T-Online Diskusion >>Ausblick auf die nächsten Wochen und Kursziele<< - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.02 10:46:48 von
neuester Beitrag 28.05.02 10:15:33 von
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Wenn die 14 € Marke durchbrochen wird, werden wir im April Kurse um die 16,40 € sehen.
Wer anderer Meinung ist, bitte mit Begründung posten.
T-Online setzt auf Fernsehen und Internet
Auslandsbeteiligungen belasten Telekom-Tochter / Operativer Gewinn in diesem Jahr erwartet
DARMSTADT, 21. März. Die Telekom-Tochter T-Online will mit "laufenden Bildern" eine neue Internetdimension beschreiten und damit ihre hohen Verluste abbauen. "Die Phase der Textlastigkeit ist vorbei", sagte Vorstandschef Thomas Holtrop am Donnerstag in Darmstadt. Er rechnet damit, dass das Unternehmen bereits im Herbst erstmals schwarze Zahlen vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) schreiben wird.
Zahlreiche neue Kunden
Wegen der hohen Abschreibungen bei ausländischen Beteiligungen werde der Konzern jedoch weiterhin Verluste schreiben, sagte Finanzvorstand Rainer Beaujean. Für 2002 schätzt er einen Fehlbetrag von 350 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr lag das Konzernminus bei 797 Millionen Euro nach minus 390 Millionen Euro im Jahr zuvor. Auch diese Zahl erklärte Beaujean mit der Konsolidierung der ausländischen Beteiligungen. Außerdem habe der Konzern für die Risikovorsorge der comdirect AG eine Firmenwertabschreibung in Höhe von rund 281 Millionen Euro vorgenommen.
Eine Prognose, in welchem Zeitraum die Verluste abgebaut werden können, wollte der Finanzvorstand nicht abgeben. Als Hauptgrund für die Ebitda-Verluste des vergangenen Jahres in Höhe von 189 Millionen Euro (2000: 121 Millionen) nannte er die defizitäre Schmalband-Flatrate. Sie sei zum Jahresende endgültig abgestellt worden.
Bei Umsatz und Kundenentwicklung verzeichnet das Unternehmen hohe Zuwachsraten. So nutzen zurzeit rund 10,7 Millionen Menschen das Angebot des Unternehmens, ein Drittel mehr als Ende 2000. Nach Ansicht von Beaujean werde diese Zahl im laufenden Jahr auf über 12 Millionen steigen. Der Umsatz konnte 2001 um 43 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro gesteigert werden.
Mit neuen Angeboten will Holtrop weitere Einnahmequellen erschließen. Bereits jetzt nutzten 2,2 Millionen Kunden das "Breitband-Internet", knapp die Hälfte mit dem T-DSL Flat Tarif. Mit dieser Technik könnten zusätzliche Bezahl-Angebote übermittelt werden, wie Musik, Filme oder Sportnachrichten. Marktuntersuchungen zeigten, dass die Kunden bereit seien, für solche Inhalte Geld auszugeben. In Kooperation unter anderem mit dem Fernsehsender RTL, dem FC Bayern oder den Musikgruppen BroSIS und No Angels sollen Projekte getestet werden. Die Angebote von auto.t-online, heute.t-online und bild.t-online sollen sich laut Holtrop innerhalb von 36 Monaten finanziell rechnen. (dpa)
Wer anderer Meinung ist, bitte mit Begründung posten.
T-Online setzt auf Fernsehen und Internet
Auslandsbeteiligungen belasten Telekom-Tochter / Operativer Gewinn in diesem Jahr erwartet
DARMSTADT, 21. März. Die Telekom-Tochter T-Online will mit "laufenden Bildern" eine neue Internetdimension beschreiten und damit ihre hohen Verluste abbauen. "Die Phase der Textlastigkeit ist vorbei", sagte Vorstandschef Thomas Holtrop am Donnerstag in Darmstadt. Er rechnet damit, dass das Unternehmen bereits im Herbst erstmals schwarze Zahlen vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) schreiben wird.
Zahlreiche neue Kunden
Wegen der hohen Abschreibungen bei ausländischen Beteiligungen werde der Konzern jedoch weiterhin Verluste schreiben, sagte Finanzvorstand Rainer Beaujean. Für 2002 schätzt er einen Fehlbetrag von 350 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr lag das Konzernminus bei 797 Millionen Euro nach minus 390 Millionen Euro im Jahr zuvor. Auch diese Zahl erklärte Beaujean mit der Konsolidierung der ausländischen Beteiligungen. Außerdem habe der Konzern für die Risikovorsorge der comdirect AG eine Firmenwertabschreibung in Höhe von rund 281 Millionen Euro vorgenommen.
Eine Prognose, in welchem Zeitraum die Verluste abgebaut werden können, wollte der Finanzvorstand nicht abgeben. Als Hauptgrund für die Ebitda-Verluste des vergangenen Jahres in Höhe von 189 Millionen Euro (2000: 121 Millionen) nannte er die defizitäre Schmalband-Flatrate. Sie sei zum Jahresende endgültig abgestellt worden.
Bei Umsatz und Kundenentwicklung verzeichnet das Unternehmen hohe Zuwachsraten. So nutzen zurzeit rund 10,7 Millionen Menschen das Angebot des Unternehmens, ein Drittel mehr als Ende 2000. Nach Ansicht von Beaujean werde diese Zahl im laufenden Jahr auf über 12 Millionen steigen. Der Umsatz konnte 2001 um 43 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro gesteigert werden.
Mit neuen Angeboten will Holtrop weitere Einnahmequellen erschließen. Bereits jetzt nutzten 2,2 Millionen Kunden das "Breitband-Internet", knapp die Hälfte mit dem T-DSL Flat Tarif. Mit dieser Technik könnten zusätzliche Bezahl-Angebote übermittelt werden, wie Musik, Filme oder Sportnachrichten. Marktuntersuchungen zeigten, dass die Kunden bereit seien, für solche Inhalte Geld auszugeben. In Kooperation unter anderem mit dem Fernsehsender RTL, dem FC Bayern oder den Musikgruppen BroSIS und No Angels sollen Projekte getestet werden. Die Angebote von auto.t-online, heute.t-online und bild.t-online sollen sich laut Holtrop innerhalb von 36 Monaten finanziell rechnen. (dpa)
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"DAS WICHTIGSTE SEIT DIENSTAG 18.00 UHR
T-ONLINE - France Telecom muss ihre schnellen Internetzugänge für Konkurrenten wie die Deutsche Telekom öffnen. In einer am Mittwoch bekannt gewordenen Entscheidung ordnete ein Pariser Gericht an, dass der Ex-Monopolist der Telekom-Tochter Club Internet/T-Online 555770, France ADSL-Breitbandleitungen zum gleichen Tarif und den gleichen technischen Bedingungen anbieten muss wie Wanadoo Interactive, dem Dienst von France Telecom. Die Pariser Richter bestätigten damit eine Entscheidung des Wettbewerbsrates"
Gruß RMFE
T-ONLINE - France Telecom muss ihre schnellen Internetzugänge für Konkurrenten wie die Deutsche Telekom öffnen. In einer am Mittwoch bekannt gewordenen Entscheidung ordnete ein Pariser Gericht an, dass der Ex-Monopolist der Telekom-Tochter Club Internet/T-Online 555770, France ADSL-Breitbandleitungen zum gleichen Tarif und den gleichen technischen Bedingungen anbieten muss wie Wanadoo Interactive, dem Dienst von France Telecom. Die Pariser Richter bestätigten damit eine Entscheidung des Wettbewerbsrates"
Gruß RMFE
Die Analysten von WestLB Panmure bewerten die Aktie von T-Online nach wie vor mit "outperformer"
Nach der Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal erhöhen die Analysten ihre Gewinnschätzungen. Die Prognose für den Gewinn je Aktie wird für das laufende Jahr von fünf auf acht Eurocent und für das nächste Jahr von acht auf zehn Eurocent erhöht. Das aktuelle Kursziel sehen die Analysten bei 11,50 Euro. Mittelfristig könne T-Online nach Ansicht der Experten eine Schlüsselrolle bei der Distribution digitaler Inhalte übernehmen.
Quelle: www.quoteline.de
Nach der Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal erhöhen die Analysten ihre Gewinnschätzungen. Die Prognose für den Gewinn je Aktie wird für das laufende Jahr von fünf auf acht Eurocent und für das nächste Jahr von acht auf zehn Eurocent erhöht. Das aktuelle Kursziel sehen die Analysten bei 11,50 Euro. Mittelfristig könne T-Online nach Ansicht der Experten eine Schlüsselrolle bei der Distribution digitaler Inhalte übernehmen.
Quelle: www.quoteline.de
27.05.02 12:44
T-Online: Morgan Stanley rechnet Ende 2002 mit Gewinn
Vor allem das Kundenwachstum sei "beeindruckend"
Nach den Zahlen zum ersten Quartal 2001, die der Internet-Service-Anbieter T-Online bereits am Donnerstag vorgelegt hat , geben sich die Analysten von Morgan Stanley optimistisch für die Telekom-Tochter. Sie beurteilen die Ergebnisse der ersten drei Monate 2001 als „stark“ und rechnen auf Grund dessen nun damit, dass der Konzern zum Jahresende auf Ebitda-Basis (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) 17 Mio. Euro Gewinn einfährt. Auch die Umsatzprognose wird leicht angehoben. 2 Prozent mehr als zuvor von den Analysten geschätzt, also 1,59 Mrd. Euro, soll T-Online dann erlösen.
Was die Analysten aber vor allem beeindruckt, sind die nach ihrer Ansicht durchgehend starken Wachstumsraten bei den Kundenzahlen, die über den Erwartungen von Morgan Stanley lagen. Dabei sei vor allem zu bedenken, dass der größte Teil der Neu-Kunden Abonnement-Kunden seien, was für T-Online stabile monatliche Umsätze bedeute. Hinzu kommt, dass von den 9,2 Mio. deutschen T-Online-Kunden 13 Prozent eine DSL-Flatrate benutzen, was die Telekom-Tochter zum größten ADSL-Anbieter Europas mache.
Nachdem T-Online im vierten Quartal 2001 zum ersten Mal einen operativen Gewinn erzielt hat, was vor allem auf den Ausstieg aus der Verlust bringenden ISDN-Flatrate zurückzuführen war, und das nun im Auftaktquartal dieses Jahres bestätigt hat, sehen die Experten in Zukunft „steigenden Profitabilität“ im Deutschland-Geschäft voraus. Kostensenkungen sowie neue Tarife und Produkte sollen dazu führen, dass die Verluste im Ausland schwinden.
Positiv, so Morgan Stanley, sei auch die Liquiditäts-Situation. Zum Ende des ersten Quartals stiegen die liquiden Mittel um 46 Mio. Euro, was bedeuten würde, dass T-Onlines Tage als Cash-Burner erst einmal vorüber sind. Und in der zweiten Jahreshälfte soll laut T-Online auch der Internet-Werbemarkt wieder anziehen, was sich mit den Aussagen der europäischen Konkurrenten decke.
w:o Autor: Björn Junker, 12:44 27.05.02
T-Online: Morgan Stanley rechnet Ende 2002 mit Gewinn
Vor allem das Kundenwachstum sei "beeindruckend"
Nach den Zahlen zum ersten Quartal 2001, die der Internet-Service-Anbieter T-Online bereits am Donnerstag vorgelegt hat , geben sich die Analysten von Morgan Stanley optimistisch für die Telekom-Tochter. Sie beurteilen die Ergebnisse der ersten drei Monate 2001 als „stark“ und rechnen auf Grund dessen nun damit, dass der Konzern zum Jahresende auf Ebitda-Basis (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) 17 Mio. Euro Gewinn einfährt. Auch die Umsatzprognose wird leicht angehoben. 2 Prozent mehr als zuvor von den Analysten geschätzt, also 1,59 Mrd. Euro, soll T-Online dann erlösen.
Was die Analysten aber vor allem beeindruckt, sind die nach ihrer Ansicht durchgehend starken Wachstumsraten bei den Kundenzahlen, die über den Erwartungen von Morgan Stanley lagen. Dabei sei vor allem zu bedenken, dass der größte Teil der Neu-Kunden Abonnement-Kunden seien, was für T-Online stabile monatliche Umsätze bedeute. Hinzu kommt, dass von den 9,2 Mio. deutschen T-Online-Kunden 13 Prozent eine DSL-Flatrate benutzen, was die Telekom-Tochter zum größten ADSL-Anbieter Europas mache.
Nachdem T-Online im vierten Quartal 2001 zum ersten Mal einen operativen Gewinn erzielt hat, was vor allem auf den Ausstieg aus der Verlust bringenden ISDN-Flatrate zurückzuführen war, und das nun im Auftaktquartal dieses Jahres bestätigt hat, sehen die Experten in Zukunft „steigenden Profitabilität“ im Deutschland-Geschäft voraus. Kostensenkungen sowie neue Tarife und Produkte sollen dazu führen, dass die Verluste im Ausland schwinden.
Positiv, so Morgan Stanley, sei auch die Liquiditäts-Situation. Zum Ende des ersten Quartals stiegen die liquiden Mittel um 46 Mio. Euro, was bedeuten würde, dass T-Onlines Tage als Cash-Burner erst einmal vorüber sind. Und in der zweiten Jahreshälfte soll laut T-Online auch der Internet-Werbemarkt wieder anziehen, was sich mit den Aussagen der europäischen Konkurrenten decke.
w:o Autor: Björn Junker, 12:44 27.05.02
ANALYSE/LBBW:
T-Online auf besten Weg zum ausgeglichenen Ergebnis
Die T-Online International ist nach Ansicht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) auf dem besten Weg, bereits im zweiten Quartral ein ausgeglichenes Ergebnis auf EBITDA-Basis präsentieren zu können. Neben einer strikten Kostenkontrolle im Ausland sollte dazu vor allem die steigende Zahl von DSL-Kunden beitragen, da im DSL-Bereich teils deutlich höhere Margen zu erzielen sind.
Wie LBBW-Analyst Andreas Heinold am Freitag erklärte, eröffneten liquide Mittel von 3,6 Mrd EUR dem Management hohe Freiheitsgrade. Aufgrund konzernpolitischer Überlegungen rechnet Heinold aber nicht mit einem baldigen Einsatz dieser Mittel.
Das DSL-Geschäft entwickle sich im In- und Ausland zur Erfolgsstory und dürfte durch die Einführung des Breitbandportals T-Vision weiteren Rückenwind erhalten. Ein Wermutstropfen bleibe die nach wie vor hohe Bewertung der Aktie. Den Gewinn je Aktie schätzt der LBBW-Analyst für 2002 auf 0,05 EUR und für 2003 auf 0,13 EUR.
+++ Volker Haasemann
vwd/24.5.2002/haa/hab
T-Online auf besten Weg zum ausgeglichenen Ergebnis
Die T-Online International ist nach Ansicht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) auf dem besten Weg, bereits im zweiten Quartral ein ausgeglichenes Ergebnis auf EBITDA-Basis präsentieren zu können. Neben einer strikten Kostenkontrolle im Ausland sollte dazu vor allem die steigende Zahl von DSL-Kunden beitragen, da im DSL-Bereich teils deutlich höhere Margen zu erzielen sind.
Wie LBBW-Analyst Andreas Heinold am Freitag erklärte, eröffneten liquide Mittel von 3,6 Mrd EUR dem Management hohe Freiheitsgrade. Aufgrund konzernpolitischer Überlegungen rechnet Heinold aber nicht mit einem baldigen Einsatz dieser Mittel.
Das DSL-Geschäft entwickle sich im In- und Ausland zur Erfolgsstory und dürfte durch die Einführung des Breitbandportals T-Vision weiteren Rückenwind erhalten. Ein Wermutstropfen bleibe die nach wie vor hohe Bewertung der Aktie. Den Gewinn je Aktie schätzt der LBBW-Analyst für 2002 auf 0,05 EUR und für 2003 auf 0,13 EUR.
+++ Volker Haasemann
vwd/24.5.2002/haa/hab
ftd.de, Di, 28.5.2002, 9:42
UBS stuft T-Online herab
Die Analysten der Investmentbank UBS Warburg haben die am Neuen Markt notierte Aktie von T-Online am Dienstag auf "Reduzieren" von zuvor "Halten" heruntergestuft. Das Papier sei immer noch zu hoch bewertet.
Das Kursziel belaufe sich weiter auf neun Euro, teilten die Analysten in einer Kurzstudie mit. Die niedrigere Einschätzung für die Aktie von Europas größtem Internet-Anbieter ergebe sich aus der aktuell zu hohen Bewertung am Markt.
Dennoch stiegen die Papiere von T-Online am Dienstag im Nemax 50 um 1,4 Prozent auf 10,55 Euro, während der Auswahlindex des Neuen Marktes um knapp ein Prozent zulegte.
UBS stuft T-Online herab
Die Analysten der Investmentbank UBS Warburg haben die am Neuen Markt notierte Aktie von T-Online am Dienstag auf "Reduzieren" von zuvor "Halten" heruntergestuft. Das Papier sei immer noch zu hoch bewertet.
Das Kursziel belaufe sich weiter auf neun Euro, teilten die Analysten in einer Kurzstudie mit. Die niedrigere Einschätzung für die Aktie von Europas größtem Internet-Anbieter ergebe sich aus der aktuell zu hohen Bewertung am Markt.
Dennoch stiegen die Papiere von T-Online am Dienstag im Nemax 50 um 1,4 Prozent auf 10,55 Euro, während der Auswahlindex des Neuen Marktes um knapp ein Prozent zulegte.
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