Edmund Stoiber rettet Kinowelt !!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.01.02 21:30:08 von
neuester Beitrag 21.03.02 23:25:51 von
neuester Beitrag 21.03.02 23:25:51 von
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..lustig, aber die CSU schläft ja bekanntlich schon mit Kirch, und ob das nicht - gerade im Falle Kinowelt - zur Eifersucht führen würde???
... also creativ ist der Thread schon - Auf Ideen kommen manche !!!
Geile Idee!!!
@MeGU
.. ich habe mir gerade ein paar deiner Threads angeschaut - du bist in der Tat ein einfälltiger User !!!
.. ich habe mir gerade ein paar deiner Threads angeschaut - du bist in der Tat ein einfälltiger User !!!
jaja, Kinowelt ist so gut wie gerettet !!
nach einer Kölmel-Spende werden Bittgottesdienste abgehalten, ausserdem helfen bischöfliche Exorzisten mit Beschwörungen.
nach einer Kölmel-Spende werden Bittgottesdienste abgehalten, ausserdem helfen bischöfliche Exorzisten mit Beschwörungen.
vorallem ist ja genügend Geld im Staatssäckle - um die 200 bis 300 Mio. € Schulden zu tilgen - unglaublich diese These!
Wenn an Kinowelt 10000 Jobs hängen würden - dann vielleicht ja!
Wenn an Kinowelt 10000 Jobs hängen würden - dann vielleicht ja!
Schließlich war es der Stoiber- und Berlusconi-Spezi Leo Kirch,
der Kinowelt über die Klippe geschubst hat.
Die Gütersloher haben natürlich auch ihren Beitrag geleistet.
Wenn ich mit Kinowelt nicht so grausig viel Geld verloren hätte,
könnte ich über soviel Naivität der Stoiber-Verehrer fast noch lachen
der Kinowelt über die Klippe geschubst hat.
Die Gütersloher haben natürlich auch ihren Beitrag geleistet.
Wenn ich mit Kinowelt nicht so grausig viel Geld verloren hätte,
könnte ich über soviel Naivität der Stoiber-Verehrer fast noch lachen
hey Leute, ich denke doch daß das ein WITZ sein sollte, bitte nicht aufregen....
irgendwie ein cooler thread
MC
MC
da steckt bestimmt der stoiber dahinter !!!!!!!
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa und wenn jetzt noch Edmund kommt
werden wir alle steinreich.
werden wir alle steinreich.
@MeGu
Im Ernst mal, die Schatzkästen gefallen mir.
Borg mir eins von dir.
Finger wech, gherd scho mir..
Im Ernst mal, die Schatzkästen gefallen mir.
Borg mir eins von dir.
Finger wech, gherd scho mir..
Kinowelt Entscheid über Zukunft
more-IPO.de
Über die Zukunft des in Insolvenz befindlichen Medienunternehmens Kinowelt
AG (WKN 628590), München, soll bis März entschieden werden, berichten die
Experten von „more-IPO.de“.
Nach derzeitigem Plan könne voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte in
Zusammenwirken mit den Gläubigerbanken entschieden werden, welchen Weg die
Kinowelt-Medien-Gruppe künftig gehen werde, heiße es in einer am Montag
veröffentlichten Erklärung des vorläufigen Insolvenzverwalters Wolfgang Ott.
Kinowelt Status Insolvenzverfahren
aktiencheck.de
Hier die Pressemitteilung der Kinowelt Medien AG (WKN 628590) zum aktuellen
Status des vorläufigen Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Firmen
Kinowelt Medien AG, München und Kinowelt Lizenzverwertungs GmbH, München.
Nach Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung mit Beschlüssen vom
19.12.2001 durch das Amtsgericht München - Insolvenzgericht - über das
Vermögen der Kinowelt Medien AG, München, und der Kinowelt Lizenzverwertungs
GmbH, München, haben die gemeinsamen, intensiven Bemühungen von
Geschäftsleitung, Gläubigerbanken und dem vorläufigen Insolvenzverwalter,
das Schuldnervermögen zu erhalten, bis Ende Januar diesen Jahres bereits
folgende Früchte getragen:
1. Ein weiterer Verfall der Kinowelt Medien Gruppe konnte gestoppt werden.
Das operative Geschäft läuft planmäßig und in geordneten Bahnen. Die ab
Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung begründeten Verbindlichkeiten
werden bezahlt. Dies gilt, was in solchen Situationen außergewöhnlich ist,
auch für Löhne und Gehälter für Januar diesen Jahres. Die hierfür notwendige
Liquidität steht zur Verfügung. Laut derzeitiger Liquiditätsplanung wird
dies auch in den Monaten Februar und März diesen Jahres so sein.
2. Parallel hierzu wurde die Restrukturierung der Kinowelt Medien Gruppe mit
insgesamt 62 - direkt wie indirekt gehaltenen - Beteiligungen wieder in Gang
gesetzt. Ziel ist, das Kerngeschäft, im wesentlichen also die Bereiche
Filmrechtehandel, Filmverleih und Home Entertainment, zu erhalten. Die
Trennung von künftig nicht mehr relevanten Geschäftsfeldern macht weiter
Fortschritte. So steht etwa der Verkauf der Kinopolis-Multiplexkette kurz
vor Vertragsabschluss. Auch die Verkaufsgespräche für Atlas Air Film + Media
Service und Atlas Air Entertainment Concepts, die Kinowelt-Töchter im
Inflight Entertainment Business, sind auf einem guten Weg.
3. In mehreren Bankengesprächen konnte eine gemeinsame Strategie festgelegt
werden: a) So haben die Banken das bereits am 10.01.2002 in seinen ersten
Grundzügen vorgestellte Sanierungskonzept gebilligt: Danach ist es
vordringlich, die durch Kündigungen unterbrochene Rechteverwertungskette
durch Verhandlungen und Vereinbarungen mit wesentlichen Hauptlizenzgebern
wieder zu schließen. Hier befinden wir uns auf einem Erfolg versprechenden
Weg. Sobald die Rechteverwertungskette wieder hergestellt ist, können die
Zahlungsströme in Gang gesetzt werden. Damit funktioniert der
Liquiditätskreislauf wieder. Auch hier erwarten wir kurzfristige Lösungen.
b) Um das restrukturierte Kerngeschäft (Rechtehandel, Filmverleih, Home
Entertainment) wieder vollständig zu reaktivieren, benötigt die Kinowelt
Medien Gruppe neues Geld. Erste Gespräche mit möglichen Investoren haben
bereits begonnen. Weitere Anfragen liegen vor. Wir gehen davon aus, dass die
am Anfang stehenden Gespräche bis Mitte März in eine entscheidungsreife
Situation münden. Nach derzeitigem Plan kann voraussichtlich in der zweiten
Märzhälfte in Zusammenwirken mit den Gläubigerbanken entschieden werden,
welchen Weg die Kinowelt Medien Gruppe künftig gehen wird.
Dank weiterhin engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch im
operativen Geschäft Erfolge zu verzeichnen. Bei der Verleihung des
diesjährigen Bayerischen Filmpreises am 18. Januar gingen vier
Auszeichnungen an Kinowelt-Filmproduktionen. Zwei Preise erhielt die
Kinowelt- Eigenproduktion DAS SAMS (bester Hauptdarsteller; bester
Kinderfilm). Die Kinowelt- Koproduktion DER FELSEN wurde ebenfalls mit zwei
Preisen ausgezeichnet (beste Hauptdarstellerin; beste Produktion: MTM). Der
Bayerische Filmpreis zählt zu den begehrtesten Auszeichnungen in der
deutschen Filmbranche.
Im Rahmen der am 6. Februar 2002 startenden Berlinale werden sieben
Kinowelt- Filme in verschiedenen Sektionen gezeigt. Im Wettbewerb laufen:
Die Kinowelt- Koproduktion DER FELSEN als Weltpremiere; NOMADEN DER LÜFTE
und AMADEUS - DIRECTOR´S CUT - beide außer Konkurrenz. Die Kinowelt-
Eigenproduktion DAS SAMS wird in der Sektion German Cinema gezeigt. Der
Family- Entertainment-Film begeisterte über 1,6 Mio. Besucher in den
deutschen Kinos und wurde bereits erfolgreich an die ARD verkauft. In der
Retrospektive der Berlinale laufen ZUR SACHE SCHÄTZCHEN, ABSCHIED VON
GESTERN und DIE ARTISTEN IN DER ZIRKUSKUPPEL: RATLOS.
Die Kinowelt-Koproduktion LOVE LIZA wurde auf dem Sundance Filmfestival im
Januar 2002 an Sony Picture Classics verkauft. Der Film gewann dort den
—Waldo Saltio-Preis für das beste Drehbuch. Die Kinowelt
Filmproduktion GmbH hat die Lowbudget-Produktion, deren Hauptdarsteller
Kathy Bates und Philip Seymore Hoffman als heiße Oscar-Anwärter für das
nächste Jahr gehandelt werden, zur Hälfte kofinanziert. ALASKA.DE, ebenfalls
eine Kinowelt-Koproduktion, erhielt am 24. Januar 2002 den Preis der
deutschen Filmkritik für die beste Filmmusik 2001.
ITALIENISCH FÜR ANFÄNGER im Kinowelt Filmverleih erzielte am Startwochenende
(17.-20.01.02) mit über 1.000 Kinobesuchern je Kopie den zweitbesten
Kopienschnitt hinter Chartführer —Ocean´s Elevenis und sicherte sich
damit den —Bogeyie, eine renommierte Branchenauszeichnung.
—Arthaus Musikiu, das Label für klassische Musik der Kinowelt Home
Entertainment, erhielt auf der Musikmesse MIDEM in Cannes am 20. Januar 2002
den Preis in beiden zu vergebenden Kategorien für die beste DVD des Jahres.
A STREETCAR NAMED DESIRE siegte in der Kategorie Oper und KAGUYAHIME in der
Kategorie Ballett/Dokumentation. Dies ist bereits die vierte internationale
Auszeichnung für —Arhaus Musikis seit ihrer Markteinführung vor 18
Monaten.
Kinowelt Home Entertainment konnte 2001 ihre Position als bester Independent
im Rental- und Kaufbereich ausbauen. Insgesamt belegte die Kinowelt-Tochter
im vergangenen Jahr mit einem Marktanteil von 12 Prozent im Verleihmarkt
Platz 3 hinter Columbia TriStar und Universal. Im Kaufmarkt erzielte die
Kinowelt-Tochter mit einem Marktanteil von über 7 Prozent Platz 4.
more-IPO.de
Über die Zukunft des in Insolvenz befindlichen Medienunternehmens Kinowelt
AG (WKN 628590), München, soll bis März entschieden werden, berichten die
Experten von „more-IPO.de“.
Nach derzeitigem Plan könne voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte in
Zusammenwirken mit den Gläubigerbanken entschieden werden, welchen Weg die
Kinowelt-Medien-Gruppe künftig gehen werde, heiße es in einer am Montag
veröffentlichten Erklärung des vorläufigen Insolvenzverwalters Wolfgang Ott.
Kinowelt Status Insolvenzverfahren
aktiencheck.de
Hier die Pressemitteilung der Kinowelt Medien AG (WKN 628590) zum aktuellen
Status des vorläufigen Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Firmen
Kinowelt Medien AG, München und Kinowelt Lizenzverwertungs GmbH, München.
Nach Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung mit Beschlüssen vom
19.12.2001 durch das Amtsgericht München - Insolvenzgericht - über das
Vermögen der Kinowelt Medien AG, München, und der Kinowelt Lizenzverwertungs
GmbH, München, haben die gemeinsamen, intensiven Bemühungen von
Geschäftsleitung, Gläubigerbanken und dem vorläufigen Insolvenzverwalter,
das Schuldnervermögen zu erhalten, bis Ende Januar diesen Jahres bereits
folgende Früchte getragen:
1. Ein weiterer Verfall der Kinowelt Medien Gruppe konnte gestoppt werden.
Das operative Geschäft läuft planmäßig und in geordneten Bahnen. Die ab
Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung begründeten Verbindlichkeiten
werden bezahlt. Dies gilt, was in solchen Situationen außergewöhnlich ist,
auch für Löhne und Gehälter für Januar diesen Jahres. Die hierfür notwendige
Liquidität steht zur Verfügung. Laut derzeitiger Liquiditätsplanung wird
dies auch in den Monaten Februar und März diesen Jahres so sein.
2. Parallel hierzu wurde die Restrukturierung der Kinowelt Medien Gruppe mit
insgesamt 62 - direkt wie indirekt gehaltenen - Beteiligungen wieder in Gang
gesetzt. Ziel ist, das Kerngeschäft, im wesentlichen also die Bereiche
Filmrechtehandel, Filmverleih und Home Entertainment, zu erhalten. Die
Trennung von künftig nicht mehr relevanten Geschäftsfeldern macht weiter
Fortschritte. So steht etwa der Verkauf der Kinopolis-Multiplexkette kurz
vor Vertragsabschluss. Auch die Verkaufsgespräche für Atlas Air Film + Media
Service und Atlas Air Entertainment Concepts, die Kinowelt-Töchter im
Inflight Entertainment Business, sind auf einem guten Weg.
3. In mehreren Bankengesprächen konnte eine gemeinsame Strategie festgelegt
werden: a) So haben die Banken das bereits am 10.01.2002 in seinen ersten
Grundzügen vorgestellte Sanierungskonzept gebilligt: Danach ist es
vordringlich, die durch Kündigungen unterbrochene Rechteverwertungskette
durch Verhandlungen und Vereinbarungen mit wesentlichen Hauptlizenzgebern
wieder zu schließen. Hier befinden wir uns auf einem Erfolg versprechenden
Weg. Sobald die Rechteverwertungskette wieder hergestellt ist, können die
Zahlungsströme in Gang gesetzt werden. Damit funktioniert der
Liquiditätskreislauf wieder. Auch hier erwarten wir kurzfristige Lösungen.
b) Um das restrukturierte Kerngeschäft (Rechtehandel, Filmverleih, Home
Entertainment) wieder vollständig zu reaktivieren, benötigt die Kinowelt
Medien Gruppe neues Geld. Erste Gespräche mit möglichen Investoren haben
bereits begonnen. Weitere Anfragen liegen vor. Wir gehen davon aus, dass die
am Anfang stehenden Gespräche bis Mitte März in eine entscheidungsreife
Situation münden. Nach derzeitigem Plan kann voraussichtlich in der zweiten
Märzhälfte in Zusammenwirken mit den Gläubigerbanken entschieden werden,
welchen Weg die Kinowelt Medien Gruppe künftig gehen wird.
Dank weiterhin engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch im
operativen Geschäft Erfolge zu verzeichnen. Bei der Verleihung des
diesjährigen Bayerischen Filmpreises am 18. Januar gingen vier
Auszeichnungen an Kinowelt-Filmproduktionen. Zwei Preise erhielt die
Kinowelt- Eigenproduktion DAS SAMS (bester Hauptdarsteller; bester
Kinderfilm). Die Kinowelt- Koproduktion DER FELSEN wurde ebenfalls mit zwei
Preisen ausgezeichnet (beste Hauptdarstellerin; beste Produktion: MTM). Der
Bayerische Filmpreis zählt zu den begehrtesten Auszeichnungen in der
deutschen Filmbranche.
Im Rahmen der am 6. Februar 2002 startenden Berlinale werden sieben
Kinowelt- Filme in verschiedenen Sektionen gezeigt. Im Wettbewerb laufen:
Die Kinowelt- Koproduktion DER FELSEN als Weltpremiere; NOMADEN DER LÜFTE
und AMADEUS - DIRECTOR´S CUT - beide außer Konkurrenz. Die Kinowelt-
Eigenproduktion DAS SAMS wird in der Sektion German Cinema gezeigt. Der
Family- Entertainment-Film begeisterte über 1,6 Mio. Besucher in den
deutschen Kinos und wurde bereits erfolgreich an die ARD verkauft. In der
Retrospektive der Berlinale laufen ZUR SACHE SCHÄTZCHEN, ABSCHIED VON
GESTERN und DIE ARTISTEN IN DER ZIRKUSKUPPEL: RATLOS.
Die Kinowelt-Koproduktion LOVE LIZA wurde auf dem Sundance Filmfestival im
Januar 2002 an Sony Picture Classics verkauft. Der Film gewann dort den
—Waldo Saltio-Preis für das beste Drehbuch. Die Kinowelt
Filmproduktion GmbH hat die Lowbudget-Produktion, deren Hauptdarsteller
Kathy Bates und Philip Seymore Hoffman als heiße Oscar-Anwärter für das
nächste Jahr gehandelt werden, zur Hälfte kofinanziert. ALASKA.DE, ebenfalls
eine Kinowelt-Koproduktion, erhielt am 24. Januar 2002 den Preis der
deutschen Filmkritik für die beste Filmmusik 2001.
ITALIENISCH FÜR ANFÄNGER im Kinowelt Filmverleih erzielte am Startwochenende
(17.-20.01.02) mit über 1.000 Kinobesuchern je Kopie den zweitbesten
Kopienschnitt hinter Chartführer —Ocean´s Elevenis und sicherte sich
damit den —Bogeyie, eine renommierte Branchenauszeichnung.
—Arthaus Musikiu, das Label für klassische Musik der Kinowelt Home
Entertainment, erhielt auf der Musikmesse MIDEM in Cannes am 20. Januar 2002
den Preis in beiden zu vergebenden Kategorien für die beste DVD des Jahres.
A STREETCAR NAMED DESIRE siegte in der Kategorie Oper und KAGUYAHIME in der
Kategorie Ballett/Dokumentation. Dies ist bereits die vierte internationale
Auszeichnung für —Arhaus Musikis seit ihrer Markteinführung vor 18
Monaten.
Kinowelt Home Entertainment konnte 2001 ihre Position als bester Independent
im Rental- und Kaufbereich ausbauen. Insgesamt belegte die Kinowelt-Tochter
im vergangenen Jahr mit einem Marktanteil von 12 Prozent im Verleihmarkt
Platz 3 hinter Columbia TriStar und Universal. Im Kaufmarkt erzielte die
Kinowelt-Tochter mit einem Marktanteil von über 7 Prozent Platz 4.
schau an schau an der kanzler,......Rupert Murdoch soll in Deutschland keinen publizistischen Einfluss bekommen. Darauf haben sich Gerhard Schröder, Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Rolf Breuer, Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff und WAZ-Miteigentümer Erich Schumann bei einem geheimen Treffen in Hannover verständigt. Das meldet das Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL in der neuen Ausgabe. Noch vor Oktober strebe die Vierer-Runde dem Bericht zufolge eine Lösung für die angeschlagene Kirch-Gruppe an. Laut SPIEGEL solle Kirch zwar Unternehmer bleiben, aber in die Rolle eines Minderheitsgesellschafters zurücktreten. Seine Fernsehfamilie (u.a. ProSieben, Sat.1, DSF) müsste aus kartellrechtlichen Gründen an verschiedene Anbieter verkauft werden. Für Murdoch bliebe nur das defizitäre Pay-TV Premiere, das ihm niemand verweigern wolle. Um einen Konkurs der Kirch-Gruppe zu verhindern, sollten die Banken auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten, so der Wille der Geheimrunde, die im Hannoverschen Gasthaus "Wichmann" tagte.
Sollte der Kirch-Anteil am Springer-Verlag zum Verkauf stehen, will laut SPIEGEL die WAZ-Gruppe einsteigen. In der Berliner Springer-Zentrale habe Schumann der Verlagserbin Friede Springer bereits angeboten, sich seitens der WAZ um die Betriebsabläufe zu kümmern, während Springer weiterhin die publizistische Hoheit über seine Produkte ("Bild", "Welt", "Hörzu") behalten soll. Wie der SPIEGEL bereits gestern gemeldet hat, sieht Friede Springer, die an dem Verlag gut 50 Prozent hält, allerdings "keinen Veränderungsbedarf in der Aktionärsstruktur". Dem SPIEGEL sagte sie: "Die Mehrheit am Axel Springer Verlag steht heute und auch in Zukunft unter keinen Umständen zur Verfügung. Und wenn es je Veränderungen gäbe, würde ich eher noch ein paar Prozente dazukaufen."
für mich immer wahrscheinlicher das Edmund für unsere
kinowelt bürgt.
Sollte der Kirch-Anteil am Springer-Verlag zum Verkauf stehen, will laut SPIEGEL die WAZ-Gruppe einsteigen. In der Berliner Springer-Zentrale habe Schumann der Verlagserbin Friede Springer bereits angeboten, sich seitens der WAZ um die Betriebsabläufe zu kümmern, während Springer weiterhin die publizistische Hoheit über seine Produkte ("Bild", "Welt", "Hörzu") behalten soll. Wie der SPIEGEL bereits gestern gemeldet hat, sieht Friede Springer, die an dem Verlag gut 50 Prozent hält, allerdings "keinen Veränderungsbedarf in der Aktionärsstruktur". Dem SPIEGEL sagte sie: "Die Mehrheit am Axel Springer Verlag steht heute und auch in Zukunft unter keinen Umständen zur Verfügung. Und wenn es je Veränderungen gäbe, würde ich eher noch ein paar Prozente dazukaufen."
für mich immer wahrscheinlicher das Edmund für unsere
kinowelt bürgt.
..vielleicht wird Kölmel ja auch der neue Chef der Kirch-Gruppe und die beiden Unternehmen verschmelzen unter dem Dach von Kinowelt - weil die ja schon börsennotiert sind
@alle
ich glaube das hier in kürze etwas tun wird.
Edmund rette uns
MeGu
ich glaube das hier in kürze etwas tun wird.
Edmund rette uns
MeGu
Oh du Bayernland, Disneyworld der EU, erhalte deinen höchstbezahlten Statisten ihre Phantasie- und Kinowelt!
Noch ist Zeit einzusteigen, der Kurs steigt wieder, es ist zu vermuten, dass in Kürze was Neues kommt. Der Insolvenzverwalter hat sich ja sehr positiv geäußert! Ich bin gespannt! MfG HGTPZ
Kurs zieht an. Gibts was Neues. Überlege, ob ich noch etwas nachlegen soll.
SER Systeme läuft.. WKN 724190
@MeGu
es ist wohl so unwahrscheinlich das es schon wieder
wahrscheinlich erscheint.
ich drücke allen hier die daumen - nach den steigenden umsätzen scheint sich doch etwas zum positiven zu wenden
GOOD LUCK
MC
es ist wohl so unwahrscheinlich das es schon wieder
wahrscheinlich erscheint.
ich drücke allen hier die daumen - nach den steigenden umsätzen scheint sich doch etwas zum positiven zu wenden
GOOD LUCK
MC
Achtung an alle !!!!
Kinowelt mit neuer Internetseite auf jeden ein
gutes Zeichen !!!!!!!!!!
MeGu
Kinowelt mit neuer Internetseite auf jeden ein
gutes Zeichen !!!!!!!!!!
MeGu
Nix ist mit Edmund rette uns...
Artikel von heute aufmerksam lesen...
WDH -INTERVIEW-Bayern warnt vor Ruf nach Staat bei Firmenkrisen
- Von Ulf Laessing und Alexander Hübner -
München, 10. Mär (Reuters) - Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) hat davor gewarnt, bei in die Krise geratenen Unternehmen wie der
Kirch-Gruppe zu große Hoffnungen in den Staat als Retter zu setzen. Der Minister kündigte zugleich mehr Hilfen für strukturschwache Regionen in
Nordbayern an, wo die SPD Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) eine verfehlte Wirtschaftspolitik vorwirft.
"Ich bin nicht der Oberaufseher über die Betriebe. Ich kann nur Beteiligte an einen Tisch zusammenführen", sagte Wiesheu in einem am Samstag
veröffentlichten Reuters-Interview in München. "Firmen wie Grundig[GRNG.UL] oder Schneider Technologies können wir nicht aus eigenen Mitteln
sanieren. Wir betreiben keine Planwirtschaft." Eine staatliche Moderation sei auch kein Garant für eine erfolgreiche Sanierung.
WIESHEU WILL KRISENUNTERNEHMEN AUCH KÜNFTIG HELFEN
Wiesheu kündigte an, der Freistaat werde bayerischen Firmen in Schwierigkeiten, wie zuletzt dem Elektronikkonzern Schneider, auch künftig beiseite
stehen. "Wenn es eine Zukunftsstrategie (...) gibt und die Sanierung von einer vernünftigen Konzeption abhängt, warum soll ich dann nicht
Gespräche führen?", wies er Kritik an seinem wiederholten Eingreifen bei sanierungsreifen Unternehmen zurück. Er bevorzuge Hilfe im Stillen: "99
Prozent der Betriebe, denen geholfen wird, stehen nicht in der Zeitung. Da legen wir Wert drauf."
WIESHEU: WENIG HILFSMÖGLICHKEITEN FÜR KIRCH
Im Fall der hoch verschuldeten Kirch-Gruppe[KRCH.UL] habe er allerdings kaum Hilfsmöglichkeiten, sagte Wiesheu. "Da sind in erster Linie die
beteiligten Banken gefragt." Er zeigte sich dennoch optimistisch, dass das Münchener Medienunternehmen gerettet wird. "Ich gehe nicht davon aus,
dass es bei den Gesprächen der Gläubigerbanken um eine Abwicklung geht." Er habe den Eindruck, dass alle Beteiligten konstruktiv an einer Lösung
arbeiteten. Die halbstaatliche Bayerische Landesbank ist mit 1,9 Milliarden Euro Kirchs Hauptgläubiger und hat dem Medienkonzern oft mit Krediten
aus der Klemme geholfen.
Keine Hoffnung auf eine staatliche Vermittlung machte Wiesheu dem insolventen Filmrechtehändler Kinowelt. "Das ist ein Thema der Banken.
Kinowelt kann nur durch die Banken saniert werden", sagte der Minister. "Mit Kinowelt war ich nie als Sanierer befasst." Das Unternehmen hatte
Gespräche mit dem Wirtschaftsministerium über Hilfen angekündigt. Nun bemüht sich ein Insolvenzverwalter um die am Neuen Markt gelistete Firma.
Bei der insolventen Schneider Technologies AG zeigte sich Wiesheu dagegen optimistisch. "Schneider hat einen sehr guten Insolvenzverwalter, der
den Betrieb restrukturiert und sich um Aufträge bemüht. Er ist in Gesprächen mit strategischen Investoren." Schneider hatte im Januar Insolvenz
angemeldet, nachdem das bereits 1998 mit staatlicher Unterstützung vorläufig gerettete Unternehmen seine Liquidität aufgezehrt hatte.
BAYERN KÜNDIGT NEUE HILFEN FÜR STRUKTURSCHWACHE GEBIETE AN
Der Wirtschaftsminister kündigte nach heftiger Kritik der SPD am wirtschaftlichen Gefälle in Bayern neue Hilfen für den Nordosten des Freistaats an.
"Wir werden mit neuen Gründerzentren in strukturschwachen Regionen die wirtschaftliche Entwicklung weiter fördern." Um Zulieferer für das neue
BMW-Werk in Leipzig zu fördern, bemühe sich das Land um einen Zulieferpark für die Region Hof, wo die Arbeitslosigkeit mit 11,8 Prozent am
höchsten im Land ist. Die Kritik der SPD wies er zurück: "Viele Regionen in Westdeutschland wären froh, wenn es ihnen so gut wie in Oberfranken
insgesamt gehen würde."
Wiesheu unterstützt den neuen Kurs der Hofer SchmidtBank, bei der Kreditvergabe an Unternehmen in der strukturschwachen Region nach ihrer
Rettung in letzter Minute künftig restriktiver zu sein: "Die SchmidtBank war und ist eine Bank und kein karitatives Institut." Die oberfränkische
Regionalbank sei nun offenbar gesichert. "Wenn die Kunden treu bleiben, wird die Bank auch stabil sein", sagte Wiesheu und fügte hinzu: "Die
Probleme sind nicht in vier Wochen gelöst. Es geht derzeit aber seinen geordneten Gang." Der Wirtschaftsminister hatte mit fünf Großbanken eine
Auffanggesellschaft für die Bank ausgehandelt.
Artikel von heute aufmerksam lesen...
WDH -INTERVIEW-Bayern warnt vor Ruf nach Staat bei Firmenkrisen
- Von Ulf Laessing und Alexander Hübner -
München, 10. Mär (Reuters) - Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) hat davor gewarnt, bei in die Krise geratenen Unternehmen wie der
Kirch-Gruppe zu große Hoffnungen in den Staat als Retter zu setzen. Der Minister kündigte zugleich mehr Hilfen für strukturschwache Regionen in
Nordbayern an, wo die SPD Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) eine verfehlte Wirtschaftspolitik vorwirft.
"Ich bin nicht der Oberaufseher über die Betriebe. Ich kann nur Beteiligte an einen Tisch zusammenführen", sagte Wiesheu in einem am Samstag
veröffentlichten Reuters-Interview in München. "Firmen wie Grundig[GRNG.UL] oder Schneider Technologies können wir nicht aus eigenen Mitteln
sanieren. Wir betreiben keine Planwirtschaft." Eine staatliche Moderation sei auch kein Garant für eine erfolgreiche Sanierung.
WIESHEU WILL KRISENUNTERNEHMEN AUCH KÜNFTIG HELFEN
Wiesheu kündigte an, der Freistaat werde bayerischen Firmen in Schwierigkeiten, wie zuletzt dem Elektronikkonzern Schneider, auch künftig beiseite
stehen. "Wenn es eine Zukunftsstrategie (...) gibt und die Sanierung von einer vernünftigen Konzeption abhängt, warum soll ich dann nicht
Gespräche führen?", wies er Kritik an seinem wiederholten Eingreifen bei sanierungsreifen Unternehmen zurück. Er bevorzuge Hilfe im Stillen: "99
Prozent der Betriebe, denen geholfen wird, stehen nicht in der Zeitung. Da legen wir Wert drauf."
WIESHEU: WENIG HILFSMÖGLICHKEITEN FÜR KIRCH
Im Fall der hoch verschuldeten Kirch-Gruppe[KRCH.UL] habe er allerdings kaum Hilfsmöglichkeiten, sagte Wiesheu. "Da sind in erster Linie die
beteiligten Banken gefragt." Er zeigte sich dennoch optimistisch, dass das Münchener Medienunternehmen gerettet wird. "Ich gehe nicht davon aus,
dass es bei den Gesprächen der Gläubigerbanken um eine Abwicklung geht." Er habe den Eindruck, dass alle Beteiligten konstruktiv an einer Lösung
arbeiteten. Die halbstaatliche Bayerische Landesbank ist mit 1,9 Milliarden Euro Kirchs Hauptgläubiger und hat dem Medienkonzern oft mit Krediten
aus der Klemme geholfen.
Keine Hoffnung auf eine staatliche Vermittlung machte Wiesheu dem insolventen Filmrechtehändler Kinowelt. "Das ist ein Thema der Banken.
Kinowelt kann nur durch die Banken saniert werden", sagte der Minister. "Mit Kinowelt war ich nie als Sanierer befasst." Das Unternehmen hatte
Gespräche mit dem Wirtschaftsministerium über Hilfen angekündigt. Nun bemüht sich ein Insolvenzverwalter um die am Neuen Markt gelistete Firma.
Bei der insolventen Schneider Technologies AG zeigte sich Wiesheu dagegen optimistisch. "Schneider hat einen sehr guten Insolvenzverwalter, der
den Betrieb restrukturiert und sich um Aufträge bemüht. Er ist in Gesprächen mit strategischen Investoren." Schneider hatte im Januar Insolvenz
angemeldet, nachdem das bereits 1998 mit staatlicher Unterstützung vorläufig gerettete Unternehmen seine Liquidität aufgezehrt hatte.
BAYERN KÜNDIGT NEUE HILFEN FÜR STRUKTURSCHWACHE GEBIETE AN
Der Wirtschaftsminister kündigte nach heftiger Kritik der SPD am wirtschaftlichen Gefälle in Bayern neue Hilfen für den Nordosten des Freistaats an.
"Wir werden mit neuen Gründerzentren in strukturschwachen Regionen die wirtschaftliche Entwicklung weiter fördern." Um Zulieferer für das neue
BMW-Werk in Leipzig zu fördern, bemühe sich das Land um einen Zulieferpark für die Region Hof, wo die Arbeitslosigkeit mit 11,8 Prozent am
höchsten im Land ist. Die Kritik der SPD wies er zurück: "Viele Regionen in Westdeutschland wären froh, wenn es ihnen so gut wie in Oberfranken
insgesamt gehen würde."
Wiesheu unterstützt den neuen Kurs der Hofer SchmidtBank, bei der Kreditvergabe an Unternehmen in der strukturschwachen Region nach ihrer
Rettung in letzter Minute künftig restriktiver zu sein: "Die SchmidtBank war und ist eine Bank und kein karitatives Institut." Die oberfränkische
Regionalbank sei nun offenbar gesichert. "Wenn die Kunden treu bleiben, wird die Bank auch stabil sein", sagte Wiesheu und fügte hinzu: "Die
Probleme sind nicht in vier Wochen gelöst. Es geht derzeit aber seinen geordneten Gang." Der Wirtschaftsminister hatte mit fünf Großbanken eine
Auffanggesellschaft für die Bank ausgehandelt.
Ist auch besser so bigblender.
Käme sonst einer künstlichen Rettung gleich - sollte Kinowelt die Banken von sich aus überzeugen, ihnen eine zweite Chance zu geben, können wir von einer echten Rettung sprechen
Käme sonst einer künstlichen Rettung gleich - sollte Kinowelt die Banken von sich aus überzeugen, ihnen eine zweite Chance zu geben, können wir von einer echten Rettung sprechen
Achtung Achtung Achtung am 20.03.2002 ist es so weit:
MeGu
MeGu
da lacht selbst der Edmund
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