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    Ist das die Chance, auf die wir alle gewartet haben ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.12.01 08:40:49 von
    neuester Beitrag 25.12.01 12:00:51 von
    Beiträge: 12
    ID: 526.195
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      Avatar
      schrieb am 24.12.01 08:40:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Value und Substanz, verbunden mit einer hervorragenden Kurschance ? Sieht fast so aus, wenn man unten stehendes liest.

      Anhören tut sich die Sache jedenfalls sehr gut. Unten stehende Infos habe ich aus dem Aktienmantelbrief übernommen, den mir kürzlich ein Bekannter dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat.

      Ist aus der Dezemberausgabe, also schon gut 3 Wochen alt. Seither hat der Kurs wieder rund 10 Prozent abgegeben, war wohl der berühmte Effekt der Briefempfehlung :)

      Wichtig:
      - Nur 75 Aktien oder ein Vielfaches kaufen, da ein Kapitalschnitt 75:1 (also man hat danach anstatt 75 Aktien nur noch 1, siehe auch: ) wahrscheinlich ist.
      - weitere wichtige Infos unter http://www.smil-i.de

      DAS ist keine Empfehlung, jeder muß selber wissen, was er mit unten stehenden Infos macht.

      Sachsenmilch AG
      An den Breiten, 01454 Leppersdorf
      www.sachsenmilch.de
      Anzahl Aktien: 1,5 Mio Stück
      Börsen Frankfurt, Stuttgart, Berlin
      WKN 715 260
      Umsatz: 200 bis 1.000 Stück/Tag

      Sachsenmilch AG:
      Die Milch macht`s - vor allem steuerfrei Gewinne, die
      den Wert Ihrer Sachsenmilch-Aktien mit jedem Tag ein
      bisschen steigen lassen


      Theo Müller ist ein Unternehmer aus echtem
      Schrot und Korn. Von seinem Heimatdorf Aretsried
      aus regiert er eines der grössten Milch-Imperien der
      Welt.
      Seine Müller Milch-Gruppe („Alles Müller, oder
      was?“), die unter dem Dach der Alois Müller GmbH
      & Co. KG zusammengefasst ist, produzierte zuletzt
      2,4 Mrd Becher Milchprodukte pro Jahr. Der Jah-resumsatz
      betrug 2,8 Mrd DM. „Bei hoher Gewinn-marge“,
      wie mir ein Experte der Milchindustrie ver-sicherte.
      Hohe Gewinne macht Müller nicht zuletzt durch
      den günstigen Einkauf seines wichtigsten Rohstoffs,
      der Milch. Dank seines enormen Absatzes konnte
      Müller mit Landwirten besonders günstige Milch-preise
      aushandeln.

      Kleinere Hersteller von Milchprodukten können diesen Grössenvorteil nicht nutzen und erzielen
      häufig nur hauchdünne Gewinnmargen. So war mit den Aktien der Schwälbchen Molkerei (276 Mio
      DM Umsatz) schon seit 6 Jahren kein Gewinn mehr zu machen.
      Um den Grössenvorteil beibehalten zu können, muss die Müller Milch-Gruppe in den nächsten
      Jahren weiter expandieren. Denn mit dem Zusammenrücken des europäischen Marktes werden die
      Karten im Milchgeschäft neu verteilt.
      Die kommenden 2 bis 3 Jahre dürften deshalb in Europa zahlreiche Übernahmen und Fusionen
      unter Milchproduzenten bringen. Positioniert sich ein Anbieter nicht rechtzeitig in allen wichtigen
      Ländern Europas, wird er früher oder später selbst zum Übernahmeziel.
      Von einem expansionshungrigen Konkurrenten übernommen zu werden dürfte für Theo Müller
      nicht in Frage kommen. Der hochgewachsene Bayer hat Kampfgeist. Viel wahrscheinlicher ist, dass
      die Müller Milch-Gruppe selber auf Einkaufstour gehen und durch Übernahmen in neue Märkte
      expandieren wird.
      Die Alois Müller GmbH & Co. KG ist zwar bereits in den Niederlanden, England, Österreich, Itali-en
      und der Tschechischen Republik vertreten, ein Blick auf die Europakarte des Unternehmens
      (www.muellermilch.de, dort „Unternehmen“ und dann „Standorte“ anwählen) zeigt jedoch noch etliche
      weisse Flecken.

      Übernahmen sind für Müller kostspielig, zumal dann,
      wenn sich sein Unternehmen binnen weniger Jahre
      gleich in einer ganzen Reihe von Ländern einkaufen
      muss. Theo Müller hat jedoch schon vor 8 Jahren ei-nen
      entscheidenden Schachzug gemacht, um die Fi-nanzkraft
      seiner Unternehmensgruppe zu stärken. Er
      erwarb 1994 den Aktienmantel der Sachsenmilch AG.
      Die Sachsenmilch AG war die erste ostdeutsche
      Börsengesellschaft. Unter Führung der Deutschen
      Bank hatte die Gesellschaft Aktien zum Preis von 80
      DM bei Anlegern platziert. Der Emissionserlös sollte für den Bau einer neuen Grossmolkerei in
      Leppersdorf bei Dresden verwandt werden. Mit dem Projekt sollten die Milchbauern der Region eine
      neue Perspektive und die Region Dresden ein Vorzeigeobjekt für den „Aufschwung Ost“ bekommen.

      Der Bau entpuppte sich jedoch als wesentlich teurer als geplant, zudem kam es zu
      Unregelmässigkeiten bei Abrechnungen. Grossaktionär des Unternehmens war damals die Stuttgar-ter
      Südmilch AG, die ihrerseits durch betrügerische Vorgänge an den Rand des Konkurs geraten
      war.
      Im Juli 1993, nur eineinhalb Jahre nach dem Börsengang, meldete die Sachsenmilch AG beim
      Amtsgericht Konkurs an. Die Südmilch-Gruppe gab die Aktienmehrheit der Sachsenmilch AG an die
      Deutsche Bank ab.
      Das Bankhaus sollte ein Sanierungskonzept erarbeiten, war jedoch nicht dazu bereit, selber Geld
      in das gestoppte Bauprojekt zu investieren. Stattdessen fand sich ein Käufer, dem die Situation
      gleich in mehrfacher Weise in die Hände spielte: Theo Müller. Die Müller Milch-Gruppe übernahm
      die Mehrheit der Sachsenmilch-Aktien und wurde zum neuen Milch-Mäzen der Region Dresden.
      Durch die gute Ertragslage seiner Müller Milch-Gruppe war Müller in der Lage, die Fertigstellung
      der Grossmolkerei in Leppersdorf zu finanzieren. Bis Ende 1999 investierte Müller 500 Mio DM in
      der Region Dresden. Zuvor hatte er seine Verhandlungsmacht für Gespräche mit den umliegenden
      Landwirten genutzt: Die Grossmolkerei sollte nur fertiggestellt werden, wenn Müller die Milch zu
      besonders günstigen Konditionen geliefert bekam.

      Theo Müller bekam durch den Deal eine der modernsten Grossmolkereien Europas zum Ausver-kaufspreis,
      konkurrenzlos günstige Milchlieferverträge und einen Mantel mit Börsennotiz im gere-gelten
      Markt. Als ob das nicht bereits ausgereicht hätte, um die Übernahme für Müller zum lohnen-den
      Geschäft zu machen, erhielt er als Sahnehäubchen noch die steuerlichen Verlustvorträge der
      Sachsenmilch.
      Die Sachsenmilch AG hatte in den Jahren zuvor rund 300 Mio DM verloren. Bis zu diesem Betrag
      kann Müller unter dem Dach der Sachsenmilch AG Gewinne steuerfrei verbuchen.
      Die gesparten Steuern dürften der Müller Milch-Gruppe für die Expansion im restlichen Europa
      gerade recht kommen. Um so ärgerlicher muss es für Müller gewesen sein, bei der Nutzung der
      Steuervorteile jahrelang durch widerspenstige Kleinaktionäre aufgehalten worden zu sein.
      Müller hatte lediglich rund 85% der Sachsenmilch-Aktien von der Deutschen Bank erhalten. Weil
      er ungern mit den restlichen 15% Streubesitz teilen wollte, setzte er mit seiner Stimmenmehrheit
      einen Kapitalschnitt im Verhältnis 750:1 durch. Die Massnahme hätte dazu geführt, dass jeder, der
      nicht über mindestens 750 Aktien verfügt, aus dem Unternehmen herausgedrängt wird. Müller plan-te
      de facto die Enteignung der Sachsenmilch-Kleinaktionäre.
      Gegen den Kapitalschnitt klagten mehrere Kleinaktionäre und Aktionärsvereinigungen. Die Ak-tionäre
      bekamen mehrfach vom Gericht Recht erteilt, zuletzt in einer Entscheidung vom 14. Novem-ber.
      Weil er den Kapitalschnitt wegen der erfolgreichen Aktionärsklagen bis heute nicht durchführen
      konnte, hatte Müller zwischenzeitlich sogar gedroht, sich ganz aus der Sachsenmilch AG zurückzu-ziehen.
      Alle derartigen Ankündigungen erwiesen sich jedoch erwartungsgemäss als leere Drohun-gen.
      Denn auch mit Streubesitz ist die Nutzung der Sachsenmilch-Verlustvoträge für Müller ein so
      lukratives Geschäft, dass er nicht ernsthaft darauf verzichten würde. Da Müller zudem bereits mehr-fach
      vor Gericht unterlegen ist, dürften solche Versuche zukünftig wirkungslos verpuffen und keinen
      Einfluss mehr auf den Kurs haben.
      Tatsächlich sind die Sachsenmilch-Aktionäre heute an einer der wohl gewinnstärksten und zu-gleich
      risikoärmsten Gesellschaften des deutschen Kurszettels beteiligt. Durch den Abschluss eines Pachtvertrags wurde der Sachsenmilch-Mantel mittlerweile mit neuem Leben gefüllt. Seit 1. August
      1998 stellt die Sachsenmilch AG Müller-Markenprodukte als Lohnabfüller für die Müller Milch-Gruppe
      her.
      Der Pachtvertrag hat vor allem den Sinn, profitable Geschäfte der Müller Milch-Gruppe in die
      Sachsenmilch AG zu verschieben – denn dort können die Gewinne mit den steuerlichen Verlustvor-trägen
      verrechnet und steuerfrei verbucht werden.
      Im Sonderreport „5 Aktien mit je 500% Kurspotential“ vom März 2001 hatte ich Ihnen die Sachsen-milch-
      Aktie bereits als einen der günstigsten Titel des deutschen Kurszettels vorgestellt. Seinerzeit
      informierte ich Sie, dass die Sachsenmilch AG dank der ungewöhnlichen Konstruktion pro Jahr 8 bis
      10 Euro je Aktie verdienen dürfte.
      Mittlerweile stellte sich heraus, dass ich mit dieser Einschätzung viel zu vorsichtig war. Im Ge-schäftsjahr
      2000 erwirtschaftete die Sachsenmilch AG einen Gewinn von 11,2 Euro je Aktie.
      In dieser Zahl sind jedoch fiktive Steuerzahlungen enthalten, die Theo Müller vor allem zur Verun-sicherung
      seiner Kleinaktionäre eingerechnet hat. Rechnet man diesen Posten heraus, hat die Sachsen-milch
      AG im letzten Geschäftsjahr effektiv rund 22,2 Euro je Aktie verdient.
      Bei einem Kurs von zuletzt 38 Euro wird die Sachsenmilch-Aktie mit einem rekordverdächtig nied-rigen
      Kurs-/Gewinnverhältnis (KGV) von 1,7 bewertet. Die Sachsenmilch-Aktie ist nach meiner
      Recherche auf dem deutschen Kurszettel derzeit die Aktie mit dem niedrigsten KGV.
      Für das laufende Geschäftsjahr 2001 zeichnet sich sogar eine weitere Ertragssteigerung ab. Die
      Umsatzerlöse der Sachsenmilch AG stiegen im ersten Halbjahr 2001 auf 329,6 (Vorjahr: 274,7) Mio
      Euro. Das Ergebnis legte im gleichen Zeitraum auf 10,17 (Vorjahr: 8,75) Mio Euro zu. Setzt sich der
      Ertragstrend des ersten Halbjahres bis zum Jahresende fort, können die Sachsemmilch-Aktionäre
      für das laufende Jahr mit einem effektiven Gewinn je Aktie von 26 Euro (bereinigt um fiktive Steu-erzahlungen)
      rechnen.
      Die steuerlichen Verlustvorträge erlauben es Müller, insgesamt rund 102 Euro je Aktie steuerfrei
      unter dem Dach der Sachsenmilch AG zu verdienen. Trifft meine Ertragsprognose ein, wird die
      Sachsenmilch AG zum Jahresende 2001 bereits Verlustvorträge von 64 Euro je Aktie genutzt haben.
      Beim gegenwärtigen Tempo wäre der Verlustvortrag ca. im Mai 2003 vollständig aufgebraucht.
      Der Buchwert der Sachsenmilch-Aktie würde dann bei 102 Euro liegen. Spätestens zu diesem
      Zeitpunkt wird sich die Frage stellen, wie die steuerfrei gebildeten Gewinnrücklagen verwendet
      werden. Denn für Müller macht die Sachsenmilch AG als reine Verrechnungsstelle nach Verbrauch
      der Verlustvorträge keinen Sinn mehr. Der Auftrag zur Lohnabfüllung dürfte beendet werden, sowie
      die letzte D-Mark/Euro Verlustvortrag aufgebracht ist.
      Ab dem Jahr 2002 kann Müller die angesammelten Gewinne aufgrund einer Änderung der Steuer-gesetze
      steuerfrei an seine Hauptgesellschaft ausschütten. Die Ausschüttung wäre eine der wohl
      höchsten Dividenden der jüngeren Börsengeschichte. Weil bei Ausschüttungen alle Aktionäre gleich
      gestellt sind, würden auch die freien Aktionäre in den Genuss einer Dividende von rund 102 Euro je
      Aktie kommen.
      Durch das Ausschüttungsszenario wird die Sachsenmilch-Aktie zu einem Mantel mit vorgegebe-nem
      Kurspotential und überschaubarem Zeithoriont. Wenn Sie heute eine Sachsenmilch-Aktie für
      38 Euro erwerben, haben Sie die realistische Erwartung, möglicherweise schon in der zweiten Hälfte
      des Jahres 2003 eine Ausschüttung von 102 Euro je Aktie zu erhalten.
      Trifft diese Erwartung ein und erhalten Sie die Ausschüttung z.B. im Dezember 2003, verzinst sich
      Ihr Kapital in weniger als 2 Jahren mit 168%. Gleichzeitig ist das Risiko der Anlage gering, denn
      wegen der steuerlichen Verlustvorträge dürfte Theo Müller die Sachsenmilch AG innerhalb der eigenen Unternehmensgruppe weiter bevorzugen und gezielt Gewinne in den Mantel verschieben.
      Nach dem Einbruch der Technologie- und Wachstumstitel sind derartige Substanz-, Abfindungs-und
      Ausschüttungsspekulationen in den letzten Wochen an der Börse wieder verstärkt ins Gespräch
      gekommen. Da bei Sachsenmilch in den nächsten Monaten auch die Veröffentlichung der wahrschein-lich
      glänzenden Jahreszahlen 2001 ansteht, bestehen gute Chancen, dass es schon kurzfristig zu
      deutlichen Kurssteigerungen kommen wird.
      So hatte die "Welt" bereits mehrfach über die Sachsenmilch-Spekulation berichtet. Nachdem die
      unter www.smil-i.de auftretende Investorengruppe bereits wiederholt in der Presse aufgetaucht ist,
      könnten auch von dieser Seite entsprechende Äusserungen ihren Weg in die Presse finden und einen
      neuerlichen Kurssprung auslösen.
      Ähnlich dem auf Seite 1 beschriebenen Garantie-Bond gibt es noch ein „Schmankerl“, das der Sachsen-milch-
      Aktie einen zusätzlichen Treibsatz verleihen könnte. Theo Müller hat bislang bestritten, seine
      Müller Milch-Gruppe über den Mantel der Sachsenmilch AG an die Börse bringen zu wollen. Mit der
      neuen Wettbewerbssituation im vereinten Europa könnte er sich diesen Schritt jedoch nochmals über-legen
      müssen.
      Einer der erbittersten Konkurrenten Müllers, die französische Danone-Gruppe, ist an der Pariser
      Börse notiert und kann Übernahmen mit neu ausgegebenen Aktien finanzieren. Ein solches Instru-ment
      für günstig fnanzierte Zukäufe könnte Müller im härter werdenden europäischen Wettbewerb
      heute sicher gut gebrauchen.
      Zudem ist Theo Müller seit seinem ersten, im Jahr 1994 abgegebenen Dementi zum Börsengang via
      Sachsenmilch-Mantel nicht gerade jünger geworden. Müller wird am 29. Januar 2002 seinen 62. Ge-burtstag
      feiern. Für einen starken Einzelunternehmer mag die Rechtsform der GmbH & Co. KG
      passen, nach seinem Eintritt in den Ruhestand und der Übernahme der Führung durch angestellte
      Vorstände wäre jedoch eine börsennotierte Aktiengesellschaft das zeitgemässe Vehikel.
      Bei einer Einbringung der Müller Milch-Gruppe in den Sachsenmilch-Mantel müsste die Sachsen-milch-
      Aktie völlig neu bewertet werden. Exakte Prognosen hierzu sind mangels konkreter Zahlen
      nicht möglich. Doch schon der einfache Vergleich des Börsenwerts der Sachsenmilch AG (111 Mio
      DM) mit dem Wert der Müller Milch-Gruppe (geschätzt 3 bis 5 Mrd DM) zeigt, dass sich der Sachsen-milch-
      Kurs im günstigen Fall vervielfachen kann.
      Chance: Durch die profitable Lohnabfüllung für die Müller Milch-Gruppe dürfte die Sachsenmilch
      AG ihre Verlustvorträge bis ca. Mai 2003 aufbrauchen. Der innere Wert der Sachsenmilch-Aktie dürf-te
      dann bei rund 102 Euro liegen und den Aktionären über eine Sonderausschüttung zugute kommen.
      Als Bonus winkt eine mögliche Einbringung der Müller Milch-Gruppe in den Sachsenmilch-Mantel.
      Entschliesst sich Müller, seine Unternehmensgruppe an die Börse zu bringen, dürfte die Verwen-dung
      des Sachsenmilch-Mantels eine ausgemachte Sache sein. Der reguläre Börsengang eines derart
      grossen Unternehmens würde Millionenbeträge alleine für die begleitenden Banken kosten.
      Mit dem Recycling des Sachsenmilch-Mantels könnte der für seine scharfen Kalkulationen bekann-te
      Theo Müller abermals einen Millionenbetrag sparen - und einige jener Anleger, die sich rechtzeitig
      grössere Sachsenmilch-Aktienpakete gesichert haben, zu Milch-Millionären machen.
      Strategie: Sammeln Sie limitiert Sachsenmilch-Aktien ein. Nachdem eine Investorengruppe (nä-here
      Infos unter www.smil-i.de) bereits 7 bis 8% der Sachsenmilch-Aktien aufgekauft hat, liegen nur
      noch rund 105.000 Sachsenmilch-Aktien im Streubesitz. Jetzt könnte Ihre letzte Chance sein, sich
      zum Schnäppchenpreis an Theo Müllers profitablen Milchgeschäften zu beteiligen.
      Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns die Meldung, dass das seit 1993 laufende Insolvenz-verfahren
      der Sachsenmilch AG nun endgültig abgewickelt ist. Für den laufenden Betrieb der Gesell-schaft
      hatte das Verfahren, bei dem die Altgläubiger schrittweise einen Teil ihrer Forderungen zu-rückgezahlt
      bekommen, schon seit Jahren keine Bedeutung mehr. Wichtig für die Aktionäre ist je-doch,
      dass durch den Abschluss des Verfahren nun auch das Kürzel "i.K." (=in Konkurs) beim Sachsen-milch-
      Aktienkurs entfällt. Falls Sie bereits Sachsenmilch-Aktien im Depot haben, wird Ihre Bank
      den Namen in der Depotliste automatisch für Sie ändern.
      Bislang erweckte eine Position Sachsenmilch-Aktien im Depot den Anschein, als seien Sie in einem
      (wertlosen) Konkurswert engagiert. Nach der Streichung des Namenszusatzes können die Aktien
      jetzt auch wieder bei Banken beliehen werden. Für Anleger, die auf Kredit spekulieren war die Sachsen-milch-
      Aktie bislang nicht geeignet. Durch diese Massnahme vergrössert sich auch die Zielgruppe der
      Anleger, die für ein Investment in Sachsenmilch-Aktien in Frage kommen.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 09:29:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      wie bei allen nebenwerten, ist das handelsvolumen bescheiden!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 10:06:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo bonapart

      irgendwie kommt mir die Geschichte mit
      Sachsenmilch bekannt vor.

      bin seit fast 8 Jahren an der Börse.

      Mein erster Börsenbrief den ich damals abonniert hatte
      hieß glaube ich "TURNAROUND,....."


      auch damals war das Thema "Sachsenmilch" Inhalt diese
      Börsenbriefes...

      Man konnte eigentlich nur Gewinne damit machen, wenn man
      kurz vor erscheinen der Ausgabe gerade die Aktie im Depot
      hatte.
      Durch die Marktenge des Wertes reichten ein paar Kauforders
      um den Kurs innerhalb von 2-3 Tagen auf ein plus
      von 20, 30 oder 40 Prozent zu hiefen...


      meine Meinung :

      extreme Vorsicht, der Autor dieses Börsenbriefes
      (Name möchte ich nicht nennen) schreibt im Prinzip im
      Dezember 2001 das Gleiche wie damals im Jahre 1994)

      Und in Vergleichen des Stiftung Warentestes schnitt
      dieser Brief damals unter 12 verschiedenen Börsenbriefen
      als schlechtester Börsenbrief von allen ab.


      fall´s Du Kontakt suchst bzgl. dieses Thema´s
      einfach ne Boardmail an az-maja



      Grüße, az-maja
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 10:25:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      @az-maja

      Klar muß man bei allen Börsenbriefen extrem vorsichtig sein. Hier interessiert mich die Intention des Autors aber nicht sondern mehr die Fakten die er bringt und diese scheinen allesamt richtig zu sein.

      Warum glaubst Du wohl versucht Alois Müller seit Jahren erfolglos die Kleinaktionäre aus der Sachsenmilch AG rauszudrängen ? Ganz einfach, weil dort wahnsinnig viel Geld verdient wird und er das unter keinen Umständen teilen will. Seit 1994 ist eine Menge passiert und die Verlustvorträge bald aufgebraucht. Da er die Gewinne steuerfrei ausschütten kann, wäre Müller doch bescheuert dies nicht zu tun. Und dann MÜSSEN die Kleinaktionäre genau so behandelt werden wie Müller.

      Wenn Du dem Börsenbriefschreiber nicht traust kann ich das verstehen. Aber schau Dir dann wenigstens das mal an:

      http://www.smil-i.de

      www.smil-i.de
      Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge
      c/o Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Finanzdienstleistungen
      Mommsenstrasse 13D-01062 Dresden


      Die Initiative der Kleinaktionäre der Sachsenmilch AG

      Wir planen, gemeinsam mit anderen Kleinaktionären eine Poolbildung im Stile der COBRA. Zusammen halten wir einen Anteil von derzeit ca. 7-8% (ca. 100-120 Tausend Aktien). Ein recht guter Grundbestand und Kontakte zu zahlreichen Kleinaktionären sind also schon schon vorhanden.

      Die Initiative wurde vor allem gegründet, um Anleger, die bereits seit Monaten oder Jahren Aktionäre der Sachsenmilch AG sind, zusammenzuführen. Sie sind eingeladen, sich mit ihrem jeweiligen Bestand an smil-i zu beteiligen und ihre Interessen gemeinsam durchzusetzen..


      Information zur "SMIL-I"

      Was ist die Sachsenmilch AG?
      In dieser Gesellschaft ist Theo Müller (Müller Milch) indirekt der Großaktionär, und er will sie nach unserer Auffassung bald endgültig in seinen Besitz bringen. Derzeit hält er über seine SAHO AG mindestens ca. 85,6%. Die Gesellschaft ist gut, sie verdient exzellent (KGV brutto von ca. 1,5 !!!) in einer soliden Branche und sie hat einen riesigen Verlustvortrag (ca. 290 Mio. DM bei der Körperschaftsteuer und ca. 250 Mio. DM bei der Gewerbesteuer, und das bei 75 Mio. DM Grundkapital). Der Buchwert übersteigt inzwischen nach drei sehr erfolgreichen Jahren (2001er Gewinne eingerechnet) das Grundkapital deutlich. Rechnet man die vorsichtigerweise gebildeten "Steuerrückstellungen" dazu, dann beträgt der Kurs gerade die Hälfte des Substanzwertes.

      Warum wollen die Kleinaktionäre mindestens 5%?
      Mit dem neuen Übernahmegesetz (Gesetzentwurf des Bundesfinanzministers) wird der Squeeze-Out von Aktionären ab 95% Eigenbesitz des Großaktionärs möglich. Ab dann ist die Abfindung nach diesem Gesetz möglich. Wir gehen davon aus, dass der Grossaktionär die Regelungen des Übernahmegesetzes mittelfristig zur Verdrängung der Kleinaktionäre ausnutzen will.

      Das Übernahmegesetz bestimmt, dass der Börsenkurs das Mindestangebot darstellt, mit dem die Aktionäre abgefunden werden können. Aus dieser Sicht ist es auch wichtig, dass eventuelle Marktpflege ("um die Aufnahmefähigkeit des Marktes zu testen") nach unten durch den Großaktionär nicht erfolgreich ist. Da wir nicht genau wissen, wann er aktiv wird (zum Squeeze-Out braucht er ja selbst 95%), sollte man also trotz eigenen Engagements auch noch "Pulver trocken halten", um ein zwischenzeitliches Angebot von Aktien aufzunehmen. Die derzeitigen Kurse sind ganz klar Kaufkurse!

      Der aktuelle Entwurf unterstellt, dass die Barabfindung angemessen ist, wenn 90% der freien Aktionäre das Angebot annehmen. Gestritten wird noch über die Form der gesetzlichen Überprüfung des Angebots durch ein Spruchstellenverfahren. Wenn dieses durch das Gesetz entfallen sollte, dann wäre das nach Meinung vieler Fachleute ein ganz klarer Verstoß gegen den grundgesetzlichen Schutz des Eigentums (Art. 14 GG).

      Erhöht sich durch Zukäufe der Kleinaktionäre nicht der Kurs?
      Wenn wir kaufen,
      1) wird der Kurs sich natürlich sukzessive erhöhen,
      2) kann Müller dies auf Dauer nicht durch eigene Verkäufe verhindern, da er ja 95% braucht.

      Ist das nicht schlecht? Kaufen wir nicht zu teuer?
      Kurserhöhungen schaden uns bei vorsichtigem Einkaufen nicht, da sich ja die Abfindung mindestens danach bemisst. Wir wollen allerdings selbst über 5%, um aus einer Position der Stärke handeln zu können. Es reicht aber auch ggf. schon, wenn der Großaktionär weniger als 95% hat, d.h. andere Kleinaktionäre ebenfalls Aktien besitzen, wie dies derzeit der Fall ist. Bisherige Kurse und Umsätze der Sachsenmilch Aktie in Tabellenform (WKN 715260) finden Sie hier.

      Wenn die Kleinaktionäre verdrängt und billig abgefunden werden sollen ...
      Die Sachsenmilch AG selbst ist ja auch nach der Bilanz eine todsichere Sache. Der Verlustvortrag macht die AG so interessant für Müller, dass er sich das Geschäft nicht entgehen lassen wird. Die Kursvergangenheit spricht ebenfalls Bände! In der Vergangenheit hat er durch verschiedene Aktionen die Kleinaktionäre verunsichert. Wir rechnen auch mit der erneuten Kündigung des Pachtvertrags zum Jahresende 2002.

      Das Vermögen der Gesellschaft gehört zum jeweiligen Anteil (derzeit 1/7), abzüglich der Schulden, auf jeden Fall den Kleinaktionären. Auch wenn sie es nicht "in bar" haben, besitzen sie es indirekt. Über Gutachten und evtl. ein gerichtliches Spruchstellenverfahren kann im schlimmsten Fall eine angemessene Abfindung erreicht werden. Der Wert der Aktie ist auf jeden Fall höher als der aktuelle Kurs. Das Nettovermögen liegt in Form von Forderungen und anderem Umlaufvermögen praktisch auf dem Tisch und den enormen Ertragswert kann selbst der blindeste Gutachter nicht leugnen. Es kann davon ausgegangen werden, dass der Substanzwert der Aktie (Bargeld, Forderungen aus L&L, kurzfristige Anlagen, "Steuerrückstellungen") Ende 2001 ca. 70 Euro und Ende 2002 ca. 100 Euro beträgt. Das ertragreiche Geschäft ist hierin noch gar nicht enthalten!

      Und was soll ich tun?
      Um den benötigten Betrag aufzubringen und selbst nicht zu große Positionen aufzubauen, suchen wir noch Partner, insbes. bisherige Kleinaktionäre. Wenn Sie neu dazukommen wollen, sollten einen Bestand von mindestens 75 Stück (siehe oben) aufbauen, uns dieses melden und dann auch halten! Kaufen Sie limitiert in Stuttgart, Berlin oder auch Frankfurt!

      Und wenn ich die Aktien habe, was dann?
      Die registrierten Interessenten werden auf dem Laufenden gehalten. In der heißen Phase werden wir den Bestand auch zementieren, d.h. formell einen Investmentclub, eine Gesellschaft (z.B. GbR) oder einen Verein bilden, in den die Stimmrechte (Aktien?) eingebracht werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 11:57:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wow, schon 420 Leser, das hatte ich nun nicht erwartet.

      Ganz wichtig:

      Bitte keine Kurzfristzocker einsteigen, wer das versucht wird GARANTIERT auf die Schnauze fallen, da die Umsätze viel zu gering sind um dem anschließenden Abgabedruck von Kurzzeitspekulanten standzuhalten.

      Ich kann deshalb nur limitierte Käufe empfehlen UND GANZ WICHTIG für INVESTOREN (denen obiger Text zu viel ist):

      - NUR 75 Aktien oder ein Vielfaches davon als Bestand aufbauen. Sonst gehen die Spitzen bei einem Splitt verloren, falls es zu Kapitalschnitt 75:1 kommt (was nicht unwahrscheinlich ist).

      - Stimmrechte unbedingt an die oben genannte Investorengemeinschaft übertragen. NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK. Anmeldung und weitere Infos unter http://www.smil-i.de.

      Nicht dass jetzt einer denkt ich bin einer der Initiatoren, weil ich so oft darauf verweise. Aber die sind wirklich gut und nur mit einem gemeinsamen Auftritt werden die Sachsenmilch-Kleinaktionäre ihr Ziel erreichen.

      Gruß
      bonAPART

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      JanOne
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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 12:52:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ bonapart


      ist ja deine Entscheidung was Du machst.....


      Glaube der Herausgeber dieses Börsenbriefes
      hat den Vornamen Heinz...:)



      auch damals hat der Typ schon was erzählt von
      Kleinaktionären rausekeln......und verzwanzigfachung des
      Kurses, etc......


      möchte Dir Sachsenmilch nicht madig machen,......,
      aber vielleicht denkst Du mal in den nächsten Monaten
      an die Postings von az-maja



      Schöne Weihnachten wünscht,
      az-maja
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 13:54:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Situation bei SACHSENMILCH ist mit der von 1994 überhaupt nicht zu vergleichen. Ein Blick in die Bilanz 2000 und die Zwischenberichte genügen, um die (von Müller gesteuerte) Ertragskraft der Gesellschaft zu beurteilen.

      Ein Squeeze-Out bei Sachsenmilch ist auf der Basis des heutigen Kurses unwahrscheinlich. Nach meinen letzten Informationen gibt es mehrere Paketaktionäre, die zusammen über 5% der SACHSENMILCH-Aktien halten und ein Abfindungsangebot zu den aktuell niedrigen Kursen niemals akzeptieren würden.

      Über SACHSENMILCH wurde in den vergangenen Jahren immer mal wieder geschrieben, auch ich selbst haben in den SHARE-INFOS immer wieder auf die günstige Bewertung hingewiesen. Wenn man einmal von verschiedenen Verunsicherungsversuchen Müllers absieht, so gingen die Prognosen über die wirtschaftliche Entwicklung der Gesellschaft bisher voll und ganz auf, so daß ich auch heute unverändert davon ausgehe, daß Ende 2003 oder spätestens 2004 soviel Gewinn gemacht wird, daß dann der steuerliche Verlustvortrag aufgebraucht ist.

      Die Risiken aus der fehlenden Börsenliquidiät der Sachsenmilch-Aktien sollten von interessierten Anlegern natürlich berücksichtigt werden.

      Frohe Weihnachten

      Grüße

      Peer Share
      http://www.share-infos.de
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 15:21:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ peershare

      mit dem Vergleich 1994 und 2001 meinte ich die
      in meinen Augen dubiosen Börsenbrief-Veröffentlichungen
      des Turnaround Aktienbriefes,...

      zu den fundamentals war das nicht gemeint...:)


      grüße, az-maja
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 15:51:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo!

      Es gibt die Vermutug, dass immer die selben Leute unter anderem Deckmäntelchen den Sachsenmilch Kurs hoch heben wollen. Den Prof. aus Dresden einmal aussen vorgelassen.

      Seit wachsam!


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteihauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 15:59:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Derzeit schon über 500 Leser des Threads!

      Selbst an einem normalen Tag hätte der Thread innerhalb dieser Zeit allerhöchstens 200 Leser. Wer ruft ihn immer wieder ab?

      Wo ist eigentlich der User "Push Insector"? Der hatte es sich doch damals zur Aufgabe gemacht in solchen Dingen einzuschreiten. Aber die ID (nicht der Schreiber) ist dem Board wohl abhanden gekommen, genauso wie all die Imperatoren Augustus, die Jenny Elvers und Fred, dem Abfindungsspezialisten. Wo sind sie nur hin?


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 09:16:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Philipp,

      ich zähle sicher nicht zu irgend welchen Kreisen, durch den AMB meines Bekannten bin ich erstmals auf diese Aktie aufmerksam geworden.

      Da ich gegenüber Börsenbriefen grundsätzlich mißtrauisch bin und gegenüber Mantelaktien ganz besonders, bin ich froh über die smil-i Gemeinschaft des besagten Professors aus Dresden. Dort wurden nämlich nahezu alle in dem Börsenbrief angesprochenen Fakten genau so dargelegt, was mein Interesse erst so richtig geweckt hat.

      Wenn Du meine Postings genau verfolgt hast, schreibe ich ja auch unter Beitrag 5, dass mich die hohe Zahl der Leser überrascht hat und:
      "Bitte keine Kurzfristzocker einsteigen, wer das versucht wird GARANTIERT auf die Schnauze fallen, da die Umsätze viel zu gering sind um dem anschließenden Abgabedruck von Kurzzeitspekulanten standzuhalten.

      Ich kann deshalb nur limitierte Käufe empfehlen"


      Doch selbst das geht eigentlich zu weit, ich will eigentlich überhaupt KEINE Käufe empfehlen sondern nur auf eine meines Erachtens sehr interessante Chance bei entsprechendem Risiko hinweisen.

      Wichtigste Infoquelle sollte für alle http://www.smil-i.de sein.

      Ansonsten kann ich Dich nur bitten Leute wie mich nicht mit irgend welchen Verschwörungstheorien in Verbindung zu bringen, das trifft nämlich in meinem Fall ganz sicher den Falschen. Viel mehr würde mich freuen, wenn Du irgend etwas Konstruktives zu der Aktie und den hier getätigten fundamentalen Aussagen beitragen könntest. Das hätte für alle nämlich wirklichen Mehrwert.
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 12:00:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo bonAPART,

      ich meinte mit diesen Leuten sicherlich nicht Dich (bzw. die ID "bonAPART" ), sondern die Hintermänner von Publikationen wie dem Turnaround Brief und dem Aktienmantel Brief. Ich habe Dir auch nicht unterstellt, dass Du den Thread immer wieder angeklickt hast um so die Leserzahlen zu erhöhen. Aber es muss wohl jemand gemacht haben, den normal waren die hohen Leserzahlen nicht. Als ich davon schrieb war der Spuk dann ja auch schnell vorbei...

      Zu den Fakten: Sachsenmilch mag tatsächlich so günstig bewertet sein, und die aufgezeigten Punkte vom Aktienmantel Brief sind sicherlich gut recherchiert. Der Text ist genauso sorgfältig recherchiert wie es auch mr. knowledge in seinen net.IPO Visionen oder seinem Hegener Text getan hat. Ob mr. knowledge, Fred (der es leider nicht geschafft hat) oder der Aktienmantel Brief, das Muster ist doch überall das gleiche. Und irgendwann ist auch der neue Name verbrannt, so wie sich mr. knowledge mit seinem Hegener Push verbrannt hat. Morgen sind die selben Leute dann halt unter anderem Namen wieder an anderer Stelle da.

      Seid wachsam!


      Beste Grüße, Philipp Steinhauer
      philippsteinhauer@yahoo.de


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