MME scheint die Zahlen für 2001zu erreichen, 2002 Gewinn - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.02 06:38:24 von
neuester Beitrag 06.03.02 08:50:58 von
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vwd Exklusiv/Eishold (MME): Können gut alleine überleben
Hamburg (vwd) - Die MME Me, Myself & Eye Entertainment AG, Hamburg,
benötigt keinen Partner. Man habe das Unternehmen im Jahr 2001 so
aufgeräumt, dass man gut alleine überleben könne, sagte
Vorstandsvorsitzender Stefan Eishold im Gespräch mit vwd*. Ziel war ein
positiver Cashflow. Dies sei im dritten Quartal gelungen und werde auch im
vierten Quartal erreicht. Für das letzte Quartal 2001 rechnet er mit einem
ausgeglichenen Ergebnis, im Jahr 2002 mit Gewinn.
Vor allem die Entlassung von Mitarbeitern habe sich positiv auf die
Kosten ausgewirkt. Anfang 2002 bleiben von einst mehr als 200 Beschäftigten
nur noch weniger als 100 übrig. Ehemalige Angestellte stehen MME nun als
Berater zur Verfügung. "Wir haben uns ein Netzwerk von Partnern zur
Realisierung von Projekten geschaffen", betonte Eishold, der auch künftig
den Stamm der festen Mitarbeiter klein halten will.
Der Vorstand rechnet in der gesamten Branche mit einer anhaltenden
Konsolidierung. "Auch wir machen uns Gedanken über die Anforderungen des
Kapitalmarktes", sagte er. Dabei spreche man auch über Fusionen und
Partnerschaften. Dies sei aber eher generell und ein Ausloten von
Situationen und Möglichkeiten. Ein konkretes Übernahmeangebot liegt Eishold
nicht vor.
Die Verlegung des Unternehmenssitzes sei nach wie vor ein Thema.
Allerdings habe es keine Toppriorität, sagte der Vorstand. Man schaue sich
vorsichtig um, was die bevorzugten Standorte Köln und Berlin böten. "Unsere
Kunden sind alle woanders", betonte Eishold. Und die anderen Städte hätten
eine große Sogwirkung, die Regierungen seien sehr bemüht. Allerdings sei man
durch den Mietvertrag noch zwei Jahre an Hamburg gebunden.
*Das Gespräch führte vwd Korrespondentin Kirsten Bienk
vwd/28.12.2001/kib/mim
Hamburg (vwd) - Die MME Me, Myself & Eye Entertainment AG, Hamburg,
benötigt keinen Partner. Man habe das Unternehmen im Jahr 2001 so
aufgeräumt, dass man gut alleine überleben könne, sagte
Vorstandsvorsitzender Stefan Eishold im Gespräch mit vwd*. Ziel war ein
positiver Cashflow. Dies sei im dritten Quartal gelungen und werde auch im
vierten Quartal erreicht. Für das letzte Quartal 2001 rechnet er mit einem
ausgeglichenen Ergebnis, im Jahr 2002 mit Gewinn.
Vor allem die Entlassung von Mitarbeitern habe sich positiv auf die
Kosten ausgewirkt. Anfang 2002 bleiben von einst mehr als 200 Beschäftigten
nur noch weniger als 100 übrig. Ehemalige Angestellte stehen MME nun als
Berater zur Verfügung. "Wir haben uns ein Netzwerk von Partnern zur
Realisierung von Projekten geschaffen", betonte Eishold, der auch künftig
den Stamm der festen Mitarbeiter klein halten will.
Der Vorstand rechnet in der gesamten Branche mit einer anhaltenden
Konsolidierung. "Auch wir machen uns Gedanken über die Anforderungen des
Kapitalmarktes", sagte er. Dabei spreche man auch über Fusionen und
Partnerschaften. Dies sei aber eher generell und ein Ausloten von
Situationen und Möglichkeiten. Ein konkretes Übernahmeangebot liegt Eishold
nicht vor.
Die Verlegung des Unternehmenssitzes sei nach wie vor ein Thema.
Allerdings habe es keine Toppriorität, sagte der Vorstand. Man schaue sich
vorsichtig um, was die bevorzugten Standorte Köln und Berlin böten. "Unsere
Kunden sind alle woanders", betonte Eishold. Und die anderen Städte hätten
eine große Sogwirkung, die Regierungen seien sehr bemüht. Allerdings sei man
durch den Mietvertrag noch zwei Jahre an Hamburg gebunden.
*Das Gespräch führte vwd Korrespondentin Kirsten Bienk
vwd/28.12.2001/kib/mim
...was älteres hast du wohl nicht gefunden?
Nachdem MME gestern unmissverständlich ausgebrochen ist
(vgl. korrespondierendes Chart), gibt es nun einen klar
vorgezeichneten Trend! Und es gibt wieder Grund zur Freude.
Ich bin gespannt auf die dies- und nächstwöchentliche Entwicklung.
(vgl. korrespondierendes Chart), gibt es nun einen klar
vorgezeichneten Trend! Und es gibt wieder Grund zur Freude.
Ich bin gespannt auf die dies- und nächstwöchentliche Entwicklung.
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