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    Geil, endlich mal wieder was los bei Plambeck!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.02 18:00:00 von
    neuester Beitrag 04.05.02 11:58:21 von
    Beiträge: 101
    ID: 573.919
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      Avatar
      schrieb am 04.04.02 18:00:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Geil, endlich mal wieder was los bei Plambeck!!!!!!!!!!!

      Geil, endlich mal wieder was los bei Plambeck!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 18:13:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist Dir ein Windrad von Plambeck auf den Kopf gefallen oder ist es der Schreck über die 10 % minus.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 18:34:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Moseländer

      Na, das hoffe ich ja nicht (soweit ich weiß kaufen die bei Plambeck bloß qualitativ hochwertige Wíndräder ein, so dass dieser Fall wohl äußerst unwahrscheinlich ist, außerdem halte ich mich sehr selten untern einem Windrad auf) und fühl mich auch pudelwohl nach einem schönen Osterurlaub.

      Nee, ich meinte auch mehr die Diskussionsfreudigkeit im Board.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 18:51:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Moseländer,
      immerhin bringt club_cola Bewegung ins board - bei URE
      isses ganz still und wir müssen allein unsre Wunden
      lecken...

      Hoffe, Ihr müßt heute nicht verkaufen. Dann ist`s glaub ich
      halb so wild mit dem heutigen Kurseinbruch.
      Schuppi
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 19:13:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Verkauft Plambeck, damit es noch schön weiter fällt. Scließlich ist es der gleiche Schrott wie alle anderen NEMAX-Werte. Chart sieht über die letzten Jahre auch zum Kotzen aus; dazu noch immer diese negative Nachrichten und nicht eingehaltene Gechäftszahlen. Da lob ich mir doch Werte wie Metabox, Letsbuyit oder Comroad. Alle samt Toppwerte mit Spitzenzahlen und -chart. Aber Plambeck sollte sofort verkauft werden, schließlich wollen wir ja alle Geld verdienen und nicht verlieren, nicht wahr?

      Gruß Fossa, der aus der Versenkung wieder einen Kommentar abgeben muß!

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      Avatar
      schrieb am 04.04.02 19:19:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      jetzt wirds richtig übel bei handelsende minus 20%?
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 19:44:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ club-cola #3, ich muß Dich entäuschen, ich bin selbst an einem Plambeckfonds beteiligt.
      Diese Anlagen wurden Anfang letzten Jahres aufgestellt und ich hab den Eindruck,
      Plambeck muß diese bei einem Schrotthändler eingekauft haben, aber leider zum Neupreis.
      Man wirft aber den meisten Publikumfonds vor, dass sie relativ preiwerte Anlagen kaufen, um die Investitionskosten
      zu senken, man aber anschließend den Ärger mit massiven Störungen hat
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 12:46:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      @hasenbrot

      So geht`s ja nicht. Da musst du schon genauer werden. Bitte konkrete Daten des Fonds und der Windkraftanlagen reinstellen.

      Deine club_cola
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 18:21:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ club_cola, glaubst Du mir etwa nicht ????????

      Ich habe keinen Scanner, sonst könnte ich einmal das letzte Rundschreiben hier reinstellen, daher nur einige Auszüge.

      Es geht also um den Windpark Rakow - Gardelegen , hier wurden zwei Windparks in einen Fonds zusammengefasst.
      Windpark Rakow, 21 DeWind Anlagen 600kw, Gardelegen 9 DeWind Anlagen 1000kw.

      Windpark Gardelegen:

      Prognose lt. Prospekt: 100%
      Windangebot 78,8%
      Nettoertrag 70,0%


      Windpark Rakow:

      Prognose lt. Prospekt: 100%
      Windangebot: 76,6%
      Nettoertrag: 55,0 %

      Die Verfügbarkeit des Windpark Gardelegen ergibt sich als Jahresdurchschnitt ca. 94,4%.
      Dieser Wert ist nicht zufriedenstellend. Derzeit werden mit dem Bereich Technik unserer Lieferfirma DeWind umfangreiche Gespräche für die Verbesserung dieser Situation geführt.

      Die Verfügbarkeit der 21 WKA`s im Windpark Rakow ist ebenfalls nicht zufriedenstellend. Sie ergibt sich über das gesamte Jahresmittel 86,6%. Im wesentlichen haben sich Schäden der Rotorblattlagerung bei diversen Anlagen ergeben. Zusätzlich sind im Dezember 2 Getriebe vollständig ausgefallen, so das diese Anlagen nicht betriebsbereit waren.
      .

      Im WP Rakow konnte auch der Fertigstellungstermin nicht eingehalten werden, daher wurden nur etwa 55% der Prognose erreicht.
      Ich bin auch noch an 2 anderen WP beteiligt. Einen davon haben wir mit ca. 50 anderen Leuten in Eigenregie errichtet. Hier wurden 4 Enercon 1,8 MW Anlagen aufgestellt.
      Und obwohl wir an diesem Standort in 01 auch nur ein 80% Windjahr hatten, konnten die Prognosen erreicht werden. Die Anlagen hatten eine Verfügbarkeit von fast 100%.
      Ich weiß zwar das an einigen E-66 schon die Rotorblätter abgebrochen sind, Enercon bietet aber ein sog. Partnerkonzept an. Hier wird ein jährlicher Pausch- Betrag an Enercon gezahlt und dafür übernimmt Enercon die gesamten Reparatur und Wartungsarbeiten. Das Risiko liegt also nicht beim Anlagenbetreiber. Da diese Anlagen aber teurer sind kaufen die meisten Fonds jedoch Anlagen anderer Hersteller und haben dann entsprechende Probleme.

      Gruß

      Hasenbrot
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 10:35:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Hasenbrot

      Erstmal Dank für deine Mühe.
      Noch mal die Info von der Plambeckseite:

      Windpark Fonds 2000-I Gardelegen (Sachsen-Anhalt)

      Leistung: 9 MW
      Anzahl der Windkraftanlagen: 9
      Leistung der einzelnen Windkraftanlagen: 1 MW
      Status: in Betrieb seit 2000

      Windpark Fonds 2000-I Rakow (Mecklenburg-Vorpommern)

      Leistung: 12,6 MW
      Anzahl der Windkraftanlagen: 21
      Leistung der einzelnen Windkraftanlagen: 600 kW
      Status: in Betrieb seit 2000


      Wär nett, wenn du uns auf dem Laufenden halten könntest wie Plambeck das mit DeWind regelt. Bis jetzt hatte ich eigentlich von DeWind (klein aber fein) noch nichts Negatives gehört.
      Beim Windpark Gerdau-Pülfringen wird ja auch wieder DeWind eingesetzt.


      Windpark Gerdau-Pülfringen
      Standort:

      Niedersachsen / Baden-Württemberg

      Anlagentyp:
      13 x DeWind D6 / 1250 kW
      7 x AN Bonus 62 / 1300 kW

      Kapazität: 25,35 MW
      Energieertragsprognose:
      Investitionsvolumen: ca. 30.800.000 €
      Inbetriebnahme: sukzessive seit Dezember 2001
      Plazierung: ab Dezember 2001
      Mindestbeteiligung: ab 10.000,00 € + 5 % Agio

      Deine club_cola
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 12:06:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ club_cola, das hier wieder DeWind- Anlagen eingesetzt werden, liegt vermutlich nicht daran, das man mit diesen Anlagen zufrieden ist, sondern man hat sich vermutlich Vertraglich dazu verpflichtet, diese Anlagen abzunehmen.
      Da dieser Markt im Moment sehr stark boomt, ist es äußerst schwierig kurzfristig überhaupt andere Anlagen zu bekommen. Wir planen derzeit noch einen weiteren Windpark zu errichten und möchten da wieder mit Enercon Anlagen arbeiten,
      die Lieferzeiten liegen derzeit aber bei über zwei Jahren. Da schaut man sich dann schon nach einer Alternative um. Da Enercon jedoch der einzige Hersteller ist, der getriebelose Anlagen anbietet, könnte man diesen Problemn wie sie bei DeWind aufgetreten sind vermeiden.

      Es ist übrigens schon erstaulich, wie Plambeck trotz DeWind- Anlagen so viel Geld für einen Windpark ausgeben kann.
      Bei dem von uns in Eigenregie errichteten Park liegen die Investitionskosten bei 920€/kw installierter Leistung, bei dem Windpark Gerdau liegt man hier bei 1215€.
      Aber, naja ich habe ja auch Plambeck- Aktien, vielleicht steigen die dann irgendwann auch einmal wieder.

      Gruß
      Hasenbrot
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 17:10:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hasenbrot,mit Satz 1 hast du recht.Die alte Norderland hat
      nämlich Rahmenverträge mit De Wind abgeschlossen,in der
      sich beide Seiten optional zu Lieferung bzw.Abnahme
      verpflichten.Zudem maan mit Anlagen von Dewind oder Enron
      10-15 % Investitionskosten gegenüber einer Enercon sparen
      kann.Guckt euch mal die verschiedenen Fonds an.Fast keiner
      arbeitet mit Enercon oder Vestas.
      Teuer aber gut.
      Wenn ich selber für mich eine Anlage /Park erstellen würde,
      käme für mich nur diese beiden Typen in Betracht.
      Gruß von der Nordseeküste
      Honigbär
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 11:06:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      In unserer Tageszeitung steht heute, dass im Mai oder Juni die E-112 ans Netz gehen soll,
      die Weltgrößte Windenergieanlage mit einer Liestung von 4,5 MW.
      Ist bestimmt ein imposantes Bauwerk mit einem Rotordurchmesser von 112m, allein die Gondel wiegt wohl 400 to.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 15:51:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nicht von schlechten Eltern.





      Das Fundament der E-112
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 17:44:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hoffentlich übersteht sie den ersten Gewittersturm und sieht dann nicht so aus:







      Avatar
      schrieb am 09.04.02 19:28:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Man beachte, wie die anderen Windräder auf hasenbrot`s
      Bildern erst hinkucken, und sich dann entsetzt abwenden!
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 02:24:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      ......ja,ja, gestern waren es noch die besten Freunde und heute will keiner mehr etwas mit ihr zu tun haben.
      In was für einer Welt leben wir eigentlich ??????
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 22:16:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Neuerdings fordert man einen Baustopp dieser Umweltsünder. So sind bestimmte Vogelarten wie einige Trappen durch diese hässlichen Undinger vom Aussterben bedroht, da diese Kraftwerke mitten in der Landschaft stehen, wo die Tiere eigentlich brüten wollen *grummel*.
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 04:14:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      @BBBBBBBIO

      Ist sonst noch alles in Ordnung mit Dir?
      Du willst uns hier weismachen, daß die Vögel aus ästetischen Gründen keine Windmühlen mögen, und daß sie auf der ganzen Welt mehr eine Nistplatz finden?

      Vielleicht ist es etwas verlangt, aber denk doch mal darüber nach, daß durch Kernkraftwerke schon sehr viele Menschen qualvoll umgekommen sind und weiterhin umkommen werden.

      Gruß
      DmdB
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 11:18:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ignorant, doch nicht aus ästetischen Gründen, auch nicht aus ästhetischen, sondern weil sich die Vögel instinktiv fürchten. Naja, vielleicht gewöhnen sie sich ja daran, nachdem sie ausgestorben sind. Tiere sind bekanntlich sehr selektiv im Suchen ihrer Brutplätze.

      Wie auch immer, besonders grün sind Windkraftwerke gerade nicht.

      Außerdem redet niemand von AKWs als Alternativen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 09:43:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      @BBBio

      von welchen Alternativen redet man dann???

      mfg tc
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 10:01:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Da bin ich nicht wirklich informiert, denke aber, dass Windkraftwerke die ressourcenfressendste und somit umweltfeindlichste Methode sind im Verhältnis Leistung zu Landverbrauch. Landschaft (Tiere sprechen da von Lebensraum) ist ja heutzutage wesentlich knapper als andere Ressourcen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 10:43:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      @BBBIO

      wie du selber sagst:

      da bin ich nicht wirklich informiert....

      dem gibt es nichts hinzuzufügen!
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 10:57:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich hoffe, du bist nicht einer von denen, die glauben, Information sei die richtige Voraussetzung fürs Aktien spekulieren?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 11:34:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      @BBBio

      Sorry, aber Leute wie du sind selten dämlich! Verzeih mir, ist nicht persönlich gemeint, aber denkst du auch nur mal ein eine Sekunde über den Tellerrand hinaus?

      Schon mal kurz darüber nachgedacht, wieviele Tiere schon ihren Lebensraum aufgrund von Treibhauseffekten verloren haben und vor allem werden (s. Afrika)!

      Träum weiter, dass du hier der Weltenretter und Verbesserer bist!

      APL
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 12:05:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      @amêr und apala

      nu seid aber mal fair.
      windkraft onshore ist `ne scheissenergie, umweltverschandelt und auch klimaändernd, wenn mans im wirklich grossen massstab macht..

      Die windräder wandeln den wind in wärme und strom (letztlich auch wärme) um, aber am wichtigsten: der wind ist dann geringer. Eine der wichtigsten klimakomponeneten - neben der sonne - sind die luftströmungen (winde).
      Wenn man den im grossen massstab verringert, ändert sich zwangsläufig das klima.

      das mag heute noch keine bedeutende grösse sein, aber das erste auto von gottlieb daimler hatte auch keinen treibhauseffekt zur folge.

      gruss piscator, der voll in pne investiert ist.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 12:26:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Gestatten, dass ich vermittle? Ist ja sonst nicht meine Art, ich weiß, aber die Wahrheit liegt wohl zwischen den Meinungen.
      Umweltverschandelung, Vogelirritierung, Windstärkenveränderung, ja, dass sind alles "externe Effekte", die beim Betreiben von Windrädern auftreten. Andere Energiegewinnungsanlagen haben andere, meist negative Effekte für die Umwelt, die von einzelnen Subjekten auch unterschiedlich in ihrer Gefährlichkleit beurteilt werden. Auch Wasserkraftwerke sind nicht wirklich umweltfreundlich, durch die Stauungen treten x-verschiedene Efekkte auf, die auch Biotope verändern.
      Gewisse Effekte müssen wir aber einfach mal in Kauf nehmen, wenn wir nicht auf Elektroenergie verzichten wollen, mir ist keine Energiegewinnung bekannt, die nicht auch negative Auswirkungen hat. Allerdings sollten wir uns bemühen, die Effekte so gering wie möglich zu halten. Dies hieße, off-shore-Kraftwerke haben wahrscheinlich geringere Effekte, die Vögel brüten nicht so weit draußen, sehen tut sie kaum noch einer, um Wind ist dort draußen auch viel mehr und Windräder würden dort das Klima sicherlichlich nur marginal verändern. Investiert werden müßte aber auf alle Fälle noch in Speichermedien für die zwar erzeugte, aber nicht verbrauchbare Energie. Leider wird dies vom Staat nicht so unterstützt wie die jetzt an Land arbeitenden WKAs, die in dieser Weise aber sicherlich auch nicht die Energiegewinnung der Zukunft sein können.

      Edelmax
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 12:28:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26
      Die windräder wandeln den wind in wärme und strom (letztlich auch wärme) um, aber am wichtigsten: der wind ist dann geringer. Eine der wichtigsten klimakomponeneten - neben der sonne - sind
      die luftströmungen (winde).
      Wenn man den im grossen massstab verringert, ändert sich zwangsläufig das klima.
      das mag heute noch keine bedeutende grösse sein, aber das erste auto von gottlieb daimler hatte auch keinen treibhauseffekt zur folge.



      Diese Äußerung sollte wohl der Lacher des Tages werden, dem ist auch nichts hinzuzufügen.

      Das Problem besteht doch darin, dass wir im Moment neben der Windenergie und auch der Biomasse keine sowohl ökonomisch als auch ökologisch Vernünftige Alternative haben.
      Wir haben im Bereich der Windenergie außer bei der Herstellung der Anlagen so gut wie keinen Input, aber eine Vergleichsweise hohe Stromerzeugung im Vergleich zu anderen Alternativen.
      Bei der Sonnenenergie haben wir bei der derzeitigen Technik, einen Ertrag der bei ca. 100kw/m²/Jahr liegt bei der Windenergie sind es ca. 750kw.
      Außerdem kann man hier eine Anlage bei den derzeit 8cent/kw wirtschaftlich betreiben bis man Sonnenenergie zu diesem Preis produzieren kann wird es vermutlich noch 20 Jahre dauern.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 12:53:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      mal ne andere frage: bewegen wir uns beim PNE-Kurs wieder in richtung "faire bewertung?"
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:02:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      HSBC TRINKAUS & BURKHARDT

      Plambeck "reduce" Datum: 09.04.2002


      Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Plambeck unverändert mit "reduce" ein und sehen das Kursziel bei 18 Euro. (WKN 691032) Aufgrund der starken Projektpipeline in Deutschland, würden die Gewinnprognosen für die kommenden Jahre ein ziemlich günstiges Risikoprofil aufweisen. Allerdings sei man bezüglich der unterentwickelten Auslandsaktivitäten und dem geringen ROIC besorgt. Angesichts der Erfahrungen, die man in 2001 in dem Sektor gemacht habe und der allgemein geringen Vorhersehbarkeit bei der Projektentwicklung sehe man es nicht als konservativen Investmentansatz, die langfristige Projektpipeline in den momentane Aktienkurs einzuarbeiten. Da das Jahr 2001 für Windparkentwickler enttäuschend gewesen sei, habe man die Ergebnisschätzungen für 2002 und 2003 leicht reduziert. Die Umsatzschätzung sei für 2002 von 311,9 auf 280,0 Millionen Euro und die für 2003 von 361,8 auf 331,8 Millionen Euro gesenkt worden. Vor diesem Hintergrund belassen die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt ihre Einstufung von Plambeck bei dem Rating "reduzieren
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:06:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      @karotte äh nee hasenbrot

      wir ham `ne alternative, die mögt ihr nur nich`.
      Atomkraft !?

      tu mir leid aber so isses.
      Ich bin übrigends nich in der atomindutrie.

      gruss piscator
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:08:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      @RuhigMalFischEssen

      Hast ja `nen richtig schönen Namen.

      @Edelflachs

      Früher warste ja noch konsequent. Jetzt schreibste ja nur noch, wenn Plambeck mal fett im Minus ist. Regt das emotional deine Schreibe an?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:21:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      @club_cola Du doch auch. Nur mit "K" wäre noch besser.


      Stoiber wollte doch im Falle eines Wahlsieges wieder
      Atomkraftwerke bauen lassen.

      Ich dachte der Junge ist ein Garant für Zukunftstbranchen.
      Die CSU/CDU ist halt doch ein bißchen vertrocknet.
      Das hat schon Kohl bewiesen. Von Wirtschaft keene Ahnung.


      Windkraft wird vier Atomkraftwerke ersetzen
      Deutschland ist Weltmeister bei der Windenergie

      .....Über 9400 Windmühlen drehen sich an der Küste und im Binnenland. Schleswig-Holstein erzielt inzwischen 17 Prozent seines Stromverbrauchs aus der Windenergie und will bis spätestens 2003 die Marke von 25 Prozent erreichen.


      Recheriert von eurem RMFE
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:30:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Es scheinen fast ALLE zu spinnen plötzlich - woran liegt es?
      Naja, das die Kurse fallen ist auch leicht mit diesen weltweiten Wahnsinn zu erklären, von Einzelpersonen bis auf
      Staatsebene hinauf.
      Hier im Board ist es nicht viel besser, aber ok.
      Freundliche Grüße an APL, amer und Edel, und wer noch nicht irre geworden ist.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 13:45:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      @piscator_ und an alle Freunde der Trappen

      Also wenn hier jetzt die Atomkraft-ist-gut-Schwachsinnsdiskussion anfängt, dann empfehle ich euch doch mal die jüngste Spiegelausgabe zu lesen. Dabei geht es nicht um irgendwelche verlodderten Atomkraftwerke im ehemaligen Ostblock, sondern um Werke in den USA und in Deutschland. Denkt bitte mal in größeren Zusammenhängen. Würde eine Ächtung der "friedlichen" Atomnutzung erfolgen, ist es auch für Schurkenstaaten nicht mehr so leicht möglich, unter dem Vorwand der friedliebenden Energiegewinnung, sich für `nen Atomkrieg hochzurüsten.
      Denn nach einem Gau oder Erstschlag brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen, weil’s uns und auch die lieben Trappen dann nicht mehr gibt.



      Der Spiegel, Nr. 15/08.04.02, S.104 S. 201

      Atomenergie
      Wie eine Handgranate
      Die Explosion im Kernkraftwerk Brunsbüttel war weit gefährlicher als bisher bekannt. Erstmals räumt der Betreiber HEW „Fehlinterpretationen“ ein.


      US-Kernkraftwerk Davis-Besse
      Atomkraft
      Fraß im Reaktordeckel

      „Ein armdickes Loch im Reaktordruckbehälter des Atomkraftwerks Davis-Besse im US-Staat Ohio hat die amerikanischen Sicherheitsbehörden aufgeschreckt. Der über 15 Zentimeter dicke Stahldeckel des Reaktorkessels war vollständig durchfressen...
      Einem schweren Unfall, bei dem große Mengen radioaktiven Kühlwassers ausgetreten wären, entging der Reaktor in Ohio nur knapp....“

      @RuhigMalFischEssen

      Kanzlerkandidat Stoiber kommt
      Der Bayerische Ministerpräsident ist am 17. April in Cuxhaven

      Bin mal gespannt, was er den Plambeckern erzählt.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:19:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      12.04.2002 / Nr. 2
      Umweltrat lobt Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG
      Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU), der periodisch mit fachlich fundierten Gutachten und weiterführenden Handlungsempfehlungen die Meinungsbildung der Bundesregierung fördern soll, hat das Umweltgutachten 2002 mit dem Titel "Für eine neue Vorreiterrolle" an den Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit übergeben. Neben zahlreichen anderen Punkten würdigt der Umweltrat in dem Gutachten das Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG und streicht heraus, daß eine an ökologischen Erfordernissen orientierte Politik sich aufgrund des international entstehenden Handlungsdruckes langfristig auch wirtschaftlich positiv für eine Volkswirtschaft auswirkt. Der Umweltrat widerspricht ausdrücklich der Auffassung, daß nationale Umweltschutzmaßnahmen, die zu einer international führenden Rolle im Umweltschutz führen, einen wirtschaftlichen Wettbewerbsnachteil bedeuten. In vielen Fällen ist dem Umweltrat zufolge genau das Gegenteil der Fall. Die zentrale These des Umweltrates lautet daher, daß Fortschritte der europäischen und auch der globalen Umweltpolitik nationale Vorreiter erfordere. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 14:23:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Eben hat ne Trappe auf den Kurs von Plambeck gepfurzt :)
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:27:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      @alle

      Der Termin für die HV samt Kesef´s Sektspende rückt näher !
      Sollten amer+honigbär die "Sparbrötchen" Ihre Kartons gleich im Kofferraum verschwinden lassen, stiftet Onkel Kesef noch ´ne Kiste für die Allgemeinheit.

      Wer von Euch Nasen kommt eigentlich noch ??

      Gruß Kesef
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 15:52:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      @cola

      das leben endet grundsätzlich mit dem tod.
      Und ein tschernobyl mit vielleicht 3000 direkten und 50.000 indirekten toten ist weit weniger gefählich als der automobilverkehr mit ca 70.000 toten und mehreren hunderttausend bleibend geschädigten pro jahr !!!!!!!!!!!!

      wer kämpft hier gegen akw`s und fährt auto ?

      Die summe der gefahren einer technologie zählt und nicht ob du vielleicht bisher keinen umgefahren hast, oder bei einem akw mehr tote anfallen als bei einem verkehrsunfall.

      gruss piscator
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 16:28:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das stimmt jetzt aber auch nicht, dass man jede Technologier gut heißt, die weniger Tote als das Auto liefert.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 16:49:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      Das war schön



      Euer RMFE

      PS:
      Kleines Statement

      Edmund Stoiber denkt, daß Innovationen nur aus neuen BMW`s, Computern und vielleicht noch Biotech bestehen.
      Ansonsten weiter auf alte Technik setzen. War ja immer so.

      Nur ein hoher Spritpreis kann zu neuen Innovativen Autos mit Wasserstoff etc. führen. Der Normale Wähler ist natürlich mit billigen Spritpreisen an die Wahlurne der Bayern zu locken.

      Warum braucht man diese PS Boiliden um von A nach B zu kommen. Das ist doch totaler Prollschick für ewig Gestrige.

      Schaut euch doch an was für Autos in USA gebaut werden.
      Pick Up`s die ne Technik haben wie ne alte Waschmaschine, bei 25 Litern Verbrauch. Kein Wunder, daß USA so vom Öl abhangig ist.

      Gruß euer RMFE
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 16:49:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      @club_cola

      Du triffst den Nagel auf den Kopf! Die atomare Hochrüstung der Schurkenstaaten ist nur durch die Ignoranz und Korruptheit westlicher Politiker und Manager möglich.

      Aber auch die friedlich Nutzung kann schon menschenverachtend sein, siehe Tschechien: Da wollen diese Ignoranten allen Ernstes in die EU, und sind aber nicht bereit, Ihre Bummsbude in Temelin vom Netz zu nehmen, die uns jede Minute um die Ohren fliegen kann.

      Auszug aus www.temelin.at:

      "Brennstäbe in Block 2 von Temelín trotz Kritik internationaler Experten eingeführt

      Temelín/5. März 2002: Die OÖ Plattform gegen Atomgefahr kritisiert aufs Schärfste die Genehmigungserteilung des staatlichen Amtes für Kernsicherheit (SUJB) zur Brennstoffbeladung des 2. Blocks in Temelín. Laut Sicherheitsbericht (Schwarzbuch, Juli 2001) hätte weder bei Block 1 noch bei Block 2 die Beladung mit Brennstäben durchgeführt werden dürfen.
      Obwohl gerade der letzte Störfall v. 7.2. die Brisanz der ungelösten Mängel deutlich gezeigt hat und sogar Deutschland erstmals die endgültige Stilllegung Temelíns gefordert hatte, wird tatenlos einer drastischen Erhöhung des Risikos zugesehen.... "

      Kein Wunder, daß der Tschechische Staat sich dann auch aufführt wie eine Bananenrepublik:

      "Ausreiseverbot für tschechischen Atomphysiker wegen Temelin Anhörung in Passau

      Dalibor Strasky, Berater des Umweltministers muss "zu Hause" bleiben
      Prag/Passau/10.4.2002: In der tschechischen Vorwahlzeit treibt das Demokratieverständnis in Tschechien seltsame Blüten, wie man sie nur aus lange vergangenen und längst überwundenen Zeiten kennt: Dipl.Ing. Dalibor Strasky, Atomfachmann, Berater des tschechischen Umweltministers und Organisator des morgigen Temelín-Hearings in Passau, darf auf Weisung höchster Prager Regierungsstellen nicht an dem Anhörungsverfahren teilnehmen, dass er selbst vorbereitet hat und das unter dem Vorsitz des tschechischen Umweltministeriums stattfinden wird.
      Strasky, selbst früher an der Planung der AKWs Dukovany und Temelín beteiligt, in den letzten Jahren als Vermittler in den deutsch-tschechischen Verhandlungen um Temelín tätig, ist bekannt für seine kritische Haltung zur Sicherheit des AKW Temelíns. Dies dürfte ihm jetzt den Zugang zum Hearing gekostet haben."

      Das Ausreisevrbot wurde übrigens am selben Tag auf öffentlichen Druck wieder aufgehoben.


      @piscator

      Wenn Deine Beiträge ironischer Natur waren, dann könntest Du sie vielleicht durch einen Smilie ergänzen.

      Falls nicht, dann muß ich Dir folgendes mitteilen:


      1.) Klimaänderung durch Wind?
      Immerhin hast Du (bewußt?) nicht Klimaverschlechterung geschrieben, aber für Dich scheint ja auch schon eine Änderung an sich etwas Negatives zu sein. Deshalb abwartem, nichts tun, und auf den nächsten GAU warten, dann haben wir bestimmt keine Probleme mit Klimaveränderungen mehr.

      Wenn Du Dir sicher bist mit den Klimaveränderungen durch WKA`s, dann liegt das nur daran, daß nicht weißt, wie Klima überhaupt entsteht. Ich will`s nur mal ganz grob erklären:

      Die primären Faktoren sind nicht, wie von Dir behauptet, der Wind, sondern die Sonneneinstrahlung und die Erddrehung. Der Wind und auch das Wasser sind lediglich die Transporteure das Klimas und der Energie und damit sekundäre Faktoren.

      Wie läuft nun das ganze ab:

      1.) Am Äquator treffen sozusagen "mehr Sonnenstrahlen" auf, als irgendwo anders.
      2.) Die erwärmte Luft steigt nach oben, und damit dort kein Vakuum entsteht, stömt in den tieferen Luftschichten (in Bodennähe) die Luft aus nördlichen und südlichen Breiten zum Äquator. Egal ob dort nun ein paar hunderttausend Windmühlen stehen oder nicht.
      3.) Da die Luft sich aber mit zunehmender Höhe abkühlt (auf Kondensation und Regen gehe ich hier nicht ein), wird sie nicht ewig steigen. Da andererseits durch die Bodenerwärmung ständig Nachschub von unten kommt, wälzt sich die Luft in großer Höhe in Richtung Nord und Süd.
      Bei ungefähr 30 Grad nördl. und südl. Breite ist sie dann soweit abgekühlt, daß sie wieder nach unten fällt.
      In Bodennähe strömt sie dann wieder zum Äquator, um sich dort zu erwärmen.
      Soweit zum ersten Teil des Klimakreislaufs. Der zweite Teil des Krimakreislaufs findet zwischen ca. 60 Grad (sich erwärmende und aufsteigende Luft) und Nord-/Südpol (kühle fallende Luftmassen) statt.
      4.) Da der Erdumfang am Äquator größer ist, als in 30° n/s Breite, muß die Luft am Boden entsprechend beschleunigt beschleunigt werden. D.h. die Trägheit der Luft wirkt sich als Ostwind aus und ergibt zusammen mit der Strömung (siehe Punkt 2) den unter Weltumseglern so geschätzten Passatwind (NO bzw. SO), der sehr stabil ist. Natürlich verschieben sich die angegebenen Breitengrade mit den Jahreszeiten etwas.
      5.) Weiter will ich jetzt aufs Klima gar icht eingehen. Mit dem beschriebenen Sog (Punkt 2) wird nun klar, daß Windmühlen diesen Kreislauf und damit unser Klima nicht beeinträchtigen können. Oder willst Du jetzt die Physik auf den Kopf stellen?

      Anders mag es mit lokalen Windverhältnissen aussehen, da Windwiderstand entsprechend kompensiert wird, indem es ein paar Meter weiter etwas kräftiger bläst, weil es dort vielleicht zm Düseneffekt kommt. Das ist bei Strom genauso.

      Windparks werden aber grundsätzlich schon so konzipiert, daß sie sich nicht selbst den Wind abgraben.
      Überhaupt: Jeder fahrende LKW, jedes Haus was heute neu gebaut wird, hat mehr Einfluß auf die lokalen Windverhältnisse als eine Windmühle.

      Solange Du Dich also nicht für einen weltweiten Baustopp aller privaten und öffentlichen Gebäude, Antennenmasten, Plakattafeln, Verkehrsschilder, Ampeln usw. engagierst,
      bist Du ausgesprochen unglaubwürdig und solltest Du aufhören, solch einen Unsinn zu faseln.

      Auch wenn es die ewig gestrigen noch immer nicht wahr haben wollen: WKAs sind ein ökologischer Meilenstein!

      2.) Atomkraft ist keine Alternative zu Windkraft (und wird es niemals sein), sondern Windkraft ist die saubere Alternative zur dreckigen Atomkraft, klar?

      3.) Windkraft als Scheißenergie und umweltverschandelnd darzustellen,...
      Scheißenergie? Also ich weiß nicht, dümmer und bornierter geht es ja wohl nicht mehr!
      Umweltverschandelnd? Reine Geschmackssache, das muß jeder für sich selbst entscheiden. Aber wenn Du AKW`s so geil findest, dann mach doch mal Urlaub in Tscherbobyl. Ich empfehle Dir den 26. April, dann "feiern" die dort den 16. Jahrestag eines Ereignisses, das Du damals im Fernsehen vielleicht unheimlich interessant fandest, aber nach wenigen Wochen längst wieder vergessen hast. Da kannst Du dann über alle 4 Backen strahlen. ;-)

      Gruß
      DermitdemBaertanzt
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:00:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich kann auch nicht verstehen wie solch ein paar Windmühlen die aussehen wie im geliebten Amsterdam, häßlich, oder störend sein sollen. Da gibt es doch ganz andere Sachen.
      Zum Beispiel die verschandelung schönster Altbaugegenden in Berlin mit gnadenlosen Stadtautobahnschneisen. Die Altbauten aus der Gründerzeit wurden Kilometerweise weggesprengt um stattdessen diese häßlichen Betonschneisen hinzustellen. Jetzt gibt es keine ruhige Straße mehr. Die flanierenden Menschen sind jetzt ersetzt worden, durch stinkende laute Rennpisten.

      Gruß, einer der die Augen aufmacht
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:01:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hat jemand Windkraft als Scheißenergie bezeichnet?

      In Österreich haben wir ein Atomkraftwerk, das erzeugt zwar keine Energie (weil wir alle dagegen waren, ich auch) und hat eher musealen Wert, aber es ist garantiert weniger landschaftsverschandelnd als die irre Menge Windräder, die den Strom eines zB. kalorischen Kraftwerks ersetzen würden. Windenergie kann nur eine Nischenenergieerzeugung sein, zumindest in der jetzigen Steinzeittechnologie. Diese aktuelle Modeströmung spiegelt sich eben in den zu hohen Aktienkursen wieder.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:38:16
      Beitrag Nr. 45 ()
      @kesef

      von mir aus soll die party steigen!

      PS: aktuell hab ich allerdings verdammt viel um die ohren, hoffe das das mitte mai nachläßt um die HV genießen zu können....
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:43:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      @BBBBBBBBBBio

      Windenergie als "Nischenenergieerzeugung" ?
      Man könnte meinen, Dein Beitrag wäre schon 20 Jahre alt.
      Aufwachen, die Zukunft hat längst begonnen! Die Steinzeit existiert nur noch in Deinem Kopf.

      Umweltbewußtsein als Modeströmung ?
      Das spricht wirklich nicht für Deinen geistigen Horizont.

      Windmühlen eine Landschaftsverschandelung ?
      Das ist Dein ganz persönliches Problem und interessiert keinen. Was meinst Du, wieviele häßliche Autos ich jeden Tag ertragen muß, oder wieviel häßliche Häuser ich ständig sehe? So what? Jedes Haus, und überhaupt alles, was nicht Pflanze oder Tier ist, verschandelt die Landschaft. ;-)
      Du solltest nicht versuchen, Deinen eigenen Geschmack anderen aufzudrängen! Arrangier Dich lieber mit deiner Umwelt, dann kommst Du besser klar damit.

      Aber wenn wir gerade bei Geschmackssachen sind: Mir gefallen Windmühlen sehr! In jeder Windmühle drückt sich die Symbiose aus HiTec, Fortschritt, Intelligenz und Umweltbewußtsein aus.

      Hoffentlich war das jetzt nicht zuviel für Dich ;-)

      Gruß
      DermitdemBaertanzt
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:46:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      die diskussion ist ja an sich sehr nett, aber kann mir jemand sagen was gerade mit plambeck abgeht? hat die jemand nochmal intraday hochgezogen, um jetzt noch besser aussteigen zu können? bis eben dachte ich noch an ein schönes intraday reversal ;-)) aber jetzt gehts wieder runter....
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 17:51:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      Denke, ich bin nicht der einzige, den es stört, dass man die Dinger immer genau dort hinstellt, wo es bis dahin am schönsten gewesen ist, zum Beispiel auf den einzigen Hügel weit und breit oder direkt neben die Dorfkirche etc., nur um zu demonstrieren, wie fortschrittlich man sei. Und überhaupt, was ist daran Hi-Tech?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 18:40:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hallo Plambeckfreunde, nun seit ihr ja wieder in eurem Element.
      Wie wärs denn dann auch mal mit der Diskussion über mögliche Schiffsunfälle, immerhin gibt es in der Nähe der geplanten Offshoremühlen die großen Schifffahrtswege. Ich denke da an Öltanker. Wäre auch nicht so lustig, wenn ein solcher Tanker bei Sturm gegen eine Mühle läuft.
      Ich denke, das einzigartige Wattenmeer würde wirklich beschissen aussehen. An die Folgen für den Fremdenverkehr will ich dabei nicht denken, denn ihr seit ja in erster Linie Naturschützer.
      Gruss winhel und ein schönes Wochenende allen!
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 20:49:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      Komisch, beim Durchlesen meiner Zeilen frage ich mich, seit wann ich das gemeinte seid mit t schreibe??? Liegt das am Alter? Offensichtlich läßt Alsheimer grüßen!
      Gruss winhel!
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 21:29:39
      Beitrag Nr. 51 ()
      @winhel

      Religion sehr gut, Logisches Denken sechs! Setzen!

      Nach Deiner Logik, bist Du in Zukunft selbst schuld, wenn Dir mal auf der Autobahn ein verkehrsunsicherer LKW mit übermüdetem Fahrer hintendraufknallt und Dich und deine Familie dabei umbringt. Ja, Du bist überhapt Schuld daran, daß diese schrecklichen Unfälle nicht aufhören, weil Du Dich an der Hauptverkehrsroute der LKW`ds aufgehalten hast.
      Du provozierst damit solche entsetzlichen Unfälle in geradezu verantwortungsloser Weise! Schäm Dich!

      Nu mal Klartext:
      Schiffsunfälle und Ölkatastrophen hat es schon immer geben, und wird es (leider) weiterhin geben. Dafür gibt es zuviele skrupellose und kriminelle Manager in den Reedereien, undzuviel besoffene, unfähige, verantwortungslose oder überlastete Kapitäne.

      Wieso versuchst Du, als zukünftigen Sündenbock dafür ausgerechnet Windmühlen auszumachen?

      Was bezweckst Du eigentlich in Wirklichkeit?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 23:21:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      DermitdemBaertanzt, wenn du es mit einer gewissen Logik versuchst, solltest du dir den Thread von Piscator # 39 mehrfach durchlesen und dein Gehirn einschalten.
      Ich bin es gewohnt, dass hier nur genehme Meinungen, die in eine gewünschte Richtung passen, akzeptiert werden.
      Provokativ möchte ich Piscators Meinung bestätigen:
      Auch ich fürchte die Atomenergie, sie ist äußerst gefährlich, würde mir eine andere Form von Energieerzeugung wünschen, nur, sie ist z. Zt. die umweltfreundlichste Energie, die es gibt!!!!!
      Und wenn du (ihr) jetzt wieder die Folgen der Atomenergie zum Besten gebt, DANN vergeßt bitte nicht die mögliche Ölkatastrophe bei einem Ölunfall, ohne die dämliche Bemerkung des DermitdemBaertanzt!!!
      Begriffen DermitdemBaertanzt?????
      Gruss winhel!
      PS. Du (ihr) macht euch die Diskusission (die mit der Aktie Plambeck äußerst wenig zu tun hat) verdammt einfach. Gefahren seht ihr NUR in eure (genehme) Richtung! Ich wiederhole mich, die Gesellschaft ist sowas von verlogen......
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 23:49:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      Nachtrag:
      Was ich bezwecke???? Um es noch deutlicher zu machen:

      Dich (euch) interessiert nur, mit Plambeck Kohle zu machen! Als grundsätzlich einziges Agument wird die Atomenergie verteufelt!
      Die Verschandelung einer ganzen Landschaft (Ostfriesland), eine nicht auszuschließende Ölkatastrophe an der Ostfriesischen Küste, ein Sterben des Wattenmeeres und der Strände mit der Dünenlandschaft auf den Ostfriesischen Inseln, damit verbunden eine wirtschaftliche Katastrophe inbezug auf die weiße und einzige Industrie, damit verbunden Anstieg der Arbeitslosikeit -von jetzt schon allgemein ca. 15 %- im Gaststätten-, Hotel- Vermietungsgewerbe, und natürlich allen anderen Gewerben, wird überhaupt nicht erwähnt, noch schlimmer, nicht akzeptiert!!!
      Das sind unsere Ängste neben den Atomkraftwerken, aber was interessiert euch Ostfriesland, wie gesagt, hauptsächlich der Kurs stimmt und laßt den winhel doch ätzen!!
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 00:43:18
      Beitrag Nr. 54 ()
      @winhel

      Soviel Dummheit in solch komprimierter Form habe ich noch nie gehört:

      ATOMKRAFT ALS UMWELTFREUNDLICHSTE ENERGIE!

      Wie heiß man eigentlich gebadet haben, um an so etwas zu glauben?

      Fahr doch mal am 26. April zuu 16. Jahrestag nach Tschernobyl und erzähl das den wenigen Russen, die dort heute noch leben.
      Die werden Dir ganz umweltfreundlich ein paar aufs Maul hauen, bis Dir solche idiotischen Sprüche vergehen.

      Du willst ein Ostfriese sein? Deiner Gesinnung nach bist Du eher ein Bayer. Stoiber faselt einen ähnlichen Unsinn wie Du, er würde am liebsten den AKW-Ausstieg rückgängig machen. Ihr zwei Möchtegern-Komiker solltet mal im Fernsehen auftreten, vielleicht in der Bully-Parade.

      Ich habe in Schleswig-Holstein viele Verwandte und Bekannte, aber keiner redet dort solch einen Schiet wie Du. Bist Du wirklich so ahnungslos, oder bist Du nur so ein Büttel, der von EON, RWE o.ä. ein Almosen bekommt, um den Leuten hier Sand in die Augen zu streuen?

      Gruß
      DermitdemBaertanzt
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 02:34:57
      Beitrag Nr. 55 ()
      @toller

      vor lauter Winhel und Presslufthammer-BBBBio übersieht man glatt die normalen Beiträge.

      Mich wundert übrigens auch, daß der Plambeck-Kurs bereits um 17:30 nochmal absackte, obwohl der Öl-Future erst nach 19:30 um 4% auf ca. 23,5 plumpste.

      Öl-Chart siehe
      http://quotes.ino.com/chart/?s=NYMEX_CLM2&v=s

      Entweder haben da mal wieder ein paar Leute vorher Bescheid gewußt (was ich angesichts der geringen Umsätze aber nicht glaube), oder es sind typische Intraday-Trading-Gewinnmitnahmen. Schließlich schrie ein derartiger Kursverfall geradezu nach einer Rallye.

      Der Ölpreis dagegen mußte mal kräftig nachgeben, nachdem er charttechnisch heißgelaufen war. Allerdings hat er jetzt bei 23,6 eine gute technische Unterstützung und sollte sich demnächst wieder in Richtung Norden bewegen.

      Leider war ich nicht mutig genug, Plambeck bei 17 nachzukaufen, und ich glaube, eine solche Gelegenheit gibt es so bald nicht mehr. Ein Ausverkauf mit Intraday-Reversal bei hohen Umsätzen läßt auf eine bevorstehende Kursrallye schließen.

      Daran wird auch der vorübergehend gesunkene Ölpreis nichts ändern. Der kurzfristge Einfluß des Ölpreises auf den Aktienkurs von Plambeck ist zwar offensichtlich, aber so richtig abhängig sind die Plambeckgewinne davon nicht.
      Die Auftragsbücher sind gefüllt, die Gewinndynamik hat bisher nicht enttäuscht, und die Zukunftsaussichten sind hervorragend (gottseidank besteht die Welt nicht nur aus Typen wie BBBBBBBWinhel ;-) ),

      Im übrigen bin ich mir sicher, daß der Ölpreis bald wieder über 30 $/Barrel steigen wird. Wenn man sieht, wie die Palästinenser einem Krieg herbeisehnen, ist es nicht schwer, die Reaktionen Israels vorherzusagen.
      Seit heute haben sogar die Amis begriffen, daß man Israel nicht zumuten kann, daß die Palestinenser Tag für Tag irgend so ein religiös verblödetes Arschloch rüberschicken, um per Sprengsatz möglichst viele Leute zu ermorden und zu verstümmeln.
      Daß Arafat sich weigert, sich öffentlich von diesen entsetzlichen Verbrechen zu distanzieren, entlarvt ihn. Schließlich war er, als er noch Terroristenführer war, der Erfinder der Flugzeugentführung.
      Ich fürchte, daß die Palestinenser gar nicht den Ernst der Lage begreifen. Wenn sie sich weiterhin nur von Haß treiben lassen und diesen Selbstmord-Halunken moralischen Rückhalt gewähren, anstatt sie aus dem Verkehr zu ziehen, werden sie bald nur noch Geschichte sein, genauso wie die Taliban, die sich mit der Al-Kaida solidarisiert haben.

      Natürlich kann man auch Israel Vorwürfe machen, z.B. daß sie in der Vergangenheit ihre eigenen Extremisten (fanatische Siedler usw.) nicht aus dem Verkehr gezgen haben. Damit ändert man aber die aktuelle Situation nicht mehr. Im Gegenteil, von den Palestinensern kommen keinerlei Friedenssignale, sie wollen gerne sterben, nur um möglichst viele Israelis in den Tod mitzureißen. Und sie haben es nicht auf Politiker oder Geheimdienstler abgesehen (was man ja noch irgendwie nachvollziehen könnte), sie richten ihre Anschläge gezielt gegen unschuldige Zivilisten, genauso wie die Terroristen am 11. September.
      Wer so unverholen die USA und Israel zum Krieg herausfordert, wird den Krieg zwar bekommen, aber nicht überleben.

      Man kann nur noch hoffen, daß dieser Krieg ebenso regional begrenzt bleiben wird, wie der Afghanistan-Krieg. Und daß die Amis Saddams Atomspielzeug zerstören, bevor er damit Unheil stiftet. Und daß in Pakistan alles so stabil wie möglich bleibt.

      Was der bevorstehende Krieg für Auswirkungen auf den Ölpreis hat, kann sich jeder vorstellen.

      Weitere Indikatoren für den bevorstehenden Krieg sind z.B. der signifikante Goldpreisanstieg, oder - noch interessanter - der krasse Anstieg von Lockheed Martin, der jetzt noch viel extremer ist als vor dem Jugoslawienkrieg.
      Da gbt es bestimmt nicht nur Spekulantgen, sondern auch Leute die jetzt shcon mehr wissen als der Rest der Welt.

      Soll jetzt aber um Gottes Willen keine Kaufempfehlung sein. Rüstungsaktien überlasse ich lieber Typen wie Winhel & Co, die bei Windkraft aus moralischen Gründen ablehnen.
      ;-)

      Auch Gold ist einfach nicht mein Ding, da habe ich mir schon vor Jahren mal die Finger verbrannt. Ich bleib lieber bei Plambeck und Gazprom, denn diese Aktien profitieren nicht nur vom Krieg sondern auch vom Frieden. :-)

      Damit kann ich auch mal ein paar Wochen Urlaub machen, ohne ständig zu zittern. Apropos: Mein Koffer ist jetzt gepackt, ab morgen geht`s ab zum Wandern in die Sierra Nevada.

      Viel Spaß noch im Board mit BBBBBB-Rhabarberblupp & Co

      DermitdemBaertanzt
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 02:37:08
      Beitrag Nr. 56 ()
      @toller

      vor lauter Winhel und Presslufthammer-BBBBio übersieht man glatt die normalen Beiträge.

      Mich wundert übrigens auch, daß der Plambeck-Kurs bereits um 17:30 nochmal absackte, obwohl der Öl-Future erst nach 19:30 um 4% auf ca. 23,5 plumpste.

      Öl-Chart siehe
      http://quotes.ino.com/chart/?s=NYMEX_CLM2&v=s

      Entweder haben da mal wieder ein paar Leute vorher Bescheid gewußt (was ich angesichts der geringen Umsätze aber nicht glaube), oder es sind typische Intraday-Trading-Gewinnmitnahmen. Schließlich schrie ein derartiger Kursverfall geradezu nach einer Rallye.

      Der Ölpreis dagegen mußte mal kräftig nachgeben, nachdem er charttechnisch heißgelaufen war. Allerdings hat er jetzt bei 23,6 eine gute technische Unterstützung und sollte sich demnächst wieder in Richtung Norden bewegen.

      Leider war ich nicht mutig genug, Plambeck bei 17 nachzukaufen, und ich glaube, eine solche Gelegenheit gibt es so bald nicht mehr. Ein Ausverkauf mit Intraday-Reversal bei hohen Umsätzen läßt auf eine bevorstehende Kursrallye schließen.

      Daran wird auch der vorübergehend gesunkene Ölpreis nichts ändern. Der kurzfristge Einfluß des Ölpreises auf den Aktienkurs von Plambeck ist zwar offensichtlich, aber so richtig abhängig sind die Plambeckgewinne davon nicht.
      Die Auftragsbücher sind gefüllt, die Gewinndynamik hat bisher nicht enttäuscht, und die Zukunftsaussichten sind hervorragend (gottseidank besteht die Welt nicht nur aus Typen wie BBBBBBBWinhel ;-) ),

      Im übrigen bin ich mir sicher, daß der Ölpreis bald wieder über 30 $/Barrel steigen wird. Wenn man sieht, wie die Palästinenser einem Krieg herbeisehnen, ist es nicht schwer, die Reaktionen Israels vorherzusagen.
      Seit heute haben sogar die Amis begriffen, daß man Israel nicht zumuten kann, daß die Palestinenser Tag für Tag irgend so ein religiös verblödetes Arschloch rüberschicken, um per Sprengsatz möglichst viele Leute zu ermorden und zu verstümmeln.
      Daß Arafat sich weigert, sich öffentlich von diesen entsetzlichen Verbrechen zu distanzieren, entlarvt ihn. Schließlich war er, als er noch Terroristenführer war, der Erfinder der Flugzeugentführung.
      Ich fürchte, daß die Palestinenser gar nicht den Ernst der Lage begreifen. Wenn sie sich weiterhin nur von Haß treiben lassen und diesen Selbstmord-Halunken moralischen Rückhalt gewähren, anstatt sie aus dem Verkehr zu ziehen, werden sie bald nur noch Geschichte sein, genauso wie die Taliban, die sich mit der Al-Kaida solidarisiert haben.

      Natürlich kann man auch Israel Vorwürfe machen, z.B. daß sie in der Vergangenheit ihre eigenen Extremisten (fanatische Siedler usw.) nicht aus dem Verkehr gezgen haben. Damit ändert man aber die aktuelle Situation nicht mehr. Im Gegenteil, von den Palestinensern kommen keinerlei Friedenssignale, sie wollen gerne sterben, nur um möglichst viele Israelis in den Tod mitzureißen. Und sie haben es nicht auf Politiker oder Geheimdienstler abgesehen (was man ja noch irgendwie nachvollziehen könnte), sie richten ihre Anschläge gezielt gegen unschuldige Zivilisten, genauso wie die Terroristen am 11. September.
      Wer so unverholen die USA und Israel zum Krieg herausfordert, wird den Krieg zwar bekommen, aber nicht überleben.

      Man kann nur noch hoffen, daß dieser Krieg ebenso regional begrenzt bleiben wird, wie der Afghanistan-Krieg. Und daß die Amis Saddams Atomspielzeug zerstören, bevor er damit Unheil stiftet. Und daß in Pakistan alles so stabil wie möglich bleibt.

      Was der bevorstehende Krieg für Auswirkungen auf den Ölpreis hat, kann sich jeder vorstellen.

      Weitere Indikatoren für den bevorstehenden Krieg sind z.B. der signifikante Goldpreisanstieg, oder - noch interessanter - der krasse Anstieg von Lockheed Martin, der jetzt noch viel extremer ist als vor dem Jugoslawienkrieg.
      Da gbt es bestimmt nicht nur Spekulantgen, sondern auch Leute die jetzt shcon mehr wissen als der Rest der Welt.

      Soll jetzt aber um Gottes Willen keine Kaufempfehlung sein. Rüstungsaktien überlasse ich lieber Typen wie Winhel & Co, die bei Windkraft aus moralischen Gründen ablehnen.
      ;-)

      Auch Gold ist einfach nicht mein Ding, da habe ich mir schon vor Jahren mal die Finger verbrannt. Ich bleib lieber bei Plambeck und Gazprom, denn diese Aktien profitieren nicht nur vom Krieg sondern auch vom Frieden. :-)

      Damit kann ich auch mal ein paar Wochen Urlaub machen, ohne ständig zu zittern. Apropos: Mein Koffer ist jetzt gepackt, ab morgen geht`s ab zum Wandern in die Sierra Nevada.

      Viel Spaß noch im Board mit BBBBBB-Rhabarberblupp & Co

      DermitdemBaertanzt
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 11:45:17
      Beitrag Nr. 57 ()
      @hasenbrot


      Wir hatten uns ja über die Marken der Windkraftanlagen unterhalten, die Plambeck für seine Parks nutzt und wie es ausschaut, setzt man bei Plambeck immer mehr auf Enercon und Vestas als Hauptlieferanten.
      Weiter unten ist nochmal der Rahmenvertrag mit Vestas.

      Ist gerade bei mir reingekommen:

      "Windpark Kötzlin-Barenthin offiziell eingeweiht

      Cuxhaven, Kötzlin-Barenthin, 12.4.2002 - Der Windpark Kötzlin-Barenthin ist
      heute von der Plambeck Neue Energien AG offiziell eingeweiht worden...

      Zu den technischen Details: Im Windpark stehen 17 Windkraftanlagen vom Typ
      E66/18.70 der Firma Enercon GmbH aus Aurich
      . Jede einzelne Anlage hat eine
      installierte Leistung von 1,8 MW, das für den gesamten Park 30,6 MW
      entspricht. Die Anlagen haben eine Nabenhöhe von 65 Metern und einen
      Rotordurchmesser von 70 Metern, woraus sich eine Gesamthöhe von 100 Metern
      ergibt. Zur Einspeisung des produzierten Stroms wurde in der Nachbargemeinde
      Granzow eigens für den Windpark ein Umspannwerk errichtet."



      28.11.2001 "Plambeck Neue Energien AG schließt Rahmenvertrag mit Vestas
      100 neue Windenergieanlagen für geplante Windparks von dänischem Hersteller

      100 neue Windanlagen mit einer Leistung von voraussichtlich 150 MW orderte die Plambeck Neue Energien AG in einem Rahmenvertrag bei dem dänischen Hersteller Vestas.
      Die Anlagen sollen in Windparks errichtet werden, die Plambeck in den Jahren 2002/3 realisieren will. "In einem Markt, der zunehmend von einer Nachfrage geprägt ist, die die Produktionskapazitäten der Hersteller übersteigt, kommt der Sicherung der Belieferung mit Windkraftanlagen entscheidende Bedeutung zu", kommentieren Plambeck Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern und der Technikvorstand Hartmut Flügel."
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 11:50:34
      Beitrag Nr. 58 ()
      @DermitdemBaertanzt

      Dein Vergleich des palästinensischen Volkes mit den Taliban ist ja wohl ein bisschen daneben. Wenn du dich mit dem Konflikt schon mal ein wenig auseinandergesetzt hast, dann solltest du mitbekommen haben, dass die Palästinenser nicht in einem eigenen Staat leben, von den Israelis unterdrückt und besetzt werden und das schon über dreißig Jahre.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 11:51:37
      Beitrag Nr. 59 ()
      Der Druck auf den Plambeck-Kurs kommt wohl von einem Verkaupsrating durch Börse-online. Wie ich, als ich heute morgen das Schweineblatt am Kiosk durchblätterte lesen musste, werfen die Redakteure Plambeck "agressive Bilanzierungspraktiken" bezüglich der Teilgewinnrealisierungen vor und unken böse: "Nachdem der Wirtschaftsprüfere aus dem Haus war wurden händeringend Personal für den Bereich Risikomanagement gesucht..."

      Hört sich nicht besonders gut an, aber ist bisher nicht viel mehr als Spekulation (Die agressive Bilanzierung kann hingegen nicht in Abrede gestellt werden).

      Gruß

      spirit011
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 12:23:22
      Beitrag Nr. 60 ()
      @DermitdemBaertanzt
      thanx für antwort.

      tja hab mich auch nicht so richtig getraut mit dem nachkaufen. vor Allem beschleicht mich so ein gefühl, dass die Bilanzierungspraktiken von PNE nicht so astrein sind. anfang des jahres bzw. im Februar wurde hier auch sehr viel über die installierte Leistung diskutiert. mich wunderts, dass pne trotz der nicht-erfüllung der prognostizierten MW-Zahlen den prognostizierten gewinn bzw. umsatz erfüllten.

      zudem, keine prognose für 2003, allenfalls ein bischen blabla.

      hoffe nicht, dass da ein faules ei auf uns zu kommt.

      immerhin, sie erhöhen die dividende. das stimmt mich ja mutig, auch gerlderns aussage "wir wollen ein zeichen setzen am NM, es gibt auch solide unternehmen, die fähig sind gewinne auszuschütten" (so in etwa hat er es wohl in nem interview gesagt).

      grüße
      und schoenes WE
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 12:33:25
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wir können nur beten, daß solche Steinzeitmenschen wie Stoiber nicht an die Macht kommt. Das tötet jede Zukunftsbranche. Schließlich verdanken wir den momentanen Boom dieser oder anderer alternativ Energien, der weitsichtigen Förderung der jetztigen Regierung.

      Im Vergleich zu den staatlichen Summen, die früher in die Atomkraft flossen, bewegen wir uns bei der jetztigen Windkraftförderung im Promillebereich.

      Stoiber möchte Atomkraftwerke, doch bitte den Atommüll nicht vor der Tür in Bayern. Na der hat Nerven.

      Ich denke es ist so unproblematisch und sicher. Na, dann direkt in München einlagern. Hat bestimmt keiner was gegen :D

      Gruß euer RMFE
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 13:17:07
      Beitrag Nr. 62 ()
      #59, Spirit011, wieso Schweineblatt? Hatten die nicht auch bei ComRoad solche windigen Beschimpfungen über sich ergehen lassen müssen?
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 14:08:58
      Beitrag Nr. 63 ()
      Also, man kann nur hoffen, dass Windenergie modemäßig nicht ähnlich eingeht wie derzeit Solarenergie (Solon vernullt sich gerade, Solarworld auch bald).
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 14:19:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      @Club_Cola

      Schnell noch ein paar Zeilen, bevor mein Flugzeug geht:


      Selbstverständlich kann man die Palestinenser mit den Taliban vergleichen, ohne sie gleichzusetzen.

      Was die Vergangenheit angeht, magst Du teilweise Recht haben. Die Israelis haben es nicht geschafft mit Ihren eigenen Fanatikern fertig zu werden.
      wÜbrigens gibt es Israel nicht erst seit 30 Jahren, sondern seit über 50 Jahren. Wenn Du Dich mit der Geschichte befaßt, wirst Du schnell feststellen, daß Israel sich seit den 60er-Jahren verteidigen mußte, teilweise gegen regelrechte Übermachten islamischer Staaten ()z.B. 1967), deren unverhohlenes Ziel es war, Israel ins Meer zu jagen.
      Kriegshandlungen gingen stets von Nacbarstaaten aus, und Israel handelte in Notwehr. Und Notwehr erfordert u.U. auch, den Gegner umzubringen. Krieg ist nun mal schmutzig, da gibt es kein "wasch mir den Rücken aber mach mich nicht naß".

      Teilweise durfte Israel noch nicht einmal in Notwehr handeln (wie vor elf Jahren im Golfkrieg), als "Satan" Hussein Israel beschoß. Das Ziel Huseins war lediglich, eine Notwehr Israels zu provozieren und somit ein paar "Glaubensbrüder" aus den Nachbaarstaaten aufzuwiegeln und hinter sich zu bringen.

      Damit kommen wir aber auch schon zu den Parallelen (Taliban-Palestinenser), die unübersehbar sind:

      1) Die islamische Religion wird aufs übelste mißbraucht, um ganze Bevölkerungsschichten mit Halunken, Mördern und Terroristen zu solidarisieren. Das ist wie eine Gehirnwäsche, wo den Leuten der Gerechtigkeitssinn ausradiert wird, und sie nur noch wie Kampfhunde abgerichtet werden. Das Motto: Alles was streng islamisch ist, ist gut, alles andere muß verichtet werden.

      Das Ganze erinnert sehr stark an die mittelalterliche Inquisition und Konquisition der katholischen Kirche.
      Auch damals hat man - wie heute im Extrem-Islam - geglaubt, man könnte eine Religion über die Grundrechte der Menschen stellen.
      Dabei hat jede Religion im Grunde ein Ziel: Den Menschen,Tieren und der Natur zu dienen, alles andere ist pervers und obszön.

      2) In beiden Fällen hat/hatte man unglaubwürdige Führer, die in einem Rechtsstaat im Gefängnis sitzen würden.

      3.) Von Palistinensern geht genau der gleiche niederträchtige, menschenverachtende Terrorismus aus wie damals von Afghanistan. Für die Toten und verstümmelten ist es scheißegal, ob sie mit einem Flugzeug gegen das WTC gecrasht wurden, oder ob sie auf dem Weg zur Arbeit mit einem Bus in die Luft gejagt wurden.

      Die Palestinenser, einschließlich Ihres dubiosen Chefs Arafat, zeigen sich nicht bereit, Ihre Terroristen aus dem Verkehr zu ziehen, akzepetieren es, daß irgendwelche religiös verblödeten Anführer das Volk öffentlich zu weiteren Morden aufhetzen. Man distanziert sich noch nicht einmal vom Terrorismus.

      Das sind alles Fakten, an denen man nicht vorbeikommt.
      Auch die Reaktionen von Israel und USA sind vorhersehbar.
      Die werden garantiert nicht jahrelang zusehen, wie ihre Bevölkerung nach und nach abgeschlachtet wird.
      Viel Busse werden bestimmt nicht mehr in die Luft liegen, bis Israel - vielleicht sogar mit USA-Unterstützung - mit den Palestinensern genauso aufräumen wird, wie die USA mit den Taliban.

      Es ist bereits 5 nach 12.

      Gruß
      DermitdemBaertanzt
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 14:26:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      @BBB
      Das mit dem Schweineblatt bezieht sich nicht auf die negative Berichterstattung ggü. Plambeck, sondern auf meine algemeine Einschätzung der Beitragsqualität in BO!
      Demnach ist und bleibt die BO (die ich bis vor einiger Zeit regelmäßig gelesen habe) leider nur noch ein Schweineblatt.

      Gruß

      Spirit011
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 15:39:18
      Beitrag Nr. 66 ()
      @ club_cola
      ich denke mal hier hat Plambeck die Konsequenzen aus den Problemen mit anderen Herstellern gezogen. Man arbeitet ja auch häufig mit AN Bonus Anlagen , in der Nähe meines Wohnortes steht ein Windpark mit solchen Anlagen.
      Die Erträge müssen meiner Meinung nach eine einzige Katastrophe sein, von den 18 Anlagen die dort stehen, laufen i.d.R. 2-3 garnicht und das teilweise tagelang.
      Leider bin ich jetzt an einem Plambeck-Fonds mit scheinbar minderwertigen Anlagen beteiligt, zum Zeitpunkt dieser Beteiligung habe ich mich mit den Anlagenhersteller
      jedoch noch nicht so intensiv beschäftigt, sonst hätte ich bestimmt einen anderen Fonds gewählt.

      Ich habe heute übrigens ein Beteiligungsprospekt für den WP Gerdau Pülfringen von Plambeck bekommen.
      Darin steht, dass DeWind seit 1995 erst 350 Anlagen verkauft hat, dass hat mich doch sehr überrascht, dies entspricht wohl der Enercon- Produktion von 3 Monaten.

      Weißt Du eigendlich ob die E- 112 in Zukunft auch im Binnenland aufgestellt werden soll?
      Hier wird es bei einer Gesamthöhe von fast 180m vermutlich Probleme mit der Genehmigung geben, oder ist es eine reine Offshore- Anlage?
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 15:45:15
      Beitrag Nr. 67 ()
      Von welcher Firma sind denn eigentlich die, die da bei einem Sturum umgefallen sind? Danke für die Info.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 18:04:43
      Beitrag Nr. 68 ()
      @hasenbrot
      Frisch aus der Druckerpresse:

      http://www.energyforum.net/news/2002/w11/news44.shtml

      March 13, 2002
      Enercon says to launch world`s biggest wind turbine
      Source: Reuters
      FRANKFURT, March 13 (Reuters) - Germany`s Enercon said on Wednesday it will launch a prototype of the world`s biggest wind power generator mid-year, outstripping its nearest rival by almost a gigawatt (GW).
      Privately owned Enercon is Germany`s biggest wind turbine maker, covering 28.5 percent of the world`s leading wind energy capacity market last year, and exports to 19 countries.
      "This summer we will erect the first prototype of the E-112, which has a 4.5 MW capacity and a 112-metre rotor length," Enercon spokesman Claus Pescha said.
      "That 4.5 MW is up from our first unit, the 55 kilowatt E-15 unit in 1985," he added.
      According to the Federal Wind Energy Association (BWE), the next largest turbine to date is Enron Wind`s 3.6 MW prototype. Enercon`s next biggest unit is the 1.8 MW E-66.
      The firm plans to launch an offshore E-112 prototype next year and complete the serial production of 10 machines in 2004. But though the E-112 is destined for offshore use the prototype will be operated first on land.
      The firm will build an E-112 in Magdeburg, in the central German state of Saxony-Anhalt first and then a second turbine in Wilhelmshaven, in the northern state of Lower Saxony.
      "The E-112 is intended for offshore use, but we shall see if there is also a market for its onshore operation," Pescha said.
      "But the higher costs of transporting and installing such a large unit may mean that onshore producers will stay with the smaller turbines on the market," he added.
      The growth of German offshore wind energy depends on investments not only in cables running out to sea, but also in enlarging the capacity of the onshore grid in northern Germany.
      Four nuclear power plants will be closed in the northern region as part of the country`s planned phase-out of all atomic energy by 2020.
      German utilities E.ON and HEW will close their Brunsbuettal, Stade, Kruemmel and Grohnde reactors, which together account of four GW of grid capacity in the area.
      If Germany is to meet its target of having 25 GW of offshore wind capacity by 2030, then the network`s capacity will have to be enlarged to manage that increased intake, Pescha said.
      Enercon exported around 462 MW last year, or around a quarter of its total installed capacity of one GW, Pesche told the Management Circle Windkraft Symposium in Frankfurt earlier this week.
      The firm has increased its installed capacity by more than 40 percent every year since 1993. By 2002 it had installed a total of 3.2 GW. It aims to increase that to 4.5 GW by year-end.
      It had a turnover of 835 million euros in 2001.
      The European Wind Energy Association (EWEA) expects worldwide installed wind energy capacity to grow to 60,000 MW by 2010 and to 150,000 MW by 2020, a jump from 24,000 MW in 2001.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 18:25:10
      Beitrag Nr. 69 ()
      @alle

      Kein Schwein will neue Atomkraftwerke bauen. Selbst in den letzten 10 Jahren der Kohl –Regierung hat aber auch überhaupt niemand den Bau eines Atom-Kraftwerks beantragt.
      Und das die deutschen Stromversorger nicht vorhaben ein neues AKW zu bauen hat ein Vertreter der Stromindustrie Stoiber auch mitgeteilt (hab ich vor zwei Wochen in der Zeitung gelesen). Durch die hohen deutschen Sicherheitsstandards produzieren AKWs in Deutschland noch den teuersten Strom (ca.11 Pf/kWh) und sind bzw. waren auch nur mit Subventionen wirtschaftlich zu betreiben. Der gesamte Kraftwerksmarkt in West-Europa ist von Überkapazitäten geprägt, die beiden AKWs die nächstes bzw. dieses Jahr vom Netz gehen und demontiert werden (Stade, Mühlheim-Kärlich) werden einfach nicht mehr gebraucht und das wars auch schon. Bei der kompletten Demontage, dem Abtransport und der Entsorgung zweier AKWs wird das Enstorgungs-Problem der ganzen verstrahlten Scheiße erst richtig offensichtlich. Die wissen doch bis heut´ noch nicht wohin mit dem Kram. (Dauert übrigens ca. 10 Jahre bis so ein Ding komplett verschwunden ist !!!)

      Die Anzahl der Arbeitsplätze, die permanent durch den Ausbau der regenerativen Energieen
      in Deutschland geschaffen wird und schon jetzt über 100.000 liegt macht es selbst Stoiber unmöglich hier einen Radikalschnitt anzusetzen. Der Ausbau geht doch erst jetzt richtig los und der Exportanteil aller deutschen Produzenten zeigt steil nach oben. Darüber hinaus sind die Bayern überhaupt nicht so rückständig wie alle meinen. Jede zweite Solaranlage in der BRD wird in Bayern bezuschusst und beim Thema Biomasse sind die Bayern auch vorne mit dabei. Letzte Woche gab´s ne Wissenschaftssendung im SFB –oder wie das Berliner Fernsehprogramm heißt – zum Thema Biomassenutzung. Die hatten fast nur Beispiele aus Bayern oder Österreich. Das Beispiel einer Össi-Gemeinde, die sich ein Holzkraftwerk gebaut hat war sehr beeindruckend. Die hatten (ohne große Subventionen) 25 Mio. Schilling am Ende des Jahres mehr in der Gemeindekasse und ca. 15 Dauerarbeitsplätze zusätzlich (nur der Schornsteinfeger war arbeitslos, da alle ans Nahwärmenetz angschlossen waren).
      Da nahezu die gesamte Wertschöpfungskette in der Gemeinde verblieb konnte auch ein deutlicher Anstieg der gesamten Umsätze in der Gemeinde beobachtet werden.
      Danach wurde ein bayrischer Bauer gezeigt, dem seine Biogasanlage 90% seines Gehaltes verdient hat (und das war ein kleiner Hof). Das sind doch echte Alterantiven, gerade für die ländlichen Regionen. Solche Beispiele machen schnell Schule. Da ist Plambeck mit seinen geplanten 15 Biomasse und 12 Biogasprojekte einer von vielen.

      Lange Rede, kurzer Sinn. Stoiber müsste im Falle eine Wahlsieges schon total bekloppt sein, wenn er solche Entwicklungen zugunsten der Stromindustrie stoppen würde. Zudem hat er sich zu dem Thema explizit noch gar nicht geäußert.

      Zum Thema Kursrückschläge denke ich das immer noch Aktien aus dem ominösen Übernahmedeal vom Dezember 2001 auf den Markt geworfen werden. Die immer gleichen 3000er bzw. 2000er Pakete sind doch mehr als auffällig. So langsam müssten die aber alle raus sein.

      Zum ewig alten Thema Windräder als Landschaftsfresser, kann ich ja Leute verstehen, denen ein Windpark in der Nachbarschaft nicht gefällt – würde mir vielleicht auch so gehen. Mit den Offshore-Kraftwerken denke ich gibt’s mittlerweile ne richtige Großkraftwerks-Alternative. Aber dass in 30km Entfernung so was noch zu optischen Beeinträchtigungen der Touristen führen kann, so ein Blödsinn gibt’s nur in Deutschland.

      Und noch was @winhel. Ein voll beladener Öltanker würde an jedem der geplanten Offshore-Standorte auf Grund laufen bzw. sich die Außenhaut (die aus Kostengründen immer noch nicht doppelt ausgeführt ist) aufschlitzen. Ob da ein Windrad steht oder nicht macht da überhaupt keinen Unterschied. Der Öltanker bringt Nachschub für die Raffinerie, damit die Sprit machen können, den die Leute hier brauchen, um mit dem Auto bei Dir den Urlaub zu verbringen. So einfach ist das.

      @club_cola
      Huuuiiiihh. Hab´s eben erst gesehen. Wenn der Kamerad erst mal steht gibts mächtig Publicity und die Offshore-Diskussion wird in der Öffentlichkeit verstärkt wahrgenommen. Die Ausbauzahlen, Exportanteile usw. decken sich ja z.T. mit dem o.a. Text.


      Gruß Kesef
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 18:26:33
      Beitrag Nr. 70 ()
      @winhel: Mach Dir nichts draus, ich kann Dich zum großen Teil verstehen. Allerdings verkennst Du, glaube ich, einen kausalen Zusammenhang. Erst kommt die grüne Gesinnung, und dann merkt man, dass man damit nicht allzu weit kommt. Also etwas Kapitalismus dazugemixt, und schon ist man Plambeck-Fan. Dass die Brille dann sehr einseitig gefärbt ist, versteht sich von selbst. (ich schließe hier gleich mal ewanke, piscator und noch einige wenige aus) Dass dann solche Beiträge wie die von Bärentänzer rauskommen, ergibt sich fast logisch. Da werden die Grünen dann schon gern zum Wirtschaftsmotor der Nation gemacht. Gruselig!
      Fakt ist auf der anderen Seite auch, auch das spaltbare Material geht bald zu Ende, also können AKW`s auch nicht die Energielösung der Zukunft sein...
      Schade, dass keiner den Artikel der BO hier mal reinstellt. Dass die Bilanzierungspolitik von Plambeck recht eigenartig ist, hatten wir ja schon festgestellt. Von der Einladung, dies mal zu erläutern, habe ich bis jetzt auch nichts wieder gehört.
      Also wird mir nichts anderes übrig bleiben, als mir die BO selbst mal zu besorgen, um mir anzuschauen, was da so genau bemängelt wird. Was von Wirtschaftsprüfern zu halten ist, zeigte ja die kürzere Vergangenheit recht genau.

      Edelmax
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 20:24:42
      Beitrag Nr. 71 ()
      @kesef

      Das mit Stoiber, war von mir ein bißchen polemisch ausgedrückt.

      Doch tatsache ist, dass er die von der jetztigen Regierung abgeschlossenen Verträge mit der Industrie, über die Stillegung der AKW`s wieder rückgängig machen wollte.

      Als die Industrie (Siemens) zu erkennen gab, dass sie überhaupt kein interesse an neuen Verträgen hätten,
      mußte Stoiber plötzlich peinlich zurück rudern.

      Für die Industrie ist längs klar, dass die AKW Zeiten tot sind und wir neue technische Antworten brauchen. Zudem wird es schlicht unrentabel sein.

      Doch Stoiber dachte, er könnte durch seine Aussage als wirtschafts kompetenter Kanzlerkandidat punkten. Das Gegenteil war der Fall.

      Soviel dazu, wie es sich abgespielt hat

      Euer RMFE
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 09:19:28
      Beitrag Nr. 72 ()
      der verlauf der aktie nervt.
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 12:34:36
      Beitrag Nr. 73 ()
      Die täglichen Rebounds mach nicht nur bei Wedeco Spaß,
      sondern auch bei Plambeck:



      Euer RMFE
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 12:42:16
      Beitrag Nr. 74 ()
      Stellungnahme zur Berichterstattung von "Börse online"

      In einer aktuellen Berichterstattung erweckt die Zeitschrift "Börse online"
      einen verfälschten Eindruck von den Tätigkeiten der Plambeck Neue Energien
      AG. Darauf hat Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern mit der
      folgenden Stellungnahme reagiert:

      Mit freundlichen Grüßen

      Rainer Heinsohn
      Leiter Öffentlichkeitsarbeit
      Plambeck Neue Energien AG

      mailto:heinsohn@plambeck.de





      Börse Online
      - z. Hd. Herrn Chefredakteur Johannes Scherer -
      Postfach 80 02 27

      81602 München

      15. April 2002
      WvG/MO





      Börse-Online Nr. 16 / 2002
      "Aufwind durch Öl-Hysterie", Seite 23


      Sehr geehrter Herr Scherer,

      in der o. a. Ausgabe der Zeitung "Börse Online" befaßt sich der Autor Herr
      Grund mit Unter-nehmen der Windkraftindustrie. Die wenigen Sätze, die Herr
      Grund in seinem o. g. Artikel unserem Unternehmen widmet, sind unzutreffend
      und bedürfen einer Korrektur.

      1. Im Gegensatz zu Ihrem Vergleich der Projektpipelines von
      Energiekontor AG und Plambeck Neue Energien AG ergibt sich aus den
      Veröffentlichungen beider Unternehmen, daß die Plambeck Neue Energien AG
      gegenwärtig mit einer Projektpipeline gesicherter Standorte - im
      Kerngeschäft der Windparkprojektierung Deutschland onshore - mit 1.500 MW
      etwa das 5fache dessen aufweist, was Energiekontor aufzuweisen hat und weit
      mehr als jeder andere Windparkentwickler in Deutschland, ob börsennotiert
      oder nicht. Diese Sicherheit im Kerngeschäft hat es der Plambeck Neue
      Energien AG in den letzten vier Jahren erlaubt, Jahr für Jahr Umsatz und
      Ergebnis mehr als zu verdoppeln, und wird auch in den nächsten Jahren zu
      einem weiteren kräftigen Wachstum bei Umsatz und Ergebnis führen.

      2. Die Plambeck Neue Energien AG bilanziert als Unternehmen am Neuen
      Markt nach den Regeln des IAS. Dazu gehört nach IAS-Regel 11 der Ausweis von
      Teilgewinn-realisierungen nach dem Grad der Fertigstellung. Von den im
      vergangenen Jahr begonnenen und nach IAS 11 bewerteten Projekten sind bis
      heute folgende Windparks bereits fertiggestellt worden: Kötzlin-Barenthin,
      Gerdau/Schwienau und Pülfringen-Erfeld. Außerdem sind inzwischen folgende
      Windparks errichtet: Keula, Großheide-Arle und Wilmersdorf. Diese Windparks
      haben zusammen eine installierte Leistung von 72,85 MW. Davon wurden 53,95
      MW in 2002 neu errichtet, was Investitionskosten von rund 64 Mio. Euro
      bedeutet. Unsere Bilanzierung ist seit dem Börsengang 1998 jährlich neu
      uneingeschränkt testiert worden. Bei unserer Bilanzpressekonferenz am 26.
      März 2002 haben wir die Bilanzierung der Projekte ausführlich erläutert und
      alle Fragen der anwesenden Journalisten und Analysten zu deren Zufriedenheit
      beantwortet

      3. Die von der Plambeck Neue Energien AG initiierten
      Fondsgesellschaften, die sämtlich unter den 10 Qualitätskriterien der Marke
      Plambeck stehen, finden reißenden Absatz. Ökologische Investments sind
      gefragt, noch dazu wenn sie gute Renditen und kein Marktrisiko bieten.
      Deshalb ist die Vorgehensweise, Fondsgesellschaften aus dem vorhandenen
      Kapital vorzufinanzieren, bewährte Praxis und stellt aufgrund der
      Eigenkapitalstärke von Plambeck ein kalkulierbares Risiko dar.

      4. Daß die Plambeck Neue Energien AG besser aufgestellt ist als alle
      Mitbewerber im Bereich von Risikomanagement und Interner Revision wird uns
      immer wieder bestätigt und läßt sich bei einem näheren Blick in unsere
      Strukturen leicht nachvollziehen. Daß wir uns zusätzlich verstärken wollen,
      entspricht der langfristigen Personalplanung und korrespondiert mit dem
      Unternehmenswachstum. Es ist somit ein gutes und kein negatives Zeichen.

      5. Mit der Verkaufsempfehlung in Börse Online können wir, obwohl diese
      uns natürlich schon stört, angesichts vorliegender aktueller
      Kaufempfehlungen von 16 Analysten, durchaus leben. Wir bitten Sie dennoch,
      Ihren Standpunkt - gerne auch im Gespräch mit uns - einer kritischen
      Überprüfung zu unterziehen.

      Da sich Börse Online an eine breite Leserschaft wendet, erlauben auch wir
      uns, diesen Brief breit zu kommunizieren.

      Mit freundlichem Gruß

      Ihr

      Dr. Wolfgang von Geldern

      Vorsitzender des Vorstands
      Plambeck Neue Energien AG
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 13:14:15
      Beitrag Nr. 75 ()
      thanx für reinstellen.

      am besten ist der letzte satz...;-)
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 16:07:28
      Beitrag Nr. 76 ()
      Plambeck ist bei Börse Online unter den Windenergie-Aktien
      am NM der einzige Verkauf "(Agressive Bilanzierung schafft
      hohes Risiko)" Weiter: "Unbedingt meiden sollten Anleger
      Plambeck. Unsicherheit bereitet der hohe Umsatzanteil von
      Projekten mit Teilgewinnrealisierung. So erreichte Plambeck
      als einziger der Windparkprojektierer die hoch gesteckten
      Prognosen ....."
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 16:22:36
      Beitrag Nr. 77 ()
      @bio

      alter hut; sieh dir mal die entgegnung von von geldern an !
      Börse online ist wie aktienbörse für arme.

      gruss piscator
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 16:27:11
      Beitrag Nr. 78 ()
      Alter Hut? Ich weiß, aber Comroad hat sich auch nicht gleich am ersten Tag nach Börse Online vertschüsst.
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 16:58:32
      Beitrag Nr. 79 ()
      @BBBio

      Aus welcher Klapse ham`se dich denn rausgelassen?
      Plambeck mit Comroad zu vergleichen, ist ja echt der Lacher des Monats.
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 17:15:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      Ich stelle nicht die beiden Firmen gleich, sondern die Qualität der beiden Artikel der gleichen Zeitschrift.

      Und übrigens: Je derber die Aktionäre, desto ...
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 18:31:09
      Beitrag Nr. 81 ()
      club_cola

      Woher hast Du das Anschreiben zu Beginn in #74 ?

      Der Rest klingt so wie "Leserbriefe" bzw. Entgegnung,ok. Aber so ein Anschreiben wird ja selten in der Zeitschrift veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 20:00:26
      Beitrag Nr. 82 ()
      @ewanke1

      Bin Aktionär bei Plambeck und habe das heute Morgen genauso als e-mail bekommen.

      Gruß club_cola
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 20:44:28
      Beitrag Nr. 83 ()
      @kesef (zu #69)

      Zum Thema "Atomausstieg" hat sich Ede Steuber sehr wohl
      geaeussert. Mitte Januar, als die CDU/CSU die K-Frage
      offiziell beantwortet hatte, gab es im ZDF die Sendung
      "Was nun...". Der Gast: Ede Steuber!

      Dort durfte Ede Saetze vervollstaendigen:
      Z.B. diesen:
      Die Herren vom ZDF:
      "Der Atomausstieg...".
      Ede Steuber vervollstaendigte in Bildzeitungsmanier:
      "...ist rueckgaengig zu machen!"

      Noch Fragen?
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 21:13:20
      Beitrag Nr. 84 ()
      @cola

      steht im aktionärsbuch deine mailadresse ?

      piscator
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 00:18:51
      Beitrag Nr. 85 ()
      Na, klar doch: club_cola@broiler.com

      Kann sein, dass der Server manchmal nicht online ist.

      Musste halt öfters probieren.
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 07:59:51
      Beitrag Nr. 86 ()
      @el stingo
      Mit Atomausstieg etc., das war schon klar. Ich meinte aber das EEG und die gesamten Rahmenbedingungen für die Erneuerbaren.
      AKWs mit Restlaufzeiten von über 20 Jahren intressieren m.E. ohnehin nicht.

      Gruß Kesef
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 08:12:16
      Beitrag Nr. 87 ()
      Mal was anderes.
      Wer kommt noch zur HV ??
      Ich habe heute die Einladung erhalten,17. Mai wie gewohnt
      Kugelbake,Cuxhaven.
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 08:37:07
      Beitrag Nr. 88 ()
      I´m coming.

      Gruß Kesef
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 12:12:41
      Beitrag Nr. 89 ()
      @Honigbär

      Bei mir wird`s wohl nichts.

      Hier mal was schön Aktuelles zum Repowering:

      http://www.wiwo.de/wiwowwwangebot/fn/ww/SH/0/sfn/buildww/cn/…

      Leistungserhöhung um den Faktor 4

      Kaum zu glauben, aber wahr: Die Windenergie in Deutschland kommt in die Jahre. Mit dem Energieeinspeisegesetz 1991 begann der unaufhaltsame Boom der Windräder, deren Zahl inzwischen von Ost- und Nordsee bis zu den Alpen auf 11 500 angewachsen ist, die eine Gesamtleistung von knapp 9 000 Megawatt (MW) repräsentieren. In der zurückliegenden Dekade haben sich Technik, Größe und Leistung der Mühlen enorm entwickelt.


      HB HANNOVER. Das beweist der erste niedersächsische Windpark, den die Stadtwerke Norden am Fledderweg im Stadtteil Norddeich 1987 errichten ließen. Seinerzeit wurden unter dem Namen „Norder Windloopers“ fünf Anlagen aufgestellt, die gerade einmal je 55 kW Leistung hatten. Heute gilt dagegen die 1,5- bis 2-MW-Klasse als Stand der Technik. Der Auricher Hersteller, die Enercon GmbH, mit einem Marktanteil von 28,5 % führender Anbieter in Deutschland vor der Vestas GmbH (19,5 %, Husum) und der NEG Micon GmbH (11,4 %, Ostenfeld), plant für Anfang Mai sogar den Aufbau eines Prototyps E-112 bei Magdeburg, der mit 4,5 MW eine neue Bestmarke weltweit setzt. „Das ist ein neuer Meilenstein“, freut sich Andreas Düser, Vertriebsleiter bei Enercon für Nordrhein-Westfalen.

      Diese rasante Entwicklung bringt manchen Windparkbetreiber ins Grübeln, ob man nicht ältere Anlagen durch neue, leistungsfähigere Modelle ersetzen sollte – Repowering nennt das die Branche, ein Konzept, das für fossile Kraftwerke bereits erfolgreich umgesetzt wurde.

      Auch die Stadtwerke der ostfriesischen Hafenstadt Norden stellten derartige Überlegungen an. 1990 hatten sie, vom Erfolg der ersten Mini-Propeller beeindruckt, weitere zehn Mühlen vom Typ Enercon E-32 im Osten der Stadt hochgezogen, die schon eine Leistung von 300 bzw. 330 kW hatten. Diese Turbinen im Windpark Ostermarsch mit einem Gesamt-Output von 3,15 MW wollen die windverwöhnten Friesen jetzt ersetzen – sieben Maschinen vom Modell E-66, die wiederum Enercon liefert, sollen hier den Faktor 4 ermöglichen: Da jede einzelne E-66 1,8 MW leistet, steigt die potenzielle Stromausbeute von 3,15 auf 12,6 MW. Nicht weit weg plant die Plambeck AG aus Cuxhaven den Bau von weiteren sieben Anlagen derselben Ausführung und die Neuausrüstung eines vorhandenen Parks mit noch einmal sieben Maschinen dieses Typs, so dass in Norden eines der größten Repowering-Projekte bundesweit entsteht.
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 12:14:37
      Beitrag Nr. 90 ()
      @hasenbrot

      Enercon wird wohl Plambecks Liebling.
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 12:33:58
      Beitrag Nr. 91 ()
      wer wollte eigentlich zur hv die vielen pullen sekt mitbringen ? hicks ;)

      gruss piscator
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 13:16:03
      Beitrag Nr. 92 ()
      Das ist Kesef der uns freihält,dafür finde ich darf er
      auch als erster Redner mal Dampf ablassen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 13:21:40
      Beitrag Nr. 93 ()
      die abn Amro (ABM?;-)) mal wieder:

      Plambeck Neue Energien: Buy

      Die Analysten von ABN Amro bewerten die Aktie von Plambeck Neue Energien mit `Buy`.

      Plambeck, der Marktführer im Bereich Windpark-Entwicklung, habe in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass bereits 54 MW in 2002 installiert worden seien und zerstreue somit die Ängste, dass nichtfertiggestellte Projekte von 2001 weiteren Verzögerungen unterliegen könnten. Da die neue Genehmigung für Windkraftanlagen umgesetzt sei, hätten die Analysten ihre Erwartungen für 2002 von 2500 MW auf 2850 MW und für 2003 von 2000 MW auf 2950 MW hochgeschraubt.


      16.04.2002 - 12:25 Uhr


      Erwartung hochgesetzt....wow, 2850 MegaWattt
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 13:37:13
      Beitrag Nr. 94 ()
      Die haben sich da wohl um eine Kommastelle vertan.
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 14:18:49
      Beitrag Nr. 95 ()
      .....jaja, die ANAL...ysten....
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 14:46:43
      Beitrag Nr. 96 ()
      @cc

      wo siehst du da `n komma ???
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 15:35:03
      Beitrag Nr. 97 ()
      @alle

      die 2850 bzw 2950MW beziehen sich auf prognosen zur gesamten zubauleistung aller neuen WKA´s in deutschland!

      wie in den vorjahren halte ich dagegen: >3000 MW in 2002
      grund: sich auflösender rückstau aus 2001...

      zu#89
      der artikel des handelsblatt ist definitiv geklaut/abgeschrieben; hatte ich auch schon in einem anderen thread geschrieben!
      wer von Euch erinnert sich noch an meine posting´s zum repowering von vor ~9 monaten?

      PS: ggf. könnte man die gegend nach der HV ein bißchen unsicher machen; ich habe die betreffenden parks (u.a.) schon letztes jahr in augenschein genommen...
      zur zeit sollte meine HV-teilnahme eigentlich absolut sicher sein, sie ist es aber nur zu 70%
      kinder , aus und umbau/restaurierung beanspruchen mich zusätzlich; mal sehen wie ich mich loslösen kann.
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 18:35:26
      Beitrag Nr. 98 ()
      Anzeiger für Harlingerland vom 16. April 2002:

      " Experte: Offshore-Windparks gegen Schiffsunfälle schützen

      Trotz vorhandener Verkehrsregelungen Risikobewertung außerordentlich schwierig.
      lniBremen: Die geplanten Windparks vor der deutschen Nordseeküste müssen nach Ansicht von Seefahrtsexperten aktiv gegen mögliche Schiffsunfälle geschützt werden.
      In den Gebieten müssen ausreichende Notschleppkapazitäten bereit stehen, sagte der Geschäftsführer der Bremer Gesellschaft für angewandten Umweltschutz und Sicherheit im Seeverkehr (GAUSS), Hans Gerd Knoop.
      Während Knoop davon ausgeht, dass Windparks fernab der Küste realisiert werden können, sieht er aus Umweltschutz- und Sicherheitsaspekten keine Chancen für die ebenfalls geplanten Anlagen im Wattenmeer. In der Nähe oder im Nationalpark wird man kaum eine derartige großindustrielle Anlage ausweisen können".
      Gruss winhel!
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 00:12:41
      Beitrag Nr. 99 ()
      N´abend winhel !
      Interessanter Artikel. Kleine Frage: was ist mit Wattenmeer gemeint ? Sind dort Windparks geplant ??? Würde mich wundern.
      Gruß
      Pling
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 07:05:58
      Beitrag Nr. 100 ()
      Würde mich auch wundern, wenn das genehmigt werden würde.
      Das wäre ja völlig bescheuert!
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 11:58:21
      Beitrag Nr. 101 ()
      KZ 15 nach dem Fiasko vom letzten Handelstag. Dort könnten Unterstützungslinien sein.


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      Geil, endlich mal wieder was los bei Plambeck!!!!!!!!!!!