Prior Börse zu Deag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.02 12:30:28 von
neuester Beitrag 09.04.02 17:00:44 von
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Eigentlich nur Kaufempfehlungen zu Deag jetzt kommt Prior Börse und sagt man soll die Finger weglassena soll sich noch einer auskennen??Ich jedenfalls bleibe stark investiert da ich glaube das Deag einer der aussichtsreichsten Werte neben Matchnet am neuen markt in nächster Zeit sein wird
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Prior Börse ist doch bekannt für den Schwachsinn den sie schreiben!
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Prior Börse ist doch bekannt für den Schwachsinn den sie schreiben!
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Naja, irgendwo hat er ja recht !!!
DEAG Finger weg (Prior Börse)
"Finger weg!", lautet das Urteil der Aktienexperten von der "Prior Börse" für die Aktien der DEAG Deutsche Entertainment AG . (WKN 551390) Auf den ersten Blick scheine der Konzertveranstalter im abgelaufenen Geschäftsjahr prächtig verdient zu haben. Der Jahresüberschuss habe sich auf knapp neun Millionen Euro verdreifacht. Damit sehe die Aktie mit einem KGV von etwa sechs optisch günstig aus. Doch bei näherer Betrachtung der Bilanz würden Anleger den Grund für den galoppierenden Kursschwund auf zuletzt nur noch sechs Euro erkennen. Das positive Ergebnis sei allein auf einmalige Sondereffekte zurückzuführen gewesen. Operativ stecke DEAG in tiefroten Zahlen. Nur Sonstige Erträge in Höhe von 44 Millionen Euro, wie zum Beispiel das Raufschreiben einer Immobilie, die Auflösung von Rückstellungen, eine Sanierungsentschädigung vom Land Berlin u.s.w. hätten verhindert, dass Unternehmenslenker Peter Schwenkow einen zweistelligen Millionenverlust eingestehen müsse. Zudem sei die DEAG knapp bei Kasse. Am Bilanzstichtag hätten die kurzfristigen Verbindlichkeiten das Umlaufvermögen um 25 Millionen Euro überstiegen. Auch zweifelhaft sei die Werthaltigkeit der Positionen Firmenwert und Aktive latente Steuern, die zusammen das bilanzielle Eigenkapital überschreiten würden. Anleger sollen die Finger von den DEAG-Aktien lassen, so die Experten von der "Prior Börse".
"Finger weg!", lautet das Urteil der Aktienexperten von der "Prior Börse" für die Aktien der DEAG Deutsche Entertainment AG . (WKN 551390) Auf den ersten Blick scheine der Konzertveranstalter im abgelaufenen Geschäftsjahr prächtig verdient zu haben. Der Jahresüberschuss habe sich auf knapp neun Millionen Euro verdreifacht. Damit sehe die Aktie mit einem KGV von etwa sechs optisch günstig aus. Doch bei näherer Betrachtung der Bilanz würden Anleger den Grund für den galoppierenden Kursschwund auf zuletzt nur noch sechs Euro erkennen. Das positive Ergebnis sei allein auf einmalige Sondereffekte zurückzuführen gewesen. Operativ stecke DEAG in tiefroten Zahlen. Nur Sonstige Erträge in Höhe von 44 Millionen Euro, wie zum Beispiel das Raufschreiben einer Immobilie, die Auflösung von Rückstellungen, eine Sanierungsentschädigung vom Land Berlin u.s.w. hätten verhindert, dass Unternehmenslenker Peter Schwenkow einen zweistelligen Millionenverlust eingestehen müsse. Zudem sei die DEAG knapp bei Kasse. Am Bilanzstichtag hätten die kurzfristigen Verbindlichkeiten das Umlaufvermögen um 25 Millionen Euro überstiegen. Auch zweifelhaft sei die Werthaltigkeit der Positionen Firmenwert und Aktive latente Steuern, die zusammen das bilanzielle Eigenkapital überschreiten würden. Anleger sollen die Finger von den DEAG-Aktien lassen, so die Experten von der "Prior Börse".
prior hatte in der vergangenheit öfter recht, als man denkt.....(insbesondere was das prognostizieren von negativszenarien angeht, z.b hat er den intertainment-kurs von heute vor 2 jahren ziemlich genau vorausgesehen)
Mal zur erinnerung:
03.04.2002
ComROAD-Chef hinter Gittern
Prior Börse
Wie die Aktienexperten der "Prior Börse" berichten sitzt der ehemalige Chef von ComROAD-(WKN 544940), Bodo Schnabel, hinter Gittern.
Bereits letzten Dienstag (26.3.) habe die Münchener Staatsanwaltschaft den ehemaligen ComROAD-Chef und Großaktionär wegen des dringenden Verdachts auf Kursbetrug verhaftet. Die Untersuchungshaft werde außerdem mit Fluchtgefahr begründet. Auch den Experten der "Prior Börse" waren Schnabels häufige USA-Aufenthalte aufgefallen, ebenso der ungeklärte Verbleib von etwa 55 Millionen Euro aus der Firmenkasse.
Jetzt werde sich möglicherweise auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG strafrechtlich verantworten müssen. Just zu dem Zeitpunkt, als KPMG die 2000er Bilanz von ComROAD abgenickt habe, hätten die Experten die Anleger in der "Prior Börse" vom 14. März 2001 ("Der nächste Schwindel am Neuen Markt?`) schon auf die Merkwürdigkeiten aufmerksam gemacht, die Schnabel nun die Freiheit gekostet hätten. Damals habe das Papier bei 35 Euro notiert; aktuell nur noch bei 1,18 Euro.
03.04.2002
ComROAD-Chef hinter Gittern
Prior Börse
Wie die Aktienexperten der "Prior Börse" berichten sitzt der ehemalige Chef von ComROAD-(WKN 544940), Bodo Schnabel, hinter Gittern.
Bereits letzten Dienstag (26.3.) habe die Münchener Staatsanwaltschaft den ehemaligen ComROAD-Chef und Großaktionär wegen des dringenden Verdachts auf Kursbetrug verhaftet. Die Untersuchungshaft werde außerdem mit Fluchtgefahr begründet. Auch den Experten der "Prior Börse" waren Schnabels häufige USA-Aufenthalte aufgefallen, ebenso der ungeklärte Verbleib von etwa 55 Millionen Euro aus der Firmenkasse.
Jetzt werde sich möglicherweise auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG strafrechtlich verantworten müssen. Just zu dem Zeitpunkt, als KPMG die 2000er Bilanz von ComROAD abgenickt habe, hätten die Experten die Anleger in der "Prior Börse" vom 14. März 2001 ("Der nächste Schwindel am Neuen Markt?`) schon auf die Merkwürdigkeiten aufmerksam gemacht, die Schnabel nun die Freiheit gekostet hätten. Damals habe das Papier bei 35 Euro notiert; aktuell nur noch bei 1,18 Euro.
bei negativ-einschätzungen landet prior nur volltreffer, hut ab.
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