Wird Steuber wieder die Marktwirtschaft einführen oder bleibt der Sozialismus? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.01.02 18:34:17 von
neuester Beitrag 14.01.02 19:36:10 von
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Nachdem nun die Staatsquote über 50 % ist und Kommunisten in Berlin regieren, sämtliche Eigeninitiative im Kern durch die größte Bürokratie der Welt abgewürgt wird, das Großkapital zusammen weniger Steuern zahlt als eine einzelne Aldi-Verkäuferin in Hintertupfingen und jeder nach dem Motto lebt: Wasch mich, aber mach micht nicht naß - Sparen ja, aber woanders und ja nicht bei mir - muß definitiv überlegt werden:
Wollen wir die Marktwirtschaft wieder ( mit allen Risiken und Chancen ) oder den momentanen Sozialismus beibehalten?
Wobei der jetzige Sozialismus eine Verquickung des Großkapitals mit den Nichtstuern und Schönrednern ( Politiker, Funktionäre etc. ) ist. Äußerst gefährlich und mit demokratischen Wahlen nicht zu beseitigen, da "einfache" Arbeiter oder Angestellte von Ihrem Arbeitgeber nicht freigestellt werden und von daher keinerlei Chancen haben, ihr Recht auf Mitbestimmung wahrzunehmen.
Mein Vorschlag wäre:
Der Staat zieht sich auf seine eigentliche Funktion zurück. Er erlässt Gesetzte und überwacht die Einhaltung. Sämtliche anderen Bereiche werden privatisiert. Subventionen werden komplett gestrichen. Das Arbeitsamt muß jedem innerhalb von 3 Monaten einen Job anbieten - zu mindest den selben Konditionen wie das bisherige Arbeitslosengeld. Wobei das Existenzminimum beachtet wird. Ist kein Job da, wird man von der Gemeinde beschäftigt. Und da gibt es mehr als genug Arbeit...
Bei Existenzgründern übernimmt der Staat, ähnlich den VC-Gebern, einen Teil der Anteile. Dafür gibt man dem Unternehmer die Sicherheit, falls sich seine Idee nicht durchsetzt, Schuldenfrei aus der Sache rauszukommen. Bei Erfolg kann der Staat später seine Anteile veräußern und den Gewinn behalten. Ziel muß sein, die größte Quote bei Existenzgründern weltweit zu haben. Momentan vegetieren wir auf den Schlußplätzen, da das Risiko zu groß ist ( 7 von 10 scheitern ). Das muß sich ändern. Mindestens "Adenauer-Niveau" muß wieder erreicht werden.
Und die gesamte Steuerlast darf nicht mehr von kleinen und mittleren Unternehmen getragen werden, auch die großen Jungs müssen zahlen. Es kann und darf nicht sein, daß man alle Subventionen abkassiert aber bei Erfolg keine Steuern zahlt, sondern bilanztechnisch die Verlustbringer im Innland und die Profitmaker in Steueroasen hat.
Dies müßte geändert werden, will man Freiheit. Will man hingegen die scheinbare Sicherheit und Geborgenheit vom Staat, bleibt SPD/SED die erste Wahl. Aber was wollen nun die Deutschen? Und ändert sich überhaupt was unter Steuber? Ist ein Politiker überhaupt Willens, den Staat - und damit SEINE Macht - zurückzudrängen?
Euer Wächter
Wollen wir die Marktwirtschaft wieder ( mit allen Risiken und Chancen ) oder den momentanen Sozialismus beibehalten?
Wobei der jetzige Sozialismus eine Verquickung des Großkapitals mit den Nichtstuern und Schönrednern ( Politiker, Funktionäre etc. ) ist. Äußerst gefährlich und mit demokratischen Wahlen nicht zu beseitigen, da "einfache" Arbeiter oder Angestellte von Ihrem Arbeitgeber nicht freigestellt werden und von daher keinerlei Chancen haben, ihr Recht auf Mitbestimmung wahrzunehmen.
Mein Vorschlag wäre:
Der Staat zieht sich auf seine eigentliche Funktion zurück. Er erlässt Gesetzte und überwacht die Einhaltung. Sämtliche anderen Bereiche werden privatisiert. Subventionen werden komplett gestrichen. Das Arbeitsamt muß jedem innerhalb von 3 Monaten einen Job anbieten - zu mindest den selben Konditionen wie das bisherige Arbeitslosengeld. Wobei das Existenzminimum beachtet wird. Ist kein Job da, wird man von der Gemeinde beschäftigt. Und da gibt es mehr als genug Arbeit...
Bei Existenzgründern übernimmt der Staat, ähnlich den VC-Gebern, einen Teil der Anteile. Dafür gibt man dem Unternehmer die Sicherheit, falls sich seine Idee nicht durchsetzt, Schuldenfrei aus der Sache rauszukommen. Bei Erfolg kann der Staat später seine Anteile veräußern und den Gewinn behalten. Ziel muß sein, die größte Quote bei Existenzgründern weltweit zu haben. Momentan vegetieren wir auf den Schlußplätzen, da das Risiko zu groß ist ( 7 von 10 scheitern ). Das muß sich ändern. Mindestens "Adenauer-Niveau" muß wieder erreicht werden.
Und die gesamte Steuerlast darf nicht mehr von kleinen und mittleren Unternehmen getragen werden, auch die großen Jungs müssen zahlen. Es kann und darf nicht sein, daß man alle Subventionen abkassiert aber bei Erfolg keine Steuern zahlt, sondern bilanztechnisch die Verlustbringer im Innland und die Profitmaker in Steueroasen hat.
Dies müßte geändert werden, will man Freiheit. Will man hingegen die scheinbare Sicherheit und Geborgenheit vom Staat, bleibt SPD/SED die erste Wahl. Aber was wollen nun die Deutschen? Und ändert sich überhaupt was unter Steuber? Ist ein Politiker überhaupt Willens, den Staat - und damit SEINE Macht - zurückzudrängen?
Euer Wächter
Stoiber?
Steubenparade?
Wie heisst der Planet von dem du kommst ???
Sozialismus, Steuber, Marktwirtschaft wieder einführen.....
Prost !
Sozialismus, Steuber, Marktwirtschaft wieder einführen.....
Prost !
Wie wär`s mit Stäuber
Gruß, Mucker
Gruß, Mucker
...oder Steubär
Gruß, Mucker
Gruß, Mucker
Schdäuberr
da muss ich auch was sagen:
für dich Stüber oder Stäuber. Idiot
los endddcsschuuulldddigg diiiichchh mmmmalll,
hahahahahhahaha
für dich Stüber oder Stäuber. Idiot
los endddcsschuuulldddigg diiiichchh mmmmalll,
hahahahahhahaha
Aha, das neue Parteiprogramm der "Matrix-Partei".
Nein danke !
Zur Zeit geht es nun mal der Weltwirtschaft und damit
natürlich auch Deutschland nicht so gut. Durch dieses
Tal müssen wir durch. Da helfen auch keine neuen
Gesetze und kein Zurück in die Adenauer-Zeit.
Nein danke !
Zur Zeit geht es nun mal der Weltwirtschaft und damit
natürlich auch Deutschland nicht so gut. Durch dieses
Tal müssen wir durch. Da helfen auch keine neuen
Gesetze und kein Zurück in die Adenauer-Zeit.
@FunMan: Erstaunlich, dass Du es noch gelesen hast! Ich lese doch keine halbe Seite von einem, der nicht einmal weiß, wie man Edmunds Nachnamen richtig schreibt!
Gruß, Mucker
Gruß, Mucker
@ mucker
Stoiber führt höchstens die Bayerische Spezlwirtschaft ein.
Na, jetzt seid mal nicht so streng mit W.d.M.
Daß er den Namen des Unions-Kandidaten in der Mutanten-Schreibweise verwendet, hat sicher seinen guten Grund. Nicht jede PC-Tastatur übersteht die hohe mechanische Belastung bei der Namenseingabe eines Bayern-Politikers..
Insgesamt enthält der Beitrag im Vergleich zu manch anderen ideologisch abgedrehten Threads hier im Board einige durchaus interessante Ansätze.
Dr.H.Lecter
Daß er den Namen des Unions-Kandidaten in der Mutanten-Schreibweise verwendet, hat sicher seinen guten Grund. Nicht jede PC-Tastatur übersteht die hohe mechanische Belastung bei der Namenseingabe eines Bayern-Politikers..
Insgesamt enthält der Beitrag im Vergleich zu manch anderen ideologisch abgedrehten Threads hier im Board einige durchaus interessante Ansätze.
Dr.H.Lecter
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