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    Katastrophe -- Erdbeben -- A-B-C---Alaaarm - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.02 20:51:36 von
    neuester Beitrag 22.03.03 17:34:54 von
    Beiträge: 44
    ID: 537.382
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      Avatar
      schrieb am 20.01.02 20:51:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie lange sieht GOtt bei uns in Deutschland in Europa noch zu bis wir dran sind, mit Katastrophen so wie wir sie vom Frensehen kennen.
      Den er sagte schon zu den Leuten auf die der Turm in Siloha fiel, wenn ihr nicht Buße tut werdet ihr genauso umkommen.
      Irgentwann sind auch wir wieder dran, denn seit dem 2. Weltkrieg ging und geht es uns zu gut.

      Aber was von unseren (Lebensnotwendigen) Sachen können wir den mitnehmen wenn wir z.B wie jetzt im Kongo von einer Stunde auf die andere unsere Häuser verlassen müssten?
      Ich denke hier auch geziehlt Terroranschläge A - B - C, gleich welcher Art, kann es sein daß wir weg müßen weil unsere Stadt unbewohnbar ist und das für Jahre.
      Wir werden NICHT genügent vorbereitet sein, wenn der Tag X dasein wird.
      Gibt es hierzu ausgearbeitete Pläne z.B vom THW oder anderen Katastrophenschutz Fachleuten.

      behüt euch GOtt die Kuehe
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 21:01:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      wer oder was ist GOtt? (WPKN o.ä.)?
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 21:04:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Liebe/r Kühe,
      Gott hat Dich doch schon als Vorbote der Kattastratrophe gesandt um uns daran zu gewöhnen.
      Schlimmer kann es also kaum werden.

      Gruß und schönen Sonntagabend.
      PB
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 21:38:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Natürlich gibt es keine Pläne lieber herr kuehe;

      Allerdings war zu jeder Zeit der Kulturgeschichte "das Ende" ein begehrtes mystisches Objekt um Leute in obskure
      Sekten zu führen.
      Viele dieser Weltuntergangssekten werben geradezu mit dem
      "bevorstehenden Weltuntergang", soz. mit der Angst der Menschen.

      Nur wird das auch niemanden in den Schos Gottes treiben,
      aus dem einfachen Grunde da Gott den Menschen vor langer
      Zeit verlies.
      Es existiert nur noch der Mythos Gott und sein Sohn.
      Und der Mensch ist im Zuge der technologiersierung dabei
      dies soeben zu entmystifizieren.

      Auch sollte man Ängste der Menschen nicht benutzten sie
      für Religion jedweder Art zu gewinnen. Das kann nicht im
      Sinne des Erfinder sein, oder ?

      Was übrig bleibt ist der reine materielle Genuss der Sinne.

      Oder nehmen Sie tatsächlich an das der Vulkanausbruch im
      Kongo ein indiz für die Existenz Gottes sei ?
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 21:44:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      ....und Gott der Herr strafte die Menschen mit einer neuen, in der Bibel noch nicht erwähnten Plage:




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      Avatar
      schrieb am 20.01.02 21:47:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Selbstverständlich "weeha" ist GOtt auch der Herr über Vulkane.
      Aber zu deiner vermeintlichen Angst die du hast, ich wollte sie nicht schüren, aber Deutschland ist NICHT vorbereitet wenn es passiert.
      Deutschland ist ein Volk von Hysterikern geworden, weil Deutschland GOttlos geworden ist.(z.B die BSE Hysterie)
      nach dem Krie schrien die Deutschen zu GOtt, die Kirchen waren voll und zu klein für die vielen Menschen die nach GOtt fragten.
      Auch gruben die Flüchtlinge die verendeten Hühner aus dem Mist und aßen sie.(jetzt Hysterie ums Essen)
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 22:07:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Natürlich ist D nicht vorbereitet.
      Warum auch ???
      Es ist sinnlos sich auf etwas vorzubereiten dessen zeitliches Eintreten sowie dessen Eigenschaft an sich unbekannt sind.
      Also sollte man sich um "die Katastrophe" keine grossen
      Gedanken machen sondern cool bleiben und das Leben in
      vollen Zügen geniessen bis es zuende ist.

      Danach steigt ohnehin der Fürst der Finsternis herauf und
      zeigt den letzten Menschen die Eleganz der Wahren Erlösung ;-O


      (ich vermute, kuehe, du ziehst hier nur eine show ab, solltest du aber allen Ernstes glauben das Gott der 2Herr
      der Vulkane" sei, dann könnte es sein das du ggf. ein seelisches "ungleichgewicht" in Dir trägst ?)
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 22:07:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Leute haben auch tote Kuehe gegessen, egal ob hysterisch oder nicht. Gott straft die Welt ja schon mit Deinem idiotische Geschreibsel. Allerdings---Kuehe leiden ja teilw. an BSE, das ist es......!!!!!!
      J2
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 22:20:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      :look: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:14:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:18:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schleichwerbung! :D
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 19:34:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wir stehen vor einem Einsatz der USA der die Welt verändern kann http://www.n-tv.de/2898006.html
      auch Israel rechnet mit einem B-oder C Waffeneinsatz des Iran http://www.iaraelheute.com/aktuelles.asp
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 21:05:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was soll daran die Welt verändern :confused: :confused:

      Die kriegen genau wie damals die Hucke voll und fertig. Beim ersten Angriff gegen den Irak passierte auch nichts, da die Irakis ausser grosse Sprüche klopfen nichts können

      Avatar
      schrieb am 21.01.02 21:28:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hoffentlich bist du da nicht zu Blau-Äugig, meine "Boersen-Eule", denn ich denke der IRAK versucht mit seinen B-C Waffen auch Anschläge ausserhalb des Irakes.
      Vor allen Dingen in Israel und wenn es Saddam gelingt so ein Netzwerk wie Bin Laden aufzubauen????
      Aber auch der Iran hat Interesse an einem Konflikt in der Region, mit B-C Waffen, denn die Atombombe denke ich haben beide NOCH nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 13:16:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hier der Beweis:
      Wir sollten uns nicht in Sicherheit wiegen!!
      http://www.n-tv.de/2898475.html
      Aber es war ihnen LÄCHERLICH, so steht es in der Bibel zur Zeit Nohas, so ist es HEUTE.(Leider)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 23:15:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Moin Moin,

      Was sagt den ihr zu dem Atomkraftwerk in Temelin????

      Die Österreicher haben ja mächtig Angst.

      Wieviel von Deutschland wird das verseucht und unbewohnbar wenn es dort eien Supergau gibt.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 00:27:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Irgentwann hat auch Kuehe genügent vom Frensehen und wird ganz geziehlt nur noch den "Wachturm" an uns Ungläubige verteilen.
      Carli flieg ! Die Doofen werden nicht alle!!J2
      Avatar
      schrieb am 14.05.02 13:40:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Dieses Erdbeben war nur eine Warnung, das Große kommt noch--in 10 Min. oder in 50 Jahren???? http://www.n-tv.de/3012163.html
      Avatar
      schrieb am 14.05.02 21:14:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kuehe, das Erdbeben ist eine Strafe Gottes weil Israel Jenin so zerstört hat, dass alle von einem Erdbeben sprachen.

      Diese beiden Mädchen haben zu Gott gebetet und um Gerechtigkeit gebittet.



      FriscoJenin

      http://palestinechronicle.com/index.php?topic=AT&page=4


      :)
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 16:28:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Warnung vor Atonkrieg http://www.n-tv.de/3014440.html
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 21:30:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Dringende Warnung vor Kuehe!!!!!!!!!Alaaaaaaaaaaaaaaaaaaarm
      die Hirnlosen, Alaaaaaaaaaaaaaaaaaaarm!
      J2
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 21:33:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 14:33:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      # 19

      In der Auswahl deiner Informationsquellen bist Du scheinbar nicht besonders kritisch.

      Stellt doch das linke Bild einen zerstörten Straßenzug vom Erdbeben in San Francisco aus dem Jahre 1906 dar.
      Das rechte Bild zeigt ein zerstörtes Gebäude in Jenin

      Es kann natürlich auch sein,dass Du willentlich die übliche palästinensische Propaganda im Forum verbreitest.
      Bevor Du wieder einen solchen Blödsinn hier reinstellst,solltest Du dich erstmal richtig ausschlafen.

      EOM
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 15:28:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      eddy, da steht doch "Frisco" und wenn jemand Kuehes Link in # 18 auch angeklickt hat, weiss man bescheid.

      :)

      ps. weisst du, wie weit die israelischen Atomraketen reichen?
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 18:37:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ peace_boxer

      Die iranischen und pakistanischen Atomraketen reichen jedenfalls bis nach Israel.
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 14:44:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.06.02 01:03:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 05.06.02 13:57:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.06.02 22:03:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Na, Kuehe hatte doch leider mit seinem Thread.Thema Recht, den Wahington wär fast ausgelöscht worden http://www.n-tv.de/3018953.html
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 16:22:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Berwerkunglück in China über 100 Tote http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID860206_…
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 19:23:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zeitzeichen - die Erde bebt

      -Dieter Zimmer, Wilnsdorf-

      Jesus Christus spricht: »Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein, und sie werden zagen, und das Meer und die Wasserwogen werden brausen, und die Menschen werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die kommen sollen auf Erden; denn auch der Himmel Kräfte werden sich bewegen...« (Lk 21,25+26).

      Vorbemerkung

      Zu den Ereignissen, die bei den Menschen am meisten Furcht und Schrecken hervorrufen, gehören die Erdbeben. Im Verlaufe der Erdgeschichte hat es sie immer wieder gegeben, und man könnte die Frage stellen, was denn so Besonderes an ihnen ist. Vom Standpunkt des diesseits orientierten Menschen ist an dieser Naturerscheinung nichts Besonderes. Es hat sie schon immer gegeben, und es wird sie auch weiterhin geben. Und doch hat es mit ihr etwas Besonderes auf sich. Den größten Fehler, den wir machen können, ist der, dass wir die Geschehnisse um uns herum nur menschlich und nicht geistlich beurteilen.

      Jesus warf zu einer Gelegenheit den Pharisäern vor: »Des Abends sprecht ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot. Und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute ein Unwetter kommen, denn der Himmel ist rot und trübe. Über das Aussehen des Himmels könnt ihr urteilen; könnt ihr dann nicht auch über die Zeichen der Zeit urteilen?« (Mt 16,2-3). Können wir heute die Zeichen der Zeit richtig beurteilen?

      Wissen oder erahnen wir, was die Stunde geschlagen hat? Schauen wir uns einmal die Bebentätigkeit auf der Erde an. Konzentrieren wir uns dabei in der Hauptsache nur auf einen kleinen Zeitabschnitt, auf den der ersten drei Monate des Jahres 1995. Versuchen wir, unsere Lektion daraus zu lernen. Wir orientieren uns an Zeitungsberichten, die wir der Siegener Zeitung entnehmen.



      Überall bebt die Erde

      Bei der Betrachtung der Anfangsmonate des Jahres 1995 fällt auf, dass damals rund um die Erde eine starke Erdbebentätigkeit zu verzeichnen war. So berichtete die Siegener Zeitung am 15. und 17. Januar 1995: „Ein Erdbeben in Kobe fordert mehr als 5.200 Menschenleben. Rettungsmannschaften suchen verzweifelt nach Überlebenden. Mehr als 1.000 Menschen sind vermisst gemeldet. Es handelt sich um das schwerste Beben in Japan seit 50 Jahren. Eine Fläche von insgesamt 250.000 Quadratkilometern ist niedergebrannt, weil Strommasten umgeknickt und Gasleitungen leckgeschlagen sind. 5.243 Menschen finden den Tod. 15.000 Japaner werden verletzt, 120.000 sind obdachlos."

      Es muss ein Bild des Grauens gewesen sein. Welch ein Schicksalsschlag für viele Menschen: innerhalb von wenigen Minuten praktisch alles verloren! Obdachlos und mit wenig Perspektive für die Zukunft! Kommt da nicht die Frage auf: Warum lässt Gott so etwas zu? Wenn wir auch in diesem Leben nicht auf alle Fragen eine Antwort haben, so sei uns doch gestattet, die Frage etwas umzuformulieren: Wozu lässt Gott das zu? Welchen Zweck verfolgt er damit?

      Könnte es sein, dass er mir ganz persönlich etwas damit sagen will? Mich erinnert das Geschehen an eine Begebenheit im Neuen Testament (vgl. Lk 13,1-5). Da kommen einige Menschen entsetzt zu Jesus und berichten ihm davon, wie Pilatus etliche Galiläer umbringen ließ und deren Blut mit ihren Opfern vermischte. Neben diesen Vorgang stellt Jesus zur Illustration direkt einen zweiten: Der Einsturz des Turmes von Siloah, bei dem 18 Menschen erschlagen wurden.

      Dann stellte er die Frage: »Meint ihr, dass die achtzehn ... schuldiger gewesen sind als alle anderen Menschen, die in Jerusalem wohnen?« (Lk 13,4). Gewiss nicht! Warum aber stellte Jesus eine solche Frage? Seine Antwort darauf ist bemerkenswert: »Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen« (Lk 13,5). Die beiden erwähnten Ereignisse sind deshalb unter Gottes Zulassung geschehen, weil er sein Volk Israel zur Buße rufen wollte! Doch das Volk weigerte sich und kreuzigte stattdessen seinen Messias. Der weitere Verlauf der Geschichte lehrt uns dann, dass die Ankündigung Jesu im Jahre 70 n. Chr. schauerlich in Erfüllung ging: Tausende und Abertausende von Juden kamen durch die Hand des römischen Heeres gewaltsam um. Jerusalem wurde zerstört, und wer überlebte, wurde in alle Welt zerstreut. Der Preis für einen Juden lag unter dem für ein Pferd. So schrecklich kann Unbußfertigkeit von Gott geahndet werden!

      Ziehen wir eine geistliche Parallele: Japan ist ein Land, in dem Millionen von Menschen leben, die der buddhistischen und/oder schintoistischen Religion verhaftet sind. In jedem Haus steht ein Ahnenaltar, auf dem den Geistern regelmäßig Opfer dargebracht werden. Wahrsagerei ist weit verbreitet. Das Land ist reich und hoch technisiert. Die Menschen haben eine hohe Schulbildung und sind materialistisch geprägt. Durch pornographische Produkte werden jährlich Riesenumsätze erzielt. Und Jesus Christus? Man kennt ihn kaum und lehnt ihn weitgehend ab.

      Sollte Gott durch die furchtbaren Erdbebenkatastrophen nicht zu diesem reichen und stolzen Volke reden wollen? Sollte dieses Reden nicht ein Fingerzeig des Ewigen dergestalt sein, dass er Menschen unter das rettende Kreuz von Golgatha führen möchte? Wie werden sie sich verhalten? Umkehren, oder wie Israel stur bleiben?

      Welche Lehre ziehen wir für uns aus den schrecklichen Erdbeben in Japan? »Wenn ihr nicht Buße tut...« (Lk 13,3.5).

      Auch Deutschland ist betroffen

      Nun mag jemand einwenden: Erdbeben ereignen sich hauptsächlich im pazifischen Raum, aber doch nicht bei uns in Mitteleuropa. Doch täuschen wir uns nicht. Auch Deutschland ist ein erdbebengefährdetes Gebiet, wenn auch in weit geringerem Ausmaße als Südostasien oder die Westküste des amerikanischen Kontinents. Das Rheintal gehört meines Wissens zum ostafrikanischen Graben, ein bebengefährdetes Gebiet, das den Rhein aufwärts verläuft und sich über Südeuropa und den nahen Osten bis tief nach Ostafrika erstreckt. Noch einmal: Kann es auch in Deutschland ein Erdbeben geben?

      Kehren wir zu unserem Zeitungsausschnitt zurück und hören auf eine Pressemitteilung der Siegener Zeitung vom 16. Januar 1995: Im Rheinland bebt die Erde. Die Erdbebenstation Bensberg der Kölner Universität registriert ein Beben der Stärke 2,8 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum des Erdstoßes liegt in der Gegend von Übach-Palenberg nördlich von Aachen.

      Also auch in unserem Land Erdbebentätigkeit! Wir sind nicht besser als die Japaner. Die Situation ist bei uns zwar anders, aber Gottlosigkeit, Sittenlosigkeit, Unzucht, Ehebruch, Untreue, Lüge und Mord an ungeborenen Menschen greifen immer mehr um sich. Sollten die Fingerzeige Gottes uns nicht auch in die Buße ob unserer großen Schuld führen? »Denkst du aber, ... dass du dem Urteil Gottes entrinnen wirst? Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?« (Röm 2,3-4). Wenn die Menschen in unserem Land nicht umkehren, wird auch sie eines Tages das Gericht Gottes ereilen, so wie es Israel im Jahre 70 n. Chr. ereilt hat. Die Art und Weise, wie dies geschehen wird, steht allein in Gottes Hand. Deshalb ist Buße angesagt und nicht Auflehnung gegen Gott!

      USA, Mexiko, Guatemala, Japan, Türkei und Kolumbien

      Schauen wir uns ein wenig weiter in der Statistik vom Januar 1995 um. 18. Januar 1995: Ein mittleres Erdbeben der Stärke 4,0 wird im US-Bundesstaat Oklahoma gemessen. Der Erdstoß ereignet sich etwa 60 Meilen südlich von Oklahoma City und ist in weiten Teilen des Bundesstaates zu spüren.

      27. Januar 1995: Die Erde bebt mit einer Stärke von 5,3 in Südmexiko und Guatemala. Das Zentrum liegt im Pazifik, rund 200 Kilometer von der Küste entfernt. Schäden werden nicht gemeldet. In Guatemala werden die Erdstöße am stärksten in den westlichen Departements Escuintla, Retalhuleu und San Marcos gespürt. Mexiko meldet Erschütterungen in den Städten Tuxtla Gutierrez und San Cristobal de las Casas sowie Coatzacoalcos.

      28. und 29. Januar 1995: Erneut bebt die Erde in Kobe, Japan. Große Teile der zerstörten Stadt und ihrer Umgebung werden erschüttert. Das Epizentrum liegt zehn Kilometer unterhalb der Erdoberfläche.

      29. Januar 1995: An der amerikanischen Pazifikküste wird ein Erdstoß der Stärke 5,0 auf der Richter-Skala gemessen. Nach Angaben des seismologischen Zentrums in Golden im US-Staat Colorado erreicht der Erdstoß an der Pazifikküste eine Magnitude von 5,0. Sein Epizentrum liegt 16 Kilometer südwestlich von Seattle. Das Beben wird noch mehr als 300 Kilometer weiter südlich und im angrenzenden kanadischen Staat British Columbia gespürt.

      30. Januar 1995: Im Osten der Türkei stürzen mehrere Häuser ein. Der halbamtlichen türkischen Nachrichtenagentur Anatolia zufolge sind von einem Beben in der Osttürkei sieben Dörfer in der Provinz Erzurun betroffen. Allein in dem Dorf Kukurtlu werden 15 Häuser beschädigt, zwei Gebäude stürzen in sich zusammen. Die Obdachlosen werden im Schulgebäude untergebracht.

      30. Januar 1995: Kolumbien wird heimgesucht. Nach offiziellen Angaben in Bogota werden Erschütterungen der Stärke 4,9 auf der Richter-Skala hauptsächlich im Zentrum und im Osten Kolumbiens gespürt.

      Erdbeben sind Gerichte Gottes

      Die Erde bebt mal hier, mal dort. Niemand weiß, wann, und niemand kann die Beben vorausberechnen. Sie zerstören Eigentum und vernichten Menschenleben. Aus der Heiligen Schrift wissen wir aber, dass Gott mit ihnen ein Ziel verfolgt. Schon die Propheten des Alten Testaments berichten von Erdbeben. So lesen wir in Amos 1,1: »Dies ist`s, was Amos, der unter den Schafzüchtern von Tekoa war, gesehen hat über Israel zur Zeit Usijas, des Königs von Juda, und Jerobeams, des Sohnes des Joas, des Königs von Israel, zwei Jahre vor dem Erdbeben.« Wann lebten Amos, Usija und Jerobeam? Ihr Wirkungsbereich fällt ungefähr in die Zeit zwischen 787 bis 747 v. Chr. In dieser Zeit ereignete sich also das erwähnte Erdbeben.

      Der Prophet Sacharja nimmt ca. 200 Jahre später darauf Bezug. Im 14. Kapitel seines Buches beschreibt er die letzte Schlacht um Jerusalem, die die Wiederkunft Jesu Christi in Macht und Herrlichkeit unmittelbar einleiten wird. Die Völker werden den Belagerungsring um Jerusalem zuziehen, die Stadt wird erobert, und die Frauen werden vergewaltigt (vgl. V.2). Dann erscheint Jesus sichtbar auf dem Ölberg, der sich in zwei Hälften spalten wird (vgl.V.4). Und jetzt kommt der Bezug Sacharjas auf das bei Amos erwähnte Erdbeben: »Ihr werdet fliehen, wie ihr vorzeiten geflohen seid vor dem Erdbeben zur Zeit Usijas, des Königs von Juda" (Sach 14,5).

      Auffallend sind an dieser Stelle die Parallelen, die Sacharja beschreibt: Zur Zeit Usijas gab es ein Erdbeben. - Wenn Jesus seine Füße auf den Ölberg setzen wird, wird es wieder ein Beben geben, das den Ölberg spalten und sogar die Geogrophie Israel verändern wird (vgl. V.4 u. 10). Zur Zeit Usijas flohen die Juden - im Augenblick der Erscheinung Jesu werden sie wieder fliehen. Dieses Ereignis wird ein Gericht Gottes einleiten: »Dies wird die Plage sein, mit der der Herr alle Völker schlagen wird, die gegen Jerusalem in den Kampf gezogen sind: ihr Fleisch wird verwesen, während sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in ihren Höhlen verwesen und ihre Zungen im Mund«(Sach 14,12).

      Dass Erdbeben Gerichte Gottes sind, kann auch anhand des Neuen Testaments aufgezeigt werden. Neben anderen Dingen zählen sie zu den Ereignissen, die der Mensch nicht erklären kann, und sollten deshalb im Lichte von Römer 11 gesehen werden. Dort schreibt der Apostel Paulus in bezug auf Gott: »Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?« (Röm 11,33-34). Wahrhaftig: Gottes Gerichte sind nicht zu begreifen, und seine Wege sind für uns unerforschlich. Wir beugen uns deshalb ehrfürchtig unter seine gewaltige Hand und halten fest: Erdbeben sind Warngerichte Gottes, die das kommende Endgericht ankündigen! Sie rufen aber auch den gottfernen Menschen zur Umkehr, damit er gerettet wird und nicht ins Endgericht kommt (vgl. Joh 5,24)! Schließlich will Gott nicht den Untergang des Sünders, sondern seine Rettung (vgl. 1Tim 2,3-4). Insoweit sind Erdbeben und Naturkatastrophen sogar ein gnädiges Handeln Gottes, der die Menschen wachrütteln und vor noch Schlimmerem bewahren möchte.

      Europa, Asien und Amerika

      Bislang erwähnten wir nur die Erdbeben, die sich im Monat Januar des Jahres 1995 ereigneten. Der Platz reicht fast nicht aus, um alles aufzuzeigen, aber um der Vollständigkeit willen geben wir dem Leser einen Einblick in die Ereignisse bis Ende März 1995.

      6. Februar 1995: Die Nordinsel von Neuseeland wird von einem Erdbeben der Stärke sieben heimgesucht. Das Zentrum des Bebens liegt Wissenschaftlern zufolge im Pazifischen Ozean rund 125 Kilometer südöstlich des Ostkaps. Die Erschütterung ist über 40 Sekunden lang zu spüren.

      6. Februar 1995: Erneut gibt es ein Nachbeben in Japan mit Zentrum östlich der Hafenstadt Nemuro im Pazifik, Stärke 4,5.

      8. Februar 1995: Kolumbien wird erneut erschüttert, diesmal im Westen. Mindestens 28 Menschen werden getötet und weitere 217 zum Teil schwer verletzt. Das Epizentrum des Erdstoßes mit der Stärke 6,4 auf der Richterskala liegt nahe der Ortschaft El Zulia im westlichen Departement Valle del Cauca. Am stärksten wird die 170 Kilometer westlich von Bogota gelegene Stadt Pereira getroffen. Pereira sieht laut Angaben eines Mitgliedes des Zivilschutzes wie eine bombardierte Stadt aus. Reporter des Radiosenders „RCN" berichten, einige Gebäude seien wie Kartenhäuser zusammengebrochen. Viele Hochhäuser haben große Risse und müssen wegen Einsturzgefahr geräumt werden. Die Stromversorgung wird eingestellt, um Kurzschlussbrände zu vermeiden. In den betroffenen Städten fallen fast alle Telefonleitungen aus. Der Bürgermeister der 350.000 Einwohner zählenden Stadt Pereira ruft den Notstand aus.

      8. Februar 1995: Auch in der Türkei ereignet sich ein weiteres Beben. Diesmal wird der Nordwesten des Landes in Mitleidenschaft gezogen. Das Epizentrum liegt im Marmarameer, etwa 100 Kilometer von der Zehn-Millionen-Stadt Istanbul entfernt.

      19. Februar 1995: Zwei Erdbeben erschüttern den Süden Kaliforniens und schrecken die Bevölkerung auf. Das größte Beben erreicht eine Stärke von 4,3 auf der Richterskala mit Epizentrum im Pazifik vor der Küste nahe der Santa-Monica-Berge. Das zweite Beben mit einer Stärke von 3,4 erschüttert eine wenig bevölkerte Bergregion im Bezirk San Bernardino rund 160 Kilometer östlich von Los Angeles.

      23. Februar 1995: Taiwan ist betroffen. Nach Behördenangaben kommt eine Person auf einer Autobahn in den Bergen durch Steinschlag ums Leben. Der Herd des Bebens liegt rund 26 Kilometer unter der Erdoberfläche an der Ostküste der Insel.

      24. Februar 1995: Drei Tote und Verletzte sind bei einem Beben der Stärke 5,2 auf Zypern zu beklagen. Das Beben wird vor allem in der Region um den Urlaubsort Paphos im griechisch-zyprischen Teil der Insel verspürt. Mehr als 30 Nachbeben werden gemessen. Die Erdstöße werden aber auch im nördlichen und mittleren Teil Israels, sowie im Libanon registriert.

      9. März 1995: Wieder trifft es Japan, diesmal den Norden des Landes. Nach Angaben des Meteorologischen Instituts in Tokio haben die Erschütterungen eine Stärke von 6,2 auf der Magnitudenskala. Ihr Epizentrum liegt im Ochotskischen Meer vor der Insel Hokkaido.

      Lassen wir das Geschehen ein wenig auf uns wirken, und gehen wir im Geist auf der Landkarte mit. Wie in Wellen geht es nach Norden, Süden, Osten und Westen, in die christliche Welt, in die buddhistische Welt und in die islamische Welt.

      Lehrt Not beten?

      Angesichts dieser vielen Schreckensmeldungen stellt man sich die Frage, ob die Not die Menschen wirklich beten lehrt? - wie ein Sprichwort behauptet.

      Seit 1995 haben sich unzählige weitere Erdbeben, Flutkatastrophen, Vulkanausbrüche, Hurrikane und Taifune ereignet, und das Klimaphänomen El-Nino macht von sich reden. Ja, die Not lehrt manche Menschen beten, aber nicht alle. Einige, und sie sind vielleicht in der Überzahl, fangen an, mit Gott zu hadern und ihm Ungerechtigkeit vorzuwerfen. Andere fordern ihn geradezu heraus.

      Die Offenbarung des Johannes beschreibt uns über viele Kapitel die letzten Jahre der Menschheit vor der Wiederkunft Jesu Christi. Diese Jahre werden geprägt sein von den Gerichten Gottes über eine unbußfertige Welt, denken wir nur einmal an die Posaunen-, Schalen- und Siegelgerichte. Zu diesen Gerichten Gottes zählt auch das größte Erdbeben, das es jemals auf der Erde gegeben haben wird. Wir lesen in Offenbarung 16,18-20: »Und es geschah ein großes Erdbeben, wie es noch nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden sind - ein solches Erdbeben, so groß. Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden stürzten ein. Und Babylon, der großen, wurde gedacht vor Gott, dass ihr gegeben werde der Kelch mit dem Wein seines grimmigen Zorns. Und alle Inseln verschwanden, und die Berge wurden nicht mehr gefunden« (Offb 16,18-20).

      Man stelle sich einmal ein gewaltiges Erdbeben vor, das alle Erdteile erfaßt und ihre Geographie nachhaltig verändert. Man stelle sich vor, wie Städte in der Größe Berlins, Londons, New Yorks, Tokios, Mexiko Citys oder Buenos Aires einstürzen. Dies alles ist keine Illusion, sondern Dinge, die sich laut der biblischen Prophetie in naher Zukunft ereignen werden. Das Wort Gottes betont ausdrücklich, dass es sich bei diesen Gerichten um gerechte Gerichte Gottes handelt: »Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker... Deine gerechten Gerichte sind offenbar geworden« (Offb 15,3-4). Und wie werden die Menschen in der Endzeit auf das Gerichtshandeln Gottes reagieren? Sie »lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und bekehrten sich nicht, ihm die Ehre zu geben«(Offb 16,9).

      Wie schrecklich! Und wehe uns, wenn wir heute schon genau so handeln! Not lehrt eben nicht nur beten, sondern verhärtet Menschen auch, sogar bis zu dem Grad, dass sie Gott lästern. So weit kann Verblendung und Gottlosigkeit gehen!

      Die Flutwelle im Juli 1998 in Neuguinea und ihre Folgen

      Welche schrecklichen Konsequenzen es nach sich ziehen kann, wenn Menschen Gott herausfordern, zeigt auch die Flutwelle, die sich im Juli 1998 aufgrund eines Seebebens über einen Teil von Papua-Neuguinea ergoß. Missionare der Liebenzeller Mission berichten: „Die Erinnerung an jene schreckliche Nacht ist unauslöschbar. Junge Leute hatten sich auf der Landzunge nicht weit von ihrem Dorf entfernt zur Wochenenddisko getroffen. Die Stimmung war ausgelassen, als sie das Erdbeben spürten. Für einen Moment stoppten sie erschrocken. Dann riefen einige laut zum offenen Meer hin: `Kamon traim gen, em tasol, a? (Los, versuch`s nochmal, ist das alles, was du kannst?`). Wenige Minuten später rollte die erste von drei meterhohen Flutwellen über die Dörfer auf der Landzunge der Sisano-Lagune hinweg. Mehr als 2.000 Menschen starben, etwa 9.000 überlebten, zum Teil schwer verletzt, einige verstümmelt" (Mission im Blickpunkt Nr.6/98, S.3. Liebenzeller Mission, Postfach 1240, D-75375 Bad Liebenzell).

      Dieses Ereignis liegt noch gar nicht so lange zurück. Es zeigt ganz deutlich, wie schnell es mit uns zu Ende gehen kann, und dann? Blühende, junge Menschen, wo seid Ihr geblieben? Was hat Euch Eure Disko gebracht? Wohin hat Euch Euer Übermut geführt? Wohin bringt uns unser weltliches und selbstsüchtiges Wesen? Wohin kommen wir Heutigen mit unseren vielen Gemeinden und Kirchen ohne Christus? Macht uns der äußere Schein der Frömmigkeit und die Zugehörigkeit zu einer Kirche schon selig?

      Wir erinnern in diesem Zusammenhang noch einmal an die Worte Jesu in Lukas 13,5: »Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen!« Und wohin führt uns dann unser Weg? »Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln« (Mt 25,41). »Und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit«(Offb 20,10). Möchtest Du das? Wenn nicht, dann beachte die folgenden Verse: >Heut lebst du: heut bekehre dich! Eh morgen kommt, kann`s ändern sich: Wer heut ist frisch, gesund und rot, ist morgen krank, ja wohl gar tot. So du nun stirbest ohne Buß, dein Leib und Seel verderben muß. Hilf, o Herr Jesu, hilf du mir, dass ich noch heute komm zu dir und Buße tu den Augenblick, eh mich der schnelle Tod hinrück; auf dass ich heut und jederzeit zu meiner Heimfahrt sei bereit.<

      Erdbeben treten vor der Wiederkunft Jesu gehäuft auf

      Bei all den erwähnten Schreckensmeldungen fällt eins auf: Die Erdbebentätigkeit ist nicht mehr wie in früheren Zeiten auf die hauptsächlich gefährdeten Gebiete Südostasien und die gesamte Westküste des amerikanischen Kontinents beschränkt, sondern erstreckt sich rund um die Erde. Es ist eine Erscheinung, die heute alle Völker betrifft.

      Als Jesus mit seinen Jüngern auf dem Ölberg saß, wollten diese von ihm wissen, wann er wiederkommen würde, und was die Zeichen seines Kommens sein sollten. Jesus gibt ihnen dann eine ganze Liste von Zeichen. Unter anderem sagt er ihnen: »Es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort« (Mt 24,7). Somit gehören die Erdbeben zu den besonderen Zeichen, die sein zweites Kommen in Macht und Herrlichkeit ankündigen.

      Was in der revidierten Lutherbibel mit >hier und dort< übersetzt wurde, präzisiert die Neue Genfer Übersetzung. Sie gibt den letzten Teil des Verses wie folgt wider: »Hungersnöte und Erdbeben werden bald diese Gegend heimsuchen und bald jene.« Das kleine Wort >bald< deutet an, dass zwischen den verschiedenen Beben nicht wie in vergangenen Jahrhunderten lange Zeiträume liegen, sondern dass sie sich in kurzen Zeitabschnitten ereignen und dass sie einmal dieses und einmal jenes Land betreffen werden.

      Der kurze Überblick über die Erdbebentätigkeit der ersten drei Monate des Jahres 1995 bestätigt voll und ganz die Sicht der Bibel. Vergleicht man alle in Matthäus 24 erwähnten Zeichen, dann stellt man fest, dass sie in unseren Tagen in einer Häufigkeit wie nie zuvor auftreten. Pressemeldungen zufolge hat die Erdbebentätigkeit auf unserem Planeten seit der Reformation um 250 % zugenommen.

      Es ist wie bei einer Frau, die ein Kind zur Welt bringt

      Auf einen weiteren Umstand weisen wir in diesem Zusammenhang hin, der oftmals übersehen wird. Jesus sagt unmittelbar, nachdem er von den Erdbeben gesprochen hat: »Das alles aber ist der Anfang der Wehen« (Mt 24,8). Er gebraucht hier das Bild einer Geburt und sagt mit anderen Worten: Mit meiner Wiederkunft wird es sein wie bei der Geburt eines Kindes. Ehe das Kind zur Welt kommt, setzen bei der Mutter die Geburtswehen ein, die untrüglich die baldige Geburt anzeigen. Nach den ersten Kontraktionen kommt eine längere Phase der Entspannung, ehe sich die nächste Kontraktion einstellt. Mit dem Näherrücken der Geburt nehmen die Wehen an Heftigkeit zu und kommen in immer kürzeren Abständen.

      So wird es auch mit den Zeichen sein, die die Wiederkunft Jesu anzeigen. Es ist in bezug auf die Erdbeben rund um den Globus auffällig, dass sie in immer stärker werdender Heftigkeit und in immer kürzeren Abständen auftreten. Wie weiter oben aufgezeigt, hatten wir in den ersten drei Monaten des Jahres 1995 eine Häufung. Danach, so sieht es aus, setzte eine gewisse Zeit der Entspannung ein. Bis heute hat es dann weitere schwere Beben gegeben. Man stellt sich die Frage: Wann werden wohl die nächsten Wehen über den Erdball gehen?

      Weiter fragen wir: Wann gehen uns Menschen die Augen auf über die Stunde, die es geschlagen hat? Wann ziehen wir für uns persönlich die oft so bitter nötigen Konsequenzen? An den Weltmenschen geht der tiefere Sinn der Erdbebentätigkeit weitgehend vorbei. Denn »der natürliche Mensch vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich beurteilt werden« (1Kor 2,14).

      Wir fragen noch einmal: Sind wir in der Lage, geistlich zu urteilen? Können wir die Zeichen der Zeit richtig bewerten? Wenn ja, dann laßt uns von der Sünde abgesondert leben und einen Wandel in Heiligkeit führen! Öffnen wir doch den Menschen um uns herum unter Gebet und mit Gottes Hilfe die Augen, damit sie sehen lernen, um was es wirklich geht! Gott hat bereits begonnen, die Welt zu richten. Es sind Warngerichte, die uns noch einmal zur Besinnung bringen sollen. Noch zieht uns Gott durch Gericht und Gnade zu seinem Sohn Jesus Christus, wo einzig und allein Vergebung der Sünden zu erhalten ist. Nutze Deine Chance, solange Du sie noch hast! Es gibt ein Zuspät!

      Ein Liedvers mahnt uns: „Einmal fällt die Maskerade, die Du vor der Welt beziehst, wenn Du durch Gericht und Gnade Dich im Lichte Gottes siehst. Wag es mit Jesus, was Deine Not auch sei! Wag es mit Jesus, er macht Dich frei! Wag es mit Jesus, er macht Dich frei!" (H. Chr. Tischer. „Jesu Name nie verklinget" Band 1,Nr. 49.).

      Halte durch bis ans Ende, Kind Gottes!

      Gerichte Gottes treffen Gläubige wie Ungläubige, wenn sie kommen. Deshalb ist es für Wiedergeborene wichtig, an Jesus Christus unerschütterlich festzuhalten, komme, was da wolle! Werde nicht verbittert, und wende Dich von Gott nicht ab, wenn Dich Schweres trifft! Es kommt nämlich nicht auf den Anfang oder eine Zwischenetappe Deines geistlichen Lebens an, sondern auf sein Ende. Nur wer daran bleibt, erringt den Sieg! Der Apostel Paulus hat uns das vorgelebt, und er verweist in 1. Timotheus 4,1-8 darauf.

      In den Lichtstrahlen der täglichen Bibellese 2000 des deutschen EC-Verbandes lesen wir zu diesem Bibelabschnitt unter dem 4. Februar 2000 folgende nachdenkenswerte Auslegung: „Paulus muß ein begeisterter Sportfan gewesen sein! Selbst angesichts des Todes nimmt er ein Bild aus dem Sport, um Timotheus die wesentlichen Dinge des Christseins vor Augen zu malen: Wenn jemand zum Rennen angetreten ist, schreibt er, kommt es darauf an, dass er in der Bahn bleibt und im Ziel ankommt.

      Beim Wettrennen geht es doch nicht darum, Szenenapplaus von der Menge für besonders anmutige Beinarbeit oder einen Schönheitspreis für das sensationelle `Outfit` zu ergattern! Natürlich ist es nur menschlich, sich nach der Anerkennung unserer Mitmenschen zu sehnen. Noch größere Sehnsucht möchte ich aber danach haben, Jesus einmal in die Augen sehen zu können und dann von ihm zu hören: `Gut gemacht, Ziel erreicht`! Darauf kommt es wirklich an, schreibt Paulus an Timotheus, und deshalb laß Dich nicht mit Rücksicht auf die Masse zu faulen Kompromissen verleiten, wenn es um Jesus geht. Wozu auch immer Gott Dich berufen hat: tu es unbeirrt, mutig und treu. Lauf, so gut Du kannst! Bleib in der Spur! Halte durch bis zum Ziel!" (Lichtstrahlen. Herausgegeben vom Deutschen Jugendverband „Entschieden für Christus" e.V. 34071 Kassel: Born-Verlag, Postfach 420220, 1999, S.30).

      Zusammenfassung

      Wir fassen unsere Überlegungen noch einmal zusammen: Erdbeben sind Warngerichte Gottes. Sie kündigen das Endgericht an. Den Ungläubigen rufen sie auf: Kehre um von Deinem sündigen Weg und glaube an Jesus Christus, sonst wird Dein ewiger Bestimmungsort die Hölle sein! Den Gläubigen ermahnen sie: Halte durch bis ans Ziel, denn das ewige Leben wartet auf Dich! D.Z.
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 14:53:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      DER HERR ist nahe---wieder ein Erdbeben

      Jetzt in der Türkei 500 Tote 1600 Verletzte http://www.n-tv.de/3021986.html
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 21:32:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      Aha, die Türken haben den Iran erobert. Jaja, das gibt weltweiten Ärger, der Herr hat sich geäussert..
      Aber lässt sich ein Gott von einem derartig blöden Geschöpf vertreten wie unsere Boardkuh ? Das glaub ich einfach nicht.
      J2
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 21:35:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Da habe ich ja den Eddi übersehen, ja mein lieber warum hast Du den Sturzhelm nicht aufgesetzt. Nun ist es passiert.
      J2
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 16:04:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      Eine Stadt schreit zu GOtt das sie nicht ALLE verbrennen http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,202394,00.html

      Früher oder später kommen auch wir dran, denn:
      der Kampf um Jerusalem wird auch uns erfassen, wenn wir nicht Buße tun.
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:42:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      Samstag, 10. August 2002
      Flut über Europa
      Schlimme Aussichten
      Quelle: http://www.n-tv.de/3056843.html
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:49:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      Diese Unwetter -Börsen- und Wirtschaftspleiten, hängen alle mit dem "Kampf um Jerusalem" zusammen.
      Das ist der Kampf der Welt gegen GOttes Gebote und Verheißungen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 23:12:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      Atom-Terror

      Der Westen ist VÖLLIG Machtlos.

      Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,212520,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.11.02 12:35:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      OHNE WORTE



      wir erleben leider:

      Überschwemmungen-Vulkanausbruch--Erdbeben
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 22:09:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      VULKANAUSBRUCH IN SÜDITALIEN

      "Es ist ein apokalyptisches Szenario"

      Eine starke Explosion des sizilianischen Vulkans Stromboli hat eine bis zu 20 Meter hohe Flutwelle ausgelöst. Teile der gleichnamigen Insel stürzten ins Meer, die Bevölkerung wurde evakuiert.


      EPA/DPA

      Vulkan Stromboli: "Alles ist schwarz"


      Rom - Mitarbeiter von Rettungskräften sagten, sie hätten von einem Hubschrauber aus gesehen, wie ein Abhang des Vulkans ins Meer stürzte und eine riesige Welle auslöste. Diese habe Boote und Häuser in dem Dorf Ginostra getroffen. Ein Polizist berichtete telefonisch der Nachrichtenagentur Reuters: "Teile der Insel sind gerade in das Meer gestürzt. Es ist ein apokalyptisches Szenario. Alles ist schwarz". Dutzende Boote seien gekentert und mehrere Häuser beschädigt worden.

      Ja GOtt tritt aus seinem Schweigen heraus für uns Menschen sichtbar:(
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 12:57:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Sonntag, 5. Januar 2003
      Hintergrund
      Die „Challenger“-Katastrophe

      Die „Challenger“-Katastrophe am 28. Januar 1986 war das bislang schwerste Unglück der bemannten Raumfahrt. Sieben amerikanische Astronauten - zwei Frauen und fünf Männer - kamen ums Leben, als die US-Raumfähre „Challenger“ unmittelbar nach dem Start explodierte und in Flammen aufging. Es sollte der zehnte Flug des Raumtransporters sein.

      Schon knapp eine Minute nach dem mehrfach verschobenen Start in Cape Canaveral (US-Bundesstaat Florida) war am Shuttle Rauch ausgetreten, gut zehn Sekunden später hatten Flammen die vordere Hälfte der „Challenger“ eingehüllt. Eine Minute und 15 Sekunden nach dem Start stürzten die brennenden Trümmer des Raumfahrzeugs vor den Augen der entsetzten Zuschauer in den Atlantik.

      Die Tragödie, deren technische Ursache Defekte bei Dichtungsringen an den Antriebsraketen waren, hatte weit reichende Folgen für das gesamte amerikanische Raumfahrtprogramm: Die Space-Shuttle-Flüge wurden für längere Zeit
      Quelle: http://www.n-tv.de/3091498.html
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 20:34:25
      Beitrag Nr. 42 ()
      Kommen jezt WIR drann :confused: :confused: :confused:


      Sonntag, 23. Februar 2003
      Stichwort
      Erdbeben in der Rheinregion

      Erdbeben sind in der Rheinregion zwischen Basel, den Vogesen, Köln und den südlichen Niederlanden keine Seltenheit. Allein im nördlichen Rheinland registrierte die Erdbebenstation Bensberg der Universität Köln mehr als 2000 Erdbeben seit 1955.

      Nach einer Erdbebenkarte des Geoforschungszentrums Potsdam kann sich ein Erdbeben, bei dem Schornsteine und Türme einstürzen, alle tausend Jahre auf der Schwäbischen Alb, um Basel und Aachen ereignen. Auch das Vogtland ist erdbebengefährdet.

      Die Spannungen der Rheinregion werden von der Kollision der afrikanischen mit der europäischen Platte ausgelöst. Sie können nach Ansicht von Forschern sogar dazu führen, dass sich binnen Jahrmillionen West- von Mitteleuropa löst. Deutlich sichtbar wird der Druck im Untergrund an Schwarzwald und Vogesen, die in der Bruchzone mit Senkungen und Verwerfungen steil aus der Rheinebene aufragen.

      Trotz aller Forschung sind Erdbeben nicht präzise vorhersehbar. Deutschland gilt jedoch nicht als Region mit einer Gefahr von sehr starken Beben mit weitgehenden Zerstörungen.

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      Avatar
      schrieb am 24.02.03 13:45:03
      Beitrag Nr. 43 ()
      Montag, 24. Februar 2003
      Viele Todesopfer
      Erdbeben in China

      Bei einem schweren Erdbeben im Nordwesten Chinas sind mehr als 240 Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher des Erdbebenamtes von Kashgar nahe der Grenze zu Tadschikistan berichtete, Hunderte Menschen seien verletzt worden. Etwa 1.000 Häuser seien im schwer betroffenen Kreis Bachu und im Nachbarkreis Jiashi eingestürzt oder beschädigt worden. "Viele Menschen wurden in ihren Häusern von den Trümmern erschlagen."

      Die Erdstöße erreichten die Stärke 6,8 auf der Richterskala. Die Rettungsarbeiten sind angelaufen, viele Helfer wurden mobilisiert. Das Epizentrum des Erdbebens lag in einer entlegenen und unbewohnten Gegend. Die Auswirkungen auf die Städte und Dörfer waren jedoch sehr stark. Etwa 360.000 Menschen leben in der landwirtschaftlichen Region östlich von Kashgar.

      "Es kommt häufiger vor, dass wir in Xinjiang Erdbeben haben, aber dieses Mal haben wir viele Tote und Verletzte", sagte der Sprecher des Erdbebenamtes. Viele Menschen seien obdachlos geworden und müssten jetzt bei ihren Verwandten unterkommen. Genaue Zahlen müssten noch ermittelt werden.

      Die Temperaturen liegen in der Region bei Tag etwa um Null Grad Celsius und fallen nachts auf sieben Grad unter dem Gefrierpunkt. Die Erdstöße waren in der ganzen Grenzregion zu spüren gewesen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:34:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      :eek: :eek: :eek: Jetzt sind wird in Deutschland dran :eek: :eek: :eek:

      Erdbeben in Baden-Württemberg
      Ein Erdbeben hat am Samstag viele Menschen in Baden-Württemberg erschreckt. Nach ersten Angaben der Polizei wurden keine nennenswerten Schäden gemeldet. Das Zentrum des Bebens mit einer Stärke von 4,4 auf der Richterskala lag bei Sigmaringen an der Donau.

      In Stuttgart, im Raum Tübingen und in Südwürttemberg waren die Erdstöße deutlich zu spüren. Bürogebäude und Wohnhäuser zitterten minutenlang.


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      Katastrophe -- Erdbeben -- A-B-C---Alaaarm