Habt Ihr Lust, gemütlich ein paar Fragen zu beantworten? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.03.02 10:02:55 von
neuester Beitrag 10.03.02 20:34:46 von
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ID: 559.949
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Es wird viel über Börsenpsychologie geredet und geschrieben. Tatsächlich findet aber sehr wenig empirische Forschung statt.
Mehr Infos und eine spannende Umfrage gibt es unter folgender Adresse:
http://www.rrz.uni-hamburg.de/psycholo/boerse/
Mehr Infos und eine spannende Umfrage gibt es unter folgender Adresse:
http://www.rrz.uni-hamburg.de/psycholo/boerse/
Wie oft soll ich denn nun noch ...?
Was hältst du davon, nicht immer einen
neuen Thread aufzumachen, sondern den
alten mal zu pflegen ...?
Der Fragen-Ansatz ist übrigens nicht
schlecht, aber nicht flexibel genug.
Was hältst du davon, nicht immer einen
neuen Thread aufzumachen, sondern den
alten mal zu pflegen ...?
Der Fragen-Ansatz ist übrigens nicht
schlecht, aber nicht flexibel genug.
Hallo Guerilla Investor,
bitte nur einmal antworten. ;-)
Gerne würde ich einen Thread pflegen. Allerdings scheinen nur sehr wenige Fragen, Anregungen oder Kritik zu haben. In so fern gibt es bisher nicht sehr viel zu diskutieren.
Was meinst Du mit "nicht flexibel genug"? Zu wenig (nur 4) Antwortalternativen?
Gruß,
boersenforschung
bitte nur einmal antworten. ;-)
Gerne würde ich einen Thread pflegen. Allerdings scheinen nur sehr wenige Fragen, Anregungen oder Kritik zu haben. In so fern gibt es bisher nicht sehr viel zu diskutieren.
Was meinst Du mit "nicht flexibel genug"? Zu wenig (nur 4) Antwortalternativen?
Gruß,
boersenforschung
Die Fragen gehen nicht auf die verschiedenen
Anlegertypen ein ... (z.B. Anlagehorizont)
Hättest ein festes Thema vorgeben sollen
(z.B. Alterssicherung), das schließt
kurzfristiges Zocken aus ...
Oder um einen Überblick über die Antwortenden
zu gewinnen, zumindest die Frage:
Wie lange wird eine Aktie durchschnittlich im
Depot gehalten ...
Stelll dir mal vor, es hätten nur Daytrader
geantwortet ... mit dem Ergebnis könntest du
sicher nix anfangen ...
Aber ist nur meine Meinung
PS. hab natürlich nur einmal geantwortet
Anlegertypen ein ... (z.B. Anlagehorizont)
Hättest ein festes Thema vorgeben sollen
(z.B. Alterssicherung), das schließt
kurzfristiges Zocken aus ...
Oder um einen Überblick über die Antwortenden
zu gewinnen, zumindest die Frage:
Wie lange wird eine Aktie durchschnittlich im
Depot gehalten ...
Stelll dir mal vor, es hätten nur Daytrader
geantwortet ... mit dem Ergebnis könntest du
sicher nix anfangen ...
Aber ist nur meine Meinung
PS. hab natürlich nur einmal geantwortet
Hab mich soeben auch mal dort "durchgekämpft", gibt ja am Ende noch nicht mal was zu gewinnen...
Gruß
dubaro..
Gruß
dubaro..
Hallo Guerilla Investor,
es gibt sicher sehr unterschiedliche Anlagestrategien und bei WO findet sich vom extrem konservativen Anleger bis zum Daytrader oder Zocker jeder Typ.
Nach den bisherigen Daten haben mehrheitlich sehr engagierte Börsianer geantwortet. Das war auch unser Ziel, möglichst erfahrene Anleger zu erreichen, die bezüglich der Börse elaborierte Meinungen und Überzeugungen gebildet haben.
Viele Leute sind sehr sensibel was Fragen zu ihren Finanzen angeht. Deswegen haben wir davon abgesehen, nach den Handelsaktivitäten zu fragen.
Ich denke, die Kritik ist berechtigt. Es ist sehr sinnvoll die Anleger in diverse Typen zu differenzieren und eventuelle Unterschiede dieser Typen zu beschreiben.
Unser Ansatz ist allgemeiner. Wir versuchen zu ermitteln, wie sich gewisse Überzeugungen überhaupt erst strukturieren lassen und lassen die Frage nach den Typen erstmal außen vor.
Worauf bezieht sich die Kritik, keinen Anlagehorizont vorzugeben? Auf die Depots oder die Fragen?
Die drei Daytrader, die ich kenne, besitzen auch langfristig angelegte Depots. Das eine schließt das andere also nicht aus. Dies zeigt auch, dass man vielleicht gar nicht von Anlegertypen sprechen sollte, sondern eher von unterschiedlichen Anlagestrategien. Eine Person kann also sehr verschiedene Anlagestrategien verfolgen. Diese Person wird aber nicht verschiedene Ansichten zur Börse haben.
Gruß,
boersenforschung
es gibt sicher sehr unterschiedliche Anlagestrategien und bei WO findet sich vom extrem konservativen Anleger bis zum Daytrader oder Zocker jeder Typ.
Nach den bisherigen Daten haben mehrheitlich sehr engagierte Börsianer geantwortet. Das war auch unser Ziel, möglichst erfahrene Anleger zu erreichen, die bezüglich der Börse elaborierte Meinungen und Überzeugungen gebildet haben.
Viele Leute sind sehr sensibel was Fragen zu ihren Finanzen angeht. Deswegen haben wir davon abgesehen, nach den Handelsaktivitäten zu fragen.
Ich denke, die Kritik ist berechtigt. Es ist sehr sinnvoll die Anleger in diverse Typen zu differenzieren und eventuelle Unterschiede dieser Typen zu beschreiben.
Unser Ansatz ist allgemeiner. Wir versuchen zu ermitteln, wie sich gewisse Überzeugungen überhaupt erst strukturieren lassen und lassen die Frage nach den Typen erstmal außen vor.
Worauf bezieht sich die Kritik, keinen Anlagehorizont vorzugeben? Auf die Depots oder die Fragen?
Die drei Daytrader, die ich kenne, besitzen auch langfristig angelegte Depots. Das eine schließt das andere also nicht aus. Dies zeigt auch, dass man vielleicht gar nicht von Anlegertypen sprechen sollte, sondern eher von unterschiedlichen Anlagestrategien. Eine Person kann also sehr verschiedene Anlagestrategien verfolgen. Diese Person wird aber nicht verschiedene Ansichten zur Börse haben.
Gruß,
boersenforschung
mag sein ... war nur meine Meinung ...
Es bezog sich in erster Linie auf die Fragen.
Die Depotänderungen stehen ja dann zu ihnen
in direkter Beziehung.
Es bezog sich in erster Linie auf die Fragen.
Die Depotänderungen stehen ja dann zu ihnen
in direkter Beziehung.
Hallo Guerilla Investor,
warum so bescheiden? ("nur" meine Meinung)
Ihre Meinung ist zutreffend. Und Ihre Überlegungen kann ich in der abschließenden Diskussion (bzw. kritischen Betrachung)der Studie einbauen. Also, vielen Dank!
Gruß,
boersenforschung
warum so bescheiden? ("nur" meine Meinung)
Ihre Meinung ist zutreffend. Und Ihre Überlegungen kann ich in der abschließenden Diskussion (bzw. kritischen Betrachung)der Studie einbauen. Also, vielen Dank!
Gruß,
boersenforschung
Hallo dubaro,
außer, dass man sich über seine eigene Anlagestrategie Gedanken macht und diesbezüglich neue Erkenntnisse GEWINNT, gibt es kein Gewinnspiel oder dergleichen. ;-)
Ich hoffe, die Teilnahme war nicht nur ein "Durchkämpfen", sondern hat auch Spaß gemacht.
Gruß,
boersenforschung
P.S.: Vielen Dank für die Antworten. Nochmals bedanken möchte ich mich auch bei Guerilla Investor und allen anderen, die teilgenommen haben.
außer, dass man sich über seine eigene Anlagestrategie Gedanken macht und diesbezüglich neue Erkenntnisse GEWINNT, gibt es kein Gewinnspiel oder dergleichen. ;-)
Ich hoffe, die Teilnahme war nicht nur ein "Durchkämpfen", sondern hat auch Spaß gemacht.
Gruß,
boersenforschung
P.S.: Vielen Dank für die Antworten. Nochmals bedanken möchte ich mich auch bei Guerilla Investor und allen anderen, die teilgenommen haben.
..ganz schön viele fragen...
@ boersenforschung
Börse ist wie ein Spiel bei dem laufend die Spielregeln geändert werden.
Insofern war es schwierig auf viele Fragen zu antworten. Was früher mal richtig war (buy and hold-Strategie) erwies sich in den letzten 2 Jahren als durchaus tödlich. Es gibt also keine immerwährende allgemeingültige Strategie zum Börsenerfolg, was allerdings auch die Faszination der Börse ausmacht. Man muß geistig sehr rege und flexibel bleiben um bestehen zu können.
MfG Ignatz
Börse ist wie ein Spiel bei dem laufend die Spielregeln geändert werden.
Insofern war es schwierig auf viele Fragen zu antworten. Was früher mal richtig war (buy and hold-Strategie) erwies sich in den letzten 2 Jahren als durchaus tödlich. Es gibt also keine immerwährende allgemeingültige Strategie zum Börsenerfolg, was allerdings auch die Faszination der Börse ausmacht. Man muß geistig sehr rege und flexibel bleiben um bestehen zu können.
MfG Ignatz
Hallo boersenforschung,
war doch nur´n Joke.., aber es wurden doch mehr Fragen daraus, als zu Beginn erwartet, es ist bei dieser Menge nicht mehr "selbstverständlich", sie mal eben so zu beantworten, was ich aber dennoch sehr gerne getan habe, hat auch irgendwo Spaß gemacht, erwarte wirklich keinen Preis dafür...!
Wird es eine Info hier in diesem Thread geben, wann es zu einer Auswertung der Antworten kommt mit Link?
Gruß
dubaro
war doch nur´n Joke.., aber es wurden doch mehr Fragen daraus, als zu Beginn erwartet, es ist bei dieser Menge nicht mehr "selbstverständlich", sie mal eben so zu beantworten, was ich aber dennoch sehr gerne getan habe, hat auch irgendwo Spaß gemacht, erwarte wirklich keinen Preis dafür...!
Wird es eine Info hier in diesem Thread geben, wann es zu einer Auswertung der Antworten kommt mit Link?
Gruß
dubaro
Hallo, schönen Sonntag, Börsenforschung!
Interessante Umfrage, hat Spass gemacht! Aber ein paar Einwände habe ich auch:
1. Die Depots sind viel zu wenig differenziert. Wenn ich mit Anleihen 20 Prozent Verlust gemacht habe, hatte ich die falschen. Die Verlustbringer müssen raus. Was aber nicht heisst, dass ich das Anleihendepot insgesamt abbauen muss - im Gegenteil. Wenn die Aktien 70 Prozent Verlust brachten, dann ist wohl eher Anleihen-Zeit, natürlich AAA-Anleihen. Gelderhalt vor Geldvermehrung!
In Ihren Depots kann ich nur entweder Anleihen runterfahren oder Anleihen hochfahren. Ebenso undifferenziert: Die Technologieaktien. Technologieaktien sind sowohl IBM/SAP/Microsoft als auch windige Internetwerte, die nur Verlust produzieren. Wenn 70 Prozent Verlust im Depot entstanden sind, müssen die Verlustbringer raus - und jede Aktie überprüft werden, ob meine damaligen Kaufgründe noch zutreffen - aber INSGESAMT werde ich deshalb nicht Technologieaktien ablehnen. Ich hatte nur die falschen. Aktien-Entscheidungen müssen sofort korrigiert werden, wenn sie als falsch erkannt sind!
Ebenfalls zu ungenau und deshalb eigentlich nicht zu beantworten sind einige Fragen, z.B.
"Wer sein Geld nur kurzfristig investiert, ist auf der relativ sicheren Seite." In WAS denn? Kurzfristiges Investieren kann alles mögliche sein: von bombensicher (Tagesgeld) bis absolut abenteuerlich.
"Kursveränderungen hinterher zu erklären hat wenig Sinn." Wie meinen Sie das? Sinn für den Markt - nein, natürlich nicht. Zumal niemand die genauen Ursachen kennt. Kostolany sagte schon: Erst kommt die Kursveränderung, dann werden die Erklärungen nachgereicht.
Aber im Sinne von "sich ständig mit der Börse und dem Markt beschäftigen", aus den eigenen Fehlern zu lernen, seine Depotwerte ständig zu beobachten - dann JA.
Was macht Ihr eigentlich mit den Ergebnissen, wozu macht Ihr die Umfrage?
das interessiert
den Molch
Interessante Umfrage, hat Spass gemacht! Aber ein paar Einwände habe ich auch:
1. Die Depots sind viel zu wenig differenziert. Wenn ich mit Anleihen 20 Prozent Verlust gemacht habe, hatte ich die falschen. Die Verlustbringer müssen raus. Was aber nicht heisst, dass ich das Anleihendepot insgesamt abbauen muss - im Gegenteil. Wenn die Aktien 70 Prozent Verlust brachten, dann ist wohl eher Anleihen-Zeit, natürlich AAA-Anleihen. Gelderhalt vor Geldvermehrung!
In Ihren Depots kann ich nur entweder Anleihen runterfahren oder Anleihen hochfahren. Ebenso undifferenziert: Die Technologieaktien. Technologieaktien sind sowohl IBM/SAP/Microsoft als auch windige Internetwerte, die nur Verlust produzieren. Wenn 70 Prozent Verlust im Depot entstanden sind, müssen die Verlustbringer raus - und jede Aktie überprüft werden, ob meine damaligen Kaufgründe noch zutreffen - aber INSGESAMT werde ich deshalb nicht Technologieaktien ablehnen. Ich hatte nur die falschen. Aktien-Entscheidungen müssen sofort korrigiert werden, wenn sie als falsch erkannt sind!
Ebenfalls zu ungenau und deshalb eigentlich nicht zu beantworten sind einige Fragen, z.B.
"Wer sein Geld nur kurzfristig investiert, ist auf der relativ sicheren Seite." In WAS denn? Kurzfristiges Investieren kann alles mögliche sein: von bombensicher (Tagesgeld) bis absolut abenteuerlich.
"Kursveränderungen hinterher zu erklären hat wenig Sinn." Wie meinen Sie das? Sinn für den Markt - nein, natürlich nicht. Zumal niemand die genauen Ursachen kennt. Kostolany sagte schon: Erst kommt die Kursveränderung, dann werden die Erklärungen nachgereicht.
Aber im Sinne von "sich ständig mit der Börse und dem Markt beschäftigen", aus den eigenen Fehlern zu lernen, seine Depotwerte ständig zu beobachten - dann JA.
Was macht Ihr eigentlich mit den Ergebnissen, wozu macht Ihr die Umfrage?
das interessiert
den Molch
@Börsenforschung:
in # 3 hast Du Dir eigentlich bereits die Antwort gegeben:
Gerne würde ich einen Thread pflegen. Allerdings scheinen nur sehr wenige Fragen, Anregungen oder Kritik zu haben. In so fern gibt es bisher nicht sehr viel zu diskutieren
Es interessiert wohl niemanden so richtig Deine Fragerei. Vielleicht richtest Du Dich mehr nach dem Markt als nach Deinem Gusto. (habe Deine Fragen nicht gelesen)
gruss BS
in # 3 hast Du Dir eigentlich bereits die Antwort gegeben:
Gerne würde ich einen Thread pflegen. Allerdings scheinen nur sehr wenige Fragen, Anregungen oder Kritik zu haben. In so fern gibt es bisher nicht sehr viel zu diskutieren
Es interessiert wohl niemanden so richtig Deine Fragerei. Vielleicht richtest Du Dich mehr nach dem Markt als nach Deinem Gusto. (habe Deine Fragen nicht gelesen)
gruss BS
Hallo an die Olsenbande,
die Beantwortung dauert so im Schnitt ca 10 min. Ist doch noch erträglich, oder?
Gruß,
boersenforschung
die Beantwortung dauert so im Schnitt ca 10 min. Ist doch noch erträglich, oder?
Gruß,
boersenforschung
Hallo IgnatzWrobel,
das ist ein interessanter Einwand! Es wäre spannend, die Flexibilität der Börsianer zu untersuchen.
Was ist mit Ihrer Überzeugung, dass man an der Börse flexibel sein muss? Ändert die sich auch? ;-)
Sie sprechen ein zentrales Problem der empirischen Börsenpsychologie an. Befragungen an der Börse sind sehr stark vom Marktgeschehen abhängig. Hätten wir die Untersuchung vor zwei Jahren gemacht, hätten wir höchstwahrscheinlich ganz andere Daten erhalten. In so fern verdient der Zeitpunkt der Untersuchung eingehendere Betrachtung.
Gruß,
boersenforschung
das ist ein interessanter Einwand! Es wäre spannend, die Flexibilität der Börsianer zu untersuchen.
Was ist mit Ihrer Überzeugung, dass man an der Börse flexibel sein muss? Ändert die sich auch? ;-)
Sie sprechen ein zentrales Problem der empirischen Börsenpsychologie an. Befragungen an der Börse sind sehr stark vom Marktgeschehen abhängig. Hätten wir die Untersuchung vor zwei Jahren gemacht, hätten wir höchstwahrscheinlich ganz andere Daten erhalten. In so fern verdient der Zeitpunkt der Untersuchung eingehendere Betrachtung.
Gruß,
boersenforschung
Hallo durabo,
die Ergebnisse werden in ca. 2 Monaten auf folgender Internetseite veröffentlicht:
www.rrz.uni-hamburg.de/psycholo/boerse/ergebnisse.html
Sobald ich Resultate ins Netz stelle, werde ich dann in diesem Thread aufmerksam machen.
Gruß,
boersenforschung
die Ergebnisse werden in ca. 2 Monaten auf folgender Internetseite veröffentlicht:
www.rrz.uni-hamburg.de/psycholo/boerse/ergebnisse.html
Sobald ich Resultate ins Netz stelle, werde ich dann in diesem Thread aufmerksam machen.
Gruß,
boersenforschung
@börsenforsch
10 minuten....da kann man ne menge verpassen..
es wäre besser erst mal zu fragen, ob man viel zeit hta
-dann mehr differenzieren : anlage in fonds, aktien, os, anleihen, futures....
-wo invetieren : deutschland (NM/DAX), europa, ausland....
-wiviel geld in welcher zeit...in schlechten zeiten fliesst geld aus der börse + vor urlaubszeiten (sommerferin der kinder) wird mehr verkauft...das wäre interessant .
olsi
10 minuten....da kann man ne menge verpassen..
es wäre besser erst mal zu fragen, ob man viel zeit hta
-dann mehr differenzieren : anlage in fonds, aktien, os, anleihen, futures....
-wo invetieren : deutschland (NM/DAX), europa, ausland....
-wiviel geld in welcher zeit...in schlechten zeiten fliesst geld aus der börse + vor urlaubszeiten (sommerferin der kinder) wird mehr verkauft...das wäre interessant .
olsi
Hallo boersenmolch,
ebenfalls einen schönen Sonntagabend.
Die Depot-Situation ist stark vereinfacht und kann nur einen winzigen Bruchteil der komplexen Entscheidungssituation an der Börse einfangen.
In der Depotsimulation konzentrieren wir uns eher auf ein Vorgehen im Sinne des Top-Down-Ansatz bei dem die Anlagesegmente als Ganzes gesehen werden.
Sie haben ganz recht, es gibt Überlappungen in den Segmenten Standardwerte und Technologiewerte. Dies macht die Sache leicht uneindeutig. Doch wenn man versucht, die genannten Segmente als Ganzes zu betrachten, lassen sich doch eindeutig Volatilitäten zuordnen. Ich denke, mit Zinspapiere, Standardwerte und Technologiewerte sowie Cash geben wir ein breites und relativ eindeutiges Spektrum an Volatilitäten vor, in denen man sich positionieren kann.
Eine Differenzierung der Segmente in Unterebenen finde ich eine gute Idee. Vielleicht darf ich die für die nächste Untersuchung klauen? ;-)
Es besteht aber die Gefahr, dass die Depotfrage zu komliziert wird und die Befragten zu viel Zeit investieren müssen. Und 10 Min. sind wohl eher das Maximum, was man bei einer Untersuchung im Internet verlagen kann. Die Olsenband wird mir da bestimmt zustimmen. ;-)
Die Frage, nach dem Sinn von Erklärungen von Kursbewegungen, haben Sie genau so verstanden, wie sie intendiert war. Entweder Erklärungen haben keinen Sinn und helfen uns nicht in der Zukunft weiter (im Sinne von Kostolany, nachgereicht, konstruiert) oder aber es lässt sich viel aus ihnen lernen, was auch für die Zukunft von Bedeutung ist.
An dieser Stelle, vielen Dank für Ihre wohlüberlegten Anregungen. Welche praktische Relevanz die Ergebnisse haben werden, lässt sich natürlich noch nicht sagen. Ich habe diesbezüglich aber nicht sehr hohe Erwartungen.
Freundliche Grüße,
boersenforschung
ebenfalls einen schönen Sonntagabend.
Die Depot-Situation ist stark vereinfacht und kann nur einen winzigen Bruchteil der komplexen Entscheidungssituation an der Börse einfangen.
In der Depotsimulation konzentrieren wir uns eher auf ein Vorgehen im Sinne des Top-Down-Ansatz bei dem die Anlagesegmente als Ganzes gesehen werden.
Sie haben ganz recht, es gibt Überlappungen in den Segmenten Standardwerte und Technologiewerte. Dies macht die Sache leicht uneindeutig. Doch wenn man versucht, die genannten Segmente als Ganzes zu betrachten, lassen sich doch eindeutig Volatilitäten zuordnen. Ich denke, mit Zinspapiere, Standardwerte und Technologiewerte sowie Cash geben wir ein breites und relativ eindeutiges Spektrum an Volatilitäten vor, in denen man sich positionieren kann.
Eine Differenzierung der Segmente in Unterebenen finde ich eine gute Idee. Vielleicht darf ich die für die nächste Untersuchung klauen? ;-)
Es besteht aber die Gefahr, dass die Depotfrage zu komliziert wird und die Befragten zu viel Zeit investieren müssen. Und 10 Min. sind wohl eher das Maximum, was man bei einer Untersuchung im Internet verlagen kann. Die Olsenband wird mir da bestimmt zustimmen. ;-)
Die Frage, nach dem Sinn von Erklärungen von Kursbewegungen, haben Sie genau so verstanden, wie sie intendiert war. Entweder Erklärungen haben keinen Sinn und helfen uns nicht in der Zukunft weiter (im Sinne von Kostolany, nachgereicht, konstruiert) oder aber es lässt sich viel aus ihnen lernen, was auch für die Zukunft von Bedeutung ist.
An dieser Stelle, vielen Dank für Ihre wohlüberlegten Anregungen. Welche praktische Relevanz die Ergebnisse haben werden, lässt sich natürlich noch nicht sagen. Ich habe diesbezüglich aber nicht sehr hohe Erwartungen.
Freundliche Grüße,
boersenforschung
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