checkAd

    Kein Witz: Wer Handys benutzt, kommt schneller! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.03.02 13:52:07 von
    neuester Beitrag 15.03.02 11:50:43 von
    Beiträge: 15
    ID: 564.515
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 682
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 13:52:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus WELT-Online:

      Dienstag, 12. März 2002 Berlin, 13:48 Uhr


      WELT AM SONNTAG



      Wer mit dem Handy telefoniert, hat eine kürzere Reaktionszeit
      "Wir wissen auf Grund sehr vieler zuverlässiger Studien noch nicht alles, aber doch sehr viel"

      Sie ist glücklich mit ihrem neuen Handy Foto: dpa
      Berlin - Trotz intensiver Forschung gib es bislang keinen Beweis dafür, dass Mobilfunkstationen oder Handys die Gesundheit gefährden. Zu diese Einschätzung kommt der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) in einer Studie, die gestern in Berlin vorstellt wurde. Im VDE-Auftrag wertete das Forschungszentrum für elektromagnetische Umweltverträglichkeit der RWTH Aachen 62 wissenschaftliche Publikationen aus, die "anerkannte Begutachtungsprozesse durch unabhängige Experten durchlaufen haben", wie Forschungsleiter Professor Jiri Silny versicherte.

      Die epidemiologischen Studien und Tierexperimente sprechen demnach gegen eine Beziehung der betrachteten Feldstärken und dem Auftreten von Krebs. Weder würde die Blut-Hirn-Schranke oder der Hormonhaushalt noch der Kalziumhaushalt der Zelle durch hoch frequente Felder gesundheitsrelevant beeinflusst. Es gebe auch keinerlei wissenschaftliche Hinweise darauf, dass Kinder, kranke oder alte Menschen auf Mobilfunkstationen empfindlicher reagieren als Gesunde, zumal diese Stationen Feldstärken erzeugen, die um einen Faktor 1000 bis 10.000 unter denen von Handys liegen.

      "Wir wissen auf Grund sehr vieler zuverlässiger Studien noch nicht alles, aber doch sehr viel", so Silny. Man müsse zwischen Wirkungen auf den Organismus und Schädigungen unterscheiden. Forschungsbedarf gebe es bei den möglichen Einflüssen der Felder auf die Informationsverarbeitung im Hirn unter Einfluss von Handy-strahlen;
      so sei eine Verkürzung von Reaktionszeiten beobachtet worden. Ob dies auf die leichte Erwärmung durch die aufgenommene Energie zurückzuführen ist, sei noch unklar. Mobilfunk kann dennoch krank machen, bekräftigt Silny: Die Angst vor einem Mobilfunkmast könne zu psychosomatischen Beschwerden führen. mr
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 14:08:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      was noch schneller weg mit dem zeug........
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 15:05:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      pagitz01
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 15:51:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...und ich dachte, das hat was mit dem T-Punkt zu tun..:eek::D

      Gruß Driver :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 16:34:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Driver - wenn man dat ole Gehachel auch noch nach Zeittakt oder Datenübertragungsrate bezahlen sollte - "Ronnie" würde wohl auch davor nicht zurückschrecken, wenn er dann seine restliche Tranche nicht unter der Hand verschleudern müsste...
      ... :-))

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 20:47:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...nur die Sto...sto...stototterer nich, natürlich
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 20:54:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      wenn ich etwas verkaufen würde
      würde diese Produkt nach einer Studie
      sogar die Lebensverwartung um 50% steigern

      mfg
      Uesbeck
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 20:43:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.elektrosmognews.de
      Gegendarstellung zur folgenden dpa-Meldung vom 11.03.2002:

      Berlin/Salzgitter (dpa) - Einer Studie im Auftrag des Verbands der Elektrotechnik (VDE) zufolge gibt es weiterhin keine Beweise für Gesundheitsschäden durch die Strahlung von Handys und Mobilfunkmasten.



      Grenzenloser Zynismus
      Die Pressemitteilung des VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik und In-formationstechnik) vom 11.03.2002 kön-nen wir nur als grenzenlosen Zynismus verstehen.
      Die in unserer Arbeitsgruppe Elektroma-gnetische Felder (EMF)/Mobilfunk tätigen Wissenschaftler und Experten kritisieren die in dieser Pressemitteilung getroffenen Aus-sagen auf das Schärfste. Auch als Interes-senverband der Industrie hat man gewisse ethische Spielregeln einzuhalten und darf nicht in unbeschränkter Rücksichtslosigkeit das Leben und die Gesundheit unschuldi-ger Menschen irreparabel zerstören, indem man missliebige Forschungsergebnisse einfach ignoriert, weglässt, verfälscht oder verharmlost. Die von unserer wissenschaft-lichen Arbeitsgruppe EMF/Mobilfunk aus-gewerteten Studien ergeben ein völlig an-deres Bild. Das von der RWTH Aachen verwendete Material ist unvollständig, die Zusammenfassung abenteuerlich und un-angebracht verharmlosend. Die Arbeits-gruppe von Herrn Prof. Silny ist bekannt dafür, dass sie der Industrie seit Jahren „Persilscheine“ ausstellt und von dieser finanziert und gefördert wird. Auch scheint Herr Prof. Silny mit der Thematik völlig überfordert zu sein. Selbst die vom VDE zitierte deutsche Strahlenschutzkommission (SSK), in der Herr Prof. Silny übrigens Mit-glied ist, kommt in ihren Publikationen per-manent zu dem Schluss, dass weiterer For-schungsbedarf besteht, obwohl sich die SSK hauptsächlich aus industriefreundli-chen Technikern zusammensetzt, denen bezüglich der durch EMF verursachten biologisch-medizinischen Probleme völlig die Kompetenz fehlt.
      Mit keinem Wort werden die Warnungen erwähnt, die das Bundesamt für Strahlen-schutz (BfS) mittlerweile permanent öffent-lich ausspricht. Das Bundesamt für Strah-lenschutz hat erst am 11. März. öffentlich geäußert, dass die derzeitigen Grenzwerte dem Vorsorgeprinzip in keiner Weise Rech-nung tragen. Der VDE hat sogar den Link, der auf das BfS verweist, von seiner Webseite gestrichen. Auch hat weder die WHO noch das europäische Krebszentrum Lyon Entwarnung gegeben. Eine Stellung-nahme zu den anderen in der Pressemit-teilung erwähnten Industrielobbyvereinen erübrigt sich.
      Unsere wissenschaftliche Forschungsgrup-pe, an der mittlerweile viele Wissenschaftler aus dem In- und Ausland beteiligt sind, setzt sich mit den biologischen Effekten durch EMF auseinander und kommt zu völ-lig anderen Ergebnissen als die einseitige Metastudie des VDE.
      Von Entwarnung kann überhaupt keine Re-de sein. Das beweisen die fast täglich ein-gehenden Berichte und Informationen aus dem In- und Ausland. Wir mahnen drin-gendst weltweite unabhängige epidemiolo-gische Untersuchungen an, und zwar über-all dort, wo es bereits zu Häufungen von Krebserkrankungen in der Nähe von Mo-bilfunksendern sowie bei Handy- und DECT- Telefonnutzern gekommen ist, ins-besondere bei Gehirntumoren und Leukä-mie.
      Hier besteht sofortiger Handlungsbedarf, denn es werden fast täglich neue Häufungen gemeldet.
      http://www.elektrosmognews.de
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 20:59:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      weil du von handy sprichst

      DAS NOKIA IST DER LETZTE DRECK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      zanker
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 21:05:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      loooooooooooool...

      Welt am Sonntag vom Dienstag:D:D:D

      KR
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 21:16:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      XX10: wenn die Leute aus deiner Pressemitteilung erstmal lernen würden, einen Textverarbeitungsprogramm vernünftig zu nutzen, dann würde man sie schon gleich für sehr viel seriöser halten.
      Aber so sehen sie aus wie ein paar Hausfrauen, die Presseberichte von den Katastrophenseiten sammeln und substantiell nichts gegen den Artikel vorbringen können(welche anderen Erkenntnisse gibt es denn?). Sie wirken sehr amateurhaft. Unwissenschaftlich quasi.
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 11:15:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 11:30:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      (Za, wir haben halt mal nciht soviel Geld uns einen Doktor "sowieso" zu kaufen und für das Textverabeitungsprogramm hat es auch nicht gereicht von Microsoft)


      Für ein Moratorium beim Bau von Mobilfunkantennen


      Lancierung einer Volksinitiative

      hag. Jene Teile der Bevölkerung, die sich aus gesundheitlichen Gründen gegen den Bau neuer Mobilfunkantennen wehren, erhalten ihre direktdemokratische Plattform. In Kloten ist am Dienstag ein Volksbegehren lanciert worden, das in der Schweiz ein Moratorium für den Bau von Handy- Antennen und weiteren privaten oder gewerblichen Sende- und Funkanlagen durchsetzen will, bis den politischen Behörden wissenschaftliche Beweise vorliegen, welche allfällige Gesundheitsschäden durch nichtionisierende Strahlung sowie magnetische und elektromagnetische Emissionen für die Bevölkerung ausschliessen lassen.

      Stefan Day, Präsident des achtköpfigen Initiativkomitees, in dem auch Ärzte und spezialisierte Wissenschafter einsitzen, begründete den basisdemokratischen Vorstoss mit dem Vakuum an verlässlichen Erkenntnissen zur Auswirkung hoch gepulster Strahlung, das in der Denkpause gefüllt werden müsse. Laboruntersuchungen hätten allerdings bereits belegt, dass der Stoffwechsel und die innersten Nervenstrukturen von Menschen durch den von den Antennen produzierten Elektrosmog teilweise massiv beeinträchtigt würden, was zu Schlafstörungen, erhöhtem Blutdruck, Brechreiz oder Kopfschmerzen führen könne. In Zürich-Witikon wurde eine Antenne wieder abgebaut, nachdem Untersuchungen die Verschlechterung des Gesundheitszustands der Bevölkerung beweisen konnten. Bisherige Tests in Labors, die keinerlei anderen Störungen ausgesetzt waren, hätten ergeben, dass hoch gepulste Strahlung den Stoffwechsel massiv beeinträchtigt, hielt ein Arzt fest. Dass jeder Mensch - wenn auch unterschiedlich - bis in die innersten Nervenstrukturen auf Elektrosmog reagiert, zeigten Tests mit zwei Teilnehmenden der Medienkonferenz.

      Noch schwerer verträglich werden die Strahlungen sein, die von den geplanten UMTS-Antennen mit mehrfach gepulster Technik ausgehen, warnte Anton Styger.

      Die Initiative will auch die Beweislast zugunsten der von Elektrosmog geschädigten Menschen umkehren und an die Netzbetreiber delegieren. Rekurse gegen geplante Antennen und Anträge auf eine Mietzinsreduktion für Bewohner im Umfeld von Mobilfunkantennen seien ungenügende Rechtsmittel, betonten die Initianten. In diametralem Gegensatz zu den Mobilfunkbetreibern bezeichneten sie zudem die in der Verordnung zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) niedergelegten Schweizer Grenzwerte als Mogelpackung. Der gesetzte Anlagewert von 4 bis 6 Volt pro Meter gelte nur für Wohnungen, nicht aber für Arbeitsplätze und weitere Lebensräume des Alltags. Die Sammelfrist für die Initiative läuft bis zum 12. September 2003.


      Quelle: Neue Züricher Zeitung, Neue Luzerner Zeitung, 20min.ch und weitere Schweizer Zeitungen, 13.03.2002
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 18:13:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      "wir haben halt mal nciht soviel Geld uns einen Doktor "sowieso" zu kaufen und für das Textverabeitungsprogramm hat es auch nicht gereicht von Microsoft)"

      :) ...mit der Wahrheit nehmt ihr es wohl auch nicht so genau: der Text nr. 10 wurde ja nun offensichtlich mit einem Textverarbeitungsprogramm geschriegen, aber ohne Kenntnis der Trennhilfe-funktion und deshalb von Hand getrennt.
      Durch Umformatierungen liegen aber jetzt leider all die Bindestriche irgendwo in der Mitte der Zeile, weil eben die Trennhilfe nicht benutzt wurde.

      Daß sowas ohne Textverarbeitung passiert, ist jedenfalls äußerst selten... :)
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 11:50:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      http://www.terra.es/personal/kirke1/noti27/pmrd.htm

      Universität Valencia: Studie stellt Gesundheitsschäden durch Mobilfunksender weit unterhalb der Grenzwerte fest

      Quelle: EFE, 22.02.2002, http://www.terra.es/personal/kirke1/noti27/pmrd.htm

      Kopfschmerzen, Angststörungen und Veränderungen im Nervensystem schon bei 500 Mikrowatt/Quadratmeter festgestellt

      Eine Studie des Fachbereichs Physik der Universität Valencia in der Region Ribera Baixa hat ermittelt, daß Mobilfunkbasisstationen in dieser Region bei den Anwohnern Kopfschmerzen, Angststörungen und Veränderungen im Nervensystem verursachen.

      Die Studie basiert auf der Auswertung von 550 Fragebögen verschiedener Orte dieser Region in der Provinz Valencia und wurde von Professor Enrique Navarro vorgelegt.

      Unter den Schlußfolgerungen dieser Studie fällt auf, daß die Effekte bei sehr niedrigen Feldstärken beobachtet werden, in der Größenordnung um 500 Mikrowatt pro Quadratmeter, d.h. 9000fach unter den spanischen Grenzwerten. Offensichtlich ist das sogenannte "Mikrowellensyndrom" mehr mit den niedrigen Frequenzen der Modulation verknüpft als mit der Feldstärke.

      Die Spezialisten, zu denen auch der Arzt des Krankenhauses "La Fe" Valencia gehört, empfehlen, Basisstationen mindestens 250 Meter von der Bebauung aufzubauen, und so hoch wie möglich.

      Die Studie wuerde vom Gemeindeverband Ribera Baixa in Auftrag gegeben. Dessen Leiter Antoni Cuñat teilte nach Einsichtnahme in die Ergebnisse der Studie mit, daß die örtlichen Gemeinden mit den Betreibern verhandeln werden, damit diese Basisstationen aus den Ortskernen verschwinden und so hoch wie möglich errichtet werden.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Kein Witz: Wer Handys benutzt, kommt schneller!