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    Simbabwe wählt Robert Mugabe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.02 09:21:08 von
    neuester Beitrag 24.04.02 00:29:02 von
    Beiträge: 13
    ID: 564.962
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      schrieb am 13.03.02 09:21:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutschland wird wieder Gerhard Schröder wählen.

      Und ?????






      Wem`s schmeckt, dem solle nachgeschenkt werden.
      Zum Wohle






      H_Schotter:(:(:(
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      schrieb am 13.03.02 09:32:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Wahl in Simbabwe wurde eh getürkt. Würde mich nicht wundern wenn Mugabe mit über 100 % gewählt wurde, wie damals der Erich.
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 09:35:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie bist Du denn drauf?! Für Simbabwe wird das der Untergang sein. Und das wird sich ausweiten auf alle Nachbarstaaten! Schon heute ist der Rand in S.A. wieder auf 0,18 EU gefallen. Das wir (weisse) genau so einem Leithammel nach laufen wie die Schwarzen - auch wenn in Simbabwe einiges link gelaufen ist - möchte ich bezweifeln. Schröder ist doch die Lachnummer³! Was der gestern auf der CeBit erzählt hat, glaubt Er doch selbst nicht.
      Schönen Tag noch
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 09:36:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie bist Du denn drauf?! Für Simbabwe wird das der Untergang sein. Und das wird sich ausweiten auf alle Nachbarstaaten! Schon heute ist der Rand in S.A. wieder auf 0,18 EU gefallen. Das wir (weisse) genau so einem Leithammel nach laufen wie die Schwarzen - auch wenn in Simbabwe einiges link gelaufen ist - möchte ich bezweifeln. Schröder ist doch die Lachnummer³! Was der gestern auf der CeBit erzählt hat, glaubt Er doch selbst nicht.
      Schönen Tag noch
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 09:43:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      In Weißrußland haben sie angeblich auch den Lukaschenko wiedergewählt......ich hab letztes Jahr niemanden dort getroffen, der ihn wählen wollte...und dann 76%....in anderen Ländern werden die Stimmauszählungen verhindert und es kommen Minderheitspräsidenten an die Macht......
      so läufts halt in einer gesunden Demokratie, ha, ha.

      Hans

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      schrieb am 13.03.02 09:50:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      @sunset01


      Mein Posting war ironisch gemeint.



      Armes Simbawe:(

      Armes Deutschland:(





      H_Schotter:(
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 09:53:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      armes zimbabwe

      armes südafrika

      armes namibia

      armes deutschland

      armer anglogold (harry - die olle ist immer noch nicht da!)
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 09:58:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      @NikkiBroker
      Was ist schlimmer? Die Wahlen direkt zu manipulieren (Mugabe oder Erich) oder mit schwarzgelder aus der Schweiz zu finanzieren (Kohl,Koch & Co.)? (Und neulich auch SPD? Das ist eine Schande, dass gerade diese Leute im Lande die Kriminalität bekämpfen sollen.)
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 20:47:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Über den letzten Beitrag kann man nur resigniert den Kopf schütteln.
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 23:22:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      @puhvogel
      Dann schüttele den Kopf aber mach bitte dabei die Augen auf. So sieht man nämlich viel besser.
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 14:53:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Weißer Farmer in Simbabwe ermordet

      Harare (dpa) - In Simbabwe ist ein weißer Farmer von mutmaßlichen Anhängern des Präsidenten Robert Mugabe ermordet worden. Seine Leiche war am Morgen von einem Farmarbeiter rund 80 Kilometer nördlich der Hauptstadt Harare entdeckt worden. Der Mann ist das bisher 10. Mordopfer unter den weißen Farmern, seit Anhänger des für weitere sechs Jahre wiedergewählten Mugabe im Februar 2000 mit der Besetzung von Land in weißem Besitz begannen. Die Wiederwahl Mugabes ist international angesichts von Manipulations-Vorbehalten umstritten.



      10:22 am 18.03.2002 - Ressort: News


      ....
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 20:15:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bundestagswahl: Deutschland ist unentschieden

      Politbarometer. Schröder bei Kanzlerfrage vorne

      In der jüngsten Umfrage des ZDF-Politbarometers erreichen weder die rot-grüne Bundesregierung, noch eine mögliche schwarz-gelbe Koalition eine parlamentarische Mehrheit. Bei der Kanzlerfrage kann Gerhard Schröder seinen Vorsprung wieder ausbauen.


      Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, gäbe es im Deutschen Bundestag weder eine schwarz-gelbe, noch eine rot-grüne Mehrheit. Im Politbarometer März sieht die Verteilung folgendermaßen aus: die SPD erreicht 36 Prozent (-1 Prozentpunkt gegenüber der letzten Umfrage), die Grünen sechs Prozent (+1), CDU/CSU liegen bei 40 Prozent (-1), die FDP unverändert bei acht Prozent, die PDS sechs Prozent (+1), andere Parteien unverändert vier Prozent. Die Projektion zur Sonntagsfrage berücksichtigt gegenüber der politischen Stimmung auch längerfristige Überzeugungen der Wähler.

      Politische Stimmung: Einbußen für Union

      In der politischen Stimmung in Deutschland hingegen bleibt die SPD auf dem Stand, der vor zwei Wochen gemessen worden ist. Die Union muss deutliche Einbußen hinnehmen. Einzig die kleinen Parteien profitieren von der Schwäche der beiden großen Volksparteien und können in der politischen Stimmung zulegen. Die SPD liegt unverändert bei 35 Prozent, CDU/CSU erreichen 41 Prozent (Anfang März: 45 Prozent), Bündnis 90/Grüne acht Prozent (Anfang März: sechs Prozent), die FDP neun Prozent (Anfang März: sieben Prozent), die PDS fünf Prozent (Anfang März: vier Prozent).

      Abstand bei Kanzlerfrage wächst
      Bei der Frage, wen Sie lieber als Bundeskanzler hätten, kann Schröder seinen Vorsprung wieder ausbauen. 50 Prozent der Befragten nennen Gerhard Schröder (+ drei Prozentpunkte gegenüber der letzten Umfrage), sein Herausforderer Edmund Stoiber verliert drastisch und kommt auf 40 Prozent (- fünf Prozentpunkte). Die Wählerinnen und Wähler wurden zudem nach der Wirtschaftskompetenz von Schröder und Stoiber gefragt. 32 Prozent trauen es Schröder zu, die wirtschaftlichen Probleme zu lösen, die Mehrheit von 39 Prozent nennt hier jedoch Herausforderer Stoiber. 18 Prozent trauen dies jedoch keinem der beiden zu.



      Noch deutlicher wird der Abstand zwischen Schröder und Stoiber bei der Frage nach der Schaffung von Arbeitsplätzen. Dort stimmen nur 26 Prozent der Befragten für Bundeskanzler Schröder, 41 Prozent sprechen sich für Edmund Stoiber aus, keiner der beiden sagen 23 Prozent. Bei der Frage nach der Fähigkeit der Kandidaten, die Lebensverhältnisse des Ostens an die des Westens anzugleichen, spricht sich die Mehrheit von 46 Prozent für Schröder aus. Nur 25 Prozent nennen Stoiber, keinen von beiden 14 Prozent.

      Spendenaffäre: Kein Unterschied zu CDU

      Angesichts der aktuellen Spendenaffäre in Nordrhein-Westfalen wurden die Wählerinnen und Wähler gebeten, diese SPD-Spendenaffäre mit dem CDU-Spendenskandal von vor gut zwei Jahren zu vergleichen. 72 Prozent der Befragten sagten, es gebe »keinen Unterschied«. Dass die jüngste Affäre »nicht so schlimm« sei sagten 16 Prozent, dass sie »schlimmer« sei meinten neun Prozent

      Auf der Liste der zehn wichtigsten Politiker in Deutschland führt Joschka Fischer weiter unverändert mit 1.9, Gerhard Schröder legt leicht auf 1.3 zu (zuletzt: 1.2), Angela Merkel erreicht 0.9 (zuletzt: 1.0), Edmund Stoiber liegt unverändert bei 0.8, Wolfgang Schäuble verliert 0.2 und erreicht im März 0.8 (zuletzt: 1.0), Guido Westerwelle fällt auf 0.5 zurück (zuletzt: 0.6), Otto Schily mit einer leichten Verbesserung bei 0.5 (zuletzt: 0.4), Hans Eichel unverändert 0.4, Gregor Gysi –0.5 (zuletzt: -0.6), und Rudolf Scharping verschlechtert sich weiter auf jetzt –1.5 (zuletzt: -1.2).






      .......



      Sie werden es tun, sie werden Toupee-Gerhard wiederwählen.:(


      Armes Deutschland:(

      Armer Harry_Schotter:cry::D





      H_S;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 00:29:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      SIMBABWE

      Mugabe-Anhänger köpfen Oppositionelle

      Militante Regierungsanhänger von Präsident Robert Mugabe in Simbabwe haben einer Frau vor den Augen ihrer Kinder den Kopf abgehackt. Ihr Vergehen: Sie soll die Opposition unterstützt haben.

      Harare - Die rund 20 Angreifer hätten der 53-Jährigen vorgeworfen, die Opposition zu unterstützen, sagte ihr Ehemann Enos Tadyanemhandu gegenüber der Zeitung "Daily News". Vor den Augen zweier ihrer Töchter köpften die Männer die Mutter von acht Kindern. Nach dem blutigen Gemetzel habe sich die Polizei geweigert zu erscheinen, so Tadyanemhandu. Ein Sohn der Familie war bereits vor der umstrittenen Präsidentenwahl im März getötet worden.
      Um eine Kundgebung von Regierungsgegnern zu verhindern, wurden in der Hauptstadt Harare Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Bereits am Montag waren der Vorsitzende der Dachorganisation von Menschenrechtsgruppen NCA, Lovemore Madhuku, und zwei seiner Berater festgenommen worden. Die Polizei errichtete Straßensperren an allen wichtigen Zufahrtswegen.

      Am Dienstag kündigte die Regierung überraschend Preiserhöhungen für Brot um 20 Prozent und für Speiseöl um 35 Prozent an. Strikte Preiskontrollen war eines der wichtigsten Wahlkampfversprechen der Regierung von Präsident Robert Mugabe.

      In den vergangenen Monaten kam es häufig zu Engpässen bei der Versorgung mit Grundnahrungsmitteln. Die Regierung schiebt die Schuld auf die Trockenheit, die schon seit zwei Monaten andauert. Unabhängige Landwirtschaftsexperten bestreiten dies jedoch. Sie machen die Planungsunsicherheit dafür verantwortlich. Diese sei entstanden, weil Präsident Mugabe angekündigt hatte, Farmen im Besitz von Weißen zu beschlagnahmen.




      ......................................

      Dann doch lieber Schröder. :(

      ................


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