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    Chance des Jahres mit Ex-Mobilcom Chef Schmid !! mach noch einmal Gerhard - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.05.02 16:47:54 von
    neuester Beitrag 21.05.02 17:56:50 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 17.05.02 16:47:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      gut kombiniert WO


      Mobilcom-Schmid: Vorsicht - Spekulation Newssuche

      Wird er demnächst Edel-Rentner?

      Möglich, dass in die Verhandlungen zwischen MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und Anteilseigner France Télécom mittlerweile eine neue Dimension hineingekommen ist: In Frankfurter Bankenkreisen gerüchtet es, Schmid wolle die MobilCom-Tochter Freenet kaufen. Das würde die Bilanz der Büdelsdorfer ein wenig entlasten.

      Das Geschäft des Internet-Portals dürfte aus Pariser Sicht entbehrlich sein. Freenet ist an der Börse mit etwas mehr als 100 Mio. Euro bewertet. Mobilcom hält 77 Prozent der Anteile. Aus der MobilCom-Zentrale gibt es zu solchen Gerüchten „keinen Kommentar“.
      Es spricht einiges dafür, dass ein Fünkchen Wahrheit in den Gerüchten steckt. An der Finanzierung sollte es bei Schmid nicht scheitern. Warum soll er nicht in der Telekommunikationsbranche bleiben? Hier kennt er sich aus, hier hat er es geschafft, aus einer Klitsche innerhalb weniger Jahre ein Unternehmen zu formen, das als alternativer Anbieter von Telekommunikationsleistungen eine gewisse Bedeutung erlangt hat.

      Also noch mal von vorne? Als Edelrentner ist Schmid jedenfalls schwer vorstellbar. Eher als jemand, der weiter im Blickfeld der Börse stehen will und Ex-Monopolisten „ans Bein pinkelt“.

      Das Internet bildet nach wie vor und immer mehr das entscheidende Kommunikationssystem unseres globalisierten Wirtschafts- und Finanzsystems. In steigendem Ausmaß entwickelt es sich auch zu einer wesentlichen Entertainment-Schiene. Darauf deutet z.B. ein Projekt der Deutsche Telekom hin, die auf Basis von Systemen von Network Appliance das weltweit größte Streaming-Media-Netzwerk aufbaut. Ein Etappenziel ist dabei das Herunterladen von Video-Filmen. Wesentliche Elemente sind aus Sicht der Telekom ihr Internet-Portal T-online und DSL. Dem Breitbandanschluss prophezeien Analysten eine glänzende Zukunft .

      Freenet, wie andere Internet-Provider auch, haben mittelfristig nur dann eine Chance, wenn sie DSL-Anschlüsse zum einem wichtigen Teil ihres Angebots machen. Im Internet wird demnächst Geld verdient, nicht nur durch Anzeigen, sondern dadurch, dass besondere Leistungen auch honoriert werden. Das Geschäft mit Entertainment-Content, also z.B. Musik, Videos und Spielen, wird zunehmend über Internet abgewickelt werden.

      Eine Verbindung von Freenet und Telekom-DSL dürfte sehr unwahrscheinlich sein. Schmids Blick, wenn er denn Freenet kauft, dürfte eher auf QSC fallen. Die Infrastruktur des größten alternativen DSL-Anbieters ist ausgezeichnet, die Geschäftsentwicklung hingegen äußerst „mäßig“ . Der Wert des Unternehmens an der Börse beträgt gerade noch 77 Mio. Euro – und das einem fast doppelt so hohen Cash-Bestand.

      QSC fehlt es an Marketing-Power, Freenet an Basis-Umsatz. Beide ergänzen sich in hervorragender Art und Weise. Und noch etwas: Zusammen könnten beide schnell ins DSL-Telefonie-Geschäft vordringen. QSC will ja bald so weit sein, Schmid kennt sich aus. Seine Marketing-Begabung ist bekannt. Will er hier ein zweites Mal zum erfolgreichen Pionier werden?

      Wie gesagt – alles Spekulation. Bei QSC sind übrigens steigende Umsätze festzustellen. Gestern explodierten die gehandelten Stücke regelrecht auf über 350.000. Das längerfristige Mittel dürfte bei 60.000 liegen. Das dürfte kaum an der ereignislosen Hauptversammlung gelegen haben.


      w:o Autor: Klaus Singer, 16:25 17.05.02



      QSC ist wirklich eine Spekulation wert



      Die QSC AG berichtete in einer Pressemitteilung über die heute abgehaltene Hauptversammlung.
      "Wir wollen der führende alternative Lösungsanbieter für Breitband-Kommunikation werden", betonte Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzende der QSC AG. Vor bis zu 270 Aktionären erklärte er, dass sich das Unternehmen dabei noch mehr als zuvor auf das Geschäft mit kleineren, mittelständischen und großen Unternehmen konzentrieren werde. Mit Dienstleistungen und Lösungen rund um die DSL-Technologie werde QSC die bestehenden Kundenbindungen intensivieren und die Wertschöpfung steigern. Bereits zum 31. März 2002 habe das Unternehmen rund die Hälfte seiner DSL-Leitungen, etwa 20.000, an diese Zielgruppe verkauft.

      13.05.2002
      QSC reduziert Verluste
      Instock


      QSC (WKN 513700) reduzierte im ersten Quartal 2002 seinen Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vergleichszeitraum 2001 von 22,1 auf 16,5 Millionen Euro, berichten die Wertpapierexperten von "Instock".

      Gleichzeitig habe der Internet-Dienstleister seinen Umsatz von 5,3 auf 9,6 Millionen Euro gesteigert. Die Reduzierung des Verlustes führe der Kölner DSL-Anbieter vor allem auf eine Verbesserung des Produktmix hin zu höhermargigen Angeboten zurück. Trotz der weiterhin hohen Verluste würden QSC dank seiner liquiden Mittel von 134,5 Millionen Euro noch keine Finanzprobleme drohen.

      Im laufenden Geschäftsjahr wolle QSC 46 bis 54 Millionen Euro umsetzen und einen Verlust von 60 bis 70 Millionen Euro auf EBITDA-Basis erzielen. Auf dieser Basis rechne das Unternehmen damit, im Verlauf des kommenden Jahres den Break-Even zu erreichen.

      DER KING


      Cash 134,5Millionen € Marktkapitalisierung 75Mill€

      noch Fragen ?
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 17:56:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich denke hier sind schnell mal 100-300% drinn


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 22:36:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nachtigall ick hör Dir trapsen:
      QSC: Vertrieb wird ernster genommen Newssuche
      WKN / Symbol / Stichwort






      QSC erweitert den Vorstand. Ab sofort zeichnet der 51-jährige Bernd Puschendorf als viertes Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing verantwortlich. Der bisher für das Ressort zuständige Gerd Eickers konzentriert sich auf die Bereiche Kundenservice und Auftragsmanagement. Darüber hinaus wird er sich verstärkt bei wettbewerbsentscheidenden Regulierungsfragen einsetzen.

      Die Entscheidung war längst überfällig. Der führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland, wie sich QSC (zu Recht) als Einäugiger unter den Blinden selbst bezeichnet, zeichnete sich bisher hauptsächlich durch vollmundige Ankündigungen hinsichtlich Kooperationen in vertrieblicher Hinsicht aus. Durchschlagende Erfolge blieben aber aus. Was fehlt, war eine plausible, stringente Verkaufspolitik, sowie ein wirklich überzeugendes Marketing.

      Puschendorf amtierte nach langjähriger Tätigkeit im Vertrieb des Siemens-Konzerns und als Geschäftsführer der Fujitsu Siemens Computers Deutschland GmbH zuletzt bis Juli 2001 als Vorstand der bedrängten m+s Elektronik. Wie QSC mittelt, bringt der neue Mann internationale Vertriebserfahrung ein.

      Dass offenbar auch Kundenservice und Auftragsmanagement nun ernster genommen werden, unterstreicht die späte Erkenntnis im Hause QSC, dass die Unternehmensziele nur dann erreicht werden können, wenn man sich dem Markt stärker und vor allem konsequenter zuwendet, als bisher geschehen.



      An den Plänen von Freenet ändere dieses Dilemma zunächst einmal nichts. Man habe bereits während der Kooperation mit Streamgate auch anderweitig für einen Ausbau des Angebotes Gespräche geführt und diese müsse man nun eben verstärkt wieder aufnehmen. Bereits jetzt sei man wieder an die lokalen und regionalen Carrier herangetreten, die passende Angebote bereithalten. Spoerr verwiest auf Kielnet oder QSC.
      ====


      Die Kooperation mit Streamgate habe zudem immer unter dem Vorbehalt gestanden, dass das Unternehmen die Frage der einzelnen Finanzierungsrunden verbindlich klärt, betont Spoerr. Hier könne Freenet wenig machen. Man stehe jedoch nicht unter Zeitdruck, so Spoerr weiter, es würden jetzt in Ruhe und mit der nötigen Gelassenheit Gespräche mit den verschiedene anderen Dienstleistern geführt und dann werde sich schon etwas ergeben. Freenet sei nun eben in erster Linie eine "Vertriebsmaschine".



      DER KING
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 22:41:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      hier der entscheidende Satz vom Vorstand der Freenet AG:
      An den Plänen von Freenet ändere dieses Dilemma zunächst einmal nichts. Man habe bereits während der Kooperation mit Streamgate auch anderweitig für einen Ausbau des Angebotes Gespräche geführt und diese müsse man nun eben verstärkt wieder aufnehmen. Bereits jetzt sei man wieder an die lokalen und regionalen Carrier herangetreten, die passende Angebote bereithalten. Spoerr verwiest auf Kielnet oder QSC.


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 13:51:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und das Übernahmeangebot FT für Schmid und den Rest kommt; laßt Euch von den substanzlosen dummbashern nicht verarschen.

      Ganz simple Gründe:

      - Wenn FT jetzt nicht 21-22 für alles zahlt, kann Schmid - unstreitig - vertragliche Option ziehen, daß FT ihm einen Teil zu viel höhehren Kursen abkaufen muß. FT würde dann wesentlich schlechteres Geschäft machen.

      - Dann müßte auch FT ohnehin größtenteil des neuen Kredites bezahlen.

      - Auch wenn es FT vorgestern angeblich dementiert hat, müssen sie natürlich für Kredit einstehen. Natürlich nicht direkt, sondern über die gestellten Sicherheiten. Oder glaubt Ihr wirklich allen Enstes, die Banken hätten damals die Finanzierung ohne diese Sicherheiten gezeichnet?? So dumm könnt Ihr gar nicht sein. Lest mal die alten Berichte zur Finanzierung, dann kennt Ihr auch die Bedingungen dieses Konsortiums.

      - Die Tatsache, daß FT seit Monaten wahrheitswidrig versucht, alle Verpflichtungen zu bestreiten, belegt eindeutig deren wahres Ziel. Die dummen Gesichter hätte ich gerne gesehen, als sie auf ihre in USA eingereichten Unterlagen hingewiesen wurden. Oder der untaugliche Versuch, Schmid wegen Aktienkauf seiner Frau an den Karren zu fahren. Stattdessen hat Schmid den FT-Aufsichtsrat rausgeschmissen, was FT bis heute zähneknirschend akzeptieren mußte, weil Schmid Recht hatte.

      - Nach den schlechten Zahlen letzte Woche wäre jeder andere Wert einstellig geworden. Hier hat der Kurs kaum gezuckt - und das trotz wahnsinnig hoher Umsätze !! Wem da kein Licht aufgeht, ich weiß nicht. Für jedes noch so große Paket waren sofort Aufkäufer da.

      Wer das wohl ist? Die Banken wissen auch schon Bescheid und akzeptieren auch die wiederholte und abgekartete Verzögerung.


      Es gibt noch `ne Reihe Argumente, aber ein bißchen sollte jeder für sich denken. Und wie immer auf eigenes Risiko, alles nur meine wertlose Meinung.

      Ach so: von wegen Insolvenzgefahr, lol. DieseGerüchtstreuung ist das beste Kaufargument. Konkurs wäre für Banken teurer als diese Übernahmefinanzierung und FT würde alles verlieren, denn als Gesellschafter hätte sie vorher Nachschußpflicht oder müßte dann eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen ( 32a GmbH-Gesetz ) an Insolvenzverwalter nachladen. Eins ist sicher: mobilcom geht nicht pleite. Die Gerüchtestreuug hat nur ein Ziel: weiter unter 21 einsammeln.

      Und Schmid wird mit der Kohle FT irgendwannn wieder ärgern. Vielleicht mit freenet und qsc, perfekte Partner, wenn ab Herbst in großen Städten über internet telefoniert wird. Oder mit Kauf von Sonderangebot DRILLISCH mit über 607.000 Mobilfunkkunden. Schmid wollte schonmal, aber Brucherseiffer lehnte damals ab, istja bekannt. Aber jetzt will Bruchi verkaufen, alles nur Preisfrage. Gesamtwert DRILLISCH z.ZT. nur Bruchteil von Schmids Verkauferlös.

      Die richtige Frage lautet also: Wo investiert Schmid seine Kohle, denn seinen Erlös wird er wohl kaum so versteuern wollen. Und genau dort werde ich investieren mit meienm mobilcomgewinn und schon vorher.

      So, das war mein Wort zum Sonntag,viel Spaß. Beschimpfungen zwecklos, bin nicht beleidigungsfähig.

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      Avatar
      schrieb am 20.05.02 12:10:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na, bei QSC scheinen einige schon mal dran zu glauben.

      Near ATL die letzten Tage sehr große Stückzahlen, auch Einzelumsätze. Nun sogar heute am ereignislosen Feiertag starke Umsätze und Kurs ( 0,85 )ist angesprungen. Notiert immer noch knapp 50% unter cashwert, Kunden und Fantasie gibt`s kostenlos. Der letzte Hype ging bis 1.65, davor 1.85.

      Risiko z.Zt. sehr begrenzt. Stop-buy 0.9 und 1.05.

      Und bei mobilcom gibt es den Hinweis auf Bankendruck an FT wegen Termin Kredit ( nat. nur Gerüchte aus bekannten Kreisen ). We`ll see, max8 Tage.

      Good trade
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 17:56:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hoppla, nach megalahmen Handel ging`s ab 17h aber - gegen den Markt - ordentlich los.

      Und das bei steigenden Kursen im Minutentakt. Heute noch schnell ein paar ausgestopt worden ?

      Good trade


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