Alle wollen TV-Duell-nur der Kanzler zögert. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.02 11:09:39 von
neuester Beitrag 20.11.02 12:05:21 von
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Wie die Politik so auch seine Mentalität.In einer Pressekonferenz vor wenigen Tagen,
stellte ein Journalist die Frage:Könnten sie sich Herr Bundeskanzler ein Fernsehduell
mit Herrn Stoiber vorstellen? Schröder sagte warum eigentlich nicht.Ich weiss nur nicht
ob es von der anderen Seite erwünscht ist.Stoiber hat sich sofort bereit erklärt,jetzt
zieht der Boss den Sch...... ein.Schröder hat die Rechnung scheinbar vor dem Wirt gemacht,
wie damals zu Zeiten .H.Kohls,als er Kohl in einemTV.Duell herausvordern wollte.Kohl
lehnte damals so ein Duell strikt ab.Mit Stoiber hat sich Schröder aber verschätzt.Der
stimmte nähmlich sofort zu.
------------------------------------
TV-Sender reißen sich um "Schröder gegen Stoiber"
Alle wollen TV-Duell –
nur der Kanzler zögert
Es wäre die spannendste Politik-Sendung seit Jahren. Ein Schlagabtausch zur besten Sendezeit nach US-Vorbild. Bundeskanzler gegen Herausforderer. Gerhard Schröder (SPD) gegen Edmund Stoiber (CSU).
Gerhard Schröder
Soll sich Schröder
im TV stellen?
Ganz Deutschland will die beiden im Ring sehen. Alle großen TV-Sender reißen sich um die Übertragungsrechte. Edmund Stoiber steht schon in den Startlöchern. Nur Kanzler Schröder zögert noch.
ZDF-Chef Nikolaus Brender freut sich schon: "Es würde Politik attraktiver machen. Weniger Boxkampf, mehr Florett und auch mal Säbel. Große Offensive und glänzende Verteidigung."
RTL-Chef Hans Mahr will auch übertragen: "Wir haben beide Seiten über unsere Absicht schriftlich informiert." Als Moderator empfiehlt er seinen Anchorman Peter Kloeppel.
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Auch die ProSieben SAT.1-Gruppe, n-tv (mit Sandra Maischberger als Moderatorin) und die ARD wollen das Super-Duell zeigen. Ulrich Deppendorf, Chef des ARD-Hauptstadtstudios: "Die Herren sind eingeladen, wann immer sie wollen, ab jetzt sofort." Geplant sei eine gemeinsame Übertragung mit dem ZDF.
Aber will sich Kanzler Schröder überhaupt mit Stoiber duellieren? Schröder ließ dementieren, dass er seine Teilnahme versprochen habe. Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye: "Der Wahlkampf beginnt erst im August."
CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: "Schröder kneift!"
Warum zögert der Kanzler?
Er will seinen Herausforderer nicht aufwerten. Kommunikationswissenschaftler Friedrich Klotz: "Er könnte seinen Kanzlerbonus verlieren."
Aber wenn Schröder kneift, könnten die Symphatien erst recht umschlagen. 1998 verweigerte Kanzler Helmut Kohl seinem Herausforderer hochmütig ein TV-Duell. Wenig später musste er sein Amt abgeben - an Gerhard Schröder.
stellte ein Journalist die Frage:Könnten sie sich Herr Bundeskanzler ein Fernsehduell
mit Herrn Stoiber vorstellen? Schröder sagte warum eigentlich nicht.Ich weiss nur nicht
ob es von der anderen Seite erwünscht ist.Stoiber hat sich sofort bereit erklärt,jetzt
zieht der Boss den Sch...... ein.Schröder hat die Rechnung scheinbar vor dem Wirt gemacht,
wie damals zu Zeiten .H.Kohls,als er Kohl in einemTV.Duell herausvordern wollte.Kohl
lehnte damals so ein Duell strikt ab.Mit Stoiber hat sich Schröder aber verschätzt.Der
stimmte nähmlich sofort zu.
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TV-Sender reißen sich um "Schröder gegen Stoiber"
Alle wollen TV-Duell –
nur der Kanzler zögert
Es wäre die spannendste Politik-Sendung seit Jahren. Ein Schlagabtausch zur besten Sendezeit nach US-Vorbild. Bundeskanzler gegen Herausforderer. Gerhard Schröder (SPD) gegen Edmund Stoiber (CSU).
Gerhard Schröder
Soll sich Schröder
im TV stellen?
Ganz Deutschland will die beiden im Ring sehen. Alle großen TV-Sender reißen sich um die Übertragungsrechte. Edmund Stoiber steht schon in den Startlöchern. Nur Kanzler Schröder zögert noch.
ZDF-Chef Nikolaus Brender freut sich schon: "Es würde Politik attraktiver machen. Weniger Boxkampf, mehr Florett und auch mal Säbel. Große Offensive und glänzende Verteidigung."
RTL-Chef Hans Mahr will auch übertragen: "Wir haben beide Seiten über unsere Absicht schriftlich informiert." Als Moderator empfiehlt er seinen Anchorman Peter Kloeppel.
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Auch die ProSieben SAT.1-Gruppe, n-tv (mit Sandra Maischberger als Moderatorin) und die ARD wollen das Super-Duell zeigen. Ulrich Deppendorf, Chef des ARD-Hauptstadtstudios: "Die Herren sind eingeladen, wann immer sie wollen, ab jetzt sofort." Geplant sei eine gemeinsame Übertragung mit dem ZDF.
Aber will sich Kanzler Schröder überhaupt mit Stoiber duellieren? Schröder ließ dementieren, dass er seine Teilnahme versprochen habe. Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye: "Der Wahlkampf beginnt erst im August."
CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: "Schröder kneift!"
Warum zögert der Kanzler?
Er will seinen Herausforderer nicht aufwerten. Kommunikationswissenschaftler Friedrich Klotz: "Er könnte seinen Kanzlerbonus verlieren."
Aber wenn Schröder kneift, könnten die Symphatien erst recht umschlagen. 1998 verweigerte Kanzler Helmut Kohl seinem Herausforderer hochmütig ein TV-Duell. Wenig später musste er sein Amt abgeben - an Gerhard Schröder.
der Kleiderständer mit dem Intellekt von Boris Becker
würde mit seinen abgedroschenen Floskeln
"ach lassen Sie mich mit Ihrer billigen Polemik in Ruhe"
gegen Stoiber kein Land sehn
inhaltlich hat er
und seine Partei ohnehin nichts zu bieten
jetzt verlässt sich der PR Clown nicht
einmal mehr auf seine Rethorik Kurse
die ihm Roland Berger verschrieben hat
würde mit seinen abgedroschenen Floskeln
"ach lassen Sie mich mit Ihrer billigen Polemik in Ruhe"
gegen Stoiber kein Land sehn
inhaltlich hat er
und seine Partei ohnehin nichts zu bieten
jetzt verlässt sich der PR Clown nicht
einmal mehr auf seine Rethorik Kurse
die ihm Roland Berger verschrieben hat
Der Schröder soll regieren und nicht 9 Monate vor der Wahl schon Wahlkampf betreiben !!!
Scheinbar haben sich die Proleme Rot/ Grün so verschärft,
dass es gar keine Zeit für ein TV.Duell gibt.Würde mich
nicht wundern wenn Schröder noch vor der Wahl den Grünen die Rote Karte zeigt.
-----------------------------
”Was wollt ihr überhaupt noch hier?”
Hat der Kanzler
die Grünen statt?
Von R. KLEINE und CH. SCHMITZ
Berlin – Wenn es um die Grünen geht, rutscht dem Kanzler immer öfter die „ruhige Hand“ aus! Selbst Vertraute des Regierungschefs fragen sich schon: Hat Schröder Rot-Grün satt?
Bundeskanzler Gerhard Schröder (57, SPD) ist wütend auf den grünen Koalitions-Partner, will keine Ratschläge zum Thema Arbeitslosigkeit
Noch am Montagmittag hatte der Kanzler vor TV-Kameras sein laues Bekenntnis zur Koalition mit den Grünen wiederholt: „Wenn es möglich ist, werden wir das fortsetzen.“
Wenn!
Nur wenige Stunden nach dem Zuckerbrot ließ der Kanzler die Peitsche knallen: „Was wollt ihr überhaupt noch hier...?“, blaffte er Grünen-Parteichef Fritz Kuhn und Fraktionschef Rezzo Schlauch an, die zum Koalitionsgespräch über die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit im Kanzleramt waren. Arbeitsminister Walter Riester (SPD) legte sogar noch nach: „Ihr betreibt das Geschäft des politischen Gegners!“
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Der Grund für die Abreibung: Der Regierungschef war stinksauer über den Grünen-Vorstoß, für Niedriglöhne generell Zuschüsse bei den Sozialabgaben zu zahlen. Schröder: „Die Grünen schießen, wie so oft, übers Ziel hinaus. Damit darf man sie aber nicht durchkommen lassen.“
Schlimmer noch: Der Kanzler nahm seinen Koalitionären übel, beim Thema Kampf gegen die Arbeitslosigkeit vorgeprescht zu sein. Ein Mitglied der SPD-Führung: „Die haben uns aussehen lassen wie Deppen, die sich einen Dreck um die Arbeitslosen scheren!“
Bei Regierungsantritt 1998 in Champagner-
laune: Kanzler Schröder, Außenminister Joschka Fischer (53, Grüne)
Trotzdem bemühte sich Regierungssprecher Heye gestern, die rot-grüne Stimmung schönzureden. Differenzen? „Kann ich nicht bestätigen.“ Die Atmosphäre? „Außerordentlich konstruktiv und freundschaftlich.“
Wirklich?
Tatsache ist: Selbst Schröder-Berater glauben inzwischen nicht mehr, dass es nach der Bundestagswahl noch mal für Rot-Grün reichen wird. Ein SPD-Regierungsmitglied zu BILD: „Uns ist klar, dass sich das Thema bei der Bundestagswahl erledigen wird!“
Schlussfolgerung für den SPD-Chef: Im Wahlkampf sollen die Erfolge der Regierung vor allem auf das Kanzler-Konto gebucht werden.
Und nach dem Wahltag?
Wird die SPD wieder stärkste Kraft, bekommt die Partei den Koalitionszuschlag, die bei der Wahl besser abschneidet – nach allen Umfragen also die FDP.
Deshalb sendet der Kanzler schon jetzt deutliche Signale Richtung Liberale: „Guido Westerwelle ist keine Unperson, sagen wir mal so...“
dass es gar keine Zeit für ein TV.Duell gibt.Würde mich
nicht wundern wenn Schröder noch vor der Wahl den Grünen die Rote Karte zeigt.
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”Was wollt ihr überhaupt noch hier?”
Hat der Kanzler
die Grünen statt?
Von R. KLEINE und CH. SCHMITZ
Berlin – Wenn es um die Grünen geht, rutscht dem Kanzler immer öfter die „ruhige Hand“ aus! Selbst Vertraute des Regierungschefs fragen sich schon: Hat Schröder Rot-Grün satt?
Bundeskanzler Gerhard Schröder (57, SPD) ist wütend auf den grünen Koalitions-Partner, will keine Ratschläge zum Thema Arbeitslosigkeit
Noch am Montagmittag hatte der Kanzler vor TV-Kameras sein laues Bekenntnis zur Koalition mit den Grünen wiederholt: „Wenn es möglich ist, werden wir das fortsetzen.“
Wenn!
Nur wenige Stunden nach dem Zuckerbrot ließ der Kanzler die Peitsche knallen: „Was wollt ihr überhaupt noch hier...?“, blaffte er Grünen-Parteichef Fritz Kuhn und Fraktionschef Rezzo Schlauch an, die zum Koalitionsgespräch über die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit im Kanzleramt waren. Arbeitsminister Walter Riester (SPD) legte sogar noch nach: „Ihr betreibt das Geschäft des politischen Gegners!“
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Der Grund für die Abreibung: Der Regierungschef war stinksauer über den Grünen-Vorstoß, für Niedriglöhne generell Zuschüsse bei den Sozialabgaben zu zahlen. Schröder: „Die Grünen schießen, wie so oft, übers Ziel hinaus. Damit darf man sie aber nicht durchkommen lassen.“
Schlimmer noch: Der Kanzler nahm seinen Koalitionären übel, beim Thema Kampf gegen die Arbeitslosigkeit vorgeprescht zu sein. Ein Mitglied der SPD-Führung: „Die haben uns aussehen lassen wie Deppen, die sich einen Dreck um die Arbeitslosen scheren!“
Bei Regierungsantritt 1998 in Champagner-
laune: Kanzler Schröder, Außenminister Joschka Fischer (53, Grüne)
Trotzdem bemühte sich Regierungssprecher Heye gestern, die rot-grüne Stimmung schönzureden. Differenzen? „Kann ich nicht bestätigen.“ Die Atmosphäre? „Außerordentlich konstruktiv und freundschaftlich.“
Wirklich?
Tatsache ist: Selbst Schröder-Berater glauben inzwischen nicht mehr, dass es nach der Bundestagswahl noch mal für Rot-Grün reichen wird. Ein SPD-Regierungsmitglied zu BILD: „Uns ist klar, dass sich das Thema bei der Bundestagswahl erledigen wird!“
Schlussfolgerung für den SPD-Chef: Im Wahlkampf sollen die Erfolge der Regierung vor allem auf das Kanzler-Konto gebucht werden.
Und nach dem Wahltag?
Wird die SPD wieder stärkste Kraft, bekommt die Partei den Koalitionszuschlag, die bei der Wahl besser abschneidet – nach allen Umfragen also die FDP.
Deshalb sendet der Kanzler schon jetzt deutliche Signale Richtung Liberale: „Guido Westerwelle ist keine Unperson, sagen wir mal so...“
@SusanneB
Regiert Schröder??
Seit Stoiber aufgetaucht ist, verfällt die ruhige Hand in blinden
Aktionismus und zu den alten kommen ein paar neue Sprüche
hinzu aber das "regieren" zu nennen, ist wohl mehr als übertrieben!
mfg
perkins
Regiert Schröder??
Seit Stoiber aufgetaucht ist, verfällt die ruhige Hand in blinden
Aktionismus und zu den alten kommen ein paar neue Sprüche
hinzu aber das "regieren" zu nennen, ist wohl mehr als übertrieben!
mfg
perkins
#5 genau wenn er schon nicht regiert, zumindest nicht aktiv (hand still halten kann ich auch) und trotzdem davon so überzeugt ist könnt er sich doch diesem duell ruhigen gewissens stellen.
dhm
ps: folgen einer zu lange zu ruhigen hand
dhm
ps: folgen einer zu lange zu ruhigen hand
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