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    Der Börsentalk für Montag, den 4.2.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.02 19:09:44 von
    neuester Beitrag 04.02.02 19:02:41 von
    Beiträge: 109
    ID: 544.522
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:09:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Freunde;))

      die Märkte haben sich besonnen und haben sich nicht von den angeblich guten Daten blenden lassen.

      Ein lustloser Handel begünstigt natürlich die Achterbahnfahrt, die wir heute hingelegt haben.

      Wie immer an solchen Tagen, werde ich übers WE nichts halten.

      Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende und mir für nächste Woche etwas mehr Beteiligung hier;))

      Macht`s gut;)
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:11:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo

      Kann mir jemand die Markttiefe von Basler WKN 510200 hier reinstellen ?



      Danke
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:12:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nächste Woche wird GAP 580150 explodieren!Habe mir heute ein Paar zugelegt!Schaut euch den Chart an!
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:12:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kirch bezahlt 1,2 Mrd. Franken für Fußballrechte pünktlich

      Wie die FIFA, der Fußball Weltverband, heute bestätigte, hat die in finanzielle Schwierigkeiten geratene Kirch Gruppe die 1,2 Mrd. Franken für die weltweiten TV-Rechte an der WM 2002 fristgerecht im Januar überwiesen.


      Momentan streitet sich die Kirch-Gruppe mit dem Axel Springer Verlag. Dieser hat eine Verkaufsoption auf seine ProsiebenSat1 Beteiligung ausgeübt und damit Kirch in Bedrängnis gebracht. Insgesamt bekommt Springer über 750 Mio. Euro für den Anteil, der momentan an der Börse unter 200 Mio. Euro wert ist
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:13:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2
      @Senke

      Wünsche dir auch ein schönes Wochende mit viel Sonne zum Motorradfahren....
      Die Beteiligung wird nächste Woche bestimmt mehr werden.
      Gruß
      Olly

      Trading Spotlight

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:13:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Senke!:)
      Habe heute zwischen Calls und Puts abgewechselt und kleine Gewinne erzielt.
      Immerhin.
      Ansonsten freue ich mich über Phenomedia, da ich mit diesen Aktien momentan verzweifelt war.
      Heute hat sie dann endlich den Ausbruch bei 12 Euro geschafft und nächste Woche steht noch eine PK an, auf der der Handy-Deal besprochen wird.
      Ich denke, dass ich mit dieser Aktie noch weiterhin Spass haben werde.
      Natürlich wünsche ich euch allen ein schönes WE.
      Ich selbst geh jetzt gleich mit ein paar Freunden in die Stadt.
      Was macht ihr so an einem Freitag abend?
      Naja, das war es dann mal.

      Easy:)
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:14:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      18:19 Uhr: Meinung von Sebastian Becker





      Konjunkturdaten versprühen
      Langeweile







      Der erhoffte Schub durch die
      US-Konjunkturdaten blieb aus. Der Dax drehte
      nach der Präsentation der durchwachsenen
      Zahlen leicht ins Minus. Die Anleger können mit
      sinkenden Kursen zum Ende des
      Handelstages rechnen. Die Aktien von MLP und
      der Post fielen bisher negativ in dem eher
      lustlosen Markt auf.

      Sebastian
      Becker


      Die Investoren hatten vergeblich auf die
      US-Konjunkturdaten am Nachmittag gehofft.
      Der US-Einkaufsmanagerindex stieg im Januar
      2002 auf 49,9 Punkte. Damit steigerte er sich
      zwar ganz ordentlich, im Vormonat wurden nur
      48,2 Punkte erreicht. Doch schaffte der Index
      es nicht, über die 50-Punkte-Marke zu klettern.
      Liegt der Index über dieser Grenze, signalisiert er eine
      Verbesserung der konjunkturellen Lage der Industrie.

      Auch das Vertrauen der Verbraucher war nicht so stark, wie
      von es einige Markteilnehmer erhofft hatten. Der Index stieg
      leicht auf 93 Punkte. Der Markt hatte allerdings mit 93,4
      gerechnet. Die Zahlen rissen keine vom Hocker, so dass die
      erhofften Impulse für den Markt ausgeblieben sind.

      Schwach zeigte sich die Aktie des Finanzdienstleisters MLP.
      Eigentlich waren die vorgelegten Ergebnisse des
      Unternehmens erfreulich. Einige Analysten hatten aber negativ
      auf die Zahlen reagiert. Außerdem waberten böse Gerüchte auf
      dem Markt herum. Auch die Post-Aktie verlor einiges an Boden.
      Die Boulevardpresse hatte gemeldet, dass das Unternehmen
      von seinen Kunden verlangt habe, die Mehrwertsteuer zu
      erstatten. Die Post sei allerdings von der Mehrwertsteuer
      befreit, weshalb sie so das Geld unrechtmäßigerweise kassiert
      hätte.

      Es wird also doch nichts mit einem
      freundlichen Ende der Handelswoche. Die
      US-Konjunkturdaten sind dafür zu
      schwach ausgefallen. Der Markt tendiert seitwärts ins
      Wochenende.


      © 2002 sharper.de

      Eine Nullnummer:D
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:20:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hat hier keiner Markttiefe ?
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:21:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      DGAP-Ad hoc: Biodata Inform. Tech. <DE0005422703> deutsch


      Biodata Information Technology AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Technik- und Organisations-Vorstand verlassen Biodata Information Technology AG
      Reguläres Insolvenzverfahren eröffnet.

      Lichtenfels, 1. Februar 2002. - Bei der Biodata Information Technology AG
      gibt es zwei Personalveränderungen. Christian Kanja, CTO, und Harald Glück,
      COO, sind als Vorstandsmitglieder mit sofortiger Wirkung zurückgetreten.
      Indes hat das Amtsgericht Korbach das reguläre Insolvenzverfahren eröffnet.

      Glück und Kanja zählten seit 10. Oktober 2001 zum Vorstand des
      IT-Sicherheitsunternehmens. Sie bleiben Geschäftsführer der Biodata
      Application Security AG in Offenbach, vormals Glück und Kanja Software AG.
      Über eine Neubesetzung der Vorstandsposten im Hinblick auf das angekündigte
      Ausscheiden des CFO Alexander Leoff zum 28. Februar 2002 ist noch nicht
      entschieden.

      Das Kasseler Insolvenzbüro Dr. Westhelle hat unterdessen das Gutachten zur
      wirtschaftlichen Lage des Biodata-Konzerns beim zuständigen Amtsgericht
      eingereicht. Ergebnis: Es wurde eine bilanzielle Überschuldung festgestellt
      und das reguläre Insolvenzverfahren heute eröffnet.

      Presseinformationen finden sich in chronologischer Reihenfolge unter
      http://www.biodata.com/de/press/ .

      Ihr Redaktionskontakt:
      Heiko Scholz
      Biodata Information Technology AG
      Burg Lichtenfels
      35104 Lichtenfels
      Tel. +49 (0) 6454 / 9120-118
      Fax +49 (0) 6454 / 9120-180
      E-Mail: heiko.scholz@biodata.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 542270; ISIN: DE0005422703; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      011902 Feb 02
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:41:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bitte viel Geduld mitbringen im Bezug auf die Mails...!!!

      gruss
      trad1
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:43:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      @senke

      Das wird bestimmt einen Nullnummer...
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 19:49:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Olly

      es sieht wirklich so aus.

      Daher mache ich jetzt wirklich Schluss, es bringt nichts mehr.

      Bei Biodata verlassen die Ratten das sinkende Schiff - typisch:mad:

      Ein schönes Wochenende - es ist Fasching - viel Spass!

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 20:05:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Indizes haben die wichtigen Marken nach unten gehalten dies war auch zu erwarten.....das Reversal ist intakt und wir sehen uns beim....

      DOW bei 9930/50............und die Nasdaq wird das TH anvisieren...wichtig ist das Break der 1934....dann sehen wir uns bei 1950 Pkt.
      _________________________________

      Quelle: godmodetrader
      Die Kurslücke im Nasdaq kann bereits geschlossen werden und der Index hält sich weiter über seinem Intraday-Uptrend. Aktuell steht der Index exakt am Key-Level bei 1934 Punkten. Hier wirkt ebenfalls der EMA 15 (blau) als Widerdstand verstärkend.

      Bei einem signifikanten Bruch dieses Widerstandes ist mit einem weiteren deutlichen Upmove zu rechnen.


      trad1
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 20:16:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      In den US Indizes setzt eine erste Erholung ein. Der Nasdaq kann seinen steilen Intraday-Downtrend nach oben durchbrechen, nachdem er an der Marke von 1900 Punkten nach oben abgeprallt ist. Das Volumen ist dabei der Tageszeit entsprechend gering, das positive Momentum nimmt aber bereits zu.

      Der DOW bricht ebenfalls unter erhöhtem Momentum nach oben aus.

      Sollte das ab 20 Uhr zunehmende Volumen diese Richtung bestätigen, ist mit einem weiteren Reversal zu rechnen.

      trad1
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 20:28:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo trad,
      schön zu lesen, hatte den 640371 zu 0,25 getankt und zu 0,17 noch mal. TH wäre mir recht.

      Gruß Ostseeanker!
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 20:34:29
      Beitrag Nr. 16 ()



      @ Senke :)

      ein flottes Faschingswochenende wünsche ich dir !



      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 20:37:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ SENKE

      :cool:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 20:39:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ Senke.:)

      :cool:

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 20:39:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Senke.:)

      :cool:

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 02.02.02 12:10:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die 10 größten Trader-Fehler:
      Was ich beim nächsten Mal nicht falsch machen sollte
      Er ist so sicher wie die nächste Hausse und auch Sie haben ihn schon begangen. Den Trader-Fehler, der Verlust und vielleicht auch Frust gebracht hat. "Beim nächsten Mal wird alles anders", haben Sie dann sicher gesagt und den gleichen Fehler dann doch wieder gemacht?
      Deswegen hat tradewire die 10 größten Trader-Fehler für Sie noch einmal aufgelistet:

      Fehler Nr. 1:
      HOFFNUNG:
      Sie haben in eine Aktie investiert die ganz und gar nicht im Wert steigen will, obwohl es doch a) so eine fundamental wertvolle Aktie b) ein heißer Turnaround-Tip oder c) eine "Strong Buy"-Analystenempfehlung (Bitte Zutreffendes ankreuzen) war? Reduzieren Sie das Geschehen auf die Kernfunktion der Börse. Eine Aktie steigt, wenn es mehr Käufer als Verkäufer gibt und umgekehrt. Was also wollen Sie mit einer Aktie, die von der Mehrheit verkauft wird? Wenn der Wert erst einmal weiter fällt und sie irgendwann nur noch hoffen können, daß Sie zumindest noch den Einstandspreis bekommen, ist es sowieso schon zu spät. Meist fällt die Aktie dann noch weiter. Die Hoffnung ist der Untergang des Traders.

      Fehler Nr. 2:
      LIEBE:
      Sie haben sich in eine Aktie verguckt, weil der Wert doch so sehr attraktiv ist und eigentlich nur steigen kann? Oder haben Sie eine Aktie, bei der Sie Fehler Nr.1 ("Hoffnung") begangen haben, wieder zurückgekauft, weil sie (= der Verlust) Ihnen ans Herz gewachsen ist? Lassen Sie die Liebe zu Aktien außen vor! Das hat schon so manchen ein Vermögen gekostet. Verlieben Sie sich lieber im RL (Real-Life) als an der Börse in schnöde Papier-Zertifikate. Zwar können Sie auch dabei viel Geld ausgeben, aber hier bleibt zumindest die Erinnerung an schöne Stunden!

      Fehler Nr. 3:
      VOGEL STRAUSS:
      Es ist passiert! Die Aktie, die Sie mit voller Überzeugung gekauft haben, fällt in die Verlustzone. Machen Sie es jetzt nicht dem Vogel Strauß gleich und stecken Sie den Kopf in den Sand. Setzen Sie sich unbedingt auch mit entstehenden Verlusten, negativen Nachrichten oder technischen Verkaufs-Signalen zur Ihrem Investment auseinander und ignorieren Sie nicht die Realität! Der Verlust der Realität hat schon so manchen eine Stange Geld gekostet. Seien Sie in dieser Situation nicht passiv, sondern agieren schnell und konsequent. Daher: Als Kurszfrist-Trader bei geringen Verlusten lieber einmal zu früh verkaufen!


      Fehler Nr. 4:
      MARGIN-CALL:
      Sie haben Aktien auf Kredit gekauft? Eigentlich müßten Sie zur Strafe noch einmal unseren Einsteigerkurs Börse vom Anfang bis zum Ende durchlesen. Traden Sie nicht auf Kredit - der "Margin-Call" (Pflicht zum Nachschuss) kommt bei jedem Trader einmal (wenn nicht, dann schicken Sie bitte eine E-Mail an uns, Sie werden sofort ins Trader-Team aufgenommen). Spekulieren Sie nicht auf Kredit! Auch wenn die Hebelwirkung durch Wertpapierkredite oder Margins bei amerikanischen Brokern verlockend ist - versuchen Sie es gar nicht erst. Die besten Trader fahren eine risikoarme Strategie ohne riesige Leverage-Effekte ("Diesen Optionsschein muß ich haben, der hat `nen tierischen Hebel") und werden auch so oft zu reichen Leuten. Die "Margin"-Trader bekommen gerade in Baisse-Phasen und starken Kursrückgängen schnell mal die Rote Karte mit dem "Margin-Call" und sitzen dann auf dem Trockenen.

      Fehler Nr. 5:
      STRATEGIE: WRWR
      - merken Sie sich diese vier (im Grunde sind es ja nur zwei) Buchstaben. Sie entscheiden bei vielen Tradern über Erfolg und Mißerfolg und somit über Gewinn und Verlust. Wann Rein, Wann Raus - um es mal umgangssprachlich auszudrücken, oder: Welche Strategie nutze ich zum Ein- und Ausstieg? Eigentlich ist es einfach! Legen Sie vor dem Kauf fest, wann und warum Sie das Investment tätigen und gleichzeitig legen Sie den Ausstiegszeitpunkt fest. Nur erfahrenen Trader sollten zum Beispiel den Stopp nachziehen (Trailing Stopp)! Sie werden sehen, je simpler die Strategie zu den wohl wichtigsten Trading-Entscheidungen "Kauf" und "Verkauf", desto besser.

      Fehler Nr. 6:
      GIER und ANGST:
      Sie haben einfach nichts an der Börse zu suchen! Gier und Angst sind mit die schlechtesten Gefühle, die sich ein Trader erlauben kann. Sind die letzten Wochen und Monate bombastisch gelaufen? Sie tappen von einem Gewinntrade in den anderen? Na also, dann gönnen Sie sich doch auch mal eine Pause, bevor sie gierig werden und einen der Standard Trader-Fehler begehen. Warum nicht mal eine Woche in der Sonne, fernab von der Börsenhektik? Und wenn es die letzte Zeit nur schlecht gelaufen ist, gilt im Grunde das selbe. Gönnen Sie sich Erholung und schalten Sie ab, damit die Trader-Batterie wieder auflädt und gegen Gefühle wie Angst und Gier immun ist.

      Fehler Nr. 7:
      SUCHT:
      Sie sitzen den ganzen Tag vor dem Computer und rufen Kurse ab und analysieren Charts oder die neuesten Nachrichten zu Ihren Aktien? Sie können die nächste Sendung der Telebörse im Fernsehen gar nicht erwarten oder stehen schon am Donnerstag um 6 Uhr in der früh am Kiosk, um sich die aktuellen Finanzzeitschriften zu besorgen? Ein Trade ist wichtiger als ein Abend mit Ihren Freunden? ACHTUNG! Werden Sie nicht süchtig nach Börse. Ein Ausgleich ist gerade in diesem hektischen und die Gefühle oft aufwühlenden Geschäft unendlich wichtig. Sorgen Sie für Ausgleich und setzen Sie sich feste Termine! Wenn Sie erst die Kontrolle verloren haben, kann Ihnen nur noch ein Experte helfen! Und Ihre Trades werden bestimmt auch nicht besser.

      Fehler Nr. 8:
      STRATEGIE:
      Welche Strategie Sie auch immer verfolgen, wichtig ist, daß Sie überhaupt eine eigene Vorgehensweise bei der Aktienanlage haben! Machen Sie sich vorher klar, welches Risiko Sie bereit sind, bei einem Investment einzugehen, welche Anlagefrist für Sie bei dem betreffenden Kauf gilt und wie erfolgreich Sie bisher mit Ihren Strategie waren. Denn nichts ist schlimmer, als Tippgebern aus Börsenbriefen und Fernsehen immer nur nachzulaufen oder Tipps von Freunden und aus Börsenboards zu folgen. Merke: Als Lemming läuft man meist nur hinterher!

      Fehler Nr. 9:
      ANALYSTEN:
      Müssen wir hierzu wirklich noch etwas schreiben, auch wenn er zu einem der ärgerlichsten Fehler im Traderleben gehört? Analysten analysieren. Analysieren Sie die Analysten! Laufen Sie den Empfehlungen nicht nach, sondern überlegen Sie sich einmal, warum Analysten etwas empfehlen. Haben Sie es? Ansonsten zurück an den Start.
      P.S.: Dieser Fehler gilt nur in Ausnahmefällen für Shortterm-Trader. Die lieben die Analysten häufig sogar!

      Fehler Nr. 10:
      STOPP-LOSS:
      Zu diesem wichtigen Punkt haben wir einen eigenen Beitrag verfasst. Lesen Sie alles zu Gewinnsicherung und Verlustbegrenzung. Begehen Sie nicht den Fehler, auf dieses wichtige Trader-Hilfsmittel zu verzichten!

      Gruss
      L.;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.02 12:12:35
      Beitrag Nr. 21 ()



      Gruss
      L.:)
      Avatar
      schrieb am 02.02.02 14:10:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Euch allen ein schönes Wochenende!


      Avatar
      schrieb am 03.02.02 11:07:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hi zusammen;))

      Lebe wieder:cool: nach einem schönen Faschingsball;)

      Wie erwartet haben die Amis eine "Nullnummer" und sogar noch bisschen schlechter, als erwartet den Handel beendet - die wollen einfach nicht kaufen:mad:


      Dieses Posting von Zimtzicke (leider in den alten thread gepostet) möchte ich Euch nicht vorenthalten:

      #95 von Zimtzicke 02.02.02 20:23:16 Beitrag Nr.:5.493.121 Posting versenden 5493121
      .....

      UPDATE Elliottwave Analyse BTK-Biotech IndexMittelfristiger Wochenchart BTK (unverändert):

      Trotz einiger kleiner gegenläufiger Trendsignale Ende Dezember hat der Biotech-Index den Abwärtstrend im erwarteten Ausmaß fortgesetzt. Das anvisierte Kursziel von 507 Punkten wurde in der vergangenen Handelswoche sogar deutlich unterschritten. Die Frage ist also, wann mit einer Bodenbildung zu rechnen ist.Das mittelfristige Wellenbild bleibt unverändert: Mit Allzeithoch im September 2000 endete die große Impulswelle (3). Die gesamte Seitwärts- bzw. Abwärtsbewegung der vergangenen eineinhalb Jahre ist folglich Bestandteil der großen Korrekturwelle (4). Das Korrekturziel von 380 Punkten wurde bereits frühzeitig erreicht. Aus zyklischer Sicht ergibt sich aber erst für die zweite Märzhälfte der Idealzeitpunkt für ein langfristiges Tief. Sobald der BTK also in den nächsten Monaten einen Boden gefunden hat, startet die große Welle (5). Dieser neue, mittelfristige Aufwärtstrend sollte zu Preisen von deutlich über 1.000 Punkten führen. Für den Minimalfall kann ein Preis-/Zeit-Target für Mitte November bei rund 1.000 Punkten ermittelt werden. Eine langsamere Trenddynamik ist aber realistischer. Kurzfristiger Tageschart mit Wellenabzählung: Kurzfristig: Die gesamten Wellenmuster seit dem ATH bei 812 Punkte sind korrektiv. Insbesondere die Tatsache, dass die jeweiligen Hoch- und Tiefpunkte immer unter- bzw. oberhalb der vorhergehenden Extrema lagen, sind eindeutige Hinweise für das Wellenmuster Triangle. Die klassische Charttechnik bezeichnet dies als Keilformation.Erst dann, wenn der Index fünf Einzelwellen ausgebildet hat, kann über eine Trendwende diskutiert werden. Auf jeden Fall ist aber zu beachten, dass diese vorliegenden Muster auf mittelfristige Sicht (also ein bis drei Jahre) eindeutig bullisch zu werten sind. Es ist nicht mehr die Frage, ob der nächste Aufwärtstrend kommt, sondern lediglich wann. Der zweite wichtige Punkt in diesem Zusammenhang ist die Triangle-Begrenzung. Vor allem die obere Begrenzungslinie, die aktuell bei rund 550 Punkten notiert, muss beobachtet werden. Ein Break ist als mittelfristiges Kaufsignal zu werten. Viel wichtiger sind aber die damit verbundenen Kursmuster. Es ist zu erwarten, dass bei einem Break der BTK deutlich ansteigt. Hierbei sollte der Index ohne Korrekturen in einer steilen, sehr dynamischen Aufwärtsbewegung bis 800 Punkte ansteigen. Dieser Thrust kann sowohl kurz vor dem Durchbrechen des Widerstands, aber auch erst kurz danach starten. Strategisch handelt es sich um eine der profitabelsten Trendmuster bei verhältnismäßig geringem Risiko.Wellenmuster: Bekanntermaßen wurde mit dem Dezember-Hoch bei 625 Punkten die Welle D des Triangle markiert. Die Welle D selbst weißt zwar impulsive Züge auf, kann aber nur als komplexes Triple-Zigzag-Muster gelabelt werden (vgl. obigen Chart). Die vergangenen zwei Handelsmonate sind daher von der letzten Teilwelle, also Wave E, geprägt.Sobald hier ein vollständiges Korrekturmuster vorliegt, besteht akute `Trendwendegefahr`. Unabhängig von den bisherigen Mustern kann man als Idealzeitpunkt für ein solches Tief (Grundlage sind sowohl kurzfristige, als auch langfristige zyklische Betrachtungen) den 20. März (+/- 4 Tage) ermitteln. Die entsprechenden Pendants auf der Preisebene wären 454 bzw. 482 Punkte. Letztgenannte Chartmarke wurde bereits erreicht.Wellentechnisch kann man bei der jüngsten Tieferbewertung eindeutig Impulsmuster erkennen. Im Idealfall handelt es sich daher um ein Zigzag-Muster. So lange aber noch keine Trendwendesignale vorliegen kann ein Abwärtsfünfer nicht ausgeschlossen werden. Dies hätte zu Folge, dass der kurzfristige Abwärtstrend sich bis in die Sommermonate ausdehnt und Preise bis 400 Zähler erreicht.Mit dem Hoch vom 28. Dezember (605 Punkte) startete der zweite Abwärtsimpuls (Wave c oder iii). Noch liegen keine notwendigen fünf Einzelwellen vor. Bei dem Tief der vergangenen Woche handelt es sich erst um den Endpunkt der Subwave 3` (von c oder iii). Der Anstieg bis Wochenschluss ist daher nur Bestandteil der Wave 4`. Zwar kann es in den nächsten Handelstagen zu einer ausdehnten Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau kommen. Präferiert wird hingegen eine weitere Abwärtswelle. Anhand der kurzfristigen Wellenmuster ergibt sich ein Kursziel von 475 Punkten. Nur im Falle einer dynamischen Trendbewegung ist eine Ausdehnung bis 454 denkbar.Signal-Bereiche: Die erste richtige Widerstandszone kann momentan erst bei 544-554 ausgemacht werden. Gleichzeitig repräsentiert es aber auch das Chartlevel, wo die mittelfristige Baissetrendlinie verläuft. Ein Break dieser massiven Widerstandszone führt zu den eingangs angesprochenen Konsequenzen. Bei 595 liegt dann eine mögliche zweite Auffangzone. Nicht nur für die weitere kurzfristige Entwicklung, sondern auch für die mittelfristige Entwicklung muss beachtet werden: So lange der BTK noch unter dieser Preisniveau notiert, ist aus technischer Sicht jederzeit eine Ausdehnung der Korrektur zwischen 435 und 550 Punkten möglich.Kurzfristig befindet sich bei 490 Zählern ein kleiner Support. Sollte der BTK diesen durchbrechen, so kann dies als Beweis für den Start der Mini-Wave 5` angesehen werden.Zusammenfassung: Aus lang- bzw. mittelfristiger Sicht befindet sich der BTK bereits in der Bodenbildung. Die kurzfristigen Muster sind aber noch nicht vollständig, so dass erst im mittleren 400-er Bereich mit einem (möglichen) Endpunkt der Welle E zu rechnen ist. Ob das rechnerische Idealziel Ende März tatsächlich als Trendwendepunkt fungiert ist momentan noch offen. Beachtet werden sollte des weiteren, dass ohne ein mittelfristiges Trendwendesignal (544-554) eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau problemlos möglich ist. Markttechnik: Die Indikatoren und Oszillatoren auf Tagesbasis signalisieren einen intakten Abwärtstrend. Die weiterhin intakten Verkaufssignale überwiegen die noch spärlichen, bullischen Divergenzen. Eine Fortsetzung des kurzfristigen Abwärtstrends ist daher am wahrscheinlichsten.Fazit: Auf Grund der noch unvollständigen Kursmuster kann der BTK in den nächsten Wochen noch bis 475 (454) Punkte fallen. An dieser Stelle ist eine mittelfristige Trendwende zu erwarten. Ein Umkehrsignal wird aber erst bei 554 Punkten ausgelöst. Im Idealfall startet der nächste langfristige Aufwärtstrend Ende März.

      Ich mache noch ein paar Börsenhausaufgaben:D und melde mich dann nochmal.


      @fleury ich hoffe, es hat geklappt;)

      @Letrala - diese Weisheiten sollte man sich an den PC hängen;) Es hat mir z.B. geholfen, dass ich meine Fehler aufgeschrieben habe und an den PC geheftet.

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 11:22:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Mit diesem Geschäftspartner ist nicht gut Kirschen essen:D

      Spiegel: Murdoch droht Kirch für Insolvenz-Fall mit Rechtsstreit

      Hamburg (vwd) - Rupert Murdoch, CEO der News Corp Ltd, Sydney, hält eine
      Insolvenz seines Münchner Geschäftspartners Leo Kirch nicht mehr für
      ausgeschlossen und droht für diesen Fall mit einem Rechtsstreit. Das meldet
      das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in der neuen Ausgabe. "Bitte nehmen
      Sie zur Kenntnis", heißt es in einem Schreiben des News-Corp-Vizepräsidenten
      Arthur Siskind an Kirch-Geschäftsführer Dieter Hahn vom vergangenen
      Mittwoch, dass in diesem Fall "News Corp alle geeigneten rechtlichen Mittel
      einlegen wird". Nachdem der Axel Springer Verlag am Mittwoch von Kirch eine
      Zahlung über 767 Mio EUR eingefordert hat, bangt Murdoch dem Bericht zufolge
      offenbar um seine erst im Oktober fälligen Milliardenforderungen.

      "News Corp wäre sehr besorgt", zitiert der "Spiegel" aus dem am Mittwoch
      versandten Brief, wenn Kirch ausgewählten Gläubigern oder Aktionären
      finanzielle Vorzüge gewährte, "ohne News Corp vergleichbare Rechte
      einzuräumen". Unterdessen verteidigt auch der Springer-Verlag seine
      finanziellen Ansprüche gegenüber Kirch: "Die Rechtslage ist eindeutig", sagt
      Georg Thoma, Partner der US-Kanzlei Shearman & Sterling, die Springer
      vertritt, dem "Spiegel". Ein Rechtsgutachter der Kirch-Gruppe hatte den Deal
      zuvor für "unverbindlich" erklärt und einen langjährigen Instanzenweg bis
      hin zum Bundesgerichtshof in Aussicht gestellt.
      vwd/12/3.2.2002/bb


      03.02.2002 - 10:29 Uhr

      Geiler Chart:D - don`t touch!

      Avatar
      schrieb am 03.02.02 11:47:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bin heute etwas "langsam":D - melde mich heute abend nochmal;))

      Einen schönen Sonntag!

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 12:56:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ll
      Ich hätte hierzu
      ---------------------
      Fehler Nr. 5:
      STRATEGIE: WRWR - merken Sie sich diese vier (im Grunde sind es ja nur zwei) Buchstaben. Sie entscheiden bei vielen Tradern über Erfolg und Mißerfolg und somit über Gewinn und Verlust. Wann Rein, Wann Raus - um es mal umgangssprachlich auszudrücken, oder: Welche Strategie nutze ich zum Ein- und Ausstieg? Eigentlich ist es einfach! Legen Sie vor dem Kauf fest, wann und warum Sie das Investment tätigen und gleichzeitig legen Sie den Ausstiegszeitpunkt fest. Nur erfahrenen Trader sollten zum Beispiel den Stopp nachziehen (Trailing Stopp)! Sie werden sehen, je simpler die Strategie zu den wohl wichtigsten Trading-Entscheidungen "Kauf" und "Verkauf", desto besser.
      ---------------------

      eine Frage.
      Was ist Trailing Stopp.
      Das Wort erklärt sich von alleine.
      Aber kann ich das einstellen oder muss ich jedesmal die Order ändern, so wie ich es bisher gemacht habe?
      Danke, und allen noch einen herrlichen Sonntag!
      :)error6
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 14:08:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      hi folks

      Cisco Systems: Zukunft ist weiterhin unsicher
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Kunden von Cisco Systems sind sich nicht sicher, wie die Nachfrage nach dem Netzwerk Equipment nach dem Monat Mai aussehen wird. Dies teilt der CEO des weltgrößten Netzwerk Equipment Anbieters John Chambers mit.

      "Ich denke die Möglichkeit, die Zukunft vorauszusagen, ist knapp, und das ist keine gute Nachricht. Das haben wir nun drei oder vier Monate lang gesagt. Aber die Kunden wissen nicht drei oder vier Monat im voraus, was sie investieren werden und es ist demzufolge sehr schwer für uns, eine Prognose zu stellen," so Chambers.

      Die meisten Analysten hatten nicht erwartet, dass Cisco einen Ausblick geben wird, der mehr als einen Monat in die Zukunft hinausreicht.

      Cisco Systems wird seine Quartalszahlen am 6. Februar präsentieren.

      Chambers empfiehlt den Investoren, das Ergebnis genaustens zu untersuchen, und dabei auch die pro forma Ergebnisse nicht außer Acht zu lassen. Sie klammern zwar eine Reihe von Kosten aus, seien aber ein genauer Hinweis auf die Menge von Cash, die das Unternehmens jenseits der Kosten generiere.

      EMC`s Chairman nimmt Stellung
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Der Chairman von EMC Michael Ruettgers sieht sein Unternehmen früher als allgemein erwartet wird wieder in der Gewinnzone. Dies sei hauptsächlich den 160 Millionen Dollar zu verdanken, die das Unternehmen durch strikte Kostenkontrolle einparen kann. Darüber hinaus schmieden die Kunden gerade an ihren Budgets für das Jahr 2002 und EMC schätzt die Kunden "vorsichtig optimistisch" ein. Es sei allerdings noch zu früh, um sagen zu können, dass sich die Wirtschaft erholen wird, da es weitere Sorgen um die Vorhersehbarkeit der Zukunft gebe.

      Laut Ruettgers habe EMC gute Arbeit in sehr harten Zeiten geleistet und das Unternehmen konnte in einer kurzen Zeit nach dem dritten Quartal umstrukturiert werden. Der Fokus des Unternehmens sei die Sicherheit, die Mitarbeiter, die Produktion und Informationen.

      schönen sonntag noch
      gruß
      zitter
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 16:45:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ zimtzicke..hier sind wir

      diese woche kommen CSCO zahlen (06.02.02),das dürfte für
      bewegung sorgen.ansonsten,noch einige Q`s von kleineren
      firmen.die letzten us-wirtschaftsdaten konnten die inves-
      toren nicht zu einem invest bewegen."rumors"am letzten freitag bei TMP WORLDWIDE.auch hier ging es wieder einmal
      um bilanzierungen.aktie hat nach einem bericht diesbezüglich
      stark verloren.ENRON hängt noch in der luft.ELAN CORP
      verlor wegen bilanzierungen ebenso letzte woche stark an wert,die Q`s diese woche sollten aufhellung bringen.
      sollte "bilanzierungen" die kommenden tage/wochen das thema
      an der börse sein,und sollten sich die rumors als richtig
      erweisen ...seh ich erstmal schwarz.

      gruß
      zitter
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 16:52:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      .....war so wenig los hier....deswegen nun hier noch mal
      #96 von Zimtzicke 03.02.02 16:11:40 Beitrag Nr.:5.495.070 Posting versenden 5495070
      .........hoppla........
      Elliottwellen - Euro/Pfund: Massiver Kursverfall des Euro startet in wenigen Tagen
      UPDATE Elliottwave Analyse Euro/GB-PfundMittelfristiger Tageschart EUR/GBP:

      Auf Grund der aktuell pikanten technischen Situation des Euro zum Pfund gibt es ein Update zu diesem Chartbild. Mittelfristig endete im Oktober 2000 die große Abwärtswelle (3). Seither befindet sich der Euro zum Pfund in der Korrekturwelle (4). Sobald diese beendet ist, folgt die große Welle (5). Hier wird es nochmals zu massiven Verlusten für den Euro kommen. Innerhalb von ein bis zwei Jahren sind Preise bis mindestens 0.45 realistisch.Insbesondere das Kursmuster der Welle (4) lässt keine Zweifel aufkommen, dass dieser Preisverfall stattfinden wird. Denn es handelt sich (ähnlich wie bei anderen Cross-Rates) um eine (ideal-)tpyische Triangle-Korrektur. Die genaue Wellenabzählung ist dem obigen Tageschart zu entnehmen.Das besondere an der aktuellen Situation ist die Tatsache, dass der Euro einerseits bereits innerhalb der letzten Triangle-Welle (Wave E) notiert. Des weiteren sind die Begrenzungslinien dieses charttechnischen Muster äußerst eng. Die momentane Trandingspanne zwischen diesen Punkte wäre 0.6120 - 0.6270, ist also bereits äußerst klein.Typischerweise ist ein signifikanter Ausbruch aus eine dieser beiden Begrenzungen aus mittelfristiges Trendsignal zu werten. Normalerweise bildet sich ein `Thrust`. Dies bedeutet konkret, dass der Euro innerhalb von wenigen Wochen 5 bis 7 Cent verliert - ohne dass es zu Zwischenkorrekturen kommt. Die aktuelle Situation ist deshalb prekär, weil der Euro die untere Begrenzungslinie bereits durchbrochen hat und auch schon im letzten Auffangbereich notiert. Bei einer konsequenten strategischen Positionierung wären also massive Verkaufssignale schon ausgelöst worden. Der einzige Grund, der eine sich ausdehnende Welle E präferieren lässt, sind die sehr kurzfristigen Intraday-Muster. Der Downmove der vergangenen Tage wird hier nämlich als Zigzag-Muster abgezählt. Da die Trenddynamik immer noch recht gering ist, gibt es leichte Vorteile für dieses Szenario.Hierbei bildet der Euro zum Pfund noch eine letzte Wave c von E aus. Diese beginnt in den nächsten Tagen bei rund 0.6070, wo auch der letzte richtige Support liegt. Allerdings ist das Aufwärtspotenzial sehr gering, denn es kann lediglich mit Gewinnen bis 0.6242 gerechnet werden. Zyklisch kann für den 18. März der Idealzeitpunkt für den Endpunkt der Welle E ermittelt werden. Bei einem solchen Hoch würden alle Einzelwellen des Triangle in idealtypischen Preis- und Zeitlängen vorliegen.Nach oben hin begrenzt neben 0.6260 vor allem der massive Widerstand 0.6300 jegliche Avancen. Erst bei einem (sehr unwahrscheinlichen) Break dieser Chartmarke wird das sehr negative Szenario für einige Monate `auf Eis gelegt`. Zusammenfassung: Die charttechnische Situation ist sehr gefährlich. Der Euro kann jetzt jederzeit zu einem kräftigen Kursverfall ansetzen, wobei frühestens bei 0.57 eine Zwischenkorrektur ausgebildet wird. Im Idealfall gibt es noch eine mehrwöchige Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau, so dass am 18. März dieser langfristige Baissemove beginnt. Zu beachten ist der Support bei 0.6070 Cent.

      #95 von Zimtzicke 02.02.02 20:23:16 Beitrag Nr.:5.493.121 Posting versenden 5493121
      .....

      UPDATE Elliottwave Analyse BTK-Biotech IndexMittelfristiger Wochenchart BTK (unverändert):

      Trotz einiger kleiner gegenläufiger Trendsignale Ende Dezember hat der Biotech-Index den Abwärtstrend im erwarteten Ausmaß fortgesetzt. Das anvisierte Kursziel von 507 Punkten wurde in der vergangenen Handelswoche sogar deutlich unterschritten. Die Frage ist also, wann mit einer Bodenbildung zu rechnen ist.Das mittelfristige Wellenbild bleibt unverändert: Mit Allzeithoch im September 2000 endete die große Impulswelle (3). Die gesamte Seitwärts- bzw. Abwärtsbewegung der vergangenen eineinhalb Jahre ist folglich Bestandteil der großen Korrekturwelle (4). Das Korrekturziel von 380 Punkten wurde bereits frühzeitig erreicht. Aus zyklischer Sicht ergibt sich aber erst für die zweite Märzhälfte der Idealzeitpunkt für ein langfristiges Tief. Sobald der BTK also in den nächsten Monaten einen Boden gefunden hat, startet die große Welle (5). Dieser neue, mittelfristige Aufwärtstrend sollte zu Preisen von deutlich über 1.000 Punkten führen. Für den Minimalfall kann ein Preis-/Zeit-Target für Mitte November bei rund 1.000 Punkten ermittelt werden. Eine langsamere Trenddynamik ist aber realistischer. Kurzfristiger Tageschart mit Wellenabzählung: Kurzfristig: Die gesamten Wellenmuster seit dem ATH bei 812 Punkte sind korrektiv. Insbesondere die Tatsache, dass die jeweiligen Hoch- und Tiefpunkte immer unter- bzw. oberhalb der vorhergehenden Extrema lagen, sind eindeutige Hinweise für das Wellenmuster Triangle. Die klassische Charttechnik bezeichnet dies als Keilformation.Erst dann, wenn der Index fünf Einzelwellen ausgebildet hat, kann über eine Trendwende diskutiert werden. Auf jeden Fall ist aber zu beachten, dass diese vorliegenden Muster auf mittelfristige Sicht (also ein bis drei Jahre) eindeutig bullisch zu werten sind. Es ist nicht mehr die Frage, ob der nächste Aufwärtstrend kommt, sondern lediglich wann. Der zweite wichtige Punkt in diesem Zusammenhang ist die Triangle-Begrenzung. Vor allem die obere Begrenzungslinie, die aktuell bei rund 550 Punkten notiert, muss beobachtet werden. Ein Break ist als mittelfristiges Kaufsignal zu werten. Viel wichtiger sind aber die damit verbundenen Kursmuster. Es ist zu erwarten, dass bei einem Break der BTK deutlich ansteigt. Hierbei sollte der Index ohne Korrekturen in einer steilen, sehr dynamischen Aufwärtsbewegung bis 800 Punkte ansteigen. Dieser Thrust kann sowohl kurz vor dem Durchbrechen des Widerstands, aber auch erst kurz danach starten. Strategisch handelt es sich um eine der profitabelsten Trendmuster bei verhältnismäßig geringem Risiko.Wellenmuster: Bekanntermaßen wurde mit dem Dezember-Hoch bei 625 Punkten die Welle D des Triangle markiert. Die Welle D selbst weißt zwar impulsive Züge auf, kann aber nur als komplexes Triple-Zigzag-Muster gelabelt werden (vgl. obigen Chart). Die vergangenen zwei Handelsmonate sind daher von der letzten Teilwelle, also Wave E, geprägt.Sobald hier ein vollständiges Korrekturmuster vorliegt, besteht akute `Trendwendegefahr`. Unabhängig von den bisherigen Mustern kann man als Idealzeitpunkt für ein solches Tief (Grundlage sind sowohl kurzfristige, als auch langfristige zyklische Betrachtungen) den 20. März (+/- 4 Tage) ermitteln. Die entsprechenden Pendants auf der Preisebene wären 454 bzw. 482 Punkte. Letztgenannte Chartmarke wurde bereits erreicht.Wellentechnisch kann man bei der jüngsten Tieferbewertung eindeutig Impulsmuster erkennen. Im Idealfall handelt es sich daher um ein Zigzag-Muster. So lange aber noch keine Trendwendesignale vorliegen kann ein Abwärtsfünfer nicht ausgeschlossen werden. Dies hätte zu Folge, dass der kurzfristige Abwärtstrend sich bis in die Sommermonate ausdehnt und Preise bis 400 Zähler erreicht.Mit dem Hoch vom 28. Dezember (605 Punkte) startete der zweite Abwärtsimpuls (Wave c oder iii). Noch liegen keine notwendigen fünf Einzelwellen vor. Bei dem Tief der vergangenen Woche handelt es sich erst um den Endpunkt der Subwave 3` (von c oder iii). Der Anstieg bis Wochenschluss ist daher nur Bestandteil der Wave 4`. Zwar kann es in den nächsten Handelstagen zu einer ausdehnten Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau kommen. Präferiert wird hingegen eine weitere Abwärtswelle. Anhand der kurzfristigen Wellenmuster ergibt sich ein Kursziel von 475 Punkten. Nur im Falle einer dynamischen Trendbewegung ist eine Ausdehnung bis 454 denkbar.Signal-Bereiche: Die erste richtige Widerstandszone kann momentan erst bei 544-554 ausgemacht werden. Gleichzeitig repräsentiert es aber auch das Chartlevel, wo die mittelfristige Baissetrendlinie verläuft. Ein Break dieser massiven Widerstandszone führt zu den eingangs angesprochenen Konsequenzen. Bei 595 liegt dann eine mögliche zweite Auffangzone. Nicht nur für die weitere kurzfristige Entwicklung, sondern auch für die mittelfristige Entwicklung muss beachtet werden: So lange der BTK noch unter dieser Preisniveau notiert, ist aus technischer Sicht jederzeit eine Ausdehnung der Korrektur zwischen 435 und 550 Punkten möglich.Kurzfristig befindet sich bei 490 Zählern ein kleiner Support. Sollte der BTK diesen durchbrechen, so kann dies als Beweis für den Start der Mini-Wave 5` angesehen werden.Zusammenfassung: Aus lang- bzw. mittelfristiger Sicht befindet sich der BTK bereits in der Bodenbildung. Die kurzfristigen Muster sind aber noch nicht vollständig, so dass erst im mittleren 400-er Bereich mit einem (möglichen) Endpunkt der Welle E zu rechnen ist. Ob das rechnerische Idealziel Ende März tatsächlich als Trendwendepunkt fungiert ist momentan noch offen. Beachtet werden sollte des weiteren, dass ohne ein mittelfristiges Trendwendesignal (544-554) eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau problemlos möglich ist. Markttechnik: Die Indikatoren und Oszillatoren auf Tagesbasis signalisieren einen intakten Abwärtstrend. Die weiterhin intakten Verkaufssignale überwiegen die noch spärlichen, bullischen Divergenzen. Eine Fortsetzung des kurzfristigen Abwärtstrends ist daher am wahrscheinlichsten.Fazit: Auf Grund der noch unvollständigen Kursmuster kann der BTK in den nächsten Wochen noch bis 475 (454) Punkte fallen. An dieser Stelle ist eine mittelfristige Trendwende zu erwarten. Ein Umkehrsignal wird aber erst bei 554 Punkten ausgelöst. Im Idealfall startet der nächste langfristige Aufwärtstrend Ende März
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 18:36:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo Zimtzicke - was erwartest Du fast am Faschingshöhepunkt - es gibt auch noch was anderes, als Börse;))

      Das passt zwar nicht zu unserem thread - hoffe ich doch:D - aber es ist so goldig;)




      Beim Euro erwarte ich doch wenigstens zur EZB-Sitzung am Donnerstag, dass er sich mal wieder etwas hochbemüht - zähes Teil, zähes:D

      Einen schönen Abend und bis morgen;))

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 18:58:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Diesen Faschingsscherz des Tages will ich Euch nicht vorenthalten - ich bin unterm Tisch gelegen, vor Lachen


      der Sommer war wohl zu lange auf einer Faschingssitzung oder ist ihm die Sonne nicht bekommen? Zitat: "....der Kunde fährt nicht auf pure Technik ab (hehehe, die funzt ja sowieso nicht:D - Anm.), sondern auf Dienste, die ihm geläufig sind."

      Die Dienste, die mir bei DTE geläufig sind:

      schlechter Service
      Abzocke
      unsaubere Geschäftspolitik
      Unfähigkeit, DSL auszubauen, etc., etc.

      darauf fährt doch keiner mehr ab Herr Sommer:mad:!
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 19:50:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      Telekom bald bei 28 Euro :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 07:47:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      Guten Morgen und gute Geschäfte

      Charly ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 07:48:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      Heard in New York am Freitag

      Die US-Aktienmärkt konnten ihren Aufwärtstrend vom Donnerstag am Freitag nicht fortsetzen. Im Handelsverlauf testeten die Aktienindices Unterstützungslinien und Der Dow Jones, NASDAQ und S&P500 gingen im Gleichschritt mit leichten Verlusten aus dem Markt. Nachdem sich die Indizes am Donnerstag jedoch stark von ihren Tiefstmarken der Woche entfernen konnten, sollte es kein negatives Zeichen sein, das zum Wochenende Risikopositionen abgebaut wurden. Die Periode mit den geballten Ergebnisberichten des ersten Quartals neigt sich dem Ende zu. Nun wird sich von der breiten Masse der Anleger wieder mehr auf den makroökonomischen Wirtschaftsausblick konzentriert. Währenddessen gehen die Analysten dazu über sich die Q10-Filings der Firmen bei der SEC unter die Lupe zu nehmen (diese sind auch über das Internet abrufbar : www.edgaronline.com). Hier steckt der Teufel im Detail. Jede Aktienfirma muss binnen 10 Tagen nach der Bekanntgabe ihrer Quartalszahlen ein Q-10 bei der SEC vorlegen. In diesem Dokument wird man von Zahlen erschlagen. Interessant sind jedoch die Abschnitte ganz am Ende des Dokumentes. Legal Procedures / Issues (offene Rechtsangelegenheiten) steht dort. Hier kann man nachlesen, ob die Firma davon ausgeht in Zukunft verklagt zu werden. In der letzten Zeit hatten Firmen immer wieder mit Jahrzehnte alten Klagen wegen Asbest zu tun. Hier kann man nachlesen, ob die Firma die man selber im Depot hält, ähnliche Klagen auf sich zukommen sieht.


      …..aber zurück zum Marktgesehen. Mit Überraschung lernten die Investoren, dass die Arbeitslosenrate in den USA im Januar auf 5,6% fiel im Dezember hatte sie noch bei 5,9% gelegen. Dies ist zum Teil damit zu erklären, dass Reservisten von den US-Streitkräften einberufen wurden (Afghanistankrieg) und diese Stellen von Arbeitslosen gefüllt wurden. Während der Stundenlohn im Januar um 0,2% stieg, verlor die US-Wirtschaft im Januar jedoch weitere 89.000 Arbeitsplätze. Der Job-Schwund verlangsamte sich gegenüber dem Vormonat jedoch weiter.


      Der Index des Institute of Supply Management (ehemals NAPM) konnte sich gegenüber dem Vormonat verbessern, lag jedoch leicht unter den Erwartungen. Hier sollte der Trend jedoch wichtiger sein, als das knappe Erreichen der angedachten Marke. Ergo : die Wirtschaft ist auf dem Weg der Besserung.


      Am Sonntag ist es nun wieder soweit das American Football – Endfinale, auch “Super Bowl” genannt findet statt. Firmen mit tiefen Taschen und großem Werbebudget kämpfen um die begehrten Werbezeiten während des wichtigsten amerikanischen TV-Events. 60 Sekunden Werbezeit für $ 2 Mio. Da kommt es dann immer zu mehr Auszeiten im Spiel als oft nötig,. Sollte das Spiel zu fließend laufen, müssen eben mehr Spieler als geplant ausgetauscht werden. Irgendwo müssen die teuren Werbeminuten ja herkommen ! Vor zwei Jahren, kosteten 60 Sekunden noch $2,2 Mio. Damals waren es zu 75% DotCom Firmen welche für sich warben. Einige „verpulverten“ ihren ganzen Werbeetat dabei (und mit ganzen Werbeetat ist der der Geschichte der Firma gemeint). Nun geht es wieder um Getränke und Autos. Amerikanische Wirtschaftsexperten halten das teure Werbespektakel trotz des übertriebenen Aufwands für gerechtfertigt. Es ist im Laufe der Jahre zur Tradition geworden, dass sich die Firmen, die über ein „ordentliches“ Marketingbudget verfügen, neue, glanzvolle Werbefilmchen für diesen einzigartigen Sportsevent einfallen lassen. So wird mit der Werbung selbst für den Superbowl geworben, denn viele der Werbefilmchen werden nie wieder gesendet werden. Bei einem Spektakel, das von ungefähr 80 Mio. Zuschauern verfolgt wird, finden die aufwendig produzierten, lustigen, oder gar kunstvollen Filmchen zumindest die notwendige Aufmerksamkeit, und vielleicht sogar, was viel wichtiger ist, den einen oder anderen neuen Kunden. In einem der teuersten Werbepots, die je produziert wurden, wirbt Britney Spears in 2002 für Pepsi (PEP: 851995). Der Koffeinbrausefabrikant investierte acht Millionen Dollar, um rechtzeitig zum Super Bowl gleich mit zwei Werbefilmen aufwarten zu können. Damit sollen alle mitwerbenden Konkurenten, wie Miller, Bud und CocaCola aus dem Feld geschlagen werden. Der erste, knapp 90 Sekunden lange Spot wird in der Pause nach dem ersten Spielviertel gezeigt. Britney singt darin die verschiedenen Pepsi-Jingles der vergangenen 50 Jahre, immer in andere zeitgenössische Outfits gekleidet. Der Super Bowl ist ein einzigartiges Seherlebnis (Das Jerry dazu nutzen wird, endlich einmal im Kino den “Herrn der Ringe” zu sehen). Pepsi konnte sich zum Wochenausklang um $ 0.03 verbessern und schloss bei. $ 50.12.


      Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 08:09:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Guten Morgen zusammen;)

      Hi Charly;) Danke für Deinen Service;)

      :eek: ob diese Zahlen Pixelnet über den Widerstand heben?

      DGAP-Ad hoc: PixelNet AG <PXN>

      PixelNet AG (Neuer Markt: PXN): Vorläufige Eckdaten für das Geschäftsjahr 2001

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      - 2001: PixelNet AG erzielt erstmals Jahresüberschuß (Net Income) in vollem
      Geschäftsjahr in Höhe von 3,0 Mio EUR
      - 2001: Ergebniswerte unter Plan - Dennoch Gewinnschwelle deutlich überschritten

      Wolfen, 04.02.2002 - Die PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) - Multi-Channel-Anbieter
      in den Online- und Offline-Bereichen der Fotografie - konnte nach vorläufigen
      Berechnungen im Geschäftsjahr 2001 per Ende Dezember einen Jahresüberschuß in
      Höhe von 3,0 Mio. EUR erzielen. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern
      (EBIT) beläuft sich dabei auf 1,5 Mio. EUR bei einem Konzernumsatz in Höhe von
      218 Mio. EUR. Als Konsolidierungszeitpunkt für die Tochtergesellschaft Photo
      Porst wurde der 19.02.2001 angesetzt. Im Geschäftsjahr 2000 schrieb das
      Unternehmen noch einen Verlust (EBIT) in Höhe von -8,9 Mio. EUR bei einem
      Umsatz von 22 Mio. EUR.

      Für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2001 weist der Konzern nach
      vorläufigen Zahlen einen Umsatz in Höhe von 61 Mio. EUR sowie ein EBIT von 1,3
      Mio. EUR aus. Im Vorjahresvergleich verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz
      von 8,4 Mio. EUR sowie einen Verlust (EBIT) von -0,8 Mio. EUR. Nach einer -
      gegen den Branchentrend - starken Entwicklung in den ersten 9-Monaten konnte
      sich die PixelNet AG dem Abschwung im Consumerbereich nicht vollkommen
      entziehen. Obwohl das Unternehmen mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2001
      erstmals die Gewinnschwelle überschritten hat konnte die zugrundeliegende
      Planung von 222 Mio. Euro Umsatz sowie einem Jahresüberschuß von 3,5 Mio. EUR
      nicht erreicht werden. Dies ist insbesondere auf die hinter den Erwartungen
      zurückgebliebene Geschäftsentwicklung im vierten Quartal sowie einer Verlagerung
      eines außerordentlichen Ertrages ins I. Quartal 2002 zurückzuführen. Vor diesem
      Hintergrund und den gesamten Prämissen aus den in 2001 eingegangenen
      strategischen Kooperationen überarbeitet das Unternehmen derzeit die Planungen
      für das laufende Geschäftsjahr sowie für das Geschäftsjahr 2003, deren Eckwerte
      anlässlich der Bilanzpressekonferenz am
      19. März 2002 vorgestellt werden.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2002

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Es ist der PixelNet AG im vergangenen Geschäftsjahr jedoch gelungen wichtige
      Weichen-stellungen für den weiteren Markterfolg des Unternehmens vorzunehmen. So
      konnte nicht nur die Integration der im Februar 2001 übernommenen Photo Porst
      AG erfolgreich abgeschlossen sondern das operative Geschäft weiter ausgebaut
      werden. Durch Einführung eines hocheffizienten Category Managements wurde die
      Lagerhaltung bei Photo Porst optimiert und bis zum Jahresende um
      durchschnittlich 30% gesenkt. Der Erfolg der Integration wird ebenfalls dadurch
      unterstrichen, dass seitens der Franchise-Partner der Photo Porst AG alle
      Verträge weiterhin aufrecht erhalten wurden.

      Zu den Meilensteinen der PixelNet AG zählen auch die im Geschäftsjahr 2001
      eingegangenen Kooperationen. Das im November 2001 angekündigte shop-in-shop
      Konzept mit dem Telekommunikationsanbieter debitel konnte bis zum Ende des
      Jahres 2001 an allen 45 identifizierten Photo Porst Standorten umgesetzt werden.
      Weitere Standorte werden in 2002 geprüft. Erste Resultate weist auch die
      Kooperation mit Kodak aus. Bereits für das laufende Quartal in 2002 ist die
      Testphase der gemeinsamen Internet-Plattform für digitalfotografische Services
      geplant.

      Darüber hinaus konnte das Unternehmen - gegen den Branchentrend im
      Fotofachhandel - den Marktanteil von 10% im Bildermarkt festigen. Neben dem
      Segment Bilderdienstleistungen wird insbesondere die Entwicklung des Bereichs
      multimediale Bildkommunikation zukünftig von Bedeutung sein.

      ---
      Für Fragen steht Ihnen in der Abteilung Investor Relations
      Brigitte-M. Pollerspöck gerne zur Verfügung:
      Tel.: 0 85 46-97 09- 2 73, eMail: investor@pixelnet.de.

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 527980; ISIN: DE0005279806; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Jetzt muss ich noch bisschen lesen!

      Ich wünsche allen einen erfolgreichen Start in die neue Börsenwoche!

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 08:14:05
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo Germa!

      Bist Du wieder im board? Du wirst mich doch nicht mit DTE ärgern wollen?:eek:

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 08:18:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das Chartanalysen-trading Team sieht die Indizies wie folgt:

      Der DAX konnte nur Intraday zulegen, zum Ende des Handels verbucht er ein Minus von 0,2%.

      Damit hat der Index wie befürchtet schon ein gutes Stück vor der Marke von 5200 Punkten den Rückwärtsgang eingelegt (Tageshoch 5165 Punkte).

      Der Index ist wie schon am Donnerstag zum Ende des Handels an der 38-Tagelinie (5120 Punkte) gescheitert.

      Nach RSI ist der Index leicht überverkauft.

      Die Fast-Stochastik befindet sich leicht deplatziert im Mittelfeld.

      MACD und Momentum sind negativ.

      Der Candlesticks muss ebenfalls negativ interpretiert werden.

      Für Montag ist mit schwächeren Kursen zurechnen.

      Tradingstopp 5000 Punkten auf Skb.

      Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis

      Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis







      Dow Jones und S+P500 geben ebenfalls kein besseres Bild ab.

      Der Dow ist an der 38-Tagelinie (aktuell 9950 Punkte), der S+P500 an einen seit Anfang Januar einzuzeichnenden Abwärtstrend bzw. am Tageshoch vom Vortag (1130 Punkte), gescheitert.

      Der RSI des DOW befindet sich zum Leitwesen der Börsianer weiterhin zwischen neutral und leicht überkauft. Der des S+P500 ist im neutralen Bereich zu finden.

      Die Fast-Stochastik befindet sich bereits Ansatzweise im überkauften Bereich und droht dort zu kippen.

      MACD und Momentum sind negativ.

      Der Candlesticks zeigen ebenfalls kein positives Bild.

      Wir gehen von schwächeren Kursen aus.

      Tradingstopp wird auf 9800 bzw. 1120 Punkte angehoben.

      Mittelfristige Stopps auf Skb. bei 8900 bzw. 1035 Punkte.







      Nasdaq und Internet-Index mussten Kursverluste verbuchen.

      Der RSI der Nasdaq stellt sich nur als neutral dar, der des Internet-Index als leicht überverkauft.

      Die Fast-Stochastik befindet sich bei der Nasdaq im Mittelfeld in beginnt nach Unten zu kippen und damit das schwache Kaufsignal zu revidieren. Beim Internet-Index bewegt sich der Indikator mit einem weiterhin bestehenden Verkaufssignal im unteren Drittel.

      MACD und Momentum sind negativ.

      Der Candlesticks der Nasdaq weist auf eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung hin, der des Internet-Index sieht nicht besser aus.

      Es muss also von schwächeren Kursen ausgegangen werden.

      Die Tradingstoppkurse von 1880 bzw. 134 Punkte können zwar eingehalten werden, es ist aber zu befürchten, dass diese unterschritten werden.

      Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkte.


      Erst wenn die Stimmung wieder richtig mies ist, wird es zu einer erneuten längeren Aufwärtsbewegung kommen, dazwischen vermutlich aber nochmals zu ein bis zwei technischen Gegenbewegungen.

      Es ist Zeit sich Gedanken zumachen, bis auf welche Marke der Index korrigieren könnte.

      Ein Ideales Kursziel für die Nasdaq wäre der Bereich um 1619 Punkte, denn in diesem Bereich würde eine umgekehrte S-K-S-Formation über mehr als 10 Monate ausgebildet.

      Damit wären vermutlich alle Techniker wie auch alle Nachzügler welche den Zug seit 11. September verpasst hatten, mit einverstanden.

      Ob es soweit kommt bleibt abzuwarten, wichtig wird im weitern Verlauf auch immer sein, wie sich die Indikatoren in der jeweils aktuellen Situation darstellen. Vielleicht bildet sich die 2. Schulter auch schon etwas höher bei z.B. 1700-1650 Punkten.

      Jedenfalls habe ich auch heute put 582091 und call 582094 auf der WL und werde, wie die letzten Tage auch, mich für eine Richtung entscheiden mit dem entsprechenden OS begleiten.

      Im Moment favorisiere ich den put - werde jedoch erst nach der Markteröffnung zugreifen.

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 08:39:18
      Beitrag Nr. 38 ()
      WL DCX - heute Pressekonferenz

      07:56 Uhr: Blitzmeinung von Frank Lansky





      DaimlerChrysler schneidet sich
      ins eigene Fleisch







      Sparen schmerzt, auch bei DaimlerChrysler.
      Wie die "Financial Times" am Montag unter
      Berufung auf Firmenkreise berichtet, will
      DaimlerChrysler die Dividende von 2,35 auf
      1,50 Euro je Aktie kürzen. Solche
      Spekulationen machen seit geraumer Zeit die
      Runde. Dies und Medienberichte über
      Qualitätsmängel dürften die Aktie unter Druck
      setzen, wenn auch nur kurzfristig. Denn der
      Konzern wird voraussichtlich sein operatives
      Ergebnisziel in diesem Jahr erreichen. Wegen
      der Hoffnungen auf eine anziehende Konjunktur
      und der offensichtlichen Sanierungsfortschritte
      bei Chrysler und Mitsubishi bleiben die
      Aussichten für die Aktie langfristig gut.

      Frank Lansky




      © 2002 sharper.de

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 08:40:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      DE/Großhandelsumsatz 2001 real -3,3 Prozent gg Vj

      Wiesbaden (vwd) - Der Großhandel in Deutschland hat 2001 Waren im Wert
      von rund 1,2 Bill DEM umgesetzt. Das waren real 3,3 Prozent und nominal 1,8
      Prozent weniger als im Jahr 2000, berichtet das Statistische Bundesamt
      (Destatis) am Montag. Destatis verweist darauf, dass das Ende November für
      2001 geschätzte Ergebnis nicht erreicht worden sei, weil die Umsätze im
      November und Dezember ungewöhliche Einbußen verzeichnet hätten. Dabei seien
      die im November und Dezember verzeichneten nominalen Rückgänge die höchsten
      gewesen seit 1995 gewesen, dem Jahr, in dem diese Datenreihen das erste Mal
      ermittelt worden sind.

      Für den Dezember wies Destatis ein reales Minus von 10,2 (November: minus
      7,1) Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat aus; nominal belief
      sich der Rückgang auf 11,5 (minus 9,1) Prozent. Gegenüber November 2001
      wurden den weiteren Angaben zufolge kalender- und saisonbereinigt real 1,6
      Prozent und nominal 1,1 Prozent weniger umgesetzt.

      Alle Branchen lagen der Statistikbehörde zufolge real und nominal unter
      den Umsatzwerten vom Dezember 2001, am deutlichsten die Großhandelsbereiche
      Gebrauchs- und Verbrauchsgüter (real minus 13,2 Prozent, nominal minus 12,7
      Prozent), Rohstoffe, Halbwaren, Altmaterial und Reststoffe (real minus 10,9
      Prozent, nominal minus 15,0 Prozent) sowie Maschinen, Ausrüstungen und
      Zubehör (real minus 16,2 Prozent, nominal minus 18,7 Prozent).
      vwd/12/4.2.2002/ptr


      04.02.2002 - 08:19 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 08:40:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      Börsentag auf einen Blick: Montag, 04. Februar 2002

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem kaum veränderten Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 5.100 Punkten. Im Fokus dürfte das Papier der Commerzbank stehen, die im Laufe des Tages die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentieren wird.

      Vorgaben aus den Märkten:



      - DAX 5.097,06/-0,21%
      - NEMAX 50 1.152,32/-0,34%
      - DOW JONES 9.907,26/-0,13%
      - NASDAQ COMPOSITE 1.911,20/-1,18%
      - NIKKEI 9.631,93/-1,63%

      Unternehmensmeldungen:

      - STINNES: EBIT 2001 UM MINDESTENS 25 PROZENT AUF 315 MILLIONEN EURO GESTEIGERT
      - D: GROSSHANDELSUMSATZ DEZEMBER NOMINAL -11,5%; REAL -10,2% GG VORJAHR
      - D: GROSSHANDELSUMSATZ 2001 NOMINAL -1,8%; REAL -3,3% GG VORJAHR
      - BA: OPERARTIVER VERLUST IN Q3 187 MIO PFUND GG GEWINN VON 80 MIO PFUND IN VJ
      - BA: NEUN-MONATS-VORSTEUERVERLUST 115 MIO PFUND GG GEWINN 215 MIO PFUND IN VJ
      - Novartis will Bereich Health & Functional Food verkaufen
      - Private Media sagt Gang an den Neuen Markt vorerst ab

      Aus der Presse: - `FTD`, S.1: EU hebelt Stabilitätspakt aus
      - `FTD`, S.1: DaimlerChrysler plant Kürzung der Dividende
      - `FAZ`, S.12: Lufthansa-Chef Weber dringt auf Verlängerung von Staatsgarantien gegen Kriegs- und Terrorschäden

      - `Welt`, S. 12: Cisco plant nach Aussagen seines Präsidenten Robert Lloyd keine größeren Zukäufe
      - `Welt`, S. 15: Werner Schauerte, Vorstandschef des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften, rechnet mit steigender Zahl von Börsengängen

      - `Handelsblatt`, S.2: Telekom wird laut Sommer bei UMTS ganz vorne sein (Interview)
      - `Handelsblatt`, S.1 u. S. 11: Yukos an deutschen Tankstellen interessiert
      - `Handelsblatt`, S.1: Tchibo-Imperium wird aufgeteilt


      - "Wall Street Journal", S. 5, Ford will in den USA durch engere Zusammenarbeit von Jaguar und Land Rover Konkurrenz Schnippchen schlagen




      Terminvorschau:


      D:
      Großhandelsumsatz Dezember und Jahr 2001
      Commerzbank Jahresabschluss
      DaimlerChrysler Pressekonferenz zum E-Business
      Tesa Jahrespressekonferenz
      Lilly Pharma Jahrespressekonferenz
      Private Media Group sagt Gang an Neuen Markt ab
      Klöckner-Werke Jahresabschluss und Bilanzpressekonferenz

      GB:
      CIPS Bausektor Januar
      Geldmenge M0 Januar
      British Airways Q3-Zahlen


      N:
      Arbeitslosenzahlen Januar


      NL
      : Industrieumsatz Dezember


      DK:
      Kopenhagener Börse Jahreszahlen


      EU:
      Stimmungsindikatoren für den Euroraum im Januar
      Erzeugerpreise Januar
      EZB Ausschreibung Tendergeschäft

      CH:
      Neuordnung des SMI-Index


      USA:
      Weißes Haus veröffentlicht Haushalt für 2003
      Enron: Anhörung des Enron-Chefs vor dem Handelsausschuss des US-Senats
      World Economic Forum (endet an diesem Montag)
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 08:41:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      Ihre aktuellen Informationen von PixelNet Investor Relations:

      -----------------------------------

      PixelNet AG (Neuer Markt: PXN): Vorläufige Eckdaten für das Geschäftsjahr
      2001

      2001: PixelNet AG erzielt erstmals Jahresüberschuß (Net Income)
      in vollem Geschäftsjahr in Höhe von 3,0 Mio EUR
      2001: Ergebniswerte unter Plan - Dennoch Gewinnschwelle deutlich
      überschritten

      Sie finden unsere ausführliche Meldung im Internet unter

      http://www.pixelnet.de/index.site.php?id=727
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 09:52:25
      Beitrag Nr. 42 ()
      Gut, dass mein Bauch heute morgen bearishe Gefühle hatte, wir nähern uns langsam neuen Tagestiefs im Dax - Respekt, er entwickelt sowas, wie ein Eigenleben.

      Ich werde einen ganz tiefen Abstauber beim Dax-call legen.

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 10:00:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      Anscheinend "atmet" dieser thread heute nicht. Ich werde mich wohl besser aufs Traden konzentrieren, wenn hier sowieso nichts los ist.

      Viel Erfolg!
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 11:01:29
      Beitrag Nr. 44 ()
      JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA


      ZUSAGE VON PUMA



      SEKT


      JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA


      TAG GELAUFEN

      HAHAHA


      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 11:42:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wünsche Allen eine erfolgreiche Woche !!


      Markteinschätzung für den 04. Februar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt

      Die Arbeitslosenquote in USA ist im Monat Januar auf 5,6 Prozent zurückgegangen. Experten sind von einem Wert um die 5,9 Prozent ausgegangen. Den Indizes hat dies nicht geholfen sie gingen, bis auf eine Ausnahme, trotzdem auf Talfahrt.
      Zu den Indizes:
      Der DAX konnte nur Intraday zulegen, zum Ende des Handels verbucht er ein Minus von 0,2%. Damit hat der Index wie befürchtet schon ein gutes Stück vor der Marke von 5200 Punkten den Rückwärtsgang eingelegt (Tageshoch 5165 Punkte).
      Der Index ist wie schon am Donnerstag zum Ende des Handels an der 38-Tagelinie (5120 Punkte) gescheitert. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich leicht deplatziert im Mittelfeld. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks muss ebenfalls negativ interpretiert werden. Für Montag ist mit schwächeren Kursen zurechnen.
      Tradingstopp 5000 Punkten auf Skb. Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis

      Dow Jones und S+P500 geben ebenfalls kein besseres Bild ab. Der Dow ist an der 38-Tagelinie (aktuell 9950 Punkte), der S+P500 an einen seit Anfang Januar einzuzeichnenden Abwärtstrend bzw. am Tageshoch vom Vortag (1130 Punkte), gescheitert.
      Der RSI des DOW befindet sich zum Leitwesen der Börsianer weiterhin zwischen neutral und leicht überkauft. Der des S+P500 ist im neutralen Bereich zu finden. Die Fast-Stochastik befindet sich bereits Ansatzweise im überkauften Bereich und droht dort zu kippen. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigen ebenfalls kein positives Bild. Wir gehen von schwächeren Kursen aus. Tradingstopp wird auf 9800 bzw. 1120 Punkte angehoben. Mittelfristige Stopps auf Skb. bei 8900 bzw. 1035 Punkte.

      Nasdaq und Internet-Index mussten Kursverluste verbuchen. Der RSI der Nasdaq stellt sich nur als neutral dar, der des Internet-Index als leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich bei der Nasdaq im Mittelfeld in beginnt nach Unten zu kippen und damit das schwache Kaufsignal zu revidieren. Beim Internet-Index bewegt sich der Indikator mit einem weiterhin bestehenden Verkaufssignal im unteren Drittel. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks der Nasdaq weist auf eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung hin, der des Internet-Index sieht nicht besser aus. Es muss also von schwächeren Kursen ausgegangen werden. Die Tradingstoppkurse von 1880 bzw. 134 Punkte können zwar eingehalten werden, es ist aber zu befürchten, dass diese unterschritten werden. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkte. Erst wenn die Stimmung wieder richtig mies ist, wird es zu einer erneuten längeren Aufwärtsbewegung kommen, dazwischen vermutlich aber nochmals zu ein bis zwei technischen Gegenbewegungen. Es ist Zeit sich Gedanken zumachen, bis auf welche Marke der Index korrigieren könnte. Ein Ideales Kursziel für die Nasdaq wäre der Bereich um 1619 Punkte, denn in diesem Bereich würde eine umgekehrte S-K-S-Formation über mehr als 10 Monate ausgebildet. Damit wären vermutlich alle Techniker wie auch alle Nachzügler welche den Zug seit 11. September verpasst hatten, mit einverstanden. Ob es soweit kommt bleibt abzuwarten, wichtig wird im weitern Verlauf auch immer sein, wie sich die Indikatoren in der jeweils aktuellen Situation darstellen. Vielleicht bildet sich die 2. Schulter auch schon etwas höher bei z.B. 1700-1650 Punkten.

      Der Biotech-Index konnte positiv überraschen und verließ den Handel mit fast 2% Plus. Der Tageshöchstkurs konnte allerdings nicht gehalten werden. Nach RSI ist der Index weiterhin stark überverkauft. Die Fast-Stochastik liegt knapp im Mittelfeld und zeigt weiterhin ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks muss nicht als negativ ausgelegt werden. Sollte allerdings die Nasdaq weiter nachgeben, wovon man ausgehen muss, ist fraglich ob sich der Biotech-Index dauerhaft diesen Druck widersetzen kann. Der aufgezeigte Abwärtstrend verläuft heute bei ca. 520 Punkten. Das intraday Kursziel reduziert sich daher zunächst auf 517-520 Punkte. Vermutlich wird der Index zunächst an diesem Abwärtstrend scheitern. Da der RSI aber dermaßen ausgebombt ist, besteht die berechtigte Hoffnung, dass der Index in nächster Zeit eher die Aufwärtsrichtung einschlagen wird. Ein nochmaliger Test der Marke von 480 Punkten ist nicht ausgeschlossen. Wir ziehen den Tradingstopp auf 500 Punkte auf Skb. nach. Man könnte seine Tradingposition auch aufteilen. Hälftiger Tradingstopp 500 Punkte, hälftiger (kurzfristiger) Stopp 480 Punkte, jeweils auf Skb.

      Der Neue Markt wusste am Freitag nicht, wohin der marschieren sollte und hat daher kaum verändert den Handel verlassen.
      Das Aufwärtspotential hat nicht über die Marke von 1170 Punkten hinausgereicht! Der Index ist an einem seit 09.01.2002 bestehenden Abwärtstrend (bei jetzt 1160 Punkten) gescheitert. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik hält sich mit einem Kaufsignal, recht unschlüssig im Mittelfeld auf. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein von Unsicherheit geprägtes Trendwendesignal. Es muss mit schwächeren Kursen gerechnet werden. Trading-positionen werden weiterhin bei 1120 Punkten auf Schlusskursbasis abgesichert!

      Fazit:
      Im Bereich der Indikatoren ist der RSI nur teilweise leicht überverkauft, gerade beim Nasdaq-Index befindet sich dieser nur im neutralen Bereich, beim DOW sogar etwas darüber. Die Fast-Stochastik schwirrt bei so gut wie allen Indizes mindestens im Mittelfeld umher, ist also nicht ausgebombt und bietet Platz nach Unten. Die Candlesticks sehen ebenfalls nicht einladend aus.
      Folglich muss mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50% damit gerechnet werden, dass wir am Montag schwächere Kurse sehen werden. Die Tradingstoppkurse habe weiterhin Bestand, werden aber vermutlich unterschritten werden.
      Die Erfahrung zeigt, erst wenn sich RSI und Fast-Stochastik im überverkauften Bereich befinden und gerade die Nasdaq eine zweite Schulter ausgebildet hat, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit mittelfristig weiter aufwärts gehen. Dazwischen werden wir technische Gegenreaktionen erleben.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 11:58:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      @all
      hallo zusammen.könnte mir einer das kürzel für die aktie von liberty media geben. würde sie gerne in amerika kaufen weil hier nur wenig gehandelt.
      danke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:02:48
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo Schnapper;))

      Kürzel LB3a


      Hallo kochi;)) - Gratulation;))

      Grüsse
      Senke (bin schon halb Bulle)
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:03:35
      Beitrag Nr. 48 ()
      danke

      ich geh mal mittagessen :D:D

      so auf nüchternem magen, haut wieder rein
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:09:30
      Beitrag Nr. 49 ()
      @senke
      vielen dank:)
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:15:02
      Beitrag Nr. 50 ()
      Na, kaum hat man leichte Bullengefühle werden sie auch schon wieder zunichte gemacht. Bei den Zahlen, naja, eigentlich heisst es - buy the bad news?

      TABELLE/Eurozone/EU-15 Erzeugerpreise Dezember

      Zeitraum Eurozone EU-15
      . +/- Prozent +/- Prozent
      . gg Vm gg Vj gg Vm gg Vj

      Dezember: -0,3 -1,1 -0,2 -1,1
      PROGNOSE: -0,3 -1,0

      November -0,5 -1,3 -0,4 -1,2
      Oktober -0,7 -0,7 -0,5 -0,5
      September +0,1 +0,7 +0,1 +0,7
      August -0,1 +1,7 -0,1 +1,6
      Juli -0,6 +2,1 -0,5 +1,9
      Juni 0 +3,2 -0,1 +2,9
      Mai +0,2 +3,7 +0,2 +3,4
      April +0,2 +4,2 +0,2 +3,8
      März +0,1 +4,2 0 +3,7
      Februar +0,3 +4,6 +0,2 +4,1
      Januar +0,1 +4,9 +0,1 +4,3

      2000
      Dezember -0,5 +5,5 -0,4 +4,7
      November +0,2 +6,5 +0,3 +5,6

      - Angaben in Prozent
      - Quelle Daten: Eurostat
      - Quelle Prognosen: vwd Umfrage

      vwd/4.2.2002/ang/ptr


      04.02.2002 - 12:01 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:18:30
      Beitrag Nr. 51 ()
      moin moin,

      DTE lässt die Flügel wieder hängen...
      Tagestief 16,13€

      Hält die 16€ oder geht`s nach unten durch?
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:34:10
      Beitrag Nr. 52 ()
      KiFu

      ich habe mir gedacht, dass diese RozDTE wieder runterfällt, wenn die 16 fällt, dann gibt`s nen schönen Rutsch:D - das hat Sommer nun von seinen geistigen Höhenflügen:D

      Der Dax schwächelt gnadenlos vor sich, wir müssen auf die Amis warten.

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:39:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      DTE jetzt wird die Ask Seite richtig fett...:D
      vielleicht haben wir glück:)

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:40:12
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hallo Alle!
      @Senke meinst du die Amis feiern heute grün?
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:40:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hallo Zimtzicke!

      Schau mal auf den Euro, das Teil macht immer das, was man nicht erwartet:D



      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:44:44
      Beitrag Nr. 56 ()
      Hi Ostseeanker;)

      am Anfang vielleicht schon, aber es wird wieder Achterbahn geben, also wieder runter - ich nehme an, dass wir wieder mal eine "Nullnummer" sehen am Tagesschluss.

      Im moment bin ich in kleinem call mit engem Limit.

      Happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:52:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:52:42
      Beitrag Nr. 58 ()
      @Senke, ich überlege auch noch ob ich nicht auf ne kleine Future Erhohlung setzen soll. 640371 im Auge grade bei 0,13/0,14 gewesen, mal sehen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:09:04
      Beitrag Nr. 59 ()
      Senke,
      liest sich nicht so gut, werde lieber doch erst mal nix machen. Außer an der Fe-Wo arbeiten, denn die Urlauber bringen im Sommer auf jeden Fall Gewinn.
      Bis später.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:09:20
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ostseeanker

      mit einem call hat man es nicht leicht im MOment, das braucht starke Nerven;) bin ich froh, dass ich keine Nerven mehr habe:D - ausserdem sollte man nicht zu gierig sein.

      Viel Glück!
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:12:32
      Beitrag Nr. 61 ()
      Unsere Volkswirte sind schon genial:D - nach dem Motto - Euro sage mir, wo Du hingehst, dann weiss ich auch, wie es der Wirtschaft geht:laugh:

      Volkswirte: Stimmungswende im Euroraum deutet auf Belebung

      Frankfurt (vwd) - Ökonomen haben die am Montag bekannt gewordene
      Verbesserung des Industrievertrauens im Euroraum als Stimmungswende
      gewertet. Die Verbesserung auf minus 14 von zuvor minus 17 sei ungewöhnlich
      deutlich ausgefallen, erläuterten die Volkswirte der Commerzbank. Das
      Industrievertrauen weise nun erstmals seit Mitte 2000 einen Aufwärtstrend
      auf, betonte auch Invesco-Chefvolkswirt Jörg Krämer. Die Stimmung sei
      offenbar durch die Anzeichen einer Erholung der US-Konjunktur aufgehellt
      worden, hieß es.

      Auch beim Verbrauchervertrauen sahen die Konjunkturexperten eine
      Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Dennoch warnten die
      Commerzbank-Ökonomen vor voreiligen Schlüssen. Aus den "ermutigenden Zahlen"
      könne nicht gefolgert werden, dass der Aufschwung bereits im ersten Quartal
      2002 eingesetzt habe. Die realwirtschaftlichen Indikatoren dürften in den
      kommenden Wochen keineswegs eine Verbesserung zeigen. Auch das
      Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde voraussichtlich nur ein kleines Plus
      zeigen. Eine tatsächliche Belebung der Konjunktur prognostizieren die
      Volkswirte erst für das Frühjahr.
      vwd/12/4.2.2002/ces/ptr


      04.02.2002 - 12:48 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:12:44
      Beitrag Nr. 62 ()
      hallo trader gemeinde

      tja...us börsen...hm....das eh ich momentan keine große
      kauflaune.es sei denn,das dies wieder eine "bilanzierungs
      woche" wird.siehe TMP WORLDWIDE.da seh ich dann mehr ver-
      kaufslaune.licht ins dunkel dürfte CSCO dann am 6.ten bringen.ich hoffe positives.das einzige was mir in US momen-
      tan so la la gefällt sind die bios.

      einen schönen tag noch
      gruß
      zitter
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:21:52
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hallo Senkrechtstarter!

      Ein frohes neues Jahr wünsche ich Dir noch!

      Bin erst wieder seit kurzem aktiv, da ich etwas
      länger im Urlaub war.

      Keine Optionsscheine mehr. Die gute Dezember-Performance
      werde ich mir nicht ruinieren.

      Man muß mit OS aufhören, wenn`s am schönsten ist.

      Trade i.d.R. nur noch US-Werte mit großem Erfolg.
      Letzte Woche sehr gut verdient, trotz
      äußerst volatiler Märkte.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:22:30
      Beitrag Nr. 64 ()
      @ trad1

      Auch Dir ein frohes neues Jahr!

      Alles Gute!
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:23:48
      Beitrag Nr. 65 ()
      Und nun noch allen anderen Thread-Teilnehmer
      ein erfolgreiches neues Jahr!

      good trades zusammen
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:25:28
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hallo Wallstreetler;)

      das wünsche ich Dir auch + viele fette $$$$$;)


      Hallo Zittrige:laugh:

      Ich bin echt gespannt, ob es schon heute DTE zerbröselt:D


      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:30:25
      Beitrag Nr. 67 ()
      Thread: $$$Profitables Positionstrading$$$

      Wer Interesse hat, der kann sich auf dieser
      Seite kostenlos anmelden und mit mir zusammen
      dicke fette $$$ verdienen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:36:10
      Beitrag Nr. 68 ()
      Lass Kesseln Wallstreetler:laugh:


      Die kesseln auch:D

      essel der Deutschen Bank
      pfeift







      Die Anleger erwachen aus ihrem
      Dornröschen-Schlaf. Die unbefriedigenden
      Geschäftsergebnisse werden vielen erst jetzt
      bewusst. Vor und kurz nach Bekanntgabe der
      Zahlen herrschte ein reges Eindecken mit
      Deutsche-Bank-Aktien. Doch damit war kein
      Geld zu machen. Stark gesunkene Erträge aus
      dem Investmentbanking verursachten einen
      Gewinneinbruch des Konzerns um zwei Drittel
      auf 1,5 Milliarden Euro. Mehrere
      Investmentbanken senkten am Freitag ihre
      Gewinnprognose. Jetzt kippen die Anleger
      Deutsche-Bank-Aktien aus ihren Portolios. Die
      Verkaufswelle und die schlechten Zahlen
      werden weiterhin belasten.

      Cora Gutiérrez




      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:44:25
      Beitrag Nr. 69 ()
      Die aktuelle Stimmung auf den Punkt gebracht - oder 3 Analysten - 6 Meinungen:laugh:


      12:41 Uhr: Blitzmeinung von Steffen Christ



      Stimmung in der Euro-Zone hinkt
      hinterher

      Das Wirtschaftsklima in der Euro-Zone hat sich
      im Januar nur geringfügig verbessert. Der Index
      für die allgemeine Stimmung stieg im Vergleich
      zum Vormonat von 98,9 auf 99 Punkte,
      Analysten hatten mit 99,1 Punkten gerechnet. In
      der Industrie verbesserte sich das
      Geschäftsklima von Minus 17 auf Minus 14
      Punkte. Im Gegensatz dazu verschlechterte
      sich das Verbrauchervertrauen von Minus 10
      auf Minus 11 Punkte. Ein schnelles Ende der
      Konjunktur-Misere in Europa ist noch nicht
      absehbar, die Anleger müssen sich weiter an
      den US-Strohhalm klammern.

      Steffen Christ


      © 2002 sharper.de

      Wir hinken sowieso immer hinterher, das ist ja wohl nichts Neues Herr Christ?:D

      Aber wir können der schlechten Stimmung immer noch mit einem Put entgegentreten!

      In diesem Sinne;)

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:52:31
      Beitrag Nr. 70 ()
      auch dir ein gutes neues wallstreetler :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 14:45:55
      Beitrag Nr. 71 ()
      Lufthansa erwartet 2001 operativen Gewinn

      Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Lufthansa AG, Köln/Frankfurt, wird für das
      zurückliegende Jahr die Gewinnschwelle auf operativer Basis erreichen. Wie
      eine Sprecherin der Luftfahrtgesellschaft am Montag sagte, hat der
      Vorstandsvorsitzende der Airline, Jürgen Weber, am Rande des
      Weltwirtschaftsforums in der vergangenen Woche eine entsprechende Äußerung
      gemacht. Dennoch bleibe die Lufthansa im Hinbick auf ihre Prognose 2001
      "vorsichtig", meinte die Sprecherin, sie sei jedoch zuversichtlicher als
      noch im November. Im November hatte die Luftfahrtgesellschaft erklärt, sie
      wolle einen operativen Verlust vermeiden und strebe für das Jahr 2001 eine
      schwarze Null an.
      vwd/DJ/4.2.2002/jhe/ip


      04.02.2002 - 14:20 Uhr


      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 14:56:32
      Beitrag Nr. 72 ()
      @ senke
      die DTE zerbröselt es schon seit jahren
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 14:58:33
      Beitrag Nr. 73 ()
      Die Umsätze am Dax sind erschreckend!
      @senke
      Was meinst du,sollte man,wenn die Nasi den Downgap schließen
      will,und Daxi mitzieht in den 582091 rein?
      Gruß melko
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:10:20
      Beitrag Nr. 74 ()
      das zurückkommen der us futures vor einigen minuten ist auf
      HWP zurückzuführen.die haben grade ne meldung gebracht.
      sehen Q1 über den estimates.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:10:22
      Beitrag Nr. 75 ()
      Hallo Melko - mit dem puter würde ich noch warten!

      ZittrigeHand:laugh: - da haste Recht!
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:29:16
      Beitrag Nr. 76 ()
      Heute sollte man nur kurze put/calltrades machen, ich rechne zum Handelsschluss mit einer Nullnummer

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:36:44
      Beitrag Nr. 77 ()
      so fühlt sich ein DTE aktionär jeden morgen













      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:43:24
      Beitrag Nr. 78 ()
      :eek:



      +++

      04.02.02 12:48 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]


      Kinowelt: Verfall gestoppt?


      Hoffnung für Aktionäre der Münchener Kinowelt: „Ein weiterer Verfall der Kinowelt Medien AG konnte gestoppt werden“, erklärt der vorläufige Insolvenzverwalter Wolfgang Ott in Agenturmeldungen. Das operative Geschäft laufe in geordneten Bahnen. Die Restrukturierung des Kerngeschäftes mit den Bereichen Rechtehandel, Filmverleih und DVD/Video laufe. Die Gehälter für den Januar werden seinen Angaben zufolge gezahlt. Voraussichtlich auch die für Februar und März.

      Zum Frühlingsanfang werde dann über das weitere Schicksal der Kinowelt entschieden. Im März soll es die ersten Resultate aus den Verhandlungen mit potenziellen Investoren geben. Das frische Kapital wird für die Wiederbelebung des Geschäftes benötigt.

      +++
      +++

      29.01.02 08:25 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]


      KOMMENTAR – Kinowelt: Zocken am Geregelten Markt
      Ein Kommentar von w:o-Redakteur Robert Sopella

      Sparen, sparen, sparen. So lautet die Devise beim Filmrechtehändler Kinowelt. Da ist es nur konsequent, wenn Vorstand und Insolvenzverwalter sich dazu entschließen, dem Wachstumssegment Neuer Markt den Rücken zu kehren. So sollen die Aktien des Medienunternehmens ab dem 25. Februar im Geregelten Markt gelistet werden. Das sei momentan das „geeignetere Segment“ für die Kinowelt, heißt es in der Pressemitteilung.

      Denn eine Notierung am Neuen Markt ist beispielsweise durch die Verpflichtung zur Quartalsberichterstattung und der Betreuungspflicht zweier Designated Sponsors mit erheblichen Kosten verbunden. Kosten, die man nun einsparen will.

      Allerdings – und das ist das Traurige daran – wird die Transparenz für Kinowelt-Aktionäre dabei auf der Strecke bleiben. Doch ein langfristiges Engagement wird derzeit ohnehin niemand mehr anstreben. Vielmehr ist das Papier zum Zockerwert geworden, bei dem unter Umständen mal schnell ein hübscher Gewinn gezockt wird. Das wird auch ab dem 25. Februar so sein. Denn: „Die Handelbarkeit der Aktien bleibt vom Segmentwechsel unberührt“, heißt es in der Mitteilung.

      Na dann: Frohes Zocken!

      +++
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:45:29
      Beitrag Nr. 79 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:47:30
      Beitrag Nr. 80 ()


      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:48:08
      Beitrag Nr. 81 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:49:33
      Beitrag Nr. 82 ()


      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:05:35
      Beitrag Nr. 83 ()
      eine kleine bitte:

      bitte nennt mal ein paar andere wörter für

      `order`

      danke

      kann auch aus dem lateinischen, griechischem sein

      hat etwas mit sport zu tun, vielleicht fällt euch ja was ein verbindlichsten dank

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:05:45
      Beitrag Nr. 84 ()
      Comroad wird wohl geteert und gefedert....

      ... und das ist gut so !!!! (?)


      Gruss
      FD
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:09:00
      Beitrag Nr. 85 ()
      kochones: :confused:

      `Auftrag` fällt mir spontan ein
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:11:35
      Beitrag Nr. 86 ()
      Hi kochi - wie wär`s mit Engagement?
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:13:22
      Beitrag Nr. 87 ()
      Kinowelt:

      Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
      0.55 0.54/0.55 9597/ 2260 +0.31 +129.17 % 699060

      ...jetzt sind die alle völlig verrückt :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:14:58
      Beitrag Nr. 88 ()
      Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
      0.59 0.56/0.57 500/ 480 +0.35 +145.83 % 702060
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:18:30
      Beitrag Nr. 89 ()
      hehe

      danke

      ich brauche was netz technisches, d.h.

      web-order.de

      usw........

      beispielsweise

      oder so...

      leider ist myorder.de von einem ravensburger geklaut
      muss ihn nachher anrufen und ihm die pest an den hals wünschen ;) :laugh:

      danke dennoch
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:32:24
      Beitrag Nr. 90 ()
      www.fairplay.de kochi;))
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:38:05
      Beitrag Nr. 91 ()
      Zeit für kleine Erholung bei den Indizies - die sich heute schwach präsentieren.

      Kein Wunder, bei den news:


      US/Chicago Fed National Activity Index Dezember bei - 0,77

      Chicago (vwd) - Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) ist im
      Dezember auf einen Stand von minus 0,77 gestiegen. Für den Vormonat wurde
      der Indexstand auf minus 1,29 nach unten revidiert, nachdem zunächst ein
      Wert von minus 1,21 genannt worden war. Die Federal Reserve Bank of Chicago
      verwies am Montag allerdings darauf, dass sich die US-Wirtschaft den Daten
      zufolge nach wie vor schwach präsentiere und wenig Anzeichen für ein
      Verlassen des Abwärtspfads aufweise. Die konjunkturelle Schwäche sei immer
      noch weit verbreitet.

      Der negativste Einfluss auf den CFNAI, der sich aus 85 Einzelindikatoren
      zusammensetzt, sei wie bereits im November von der Entwicklung am
      Arbeitsmarkt gekommen. Insgesamt hätten 64 Subindizes im Dezember
      unterdurchschnittlich zugelegt. Der aussagefähigere gleitende
      Dreimonatsdurchschnitt hat sich den Angaben zufolge im Dezember auf minus
      1,05 nach revidiert minus 1,44 im Vormonat verbessert. Damit habe der Index
      zwar seinen höchsten Stand seit Juli 2001 erreicht, liege aber nunmehr den
      18. Monat in Folge unter der Nulllinie.

      Dies wird als Anzeichen für ein fortgesetztes Wachstum der US-Wirtschaft
      unter Trend gewertet. In den vergangenen fünf Rezessionen der Jahre 1967 bis
      2000 hatte ein Plus von 0,2 Punkten beim gleitenden Dreimonatsdurchschnitt
      jeweils auf eine einsetzende konjunkturelle Erholung hingewiesen.
      vwd/DJ/4.2.2002/jej


      04.02.2002 - 16:22 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:47:05
      Beitrag Nr. 92 ()
      danke senke

      habe nun www.activeorder.de // active-order.de mal registriert

      :D

      passt auch ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:48:13
      Beitrag Nr. 93 ()
      .....Germas Japaneinschätzung?

      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:53:40
      Beitrag Nr. 94 ()
      hehehe Zimtzicke:laugh:



      Guckt Euch mal den Roz-Euro an:eek:

      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:58:56
      Beitrag Nr. 95 ()
      @ kochones
      order????..ich würd eher sagen...strong sell...hahahaha
      sieht heut irgendwie schei...aus.denke aber,dies ist gesund.
      in dem markt halt ich mich ruhig,iss mir was zu wirr.
      zeit um über ein sparbuch nachzudenken...hahahaha
      wie gut das meine frau eins hat...
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 17:02:16
      Beitrag Nr. 96 ()


      Kinowelt +175%
      sonst ist alles stinklangweilig

      Wünsch Euch einen schönen Tag!
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 17:18:29
      Beitrag Nr. 97 ()
      zitter

      eigentlich ein guter zeitpunkt für einen call auf dow und dax

      :D

      17:17 MEZ ;)

      warten wir bis 20:00
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 17:46:42
      Beitrag Nr. 98 ()
      na also:

      Eichel sagt wegen akuter Rückenprobleme alle Termine ab

      Berlin (vwd) - Bundesfinanzminister hat am Montag alle Termine für die
      laufende Woche abgesagt. Als Grund führte das Bundesfinanzministerium (BMF)
      in einer in Berlin verbreiteten Mitteilung "akute Rückenprobleme" des
      Ministers an. Dieser sei wegen eines Bandscheibenvorfalls bereits seit
      längerem in ärztlicher Behandlung. Er werde auf ärztliches Anraten hin bis
      zum 8. Februar längere Reisezeiten vermeiden. Innerhalb des BMF werde Eichel
      seinen Aufgaben wie gewohnt nachgehen. Termine außerhalb des Ministeriums
      würden jedoch nicht wahrgenommen. +++ Andreas Kißler
      vwd/4.2.2002/ak/jej


      04.02.2002 - 17:25 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 17:47:57
      Beitrag Nr. 99 ()
      noch besser : :D:D

      Aufgrund von Serverproblemen

      ist das Angebot von Godmode-trader.de zur Zeit

      nicht erreichbar.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 17:51:19
      Beitrag Nr. 100 ()
      kochi: wo hatte Eichel je ein Rückgrat???

      Der Markt ist brandheiss und sollen Gerüchte umgehen, dass angelsächsische Händler durch shorten im Dax SL`s auslösen wollen.

      Ich habe jetzt mit Zitter und Verbilligen noch einen glücklichen Ausstieg aus einem Daxcall gefunden (dieses Mal Dank sei an DTE, hatte kurz PC-Ausfall, danach stand der call bei 1,03;) - vor allem Dank an meinen Börsenschutzengel.

      Ich werde jetzt erstmal aufschnaufen und einen Cappucchi trinken.

      happy trades + seid vorsichtig!
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 17:51:32
      Beitrag Nr. 101 ()
      ...wer weiß, was dem ins Kreuz gefahren ist.....hat der überhaupt ein Rückgrat?
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 17:56:08
      Beitrag Nr. 102 ()
      hehe senke natürlich nicht

      money hat ihn überfahren :confused:

      nun gut, schlechter scherz
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 18:02:30
      Beitrag Nr. 103 ()
      Schöne Aussichten für alle Daytrader - Hauptsache volatiler Markt:

      vwd Gespräch/Murdo Murchison erwartet weiterhin volatile
      Kurse

      Frankfurt (vwd) - Kaufen, wenn andere wegen übertriebenem
      Pessimismus
      verkaufen, und verkaufen, wenn andere wegen eines
      unangebrachten Optimismus
      kaufen. So fasst Murdo Murchison, Fondsmanager des
      Templeton Growth Fund,
      seine Investmentphilosophie zusammen. Mit rund 12,5 Mrd EUR ist der Fonds
      der größte in Deutschland zugelassene international anlegende Aktienfonds,
      der sich trotz des gegenteilig lautenden Namens dem Value-Ansatz
      verschrieben hat.

      "Meiner Meinung nach wird der Markt das gesamte laufende Jahr volatil
      bleiben. Es ist unrealistisch, dass sich der Markt jetzt schon dreht, da die
      Bewertungen häufig noch viel zu hoch sind und der Bedarf bei den
      Konsumenten, beispielsweise im Bereich Computer und Autos, gedeckt ist",
      gibt sich der Templeton-Manager skeptisch. Er bevorzuge derzeit die Bereiche
      Basismaterialien wie Papier oder Öl. Diese Branchen seien sehr viel
      effizienter als noch vor fünf Jahren. Gerade gekauft habe er die
      australische Öl- und Gasgesellschaft BHP-Billiton, die eine überzeugende
      Bilanz aufweise. Im Finanzsektor setze er auf HSBC und UBS.

      Investitionen in Aktien verstehe er als langfristige Engagements: "Ich
      verstehe nicht, warum sich so viele Anleger über die kurzfristigen
      Marktbewegungen Sorgen machen, man kann in kurzen Zeiträumen sowieso nicht
      vorhersehen, was passiert", ist Murchison überzeugt. Für ihn sei es viel
      spannender, langfristig die Unternehmensstrategie und das Management der
      Unternehmen zu verstehen, als den Markt generell zu beobachten.

      Dabei identifiziert der Value-Fondsmanager nach strenger
      Stockpicker-Manier unterbewertete Titel, wovon sich in der Regel 100 bis 120
      im Portfolio befänden. Ob dabei die Länderallokation verstärkt auf Europa,
      den USA oder Asien liegt, ist daher sekundär für Murchison.

      Murchison erklärt: "Im vierten Quartal 2002 habe wir beispielsweise den
      US-Rüstungskonzern Lockheed Martin verkauft. Lockheed war unter den Top zehn
      des Fonds. Der Wert hatte sich seit Monaten gut entwickelt und überschritt
      als Folge der Anschläge vom 11. September und der darauf folgenden
      Ankündigung, dass das Unternehmen der Hauptgewinner der riesigen Joint
      Strike Fighter-Ausschreibung sei, unser Kursziel". Im Ergebnis habe sich
      deshalb die USA-Gewichtung des Fonds um zwei Prozent verringert, da er statt
      dessen den britischen Rüstungsauftragsnehmer BAE System ins Portfolio
      aufgenommen habe. Dieses Unternehmen ist Murchinson zufolge ein gutes
      Beispiel für günstige länderübergreifende Kaufgelegenheiten.

      Der Fonds entwickle sich vor allem in Bärenmärkten gut, da es in solchen
      Phasen viele unterbewerte Unternehmen gebe. "Im September 2001 waren wir
      sehr aktiv und haben die Unsicherheit für Käufe genutzt." In spekulativen
      Märkten nach dem 11. September sei es dagegen schwieriger gewesen,
      preiswerte Aktien zu finden.

      Nicht investiert sei der Fonds in Enron gewesen. "Die Enron-Misere ist
      ein Produkt des Bullenmarktes. Die Leute wollten die Enron-Story glauben,
      obwohl die Bewertung hoch war und die Mitteilungen schlecht", so Murchison.
      Die sorglose Einstellung der Anleger in Bullenmärkten halte er für sehr
      gefährlich.

      Das Gespräch führte vwd Redakteurin Sabine Möller

      vwd/4.2.2002/sam


      04.02.2002 - 14:39:41 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 18:15:07
      Beitrag Nr. 104 ()
      Ich finde es gut, wenn Zeichen gegen den Terror gesetzt werden, aber einen Präsidenten, der nur zu gerne Kriegsherr spielt, für diesen Preis vorzuschlagen - mh

      Oslo (AP) Wegen ihres Kampfes gegen den Terrorismus und der Sicherung des Weltfriedens sind der amerikanische Präsident George W. Bush und der britische Premierminister Tony Blair für den diesjährigen Friedensnobelpreis nominiert worden. Der Vorschlag stammt vom norwegischen Parlamentsabgeordneten Harald Tom Nesvik von der rechten Fortschrittspartei, wie der Parlamentarier am Montag selbst mitteilte. Die Frist für die Nominierung der Kandidaten für den Friedensnobelpreis 2002 lief am 1. Februar ab. Der Preisträger wird im Oktober bekannt gegeben.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 18:24:38
      Beitrag Nr. 105 ()
      bush friedensnobelpreis?

      arafat hatte in auch.......:p
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 18:38:34
      Beitrag Nr. 106 ()


      ca.-45%...die spinnen...die amis



      Avatar
      schrieb am 04.02.02 18:54:15
      Beitrag Nr. 107 ()
      uiuiui

      dat trine

      ich muss eine rauchen ich bin begeistert!

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 19:00:09
      Beitrag Nr. 108 ()
      für die WL:

      LOI heute 7.52 - könnte hier drehen. umsätze gering, bewertung gering. KGV unter 10, G-Wachstum über 50%.


      In motion: KGV 5; GOZ gruppe (?) noch auf der abgeberseite. wenn der druck weg ist 50% möglich. ABER: die us gaap zahlen abwarten. könnten jeden tag hereinschneien.


      Highlight. der totale schwachsinn: KGV 5 bei ziemlich sicherer gewinnerwartung aus der CL
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 19:02:41
      Beitrag Nr. 109 ()
      Hallo zusammen;)

      ich habe einen neuen thread eröffnet;)

      Einen schönen Abend!
      happy trades
      Grüsse
      Senke


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      Der Börsentalk für Montag, den 4.2.2002 mit trad1, Deloh & friends