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    Wieviel "Staatsknete" steht jedem Zu der nicht arbeitet ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.02.02 09:40:01 von
    neuester Beitrag 19.02.02 11:47:05 von
    Beiträge: 9
    ID: 552.955
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      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:40:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zu Klarstellung, damit macnhe User intellektuel nicht überfordert werden, monatlich als Grundeinkommen ohne jede Gegenleistung, als Existenzsicherung an sich:

      Nochmal mein Vorschlag:
      300,-- € pro Erwachesenen
      200,-- € pro Kind
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:45:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      0,00€ steht jedem zu.wer nicht arbeitet oder sich und seine familie nicht ernähren kann hat auch keine lebensberechtigung oder hast du in der natur das schon erlebt das da einer dem schwachen was überlässt.nein gefressen wird er!ihr seid zu weich.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:51:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      den schwachsinn des Gotteskriegers möchte ich nicht mal kommentieren, aber ich wünsche ihm, dass er von einen Besoffenen überfahren wird und den Rest seines Lebens auf Hilfe angewiesen ist. Dan kann er ja schauen, ob 0 Euro ausreichen
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:57:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1
      Und dsgl. was die Antwortenen betrifft :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:09:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn jemand einigermassen gesund ist( bedingt arbeitsfähig) und Zeit hat ( keine Kindererziehung) sollte ihm meiner Meinung nach nur ein Mindestentgelt gegen Arbeitsleistung zur Verfügung stehen. Es liegt genug Müll im Wald. Gleiches sehe ich für Asylbewerber mit denselben Voraussetzungen. Bevor das Gezeter wieder losgeht: Ich bin kein Rechter. ;)

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      schrieb am 19.02.02 10:20:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      @KvExperte

      in Thread: Wieviel "Staatsknete" steht jemandem OHNE Gegenleistung zu ? hattest Du noch 350,- Euro geboten. :)

      Ich sehe die Zahl bei 400,- Euro pro Erwachsenem und 200,- Euro pro Kind - steuerfrei. Ärztliche Versorgung auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft sowie bezahlbaren Wohnraum um 6 Euro warm pro qm / Monat sind m.E. nach notwendige Randbedingungen, sonst sollten die Zahlen höher sein.

      Da Haushalt und Kindererziehung auch (und zwar harte) Arbeit sind sollte hier für die betroffenen Erwachsenen der Satz um 50%-100% drüber liegen. Ähnliches für Leute die nicht berufstätig sind um kranke Angehörige zu pflegen (allemal billiger als ein Platz im Pflegeheim).
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:22:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nachtrag zu #6

      Hatte den Beitrag von DJSchnack erst nach meinem Posting gelesen, in der Tat spricht wenig gegen sinnvolle Tätigkeiten, also keine Beschäftigungstherapie a la Bundeswehr.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 11:17:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Oder Beschäftigungstherapie à la Arbeitsamt...
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 11:47:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das jeder Arbeitnehmer, entsprechend seinem Einkommen einen festgesetzten Prozentsatz zahlt, ist Euch schon bewusst?
      Das er dann auch Anspruch hat, wie bei jeder Versicherung auch, eine entsprechende Leistung dafür zu erhalten, ist Euch auch nicht entgangen, oder?
      Oder verwechselt ihr einfach nur das Arbeitslosengeld mit der Sozialhilfe?


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