SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! (Seite 134)
eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:18:09 von
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18.12.23 · dpa-AFX |
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datt sieht ja alles gut aus. denke bis Jahresende wird das Kursziel von 80 Talern ralisierbar sein.
grüße
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INTERVIEW/Software AG: WebMethods-Integration läuft "sehr gut"
Von Michael Brendel
Dow Jones Newswires
DARMSTADT (Dow Jones)--Die Integration des im Frühjahr übernommenen
US-Softwareherstellers WebMethods in die Software AG läuft teilweise
besser als geplant. "Die Integration läuft sehr gut", sagte
Software-Finanzvorstand Arnd Zinnhardt am Freitag im Gespräch mit Dow
Jones Newswires. Im Vertriebsbereich habe sich der Prozess sogar beschleunigt
und sei entgegen den ursprünglichen Planungen in der Region EMEA bereits
abgeschlossen worden.
Zinnhardt schloss vor diesem Hintergrund nicht aus, dass die avisierten
Synergieeffekte im laufenden Jahr von 15 Mio USD übertroffen werden
könnten: "Möglicherweise kommen wir etwas darüber hinaus".
Ende des Jahres werde die Integration auf der Vertriebsseite vollständig
abgeschlossen sein, stellte Zinnhardt in Aussicht. "Wir haben hier vom sechsten
in den siebten Gang geschaltet", sagte er. Auf der Produktseite werde die
Zusammenführung im ersten Quartal des kommenden Jahres komplettiert. Die
im Juni genannten Synergieeffekte für die Jahre 2008 und 2009 von 46 Mio
bzw 50 Mio USD bestätigte er.
Die für das kommende Jahr in Aussicht gestellte Steigerung der
EBIT-Marge auf 23% begründete Zinnhardt mit den Einflüssen durch die
Synergieeffekte sowie einer höheren Profitabilität in allen
Geschäftssegmenten. Das Ergebnis je Aktie erwartet er dann "im Bereich"
von 3,80 bis 3,90 EUR.
Von Michael Brendel
Dow Jones Newswires
DARMSTADT (Dow Jones)--Die Integration des im Frühjahr übernommenen
US-Softwareherstellers WebMethods in die Software AG läuft teilweise
besser als geplant. "Die Integration läuft sehr gut", sagte
Software-Finanzvorstand Arnd Zinnhardt am Freitag im Gespräch mit Dow
Jones Newswires. Im Vertriebsbereich habe sich der Prozess sogar beschleunigt
und sei entgegen den ursprünglichen Planungen in der Region EMEA bereits
abgeschlossen worden.
Zinnhardt schloss vor diesem Hintergrund nicht aus, dass die avisierten
Synergieeffekte im laufenden Jahr von 15 Mio USD übertroffen werden
könnten: "Möglicherweise kommen wir etwas darüber hinaus".
Ende des Jahres werde die Integration auf der Vertriebsseite vollständig
abgeschlossen sein, stellte Zinnhardt in Aussicht. "Wir haben hier vom sechsten
in den siebten Gang geschaltet", sagte er. Auf der Produktseite werde die
Zusammenführung im ersten Quartal des kommenden Jahres komplettiert. Die
im Juni genannten Synergieeffekte für die Jahre 2008 und 2009 von 46 Mio
bzw 50 Mio USD bestätigte er.
Die für das kommende Jahr in Aussicht gestellte Steigerung der
EBIT-Marge auf 23% begründete Zinnhardt mit den Einflüssen durch die
Synergieeffekte sowie einer höheren Profitabilität in allen
Geschäftssegmenten. Das Ergebnis je Aktie erwartet er dann "im Bereich"
von 3,80 bis 3,90 EUR.
wer hat denn den startschuss um kurz nach 16.00h gegeben?
gute nachrichten - wenn auch wenig verwunderlich...
24.10.2007 - 09:19 Uhr
ML nimmt Software AG und Nokia auf Most Preferred List
European Technology Most Preferred List
Neu aufgenommen: Dimension Data
Nokia
Software AG
Gestrichen: STMicroelctronics
CSR
REC
European Technology Least Preferred List
Neu aufgenommen: Alcatel Lucent
Gestrichen: ASML International
Merrill Lynch (ML) hat Software AG, Nokia und Dimension Data neu in die "Most Preferred List" europäischer Technologieunternehmen aufgenommen und im Gegenzug STMicroelectronics, CSR und REC aus der Liste gestrichen. Bei Software AG werde starkes Wachstum in Verbindung mit einer günstigen Bewertung die Performance des Aktienkurses antreiben, heißt es.
http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27469268&r=…
ps wer leiber objektiv über sofware ag diskutieren möchte (und nicht auf 15€ wartet) kann dies gerne auch in folgendem thread tun...
Thread-Nr: 1133974
24.10.2007 - 09:19 Uhr
ML nimmt Software AG und Nokia auf Most Preferred List
European Technology Most Preferred List
Neu aufgenommen: Dimension Data
Nokia
Software AG
Gestrichen: STMicroelctronics
CSR
REC
European Technology Least Preferred List
Neu aufgenommen: Alcatel Lucent
Gestrichen: ASML International
Merrill Lynch (ML) hat Software AG, Nokia und Dimension Data neu in die "Most Preferred List" europäischer Technologieunternehmen aufgenommen und im Gegenzug STMicroelectronics, CSR und REC aus der Liste gestrichen. Bei Software AG werde starkes Wachstum in Verbindung mit einer günstigen Bewertung die Performance des Aktienkurses antreiben, heißt es.
http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27469268&r=…
ps wer leiber objektiv über sofware ag diskutieren möchte (und nicht auf 15€ wartet) kann dies gerne auch in folgendem thread tun...
Thread-Nr: 1133974
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.047.415 von HSM am 17.10.07 14:40:40da bedarf es sicher keiner adhoc oder wie hätte die lauten sollen?
vielleicht "societe generale-analysten zu blöd um saisonale muster zu erkennen?"
prognosen sind doch mehrfach deulichst bestätigt worden.
aber wer hier im märz 2003 zum verkauf blies, kann das was gestern passiert ist vielleicht gar nicht verstehen...
vielleicht "societe generale-analysten zu blöd um saisonale muster zu erkennen?"
prognosen sind doch mehrfach deulichst bestätigt worden.
aber wer hier im märz 2003 zum verkauf blies, kann das was gestern passiert ist vielleicht gar nicht verstehen...
Wozu gibt es eine Adhoc-Pflicht?!
Der Missgriff der Software AG
Was hat sich die Software AG denn dabei gedacht? Der Softwarehersteller wies Analysten in einer vertraulichen Mail darauf hin, dass deren Erwartungen zum dritten Quartal zu hoch seien. Ein Riesen-Fehler.
Gute Investor-Relations-Arbeit ist wünschenswert - eine vertrauensbildende Maßnahme für Investoren. Dazu gehört, offen und transparent zu kommunizieren. Obendrein müssen Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebenen Ad-hoc-Pflichten einhalten. Wie es scheint, hat die Software AG sowohl bei der Pflicht als auch bei der Kür versagt.
Das Softwarehaus hat Analysten in einer E-mail gewarnt, dass deren Konsensschätzungen für die Zahlen zum dritten Quartal, also die durchschnittlichen Analystenschätzungen, zu hoch seien. Die Ergebnisse für das Gesamtjahr dürften von Währungseffekten belastet werden, hieß es. Sie mögen ihre Schätzungen daher noch einmal durchrechnen.
Ganz so vertraulich behandelten Analysten diese Mail jedoch nicht. Die Société Générale riet als Folge der Mitteilung vom Kauf der Aktie ab. So machte die Nachricht an der Börse schnell die Runde. Anleger reagierten mit massiven Verkäufen, weil sie die Nachricht mit einer Gewinnwarnung gleichsetzten. Die im TecDax notierte Aktie der Software AG rauschte zeitweise bis zu zwölf Prozent in die Tiefe.
Jahresprognose bestätigt
Das Unternehmen bemüht sich um Schadensbegrenzung. Die Mail sei keine Gewinnwarnung. Die Jahresziele würden sicher erreicht, sagte Finanzchef Arnd Zinnhardt. Laut früheren Angaben streben die Darmstädter einen Gewinn pro Aktie zwischen 3,10 und 3,25 Euro an. Wegen der mit der WebMethods-Übernahme verbundenen Kosten soll die operative Marge bei 22 Prozent liegen. Beim Umsatz prognostizierte das Unternehmen einen Zuwachs von 30 bis 35 Prozent.
Wie gewöhnlich falle das dritte Vierteljahr etwas schwächer aus, sagt Zinnhardt. "Wir erwarten keine andere Saisonalität als in anderen Jahren." Auch die Kreditkrise habe das Geschäft nicht belastet: "Das Geschäft mit der Finanzwelt ist im dritten Quartal völlig im Plan gewesen", so Zinnhardt weiter. Hingegen hätten andere
Das Softwarehaus bestätigte aber die Hinweise an Analysten hinsichtlich der Prognosen für das dritte Quartal. Die Schätzungen lägen in einigen Fällen zu hoch. Zum einen werde der Effekt des schwachen Dollar nicht hinreichend berücksichtigt. Zum anderen liege der Schwerpunkt des Geschäfts traditionell im vierten Quartal und nicht, wie von einigen Analysten prognostiziert, im dritten Quartal.
"Fragwürdige Kommunikation"
Analysten rügten dieses Vorgehen. Das sei eine sehr merkwürdige Art der Kommunikation, so die Societe Generale. Anleger sollten die Aktie meiden.
Die Klarstellung der Software AG sei ein ungewöhnlicher Schritt, der die Gefahr berge, falsch verstanden zu werden, schreiben die Analysten von Cheuvreux in einem Kommentar. Die Marktreaktion scheine indes deutlich überzogen zu sein.
Was das Unternehmen damit beabsichtigt hat, können sich Marktexperten nicht erklären. "Vielleicht wollten sie mögliche schlechte Nachrichten dem Markt in kleineren Bröckchen servieren", sagte ein Händler. Aber eine solche Kommunikationstaktik sei fragwürdig. Wie das dritte Quartal für die Software AG gelaufen ist, werden wir wohl erst am 26. Oktober erfahren. Zumindest ist das der bisher vorgesehene Veröffentlichungstermin.
Quelle: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_256538
Der Missgriff der Software AG
Was hat sich die Software AG denn dabei gedacht? Der Softwarehersteller wies Analysten in einer vertraulichen Mail darauf hin, dass deren Erwartungen zum dritten Quartal zu hoch seien. Ein Riesen-Fehler.
Gute Investor-Relations-Arbeit ist wünschenswert - eine vertrauensbildende Maßnahme für Investoren. Dazu gehört, offen und transparent zu kommunizieren. Obendrein müssen Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebenen Ad-hoc-Pflichten einhalten. Wie es scheint, hat die Software AG sowohl bei der Pflicht als auch bei der Kür versagt.
Das Softwarehaus hat Analysten in einer E-mail gewarnt, dass deren Konsensschätzungen für die Zahlen zum dritten Quartal, also die durchschnittlichen Analystenschätzungen, zu hoch seien. Die Ergebnisse für das Gesamtjahr dürften von Währungseffekten belastet werden, hieß es. Sie mögen ihre Schätzungen daher noch einmal durchrechnen.
Ganz so vertraulich behandelten Analysten diese Mail jedoch nicht. Die Société Générale riet als Folge der Mitteilung vom Kauf der Aktie ab. So machte die Nachricht an der Börse schnell die Runde. Anleger reagierten mit massiven Verkäufen, weil sie die Nachricht mit einer Gewinnwarnung gleichsetzten. Die im TecDax notierte Aktie der Software AG rauschte zeitweise bis zu zwölf Prozent in die Tiefe.
Jahresprognose bestätigt
Das Unternehmen bemüht sich um Schadensbegrenzung. Die Mail sei keine Gewinnwarnung. Die Jahresziele würden sicher erreicht, sagte Finanzchef Arnd Zinnhardt. Laut früheren Angaben streben die Darmstädter einen Gewinn pro Aktie zwischen 3,10 und 3,25 Euro an. Wegen der mit der WebMethods-Übernahme verbundenen Kosten soll die operative Marge bei 22 Prozent liegen. Beim Umsatz prognostizierte das Unternehmen einen Zuwachs von 30 bis 35 Prozent.
Wie gewöhnlich falle das dritte Vierteljahr etwas schwächer aus, sagt Zinnhardt. "Wir erwarten keine andere Saisonalität als in anderen Jahren." Auch die Kreditkrise habe das Geschäft nicht belastet: "Das Geschäft mit der Finanzwelt ist im dritten Quartal völlig im Plan gewesen", so Zinnhardt weiter. Hingegen hätten andere
Das Softwarehaus bestätigte aber die Hinweise an Analysten hinsichtlich der Prognosen für das dritte Quartal. Die Schätzungen lägen in einigen Fällen zu hoch. Zum einen werde der Effekt des schwachen Dollar nicht hinreichend berücksichtigt. Zum anderen liege der Schwerpunkt des Geschäfts traditionell im vierten Quartal und nicht, wie von einigen Analysten prognostiziert, im dritten Quartal.
"Fragwürdige Kommunikation"
Analysten rügten dieses Vorgehen. Das sei eine sehr merkwürdige Art der Kommunikation, so die Societe Generale. Anleger sollten die Aktie meiden.
Die Klarstellung der Software AG sei ein ungewöhnlicher Schritt, der die Gefahr berge, falsch verstanden zu werden, schreiben die Analysten von Cheuvreux in einem Kommentar. Die Marktreaktion scheine indes deutlich überzogen zu sein.
Was das Unternehmen damit beabsichtigt hat, können sich Marktexperten nicht erklären. "Vielleicht wollten sie mögliche schlechte Nachrichten dem Markt in kleineren Bröckchen servieren", sagte ein Händler. Aber eine solche Kommunikationstaktik sei fragwürdig. Wie das dritte Quartal für die Software AG gelaufen ist, werden wir wohl erst am 26. Oktober erfahren. Zumindest ist das der bisher vorgesehene Veröffentlichungstermin.
Quelle: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_256538
SOW inzwischen über 62 Euro und inzwischen sogar ein Rekordhandelsvolumen von 80 Mio Euro (1,35 Mio. Stück) ..
Software AG bekräftigt Jahresziele - Aktie schwach wegen Mail an Analysten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller Sofware AG hat in Reaktion auf einen knapp zehnprozentigen Kursrutsch die Jahresprognose bekräftigt. 'Dies ist keine Gewinnwarnung', sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch auf Anfrage. Für 2007 stellten die Darmstädter Anfang Juni einen Gewinn pro Aktie zwischen 3,10 und 3,25 Euro in Aussicht. Wegen der mit der WebMethods-Übernahme verbundenen Kosten soll die operative Marge bei 22 Prozent liegen. Beim Umsatz prognostiziert das Unternehmen einen Zuwachs von 30 bis 35 Prozent.
Der Sprecher bestätigte Hinweise an Analysten hinsichtlich ihrer Prognosen für das dritte Quartal. Die Schätzungen lägen in einigen Fällen zu hoch. Zum einen werde der Effekt des schwachen Dollar nicht hinreichend berücksichtigt. Zum anderen liege der Schwerpunkt des Geschäfts traditionell im vierten Quartal und nicht, wie von einigen Analysten prognostiziert, im dritten Quartal. Die Software AG will am 26. Oktober die Geschäftszahlen für das dritte Quartal bekanntgeben. Die Aktie sackte in den ersten Handelsminuten wegen der Verunsicherung durch die Benachrichtigung von Analysten von 64,26 auf 56,60 Euro. Bis 9.30 Uhr erholte sich der Kurs wieder leicht und notierte mit 59,00 Euro noch um 8,19 Prozent leichter./fn/wiz
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller Sofware AG hat in Reaktion auf einen knapp zehnprozentigen Kursrutsch die Jahresprognose bekräftigt. 'Dies ist keine Gewinnwarnung', sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch auf Anfrage. Für 2007 stellten die Darmstädter Anfang Juni einen Gewinn pro Aktie zwischen 3,10 und 3,25 Euro in Aussicht. Wegen der mit der WebMethods-Übernahme verbundenen Kosten soll die operative Marge bei 22 Prozent liegen. Beim Umsatz prognostiziert das Unternehmen einen Zuwachs von 30 bis 35 Prozent.
Der Sprecher bestätigte Hinweise an Analysten hinsichtlich ihrer Prognosen für das dritte Quartal. Die Schätzungen lägen in einigen Fällen zu hoch. Zum einen werde der Effekt des schwachen Dollar nicht hinreichend berücksichtigt. Zum anderen liege der Schwerpunkt des Geschäfts traditionell im vierten Quartal und nicht, wie von einigen Analysten prognostiziert, im dritten Quartal. Die Software AG will am 26. Oktober die Geschäftszahlen für das dritte Quartal bekanntgeben. Die Aktie sackte in den ersten Handelsminuten wegen der Verunsicherung durch die Benachrichtigung von Analysten von 64,26 auf 56,60 Euro. Bis 9.30 Uhr erholte sich der Kurs wieder leicht und notierte mit 59,00 Euro noch um 8,19 Prozent leichter./fn/wiz
Quelle: dpa-AFX
SOW hat sich knapp über 60 Euro stabilisiret...
MARKT/Software AG brechen nach "Analystenmail" ein
Software AG brechen am Mittwochmorgen ein, nachdem das Unternehmen nach
Aussage aus dem Handel eine Mail an Analysten geschickt haben soll. Darin
stehe, dass die Schätzungen der Analysten für das dritte Quartal zu hoch seien.
Software AG soll bereits in der Vergangenheit den direkten Weg zu den Analysten
gesucht haben. Nach Aussage aus dem Handel wirft dieses Vorgehensweise kein
gutes Licht auf das Unternehmen. Die Aktie wird abgestraft und verliert knapp
9% auf 58,38 EUR. Bei Software AG war für eine Stellungnahme kurzfristig
niemand erreichbar.
SOW 60,40 Euro - 6,01 %
Software AG brechen am Mittwochmorgen ein, nachdem das Unternehmen nach
Aussage aus dem Handel eine Mail an Analysten geschickt haben soll. Darin
stehe, dass die Schätzungen der Analysten für das dritte Quartal zu hoch seien.
Software AG soll bereits in der Vergangenheit den direkten Weg zu den Analysten
gesucht haben. Nach Aussage aus dem Handel wirft dieses Vorgehensweise kein
gutes Licht auf das Unternehmen. Die Aktie wird abgestraft und verliert knapp
9% auf 58,38 EUR. Bei Software AG war für eine Stellungnahme kurzfristig
niemand erreichbar.
SOW 60,40 Euro - 6,01 %
30.01.24 · BörsenNEWS.de · Align Technology |
18.12.23 · dpa-AFX · Energiekontor |
18.12.23 · dpa-AFX · IBM |
18.12.23 · dpa-AFX · IBM |
EQS-WpÜG: Angebot zum Erwerb / Zielgesellschaft: Software Aktiengesellschaft; Bieter: Mosel Bidco SE 18.12.23 · EQS Group AG · Software |
18.12.23 · EQS Group AG · Software |
01.10.23 · 4investors · Software |
25.07.23 · wO Newsflash · Software |
25.07.23 · dpa-AFX · Amadeus FiRe |
25.07.23 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |