In der Niederlage die Chance sehen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.02.02 08:46:33 von
neuester Beitrag 19.03.02 09:01:23 von
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ID: 551.859
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Ich kann in diversen Postings zu Intershop den Frust verstehen, nur nützt den bisher noch investierten Aktionären das Gejammere nichts. Egal wie bei Intershop bisher das Geld verbrannt wurde, ist doch jetzt einiges positiv zu bewerten. Die Produkte sind weltwelt marktfähig. Das Konzept ist gut. Die Produktentwickler haben ebenfalls einen guten Job gemacht. Hier ist ein bundesdeutsches Unternehmen, dass um´s Überleben kämpft. Der Kurs, so hoffe ich, hat seine Basis bei 1 € gefunden. Was jetzt fehlt ist eine optimale Kurspflege. Da verhält sich Intershop wie Anfänger sich nur vehalten können. Warum soll Intershop scheitern, wenn noch eine minimale Chance besteht?
Die vorhandenen Großkunden sind mit den Branchenlösungen sehr zufrieden. Die Lizensumsätze steigen überproportional. Sicherlich reichen diese nicht aus, um die derzeitigen Kosten zu decken. Nur das Kostensenkungsprogramm von Herrn Schambach wird im ersten Halbjahr greifen. Sobald die Kostenthematik die erwünschten Werte erreicht und bei weiter ansteigenden Linzenseinnahmen,
verschafft sich Intershop die Luft zum atmen. Die Ankündigung der aggressiven Umsetzung von Vertriebsstrategien ist glaubwürdig! Und Interhop kann es schaffen.Wir alle haben keine Einfluss auf die Geschäftspolitk des Unternehmens, aber wir können einen kleinen Teil der Kurspflege einbringen. Bestände halten und gegen die vielen unsachlichen Demagogen in den Threads mit sachlichen Argumenten entgegen treten. Ich werde kommenden Montag in Intershop einsteigen. Ich sehe die Chance eines langfristigen Investment´s. Und nun können alle über diese Anmerkungen herziehen. Vielleicht finden sich aber auch Teilnehmer, die mir hier zur Seite stehen. Warten wir es ab!
AN
Die vorhandenen Großkunden sind mit den Branchenlösungen sehr zufrieden. Die Lizensumsätze steigen überproportional. Sicherlich reichen diese nicht aus, um die derzeitigen Kosten zu decken. Nur das Kostensenkungsprogramm von Herrn Schambach wird im ersten Halbjahr greifen. Sobald die Kostenthematik die erwünschten Werte erreicht und bei weiter ansteigenden Linzenseinnahmen,
verschafft sich Intershop die Luft zum atmen. Die Ankündigung der aggressiven Umsetzung von Vertriebsstrategien ist glaubwürdig! Und Interhop kann es schaffen.Wir alle haben keine Einfluss auf die Geschäftspolitk des Unternehmens, aber wir können einen kleinen Teil der Kurspflege einbringen. Bestände halten und gegen die vielen unsachlichen Demagogen in den Threads mit sachlichen Argumenten entgegen treten. Ich werde kommenden Montag in Intershop einsteigen. Ich sehe die Chance eines langfristigen Investment´s. Und nun können alle über diese Anmerkungen herziehen. Vielleicht finden sich aber auch Teilnehmer, die mir hier zur Seite stehen. Warten wir es ab!
AN
Moin aktiennominator,
Dein Optimismus in Ehren, aber dennoch ...
Die Produkte sind weltwelt marktfähig. Das Konzept ist gut. Die Produktentwickler haben ebenfalls einen guten Job gemacht.
Marktfähig heisst eben leider nicht marktgängig. Und die Güte eines Konzepts beweist sich meist am Ergebnis. Und wenn die Inhaber einer Firma beschliessen als AG zu firmieren beweist sich die Güte des Konzepts an steigenden Kursen.
Da ists völlig egal ob die Produktentwickler einen guten Job gemacht haben. Gibts bei Brokat auch ne Menge von, nur was helfen gute Entwickler wenn sie ein dämliches Management vor der Nase haben ?
Warum soll Intershop scheitern, wenn noch eine minimale Chance besteht?
Weil, wie Du selber richtig sagst, die Chance eben nur minimal ist. Wunder geschehen halt selten, auch im Wirtschaftleben nicht.
Nur das Kostensenkungsprogramm von Herrn Schambach wird im ersten Halbjahr greifen.
Jaja, sicher doch. Wenn unfähigen Managern nichts mehr einfällt dann müssen eben die Kosten gesenkt werden. Selbst darauf kommen sie in der Regel nicht selber sondern das wird ihnen von Beratern verordnet die oft auf Weisung der kreditgebenden Banken ihr Unwesen in angeschlagenen Unternehmen treiben und diese meist endgültig zugrunde richten. Schau mal in die aktuellen Heyde-Threads, da kannst Du hautnah die Endphase einer solchen Entwicklung verfolgen.
Was bei diesen Kostensenkungsprogrammen regelmässig passiert ist nämlich, dass dann gerade die Leute weggehen (oder, wie es so schön heisst, sich andere Herausforderungen suchen), die das Management gerne in der Firma halten würde. Und in der Regel nehmen die dann auch noch Umsatz mit, zumindest sorgen sie für Umsatzausfälle beim alten Unternehmen. Was übrig bleibt sind die Luschen die man eigentlich loswerden möchte. Ergebnis: Die Kosten sind gesunken, die Umsätze auch, und das einzige was verlässlich dabei sinkt ist das Ergebnis.
Und dann gibt es - richtig geraten, 100 Punkte - die Notwendigkeit einer nächsten Kostenreduzierungsoffensive . Ergebnis: siehe oben. Das wiederholt man dann so lange bis die Firma endgültig pleite ist und sich diverse Manager und vor allem Beratungsfirmen die Taschen schön voll gemacht haben. Für Mitarbeiter oder gar Aktionäre bleibt dann nichts mehr übrig, schade aber auch.
Ich werde kommenden Montag in Intershop einsteigen. Ich sehe die Chance eines langfristigen Investment´s.´
Just do it - vielleicht gehts ja gut und der Invest lohnt sich doch. Und wenn nicht hast Du immer noch mehr Spass gehabt als wenn Du Dein Geld direkt in die Tonne wirfst.
Dein Optimismus in Ehren, aber dennoch ...
Die Produkte sind weltwelt marktfähig. Das Konzept ist gut. Die Produktentwickler haben ebenfalls einen guten Job gemacht.
Marktfähig heisst eben leider nicht marktgängig. Und die Güte eines Konzepts beweist sich meist am Ergebnis. Und wenn die Inhaber einer Firma beschliessen als AG zu firmieren beweist sich die Güte des Konzepts an steigenden Kursen.
Da ists völlig egal ob die Produktentwickler einen guten Job gemacht haben. Gibts bei Brokat auch ne Menge von, nur was helfen gute Entwickler wenn sie ein dämliches Management vor der Nase haben ?
Warum soll Intershop scheitern, wenn noch eine minimale Chance besteht?
Weil, wie Du selber richtig sagst, die Chance eben nur minimal ist. Wunder geschehen halt selten, auch im Wirtschaftleben nicht.
Nur das Kostensenkungsprogramm von Herrn Schambach wird im ersten Halbjahr greifen.
Jaja, sicher doch. Wenn unfähigen Managern nichts mehr einfällt dann müssen eben die Kosten gesenkt werden. Selbst darauf kommen sie in der Regel nicht selber sondern das wird ihnen von Beratern verordnet die oft auf Weisung der kreditgebenden Banken ihr Unwesen in angeschlagenen Unternehmen treiben und diese meist endgültig zugrunde richten. Schau mal in die aktuellen Heyde-Threads, da kannst Du hautnah die Endphase einer solchen Entwicklung verfolgen.
Was bei diesen Kostensenkungsprogrammen regelmässig passiert ist nämlich, dass dann gerade die Leute weggehen (oder, wie es so schön heisst, sich andere Herausforderungen suchen), die das Management gerne in der Firma halten würde. Und in der Regel nehmen die dann auch noch Umsatz mit, zumindest sorgen sie für Umsatzausfälle beim alten Unternehmen. Was übrig bleibt sind die Luschen die man eigentlich loswerden möchte. Ergebnis: Die Kosten sind gesunken, die Umsätze auch, und das einzige was verlässlich dabei sinkt ist das Ergebnis.
Und dann gibt es - richtig geraten, 100 Punkte - die Notwendigkeit einer nächsten Kostenreduzierungsoffensive . Ergebnis: siehe oben. Das wiederholt man dann so lange bis die Firma endgültig pleite ist und sich diverse Manager und vor allem Beratungsfirmen die Taschen schön voll gemacht haben. Für Mitarbeiter oder gar Aktionäre bleibt dann nichts mehr übrig, schade aber auch.
Ich werde kommenden Montag in Intershop einsteigen. Ich sehe die Chance eines langfristigen Investment´s.´
Just do it - vielleicht gehts ja gut und der Invest lohnt sich doch. Und wenn nicht hast Du immer noch mehr Spass gehabt als wenn Du Dein Geld direkt in die Tonne wirfst.
Wenn, muss Du frühstens im Sommer einsteigen wenn es vielleicht (Chance 5%) doch noch zum Turnaround kommt. Es wird der Kurs dir schon nicht weglaufen, im Gegenteil es wird immer günstigere Kurse geben.
Warum ?
Ganz einfach: Schambach sprich selber von umsatzmäßig noch 2 schweren Quartalen und ich glaube diesmal lügt er nicht. lol
Zum zweiten will er jetzt massiv Personal abbauen und die Kosten (Abfindungen) ergebniswirksam ins 1 und 2 Quartal packen.
Und nun zähl mal 1 und 1 zusammen.
Fazit: Die nächsten beiden Quartale werden grausam und Kurse von 0,30 Realität.
Zudem stehen Intershop jetzt nicht mehr 36 Mio Euro Liquidität zur Verfügung sondern nur noch 20 Mio Euro. Die anderen 16 Mio sind nicht zur freien Verfügung.
Intershop wird den Sommer also nicht mehr überleben.
------------------------------------------------------------
Interview mit Intershop / Schambach mit meinem Kommentar
Leider kann man die zukünftige Entwicklung schon zwischen den Zeilen erkennen.
Das Gespräch führte vwd Korrespondentin Kirsten Bienk vwd/12.2.2002/kib/bb
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Wir haben das Unternehmen vollkommen umgekrempelt", betonte er.
- Also in der Vergangenheit viel Mist gemacht
Eine Zielverfehlung plant Schambach nicht ein. "Diese Option gibt es für mich nicht.“
- Der Mann ist völlig realitätsfremd und kann sich seine Fehler und dauernden Lügen aus der Vergangenheit nicht eingestehen
- Hinweis: Intershop besteht nur aus Zielverfehlungen
“Eine Prognose für den Umsatz 2002 nannte er nicht. Auch zu den erwarteten Einsparungen durch den Abbau des Personals machte er keine Angaben“
- Er lernt: Keine Angaben, also dann später keine Zielverfehlung. LOL
- Jedoch für jeden Investor nicht tragbar, da keine Planungsgrundlage
„Der Vorstand habe bei den Vorbereitungen zur Reorganisation des Unternehmens festgestellt, dass man mit 200 Mitarbeitern weniger "ein besseres Geschäft" machen könnte.“
- Ich glaube die Worte sprechen für sich. Extreme Managementanfängerfehler und kein Personalcontrolling
Ein Großteil der Aufwendungen für den Personalabbau soll in den Bericht zum ersten Quartal einfließen.
- Hilfe das nächste Quartal droht noch schlechter zu werden.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Anmerkung:
Intershop wird es schwer haben, seine Software zu verkaufen. Kunden scheuen es, Geld in die Software eines Herstellers zu investieren, der im schlimmsten Fall im nächsten Jahr vom Markt verschwunden ist.
Der aktuelle Wert lt. Eigenkapital in der Bilanz liegt bei 0,30 Euro.
-----------------------------------------------------------
Nach Meinung der Aktienexperten von der "Prior Börse" ist die Aktie der Intershop Communications AG (WKN 622700) überbewertet und sie sehen ein Kursziel von Null Euro für den Titel.
Finanzvorstand Wilfried Beeck sei jetzt endlich gegangen, doch auch Intershop-Chef Stephan Schambach sei längst überfällig: 132 Millionen Euro Verlust für das abgelaufene Geschäftsjahr bei nur 69 Millionen Umsatz seien schon eine reife Leistung. Nichts deute darauf hin, dass das einstige Vorzeige-Unternehmen das Ruder noch einmal herumreißen könnte. In den vergangenen sechs Monaten habe sich der Umsatz von 22 Millionen Euro im zweiten Quartal 2001 auf nur noch 11,7 Millionen im vierten Quartal halbiert.
Es sei zu befürchten, dass die Schwindsucht weiter fortschreite. Intershop sei nämlich mittlerweile unter die kritische Größe gerutscht, die es erlauben würde, den Platzhirschen der Branche wie SAP Paroli zu bieten. Die Jenaer hätten in den letzten drei Monaten 2001 nur Software im Wert von gut 4 Millionen Euro verkauft. Der Löwenanteil des Umsatzes sei somit auf margenschwache IT–Dienstleistungen entfallen.
Obwohl der Aktienkurs zuletzt täglich auf neue Rekordtiefs gefallen sei, aktuell 1,13 Euro, erscheine den Experten die Internetbude mit einem Börsenwert von rund 180 Millionen Euro immer noch grotesk überbewertet. Ihr Kursziel laute ohnehin Null Euro, da Intershop weiterhin weltmeisterlich Geld verbrenne - im vierten Quartal seien etwa neun Millionen Euro verbrannt worden - und die liquiden Mittel würden dahinschmelzen wie der Schnee in der Frühlingssonne. Die Experten würden die frei verfügbaren Mittel auf nur noch 20 Millionen Euro schätzen.
Warum ?
Ganz einfach: Schambach sprich selber von umsatzmäßig noch 2 schweren Quartalen und ich glaube diesmal lügt er nicht. lol
Zum zweiten will er jetzt massiv Personal abbauen und die Kosten (Abfindungen) ergebniswirksam ins 1 und 2 Quartal packen.
Und nun zähl mal 1 und 1 zusammen.
Fazit: Die nächsten beiden Quartale werden grausam und Kurse von 0,30 Realität.
Zudem stehen Intershop jetzt nicht mehr 36 Mio Euro Liquidität zur Verfügung sondern nur noch 20 Mio Euro. Die anderen 16 Mio sind nicht zur freien Verfügung.
Intershop wird den Sommer also nicht mehr überleben.
------------------------------------------------------------
Interview mit Intershop / Schambach mit meinem Kommentar
Leider kann man die zukünftige Entwicklung schon zwischen den Zeilen erkennen.
Das Gespräch führte vwd Korrespondentin Kirsten Bienk vwd/12.2.2002/kib/bb
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"Wir haben das Unternehmen vollkommen umgekrempelt", betonte er.
- Also in der Vergangenheit viel Mist gemacht
Eine Zielverfehlung plant Schambach nicht ein. "Diese Option gibt es für mich nicht.“
- Der Mann ist völlig realitätsfremd und kann sich seine Fehler und dauernden Lügen aus der Vergangenheit nicht eingestehen
- Hinweis: Intershop besteht nur aus Zielverfehlungen
“Eine Prognose für den Umsatz 2002 nannte er nicht. Auch zu den erwarteten Einsparungen durch den Abbau des Personals machte er keine Angaben“
- Er lernt: Keine Angaben, also dann später keine Zielverfehlung. LOL
- Jedoch für jeden Investor nicht tragbar, da keine Planungsgrundlage
„Der Vorstand habe bei den Vorbereitungen zur Reorganisation des Unternehmens festgestellt, dass man mit 200 Mitarbeitern weniger "ein besseres Geschäft" machen könnte.“
- Ich glaube die Worte sprechen für sich. Extreme Managementanfängerfehler und kein Personalcontrolling
Ein Großteil der Aufwendungen für den Personalabbau soll in den Bericht zum ersten Quartal einfließen.
- Hilfe das nächste Quartal droht noch schlechter zu werden.
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Anmerkung:
Intershop wird es schwer haben, seine Software zu verkaufen. Kunden scheuen es, Geld in die Software eines Herstellers zu investieren, der im schlimmsten Fall im nächsten Jahr vom Markt verschwunden ist.
Der aktuelle Wert lt. Eigenkapital in der Bilanz liegt bei 0,30 Euro.
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Nach Meinung der Aktienexperten von der "Prior Börse" ist die Aktie der Intershop Communications AG (WKN 622700) überbewertet und sie sehen ein Kursziel von Null Euro für den Titel.
Finanzvorstand Wilfried Beeck sei jetzt endlich gegangen, doch auch Intershop-Chef Stephan Schambach sei längst überfällig: 132 Millionen Euro Verlust für das abgelaufene Geschäftsjahr bei nur 69 Millionen Umsatz seien schon eine reife Leistung. Nichts deute darauf hin, dass das einstige Vorzeige-Unternehmen das Ruder noch einmal herumreißen könnte. In den vergangenen sechs Monaten habe sich der Umsatz von 22 Millionen Euro im zweiten Quartal 2001 auf nur noch 11,7 Millionen im vierten Quartal halbiert.
Es sei zu befürchten, dass die Schwindsucht weiter fortschreite. Intershop sei nämlich mittlerweile unter die kritische Größe gerutscht, die es erlauben würde, den Platzhirschen der Branche wie SAP Paroli zu bieten. Die Jenaer hätten in den letzten drei Monaten 2001 nur Software im Wert von gut 4 Millionen Euro verkauft. Der Löwenanteil des Umsatzes sei somit auf margenschwache IT–Dienstleistungen entfallen.
Obwohl der Aktienkurs zuletzt täglich auf neue Rekordtiefs gefallen sei, aktuell 1,13 Euro, erscheine den Experten die Internetbude mit einem Börsenwert von rund 180 Millionen Euro immer noch grotesk überbewertet. Ihr Kursziel laute ohnehin Null Euro, da Intershop weiterhin weltmeisterlich Geld verbrenne - im vierten Quartal seien etwa neun Millionen Euro verbrannt worden - und die liquiden Mittel würden dahinschmelzen wie der Schnee in der Frühlingssonne. Die Experten würden die frei verfügbaren Mittel auf nur noch 20 Millionen Euro schätzen.
scheiss auf die experten
wo waren all deine experten als der markt und übrigens nicht nur der NM ins minus drehte???
und heute genau das umgedrehte bild
grosses heulen und zähneklappern
passt bloss auf, dass euch das gebiss nicht rausfällt
nach studien wird der e-commerce von 600 Mio auf 2 billionen im jahr 2002 anwachsen
und schambach der schlaue ossi wird zum 2.mal verdienen, wenn er all die zitterexperten abkassiert
wo waren all deine experten als der markt und übrigens nicht nur der NM ins minus drehte???
und heute genau das umgedrehte bild
grosses heulen und zähneklappern
passt bloss auf, dass euch das gebiss nicht rausfällt
nach studien wird der e-commerce von 600 Mio auf 2 billionen im jahr 2002 anwachsen
und schambach der schlaue ossi wird zum 2.mal verdienen, wenn er all die zitterexperten abkassiert
@Klacks
Ach, Schambach macht eine neue Firma auf ? Wusste ich ncoh gar nicht. Oder wie hast Du das gemeint dass er mal wieder abkassiert ?
Ach, Schambach macht eine neue Firma auf ? Wusste ich ncoh gar nicht. Oder wie hast Du das gemeint dass er mal wieder abkassiert ?
@sharky007
wer weiss am besten über die firma bescheid ???
der wachhund, die putzfrau, die angeblichen experten (die übrigens von anderen gesponsort werden) nein!
das ist der chef des unternehmens
und der heisst bei intershop schambach
kann doch wohl niemand bestreiten, dass er mit seinen visionen zum richtigen zeitpunkt präsent war
60 millionen hat er damit gemacht
schambach ist es bestimmt egal ob der aktienkurs nun bei 10 oder 0,30 teuro steht
seine schäfchen hat er im trockenen und ob er 7oo oder 5oo mitarbeiter hat ist scheiss egal, im gegenteil oft sind aufgeblähte firmen wie daimler, telekom, enron... total unübersichtlich und auch nicht rentabler
die produkte sind gut, warum hätte sie sonst bmw, vw, telekom.... als kunden
hast du dir schon mal die kundenliste angesehen????
also denk mal darüber nach, internet und e-commerce kann niemand mehr aufhalten
und dass er sich vermehrt auf europa konzentriert find ich klasse, denn hier gibts genügend unternehmen zu betreuen
wer weiss am besten über die firma bescheid ???
der wachhund, die putzfrau, die angeblichen experten (die übrigens von anderen gesponsort werden) nein!
das ist der chef des unternehmens
und der heisst bei intershop schambach
kann doch wohl niemand bestreiten, dass er mit seinen visionen zum richtigen zeitpunkt präsent war
60 millionen hat er damit gemacht
schambach ist es bestimmt egal ob der aktienkurs nun bei 10 oder 0,30 teuro steht
seine schäfchen hat er im trockenen und ob er 7oo oder 5oo mitarbeiter hat ist scheiss egal, im gegenteil oft sind aufgeblähte firmen wie daimler, telekom, enron... total unübersichtlich und auch nicht rentabler
die produkte sind gut, warum hätte sie sonst bmw, vw, telekom.... als kunden
hast du dir schon mal die kundenliste angesehen????
also denk mal darüber nach, internet und e-commerce kann niemand mehr aufhalten
und dass er sich vermehrt auf europa konzentriert find ich klasse, denn hier gibts genügend unternehmen zu betreuen
@Klacks,
schon richtig mit den Visionen. Nur leider funktioniert die Wirtschaft nicht nur aufgrund von Visionen, da gibts auch die störende Zahlenseite.
Die Leute von Brokat hatten auch tolle Visionen und mit ihrem Twister ein m.E. nach sehr gutes Produkt aufgebaut. Trotzdem ist der Laden vor die Wand geknallt. Und deren Kundenliste ... schon beeindruckend. Gilt auch für andere - Heyde hat auch eine tolle Kundenliste, die ist fast so imposant wie das Defizit in 2001.
Die Kundenliste ist ja nett, aber wie stehts mit der Tiefe der Kundenbeziehung, Kundenzufriedenheit,wie schaut das Verhältnis Umsätze mit Neukunden/Bestandskunden aus uswusw.
Wenn ein Unternehmen in Schwierigkeiten kommt und Mitarbeiter freigesetzt werden, gehen oft genug auch die, die man lieber behalten hätte, und nehmen manchmal sogar Kundenbeziehungen bzw. Umsatz mit. "Die intelligenten Ratten verlassen als erste das sinkende Schiff" trifft da meist zu.
Für Entwicklungsteams ist der Abgang von keyplayern oft ein herber Verlust, da gehen Köpfe und nehmen das know-how halt einfach mit. Und schon ist die Lücke da.
Klar kann niemand mehr Internet, e-commerce usw. aufhalten. Nur ist für diese Dinge intershop nicht zwingend notwendig. Ich schliesse mich da Reiners mit seinem Posting #3 an, Abwarten ist angesagt. Zumal der Jahresanfang in der IT-Branche traditionell für die meisten Firmen recht mau ausfällt, das ist auch 2002 so.
Das mit den Konzentration auf Europa ist schon OK, so aus dem Stand fällt mir ausser SAP kein deutsches Softwarehaus ein welches in USA erfolgreich war. Da haben viele Firmen viel Geld verbrannt was jetzt fehlt.
schon richtig mit den Visionen. Nur leider funktioniert die Wirtschaft nicht nur aufgrund von Visionen, da gibts auch die störende Zahlenseite.
Die Leute von Brokat hatten auch tolle Visionen und mit ihrem Twister ein m.E. nach sehr gutes Produkt aufgebaut. Trotzdem ist der Laden vor die Wand geknallt. Und deren Kundenliste ... schon beeindruckend. Gilt auch für andere - Heyde hat auch eine tolle Kundenliste, die ist fast so imposant wie das Defizit in 2001.
Die Kundenliste ist ja nett, aber wie stehts mit der Tiefe der Kundenbeziehung, Kundenzufriedenheit,wie schaut das Verhältnis Umsätze mit Neukunden/Bestandskunden aus uswusw.
Wenn ein Unternehmen in Schwierigkeiten kommt und Mitarbeiter freigesetzt werden, gehen oft genug auch die, die man lieber behalten hätte, und nehmen manchmal sogar Kundenbeziehungen bzw. Umsatz mit. "Die intelligenten Ratten verlassen als erste das sinkende Schiff" trifft da meist zu.
Für Entwicklungsteams ist der Abgang von keyplayern oft ein herber Verlust, da gehen Köpfe und nehmen das know-how halt einfach mit. Und schon ist die Lücke da.
Klar kann niemand mehr Internet, e-commerce usw. aufhalten. Nur ist für diese Dinge intershop nicht zwingend notwendig. Ich schliesse mich da Reiners mit seinem Posting #3 an, Abwarten ist angesagt. Zumal der Jahresanfang in der IT-Branche traditionell für die meisten Firmen recht mau ausfällt, das ist auch 2002 so.
Das mit den Konzentration auf Europa ist schon OK, so aus dem Stand fällt mir ausser SAP kein deutsches Softwarehaus ein welches in USA erfolgreich war. Da haben viele Firmen viel Geld verbrannt was jetzt fehlt.
werde bei 30 Cent einsteigen -
und wenn die dann nochmal auf 50 cent hochzieht,
hab ich einen guten reibach gemacht, oder?
Wer weiss, wann intershop runter bis auf 30 cent ist?
- rudi
und wenn die dann nochmal auf 50 cent hochzieht,
hab ich einen guten reibach gemacht, oder?
Wer weiss, wann intershop runter bis auf 30 cent ist?
- rudi
@Rudi
Interessanter als die Frage, wann Interschop die 0,30 von oben kommend passiert (April ?) ist doch, ob die Aktie danach noch mal in die Nähe dieses Wertes kommt. Irgendwie reden wir da nämlich so langsam über Insolvenzkurse.
Interessanter als die Frage, wann Interschop die 0,30 von oben kommend passiert (April ?) ist doch, ob die Aktie danach noch mal in die Nähe dieses Wertes kommt. Irgendwie reden wir da nämlich so langsam über Insolvenzkurse.
Moin, Moin Sharky 007,
insgesamt finde ich hier die Diskussion als angenehm. Die Ratten sind gott sei dank hier nicht eingefallen und die Beiträge haben Niveau.
Ich möchte dir gerne antworten:
Marktgängigkeit ist auch noch lange kein Erfolgsgarant!
Marktgängigkeit ist eben auch von der Konjunktur abhängig.
Die Branche hat insgesamt unter den Auftragsrückgängen gelitten. Da befindet sich Intershop als Verlierer nicht in der Alleinstellung. Springt die Konjunktur wieder an, wird dieses marktfähige Produkt auch marktgängig sein. Intershop könnte dann auch wieder zu einer Perle werden. Nur wann springt die Konjunktur wieder richtig an und kann Intershop bis dahin überleben? Bei Aktieninvestitionen rechne ich halt immer auch mit Kursphantasien.
Brokat hatte nicht Enfinity, Intershop 4, Lösungen für B2B usw. Sicherlich ähnliche Produkte. Die Angebote sind nur nicht miteinander in der Güte und Qualität vergleichbar gewesen. Im Format liegt Intershop weit über der Qualität von Brokat Lösungen. Die Ankündigung der Halbierung von E-Business Kosten sprechen den Markt an und die Resonanz der Branche ist nach ersten Einschätzungen der Intershop-Consultanten groß.
Auf Wunder kann man keine Hoffnungen aufbauen.
Im Kurs sind alle miesen Nachrichten und die von vielen gesehene negative Entwicklung der Zukunft enthalten.
Seitens Intershop werden die alten Managementfehler sicherlich nicht wiederholt.
Deine Ausführungen zu unfähigen Managern sind richtig. Intershop muss sich aber mit der Zukunft beschäftigen und die Einkäufer scheinen Vertrauen in Intershop zu setzen. Das zeigen auch die vielen Gespräche der letzten 3 Monate.
Entscheidend ist jetzt die Investitionsbereitschaft der Branche. Intershop wird sich dann, auch mit den vielen Negativerfahrungen der Vergangenheit, wieder zu einer Perle unter den NM Werten entwickeln.
Was würdest du in dieser Situation machen? Sicherlich neben vielen anderen vertrauensaufbauenden Maßnahmen auch die Kosten senken. Eines kann ich dir auch sagen. Bei Intershop ist niemand von den kreditgebenden Banken als Supervisor oder ähnlich tätig. Die jetztigen Entscheidungen, so mein aktueller Informationsstand, sind von innen entschieden worden. Meiner Meinung nach auch viel zu spät! Auch richtig deine Einschätzung, dass gute Mitarbeiter fluktuieren und Umsatz mitnehmen. Ist üblich in der Wirtschaft. Ich hoffe, dass Herr Schambach und sein Team wachsam sind.
Also, eine unbekannte Größe!
Zu meinem Invest kann ich nur sagen: I do it. Vielleicht geht Montag der Kurs noch auf 0,75 € ab. Mal sehen! Grundsätzlich ist ein Investment für 1 € nicht zu teuer. In 3 Jahren werden wir sehen, ob ich richtig mit meiner Einschätzung liege oder ob ich vielleicht doch eher die Mülltonne hätte wählen sollen. Aber Spaß habe ich jedenfalls dabei. Bisher habe ich mich noch nicht mit meinen Einschätzungen getäuscht. Bis später einmal AN
insgesamt finde ich hier die Diskussion als angenehm. Die Ratten sind gott sei dank hier nicht eingefallen und die Beiträge haben Niveau.
Ich möchte dir gerne antworten:
Marktgängigkeit ist auch noch lange kein Erfolgsgarant!
Marktgängigkeit ist eben auch von der Konjunktur abhängig.
Die Branche hat insgesamt unter den Auftragsrückgängen gelitten. Da befindet sich Intershop als Verlierer nicht in der Alleinstellung. Springt die Konjunktur wieder an, wird dieses marktfähige Produkt auch marktgängig sein. Intershop könnte dann auch wieder zu einer Perle werden. Nur wann springt die Konjunktur wieder richtig an und kann Intershop bis dahin überleben? Bei Aktieninvestitionen rechne ich halt immer auch mit Kursphantasien.
Brokat hatte nicht Enfinity, Intershop 4, Lösungen für B2B usw. Sicherlich ähnliche Produkte. Die Angebote sind nur nicht miteinander in der Güte und Qualität vergleichbar gewesen. Im Format liegt Intershop weit über der Qualität von Brokat Lösungen. Die Ankündigung der Halbierung von E-Business Kosten sprechen den Markt an und die Resonanz der Branche ist nach ersten Einschätzungen der Intershop-Consultanten groß.
Auf Wunder kann man keine Hoffnungen aufbauen.
Im Kurs sind alle miesen Nachrichten und die von vielen gesehene negative Entwicklung der Zukunft enthalten.
Seitens Intershop werden die alten Managementfehler sicherlich nicht wiederholt.
Deine Ausführungen zu unfähigen Managern sind richtig. Intershop muss sich aber mit der Zukunft beschäftigen und die Einkäufer scheinen Vertrauen in Intershop zu setzen. Das zeigen auch die vielen Gespräche der letzten 3 Monate.
Entscheidend ist jetzt die Investitionsbereitschaft der Branche. Intershop wird sich dann, auch mit den vielen Negativerfahrungen der Vergangenheit, wieder zu einer Perle unter den NM Werten entwickeln.
Was würdest du in dieser Situation machen? Sicherlich neben vielen anderen vertrauensaufbauenden Maßnahmen auch die Kosten senken. Eines kann ich dir auch sagen. Bei Intershop ist niemand von den kreditgebenden Banken als Supervisor oder ähnlich tätig. Die jetztigen Entscheidungen, so mein aktueller Informationsstand, sind von innen entschieden worden. Meiner Meinung nach auch viel zu spät! Auch richtig deine Einschätzung, dass gute Mitarbeiter fluktuieren und Umsatz mitnehmen. Ist üblich in der Wirtschaft. Ich hoffe, dass Herr Schambach und sein Team wachsam sind.
Also, eine unbekannte Größe!
Zu meinem Invest kann ich nur sagen: I do it. Vielleicht geht Montag der Kurs noch auf 0,75 € ab. Mal sehen! Grundsätzlich ist ein Investment für 1 € nicht zu teuer. In 3 Jahren werden wir sehen, ob ich richtig mit meiner Einschätzung liege oder ob ich vielleicht doch eher die Mülltonne hätte wählen sollen. Aber Spaß habe ich jedenfalls dabei. Bisher habe ich mich noch nicht mit meinen Einschätzungen getäuscht. Bis später einmal AN
aus Sunday-Market 17.02.2002
ab 18.02.2002 neue AT-Lows zu erwarten:
Intershop: Sinkendes Schiff
Als grausam kann man das abgelaufene
Geschäftsjahr bei Intershop bezeichnen.
69 Millionen Euro Umsatz bei 132
Millionen Euro Verlust erwirtschaftete das
wertlose Unternehmen 2001. Überlegen
Sie: Der Wurstverkäufer verschleudert
seine Wurst, die er für eine Mark einkauft,
für schlappe 50 Pfennige weiter. So
könnte man unterm Strich das gescheiterte
Geschäftsmodell von Intershop
darstellen. Die Kasse dürfte mit schätzungsweise
rund 18 Millionen Euro relativ
leer sein. Bei gleichbleibendem Geldverbrauch
- im vierten Quartal 2001 lag
dieser bei 9 Millionen Euro - ist spätestens
im 2. Quartal Schluss mit lustig.
Nachdem Finanzvorstand Wilfried Beeck
seinen Hut nahm ist es, gerade aufgrund
der schwachen finanziellen Lage, unserer
Ansicht nach nur eine Frage der Zeit, bis
auch Firmengründer Stephan Schambach
das sinkende Schiff verlässt. Der einstige
Highflyer und Broadvision Widersacher
wird aller Voraussicht nach entweder
Konkurs gehen oder übernommen. Bei
einem Börsenwert von 160 Millionen
Euro ist letzteres eher auszuschließen.
Intershop: Sinkendes Schiff
a.m. wenn der CEO geht, "ich habe fertig!"
ab 18.02.2002 neue AT-Lows zu erwarten:
Intershop: Sinkendes Schiff
Als grausam kann man das abgelaufene
Geschäftsjahr bei Intershop bezeichnen.
69 Millionen Euro Umsatz bei 132
Millionen Euro Verlust erwirtschaftete das
wertlose Unternehmen 2001. Überlegen
Sie: Der Wurstverkäufer verschleudert
seine Wurst, die er für eine Mark einkauft,
für schlappe 50 Pfennige weiter. So
könnte man unterm Strich das gescheiterte
Geschäftsmodell von Intershop
darstellen. Die Kasse dürfte mit schätzungsweise
rund 18 Millionen Euro relativ
leer sein. Bei gleichbleibendem Geldverbrauch
- im vierten Quartal 2001 lag
dieser bei 9 Millionen Euro - ist spätestens
im 2. Quartal Schluss mit lustig.
Nachdem Finanzvorstand Wilfried Beeck
seinen Hut nahm ist es, gerade aufgrund
der schwachen finanziellen Lage, unserer
Ansicht nach nur eine Frage der Zeit, bis
auch Firmengründer Stephan Schambach
das sinkende Schiff verlässt. Der einstige
Highflyer und Broadvision Widersacher
wird aller Voraussicht nach entweder
Konkurs gehen oder übernommen. Bei
einem Börsenwert von 160 Millionen
Euro ist letzteres eher auszuschließen.
Intershop: Sinkendes Schiff
a.m. wenn der CEO geht, "ich habe fertig!"
..kurzfristig könnte es bei 1 Euro tatsächlich einen - rein psychologischen Halt auf dem Weg nach unten geben, womit dann ein Grund vorhanden wäre, die Aktie zu kaufen, weil es kurzfristig noch mal eine techn. Gegenbewegung nach oben geben könnte.
Längerfristig habe ich aber - trotz des guten Produkts - erhebliche Zweifel am Erfolg von Intershop. Das beste, was denen passieren könnte, wäre eine Übernahme durch ein größeres Software-Unternehmen, das dann die Intershop-Produkte integriert in die eigene Software.
Die schlechtere - auch nicht auszuschließende - Variante ist aber, daß stattdessen abgewartet wird, bis Intershop pleite ist, um dann die Software-Rechte aus der Konkursmasse zu kaufen, wie es Datadesign bei Brokat gemacht hat, wobei Datadesign auch reichlich klein ist.
In einer wirklichen Krise wie sie noch andauert, da sterben die Kleinen und die Großen überleben.
Und stell Dir mal vor, DU wärest potentieller Kunde oder Mitarbeiter eines Unternehmens, dem eine drohenden Pleite - nicht völlig ohne Grund - angedichtet wird. Was sieht im Lebenslauf besser aus: wenn Du bis zuletzt da geblieben bist und dann über Konkursausfallgeld und Arbeitsamt einen neuen Arbeitgeber gefunden hast.
Oder wenn Du frühzeitig "freiwillig" eine "neue Herausforderung" gesucht hast. Und zu einem sichereren Unternehmen gewechselt bist?
Würdest Du Software von einer Firma kaufen, die eventuell in 1 Jahr nicht mehr existiert - Update-Möglichkeiten also ev. nicht mehr bestehen?
Wie gesagt: eine Übernahmespekulation ist Intershop sicher wert, aber gute Software allein hilft Intershop ebensowenig wie Kinowelt gute Filme geholfen haben.
Wenn das Geld knapp wird, dann wird es IMMER eng.
PS: Außerdem schien mir der beste Mann bei Intershop eh der Herr Beek gewesen zu sein. Wo er weg ist, sehe ich keine Grund mehr, die Aktie näher anzusehen, keinesfalls aber langfristig gesehen.
Für eine kurze Gelegenheit ist es sicher ab und zu eine gute Sache...
Längerfristig habe ich aber - trotz des guten Produkts - erhebliche Zweifel am Erfolg von Intershop. Das beste, was denen passieren könnte, wäre eine Übernahme durch ein größeres Software-Unternehmen, das dann die Intershop-Produkte integriert in die eigene Software.
Die schlechtere - auch nicht auszuschließende - Variante ist aber, daß stattdessen abgewartet wird, bis Intershop pleite ist, um dann die Software-Rechte aus der Konkursmasse zu kaufen, wie es Datadesign bei Brokat gemacht hat, wobei Datadesign auch reichlich klein ist.
In einer wirklichen Krise wie sie noch andauert, da sterben die Kleinen und die Großen überleben.
Und stell Dir mal vor, DU wärest potentieller Kunde oder Mitarbeiter eines Unternehmens, dem eine drohenden Pleite - nicht völlig ohne Grund - angedichtet wird. Was sieht im Lebenslauf besser aus: wenn Du bis zuletzt da geblieben bist und dann über Konkursausfallgeld und Arbeitsamt einen neuen Arbeitgeber gefunden hast.
Oder wenn Du frühzeitig "freiwillig" eine "neue Herausforderung" gesucht hast. Und zu einem sichereren Unternehmen gewechselt bist?
Würdest Du Software von einer Firma kaufen, die eventuell in 1 Jahr nicht mehr existiert - Update-Möglichkeiten also ev. nicht mehr bestehen?
Wie gesagt: eine Übernahmespekulation ist Intershop sicher wert, aber gute Software allein hilft Intershop ebensowenig wie Kinowelt gute Filme geholfen haben.
Wenn das Geld knapp wird, dann wird es IMMER eng.
PS: Außerdem schien mir der beste Mann bei Intershop eh der Herr Beek gewesen zu sein. Wo er weg ist, sehe ich keine Grund mehr, die Aktie näher anzusehen, keinesfalls aber langfristig gesehen.
Für eine kurze Gelegenheit ist es sicher ab und zu eine gute Sache...
..aber die Überschrift gefällt mir aus einem anderen Grunde:
In der Niederlage die Chance sehen...die Fehler, die man einmal gemacht hat, beim nächsten Mal zu vermeiden.
Wer mit Intershop sehr viel Geld verloren hat, der sollte versuchen festzustellen, woran es gelegen hat. Und versuchen, diese Fehler beim nächsten Mal zu vermeiden.
In der Niederlage die Chance sehen...die Fehler, die man einmal gemacht hat, beim nächsten Mal zu vermeiden.
Wer mit Intershop sehr viel Geld verloren hat, der sollte versuchen festzustellen, woran es gelegen hat. Und versuchen, diese Fehler beim nächsten Mal zu vermeiden.
Die Lizenzeinnahmen steigen überproportial und sind langfristig sicher. Sie decken sicherlich nicht die derzeit anfallenden Kosten, aber die Kosten sinken und das ist ebenfalls langfristig planbar. Mehrere Vertragsneuabschlüsse sind aus noch nicht erklärten Gründen in den Januar 2002 verlagert worden. Obwohl das 1. Quartal im IT SEKTOR traditionell schlecht ausfällt, wird Intershop steigende Umsätzen vermelden. Die Vergangenheit kann nicht mehr ausradiert werden. Die Zukunft kann aber gestaltet werden. Berichte über die Zahlen der Vergangenheit und somit auch über die Ursache der Intershopschwäche, mit der erklärten und völlig unstrittigen Geldvernichtung, heizen zwar die Stimmung an, nur das wissen und kennen alle, die sich mit Intershop beschäftigt haben. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, auf die vorhandenen positiven Aspekte hinzuweisen. Natürlich äußerst schwierig, da kaum interne Information durchdringen. Aber in der Branche sind Netzwerke alles, sofern man nicht gezielte Falschinformationen erhält und diese verbreitet. Kontroverse Diskussionen bringen halt auch Würze in so einem Thread und das ist gut so. Ob eine Übernahme die Lösung ist? Glaube ich nicht. Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, das ISH es aus eigenen Kräften schaffen kann.
AN
AN
"Die Jenaer hätten in den letzten drei Monaten 2001 nur Software im Wert von gut 4 Millionen Euro verkauft. Der Löwenanteil des Umsatzes sei somit auf margenschwache IT–Dienstleistungen entfallen."
Ihr tut euch keinen Gefallen, wenn Ihr euch selbst belügt.
Glaubt mir
Ihr tut euch keinen Gefallen, wenn Ihr euch selbst belügt.
Glaubt mir
@Reiners
Hier belügt sich niemand. Die von dir genannten Zahlen sind Fakten, ok. ,aber auch Vergangenheit. Schaue dir das Gesamtpaket 2002 an. Der Boden ist gut bereitet und die Strategie wird greifen. Da muss natürlich auch ein wenig Phantasie mit rein, sonst sieht man nur die negative Vergangenheit. Das hat mit Selbsbetrug nichts im geringsten zu tun. Schaut nach vorne. Die Frauen und Männer in Jena werden es richten, weil das Konzept gut ist. AN
Hier belügt sich niemand. Die von dir genannten Zahlen sind Fakten, ok. ,aber auch Vergangenheit. Schaue dir das Gesamtpaket 2002 an. Der Boden ist gut bereitet und die Strategie wird greifen. Da muss natürlich auch ein wenig Phantasie mit rein, sonst sieht man nur die negative Vergangenheit. Das hat mit Selbsbetrug nichts im geringsten zu tun. Schaut nach vorne. Die Frauen und Männer in Jena werden es richten, weil das Konzept gut ist. AN
Alles und nix ist richtig, aber jeder hat einen Teilaspekt richtig erkannt.
Wer setzt das Puzzle zusammen?
Zu Brokat:
Wer in 1 Jahr 1,2 Milliarden verbrät hat dies vorsätzlich gemacht!
Man übelege sich was man in Europa alles mit dem Geld hätte machen können. Es ist zum Haareraufen!!!
Leider hat sich der Urheber (die Urheber?)allen Übels aus dem Staub gemacht bzw. sitzt bei Blace oder Gemstone im Aufsichtsrat.
Wer setzt das Puzzle zusammen?
Zu Brokat:
Wer in 1 Jahr 1,2 Milliarden verbrät hat dies vorsätzlich gemacht!
Man übelege sich was man in Europa alles mit dem Geld hätte machen können. Es ist zum Haareraufen!!!
Leider hat sich der Urheber (die Urheber?)allen Übels aus dem Staub gemacht bzw. sitzt bei Blace oder Gemstone im Aufsichtsrat.
!
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@BaumannEspenau
Ich bin ganz deiner Meinung. AN
Ich bin ganz deiner Meinung. AN
..Nr. 18: was soll denn bitte der Quatsch. Da wird ausnahmsweise mal in einem Thread zum neuen Markt versucht, sachlich zu argumentieren - und Du nennst die kritischen Stimmen "besserwisserisch" bzw. Gebashe...
!
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Insidern ist diese Meldung vom 05.02.02 sicherlich bekannt, möchte diese aber hier einstellen.
Intershop-Partner Siemens Business Services setzt den Großauftrag um - Prototyp schon zur CeBIT geplant
Intershop Communications liefert mit seiner Standardsoftware Enfinity die technologische Plattform für den Virtuellen Marktplatz „Öffentlicher Eink@uf Online". Darauf können Bundesbehörden künftig Waren und Dienstleistungen per Mausklick abrufen. Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung hat Siemens Business Services den Auftrag vom Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern erhalten, die technische Realisierung des Virtuellen Marktplatzes vorzunehmen. Im März 2002 soll auf der CeBIT der erste lauffähige Prototyp präsentiert werden.
Warum sollte Siemens Business Services mit einer Pleitefirma kooperieren? Deshalb komme ich nochmals auf meine Aussage meines ersten Postings zurück. Intershop hat marktfähige und marktgängige Produkte. Die anspringende Konjunktur wird Intershop und seinen Aktionären nur gut tun. Zwischen Intershop und Siemens Business Service wurde eine breit angelegte Zusammenarbeit vereinbart. Folgeaufträge sind spätestens bis zur Cebit im März 2002 zu erwarten. Wobei Siemens nur eine von mehreren strategischen Partnerschaften von Intershop darstellt. Auch wenn dieser Auftrag nicht die gigantischen Löcher der Kasse stopfen kann,ist es mal wieder ein Schritt in die richtige Richtung. AN
Intershop-Partner Siemens Business Services setzt den Großauftrag um - Prototyp schon zur CeBIT geplant
Intershop Communications liefert mit seiner Standardsoftware Enfinity die technologische Plattform für den Virtuellen Marktplatz „Öffentlicher Eink@uf Online". Darauf können Bundesbehörden künftig Waren und Dienstleistungen per Mausklick abrufen. Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung hat Siemens Business Services den Auftrag vom Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern erhalten, die technische Realisierung des Virtuellen Marktplatzes vorzunehmen. Im März 2002 soll auf der CeBIT der erste lauffähige Prototyp präsentiert werden.
Warum sollte Siemens Business Services mit einer Pleitefirma kooperieren? Deshalb komme ich nochmals auf meine Aussage meines ersten Postings zurück. Intershop hat marktfähige und marktgängige Produkte. Die anspringende Konjunktur wird Intershop und seinen Aktionären nur gut tun. Zwischen Intershop und Siemens Business Service wurde eine breit angelegte Zusammenarbeit vereinbart. Folgeaufträge sind spätestens bis zur Cebit im März 2002 zu erwarten. Wobei Siemens nur eine von mehreren strategischen Partnerschaften von Intershop darstellt. Auch wenn dieser Auftrag nicht die gigantischen Löcher der Kasse stopfen kann,ist es mal wieder ein Schritt in die richtige Richtung. AN
na gut BaumannE: dann will ich es mal nicht so gemeint haben. So gaaaanz deutlich wurde das aus Deinem ersten Posting aber nicht.
..naja, ne schöne technische Erholung halt, nach diesem Absturz eher unvermeidlich. Ich habe meine letzten Aktien bei 1,55 verkauft - vor den Zahlen - und bin relativ sicher, daß wir die so schnell nicht mehr übertreffen werden.
Sonst gönne ich es jedem, aber für mich ist Intershop erstmal kein Thema mehr.
Sonst gönne ich es jedem, aber für mich ist Intershop erstmal kein Thema mehr.
Der neue Aufsichtsrat, Herr Gutsch, hat am 19.02. und 20.02.2002 insgesamt für 167.783 € Intershop Aktien erworben. Dieses Investment ist auch ein Vertrauensbeweis in sein Unternehmen. Warum investiert jemand 167.783 €?
Herr Gutsch hat Einblick in die Auftragsbücher (es soll sich etwas in 01 und 02/2002 postiv getan haben und er hat eine positive Einschätzung zur Gesamtentwicklung von Intershop. Das ist ein Indikator, der nicht negativ zu bewerten ist.
AN
Herr Gutsch hat Einblick in die Auftragsbücher (es soll sich etwas in 01 und 02/2002 postiv getan haben und er hat eine positive Einschätzung zur Gesamtentwicklung von Intershop. Das ist ein Indikator, der nicht negativ zu bewerten ist.
AN
Am 22.02.2002 hat Herr Gutsch, Aufsichtsrat der Intershop AG, nochmals 60852 € in Intershop Aktien investiert. Also insgesamt 203.724 € in den letzten Tagen. AN
na, dann wissen wir ja, wer der Käufer war, der den starken Anstieg verursacht hat...
#28
Habe dein Scherz verstanden. Da die insgesamt vom Aufsichtsrat erworbenen Aktien nicht einmal ein Tageshandelsvolumen erreichen, dürften die erwähnten Aktienkäufe des AR sich nicht kursrelevant ausgewirkt haben.
AN
Habe dein Scherz verstanden. Da die insgesamt vom Aufsichtsrat erworbenen Aktien nicht einmal ein Tageshandelsvolumen erreichen, dürften die erwähnten Aktienkäufe des AR sich nicht kursrelevant ausgewirkt haben.
AN
Meine Postings zu Intershop waren bisher immer sehr sachlich und zukunftssorientiert. Der jetzige Deal von Herrn Schambach ist natürlich, auch wenn er es verneint, eine notwendige Kapitalspritze, um etwas Luft zu erhalten und um die operative Konsolidierung fortzusetzen.Und Kurspflege gehört zum Job eines Unternehmers.
Hoffentlich haben die Aktienkäufe des Aufsichtsrates, Herrn Gutsch, immerhin große Stückzahlen im Februar, keine negativen Auswirkungen bzgl. Insidergeschäfte. Das würde dann wieder kein gutes Licht auf ISH werfen.AN
Hoffentlich haben die Aktienkäufe des Aufsichtsrates, Herrn Gutsch, immerhin große Stückzahlen im Februar, keine negativen Auswirkungen bzgl. Insidergeschäfte. Das würde dann wieder kein gutes Licht auf ISH werfen.AN
Früher wurde so eine Meldung per adhoc gefeiert. Den Ball flacher zu halten ist sicherlich hilfreich. Nur hätte diese Meldung aber besser verkauft werden müssen. Anbei die Kopie der Pressemitteilung vom 28.02.2002. AN
E-Commerce-Flaggschiff des Otto Versands auf Intershop Enfinity
Größte Versandhandelsgruppe der Welt betreibt Online-Portal www.otto.de ab sofort auf Intershops Standardsoftware
Hamburg/Jena, 28.2.02—Nachdem bereits zahlreiche Tochter-Unternehmen des Otto-Konzerns Intershop Enfinity als Plattform für ihre E-Commerce-Lösungen nutzen, läuft nun auch das Online-Portal www.otto.de des Hamburger Otto Versandes auf der Standardsoftware von Intershop Communications. Damit hat die globale Zusammenarbeit zwischen der größten Versandhandelsgruppe der Welt und Intershop einen neuen Meilenstein erreicht.
Mit einem globalen Online-Umsatz von 2,1 Milliarden Mark (1,1 Milliarden Euro) im Jahr 2000 ist die Otto-Gruppe nach Amazon weltweit die Nummer 2 im reinen Endverbrauchergeschäft (B2C). Das Angebot von otto.de hält eine Produktpalette von über 100.000 Artikeln u.a. aus den Bereichen Bekleidung, Wäsche, Schmuck, Accessoires, Einrichtungsgegenstände und Elektronik bereit. Monatlich werden über drei Millionen Visits verzeichnet.
Bereits Ende des Jahres 2000 hat sich die Otto-Gruppe entschieden, Intershop Enfinity als unternehmensweiten Softwarestandard einzusetzen. Zahlreiche Tochterunternehmen des Konzerns, wie etwa der Otto-Supermarkt-Service, Discount24, Actebis, Mytoys oder Sport-Scheck haben ihre Online-Systeme bereits auf Enfinity umgestellt, weitere Firmen im deutschen und internationalen Raum werden folgen.
„Wir sind sehr stolz auf das Vertrauen, das uns ein Global Player wie die Otto-Gruppe seit langem entgegenbringt. Diese Konstanz in der Zusammenarbeit zeigt, dass einerseits unsere E-Business-Plattform Enfinity und die darauf aufbauenden Komplettlösungen hohen Qualitäts-Anforderungen genügen, und andererseits unsere Services für Partner und Kunden fundierte technologische Kompetenz bereit stellen", sagt Dr. Ludger Vogt, Vice President Services von Intershop. „Mit unserer Referenzliste von Intershop-Kunden im Bereich Einzelhandel, auf der sich neben Otto Namen wie Bertelsmann, Quelle, PLUS oder Deichmann finden, können wir speziell dieser Branche eine hervorragende Lösungskompetenz bieten", fügt Dr. Vogt hinzu.
Intershop Enfinity ist laut den Forrester TechRankings die technologisch führende E-Commerce-Software, entwickelt für umfangreiche und komplexe E-Business-Systeme global agierender Unternehmen. Auf Basis von Enfinity bietet Intershop vollintegrierte E-Commerce-Komplettlösungen an. Diese ermöglichen Intershop-Kunden, sämtliche webbasierten Geschäftsprozesse auf einer einzigen Plattform zu bündeln und zu steuern. Die mitgelieferten Funktionalitäten gewährleisten eine schnelle Implementierung und niedrige Gesamtkosten, so genannte „Total Costs of Ownership".
Intershop Communications AG (Neuer Markt: ISH; Nasdaq: ISHP) ist einer der führenden Anbieter von Standard-E-Business-Software für global agierende Unternehmen, die ihre Handelsprozesse über das Internet abwickeln und mehrere Geschäftsbereiche von einer einzigen Handelsplattform zentral verwalten. Mit der elektronischen Handelsplattform Intershop Enfinity in Verbindung mit bewährten, flexiblen branchenspezifischen und branchenübergreifenden Lösungen können Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen optimieren, die Effizienz ihrer Handels-Aktivitäten verbessern sowie ihre Kosten senken und damit höhere Gewinnmargen erzielen. Durch die Optimierung ihrer Geschäftsabläufe erreichen Unternehmen eine höhere Investitionsrentabilität (Return on Investment - ROI) bei geringeren Gesamtprojektkosten (Total Cost of Ownership - TCO) und verbessern den Wert und die Qualität ihrer Beziehungen zu Geschäftspartnern und Kunden. Intershop hat weltweit über 2.000 Kunden in den verschiedensten Branchen, von Handel und Produktion über Medien und Telekommunikation bis hin zu Finanzdienstleistungen. Kunden wie Bertelsmann, Motorola, Swarovski, Otto und BOSCH haben sich für Intershop Enfinity als Basis ihrer weltweiten E-Commerce-Strategie entschieden.
E-Commerce-Flaggschiff des Otto Versands auf Intershop Enfinity
Größte Versandhandelsgruppe der Welt betreibt Online-Portal www.otto.de ab sofort auf Intershops Standardsoftware
Hamburg/Jena, 28.2.02—Nachdem bereits zahlreiche Tochter-Unternehmen des Otto-Konzerns Intershop Enfinity als Plattform für ihre E-Commerce-Lösungen nutzen, läuft nun auch das Online-Portal www.otto.de des Hamburger Otto Versandes auf der Standardsoftware von Intershop Communications. Damit hat die globale Zusammenarbeit zwischen der größten Versandhandelsgruppe der Welt und Intershop einen neuen Meilenstein erreicht.
Mit einem globalen Online-Umsatz von 2,1 Milliarden Mark (1,1 Milliarden Euro) im Jahr 2000 ist die Otto-Gruppe nach Amazon weltweit die Nummer 2 im reinen Endverbrauchergeschäft (B2C). Das Angebot von otto.de hält eine Produktpalette von über 100.000 Artikeln u.a. aus den Bereichen Bekleidung, Wäsche, Schmuck, Accessoires, Einrichtungsgegenstände und Elektronik bereit. Monatlich werden über drei Millionen Visits verzeichnet.
Bereits Ende des Jahres 2000 hat sich die Otto-Gruppe entschieden, Intershop Enfinity als unternehmensweiten Softwarestandard einzusetzen. Zahlreiche Tochterunternehmen des Konzerns, wie etwa der Otto-Supermarkt-Service, Discount24, Actebis, Mytoys oder Sport-Scheck haben ihre Online-Systeme bereits auf Enfinity umgestellt, weitere Firmen im deutschen und internationalen Raum werden folgen.
„Wir sind sehr stolz auf das Vertrauen, das uns ein Global Player wie die Otto-Gruppe seit langem entgegenbringt. Diese Konstanz in der Zusammenarbeit zeigt, dass einerseits unsere E-Business-Plattform Enfinity und die darauf aufbauenden Komplettlösungen hohen Qualitäts-Anforderungen genügen, und andererseits unsere Services für Partner und Kunden fundierte technologische Kompetenz bereit stellen", sagt Dr. Ludger Vogt, Vice President Services von Intershop. „Mit unserer Referenzliste von Intershop-Kunden im Bereich Einzelhandel, auf der sich neben Otto Namen wie Bertelsmann, Quelle, PLUS oder Deichmann finden, können wir speziell dieser Branche eine hervorragende Lösungskompetenz bieten", fügt Dr. Vogt hinzu.
Intershop Enfinity ist laut den Forrester TechRankings die technologisch führende E-Commerce-Software, entwickelt für umfangreiche und komplexe E-Business-Systeme global agierender Unternehmen. Auf Basis von Enfinity bietet Intershop vollintegrierte E-Commerce-Komplettlösungen an. Diese ermöglichen Intershop-Kunden, sämtliche webbasierten Geschäftsprozesse auf einer einzigen Plattform zu bündeln und zu steuern. Die mitgelieferten Funktionalitäten gewährleisten eine schnelle Implementierung und niedrige Gesamtkosten, so genannte „Total Costs of Ownership".
Intershop Communications AG (Neuer Markt: ISH; Nasdaq: ISHP) ist einer der führenden Anbieter von Standard-E-Business-Software für global agierende Unternehmen, die ihre Handelsprozesse über das Internet abwickeln und mehrere Geschäftsbereiche von einer einzigen Handelsplattform zentral verwalten. Mit der elektronischen Handelsplattform Intershop Enfinity in Verbindung mit bewährten, flexiblen branchenspezifischen und branchenübergreifenden Lösungen können Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen optimieren, die Effizienz ihrer Handels-Aktivitäten verbessern sowie ihre Kosten senken und damit höhere Gewinnmargen erzielen. Durch die Optimierung ihrer Geschäftsabläufe erreichen Unternehmen eine höhere Investitionsrentabilität (Return on Investment - ROI) bei geringeren Gesamtprojektkosten (Total Cost of Ownership - TCO) und verbessern den Wert und die Qualität ihrer Beziehungen zu Geschäftspartnern und Kunden. Intershop hat weltweit über 2.000 Kunden in den verschiedensten Branchen, von Handel und Produktion über Medien und Telekommunikation bis hin zu Finanzdienstleistungen. Kunden wie Bertelsmann, Motorola, Swarovski, Otto und BOSCH haben sich für Intershop Enfinity als Basis ihrer weltweiten E-Commerce-Strategie entschieden.
Und wieder ein positiver Bericht von und über Intershop. Trotzdem sachlich und macht Mut, dass ISH bald wieder schwarze Zahlen schreiben wird. Die Kundenzufriedenheit ist der beste Multiplikator. Es wird übrigens auch darüber spekuliert, dass ISH für Letsbuyt.Com die Plattform derzeit erstellt. Die Hompage ist bereits seit Tagen nicht mehr zugänglich und ich bin einmal gespannt, was sich dahinter verbirgt. Die liquiden Mittel für diese neue Plattform stehen LBC zur Verfügung. Mal sehen...AN
Tchibos erfolgreiche Internet-Welt basiert auf Intershop Enfinity
Hamburger Konzern hat mit Intershop-Technologie eine hervorragende Verbindung von Online- und Offline-Vertrieb realisiert
Hamburg, 7.3.02 - Tchibo gehört im E-Business zu den fünf erfolgreichsten Unternehmen in Deutschland1. Seit Mitte 2000 setzt der Konzern bei seinen Online-Aktivitäten unter www.tchibo.de auf die Standardsoftware Enfinity von Intershop Communications. Kurz vor dem Start des letztjährigen Weihnachtsgeschäfts wurde die E-Commerce-Lösung auf die aktuelle und bisher leistungsfähigste Version von Enfinity umgestellt. In dieser umsatzstarken Zeit, in der bis zu 50 Prozent des gesamten Jahres-Onlineumsatzes von Tchibo erwirtschaftet werden, hat Enfinity einen ausfallsicheren und stabilen Betrieb gewährleistet.
Auf der Basis von Intershop Enfinity hat Tchibo ein sehr erfolgreiches E-Commerce-Projekt im Endkunden (B2C)-Geschäft verwirklicht. Die Funktionalitäten und Eigenschaften der Standardsoftware von Intershop ermöglichen Tchibo, die Potenziale des zusätzlichen Online-Vertriebsweges optimal zu nutzen. Dabei werden sowohl bestehende Kunden durch verbesserten Service enger ans Unternehmen gebunden als auch neue Zielgruppen erschlossen. Die Wachstumsraten von www.tchibo.de geben dem Konzept recht.
Die Tchibo-Erfolgsformel „Jede Woche eine neue Welt" gilt auch für das Online-Angebot des Hamburger Konzerns. Unter www.tchibo.de wird dem Kunden ein wöchentlich wechselndes Sortiment hochwertiger, auf den alltäglichen Gebrauch ausgelegter Non-Food-Produkte geboten. Die Umsatzentwicklung spricht für sich: Wurden 1999 noch 15 Millionen Mark online umgesetzt, stieg der Wert im Jahr 2001 auf über 100 Millionen Mark Online-Umsatz bei Tchibo an. 600.000 Kunden nutzen inzwischen die drei Enfinity-basierten Länderwebseiten von Tchibo in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Mit seinem Online-Angebot auf Basis von Intershop Enfinity zeigt Tchibo beispielhaft die erfolgreiche Verbindung mehrerer, sich ergänzender Vertriebswege, die nicht in Konkurrenz zueinander treten. Bei diesem „Multi Channel Management" kann der Tchibo-Kunde in den Läden des Unternehmens auf das identische Produktportfolio zurückgreifen, das auch online angeboten wird. Viele Kunden nutzen das Internet als Informationsmittel und kaufen dann im Laden. Die Verkäufer wiederum verweisen auf die Bestellmöglichkeit via Internet, wenn ein Artikel im Geschäft bereits ausverkauft ist.
Gleichzeitig erschließt sich Tchibo mit dem Intershop Enfinity-basierten Online-Vertriebsweg neue Kundenkreise. Erhebungen der Marktforschung zeigen: Die Tchibo-Läden werden zu 80 Prozent von Frauen besucht, online kaufen zu jeweils 50 Prozent männliche und weibliche Kunden. Die Internet-Kundschaft ist zudem deutlich jünger (zum größten Anteil aus der Gruppe der 29- bis 39-Jährigen) und verdient durchschnittlich mehr als die Laufkundschaft im Laden.
„Tchibo ist einer unserer großen und wichtigen Kunden aus dem Einzelhandelssegment. Dessen Erfolge im Online-Geschäft zeigen, dass wir mit unserer Standardsoftware Enfinity und den darauf aufbauenden E-Business-Lösungen, die geeignete technologische Basis für skalierbare und umsatzstarke E-Commerce-Anwendungen im Angebot haben", sagt Bernhard Marbach, Vice President Sales Europe von Intershop.
Tchibos erfolgreiche Internet-Welt basiert auf Intershop Enfinity
Hamburger Konzern hat mit Intershop-Technologie eine hervorragende Verbindung von Online- und Offline-Vertrieb realisiert
Hamburg, 7.3.02 - Tchibo gehört im E-Business zu den fünf erfolgreichsten Unternehmen in Deutschland1. Seit Mitte 2000 setzt der Konzern bei seinen Online-Aktivitäten unter www.tchibo.de auf die Standardsoftware Enfinity von Intershop Communications. Kurz vor dem Start des letztjährigen Weihnachtsgeschäfts wurde die E-Commerce-Lösung auf die aktuelle und bisher leistungsfähigste Version von Enfinity umgestellt. In dieser umsatzstarken Zeit, in der bis zu 50 Prozent des gesamten Jahres-Onlineumsatzes von Tchibo erwirtschaftet werden, hat Enfinity einen ausfallsicheren und stabilen Betrieb gewährleistet.
Auf der Basis von Intershop Enfinity hat Tchibo ein sehr erfolgreiches E-Commerce-Projekt im Endkunden (B2C)-Geschäft verwirklicht. Die Funktionalitäten und Eigenschaften der Standardsoftware von Intershop ermöglichen Tchibo, die Potenziale des zusätzlichen Online-Vertriebsweges optimal zu nutzen. Dabei werden sowohl bestehende Kunden durch verbesserten Service enger ans Unternehmen gebunden als auch neue Zielgruppen erschlossen. Die Wachstumsraten von www.tchibo.de geben dem Konzept recht.
Die Tchibo-Erfolgsformel „Jede Woche eine neue Welt" gilt auch für das Online-Angebot des Hamburger Konzerns. Unter www.tchibo.de wird dem Kunden ein wöchentlich wechselndes Sortiment hochwertiger, auf den alltäglichen Gebrauch ausgelegter Non-Food-Produkte geboten. Die Umsatzentwicklung spricht für sich: Wurden 1999 noch 15 Millionen Mark online umgesetzt, stieg der Wert im Jahr 2001 auf über 100 Millionen Mark Online-Umsatz bei Tchibo an. 600.000 Kunden nutzen inzwischen die drei Enfinity-basierten Länderwebseiten von Tchibo in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Mit seinem Online-Angebot auf Basis von Intershop Enfinity zeigt Tchibo beispielhaft die erfolgreiche Verbindung mehrerer, sich ergänzender Vertriebswege, die nicht in Konkurrenz zueinander treten. Bei diesem „Multi Channel Management" kann der Tchibo-Kunde in den Läden des Unternehmens auf das identische Produktportfolio zurückgreifen, das auch online angeboten wird. Viele Kunden nutzen das Internet als Informationsmittel und kaufen dann im Laden. Die Verkäufer wiederum verweisen auf die Bestellmöglichkeit via Internet, wenn ein Artikel im Geschäft bereits ausverkauft ist.
Gleichzeitig erschließt sich Tchibo mit dem Intershop Enfinity-basierten Online-Vertriebsweg neue Kundenkreise. Erhebungen der Marktforschung zeigen: Die Tchibo-Läden werden zu 80 Prozent von Frauen besucht, online kaufen zu jeweils 50 Prozent männliche und weibliche Kunden. Die Internet-Kundschaft ist zudem deutlich jünger (zum größten Anteil aus der Gruppe der 29- bis 39-Jährigen) und verdient durchschnittlich mehr als die Laufkundschaft im Laden.
„Tchibo ist einer unserer großen und wichtigen Kunden aus dem Einzelhandelssegment. Dessen Erfolge im Online-Geschäft zeigen, dass wir mit unserer Standardsoftware Enfinity und den darauf aufbauenden E-Business-Lösungen, die geeignete technologische Basis für skalierbare und umsatzstarke E-Commerce-Anwendungen im Angebot haben", sagt Bernhard Marbach, Vice President Sales Europe von Intershop.
@Aktiennominator
Übrigens Hr.Gutsch hat bis inkl. 01.03.2002 kräftig gesammelt ca. 250.000 Stück zu 1,13 bis 1,16, dann noch einen "Anstandskauf von 10.000 zu 1,45 und zwei "Kinderportionen" mit 3760+1240 Stück. Der hat bestimmt von nichts gewußt!:-)
Übrigens Hr.Gutsch hat bis inkl. 01.03.2002 kräftig gesammelt ca. 250.000 Stück zu 1,13 bis 1,16, dann noch einen "Anstandskauf von 10.000 zu 1,45 und zwei "Kinderportionen" mit 3760+1240 Stück. Der hat bestimmt von nichts gewußt!:-)
@ SEAH
Das sehe ich auch so. Alles nur Zufall? Auf jeden Fall gut für jeden Investierten. AN
Das sehe ich auch so. Alles nur Zufall? Auf jeden Fall gut für jeden Investierten. AN
Der neue Aufsichtsrat, Herr Gutsch, scheint in Kauflaune zu sein. Weitere Zukäufe von Intershop Aktien bis einschl. 08.03.2002. Das vor der Cebit, denn auf der Cebit werden neue Kooperationen und potentielle Aufträge eingefahren. Das bringt sicherlich den Kurs weiter nach vorne. Diese Aufkäufe sind ein Signal in die Zukunft. AN
08.03.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 10.000
- 0.0113%
06.03.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 1.240
1.773 EUR 0.0014%
05.03.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 3.760
6.091 EUR 0.0043%
04.03.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 10.000
12.700 EUR 0.0113%
01.03.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 30.000
34.200 EUR 0.034%
22.02.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 52.459
60.852 EUR 0.0595%
21.02.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 25.295
29.089 EUR 0.0287%
20.02.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 69.733
80.193 EUR 0.0791%
19.02.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 77.513
87.590 EUR 0.0879%
08.03.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 10.000
- 0.0113%
06.03.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 1.240
1.773 EUR 0.0014%
05.03.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 3.760
6.091 EUR 0.0043%
04.03.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 10.000
12.700 EUR 0.0113%
01.03.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 30.000
34.200 EUR 0.034%
22.02.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 52.459
60.852 EUR 0.0595%
21.02.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 25.295
29.089 EUR 0.0287%
20.02.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 69.733
80.193 EUR 0.0791%
19.02.2002 INTERSHOP COMMUNICATIONS AG
Aufsichtsratsmitglied
Gutsch, Hans W. Aktien
622700 Kauf 77.513
87.590 EUR 0.0879%
Merkt ihr nicht, der will verbilligen!
Grüsse DK
Grüsse DK
#36
Diese Theorie müßtes du hier bitte einmal näher erklären. AN
Diese Theorie müßtes du hier bitte einmal näher erklären. AN
die Cebit wird Impulse geben...der Weg zu 1,75 EUR ist frei!!
Trading-greetings
Trading-greetings
# 38
Stimmt exakt. ISH hat diverse Abschlußverhandlungen terminlich so gestaltet, dass diese auf der Cebit durchgeführt werden und sicherlich werden wir dazu einige Pressemeldungen erhalten. 1,75 € ist auch nur ein Zwischenkrus auf den Weg nach oben. AN
Stimmt exakt. ISH hat diverse Abschlußverhandlungen terminlich so gestaltet, dass diese auf der Cebit durchgeführt werden und sicherlich werden wir dazu einige Pressemeldungen erhalten. 1,75 € ist auch nur ein Zwischenkrus auf den Weg nach oben. AN
Intershop stellt sich gegen den fallenden Markt
Nur so am Rande: vom 4.3.02
FIFA World Cup™ gibt den Ball an PSI-Tochter UBIS und Intershop Enfinity
Die schönste Nebensache der Welt: Bis zu 20.000 Online-Bestellungen täglich
Jena/Berlin, CeBIT 2002 - Der Weltfußballverband FIFA hat sich entschieden: Bei der Ausschreibung für die offiziellen Internet-Verkaufsangebote für den FIFA World Cup™ in Korea und Japan im Juni dieses Jahres erhielt UBIS, ein Partner von Intershop Communications, gegen starken internationalen Wettbewerb den Zuschlag für die Generalunternehmerschaft. Alle drei Installationen für Japan, Korea und Europa basieren auf Intershop Enfinity, einer der weltweit führenden Technologien für den E-Commerce. Die FIFA erwartet in Spitzenzeiten mehr als 20.000 Aufträge täglich für die Souvenirs und Maskottchen rund um den World Cup.
FIFA World Cup™ gibt den Ball an PSI-Tochter UBIS und Intershop Enfinity
Die schönste Nebensache der Welt: Bis zu 20.000 Online-Bestellungen täglich
Jena/Berlin, CeBIT 2002 - Der Weltfußballverband FIFA hat sich entschieden: Bei der Ausschreibung für die offiziellen Internet-Verkaufsangebote für den FIFA World Cup™ in Korea und Japan im Juni dieses Jahres erhielt UBIS, ein Partner von Intershop Communications, gegen starken internationalen Wettbewerb den Zuschlag für die Generalunternehmerschaft. Alle drei Installationen für Japan, Korea und Europa basieren auf Intershop Enfinity, einer der weltweit führenden Technologien für den E-Commerce. Die FIFA erwartet in Spitzenzeiten mehr als 20.000 Aufträge täglich für die Souvenirs und Maskottchen rund um den World Cup.
Nun ist die CEBIT durch unseren Medienkanzler werbewirksam(für sich) eröffnet worden. Wo sind denn die Impulse? Viel Lärm um nichts! Wieder mal ein Ballon mit unheimlich viel Heißluft: ISH hat sich dem Trend angeschlossen - wieder mal massiver Kurseinbruch, absolut keine Besserung in Sicht. Man soll aber die Hoffnung nie aufgeben - die CEBIT läuft noch ein paar Tage; hoffentlich nicht mit weiteren Kurseinbrüchen der Technologieunternehmen, was ich befürchte!
Es wird immer wieder versucht Intershop mies zu reden. Die Motivation dazu hat sicherlich seinen Ursprung. Nur fakt ist heute, dass ISH sich auf dem europäischen Markt etablieren wird. Hier wieder eine neue Meldung von der Cebit.Sicherlich nicht revolutionär. Ich denke auch, dass viele kleine Bausteine wichtig für die Gesamtentwicklung sind, als ein Hammerauftrag, der dann auch schnell wieder platzen kann. ISH wird es jetzt schaffen und die jetzt invesierten Aktonäre sollten daran festhalten und diese Akie ist eine Empfehlung. AN
T-Systems International und Intershop erweitern Kooperation
E-Commerce-Plattform Enfinity als Basis für gemeinsames Angebot an E-Business-Komplettlösungen
Hannover, 14.3.2002 - Intershop Communications und T-Systems, das Systemhaus der Deutschen Telekom, haben heute auf der CeBIT 2002 eine weitreichende Kooperation vereinbart. Beide Unternehmen bündeln damit ihre Kompetenz als Komplettanbieter kundenspezifischer E-Commerce-Lösungen. Das gemeinsame Angebot erstreckt sich auf Lösungen für Endkunden (B2C), den webbasierten Handel zwischen Unternehmen (B2B), für Internet-Marktplätze oder die Zuliefererindustrie. Die Zusammenarbeit ermöglicht es, Großunternehmen auf Basis der Intershop-Software Enfinity eine Gesamtlösung anzubieten, die Software, Hosting und Beratungsdienstleistungen umfasst.
„Die Deutsche Telekom AG pflegt schon länger eine erfolgreiche Partnerschaft mit Intershop. Diese Kooperation wollen wir intensivieren" sagt Christian A. Hufnagl, Vorsitzender der Geschäftsführung der T-Systems International GmbH.
„Wir sind stolz auf das Vertrauen, das uns T-Systems seit langem entgegenbringt. Dies findet seinen Ausdruck in der jetzt vereinbarten Kooperation", sagt Stephan Schambach, CEO von Intershop. „Gemeinsam wollen wir mit unserem Lösungsangebot internationalen Großunternehmen dabei unterstützen, erfolgreichen, effizienten und profitablen E-Commerce zu betreiben."
Der Kooperationsvertrag sieht vor, dass T-Systems den Vertrieb der E-Commerce-Lösungen in einem so genannten "Center of e-excellence" bündelt und mit einem Vertriebsteam steuert. Intershop wird den Vertrieb bei Projekten mit eigenen Mitarbeitern beraten und mit Trainingsdienstleistungen unterstützen. Intershop und T-Systems setzen mit der neuen Kooperation die seit rund fünf Jahren bestehende Zusammenarbeit fort. Die Unternehmen haben gemeinsam bereits mehrere Kundenprojekte erfolgreich umgesetzt. So basiert zum Beispiel die E-Commerce-Lösung des T-Versands der Deutschen Telekom (www.t-versand.de) auf der Software Enfinity.
Intershop Communications AG
T-Systems International und Intershop erweitern Kooperation
E-Commerce-Plattform Enfinity als Basis für gemeinsames Angebot an E-Business-Komplettlösungen
Hannover, 14.3.2002 - Intershop Communications und T-Systems, das Systemhaus der Deutschen Telekom, haben heute auf der CeBIT 2002 eine weitreichende Kooperation vereinbart. Beide Unternehmen bündeln damit ihre Kompetenz als Komplettanbieter kundenspezifischer E-Commerce-Lösungen. Das gemeinsame Angebot erstreckt sich auf Lösungen für Endkunden (B2C), den webbasierten Handel zwischen Unternehmen (B2B), für Internet-Marktplätze oder die Zuliefererindustrie. Die Zusammenarbeit ermöglicht es, Großunternehmen auf Basis der Intershop-Software Enfinity eine Gesamtlösung anzubieten, die Software, Hosting und Beratungsdienstleistungen umfasst.
„Die Deutsche Telekom AG pflegt schon länger eine erfolgreiche Partnerschaft mit Intershop. Diese Kooperation wollen wir intensivieren" sagt Christian A. Hufnagl, Vorsitzender der Geschäftsführung der T-Systems International GmbH.
„Wir sind stolz auf das Vertrauen, das uns T-Systems seit langem entgegenbringt. Dies findet seinen Ausdruck in der jetzt vereinbarten Kooperation", sagt Stephan Schambach, CEO von Intershop. „Gemeinsam wollen wir mit unserem Lösungsangebot internationalen Großunternehmen dabei unterstützen, erfolgreichen, effizienten und profitablen E-Commerce zu betreiben."
Der Kooperationsvertrag sieht vor, dass T-Systems den Vertrieb der E-Commerce-Lösungen in einem so genannten "Center of e-excellence" bündelt und mit einem Vertriebsteam steuert. Intershop wird den Vertrieb bei Projekten mit eigenen Mitarbeitern beraten und mit Trainingsdienstleistungen unterstützen. Intershop und T-Systems setzen mit der neuen Kooperation die seit rund fünf Jahren bestehende Zusammenarbeit fort. Die Unternehmen haben gemeinsam bereits mehrere Kundenprojekte erfolgreich umgesetzt. So basiert zum Beispiel die E-Commerce-Lösung des T-Versands der Deutschen Telekom (www.t-versand.de) auf der Software Enfinity.
Intershop Communications AG
ZDF Interview mit Herrn Schambach am 19.03.2002
Im Frühstücksmorgenmagazin sagte heute Herr Schambach, dass die Cebit für Intershop ein Erfolg war. Auf aktuelle Abschlüsse angesprochen meinte er, dass hochrangige Besucher den ISH Stand besucht haben und das bereits im Vorfeld wichtige Termine verabredet wurden. Abschlüsse dürfte er nicht vermelden, da er zunächst diese Informationen via adhoc veröffentlichen muß.
Die Zukunftsprognose hat er postiv eingeschätzt. AN
Im Frühstücksmorgenmagazin sagte heute Herr Schambach, dass die Cebit für Intershop ein Erfolg war. Auf aktuelle Abschlüsse angesprochen meinte er, dass hochrangige Besucher den ISH Stand besucht haben und das bereits im Vorfeld wichtige Termine verabredet wurden. Abschlüsse dürfte er nicht vermelden, da er zunächst diese Informationen via adhoc veröffentlichen muß.
Die Zukunftsprognose hat er postiv eingeschätzt. AN
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