Leben ohne Samstags nachmittags Premiere? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.02 12:20:58 von
neuester Beitrag 10.04.02 17:49:54 von
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ID: 575.089
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Hi,
ich bekomme langsam wirklich Angst davor, was ich Samstag nachmittags machen soll, wenn Premiere die Fußball-Bundesliga nicht mehr zeigt! Hoffe zwar immer noch das es nicht soweit kommen wird, aber es wird sich wohl kaum noch verhindern lassen! Denke es gibt hier noch einige Fußballverrückte hier wie ich sich jeden Samstag die "Bundesliga" reinhauen. Möglichst auch noch die Toppspiele aus England, Spanien und Italien! Aber nur wenn meine Freundin gut gelaunt ist sonst bekomme ich Ärger!
Weiß einer von euch evt., ob es eine Alternative über die D-Box hier in Deutschland schon gibt? Hab ne D-Box - Kabel! Irgendwo habe ich schon gelesen das man den britischen BskyB-Kanal empfangen kann? Vielleicht kennt sich ja einer etwas genauer wie ich aus!
Ein ziemlich verzweifelter Fussballverrückter
ich bekomme langsam wirklich Angst davor, was ich Samstag nachmittags machen soll, wenn Premiere die Fußball-Bundesliga nicht mehr zeigt! Hoffe zwar immer noch das es nicht soweit kommen wird, aber es wird sich wohl kaum noch verhindern lassen! Denke es gibt hier noch einige Fußballverrückte hier wie ich sich jeden Samstag die "Bundesliga" reinhauen. Möglichst auch noch die Toppspiele aus England, Spanien und Italien! Aber nur wenn meine Freundin gut gelaunt ist sonst bekomme ich Ärger!
Weiß einer von euch evt., ob es eine Alternative über die D-Box hier in Deutschland schon gibt? Hab ne D-Box - Kabel! Irgendwo habe ich schon gelesen das man den britischen BskyB-Kanal empfangen kann? Vielleicht kennt sich ja einer etwas genauer wie ich aus!
Ein ziemlich verzweifelter Fussballverrückter
Nun bleib doch erst mal ruhig!!!
Es ist doch noch gar nichts entschieden
München (dpa) - Nach dem Insolvenzantrag der KirchMedia steht die Zukunft des Bezahlsenders Premiere weiter auf der Kippe. Nach dpa- Informationen laufen die Verhandlungen mit den Gesellschaftern der KirchPayTV weiter. Dabei geht es dem Vernehmen nach um eine Übernahme des defizitären Bezahlsenders durch Rupert Murdoch, der bisher 22 Prozent hält. Sollten auch diese Gespräche scheitern, gilt ein Insolvenzantrag der KirchPayTV noch heute als wahrscheinlich.
Wird schon werden
Grüsse
Es ist doch noch gar nichts entschieden
München (dpa) - Nach dem Insolvenzantrag der KirchMedia steht die Zukunft des Bezahlsenders Premiere weiter auf der Kippe. Nach dpa- Informationen laufen die Verhandlungen mit den Gesellschaftern der KirchPayTV weiter. Dabei geht es dem Vernehmen nach um eine Übernahme des defizitären Bezahlsenders durch Rupert Murdoch, der bisher 22 Prozent hält. Sollten auch diese Gespräche scheitern, gilt ein Insolvenzantrag der KirchPayTV noch heute als wahrscheinlich.
Wird schon werden
Grüsse
Du und fußballverrückt?
Du solltest das tun, was wirklich fußballverrückte - wie meine Wenigkeit - tun: Samstags Nachmittags ins Stadion fahren! Da hast Du mehr von!
Du solltest das tun, was wirklich fußballverrückte - wie meine Wenigkeit - tun: Samstags Nachmittags ins Stadion fahren! Da hast Du mehr von!
Geh doch einfach mal wieder ins Stadion und
supporte deinen Verein!
Nehm Frau/Kumpels mit und häng nicht nur auf`m Sofa rum.
Ein ebenfalls Fußballverrückter
supporte deinen Verein!
Nehm Frau/Kumpels mit und häng nicht nur auf`m Sofa rum.
Ein ebenfalls Fußballverrückter
Das pay-TV ist die Zukunft. Knecht Rupert wird sich Premiere niemals entgehen lassen.
@ shane
Bei Premiere siehst Du mehr als im Stadion, es ist billiger und bequemer und du hast nicht den immer grösser werdenden asozialen Pöbel um dich herum.
@ shane
Bei Premiere siehst Du mehr als im Stadion, es ist billiger und bequemer und du hast nicht den immer grösser werdenden asozialen Pöbel um dich herum.
@ Eigentlich
Premiere hab ich natürlich auch (für die Auswärtsspiele)
Aber Fußball live,auch mit dem einen oder anderen
asozialen rumgepöbel ist doch das was fasziniert.
Fußball lebt doch von den Emotionen.
Sind doch nicht beim Hallenhalma!
Ich zahl übrigens als HSV-Mitglied für meinen Sitzplatz
umgerechnet 15,- Euro pro Spiel,das ist doch `n Lacher.
Premiere hab ich natürlich auch (für die Auswärtsspiele)
Aber Fußball live,auch mit dem einen oder anderen
asozialen rumgepöbel ist doch das was fasziniert.
Fußball lebt doch von den Emotionen.
Sind doch nicht beim Hallenhalma!
Ich zahl übrigens als HSV-Mitglied für meinen Sitzplatz
umgerechnet 15,- Euro pro Spiel,das ist doch `n Lacher.
Ihr habt ja recht! Aber 400 km jeden 2. Samstag zu fahren! Ne danke dann lieber Premiere! Außerdem ist das Münchener Olympiastadion für mich keinen Besuch wert! Fahre wenn ich Zeit habe bei CL-Auswärtspielen mit! Da gehts richtig rund!
wie z. B in Manchester das ist ein geiler Fußballtempel, auch bei uns die Stadien in Hamburg und Dortmund sind klasse! Hoffe das die Bayern ein ähnliches Stadion hinbekommen!
Es lebe Premiere!!!!!!!!
wie z. B in Manchester das ist ein geiler Fußballtempel, auch bei uns die Stadien in Hamburg und Dortmund sind klasse! Hoffe das die Bayern ein ähnliches Stadion hinbekommen!
Es lebe Premiere!!!!!!!!
@DOCTOBI in welches Stadion fährst du denn? M ünchen?*bfg*
auch auf Auswärtsspiele? MFG Lausebär
auch auf Auswärtsspiele? MFG Lausebär
@Lausebär:
Dauerkarte bei der einzig wahren Borussia!! Hin und zurück 400 km. Dazu noch Auswärtsspiele wie Hamburg, Bremen, Schalke, Lüdenscheid-Nord, K*** (zum letzten Mal dieses Jahr), ...
Wenn es dann noch die Zeit zulässt, zum VfL Osnabrück, sonntags oder so. Dieses Jahr u. a. gegen Münster, FCB (Pokal), etc.
Dauerkarte bei der einzig wahren Borussia!! Hin und zurück 400 km. Dazu noch Auswärtsspiele wie Hamburg, Bremen, Schalke, Lüdenscheid-Nord, K*** (zum letzten Mal dieses Jahr), ...
Wenn es dann noch die Zeit zulässt, zum VfL Osnabrück, sonntags oder so. Dieses Jahr u. a. gegen Münster, FCB (Pokal), etc.
Das war doch ein fantastisches Spiel gestern! Und wo kam es?
Auf Premiere! Aber wenn dieser dämliche Fritz von Thurn und
Taxi Ahnung von Fußball hätte, wäre es noch schöner gewesen! Respekt Leverkusen das war wirklich wunderbar! Hoffe die Bayern packen es heute genauso!
Gruß Frank
Auf Premiere! Aber wenn dieser dämliche Fritz von Thurn und
Taxi Ahnung von Fußball hätte, wäre es noch schöner gewesen! Respekt Leverkusen das war wirklich wunderbar! Hoffe die Bayern packen es heute genauso!
Gruß Frank
Die Bayern werden es schon packen
Aber nächste Rund ist für den Plastik club ( Bayer ) alles aus
Aber nächste Rund ist für den Plastik club ( Bayer ) alles aus
FOKUS 1-Gespräche über Zukunft von Premiere dauern an
München, 10. Apr (Reuters) - Das Management des defizitären
PayTV-Senders Premiere sucht zusammen mit Gesellschaftern und
Banken offenbar nach Möglichkeiten, eine drohende Insolvenz noch
abzuwenden.
Vor allem der australische Medienunternehmer Rupert Murdoch
sei wohl daran interessiert, die Geschäfte ohne Insolvenzantrag
weiter zu führen, hieß es am Mittwoch in mit den Verhandlungen
vertrauten Kreisen. "Es werden im Moment die Vor- und Nachteile
einer Insolvenz abgewogen." Ein Insolvenzantrag in den nächsten
Tagen sei aber weiter das wahrscheinlichere Szenario. Die
bereits insolvente Kirch-Kerngesellschaft KirchMedia[KRCH.UL]
holte sich unterdessen die Unternehmensberatung Roland Berger
zur Unterstützung bei der Sanierung ins Haus.
Seit der am Montag erklärten Zahlungsunfähigkeit von
KirchMedia wird auch für die Premiere-Betreibergesellschaft
KirchPayTV ein Insolvenzantrag erwartet. Bis zum Dienstschluss
am Mittwoch war beim Amtsgericht aber kein solcher Antrag
eingegangen, wie ein Sprecher des Gerichts bestätigte.
GESPRÄCHE ÜBER ZUKUNFT VON KIRCHPAYTV DAUERN AN
KirchPayTV sei weiter in Gesprächen mit den Gesellschaftern
über die Zukunft von Premiere, sagte ein Unternehmenssprecher,
der die Lage weiter nicht kommentieren wollte. In Kirch-Kreisen
hieß es, in den Gesprächen hätten vor allem die Rechtsanwälte
das Sagen. Rupert Murdoch, der über den britischen PayTV-Sender
BSkyB mit 22 Prozent an KirchPayTV beteiligt ist, sei an einer
Übernahme von Premiere interessiert. Ein Sprecher von BSkyB
hatte ein solches Interesse am Dienstag vehement dementiert. Nun
wird vermutet, dass Murdoch über die Dachgesellschaft seines
weltumspannenden Medienimperiums, News Corp<NCP.AX>, bei
Premiere das Heft in die Hand nehmen könnte.
Premiere ist mit rund einer Milliarde Euro verschuldet und
verbucht nach Expertenschätzungen täglich Verluste von zwei
Millionen Euro. Der seit Februar für Premiere verantwortliche
Georg Kofler hatte angekündigt, den Sender mit einem rigorosen
Sparkurs bis 2004 in die schwarzen Zahlen bringen zu können.
ROLAND BERGER SOLL SANIERUNGSKONZEPT ERSTELLEN
Unterdessen läuft die Sanierung der Filmproduktions- und
Rechtehandelsgesellschaft KirchMedia unter dem neuen Management
an. Die neuen KirchMedia-Geschäftsführer Wolfgang van Betteray
und Hans-Joachim Ziems beauftragten den Unternehmensberater
Roland Berger, sie bei der Restrukturierung von KirchMedia zu
unterstützen. Die Experten sollten die Kostensenkungspotenziale
detalliert analysieren und ein Sanierungskonzept vorlegen, hieß
es in einer Mitteilung. Ziel sei es, innerhalb kürzester Zeit
Strukturen für den Einstieg potenzieller Investoren zu schaffen.
Als ein Wunschpartner gilt der Hamburger Axel Springer
Verlag<SPRGn.DE>. Das Verlagshaus ist nach Angaben aus
Unternehmenskreisen durchaus bereit, sich für eine strategische
Beteiligung an der KirchMedia auch finanziell zu engagieren. "Es
ist nicht ausgeschlossen, dass wir da Geld in die Hand nehmen
könnten, wenn die Konditionen stimmen", hieß es. Der
Finanzspielraum dafür sei gegeben. Springer strebe einen Anteil
von mindestens 25 Prozent an KirchMedia an und sei mit den
Gläubigerbanken in Gesprächen über die Konditionen. "Ende April
werden wir schon sehr viel mehr wissen", hieß es. Eine
Sprecherin des Verlags lehnte einen Kommentar dazu ab.
Die WAZ-Gruppe dementierte unterdessen Berichte, wonach sie
ebenfalls in Gesprächen über einen Einstieg bei KirchMedia sei.
"Die WAZ-Gruppe ist nicht an den Verhandlungen um Kirch
beteiligt", sagte ein Sprecher. In Finanzkreisen hatte es
geheißen, das Verlagshaus sei in die Verhandlungen eingeschaltet
und an einem Einstieg interessiert.
bub/nro
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München, 10. Apr (Reuters) - Das Management des defizitären
PayTV-Senders Premiere sucht zusammen mit Gesellschaftern und
Banken offenbar nach Möglichkeiten, eine drohende Insolvenz noch
abzuwenden.
Vor allem der australische Medienunternehmer Rupert Murdoch
sei wohl daran interessiert, die Geschäfte ohne Insolvenzantrag
weiter zu führen, hieß es am Mittwoch in mit den Verhandlungen
vertrauten Kreisen. "Es werden im Moment die Vor- und Nachteile
einer Insolvenz abgewogen." Ein Insolvenzantrag in den nächsten
Tagen sei aber weiter das wahrscheinlichere Szenario. Die
bereits insolvente Kirch-Kerngesellschaft KirchMedia[KRCH.UL]
holte sich unterdessen die Unternehmensberatung Roland Berger
zur Unterstützung bei der Sanierung ins Haus.
Seit der am Montag erklärten Zahlungsunfähigkeit von
KirchMedia wird auch für die Premiere-Betreibergesellschaft
KirchPayTV ein Insolvenzantrag erwartet. Bis zum Dienstschluss
am Mittwoch war beim Amtsgericht aber kein solcher Antrag
eingegangen, wie ein Sprecher des Gerichts bestätigte.
GESPRÄCHE ÜBER ZUKUNFT VON KIRCHPAYTV DAUERN AN
KirchPayTV sei weiter in Gesprächen mit den Gesellschaftern
über die Zukunft von Premiere, sagte ein Unternehmenssprecher,
der die Lage weiter nicht kommentieren wollte. In Kirch-Kreisen
hieß es, in den Gesprächen hätten vor allem die Rechtsanwälte
das Sagen. Rupert Murdoch, der über den britischen PayTV-Sender
BSkyB mit 22 Prozent an KirchPayTV beteiligt ist, sei an einer
Übernahme von Premiere interessiert. Ein Sprecher von BSkyB
hatte ein solches Interesse am Dienstag vehement dementiert. Nun
wird vermutet, dass Murdoch über die Dachgesellschaft seines
weltumspannenden Medienimperiums, News Corp<NCP.AX>, bei
Premiere das Heft in die Hand nehmen könnte.
Premiere ist mit rund einer Milliarde Euro verschuldet und
verbucht nach Expertenschätzungen täglich Verluste von zwei
Millionen Euro. Der seit Februar für Premiere verantwortliche
Georg Kofler hatte angekündigt, den Sender mit einem rigorosen
Sparkurs bis 2004 in die schwarzen Zahlen bringen zu können.
ROLAND BERGER SOLL SANIERUNGSKONZEPT ERSTELLEN
Unterdessen läuft die Sanierung der Filmproduktions- und
Rechtehandelsgesellschaft KirchMedia unter dem neuen Management
an. Die neuen KirchMedia-Geschäftsführer Wolfgang van Betteray
und Hans-Joachim Ziems beauftragten den Unternehmensberater
Roland Berger, sie bei der Restrukturierung von KirchMedia zu
unterstützen. Die Experten sollten die Kostensenkungspotenziale
detalliert analysieren und ein Sanierungskonzept vorlegen, hieß
es in einer Mitteilung. Ziel sei es, innerhalb kürzester Zeit
Strukturen für den Einstieg potenzieller Investoren zu schaffen.
Als ein Wunschpartner gilt der Hamburger Axel Springer
Verlag<SPRGn.DE>. Das Verlagshaus ist nach Angaben aus
Unternehmenskreisen durchaus bereit, sich für eine strategische
Beteiligung an der KirchMedia auch finanziell zu engagieren. "Es
ist nicht ausgeschlossen, dass wir da Geld in die Hand nehmen
könnten, wenn die Konditionen stimmen", hieß es. Der
Finanzspielraum dafür sei gegeben. Springer strebe einen Anteil
von mindestens 25 Prozent an KirchMedia an und sei mit den
Gläubigerbanken in Gesprächen über die Konditionen. "Ende April
werden wir schon sehr viel mehr wissen", hieß es. Eine
Sprecherin des Verlags lehnte einen Kommentar dazu ab.
Die WAZ-Gruppe dementierte unterdessen Berichte, wonach sie
ebenfalls in Gesprächen über einen Einstieg bei KirchMedia sei.
"Die WAZ-Gruppe ist nicht an den Verhandlungen um Kirch
beteiligt", sagte ein Sprecher. In Finanzkreisen hatte es
geheißen, das Verlagshaus sei in die Verhandlungen eingeschaltet
und an einem Einstieg interessiert.
bub/nro
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