Advanced Medien ... und die sollen hängen ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.05.02 23:36:46 von
neuester Beitrag 25.05.02 13:17:33 von
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7. | 5. | 4,1200 | -1,32 | 48 | |||
8. | 8. | 5,8900 | -1,31 | 35 |
... da sitzt ein Mann mittleren Alters im Zeugenstand, im grauen Anzug -
der schon vor Tagen ein Bügeleisen gebraucht hätte -, in einer verwaschenen Krawatte und sichtlich nervös
und
er sagt in einem Deutsch, das für einen Intensivkurs verdächtig ist, er ist Banker und er war vom März 99 bis März 01 der Vorstandsvorsitzender der Advanced Medien AG,
und
nur mit Hilfe kann er sich erinnern, daß er auch der Geschäftsführer
der Advanced Licencing GmbH war, der Gesellschaft, die im März 99 den Erstzeichnern über 60 Mio Euro abgenommen hatte, ansonsten
kann er sich kaum an was erinnern
und wenn er sich erinnern kann, dann nur seiner (schlechten) Erinnerung nach, aber wissen tut er nichts, als würde man fragen nach Geschehnissen aus dem
letzten Jahrhundert
Tatort München, Amtsgericht I, am 16.05.02, im Saal 203, kurz nach 13 Uhr
Links von „Nobodi“ in der einzigen Reihe für Öffentlichkeit Fr. Rehm (?), der Anwalt vom Vernommenen, dessen leerer Platz selbst, die SDK (?), rechts die Mannschaft von DVN.
Links auf der Bank des Beklagten Dr. Jovy und sein (aggressiver) Anwalt,
rechts auf der Bank des Klägers die Staatsanwaltschaft (?), Dr. Berndt (AR), Hr. Dauer.
Übrigens verläßt die Frau links von Nobodi kurz nach Abpfiff Ihren Platz, der Viertelstunde später vom Anwalt von Hans Jovy eingenommen wird. Was für einen
Zufall. Hans Jovy, der ehemalige Vorstand, der auch heute vernommenen werden sollte, läßt nur seinen ärztlichen Attest mit vielen Grüßen zukommen, dafür aber vergißt er nicht seinen Anwalt zu erscheinen – vielleicht um zu erfahren, was Montaque ausgesagt hatte, und um sich dann auf seinen Auftritt vorbereiten zu können?
Übrigens der Anwalt von Hans – ein Nervenbündel. Hätte er während der Sitzung
seinen in den Händen haltenden Handy 100 mal gefressen, wäre es noch zu wenig gewesen.
Peinlich und durchsichtig.
Und Dr. Jovy ? Morgen bekommt er Besuch von der Süddeutschen Zeitung; es gibt
in den nächsten Tagen vielleicht was zu lesen.
Zurück zu „Montag.“
Was sagt er aus?
Man will es gar nicht glauben.
- er war in der Medien-Branche neu und ohne Vorkenntnisse (und darum gleich der Vorstandsvorsitzender einer neugezeichneten AG; klar, eigentlich logisch,
in Deutschland fängt jeder Depp als Vorstand an, und wenn er was gelernt
hat, dann wechselt er zum Fließband bei BMW,(oder kehrt zurück nach Frankreich) Anm.d.V.)
- und er hat keine Ahnung von Verträgen im schuldrechtlichen Sinne (die hat er auch nicht gebraucht, da ihm alle vorserviert wurden, und er nur seinen
akademischen Hacken draufzumachen brauchte - das hätte meine Katze –
(draufzupissen) – auch geschafft. Anm.d.V.)
- und er hat nur Ahnungen von Zahlen (klar, ein Profibanker, zum Glück schreibt
man eine „69“ im französischen genauso wie deutschen, also hat er zumindest
seine Vorstandsbezüge (in Zahlen ausgedrückt) verstanden, genauso, wie er von
Frauen im Puff verstanden wurde; wir freuen uns – schön, daß die arabischen
Zahlen so international verständlich sind Anm.d.V.)
- und er weiß, daß der Maxx´s Gegenzeichner (ein deutscher Name) und daß
der Gegenzeichner der Media Pixx (ein vollkommen anderer englischer Name)
die GLEICHE Person waren, hält aber trotzdem die von ihm (geschlossenen -
den Begriff kann man hier wirklich nur in Klammern verwenden, um die
echten Kaufleute nicht zu beleidigen) absignierten Verträge für wirksam.
(klar, es ist vollkommen normal, wir sind in der Künstlerbranche, einmal
heißt das gleiche Gesicht Hans, und einmal John, so kommt Farbe ins Spiel –
man braucht sich nur bei Wallstreet Online umzusehen, Ein User, Zehn „ID´s“
Anm.d.V.)
- und er kann sich nicht erinnern, ob die mit Maxx und Media Pixx geschlossenen
Verträge zunächst von ihm und erst dann von der Gegenseite (Hans oder John,
Bzw. Hans = John) oder umgekehrt unterzeichnet wurden, UND DASS unter dem
Aspekt, daß er, unser lieber Montag, unseren John nie zu Gesicht bekam.
(Mit einer Ausnahme, wie er selber aussagte, in LA – wo die wahrscheinlich
per Zufall an einer Sauf- und Ficktour unter Aufsicht von Jovy´s teilnahmen.
– logo, auch mit Kindergarten geht man beim schönen Wetter aus. Anm.d.V.)
Da hätte ich schon eingehakt. Ich meine, wenn ich als Vorstand 70 % meines
Umsatzes mit einem Partner bzw. einer Person (mit zwei Namen) mache, dann muß ich als Verkäufer doch wissen, und insbesondere als Verkäufer (denn die haben immer die schwierigere Position im Vergleich zu Käufern, die das Geld und dementsprechend die Macht und die Freiheit haben zu wählen zwischen verschiedenen Anbietern) ob ich einen leeren Vertrag unterschrieben und weitergeleitet habe, und dann tage- oder wochenlang gewartet habe, ob die Unterschrift auch von der anderen Seite kommt, und ich mich entsprechend über einen Erfolg freuen konnte, oder ob mir schon von der Gegenseite unterzeichnete Verträge vorgelegt wurden, die ich nur (formal) abzuzeichnen brauchte und GLEICH das Erfolgsergebnis hatte. Schade. Da hätte ich den Typen fertiggemacht.
Na ja, was nicht geschehen ist, hat zumindest der Richter erkannt.
So. Fazit.
Ich bin heute von AMDA angerufen worden und gebeten, an der obigen Gerichtsverhandlung teilzunehmen. Diesem Wunsch bin ich aus alter Bekanntschaft nachgekommen und habe gegen meinen Willen diesen Bericht verfaßt.
Gegen meinen Willen aus dem Grunde, da ich der Meinung bin, daß nur die Zukunft zählt und die Vergangenheit nur am Rande – wenn es die Zeit erlaubt – behandelt werden sollte. (Es gibt wichtigeres zu tun)
Trotzdem habe ich einiges gelernt. (Also war es nicht vollkommen verlorene Zeit)
Es tun mir die Leute Leid, die DVN 1999 zeichneten und Ihr Geld Montaque
schenkten. Ich hielt ihn für einen Branchenprofi, ab heute ist er für mich
eine Marionette, ein Strohmann, und ein dummer dazu. Baader und vor allem der damalige Aufsichtsrat sollten sich schämen, so ein Shit zum Vorsitzenden
und zum Entscheidungsträger über anvertraute private Gelder gewählt zu haben.
Und ich meine, um so mehr sollte man die bisherige Arbeit von Herrn Dauer
würdigen, insbesondere dann, wenn man der Zeuge des krassen Unterschieds zwischen der Kacke einer Henne von damals und dem Führungstalent eines Homo Sapiens von heute ist.
der schon vor Tagen ein Bügeleisen gebraucht hätte -, in einer verwaschenen Krawatte und sichtlich nervös
und
er sagt in einem Deutsch, das für einen Intensivkurs verdächtig ist, er ist Banker und er war vom März 99 bis März 01 der Vorstandsvorsitzender der Advanced Medien AG,
und
nur mit Hilfe kann er sich erinnern, daß er auch der Geschäftsführer
der Advanced Licencing GmbH war, der Gesellschaft, die im März 99 den Erstzeichnern über 60 Mio Euro abgenommen hatte, ansonsten
kann er sich kaum an was erinnern
und wenn er sich erinnern kann, dann nur seiner (schlechten) Erinnerung nach, aber wissen tut er nichts, als würde man fragen nach Geschehnissen aus dem
letzten Jahrhundert
Tatort München, Amtsgericht I, am 16.05.02, im Saal 203, kurz nach 13 Uhr
Links von „Nobodi“ in der einzigen Reihe für Öffentlichkeit Fr. Rehm (?), der Anwalt vom Vernommenen, dessen leerer Platz selbst, die SDK (?), rechts die Mannschaft von DVN.
Links auf der Bank des Beklagten Dr. Jovy und sein (aggressiver) Anwalt,
rechts auf der Bank des Klägers die Staatsanwaltschaft (?), Dr. Berndt (AR), Hr. Dauer.
Übrigens verläßt die Frau links von Nobodi kurz nach Abpfiff Ihren Platz, der Viertelstunde später vom Anwalt von Hans Jovy eingenommen wird. Was für einen
Zufall. Hans Jovy, der ehemalige Vorstand, der auch heute vernommenen werden sollte, läßt nur seinen ärztlichen Attest mit vielen Grüßen zukommen, dafür aber vergißt er nicht seinen Anwalt zu erscheinen – vielleicht um zu erfahren, was Montaque ausgesagt hatte, und um sich dann auf seinen Auftritt vorbereiten zu können?
Übrigens der Anwalt von Hans – ein Nervenbündel. Hätte er während der Sitzung
seinen in den Händen haltenden Handy 100 mal gefressen, wäre es noch zu wenig gewesen.
Peinlich und durchsichtig.
Und Dr. Jovy ? Morgen bekommt er Besuch von der Süddeutschen Zeitung; es gibt
in den nächsten Tagen vielleicht was zu lesen.
Zurück zu „Montag.“
Was sagt er aus?
Man will es gar nicht glauben.
- er war in der Medien-Branche neu und ohne Vorkenntnisse (und darum gleich der Vorstandsvorsitzender einer neugezeichneten AG; klar, eigentlich logisch,
in Deutschland fängt jeder Depp als Vorstand an, und wenn er was gelernt
hat, dann wechselt er zum Fließband bei BMW,(oder kehrt zurück nach Frankreich) Anm.d.V.)
- und er hat keine Ahnung von Verträgen im schuldrechtlichen Sinne (die hat er auch nicht gebraucht, da ihm alle vorserviert wurden, und er nur seinen
akademischen Hacken draufzumachen brauchte - das hätte meine Katze –
(draufzupissen) – auch geschafft. Anm.d.V.)
- und er hat nur Ahnungen von Zahlen (klar, ein Profibanker, zum Glück schreibt
man eine „69“ im französischen genauso wie deutschen, also hat er zumindest
seine Vorstandsbezüge (in Zahlen ausgedrückt) verstanden, genauso, wie er von
Frauen im Puff verstanden wurde; wir freuen uns – schön, daß die arabischen
Zahlen so international verständlich sind Anm.d.V.)
- und er weiß, daß der Maxx´s Gegenzeichner (ein deutscher Name) und daß
der Gegenzeichner der Media Pixx (ein vollkommen anderer englischer Name)
die GLEICHE Person waren, hält aber trotzdem die von ihm (geschlossenen -
den Begriff kann man hier wirklich nur in Klammern verwenden, um die
echten Kaufleute nicht zu beleidigen) absignierten Verträge für wirksam.
(klar, es ist vollkommen normal, wir sind in der Künstlerbranche, einmal
heißt das gleiche Gesicht Hans, und einmal John, so kommt Farbe ins Spiel –
man braucht sich nur bei Wallstreet Online umzusehen, Ein User, Zehn „ID´s“
Anm.d.V.)
- und er kann sich nicht erinnern, ob die mit Maxx und Media Pixx geschlossenen
Verträge zunächst von ihm und erst dann von der Gegenseite (Hans oder John,
Bzw. Hans = John) oder umgekehrt unterzeichnet wurden, UND DASS unter dem
Aspekt, daß er, unser lieber Montag, unseren John nie zu Gesicht bekam.
(Mit einer Ausnahme, wie er selber aussagte, in LA – wo die wahrscheinlich
per Zufall an einer Sauf- und Ficktour unter Aufsicht von Jovy´s teilnahmen.
– logo, auch mit Kindergarten geht man beim schönen Wetter aus. Anm.d.V.)
Da hätte ich schon eingehakt. Ich meine, wenn ich als Vorstand 70 % meines
Umsatzes mit einem Partner bzw. einer Person (mit zwei Namen) mache, dann muß ich als Verkäufer doch wissen, und insbesondere als Verkäufer (denn die haben immer die schwierigere Position im Vergleich zu Käufern, die das Geld und dementsprechend die Macht und die Freiheit haben zu wählen zwischen verschiedenen Anbietern) ob ich einen leeren Vertrag unterschrieben und weitergeleitet habe, und dann tage- oder wochenlang gewartet habe, ob die Unterschrift auch von der anderen Seite kommt, und ich mich entsprechend über einen Erfolg freuen konnte, oder ob mir schon von der Gegenseite unterzeichnete Verträge vorgelegt wurden, die ich nur (formal) abzuzeichnen brauchte und GLEICH das Erfolgsergebnis hatte. Schade. Da hätte ich den Typen fertiggemacht.
Na ja, was nicht geschehen ist, hat zumindest der Richter erkannt.
So. Fazit.
Ich bin heute von AMDA angerufen worden und gebeten, an der obigen Gerichtsverhandlung teilzunehmen. Diesem Wunsch bin ich aus alter Bekanntschaft nachgekommen und habe gegen meinen Willen diesen Bericht verfaßt.
Gegen meinen Willen aus dem Grunde, da ich der Meinung bin, daß nur die Zukunft zählt und die Vergangenheit nur am Rande – wenn es die Zeit erlaubt – behandelt werden sollte. (Es gibt wichtigeres zu tun)
Trotzdem habe ich einiges gelernt. (Also war es nicht vollkommen verlorene Zeit)
Es tun mir die Leute Leid, die DVN 1999 zeichneten und Ihr Geld Montaque
schenkten. Ich hielt ihn für einen Branchenprofi, ab heute ist er für mich
eine Marionette, ein Strohmann, und ein dummer dazu. Baader und vor allem der damalige Aufsichtsrat sollten sich schämen, so ein Shit zum Vorsitzenden
und zum Entscheidungsträger über anvertraute private Gelder gewählt zu haben.
Und ich meine, um so mehr sollte man die bisherige Arbeit von Herrn Dauer
würdigen, insbesondere dann, wenn man der Zeuge des krassen Unterschieds zwischen der Kacke einer Henne von damals und dem Führungstalent eines Homo Sapiens von heute ist.
Hallo Oldrich,
vielen Dank für Deinen Bericht, auch wenn Du ihn gegen Deinen Willen verfasst hast.
Für viele ist es aber sicher interessant etwas über die Geschehnisse dort zu erfahren, auch wenn die zukünftigen Ereignisse sicher wichtiger sind.
Was mich aber bei der ganzen Sache stört, ist der Besuch der Süddeutschen Zeitung. Hier bietet man diesem Subjekt eine Plattform, welche aus meiner Sicht vollkommen daneben ist.
Hat denn die Süddeutsche über die alten Bilanzen, die Sonderuntersuchungen und die Aufarbeitung dieser Sachen in den letzten Wochen berichtet?
Das bei diesem Besuch der Süddeutschen etwas gescheites rauskommt, glaube ich erst, wenn ich es gelesen habe oder einer der anderen User.
Für mich ist diese Posse vor Gericht, und da meine ich speziell die plötzliche Krankheit des Herrn Hans Jovy, einfach lächerlich. Leider sind DVN dabei die Hände gebunden und man kann diese Sache einfach nicht beschleunigen. Abgesehen von den weiteren Kosten, die sich nicht verhindern lassen.
Ich kann nur hoffen, dass diese Typen irgendwann verknackt werden und der ein oder andere verlustgeplagte Anleger diese "Geschäftleute" mit stehenden Ovationen in Richtung Knast verabschiedet.
Aber gut...
Was nun zunächst zählt ist die nahe Zukunft und darauf sollten wir schauen.
Vielleicht schaut ja die Süddeutsche dann mal bei Dauer vorbei!?
Schönen Tag noch!
vielen Dank für Deinen Bericht, auch wenn Du ihn gegen Deinen Willen verfasst hast.
Für viele ist es aber sicher interessant etwas über die Geschehnisse dort zu erfahren, auch wenn die zukünftigen Ereignisse sicher wichtiger sind.
Was mich aber bei der ganzen Sache stört, ist der Besuch der Süddeutschen Zeitung. Hier bietet man diesem Subjekt eine Plattform, welche aus meiner Sicht vollkommen daneben ist.
Hat denn die Süddeutsche über die alten Bilanzen, die Sonderuntersuchungen und die Aufarbeitung dieser Sachen in den letzten Wochen berichtet?
Das bei diesem Besuch der Süddeutschen etwas gescheites rauskommt, glaube ich erst, wenn ich es gelesen habe oder einer der anderen User.
Für mich ist diese Posse vor Gericht, und da meine ich speziell die plötzliche Krankheit des Herrn Hans Jovy, einfach lächerlich. Leider sind DVN dabei die Hände gebunden und man kann diese Sache einfach nicht beschleunigen. Abgesehen von den weiteren Kosten, die sich nicht verhindern lassen.
Ich kann nur hoffen, dass diese Typen irgendwann verknackt werden und der ein oder andere verlustgeplagte Anleger diese "Geschäftleute" mit stehenden Ovationen in Richtung Knast verabschiedet.
Aber gut...
Was nun zunächst zählt ist die nahe Zukunft und darauf sollten wir schauen.
Vielleicht schaut ja die Süddeutsche dann mal bei Dauer vorbei!?
Schönen Tag noch!
@Oldrich
auch meinen Dank.Ich habe mich köstlich amüsiert am frühen Morgen.
@BKrämer
wer hat Dich denn schon aus der Koje geschmissen?
auch meinen Dank.Ich habe mich köstlich amüsiert am frühen Morgen.
@BKrämer
wer hat Dich denn schon aus der Koje geschmissen?
Ein bärenstarker Bericht, Oldrich!
Und ein grauenvolles Stück Börsengeschichte.
Hut ab vor dem Dauer, der die Sache tatsächlich ernsthaft aufrollt.
Und ein grauenvolles Stück Börsengeschichte.
Hut ab vor dem Dauer, der die Sache tatsächlich ernsthaft aufrollt.
@Plutoo
Früher Vogel fängt den Wurm!!!
Früher Vogel fängt den Wurm!!!
Unser Prozeßberichterstatter vor Ort, Mr. Oldrich, mit einem
packenden Bericht über die übelen Machenschaften des Jovy Clan
und deren Handlanger .
Super, hoffe Fortsetztung folgt !
packenden Bericht über die übelen Machenschaften des Jovy Clan
und deren Handlanger .
Super, hoffe Fortsetztung folgt !
Der inoffizielle Berich ist nicht so einfach zu finden,
daher nochmal hier:
Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich des Gerichtstermines in Sachen
MAXXFILM Produktions GmbH, die ich Ihnen gerne wie folgt beantworten
möchte:
Zusammenfassung des gestrigen Gerichtstermins
Der vorgeladene Zeuge - früherer Vorstand und Sohn von Dr. Herbert Jovy
- , Hanns-Arndt Jovy, ließ sich durch ein ärztliches Attest
entschuldigen. Als interessierte Öffentlichkeit nahm sein Anwalt im
Zuschauerbereich Platz.
Der ebenfalls vorgeladene Zeuge und frühere Vorstandsvorsitzender,
Christophe Montague, erschien in Begleitung seines Anwalts, der
ebenfalls im Zuschauerraum Platz nahm.
Der Richter belehrte Montague, dass wahrheitswidrige Aussagen mit
Freiheitsstrafe geahndet werden können.
M. bestätigte, dass auf der Seite von Advanced er und Hanns-Arndt Jovy
die Verträge mit der Beklagten MAXXFILM Produktions GmbH abgeschlossen
hatten. Dies war im Hinblick auf die Vertragsunterschriften auch
unzweifelhaft. Ferner erklärte M., dass für die beiden Firmen MAXXFILM
und MediaPix der damalige Aufsichtsrat, Dr. Herbert Jovy, verhandelt
hat.
Dann wurde M. vom Richter zum damaligen Geschäftsführer der MAXXFILM,
Lutz Scharwächter, befragt. M. erklärte, dass er Scharwächter ein
einziges Mal in Los Angeles getroffen hätte, Scharwächter aber kein
einziges Mal in den Geschäftsräumen von Advanced in Oberhaching
erschienen ist. Bei der Unterzeichnung aller Verträge mit MAXXFILM und
MediaPix war Scharwächter nicht persönlich zugegen.
M. erklärte weiter, dass ihm anfangs nicht bekannt war, dass der
Geschäftsführer der MediaPix namens Paul Niklas und der Geschäftsfrührer
der MAXXFILM, Lutz Scharwächter, ein und dieselbe Person waren.
Nach Vorhalt der Verträge zwischen Advanced und MediaPix musste M. diese
Aussage zurücknehmen, da diese Verträge von Scharwächter unterzeichnet
waren. Also musste er damals schon wissen, dass es sich um ein und die
selbe Person handelt.
Weiter fragte der Richter zu den Verträgen selbst, wie diese zustande
gekommen sind, Ausgestaltung, Ausfertigung usw.
M. erklärte, dass er damals ein Branchenneuling war und als einzige
Vergleichsmöglichkeit vorhandene frühere Verträge im Hause hatte.
Deshalb erschienen ihm die Verträge nicht ungewöhnlich. M. erklärte
ferner, dass erfolglos Versuche des Verkaufs an TV-Anstalten und andere
Filmrechtehändler unternommen wurden. Die Initiative bei den Geschäften
mit der MAXXFILM und der MediaPix ging vom Aufsichtsrat Dr. Herber Jovy
aus. Weil kein anderer Käufer vorhanden war und die Preise aus Sicht von
Advanced sehr lukrativ waren und weil aufgrund des Quartalsendes
Zeitdruck herrschte, wurden die Geschäfte mit der MAXXFILM und der
MediaPix abgeschlossen und im Hinblick auf die guten Preise auf eine
Absicherung der Zahlungsverpflichtung der Käuferfirmen verzichtet.
All diese ungeheuerlichen Vorgänge wurden von M. mit vollendeter
Unschuldsmiene vorgetragen. Es war schließlich völlig ungewöhnlich, dass
offenbar schwer verkäufliche Filmrechte plötzlich zu lukrativen Preisen
von Firmen eines Aufsichtsrates rechtzeitig vor Quartalsende übernommen
wurden und dies an vier Quartalen hintereinander. (Anm. des Verf.)
Weiter wurde M. vom Richter zu den separaten Rückkaufsverträgen befragt.
M. konnte nicht erklären, warum die Rückkaufsoptionen nicht in den
Verkaufsverträgen enthalten waren, sondern separat ausgefertigt wurden.
Die einseitigen Optionen selbst erklärte M. mit der Möglichkeit, die
Filmrechte auch nach dem Verkauf an MAXXFILM und MediaPix noch teuerer
an andere Interessenten verkaufen zu können. M. erklärte ferner, dass er
nicht die Absicht hatte, diese Optionen auszuüben.
Hier verwickelte sich M. in Widersprüche, nachdem er ja vorher erklärt
hatte, dass es keine anderen Interessenten gab und die Preise der
MAXXFILM und der MediaPix sehr lukrativ waren. Außerdem musste er sich
die separaten einseitigen Optionsverträge noch einmal zeigen lassen.
Ganz offenbar wusste er gar nicht richtig, was er da eigentlich
unterschrieben hatte. Auch die separaten Rückkaufoptionsverträge wirken
nach dieser Aussage wie zum Schein abgeschlossen. (Anm. d. Verf.)
Insbesondere befragt zu einem einzelnen Verkaufsgeschäft waren die
Aussagen von M. bemerkenswert. Es handelte sich um einen Verkauf von 61
Filmrechten zu einem Millionenbetrag. M. konnte nicht plausibel
erklären, warum es hier eine Rückkaufoption gab. Der Preis war äußerst
lukrativ und Advanced hatte nach Aussagen von M. nicht die Möglichkeit,
diese meist älteren Filmrechte anderen Abnehmer anzubieten, da die
TV-Anstalten neuere Produktionen nachfragten.
Vollends im Dunklen blieb, warum Dr. Jovy auf der Seite von MAXXFILM und
MediaPix insbesondere für diese älteren Filmrechte soviel mehr bezahlen
wollte, als er selbst seinerzeit beim Einkauf dieser Filmrechte in der
Zeit noch vor dem Börsengang bezahlt hatte. (Anm. d. Verf.)
Ferner fragte der Richter zur Verhandlungsposition von M. gegenüber Dr.
Herbert Jovy und hielt M. die Aussage von Vorstandskollegin Veronika
Morawetz vor, die am 07.03.2002 vor Gericht ausgesagt hatte, dass Dr.
Herbert Jovy eine Machtposition bei Advanced innehatte, Montague sich
nichts gegen Jovy zu sagen getraut hatte und Dr. Herbert Jovy irgendwie
Advanced war.
M. erklärte, dass er sich schon etwas zu sagen getraut hatte und machte
ein Beispiel: Als der Aufsichtsrat in 2000 die Fortsetzung des
Filmrechtehandels vom Vorstand forderte, widersetzte er sich mit den
Argumenten, dass ohne Abnehmer keine weiteren Film eingekauft werden
sollten.
Der Richter fragte ferner, was denn M. über die beiden Käuferfirmen
wusste und warum er glaubte, dass diese bezahlen würde.
M. erklärte, dass er keine präzisen Informationen über die beiden Firmen
gehabt hätte und sich auf die Aussagen von Dr. Herbert Jovy verlassen
habe. M. habe danach stichprobenartig im Markt geprüft, ob diese Firmen
im Markt aktiv gewesen seien. Die Gesellschafterstruktur der MAXXFILM,
bestehend aus der Familie Jovy und dem Geschäftsführer Scharwächter sei
im bekannt gewesen.
Da diese Fragen das Wesentliche umfassen, wird auf die weiteren vielen
Fragen der Anwälte in dieser Zusammenfassung verzichtet. Die Fragen des
Beklagtenanwaltes richteten sich natürlich darauf, den Vorwurf der
Scheingeschäfte zu entkräften, da dies strafrechtlich relevant (Eingriff
in den Aktienkurs) ist. Gleiches galt für M. selbst, der als Zeuge nicht
dazu aufgerufen war, ein Geständnis abzulegen.
Beim Gerichtstermin war auch die Staatsanwältin, die mit der Klage gegen
Dr. Herbert Jovy betraut ist, kurz anwesend, vermutlich, um sich über
die Anwesenheiten zu informieren.
Weiterhin war ein Journalist der Süddeutschen Zeitung mit Photograph
anwesend. Dieser Journalist ist hervorragend in den Sachverhalt
eingearbeitet. Im letzen Jahr hatte er schon einen hoch interessanten
Artikel über die get AG geschrieben. Auch war er zu einem ausführlichen
Gespräch bei der Advanced Medien AG in Oberhaching.
Sollten Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen selbstverständlich
gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Advanced Medien AG
daher nochmal hier:
Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich des Gerichtstermines in Sachen
MAXXFILM Produktions GmbH, die ich Ihnen gerne wie folgt beantworten
möchte:
Zusammenfassung des gestrigen Gerichtstermins
Der vorgeladene Zeuge - früherer Vorstand und Sohn von Dr. Herbert Jovy
- , Hanns-Arndt Jovy, ließ sich durch ein ärztliches Attest
entschuldigen. Als interessierte Öffentlichkeit nahm sein Anwalt im
Zuschauerbereich Platz.
Der ebenfalls vorgeladene Zeuge und frühere Vorstandsvorsitzender,
Christophe Montague, erschien in Begleitung seines Anwalts, der
ebenfalls im Zuschauerraum Platz nahm.
Der Richter belehrte Montague, dass wahrheitswidrige Aussagen mit
Freiheitsstrafe geahndet werden können.
M. bestätigte, dass auf der Seite von Advanced er und Hanns-Arndt Jovy
die Verträge mit der Beklagten MAXXFILM Produktions GmbH abgeschlossen
hatten. Dies war im Hinblick auf die Vertragsunterschriften auch
unzweifelhaft. Ferner erklärte M., dass für die beiden Firmen MAXXFILM
und MediaPix der damalige Aufsichtsrat, Dr. Herbert Jovy, verhandelt
hat.
Dann wurde M. vom Richter zum damaligen Geschäftsführer der MAXXFILM,
Lutz Scharwächter, befragt. M. erklärte, dass er Scharwächter ein
einziges Mal in Los Angeles getroffen hätte, Scharwächter aber kein
einziges Mal in den Geschäftsräumen von Advanced in Oberhaching
erschienen ist. Bei der Unterzeichnung aller Verträge mit MAXXFILM und
MediaPix war Scharwächter nicht persönlich zugegen.
M. erklärte weiter, dass ihm anfangs nicht bekannt war, dass der
Geschäftsführer der MediaPix namens Paul Niklas und der Geschäftsfrührer
der MAXXFILM, Lutz Scharwächter, ein und dieselbe Person waren.
Nach Vorhalt der Verträge zwischen Advanced und MediaPix musste M. diese
Aussage zurücknehmen, da diese Verträge von Scharwächter unterzeichnet
waren. Also musste er damals schon wissen, dass es sich um ein und die
selbe Person handelt.
Weiter fragte der Richter zu den Verträgen selbst, wie diese zustande
gekommen sind, Ausgestaltung, Ausfertigung usw.
M. erklärte, dass er damals ein Branchenneuling war und als einzige
Vergleichsmöglichkeit vorhandene frühere Verträge im Hause hatte.
Deshalb erschienen ihm die Verträge nicht ungewöhnlich. M. erklärte
ferner, dass erfolglos Versuche des Verkaufs an TV-Anstalten und andere
Filmrechtehändler unternommen wurden. Die Initiative bei den Geschäften
mit der MAXXFILM und der MediaPix ging vom Aufsichtsrat Dr. Herber Jovy
aus. Weil kein anderer Käufer vorhanden war und die Preise aus Sicht von
Advanced sehr lukrativ waren und weil aufgrund des Quartalsendes
Zeitdruck herrschte, wurden die Geschäfte mit der MAXXFILM und der
MediaPix abgeschlossen und im Hinblick auf die guten Preise auf eine
Absicherung der Zahlungsverpflichtung der Käuferfirmen verzichtet.
All diese ungeheuerlichen Vorgänge wurden von M. mit vollendeter
Unschuldsmiene vorgetragen. Es war schließlich völlig ungewöhnlich, dass
offenbar schwer verkäufliche Filmrechte plötzlich zu lukrativen Preisen
von Firmen eines Aufsichtsrates rechtzeitig vor Quartalsende übernommen
wurden und dies an vier Quartalen hintereinander. (Anm. des Verf.)
Weiter wurde M. vom Richter zu den separaten Rückkaufsverträgen befragt.
M. konnte nicht erklären, warum die Rückkaufsoptionen nicht in den
Verkaufsverträgen enthalten waren, sondern separat ausgefertigt wurden.
Die einseitigen Optionen selbst erklärte M. mit der Möglichkeit, die
Filmrechte auch nach dem Verkauf an MAXXFILM und MediaPix noch teuerer
an andere Interessenten verkaufen zu können. M. erklärte ferner, dass er
nicht die Absicht hatte, diese Optionen auszuüben.
Hier verwickelte sich M. in Widersprüche, nachdem er ja vorher erklärt
hatte, dass es keine anderen Interessenten gab und die Preise der
MAXXFILM und der MediaPix sehr lukrativ waren. Außerdem musste er sich
die separaten einseitigen Optionsverträge noch einmal zeigen lassen.
Ganz offenbar wusste er gar nicht richtig, was er da eigentlich
unterschrieben hatte. Auch die separaten Rückkaufoptionsverträge wirken
nach dieser Aussage wie zum Schein abgeschlossen. (Anm. d. Verf.)
Insbesondere befragt zu einem einzelnen Verkaufsgeschäft waren die
Aussagen von M. bemerkenswert. Es handelte sich um einen Verkauf von 61
Filmrechten zu einem Millionenbetrag. M. konnte nicht plausibel
erklären, warum es hier eine Rückkaufoption gab. Der Preis war äußerst
lukrativ und Advanced hatte nach Aussagen von M. nicht die Möglichkeit,
diese meist älteren Filmrechte anderen Abnehmer anzubieten, da die
TV-Anstalten neuere Produktionen nachfragten.
Vollends im Dunklen blieb, warum Dr. Jovy auf der Seite von MAXXFILM und
MediaPix insbesondere für diese älteren Filmrechte soviel mehr bezahlen
wollte, als er selbst seinerzeit beim Einkauf dieser Filmrechte in der
Zeit noch vor dem Börsengang bezahlt hatte. (Anm. d. Verf.)
Ferner fragte der Richter zur Verhandlungsposition von M. gegenüber Dr.
Herbert Jovy und hielt M. die Aussage von Vorstandskollegin Veronika
Morawetz vor, die am 07.03.2002 vor Gericht ausgesagt hatte, dass Dr.
Herbert Jovy eine Machtposition bei Advanced innehatte, Montague sich
nichts gegen Jovy zu sagen getraut hatte und Dr. Herbert Jovy irgendwie
Advanced war.
M. erklärte, dass er sich schon etwas zu sagen getraut hatte und machte
ein Beispiel: Als der Aufsichtsrat in 2000 die Fortsetzung des
Filmrechtehandels vom Vorstand forderte, widersetzte er sich mit den
Argumenten, dass ohne Abnehmer keine weiteren Film eingekauft werden
sollten.
Der Richter fragte ferner, was denn M. über die beiden Käuferfirmen
wusste und warum er glaubte, dass diese bezahlen würde.
M. erklärte, dass er keine präzisen Informationen über die beiden Firmen
gehabt hätte und sich auf die Aussagen von Dr. Herbert Jovy verlassen
habe. M. habe danach stichprobenartig im Markt geprüft, ob diese Firmen
im Markt aktiv gewesen seien. Die Gesellschafterstruktur der MAXXFILM,
bestehend aus der Familie Jovy und dem Geschäftsführer Scharwächter sei
im bekannt gewesen.
Da diese Fragen das Wesentliche umfassen, wird auf die weiteren vielen
Fragen der Anwälte in dieser Zusammenfassung verzichtet. Die Fragen des
Beklagtenanwaltes richteten sich natürlich darauf, den Vorwurf der
Scheingeschäfte zu entkräften, da dies strafrechtlich relevant (Eingriff
in den Aktienkurs) ist. Gleiches galt für M. selbst, der als Zeuge nicht
dazu aufgerufen war, ein Geständnis abzulegen.
Beim Gerichtstermin war auch die Staatsanwältin, die mit der Klage gegen
Dr. Herbert Jovy betraut ist, kurz anwesend, vermutlich, um sich über
die Anwesenheiten zu informieren.
Weiterhin war ein Journalist der Süddeutschen Zeitung mit Photograph
anwesend. Dieser Journalist ist hervorragend in den Sachverhalt
eingearbeitet. Im letzen Jahr hatte er schon einen hoch interessanten
Artikel über die get AG geschrieben. Auch war er zu einem ausführlichen
Gespräch bei der Advanced Medien AG in Oberhaching.
Sollten Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen selbstverständlich
gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Advanced Medien AG
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