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    Fidelity Fds SIC.-Europ.Growth - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.05.02 12:55:31 von
    neuester Beitrag 03.05.02 13:56:03 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 03.05.02 12:55:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alle Empfehlungen im Überblick:


      13.11.2001
      Fondsempfehlungen
      Stockworld

      Tony Thiel von der Vermögensberatung Haselsteiner & Wolsdorf Investment Managers empfiehlt laut den Analysten des Finanzinformationsdienstes "Stockworld" Kunden unter anderem den Fidelity European Growth Fund (WKN 973270)."Das Anlageziel des Fonds ist langfristiges Kapitalwachstum durch ein aktiv gemanagtes Portfolio kontinentaleuropäischer Aktien, aber auch Titel in Großbritannien. Fundamentaldaten und detaillierte Einsichten in die Unternehmensführung bestimmen entscheidend die Auswahl eines Unternehmens", erklärt der Anlageexperte gegenüber "Stockworld".

      Unter den Emerging Markets Fonds gefalle Thiel der Baring Eastern Europe Fund (WKN 933558)."Der Fonds überzeugt durch langfristig solide Ergebnisse und stellt eine Option auf die Chancen der europäischen Osterweiterung dar. Zu den größten Werten im Fonds zählen Lukoil, MATAV und Richter Gedeon."

      Empfehlenswert sei auch der Nordea North American Value Fund (WKN 973348)."Das Fondsmanagement investiert nach einem sehr interessanten, wertorientierten Ansatz, der sich auf die Ertragsund Finanzkraft der Unternehmen stützt. Anlagechancen werden durch eine unabhängige Analyse der jeweiligen Unternehmen ermittelt. Dieser Fonds überzeugt durch konstant gute Ergebnisse.

      Der MSDW Global Value Equity Fund (WKN 986723)suche im Gegensatz dazu zunächst nach technischen Kriterien Kandidaten für das Portfolio aus. "In der zweiten Stufe erfolgt eine gründliche Fundamentalanalyse, die vor allem die Finanzstruktur, die Unternehmensführung, die Produkte und die strategischen Werte des Unternehmens prüft", erläutert Tony Thiel den Ansatz. "Eine Aktie, die ihren so ermittelten fairen Wert erreicht, wird für den Verkauf in Erwägung gezogen. Die Zielmarke für den fairen Wert kann laufend neu berechnet werden. Zu den größten Positionen zählen Aventis, Philip Morris und Nestle

      05.12.2001
      165 Prozent in fünf Jahren
      Der Fonds

      Der Fidelity European Growth Fund (WKN 973270) habe in den letzten fünf Jahren ein Plus von 165 Prozent erwirtschaftet und habe damit im Vergleich die Nase vorn, so das Anlegermagazin "Der Fonds" in seiner aktuellen Ausgabe. Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Europa hätten in den letzten fünf Jahren nur ein Plus von 85,6 Prozent im Durchschnitt erzielt.

      Der European Growth Fund investiere in kontinentaleuropäische Unternehmen und seit März 2000 auch in britische Firmen. Seitdem habe sich der Länderschwerpunkt des Fonds grundlegend geändert: Rund 39 Prozent des 6,1 Milliarden Euro schweren Portfolios seien derzeit in Großbritannien investiert.

      Die Firmen wähle Fondsmanager Anthony Bolton nach einem Bottom-up-Ansatz aus. Er konzentriere sich nur auf aussichtsreiche Unternehmen, unabhängig von deren Herkunftsland und den entsprechenden volkswirtschaftlichen Rahmendaten. "Als klassischer Stockpicker schaue ich mir jedes Unternehmen einzeln an und folge nicht allgemeinen Trends", erklärt Bolton gegenüber den Experten von "Der Fonds". Deshalb bestehe für ihn auch kein Grund, seine Anlagestrategie nach den Terroranschlägen in den USA zu ändern. "Natürlich beobachte ich die Aktien in meinem Portfolio in diesen Zeiten sehr genau. Vor allem achte ich darauf, ob sich der Kurs einer Aktie wegen des Marktumfelds nach unten bewegt oder ob sich an den Fundamentaldaten des Unternehmens etwas Grundlegendes ändere", so Bolton weiter.

      Obwohl der European Growth Fund dem Namen nach in Wachstumswerte investieren müsste, verfolge Bolton eine andere Strategie: "Ich bin ein Value-Investor, der versucht gegen den Trend zu gehen", sagt er Fondsstratege. Er sei also auf der Suche nach Aktien, deren Kurse unter dem Wert des Unternehmens lägen, nach so genannten Value-Werten. Und er habe eine Vorliebe für kleinere und mittelgroße Unternehmen. "Da kann ich leichter unterbewertete Firmen finden, die nicht im Fokus des allgemeinen Interesses stehen", erläutert Bolton. Bis zu 50 Prozent des Portfolios investiere er in kleine und mittlere Unternehmen. Der Rest fließe in europäische Standardwerte.

      Unterstützt werde der 51-jährige bei der Titelauswahl von einem hausinternen Research-Team. 60 Analysten würden in London arbeiten, weltweit habe Fidelity 400 Spezialisten, die, nach Branchen aufgeteilt, Informationen für die Fondsmanager aufbereiten würden. "Es dürfte eine Kombination aus diesem Research und meiner persönlichen Erfahrung sein, die für den Erfolg des Fonds verantwortlich ist", so Bolton abschließend.

      25.02.2002
      Fidelity European trotzt der Krise
      EURO am Sonntag

      Nach Meinung der Fondsexperten von der Finanzzeitung "EURO am Sonntag" trotz der Fidelity European Growth (WKN 973270) die Krise.

      Fondsmanager Anthony Bolton such nach den Stiefkindern der Börse, also nach Unternehmen, die seiner Ansicht nach momentan zu billig gehandelt würden. Zusammen mit 56 Analysten durchforste er die europäischen Branchen nach Titeln. Seine Schlüsselkriterien seien dabei Unternehmen, die restrukturieren und vor einem Turnaround stünden, Firmen, die unbemerkt von einer breiten Öffentlichkeit wachsen würden und Papiere, die unter ihrem Buchwert gehandelt würden. Zudem setze er auf Übernahmekandidaten, Aktien die aus der Mode seien und Dividendenwert, die im Vergleich zu den direkten Wettbewerbern deutlich billiger zu haben seien.

      Das Portfolio des Fidelity European Growth umfasse 230 Aktien. Den Scherpunkt lege Fondsmanager Bolton dabei auf kleinere und mittlere Unternehmen. Si würden etwas mehr als die Hälfte des Fonds ausmachen. Hier sei es einfach, so Bolton, noch Werte zu finden, die von den Investmenthäusern nicht so gut recherchiert würden.

      Der Fonds präsentiere sich mit einem Ausgabeaufschlag von 5,25 und einer Jahresgebühr von 1,5 Prozent. Die Mindestanlage betrage 2.000 Euro oder ein Sparplan ab 50 Euro.


      01.10.2001
      Fünf-Sterne-Investment
      boersetipps

      Anlageziel des mit fünf Sternen ausgezeichneten European Growth Fund (WKN 973270) sei laut den Anlageexperten von "boersentipps.at" langfristiges Kapitalwachstum durch Anlage des Fondsvermögens unter anderem an den kontinentaleuropäischen Aktienmärkten.

      Die Gewichtung einzelner Länder, Branchen oder Unternehmen im Portfolio sei nicht festgelegt. Somit spiegele die geographische Gewichtung sowohl die relative Attraktivität einzelner Märkte als auch den Fundamentalwert der einzelnen Unternehmen wider.

      Bei der Aktienauswahl suche der Fondsmanager nach Unternehmen, die gut positioniert dafür seien, von den politischen und wirtschaftlichen Änderungen in Europa zu profitieren. Ferner richte sich sein Interesse auf Unternehmen, die aus den Möglichkeiten, die sich durch den Europäischen Binnenmarkt ergeben, ihren Nutzen ziehen dürften, so die Analysten von "boersentipps.at".

      24.08.2001
      Europa besser als USA
      Fonds exklusiv

      Wie das Anlegermagazin "Fonds exklusiv" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, sei das Ende des ersten Halbjahrs 2001 laut Anthony Bolton, Fondsmanager des Fidelity European Growth (WKN 973270) von einer Reihe negativen Botschaften geprägt gewesen, die die Stimmung getrübt hätten. Der Markt nehme nicht zur Kenntnis, dass die Situation in Europa am Vorabend der europäischen Währungsunion wesentlich hoffnungsvoller sei als in den USA.

      Daher agiere die Europäische Zentralbank (EZB) abwartend und habe die europäischen Leitzinsen nur einmal gesenkt. Auf der Unternehmensseite hätten die Branchen Telekom und Medien ein besonders schweres Semester hinter sich gehabt. Besserung sei nicht in Sicht. Interessant blieben Unternehmen aus dem Bankenbereich sowie dem Retailgeschäft. "Gut gefallen mir Norwegen, England und Irland, wo die ökonomischen Rahmenbedingungen günstig sind", so Bolton gegenüber "Fonds exklusiv".

      Auch im zweiten Halbjahr sei der Anleger nicht gut beraten, auf einen Trend zu warten. Wer in Aktien investieren wollte, sollte konsequentes Stockpicking betreiben. An erster Stelle stehe die genaue Analyse des eigenen Investmentziels, oder um es mit meinem Bostoner Kollegen Peter Lynch zu sagen: man sollte mindestens so viel Zeit in die Planung seiner Finanzen setzen, wie in die Planung des Jahresurlaubs


      20.09.2001
      Spitzenreiter in der Europa-Wertung
      Focus Money

      "In solchen Zeiten schauen wir noch genauer als sonst auf die Aktien in unserem Portfolio", meint Anthony Bolton im Gespräch mit dem Anlegermagazin "Focus Money". Der Manager des Fidelity European Growth (WKN 973270) wolle seine Anlagestrategie nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon nicht verändern.

      Bolton und sein Team von 60 Analysten in London schauten jetzt vor allem darauf, ob sich "der Kurs der Aktie nur wegen des Marktumfelds nach unten bewegt oder ob sich an den Fundamentaldaten eines Unternehmens etwas grundlegendes verändert". Tendenziell halte der Fidelity-Mann an den Aktien in seinem Fonds fest – allerdings suche er zu einigen Unternehmen, wie beispielsweise zu den europäischen Fluglinien fast täglich Kontakt, um seine Strategie zu überprüfen.

      Bolton setze eigenen Angaben zufolge in seiner Auswahl auf einzelne Aktien und nicht auf Gesamtmarktstimmungen. Der Fidelity-Experte spüre derzeit "keine ausdrückliche Rezessionsangst" für die USA. Allerdings schätze der Brite die Aussichten für die europäischen Aktienmärkte positiver ein als für die amerikanischen. Durch den fortschreitenden Einigungsprozess auf dem Alten Kontinent sowie den höheren Anteil an Value-Aktien sei es für Europa einfacher, das Platzen der Technologieblase aufzufangen. Für den Technologiesektor wie auch für Telekommunikations- und Internet-Aktien bleibe Bolton weiter pessimistisch: "In diesen Branchen ist und bleibt der Fonds untergewichtet."

      Um die Risiken des European Growth Fonds zu minimieren, wende Bolton wie in allen Produkten ein striktes Risikomanagement an, für das ein ganzes Team arbeite. Die Spezialisten erstellten Modellrechnungen für bestimmte Marktereignisse und deren Auswirkungen auf die Aktien im Portfolio des Fonds. Zur Risikostreuung investierten Bolton und seine Mannschaft die Hälfte der Anlagegelder in Papiere von kleineren und mittleren Unternehmen. Für sie würden die Stockpicker in Europa gute Perspektiven sehen

      23.10.2001
      Medienbranche mit Wachstumspotenzial
      Fonds exklusiv

      Laut Anthony Bolton, Fondsmanager des Fidelity European Growth (WKN 973270) seien die europäischen Börsen bis zum 11. September 2001 stabiler erschienen als der von Rezessionsängsten getriebene amerikanische Markt, berichtet das Anlegermagazin "Fonds exklusiv" in seiner neusten Ausgabe.

      Aber gerade die Börsen in Europa hätten – wohl auch deshalb, weil sie zum Zeitpunkt der Terrorattacke geöffnet gewesen seien – die stärksten Ausschläge nach unten gezeigt. Vor allem die großen europäischen Fluglinien seien gewaltig unter die Räder gekommen. Dramatische Einbußen im Passagieraufkommen und erhöhte Aufwendungen im Sicherheitsbereich würden sich hier negativ auf die Erträge auswirken. Ganz abschreiben sollte man diesen Sektor aber noch nicht.

      "Nach meiner Einschätzung verfügen vor allem Medienunternehmen wegen des gestiegenen Informationsbedürfnisses über hohes Wachstumspotenzial", erklärt Bolton gegenüber "Der Fonds".

      Von besonderem Interesse sei zur Zeit das Verhalten der Konsumenten. Ein Rückgang auf dem Reisesektor gehe in der Regel mit einem Sinken der Nachfrage von Produkten hohen Preisklassen einher. Hier müsse man abwarten, wie die Vergeltungsmaßnahmen der US-Regierung die Stimmung der Verbraucher beeinflussen würden

      23.10.2001
      Fondsempfehlungen
      Stockworld

      Wie der Finanzinformationsdienst "Stockworld" in seinem aktuellen "Fondsreport" berichtet, empfiehlt Holger Bufe vom Geldanlage-Centrum in Hamburg eine Anlage in den Fidelity European Growth (WKN 973270). "Fidelity zählt zu den konsequenten Stockpickern unter den Investmenthäusern und sucht die Unternehmen für die Fonds gezielt durch ein eigenes weltweites Researchteam aus ", erklärt der Anlageexperte gegenüber "Stockworld" Fondsmanager Anthony Bolton habe bereits in der Vergangenheit ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt. Bei seinen Investments suche Bolton gezielt nach unterbewerteten Unternehmen. "Durch seine Möglichkeit, auch in Großbritannien und außerhalb der EWU-Staaten investieren zu können, weist der Fonds zudem eine große Flexibilität auf."

      Ebenfalls interessant sei ein Investment in den DWS Interselect Rent (WKN 847 654). "Dieser Fonds investiert weltweit in festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren und mittleren Laufzeiten ",so Bufe. Durch seine bevorzugte Auswahl von niedrigverzinslichen Anlagen eigne sich der DWS Interselect Rent wegen seiner attraktiven Nachsteuerrendite für Anleger mit hoher Steuerprogression.

      Zu seinen Favoriten zähle Bufe auch den Templeton Growth Funds (WKN 971025). Mit seinem Value-Ansatz biete der Fonds eine sinnvolle Ergänzung in einem ausgeglichenen Depot zu der wachstumsorientierten Ausrichtung vieler Aktienfonds."Der Templeton Growth Funds investiert bereits seit 47 Jahren erfolgreich in unterbewertete Substanzwerte und hält mit seinem mittlerweile dritten Fondsmanager Murdo Murchison stetig an seinem Anlagestil fest", erklärt Bufe im Gespräch mit "Stockworld".

      Empfehlenswert sei laut dem Fondskenner auch eine Anlage in den Invesco Focus Umwelttechnologie (WKN 847047)."Die Reduktion von Umweltbelastungen steht im Vordergrund zahlreicher technologischer Neuentwicklungen, wie zum Beispiel wasserstoffangetriebene Fahrzeuge ",bemerkt Bufe. Mit Erreichen der Serienreife würden diese Produkte eine bedeutende Stellung in der Wirtschaft und Politik erhalten. Der Fonds konzentriere sich auf Unternehmen, die gerade mit neuen Technologien auf die Verringerung von Umweltbelastungen setzen würden.

      Ein weiterer Anlagetipp sei der ACM Global Growth Trend (WKN 974264). Dieser Fonds investiere laut Bufe in sechs führende Wachstumssektoren der Zukunft. Das Besondere:"Jeder dieser Sektoren wird von einem Fondsmanager mit Team verwaltet und der jeweiligen Marktsituation entsprechend flexibel angepasst", so Bufe.


      16.10.2001
      Empfehlenswerte Fonds
      Stockworld

      Laut den Anlagestrategen des Finanzinformationsdienstes "Stockworld" empfiehlt Andreas Böker den Anlegern ein Investment in den Fidelity European Growth Fund (WKN 973270)."Fondsmanager Anthony Bolton ist ein Aktienstratege mit langjähriger Erfahrung", so der Experte. Der Fidelity European Growth investiere vor allem in kontinentaleuropäische Aktien ohne Festlegung der Gewichtung einzelner Branchen, Länder und Unternehmen."Derzeit sind europäische Aktien wegen der Konjunkturflaute aber nur eine Beimischung im Portfolio ",erklärt Böker. Bolton und sein Team würden bei der Aktienauswahl nach folgender Strategie verfahren: Sie würden nach Firmen suchen, die aus den wirtschaftlichen und politischen Änderungen in Europa einen Nutzen ziehen und von den Möglichkeiten profitieren würden, die sich aus dem Europäischen Binnenmarkt ergäben. Zu den Top-Holdings zählten Bank of Ireland, Unilever und Safeway.

      Ebenfalls empfehlenswert sei nach Ansicht Bökers eine Anlage in den Oppenheim Food Global (WKN 848665). "Das Motto des Fonds lautet: Egal, was die Börsen machen, gegessen wird immer. Deshalb bietet der Oppenheim Food Global eine relative Stabilität in Abschwungphasen." Positiv sei die externe Fachberatung des Managements. Zu den größten Positionen zählten Nestle, Unilever und Danone.

      Zu Bökers Favoriten gehöre auch der Invesco GT Leisure Fund (WKN 974035). Das Management investiere weltweit in Aktien von Firmen, die vor allem in der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitaktivitäten tätig seien. "Ich bin der Ansicht, dass die Freizeitorientierung und das Markenbewusstsein in der Gesellschaft zunimmt ",so der Fondsexperte gegenüber "Stockworld". "Die Konsumausgaben in diesem Bereich werden weiter steigen." Vor allem spreche für den Fonds, dass er sich in der Vergangenheit glänzend entwickelt hat.

      Der Templeton Growth Fund (WKN 971025) überzeuge Böker vor allem durch seinen langfristigen Ansatz und die relative Stabilität. Den von Murdo Murchison gemanagten Fonds gebe es bereits seit 1954.Der Templeton Groth sei ein Mischfonds, der zum Großteil in Aktien investiere.

      04.10.2001
      Langfristig auf Erholung setzen
      Boersenreport.de

      Die Experten des Börseninformationsdienstes boersenreport.de empfehlen den der Fidelity European Growth Funds (WKN 973270) als gute Investition zum Vermögensaufbau per Sparplan.
      Der Fonds habe in den letzten fünf Jahren trotz Börsenflaute ein Wertzuwachs von 172 Prozent erzielt. Der Fonds investiere an allen Aktienmärkten Europas einschließlich Großbritanniens, mit Schwerpunkt auf mittleren und kleineren Unternehmen. Für seine Erfolge habe der Aktienfonds beim S&P Star Rating die beste erreichbare Gesamtpunktzahl von fünf Punkten erhalten, beim S&P Fund Management Rating die Kennzahl AA.
      Zwar seien führende Analysten der Meinung, daß kurzfristig mit stärkeren Gewinneinbrüchen bei den Unternehmen zu rechnen sei, langfristig stehe aber die konjunkturelle Erholung bevor. Aufgrund der höheren Volatilität in diesem speziellen Aktienmarktsegment (im Vergleich zu Standardwerten) eignet sich dieser Fonds nach Ansicht von boersenreport.de nur für erfahrene Anleger, die bei kurzfristigen Kurskapriolen nicht in Panik verfallen. Andererseits sollte gerade der europäische Wirtschaftsraum vom Zusammenwachsen und der Gemeinschaftswährung profitieren, so die Prognose der Analysten



      20.03.2002
      Fidelity Europ. stabile Outperformance
      Aktienservice Research

      Die Analysten von Aktienservice Research sprechen in ihrem neuesten Investmentfonds-Newsletter eine Empfehlung für den Fidelity Funds European Growth (WKN 973270) aus.

      Anlageziel des Fonds sei ein langfristiger Kapitalzuwachs durch ein aktiv gemanagtes Portfolio von vorwiegend paneuropäischen Aktien.

      Fidelity verfahre dabei nach dem valueorientierten Bottom-up-Stock-Picking-Ansatz. Den Schwerpunkt des Fonds würden kleinere und mittlere Unternehmen bilden (knapp die Hälfte des Fonds). Die ausgewählten Portfoliowerte könnten überwiegend einem oder mehreren der folgenden sechs "Schlüsselthemen" zugeordnet werden: Branchenanomalien, Turnarounds oder Erholungssituationen, unterkanntes Wachstum, attraktives Anlagevermögen, unternehmerisches Potenzial und unpopuläre Unternehmen.

      Bei den Branchen des Fidelity Funds European Growth entfalle die Hauptgewichtung auf zyklische Dienstleistungen (23,80%), Finanzdienstleister (20,10%), Konsumgüter (17,80%) und Dienstleistungen (15,10%). Darüber hinaus sei man in den Bereichen Grundstoffe (7,70%), Rohstoffe (6,40%), Versorgungssektor (2,60%) und Industrie (2,40%) investiert. 2,30% würden auf sonstige Branchen entfallen, und die Liquiditätsquote betrage 1,80%. Den Länderschwerpunkt setze man mit 38,20% ganz eindeutig auf Großbritannien.

      Der Fidelity Funds European Growth könne bereits seit geraumer Zeit eine bemerkenswert stabile Outperformance aufweisen und gehöre daher zu den erfolgreichsten Fonds, die in Europa investieren würden.

      Da der Fidelity Funds European Growth nicht nur in Bezug auf die Wertentwicklung, sondern auch in Hinsicht auf das Volatilitätsrisiko hervorragend abschneide - und seine Konkurrenten zum Teil deklassiere -, empfehlen ihn die Analysten von Aktienservice Research dem langfristig ausgerichteten Investor zur Abdeckung der europäischen Anlageregion als "Fonds der Woche".

      24.01.2002
      Schwankungsarm
      Focus Money

      Anthony Bolton nehme eher kleinere und mittlere Unternehmen ins Visier, so das Anlegermagazin "Focus Money" in seiner neusten Ausgabe.

      Der Manager des Fidelity European Growth (WKN 973270) kaufe auch hierzulande eher unbekannte Papiere wie den Streichholzhersteller Swedish Match oder den britischen Tabakkonzern Gallaher.

      Mit dieser Mischung könne Bolton die Schwankungen seines Fonds auf ein auch für konservative Anleger akzeptables Maß zurückführen.

      20.03.2002
      Fidelity Europ. stabile Outperformance
      Aktienservice Research

      Die Analysten von Aktienservice Research sprechen in ihrem neuesten Investmentfonds-Newsletter eine Empfehlung für den Fidelity Funds European Growth (WKN 973270) aus.

      Anlageziel des Fonds sei ein langfristiger Kapitalzuwachs durch ein aktiv gemanagtes Portfolio von vorwiegend paneuropäischen Aktien.

      Fidelity verfahre dabei nach dem valueorientierten Bottom-up-Stock-Picking-Ansatz. Den Schwerpunkt des Fonds würden kleinere und mittlere Unternehmen bilden (knapp die Hälfte des Fonds). Die ausgewählten Portfoliowerte könnten überwiegend einem oder mehreren der folgenden sechs "Schlüsselthemen" zugeordnet werden: Branchenanomalien, Turnarounds oder Erholungssituationen, unterkanntes Wachstum, attraktives Anlagevermögen, unternehmerisches Potenzial und unpopuläre Unternehmen.

      Bei den Branchen des Fidelity Funds European Growth entfalle die Hauptgewichtung auf zyklische Dienstleistungen (23,80%), Finanzdienstleister (20,10%), Konsumgüter (17,80%) und Dienstleistungen (15,10%). Darüber hinaus sei man in den Bereichen Grundstoffe (7,70%), Rohstoffe (6,40%), Versorgungssektor (2,60%) und Industrie (2,40%) investiert. 2,30% würden auf sonstige Branchen entfallen, und die Liquiditätsquote betrage 1,80%. Den Länderschwerpunkt setze man mit 38,20% ganz eindeutig auf Großbritannien.

      Der Fidelity Funds European Growth könne bereits seit geraumer Zeit eine bemerkenswert stabile Outperformance aufweisen und gehöre daher zu den erfolgreichsten Fonds, die in Europa investieren würden.

      Da der Fidelity Funds European Growth nicht nur in Bezug auf die Wertentwicklung, sondern auch in Hinsicht auf das Volatilitätsrisiko hervorragend abschneide - und seine Konkurrenten zum Teil deklassiere -, empfehlen ihn die Analysten von Aktienservice Research dem langfristig ausgerichteten Investor zur Abdeckung der europäischen Anlageregion als "Fonds der Woche".


      24.01.2002
      Schwankungsarm
      Focus Money

      Anthony Bolton nehme eher kleinere und mittlere Unternehmen ins Visier, so das Anlegermagazin "Focus Money" in seiner neusten Ausgabe.

      Der Manager des Fidelity European Growth (WKN 973270) kaufe auch hierzulande eher unbekannte Papiere wie den Streichholzhersteller Swedish Match oder den britischen Tabakkonzern Gallaher.

      Mit dieser Mischung könne Bolton die Schwankungen seines Fonds auf ein auch für konservative Anleger akzeptables Maß zurückführen.


      27.08.2001
      In Europa keine Probleme
      EURO am Sonntag

      Wie die Wirtschaftszeitschrift "EURO am Sonntag" in ihrer gestrigen Ausgabe berichtet, fasse Anthony Bolton seinen Anlagestil in wenigen Worten zusammen: "Ich bin ein Value-Investor". Mit der Bezeichnung seines Fonds sei er daher auch nicht so ganz zufrieden: "Der Fidelity European Growth (WKN 973270) ist kein Growth-Fonds, aber ich glaube, dass es zu spät ist, den Namen jetzt noch zu ändern", bedauert der gebürtige Engländer.

      Seit 1990 manage Bolton den European Growth. In den vergangenen fünf Jahren habe der Fonds um rund 230 Prozent zugelegt. Besser habe in Europa nur noch der Henderson European (WKN 989226) abgeschnitten.

      Europa befinde sich nach Meinung von Bolton generell in einer guten Ausgangsposition: "Ich habe in Europa jedenfalls keine Probleme, Unternehmen für meinen Fonds zu finden", bekennt der in London ansässige 51-jährige Fondsmanager gegenüber "EURO am Sonntag".

      Dies dürfte aber vor allem an der Vorgehensweise von Bolton liegen. "ich suche nach Turn-around-Kandidaten und Firmen, die gerade nicht en vogue sind", so der Manager weiter. Er favorisiere deshalb kleinere und mittlere Unternehmen. Denn in diesem Marktsegment finde er am ehesten Aktien mit ausreichend Kurspotenzial, deren Wert sich dem breiten Publikum noch nicht erschlossen habe. "Die Bank of Ireland ist ein gutes Beispiel", erläutert der Fondsexperte. Im Moment habe er dieses Geldinstitut im Fidelity European Growth auch am höchstens gewichtet.

      Von Hightech-Titeln lasse Bolton dagegen weitgehend die Finger. "Ich habe das Gefühl, dass aus der Technologie-Blase noch immer nicht alle Luft entwichen ist. Viel versprechender erscheinen mir der Nahrungsmittelsektor sowie die Reise- und Unterhaltungsbranche", bemerkt der Fondsmanager.

      03.04.2002
      Europa als Basisinvestment
      Focus Money

      Die Experten von "Focus Money" sehen den in Europa anlegenden Fidelity European Growth (WKN 973270) als ein sehr gutes Basisinvestment an.

      Der von Anthony Bolton gemanagte Fonds investiere in kleine und mittlere Unternehmen in Europa. Zu fast 50 Prozent handele es sich hierbei um Nebenwerte-Titel, welche häufig von Investmenthäusern gar nicht oder nur oberflächlich beobachtet würden. Ob ein Wert generell das Potenzial habe, besser als der Markt zu laufen, entscheide Bolton nach den Kriterien "Branchenanomalien", "Turnaround-Kandidat", "unternehmerisches Potenzial".

      Im Falle von Branchenanomalien könne der Telekomkonzern Telecom Italia als Beispiel angeführt werden, welcher sich im Branchenvergleich durch eine geringe Verschuldung auszeichne und damit positiv von der Konkurrenz abhebe. Beim Aufstöbern von Turnaround-Kandidaten entdecke Bolton häufig Firmen, deren gute Perspektiven bislang nicht erkannt worden seien, und die deshalb an der Börse unterbewertet seien. Stimme Idee und Management einer Gesellschaft könne ebenso gut das unternehmerische Potenzial den Ausschlag für Boltons Entscheidung für oder gegen einen Titel geben.

      Im Allgemeinen seien für den Fidelity-Mann schlechte Unternehmensnachrichten ein gefundenes Fressen, denn seines Erachtens würden sich unpopuläre Aktien wieder mausern, wenn die Substanz stimme.

      Den Länderschwerpunkt des Portfolios bilde aktuell mit 36 Prozent Großbritannien. Dann folgten Deutschland und Frankreich. Als große Branchen des Fonds könnten zyklische Dienstleistungen, Finanzdienstleistungen und Konsumgüter angesehen werden.

      Zu den Top-Positionen des Fidelity European Growth würden die bereits erwähnte Telecom Italia gehören, ebenso wie Unilever (Nahrungsmittel), British Energy (Versorger), Royal & Sun Alliance und Swedish Match (Tabak und -zubehör).

      Während der Europa-Fonds noch bis vor zwei Jahren genauso gut gewesen sei wie sein Vergleichsindex, der MSCI Europa, übertreffe er diesen nun um Längen. Die Strategie, nach Werten mit langfristigem Kurspotenzial zu suchen, habe sich demnach ausbezahlt. Auch seine Konkurrenz - wie der Nordea 1 European Value (WKN 973347), der Templeton European Fund (WKN 971659), der Newton Pan European (WKN 930448), der Volksbank Europa Invest (WKN 988681) und der GAM Star Europa EUR Acc. (WKN 988538) - könne der Fidelity European Growth zwar nicht im Ein-Jahres-Vergleich, dafür aber mit einem bedeutenden Abstand im Drei-Jahres-Vergleich schlagen.

      Vor diesem Hintergrund betrachten die Experten von "Focus Money" in ihrer aktuellen Ausgabe den Fidelity European Growth als einen der 25 besten Fonds der Welt.
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 13:01:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      und nu???
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 13:15:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nix.
      Wollte nur sagen, das ich seit 2Jahren zufrieden bin. Besser als hin und her gekaufe von Einzelwerten.
      burakiye
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 13:17:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jetzt habe ich seit 2Monaten ausser Festanlage auch ein Sparplan bei Funds Network.

      Dieser Fondsmanager ist Spitze, besser kann mann es nicht machen.

      burakiye
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 13:55:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      sehe ich ähnlich.

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      Avatar
      schrieb am 03.05.02 13:56:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      ..aber AAV, bessere Rabatte!


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