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    Karriere bei de DVAG ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.02.02 16:16:05 von
    neuester Beitrag 27.05.02 12:25:55 von
    Beiträge: 36
    ID: 557.156
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      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:16:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ich habe ein Angebot von der DVAG bekommen. Die meinten, ich könnte da gut verdienen. In ein paar Jahren wäre auch ein Porsche zu verdienen.
      Ich hätte die besten Voraussetzungen, da ich 3 Firmen in der Familie habe und auch so ein grosses Verwandtschaftsumfeld.
      Was meint Ihr.
      Lohnt sich hier eine Karriere und was kann ich erwarten ?
      Ist ein Porsche in 2 Jahren vorstellbar ?
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:25:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      du kannst dir auch sicher nen porsche in den nächsten tagen leisten...
      wie wäre es mit folgendem modell:

      modell 944
      bj.:1985
      km.:259000

      extras:klima

      preis:2500€uro

      denkst du wirklich es ist so leicht mit einer großen verwandtschaft und 3 firmen (wie ist denn das genau gemeint) richtig erfolgreich zu sein...
      und dann auch noch bei der dvag...
      weißt du eigentlich, daß man kurzfistig mit solchen dingen immer geld machen kann?
      aber für einen richtig langfristigen erfolg bedarf es noch vieler dinge mehr...
      glaub nicht an irgendwelche utopischen dinge, die dir erzählt werden...
      nachhlatigen erfolg sicherrt man sich nicht durch einen großen bekanntenkreis sondern durch harte, überzeugende gute arbeit!
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:27:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn Du gerne Leute übers Ohr haust gerne.
      Geh mal auf die www.verbraucherschutz.de und gib mal als Suchkriterium: DVAG ein.
      Dann kannst Du dich ausführlich über Deinen zukünftigen Arbeitgeber informieren.
      Nichts für ungut O.K. ? :)
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:32:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      @performancebomber


      ...sag doch nicht so was...die ziehen doch niemanden über den tisch...die hauen auch niemanden übers ohr...--------------------->die würden nem bettler sein letztes geld nehmen
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:33:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Naja, wie schon oben beschrieben; wenn Du richtig Geld machen willst musste gut sein...und viel arbeiten ;) Nix mit 8 Stunden und 5 Tage Woche...

      Der Sektor "Finanzdienstleistung" dürfte aber wirklich noch einiges Potential in den nächsten Jahren haben. Durch die "Riester-Rente" vielleicht ein guter Zeitpunkt um im Markt Fuss zu fassen.

      Gruss Bomber2

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      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:42:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Fondsmaster

      Sorry, falscher Link, besser:
      http://www.verbraucherzentrale-bawue.de/SES78155078/
      Leider haben Sie jedoch den Artikel rausgenommen.

      Habe persönliche Erfahrungen mit der Branche, daher mein Rat:
      Vorher genau informieren, denn der einzige der wirklich gut verdient ist der Big Boss an oberster Stelle und du rödelst Dir dafür einen ab.
      Außerdem setzt Du deine ganzen `guten Beziehungen` aufs Spiel, wenn Sie sich von Dir abgezockt fühlen.

      Also nochmal: VORSICHT !!!
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:43:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      @bomber2


      wobei die provisonen bei der risester-rente wieder nen anderen grundlage haben, wie die provisionen , die bisher beim abschluß einer rentenversicherung...
      ich denke der bereich ist sehr zukunftsträchtig...die aussichten mehr als gut...doch muß man sich mit der materie befaasen und immer auf denm aktuellsten stand der dinge sein...wenn jemand denkt, er könne in kurzester zeit ein vermögen machen, dann wird er such schnell umschauen..der wettbewerb ist hart...ausrutscher werden keine verziehen..langfristige kundebeziehungen sind das a und o...bis man mal wirklich beständig sehr gutes geld verdient braucht man mindestens 7 jahre...den erst dann zeigt sich die professionalität des beraters und seiner empfehlungen....nur wenn er sich in dieser zeit seine kunden binden konnte, wird er in zukunft überproportional darna verdienen können...den der erfolg eines beraters läßt sich an der anzahl der menschen errechnen die direkt zum berater hingehen und etwas abschließen wollen, ohne daß er vorher monatelang werbung machenmußte für seine produkte...
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:49:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:51:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      war selber mal bei dem Verein, alles Drücker, Merheit der AG gehört übrigens einem italienischem Versicherungskonzern. Die wollen ihre Produkte verkaufen sonst nichts. Nur die wirklichen eiskalten A.löcher schaffen es an die Spitze und fahren dann Porsche, aber das hat seinen Preis, menschlich gesehen. Du bekommst keinen Kundenstamm, du mußt bei deinen Verwandten und Bekannten verkaufen und die sind schon alle von irgendwem einmal angegangen worden. (Ein Dieb stiehlt nie im eigenen Haus)Wenn du wirklich gut bist, dann sprichst du Fremde an, aber das ist nur etwas für 100%ige Ignoranten.
      Aber mach deine eigenen Erfahrungen.
      Gruß
      BOB
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:51:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Problem bei allen Strukturvertrieben wie DVAG ist, dass man am Anfang so gut wie nichts verdient. Man erhält maximal 20% der geflossenen Provision. Die restlichen 80%steckt sich der Chef, Chef vom Chef, der Chef vom Chef vom Chef .... ein.
      Nachdem am Anfang die ganze Verwandschaft mit überteuerten und teils wenig sinnvollen Finanzprodukten versorgt wird, bleiben danach die Aufträge meist weg. Dann hört der neue Mitarbeiter auf. Und genau so ist das gewollt.
      Zuvor sollen natürlich noch neue Mitarbeiter geworben werden, damit das Spiel weitergehen kann.

      Finger weg.
      Es gibt genug seriöse Finanzdienstleister, die Personal suchen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:53:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      @willin

      Kann Dir leider nur zustimmen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 16:55:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Brokerbitch#7:

      Ja, genauso sehe ich das auch. Die DVAG "wirbt" aber auch nicht damit das man schnell an´s grosse Geld kommt. Der nähere Umkreis ist eins, aber wichtiger ist es "fremde" Menschen als Kunden zu gewinnen und behalten. Über die genauen Provisionen bzw. Unterschiede hab ich keine Ahnung; kenne allerdings paar Leute die es in der Branche gepackt haben. Aber bei allen war viel lernen+viel Arbeit erstmal der Schlüssel.

      Gruss Bomber2
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 17:12:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Leute,

      ich lese immer nur negatives über die Branche. Was würdet Ihr denn einem "guten" BWL Absolventen mit guter Ausbildung empfehlen der in den Bereich Finanzdienstleistungen möchte? Gibt es eigentlich eine Nr. 1, zu der jeder möchte, wie bspw. McKin.?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 20:28:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      was ich nur empfehlen kann ist, anfangs den eintritt in eine große gesellschaft zu suchen...ob das jetzt ne große bank ist oder ne große versicherung ist eigentlich egal...
      daort würd ich dann erst in die abwicklung gehen, maximal 6 monate, und als abschluß würd ich mir den vertrieb anschauen...spätestens dann solltest du, nachdem du genügend erfahrungen und beziehungen gemacht hast, den weg der selbständikeit einschlagen...am besten solltest du her für den einstieg gleich einmal einige versicherer als kooperationspartner gewinnen...
      das mit dem ausweiten der geschäftsbeziehungn zwischen den einzelnen versicherern und deiner "geselschaft" läuft dann eigentlich ganz von alleine...
      du solltest dich von vornherein auf gewisse produkte konzentrieren...hol dir evtl. einen geschäftspartner , der einen anderen brich vertritt und biete dann alle dienstleistungen aus einer hand...
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 20:29:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...apropos nr. 1 wie mckinsey...

      sowas gibt es in der finanzindustrie nicht...versuche nicht eine nummer eins zu finden...arbeite lieber daran es selber zu werden
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 22:39:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14: Ist dafür ein BWL-Stud. Vorraussetzung?

      Gruss Bomber2
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:07:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...wieso sollte für so was ein bwl studium erforderlich sein?
      nein....für so einen berufsweg brauchst du kein abgschlossenes wirtschaftswissenschaftliches studium...

      bei verhandlungen und auch allgmeien bei deiner geschäftstätigkeit kommt dir dein titel zu gute...das ist nicht zu verachten....
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 15:55:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      ein bwl-studium ist nicht nur nicht erforderlich, sondern geradezu kontraproduktiv.

      als diplomkaufmann wüßtest du dann nämlich, was du da eigentlich tust und würdest es lassen!
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 19:46:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      SvensKollege,

      was redest für einen Blödsinn ?
      Ich kenne einen Berater,der vermittelt nur Unterstützungskassen und Direktversicherungen !
      Da sparen ledige Kunden mit Höchststeuersatz 50 % Ihres Lohnes.
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 09:15:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      aussnahmen bestätigen die regel.

      und die regel ist, das jeder irgendwelche fondspolicen aufgedrückt bekommt und einfache, kleine angestellte sich an geschlossenen immobilienfonds beteiligen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 12:13:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Habe mich mal ein wenig näher mit MLP beschaäftigt - fefällt mir eigentlich ganz gut. Jeder der Interesse hat sollte sich mal die Unterlagen für Bewerber bestellen. Dort ist einen nette CD bei. Die Fortbildung spricht meiner Meung nach für MLP. Sieht dies jemand anders?
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 12:22:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Dr.Info


      hast du dich mal mit den produkten beschäftigt die mlp vetreibt?


      ich denke nicht!....mlp hat sich vielleicht als finanzdienstleister am markt etabliert, doch darf man sich davon nicht beirren lassen...nichts desto trotz sind die berufsaussichten bei mlp für jung-akademiker sehr gutt...man darf aber von den produkten nicht viel erwarten...
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 17:47:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      "und einfache, kleine angestellte sich an geschlossenen immobilienfonds beteiligen"
      und was spricht denn dagegen, wenn die sich kein Haus leisten können ?
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 19:44:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      fondsmaster, bist du auch ein strucki?


      dann kennst du vielleicht den tollen 3-länder-fonds des awd. frag doch mal die kleinen angestellten. die können sich jetzt nämlich noch nicht einmal ein gartenhaus leisten!
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 20:24:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Dann musst du den Leuten Mut zusprechen.
      Die Börse ist ja auch runtergegangen.
      "Das wird schon wieder".
      Das verstehen die Leute dann meistens.
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 18:19:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Also eine Gesellschaft ist immer nur so seriös , wie die Leute die sie vertreten. Ob nun Strukturvetrieb oder Bank oder Agentur irgendwo wollen alle geld verdienen und bieten ihre produkte an.

      die produkte kann man leicht gut oder schlecht einschätzen weil da zählen nur zahlen daten und fakten.
      wichtig ist der "berater" der sie verteibt.

      ob er nun in der bank sitzt und die ziele der gebietsleitung erfüllen muss oder ob er "freier" mitarbeiter auf provisionsbasis ist - am ende zählt , ob der kunde das produkt braucht und wenn ja in welcher höhe er es abschliesst. denn nur zufriedene kunden kommen wieder.

      für mich ist es eigentlich so dass ein privater berater , wenn er das geschäft sauber betreibt viel objektiver beraten kann als ein angestellter der am freitag seine wochenmeldung beim filialleiter abgeben muss.

      Habe mich mal bei ERGO umgeschaut (VIctoria , Hamburg Mannheimer , DAS , DKV)

      Die Produkte sind flexibel und von Standard and Poors gabs ein Triple A.
      Ob es nun eine fondsgebundene Versicherung ist, die in einen Dachfonds investiert oder eine klassische , was zählt ist die grösse und der name , sowie der erfolg der gesellschaft.

      Ob nun HMI oder Deutsche Bank, Dresdner oder CoBA oder auch ne Allianz Agentur - habe alles kennengelernt.

      Von den Strukturvertrieben finde ich das System der HMI am fairsten und es steht eine namhafte gesellschaft dahinter (ERGO)die nun auch seit Januar 2002 zu über 90% der münchner rück gehört.

      Jetzt mag jeder wieder über die herfallen drücker etc. aber wie oben beschrieben dass passt auf alles.

      am ende entscheidet der Kunde und der steht auf qualitative beratung und service - wenn das produkt dann auch noch wettbewerbsfähig ist läufts.

      also geht doch :D
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 20:38:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      HMI ist nicht fair!!!

      Sie versprechen Golden Future und bieten Scheisse.

      Ich kennen einen arbeitslosen Monteur, der nach kurzer Schulung als Vermögensberater Fondspolicen vertickt und auch noch glaubt, er sei ein Experte und ich solle mich lieber bei ihm als in der Bank beraten lassen!
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 18:07:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      @BankerBoy:

      Letztendlich sehe ich das auch so. Wenn ich in irgendne Bank gehe und Geld anlegen will werden die mir auch Ihre Produkte verticken - und auch nur die. Ob die für mich persönlich auch die besten sind interessiert doch nun wirklich kein Mensch. Aber nicht nur in dem Bereich, auch in jedem anderen muss mir ein Verkäufer sein Produkt verkaufen: Also mir sein Produkt als das beste verkaufen. Entweder ich als Kunde habe selbst den Durchblick oder kaufe eben das welches als bestes angeboten wird. Die Verpackung machts. Wo sind die Skrupel bei den Leuten?

      Und wo ist nun der Unterschied zu nem Strukturvertrieb??

      Gruss Bomber2
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 21:40:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Bomber:

      kann dir nur bedingt zustimmen. es gibt einige banken, gerade kleinere, die vertriebsvereinbarungen mit allen wichtigen investmentgesellschaften haben und somit von dws über templeton bis gartmore alles anbieten können.

      dies ist z.b. bei meiner bank der fall.

      auch im bereich geschlossener fonds habe ich im letzten jahr angebote von verschiedenen initiatoren bekommen.

      hier einige beispiele ohne anspruch auf vollständigkeit und beratungsqualität:

      HML
      BHF
      Bankhaus Wölbern
      BankCompanie Nord
      Berenberg
      Apo-Bank
      Bankhaus Leuschel
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 19:35:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      @SvensKollege:

      Okay, gibt es sehr wohl. Bin jetzt von meiner Hausbank mal ausgegangen. Zum anderen finde ich das in jedem Bereich so, wenn ich Vertreter von irgendwas bin, von mir aus Tupperware zählt der Umsatz. Hoher Umsatz = Hoher Gewinn. Also muss ich, wenn ich gutes Geld verdienen will erstmal meine Interessen in den Vordergrund stellen, also Verkaufen.

      Das ist natürlich nicht zwingend überall so, letztendlich fliessen auch noch andere Kriterien mit ein, nur ein guter Kunde kommt wieder. Aber: Es geht in erster Linie um die Verpackung, ein guter Verkäufer wird ein schlechteres Produkt öfter verkaufen als umgekehrt...denkst Du nicht?

      Gruss Bomber2
      Avatar
      schrieb am 16.03.02 09:07:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Vergleiche bla bla bla,

      wenn du denn Leuten nichts verkäufst, dann macht es ein anderer. Und eine Rentenversicherung auf Rang 6 von Finanztest ist zwar nicht die Nr. 1, aber besser als keine Rentenversicherung im Alter.
      Avatar
      schrieb am 17.03.02 10:47:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      da hat der fondsmaster allerdings recht!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 03:11:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      Tach zusammen !
      Ich studiere BWL an einer renommierten Uni
      in Deutschland und bin in den letzten 2
      Jahren ca. 4 Mal von der DVAG angerufen
      worden.

      Einfach so !

      Es wurde gefragt, ob ich nicht dort arbeiten
      wolle, etc.

      Der letzte Anruf war vor ca. 2 Wochen und
      dieses Mal habe ich mal gefragt, woher die
      eigentlich meine Daten und die Kenntnis über
      meinen Bildungshintergrund haben.
      Daraufhin wurde mir gesagt, daß ich verstehen
      müsse, daß der Informant ungenannt bleiben
      wolle.

      Ich bin mit meinem CV usw. offiziell auf
      der Uni-CD drauf und das zeigt mir:

      - daß das, was ich bisher von der DVAG kennengelernt
      habe, nicht seriös ist (wenn die schon meine Daten
      haben, dann habe ich auch ein Recht darauf, zu wissen
      woher).

      - und zumindest der letzte Mitarbeiter, der mich
      angerufen hat, zu blöd war, sich Infos auf
      legalem Weg zu besorgen.

      Zudem kommt noch ein gesundes Mißtrauen gegen eine
      AG mit einem
      - "Alleinvorstand" Dr. jur. Reinfried Pohl,
      - zwei Generalbevollmächtigten Andreas Pohl
      und Dipl. Kfm. Reinfried Pohl, sowie
      - einem Aufsichtsratmitglied Anneliese Pohl.

      Bezeichnet mich als wahnsinnig, aber ich finde eine
      gewisse Ähnlichkeit in den Nachnamen ist nicht von
      der Hand zu weisen. Ich mag falsch liegen, aber unter-
      stelle einfach einmal eine gewisse Verwandtschaft
      zwischen den obigen 4 Personen.


      Aus Corporate Governance Sichtweise gehört diese
      AG demnach begraben !


      Gruß

      hotpeppersauce
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 10:25:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      Endlich mal wieder einer, der es gemerkt hat!

      Ich bin es langsam leid, als alleiniger weisser Ritter gegen die Schergen der Drückerbranche anzutreten!
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 21:10:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Naja da Ihr alle so viel wißt,habe ich mit 16 Jahren DVAG und 1000 Kunden wohl irgendwas falsch gemacht. Das wir ein Unternehmen sind,das in Familiebesitz ist sollte doch den " Spezialisten" aufgefallen sein.Es geht nicht darum ob ich egal in welchem Vergleich auf Platz eins,zwei oder drei stehe,sondern darauf ob meine Kunden nach mehr als zehn Jahren immer noch von alleine zu mir kommen.Du mußt einfach besser in Deinem Service u n d proffesioneller sein. Wer mehr wissen möcht soll einfach hier fragen,dann melde ich mich halt wieder. Und an die zwei " Zauberlehrlinge" hier im Board sei nur eines gesagt " Sucht Euch mal die richtig guten aus jedem Unternehmen und Ihr stellt fest es ist immer das gleiche. Diese Menschen sind einfach nur fleißiger,proffesioneller und verkaufen das halt auch gut. MFG
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 12:25:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die DVAG gehört zu 50% plus ein paar Aktien der Famile des Gründers Dr. Reinfried Pohl. 50% minus ein paar Aktien gehören zur Aachener und Münchener Versicherungsgruppe.

      Deren Policen vermitteln die DVAG-Verkäufer auch fleißig. Allerdings schneiden sie in vielen Tests der Wirtschafts-Presse häufig schlecht ab.

      Vom Spruch »branchen-unabhängig« sollte sich niemand blenden lassen. Die DVAG ist rechtlich ein Mehrfach-Agent, der die Interessen der Anbieter zu vertreten hat, deren Produkte verkauft werden.
      Entscheidend ist die Zugehörigkeit zur Aachener und Münchener Versicherung. Jeder Kunde der DVAG sollte sich immer vor Augen halten, daß die DVAG eine Vertriebs-Gesellschaft für die Aachener und Münchener Versicherung ist, die 70 Prozent der Verträge dieser Versicherungs-Gesellschaft heranschafft.

      In den Verbraucher-Zentralen e.V. stapeln sich Beschwerden über die DVAG. Insbesondere bei der Verbraucher-Zentrale Berlin können Sie sich telefonisch über die DVAG, deren Verkäufer und Produkte erkundigen.


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