K1 Fonds GbR - in allen Punkten o.k. sagt das Gericht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.02 12:36:15 von
neuester Beitrag 14.06.03 17:48:56 von
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Das Verwaltungsgericht hat in allen Punkten Herrn Kiener bestätigt, daß er entsprechend der bestehenden Rechtslage im vollen Umfang handelt.
Ich freue mich, daß ein kompetenter Fachmann wie Herr Ebert öffentlich hier im Board seine falsche Einschätzung bedauert hat.
Ich freue mich, daß ein kompetenter Fachmann wie Herr Ebert öffentlich hier im Board seine falsche Einschätzung bedauert hat.
Danke für die Mitteilung. Gehts auch etwas genauer? gibts einen Link?
mfg
Max
mfg
Max
Darf man trotzdem erfahren, wo sich das Geld der K1 Investoren eigentlich befindet ?
Pressemitteilung vom 28. September 2001
Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen untersagt Helmut Kiener die Finanzportfolioverwaltung
Mit sofort vollziehbarem, aber noch nicht bestandskräftigem Bescheid untersagte das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen Herrn Helmut Kiener in Aschaffenburg, die Finanzportfolioverwaltung weiter unerlaubt zu erbringen. Herr Kiener darf danach nicht mehr das Beteiligungskapital der Gesellschafter der K1 Fonds Gesellschaft bürgerlichen Rechts (K1 Fonds GbR), Aschaffenburg, in Finanzinstrumenten anlegen und verwalten. Dies gilt auch, soweit Dritte in die Verwaltung des Kapitals mit einbezogen sind bzw. mit der Verwaltung des Kapitals betraut wurden.
Darüber hinaus untersagte das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen mit sofort vollziehbaren, aber noch nicht bestandskräftigen Bescheiden folgenden Unternehmen und Personen, die Anlagevermittlung weiterhin unerlaubt zu erbringen sowie für Beteiligungen an der K1 Fonds GbR zu werben:
SAGÜTA Buchverlag, Druckereierzeugnissevertrieb und Werbung für Anbieter von Finanzdienstleistungen GmbH, Saarbrücken,
Gunter Horak, Heiningen,
K-Invest, Inh. Michael Plischke, Oftersheim,
Werner Klammer, Günzburg,
Herbert Dressler, Berching,
Oswald Loewens, Balingen.
Die Unternehmen bzw. Personen vermittelten ohne die erforderliche Erlaubnis des Bundesaufsichtsamtes Beteiligungen an der K1 Fonds GbR.
Den Anlegern wird eine Beteiligung an der als offener Fonds ausgestalteten K1 Fonds GbR angeboten. Nach deren Gesellschaftszweck soll das Beteiligungskapital der Gesellschafter in Devisen-, Aktien (Index)-, Zins- und Terminmärkten angelegt werden. Für das Beteiligungsangebot wird mit angeblichen Wertzuwächsen in Höhe von 312,8 % seit 1996 geworben. Alleiniger Geschäftsführer der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist Herr Helmut Kiener, dem unter anderem die Verwaltung des Gesellschaftervermögens obliegt. Das Vermögen soll dem Gesellschaftszweck entsprechend in Finanzinstrumenten angelegt werden. Herr Kiener kann sich nach den Vertragsbedingungen für seine Vermögensverwaltertätigkeit sog. Trader oder Händler bedienen, denen er eine Handlungsvollmacht über die Anlagekonten erteilt.
In welchem Umfang Herr Kiener Beteiligungskapital der GbR-Gesellschafter in Finanzinstrumenten angelegt hat, konnte das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen bisher noch nicht abschließend klären.
Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen untersagt Helmut Kiener die Finanzportfolioverwaltung
Mit sofort vollziehbarem, aber noch nicht bestandskräftigem Bescheid untersagte das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen Herrn Helmut Kiener in Aschaffenburg, die Finanzportfolioverwaltung weiter unerlaubt zu erbringen. Herr Kiener darf danach nicht mehr das Beteiligungskapital der Gesellschafter der K1 Fonds Gesellschaft bürgerlichen Rechts (K1 Fonds GbR), Aschaffenburg, in Finanzinstrumenten anlegen und verwalten. Dies gilt auch, soweit Dritte in die Verwaltung des Kapitals mit einbezogen sind bzw. mit der Verwaltung des Kapitals betraut wurden.
Darüber hinaus untersagte das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen mit sofort vollziehbaren, aber noch nicht bestandskräftigen Bescheiden folgenden Unternehmen und Personen, die Anlagevermittlung weiterhin unerlaubt zu erbringen sowie für Beteiligungen an der K1 Fonds GbR zu werben:
SAGÜTA Buchverlag, Druckereierzeugnissevertrieb und Werbung für Anbieter von Finanzdienstleistungen GmbH, Saarbrücken,
Gunter Horak, Heiningen,
K-Invest, Inh. Michael Plischke, Oftersheim,
Werner Klammer, Günzburg,
Herbert Dressler, Berching,
Oswald Loewens, Balingen.
Die Unternehmen bzw. Personen vermittelten ohne die erforderliche Erlaubnis des Bundesaufsichtsamtes Beteiligungen an der K1 Fonds GbR.
Den Anlegern wird eine Beteiligung an der als offener Fonds ausgestalteten K1 Fonds GbR angeboten. Nach deren Gesellschaftszweck soll das Beteiligungskapital der Gesellschafter in Devisen-, Aktien (Index)-, Zins- und Terminmärkten angelegt werden. Für das Beteiligungsangebot wird mit angeblichen Wertzuwächsen in Höhe von 312,8 % seit 1996 geworben. Alleiniger Geschäftsführer der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist Herr Helmut Kiener, dem unter anderem die Verwaltung des Gesellschaftervermögens obliegt. Das Vermögen soll dem Gesellschaftszweck entsprechend in Finanzinstrumenten angelegt werden. Herr Kiener kann sich nach den Vertragsbedingungen für seine Vermögensverwaltertätigkeit sog. Trader oder Händler bedienen, denen er eine Handlungsvollmacht über die Anlagekonten erteilt.
In welchem Umfang Herr Kiener Beteiligungskapital der GbR-Gesellschafter in Finanzinstrumenten angelegt hat, konnte das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen bisher noch nicht abschließend klären.
@Klingvestor
Diese Pressemitteilung wurde ja nun zur genüge hier veröffentlicht. Was willst Du uns damit sagen?
Diese Pressemitteilung wurde ja nun zur genüge hier veröffentlicht. Was willst Du uns damit sagen?
Vielleicht will er sagen, man als K1 Investor sein Geld nicht mehr wiedersehen wird ?
So wie bei der "Deutschen Mentor AG" mit ihrem halbfertigen Trading-Raum?
@anleger16
warum soll der Anleger sein Geld nicht mehr sehen, wenn anscheinend alles o.k. ist?
würde mich mal interessieren, was das Bakred nun dazu meint.
warum soll der Anleger sein Geld nicht mehr sehen, wenn anscheinend alles o.k. ist?
würde mich mal interessieren, was das Bakred nun dazu meint.
Ja, so ähnlich. Vielleicht liesse sich der Traderraum auch als Fitness Studio nutzen ?
Das würde wenigstens etwas Geld einbringen.
Das würde wenigstens etwas Geld einbringen.
@ alle
Den Namen des zuständigen Mitarbeiters beim BAKred und dessen Rufnummer hatte ich in einem früheren Beitrag angegeben.
Dass ich öffentlich meine falsche Einschätzung bedauert habe, stimmt schon. Aber auch, dass mich ein Verkäufer der Firma davon mit Hinweis auf den Rechtsanwalt der Firma `überzeugt hat`. So hatte ich es geschrieben.
`Herr Kiener handelt entsprechend der Rechtslage in vollem Umfang.` Soso, das bestätigt das Verwaltungsgericht. Ist denn damit die Untersagung durch das BAKred aufgehoben ?
Eines kann ich aber mit vollster Überzeugung sagen: Sollten die behaupteten Gewinne wirklich nachgewiesen werden, ist dies das beste System, das ich in 28 Jahren Berufstätigkeit im Börsenbereich jemals gesehen habe, mit weitem Abstand.
Der Nachweis steht aber noch aus.
Gruss Richard Ebert
www.TerminmarktWelt.de
www.aktive-trader.de
Den Namen des zuständigen Mitarbeiters beim BAKred und dessen Rufnummer hatte ich in einem früheren Beitrag angegeben.
Dass ich öffentlich meine falsche Einschätzung bedauert habe, stimmt schon. Aber auch, dass mich ein Verkäufer der Firma davon mit Hinweis auf den Rechtsanwalt der Firma `überzeugt hat`. So hatte ich es geschrieben.
`Herr Kiener handelt entsprechend der Rechtslage in vollem Umfang.` Soso, das bestätigt das Verwaltungsgericht. Ist denn damit die Untersagung durch das BAKred aufgehoben ?
Eines kann ich aber mit vollster Überzeugung sagen: Sollten die behaupteten Gewinne wirklich nachgewiesen werden, ist dies das beste System, das ich in 28 Jahren Berufstätigkeit im Börsenbereich jemals gesehen habe, mit weitem Abstand.
Der Nachweis steht aber noch aus.
Gruss Richard Ebert
www.TerminmarktWelt.de
www.aktive-trader.de
Sehr geehrter Herr Ebert,
soviel mir bekannt ist, kennen Sie diesen besagten Rechtsanwalt persönlich als Referent Ihrer eigenen Seminaren.
Wie mir mein Vermittler schon vor langer Zeit mitgeteilt hatte, wurde Ihnen das Angebot unterbreitet vorort alles zu begutachten.
Ihre Voreingenommenheit hatte Sie wohl daran gehindert dieses Angebot anzunehmen.
Die Untersagung der BAKred wurde aufgehoben.
soviel mir bekannt ist, kennen Sie diesen besagten Rechtsanwalt persönlich als Referent Ihrer eigenen Seminaren.
Wie mir mein Vermittler schon vor langer Zeit mitgeteilt hatte, wurde Ihnen das Angebot unterbreitet vorort alles zu begutachten.
Ihre Voreingenommenheit hatte Sie wohl daran gehindert dieses Angebot anzunehmen.
Die Untersagung der BAKred wurde aufgehoben.
Wo ist in diesem Fall "vor Ort" ? Bei Herrn Kiener kann es ja nicht sein,
denn er betreibt gar keine Portfolioverwaltung ! Wo ist denn nun das Geld ?
denn er betreibt gar keine Portfolioverwaltung ! Wo ist denn nun das Geld ?
Was sagt denn nun das Bakred dazu?
Falls Herr Ebert wirklich ein Angebot bekommen hat, die Anlagen des K1 Fonds beim Treuhänder zu prüfen, verstehe ich nicht, weshalb er dieses nicht wahrnimmt. Dann könnte doch Klarheit geschaffen werden. Hilfreich wäre es auch, wenn der Anleger 16 endlich mal einen Anleger präsentieren könnte, der vom K1 Fonds um sein Geld betrogen wurde. Andernfalls handelt es sich doch nur um Behauptungen. Bei der ständigen Aufstellung solcher unbewiesener Behauptungen käme ich mir ziemlich dämlich vor.,Auch verstehe ich nicht, dass der Anleger 16 so daran interessiert ist zu erfahren, welche Anlagen der K1 Fonds getätigt hat, da er doch wohl nicht beteiligt ist.
Anleger 16, was ist eigentlich aus der Geschichte mit dem Genussschein der Deutsche Mentor für Finanzen geworden? Hast ja mal mächig Werbung für die gemacht (siehe unten)
Hab das Gefühl, dass das Geld dieser Anleger wohl weg ist.
#2 von anleger16 08.11.01 18:48:40 Beitrag Nr.:4.834.860 Posting versenden 4834860
Man kann mitmachen durch Kauf von Genußscheinen mit WKN 556208.
Und wenn man den Genußschein 1 Jahr und ein Tag hält sind die
Gewinne komplett steuerfrei beim Wiederverkauf.
In der letzten Woche stieg der Schein auf 172,26 Euro, das entspricht +2,41%
i. V. zur Vorwoche bzw. 547 % i. V. zum Ausgabekurs vom 10.11.2000. Von
Anfang des Jahres bis jetzt stieg der Schein um 227% und das mit genau einer
einzigen Verlustwoche mit einem prozentualen Verlust von -0,98%.
#3 von anleger16 08.11.01 18:58:25 Beitrag Nr.:4.834.967 Posting versenden 4834967
Aus 10 TDM werden dann:
bei durchschnittlich 2% Monatsgewinn
nach 1 Jahr 12.600DM +26%
nach 2 Jahren 16.000DM +60%
nach 5 Jahren 32.800DM +320%
nach 10 Jahren 107.600DM +1070%
bei durchschnittlich 4% Monatsgewinn
nach 1 Jahr 16.000DM +60%
nach 2 Jahren 25.600DM +256%
nach 5 Jahren 105.100DM +1051%
nach 10 Jahren 1106.000DM +11060%
Hab das Gefühl, dass das Geld dieser Anleger wohl weg ist.
#2 von anleger16 08.11.01 18:48:40 Beitrag Nr.:4.834.860 Posting versenden 4834860
Man kann mitmachen durch Kauf von Genußscheinen mit WKN 556208.
Und wenn man den Genußschein 1 Jahr und ein Tag hält sind die
Gewinne komplett steuerfrei beim Wiederverkauf.
In der letzten Woche stieg der Schein auf 172,26 Euro, das entspricht +2,41%
i. V. zur Vorwoche bzw. 547 % i. V. zum Ausgabekurs vom 10.11.2000. Von
Anfang des Jahres bis jetzt stieg der Schein um 227% und das mit genau einer
einzigen Verlustwoche mit einem prozentualen Verlust von -0,98%.
#3 von anleger16 08.11.01 18:58:25 Beitrag Nr.:4.834.967 Posting versenden 4834967
Aus 10 TDM werden dann:
bei durchschnittlich 2% Monatsgewinn
nach 1 Jahr 12.600DM +26%
nach 2 Jahren 16.000DM +60%
nach 5 Jahren 32.800DM +320%
nach 10 Jahren 107.600DM +1070%
bei durchschnittlich 4% Monatsgewinn
nach 1 Jahr 16.000DM +60%
nach 2 Jahren 25.600DM +256%
nach 5 Jahren 105.100DM +1051%
nach 10 Jahren 1106.000DM +11060%
Hmm, ein sehr interessanter Genußschein. Wo das Geld nun ist, wüsste ich auch gerne.
BAFIN: Entschlossener gegen illegegale Finanzdienstleister
BaFin-Vizepräsident Karl-Burkhard Caspari kündigte an, dass die Behörde jetzt auch entschlossener gegen die Betreiber von illegalen Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäften vorgehen werde. "In einer Zeit, in der die Bevölkerung zunehmend gefordert ist, langfristig für die ergänzende Altersversorgung zu sparen, muss Betrügern und Scharlatanen so früh wie möglich das Wasser abgegraben werden", sagte Caspari. Dafür stehe seit vergangenem Jahr eine neue Arbeitseinheit für Prüfungen und Durchsuchungen zur Verfügung. In den ersten fünf Monaten 2003 sei diese Einheit schon fast so oft in Aktion getreten wie im gesamten vergangenen Jahr. Im vergangenen Jahr nahm die BaFin 739 Verfahren wegen unerlaubt betriebener Bank- und Finanzgeschäfte auf, davon 48 im Bereich der Versicherungen. In acht Fällen kam es zu Durchsuchungen, in weiteren sechs zu einer Prüfung vor Ort.
BaFin-Vizepräsident Karl-Burkhard Caspari kündigte an, dass die Behörde jetzt auch entschlossener gegen die Betreiber von illegalen Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäften vorgehen werde. "In einer Zeit, in der die Bevölkerung zunehmend gefordert ist, langfristig für die ergänzende Altersversorgung zu sparen, muss Betrügern und Scharlatanen so früh wie möglich das Wasser abgegraben werden", sagte Caspari. Dafür stehe seit vergangenem Jahr eine neue Arbeitseinheit für Prüfungen und Durchsuchungen zur Verfügung. In den ersten fünf Monaten 2003 sei diese Einheit schon fast so oft in Aktion getreten wie im gesamten vergangenen Jahr. Im vergangenen Jahr nahm die BaFin 739 Verfahren wegen unerlaubt betriebener Bank- und Finanzgeschäfte auf, davon 48 im Bereich der Versicherungen. In acht Fällen kam es zu Durchsuchungen, in weiteren sechs zu einer Prüfung vor Ort.
Was hat das mit dem K1 zu tun? Bisher hat sich das BAFIN
doch wohl die Zähne ausgebissen!
doch wohl die Zähne ausgebissen!
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