PC Virustest - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.02 23:00:19 von
neuester Beitrag 21.05.02 13:08:22 von
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ID: 587.986
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hallo,
habe eine virustest am pc durchgeführt und es kommt die meldung, dass er keinen gefunden hat. im report kommt aber die meldung:
das es ca. 150 meldungen gibt in folgender art
archivheader ist defekt...
comdiginetdigichatclienta2.class
was heisst das jetzt? ist es was schlimmes?
ebenfalls konnte ich während des viruschecks sehen, dass er vorher aus dem c:windowstemorär internet files dateien durchgecheckt hat, die vorher gelöscht wurden und somit gar nicht mehr vorhanden sein dürften.
danke für die hilfe.
habe eine virustest am pc durchgeführt und es kommt die meldung, dass er keinen gefunden hat. im report kommt aber die meldung:
das es ca. 150 meldungen gibt in folgender art
archivheader ist defekt...
comdiginetdigichatclienta2.class
was heisst das jetzt? ist es was schlimmes?
ebenfalls konnte ich während des viruschecks sehen, dass er vorher aus dem c:windowstemorär internet files dateien durchgecheckt hat, die vorher gelöscht wurden und somit gar nicht mehr vorhanden sein dürften.
danke für die hilfe.
>>archivheader ist defekt...
Ist wahrscheinlich ein Fehlmeldung -
das Virenprog checkt auch Dateistrukturen,
möglich daß es einzelne Codes nicht lesen kann.
Die Tatsache, daß Win gelöschte temporäre Internet Files nicht mehr anzeigt
bedeutet noch lange nicht, daß sie auch wirklich gelöscht wurden.
Mit Spider v1.16 kannst Du zuverlässig temporäre Internet Files suchen und löschen lassen.
http://www.fsm.nl/ward/
kalauer7
Ist wahrscheinlich ein Fehlmeldung -
das Virenprog checkt auch Dateistrukturen,
möglich daß es einzelne Codes nicht lesen kann.
Die Tatsache, daß Win gelöschte temporäre Internet Files nicht mehr anzeigt
bedeutet noch lange nicht, daß sie auch wirklich gelöscht wurden.
Mit Spider v1.16 kannst Du zuverlässig temporäre Internet Files suchen und löschen lassen.
http://www.fsm.nl/ward/
kalauer7
Hallo zusammen, nur mal kurz zur Information
Kazaa Virus
Vorsicht beim Tauschen
Ein Virus hat das Kazaa-Netzwerk befallen. Betroffen sind auch "Grookster", sowie das werbefrei und kostenlos als deutsche Version erhältliche "Kazaa-Lite". Alle Plattformen nutzen das gleiche Peer-To-Peer Netzwerk.
Fauler Benjamin
Der Schädling heißt "Kazaa.Benjamin" und verbreitet sich nicht selbständig. Wozu auch. Durch die Tarnung als beliebte Tauschdatei, wie etwa "Episode2.divx" oder dem neuen Hit der Sugarbabes, wird eine schnelle und unkomplizierte Verbreitung nahezu garantiert.
Verbreitung garantiert
Einmal auf einen Computer gelangt, legt "Benjamin" einen neuen Ordner an. In diesen kopiert sich das Virus eigenständig unter bis zu Tausend verschiedenen Namen. Die Titel orientieren sich an beliebten Tauschdateien. Anschließend werden diese faulen Dateien zum Tausch freigegeben. Erfahrene Nutzer werden sie an zusätzlichen Endungen wie "Freak-like-me.mp3.src" erkennen.
Schaden nur für Tauschbörsen
Zwar ruft der Wurm noch eine mit Werbung gespickte Internet-Seite auf, ein mittlerwiele verbreitetes Verfahren mit dem sich Hacker versuchen Geld in die Taschen zu spielen. Doch auf dem befallenen Computer wird kein echter Schaden angerichtet. Den dürften eher die Tauschbörsen nehmen, denn jetzt kann sich kein Tauscher mehr sicher sein, dass er sich nicht einen Virus statt der gewünschten Datei einhandelt.
Dateitausch als Breitensport
Seit Aufstieg und Fall des legendären "Napster"-Netzwerkes ist Dateitausch zum Volkssport der Internet-Nutzer geworden, sehr zum Ärger der Musikindustrie. Dieser gelang es bislang nicht, die Tauschbörsen per gerichtlicher Verfügung zu stoppen. Machte eine Tausch-Plattform dicht, wechselten die "Sauger" einfach zu einer anderen.
Darf es auch etwas mehr sein?
Im Peer-To-Peer Netzwerk von "Kazaa", einer der weltweit größten Tauschbörsen, tummeln sich ständig rund 1,5 Millionen Internet-Nutzer. Ob Musik, Video oder Software - das gigantische Angebot umfasst derzeit ständig rund 300.000 Dateien mit einem Gesamtvolumen von etwa zwei Millionen Gigabyte.
Aktulles Problem
MittlerweiIe hat fast jeder Internet-Nutzer mit dem "Klez"-Wurm Bekanntschaft gemacht, der sich ständig weiter versendet und dabei auch noch mit gefälschten Absender-Adressen arbeitet.
Kazaa Virus
Vorsicht beim Tauschen
Ein Virus hat das Kazaa-Netzwerk befallen. Betroffen sind auch "Grookster", sowie das werbefrei und kostenlos als deutsche Version erhältliche "Kazaa-Lite". Alle Plattformen nutzen das gleiche Peer-To-Peer Netzwerk.
Fauler Benjamin
Der Schädling heißt "Kazaa.Benjamin" und verbreitet sich nicht selbständig. Wozu auch. Durch die Tarnung als beliebte Tauschdatei, wie etwa "Episode2.divx" oder dem neuen Hit der Sugarbabes, wird eine schnelle und unkomplizierte Verbreitung nahezu garantiert.
Verbreitung garantiert
Einmal auf einen Computer gelangt, legt "Benjamin" einen neuen Ordner an. In diesen kopiert sich das Virus eigenständig unter bis zu Tausend verschiedenen Namen. Die Titel orientieren sich an beliebten Tauschdateien. Anschließend werden diese faulen Dateien zum Tausch freigegeben. Erfahrene Nutzer werden sie an zusätzlichen Endungen wie "Freak-like-me.mp3.src" erkennen.
Schaden nur für Tauschbörsen
Zwar ruft der Wurm noch eine mit Werbung gespickte Internet-Seite auf, ein mittlerwiele verbreitetes Verfahren mit dem sich Hacker versuchen Geld in die Taschen zu spielen. Doch auf dem befallenen Computer wird kein echter Schaden angerichtet. Den dürften eher die Tauschbörsen nehmen, denn jetzt kann sich kein Tauscher mehr sicher sein, dass er sich nicht einen Virus statt der gewünschten Datei einhandelt.
Dateitausch als Breitensport
Seit Aufstieg und Fall des legendären "Napster"-Netzwerkes ist Dateitausch zum Volkssport der Internet-Nutzer geworden, sehr zum Ärger der Musikindustrie. Dieser gelang es bislang nicht, die Tauschbörsen per gerichtlicher Verfügung zu stoppen. Machte eine Tausch-Plattform dicht, wechselten die "Sauger" einfach zu einer anderen.
Darf es auch etwas mehr sein?
Im Peer-To-Peer Netzwerk von "Kazaa", einer der weltweit größten Tauschbörsen, tummeln sich ständig rund 1,5 Millionen Internet-Nutzer. Ob Musik, Video oder Software - das gigantische Angebot umfasst derzeit ständig rund 300.000 Dateien mit einem Gesamtvolumen von etwa zwei Millionen Gigabyte.
Aktulles Problem
MittlerweiIe hat fast jeder Internet-Nutzer mit dem "Klez"-Wurm Bekanntschaft gemacht, der sich ständig weiter versendet und dabei auch noch mit gefälschten Absender-Adressen arbeitet.
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