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    EM.TV - Sind von Kirch-Insolvenz nur in Grenzen betroffen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.04.02 13:33:07 von
    neuester Beitrag 14.04.02 11:05:32 von
    Beiträge: 10
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      Avatar
      schrieb am 08.04.02 13:33:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Montag 8. April 2002, 13:02 Uhr
      EM.TV - Sind von Kirch-Insolvenz nur in Grenzen betroffen


      München, 08. Apr (Reuters) - Der TV-Rechtehändler EM.TV & Merchandising AG sieht sich durch die Insolvenz des Geschäftspartners KirchMedia[KRCH.UL] nur in Grenzen betroffen.
      Im schlimmsten Fall müsse die 16,7-prozentige Beteiligung von EM.TV an der Formel 1, die als Sicherheit für einen Kredit Kirchs gilt, komplett abgeschrieben werden, teilte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am Montag mit. Die Formel 1 stehe mit 256 Millionen Euro in der Konzernbilanz 2001 zu Buche. Auch bei einer Totalabschreibung würde das Eigenkapital aber weiter über dem aktuellen Börsenwert liegen.

      Sollte der Kirch-PayTV-Sender Premiere eingestellt werden, würden 2002 bei EM.TV 5,5 Millionen Euro Umsatz aus dem Verkauf von TV-Rechten ausfallen, hieß es weiter. Zudem würden dann auch Sonderabschreibungen auf den Rechtestock an Jugendprogrammen notwendig.

      Meinungen hierzu? Ich denke, die werden den F1-Anteil noch gewinnbringend verkaufen. Warum nicht an RTL?

      gruss
      celtic
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 14:49:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was ist ein "EMTV" ???

      Bauen die nicht Jachten und Solarien ???
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 16:20:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi, ziehe mir gerade die Presseerklärung bzg. Kirch an.
      Wer kann die 90.000.000 Putoption Haffas gegen Kirch näher Erklären.
      Diese Option soll bis vor Kurzem nicht öffentlich gewesen sein.
      Was bedeutet das für Em-Tv?
      vielen Dank. :)
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 18:11:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Montag 8. April 2002, 17:16 Uhr
      Ziems - KirchPayTV-Insolvenz könnte noch vermieden werden



      München, 08. Apr (Reuters) - Nach Worten des neuen KirchMedia Geschäftsführers Hans-Joachim Ziems hat die ebenfalls von der Insolvenz bedrohte KirchPayTV-Sparte noch keinen Insolvenzantrag gestellt, weil Verhandlungen mit Gesellschaftern wieder aufgenommen worden seien.
      "Nach der Ankündigung des Insolvenzantrags für KirchPayTV ist einer der Gesellschafter wieder in die Verhandlungen eingetreten", sagte Ziems im Anschluss an eine Pressekonferenz zur Insolvenz der KirchMedia am Montag in München. Sollte dieser Gesellschafter, den Ziems nicht näher nannte, genügend Kapital bereitstellen, könnte eine Insolvenz von KirchPayTV noch vermieden werden, fügte er hinzu. Die neuen Geschäftsführer der KirchMedia, Ziems und Wolfgang von Betteray, waren noch am Nachmittag davon ausgegangen, dass auch KirchPayTV am Montag einen Insolvenzantrag stellen werde.

      Zu KirchPayTV gehört unter anderem das Bezahlfernsehen Premiere.

      mwo/ked
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 18:25:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      KirchPayTV dementiert Bericht über Insolvenzantrag (Erg)
      Ein Sprecher sagte ferner, KirchPayTV werde am Montag deshalb noch keinen Insolvenzantrag stellen, weil das Unternehmen noch mit Investoren verhandele.


      vwd/8.04.2002/mas/rio

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      schrieb am 08.04.02 20:41:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Für EM.TV ist die Kirch-Pleite keine Bedrohung

      08. Apr 19:59


      Auch die Geschäfte von EM.TV könnten durch die Kirch-Pleite in Mitleidenschaft gezogen werden. Das Unternehmen rechnet allerdings nicht mit gravierenden Folgen.

      Kurz nach der Pleite Kirchs sah sich auch das Medienunternehmen EM.TV |ETV 1,42 -4,05%| genötigt, seine Anleger zu beruhigen. Das Unternehmen sei «nur in Grenzen von der Insolvenz der KirchMedia betroffen» hieß es am Montagnachmittag in München. EM.TV und Unternehmen der Kirch-Gruppe sind gemeinsam an dem Joint-Venture Junior.TV, an der Rennsportserie Formel 1 und der Constantin Film AG beteiligt.
      Allerdings ist es auch für das Unternehmen schwer einzuschätzen, welche Schwierigkeiten und Sonderbelastungen sich ergeben könnten. So beließ es EM.TV am Montag lediglich bei Spekulationen und Andeutungen. Sollte Premiere seinen Betrieb einstellen, hieß es, müsste EM.TV für 2002 nach eigenen Angaben mit einem Umsatzausfall Junior.TV zu von bis zu elf Millionen Euro rechnen. Werde Premiere hingegen weitergeführt, bestünden Chancen, das Risiko eines Umsatzausfalls deutlich zu reduzieren. Die Selbständigkeit von Junior.TV bleibe unberührt.



      Sonderbelastungen auf die Formel 1-Beteiligung

      Für den Fall, dass die Kirch Beteiligungs GmbH & Co. KG, in der die Formel-1-Beteiligung der Kirch-Gruppe mittelbar gehalten werde, ebenfalls von der Insolvenz der KirchMedia erfasst werde, «könnte dies Auswirkungen auf die Restbeteiligung von EM.TV an der Formel 1 (über den 22,3-Prozent-Anteil an der Speed Investments Ltd.) haben».

      Die Formel-1-Rechte seien Anfang 2001 «zu Gunsten der die Formel-1-Anteile der Kirch-Gruppe finanzierenden Banken verpfändet» worden. Falls die Banken diese Sicherheit in Anspruch nähmen, könne dies zu Sonderabschreibungen auf die Buchwerte der Formel-1-Beteilung von EM.TV führen.

      Alle anderen Tätigkeitsfelder von EM.TV seien nach Ansicht des Vorstandes von den Ereignissen bei der Kirch-Gruppe nicht betroffen. «Dies gilt auch für die Geschäftsbeziehungen zu den Free-TV-Sendern ProSieben und Sat.1, bei denen keine Umsatzausfälle erwartet werden.» (nz)
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 20:52:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kirch: Kommt jetzt Murdoch? [ 08.04.02, 18:45 ]
      Von Joachim Dreykluft


      Am Morgen hat KirchMedia, das Kerngeschäft der Gruppe, Insolvenzantrag gestellt. Das war erwartet. Spannend wurde es noch einmal am Nachmittag mit Spekulationen um KirchPayTV.


      Der neue KirchMedia-Geschäftsführer Wolfgang van Betteray verkündete bereits vollmundig den Insolvenzantrag von Premiere auf einer Pressekonferenz der Gläubigerbanken. Ein Premiere-Sprecher dementierte jedoch umgehend.

      Weder der Sender selbst noch die Trägergesellschaft KirchPayTV hätten einen Antrag gestellt. Auch das zuständige Amtsgericht München teilte mit, ein Antrag sein bisher nicht eingegangen.

      Möglicher Hintergrund: Rupert Murdoch, Besitzer der News Corporation, fürchtet um eine Verkaufsoption im Wert von 1,8 Milliarden Euro. Dieser verpflichtet die Kirch-Obergesellschaft Taurus-Holding, Murdochs 22-Prozent-Paket an Premiere zurück zu kaufen. Würde auch Taurus Insolvenzantrag stellen, stünde Murdoch jedoch mit leeren Händen da. In letzter Sekunde hat er laut Gerüchten deshalb die Übernahme von Premiereangekündigt, um seine 1,8 Milliarden Euro nicht komplett zu verlieren.

      Neben KirchPayTV und Taurus ist auch noch unklar, was mit der Kirch Beteiligungsgesellschaft passieren wird. Hier hat Kirch unter anderem seine Anteile an Springer, Constantin und der Formel 1 gruppiert.

      HypoVereinsbank, DZ Bank, Commerzbank und Bayerische Landesbank haben die Sanierungsberater Wolfgang van Betteray und Hans-Joachim Ziems unterdessen als neue Geschäftsführer der KirchMedia eingesetzt. Wolfgang Hartmann, Vorstand der Commerzbank, sagte in München, die Insolvenz in Eigenverwaltung sei das beste Instrument, um KirchMedia im Kern zu erhalten. Eigenverwaltung ist eine neue Möglichkeit des Insolvenzrechts, die hier zum ersten Mal angewendet wird.

      Die Banken seien grundsätzlich bereit, neben Massekrediten auch Eigenkapital zur Verfügung zu stellen. Dadurch könne ein wesentlicher Teil der Arbeitsplätze erhalten bleiben. Als Summe für das benötigte Eigenkapital nannte Hartmann mindestens eine Milliarde Euro. Die Banken könnten die Summe selbst aufbringen. Außerdem hätten Investoren aus dem In- und Ausland bereits Interesse signalisiert. Ebenso gebe es mögliche Käufer für die TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga.

      Die Rechte an den Fußball-Weltmeisterschaften 2002 und 2006 sind bereits - mit Einverständnis der Banken - an eine Gesellschaft in der Schweiz ausgegliedert, um sie aus der Konkursmasse zu halten. Dies soll auch auf Wunsch der Fifa geschehen sein, da die Fernsehrechte an der WM 2002 zwei Monate vor Beginn des Ereignisses kaum neu zu verkaufen gewesen wären.

      Firmengründer Leo Kirch hat sich heute an seine Mitarbeiter mit einem Brief gewandt, der boerse-online.de vorliegt. Darin heißt es, ihm sei die Führung aus der Hand genommen worden. Die Mitarbeiter hätten jedoch Werthaltiges geschaffen. Das hätten die Verhandlungen der letzten Wochen gezeigt.

      Auch Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich zu Wort gemeldet: Wenn der Insolvenzverwalter Hilfe suche, werde er in der Bundesregierung einen Ansprechpartner finden. Schröder will sich bei Bedarf für die rund 10.000 Arbeitsplätze bei Kirch einsetzen. Er sagte außerdem, er halte es für "nicht unproblematisch", falls sich Mediaset, die Firma von Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi, in Folge der Kirch-Pleite auf dem deutschen Markt engagieren werde.

      Deutsche Fußballfans dürfen indes aufatmen: Der Spielbetrieb der laufenden Bundesliga-Saison ist nicht gefährdet. Das sagte der Vorsitzende der Deutschen Fußball-Liga und Präsident des Hamburger SV, Werner Hackmann. Es seien genügend finanzielle Rücklagen vorhanden.


      Übernahmegerücht von Premiere, was bedeutet das für den Kurs von EMTV?!?...
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 08:52:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      KIRCH-BANKROTT

      Murdoch offenbar vor dem Einstieg bei Premiere

      Nach dem Insolvenzantrag des Kirch-Kerngeschäfts KirchMedia rückt die Zukunft des verlustreichen Bezahlfernsehens Premiere in den Vordergrund. Ein Insolvenzantrag der Sparte KirchPayTV gilt in Branchenkreisen als möglich.


      AP

      Zukunft ungewiss: Kirchs Abosender Premiere


      München - Schon am Montag stand die Insolvenz kurz bevor. Wie aus Unternehmenskreisen zu erfahren war, wird es am Ende wohl in jedem Fall darauf hinauslaufen, dass Premiere mit 2,4 Millionen Abonnenten an Murdoch geht. Allerdings sei noch unklar, ob Murdoch erst ein Insolvenzverfahren abwarten will, um sich dann die Mehrheit an Premiere zu sichern. Möglicherweise kauft Murdoch aber Premiere auch schon vor Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.
      Kirch hatte am Montag Insolvenz für die Kerngesellschaft KirchMedia beantragt. Die Gläubigerbanken und das neue Management wollen den Geschäftsbetrieb fortführen und die Gesellschaft als Ganzes zu erhalten. Sie sind zuversichtlich, einen Großteil der 5500 Arbeitsplätze erhalten zu können. Die Banken sind bereit, unter Umständen noch einmal eine Milliardensumme in die KirchMedia zu investieren und die Mehrheit zu übernehmen. Die Übertragungen der Fußball-Weltmeisterschaft und der Bundesliga sind nach ersten Angaben gesichert. Leo Kirch verabschiedete sich am Montagabend in einem Brief von seinen Mitarbeitern.

      An einer kleineren Beteiligung an Premiere könnten neben Murdoch auch US-Filmstudios interessiert sein, hieß es in Unternehmenskreisen. Kirch hatte mit den Studios umfangreiche Verträge über Filmrechte abgeschlossen. Die hohen Verluste des Bezahlsenders Premiere gelten als Hauptursache für die Krise im Hause Kirch. Premiere hatte 2001 Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 962 Millionen Euro. Das operative Minus betrug im vergangenen Jahr ebenfalls fast eine Milliarde Euro.

      Murdoch hält derzeit 22 Prozent an der KirchPayTV. Er hatte sich eine Option gesichert, diese Anteile im Herbst gegen Zahlung von etwa 1,7 Milliarden Euro zurückgeben zu können. Wegen dieser drohenden Option dürfte sich ohne Insolvenzverfahren ohnehin kein anderer Investor außer Murdoch für die Mehrheit an der KirchPayTV interessieren.
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 11:17:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      EM.TV & Merchandising: Underperform (HypoVereinsbank)
      Die Analysten der HypoVereinsbank vergeben für die Aktien von EM.TV & Merchandising das Votum "Underperform".

      Die Insolvenz der Kirch-Gruppe tangiere EM.TV vor allem primär in Form einer wahrscheinlichen Totalabschreibung des F1-Investments von 256 Mio. Euro (Konzern) bzw. 205 Mio. Euro (AG). Die operative Sphäre hingegen sei vergleichsweise wenig tangiert, zumal ein potenzieller Käufer von Premiere nur schwer ohne die weltgrößte Trickfilm-Bibliothek auskommen könne.

      Die Übernahme von Junior.TV scheine Formsache. Durch eine Teil-Abschreibung des Anteils an der Junior.TV im Abschluss 2001 könne EM.TV aus Sicht der Analysten den Übernahmepreis für den noch bei Kirch Media liegenden 50%-Anteil indirekt beeinflussen. Im Rahmen des Constantin Pool-Vertrages würden EM.TV (16,3%) und Bernd Eichinger (25%) die bei der Kirch-Gruppe liegenden Anteile (21%) proportional und vermutlich zu Marktpreisen übernehmen. Durch den Eigentumsübergang innerhalb des Pools werde ein Übernahmeangebot vermieden. EM.TV werde danach einen Anteil von 24,59% an Constantin Film halten (Bernd Eichinger 37,71%).

      Die wohl wichtigste Information im Rahmen der Telefon-Konferenz sei die Tatsache gewesen, dass das Stammgeschäft bereits in 2002 cash-positiv sein werde. Wegen der bis 1999 praktizierten Umsatzverbuchung (Altlast) werde das Ergebnis allerdings noch negativ sein.




      10.04.2002 10:15 -ia-
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 11:05:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      München (ots) - Der Vorstandsvorsitzende des Münchner
      Medienunternehmens EM.TV & Merchandising AG, Werner E. Klatten,
      rechnet sich trotz der Kirch-Krise für sein Unternehmen eine positive
      Entwicklung aus. Profitieren dürfte von der Kirch Media Insolvenz
      seiner Meinung nach vor allem Herbert Kloibers Tele München Gruppe,
      bei der EM.TV Miteigentümer ist. Klatten sagte im
      Kontakter-Interview: "Ich halte die Chancen für Doktor Kloiber für
      sehr groß, bereits in nächster Zeit auf dem TV-Markt eine Ergänzung
      anbieten zu können. Er dürfte seine Position im Fernsehmarkt
      verbessern." Der TV-Manager sagte weiter: "Herr Kloiber ist für uns
      ein guter Partner, wir haben in den letzten Wochen und Monaten sehr
      gut zusammen kooperiert." Laut Klatten hat Kloiber gute Chancen, Tele
      5 als bundesweites Fernsehprogramm im Markt zu etablieren. Klatten
      sagte wörtlich: "Dies ist für EM.TV aber nicht nur als Anteilseigner
      interessant, sondern beinhaltet auch zusätzliche Absatzchancen für
      die Programmangebote aus dem EM.TV-Angebot." Das berichtet der
      Branchendienst Der Kontakter in seiner aktuellen Ausgabe (EVT: 15.
      April).

      Unsicher ist bisher, ob die KirchBeteiligungsgesellschaft
      Insolvenz anmelden wird. Dann müsste EM.TV Abschreibungen in Höhe von
      rund 256 Millionen Euro vornehmen. "Die nächsten zwei Wochen werden
      darüber entscheiden, was sich im Jahresabschluss 2001 davon
      niederschlagen wird", sagte Klatten dem Kontakter.


      DER KONTAKTER, der Nachrichten-Dienst für die
      Kommunikationsbranche erscheint seit 1961 wöchentlich in der
      märkte&medien verlagsgesellschaft. Unter www.kontakter.de liefert DER
      KONTAKTER täglich branchenrelevante News.


      ots Originaltext: Der Kontakter
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de


      Weitere Informationen:
      Der Kontakter
      Stefan Krüger
      Karlstraße 41
      80333 München

      Tel: 089/54852-502
      Fax: 089/54852-520
      mobil: 0173/5664581

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