checkAd

    G. Grass : Zuwanderungsposition der UNION ist eine Schande ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.02 17:01:33 von
    neuester Beitrag 24.03.02 18:40:25 von
    Beiträge: 4
    ID: 570.439
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 301
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 17:01:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      SCHRIFTSTELLER-PROTEST

      Grass nennt Unions-Verhalten unverantwortlich

      Der Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass hat die Behandlung des Themas Zuwanderung durch CDU und CSU als "Schande" kritisiert.


      AP

      Homo politicus Günther Grass: Im Wahlkampf wieder aktiv auf der gewohnten Seite


      Leipzig - Wie CDU und CSU mit dem Zuwanderungsgesetz umgegangen seien, zeuge von unverantwortlichem Populismus, sagte Grass am Samstag auf der Leipziger Buchmesse. Nach seiner Auffassung sei eine Einigung möglich gewesen, da die Koalition auf eine Reihe von Forderungen der Union eingegangen sei.
      Eine Regelung der Zuwanderung sei überfällig: "Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass in unserem Land mehrere Millionen Ausländer leben. Wir müssen uns als gastfreundliches Land erweisen." Nach der Kontroverse im Bundesrat werde jetzt das brisante Thema in den Wahlkampf gezogen, wovon nur "die Rechten" profitieren würden.

      Im Wahlkampf will sich Grass für die von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) geführte Bundesregierung engagieren. Der "Rheinischen Post" sagte er: "Die rot-grüne Regierung hat eine Menge angestoßen und eine Menge gemacht. Manche Sachen sind noch nicht fertig und müssen noch weiter getragen werden. Ich meine, sie sollten ihre Arbeit fortsetzen können."

      Auch in früheren Jahren hatte sich Grass in Wahlkämpfen für SPD- geführte Bundesregierungen eingesetzt. Noch Mitte November vorigen Jahres äußerte er allerdings zusammen mit rund 170 Künstlern, Gewerkschaftern und SPD-Mitgliedern große Enttäuschung über die Politik der rot-grünen Bundesregierung und mahnte mehr Reformen an. Der auch von dem Literatur-Nobelpreisträger unterzeichnete Aufruf war zwei Tage nach einem Treffen von Kanzler Schröder mit Schriftstellern und Künstlern in Berlin vorgestellt worden.

      spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 17:24:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      bin mal auf heute Abend gespannt, bei Christiansen wird selbiges Thema diskutiert

      Schilly und Merkel sollen da sein, wird bestimmt ein Spaß!

      Ich denke, das unrühmliche Spiel der CDU-Fraktion am Freitag schadet nur der CDU zur Bundestagswahl im Sept.
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 18:20:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      CDU - SPD - ???!! Was Recht ist - muss Recht bleiben!! Und was da gelaufen ist, war voll daneben von Wowereit!!! Das ist der falsche Mann für diese Position. Nun bin ich auf Rau gespannt.
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 18:40:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      die grössten probleme gibt es lt. gabriel mit zuwanderer
      aus den ehemaligen gus staaten.
      hohe kriminalität fast keine deutsch kenntnisse und null
      integr.bemühungen.

      lt. gabriel (ministerpr.niedersachsen) hat die C D U
      verhindert das dieses problem im neuen gesetzentwurf
      integr. wird.

      das setzt dieser heuschlerpartei und deren strippenzieher
      die krone auf.macht und wählerstimmen stehen über der
      lösung der problemen und sachpolitik.

      erinnert an dr. helmut kohl ! das persönliche ehrenwort
      steht über den von ihm geleisteten eid auf unsere
      verfassung.

      das verhalten der deutschen politiker elite (aller parteien) in den letzten jahren kann man eigentlich nur
      noch als skandal und unverschämtheit bezeichnen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      G. Grass : Zuwanderungsposition der UNION ist eine Schande !