Cargolifter will 300 Millionen. Bullshit: Benötigt werden 1, 3 Milliarden Euro! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.02 00:03:36 von
neuester Beitrag 28.01.02 11:07:18 von
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Entweder kann das Cargolifter Management nicht rechnen, oder es betrügt offensichtlich:
Man benötigt, so der Vorstand, bis zum Anlauf der Serienproduktion in rund 3 Jahren weitere 280 bis 300 Millionen Euro.
Das reicht bei weitem nicht!
Denn:
1. Cargolifter hat einen monatlichen Cashburn von rund 10.000.000,- Euro - das geben die Unternehmenszahlen her. Damit ist allein für den Cashburn - Gehälter, Steuern, Versicherungen, Energie, etc. bis Ende 2004 ein Betrag von 350.000.000,- Euro notwendig.
2. Cargolifter gibt jetzt Entwicklungsaufträge für Luftschiffkomponenten. Diese Fremdentwicklung darf man getrost mit 100.000.000,- Euro ansetzen.
3. Cargolifter benötigt Geld, um das Rohmaterial für mindestens 2 Prototypen einzukaufen. Meine Schätzung: 250.000.000,- Euro.
Daraus resultiert:
Bis Ende 2004 inclusive des Baus von 2 Prototypen, ohne jede Flugerprobung, benötigt Cargolifter die gigantische Summe von mindestens 700.000.000,- Millionen Euro.
Um die Flugerprobung durchzuführen, die Produktion anlaufen zu lassen mit Vorfinanzierung der Serienproduktion benötigt Cargolifter sicherlich - grotesk optimistisch gerechnet - weitere 3 Jahre, also weitere 360.000.000,- Cashburn und rund 200.000.000,- vorfinanzierte Teile und Kosten für die Erprobung.
Also:
Wenn Gablenz heuet 300 Millionen einfordert, dann ist das nur der Cashburn, ohne jede Unternehmensaktivität:
Keine Entwicklung, kein Bau eines Prototypen - nichts.
Will Gablenz das Luftschiff zuzulassen benötigt er mindestens 1,26 Milliarden Euro.
Kann jeder nachrechnen.
Man benötigt, so der Vorstand, bis zum Anlauf der Serienproduktion in rund 3 Jahren weitere 280 bis 300 Millionen Euro.
Das reicht bei weitem nicht!
Denn:
1. Cargolifter hat einen monatlichen Cashburn von rund 10.000.000,- Euro - das geben die Unternehmenszahlen her. Damit ist allein für den Cashburn - Gehälter, Steuern, Versicherungen, Energie, etc. bis Ende 2004 ein Betrag von 350.000.000,- Euro notwendig.
2. Cargolifter gibt jetzt Entwicklungsaufträge für Luftschiffkomponenten. Diese Fremdentwicklung darf man getrost mit 100.000.000,- Euro ansetzen.
3. Cargolifter benötigt Geld, um das Rohmaterial für mindestens 2 Prototypen einzukaufen. Meine Schätzung: 250.000.000,- Euro.
Daraus resultiert:
Bis Ende 2004 inclusive des Baus von 2 Prototypen, ohne jede Flugerprobung, benötigt Cargolifter die gigantische Summe von mindestens 700.000.000,- Millionen Euro.
Um die Flugerprobung durchzuführen, die Produktion anlaufen zu lassen mit Vorfinanzierung der Serienproduktion benötigt Cargolifter sicherlich - grotesk optimistisch gerechnet - weitere 3 Jahre, also weitere 360.000.000,- Cashburn und rund 200.000.000,- vorfinanzierte Teile und Kosten für die Erprobung.
Also:
Wenn Gablenz heuet 300 Millionen einfordert, dann ist das nur der Cashburn, ohne jede Unternehmensaktivität:
Keine Entwicklung, kein Bau eines Prototypen - nichts.
Will Gablenz das Luftschiff zuzulassen benötigt er mindestens 1,26 Milliarden Euro.
Kann jeder nachrechnen.
schwachsinn
riesenausgaben sind getätigt worde z.B. die Halle, der schneidetisch etc ausserdem wird der AC geld einfahren
riesenausgaben sind getätigt worde z.B. die Halle, der schneidetisch etc ausserdem wird der AC geld einfahren
Ach ja hab ich vergessen
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PPeschl,
es dürfte mittlerweile jedem bekannt sein, daß sich hinter dem Nick "Negativlift" Heiko Teegen verbirgt. Er ist ein Demagoge und selbst in der Luftfahrtbranche wird er von den Fachleuten nicht mehr ernst genommen. Siehe hierzu den Artikel in den VDL-Nachrichten 04/2001 (Kopie im Thread "Rettet Pilot und Flugzeug".)
Gruß
Suppenkasper
es dürfte mittlerweile jedem bekannt sein, daß sich hinter dem Nick "Negativlift" Heiko Teegen verbirgt. Er ist ein Demagoge und selbst in der Luftfahrtbranche wird er von den Fachleuten nicht mehr ernst genommen. Siehe hierzu den Artikel in den VDL-Nachrichten 04/2001 (Kopie im Thread "Rettet Pilot und Flugzeug".)
Gruß
Suppenkasper
Egal, wer hinter dem nick steht. Die Rechnung scheint mir plausibler, als die Vorstellung, dass der AC 75 bei Windstärke 8 hinter einem Helicopter hängt.
Bullshit, ja das was negativlift geschrieben hat ist solcher. Sonst ist der wohl uninformiert oder ein unverschämter Lügner.
der cashburn ist bekannt. ca. 8 Mio Euro, respektive 10 Mio Euro pro monat.
dies für zeiträume in denen nach angaben der firma bereits investitionen verschoben und "gespart" wurde.
der aufwand für fremdentwicklungen kann nur geschätzt werden. die oben aufgeführte schätzung ist sicher hoch, das macht sie aber nicht gleich falsch.
da für den zeitraum april-august dieses jahres ca. 100 Mio Euro als benötigtes kapital angegeben wurden (vor einigen wochen noch) kann man auch grob schätzen das 20 Mio Euro pro Monat inkl investitionen notwendig sind. als worst case outside-in abschätzung ergibt das für 36 Monate weit mehr als 700 Mio Euro. und gewinne fliegt der cl160 sicher auch nicht gelich in den ersten monaten ein...
aus den wenigen nach aussen dringenden angaben kann nicht zuverlässig geschätzt werden. das 300 Mio. Euro ausreichen glaubte ich nie und werdeich auch nicht glauben.
diejenigen die hier lauthals "bullshit" und "lügner" schreiben sollen doch selbst mal schätzen.
der cl75 dürfte mit seinen noch lange nicht definitiven umsätzen angesichts dieses kapitalbedarfes - der ja aus gewinnen und nicht umsätzen bestritten werden muss völlig vernachlässigt werden.
wie sich der cashburn entwickelt und wie er für die zukunft prognostiziert wird, dazu gibts ja villeicht im märz mal klare aussagen (die hoffnung auf transparenz stirbt auch nicht), also abwarten.
für eine zunahme der planungskomplexität sorgen möglicherweise die "neuen geschäftsfelder" a la hochfliegende plattformen und passagiertrapo und dann auch noch solar etc. viel spass noch... wars nicht der cl75 der letztes jahr für die kostensteigerung verantwortlich gemacht wurde?
same procedure as every year?
dies für zeiträume in denen nach angaben der firma bereits investitionen verschoben und "gespart" wurde.
der aufwand für fremdentwicklungen kann nur geschätzt werden. die oben aufgeführte schätzung ist sicher hoch, das macht sie aber nicht gleich falsch.
da für den zeitraum april-august dieses jahres ca. 100 Mio Euro als benötigtes kapital angegeben wurden (vor einigen wochen noch) kann man auch grob schätzen das 20 Mio Euro pro Monat inkl investitionen notwendig sind. als worst case outside-in abschätzung ergibt das für 36 Monate weit mehr als 700 Mio Euro. und gewinne fliegt der cl160 sicher auch nicht gelich in den ersten monaten ein...
aus den wenigen nach aussen dringenden angaben kann nicht zuverlässig geschätzt werden. das 300 Mio. Euro ausreichen glaubte ich nie und werdeich auch nicht glauben.
diejenigen die hier lauthals "bullshit" und "lügner" schreiben sollen doch selbst mal schätzen.
der cl75 dürfte mit seinen noch lange nicht definitiven umsätzen angesichts dieses kapitalbedarfes - der ja aus gewinnen und nicht umsätzen bestritten werden muss völlig vernachlässigt werden.
wie sich der cashburn entwickelt und wie er für die zukunft prognostiziert wird, dazu gibts ja villeicht im märz mal klare aussagen (die hoffnung auf transparenz stirbt auch nicht), also abwarten.
für eine zunahme der planungskomplexität sorgen möglicherweise die "neuen geschäftsfelder" a la hochfliegende plattformen und passagiertrapo und dann auch noch solar etc. viel spass noch... wars nicht der cl75 der letztes jahr für die kostensteigerung verantwortlich gemacht wurde?
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