SBII-C 531 ****Willkommen daheim, Steini**** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.02 08:35:40 von
neuester Beitrag 27.02.02 02:06:18 von
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Guten Morgen Ihr Krieger
Lasst uns heute die Niederkunft unseres Präses gebührend honorieren
Lasst uns heute die Niederkunft unseres Präses gebührend honorieren
danke, danke
werde aber erst morgen wieder aktiv sein, heute bin ich den ganzen tag unterwegs
werde aber erst morgen wieder aktiv sein, heute bin ich den ganzen tag unterwegs
moin krieger
@steini
das ihr nach der leistung in leverkusen noch nicht die auflösung des clubes beschlossen habt
und ich hab gedacht ihr werdet dieses jahr meister
@ronny
was macht die schwiegermutter
@steini
das ihr nach der leistung in leverkusen noch nicht die auflösung des clubes beschlossen habt
und ich hab gedacht ihr werdet dieses jahr meister
@ronny
was macht die schwiegermutter
Moin ihr beiden
@ andy
die wettert noch immer gegen mich, aber ich steh drüber
Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Frauen,
die unsere Schwiegermutter sind
@ andy
die wettert noch immer gegen mich, aber ich steh drüber
Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Frauen,
die unsere Schwiegermutter sind
@ronny
meine ist auch nicht besser
aber ich kann inzwischen damit umgehen
meine ist auch nicht besser
aber ich kann inzwischen damit umgehen
@ andy
männer wie wir, die lassen sich einfach nicht unterkriegen
männer wie wir, die lassen sich einfach nicht unterkriegen
morgän
hier ist ja nüschts los
[b schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
schämt euch alle
nicht mal unsere dausenden gastleser habt ihr heute begrüßt
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ups,
gib spam keine chance
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ups,
gib spam keine chance
gib spam keine chance
ups,
gib spam keine chance
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gib spam keine chance
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jetzt solls aber genug sein, nur was soll ich machen,
meine hände zittern heut so
meine hände zittern heut so
kämpft männer, gebt den bären saures,
nicht mal mehr in den top ten sind wir
Top Stocks 24h
1. NEXPRISE INC. DL-,0002 243
2. MICROLOGICA AG 229
3. MET(A)BOX AG 160
4. MOBILCOM AG O.N. 87
5. SOFTMATIC AG 83
6. MATCHNET GDR REGS LS-,01 79
7. LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01 77
8. CARGOLIFTER AG NA O.N. 73
9. HIGHLIGHT CMNCTS DZ 1/10 58
10. HELKON MEDIA AG O.N. 58
11. ENRON CORP. DL 10 53
12. D. LOGISTICS AG O.N. 53
13. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 53
14. IPC ARCHTEC AG O.N. 52
15. PEABODYS COFFEE DL-,001 48
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15. PEABODYS COFFEE DL-,001 48
so, unsere CHEUNG WAHgina drachen schwärmen aus,
um neue tapfere kämpfer im hohen lande ausfindig zu machen,
sie zu prüfen und am hofe von CHEUNG WAH einzuführen
um neue tapfere kämpfer im hohen lande ausfindig zu machen,
sie zu prüfen und am hofe von CHEUNG WAH einzuführen
so, ich mach mich auch von dannen,
gehabt euch wohl
ciao ciao
gehabt euch wohl
ciao ciao
cu taccer
cu taccer
cu taccer
50
moin moin genossen der cheung wahginas
die letzten wochen sind ziemlich stressig
arbeit ohne ende
aber ich habe ja bald urlaub
ein lichtblick am horizont
und dann gehts ab
aber ich werde nur bodyboarden
aber ich werde nur bodyboarden
natürlich auf fuertevetura
und das war es für heute
cu leute
bis bald watto
Ey, Faules Pack!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
20 Uhr und nix los!
20 Uhr und nix los!
Pack ?
Welch Ehrerbietung !
Welch Ehrerbietung !
OLYMPISCHE DOPINGSPIELE
Mühlegg bekommt Konkurrenz
Die Dopingaffäre um Johann Mühlegg und zwei russische Läuferinnen dürfte nur der Anfang eines noch größeren Skandals gewesen sein. Angeblich sollen in Salt Lake City noch etliche andere Olympioniken ihre Leistungsfähigkeit auf verbotene Weise verbessert haben.
Salt Lake City - "Wir müssen davon ausgehen, dass weitere Athleten überführt werden", erklärte IOC-Mitglied Gerhard Heiberg am Dienstag im norwegischen Fernsehsender NRK, "das Labor arbeitet rund um die Uhr."
Auch Bengt Saltin von der Anti-Doping-Weltagentur (Wada) rechnet damit, dass noch mehr Athleten des Dopingmissbrauchs überführt werden. Im Labor von Salt Lake City würden derzeit weitere Dopingproben ausgewertet, sagte Saltin dem ZDF-Magazin "Frontal21".
Die Proben stammten zum Teil von Wintersportlern, die seit Monaten auf der Verdachtsliste der Wada stünden. Nach ZDF-Informationen wiesen die Tests von sechs bis neun weiteren Skilangläufern vor Olympia ähnlich hohe Werte auf wie die von Johann Mühlegg, dem bislang prominentesten Dopingsünder bei den XIX. Winterspielen.
"Mühlegg alle Goldmedaillen abnehmen"
Neben dem Wahlspanier, der am Montagabend (Ortszeit) endgültig der Einnahme des Blutdopingmittels Darbepoetin alfa überführt wurde, sind auch die beiden russischen Skilangläuferinnen Larissa Lasutina und Olga Danilowa positiv getestet worden. Die B-Probe steht in diesen Fällen jedoch noch aus.
Für Dopingjäger Saltin ist es Übrigen unverständlich, dass das IOC dem dreifachen Olympiasieger Mühlegg nur der Sieg über 50 Kilometer aberkannt worden sei, weil die Dopingtests nach den dessen ersten beiden Wettkämpfen negative Ergebnisse gebracht hatten. "Ich bin absolut dafür, dass ihm alle Goldmedaillen abgenommen werden. Das IOC sollte eine solche Entscheidung notfalls vor Gericht verteidigen", forderte Saltin.
Sperre bis 2004 droht
Unabhängig davon droht Mühlegg eine zweijährige Sperre durch den Skiweltverband (Fis). Sollte sich die Fis für die allenthalben erwartete Sanktion gegen den 31-Jährigen entscheiden, könnte Mühlegg erst wieder ab dem 25. Februar 2004 bei internationalen Wettkämpfen starten. Die WM 2003 im italienischen Val di Fiemme würde ohne ihn stattfinden.
Dass den Allgäuer, der seit 1999 für Spanien läuft, die Dopingaffäre schwer zu schaffen macht, zeigte dessen Reaktion nachdem er am Montagabend das Ergebnis der B-Probe erfahren hatte. "Er wirkte wie entgeistert, schien gar nicht mehr bei Sinnen zu sein", berichtete der Medizinische Direktor des IOC, Patrick Schamasch.
Mühlegg bekommt Konkurrenz
Die Dopingaffäre um Johann Mühlegg und zwei russische Läuferinnen dürfte nur der Anfang eines noch größeren Skandals gewesen sein. Angeblich sollen in Salt Lake City noch etliche andere Olympioniken ihre Leistungsfähigkeit auf verbotene Weise verbessert haben.
Salt Lake City - "Wir müssen davon ausgehen, dass weitere Athleten überführt werden", erklärte IOC-Mitglied Gerhard Heiberg am Dienstag im norwegischen Fernsehsender NRK, "das Labor arbeitet rund um die Uhr."
Auch Bengt Saltin von der Anti-Doping-Weltagentur (Wada) rechnet damit, dass noch mehr Athleten des Dopingmissbrauchs überführt werden. Im Labor von Salt Lake City würden derzeit weitere Dopingproben ausgewertet, sagte Saltin dem ZDF-Magazin "Frontal21".
Die Proben stammten zum Teil von Wintersportlern, die seit Monaten auf der Verdachtsliste der Wada stünden. Nach ZDF-Informationen wiesen die Tests von sechs bis neun weiteren Skilangläufern vor Olympia ähnlich hohe Werte auf wie die von Johann Mühlegg, dem bislang prominentesten Dopingsünder bei den XIX. Winterspielen.
"Mühlegg alle Goldmedaillen abnehmen"
Neben dem Wahlspanier, der am Montagabend (Ortszeit) endgültig der Einnahme des Blutdopingmittels Darbepoetin alfa überführt wurde, sind auch die beiden russischen Skilangläuferinnen Larissa Lasutina und Olga Danilowa positiv getestet worden. Die B-Probe steht in diesen Fällen jedoch noch aus.
Für Dopingjäger Saltin ist es Übrigen unverständlich, dass das IOC dem dreifachen Olympiasieger Mühlegg nur der Sieg über 50 Kilometer aberkannt worden sei, weil die Dopingtests nach den dessen ersten beiden Wettkämpfen negative Ergebnisse gebracht hatten. "Ich bin absolut dafür, dass ihm alle Goldmedaillen abgenommen werden. Das IOC sollte eine solche Entscheidung notfalls vor Gericht verteidigen", forderte Saltin.
Sperre bis 2004 droht
Unabhängig davon droht Mühlegg eine zweijährige Sperre durch den Skiweltverband (Fis). Sollte sich die Fis für die allenthalben erwartete Sanktion gegen den 31-Jährigen entscheiden, könnte Mühlegg erst wieder ab dem 25. Februar 2004 bei internationalen Wettkämpfen starten. Die WM 2003 im italienischen Val di Fiemme würde ohne ihn stattfinden.
Dass den Allgäuer, der seit 1999 für Spanien läuft, die Dopingaffäre schwer zu schaffen macht, zeigte dessen Reaktion nachdem er am Montagabend das Ergebnis der B-Probe erfahren hatte. "Er wirkte wie entgeistert, schien gar nicht mehr bei Sinnen zu sein", berichtete der Medizinische Direktor des IOC, Patrick Schamasch.
OLYMPISCHE DOPINGSPIELE
Mühlegg bekommt Konkurrenz
Die Dopingaffäre um Johann Mühlegg und zwei russische Läuferinnen dürfte nur der Anfang eines noch größeren Skandals gewesen sein. Angeblich sollen in Salt Lake City noch etliche andere Olympioniken ihre Leistungsfähigkeit auf verbotene Weise verbessert haben.
Salt Lake City - "Wir müssen davon ausgehen, dass weitere Athleten überführt werden", erklärte IOC-Mitglied Gerhard Heiberg am Dienstag im norwegischen Fernsehsender NRK, "das Labor arbeitet rund um die Uhr."
Auch Bengt Saltin von der Anti-Doping-Weltagentur (Wada) rechnet damit, dass noch mehr Athleten des Dopingmissbrauchs überführt werden. Im Labor von Salt Lake City würden derzeit weitere Dopingproben ausgewertet, sagte Saltin dem ZDF-Magazin "Frontal21".
Die Proben stammten zum Teil von Wintersportlern, die seit Monaten auf der Verdachtsliste der Wada stünden. Nach ZDF-Informationen wiesen die Tests von sechs bis neun weiteren Skilangläufern vor Olympia ähnlich hohe Werte auf wie die von Johann Mühlegg, dem bislang prominentesten Dopingsünder bei den XIX. Winterspielen.
"Mühlegg alle Goldmedaillen abnehmen"
Neben dem Wahlspanier, der am Montagabend (Ortszeit) endgültig der Einnahme des Blutdopingmittels Darbepoetin alfa überführt wurde, sind auch die beiden russischen Skilangläuferinnen Larissa Lasutina und Olga Danilowa positiv getestet worden. Die B-Probe steht in diesen Fällen jedoch noch aus.
Für Dopingjäger Saltin ist es Übrigen unverständlich, dass das IOC dem dreifachen Olympiasieger Mühlegg nur der Sieg über 50 Kilometer aberkannt worden sei, weil die Dopingtests nach den dessen ersten beiden Wettkämpfen negative Ergebnisse gebracht hatten. "Ich bin absolut dafür, dass ihm alle Goldmedaillen abgenommen werden. Das IOC sollte eine solche Entscheidung notfalls vor Gericht verteidigen", forderte Saltin.
Sperre bis 2004 droht
Unabhängig davon droht Mühlegg eine zweijährige Sperre durch den Skiweltverband (Fis). Sollte sich die Fis für die allenthalben erwartete Sanktion gegen den 31-Jährigen entscheiden, könnte Mühlegg erst wieder ab dem 25. Februar 2004 bei internationalen Wettkämpfen starten. Die WM 2003 im italienischen Val di Fiemme würde ohne ihn stattfinden.
Dass den Allgäuer, der seit 1999 für Spanien läuft, die Dopingaffäre schwer zu schaffen macht, zeigte dessen Reaktion nachdem er am Montagabend das Ergebnis der B-Probe erfahren hatte. "Er wirkte wie entgeistert, schien gar nicht mehr bei Sinnen zu sein", berichtete der Medizinische Direktor des IOC, Patrick Schamasch.
Mühlegg bekommt Konkurrenz
Die Dopingaffäre um Johann Mühlegg und zwei russische Läuferinnen dürfte nur der Anfang eines noch größeren Skandals gewesen sein. Angeblich sollen in Salt Lake City noch etliche andere Olympioniken ihre Leistungsfähigkeit auf verbotene Weise verbessert haben.
Salt Lake City - "Wir müssen davon ausgehen, dass weitere Athleten überführt werden", erklärte IOC-Mitglied Gerhard Heiberg am Dienstag im norwegischen Fernsehsender NRK, "das Labor arbeitet rund um die Uhr."
Auch Bengt Saltin von der Anti-Doping-Weltagentur (Wada) rechnet damit, dass noch mehr Athleten des Dopingmissbrauchs überführt werden. Im Labor von Salt Lake City würden derzeit weitere Dopingproben ausgewertet, sagte Saltin dem ZDF-Magazin "Frontal21".
Die Proben stammten zum Teil von Wintersportlern, die seit Monaten auf der Verdachtsliste der Wada stünden. Nach ZDF-Informationen wiesen die Tests von sechs bis neun weiteren Skilangläufern vor Olympia ähnlich hohe Werte auf wie die von Johann Mühlegg, dem bislang prominentesten Dopingsünder bei den XIX. Winterspielen.
"Mühlegg alle Goldmedaillen abnehmen"
Neben dem Wahlspanier, der am Montagabend (Ortszeit) endgültig der Einnahme des Blutdopingmittels Darbepoetin alfa überführt wurde, sind auch die beiden russischen Skilangläuferinnen Larissa Lasutina und Olga Danilowa positiv getestet worden. Die B-Probe steht in diesen Fällen jedoch noch aus.
Für Dopingjäger Saltin ist es Übrigen unverständlich, dass das IOC dem dreifachen Olympiasieger Mühlegg nur der Sieg über 50 Kilometer aberkannt worden sei, weil die Dopingtests nach den dessen ersten beiden Wettkämpfen negative Ergebnisse gebracht hatten. "Ich bin absolut dafür, dass ihm alle Goldmedaillen abgenommen werden. Das IOC sollte eine solche Entscheidung notfalls vor Gericht verteidigen", forderte Saltin.
Sperre bis 2004 droht
Unabhängig davon droht Mühlegg eine zweijährige Sperre durch den Skiweltverband (Fis). Sollte sich die Fis für die allenthalben erwartete Sanktion gegen den 31-Jährigen entscheiden, könnte Mühlegg erst wieder ab dem 25. Februar 2004 bei internationalen Wettkämpfen starten. Die WM 2003 im italienischen Val di Fiemme würde ohne ihn stattfinden.
Dass den Allgäuer, der seit 1999 für Spanien läuft, die Dopingaffäre schwer zu schaffen macht, zeigte dessen Reaktion nachdem er am Montagabend das Ergebnis der B-Probe erfahren hatte. "Er wirkte wie entgeistert, schien gar nicht mehr bei Sinnen zu sein", berichtete der Medizinische Direktor des IOC, Patrick Schamasch.
Kommission stellt Rechtschreibreform infrage
Vertraulicher Bericht kündigt Korrekturen an. Neue Regeln sind immer noch nicht in der Schriftsprache verankert
Berlin – Drei Jahre nach ihrer Einführung ist die umstrittene Rechtschreibreform noch nicht in der Schriftsprache verankert. Zu diesem Befund kommt die „Zwischenstaatliche Kommission für deutsche Rechtschreibung“, also jene Kommission, die die Einführung der Reform 1998 inhaltlich zu verantworten hatte. In ihrem dritten – vertraulichen – Bericht, der der WELT vorliegt, stellt die Kommission den Erfolg der Reform selbst infrage.
Einerseits ist die Umstellung laut Bericht in den Bereichen Schule, Verwaltung und Medien „noch nicht abgeschlossen“. Andererseits stellt die Kommission fest, dass Einwände der Kritiker „alle ihr Für und Wider haben“. Mit anderen Worten: Während die Kommission darauf drängt, dass etwa in den Schulen die neuen Regeln gelehrt werden, räumt sie ein, dass sie nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Der Bericht verzichtet auf neue Vorschläge, stellt aber Korrekturen der Reform für das kommende Jahr in Aussicht und meint, dass „rechtzeitig bis zum Ende der Übergangszeit (31. Juli 2005) neue Verordnungen“ erlassen werden könnten. Verordnungen, die einen Teil der Regeln, nach denen seit sechs Jahren Deutsch unterrichtet wird, zu Makulatur erklären dürften.So könnte zukünftig in vielen Fragen der Getrennt- oder Zusammenschreibung (Beispiele: nicht öffentlich oder nichtöffentlich; Aufsehen erregend oder aufsehenerregend) eine „Toleranz-Metaregel“ verschiedene Schreibweisen erlauben, wie jetzt schon bei Gewinn bringend oder gewinnbringend. Bei Fragen der Groß- und Kleinschreibung (Leid tun, leid tun oder gar leidtun; Pleite gehen oder pleite gehen) kommt die Kommission zu keinem Ergebnis und schließt mit der Feststellung: „Mögliche Änderungen können sich auch dadurch ergeben, dass die Schreibenden … die Schreibung weiterentwickeln.“ Mit anderen Worten: Wenn viele „falsch“ schreiben (z. B. der Eine, die Andere oder die Meisten), wird es als richtig anerkannt.
Die Kultusminister halten sich bedeckt. Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Dagmar Schipanski (CDU), will sich erst am Donnerstag äußern, wenn der Bericht im Plenum der KMK diskutiert wird.
Vertraulicher Bericht kündigt Korrekturen an. Neue Regeln sind immer noch nicht in der Schriftsprache verankert
Berlin – Drei Jahre nach ihrer Einführung ist die umstrittene Rechtschreibreform noch nicht in der Schriftsprache verankert. Zu diesem Befund kommt die „Zwischenstaatliche Kommission für deutsche Rechtschreibung“, also jene Kommission, die die Einführung der Reform 1998 inhaltlich zu verantworten hatte. In ihrem dritten – vertraulichen – Bericht, der der WELT vorliegt, stellt die Kommission den Erfolg der Reform selbst infrage.
Einerseits ist die Umstellung laut Bericht in den Bereichen Schule, Verwaltung und Medien „noch nicht abgeschlossen“. Andererseits stellt die Kommission fest, dass Einwände der Kritiker „alle ihr Für und Wider haben“. Mit anderen Worten: Während die Kommission darauf drängt, dass etwa in den Schulen die neuen Regeln gelehrt werden, räumt sie ein, dass sie nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Der Bericht verzichtet auf neue Vorschläge, stellt aber Korrekturen der Reform für das kommende Jahr in Aussicht und meint, dass „rechtzeitig bis zum Ende der Übergangszeit (31. Juli 2005) neue Verordnungen“ erlassen werden könnten. Verordnungen, die einen Teil der Regeln, nach denen seit sechs Jahren Deutsch unterrichtet wird, zu Makulatur erklären dürften.So könnte zukünftig in vielen Fragen der Getrennt- oder Zusammenschreibung (Beispiele: nicht öffentlich oder nichtöffentlich; Aufsehen erregend oder aufsehenerregend) eine „Toleranz-Metaregel“ verschiedene Schreibweisen erlauben, wie jetzt schon bei Gewinn bringend oder gewinnbringend. Bei Fragen der Groß- und Kleinschreibung (Leid tun, leid tun oder gar leidtun; Pleite gehen oder pleite gehen) kommt die Kommission zu keinem Ergebnis und schließt mit der Feststellung: „Mögliche Änderungen können sich auch dadurch ergeben, dass die Schreibenden … die Schreibung weiterentwickeln.“ Mit anderen Worten: Wenn viele „falsch“ schreiben (z. B. der Eine, die Andere oder die Meisten), wird es als richtig anerkannt.
Die Kultusminister halten sich bedeckt. Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Dagmar Schipanski (CDU), will sich erst am Donnerstag äußern, wenn der Bericht im Plenum der KMK diskutiert wird.
manche Neuregelungen sind auch völig unlogisch....
hic hai
heute kommen rote Kreuze von Dir?
heute kommen rote Kreuze von Dir?
doch nicht
niemand hier
hallo miriam, noch da?
@ hic:
...Unabhängig davon droht Mühlegg eine zweijährige Sperre durch den Skiweltverband (Fis). Sollte sich die Fis für die allenthalben erwartete Sanktion gegen den 31-Jährigen entscheiden, könnte Mühlegg erst wieder ab dem 25. Februar 2004 bei internationalen Wettkämpfen starten. Die WM 2003 im italienischen Val di Fiemme würde ohne ihn stattfinden.
Dass den Allgäuer, der seit 1999 für Spanien läuft, die Dopingaffäre schwer zu schaffen macht, zeigte dessen Reaktion nachdem er am Montagabend das Ergebnis der B-Probe erfahren hatte. "Er wirkte wie entgeistert, schien gar nicht mehr bei Sinnen zu sein", berichtete der Medizinische Direktor des IOC, Patrick Schamasch.
...war der Mensch den jemals bei Sinnen???
...Unabhängig davon droht Mühlegg eine zweijährige Sperre durch den Skiweltverband (Fis). Sollte sich die Fis für die allenthalben erwartete Sanktion gegen den 31-Jährigen entscheiden, könnte Mühlegg erst wieder ab dem 25. Februar 2004 bei internationalen Wettkämpfen starten. Die WM 2003 im italienischen Val di Fiemme würde ohne ihn stattfinden.
Dass den Allgäuer, der seit 1999 für Spanien läuft, die Dopingaffäre schwer zu schaffen macht, zeigte dessen Reaktion nachdem er am Montagabend das Ergebnis der B-Probe erfahren hatte. "Er wirkte wie entgeistert, schien gar nicht mehr bei Sinnen zu sein", berichtete der Medizinische Direktor des IOC, Patrick Schamasch.
...war der Mensch den jemals bei Sinnen???
bin noch da realsucker
jetzt bin ich froh der der für Spanien lief
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Die portugiesische Putzfrau und der Spiritist
Der 31-jährige Marktoberdorfer war durch die "Geisteraffäre" so weit gekommen, die 1994 mit seinen Spiritismus-Phantasien ihren Anfang nahm. Der "Spiritist", das war für ihn Georg Zipfel, der damalige Bundestrainer. Ihm warf er vor, seine Elektrolyt-Getränke zu besprechen und ihm Böses zu wünschen. Und auch an den Teamkameraden ließ er kein gutes Haar, auch sie taten angeblich alles, um ihn an guten Leistungen hindern. Die Einzige, die ihn zu diesem Zeitpunkt verstand, beziehungsweise die Frau, die ihm das alles einredete, war die portugiesische Putzfrau und Wunderheilerin Justina Agostinho. In ihr sah Mühlegg die Inkarnation des "Ewige Vaters" und nannte sie seine "Gnade". Mit geweihtem Wasser sollte sie ihm vor dem Bösen bewahren. Was folgte waren jahrelange Querelen und Beschuldigungen, die auch sportliche Konsequenzen für Mühlegg hatten, anfangend beim Ausschluss aus der Nationalmannschaft 1995 bis hin zur endgültigen Trennung von Verband und Athlet im Dezember 1998. Der heimatlose Sportler stieß in Spanien auf offene Türen und wurde am 11. November 1999 per Pass eingebürgert.
Auch in Spanien hatte Mühlegg Probleme mit Saboteuren
Aber auch bei den Spaniern verlief nicht alles glatt und problemlos. Auch im spanischen Ski-Verband gingen laut Mühlegg mysteriöse Dinge vor und herrschten "Mafia-Zustände". Vor zwei Jahren las man, die Reifen am Auto seines Bruders seien eines Nachts zerstochen worden, die Tür eingedrückt, eine Scheibe beschädigt. Dann wurde sein eigenes Auto geknackt - trotz Alarmanlage. Auch mit Verbandstrainer Carlo Petrini kam er nicht aus. Nicht als Spiritist sondern "Saboteur" bezeichnete er ihn und schlief fortan mit seinen Ski im Hotelzimmer, weil der "Saboteur "das falsche Wachs auf die Ski geschmiert habe. Zudem habe der Trainer Medienanfragen nicht weitergeleitet und ihm bei Rennen falsche Zeiten durchgegeben. Das klingt wohl eher nach länderübergreifender Paranoia und Problemen mit Autoritäten. Zu einem Bruch mit dem spanischen Team kam es deswegen jedoch nicht, wollten sie doch wahrscheinlich ihren einzigen Weltklasse-Langläufer nicht verlieren.
RIESENKNALLDEPP!!!
Der 31-jährige Marktoberdorfer war durch die "Geisteraffäre" so weit gekommen, die 1994 mit seinen Spiritismus-Phantasien ihren Anfang nahm. Der "Spiritist", das war für ihn Georg Zipfel, der damalige Bundestrainer. Ihm warf er vor, seine Elektrolyt-Getränke zu besprechen und ihm Böses zu wünschen. Und auch an den Teamkameraden ließ er kein gutes Haar, auch sie taten angeblich alles, um ihn an guten Leistungen hindern. Die Einzige, die ihn zu diesem Zeitpunkt verstand, beziehungsweise die Frau, die ihm das alles einredete, war die portugiesische Putzfrau und Wunderheilerin Justina Agostinho. In ihr sah Mühlegg die Inkarnation des "Ewige Vaters" und nannte sie seine "Gnade". Mit geweihtem Wasser sollte sie ihm vor dem Bösen bewahren. Was folgte waren jahrelange Querelen und Beschuldigungen, die auch sportliche Konsequenzen für Mühlegg hatten, anfangend beim Ausschluss aus der Nationalmannschaft 1995 bis hin zur endgültigen Trennung von Verband und Athlet im Dezember 1998. Der heimatlose Sportler stieß in Spanien auf offene Türen und wurde am 11. November 1999 per Pass eingebürgert.
Auch in Spanien hatte Mühlegg Probleme mit Saboteuren
Aber auch bei den Spaniern verlief nicht alles glatt und problemlos. Auch im spanischen Ski-Verband gingen laut Mühlegg mysteriöse Dinge vor und herrschten "Mafia-Zustände". Vor zwei Jahren las man, die Reifen am Auto seines Bruders seien eines Nachts zerstochen worden, die Tür eingedrückt, eine Scheibe beschädigt. Dann wurde sein eigenes Auto geknackt - trotz Alarmanlage. Auch mit Verbandstrainer Carlo Petrini kam er nicht aus. Nicht als Spiritist sondern "Saboteur" bezeichnete er ihn und schlief fortan mit seinen Ski im Hotelzimmer, weil der "Saboteur "das falsche Wachs auf die Ski geschmiert habe. Zudem habe der Trainer Medienanfragen nicht weitergeleitet und ihm bei Rennen falsche Zeiten durchgegeben. Das klingt wohl eher nach länderübergreifender Paranoia und Problemen mit Autoritäten. Zu einem Bruch mit dem spanischen Team kam es deswegen jedoch nicht, wollten sie doch wahrscheinlich ihren einzigen Weltklasse-Langläufer nicht verlieren.
RIESENKNALLDEPP!!!
Gute Nacht SB II
schlaft schön und träumt was nettes
schlaft schön und träumt was nettes
aber mal was anderes: Was ist den los biem SB II-C?
Kein Elan mehr ?
Bin vorhin aus versehen sogar bei "Softmatic" gelandet,
weil ich nicht erwartet habe "softbank" so weit unten zu finden.
Kein Elan mehr ?
Bin vorhin aus versehen sogar bei "Softmatic" gelandet,
weil ich nicht erwartet habe "softbank" so weit unten zu finden.
hmmm...ich weiß es nicht
ein paar von meiner Sorte und wir wären
täglich Nr. 1...aber mit diesen müden Männekens
täglich Nr. 1...aber mit diesen müden Männekens
Naiiiiinnnnnnnnn.....!!!
Nicht auch Du noch...!!!
Miriaaaaaaaammmm...!!!!!!!!!!!!
zu spät.
Nicht auch Du noch...!!!
Miriaaaaaaaammmm...!!!!!!!!!!!!
zu spät.
was haste denn::
schrei nicht so rum...ist doch schon spät
schrei nicht so rum...ist doch schon spät
Psssssst...gute Nacht
meine Güte, jetzt war sie doch noch da und ich habe sie verpasst....
Okay, nachdem morgen wieder ein harter tag auf mich wartet
geh ich jetzt regenerieren!
so schlimm ist es doch garnicht
schaut euch das sofa an.... das steht nie auf der startseite
der SBII-C dafür täglich
schaut euch das sofa an.... das steht nie auf der startseite
der SBII-C dafür täglich
in köln steigt der rhein-pegel
also, klappt es doch noch ....
wir werden alle reich
also, klappt es doch noch ....
wir werden alle reich
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