasche und unkomplizierte Durchführung des Zusammenschlusses erlaubt."
Ende der Adhoc-Mitteilung
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe (www.consumer.de) mit Sitz in München ist nach einer Studie der US-Zeitschrift EBN in 2003 der größte Chip-Broker weltweit. Das Unternehmen beschäftigt zum 30.06.2004 insgesamt 499 Mitarbeiter und unterhält weltweit 31 Niederlassungen in Europa, den USA, Lateinamerika, Asien und Australien.
Die AZEGO Gruppe (www.azego.com), ebenfalls mit Sitz in München unterhält als unabhängiger Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die Halbleiterindustrie weltweit 15 Standorte und beschäftigt zum 30.06.2004 insgesamt 218 Mitarbeiter.
Und der nächste Hammer gleich hinterher: Wie am Wochenende zu Lesen war, will die Telekom die T-Online heim ins Reich, sprich zurück in den Konzern holen. Das ist doch mal echt ein dickes Ding. Für 27 € wurden die damals emittiert, jetzt will Telecom-Ricke nur noch 9 € für den Wiederankauf zahlen.
Die Netlife steht mal wieder kurz vor dem Konkurs. Überschuldet sind sie sowieso und jetzt durchleben sie wiederum eine kleine Liquiditätskrise. Da sie seit einigen Monaten den Prime Standard verlassen haben, gehören sie in jedem Fall in die Loser-Liste.
DGAP-Ad hoc: Netlife AG < NTF>
Netlife AG: Liquiditätsengpass und Veränderung Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG: Liquiditätsengpass und Veränderung Aufsichtsrat
Hamburg, den 20.10.2004: Um eine drohende Illiquidität abzuwenden, verhandelt
die Gesellschaft derzeit über einen Auftrag von einem bestehenden Kunden. Die
Auftragserteilung und ein damit einhergehender schneller Liquiditätszufluss
sind nicht sicher. Sollte die Gesellschaft diesen Auftrag nicht kurzfristig
oder nicht in der benötigten Höhe erhalten, müsste sie kurzfristig einen
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen. Wenn der Auftrag erteilt
wird, ist der aktuelle Liquiditätsbedarf gesichert.
Die Gesellschaft hat ein Gutachten zum Wert ihrer 100%igen
Tochtergesellschaft, der Netlife Internet Consulting und Software GmbH
(Buchwert per heute: EUR 15,7 Mio.) in Auftrag gegeben. Das Ergebnis liegt
noch nicht vor. Es ist aber damit zu rechnen, dass das Gutachten eine
erhebliche Abwertung des Beteiligungsansatzes der Netlife Internet Consulting
und Software GmbH erfordern wird, die dazu führen könnte, dass mehr als 50%
des Grundkapitals der Gesellschaft verloren wären. Die Gesellschaft plant für
diesen Fall, nach Vorliegen des Ergebnisses in Kürze eine außerordentliche
Hauptversammlung einzuberufen, in der der Verlust der Hälfte des Grundkapitals
angezeigt und der Hauptversammlung gleichzeitig eine vereinfachte
Kapitalherabsetzung vorgeschlagen würden. Auf der Grundlage der
Kapitalherabsetzung würde voraussichtlich der Hauptversammlung eine
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Einräumung eines Bezugsrechtes der
Aktionäre vorgeschlagen werden. Die INCOM II KG hat als wesentliche Aktionärin
in Aussicht gestellt, ihre Bezugsrechte entsprechend ihrer Beteiligung am
Grundkapital auszuüben. Mit weiteren Investoren verhandelt der Vorstand
derzeit intensiv.
Herr Dr. Rainer Bischoff (54), Kaufmann, Hamburg, wurde vom Amtsgericht
Hamburg als neues Aufsichtsratsmitglied gem. § 104 Abs. 1 AktG bestellt.
Er tritt die Nachfolge von Herrn Wolfgang Dernbach an, der sein
Aufsichtsratsmandat niedergelegt hat. Er ist Mitglied des Vorstandes der
Greenwich Beteiligungen AG sowie Aufsichtsrat in verschiedenen
Portfoliogesellschaften.
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Netlife AG < NTF>
Netlife AG: Liquiditätsengpass und Veränderung Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG: Liquiditätsengpass und Veränderung Aufsichtsrat
Hamburg, den 20.10.2004: Um eine drohende Illiquidität abzuwenden, verhandelt
die Gesellschaft derzeit über einen Auftrag von einem bestehenden Kunden. Die
Auftragserteilung und ein damit einhergehender schneller Liquiditätszufluss
sind nicht sicher. Sollte die Gesellschaft diesen Auftrag nicht kurzfristig
oder nicht in der benötigten Höhe erhalten, müsste sie kurzfristig einen
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen. Wenn der Auftrag erteilt
wird, ist der aktuelle Liquiditätsbedarf gesichert.
Die Gesellschaft hat ein Gutachten zum Wert ihrer 100%igen
Tochtergesellschaft, der Netlife Internet Consulting und Software GmbH
(Buchwert per heute: EUR 15,7 Mio.) in Auftrag gegeben. Das Ergebnis liegt
noch nicht vor. Es ist aber damit zu rechnen, dass das Gutachten eine
erhebliche Abwertung des Beteiligungsansatzes der Netlife Internet Consulting
und Software GmbH erfordern wird, die dazu führen könnte, dass mehr als 50%
des Grundkapitals der Gesellschaft verloren wären. Die Gesellschaft plant für
diesen Fall, nach Vorliegen des Ergebnisses in Kürze eine außerordentliche
Hauptversammlung einzuberufen, in der der Verlust der Hälfte des Grundkapitals
angezeigt und der Hauptversammlung gleichzeitig eine vereinfachte
Kapitalherabsetzung vorgeschlagen würden. Auf der Grundlage der
Kapitalherabsetzung würde voraussichtlich der Hauptversammlung eine
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Einräumung eines Bezugsrechtes der
Aktionäre vorgeschlagen werden. Die INCOM II KG hat als wesentliche Aktionärin
in Aussicht gestellt, ihre Bezugsrechte entsprechend ihrer Beteiligung am
Grundkapital auszuüben. Mit weiteren Investoren verhandelt der Vorstand
derzeit intensiv.
Herr Dr. Rainer Bischoff (54), Kaufmann, Hamburg, wurde vom Amtsgericht
Hamburg als neues Aufsichtsratsmitglied gem. § 104 Abs. 1 AktG bestellt.
Er tritt die Nachfolge von Herrn Wolfgang Dernbach an, der sein
Aufsichtsratsmandat niedergelegt hat. Er ist Mitglied des Vorstandes der
Greenwich Beteiligungen AG sowie Aufsichtsrat in verschiedenen
Portfoliogesellschaften.
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Und jetzt ist die Netlife tatsächlich kaputt gegangen. Super!
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <DE0006763907>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Insolvenz
Netlife AG: Netlife meldet Insolvenz an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der Vorstand der Netlife AG wird unverzüglich über das Vermögen der Gesellschaft sowie über das Vermögen der Tochtergesellschaft Netlife Internet Consulting und Software GmbH Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen.
Die außerordentliche Hauptversammlung der Netlife AG hatte am 28.12.2004 eine Kapitalherabsetzung bei gleichzeitiger Kapitalerhöhung beschlossen. Ein Aktionärsvertreter hatte Widerspruch gegen sämtliche Beschlüsse der Hauptversammlung zu Protokoll erklärt. Aufgrund dieses Widerspruchs verzögerte sich die Durchführung der Kapitalerhöhung. Zur Deckung des hierdurch aufgetretenen Liquiditätsengpasses bei der Netlife Internet Consulting und Software GmbH hatte ein potentieller Investor zunächst eine Zwischenfinanzierung fest in Aussicht gestellt. Diese Zusage wurde nunmehr kurzfristig zurückgezogen.
Die Netlife Internet Consulting und Software GmbH ist damit zahlungsunfähig und die Netlife AG überschuldet.
Netlife AG Millerntorplatz 1 20359 Hamburg Deutschland
ISIN: DE0006763907 WKN: 676390 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.01.2005
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <DE0006763907>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Insolvenz
Netlife AG: Netlife meldet Insolvenz an
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Der Vorstand der Netlife AG wird unverzüglich über das Vermögen der Gesellschaft sowie über das Vermögen der Tochtergesellschaft Netlife Internet Consulting und Software GmbH Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen.
Die außerordentliche Hauptversammlung der Netlife AG hatte am 28.12.2004 eine Kapitalherabsetzung bei gleichzeitiger Kapitalerhöhung beschlossen. Ein Aktionärsvertreter hatte Widerspruch gegen sämtliche Beschlüsse der Hauptversammlung zu Protokoll erklärt. Aufgrund dieses Widerspruchs verzögerte sich die Durchführung der Kapitalerhöhung. Zur Deckung des hierdurch aufgetretenen Liquiditätsengpasses bei der Netlife Internet Consulting und Software GmbH hatte ein potentieller Investor zunächst eine Zwischenfinanzierung fest in Aussicht gestellt. Diese Zusage wurde nunmehr kurzfristig zurückgezogen.
Die Netlife Internet Consulting und Software GmbH ist damit zahlungsunfähig und die Netlife AG überschuldet.
Netlife AG Millerntorplatz 1 20359 Hamburg Deutschland
ISIN: DE0006763907 WKN: 676390 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.01.2005
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Die Tiscon ist zwar schon lange nicht mehr am Neuen Markt, trotzdem ist das Übernahmeangebot eine nennenswerte News:
Dt. Börse: Tiscon (WKN 745880) bis 13.40 Uhr vom Handel ausgesetzt FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Aktien der Tiscon AG, Langenau/Ulm mit der WKN 745880, sind am Donnerstag seit 12.40 Uhr bis voraussichtlich 13.40 Uhr vom Handel ausgesetzt. Anlass ist eine WpÜG-Meldung, derzufolge die cellent AG, die bereits knapp 78% der Anteile an Tiscon besitzt, den übrigen Aktionären ein Angebot von 1,55 EUR je Aktie unterbreitet. Der letzte Kurs auf dem Frankfurter Parkett vor dem Handelsstopp lag bei 1,30 EUR, was einem Minus von 15% EUR entsprach. -Von Jörn Rehren, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220, maerkte.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/reh
Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),12:55 17.02.2005
Dt. Börse: Tiscon (WKN 745880) bis 13.40 Uhr vom Handel ausgesetzt FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Aktien der Tiscon AG, Langenau/Ulm mit der WKN 745880, sind am Donnerstag seit 12.40 Uhr bis voraussichtlich 13.40 Uhr vom Handel ausgesetzt. Anlass ist eine WpÜG-Meldung, derzufolge die cellent AG, die bereits knapp 78% der Anteile an Tiscon besitzt, den übrigen Aktionären ein Angebot von 1,55 EUR je Aktie unterbreitet. Der letzte Kurs auf dem Frankfurter Parkett vor dem Handelsstopp lag bei 1,30 EUR, was einem Minus von 15% EUR entsprach. -Von Jörn Rehren, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220, maerkte.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/17.2.2005/reh
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Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),12:55 17.02.2005
So! Es ist wieder Zeit für eine neue Gesamtliste! Fast zwei Jahre, nachdem ich die Pleitiers das letzte Mal in einer dicken Liste versammelt habe, jetzt die neue Ausgabe mit zahlreichen (notwendigen) Aktualisierungen.
Alle Abgänge, Pleiten, Übernahmen der ehemaligen Börsenstars vom Neuen Markt, zusammengefasst in einem einzigen Posting. Sortiert nach Pleiten, freiwilligen Abgängen in den geregelten Markt (heute General Standard) und Übernahmen. Sogar die Werte, die erst nach einer Übernahme bankrott gegangen sind, hier wurden sie säuberlich erfasst.
Pflichtposting für jeden Nostalgiker, der wie ich seit 1998 dabei ist. Der sich noch an die unglaublichen Zeiten 1999 und 2000 erinnert, als jeden Tag mindestens eine, manchmal sogar mehrere Neuemmissionen frenetisch gefeiert wurden. Damals, als Leute reihenweise Depots eröffneten, um ihre Zuteilungschancen zu verbessern. Als Investoren in Dax-Titel als langweilige Spießer gebrandmarkt wurden. Als Förtsch und Prior Aktienkurse mit einer Handbewegung explodieren lassen konnten.
Hier sind sie, all die vergessenen Titel jener Tage. Wer erinnert sich noch an eine Ricardo, eine Teldafax oder eine Teamwork? Wer hatte auch eine LHS im Depot, eine Sunburst oder eine Internetmediahouse?
353 Firmen sind es einst gewesen, 64 davon sind untergegangen, andere aufgrund einer Übernahme verschwunden. Alle sind sie hier zu finden. Viel Spaß bei der Lektüre!
Stand 18.02.2005
Insolvenz:
4MBO
Adcon
Adori
ADS
Amatech
Artstor
Bäurer
Bintec
Biodata
Brain International
Brokat
Carrier 1
Ceyoniq
Das Werk
Ejay
Elsa
Farmatic
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Media!
Media[Netcom]
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Rösch
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
SZ Testsysteme
Teldafax
Teamwork
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Adlink
Advanced Medien
Aeco
Allgeier
Artnet
Beko
Biotissue (inzwischen insolvent)
BKN
Blue C (inzwischen insolvent)
BOV
Broadvision
buch.de
Cinemedia
Co.don
COR
CPU
Cybernet
Cybio
Cycos (inzwischen übernommen)
Datasave (in Liquidation)
Datadesign
Digital Advertising
Dino
Dicom
E.Multi
Easy
ebookers
Edel
Energiekontor
Euromed
Euromicron
F.A.M.E. (in Liquidation)
Foris
Fortunecity
GAP
Genemab
Genescan (inzwischen übernommen)
Gedys (inzwischen insolvent)
GfN (inzwischen insolvent)
Globalware (ehemals Intraware)
Graphisoft
Group Technologies
Haitec
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
I:fao (neu)
Ifex (ehemals LetsBuyIt.com)
In-Motion
IPC Archtec
Mania
Mediantis (in Liquidation) (ehemals Bücher.de)
Metabox (inzwischen insolvent)
MME
musicmusicmusic
Netlife (inzwischen insolvent)
Norcom
NSE (inzwischen übernommen)
Odeon
P & T
Pironet
Pixelpark
Plaut
Primacom
Prout
RTV
Saltus
Senator (inzwischen insolvent)
SER (inzwischen insolvent)
Softline
Swing (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Transtec
Trius (in Liquidation)
TTL
Umweltkontor (inzwischen insolvent)
Update
Vectron (inzwischen übernommen)
Winter
Ubag (ehemals Internmediahouse)
WWL (inzwischen insolvent)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (nicht aufgrund Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica (inzwischen insolvent)
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Azego (ehemals ACG)
Bipop-Carire (ehemals Entrium)
Brainpool
CAA
Camelot (inzwischen insolvent)
Concept
Condat
Conduit
Consors
Feedback (inzwischen insolvent)
Focus
Gauss
Infor
Integra (inzwischen insolvent)
Internolix (inzwischen insolvent)
Ision (inzwischen insolvent)
Ixos
Jobpilot
Jumptec
Kleindienst
Kretztechnik
Lambda Physik
LHS
Microlog
MIS
MSH
Novasoft
PSB
P&I
Poet
Rhein Biotech
Ricardo.de
SAP SI
Systematics
T-Online
United Visions
USU
Viva
WET
Summe Insolvenz (während am Neuen Markt notiert):
41
Summe Insolvenz Gesamt (inkl. erst nach Abgang erfolgter Insolvenz):
64
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
170
Alle Abgänge, Pleiten, Übernahmen der ehemaligen Börsenstars vom Neuen Markt, zusammengefasst in einem einzigen Posting. Sortiert nach Pleiten, freiwilligen Abgängen in den geregelten Markt (heute General Standard) und Übernahmen. Sogar die Werte, die erst nach einer Übernahme bankrott gegangen sind, hier wurden sie säuberlich erfasst.
Pflichtposting für jeden Nostalgiker, der wie ich seit 1998 dabei ist. Der sich noch an die unglaublichen Zeiten 1999 und 2000 erinnert, als jeden Tag mindestens eine, manchmal sogar mehrere Neuemmissionen frenetisch gefeiert wurden. Damals, als Leute reihenweise Depots eröffneten, um ihre Zuteilungschancen zu verbessern. Als Investoren in Dax-Titel als langweilige Spießer gebrandmarkt wurden. Als Förtsch und Prior Aktienkurse mit einer Handbewegung explodieren lassen konnten.
Hier sind sie, all die vergessenen Titel jener Tage. Wer erinnert sich noch an eine Ricardo, eine Teldafax oder eine Teamwork? Wer hatte auch eine LHS im Depot, eine Sunburst oder eine Internetmediahouse?
353 Firmen sind es einst gewesen, 64 davon sind untergegangen, andere aufgrund einer Übernahme verschwunden. Alle sind sie hier zu finden. Viel Spaß bei der Lektüre!
Stand 18.02.2005
Insolvenz:
4MBO
Adcon
Adori
ADS
Amatech
Artstor
Bäurer
Bintec
Biodata
Brain International
Brokat
Carrier 1
Ceyoniq
Das Werk
Ejay
Elsa
Farmatic
Gigabell
Infomatec
Kabel New Media
Kinowelt
Lipro
Lobster
M+S
Management Data
mb Software
Media!
Media[Netcom]
Mühl
Phenomedia
Pixelnet
Popnet
Prodacta
Refugium
Rösch
Sachsenring
Softmatic
Sunburst
SZ Testsysteme
Teldafax
Teamwork
Freiwilliger Abgang:
Abacho
Adlink
Advanced Medien
Aeco
Allgeier
Artnet
Beko
Biotissue (inzwischen insolvent)
BKN
Blue C (inzwischen insolvent)
BOV
Broadvision
buch.de
Cinemedia
Co.don
COR
CPU
Cybernet
Cybio
Cycos (inzwischen übernommen)
Datasave (in Liquidation)
Datadesign
Digital Advertising
Dino
Dicom
E.Multi
Easy
ebookers
Edel
Energiekontor
Euromed
Euromicron
F.A.M.E. (in Liquidation)
Foris
Fortunecity
GAP
Genemab
Genescan (inzwischen übernommen)
Gedys (inzwischen insolvent)
GfN (inzwischen insolvent)
Globalware (ehemals Intraware)
Graphisoft
Group Technologies
Haitec
H5B5 (inzwischen insolvent)
Heyde (inzwischen insolvent)
Helkon (inzwischen insolvent)
Hunzinger
I-D Media
I:fao (neu)
Ifex (ehemals LetsBuyIt.com)
In-Motion
IPC Archtec
Mania
Mediantis (in Liquidation) (ehemals Bücher.de)
Metabox (inzwischen insolvent)
MME
musicmusicmusic
Netlife (inzwischen insolvent)
Norcom
NSE (inzwischen übernommen)
Odeon
P & T
Pironet
Pixelpark
Plaut
Primacom
Prout
RTV
Saltus
Senator (inzwischen insolvent)
SER (inzwischen insolvent)
Softline
Swing (inzwischen insolvent)
Team Communication (inzwischen insolvent)
Telesens (inzwischen insolvent)
Tiscon
Transtec
Trius (in Liquidation)
TTL
Umweltkontor (inzwischen insolvent)
Update
Vectron (inzwischen übernommen)
Winter
Ubag (ehemals Internmediahouse)
WWL (inzwischen insolvent)
Rausschmiss durch die Deutsche Börse (nicht aufgrund Insolvenz!):
Comroad
Lösch
Micrologica (inzwischen insolvent)
Sero (inzwischen insolvent)
Abgang durch Übernahme:
Azego (ehemals ACG)
Bipop-Carire (ehemals Entrium)
Brainpool
CAA
Camelot (inzwischen insolvent)
Concept
Condat
Conduit
Consors
Feedback (inzwischen insolvent)
Focus
Gauss
Infor
Integra (inzwischen insolvent)
Internolix (inzwischen insolvent)
Ision (inzwischen insolvent)
Ixos
Jobpilot
Jumptec
Kleindienst
Kretztechnik
Lambda Physik
LHS
Microlog
MIS
MSH
Novasoft
PSB
P&I
Poet
Rhein Biotech
Ricardo.de
SAP SI
Systematics
T-Online
United Visions
USU
Viva
WET
Summe Insolvenz (während am Neuen Markt notiert):
41
Summe Insolvenz Gesamt (inkl. erst nach Abgang erfolgter Insolvenz):
64
Gesamtsumme Insolvenz + Abgang:
170
@carlo: wenn ich dein posting #385 so lese, stehen mir fast die tränen im auge. bin seit beginn des NM dabei und habe alle höhen und tiefen miterlebt. von den aufgeführten werten hatte ich ewig viele zumindest mal kurzfristig im depot. von lhs group wollte ich mir mal einen autoaufkleber machen lassen: "...sponsered by lhs group"... verdammt waren das zeiten. neben lhs group waren comroad, brokat, kinowelt und carrier1 meine absoluten lieblinge...
schnief ... , xena
schnief ... , xena
schnief...
solche postings haben wir früher geschrieben!!! und der witz an der sache war, dass comroad tatsächlich bis auf 100€ in der woche gestiegen ist:
#1 von Xena 24.01.00 22:12:32 Beitrag Nr.: 383.992
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread COMROAD AG
Hi Leute,
der Rallykandidat der Woche ist wohl eindeutig ComRoad! Das junge Strt-Up Unternehmen bringt eine AdHoc nach der anderen, übertrifft die Erwartungen und steigert seinen Umsatz um 400%. Ja, ich weiß, wisst Ihr alles schon.
Was aber für ComRoad in dieser Woche spricht ist, dass sie heute nachhaltig Ihr Hoch bei 69 Euro überwunden hat. Damit ist der Ausbruch nach einer längeren Seitwärtsbewegung in einem steigenden Markt perfekt und der Weg nach oben frei!
Mein Kursziel bis Ende der Woche: 100 Euro. Bis Ende des Jahres 200 Euro!
Mögliche weitere Kandidaten für eine Rally in dieser Woche sind:
- TTL (möglicher Ausbruch bei Überwindung von 36 Euro) Ziel 70 Euro bis Ende 2000
- MusicMusicMusic (Ausbruch aus Seitwärtsbewegung, Ziel bis Wochenende 15 Euro)
- GfN (Turnaround geschafft?!?)
- OTI (Ausbruch geschafft; da soll was fettes in der Pipeline sein; Zahlen im Feb.)
So, dass war`s, warten wir mal die Woche ab!
Xena
solche postings haben wir früher geschrieben!!! und der witz an der sache war, dass comroad tatsächlich bis auf 100€ in der woche gestiegen ist:
#1 von Xena 24.01.00 22:12:32 Beitrag Nr.: 383.992
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread COMROAD AG
Hi Leute,
der Rallykandidat der Woche ist wohl eindeutig ComRoad! Das junge Strt-Up Unternehmen bringt eine AdHoc nach der anderen, übertrifft die Erwartungen und steigert seinen Umsatz um 400%. Ja, ich weiß, wisst Ihr alles schon.
Was aber für ComRoad in dieser Woche spricht ist, dass sie heute nachhaltig Ihr Hoch bei 69 Euro überwunden hat. Damit ist der Ausbruch nach einer längeren Seitwärtsbewegung in einem steigenden Markt perfekt und der Weg nach oben frei!
Mein Kursziel bis Ende der Woche: 100 Euro. Bis Ende des Jahres 200 Euro!
Mögliche weitere Kandidaten für eine Rally in dieser Woche sind:
- TTL (möglicher Ausbruch bei Überwindung von 36 Euro) Ziel 70 Euro bis Ende 2000
- MusicMusicMusic (Ausbruch aus Seitwärtsbewegung, Ziel bis Wochenende 15 Euro)
- GfN (Turnaround geschafft?!?)
- OTI (Ausbruch geschafft; da soll was fettes in der Pipeline sein; Zahlen im Feb.)
So, dass war`s, warten wir mal die Woche ab!
Xena
#387,
#385
Hunzinger nennt sich mittlerweile Action Press.
Datasave ist inzwischen insolvent.
Mediantis ist angeblich nicht mehr in Liquidation, sondern nun auf einem neuen Geschäftsfeld tätig.
Eigentlich kann man es so nicht mehr rechnen, denn abgehen ist ja nicht mehr möglich, bzw. sind alle abgegangen. Möglicherweise sollte man nun Abgänge aus dem Prime Standard in den General Standard als solche rechnen.
Hunzinger nennt sich mittlerweile Action Press.
Datasave ist inzwischen insolvent.
Mediantis ist angeblich nicht mehr in Liquidation, sondern nun auf einem neuen Geschäftsfeld tätig.
Eigentlich kann man es so nicht mehr rechnen, denn abgehen ist ja nicht mehr möglich, bzw. sind alle abgegangen. Möglicherweise sollte man nun Abgänge aus dem Prime Standard in den General Standard als solche rechnen.
Xena,
netter Kommentar. Hatte auch jede zweite der NM-Buden in irgendeiner Weise im Depot und sogar jeden zwischenzeitlich mal auf der Watchlist.
Pfandbrief,
die Aktualisierungen trage ich bei Gelegenheit nach.
Hier im Thread wird tatsächlich der Prime Standard als legitimer Nachfolger des Neuen Marktes gewertet. Analog General Standard als Nachfolger des Geregelten Marktes. Daher, meine ich, kann die Definition von freiwilligen Aussteigern auch so bleiben.
netter Kommentar. Hatte auch jede zweite der NM-Buden in irgendeiner Weise im Depot und sogar jeden zwischenzeitlich mal auf der Watchlist.
Pfandbrief,
die Aktualisierungen trage ich bei Gelegenheit nach.
Hier im Thread wird tatsächlich der Prime Standard als legitimer Nachfolger des Neuen Marktes gewertet. Analog General Standard als Nachfolger des Geregelten Marktes. Daher, meine ich, kann die Definition von freiwilligen Aussteigern auch so bleiben.
@carlo: ich glaube jeder hatte jede NM-aktie zumindest mal kurzftistig im depot... wahnsinn, war das eine zeit.
grüße xena
grüße xena
Hätte nie gedacht, dass es die pgam erwischen könnte. Schien immer einer der Soliden am Markt zu sein. Und dann so etwas.........
DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG < PAT> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Zahlungsunfähigkeit
pgam adv. tech AG: Zahlungsunfähigkeit
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Zahlungsunfähigkeit
Die pgam advanced technologies AG wird heute einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft stellen. Hintergrund
ist die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft seit dem 06. April 2005.
Gespräche mit Beteiligten über ein Sanierungskonzept sind am heutigen Tage
gescheitert, so dass die Einleitung eines Insolvenzverfahrens nicht mehr
vermieden werden kann.
Georgsmarienhütte, 11. April 2005
pgam advanced technologies AG
Investor Relations
Beekebreite 18-20
D - 49124 Georgsmarienhuette
Phone: +49 -(0) 5401 -490 490
Fax: +49 -(0) 5401 -42705
E-Mail: i-relations@pgam.com
pgam advanced technologies AG
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Deutschland
ISIN: DE0005138408
WKN: 513840
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.04.2005
DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG < PAT> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Zahlungsunfähigkeit
pgam adv. tech AG: Zahlungsunfähigkeit
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zahlungsunfähigkeit
Die pgam advanced technologies AG wird heute einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft stellen. Hintergrund
ist die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft seit dem 06. April 2005.
Gespräche mit Beteiligten über ein Sanierungskonzept sind am heutigen Tage
gescheitert, so dass die Einleitung eines Insolvenzverfahrens nicht mehr
vermieden werden kann.
Georgsmarienhütte, 11. April 2005
pgam advanced technologies AG
Investor Relations
Beekebreite 18-20
D - 49124 Georgsmarienhuette
Phone: +49 -(0) 5401 -490 490
Fax: +49 -(0) 5401 -42705
E-Mail: i-relations@pgam.com
pgam advanced technologies AG
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Deutschland
ISIN: DE0005138408
WKN: 513840
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.04.2005
Die Infogenie hat sich umbenannt. Heißen jetzt Wire Card. Aha!
euro adhoc: Wire Card AG
11.04.2005 19:26:00
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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11.04.2005
Berlin/Grasbrunn bei München, den 11. April 2005: Der Vorstand der Wire Card AG, vormals InfoGenie Europe AG, hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats in Erfüllung der gerichtlichen Vergleiche der Anfechtungsklagen gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 14.12.2004 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 52.669.735,00 um bis zu EUR 3.931.951,00 auf bis zu EUR 56.601.686,00 unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals durch Ausgabe von bis zu 3.931.951 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen (die Neuen Aktien).
Die Neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt.
Die Ausgabe von bis zu 3.931.951 Aktien erfolgt gegen Bareinlagen, wobei den Aktionären ein mittelbares Bezugsrecht gemäß § 186 Abs. 5 AktG in der Weise eingeräumt wird, dass ein Kreditinstitut zur Zeichnung und Übernahme der bis zu 3.931.951 Neuen Aktien gegen Bareinlage zum Ausgabebetrag von EUR 1,- je Aktie zugelassen wurde mit der Verpflichtung, sie den Aktionären der Gesellschaft im Verhältnis 1 : 1, d.h. eine alte Aktie berechtigt zum Bezug einer neuen Aktie, zu einem Preis von EUR 2,09 (Bezugspreis), zum Bezug anzubieten.
Die Bezugsbedingungen im Einzelnen werden zeitnah durch das noch zu beauftragende Kreditinstitut im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gegeben.
Jeder Aktionär kann über den auf seinen Bestand nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 1:1 entfallenden Bezug hinaus eine weitere verbindliche Bezugsorder abgeben, um über seine Bezugsrechtsquote hinaus weitere Aktien zum Bezugspreis zu beziehen. Hierzu haben die Aktionäre ihre verbindliche Bezugsorder auf einem bei der Gesellschaft erhältlichen Formular innerhalb der Bezugsfrist bei der Gesellschaft einzureichen und den Bezugspreis an die Gesellschaft auf ein auf dem Formular benanntes Konto zu bezahlen (Bezugsorder).
Sollten die der Gesellschaft übermittelten Bezugsorder über den Bestand an nicht bezogenen Neuen Aktien hinausgehen, so werden diese im Verhältnis zu den, der Gesellschaft vorliegenden Bezugsorder anteilig zugeteilt.
Sollten nicht alle Neuen Aktien im Rahmen des Bezugsangebotes für die Kapitalerhöhung Bar bezogen oder für diese keine Bezugsorder erteilt werden, wird die Gesellschaft einem kleinen Kreis ausgewählter Investoren, die hierzu ein verbindliches Angebot abgegeben haben (Privatplatzierung), aus dem verbleibenden Bestand weitere Neue Aktien zum Bezugspreis zuteilen.
Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt.
Die Hauptaktionärin, ebs Holding AG, hat sich verpflichtet, ihr Bezugsrecht nicht auszuüben.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.04.2005 18:11:17
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Rückfragehinweis: Iris Stöckl Director Public Relations Tel.: +49 (0)89-4424-2034 E-Mail: iris.stoeckl@wirecard.com
Branche: Telekommunikationsdienstleister ISIN: DE0007472060 WKN: 747206 Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
euro adhoc: Wire Card AG
11.04.2005 19:26:00
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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11.04.2005
Berlin/Grasbrunn bei München, den 11. April 2005: Der Vorstand der Wire Card AG, vormals InfoGenie Europe AG, hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats in Erfüllung der gerichtlichen Vergleiche der Anfechtungsklagen gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 14.12.2004 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 52.669.735,00 um bis zu EUR 3.931.951,00 auf bis zu EUR 56.601.686,00 unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals durch Ausgabe von bis zu 3.931.951 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen (die Neuen Aktien).
Die Neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt.
Die Ausgabe von bis zu 3.931.951 Aktien erfolgt gegen Bareinlagen, wobei den Aktionären ein mittelbares Bezugsrecht gemäß § 186 Abs. 5 AktG in der Weise eingeräumt wird, dass ein Kreditinstitut zur Zeichnung und Übernahme der bis zu 3.931.951 Neuen Aktien gegen Bareinlage zum Ausgabebetrag von EUR 1,- je Aktie zugelassen wurde mit der Verpflichtung, sie den Aktionären der Gesellschaft im Verhältnis 1 : 1, d.h. eine alte Aktie berechtigt zum Bezug einer neuen Aktie, zu einem Preis von EUR 2,09 (Bezugspreis), zum Bezug anzubieten.
Die Bezugsbedingungen im Einzelnen werden zeitnah durch das noch zu beauftragende Kreditinstitut im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gegeben.
Jeder Aktionär kann über den auf seinen Bestand nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 1:1 entfallenden Bezug hinaus eine weitere verbindliche Bezugsorder abgeben, um über seine Bezugsrechtsquote hinaus weitere Aktien zum Bezugspreis zu beziehen. Hierzu haben die Aktionäre ihre verbindliche Bezugsorder auf einem bei der Gesellschaft erhältlichen Formular innerhalb der Bezugsfrist bei der Gesellschaft einzureichen und den Bezugspreis an die Gesellschaft auf ein auf dem Formular benanntes Konto zu bezahlen (Bezugsorder).
Sollten die der Gesellschaft übermittelten Bezugsorder über den Bestand an nicht bezogenen Neuen Aktien hinausgehen, so werden diese im Verhältnis zu den, der Gesellschaft vorliegenden Bezugsorder anteilig zugeteilt.
Sollten nicht alle Neuen Aktien im Rahmen des Bezugsangebotes für die Kapitalerhöhung Bar bezogen oder für diese keine Bezugsorder erteilt werden, wird die Gesellschaft einem kleinen Kreis ausgewählter Investoren, die hierzu ein verbindliches Angebot abgegeben haben (Privatplatzierung), aus dem verbleibenden Bestand weitere Neue Aktien zum Bezugspreis zuteilen.
Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt.
Die Hauptaktionärin, ebs Holding AG, hat sich verpflichtet, ihr Bezugsrecht nicht auszuüben.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.04.2005 18:11:17
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Rückfragehinweis: Iris Stöckl Director Public Relations Tel.: +49 (0)89-4424-2034 E-Mail: iris.stoeckl@wirecard.com
Branche: Telekommunikationsdienstleister ISIN: DE0007472060 WKN: 747206 Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Cool! Die OTI lässt sich in Deutschland delisten, die Aktien kann man also zukünftig nur noch an der NASDAQ handeln.
DGAP-Ad hoc: On Track Innovations Ltd. < OT5> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
DE-LISTING
OTI PLANT DE-LISTING VON DER FRANKFURTER WERTPAPIERBÖRSE
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fort Lee, NJ - May 9, 2005 - On Track Innovations Ltd. (OTI) (NASDAQ: OTIV;
Prime Standard (Frankfurt): OT5), gab heute bekannt, bei der diesjährigen
Hauptversammlung am 27. Mai 2005 um 08:00 (israelischer Zeit) in den
Geschäftsräumen der Gesellschaft in Rosh-Pina, Israel, die Aktionäre über den
Widerruf der Zulassung (De-Listing) der am Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse zugelassenen Aktien der Gesellschaft entscheiden lassen wird.
Die Notierung der Aktien der Gesellschaft an der NASDAQ wird aufrechterhalten.
On Track Innovations Ltd.
Z.H.R. Idustrial Zone
12000 P.O. Box 32 Rosh Pina
Israel
ISIN: IL0010834682
WKN: 924895
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.05.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Das OTI Management ist zu dem Schluss gekommen, dass sich die zusätzlichen
Kosten, die mit einer Doppelnotierung (Dual Listing) an der NASDAQ, New York
(USA), und dem Prime Standard, Frankfurt (Germany) verbunden sind, nicht durch
das Handelsvolumen der OTI Aktien in Deutschland rechtfertigen lassen.
Wenngleich ein Handel mit OTI Aktien an der NASDAQ weiterhin möglich sein
wird, kann die Gesellschaft mit dieser Maßnahme ihre Bemühungen um
Kostenreduzierung fortsetzen.
Ende der Meldung (c)DGAP
DGAP-Ad hoc: On Track Innovations Ltd. < OT5> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
DE-LISTING
OTI PLANT DE-LISTING VON DER FRANKFURTER WERTPAPIERBÖRSE
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fort Lee, NJ - May 9, 2005 - On Track Innovations Ltd. (OTI) (NASDAQ: OTIV;
Prime Standard (Frankfurt): OT5), gab heute bekannt, bei der diesjährigen
Hauptversammlung am 27. Mai 2005 um 08:00 (israelischer Zeit) in den
Geschäftsräumen der Gesellschaft in Rosh-Pina, Israel, die Aktionäre über den
Widerruf der Zulassung (De-Listing) der am Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse zugelassenen Aktien der Gesellschaft entscheiden lassen wird.
Die Notierung der Aktien der Gesellschaft an der NASDAQ wird aufrechterhalten.
On Track Innovations Ltd.
Z.H.R. Idustrial Zone
12000 P.O. Box 32 Rosh Pina
Israel
ISIN: IL0010834682
WKN: 924895
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.05.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Das OTI Management ist zu dem Schluss gekommen, dass sich die zusätzlichen
Kosten, die mit einer Doppelnotierung (Dual Listing) an der NASDAQ, New York
(USA), und dem Prime Standard, Frankfurt (Germany) verbunden sind, nicht durch
das Handelsvolumen der OTI Aktien in Deutschland rechtfertigen lassen.
Wenngleich ein Handel mit OTI Aktien an der NASDAQ weiterhin möglich sein
wird, kann die Gesellschaft mit dieser Maßnahme ihre Bemühungen um
Kostenreduzierung fortsetzen.
Ende der Meldung (c)DGAP
Jetzt wird die Girindus übernommen.
DGAP-Ad hoc: Girindus AG <DE0005880405>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Übernahme
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Übernahme
Girindus AG: Solvay beabsichtigt Übernahme der Girindus AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Girindus AG - Solvay beabsichtigt Übernahme der Girindus AG
Bensberg, den 22. Juni 2005 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG, Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für innovative Arzneimittel und Kosmetika, gibt bekannt, dass die Solvay Organics GmbH, eine mittelbare Tochtergesellschaft der Solvay S.A., Brüssel, sie heute von ihrer Absicht unterrichtet hat, den Aktionären der Girindus Aktiengesellschaft ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zu unterbreiten. Die Solvay Organics GmbH möchte die Aktien der Girindus Aktiengesellschaft (mit Ausnahme der von der Girindus Aktiengesellschaft selbst gehaltenen eigenen Aktien) gegen Zahlung eines Kaufpreises von 7,00 EUR je Stückaktie erwerben.
Herr Fritz Link und Herr Robert Link, Mitglieder des Vorstandes der Girindus Aktiengesellschaft, sowie deren Familie als Hauptaktionäre, haben einem Verkauf zugestimmt. Danach sind sie bereit, die von ihnen gehaltenen Aktien, ca. 35,54 % des Grundkapitals, an die Solvay Organics GmbH zu einem Preis von 7,00 EUR je Stückaktie zu veräußern. Der Vollzug dieser Transaktion mit den Hauptaktionären wie auch des Übernahmeangebotes ist abhängig vom Eintritt verschiedener Bedingungen, unter anderem der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden.
Für weitere Fragen:
Peter J. Bergsteiner, Director Finance & Investor Relations Girindus AG, 51402 Bensberg T: +49 - (0)2204 - 926 - 900 F: +49 - (0)2204 - 926 - 990 pbergsteiner@girindus.com
Girindus AG Buchenallee 20 51402 Bensberg Deutschland
ISIN: DE0005880405 WKN: 588040 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2005
DGAP-Ad hoc: Girindus AG <DE0005880405>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Übernahme
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Übernahme
Girindus AG: Solvay beabsichtigt Übernahme der Girindus AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Girindus AG - Solvay beabsichtigt Übernahme der Girindus AG
Bensberg, den 22. Juni 2005 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG, Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für innovative Arzneimittel und Kosmetika, gibt bekannt, dass die Solvay Organics GmbH, eine mittelbare Tochtergesellschaft der Solvay S.A., Brüssel, sie heute von ihrer Absicht unterrichtet hat, den Aktionären der Girindus Aktiengesellschaft ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zu unterbreiten. Die Solvay Organics GmbH möchte die Aktien der Girindus Aktiengesellschaft (mit Ausnahme der von der Girindus Aktiengesellschaft selbst gehaltenen eigenen Aktien) gegen Zahlung eines Kaufpreises von 7,00 EUR je Stückaktie erwerben.
Herr Fritz Link und Herr Robert Link, Mitglieder des Vorstandes der Girindus Aktiengesellschaft, sowie deren Familie als Hauptaktionäre, haben einem Verkauf zugestimmt. Danach sind sie bereit, die von ihnen gehaltenen Aktien, ca. 35,54 % des Grundkapitals, an die Solvay Organics GmbH zu einem Preis von 7,00 EUR je Stückaktie zu veräußern. Der Vollzug dieser Transaktion mit den Hauptaktionären wie auch des Übernahmeangebotes ist abhängig vom Eintritt verschiedener Bedingungen, unter anderem der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden.
Für weitere Fragen:
Peter J. Bergsteiner, Director Finance & Investor Relations Girindus AG, 51402 Bensberg T: +49 - (0)2204 - 926 - 900 F: +49 - (0)2204 - 926 - 990 pbergsteiner@girindus.com
Girindus AG Buchenallee 20 51402 Bensberg Deutschland
ISIN: DE0005880405 WKN: 588040 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2005
hallo carlo disagio.... DIESEN THREAD FIND ICH SUPER!!!
...hab hier im wo ab und zu mal mitgelesen und bin heute (jahre spääääääter) über diese zusammenfassung des nm desasters gestolpert... es war grund genug sich hier anzumelden und mein feedback loszuwerden...
...hab hier im wo ab und zu mal mitgelesen und bin heute (jahre spääääääter) über diese zusammenfassung des nm desasters gestolpert... es war grund genug sich hier anzumelden und mein feedback loszuwerden...
Hallo SinaLena,
da hab` ich mich jetzt echt drüber gefreut. Vielen Dank für das nette Feedback.
da hab` ich mich jetzt echt drüber gefreut. Vielen Dank für das nette Feedback.
...ich hab vorhin nur die ein oder andere seite überflogen... einige der looser-werte dümpeln noch in meinem depot - andere hatte ich auf meiner watchlist...
...es ist schon ganz interessant zu sehen wie`s hier und da weitergegangen ist...
...es ist schon ganz interessant zu sehen wie`s hier und da weitergegangen ist...
Die Micronas, einer der besseren Werte des Neuen Marktes, will das Listing in Deutschland einstellen. Die kann man dann zukünftig in der Schweiz kaufen.
Die schweizerische Micronas Semiconductor Holding AG (ISIN CH0012337421/ WKN 910354) gab am Freitag bekannt, dass sie den Handel ihrer Aktien auf die SWX Swiss Exchange konzentrieren will.
Derzeit werden die Micronas-Aktien an der Schweizer Börse und an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard kotiert. Heute hat das im TecDAX notierte Unternehmen entschieden, seine Aktien bei der deutschen Börse dekotieren zu lassen und den Handel auf die SWX zu konzentrieren. Begründet wurde dieser Entscheid mit dem geringen Handelsvolumen in Frankfurt. Den Antrag auf Dekotierung der Aktien in Frankfurt wird Micronas demnächst stellen.
Die Aktie von Micronas notiert derzeit im Xetra-Handel bei 32,20 Euro (+6,62 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
MICRONAS SEMICONDUCTOR HOLDINGS
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:20 08.07.2005
Die schweizerische Micronas Semiconductor Holding AG (ISIN CH0012337421/ WKN 910354) gab am Freitag bekannt, dass sie den Handel ihrer Aktien auf die SWX Swiss Exchange konzentrieren will.
Derzeit werden die Micronas-Aktien an der Schweizer Börse und an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard kotiert. Heute hat das im TecDAX notierte Unternehmen entschieden, seine Aktien bei der deutschen Börse dekotieren zu lassen und den Handel auf die SWX zu konzentrieren. Begründet wurde dieser Entscheid mit dem geringen Handelsvolumen in Frankfurt. Den Antrag auf Dekotierung der Aktien in Frankfurt wird Micronas demnächst stellen.
Die Aktie von Micronas notiert derzeit im Xetra-Handel bei 32,20 Euro (+6,62 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
MICRONAS SEMICONDUCTOR HOLDINGS
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:20 08.07.2005
Hallo,
Euromed, die im Juli 2002 vom Neuen Markt in den Geregelten Markt wechselten, haben heute Insolvenz vermeldet.
Die Micronas, einer der besseren Werte des Neuen Marktes, will das Listing in Deutschland einstellen. Die kann man dann zukünftig in der Schweiz kaufen.
Cool! Die OTI lässt sich in Deutschland delisten, die Aktien kann man also zukünftig nur noch an der NASDAQ handeln.
Das stimmt so nicht -- ganz sicher werden beide Aktien weiter als normale Auslandswerte in Deutschland handelbar bleiben. Übrigens hat sich auch Trintech vor einigen Monaten formell in Deutschland delisten lassen.
Gerade bei OTI find ich es übrigens lustig...die haben in Deutschland soviele Fans...
Euromed, die im Juli 2002 vom Neuen Markt in den Geregelten Markt wechselten, haben heute Insolvenz vermeldet.
Die Micronas, einer der besseren Werte des Neuen Marktes, will das Listing in Deutschland einstellen. Die kann man dann zukünftig in der Schweiz kaufen.
Cool! Die OTI lässt sich in Deutschland delisten, die Aktien kann man also zukünftig nur noch an der NASDAQ handeln.
Das stimmt so nicht -- ganz sicher werden beide Aktien weiter als normale Auslandswerte in Deutschland handelbar bleiben. Übrigens hat sich auch Trintech vor einigen Monaten formell in Deutschland delisten lassen.
Gerade bei OTI find ich es übrigens lustig...die haben in Deutschland soviele Fans...
Danke für Deinen Beitrag, Pfandbrief!
Euromed muss ich für die nächste Liste vormerken.
Ebenso die Notierungseinstellung von Trintech.
Ist beides an mir vorbeigegangen......, ich passe nicht mehr richtig auf......
Euromed muss ich für die nächste Liste vormerken.
Ebenso die Notierungseinstellung von Trintech.
Ist beides an mir vorbeigegangen......, ich passe nicht mehr richtig auf......
Visionix soll von der Börse genommen werden. Die freien Aktionäre werden mit einem geringen Betrag zwangsabgefunden. War in den Laden selbst investiert, die Maßnahme hat alle Merkmale eines Betrugfalls - nur eines ist sie nicht, nämlich illegal
DGAP-Ad hoc: Visionix Ltd. < VSX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
HV-Beschluss zu Verschmelzung
Visionix Ltd.: Hauptversammlung stimmt Verschmelzung zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jerusalem/Wiesbaden, 15. August 2005: Auf der heutigen außerordentlichen
Hauptversammlung der Aktionäre der Visionix Ltd. (ISIN IL0010837735) in
Jerusalem, Israel, stimmten die Anteilseigner mit der notwendigen Mehrheit der
Verschmelzung und dem Verschmelzungsvertrag vom 19. Juli 2005 von und
zwischen Visionix Ltd., Luneau Management SAS und Luneau Merger Sub Ltd. zu.
91,7% aller anwesenden Stimmen sowie 85,8% aller anwesenden Stimmen ohne
persönliches Interesse an der Verschmelzung und ohne Verbindung zu Luneau
Management oder Luneau Merger Sub stimmten für die Verschmelzung.
Die Verschmelzung wird nach Erhalt von behördlichen Zustimmungen, die das
Unternehmen für Ende September erwartet, abgeschlossen sein. Nach Abschluss
der Verschmelzung wird die Notierung der Aktien der Gesellschaft an der
Frankfurter Börse automatisch gelöscht und alle Stammaktien der Gesellschaft
umgewandelt in das Recht auf Erhalt eines Geldbetrages im Gegenwert von EUR
2,00 (ohne Zinsen), abzüglich aller geltenden Steuern und Einbehalte gemäß
anwendbarem Recht.
Die Aktionäre werden den Geldbetrag ohne schuldhafte Verzögerung
voraussichtlich einige Tage nach Abschluss der Verschmelzung erhalten.
Visionix Ltd.: Ran Sasson (CFO), The Technology Park, Malcha, POB 48261
Jerusalem, 91481 Israel, Tel.: +972 2 679 7401, Fax: +972 2 679 7399, E-Mail:
ir@visionix.com
Investor Relations: cometis AG, Henryk Deter, Wiesbaden, Deutschland, Tel.:
+49 (0) 611 20 58 55-13, Fax: +49 (0) 611 20 58 55-66, E-Mail:
deter@cometis.de
VISIONIX Ltd.
Manhat 9
96951 Jerusalem
Israel
ISIN: IL0010837735
WKN: 931517
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.08.2005
DGAP-Ad hoc: Visionix Ltd. < VSX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
HV-Beschluss zu Verschmelzung
Visionix Ltd.: Hauptversammlung stimmt Verschmelzung zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jerusalem/Wiesbaden, 15. August 2005: Auf der heutigen außerordentlichen
Hauptversammlung der Aktionäre der Visionix Ltd. (ISIN IL0010837735) in
Jerusalem, Israel, stimmten die Anteilseigner mit der notwendigen Mehrheit der
Verschmelzung und dem Verschmelzungsvertrag vom 19. Juli 2005 von und
zwischen Visionix Ltd., Luneau Management SAS und Luneau Merger Sub Ltd. zu.
91,7% aller anwesenden Stimmen sowie 85,8% aller anwesenden Stimmen ohne
persönliches Interesse an der Verschmelzung und ohne Verbindung zu Luneau
Management oder Luneau Merger Sub stimmten für die Verschmelzung.
Die Verschmelzung wird nach Erhalt von behördlichen Zustimmungen, die das
Unternehmen für Ende September erwartet, abgeschlossen sein. Nach Abschluss
der Verschmelzung wird die Notierung der Aktien der Gesellschaft an der
Frankfurter Börse automatisch gelöscht und alle Stammaktien der Gesellschaft
umgewandelt in das Recht auf Erhalt eines Geldbetrages im Gegenwert von EUR
2,00 (ohne Zinsen), abzüglich aller geltenden Steuern und Einbehalte gemäß
anwendbarem Recht.
Die Aktionäre werden den Geldbetrag ohne schuldhafte Verzögerung
voraussichtlich einige Tage nach Abschluss der Verschmelzung erhalten.
Visionix Ltd.: Ran Sasson (CFO), The Technology Park, Malcha, POB 48261
Jerusalem, 91481 Israel, Tel.: +972 2 679 7401, Fax: +972 2 679 7399, E-Mail:
ir@visionix.com
Investor Relations: cometis AG, Henryk Deter, Wiesbaden, Deutschland, Tel.:
+49 (0) 611 20 58 55-13, Fax: +49 (0) 611 20 58 55-66, E-Mail:
deter@cometis.de
VISIONIX Ltd.
Manhat 9
96951 Jerusalem
Israel
ISIN: IL0010837735
WKN: 931517
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.08.2005
Habe das nicht kapiert. sieht aber so aus, also solle aus den drei NM-Schrottwerden Globalware (ehemals Intraware), GAP und Group Technologies ein einziges Unternehmen entstehen. Das würde zwei Abgänge bedeuten.
euro adhoc: GROUP Technologies AG / Fusion<wbr>/Übernahme<wbr>/Beteiligung / Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG Schlagwort: Beteiligungserwerb ? Erwerb von 5,51% der
GROUP Technologies AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
26.08.2005
Karlsruhe, 26. August 2005 - Im Rahmen der bereits per Ad hoc vom 17.08.2005 bekannt gemachten Absicht, die Unternehmen GROUP Technologies AG, GAP AG, und Globalware AG zu verschmelzen und sich an der Globalware AG zu beteiligen, hat die GROUP Technologies AG heute 5,51% der Aktien der Globalware AG erworben.
Der Vorstand GROUP Technologies AG Ottostraße 4 76227 Karlsruhe
ISIN: DE 0001262012 WKN: 126201 Notiert: Geregelter Markt Frankfurt (General Standard), Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart und Düsseldorf
Weitere Informationen erhalten Sie bei: GROUP Technologies AG Investor Relations Ottostraße 4 76227 Karlsruhe
Tel.: 0721 - 4901 -1515 Fax: 0721 - 4901- 1914
E-Mail: ir@group-technologies.com
Über die GROUP Technologies AG:
GROUP Technologies ist ein weltweit führender Softwarehersteller für E-Mail Lifecycle Management. Die ideal aufeinander abgestimmten Produkte unter der Marke iQ.Suite ermöglichen effiziente Sicherheit und effektive Organisation von E-Mail, von der E-Mail-Verschlüsselung, Virenschutz und Anti-Spam über E-Mail-Klassifizierung bis hin zur sicheren Archivierung. Die Produkte sind für die Plattformen Lotus Domino, Microsoft Exchange und SMTP erhältlich.
Zu den Kunden von GROUP Technologies zählen zahlreiche renommierte Unternehmen, wie Deutsche Bank, Ernst & Young, Honda, Heineken und Miele. Mehr als sechs Millionen Anwender schützen und organisieren sich mit den Produkten von GROUP Technologies. Die Zentrale der GROUP Technologies AG befindet sich in Karlsruhe. Das Unternehmen unterhält eine Tochtergesellschaft in USA und vertreibt die Produkte international sowohl direkt als auch über Partnerunternehmen. Internet: http://www.group-technologies.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.08.2005 09:41:51
Ursula Scheurer Telefon: +49(0)721 4901-0 E-Mail: ursula.scheurer@group-technologies.com GROUP Technologies AG http://www.group-technologies.de GROUP Ottostraße 4 Deutschland DE-76227 Karlsruhe +49(0)721 4901 0 Software
euro adhoc: GROUP Technologies AG / Fusion<wbr>/Übernahme<wbr>/Beteiligung / Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG Schlagwort: Beteiligungserwerb ? Erwerb von 5,51% der
GROUP Technologies AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
26.08.2005
Karlsruhe, 26. August 2005 - Im Rahmen der bereits per Ad hoc vom 17.08.2005 bekannt gemachten Absicht, die Unternehmen GROUP Technologies AG, GAP AG, und Globalware AG zu verschmelzen und sich an der Globalware AG zu beteiligen, hat die GROUP Technologies AG heute 5,51% der Aktien der Globalware AG erworben.
Der Vorstand GROUP Technologies AG Ottostraße 4 76227 Karlsruhe
ISIN: DE 0001262012 WKN: 126201 Notiert: Geregelter Markt Frankfurt (General Standard), Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart und Düsseldorf
Weitere Informationen erhalten Sie bei: GROUP Technologies AG Investor Relations Ottostraße 4 76227 Karlsruhe
Tel.: 0721 - 4901 -1515 Fax: 0721 - 4901- 1914
E-Mail: ir@group-technologies.com
Über die GROUP Technologies AG:
GROUP Technologies ist ein weltweit führender Softwarehersteller für E-Mail Lifecycle Management. Die ideal aufeinander abgestimmten Produkte unter der Marke iQ.Suite ermöglichen effiziente Sicherheit und effektive Organisation von E-Mail, von der E-Mail-Verschlüsselung, Virenschutz und Anti-Spam über E-Mail-Klassifizierung bis hin zur sicheren Archivierung. Die Produkte sind für die Plattformen Lotus Domino, Microsoft Exchange und SMTP erhältlich.
Zu den Kunden von GROUP Technologies zählen zahlreiche renommierte Unternehmen, wie Deutsche Bank, Ernst & Young, Honda, Heineken und Miele. Mehr als sechs Millionen Anwender schützen und organisieren sich mit den Produkten von GROUP Technologies. Die Zentrale der GROUP Technologies AG befindet sich in Karlsruhe. Das Unternehmen unterhält eine Tochtergesellschaft in USA und vertreibt die Produkte international sowohl direkt als auch über Partnerunternehmen. Internet: http://www.group-technologies.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.08.2005 09:41:51
Ursula Scheurer Telefon: +49(0)721 4901-0 E-Mail: ursula.scheurer@group-technologies.com GROUP Technologies AG http://www.group-technologies.de GROUP Ottostraße 4 Deutschland DE-76227 Karlsruhe +49(0)721 4901 0 Software
Außerdem sieht es - ohne das ich sauber recherchiert habe - so aus, als solle die Freenet rückverschmolzen werden auf die Mobilcom. Wäre noch ein Abgang.
Die In-Motion scheint bankrott gegangen zu sein. Zwar gab es hierzu keine Meldung, aber das ist relativ, weil es zu dem Unternehmen schon seit Jahren keine Meldungen mehr gab.
Ich kann nur die Threads hier bei WO entsprechend interpretieren, mehr Informationen stehen nicht zur Verfügung.
Ein einmaliger Vorgang, wie ich finde.
Ich kann nur die Threads hier bei WO entsprechend interpretieren, mehr Informationen stehen nicht zur Verfügung.
Ein einmaliger Vorgang, wie ich finde.
moin carlo
CEW2 und ACG werden wohl bald über den jordan gehen.
wär schön wenn du die liste wieder aktualisieren könntest.
CEW2 und ACG werden wohl bald über den jordan gehen.
wär schön wenn du die liste wieder aktualisieren könntest.
ja, würde mich auch über eine aktualisierung freuen.
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