SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! (Seite 127)
eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:18:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.941.970 von hafri am 22.04.08 14:15:38Die Dividende soll 1,00 Euro betragen...
Software AG erhöht Dividende auf 1,00 Euro je Aktie
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Software AG will die Dividende um elf Prozent erhöhen. 'Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 29. April 2008 vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividende von 1,00 Euro (Vorjahr: 0,90 Euro) pro Aktie zu zahlen', teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Darmstadt mit. Somit betrage die Ausschüttungsquote basierend auf dem Durchschnitt des Gewinns und Free Cash Flows des vergangenen Jahres rund 33,5 Prozent./zb/he
Software AG erhöht Dividende auf 1,00 Euro je Aktie
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Software AG will die Dividende um elf Prozent erhöhen. 'Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 29. April 2008 vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividende von 1,00 Euro (Vorjahr: 0,90 Euro) pro Aktie zu zahlen', teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Darmstadt mit. Somit betrage die Ausschüttungsquote basierend auf dem Durchschnitt des Gewinns und Free Cash Flows des vergangenen Jahres rund 33,5 Prozent./zb/he
Sieht gar nicht schlecht aus. Die haben mir ihrer E.mail selbst mistrauen gestreut.
Aus dem Finanzbrief den ich aboniert habe, vo heute:
Gewinnziele erreicht: Software AG dreht an der Kostenschraube
Von einer Gewinnwarnung konnte bei der Software AG heute keine Rede sein: Entsprechende Spekulationen hatten den TecDAX-Titel, den wir am 14. April als „Aktie des Tages“ vorgestellt hatten, in den letzten Tagen belastet. Zwar blieben die Lizenzerlöse hinter den Erwartungen zurück, dafür seien das EBIT und der Gewinn je Aktie jedoch beeindruckend stark ausgefallen, so Gerardus Vos, Analyst der Citigroup.
Die Commerzbank bestätigte ihre „Kaufen“-Empfehlung und das Kursziel von 70 Euro für die Aktie der Software AG (WKN 330400) nach der heutigen Präsentation der Zahlen für das erste Quartal.
Software AG
aktueller Kurs 46.25
Umsatz 273139.00
ISIN DE0003304002
52-Wochen-Tief 42.00
52-Wochen-Hoch 78.01
Zwar wurden aufgrund von negativen Währungseffekten die Lizenzeinnahmen begrenzt: „Doch die Umsatzschwäche wird von der besser als erwarteten Gewinnentwicklung mehr als aufgewogen“, erklärt CoBa-Analyst Thomas Becker.
Zwischen Januar und März wurde der Umsatz um 28% auf 159,4 Mio. Euro gesteigert, erwartet worden waren allerdings gut 10 Mio. Euro mehr. Bei den Lizenzeinnahmen, die für spätere Wartungs- und Serviceerlöse wichtig sind, wurde mit einem Plus von 18% auf 55,4 Mio. Euro die Konsenserwartung von 64 Mio. Euro verpasst.
Gerade wegen der schwächeren Lizenzumsätze sei aber das EBIT beeindruckend gewesen, so Gerardus Vos von der Citigroup (Kursziel 55 Euro). Das Unternehmen habe die Synergiepotenziale sehr gut genutzt. Ähnlich sieht es auch Knut Woller von UniCredit, der es für positiv hält, dass der zweitgrößte Softwarekonzern in Deutschland genug Spielraum bei den Kosten habe, um den deutlichen Rückgang bei den Lizenzen im ersten Quartal abzufedern – wie die Überraschung beim EBIT zeige. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen stieg um 44% auf 36 Mio. Euro. Woller behält sein Kursziel von 80 Euro bei.
Festgehalten hat der Software-Vorstand an dem Ausblick für das laufende Jahr. Unverändert wird von einer Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern von 24% ausgegangen - zwei Prozentpunkte mehr als 2007. Der Umsatz soll währungsbereinigt um 24 bis 27% wachsen.
Die TecDAX-Aktie (Empf.-Kurs 48,02 Euro) notiert heute deutlich im Minus. Wir bleiben dennoch investiert. Wenn sich der Rücksetzer ausweitet, kann die Position im Bereich von 44 Euro noch einmal aufgestockt werden.
Zur Erinnerung: Nach der Hauptversammlung am 29. April wird eine Dividende von 90 Cent je Aktie ausgeschüttet. Ins Blickfeld internationaler Investoren kann der Titel dann im Mai wieder rücken, wenn Roadshows in den USA (u.a. New York und Boston), England und der Schweiz anstehen.
Ich sehe hier eine zu grasse Abwertung heute . Der Boden ist gefunden bei 46,00. Gehe davon aus, dass wir diese Woche Kurse zwischen 46,00 und 49,70 sehen werden. Sollten sie nächste Woche bei der HV diplomatischer agieren könnte sogar der Durbruch der 50,00 € kommen was sehr wichtig wäre wenn diese Barriere genommen werden würde. In diesem Sinne für mich Eindsteiger-Kurse.hafri
Aus dem Finanzbrief den ich aboniert habe, vo heute:
Gewinnziele erreicht: Software AG dreht an der Kostenschraube
Von einer Gewinnwarnung konnte bei der Software AG heute keine Rede sein: Entsprechende Spekulationen hatten den TecDAX-Titel, den wir am 14. April als „Aktie des Tages“ vorgestellt hatten, in den letzten Tagen belastet. Zwar blieben die Lizenzerlöse hinter den Erwartungen zurück, dafür seien das EBIT und der Gewinn je Aktie jedoch beeindruckend stark ausgefallen, so Gerardus Vos, Analyst der Citigroup.
Die Commerzbank bestätigte ihre „Kaufen“-Empfehlung und das Kursziel von 70 Euro für die Aktie der Software AG (WKN 330400) nach der heutigen Präsentation der Zahlen für das erste Quartal.
Software AG
aktueller Kurs 46.25
Umsatz 273139.00
ISIN DE0003304002
52-Wochen-Tief 42.00
52-Wochen-Hoch 78.01
Zwar wurden aufgrund von negativen Währungseffekten die Lizenzeinnahmen begrenzt: „Doch die Umsatzschwäche wird von der besser als erwarteten Gewinnentwicklung mehr als aufgewogen“, erklärt CoBa-Analyst Thomas Becker.
Zwischen Januar und März wurde der Umsatz um 28% auf 159,4 Mio. Euro gesteigert, erwartet worden waren allerdings gut 10 Mio. Euro mehr. Bei den Lizenzeinnahmen, die für spätere Wartungs- und Serviceerlöse wichtig sind, wurde mit einem Plus von 18% auf 55,4 Mio. Euro die Konsenserwartung von 64 Mio. Euro verpasst.
Gerade wegen der schwächeren Lizenzumsätze sei aber das EBIT beeindruckend gewesen, so Gerardus Vos von der Citigroup (Kursziel 55 Euro). Das Unternehmen habe die Synergiepotenziale sehr gut genutzt. Ähnlich sieht es auch Knut Woller von UniCredit, der es für positiv hält, dass der zweitgrößte Softwarekonzern in Deutschland genug Spielraum bei den Kosten habe, um den deutlichen Rückgang bei den Lizenzen im ersten Quartal abzufedern – wie die Überraschung beim EBIT zeige. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen stieg um 44% auf 36 Mio. Euro. Woller behält sein Kursziel von 80 Euro bei.
Festgehalten hat der Software-Vorstand an dem Ausblick für das laufende Jahr. Unverändert wird von einer Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern von 24% ausgegangen - zwei Prozentpunkte mehr als 2007. Der Umsatz soll währungsbereinigt um 24 bis 27% wachsen.
Die TecDAX-Aktie (Empf.-Kurs 48,02 Euro) notiert heute deutlich im Minus. Wir bleiben dennoch investiert. Wenn sich der Rücksetzer ausweitet, kann die Position im Bereich von 44 Euro noch einmal aufgestockt werden.
Zur Erinnerung: Nach der Hauptversammlung am 29. April wird eine Dividende von 90 Cent je Aktie ausgeschüttet. Ins Blickfeld internationaler Investoren kann der Titel dann im Mai wieder rücken, wenn Roadshows in den USA (u.a. New York und Boston), England und der Schweiz anstehen.
Ich sehe hier eine zu grasse Abwertung heute . Der Boden ist gefunden bei 46,00. Gehe davon aus, dass wir diese Woche Kurse zwischen 46,00 und 49,70 sehen werden. Sollten sie nächste Woche bei der HV diplomatischer agieren könnte sogar der Durbruch der 50,00 € kommen was sehr wichtig wäre wenn diese Barriere genommen werden würde. In diesem Sinne für mich Eindsteiger-Kurse.hafri
News - 22.04.08 10:59
ROUNDUP: Software AG enttäuscht mit webMethods; Vertriebsoffensive angekündigt
DARMSTADT (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Softwareanbieter Software AG hat im ersten Quartal die Erwartungen wegen des starken Euro und des enttäuschenden Geschäfts mit der Integrationssoftware webMethods verfehlt. In Europa und Asien blieb der Hoffnungsträger webMethods hinter den Erwartungen zurück, sagte Finanzvorstand Arnd Zinnhardt am Dienstag. Zinnhardt will mit einer Vertriebsoffensive gegensteuern. Insgesamt stieg der Umsatz durch den webMethods-Zukauf und das starke Stammgeschäft mit Software für Großrechner (ETS) zwar von 124,7 auf 159,4 Millionen Euro (Prognose 169,9 Mio). Ohne Währungseffekte hätte der Umsatz um elf Millionen Euro höher gelegen. Am Vormittag gab die Aktie bei hohen Umsätzen um 3,6 Prozent auf 46,28 Euro nach.
Dem Aktienkurs half auch nicht, dass die Darmstädter ihre Ziele für 2008 bestätigt hatten und weiterhin eine EBIT-Marge von 24 Prozent und einen Umsatzanstieg um 24 bis 27 Prozent anpeilen. Die negative Marktreaktion war Händlern zufolge in erster Linie vom enttäuschenden webMethods-Geschäft getrieben. Der Rückgang bei den Lizenzeinnahmen weckt bei UniCredit-Analyst Knut Woller Zweifel, ob die Ziele für das Gesamtjahr - insbesondere das Wachstum bei den Lizenzumsätzen - erreicht werden können. Der Lizenzumsatz stieg währungsbereinigt von 46,9 auf 55,4 Millionen Euro und verfehlte die Marktprognose von 63,71 Millionen Euro. Positiv sei allerdings, dass die Software AG genug Spielraum bei den Kosten habe, um den deutlichen Rückgang bei den Lizenzen im ersten Quartal abzufedern. Das zeige die Überraschung beim EBIT, welches sich von 25 auf 36,0 Millionen Euro erhöhte.
SOFTWARE AG SETZT AUF VERTRIEBSOFFENSIVE
Finanzvorstand Arnd Zinnhardt will bei webMethods den Vertrieb aufstocken. 'Wir haben ein enormes Potenzial, das wir mit dem bisherigen Vertrieb nicht heben können. Was wir haben, ist die Produktpalette und die Kontakte. Wir brauchen aber mehr Füße, die zu Kunden gehen und mehr Qualität, um große Aufträge zu stemmen.'
Die Vertriebsleute will Zinnhardt von der Konkurrenz abwerben. 'Es ist viel Bewegung in unserer Branche. Zum Beispiel übernimmt Oracle BEA Systems - daraus ergeben sich Unsicherheiten und Leute verlassen die Unternehmen.'
In den USA sieht Zinnhardt keine Notwendigkeit, den Vertrieb zu verstärken. 'Dort haben wir eine kritische Masse.' Insgesamt sei dort von einem Konjunkturabschwung nichts zu spüren gewesen. 'Wir haben keinen Deal verloren durch die Hypothekenkrise. Auch im Bankensektor sehen wir keinerlei Abschwung.' Daher peilt Zinnhardt im zweiten Quartal, wie im Gesamtjahr, eine EBIT-Marge von 24 Prozent an.
STARKES WACHSTUM IN BRASILIEN, JAPAN ERWARTET
Starkes Wachstum verspricht sich die Software AG auch von anderen Übersee-Märkten. 'Brasilien soll 25 bis 30 Millionen Dollar zum Umsatz beisteuern', sagte Zinnhardt. Bisher lag der Zielkorridor bei 20 bis 30 Millionen. Im ersten Quartal wurden die rechtlichen Streitigkeiten mit dem bisherigen Lizenzvertrieb beigelegt. 'Da hatten wir noch keinen Umsatz. Im April kam aber schon etwas rein.' Auch in Japan geht der gute Trend weiter', sagte Zinnhardt. 'Dort sehen wir 20 Millionen Euro Umsatz plus.'
WEBMETHODS-INTEGRATION IN 3 MONATEN ABGESCHLOSSEN
Trotz der Vertriebsschwierigkeiten in Europa läuft laut Zinnhardt die Integration des bislang größten Zukaufs der Unternehmensgeschichte, webMethods, gut voran. 'Die wesentlichen Arbeiten sind beendet - bleibt nur noch die Backoffice-Integration und damit sind wir in zwei bis drei Monaten fertig.' Danach könne man sich wieder über das Thema Zukäufe unterhalten./fn/tw
Quelle: dpa-AFX
aktuell 46,50
ROUNDUP: Software AG enttäuscht mit webMethods; Vertriebsoffensive angekündigt
DARMSTADT (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Softwareanbieter Software AG hat im ersten Quartal die Erwartungen wegen des starken Euro und des enttäuschenden Geschäfts mit der Integrationssoftware webMethods verfehlt. In Europa und Asien blieb der Hoffnungsträger webMethods hinter den Erwartungen zurück, sagte Finanzvorstand Arnd Zinnhardt am Dienstag. Zinnhardt will mit einer Vertriebsoffensive gegensteuern. Insgesamt stieg der Umsatz durch den webMethods-Zukauf und das starke Stammgeschäft mit Software für Großrechner (ETS) zwar von 124,7 auf 159,4 Millionen Euro (Prognose 169,9 Mio). Ohne Währungseffekte hätte der Umsatz um elf Millionen Euro höher gelegen. Am Vormittag gab die Aktie bei hohen Umsätzen um 3,6 Prozent auf 46,28 Euro nach.
Dem Aktienkurs half auch nicht, dass die Darmstädter ihre Ziele für 2008 bestätigt hatten und weiterhin eine EBIT-Marge von 24 Prozent und einen Umsatzanstieg um 24 bis 27 Prozent anpeilen. Die negative Marktreaktion war Händlern zufolge in erster Linie vom enttäuschenden webMethods-Geschäft getrieben. Der Rückgang bei den Lizenzeinnahmen weckt bei UniCredit-Analyst Knut Woller Zweifel, ob die Ziele für das Gesamtjahr - insbesondere das Wachstum bei den Lizenzumsätzen - erreicht werden können. Der Lizenzumsatz stieg währungsbereinigt von 46,9 auf 55,4 Millionen Euro und verfehlte die Marktprognose von 63,71 Millionen Euro. Positiv sei allerdings, dass die Software AG genug Spielraum bei den Kosten habe, um den deutlichen Rückgang bei den Lizenzen im ersten Quartal abzufedern. Das zeige die Überraschung beim EBIT, welches sich von 25 auf 36,0 Millionen Euro erhöhte.
SOFTWARE AG SETZT AUF VERTRIEBSOFFENSIVE
Finanzvorstand Arnd Zinnhardt will bei webMethods den Vertrieb aufstocken. 'Wir haben ein enormes Potenzial, das wir mit dem bisherigen Vertrieb nicht heben können. Was wir haben, ist die Produktpalette und die Kontakte. Wir brauchen aber mehr Füße, die zu Kunden gehen und mehr Qualität, um große Aufträge zu stemmen.'
Die Vertriebsleute will Zinnhardt von der Konkurrenz abwerben. 'Es ist viel Bewegung in unserer Branche. Zum Beispiel übernimmt Oracle BEA Systems - daraus ergeben sich Unsicherheiten und Leute verlassen die Unternehmen.'
In den USA sieht Zinnhardt keine Notwendigkeit, den Vertrieb zu verstärken. 'Dort haben wir eine kritische Masse.' Insgesamt sei dort von einem Konjunkturabschwung nichts zu spüren gewesen. 'Wir haben keinen Deal verloren durch die Hypothekenkrise. Auch im Bankensektor sehen wir keinerlei Abschwung.' Daher peilt Zinnhardt im zweiten Quartal, wie im Gesamtjahr, eine EBIT-Marge von 24 Prozent an.
STARKES WACHSTUM IN BRASILIEN, JAPAN ERWARTET
Starkes Wachstum verspricht sich die Software AG auch von anderen Übersee-Märkten. 'Brasilien soll 25 bis 30 Millionen Dollar zum Umsatz beisteuern', sagte Zinnhardt. Bisher lag der Zielkorridor bei 20 bis 30 Millionen. Im ersten Quartal wurden die rechtlichen Streitigkeiten mit dem bisherigen Lizenzvertrieb beigelegt. 'Da hatten wir noch keinen Umsatz. Im April kam aber schon etwas rein.' Auch in Japan geht der gute Trend weiter', sagte Zinnhardt. 'Dort sehen wir 20 Millionen Euro Umsatz plus.'
WEBMETHODS-INTEGRATION IN 3 MONATEN ABGESCHLOSSEN
Trotz der Vertriebsschwierigkeiten in Europa läuft laut Zinnhardt die Integration des bislang größten Zukaufs der Unternehmensgeschichte, webMethods, gut voran. 'Die wesentlichen Arbeiten sind beendet - bleibt nur noch die Backoffice-Integration und damit sind wir in zwei bis drei Monaten fertig.' Danach könne man sich wieder über das Thema Zukäufe unterhalten./fn/tw
Quelle: dpa-AFX
aktuell 46,50
was für ein mutiges Kursziel:
ANALYSE: Commerzbank bestätigt Software AG mit 'Buy' - Ziel 70 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Commerzbank hat die Aktie der Software AG nach Zahlen mit 'Buy' und einem Kursziel von 70,00 Euro bestätigt. Der Gesamtumsatz sei schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Dienstag. Die Umsatzschwäche werde aber von der besser als erwarteten Gewinnentwicklung mehr als aufgewogen. Negative Währungseffekte hätten die Lizenzeinnahmen begrenzt. Aber eine bessere Kostenbasis habe den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) gerettet. Sowohl EBIT als auch Gewinn je Aktie (EPS) hätten die Markterwartungen leicht übertroffen.
Zudem seien die Ziele für 2008 bekräftigt worden und das Management halte die Entwicklung auf dem US-Markt für robust. Zwar seien die Quartalszahlen insgesamt gemischt, er gehe aber davon aus, dass das Unternehmen die Konsenserwartungen eines Gewinns von 3,80 Euro je Aktie erreichen wird.
Mit der Einstufung 'Buy' gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie den Index in den kommenden zwölf Monaten um mindestens 15 Prozent übertreffen wird./gr/
Analysierendes Institut Commerzbank.
Quelle: dpa-AFX
ANALYSE: Commerzbank bestätigt Software AG mit 'Buy' - Ziel 70 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Commerzbank hat die Aktie der Software AG nach Zahlen mit 'Buy' und einem Kursziel von 70,00 Euro bestätigt. Der Gesamtumsatz sei schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Dienstag. Die Umsatzschwäche werde aber von der besser als erwarteten Gewinnentwicklung mehr als aufgewogen. Negative Währungseffekte hätten die Lizenzeinnahmen begrenzt. Aber eine bessere Kostenbasis habe den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) gerettet. Sowohl EBIT als auch Gewinn je Aktie (EPS) hätten die Markterwartungen leicht übertroffen.
Zudem seien die Ziele für 2008 bekräftigt worden und das Management halte die Entwicklung auf dem US-Markt für robust. Zwar seien die Quartalszahlen insgesamt gemischt, er gehe aber davon aus, dass das Unternehmen die Konsenserwartungen eines Gewinns von 3,80 Euro je Aktie erreichen wird.
Mit der Einstufung 'Buy' gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie den Index in den kommenden zwölf Monaten um mindestens 15 Prozent übertreffen wird./gr/
Analysierendes Institut Commerzbank.
Quelle: dpa-AFX
wer raus wollte, sollte nun aus sein? Ich empfand die Abverkaufskurse zu 44,xx als übertrieben, kann aber verstehen wenn einer die Marktreaktion als kein gutes Zeichen sieht. Ich schaue aber nur auf die Aussichten und bei unter 45 Euro wirkt die Aktie wieder langfristig gesehen attraktiv. Das KGV ist recht preiswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.886 von Checkone am 22.04.08 09:20:04checkone,
ich hätte an deiner Stelle die HV nächste Woche abgewartet.
Weiß jemand wieviel Umsatz die irische Iona hat, die noch auf dem Kaufradar ist?
14:00 Uhr
Analysten Telefonkonferenz
SOFTWARE AG
Auf Akquisitionstour
[11:30, 21.04.08]
Von Egmond Haidt
Laut einem Pressebericht ist die Software AG einer von fünf Kandidaten für den Kauf der irischen Softwarefirma Iona. Das ist eine der Fragen, denen sich der Konzern bei der Vorlage der Quartalszahlen stellen wird.
Software AG
Unerfreuliche Monate haben die Aktionäre der Software AG hinter sich. Seitdem das Papier im Juli 2007 ein Fünf-Jahres-Hoch markiert hat, ist es südlich gedriftet. Das Minus gegenüber dem Top beläuft sich inzwischen auf fast 40 Prozent.
In einem festen Börsenumfeld notiert die Aktie auch heute leichter. Laut einem Zeitungsbericht sind die Darmstädter einer von fünf verbliebenen Kandidaten für eine Übernahme der irischen Softwarefirma Iona. Die in Dublin ansässige Gesellschaft wäre mit einem Börsenwert von rund 130 Millionen Dollar ein leicht zu stemmendes Ziel für die Darmstädter.
ich hätte an deiner Stelle die HV nächste Woche abgewartet.
Weiß jemand wieviel Umsatz die irische Iona hat, die noch auf dem Kaufradar ist?
14:00 Uhr
Analysten Telefonkonferenz
SOFTWARE AG
Auf Akquisitionstour
[11:30, 21.04.08]
Von Egmond Haidt
Laut einem Pressebericht ist die Software AG einer von fünf Kandidaten für den Kauf der irischen Softwarefirma Iona. Das ist eine der Fragen, denen sich der Konzern bei der Vorlage der Quartalszahlen stellen wird.
Software AG
Unerfreuliche Monate haben die Aktionäre der Software AG hinter sich. Seitdem das Papier im Juli 2007 ein Fünf-Jahres-Hoch markiert hat, ist es südlich gedriftet. Das Minus gegenüber dem Top beläuft sich inzwischen auf fast 40 Prozent.
In einem festen Börsenumfeld notiert die Aktie auch heute leichter. Laut einem Zeitungsbericht sind die Darmstädter einer von fünf verbliebenen Kandidaten für eine Übernahme der irischen Softwarefirma Iona. Die in Dublin ansässige Gesellschaft wäre mit einem Börsenwert von rund 130 Millionen Dollar ein leicht zu stemmendes Ziel für die Darmstädter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.804 von Schimanski110 am 22.04.08 09:12:10...-5,35% im Moment. Ich schätze die Reaktion spricht Bände über die Markteinschätzung der Zahlen. Dass es zwischenzeitlich bis auf ca. 44,50 runnterging lag bestimmt an diversen ausgelösten Stop-Losses.
Ich bin übrigends auch raus - hab noch nen Kurs von 46,46 gekriegt. Naja - war wohl doch nicht sone glorreiche Tradingidee diesmal. Aber naja - wer kann das schon immer vorher wissen.
Vielleicht wars auch ein Fehler rauszugehen, aber bei einer derart negativen Reaktion auf Zahlen bezweifel ich eine gute Performanz der Aktie in der nächsten Zeit...
Ich bin übrigends auch raus - hab noch nen Kurs von 46,46 gekriegt. Naja - war wohl doch nicht sone glorreiche Tradingidee diesmal. Aber naja - wer kann das schon immer vorher wissen.
Vielleicht wars auch ein Fehler rauszugehen, aber bei einer derart negativen Reaktion auf Zahlen bezweifel ich eine gute Performanz der Aktie in der nächsten Zeit...
der erwartete Umsatz wurde nicht erreicht bzw. doch um einiges verfehlt, ABER das EBIT ist über der Prognose! - was wollen die Anaylsten noch? Wir fallen ganze 4 Euro im Vergleich zum FFM Schlußkurs SAP wäre froh über ein solches Wachstum oder?
Vor allem finde ich den Ausblick positiv, in einem Krisenjahr will man deutlich über 20% im Umsatz wachsen und eine hohe Marge halten! Ich glaube die Anaylsten hatten überzogene Erwartungen, sehe Software AG weiterhin als gutes Unternehmen und als attraktiver als die Konkurrenz, bin eben bei unter 45 Euro rein mit erster kleiner Position.
Vor allem finde ich den Ausblick positiv, in einem Krisenjahr will man deutlich über 20% im Umsatz wachsen und eine hohe Marge halten! Ich glaube die Anaylsten hatten überzogene Erwartungen, sehe Software AG weiterhin als gutes Unternehmen und als attraktiver als die Konkurrenz, bin eben bei unter 45 Euro rein mit erster kleiner Position.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.573 von Checkone am 22.04.08 08:47:13Naja, -8% haben die Zahlen auch nicht verdient. Der Markt muss doch eigentlich die Profibilität schätzen. Obwohl der Umsatz 10 Mio. Euro unter Konsens liegt, ist der Gewinn höher!!!
die Zahlen sind doch ganz ok, aber wir verlieren satte 3 Euro im Kurs
Man hatte wohl noch bessere Daten erwartet? Warum wird so kräftig verkauft?
Man hatte wohl noch bessere Daten erwartet? Warum wird so kräftig verkauft?
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18.12.23 · dpa-AFX · Energiekontor |
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EQS-WpÜG: Angebot zum Erwerb / Zielgesellschaft: Software Aktiengesellschaft; Bieter: Mosel Bidco SE 18.12.23 · EQS Group AG · Software |
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