NM-Neuemission umsonst ?!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

[AndreasB_1]

Hallo Leute!

Die Marseille-Kliniken haben eine Softwaretochter, die
an den Neuen Markt gebracht werden soll. ( Quelle: Marseille-
Homepage, Aktionärsbrief Sept. 1999).
Die Firma teilte mit daß A) diese Emission noch im Februar
erfolgen soll und daß B) die Marseille-Aktionäre an der
ausgegliederten Gesellschaft beteiligt werden.

ERGO: MARSEILLE KAUFEN !!

[AndreasB_1]

Schön, daß sich alle Leute in diesem Board immer mit den gleichen
Titeln beschäftigen und alle anderen Hinweise konsequent ignorieren.

investiert doch mal 5 min, schaut auf die Marseille-Homepage und
überlegt Euch, daß man auch mit diesem Papier aufgrund des Spin-Offs
sicher ein paar Mark fuffzich machen kann.

[Aktionator99]

Hallo,

ich habe mich auch schon gefragt wann diese Aktie hier besprochen wird.
Vorab noch eine Anmerkung: Marseille ist eigentlich ein Nebenwert, deswegen wäre es besser wenn Du in Zukunft im Nebenwerteboard schreibst.
Obwohl, die Tochter die Du meinst heißt SCS AG und kommt in den neuen Markt...
Hier habe ich noch was sehr interessantes für Dich: Ich habe vor einer Woche Marseille-Kliniken angemailt und ich bekam folgende Antwort auf meine Frage:
(ich fragte ob die Abspaltung von SCS schon erfolgt ist und auf die Aktionäre schon übertragen wurde)


Antwort:

Sehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank fuer Ihre Anfrage.
Die Bezugsrechte für die SCS AG werden mit Eintragung ins Handelsregister
vergeben. Diese Eintragung soll voraussichtlich Anfang Februar erfolgen.
Dies ist der Stichtag für die Zuordnung der SCS-Aktien.
Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Gruessen
Stefanie Teller
Marseille-Kliniken AG
Unternehmenskommunikation



Also wir werden in den nächsten wochen bestimmt noch viel Freude haben.Besonders wenn ich bedenke wie billig wir an einen Neuen Markt Softwaretitel herankommen.

:-):-):-)

Der Aktionator

[Sparkassenfuzzi]

danke für den tip !

habe mich gerade mal schlau gemacht (soweit möglich *g*) und mir auch ein paar stück ins depot gelegt !

nach dem chart zu urteilen, ist das schlimmste überstanden und über kurz oder lang sollte der turnaround kommen. evt schon mit dem spin-off !?

cu SF

Software-Spezialist des Marseille-Konzerns geht in die Eigenständigkeit

SCS AG wurde abgespalten

Hamburg 1. Dezember 1999. Die SCS AG, Software-Spezialist für Pflegeheime und Krankenhäuser des Marseille-Konzerns, geht in die Eigenständigkeit: Am heutigen Mittwoch beschlossen die Aktionäre der Marseille-Kliniken AG auf ihrer ordentlichen Hauptversammlung in der Hamburger Handelskammer die Abspaltung des Tochter-Unternehmens.

Vorstandsvorsitzender Axel Hölzer (36): "Die SCS erhält damit die Möglichkeit aus dem Schatten des Mutterhauses herauszutreten. Zugleich wird durch die eindeutige Trennung Neutralität gegenüber den Mitbewerbern des Marseille-Konzerns hergestellt. Davon versprechen wir uns erst das Eintreten der großen Marktchancen, die uns vorausgesagt werden."

Die 35 Mitarbeiter der SCS AG haben die Software-Lösung SENATOR P4 zur Gesamtsteuerung von Altenpflege-Einrichtungen entwickelt. Zusammen mit renommierten Partnern – wie Lufthansa Systems und debis Systemhaus - wurde die Verknüpfung zu SAP R/3 geschaffen: die IBS – Integrierte Betriebssteuerung. Auch eine Neuheit für Personaleinsatzplanung, Zeiterfassung und Zeitwirtschaft ist da: die Software PEPone.

Der Vertrieb der SCS-Programme erfolgt in Zusammenarbeit mit den Firmen DATEV und BDO.

Der IT-Anteil am Health-Care-Markt (42 Milliarden Mark Umsatz im Jahr) wird mit einer Quote von 1,6 Prozent erwartet. Das entspräche 660 Millionen Mark. Die SCS AG strebt gemeinsam mit ihren Partnern die Marktführerschaft an.

Inzwischen hat die SCS Software an die Träger von 10 000 Betten verkauft. Die Träger weiterer 79 000 Betten haben ihr Interesse angemeldet. In drei Jahren soll das Unternehmen den Umsatz von heute 6,5 Millionen Mark auf 25 Millionen Mark steigern.

Vorstandsvorsitzender Hölzer: "Wir planen für das kommende Jahr den Börsen-Gang. Dabei erhalten die bisherigen Aktionäre der Marseille-Kliniken AG die neue SCS-Aktie im Verhältnis von zehn zu eins zum Buchwert ohne weitere Kosten ihrem Depot gutgeschrieben."

Weitere Infos über T. Dobernigg und W. Bressel von der Unternehmenskommunikation:
01 72 / 4 08 96 65 oder 01 71 / 5 31 96 20



15.10.1999
Marseille Kliniken wollen die Tochter SCS abspalten
ADX


Hamburg (ADX) - Die Marseille Kliniken AG, Hamburg, will die Tochtergesellschaft SCS Standard Computer Systeme AG abspalten. Wie die Kliniken am Freitag erklärten, soll dies zu Buchwerten im Verhältnis 10:1 geschehen. SCS werde auf die bei Eintragung in das Handelsregister bestehenden Aktionäre übertragen. Das Grundkapital betrage nach der Abspaltung 6,175 Millionen DM und ist auf 1,215 Millionen Stückaktien verteilt. Bei einer vergleichbaren Bewertung am Neuen Markt würde sich im Geschäftsjahr 2000/2001 ein geplantes Ergebnis vor Steuern von rund 3,4 Millionen Eruo ergeben, teilten die Kliniken mit.



14.10.1999
Marseille-Kliniken kaufen
Berenberg Bank


Die Analysten der Berenberg Bank empfehlen die Aktien der Marseille-Kliniken (WKN 778300) zum Kauf.

Die Geschäftszahlen für 1998/99 hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen und sollten sich im laufenden Geschäftsjahr stark verbessern. Das Stammgeschäft Altenpflege laufe sehr gut. Auch im Reha-Bereich gebe es eine positive Entwicklung, nachdem die Auslastung wieder deutlich angestiegen sei.
Den Experten zufolge sei die neuentwickelte Software der Softwaretochter SCS mit integrierter Betriebssteuerung zur effizienten Verwaltung und Steuerung von Altenpflegeeinrichtungen und Kliniken einmalig, die als einzige Software, die Anforderungen der privaten Pflegeversicherung erfülle.

Das Franchisesystem für Altenpflege Amarita erscheine vielversprechend. Sollte es erfolgreich sein, seien deutlich höhere Aktienkurse möglich.
Für die laufende Geschäftsperiode erwarten die Analysten ein EPS von 0,91 EUR und für das folgende von 1,22 EUR.


06.10.1999
Marseile-Kliniken Software-Tochter
Ad hoc


Die Marseile-Kliniken AG (DE0007783003) werden ihre Software-Tochter SCS Standard Computersysteme AG, beide Hamburg, vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung abspalten und an ihre Aktionäre übertragen. Die Abspaltung soll schon im Vorwege des für das Frühjahr 2000 geplanten Börsengangs zu Buchwerten erfolgen. "Im Sinne unserer ausgeprägten Shareholder-Value-Politik kommt dies gewissermaßen einem Geschenk an unsere Aktionäre gleich", kommentiert der Vorstand. Weitere Einzelheiten werden auf der Bilanz-Pressekonferenz der Marseille-Kliniken AG am 15. Oktober 1999 bekanntgegeben.

Die SCS AG, Sitz in Hamburg, ist ein über Jahre gewachsenes Tochterunternehmen, das komplexe Software-Pakete für den Health-Care-Markt entwickelt und vertreibt. Mit 35 Mitarbeitern wurde die Sofware-Lösung SENATOR P4 zur Gesamtsteuerung von Altenpflege-Einrichtungen entwickelt. Zusammen mit renommierten Partnern, darunter zwei Unternehmen aus der deutschen Top-10-Liste der IT-Branche, wurde die Verknüpfung zu SAP R/3 geschaffen: Die IBS - INTEGRIERTE BETRIEBSSTEUERUNG. Auch eine bahnbrechende Neuheit für die Bereiche Personaleinsatzplanung, Zeiterfassung und Zeitwirtschaft ist da: die Branchen-Software PEPone. Mit dieser Gesamtlösung aus Software und Dienstleistungen sind die künftigen Herausforderungen des Altenpflegemarktes zu bewältigen:

- Sicherung der Qualität der Pflegeprozesse - Lösung des Personalnotstandes durch effektive Ressourcenplanung - Schaffung von Transparenz in den wirtschaftlichen Abläufen durch Führungsinformationssysteme

Die Marktlage für die SCS AG ist überaus günstig. 680 000 Betten im Pflege- bereich mit einem Jahresumsatz von 42 Mrd. DM lassen ein Marktvolumen für IT-Lösungen von rund 660 Millionen Mark erkennen - Tendenz in den nächsten 30 Jahren um 50 Prozent steigend. Ziel der SCS ist es, Marktführer zu werden.

Mit der Abspaltung der SCS von der Marseille-Kliniken AG sollen die Marktchancen der SCS vergrößert und zugleich die Flexibilität des Unternehmens durch die Ausgliederung aus den Abläufen des Mutter-Konzerns erhöht werden. Durch die Trennung vom Mutterhaus als gewichtigem Wettbewerber in der Branche wird die SCS AG für den Markt als unabhängiger Lösungsanbieter positioniert.

Für die bisherigen Marseille- und künftig auch SCS-Aktionäre ergibt sich aus ihrer neuen Beteiligung eine vielversprechende Situation. Ohne Zuzahlung erhalten sie eine Beteiligung an einer zukünftig börsennotierten Gesellschaft.

Großaktionär und Aufsichtsrat der Marseille-Kliniken AG haben sich schon für die Aspaltung und den geplanten Börsengang der SCS AG ausgesprochen - vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung der Marseille-Kliniken AG am 01. Dezember 1999.

Zum Vorstandsvorsitzenden wurde Axel Hölzer (36) bestellt, der sieben Jahre bei Arthur Andersen in leitender Position, auch im Ausland, tätig war. Seit 1995 leitete Herr Hölzer im Marseille-Konzern das Finanzressort bis zu seiner Bestellung zum stellvertretenden Vorstandsmitglied mit dem Verantwortungsbereich Beteiligungen im Juni 1999.

Als weiterer Vorstand wurde Ulrich Krummel (40) ernannt, der zuvor nach mehrjähriger Tätigkeit in einem internationalen Konzern als Entwicklungsleiter eines großen Finanzdienstleisters tätig war, bevor er 1997 als Direktor für Informationstechnik den Aufbau des IT-Bereichs des Marseille-Konzerns übernahm.

[AndreasB_1]

Thread sollte nochmal nach oben, sonst geht er inmitten der OTI- und
Sparta-Bomben unter !!

[Sparkassenfuzzi]

pennt der händler in frankfurt, oder isser schon im wochenende ??

ich liege nun seit über 1 h mit meiner order drin und zwar deutlich über dem angegebenen briefkurs...letzter umsatz 12.15 popelige 65 stück, meine order wird aber nicht ausgeführt ?!

*grummel*

[Sparkassenfuzzi]

hey...der treibt sich hier im board rum...kaum geschimpft, schon bin ich drin *g*

los, oute dich !!

schönes WE, genug getradet für heute !!

SF

[nick name]

Die Infos scheinen alle zu stimmen. Die Umsätze von heute sprechen
für sich, vieleicht gibts ja nen Stichtag für die Zuteilung.(01.02.2000)

Bei 9 Euro null Risiko

Bin dabei!!

Good Luck

[Forum]

Geiler Tip !!!

Habe soeben für € 9,10 tagesgültig geordert (Frankfurt) und
die Schweine haben eine Teilausführung von 35 Stück !!!!!
getätigt.

Realtime war ein Briefkurs von € 9,10 angegeben worden; natürlich
ohne Volumen !!

Klasse, Spesen DM 20,-- und was bringt dieses nun für mich ??

35 Gratisaktien ????

Wohl kaum !!!!

Einmal und nie wieder !!!

P.S.
Die Tatsache, daß kein Ausschluß einer Teilausführung mehr zugelassen
wird, ist einfach eine Sauerei, oder ?

[Forum]

Na, wo bleibt hier mal ein Statement, da ich auf einer
"Riesenposition" von 35 Stück sitze.

Ich bin hier über die Makler mehr als verärgert.

Alles Gangster !!!!!!!

[Forum]

Na also, falls dieses mal wieder eine Falschmeldung gewesen
sein sollte, ist eine Boardsperrung fällig.

[Forum]

Sorry, war definitiv keine Falschmeldung vom Verfasser.

Habe trotz meines Ärgers heute unlimitiert nachgekauft.

Aktien werden im Verhälnis 1:10 eingebucht.

Das gibt ein paar Mark !!!!!

Danke für den Tip !!!!!!



P.S.
Die pennen wirklich alle !!!!!!

[Forum]

An Andreas-B

Du hast Recht; die Leute sind wirklich nicht zu verstehen.

Hast Du schon Infos, wann definitiv im Februar der Spin Off
passiert ????

Ich meine definitiv, dann geht die Post ab.

[colt]

Hallo Forum,

ich hatte am 28.1. auch ne Teilausfuehrung bei Limit 9,10 €. War es bei dir auch zum Schlusskurs? Ich habe von 300 georderten 105 bekommen, den Rest dann am Montag. Wolltest du 100 haben? Dann hat es wohl eine einheitliche Quote von 35% gegeben wegen Nachfrageueberhang.

Kann sich jemand den heutigen Kursverfall erklaeren? Ist vielleicht heute schon die Abspaltung?

colt