Der Börsentalk für Montag, den 4.2.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.02 19:09:44 von
neuester Beitrag 04.02.02 19:02:41 von
neuester Beitrag 04.02.02 19:02:41 von
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ID: 544.522
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Hallo Freunde)
die Märkte haben sich besonnen und haben sich nicht von den angeblich guten Daten blenden lassen.
Ein lustloser Handel begünstigt natürlich die Achterbahnfahrt, die wir heute hingelegt haben.
Wie immer an solchen Tagen, werde ich übers WE nichts halten.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende und mir für nächste Woche etwas mehr Beteiligung hier)
Macht`s gut
Grüsse
Senke
die Märkte haben sich besonnen und haben sich nicht von den angeblich guten Daten blenden lassen.
Ein lustloser Handel begünstigt natürlich die Achterbahnfahrt, die wir heute hingelegt haben.
Wie immer an solchen Tagen, werde ich übers WE nichts halten.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende und mir für nächste Woche etwas mehr Beteiligung hier)
Macht`s gut
Grüsse
Senke
Hallo
Kann mir jemand die Markttiefe von Basler WKN 510200 hier reinstellen ?
Danke
Kann mir jemand die Markttiefe von Basler WKN 510200 hier reinstellen ?
Danke
Nächste Woche wird GAP 580150 explodieren!Habe mir heute ein Paar zugelegt!Schaut euch den Chart an!
Kirch bezahlt 1,2 Mrd. Franken für Fußballrechte pünktlich
Wie die FIFA, der Fußball Weltverband, heute bestätigte, hat die in finanzielle Schwierigkeiten geratene Kirch Gruppe die 1,2 Mrd. Franken für die weltweiten TV-Rechte an der WM 2002 fristgerecht im Januar überwiesen.
Momentan streitet sich die Kirch-Gruppe mit dem Axel Springer Verlag. Dieser hat eine Verkaufsoption auf seine ProsiebenSat1 Beteiligung ausgeübt und damit Kirch in Bedrängnis gebracht. Insgesamt bekommt Springer über 750 Mio. Euro für den Anteil, der momentan an der Börse unter 200 Mio. Euro wert ist
Wie die FIFA, der Fußball Weltverband, heute bestätigte, hat die in finanzielle Schwierigkeiten geratene Kirch Gruppe die 1,2 Mrd. Franken für die weltweiten TV-Rechte an der WM 2002 fristgerecht im Januar überwiesen.
Momentan streitet sich die Kirch-Gruppe mit dem Axel Springer Verlag. Dieser hat eine Verkaufsoption auf seine ProsiebenSat1 Beteiligung ausgeübt und damit Kirch in Bedrängnis gebracht. Insgesamt bekommt Springer über 750 Mio. Euro für den Anteil, der momentan an der Börse unter 200 Mio. Euro wert ist
#2
@Senke
Wünsche dir auch ein schönes Wochende mit viel Sonne zum Motorradfahren....
Die Beteiligung wird nächste Woche bestimmt mehr werden.
Gruß
Olly
@Senke
Wünsche dir auch ein schönes Wochende mit viel Sonne zum Motorradfahren....
Die Beteiligung wird nächste Woche bestimmt mehr werden.
Gruß
Olly
Hi Senke!
Habe heute zwischen Calls und Puts abgewechselt und kleine Gewinne erzielt.
Immerhin.
Ansonsten freue ich mich über Phenomedia, da ich mit diesen Aktien momentan verzweifelt war.
Heute hat sie dann endlich den Ausbruch bei 12 Euro geschafft und nächste Woche steht noch eine PK an, auf der der Handy-Deal besprochen wird.
Ich denke, dass ich mit dieser Aktie noch weiterhin Spass haben werde.
Natürlich wünsche ich euch allen ein schönes WE.
Ich selbst geh jetzt gleich mit ein paar Freunden in die Stadt.
Was macht ihr so an einem Freitag abend?
Naja, das war es dann mal.
Easy
Habe heute zwischen Calls und Puts abgewechselt und kleine Gewinne erzielt.
Immerhin.
Ansonsten freue ich mich über Phenomedia, da ich mit diesen Aktien momentan verzweifelt war.
Heute hat sie dann endlich den Ausbruch bei 12 Euro geschafft und nächste Woche steht noch eine PK an, auf der der Handy-Deal besprochen wird.
Ich denke, dass ich mit dieser Aktie noch weiterhin Spass haben werde.
Natürlich wünsche ich euch allen ein schönes WE.
Ich selbst geh jetzt gleich mit ein paar Freunden in die Stadt.
Was macht ihr so an einem Freitag abend?
Naja, das war es dann mal.
Easy
18:19 Uhr: Meinung von Sebastian Becker
Konjunkturdaten versprühen
Langeweile
Der erhoffte Schub durch die
US-Konjunkturdaten blieb aus. Der Dax drehte
nach der Präsentation der durchwachsenen
Zahlen leicht ins Minus. Die Anleger können mit
sinkenden Kursen zum Ende des
Handelstages rechnen. Die Aktien von MLP und
der Post fielen bisher negativ in dem eher
lustlosen Markt auf.
Sebastian
Becker
Die Investoren hatten vergeblich auf die
US-Konjunkturdaten am Nachmittag gehofft.
Der US-Einkaufsmanagerindex stieg im Januar
2002 auf 49,9 Punkte. Damit steigerte er sich
zwar ganz ordentlich, im Vormonat wurden nur
48,2 Punkte erreicht. Doch schaffte der Index
es nicht, über die 50-Punkte-Marke zu klettern.
Liegt der Index über dieser Grenze, signalisiert er eine
Verbesserung der konjunkturellen Lage der Industrie.
Auch das Vertrauen der Verbraucher war nicht so stark, wie
von es einige Markteilnehmer erhofft hatten. Der Index stieg
leicht auf 93 Punkte. Der Markt hatte allerdings mit 93,4
gerechnet. Die Zahlen rissen keine vom Hocker, so dass die
erhofften Impulse für den Markt ausgeblieben sind.
Schwach zeigte sich die Aktie des Finanzdienstleisters MLP.
Eigentlich waren die vorgelegten Ergebnisse des
Unternehmens erfreulich. Einige Analysten hatten aber negativ
auf die Zahlen reagiert. Außerdem waberten böse Gerüchte auf
dem Markt herum. Auch die Post-Aktie verlor einiges an Boden.
Die Boulevardpresse hatte gemeldet, dass das Unternehmen
von seinen Kunden verlangt habe, die Mehrwertsteuer zu
erstatten. Die Post sei allerdings von der Mehrwertsteuer
befreit, weshalb sie so das Geld unrechtmäßigerweise kassiert
hätte.
Es wird also doch nichts mit einem
freundlichen Ende der Handelswoche. Die
US-Konjunkturdaten sind dafür zu
schwach ausgefallen. Der Markt tendiert seitwärts ins
Wochenende.
© 2002 sharper.de
Eine Nullnummer
Konjunkturdaten versprühen
Langeweile
Der erhoffte Schub durch die
US-Konjunkturdaten blieb aus. Der Dax drehte
nach der Präsentation der durchwachsenen
Zahlen leicht ins Minus. Die Anleger können mit
sinkenden Kursen zum Ende des
Handelstages rechnen. Die Aktien von MLP und
der Post fielen bisher negativ in dem eher
lustlosen Markt auf.
Sebastian
Becker
Die Investoren hatten vergeblich auf die
US-Konjunkturdaten am Nachmittag gehofft.
Der US-Einkaufsmanagerindex stieg im Januar
2002 auf 49,9 Punkte. Damit steigerte er sich
zwar ganz ordentlich, im Vormonat wurden nur
48,2 Punkte erreicht. Doch schaffte der Index
es nicht, über die 50-Punkte-Marke zu klettern.
Liegt der Index über dieser Grenze, signalisiert er eine
Verbesserung der konjunkturellen Lage der Industrie.
Auch das Vertrauen der Verbraucher war nicht so stark, wie
von es einige Markteilnehmer erhofft hatten. Der Index stieg
leicht auf 93 Punkte. Der Markt hatte allerdings mit 93,4
gerechnet. Die Zahlen rissen keine vom Hocker, so dass die
erhofften Impulse für den Markt ausgeblieben sind.
Schwach zeigte sich die Aktie des Finanzdienstleisters MLP.
Eigentlich waren die vorgelegten Ergebnisse des
Unternehmens erfreulich. Einige Analysten hatten aber negativ
auf die Zahlen reagiert. Außerdem waberten böse Gerüchte auf
dem Markt herum. Auch die Post-Aktie verlor einiges an Boden.
Die Boulevardpresse hatte gemeldet, dass das Unternehmen
von seinen Kunden verlangt habe, die Mehrwertsteuer zu
erstatten. Die Post sei allerdings von der Mehrwertsteuer
befreit, weshalb sie so das Geld unrechtmäßigerweise kassiert
hätte.
Es wird also doch nichts mit einem
freundlichen Ende der Handelswoche. Die
US-Konjunkturdaten sind dafür zu
schwach ausgefallen. Der Markt tendiert seitwärts ins
Wochenende.
© 2002 sharper.de
Eine Nullnummer
Hat hier keiner Markttiefe ?
DGAP-Ad hoc: Biodata Inform. Tech. <DE0005422703> deutsch
Biodata Information Technology AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Technik- und Organisations-Vorstand verlassen Biodata Information Technology AG
Reguläres Insolvenzverfahren eröffnet.
Lichtenfels, 1. Februar 2002. - Bei der Biodata Information Technology AG
gibt es zwei Personalveränderungen. Christian Kanja, CTO, und Harald Glück,
COO, sind als Vorstandsmitglieder mit sofortiger Wirkung zurückgetreten.
Indes hat das Amtsgericht Korbach das reguläre Insolvenzverfahren eröffnet.
Glück und Kanja zählten seit 10. Oktober 2001 zum Vorstand des
IT-Sicherheitsunternehmens. Sie bleiben Geschäftsführer der Biodata
Application Security AG in Offenbach, vormals Glück und Kanja Software AG.
Über eine Neubesetzung der Vorstandsposten im Hinblick auf das angekündigte
Ausscheiden des CFO Alexander Leoff zum 28. Februar 2002 ist noch nicht
entschieden.
Das Kasseler Insolvenzbüro Dr. Westhelle hat unterdessen das Gutachten zur
wirtschaftlichen Lage des Biodata-Konzerns beim zuständigen Amtsgericht
eingereicht. Ergebnis: Es wurde eine bilanzielle Überschuldung festgestellt
und das reguläre Insolvenzverfahren heute eröffnet.
Presseinformationen finden sich in chronologischer Reihenfolge unter
http://www.biodata.com/de/press/ .
Ihr Redaktionskontakt:
Heiko Scholz
Biodata Information Technology AG
Burg Lichtenfels
35104 Lichtenfels
Tel. +49 (0) 6454 / 9120-118
Fax +49 (0) 6454 / 9120-180
E-Mail: heiko.scholz@biodata.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542270; ISIN: DE0005422703; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
011902 Feb 02
Biodata Information Technology AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Technik- und Organisations-Vorstand verlassen Biodata Information Technology AG
Reguläres Insolvenzverfahren eröffnet.
Lichtenfels, 1. Februar 2002. - Bei der Biodata Information Technology AG
gibt es zwei Personalveränderungen. Christian Kanja, CTO, und Harald Glück,
COO, sind als Vorstandsmitglieder mit sofortiger Wirkung zurückgetreten.
Indes hat das Amtsgericht Korbach das reguläre Insolvenzverfahren eröffnet.
Glück und Kanja zählten seit 10. Oktober 2001 zum Vorstand des
IT-Sicherheitsunternehmens. Sie bleiben Geschäftsführer der Biodata
Application Security AG in Offenbach, vormals Glück und Kanja Software AG.
Über eine Neubesetzung der Vorstandsposten im Hinblick auf das angekündigte
Ausscheiden des CFO Alexander Leoff zum 28. Februar 2002 ist noch nicht
entschieden.
Das Kasseler Insolvenzbüro Dr. Westhelle hat unterdessen das Gutachten zur
wirtschaftlichen Lage des Biodata-Konzerns beim zuständigen Amtsgericht
eingereicht. Ergebnis: Es wurde eine bilanzielle Überschuldung festgestellt
und das reguläre Insolvenzverfahren heute eröffnet.
Presseinformationen finden sich in chronologischer Reihenfolge unter
http://www.biodata.com/de/press/ .
Ihr Redaktionskontakt:
Heiko Scholz
Biodata Information Technology AG
Burg Lichtenfels
35104 Lichtenfels
Tel. +49 (0) 6454 / 9120-118
Fax +49 (0) 6454 / 9120-180
E-Mail: heiko.scholz@biodata.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542270; ISIN: DE0005422703; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
011902 Feb 02
Bitte viel Geduld mitbringen im Bezug auf die Mails...!!!
gruss
trad1
gruss
trad1
@senke
Das wird bestimmt einen Nullnummer...
Das wird bestimmt einen Nullnummer...
@Olly
es sieht wirklich so aus.
Daher mache ich jetzt wirklich Schluss, es bringt nichts mehr.
Bei Biodata verlassen die Ratten das sinkende Schiff - typisch
Ein schönes Wochenende - es ist Fasching - viel Spass!
Grüsse
Senke
es sieht wirklich so aus.
Daher mache ich jetzt wirklich Schluss, es bringt nichts mehr.
Bei Biodata verlassen die Ratten das sinkende Schiff - typisch
Ein schönes Wochenende - es ist Fasching - viel Spass!
Grüsse
Senke
Die Indizes haben die wichtigen Marken nach unten gehalten dies war auch zu erwarten.....das Reversal ist intakt und wir sehen uns beim....
DOW bei 9930/50............und die Nasdaq wird das TH anvisieren...wichtig ist das Break der 1934....dann sehen wir uns bei 1950 Pkt.
_________________________________
Quelle: godmodetrader
Die Kurslücke im Nasdaq kann bereits geschlossen werden und der Index hält sich weiter über seinem Intraday-Uptrend. Aktuell steht der Index exakt am Key-Level bei 1934 Punkten. Hier wirkt ebenfalls der EMA 15 (blau) als Widerdstand verstärkend.
Bei einem signifikanten Bruch dieses Widerstandes ist mit einem weiteren deutlichen Upmove zu rechnen.
trad1
DOW bei 9930/50............und die Nasdaq wird das TH anvisieren...wichtig ist das Break der 1934....dann sehen wir uns bei 1950 Pkt.
_________________________________
Quelle: godmodetrader
Die Kurslücke im Nasdaq kann bereits geschlossen werden und der Index hält sich weiter über seinem Intraday-Uptrend. Aktuell steht der Index exakt am Key-Level bei 1934 Punkten. Hier wirkt ebenfalls der EMA 15 (blau) als Widerdstand verstärkend.
Bei einem signifikanten Bruch dieses Widerstandes ist mit einem weiteren deutlichen Upmove zu rechnen.
trad1
In den US Indizes setzt eine erste Erholung ein. Der Nasdaq kann seinen steilen Intraday-Downtrend nach oben durchbrechen, nachdem er an der Marke von 1900 Punkten nach oben abgeprallt ist. Das Volumen ist dabei der Tageszeit entsprechend gering, das positive Momentum nimmt aber bereits zu.
Der DOW bricht ebenfalls unter erhöhtem Momentum nach oben aus.
Sollte das ab 20 Uhr zunehmende Volumen diese Richtung bestätigen, ist mit einem weiteren Reversal zu rechnen.
trad1
Der DOW bricht ebenfalls unter erhöhtem Momentum nach oben aus.
Sollte das ab 20 Uhr zunehmende Volumen diese Richtung bestätigen, ist mit einem weiteren Reversal zu rechnen.
trad1
Hallo trad,
schön zu lesen, hatte den 640371 zu 0,25 getankt und zu 0,17 noch mal. TH wäre mir recht.
Gruß Ostseeanker!
schön zu lesen, hatte den 640371 zu 0,25 getankt und zu 0,17 noch mal. TH wäre mir recht.
Gruß Ostseeanker!
@ Senke
ein flottes Faschingswochenende wünsche ich dir !
mfg
@ SENKE
mfg
mfg
@ Senke.
mfg.
mfg.
@ Senke.
mfg.
mfg.
Die 10 größten Trader-Fehler:
Was ich beim nächsten Mal nicht falsch machen sollte
Er ist so sicher wie die nächste Hausse und auch Sie haben ihn schon begangen. Den Trader-Fehler, der Verlust und vielleicht auch Frust gebracht hat. "Beim nächsten Mal wird alles anders", haben Sie dann sicher gesagt und den gleichen Fehler dann doch wieder gemacht?
Deswegen hat tradewire die 10 größten Trader-Fehler für Sie noch einmal aufgelistet:
Fehler Nr. 1:
HOFFNUNG: Sie haben in eine Aktie investiert die ganz und gar nicht im Wert steigen will, obwohl es doch a) so eine fundamental wertvolle Aktie b) ein heißer Turnaround-Tip oder c) eine "Strong Buy"-Analystenempfehlung (Bitte Zutreffendes ankreuzen) war? Reduzieren Sie das Geschehen auf die Kernfunktion der Börse. Eine Aktie steigt, wenn es mehr Käufer als Verkäufer gibt und umgekehrt. Was also wollen Sie mit einer Aktie, die von der Mehrheit verkauft wird? Wenn der Wert erst einmal weiter fällt und sie irgendwann nur noch hoffen können, daß Sie zumindest noch den Einstandspreis bekommen, ist es sowieso schon zu spät. Meist fällt die Aktie dann noch weiter. Die Hoffnung ist der Untergang des Traders.
Fehler Nr. 2:
LIEBE: Sie haben sich in eine Aktie verguckt, weil der Wert doch so sehr attraktiv ist und eigentlich nur steigen kann? Oder haben Sie eine Aktie, bei der Sie Fehler Nr.1 ("Hoffnung") begangen haben, wieder zurückgekauft, weil sie (= der Verlust) Ihnen ans Herz gewachsen ist? Lassen Sie die Liebe zu Aktien außen vor! Das hat schon so manchen ein Vermögen gekostet. Verlieben Sie sich lieber im RL (Real-Life) als an der Börse in schnöde Papier-Zertifikate. Zwar können Sie auch dabei viel Geld ausgeben, aber hier bleibt zumindest die Erinnerung an schöne Stunden!
Fehler Nr. 3:
VOGEL STRAUSS: Es ist passiert! Die Aktie, die Sie mit voller Überzeugung gekauft haben, fällt in die Verlustzone. Machen Sie es jetzt nicht dem Vogel Strauß gleich und stecken Sie den Kopf in den Sand. Setzen Sie sich unbedingt auch mit entstehenden Verlusten, negativen Nachrichten oder technischen Verkaufs-Signalen zur Ihrem Investment auseinander und ignorieren Sie nicht die Realität! Der Verlust der Realität hat schon so manchen eine Stange Geld gekostet. Seien Sie in dieser Situation nicht passiv, sondern agieren schnell und konsequent. Daher: Als Kurszfrist-Trader bei geringen Verlusten lieber einmal zu früh verkaufen!
Fehler Nr. 4:
MARGIN-CALL: Sie haben Aktien auf Kredit gekauft? Eigentlich müßten Sie zur Strafe noch einmal unseren Einsteigerkurs Börse vom Anfang bis zum Ende durchlesen. Traden Sie nicht auf Kredit - der "Margin-Call" (Pflicht zum Nachschuss) kommt bei jedem Trader einmal (wenn nicht, dann schicken Sie bitte eine E-Mail an uns, Sie werden sofort ins Trader-Team aufgenommen). Spekulieren Sie nicht auf Kredit! Auch wenn die Hebelwirkung durch Wertpapierkredite oder Margins bei amerikanischen Brokern verlockend ist - versuchen Sie es gar nicht erst. Die besten Trader fahren eine risikoarme Strategie ohne riesige Leverage-Effekte ("Diesen Optionsschein muß ich haben, der hat `nen tierischen Hebel") und werden auch so oft zu reichen Leuten. Die "Margin"-Trader bekommen gerade in Baisse-Phasen und starken Kursrückgängen schnell mal die Rote Karte mit dem "Margin-Call" und sitzen dann auf dem Trockenen.
Fehler Nr. 5:
STRATEGIE: WRWR - merken Sie sich diese vier (im Grunde sind es ja nur zwei) Buchstaben. Sie entscheiden bei vielen Tradern über Erfolg und Mißerfolg und somit über Gewinn und Verlust. Wann Rein, Wann Raus - um es mal umgangssprachlich auszudrücken, oder: Welche Strategie nutze ich zum Ein- und Ausstieg? Eigentlich ist es einfach! Legen Sie vor dem Kauf fest, wann und warum Sie das Investment tätigen und gleichzeitig legen Sie den Ausstiegszeitpunkt fest. Nur erfahrenen Trader sollten zum Beispiel den Stopp nachziehen (Trailing Stopp)! Sie werden sehen, je simpler die Strategie zu den wohl wichtigsten Trading-Entscheidungen "Kauf" und "Verkauf", desto besser.
Fehler Nr. 6:
GIER und ANGST: Sie haben einfach nichts an der Börse zu suchen! Gier und Angst sind mit die schlechtesten Gefühle, die sich ein Trader erlauben kann. Sind die letzten Wochen und Monate bombastisch gelaufen? Sie tappen von einem Gewinntrade in den anderen? Na also, dann gönnen Sie sich doch auch mal eine Pause, bevor sie gierig werden und einen der Standard Trader-Fehler begehen. Warum nicht mal eine Woche in der Sonne, fernab von der Börsenhektik? Und wenn es die letzte Zeit nur schlecht gelaufen ist, gilt im Grunde das selbe. Gönnen Sie sich Erholung und schalten Sie ab, damit die Trader-Batterie wieder auflädt und gegen Gefühle wie Angst und Gier immun ist.
Fehler Nr. 7:
SUCHT: Sie sitzen den ganzen Tag vor dem Computer und rufen Kurse ab und analysieren Charts oder die neuesten Nachrichten zu Ihren Aktien? Sie können die nächste Sendung der Telebörse im Fernsehen gar nicht erwarten oder stehen schon am Donnerstag um 6 Uhr in der früh am Kiosk, um sich die aktuellen Finanzzeitschriften zu besorgen? Ein Trade ist wichtiger als ein Abend mit Ihren Freunden? ACHTUNG! Werden Sie nicht süchtig nach Börse. Ein Ausgleich ist gerade in diesem hektischen und die Gefühle oft aufwühlenden Geschäft unendlich wichtig. Sorgen Sie für Ausgleich und setzen Sie sich feste Termine! Wenn Sie erst die Kontrolle verloren haben, kann Ihnen nur noch ein Experte helfen! Und Ihre Trades werden bestimmt auch nicht besser.
Fehler Nr. 8:
STRATEGIE: Welche Strategie Sie auch immer verfolgen, wichtig ist, daß Sie überhaupt eine eigene Vorgehensweise bei der Aktienanlage haben! Machen Sie sich vorher klar, welches Risiko Sie bereit sind, bei einem Investment einzugehen, welche Anlagefrist für Sie bei dem betreffenden Kauf gilt und wie erfolgreich Sie bisher mit Ihren Strategie waren. Denn nichts ist schlimmer, als Tippgebern aus Börsenbriefen und Fernsehen immer nur nachzulaufen oder Tipps von Freunden und aus Börsenboards zu folgen. Merke: Als Lemming läuft man meist nur hinterher!
Fehler Nr. 9:
ANALYSTEN: Müssen wir hierzu wirklich noch etwas schreiben, auch wenn er zu einem der ärgerlichsten Fehler im Traderleben gehört? Analysten analysieren. Analysieren Sie die Analysten! Laufen Sie den Empfehlungen nicht nach, sondern überlegen Sie sich einmal, warum Analysten etwas empfehlen. Haben Sie es? Ansonsten zurück an den Start.
P.S.: Dieser Fehler gilt nur in Ausnahmefällen für Shortterm-Trader. Die lieben die Analysten häufig sogar!
Fehler Nr. 10:
STOPP-LOSS: Zu diesem wichtigen Punkt haben wir einen eigenen Beitrag verfasst. Lesen Sie alles zu Gewinnsicherung und Verlustbegrenzung. Begehen Sie nicht den Fehler, auf dieses wichtige Trader-Hilfsmittel zu verzichten!
Gruss
L.
Was ich beim nächsten Mal nicht falsch machen sollte
Er ist so sicher wie die nächste Hausse und auch Sie haben ihn schon begangen. Den Trader-Fehler, der Verlust und vielleicht auch Frust gebracht hat. "Beim nächsten Mal wird alles anders", haben Sie dann sicher gesagt und den gleichen Fehler dann doch wieder gemacht?
Deswegen hat tradewire die 10 größten Trader-Fehler für Sie noch einmal aufgelistet:
Fehler Nr. 1:
HOFFNUNG: Sie haben in eine Aktie investiert die ganz und gar nicht im Wert steigen will, obwohl es doch a) so eine fundamental wertvolle Aktie b) ein heißer Turnaround-Tip oder c) eine "Strong Buy"-Analystenempfehlung (Bitte Zutreffendes ankreuzen) war? Reduzieren Sie das Geschehen auf die Kernfunktion der Börse. Eine Aktie steigt, wenn es mehr Käufer als Verkäufer gibt und umgekehrt. Was also wollen Sie mit einer Aktie, die von der Mehrheit verkauft wird? Wenn der Wert erst einmal weiter fällt und sie irgendwann nur noch hoffen können, daß Sie zumindest noch den Einstandspreis bekommen, ist es sowieso schon zu spät. Meist fällt die Aktie dann noch weiter. Die Hoffnung ist der Untergang des Traders.
Fehler Nr. 2:
LIEBE: Sie haben sich in eine Aktie verguckt, weil der Wert doch so sehr attraktiv ist und eigentlich nur steigen kann? Oder haben Sie eine Aktie, bei der Sie Fehler Nr.1 ("Hoffnung") begangen haben, wieder zurückgekauft, weil sie (= der Verlust) Ihnen ans Herz gewachsen ist? Lassen Sie die Liebe zu Aktien außen vor! Das hat schon so manchen ein Vermögen gekostet. Verlieben Sie sich lieber im RL (Real-Life) als an der Börse in schnöde Papier-Zertifikate. Zwar können Sie auch dabei viel Geld ausgeben, aber hier bleibt zumindest die Erinnerung an schöne Stunden!
Fehler Nr. 3:
VOGEL STRAUSS: Es ist passiert! Die Aktie, die Sie mit voller Überzeugung gekauft haben, fällt in die Verlustzone. Machen Sie es jetzt nicht dem Vogel Strauß gleich und stecken Sie den Kopf in den Sand. Setzen Sie sich unbedingt auch mit entstehenden Verlusten, negativen Nachrichten oder technischen Verkaufs-Signalen zur Ihrem Investment auseinander und ignorieren Sie nicht die Realität! Der Verlust der Realität hat schon so manchen eine Stange Geld gekostet. Seien Sie in dieser Situation nicht passiv, sondern agieren schnell und konsequent. Daher: Als Kurszfrist-Trader bei geringen Verlusten lieber einmal zu früh verkaufen!
Fehler Nr. 4:
MARGIN-CALL: Sie haben Aktien auf Kredit gekauft? Eigentlich müßten Sie zur Strafe noch einmal unseren Einsteigerkurs Börse vom Anfang bis zum Ende durchlesen. Traden Sie nicht auf Kredit - der "Margin-Call" (Pflicht zum Nachschuss) kommt bei jedem Trader einmal (wenn nicht, dann schicken Sie bitte eine E-Mail an uns, Sie werden sofort ins Trader-Team aufgenommen). Spekulieren Sie nicht auf Kredit! Auch wenn die Hebelwirkung durch Wertpapierkredite oder Margins bei amerikanischen Brokern verlockend ist - versuchen Sie es gar nicht erst. Die besten Trader fahren eine risikoarme Strategie ohne riesige Leverage-Effekte ("Diesen Optionsschein muß ich haben, der hat `nen tierischen Hebel") und werden auch so oft zu reichen Leuten. Die "Margin"-Trader bekommen gerade in Baisse-Phasen und starken Kursrückgängen schnell mal die Rote Karte mit dem "Margin-Call" und sitzen dann auf dem Trockenen.
Fehler Nr. 5:
STRATEGIE: WRWR - merken Sie sich diese vier (im Grunde sind es ja nur zwei) Buchstaben. Sie entscheiden bei vielen Tradern über Erfolg und Mißerfolg und somit über Gewinn und Verlust. Wann Rein, Wann Raus - um es mal umgangssprachlich auszudrücken, oder: Welche Strategie nutze ich zum Ein- und Ausstieg? Eigentlich ist es einfach! Legen Sie vor dem Kauf fest, wann und warum Sie das Investment tätigen und gleichzeitig legen Sie den Ausstiegszeitpunkt fest. Nur erfahrenen Trader sollten zum Beispiel den Stopp nachziehen (Trailing Stopp)! Sie werden sehen, je simpler die Strategie zu den wohl wichtigsten Trading-Entscheidungen "Kauf" und "Verkauf", desto besser.
Fehler Nr. 6:
GIER und ANGST: Sie haben einfach nichts an der Börse zu suchen! Gier und Angst sind mit die schlechtesten Gefühle, die sich ein Trader erlauben kann. Sind die letzten Wochen und Monate bombastisch gelaufen? Sie tappen von einem Gewinntrade in den anderen? Na also, dann gönnen Sie sich doch auch mal eine Pause, bevor sie gierig werden und einen der Standard Trader-Fehler begehen. Warum nicht mal eine Woche in der Sonne, fernab von der Börsenhektik? Und wenn es die letzte Zeit nur schlecht gelaufen ist, gilt im Grunde das selbe. Gönnen Sie sich Erholung und schalten Sie ab, damit die Trader-Batterie wieder auflädt und gegen Gefühle wie Angst und Gier immun ist.
Fehler Nr. 7:
SUCHT: Sie sitzen den ganzen Tag vor dem Computer und rufen Kurse ab und analysieren Charts oder die neuesten Nachrichten zu Ihren Aktien? Sie können die nächste Sendung der Telebörse im Fernsehen gar nicht erwarten oder stehen schon am Donnerstag um 6 Uhr in der früh am Kiosk, um sich die aktuellen Finanzzeitschriften zu besorgen? Ein Trade ist wichtiger als ein Abend mit Ihren Freunden? ACHTUNG! Werden Sie nicht süchtig nach Börse. Ein Ausgleich ist gerade in diesem hektischen und die Gefühle oft aufwühlenden Geschäft unendlich wichtig. Sorgen Sie für Ausgleich und setzen Sie sich feste Termine! Wenn Sie erst die Kontrolle verloren haben, kann Ihnen nur noch ein Experte helfen! Und Ihre Trades werden bestimmt auch nicht besser.
Fehler Nr. 8:
STRATEGIE: Welche Strategie Sie auch immer verfolgen, wichtig ist, daß Sie überhaupt eine eigene Vorgehensweise bei der Aktienanlage haben! Machen Sie sich vorher klar, welches Risiko Sie bereit sind, bei einem Investment einzugehen, welche Anlagefrist für Sie bei dem betreffenden Kauf gilt und wie erfolgreich Sie bisher mit Ihren Strategie waren. Denn nichts ist schlimmer, als Tippgebern aus Börsenbriefen und Fernsehen immer nur nachzulaufen oder Tipps von Freunden und aus Börsenboards zu folgen. Merke: Als Lemming läuft man meist nur hinterher!
Fehler Nr. 9:
ANALYSTEN: Müssen wir hierzu wirklich noch etwas schreiben, auch wenn er zu einem der ärgerlichsten Fehler im Traderleben gehört? Analysten analysieren. Analysieren Sie die Analysten! Laufen Sie den Empfehlungen nicht nach, sondern überlegen Sie sich einmal, warum Analysten etwas empfehlen. Haben Sie es? Ansonsten zurück an den Start.
P.S.: Dieser Fehler gilt nur in Ausnahmefällen für Shortterm-Trader. Die lieben die Analysten häufig sogar!
Fehler Nr. 10:
STOPP-LOSS: Zu diesem wichtigen Punkt haben wir einen eigenen Beitrag verfasst. Lesen Sie alles zu Gewinnsicherung und Verlustbegrenzung. Begehen Sie nicht den Fehler, auf dieses wichtige Trader-Hilfsmittel zu verzichten!
Gruss
L.
Gruss
L.
Euch allen ein schönes Wochenende!
Hi zusammen)
Lebe wieder nach einem schönen Faschingsball
Wie erwartet haben die Amis eine "Nullnummer" und sogar noch bisschen schlechter, als erwartet den Handel beendet - die wollen einfach nicht kaufen
Dieses Posting von Zimtzicke (leider in den alten thread gepostet) möchte ich Euch nicht vorenthalten:
#95 von Zimtzicke 02.02.02 20:23:16 Beitrag Nr.:5.493.121 Posting versenden 5493121
.....
UPDATE Elliottwave Analyse BTK-Biotech IndexMittelfristiger Wochenchart BTK (unverändert):
Trotz einiger kleiner gegenläufiger Trendsignale Ende Dezember hat der Biotech-Index den Abwärtstrend im erwarteten Ausmaß fortgesetzt. Das anvisierte Kursziel von 507 Punkten wurde in der vergangenen Handelswoche sogar deutlich unterschritten. Die Frage ist also, wann mit einer Bodenbildung zu rechnen ist.Das mittelfristige Wellenbild bleibt unverändert: Mit Allzeithoch im September 2000 endete die große Impulswelle (3). Die gesamte Seitwärts- bzw. Abwärtsbewegung der vergangenen eineinhalb Jahre ist folglich Bestandteil der großen Korrekturwelle (4). Das Korrekturziel von 380 Punkten wurde bereits frühzeitig erreicht. Aus zyklischer Sicht ergibt sich aber erst für die zweite Märzhälfte der Idealzeitpunkt für ein langfristiges Tief. Sobald der BTK also in den nächsten Monaten einen Boden gefunden hat, startet die große Welle (5). Dieser neue, mittelfristige Aufwärtstrend sollte zu Preisen von deutlich über 1.000 Punkten führen. Für den Minimalfall kann ein Preis-/Zeit-Target für Mitte November bei rund 1.000 Punkten ermittelt werden. Eine langsamere Trenddynamik ist aber realistischer. Kurzfristiger Tageschart mit Wellenabzählung: Kurzfristig: Die gesamten Wellenmuster seit dem ATH bei 812 Punkte sind korrektiv. Insbesondere die Tatsache, dass die jeweiligen Hoch- und Tiefpunkte immer unter- bzw. oberhalb der vorhergehenden Extrema lagen, sind eindeutige Hinweise für das Wellenmuster Triangle. Die klassische Charttechnik bezeichnet dies als Keilformation.Erst dann, wenn der Index fünf Einzelwellen ausgebildet hat, kann über eine Trendwende diskutiert werden. Auf jeden Fall ist aber zu beachten, dass diese vorliegenden Muster auf mittelfristige Sicht (also ein bis drei Jahre) eindeutig bullisch zu werten sind. Es ist nicht mehr die Frage, ob der nächste Aufwärtstrend kommt, sondern lediglich wann. Der zweite wichtige Punkt in diesem Zusammenhang ist die Triangle-Begrenzung. Vor allem die obere Begrenzungslinie, die aktuell bei rund 550 Punkten notiert, muss beobachtet werden. Ein Break ist als mittelfristiges Kaufsignal zu werten. Viel wichtiger sind aber die damit verbundenen Kursmuster. Es ist zu erwarten, dass bei einem Break der BTK deutlich ansteigt. Hierbei sollte der Index ohne Korrekturen in einer steilen, sehr dynamischen Aufwärtsbewegung bis 800 Punkte ansteigen. Dieser Thrust kann sowohl kurz vor dem Durchbrechen des Widerstands, aber auch erst kurz danach starten. Strategisch handelt es sich um eine der profitabelsten Trendmuster bei verhältnismäßig geringem Risiko.Wellenmuster: Bekanntermaßen wurde mit dem Dezember-Hoch bei 625 Punkten die Welle D des Triangle markiert. Die Welle D selbst weißt zwar impulsive Züge auf, kann aber nur als komplexes Triple-Zigzag-Muster gelabelt werden (vgl. obigen Chart). Die vergangenen zwei Handelsmonate sind daher von der letzten Teilwelle, also Wave E, geprägt.Sobald hier ein vollständiges Korrekturmuster vorliegt, besteht akute `Trendwendegefahr`. Unabhängig von den bisherigen Mustern kann man als Idealzeitpunkt für ein solches Tief (Grundlage sind sowohl kurzfristige, als auch langfristige zyklische Betrachtungen) den 20. März (+/- 4 Tage) ermitteln. Die entsprechenden Pendants auf der Preisebene wären 454 bzw. 482 Punkte. Letztgenannte Chartmarke wurde bereits erreicht.Wellentechnisch kann man bei der jüngsten Tieferbewertung eindeutig Impulsmuster erkennen. Im Idealfall handelt es sich daher um ein Zigzag-Muster. So lange aber noch keine Trendwendesignale vorliegen kann ein Abwärtsfünfer nicht ausgeschlossen werden. Dies hätte zu Folge, dass der kurzfristige Abwärtstrend sich bis in die Sommermonate ausdehnt und Preise bis 400 Zähler erreicht.Mit dem Hoch vom 28. Dezember (605 Punkte) startete der zweite Abwärtsimpuls (Wave c oder iii). Noch liegen keine notwendigen fünf Einzelwellen vor. Bei dem Tief der vergangenen Woche handelt es sich erst um den Endpunkt der Subwave 3` (von c oder iii). Der Anstieg bis Wochenschluss ist daher nur Bestandteil der Wave 4`. Zwar kann es in den nächsten Handelstagen zu einer ausdehnten Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau kommen. Präferiert wird hingegen eine weitere Abwärtswelle. Anhand der kurzfristigen Wellenmuster ergibt sich ein Kursziel von 475 Punkten. Nur im Falle einer dynamischen Trendbewegung ist eine Ausdehnung bis 454 denkbar.Signal-Bereiche: Die erste richtige Widerstandszone kann momentan erst bei 544-554 ausgemacht werden. Gleichzeitig repräsentiert es aber auch das Chartlevel, wo die mittelfristige Baissetrendlinie verläuft. Ein Break dieser massiven Widerstandszone führt zu den eingangs angesprochenen Konsequenzen. Bei 595 liegt dann eine mögliche zweite Auffangzone. Nicht nur für die weitere kurzfristige Entwicklung, sondern auch für die mittelfristige Entwicklung muss beachtet werden: So lange der BTK noch unter dieser Preisniveau notiert, ist aus technischer Sicht jederzeit eine Ausdehnung der Korrektur zwischen 435 und 550 Punkten möglich.Kurzfristig befindet sich bei 490 Zählern ein kleiner Support. Sollte der BTK diesen durchbrechen, so kann dies als Beweis für den Start der Mini-Wave 5` angesehen werden.Zusammenfassung: Aus lang- bzw. mittelfristiger Sicht befindet sich der BTK bereits in der Bodenbildung. Die kurzfristigen Muster sind aber noch nicht vollständig, so dass erst im mittleren 400-er Bereich mit einem (möglichen) Endpunkt der Welle E zu rechnen ist. Ob das rechnerische Idealziel Ende März tatsächlich als Trendwendepunkt fungiert ist momentan noch offen. Beachtet werden sollte des weiteren, dass ohne ein mittelfristiges Trendwendesignal (544-554) eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau problemlos möglich ist. Markttechnik: Die Indikatoren und Oszillatoren auf Tagesbasis signalisieren einen intakten Abwärtstrend. Die weiterhin intakten Verkaufssignale überwiegen die noch spärlichen, bullischen Divergenzen. Eine Fortsetzung des kurzfristigen Abwärtstrends ist daher am wahrscheinlichsten.Fazit: Auf Grund der noch unvollständigen Kursmuster kann der BTK in den nächsten Wochen noch bis 475 (454) Punkte fallen. An dieser Stelle ist eine mittelfristige Trendwende zu erwarten. Ein Umkehrsignal wird aber erst bei 554 Punkten ausgelöst. Im Idealfall startet der nächste langfristige Aufwärtstrend Ende März.
Ich mache noch ein paar Börsenhausaufgaben und melde mich dann nochmal.
@fleury ich hoffe, es hat geklappt
@Letrala - diese Weisheiten sollte man sich an den PC hängen Es hat mir z.B. geholfen, dass ich meine Fehler aufgeschrieben habe und an den PC geheftet.
Grüsse
Senke
Lebe wieder nach einem schönen Faschingsball
Wie erwartet haben die Amis eine "Nullnummer" und sogar noch bisschen schlechter, als erwartet den Handel beendet - die wollen einfach nicht kaufen
Dieses Posting von Zimtzicke (leider in den alten thread gepostet) möchte ich Euch nicht vorenthalten:
#95 von Zimtzicke 02.02.02 20:23:16 Beitrag Nr.:5.493.121 Posting versenden 5493121
.....
UPDATE Elliottwave Analyse BTK-Biotech IndexMittelfristiger Wochenchart BTK (unverändert):
Trotz einiger kleiner gegenläufiger Trendsignale Ende Dezember hat der Biotech-Index den Abwärtstrend im erwarteten Ausmaß fortgesetzt. Das anvisierte Kursziel von 507 Punkten wurde in der vergangenen Handelswoche sogar deutlich unterschritten. Die Frage ist also, wann mit einer Bodenbildung zu rechnen ist.Das mittelfristige Wellenbild bleibt unverändert: Mit Allzeithoch im September 2000 endete die große Impulswelle (3). Die gesamte Seitwärts- bzw. Abwärtsbewegung der vergangenen eineinhalb Jahre ist folglich Bestandteil der großen Korrekturwelle (4). Das Korrekturziel von 380 Punkten wurde bereits frühzeitig erreicht. Aus zyklischer Sicht ergibt sich aber erst für die zweite Märzhälfte der Idealzeitpunkt für ein langfristiges Tief. Sobald der BTK also in den nächsten Monaten einen Boden gefunden hat, startet die große Welle (5). Dieser neue, mittelfristige Aufwärtstrend sollte zu Preisen von deutlich über 1.000 Punkten führen. Für den Minimalfall kann ein Preis-/Zeit-Target für Mitte November bei rund 1.000 Punkten ermittelt werden. Eine langsamere Trenddynamik ist aber realistischer. Kurzfristiger Tageschart mit Wellenabzählung: Kurzfristig: Die gesamten Wellenmuster seit dem ATH bei 812 Punkte sind korrektiv. Insbesondere die Tatsache, dass die jeweiligen Hoch- und Tiefpunkte immer unter- bzw. oberhalb der vorhergehenden Extrema lagen, sind eindeutige Hinweise für das Wellenmuster Triangle. Die klassische Charttechnik bezeichnet dies als Keilformation.Erst dann, wenn der Index fünf Einzelwellen ausgebildet hat, kann über eine Trendwende diskutiert werden. Auf jeden Fall ist aber zu beachten, dass diese vorliegenden Muster auf mittelfristige Sicht (also ein bis drei Jahre) eindeutig bullisch zu werten sind. Es ist nicht mehr die Frage, ob der nächste Aufwärtstrend kommt, sondern lediglich wann. Der zweite wichtige Punkt in diesem Zusammenhang ist die Triangle-Begrenzung. Vor allem die obere Begrenzungslinie, die aktuell bei rund 550 Punkten notiert, muss beobachtet werden. Ein Break ist als mittelfristiges Kaufsignal zu werten. Viel wichtiger sind aber die damit verbundenen Kursmuster. Es ist zu erwarten, dass bei einem Break der BTK deutlich ansteigt. Hierbei sollte der Index ohne Korrekturen in einer steilen, sehr dynamischen Aufwärtsbewegung bis 800 Punkte ansteigen. Dieser Thrust kann sowohl kurz vor dem Durchbrechen des Widerstands, aber auch erst kurz danach starten. Strategisch handelt es sich um eine der profitabelsten Trendmuster bei verhältnismäßig geringem Risiko.Wellenmuster: Bekanntermaßen wurde mit dem Dezember-Hoch bei 625 Punkten die Welle D des Triangle markiert. Die Welle D selbst weißt zwar impulsive Züge auf, kann aber nur als komplexes Triple-Zigzag-Muster gelabelt werden (vgl. obigen Chart). Die vergangenen zwei Handelsmonate sind daher von der letzten Teilwelle, also Wave E, geprägt.Sobald hier ein vollständiges Korrekturmuster vorliegt, besteht akute `Trendwendegefahr`. Unabhängig von den bisherigen Mustern kann man als Idealzeitpunkt für ein solches Tief (Grundlage sind sowohl kurzfristige, als auch langfristige zyklische Betrachtungen) den 20. März (+/- 4 Tage) ermitteln. Die entsprechenden Pendants auf der Preisebene wären 454 bzw. 482 Punkte. Letztgenannte Chartmarke wurde bereits erreicht.Wellentechnisch kann man bei der jüngsten Tieferbewertung eindeutig Impulsmuster erkennen. Im Idealfall handelt es sich daher um ein Zigzag-Muster. So lange aber noch keine Trendwendesignale vorliegen kann ein Abwärtsfünfer nicht ausgeschlossen werden. Dies hätte zu Folge, dass der kurzfristige Abwärtstrend sich bis in die Sommermonate ausdehnt und Preise bis 400 Zähler erreicht.Mit dem Hoch vom 28. Dezember (605 Punkte) startete der zweite Abwärtsimpuls (Wave c oder iii). Noch liegen keine notwendigen fünf Einzelwellen vor. Bei dem Tief der vergangenen Woche handelt es sich erst um den Endpunkt der Subwave 3` (von c oder iii). Der Anstieg bis Wochenschluss ist daher nur Bestandteil der Wave 4`. Zwar kann es in den nächsten Handelstagen zu einer ausdehnten Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau kommen. Präferiert wird hingegen eine weitere Abwärtswelle. Anhand der kurzfristigen Wellenmuster ergibt sich ein Kursziel von 475 Punkten. Nur im Falle einer dynamischen Trendbewegung ist eine Ausdehnung bis 454 denkbar.Signal-Bereiche: Die erste richtige Widerstandszone kann momentan erst bei 544-554 ausgemacht werden. Gleichzeitig repräsentiert es aber auch das Chartlevel, wo die mittelfristige Baissetrendlinie verläuft. Ein Break dieser massiven Widerstandszone führt zu den eingangs angesprochenen Konsequenzen. Bei 595 liegt dann eine mögliche zweite Auffangzone. Nicht nur für die weitere kurzfristige Entwicklung, sondern auch für die mittelfristige Entwicklung muss beachtet werden: So lange der BTK noch unter dieser Preisniveau notiert, ist aus technischer Sicht jederzeit eine Ausdehnung der Korrektur zwischen 435 und 550 Punkten möglich.Kurzfristig befindet sich bei 490 Zählern ein kleiner Support. Sollte der BTK diesen durchbrechen, so kann dies als Beweis für den Start der Mini-Wave 5` angesehen werden.Zusammenfassung: Aus lang- bzw. mittelfristiger Sicht befindet sich der BTK bereits in der Bodenbildung. Die kurzfristigen Muster sind aber noch nicht vollständig, so dass erst im mittleren 400-er Bereich mit einem (möglichen) Endpunkt der Welle E zu rechnen ist. Ob das rechnerische Idealziel Ende März tatsächlich als Trendwendepunkt fungiert ist momentan noch offen. Beachtet werden sollte des weiteren, dass ohne ein mittelfristiges Trendwendesignal (544-554) eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau problemlos möglich ist. Markttechnik: Die Indikatoren und Oszillatoren auf Tagesbasis signalisieren einen intakten Abwärtstrend. Die weiterhin intakten Verkaufssignale überwiegen die noch spärlichen, bullischen Divergenzen. Eine Fortsetzung des kurzfristigen Abwärtstrends ist daher am wahrscheinlichsten.Fazit: Auf Grund der noch unvollständigen Kursmuster kann der BTK in den nächsten Wochen noch bis 475 (454) Punkte fallen. An dieser Stelle ist eine mittelfristige Trendwende zu erwarten. Ein Umkehrsignal wird aber erst bei 554 Punkten ausgelöst. Im Idealfall startet der nächste langfristige Aufwärtstrend Ende März.
Ich mache noch ein paar Börsenhausaufgaben und melde mich dann nochmal.
@fleury ich hoffe, es hat geklappt
@Letrala - diese Weisheiten sollte man sich an den PC hängen Es hat mir z.B. geholfen, dass ich meine Fehler aufgeschrieben habe und an den PC geheftet.
Grüsse
Senke
Mit diesem Geschäftspartner ist nicht gut Kirschen essen
Spiegel: Murdoch droht Kirch für Insolvenz-Fall mit Rechtsstreit
Hamburg (vwd) - Rupert Murdoch, CEO der News Corp Ltd, Sydney, hält eine
Insolvenz seines Münchner Geschäftspartners Leo Kirch nicht mehr für
ausgeschlossen und droht für diesen Fall mit einem Rechtsstreit. Das meldet
das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in der neuen Ausgabe. "Bitte nehmen
Sie zur Kenntnis", heißt es in einem Schreiben des News-Corp-Vizepräsidenten
Arthur Siskind an Kirch-Geschäftsführer Dieter Hahn vom vergangenen
Mittwoch, dass in diesem Fall "News Corp alle geeigneten rechtlichen Mittel
einlegen wird". Nachdem der Axel Springer Verlag am Mittwoch von Kirch eine
Zahlung über 767 Mio EUR eingefordert hat, bangt Murdoch dem Bericht zufolge
offenbar um seine erst im Oktober fälligen Milliardenforderungen.
"News Corp wäre sehr besorgt", zitiert der "Spiegel" aus dem am Mittwoch
versandten Brief, wenn Kirch ausgewählten Gläubigern oder Aktionären
finanzielle Vorzüge gewährte, "ohne News Corp vergleichbare Rechte
einzuräumen". Unterdessen verteidigt auch der Springer-Verlag seine
finanziellen Ansprüche gegenüber Kirch: "Die Rechtslage ist eindeutig", sagt
Georg Thoma, Partner der US-Kanzlei Shearman & Sterling, die Springer
vertritt, dem "Spiegel". Ein Rechtsgutachter der Kirch-Gruppe hatte den Deal
zuvor für "unverbindlich" erklärt und einen langjährigen Instanzenweg bis
hin zum Bundesgerichtshof in Aussicht gestellt.
vwd/12/3.2.2002/bb
03.02.2002 - 10:29 Uhr
Geiler Chart - don`t touch!
Spiegel: Murdoch droht Kirch für Insolvenz-Fall mit Rechtsstreit
Hamburg (vwd) - Rupert Murdoch, CEO der News Corp Ltd, Sydney, hält eine
Insolvenz seines Münchner Geschäftspartners Leo Kirch nicht mehr für
ausgeschlossen und droht für diesen Fall mit einem Rechtsstreit. Das meldet
das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in der neuen Ausgabe. "Bitte nehmen
Sie zur Kenntnis", heißt es in einem Schreiben des News-Corp-Vizepräsidenten
Arthur Siskind an Kirch-Geschäftsführer Dieter Hahn vom vergangenen
Mittwoch, dass in diesem Fall "News Corp alle geeigneten rechtlichen Mittel
einlegen wird". Nachdem der Axel Springer Verlag am Mittwoch von Kirch eine
Zahlung über 767 Mio EUR eingefordert hat, bangt Murdoch dem Bericht zufolge
offenbar um seine erst im Oktober fälligen Milliardenforderungen.
"News Corp wäre sehr besorgt", zitiert der "Spiegel" aus dem am Mittwoch
versandten Brief, wenn Kirch ausgewählten Gläubigern oder Aktionären
finanzielle Vorzüge gewährte, "ohne News Corp vergleichbare Rechte
einzuräumen". Unterdessen verteidigt auch der Springer-Verlag seine
finanziellen Ansprüche gegenüber Kirch: "Die Rechtslage ist eindeutig", sagt
Georg Thoma, Partner der US-Kanzlei Shearman & Sterling, die Springer
vertritt, dem "Spiegel". Ein Rechtsgutachter der Kirch-Gruppe hatte den Deal
zuvor für "unverbindlich" erklärt und einen langjährigen Instanzenweg bis
hin zum Bundesgerichtshof in Aussicht gestellt.
vwd/12/3.2.2002/bb
03.02.2002 - 10:29 Uhr
Geiler Chart - don`t touch!
Bin heute etwas "langsam" - melde mich heute abend nochmal)
Einen schönen Sonntag!
Grüsse
Senke
Einen schönen Sonntag!
Grüsse
Senke
@ll
Ich hätte hierzu
---------------------
Fehler Nr. 5:
STRATEGIE: WRWR - merken Sie sich diese vier (im Grunde sind es ja nur zwei) Buchstaben. Sie entscheiden bei vielen Tradern über Erfolg und Mißerfolg und somit über Gewinn und Verlust. Wann Rein, Wann Raus - um es mal umgangssprachlich auszudrücken, oder: Welche Strategie nutze ich zum Ein- und Ausstieg? Eigentlich ist es einfach! Legen Sie vor dem Kauf fest, wann und warum Sie das Investment tätigen und gleichzeitig legen Sie den Ausstiegszeitpunkt fest. Nur erfahrenen Trader sollten zum Beispiel den Stopp nachziehen (Trailing Stopp)! Sie werden sehen, je simpler die Strategie zu den wohl wichtigsten Trading-Entscheidungen "Kauf" und "Verkauf", desto besser.
---------------------
eine Frage.
Was ist Trailing Stopp.
Das Wort erklärt sich von alleine.
Aber kann ich das einstellen oder muss ich jedesmal die Order ändern, so wie ich es bisher gemacht habe?
Danke, und allen noch einen herrlichen Sonntag!
error6
Ich hätte hierzu
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Fehler Nr. 5:
STRATEGIE: WRWR - merken Sie sich diese vier (im Grunde sind es ja nur zwei) Buchstaben. Sie entscheiden bei vielen Tradern über Erfolg und Mißerfolg und somit über Gewinn und Verlust. Wann Rein, Wann Raus - um es mal umgangssprachlich auszudrücken, oder: Welche Strategie nutze ich zum Ein- und Ausstieg? Eigentlich ist es einfach! Legen Sie vor dem Kauf fest, wann und warum Sie das Investment tätigen und gleichzeitig legen Sie den Ausstiegszeitpunkt fest. Nur erfahrenen Trader sollten zum Beispiel den Stopp nachziehen (Trailing Stopp)! Sie werden sehen, je simpler die Strategie zu den wohl wichtigsten Trading-Entscheidungen "Kauf" und "Verkauf", desto besser.
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eine Frage.
Was ist Trailing Stopp.
Das Wort erklärt sich von alleine.
Aber kann ich das einstellen oder muss ich jedesmal die Order ändern, so wie ich es bisher gemacht habe?
Danke, und allen noch einen herrlichen Sonntag!
error6
hi folks
Cisco Systems: Zukunft ist weiterhin unsicher
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Kunden von Cisco Systems sind sich nicht sicher, wie die Nachfrage nach dem Netzwerk Equipment nach dem Monat Mai aussehen wird. Dies teilt der CEO des weltgrößten Netzwerk Equipment Anbieters John Chambers mit.
"Ich denke die Möglichkeit, die Zukunft vorauszusagen, ist knapp, und das ist keine gute Nachricht. Das haben wir nun drei oder vier Monate lang gesagt. Aber die Kunden wissen nicht drei oder vier Monat im voraus, was sie investieren werden und es ist demzufolge sehr schwer für uns, eine Prognose zu stellen," so Chambers.
Die meisten Analysten hatten nicht erwartet, dass Cisco einen Ausblick geben wird, der mehr als einen Monat in die Zukunft hinausreicht.
Cisco Systems wird seine Quartalszahlen am 6. Februar präsentieren.
Chambers empfiehlt den Investoren, das Ergebnis genaustens zu untersuchen, und dabei auch die pro forma Ergebnisse nicht außer Acht zu lassen. Sie klammern zwar eine Reihe von Kosten aus, seien aber ein genauer Hinweis auf die Menge von Cash, die das Unternehmens jenseits der Kosten generiere.
EMC`s Chairman nimmt Stellung
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Chairman von EMC Michael Ruettgers sieht sein Unternehmen früher als allgemein erwartet wird wieder in der Gewinnzone. Dies sei hauptsächlich den 160 Millionen Dollar zu verdanken, die das Unternehmen durch strikte Kostenkontrolle einparen kann. Darüber hinaus schmieden die Kunden gerade an ihren Budgets für das Jahr 2002 und EMC schätzt die Kunden "vorsichtig optimistisch" ein. Es sei allerdings noch zu früh, um sagen zu können, dass sich die Wirtschaft erholen wird, da es weitere Sorgen um die Vorhersehbarkeit der Zukunft gebe.
Laut Ruettgers habe EMC gute Arbeit in sehr harten Zeiten geleistet und das Unternehmen konnte in einer kurzen Zeit nach dem dritten Quartal umstrukturiert werden. Der Fokus des Unternehmens sei die Sicherheit, die Mitarbeiter, die Produktion und Informationen.
schönen sonntag noch
gruß
zitter
Cisco Systems: Zukunft ist weiterhin unsicher
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Kunden von Cisco Systems sind sich nicht sicher, wie die Nachfrage nach dem Netzwerk Equipment nach dem Monat Mai aussehen wird. Dies teilt der CEO des weltgrößten Netzwerk Equipment Anbieters John Chambers mit.
"Ich denke die Möglichkeit, die Zukunft vorauszusagen, ist knapp, und das ist keine gute Nachricht. Das haben wir nun drei oder vier Monate lang gesagt. Aber die Kunden wissen nicht drei oder vier Monat im voraus, was sie investieren werden und es ist demzufolge sehr schwer für uns, eine Prognose zu stellen," so Chambers.
Die meisten Analysten hatten nicht erwartet, dass Cisco einen Ausblick geben wird, der mehr als einen Monat in die Zukunft hinausreicht.
Cisco Systems wird seine Quartalszahlen am 6. Februar präsentieren.
Chambers empfiehlt den Investoren, das Ergebnis genaustens zu untersuchen, und dabei auch die pro forma Ergebnisse nicht außer Acht zu lassen. Sie klammern zwar eine Reihe von Kosten aus, seien aber ein genauer Hinweis auf die Menge von Cash, die das Unternehmens jenseits der Kosten generiere.
EMC`s Chairman nimmt Stellung
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Chairman von EMC Michael Ruettgers sieht sein Unternehmen früher als allgemein erwartet wird wieder in der Gewinnzone. Dies sei hauptsächlich den 160 Millionen Dollar zu verdanken, die das Unternehmen durch strikte Kostenkontrolle einparen kann. Darüber hinaus schmieden die Kunden gerade an ihren Budgets für das Jahr 2002 und EMC schätzt die Kunden "vorsichtig optimistisch" ein. Es sei allerdings noch zu früh, um sagen zu können, dass sich die Wirtschaft erholen wird, da es weitere Sorgen um die Vorhersehbarkeit der Zukunft gebe.
Laut Ruettgers habe EMC gute Arbeit in sehr harten Zeiten geleistet und das Unternehmen konnte in einer kurzen Zeit nach dem dritten Quartal umstrukturiert werden. Der Fokus des Unternehmens sei die Sicherheit, die Mitarbeiter, die Produktion und Informationen.
schönen sonntag noch
gruß
zitter
@ zimtzicke..hier sind wir
diese woche kommen CSCO zahlen (06.02.02),das dürfte für
bewegung sorgen.ansonsten,noch einige Q`s von kleineren
firmen.die letzten us-wirtschaftsdaten konnten die inves-
toren nicht zu einem invest bewegen."rumors"am letzten freitag bei TMP WORLDWIDE.auch hier ging es wieder einmal
um bilanzierungen.aktie hat nach einem bericht diesbezüglich
stark verloren.ENRON hängt noch in der luft.ELAN CORP
verlor wegen bilanzierungen ebenso letzte woche stark an wert,die Q`s diese woche sollten aufhellung bringen.
sollte "bilanzierungen" die kommenden tage/wochen das thema
an der börse sein,und sollten sich die rumors als richtig
erweisen ...seh ich erstmal schwarz.
gruß
zitter
diese woche kommen CSCO zahlen (06.02.02),das dürfte für
bewegung sorgen.ansonsten,noch einige Q`s von kleineren
firmen.die letzten us-wirtschaftsdaten konnten die inves-
toren nicht zu einem invest bewegen."rumors"am letzten freitag bei TMP WORLDWIDE.auch hier ging es wieder einmal
um bilanzierungen.aktie hat nach einem bericht diesbezüglich
stark verloren.ENRON hängt noch in der luft.ELAN CORP
verlor wegen bilanzierungen ebenso letzte woche stark an wert,die Q`s diese woche sollten aufhellung bringen.
sollte "bilanzierungen" die kommenden tage/wochen das thema
an der börse sein,und sollten sich die rumors als richtig
erweisen ...seh ich erstmal schwarz.
gruß
zitter
.....war so wenig los hier....deswegen nun hier noch mal
#96 von Zimtzicke 03.02.02 16:11:40 Beitrag Nr.:5.495.070 Posting versenden 5495070
.........hoppla........
Elliottwellen - Euro/Pfund: Massiver Kursverfall des Euro startet in wenigen Tagen
UPDATE Elliottwave Analyse Euro/GB-PfundMittelfristiger Tageschart EUR/GBP:
Auf Grund der aktuell pikanten technischen Situation des Euro zum Pfund gibt es ein Update zu diesem Chartbild. Mittelfristig endete im Oktober 2000 die große Abwärtswelle (3). Seither befindet sich der Euro zum Pfund in der Korrekturwelle (4). Sobald diese beendet ist, folgt die große Welle (5). Hier wird es nochmals zu massiven Verlusten für den Euro kommen. Innerhalb von ein bis zwei Jahren sind Preise bis mindestens 0.45 realistisch.Insbesondere das Kursmuster der Welle (4) lässt keine Zweifel aufkommen, dass dieser Preisverfall stattfinden wird. Denn es handelt sich (ähnlich wie bei anderen Cross-Rates) um eine (ideal-)tpyische Triangle-Korrektur. Die genaue Wellenabzählung ist dem obigen Tageschart zu entnehmen.Das besondere an der aktuellen Situation ist die Tatsache, dass der Euro einerseits bereits innerhalb der letzten Triangle-Welle (Wave E) notiert. Des weiteren sind die Begrenzungslinien dieses charttechnischen Muster äußerst eng. Die momentane Trandingspanne zwischen diesen Punkte wäre 0.6120 - 0.6270, ist also bereits äußerst klein.Typischerweise ist ein signifikanter Ausbruch aus eine dieser beiden Begrenzungen aus mittelfristiges Trendsignal zu werten. Normalerweise bildet sich ein `Thrust`. Dies bedeutet konkret, dass der Euro innerhalb von wenigen Wochen 5 bis 7 Cent verliert - ohne dass es zu Zwischenkorrekturen kommt. Die aktuelle Situation ist deshalb prekär, weil der Euro die untere Begrenzungslinie bereits durchbrochen hat und auch schon im letzten Auffangbereich notiert. Bei einer konsequenten strategischen Positionierung wären also massive Verkaufssignale schon ausgelöst worden. Der einzige Grund, der eine sich ausdehnende Welle E präferieren lässt, sind die sehr kurzfristigen Intraday-Muster. Der Downmove der vergangenen Tage wird hier nämlich als Zigzag-Muster abgezählt. Da die Trenddynamik immer noch recht gering ist, gibt es leichte Vorteile für dieses Szenario.Hierbei bildet der Euro zum Pfund noch eine letzte Wave c von E aus. Diese beginnt in den nächsten Tagen bei rund 0.6070, wo auch der letzte richtige Support liegt. Allerdings ist das Aufwärtspotenzial sehr gering, denn es kann lediglich mit Gewinnen bis 0.6242 gerechnet werden. Zyklisch kann für den 18. März der Idealzeitpunkt für den Endpunkt der Welle E ermittelt werden. Bei einem solchen Hoch würden alle Einzelwellen des Triangle in idealtypischen Preis- und Zeitlängen vorliegen.Nach oben hin begrenzt neben 0.6260 vor allem der massive Widerstand 0.6300 jegliche Avancen. Erst bei einem (sehr unwahrscheinlichen) Break dieser Chartmarke wird das sehr negative Szenario für einige Monate `auf Eis gelegt`. Zusammenfassung: Die charttechnische Situation ist sehr gefährlich. Der Euro kann jetzt jederzeit zu einem kräftigen Kursverfall ansetzen, wobei frühestens bei 0.57 eine Zwischenkorrektur ausgebildet wird. Im Idealfall gibt es noch eine mehrwöchige Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau, so dass am 18. März dieser langfristige Baissemove beginnt. Zu beachten ist der Support bei 0.6070 Cent.
#95 von Zimtzicke 02.02.02 20:23:16 Beitrag Nr.:5.493.121 Posting versenden 5493121
.....
UPDATE Elliottwave Analyse BTK-Biotech IndexMittelfristiger Wochenchart BTK (unverändert):
Trotz einiger kleiner gegenläufiger Trendsignale Ende Dezember hat der Biotech-Index den Abwärtstrend im erwarteten Ausmaß fortgesetzt. Das anvisierte Kursziel von 507 Punkten wurde in der vergangenen Handelswoche sogar deutlich unterschritten. Die Frage ist also, wann mit einer Bodenbildung zu rechnen ist.Das mittelfristige Wellenbild bleibt unverändert: Mit Allzeithoch im September 2000 endete die große Impulswelle (3). Die gesamte Seitwärts- bzw. Abwärtsbewegung der vergangenen eineinhalb Jahre ist folglich Bestandteil der großen Korrekturwelle (4). Das Korrekturziel von 380 Punkten wurde bereits frühzeitig erreicht. Aus zyklischer Sicht ergibt sich aber erst für die zweite Märzhälfte der Idealzeitpunkt für ein langfristiges Tief. Sobald der BTK also in den nächsten Monaten einen Boden gefunden hat, startet die große Welle (5). Dieser neue, mittelfristige Aufwärtstrend sollte zu Preisen von deutlich über 1.000 Punkten führen. Für den Minimalfall kann ein Preis-/Zeit-Target für Mitte November bei rund 1.000 Punkten ermittelt werden. Eine langsamere Trenddynamik ist aber realistischer. Kurzfristiger Tageschart mit Wellenabzählung: Kurzfristig: Die gesamten Wellenmuster seit dem ATH bei 812 Punkte sind korrektiv. Insbesondere die Tatsache, dass die jeweiligen Hoch- und Tiefpunkte immer unter- bzw. oberhalb der vorhergehenden Extrema lagen, sind eindeutige Hinweise für das Wellenmuster Triangle. Die klassische Charttechnik bezeichnet dies als Keilformation.Erst dann, wenn der Index fünf Einzelwellen ausgebildet hat, kann über eine Trendwende diskutiert werden. Auf jeden Fall ist aber zu beachten, dass diese vorliegenden Muster auf mittelfristige Sicht (also ein bis drei Jahre) eindeutig bullisch zu werten sind. Es ist nicht mehr die Frage, ob der nächste Aufwärtstrend kommt, sondern lediglich wann. Der zweite wichtige Punkt in diesem Zusammenhang ist die Triangle-Begrenzung. Vor allem die obere Begrenzungslinie, die aktuell bei rund 550 Punkten notiert, muss beobachtet werden. Ein Break ist als mittelfristiges Kaufsignal zu werten. Viel wichtiger sind aber die damit verbundenen Kursmuster. Es ist zu erwarten, dass bei einem Break der BTK deutlich ansteigt. Hierbei sollte der Index ohne Korrekturen in einer steilen, sehr dynamischen Aufwärtsbewegung bis 800 Punkte ansteigen. Dieser Thrust kann sowohl kurz vor dem Durchbrechen des Widerstands, aber auch erst kurz danach starten. Strategisch handelt es sich um eine der profitabelsten Trendmuster bei verhältnismäßig geringem Risiko.Wellenmuster: Bekanntermaßen wurde mit dem Dezember-Hoch bei 625 Punkten die Welle D des Triangle markiert. Die Welle D selbst weißt zwar impulsive Züge auf, kann aber nur als komplexes Triple-Zigzag-Muster gelabelt werden (vgl. obigen Chart). Die vergangenen zwei Handelsmonate sind daher von der letzten Teilwelle, also Wave E, geprägt.Sobald hier ein vollständiges Korrekturmuster vorliegt, besteht akute `Trendwendegefahr`. Unabhängig von den bisherigen Mustern kann man als Idealzeitpunkt für ein solches Tief (Grundlage sind sowohl kurzfristige, als auch langfristige zyklische Betrachtungen) den 20. März (+/- 4 Tage) ermitteln. Die entsprechenden Pendants auf der Preisebene wären 454 bzw. 482 Punkte. Letztgenannte Chartmarke wurde bereits erreicht.Wellentechnisch kann man bei der jüngsten Tieferbewertung eindeutig Impulsmuster erkennen. Im Idealfall handelt es sich daher um ein Zigzag-Muster. So lange aber noch keine Trendwendesignale vorliegen kann ein Abwärtsfünfer nicht ausgeschlossen werden. Dies hätte zu Folge, dass der kurzfristige Abwärtstrend sich bis in die Sommermonate ausdehnt und Preise bis 400 Zähler erreicht.Mit dem Hoch vom 28. Dezember (605 Punkte) startete der zweite Abwärtsimpuls (Wave c oder iii). Noch liegen keine notwendigen fünf Einzelwellen vor. Bei dem Tief der vergangenen Woche handelt es sich erst um den Endpunkt der Subwave 3` (von c oder iii). Der Anstieg bis Wochenschluss ist daher nur Bestandteil der Wave 4`. Zwar kann es in den nächsten Handelstagen zu einer ausdehnten Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau kommen. Präferiert wird hingegen eine weitere Abwärtswelle. Anhand der kurzfristigen Wellenmuster ergibt sich ein Kursziel von 475 Punkten. Nur im Falle einer dynamischen Trendbewegung ist eine Ausdehnung bis 454 denkbar.Signal-Bereiche: Die erste richtige Widerstandszone kann momentan erst bei 544-554 ausgemacht werden. Gleichzeitig repräsentiert es aber auch das Chartlevel, wo die mittelfristige Baissetrendlinie verläuft. Ein Break dieser massiven Widerstandszone führt zu den eingangs angesprochenen Konsequenzen. Bei 595 liegt dann eine mögliche zweite Auffangzone. Nicht nur für die weitere kurzfristige Entwicklung, sondern auch für die mittelfristige Entwicklung muss beachtet werden: So lange der BTK noch unter dieser Preisniveau notiert, ist aus technischer Sicht jederzeit eine Ausdehnung der Korrektur zwischen 435 und 550 Punkten möglich.Kurzfristig befindet sich bei 490 Zählern ein kleiner Support. Sollte der BTK diesen durchbrechen, so kann dies als Beweis für den Start der Mini-Wave 5` angesehen werden.Zusammenfassung: Aus lang- bzw. mittelfristiger Sicht befindet sich der BTK bereits in der Bodenbildung. Die kurzfristigen Muster sind aber noch nicht vollständig, so dass erst im mittleren 400-er Bereich mit einem (möglichen) Endpunkt der Welle E zu rechnen ist. Ob das rechnerische Idealziel Ende März tatsächlich als Trendwendepunkt fungiert ist momentan noch offen. Beachtet werden sollte des weiteren, dass ohne ein mittelfristiges Trendwendesignal (544-554) eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau problemlos möglich ist. Markttechnik: Die Indikatoren und Oszillatoren auf Tagesbasis signalisieren einen intakten Abwärtstrend. Die weiterhin intakten Verkaufssignale überwiegen die noch spärlichen, bullischen Divergenzen. Eine Fortsetzung des kurzfristigen Abwärtstrends ist daher am wahrscheinlichsten.Fazit: Auf Grund der noch unvollständigen Kursmuster kann der BTK in den nächsten Wochen noch bis 475 (454) Punkte fallen. An dieser Stelle ist eine mittelfristige Trendwende zu erwarten. Ein Umkehrsignal wird aber erst bei 554 Punkten ausgelöst. Im Idealfall startet der nächste langfristige Aufwärtstrend Ende März
#96 von Zimtzicke 03.02.02 16:11:40 Beitrag Nr.:5.495.070 Posting versenden 5495070
.........hoppla........
Elliottwellen - Euro/Pfund: Massiver Kursverfall des Euro startet in wenigen Tagen
UPDATE Elliottwave Analyse Euro/GB-PfundMittelfristiger Tageschart EUR/GBP:
Auf Grund der aktuell pikanten technischen Situation des Euro zum Pfund gibt es ein Update zu diesem Chartbild. Mittelfristig endete im Oktober 2000 die große Abwärtswelle (3). Seither befindet sich der Euro zum Pfund in der Korrekturwelle (4). Sobald diese beendet ist, folgt die große Welle (5). Hier wird es nochmals zu massiven Verlusten für den Euro kommen. Innerhalb von ein bis zwei Jahren sind Preise bis mindestens 0.45 realistisch.Insbesondere das Kursmuster der Welle (4) lässt keine Zweifel aufkommen, dass dieser Preisverfall stattfinden wird. Denn es handelt sich (ähnlich wie bei anderen Cross-Rates) um eine (ideal-)tpyische Triangle-Korrektur. Die genaue Wellenabzählung ist dem obigen Tageschart zu entnehmen.Das besondere an der aktuellen Situation ist die Tatsache, dass der Euro einerseits bereits innerhalb der letzten Triangle-Welle (Wave E) notiert. Des weiteren sind die Begrenzungslinien dieses charttechnischen Muster äußerst eng. Die momentane Trandingspanne zwischen diesen Punkte wäre 0.6120 - 0.6270, ist also bereits äußerst klein.Typischerweise ist ein signifikanter Ausbruch aus eine dieser beiden Begrenzungen aus mittelfristiges Trendsignal zu werten. Normalerweise bildet sich ein `Thrust`. Dies bedeutet konkret, dass der Euro innerhalb von wenigen Wochen 5 bis 7 Cent verliert - ohne dass es zu Zwischenkorrekturen kommt. Die aktuelle Situation ist deshalb prekär, weil der Euro die untere Begrenzungslinie bereits durchbrochen hat und auch schon im letzten Auffangbereich notiert. Bei einer konsequenten strategischen Positionierung wären also massive Verkaufssignale schon ausgelöst worden. Der einzige Grund, der eine sich ausdehnende Welle E präferieren lässt, sind die sehr kurzfristigen Intraday-Muster. Der Downmove der vergangenen Tage wird hier nämlich als Zigzag-Muster abgezählt. Da die Trenddynamik immer noch recht gering ist, gibt es leichte Vorteile für dieses Szenario.Hierbei bildet der Euro zum Pfund noch eine letzte Wave c von E aus. Diese beginnt in den nächsten Tagen bei rund 0.6070, wo auch der letzte richtige Support liegt. Allerdings ist das Aufwärtspotenzial sehr gering, denn es kann lediglich mit Gewinnen bis 0.6242 gerechnet werden. Zyklisch kann für den 18. März der Idealzeitpunkt für den Endpunkt der Welle E ermittelt werden. Bei einem solchen Hoch würden alle Einzelwellen des Triangle in idealtypischen Preis- und Zeitlängen vorliegen.Nach oben hin begrenzt neben 0.6260 vor allem der massive Widerstand 0.6300 jegliche Avancen. Erst bei einem (sehr unwahrscheinlichen) Break dieser Chartmarke wird das sehr negative Szenario für einige Monate `auf Eis gelegt`. Zusammenfassung: Die charttechnische Situation ist sehr gefährlich. Der Euro kann jetzt jederzeit zu einem kräftigen Kursverfall ansetzen, wobei frühestens bei 0.57 eine Zwischenkorrektur ausgebildet wird. Im Idealfall gibt es noch eine mehrwöchige Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau, so dass am 18. März dieser langfristige Baissemove beginnt. Zu beachten ist der Support bei 0.6070 Cent.
#95 von Zimtzicke 02.02.02 20:23:16 Beitrag Nr.:5.493.121 Posting versenden 5493121
.....
UPDATE Elliottwave Analyse BTK-Biotech IndexMittelfristiger Wochenchart BTK (unverändert):
Trotz einiger kleiner gegenläufiger Trendsignale Ende Dezember hat der Biotech-Index den Abwärtstrend im erwarteten Ausmaß fortgesetzt. Das anvisierte Kursziel von 507 Punkten wurde in der vergangenen Handelswoche sogar deutlich unterschritten. Die Frage ist also, wann mit einer Bodenbildung zu rechnen ist.Das mittelfristige Wellenbild bleibt unverändert: Mit Allzeithoch im September 2000 endete die große Impulswelle (3). Die gesamte Seitwärts- bzw. Abwärtsbewegung der vergangenen eineinhalb Jahre ist folglich Bestandteil der großen Korrekturwelle (4). Das Korrekturziel von 380 Punkten wurde bereits frühzeitig erreicht. Aus zyklischer Sicht ergibt sich aber erst für die zweite Märzhälfte der Idealzeitpunkt für ein langfristiges Tief. Sobald der BTK also in den nächsten Monaten einen Boden gefunden hat, startet die große Welle (5). Dieser neue, mittelfristige Aufwärtstrend sollte zu Preisen von deutlich über 1.000 Punkten führen. Für den Minimalfall kann ein Preis-/Zeit-Target für Mitte November bei rund 1.000 Punkten ermittelt werden. Eine langsamere Trenddynamik ist aber realistischer. Kurzfristiger Tageschart mit Wellenabzählung: Kurzfristig: Die gesamten Wellenmuster seit dem ATH bei 812 Punkte sind korrektiv. Insbesondere die Tatsache, dass die jeweiligen Hoch- und Tiefpunkte immer unter- bzw. oberhalb der vorhergehenden Extrema lagen, sind eindeutige Hinweise für das Wellenmuster Triangle. Die klassische Charttechnik bezeichnet dies als Keilformation.Erst dann, wenn der Index fünf Einzelwellen ausgebildet hat, kann über eine Trendwende diskutiert werden. Auf jeden Fall ist aber zu beachten, dass diese vorliegenden Muster auf mittelfristige Sicht (also ein bis drei Jahre) eindeutig bullisch zu werten sind. Es ist nicht mehr die Frage, ob der nächste Aufwärtstrend kommt, sondern lediglich wann. Der zweite wichtige Punkt in diesem Zusammenhang ist die Triangle-Begrenzung. Vor allem die obere Begrenzungslinie, die aktuell bei rund 550 Punkten notiert, muss beobachtet werden. Ein Break ist als mittelfristiges Kaufsignal zu werten. Viel wichtiger sind aber die damit verbundenen Kursmuster. Es ist zu erwarten, dass bei einem Break der BTK deutlich ansteigt. Hierbei sollte der Index ohne Korrekturen in einer steilen, sehr dynamischen Aufwärtsbewegung bis 800 Punkte ansteigen. Dieser Thrust kann sowohl kurz vor dem Durchbrechen des Widerstands, aber auch erst kurz danach starten. Strategisch handelt es sich um eine der profitabelsten Trendmuster bei verhältnismäßig geringem Risiko.Wellenmuster: Bekanntermaßen wurde mit dem Dezember-Hoch bei 625 Punkten die Welle D des Triangle markiert. Die Welle D selbst weißt zwar impulsive Züge auf, kann aber nur als komplexes Triple-Zigzag-Muster gelabelt werden (vgl. obigen Chart). Die vergangenen zwei Handelsmonate sind daher von der letzten Teilwelle, also Wave E, geprägt.Sobald hier ein vollständiges Korrekturmuster vorliegt, besteht akute `Trendwendegefahr`. Unabhängig von den bisherigen Mustern kann man als Idealzeitpunkt für ein solches Tief (Grundlage sind sowohl kurzfristige, als auch langfristige zyklische Betrachtungen) den 20. März (+/- 4 Tage) ermitteln. Die entsprechenden Pendants auf der Preisebene wären 454 bzw. 482 Punkte. Letztgenannte Chartmarke wurde bereits erreicht.Wellentechnisch kann man bei der jüngsten Tieferbewertung eindeutig Impulsmuster erkennen. Im Idealfall handelt es sich daher um ein Zigzag-Muster. So lange aber noch keine Trendwendesignale vorliegen kann ein Abwärtsfünfer nicht ausgeschlossen werden. Dies hätte zu Folge, dass der kurzfristige Abwärtstrend sich bis in die Sommermonate ausdehnt und Preise bis 400 Zähler erreicht.Mit dem Hoch vom 28. Dezember (605 Punkte) startete der zweite Abwärtsimpuls (Wave c oder iii). Noch liegen keine notwendigen fünf Einzelwellen vor. Bei dem Tief der vergangenen Woche handelt es sich erst um den Endpunkt der Subwave 3` (von c oder iii). Der Anstieg bis Wochenschluss ist daher nur Bestandteil der Wave 4`. Zwar kann es in den nächsten Handelstagen zu einer ausdehnten Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau kommen. Präferiert wird hingegen eine weitere Abwärtswelle. Anhand der kurzfristigen Wellenmuster ergibt sich ein Kursziel von 475 Punkten. Nur im Falle einer dynamischen Trendbewegung ist eine Ausdehnung bis 454 denkbar.Signal-Bereiche: Die erste richtige Widerstandszone kann momentan erst bei 544-554 ausgemacht werden. Gleichzeitig repräsentiert es aber auch das Chartlevel, wo die mittelfristige Baissetrendlinie verläuft. Ein Break dieser massiven Widerstandszone führt zu den eingangs angesprochenen Konsequenzen. Bei 595 liegt dann eine mögliche zweite Auffangzone. Nicht nur für die weitere kurzfristige Entwicklung, sondern auch für die mittelfristige Entwicklung muss beachtet werden: So lange der BTK noch unter dieser Preisniveau notiert, ist aus technischer Sicht jederzeit eine Ausdehnung der Korrektur zwischen 435 und 550 Punkten möglich.Kurzfristig befindet sich bei 490 Zählern ein kleiner Support. Sollte der BTK diesen durchbrechen, so kann dies als Beweis für den Start der Mini-Wave 5` angesehen werden.Zusammenfassung: Aus lang- bzw. mittelfristiger Sicht befindet sich der BTK bereits in der Bodenbildung. Die kurzfristigen Muster sind aber noch nicht vollständig, so dass erst im mittleren 400-er Bereich mit einem (möglichen) Endpunkt der Welle E zu rechnen ist. Ob das rechnerische Idealziel Ende März tatsächlich als Trendwendepunkt fungiert ist momentan noch offen. Beachtet werden sollte des weiteren, dass ohne ein mittelfristiges Trendwendesignal (544-554) eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau problemlos möglich ist. Markttechnik: Die Indikatoren und Oszillatoren auf Tagesbasis signalisieren einen intakten Abwärtstrend. Die weiterhin intakten Verkaufssignale überwiegen die noch spärlichen, bullischen Divergenzen. Eine Fortsetzung des kurzfristigen Abwärtstrends ist daher am wahrscheinlichsten.Fazit: Auf Grund der noch unvollständigen Kursmuster kann der BTK in den nächsten Wochen noch bis 475 (454) Punkte fallen. An dieser Stelle ist eine mittelfristige Trendwende zu erwarten. Ein Umkehrsignal wird aber erst bei 554 Punkten ausgelöst. Im Idealfall startet der nächste langfristige Aufwärtstrend Ende März
Hallo Zimtzicke - was erwartest Du fast am Faschingshöhepunkt - es gibt auch noch was anderes, als Börse)
Das passt zwar nicht zu unserem thread - hoffe ich doch - aber es ist so goldig
Beim Euro erwarte ich doch wenigstens zur EZB-Sitzung am Donnerstag, dass er sich mal wieder etwas hochbemüht - zähes Teil, zähes
Einen schönen Abend und bis morgen)
Grüsse
Senke
Das passt zwar nicht zu unserem thread - hoffe ich doch - aber es ist so goldig
Beim Euro erwarte ich doch wenigstens zur EZB-Sitzung am Donnerstag, dass er sich mal wieder etwas hochbemüht - zähes Teil, zähes
Einen schönen Abend und bis morgen)
Grüsse
Senke
Diesen Faschingsscherz des Tages will ich Euch nicht vorenthalten - ich bin unterm Tisch gelegen, vor Lachen
der Sommer war wohl zu lange auf einer Faschingssitzung oder ist ihm die Sonne nicht bekommen? Zitat: "....der Kunde fährt nicht auf pure Technik ab (hehehe, die funzt ja sowieso nicht - Anm.), sondern auf Dienste, die ihm geläufig sind."
Die Dienste, die mir bei DTE geläufig sind:
schlechter Service
Abzocke
unsaubere Geschäftspolitik
Unfähigkeit, DSL auszubauen, etc., etc.
darauf fährt doch keiner mehr ab Herr Sommer!
der Sommer war wohl zu lange auf einer Faschingssitzung oder ist ihm die Sonne nicht bekommen? Zitat: "....der Kunde fährt nicht auf pure Technik ab (hehehe, die funzt ja sowieso nicht - Anm.), sondern auf Dienste, die ihm geläufig sind."
Die Dienste, die mir bei DTE geläufig sind:
schlechter Service
Abzocke
unsaubere Geschäftspolitik
Unfähigkeit, DSL auszubauen, etc., etc.
darauf fährt doch keiner mehr ab Herr Sommer!
Telekom bald bei 28 Euro
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Heard in New York am Freitag
Die US-Aktienmärkt konnten ihren Aufwärtstrend vom Donnerstag am Freitag nicht fortsetzen. Im Handelsverlauf testeten die Aktienindices Unterstützungslinien und Der Dow Jones, NASDAQ und S&P500 gingen im Gleichschritt mit leichten Verlusten aus dem Markt. Nachdem sich die Indizes am Donnerstag jedoch stark von ihren Tiefstmarken der Woche entfernen konnten, sollte es kein negatives Zeichen sein, das zum Wochenende Risikopositionen abgebaut wurden. Die Periode mit den geballten Ergebnisberichten des ersten Quartals neigt sich dem Ende zu. Nun wird sich von der breiten Masse der Anleger wieder mehr auf den makroökonomischen Wirtschaftsausblick konzentriert. Währenddessen gehen die Analysten dazu über sich die Q10-Filings der Firmen bei der SEC unter die Lupe zu nehmen (diese sind auch über das Internet abrufbar : www.edgaronline.com). Hier steckt der Teufel im Detail. Jede Aktienfirma muss binnen 10 Tagen nach der Bekanntgabe ihrer Quartalszahlen ein Q-10 bei der SEC vorlegen. In diesem Dokument wird man von Zahlen erschlagen. Interessant sind jedoch die Abschnitte ganz am Ende des Dokumentes. Legal Procedures / Issues (offene Rechtsangelegenheiten) steht dort. Hier kann man nachlesen, ob die Firma davon ausgeht in Zukunft verklagt zu werden. In der letzten Zeit hatten Firmen immer wieder mit Jahrzehnte alten Klagen wegen Asbest zu tun. Hier kann man nachlesen, ob die Firma die man selber im Depot hält, ähnliche Klagen auf sich zukommen sieht.
…..aber zurück zum Marktgesehen. Mit Überraschung lernten die Investoren, dass die Arbeitslosenrate in den USA im Januar auf 5,6% fiel im Dezember hatte sie noch bei 5,9% gelegen. Dies ist zum Teil damit zu erklären, dass Reservisten von den US-Streitkräften einberufen wurden (Afghanistankrieg) und diese Stellen von Arbeitslosen gefüllt wurden. Während der Stundenlohn im Januar um 0,2% stieg, verlor die US-Wirtschaft im Januar jedoch weitere 89.000 Arbeitsplätze. Der Job-Schwund verlangsamte sich gegenüber dem Vormonat jedoch weiter.
Der Index des Institute of Supply Management (ehemals NAPM) konnte sich gegenüber dem Vormonat verbessern, lag jedoch leicht unter den Erwartungen. Hier sollte der Trend jedoch wichtiger sein, als das knappe Erreichen der angedachten Marke. Ergo : die Wirtschaft ist auf dem Weg der Besserung.
Am Sonntag ist es nun wieder soweit das American Football – Endfinale, auch “Super Bowl” genannt findet statt. Firmen mit tiefen Taschen und großem Werbebudget kämpfen um die begehrten Werbezeiten während des wichtigsten amerikanischen TV-Events. 60 Sekunden Werbezeit für $ 2 Mio. Da kommt es dann immer zu mehr Auszeiten im Spiel als oft nötig,. Sollte das Spiel zu fließend laufen, müssen eben mehr Spieler als geplant ausgetauscht werden. Irgendwo müssen die teuren Werbeminuten ja herkommen ! Vor zwei Jahren, kosteten 60 Sekunden noch $2,2 Mio. Damals waren es zu 75% DotCom Firmen welche für sich warben. Einige „verpulverten“ ihren ganzen Werbeetat dabei (und mit ganzen Werbeetat ist der der Geschichte der Firma gemeint). Nun geht es wieder um Getränke und Autos. Amerikanische Wirtschaftsexperten halten das teure Werbespektakel trotz des übertriebenen Aufwands für gerechtfertigt. Es ist im Laufe der Jahre zur Tradition geworden, dass sich die Firmen, die über ein „ordentliches“ Marketingbudget verfügen, neue, glanzvolle Werbefilmchen für diesen einzigartigen Sportsevent einfallen lassen. So wird mit der Werbung selbst für den Superbowl geworben, denn viele der Werbefilmchen werden nie wieder gesendet werden. Bei einem Spektakel, das von ungefähr 80 Mio. Zuschauern verfolgt wird, finden die aufwendig produzierten, lustigen, oder gar kunstvollen Filmchen zumindest die notwendige Aufmerksamkeit, und vielleicht sogar, was viel wichtiger ist, den einen oder anderen neuen Kunden. In einem der teuersten Werbepots, die je produziert wurden, wirbt Britney Spears in 2002 für Pepsi (PEP: 851995). Der Koffeinbrausefabrikant investierte acht Millionen Dollar, um rechtzeitig zum Super Bowl gleich mit zwei Werbefilmen aufwarten zu können. Damit sollen alle mitwerbenden Konkurenten, wie Miller, Bud und CocaCola aus dem Feld geschlagen werden. Der erste, knapp 90 Sekunden lange Spot wird in der Pause nach dem ersten Spielviertel gezeigt. Britney singt darin die verschiedenen Pepsi-Jingles der vergangenen 50 Jahre, immer in andere zeitgenössische Outfits gekleidet. Der Super Bowl ist ein einzigartiges Seherlebnis (Das Jerry dazu nutzen wird, endlich einmal im Kino den “Herrn der Ringe” zu sehen). Pepsi konnte sich zum Wochenausklang um $ 0.03 verbessern und schloss bei. $ 50.12.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Die US-Aktienmärkt konnten ihren Aufwärtstrend vom Donnerstag am Freitag nicht fortsetzen. Im Handelsverlauf testeten die Aktienindices Unterstützungslinien und Der Dow Jones, NASDAQ und S&P500 gingen im Gleichschritt mit leichten Verlusten aus dem Markt. Nachdem sich die Indizes am Donnerstag jedoch stark von ihren Tiefstmarken der Woche entfernen konnten, sollte es kein negatives Zeichen sein, das zum Wochenende Risikopositionen abgebaut wurden. Die Periode mit den geballten Ergebnisberichten des ersten Quartals neigt sich dem Ende zu. Nun wird sich von der breiten Masse der Anleger wieder mehr auf den makroökonomischen Wirtschaftsausblick konzentriert. Währenddessen gehen die Analysten dazu über sich die Q10-Filings der Firmen bei der SEC unter die Lupe zu nehmen (diese sind auch über das Internet abrufbar : www.edgaronline.com). Hier steckt der Teufel im Detail. Jede Aktienfirma muss binnen 10 Tagen nach der Bekanntgabe ihrer Quartalszahlen ein Q-10 bei der SEC vorlegen. In diesem Dokument wird man von Zahlen erschlagen. Interessant sind jedoch die Abschnitte ganz am Ende des Dokumentes. Legal Procedures / Issues (offene Rechtsangelegenheiten) steht dort. Hier kann man nachlesen, ob die Firma davon ausgeht in Zukunft verklagt zu werden. In der letzten Zeit hatten Firmen immer wieder mit Jahrzehnte alten Klagen wegen Asbest zu tun. Hier kann man nachlesen, ob die Firma die man selber im Depot hält, ähnliche Klagen auf sich zukommen sieht.
…..aber zurück zum Marktgesehen. Mit Überraschung lernten die Investoren, dass die Arbeitslosenrate in den USA im Januar auf 5,6% fiel im Dezember hatte sie noch bei 5,9% gelegen. Dies ist zum Teil damit zu erklären, dass Reservisten von den US-Streitkräften einberufen wurden (Afghanistankrieg) und diese Stellen von Arbeitslosen gefüllt wurden. Während der Stundenlohn im Januar um 0,2% stieg, verlor die US-Wirtschaft im Januar jedoch weitere 89.000 Arbeitsplätze. Der Job-Schwund verlangsamte sich gegenüber dem Vormonat jedoch weiter.
Der Index des Institute of Supply Management (ehemals NAPM) konnte sich gegenüber dem Vormonat verbessern, lag jedoch leicht unter den Erwartungen. Hier sollte der Trend jedoch wichtiger sein, als das knappe Erreichen der angedachten Marke. Ergo : die Wirtschaft ist auf dem Weg der Besserung.
Am Sonntag ist es nun wieder soweit das American Football – Endfinale, auch “Super Bowl” genannt findet statt. Firmen mit tiefen Taschen und großem Werbebudget kämpfen um die begehrten Werbezeiten während des wichtigsten amerikanischen TV-Events. 60 Sekunden Werbezeit für $ 2 Mio. Da kommt es dann immer zu mehr Auszeiten im Spiel als oft nötig,. Sollte das Spiel zu fließend laufen, müssen eben mehr Spieler als geplant ausgetauscht werden. Irgendwo müssen die teuren Werbeminuten ja herkommen ! Vor zwei Jahren, kosteten 60 Sekunden noch $2,2 Mio. Damals waren es zu 75% DotCom Firmen welche für sich warben. Einige „verpulverten“ ihren ganzen Werbeetat dabei (und mit ganzen Werbeetat ist der der Geschichte der Firma gemeint). Nun geht es wieder um Getränke und Autos. Amerikanische Wirtschaftsexperten halten das teure Werbespektakel trotz des übertriebenen Aufwands für gerechtfertigt. Es ist im Laufe der Jahre zur Tradition geworden, dass sich die Firmen, die über ein „ordentliches“ Marketingbudget verfügen, neue, glanzvolle Werbefilmchen für diesen einzigartigen Sportsevent einfallen lassen. So wird mit der Werbung selbst für den Superbowl geworben, denn viele der Werbefilmchen werden nie wieder gesendet werden. Bei einem Spektakel, das von ungefähr 80 Mio. Zuschauern verfolgt wird, finden die aufwendig produzierten, lustigen, oder gar kunstvollen Filmchen zumindest die notwendige Aufmerksamkeit, und vielleicht sogar, was viel wichtiger ist, den einen oder anderen neuen Kunden. In einem der teuersten Werbepots, die je produziert wurden, wirbt Britney Spears in 2002 für Pepsi (PEP: 851995). Der Koffeinbrausefabrikant investierte acht Millionen Dollar, um rechtzeitig zum Super Bowl gleich mit zwei Werbefilmen aufwarten zu können. Damit sollen alle mitwerbenden Konkurenten, wie Miller, Bud und CocaCola aus dem Feld geschlagen werden. Der erste, knapp 90 Sekunden lange Spot wird in der Pause nach dem ersten Spielviertel gezeigt. Britney singt darin die verschiedenen Pepsi-Jingles der vergangenen 50 Jahre, immer in andere zeitgenössische Outfits gekleidet. Der Super Bowl ist ein einzigartiges Seherlebnis (Das Jerry dazu nutzen wird, endlich einmal im Kino den “Herrn der Ringe” zu sehen). Pepsi konnte sich zum Wochenausklang um $ 0.03 verbessern und schloss bei. $ 50.12.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Guten Morgen zusammen
Hi Charly Danke für Deinen Service
ob diese Zahlen Pixelnet über den Widerstand heben?
DGAP-Ad hoc: PixelNet AG <PXN>
PixelNet AG (Neuer Markt: PXN): Vorläufige Eckdaten für das Geschäftsjahr 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- 2001: PixelNet AG erzielt erstmals Jahresüberschuß (Net Income) in vollem
Geschäftsjahr in Höhe von 3,0 Mio EUR
- 2001: Ergebniswerte unter Plan - Dennoch Gewinnschwelle deutlich überschritten
Wolfen, 04.02.2002 - Die PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) - Multi-Channel-Anbieter
in den Online- und Offline-Bereichen der Fotografie - konnte nach vorläufigen
Berechnungen im Geschäftsjahr 2001 per Ende Dezember einen Jahresüberschuß in
Höhe von 3,0 Mio. EUR erzielen. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) beläuft sich dabei auf 1,5 Mio. EUR bei einem Konzernumsatz in Höhe von
218 Mio. EUR. Als Konsolidierungszeitpunkt für die Tochtergesellschaft Photo
Porst wurde der 19.02.2001 angesetzt. Im Geschäftsjahr 2000 schrieb das
Unternehmen noch einen Verlust (EBIT) in Höhe von -8,9 Mio. EUR bei einem
Umsatz von 22 Mio. EUR.
Für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2001 weist der Konzern nach
vorläufigen Zahlen einen Umsatz in Höhe von 61 Mio. EUR sowie ein EBIT von 1,3
Mio. EUR aus. Im Vorjahresvergleich verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz
von 8,4 Mio. EUR sowie einen Verlust (EBIT) von -0,8 Mio. EUR. Nach einer -
gegen den Branchentrend - starken Entwicklung in den ersten 9-Monaten konnte
sich die PixelNet AG dem Abschwung im Consumerbereich nicht vollkommen
entziehen. Obwohl das Unternehmen mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2001
erstmals die Gewinnschwelle überschritten hat konnte die zugrundeliegende
Planung von 222 Mio. Euro Umsatz sowie einem Jahresüberschuß von 3,5 Mio. EUR
nicht erreicht werden. Dies ist insbesondere auf die hinter den Erwartungen
zurückgebliebene Geschäftsentwicklung im vierten Quartal sowie einer Verlagerung
eines außerordentlichen Ertrages ins I. Quartal 2002 zurückzuführen. Vor diesem
Hintergrund und den gesamten Prämissen aus den in 2001 eingegangenen
strategischen Kooperationen überarbeitet das Unternehmen derzeit die Planungen
für das laufende Geschäftsjahr sowie für das Geschäftsjahr 2003, deren Eckwerte
anlässlich der Bilanzpressekonferenz am
19. März 2002 vorgestellt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Es ist der PixelNet AG im vergangenen Geschäftsjahr jedoch gelungen wichtige
Weichen-stellungen für den weiteren Markterfolg des Unternehmens vorzunehmen. So
konnte nicht nur die Integration der im Februar 2001 übernommenen Photo Porst
AG erfolgreich abgeschlossen sondern das operative Geschäft weiter ausgebaut
werden. Durch Einführung eines hocheffizienten Category Managements wurde die
Lagerhaltung bei Photo Porst optimiert und bis zum Jahresende um
durchschnittlich 30% gesenkt. Der Erfolg der Integration wird ebenfalls dadurch
unterstrichen, dass seitens der Franchise-Partner der Photo Porst AG alle
Verträge weiterhin aufrecht erhalten wurden.
Zu den Meilensteinen der PixelNet AG zählen auch die im Geschäftsjahr 2001
eingegangenen Kooperationen. Das im November 2001 angekündigte shop-in-shop
Konzept mit dem Telekommunikationsanbieter debitel konnte bis zum Ende des
Jahres 2001 an allen 45 identifizierten Photo Porst Standorten umgesetzt werden.
Weitere Standorte werden in 2002 geprüft. Erste Resultate weist auch die
Kooperation mit Kodak aus. Bereits für das laufende Quartal in 2002 ist die
Testphase der gemeinsamen Internet-Plattform für digitalfotografische Services
geplant.
Darüber hinaus konnte das Unternehmen - gegen den Branchentrend im
Fotofachhandel - den Marktanteil von 10% im Bildermarkt festigen. Neben dem
Segment Bilderdienstleistungen wird insbesondere die Entwicklung des Bereichs
multimediale Bildkommunikation zukünftig von Bedeutung sein.
---
Für Fragen steht Ihnen in der Abteilung Investor Relations
Brigitte-M. Pollerspöck gerne zur Verfügung:
Tel.: 0 85 46-97 09- 2 73, eMail: investor@pixelnet.de.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 527980; ISIN: DE0005279806; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Jetzt muss ich noch bisschen lesen!
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Start in die neue Börsenwoche!
happy trades
Grüsse
Senke
Hi Charly Danke für Deinen Service
ob diese Zahlen Pixelnet über den Widerstand heben?
DGAP-Ad hoc: PixelNet AG <PXN>
PixelNet AG (Neuer Markt: PXN): Vorläufige Eckdaten für das Geschäftsjahr 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- 2001: PixelNet AG erzielt erstmals Jahresüberschuß (Net Income) in vollem
Geschäftsjahr in Höhe von 3,0 Mio EUR
- 2001: Ergebniswerte unter Plan - Dennoch Gewinnschwelle deutlich überschritten
Wolfen, 04.02.2002 - Die PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) - Multi-Channel-Anbieter
in den Online- und Offline-Bereichen der Fotografie - konnte nach vorläufigen
Berechnungen im Geschäftsjahr 2001 per Ende Dezember einen Jahresüberschuß in
Höhe von 3,0 Mio. EUR erzielen. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) beläuft sich dabei auf 1,5 Mio. EUR bei einem Konzernumsatz in Höhe von
218 Mio. EUR. Als Konsolidierungszeitpunkt für die Tochtergesellschaft Photo
Porst wurde der 19.02.2001 angesetzt. Im Geschäftsjahr 2000 schrieb das
Unternehmen noch einen Verlust (EBIT) in Höhe von -8,9 Mio. EUR bei einem
Umsatz von 22 Mio. EUR.
Für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2001 weist der Konzern nach
vorläufigen Zahlen einen Umsatz in Höhe von 61 Mio. EUR sowie ein EBIT von 1,3
Mio. EUR aus. Im Vorjahresvergleich verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz
von 8,4 Mio. EUR sowie einen Verlust (EBIT) von -0,8 Mio. EUR. Nach einer -
gegen den Branchentrend - starken Entwicklung in den ersten 9-Monaten konnte
sich die PixelNet AG dem Abschwung im Consumerbereich nicht vollkommen
entziehen. Obwohl das Unternehmen mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2001
erstmals die Gewinnschwelle überschritten hat konnte die zugrundeliegende
Planung von 222 Mio. Euro Umsatz sowie einem Jahresüberschuß von 3,5 Mio. EUR
nicht erreicht werden. Dies ist insbesondere auf die hinter den Erwartungen
zurückgebliebene Geschäftsentwicklung im vierten Quartal sowie einer Verlagerung
eines außerordentlichen Ertrages ins I. Quartal 2002 zurückzuführen. Vor diesem
Hintergrund und den gesamten Prämissen aus den in 2001 eingegangenen
strategischen Kooperationen überarbeitet das Unternehmen derzeit die Planungen
für das laufende Geschäftsjahr sowie für das Geschäftsjahr 2003, deren Eckwerte
anlässlich der Bilanzpressekonferenz am
19. März 2002 vorgestellt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Es ist der PixelNet AG im vergangenen Geschäftsjahr jedoch gelungen wichtige
Weichen-stellungen für den weiteren Markterfolg des Unternehmens vorzunehmen. So
konnte nicht nur die Integration der im Februar 2001 übernommenen Photo Porst
AG erfolgreich abgeschlossen sondern das operative Geschäft weiter ausgebaut
werden. Durch Einführung eines hocheffizienten Category Managements wurde die
Lagerhaltung bei Photo Porst optimiert und bis zum Jahresende um
durchschnittlich 30% gesenkt. Der Erfolg der Integration wird ebenfalls dadurch
unterstrichen, dass seitens der Franchise-Partner der Photo Porst AG alle
Verträge weiterhin aufrecht erhalten wurden.
Zu den Meilensteinen der PixelNet AG zählen auch die im Geschäftsjahr 2001
eingegangenen Kooperationen. Das im November 2001 angekündigte shop-in-shop
Konzept mit dem Telekommunikationsanbieter debitel konnte bis zum Ende des
Jahres 2001 an allen 45 identifizierten Photo Porst Standorten umgesetzt werden.
Weitere Standorte werden in 2002 geprüft. Erste Resultate weist auch die
Kooperation mit Kodak aus. Bereits für das laufende Quartal in 2002 ist die
Testphase der gemeinsamen Internet-Plattform für digitalfotografische Services
geplant.
Darüber hinaus konnte das Unternehmen - gegen den Branchentrend im
Fotofachhandel - den Marktanteil von 10% im Bildermarkt festigen. Neben dem
Segment Bilderdienstleistungen wird insbesondere die Entwicklung des Bereichs
multimediale Bildkommunikation zukünftig von Bedeutung sein.
---
Für Fragen steht Ihnen in der Abteilung Investor Relations
Brigitte-M. Pollerspöck gerne zur Verfügung:
Tel.: 0 85 46-97 09- 2 73, eMail: investor@pixelnet.de.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 527980; ISIN: DE0005279806; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Jetzt muss ich noch bisschen lesen!
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Start in die neue Börsenwoche!
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo Germa!
Bist Du wieder im board? Du wirst mich doch nicht mit DTE ärgern wollen?
Grüsse
Senke
Bist Du wieder im board? Du wirst mich doch nicht mit DTE ärgern wollen?
Grüsse
Senke
Das Chartanalysen-trading Team sieht die Indizies wie folgt:
Der DAX konnte nur Intraday zulegen, zum Ende des Handels verbucht er ein Minus von 0,2%.
Damit hat der Index wie befürchtet schon ein gutes Stück vor der Marke von 5200 Punkten den Rückwärtsgang eingelegt (Tageshoch 5165 Punkte).
Der Index ist wie schon am Donnerstag zum Ende des Handels an der 38-Tagelinie (5120 Punkte) gescheitert.
Nach RSI ist der Index leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich leicht deplatziert im Mittelfeld.
MACD und Momentum sind negativ.
Der Candlesticks muss ebenfalls negativ interpretiert werden.
Für Montag ist mit schwächeren Kursen zurechnen.
Tradingstopp 5000 Punkten auf Skb.
Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis
Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis
Dow Jones und S+P500 geben ebenfalls kein besseres Bild ab.
Der Dow ist an der 38-Tagelinie (aktuell 9950 Punkte), der S+P500 an einen seit Anfang Januar einzuzeichnenden Abwärtstrend bzw. am Tageshoch vom Vortag (1130 Punkte), gescheitert.
Der RSI des DOW befindet sich zum Leitwesen der Börsianer weiterhin zwischen neutral und leicht überkauft. Der des S+P500 ist im neutralen Bereich zu finden.
Die Fast-Stochastik befindet sich bereits Ansatzweise im überkauften Bereich und droht dort zu kippen.
MACD und Momentum sind negativ.
Der Candlesticks zeigen ebenfalls kein positives Bild.
Wir gehen von schwächeren Kursen aus.
Tradingstopp wird auf 9800 bzw. 1120 Punkte angehoben.
Mittelfristige Stopps auf Skb. bei 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index mussten Kursverluste verbuchen.
Der RSI der Nasdaq stellt sich nur als neutral dar, der des Internet-Index als leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich bei der Nasdaq im Mittelfeld in beginnt nach Unten zu kippen und damit das schwache Kaufsignal zu revidieren. Beim Internet-Index bewegt sich der Indikator mit einem weiterhin bestehenden Verkaufssignal im unteren Drittel.
MACD und Momentum sind negativ.
Der Candlesticks der Nasdaq weist auf eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung hin, der des Internet-Index sieht nicht besser aus.
Es muss also von schwächeren Kursen ausgegangen werden.
Die Tradingstoppkurse von 1880 bzw. 134 Punkte können zwar eingehalten werden, es ist aber zu befürchten, dass diese unterschritten werden.
Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkte.
Erst wenn die Stimmung wieder richtig mies ist, wird es zu einer erneuten längeren Aufwärtsbewegung kommen, dazwischen vermutlich aber nochmals zu ein bis zwei technischen Gegenbewegungen.
Es ist Zeit sich Gedanken zumachen, bis auf welche Marke der Index korrigieren könnte.
Ein Ideales Kursziel für die Nasdaq wäre der Bereich um 1619 Punkte, denn in diesem Bereich würde eine umgekehrte S-K-S-Formation über mehr als 10 Monate ausgebildet.
Damit wären vermutlich alle Techniker wie auch alle Nachzügler welche den Zug seit 11. September verpasst hatten, mit einverstanden.
Ob es soweit kommt bleibt abzuwarten, wichtig wird im weitern Verlauf auch immer sein, wie sich die Indikatoren in der jeweils aktuellen Situation darstellen. Vielleicht bildet sich die 2. Schulter auch schon etwas höher bei z.B. 1700-1650 Punkten.
Jedenfalls habe ich auch heute put 582091 und call 582094 auf der WL und werde, wie die letzten Tage auch, mich für eine Richtung entscheiden mit dem entsprechenden OS begleiten.
Im Moment favorisiere ich den put - werde jedoch erst nach der Markteröffnung zugreifen.
happy trades
Grüsse
Senke
Der DAX konnte nur Intraday zulegen, zum Ende des Handels verbucht er ein Minus von 0,2%.
Damit hat der Index wie befürchtet schon ein gutes Stück vor der Marke von 5200 Punkten den Rückwärtsgang eingelegt (Tageshoch 5165 Punkte).
Der Index ist wie schon am Donnerstag zum Ende des Handels an der 38-Tagelinie (5120 Punkte) gescheitert.
Nach RSI ist der Index leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich leicht deplatziert im Mittelfeld.
MACD und Momentum sind negativ.
Der Candlesticks muss ebenfalls negativ interpretiert werden.
Für Montag ist mit schwächeren Kursen zurechnen.
Tradingstopp 5000 Punkten auf Skb.
Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis
Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis
Dow Jones und S+P500 geben ebenfalls kein besseres Bild ab.
Der Dow ist an der 38-Tagelinie (aktuell 9950 Punkte), der S+P500 an einen seit Anfang Januar einzuzeichnenden Abwärtstrend bzw. am Tageshoch vom Vortag (1130 Punkte), gescheitert.
Der RSI des DOW befindet sich zum Leitwesen der Börsianer weiterhin zwischen neutral und leicht überkauft. Der des S+P500 ist im neutralen Bereich zu finden.
Die Fast-Stochastik befindet sich bereits Ansatzweise im überkauften Bereich und droht dort zu kippen.
MACD und Momentum sind negativ.
Der Candlesticks zeigen ebenfalls kein positives Bild.
Wir gehen von schwächeren Kursen aus.
Tradingstopp wird auf 9800 bzw. 1120 Punkte angehoben.
Mittelfristige Stopps auf Skb. bei 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index mussten Kursverluste verbuchen.
Der RSI der Nasdaq stellt sich nur als neutral dar, der des Internet-Index als leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich bei der Nasdaq im Mittelfeld in beginnt nach Unten zu kippen und damit das schwache Kaufsignal zu revidieren. Beim Internet-Index bewegt sich der Indikator mit einem weiterhin bestehenden Verkaufssignal im unteren Drittel.
MACD und Momentum sind negativ.
Der Candlesticks der Nasdaq weist auf eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung hin, der des Internet-Index sieht nicht besser aus.
Es muss also von schwächeren Kursen ausgegangen werden.
Die Tradingstoppkurse von 1880 bzw. 134 Punkte können zwar eingehalten werden, es ist aber zu befürchten, dass diese unterschritten werden.
Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkte.
Erst wenn die Stimmung wieder richtig mies ist, wird es zu einer erneuten längeren Aufwärtsbewegung kommen, dazwischen vermutlich aber nochmals zu ein bis zwei technischen Gegenbewegungen.
Es ist Zeit sich Gedanken zumachen, bis auf welche Marke der Index korrigieren könnte.
Ein Ideales Kursziel für die Nasdaq wäre der Bereich um 1619 Punkte, denn in diesem Bereich würde eine umgekehrte S-K-S-Formation über mehr als 10 Monate ausgebildet.
Damit wären vermutlich alle Techniker wie auch alle Nachzügler welche den Zug seit 11. September verpasst hatten, mit einverstanden.
Ob es soweit kommt bleibt abzuwarten, wichtig wird im weitern Verlauf auch immer sein, wie sich die Indikatoren in der jeweils aktuellen Situation darstellen. Vielleicht bildet sich die 2. Schulter auch schon etwas höher bei z.B. 1700-1650 Punkten.
Jedenfalls habe ich auch heute put 582091 und call 582094 auf der WL und werde, wie die letzten Tage auch, mich für eine Richtung entscheiden mit dem entsprechenden OS begleiten.
Im Moment favorisiere ich den put - werde jedoch erst nach der Markteröffnung zugreifen.
happy trades
Grüsse
Senke
WL DCX - heute Pressekonferenz
07:56 Uhr: Blitzmeinung von Frank Lansky
DaimlerChrysler schneidet sich
ins eigene Fleisch
Sparen schmerzt, auch bei DaimlerChrysler.
Wie die "Financial Times" am Montag unter
Berufung auf Firmenkreise berichtet, will
DaimlerChrysler die Dividende von 2,35 auf
1,50 Euro je Aktie kürzen. Solche
Spekulationen machen seit geraumer Zeit die
Runde. Dies und Medienberichte über
Qualitätsmängel dürften die Aktie unter Druck
setzen, wenn auch nur kurzfristig. Denn der
Konzern wird voraussichtlich sein operatives
Ergebnisziel in diesem Jahr erreichen. Wegen
der Hoffnungen auf eine anziehende Konjunktur
und der offensichtlichen Sanierungsfortschritte
bei Chrysler und Mitsubishi bleiben die
Aussichten für die Aktie langfristig gut.
Frank Lansky
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
07:56 Uhr: Blitzmeinung von Frank Lansky
DaimlerChrysler schneidet sich
ins eigene Fleisch
Sparen schmerzt, auch bei DaimlerChrysler.
Wie die "Financial Times" am Montag unter
Berufung auf Firmenkreise berichtet, will
DaimlerChrysler die Dividende von 2,35 auf
1,50 Euro je Aktie kürzen. Solche
Spekulationen machen seit geraumer Zeit die
Runde. Dies und Medienberichte über
Qualitätsmängel dürften die Aktie unter Druck
setzen, wenn auch nur kurzfristig. Denn der
Konzern wird voraussichtlich sein operatives
Ergebnisziel in diesem Jahr erreichen. Wegen
der Hoffnungen auf eine anziehende Konjunktur
und der offensichtlichen Sanierungsfortschritte
bei Chrysler und Mitsubishi bleiben die
Aussichten für die Aktie langfristig gut.
Frank Lansky
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
DE/Großhandelsumsatz 2001 real -3,3 Prozent gg Vj
Wiesbaden (vwd) - Der Großhandel in Deutschland hat 2001 Waren im Wert
von rund 1,2 Bill DEM umgesetzt. Das waren real 3,3 Prozent und nominal 1,8
Prozent weniger als im Jahr 2000, berichtet das Statistische Bundesamt
(Destatis) am Montag. Destatis verweist darauf, dass das Ende November für
2001 geschätzte Ergebnis nicht erreicht worden sei, weil die Umsätze im
November und Dezember ungewöhliche Einbußen verzeichnet hätten. Dabei seien
die im November und Dezember verzeichneten nominalen Rückgänge die höchsten
gewesen seit 1995 gewesen, dem Jahr, in dem diese Datenreihen das erste Mal
ermittelt worden sind.
Für den Dezember wies Destatis ein reales Minus von 10,2 (November: minus
7,1) Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat aus; nominal belief
sich der Rückgang auf 11,5 (minus 9,1) Prozent. Gegenüber November 2001
wurden den weiteren Angaben zufolge kalender- und saisonbereinigt real 1,6
Prozent und nominal 1,1 Prozent weniger umgesetzt.
Alle Branchen lagen der Statistikbehörde zufolge real und nominal unter
den Umsatzwerten vom Dezember 2001, am deutlichsten die Großhandelsbereiche
Gebrauchs- und Verbrauchsgüter (real minus 13,2 Prozent, nominal minus 12,7
Prozent), Rohstoffe, Halbwaren, Altmaterial und Reststoffe (real minus 10,9
Prozent, nominal minus 15,0 Prozent) sowie Maschinen, Ausrüstungen und
Zubehör (real minus 16,2 Prozent, nominal minus 18,7 Prozent).
vwd/12/4.2.2002/ptr
04.02.2002 - 08:19 Uhr
Wiesbaden (vwd) - Der Großhandel in Deutschland hat 2001 Waren im Wert
von rund 1,2 Bill DEM umgesetzt. Das waren real 3,3 Prozent und nominal 1,8
Prozent weniger als im Jahr 2000, berichtet das Statistische Bundesamt
(Destatis) am Montag. Destatis verweist darauf, dass das Ende November für
2001 geschätzte Ergebnis nicht erreicht worden sei, weil die Umsätze im
November und Dezember ungewöhliche Einbußen verzeichnet hätten. Dabei seien
die im November und Dezember verzeichneten nominalen Rückgänge die höchsten
gewesen seit 1995 gewesen, dem Jahr, in dem diese Datenreihen das erste Mal
ermittelt worden sind.
Für den Dezember wies Destatis ein reales Minus von 10,2 (November: minus
7,1) Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat aus; nominal belief
sich der Rückgang auf 11,5 (minus 9,1) Prozent. Gegenüber November 2001
wurden den weiteren Angaben zufolge kalender- und saisonbereinigt real 1,6
Prozent und nominal 1,1 Prozent weniger umgesetzt.
Alle Branchen lagen der Statistikbehörde zufolge real und nominal unter
den Umsatzwerten vom Dezember 2001, am deutlichsten die Großhandelsbereiche
Gebrauchs- und Verbrauchsgüter (real minus 13,2 Prozent, nominal minus 12,7
Prozent), Rohstoffe, Halbwaren, Altmaterial und Reststoffe (real minus 10,9
Prozent, nominal minus 15,0 Prozent) sowie Maschinen, Ausrüstungen und
Zubehör (real minus 16,2 Prozent, nominal minus 18,7 Prozent).
vwd/12/4.2.2002/ptr
04.02.2002 - 08:19 Uhr
Börsentag auf einen Blick: Montag, 04. Februar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem kaum veränderten Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 5.100 Punkten. Im Fokus dürfte das Papier der Commerzbank stehen, die im Laufe des Tages die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren wird.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 5.097,06/-0,21%
- NEMAX 50 1.152,32/-0,34%
- DOW JONES 9.907,26/-0,13%
- NASDAQ COMPOSITE 1.911,20/-1,18%
- NIKKEI 9.631,93/-1,63%
Unternehmensmeldungen:
- STINNES: EBIT 2001 UM MINDESTENS 25 PROZENT AUF 315 MILLIONEN EURO GESTEIGERT
- D: GROSSHANDELSUMSATZ DEZEMBER NOMINAL -11,5%; REAL -10,2% GG VORJAHR
- D: GROSSHANDELSUMSATZ 2001 NOMINAL -1,8%; REAL -3,3% GG VORJAHR
- BA: OPERARTIVER VERLUST IN Q3 187 MIO PFUND GG GEWINN VON 80 MIO PFUND IN VJ
- BA: NEUN-MONATS-VORSTEUERVERLUST 115 MIO PFUND GG GEWINN 215 MIO PFUND IN VJ
- Novartis will Bereich Health & Functional Food verkaufen
- Private Media sagt Gang an den Neuen Markt vorerst ab
Aus der Presse: - `FTD`, S.1: EU hebelt Stabilitätspakt aus
- `FTD`, S.1: DaimlerChrysler plant Kürzung der Dividende
- `FAZ`, S.12: Lufthansa-Chef Weber dringt auf Verlängerung von Staatsgarantien gegen Kriegs- und Terrorschäden
- `Welt`, S. 12: Cisco plant nach Aussagen seines Präsidenten Robert Lloyd keine größeren Zukäufe
- `Welt`, S. 15: Werner Schauerte, Vorstandschef des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften, rechnet mit steigender Zahl von Börsengängen
- `Handelsblatt`, S.2: Telekom wird laut Sommer bei UMTS ganz vorne sein (Interview)
- `Handelsblatt`, S.1 u. S. 11: Yukos an deutschen Tankstellen interessiert
- `Handelsblatt`, S.1: Tchibo-Imperium wird aufgeteilt
- "Wall Street Journal", S. 5, Ford will in den USA durch engere Zusammenarbeit von Jaguar und Land Rover Konkurrenz Schnippchen schlagen
Terminvorschau:
D:
Großhandelsumsatz Dezember und Jahr 2001
Commerzbank Jahresabschluss
DaimlerChrysler Pressekonferenz zum E-Business
Tesa Jahrespressekonferenz
Lilly Pharma Jahrespressekonferenz
Private Media Group sagt Gang an Neuen Markt ab
Klöckner-Werke Jahresabschluss und Bilanzpressekonferenz
GB:
CIPS Bausektor Januar
Geldmenge M0 Januar
British Airways Q3-Zahlen
N:
Arbeitslosenzahlen Januar
NL
: Industrieumsatz Dezember
DK:
Kopenhagener Börse Jahreszahlen
EU:
Stimmungsindikatoren für den Euroraum im Januar
Erzeugerpreise Januar
EZB Ausschreibung Tendergeschäft
CH:
Neuordnung des SMI-Index
USA:
Weißes Haus veröffentlicht Haushalt für 2003
Enron: Anhörung des Enron-Chefs vor dem Handelsausschuss des US-Senats
World Economic Forum (endet an diesem Montag)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem kaum veränderten Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 5.100 Punkten. Im Fokus dürfte das Papier der Commerzbank stehen, die im Laufe des Tages die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren wird.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 5.097,06/-0,21%
- NEMAX 50 1.152,32/-0,34%
- DOW JONES 9.907,26/-0,13%
- NASDAQ COMPOSITE 1.911,20/-1,18%
- NIKKEI 9.631,93/-1,63%
Unternehmensmeldungen:
- STINNES: EBIT 2001 UM MINDESTENS 25 PROZENT AUF 315 MILLIONEN EURO GESTEIGERT
- D: GROSSHANDELSUMSATZ DEZEMBER NOMINAL -11,5%; REAL -10,2% GG VORJAHR
- D: GROSSHANDELSUMSATZ 2001 NOMINAL -1,8%; REAL -3,3% GG VORJAHR
- BA: OPERARTIVER VERLUST IN Q3 187 MIO PFUND GG GEWINN VON 80 MIO PFUND IN VJ
- BA: NEUN-MONATS-VORSTEUERVERLUST 115 MIO PFUND GG GEWINN 215 MIO PFUND IN VJ
- Novartis will Bereich Health & Functional Food verkaufen
- Private Media sagt Gang an den Neuen Markt vorerst ab
Aus der Presse: - `FTD`, S.1: EU hebelt Stabilitätspakt aus
- `FTD`, S.1: DaimlerChrysler plant Kürzung der Dividende
- `FAZ`, S.12: Lufthansa-Chef Weber dringt auf Verlängerung von Staatsgarantien gegen Kriegs- und Terrorschäden
- `Welt`, S. 12: Cisco plant nach Aussagen seines Präsidenten Robert Lloyd keine größeren Zukäufe
- `Welt`, S. 15: Werner Schauerte, Vorstandschef des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften, rechnet mit steigender Zahl von Börsengängen
- `Handelsblatt`, S.2: Telekom wird laut Sommer bei UMTS ganz vorne sein (Interview)
- `Handelsblatt`, S.1 u. S. 11: Yukos an deutschen Tankstellen interessiert
- `Handelsblatt`, S.1: Tchibo-Imperium wird aufgeteilt
- "Wall Street Journal", S. 5, Ford will in den USA durch engere Zusammenarbeit von Jaguar und Land Rover Konkurrenz Schnippchen schlagen
Terminvorschau:
D:
Großhandelsumsatz Dezember und Jahr 2001
Commerzbank Jahresabschluss
DaimlerChrysler Pressekonferenz zum E-Business
Tesa Jahrespressekonferenz
Lilly Pharma Jahrespressekonferenz
Private Media Group sagt Gang an Neuen Markt ab
Klöckner-Werke Jahresabschluss und Bilanzpressekonferenz
GB:
CIPS Bausektor Januar
Geldmenge M0 Januar
British Airways Q3-Zahlen
N:
Arbeitslosenzahlen Januar
NL
: Industrieumsatz Dezember
DK:
Kopenhagener Börse Jahreszahlen
EU:
Stimmungsindikatoren für den Euroraum im Januar
Erzeugerpreise Januar
EZB Ausschreibung Tendergeschäft
CH:
Neuordnung des SMI-Index
USA:
Weißes Haus veröffentlicht Haushalt für 2003
Enron: Anhörung des Enron-Chefs vor dem Handelsausschuss des US-Senats
World Economic Forum (endet an diesem Montag)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre aktuellen Informationen von PixelNet Investor Relations:
-----------------------------------
PixelNet AG (Neuer Markt: PXN): Vorläufige Eckdaten für das Geschäftsjahr
2001
2001: PixelNet AG erzielt erstmals Jahresüberschuß (Net Income)
in vollem Geschäftsjahr in Höhe von 3,0 Mio EUR
2001: Ergebniswerte unter Plan - Dennoch Gewinnschwelle deutlich
überschritten
Sie finden unsere ausführliche Meldung im Internet unter
http://www.pixelnet.de/index.site.php?id=727
Ihre aktuellen Informationen von PixelNet Investor Relations:
-----------------------------------
PixelNet AG (Neuer Markt: PXN): Vorläufige Eckdaten für das Geschäftsjahr
2001
2001: PixelNet AG erzielt erstmals Jahresüberschuß (Net Income)
in vollem Geschäftsjahr in Höhe von 3,0 Mio EUR
2001: Ergebniswerte unter Plan - Dennoch Gewinnschwelle deutlich
überschritten
Sie finden unsere ausführliche Meldung im Internet unter
http://www.pixelnet.de/index.site.php?id=727
Gut, dass mein Bauch heute morgen bearishe Gefühle hatte, wir nähern uns langsam neuen Tagestiefs im Dax - Respekt, er entwickelt sowas, wie ein Eigenleben.
Ich werde einen ganz tiefen Abstauber beim Dax-call legen.
happy trades
Grüsse
Senke
Ich werde einen ganz tiefen Abstauber beim Dax-call legen.
happy trades
Grüsse
Senke
Anscheinend "atmet" dieser thread heute nicht. Ich werde mich wohl besser aufs Traden konzentrieren, wenn hier sowieso nichts los ist.
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
ZUSAGE VON PUMA
SEKT
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
TAG GELAUFEN
HAHAHA
ZUSAGE VON PUMA
SEKT
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
TAG GELAUFEN
HAHAHA
Wünsche Allen eine erfolgreiche Woche !!
Markteinschätzung für den 04. Februar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die Arbeitslosenquote in USA ist im Monat Januar auf 5,6 Prozent zurückgegangen. Experten sind von einem Wert um die 5,9 Prozent ausgegangen. Den Indizes hat dies nicht geholfen sie gingen, bis auf eine Ausnahme, trotzdem auf Talfahrt.
Zu den Indizes:
Der DAX konnte nur Intraday zulegen, zum Ende des Handels verbucht er ein Minus von 0,2%. Damit hat der Index wie befürchtet schon ein gutes Stück vor der Marke von 5200 Punkten den Rückwärtsgang eingelegt (Tageshoch 5165 Punkte).
Der Index ist wie schon am Donnerstag zum Ende des Handels an der 38-Tagelinie (5120 Punkte) gescheitert. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich leicht deplatziert im Mittelfeld. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks muss ebenfalls negativ interpretiert werden. Für Montag ist mit schwächeren Kursen zurechnen.
Tradingstopp 5000 Punkten auf Skb. Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis
Dow Jones und S+P500 geben ebenfalls kein besseres Bild ab. Der Dow ist an der 38-Tagelinie (aktuell 9950 Punkte), der S+P500 an einen seit Anfang Januar einzuzeichnenden Abwärtstrend bzw. am Tageshoch vom Vortag (1130 Punkte), gescheitert.
Der RSI des DOW befindet sich zum Leitwesen der Börsianer weiterhin zwischen neutral und leicht überkauft. Der des S+P500 ist im neutralen Bereich zu finden. Die Fast-Stochastik befindet sich bereits Ansatzweise im überkauften Bereich und droht dort zu kippen. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigen ebenfalls kein positives Bild. Wir gehen von schwächeren Kursen aus. Tradingstopp wird auf 9800 bzw. 1120 Punkte angehoben. Mittelfristige Stopps auf Skb. bei 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index mussten Kursverluste verbuchen. Der RSI der Nasdaq stellt sich nur als neutral dar, der des Internet-Index als leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich bei der Nasdaq im Mittelfeld in beginnt nach Unten zu kippen und damit das schwache Kaufsignal zu revidieren. Beim Internet-Index bewegt sich der Indikator mit einem weiterhin bestehenden Verkaufssignal im unteren Drittel. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks der Nasdaq weist auf eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung hin, der des Internet-Index sieht nicht besser aus. Es muss also von schwächeren Kursen ausgegangen werden. Die Tradingstoppkurse von 1880 bzw. 134 Punkte können zwar eingehalten werden, es ist aber zu befürchten, dass diese unterschritten werden. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkte. Erst wenn die Stimmung wieder richtig mies ist, wird es zu einer erneuten längeren Aufwärtsbewegung kommen, dazwischen vermutlich aber nochmals zu ein bis zwei technischen Gegenbewegungen. Es ist Zeit sich Gedanken zumachen, bis auf welche Marke der Index korrigieren könnte. Ein Ideales Kursziel für die Nasdaq wäre der Bereich um 1619 Punkte, denn in diesem Bereich würde eine umgekehrte S-K-S-Formation über mehr als 10 Monate ausgebildet. Damit wären vermutlich alle Techniker wie auch alle Nachzügler welche den Zug seit 11. September verpasst hatten, mit einverstanden. Ob es soweit kommt bleibt abzuwarten, wichtig wird im weitern Verlauf auch immer sein, wie sich die Indikatoren in der jeweils aktuellen Situation darstellen. Vielleicht bildet sich die 2. Schulter auch schon etwas höher bei z.B. 1700-1650 Punkten.
Der Biotech-Index konnte positiv überraschen und verließ den Handel mit fast 2% Plus. Der Tageshöchstkurs konnte allerdings nicht gehalten werden. Nach RSI ist der Index weiterhin stark überverkauft. Die Fast-Stochastik liegt knapp im Mittelfeld und zeigt weiterhin ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks muss nicht als negativ ausgelegt werden. Sollte allerdings die Nasdaq weiter nachgeben, wovon man ausgehen muss, ist fraglich ob sich der Biotech-Index dauerhaft diesen Druck widersetzen kann. Der aufgezeigte Abwärtstrend verläuft heute bei ca. 520 Punkten. Das intraday Kursziel reduziert sich daher zunächst auf 517-520 Punkte. Vermutlich wird der Index zunächst an diesem Abwärtstrend scheitern. Da der RSI aber dermaßen ausgebombt ist, besteht die berechtigte Hoffnung, dass der Index in nächster Zeit eher die Aufwärtsrichtung einschlagen wird. Ein nochmaliger Test der Marke von 480 Punkten ist nicht ausgeschlossen. Wir ziehen den Tradingstopp auf 500 Punkte auf Skb. nach. Man könnte seine Tradingposition auch aufteilen. Hälftiger Tradingstopp 500 Punkte, hälftiger (kurzfristiger) Stopp 480 Punkte, jeweils auf Skb.
Der Neue Markt wusste am Freitag nicht, wohin der marschieren sollte und hat daher kaum verändert den Handel verlassen.
Das Aufwärtspotential hat nicht über die Marke von 1170 Punkten hinausgereicht! Der Index ist an einem seit 09.01.2002 bestehenden Abwärtstrend (bei jetzt 1160 Punkten) gescheitert. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik hält sich mit einem Kaufsignal, recht unschlüssig im Mittelfeld auf. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein von Unsicherheit geprägtes Trendwendesignal. Es muss mit schwächeren Kursen gerechnet werden. Trading-positionen werden weiterhin bei 1120 Punkten auf Schlusskursbasis abgesichert!
Fazit:
Im Bereich der Indikatoren ist der RSI nur teilweise leicht überverkauft, gerade beim Nasdaq-Index befindet sich dieser nur im neutralen Bereich, beim DOW sogar etwas darüber. Die Fast-Stochastik schwirrt bei so gut wie allen Indizes mindestens im Mittelfeld umher, ist also nicht ausgebombt und bietet Platz nach Unten. Die Candlesticks sehen ebenfalls nicht einladend aus.
Folglich muss mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50% damit gerechnet werden, dass wir am Montag schwächere Kurse sehen werden. Die Tradingstoppkurse habe weiterhin Bestand, werden aber vermutlich unterschritten werden.
Die Erfahrung zeigt, erst wenn sich RSI und Fast-Stochastik im überverkauften Bereich befinden und gerade die Nasdaq eine zweite Schulter ausgebildet hat, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit mittelfristig weiter aufwärts gehen. Dazwischen werden wir technische Gegenreaktionen erleben.
Markteinschätzung für den 04. Februar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die Arbeitslosenquote in USA ist im Monat Januar auf 5,6 Prozent zurückgegangen. Experten sind von einem Wert um die 5,9 Prozent ausgegangen. Den Indizes hat dies nicht geholfen sie gingen, bis auf eine Ausnahme, trotzdem auf Talfahrt.
Zu den Indizes:
Der DAX konnte nur Intraday zulegen, zum Ende des Handels verbucht er ein Minus von 0,2%. Damit hat der Index wie befürchtet schon ein gutes Stück vor der Marke von 5200 Punkten den Rückwärtsgang eingelegt (Tageshoch 5165 Punkte).
Der Index ist wie schon am Donnerstag zum Ende des Handels an der 38-Tagelinie (5120 Punkte) gescheitert. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich leicht deplatziert im Mittelfeld. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks muss ebenfalls negativ interpretiert werden. Für Montag ist mit schwächeren Kursen zurechnen.
Tradingstopp 5000 Punkten auf Skb. Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis
Dow Jones und S+P500 geben ebenfalls kein besseres Bild ab. Der Dow ist an der 38-Tagelinie (aktuell 9950 Punkte), der S+P500 an einen seit Anfang Januar einzuzeichnenden Abwärtstrend bzw. am Tageshoch vom Vortag (1130 Punkte), gescheitert.
Der RSI des DOW befindet sich zum Leitwesen der Börsianer weiterhin zwischen neutral und leicht überkauft. Der des S+P500 ist im neutralen Bereich zu finden. Die Fast-Stochastik befindet sich bereits Ansatzweise im überkauften Bereich und droht dort zu kippen. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigen ebenfalls kein positives Bild. Wir gehen von schwächeren Kursen aus. Tradingstopp wird auf 9800 bzw. 1120 Punkte angehoben. Mittelfristige Stopps auf Skb. bei 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index mussten Kursverluste verbuchen. Der RSI der Nasdaq stellt sich nur als neutral dar, der des Internet-Index als leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich bei der Nasdaq im Mittelfeld in beginnt nach Unten zu kippen und damit das schwache Kaufsignal zu revidieren. Beim Internet-Index bewegt sich der Indikator mit einem weiterhin bestehenden Verkaufssignal im unteren Drittel. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks der Nasdaq weist auf eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung hin, der des Internet-Index sieht nicht besser aus. Es muss also von schwächeren Kursen ausgegangen werden. Die Tradingstoppkurse von 1880 bzw. 134 Punkte können zwar eingehalten werden, es ist aber zu befürchten, dass diese unterschritten werden. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkte. Erst wenn die Stimmung wieder richtig mies ist, wird es zu einer erneuten längeren Aufwärtsbewegung kommen, dazwischen vermutlich aber nochmals zu ein bis zwei technischen Gegenbewegungen. Es ist Zeit sich Gedanken zumachen, bis auf welche Marke der Index korrigieren könnte. Ein Ideales Kursziel für die Nasdaq wäre der Bereich um 1619 Punkte, denn in diesem Bereich würde eine umgekehrte S-K-S-Formation über mehr als 10 Monate ausgebildet. Damit wären vermutlich alle Techniker wie auch alle Nachzügler welche den Zug seit 11. September verpasst hatten, mit einverstanden. Ob es soweit kommt bleibt abzuwarten, wichtig wird im weitern Verlauf auch immer sein, wie sich die Indikatoren in der jeweils aktuellen Situation darstellen. Vielleicht bildet sich die 2. Schulter auch schon etwas höher bei z.B. 1700-1650 Punkten.
Der Biotech-Index konnte positiv überraschen und verließ den Handel mit fast 2% Plus. Der Tageshöchstkurs konnte allerdings nicht gehalten werden. Nach RSI ist der Index weiterhin stark überverkauft. Die Fast-Stochastik liegt knapp im Mittelfeld und zeigt weiterhin ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks muss nicht als negativ ausgelegt werden. Sollte allerdings die Nasdaq weiter nachgeben, wovon man ausgehen muss, ist fraglich ob sich der Biotech-Index dauerhaft diesen Druck widersetzen kann. Der aufgezeigte Abwärtstrend verläuft heute bei ca. 520 Punkten. Das intraday Kursziel reduziert sich daher zunächst auf 517-520 Punkte. Vermutlich wird der Index zunächst an diesem Abwärtstrend scheitern. Da der RSI aber dermaßen ausgebombt ist, besteht die berechtigte Hoffnung, dass der Index in nächster Zeit eher die Aufwärtsrichtung einschlagen wird. Ein nochmaliger Test der Marke von 480 Punkten ist nicht ausgeschlossen. Wir ziehen den Tradingstopp auf 500 Punkte auf Skb. nach. Man könnte seine Tradingposition auch aufteilen. Hälftiger Tradingstopp 500 Punkte, hälftiger (kurzfristiger) Stopp 480 Punkte, jeweils auf Skb.
Der Neue Markt wusste am Freitag nicht, wohin der marschieren sollte und hat daher kaum verändert den Handel verlassen.
Das Aufwärtspotential hat nicht über die Marke von 1170 Punkten hinausgereicht! Der Index ist an einem seit 09.01.2002 bestehenden Abwärtstrend (bei jetzt 1160 Punkten) gescheitert. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik hält sich mit einem Kaufsignal, recht unschlüssig im Mittelfeld auf. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein von Unsicherheit geprägtes Trendwendesignal. Es muss mit schwächeren Kursen gerechnet werden. Trading-positionen werden weiterhin bei 1120 Punkten auf Schlusskursbasis abgesichert!
Fazit:
Im Bereich der Indikatoren ist der RSI nur teilweise leicht überverkauft, gerade beim Nasdaq-Index befindet sich dieser nur im neutralen Bereich, beim DOW sogar etwas darüber. Die Fast-Stochastik schwirrt bei so gut wie allen Indizes mindestens im Mittelfeld umher, ist also nicht ausgebombt und bietet Platz nach Unten. Die Candlesticks sehen ebenfalls nicht einladend aus.
Folglich muss mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50% damit gerechnet werden, dass wir am Montag schwächere Kurse sehen werden. Die Tradingstoppkurse habe weiterhin Bestand, werden aber vermutlich unterschritten werden.
Die Erfahrung zeigt, erst wenn sich RSI und Fast-Stochastik im überverkauften Bereich befinden und gerade die Nasdaq eine zweite Schulter ausgebildet hat, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit mittelfristig weiter aufwärts gehen. Dazwischen werden wir technische Gegenreaktionen erleben.
@all
hallo zusammen.könnte mir einer das kürzel für die aktie von liberty media geben. würde sie gerne in amerika kaufen weil hier nur wenig gehandelt.
danke
hallo zusammen.könnte mir einer das kürzel für die aktie von liberty media geben. würde sie gerne in amerika kaufen weil hier nur wenig gehandelt.
danke
Hallo Schnapper)
Kürzel LB3a
Hallo kochi) - Gratulation)
Grüsse
Senke (bin schon halb Bulle)
Kürzel LB3a
Hallo kochi) - Gratulation)
Grüsse
Senke (bin schon halb Bulle)
danke
ich geh mal mittagessen
so auf nüchternem magen, haut wieder rein
ich geh mal mittagessen
so auf nüchternem magen, haut wieder rein
@senke
vielen dank
vielen dank
Na, kaum hat man leichte Bullengefühle werden sie auch schon wieder zunichte gemacht. Bei den Zahlen, naja, eigentlich heisst es - buy the bad news?
TABELLE/Eurozone/EU-15 Erzeugerpreise Dezember
Zeitraum Eurozone EU-15
. +/- Prozent +/- Prozent
. gg Vm gg Vj gg Vm gg Vj
Dezember: -0,3 -1,1 -0,2 -1,1
PROGNOSE: -0,3 -1,0
November -0,5 -1,3 -0,4 -1,2
Oktober -0,7 -0,7 -0,5 -0,5
September +0,1 +0,7 +0,1 +0,7
August -0,1 +1,7 -0,1 +1,6
Juli -0,6 +2,1 -0,5 +1,9
Juni 0 +3,2 -0,1 +2,9
Mai +0,2 +3,7 +0,2 +3,4
April +0,2 +4,2 +0,2 +3,8
März +0,1 +4,2 0 +3,7
Februar +0,3 +4,6 +0,2 +4,1
Januar +0,1 +4,9 +0,1 +4,3
2000
Dezember -0,5 +5,5 -0,4 +4,7
November +0,2 +6,5 +0,3 +5,6
- Angaben in Prozent
- Quelle Daten: Eurostat
- Quelle Prognosen: vwd Umfrage
vwd/4.2.2002/ang/ptr
04.02.2002 - 12:01 Uhr
TABELLE/Eurozone/EU-15 Erzeugerpreise Dezember
Zeitraum Eurozone EU-15
. +/- Prozent +/- Prozent
. gg Vm gg Vj gg Vm gg Vj
Dezember: -0,3 -1,1 -0,2 -1,1
PROGNOSE: -0,3 -1,0
November -0,5 -1,3 -0,4 -1,2
Oktober -0,7 -0,7 -0,5 -0,5
September +0,1 +0,7 +0,1 +0,7
August -0,1 +1,7 -0,1 +1,6
Juli -0,6 +2,1 -0,5 +1,9
Juni 0 +3,2 -0,1 +2,9
Mai +0,2 +3,7 +0,2 +3,4
April +0,2 +4,2 +0,2 +3,8
März +0,1 +4,2 0 +3,7
Februar +0,3 +4,6 +0,2 +4,1
Januar +0,1 +4,9 +0,1 +4,3
2000
Dezember -0,5 +5,5 -0,4 +4,7
November +0,2 +6,5 +0,3 +5,6
- Angaben in Prozent
- Quelle Daten: Eurostat
- Quelle Prognosen: vwd Umfrage
vwd/4.2.2002/ang/ptr
04.02.2002 - 12:01 Uhr
moin moin,
DTE lässt die Flügel wieder hängen...
Tagestief 16,13€
Hält die 16€ oder geht`s nach unten durch?
DTE lässt die Flügel wieder hängen...
Tagestief 16,13€
Hält die 16€ oder geht`s nach unten durch?
KiFu
ich habe mir gedacht, dass diese RozDTE wieder runterfällt, wenn die 16 fällt, dann gibt`s nen schönen Rutsch - das hat Sommer nun von seinen geistigen Höhenflügen
Der Dax schwächelt gnadenlos vor sich, wir müssen auf die Amis warten.
Grüsse
Senke
ich habe mir gedacht, dass diese RozDTE wieder runterfällt, wenn die 16 fällt, dann gibt`s nen schönen Rutsch - das hat Sommer nun von seinen geistigen Höhenflügen
Der Dax schwächelt gnadenlos vor sich, wir müssen auf die Amis warten.
Grüsse
Senke
DTE jetzt wird die Ask Seite richtig fett...
vielleicht haben wir glück
Gruß
vielleicht haben wir glück
Gruß
Hallo Alle!
@Senke meinst du die Amis feiern heute grün?
@Senke meinst du die Amis feiern heute grün?
Hallo Zimtzicke!
Schau mal auf den Euro, das Teil macht immer das, was man nicht erwartet
happy trades
Grüsse
Senke
Schau mal auf den Euro, das Teil macht immer das, was man nicht erwartet
happy trades
Grüsse
Senke
Hi Ostseeanker
am Anfang vielleicht schon, aber es wird wieder Achterbahn geben, also wieder runter - ich nehme an, dass wir wieder mal eine "Nullnummer" sehen am Tagesschluss.
Im moment bin ich in kleinem call mit engem Limit.
Happy trades
Grüsse
Senke
am Anfang vielleicht schon, aber es wird wieder Achterbahn geben, also wieder runter - ich nehme an, dass wir wieder mal eine "Nullnummer" sehen am Tagesschluss.
Im moment bin ich in kleinem call mit engem Limit.
Happy trades
Grüsse
Senke
!
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@Senke, ich überlege auch noch ob ich nicht auf ne kleine Future Erhohlung setzen soll. 640371 im Auge grade bei 0,13/0,14 gewesen, mal sehen.
Senke,
liest sich nicht so gut, werde lieber doch erst mal nix machen. Außer an der Fe-Wo arbeiten, denn die Urlauber bringen im Sommer auf jeden Fall Gewinn.
Bis später.
liest sich nicht so gut, werde lieber doch erst mal nix machen. Außer an der Fe-Wo arbeiten, denn die Urlauber bringen im Sommer auf jeden Fall Gewinn.
Bis später.
Ostseeanker
mit einem call hat man es nicht leicht im MOment, das braucht starke Nerven bin ich froh, dass ich keine Nerven mehr habe - ausserdem sollte man nicht zu gierig sein.
Viel Glück!
Grüsse
Senke
mit einem call hat man es nicht leicht im MOment, das braucht starke Nerven bin ich froh, dass ich keine Nerven mehr habe - ausserdem sollte man nicht zu gierig sein.
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Unsere Volkswirte sind schon genial - nach dem Motto - Euro sage mir, wo Du hingehst, dann weiss ich auch, wie es der Wirtschaft geht
Volkswirte: Stimmungswende im Euroraum deutet auf Belebung
Frankfurt (vwd) - Ökonomen haben die am Montag bekannt gewordene
Verbesserung des Industrievertrauens im Euroraum als Stimmungswende
gewertet. Die Verbesserung auf minus 14 von zuvor minus 17 sei ungewöhnlich
deutlich ausgefallen, erläuterten die Volkswirte der Commerzbank. Das
Industrievertrauen weise nun erstmals seit Mitte 2000 einen Aufwärtstrend
auf, betonte auch Invesco-Chefvolkswirt Jörg Krämer. Die Stimmung sei
offenbar durch die Anzeichen einer Erholung der US-Konjunktur aufgehellt
worden, hieß es.
Auch beim Verbrauchervertrauen sahen die Konjunkturexperten eine
Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Dennoch warnten die
Commerzbank-Ökonomen vor voreiligen Schlüssen. Aus den "ermutigenden Zahlen"
könne nicht gefolgert werden, dass der Aufschwung bereits im ersten Quartal
2002 eingesetzt habe. Die realwirtschaftlichen Indikatoren dürften in den
kommenden Wochen keineswegs eine Verbesserung zeigen. Auch das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde voraussichtlich nur ein kleines Plus
zeigen. Eine tatsächliche Belebung der Konjunktur prognostizieren die
Volkswirte erst für das Frühjahr.
vwd/12/4.2.2002/ces/ptr
04.02.2002 - 12:48 Uhr
Volkswirte: Stimmungswende im Euroraum deutet auf Belebung
Frankfurt (vwd) - Ökonomen haben die am Montag bekannt gewordene
Verbesserung des Industrievertrauens im Euroraum als Stimmungswende
gewertet. Die Verbesserung auf minus 14 von zuvor minus 17 sei ungewöhnlich
deutlich ausgefallen, erläuterten die Volkswirte der Commerzbank. Das
Industrievertrauen weise nun erstmals seit Mitte 2000 einen Aufwärtstrend
auf, betonte auch Invesco-Chefvolkswirt Jörg Krämer. Die Stimmung sei
offenbar durch die Anzeichen einer Erholung der US-Konjunktur aufgehellt
worden, hieß es.
Auch beim Verbrauchervertrauen sahen die Konjunkturexperten eine
Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Dennoch warnten die
Commerzbank-Ökonomen vor voreiligen Schlüssen. Aus den "ermutigenden Zahlen"
könne nicht gefolgert werden, dass der Aufschwung bereits im ersten Quartal
2002 eingesetzt habe. Die realwirtschaftlichen Indikatoren dürften in den
kommenden Wochen keineswegs eine Verbesserung zeigen. Auch das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde voraussichtlich nur ein kleines Plus
zeigen. Eine tatsächliche Belebung der Konjunktur prognostizieren die
Volkswirte erst für das Frühjahr.
vwd/12/4.2.2002/ces/ptr
04.02.2002 - 12:48 Uhr
hallo trader gemeinde
tja...us börsen...hm....das eh ich momentan keine große
kauflaune.es sei denn,das dies wieder eine "bilanzierungs
woche" wird.siehe TMP WORLDWIDE.da seh ich dann mehr ver-
kaufslaune.licht ins dunkel dürfte CSCO dann am 6.ten bringen.ich hoffe positives.das einzige was mir in US momen-
tan so la la gefällt sind die bios.
einen schönen tag noch
gruß
zitter
tja...us börsen...hm....das eh ich momentan keine große
kauflaune.es sei denn,das dies wieder eine "bilanzierungs
woche" wird.siehe TMP WORLDWIDE.da seh ich dann mehr ver-
kaufslaune.licht ins dunkel dürfte CSCO dann am 6.ten bringen.ich hoffe positives.das einzige was mir in US momen-
tan so la la gefällt sind die bios.
einen schönen tag noch
gruß
zitter
Hallo Senkrechtstarter!
Ein frohes neues Jahr wünsche ich Dir noch!
Bin erst wieder seit kurzem aktiv, da ich etwas
länger im Urlaub war.
Keine Optionsscheine mehr. Die gute Dezember-Performance
werde ich mir nicht ruinieren.
Man muß mit OS aufhören, wenn`s am schönsten ist.
Trade i.d.R. nur noch US-Werte mit großem Erfolg.
Letzte Woche sehr gut verdient, trotz
äußerst volatiler Märkte.
Ein frohes neues Jahr wünsche ich Dir noch!
Bin erst wieder seit kurzem aktiv, da ich etwas
länger im Urlaub war.
Keine Optionsscheine mehr. Die gute Dezember-Performance
werde ich mir nicht ruinieren.
Man muß mit OS aufhören, wenn`s am schönsten ist.
Trade i.d.R. nur noch US-Werte mit großem Erfolg.
Letzte Woche sehr gut verdient, trotz
äußerst volatiler Märkte.
@ trad1
Auch Dir ein frohes neues Jahr!
Alles Gute!
Auch Dir ein frohes neues Jahr!
Alles Gute!
Und nun noch allen anderen Thread-Teilnehmer
ein erfolgreiches neues Jahr!
good trades zusammen
ein erfolgreiches neues Jahr!
good trades zusammen
Hallo Wallstreetler
das wünsche ich Dir auch + viele fette $$$$$
Hallo Zittrige
Ich bin echt gespannt, ob es schon heute DTE zerbröselt
happy trades
Grüsse
Senke
das wünsche ich Dir auch + viele fette $$$$$
Hallo Zittrige
Ich bin echt gespannt, ob es schon heute DTE zerbröselt
happy trades
Grüsse
Senke
Thread: $$$Profitables Positionstrading$$$
Wer Interesse hat, der kann sich auf dieser
Seite kostenlos anmelden und mit mir zusammen
dicke fette $$$ verdienen.
Wer Interesse hat, der kann sich auf dieser
Seite kostenlos anmelden und mit mir zusammen
dicke fette $$$ verdienen.
Lass Kesseln Wallstreetler
Die kesseln auch
essel der Deutschen Bank
pfeift
Die Anleger erwachen aus ihrem
Dornröschen-Schlaf. Die unbefriedigenden
Geschäftsergebnisse werden vielen erst jetzt
bewusst. Vor und kurz nach Bekanntgabe der
Zahlen herrschte ein reges Eindecken mit
Deutsche-Bank-Aktien. Doch damit war kein
Geld zu machen. Stark gesunkene Erträge aus
dem Investmentbanking verursachten einen
Gewinneinbruch des Konzerns um zwei Drittel
auf 1,5 Milliarden Euro. Mehrere
Investmentbanken senkten am Freitag ihre
Gewinnprognose. Jetzt kippen die Anleger
Deutsche-Bank-Aktien aus ihren Portolios. Die
Verkaufswelle und die schlechten Zahlen
werden weiterhin belasten.
Cora Gutiérrez
© 2002 sharper.de
Die kesseln auch
essel der Deutschen Bank
pfeift
Die Anleger erwachen aus ihrem
Dornröschen-Schlaf. Die unbefriedigenden
Geschäftsergebnisse werden vielen erst jetzt
bewusst. Vor und kurz nach Bekanntgabe der
Zahlen herrschte ein reges Eindecken mit
Deutsche-Bank-Aktien. Doch damit war kein
Geld zu machen. Stark gesunkene Erträge aus
dem Investmentbanking verursachten einen
Gewinneinbruch des Konzerns um zwei Drittel
auf 1,5 Milliarden Euro. Mehrere
Investmentbanken senkten am Freitag ihre
Gewinnprognose. Jetzt kippen die Anleger
Deutsche-Bank-Aktien aus ihren Portolios. Die
Verkaufswelle und die schlechten Zahlen
werden weiterhin belasten.
Cora Gutiérrez
© 2002 sharper.de
Die aktuelle Stimmung auf den Punkt gebracht - oder 3 Analysten - 6 Meinungen
12:41 Uhr: Blitzmeinung von Steffen Christ
Stimmung in der Euro-Zone hinkt
hinterher
Das Wirtschaftsklima in der Euro-Zone hat sich
im Januar nur geringfügig verbessert. Der Index
für die allgemeine Stimmung stieg im Vergleich
zum Vormonat von 98,9 auf 99 Punkte,
Analysten hatten mit 99,1 Punkten gerechnet. In
der Industrie verbesserte sich das
Geschäftsklima von Minus 17 auf Minus 14
Punkte. Im Gegensatz dazu verschlechterte
sich das Verbrauchervertrauen von Minus 10
auf Minus 11 Punkte. Ein schnelles Ende der
Konjunktur-Misere in Europa ist noch nicht
absehbar, die Anleger müssen sich weiter an
den US-Strohhalm klammern.
Steffen Christ
© 2002 sharper.de
Wir hinken sowieso immer hinterher, das ist ja wohl nichts Neues Herr Christ?
Aber wir können der schlechten Stimmung immer noch mit einem Put entgegentreten!
In diesem Sinne
happy trades
Grüsse
Senke
12:41 Uhr: Blitzmeinung von Steffen Christ
Stimmung in der Euro-Zone hinkt
hinterher
Das Wirtschaftsklima in der Euro-Zone hat sich
im Januar nur geringfügig verbessert. Der Index
für die allgemeine Stimmung stieg im Vergleich
zum Vormonat von 98,9 auf 99 Punkte,
Analysten hatten mit 99,1 Punkten gerechnet. In
der Industrie verbesserte sich das
Geschäftsklima von Minus 17 auf Minus 14
Punkte. Im Gegensatz dazu verschlechterte
sich das Verbrauchervertrauen von Minus 10
auf Minus 11 Punkte. Ein schnelles Ende der
Konjunktur-Misere in Europa ist noch nicht
absehbar, die Anleger müssen sich weiter an
den US-Strohhalm klammern.
Steffen Christ
© 2002 sharper.de
Wir hinken sowieso immer hinterher, das ist ja wohl nichts Neues Herr Christ?
Aber wir können der schlechten Stimmung immer noch mit einem Put entgegentreten!
In diesem Sinne
happy trades
Grüsse
Senke
auch dir ein gutes neues wallstreetler
Lufthansa erwartet 2001 operativen Gewinn
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Lufthansa AG, Köln/Frankfurt, wird für das
zurückliegende Jahr die Gewinnschwelle auf operativer Basis erreichen. Wie
eine Sprecherin der Luftfahrtgesellschaft am Montag sagte, hat der
Vorstandsvorsitzende der Airline, Jürgen Weber, am Rande des
Weltwirtschaftsforums in der vergangenen Woche eine entsprechende Äußerung
gemacht. Dennoch bleibe die Lufthansa im Hinbick auf ihre Prognose 2001
"vorsichtig", meinte die Sprecherin, sie sei jedoch zuversichtlicher als
noch im November. Im November hatte die Luftfahrtgesellschaft erklärt, sie
wolle einen operativen Verlust vermeiden und strebe für das Jahr 2001 eine
schwarze Null an.
vwd/DJ/4.2.2002/jhe/ip
04.02.2002 - 14:20 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Lufthansa AG, Köln/Frankfurt, wird für das
zurückliegende Jahr die Gewinnschwelle auf operativer Basis erreichen. Wie
eine Sprecherin der Luftfahrtgesellschaft am Montag sagte, hat der
Vorstandsvorsitzende der Airline, Jürgen Weber, am Rande des
Weltwirtschaftsforums in der vergangenen Woche eine entsprechende Äußerung
gemacht. Dennoch bleibe die Lufthansa im Hinbick auf ihre Prognose 2001
"vorsichtig", meinte die Sprecherin, sie sei jedoch zuversichtlicher als
noch im November. Im November hatte die Luftfahrtgesellschaft erklärt, sie
wolle einen operativen Verlust vermeiden und strebe für das Jahr 2001 eine
schwarze Null an.
vwd/DJ/4.2.2002/jhe/ip
04.02.2002 - 14:20 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
@ senke
die DTE zerbröselt es schon seit jahren
die DTE zerbröselt es schon seit jahren
Die Umsätze am Dax sind erschreckend!
@senke
Was meinst du,sollte man,wenn die Nasi den Downgap schließen
will,und Daxi mitzieht in den 582091 rein?
Gruß melko
@senke
Was meinst du,sollte man,wenn die Nasi den Downgap schließen
will,und Daxi mitzieht in den 582091 rein?
Gruß melko
das zurückkommen der us futures vor einigen minuten ist auf
HWP zurückzuführen.die haben grade ne meldung gebracht.
sehen Q1 über den estimates.
HWP zurückzuführen.die haben grade ne meldung gebracht.
sehen Q1 über den estimates.
Hallo Melko - mit dem puter würde ich noch warten!
ZittrigeHand - da haste Recht!
ZittrigeHand - da haste Recht!
Heute sollte man nur kurze put/calltrades machen, ich rechne zum Handelsschluss mit einer Nullnummer
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
so fühlt sich ein DTE aktionär jeden morgen
+++
04.02.02 12:48 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Kinowelt: Verfall gestoppt?
Hoffnung für Aktionäre der Münchener Kinowelt: „Ein weiterer Verfall der Kinowelt Medien AG konnte gestoppt werden“, erklärt der vorläufige Insolvenzverwalter Wolfgang Ott in Agenturmeldungen. Das operative Geschäft laufe in geordneten Bahnen. Die Restrukturierung des Kerngeschäftes mit den Bereichen Rechtehandel, Filmverleih und DVD/Video laufe. Die Gehälter für den Januar werden seinen Angaben zufolge gezahlt. Voraussichtlich auch die für Februar und März.
Zum Frühlingsanfang werde dann über das weitere Schicksal der Kinowelt entschieden. Im März soll es die ersten Resultate aus den Verhandlungen mit potenziellen Investoren geben. Das frische Kapital wird für die Wiederbelebung des Geschäftes benötigt.
+++
+++
29.01.02 08:25 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
KOMMENTAR – Kinowelt: Zocken am Geregelten Markt
Ein Kommentar von w:o-Redakteur Robert Sopella
Sparen, sparen, sparen. So lautet die Devise beim Filmrechtehändler Kinowelt. Da ist es nur konsequent, wenn Vorstand und Insolvenzverwalter sich dazu entschließen, dem Wachstumssegment Neuer Markt den Rücken zu kehren. So sollen die Aktien des Medienunternehmens ab dem 25. Februar im Geregelten Markt gelistet werden. Das sei momentan das „geeignetere Segment“ für die Kinowelt, heißt es in der Pressemitteilung.
Denn eine Notierung am Neuen Markt ist beispielsweise durch die Verpflichtung zur Quartalsberichterstattung und der Betreuungspflicht zweier Designated Sponsors mit erheblichen Kosten verbunden. Kosten, die man nun einsparen will.
Allerdings – und das ist das Traurige daran – wird die Transparenz für Kinowelt-Aktionäre dabei auf der Strecke bleiben. Doch ein langfristiges Engagement wird derzeit ohnehin niemand mehr anstreben. Vielmehr ist das Papier zum Zockerwert geworden, bei dem unter Umständen mal schnell ein hübscher Gewinn gezockt wird. Das wird auch ab dem 25. Februar so sein. Denn: „Die Handelbarkeit der Aktien bleibt vom Segmentwechsel unberührt“, heißt es in der Mitteilung.
Na dann: Frohes Zocken!
+++
eine kleine bitte:
bitte nennt mal ein paar andere wörter für
`order`
danke
kann auch aus dem lateinischen, griechischem sein
hat etwas mit sport zu tun, vielleicht fällt euch ja was ein verbindlichsten dank
bitte nennt mal ein paar andere wörter für
`order`
danke
kann auch aus dem lateinischen, griechischem sein
hat etwas mit sport zu tun, vielleicht fällt euch ja was ein verbindlichsten dank
Comroad wird wohl geteert und gefedert....
... und das ist gut so !!!! (?)
Gruss
FD
... und das ist gut so !!!! (?)
Gruss
FD
kochones:
`Auftrag` fällt mir spontan ein
`Auftrag` fällt mir spontan ein
Hi kochi - wie wär`s mit Engagement?
Kinowelt:
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
0.55 0.54/0.55 9597/ 2260 +0.31 +129.17 % 699060
...jetzt sind die alle völlig verrückt
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
0.55 0.54/0.55 9597/ 2260 +0.31 +129.17 % 699060
...jetzt sind die alle völlig verrückt
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
0.59 0.56/0.57 500/ 480 +0.35 +145.83 % 702060
0.59 0.56/0.57 500/ 480 +0.35 +145.83 % 702060
hehe
danke
ich brauche was netz technisches, d.h.
web-order.de
usw........
beispielsweise
oder so...
leider ist myorder.de von einem ravensburger geklaut
muss ihn nachher anrufen und ihm die pest an den hals wünschen
danke dennoch
danke
ich brauche was netz technisches, d.h.
web-order.de
usw........
beispielsweise
oder so...
leider ist myorder.de von einem ravensburger geklaut
muss ihn nachher anrufen und ihm die pest an den hals wünschen
danke dennoch
www.fairplay.de kochi)
Zeit für kleine Erholung bei den Indizies - die sich heute schwach präsentieren.
Kein Wunder, bei den news:
US/Chicago Fed National Activity Index Dezember bei - 0,77
Chicago (vwd) - Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) ist im
Dezember auf einen Stand von minus 0,77 gestiegen. Für den Vormonat wurde
der Indexstand auf minus 1,29 nach unten revidiert, nachdem zunächst ein
Wert von minus 1,21 genannt worden war. Die Federal Reserve Bank of Chicago
verwies am Montag allerdings darauf, dass sich die US-Wirtschaft den Daten
zufolge nach wie vor schwach präsentiere und wenig Anzeichen für ein
Verlassen des Abwärtspfads aufweise. Die konjunkturelle Schwäche sei immer
noch weit verbreitet.
Der negativste Einfluss auf den CFNAI, der sich aus 85 Einzelindikatoren
zusammensetzt, sei wie bereits im November von der Entwicklung am
Arbeitsmarkt gekommen. Insgesamt hätten 64 Subindizes im Dezember
unterdurchschnittlich zugelegt. Der aussagefähigere gleitende
Dreimonatsdurchschnitt hat sich den Angaben zufolge im Dezember auf minus
1,05 nach revidiert minus 1,44 im Vormonat verbessert. Damit habe der Index
zwar seinen höchsten Stand seit Juli 2001 erreicht, liege aber nunmehr den
18. Monat in Folge unter der Nulllinie.
Dies wird als Anzeichen für ein fortgesetztes Wachstum der US-Wirtschaft
unter Trend gewertet. In den vergangenen fünf Rezessionen der Jahre 1967 bis
2000 hatte ein Plus von 0,2 Punkten beim gleitenden Dreimonatsdurchschnitt
jeweils auf eine einsetzende konjunkturelle Erholung hingewiesen.
vwd/DJ/4.2.2002/jej
04.02.2002 - 16:22 Uhr
Kein Wunder, bei den news:
US/Chicago Fed National Activity Index Dezember bei - 0,77
Chicago (vwd) - Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) ist im
Dezember auf einen Stand von minus 0,77 gestiegen. Für den Vormonat wurde
der Indexstand auf minus 1,29 nach unten revidiert, nachdem zunächst ein
Wert von minus 1,21 genannt worden war. Die Federal Reserve Bank of Chicago
verwies am Montag allerdings darauf, dass sich die US-Wirtschaft den Daten
zufolge nach wie vor schwach präsentiere und wenig Anzeichen für ein
Verlassen des Abwärtspfads aufweise. Die konjunkturelle Schwäche sei immer
noch weit verbreitet.
Der negativste Einfluss auf den CFNAI, der sich aus 85 Einzelindikatoren
zusammensetzt, sei wie bereits im November von der Entwicklung am
Arbeitsmarkt gekommen. Insgesamt hätten 64 Subindizes im Dezember
unterdurchschnittlich zugelegt. Der aussagefähigere gleitende
Dreimonatsdurchschnitt hat sich den Angaben zufolge im Dezember auf minus
1,05 nach revidiert minus 1,44 im Vormonat verbessert. Damit habe der Index
zwar seinen höchsten Stand seit Juli 2001 erreicht, liege aber nunmehr den
18. Monat in Folge unter der Nulllinie.
Dies wird als Anzeichen für ein fortgesetztes Wachstum der US-Wirtschaft
unter Trend gewertet. In den vergangenen fünf Rezessionen der Jahre 1967 bis
2000 hatte ein Plus von 0,2 Punkten beim gleitenden Dreimonatsdurchschnitt
jeweils auf eine einsetzende konjunkturelle Erholung hingewiesen.
vwd/DJ/4.2.2002/jej
04.02.2002 - 16:22 Uhr
danke senke
habe nun www.activeorder.de // active-order.de mal registriert
passt auch
habe nun www.activeorder.de // active-order.de mal registriert
passt auch
.....Germas Japaneinschätzung?
hehehe Zimtzicke
Guckt Euch mal den Roz-Euro an
Guckt Euch mal den Roz-Euro an
@ kochones
order????..ich würd eher sagen...strong sell...hahahaha
sieht heut irgendwie schei...aus.denke aber,dies ist gesund.
in dem markt halt ich mich ruhig,iss mir was zu wirr.
zeit um über ein sparbuch nachzudenken...hahahaha
wie gut das meine frau eins hat...
order????..ich würd eher sagen...strong sell...hahahaha
sieht heut irgendwie schei...aus.denke aber,dies ist gesund.
in dem markt halt ich mich ruhig,iss mir was zu wirr.
zeit um über ein sparbuch nachzudenken...hahahaha
wie gut das meine frau eins hat...
Kinowelt +175%
sonst ist alles stinklangweilig
Wünsch Euch einen schönen Tag!
zitter
eigentlich ein guter zeitpunkt für einen call auf dow und dax
17:17 MEZ
warten wir bis 20:00
eigentlich ein guter zeitpunkt für einen call auf dow und dax
17:17 MEZ
warten wir bis 20:00
na also:
Eichel sagt wegen akuter Rückenprobleme alle Termine ab
Berlin (vwd) - Bundesfinanzminister hat am Montag alle Termine für die
laufende Woche abgesagt. Als Grund führte das Bundesfinanzministerium (BMF)
in einer in Berlin verbreiteten Mitteilung "akute Rückenprobleme" des
Ministers an. Dieser sei wegen eines Bandscheibenvorfalls bereits seit
längerem in ärztlicher Behandlung. Er werde auf ärztliches Anraten hin bis
zum 8. Februar längere Reisezeiten vermeiden. Innerhalb des BMF werde Eichel
seinen Aufgaben wie gewohnt nachgehen. Termine außerhalb des Ministeriums
würden jedoch nicht wahrgenommen. +++ Andreas Kißler
vwd/4.2.2002/ak/jej
04.02.2002 - 17:25 Uhr
Eichel sagt wegen akuter Rückenprobleme alle Termine ab
Berlin (vwd) - Bundesfinanzminister hat am Montag alle Termine für die
laufende Woche abgesagt. Als Grund führte das Bundesfinanzministerium (BMF)
in einer in Berlin verbreiteten Mitteilung "akute Rückenprobleme" des
Ministers an. Dieser sei wegen eines Bandscheibenvorfalls bereits seit
längerem in ärztlicher Behandlung. Er werde auf ärztliches Anraten hin bis
zum 8. Februar längere Reisezeiten vermeiden. Innerhalb des BMF werde Eichel
seinen Aufgaben wie gewohnt nachgehen. Termine außerhalb des Ministeriums
würden jedoch nicht wahrgenommen. +++ Andreas Kißler
vwd/4.2.2002/ak/jej
04.02.2002 - 17:25 Uhr
noch besser :
Aufgrund von Serverproblemen
ist das Angebot von Godmode-trader.de zur Zeit
nicht erreichbar.
Aufgrund von Serverproblemen
ist das Angebot von Godmode-trader.de zur Zeit
nicht erreichbar.
kochi: wo hatte Eichel je ein Rückgrat???
Der Markt ist brandheiss und sollen Gerüchte umgehen, dass angelsächsische Händler durch shorten im Dax SL`s auslösen wollen.
Ich habe jetzt mit Zitter und Verbilligen noch einen glücklichen Ausstieg aus einem Daxcall gefunden (dieses Mal Dank sei an DTE, hatte kurz PC-Ausfall, danach stand der call bei 1,03 - vor allem Dank an meinen Börsenschutzengel.
Ich werde jetzt erstmal aufschnaufen und einen Cappucchi trinken.
happy trades + seid vorsichtig!
Grüsse
Senke
Der Markt ist brandheiss und sollen Gerüchte umgehen, dass angelsächsische Händler durch shorten im Dax SL`s auslösen wollen.
Ich habe jetzt mit Zitter und Verbilligen noch einen glücklichen Ausstieg aus einem Daxcall gefunden (dieses Mal Dank sei an DTE, hatte kurz PC-Ausfall, danach stand der call bei 1,03 - vor allem Dank an meinen Börsenschutzengel.
Ich werde jetzt erstmal aufschnaufen und einen Cappucchi trinken.
happy trades + seid vorsichtig!
Grüsse
Senke
...wer weiß, was dem ins Kreuz gefahren ist.....hat der überhaupt ein Rückgrat?
hehe senke natürlich nicht
money hat ihn überfahren
nun gut, schlechter scherz
money hat ihn überfahren
nun gut, schlechter scherz
Schöne Aussichten für alle Daytrader - Hauptsache volatiler Markt:
vwd Gespräch/Murdo Murchison erwartet weiterhin volatile
Kurse
Frankfurt (vwd) - Kaufen, wenn andere wegen übertriebenem
Pessimismus
verkaufen, und verkaufen, wenn andere wegen eines
unangebrachten Optimismus
kaufen. So fasst Murdo Murchison, Fondsmanager des
Templeton Growth Fund,
seine Investmentphilosophie zusammen. Mit rund 12,5 Mrd EUR ist der Fonds
der größte in Deutschland zugelassene international anlegende Aktienfonds,
der sich trotz des gegenteilig lautenden Namens dem Value-Ansatz
verschrieben hat.
"Meiner Meinung nach wird der Markt das gesamte laufende Jahr volatil
bleiben. Es ist unrealistisch, dass sich der Markt jetzt schon dreht, da die
Bewertungen häufig noch viel zu hoch sind und der Bedarf bei den
Konsumenten, beispielsweise im Bereich Computer und Autos, gedeckt ist",
gibt sich der Templeton-Manager skeptisch. Er bevorzuge derzeit die Bereiche
Basismaterialien wie Papier oder Öl. Diese Branchen seien sehr viel
effizienter als noch vor fünf Jahren. Gerade gekauft habe er die
australische Öl- und Gasgesellschaft BHP-Billiton, die eine überzeugende
Bilanz aufweise. Im Finanzsektor setze er auf HSBC und UBS.
Investitionen in Aktien verstehe er als langfristige Engagements: "Ich
verstehe nicht, warum sich so viele Anleger über die kurzfristigen
Marktbewegungen Sorgen machen, man kann in kurzen Zeiträumen sowieso nicht
vorhersehen, was passiert", ist Murchison überzeugt. Für ihn sei es viel
spannender, langfristig die Unternehmensstrategie und das Management der
Unternehmen zu verstehen, als den Markt generell zu beobachten.
Dabei identifiziert der Value-Fondsmanager nach strenger
Stockpicker-Manier unterbewertete Titel, wovon sich in der Regel 100 bis 120
im Portfolio befänden. Ob dabei die Länderallokation verstärkt auf Europa,
den USA oder Asien liegt, ist daher sekundär für Murchison.
Murchison erklärt: "Im vierten Quartal 2002 habe wir beispielsweise den
US-Rüstungskonzern Lockheed Martin verkauft. Lockheed war unter den Top zehn
des Fonds. Der Wert hatte sich seit Monaten gut entwickelt und überschritt
als Folge der Anschläge vom 11. September und der darauf folgenden
Ankündigung, dass das Unternehmen der Hauptgewinner der riesigen Joint
Strike Fighter-Ausschreibung sei, unser Kursziel". Im Ergebnis habe sich
deshalb die USA-Gewichtung des Fonds um zwei Prozent verringert, da er statt
dessen den britischen Rüstungsauftragsnehmer BAE System ins Portfolio
aufgenommen habe. Dieses Unternehmen ist Murchinson zufolge ein gutes
Beispiel für günstige länderübergreifende Kaufgelegenheiten.
Der Fonds entwickle sich vor allem in Bärenmärkten gut, da es in solchen
Phasen viele unterbewerte Unternehmen gebe. "Im September 2001 waren wir
sehr aktiv und haben die Unsicherheit für Käufe genutzt." In spekulativen
Märkten nach dem 11. September sei es dagegen schwieriger gewesen,
preiswerte Aktien zu finden.
Nicht investiert sei der Fonds in Enron gewesen. "Die Enron-Misere ist
ein Produkt des Bullenmarktes. Die Leute wollten die Enron-Story glauben,
obwohl die Bewertung hoch war und die Mitteilungen schlecht", so Murchison.
Die sorglose Einstellung der Anleger in Bullenmärkten halte er für sehr
gefährlich.
Das Gespräch führte vwd Redakteurin Sabine Möller
vwd/4.2.2002/sam
04.02.2002 - 14:39:41 Uhr
vwd Gespräch/Murdo Murchison erwartet weiterhin volatile
Kurse
Frankfurt (vwd) - Kaufen, wenn andere wegen übertriebenem
Pessimismus
verkaufen, und verkaufen, wenn andere wegen eines
unangebrachten Optimismus
kaufen. So fasst Murdo Murchison, Fondsmanager des
Templeton Growth Fund,
seine Investmentphilosophie zusammen. Mit rund 12,5 Mrd EUR ist der Fonds
der größte in Deutschland zugelassene international anlegende Aktienfonds,
der sich trotz des gegenteilig lautenden Namens dem Value-Ansatz
verschrieben hat.
"Meiner Meinung nach wird der Markt das gesamte laufende Jahr volatil
bleiben. Es ist unrealistisch, dass sich der Markt jetzt schon dreht, da die
Bewertungen häufig noch viel zu hoch sind und der Bedarf bei den
Konsumenten, beispielsweise im Bereich Computer und Autos, gedeckt ist",
gibt sich der Templeton-Manager skeptisch. Er bevorzuge derzeit die Bereiche
Basismaterialien wie Papier oder Öl. Diese Branchen seien sehr viel
effizienter als noch vor fünf Jahren. Gerade gekauft habe er die
australische Öl- und Gasgesellschaft BHP-Billiton, die eine überzeugende
Bilanz aufweise. Im Finanzsektor setze er auf HSBC und UBS.
Investitionen in Aktien verstehe er als langfristige Engagements: "Ich
verstehe nicht, warum sich so viele Anleger über die kurzfristigen
Marktbewegungen Sorgen machen, man kann in kurzen Zeiträumen sowieso nicht
vorhersehen, was passiert", ist Murchison überzeugt. Für ihn sei es viel
spannender, langfristig die Unternehmensstrategie und das Management der
Unternehmen zu verstehen, als den Markt generell zu beobachten.
Dabei identifiziert der Value-Fondsmanager nach strenger
Stockpicker-Manier unterbewertete Titel, wovon sich in der Regel 100 bis 120
im Portfolio befänden. Ob dabei die Länderallokation verstärkt auf Europa,
den USA oder Asien liegt, ist daher sekundär für Murchison.
Murchison erklärt: "Im vierten Quartal 2002 habe wir beispielsweise den
US-Rüstungskonzern Lockheed Martin verkauft. Lockheed war unter den Top zehn
des Fonds. Der Wert hatte sich seit Monaten gut entwickelt und überschritt
als Folge der Anschläge vom 11. September und der darauf folgenden
Ankündigung, dass das Unternehmen der Hauptgewinner der riesigen Joint
Strike Fighter-Ausschreibung sei, unser Kursziel". Im Ergebnis habe sich
deshalb die USA-Gewichtung des Fonds um zwei Prozent verringert, da er statt
dessen den britischen Rüstungsauftragsnehmer BAE System ins Portfolio
aufgenommen habe. Dieses Unternehmen ist Murchinson zufolge ein gutes
Beispiel für günstige länderübergreifende Kaufgelegenheiten.
Der Fonds entwickle sich vor allem in Bärenmärkten gut, da es in solchen
Phasen viele unterbewerte Unternehmen gebe. "Im September 2001 waren wir
sehr aktiv und haben die Unsicherheit für Käufe genutzt." In spekulativen
Märkten nach dem 11. September sei es dagegen schwieriger gewesen,
preiswerte Aktien zu finden.
Nicht investiert sei der Fonds in Enron gewesen. "Die Enron-Misere ist
ein Produkt des Bullenmarktes. Die Leute wollten die Enron-Story glauben,
obwohl die Bewertung hoch war und die Mitteilungen schlecht", so Murchison.
Die sorglose Einstellung der Anleger in Bullenmärkten halte er für sehr
gefährlich.
Das Gespräch führte vwd Redakteurin Sabine Möller
vwd/4.2.2002/sam
04.02.2002 - 14:39:41 Uhr
Ich finde es gut, wenn Zeichen gegen den Terror gesetzt werden, aber einen Präsidenten, der nur zu gerne Kriegsherr spielt, für diesen Preis vorzuschlagen - mh
Oslo (AP) Wegen ihres Kampfes gegen den Terrorismus und der Sicherung des Weltfriedens sind der amerikanische Präsident George W. Bush und der britische Premierminister Tony Blair für den diesjährigen Friedensnobelpreis nominiert worden. Der Vorschlag stammt vom norwegischen Parlamentsabgeordneten Harald Tom Nesvik von der rechten Fortschrittspartei, wie der Parlamentarier am Montag selbst mitteilte. Die Frist für die Nominierung der Kandidaten für den Friedensnobelpreis 2002 lief am 1. Februar ab. Der Preisträger wird im Oktober bekannt gegeben.
Oslo (AP) Wegen ihres Kampfes gegen den Terrorismus und der Sicherung des Weltfriedens sind der amerikanische Präsident George W. Bush und der britische Premierminister Tony Blair für den diesjährigen Friedensnobelpreis nominiert worden. Der Vorschlag stammt vom norwegischen Parlamentsabgeordneten Harald Tom Nesvik von der rechten Fortschrittspartei, wie der Parlamentarier am Montag selbst mitteilte. Die Frist für die Nominierung der Kandidaten für den Friedensnobelpreis 2002 lief am 1. Februar ab. Der Preisträger wird im Oktober bekannt gegeben.
bush friedensnobelpreis?
arafat hatte in auch.......
arafat hatte in auch.......
ca.-45%...die spinnen...die amis
uiuiui
dat trine
ich muss eine rauchen ich bin begeistert!
dat trine
ich muss eine rauchen ich bin begeistert!
für die WL:
LOI heute 7.52 - könnte hier drehen. umsätze gering, bewertung gering. KGV unter 10, G-Wachstum über 50%.
In motion: KGV 5; GOZ gruppe (?) noch auf der abgeberseite. wenn der druck weg ist 50% möglich. ABER: die us gaap zahlen abwarten. könnten jeden tag hereinschneien.
Highlight. der totale schwachsinn: KGV 5 bei ziemlich sicherer gewinnerwartung aus der CL
LOI heute 7.52 - könnte hier drehen. umsätze gering, bewertung gering. KGV unter 10, G-Wachstum über 50%.
In motion: KGV 5; GOZ gruppe (?) noch auf der abgeberseite. wenn der druck weg ist 50% möglich. ABER: die us gaap zahlen abwarten. könnten jeden tag hereinschneien.
Highlight. der totale schwachsinn: KGV 5 bei ziemlich sicherer gewinnerwartung aus der CL
Hallo zusammen
ich habe einen neuen thread eröffnet
Einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
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Senke
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