Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 241)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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..es war bereits 269 für die Serie D bezahlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.465.447 von deepvalue am 07.08.12 14:14:40..es wurden bereits 269 für die Serie D bezahlt
Serie D wurde mittlerweile bei 265 Euro gehandelt, die anderen Serien mindestens bei 250. Irgendetwas ist im Busch....
Die Vorzüge sind parallel 2% im Minus, in einem ansonsten eher positiven Gesamtmarkt.
Es riecht in der Tat nach neuen Nachrichten, genauer gesagt, nach guten Nachrichten für die GS.
Es riecht in der Tat nach neuen Nachrichten, genauer gesagt, nach guten Nachrichten für die GS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.464.757 von nebenwertereiter am 07.08.12 11:31:53Auffällig ist, dass die Genüsse bei recht hohen Umsätzen deutlich steigen, während die Aktien fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.464.757 von nebenwertereiter am 07.08.12 11:31:53Langsam kommt Bewegung in die Kurse: Serie D und K über 250 Euro. Gibt es hier neue Nachrichten?
Frankfurt stellt für Serie D gerade einen Spread von 27% (Geld 234, Brief 300).
Habe mir eben mal den Halbjahresbericht angesehen. Ohne Rückkauf der Genuss-Scheine wäre ein Rekordergebnis vermeldet worden, weil der Fremdkapitalanteil der Genüsse dazu führt, dass ein ergebniswirksamer zusätzlicher Zinsaufwand von ca. 3 Millionen in der Bilanz ausgewiesen wird.
Gut finde ich, dass da jetzt explizit ein "Ergebnis je Aktie bei Vollausschüttung" ausgewiesen wird, welches durch den Rückkauf von Genuss-Scheinen gestiegen ist auf 2,33, also auf 23,3 Euro pro Genuss-Schein im ersten Halbjahr.
Ich denke mal, dass dieser doch relativ explizite Hinweis darauf, dass das Ergebnis je Aktie bei Vollausschüttung durch die Existenz der Genuss-Scheine kleiner wird, mithilft die Genüsse bekannter zu machen, was erklären könnte, warum das Verhältnis Genussschein zu Aktie jetzt nach langer Zeit mal wieder über 3 liegt.
Gut finde ich, dass da jetzt explizit ein "Ergebnis je Aktie bei Vollausschüttung" ausgewiesen wird, welches durch den Rückkauf von Genuss-Scheinen gestiegen ist auf 2,33, also auf 23,3 Euro pro Genuss-Schein im ersten Halbjahr.
Ich denke mal, dass dieser doch relativ explizite Hinweis darauf, dass das Ergebnis je Aktie bei Vollausschüttung durch die Existenz der Genuss-Scheine kleiner wird, mithilft die Genüsse bekannter zu machen, was erklären könnte, warum das Verhältnis Genussschein zu Aktie jetzt nach langer Zeit mal wieder über 3 liegt.
Auch auf die Gefahr hin zu langweilen, aber immerhin sind wir aktuell bei einem Verhältnis Genussschein zu Aktie bei rund 3,3. Damit haben wir den "Widerstand" bei rund 3 deutlich hinter uns gelassen.
Für den Entscheid gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten.
Entweder die Klage wird abgewiesen oder der HV-Beschluss ist nichtig, weil die Ausgleichzahlung nicht angemessen, also falsch berechnet war.
Bei der zweiten Möglichkeit dürfte das Gericht Leitlinien vorgeben, nach denen die Ausgleichszahlung zu berechnen ist.
Die HV könnte dann entweder die Genusskapitalerhöhung oder die neue Ausgleichszahlung beschließen.
Folgerung: Mit dem Gerichtsentscheid kann es u. U. noch ein paar Monate dauern.
Entweder die Klage wird abgewiesen oder der HV-Beschluss ist nichtig, weil die Ausgleichzahlung nicht angemessen, also falsch berechnet war.
Bei der zweiten Möglichkeit dürfte das Gericht Leitlinien vorgeben, nach denen die Ausgleichszahlung zu berechnen ist.
Die HV könnte dann entweder die Genusskapitalerhöhung oder die neue Ausgleichszahlung beschließen.
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