Senator Entertainment AG - jetzt kaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.02 18:06:12 von
neuester Beitrag 25.07.02 12:41:13 von
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Fundamental sollten die guten Zuschauerzahlen bei Cinemaxx für ein fats schwarzes JAhr sorgen, das TV-Geschäft läuft gut und die Aktie ist deutlich unterbewertet.
rk
Fundamental sollten die guten Zuschauerzahlen bei Cinemaxx für ein fats schwarzes JAhr sorgen, das TV-Geschäft läuft gut und die Aktie ist deutlich unterbewertet.
rk
@rueenkoenig
Wir werden noch viel Freude mit
SENATOR haben!
Grüße
Wir werden noch viel Freude mit
SENATOR haben!
Grüße
!
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Zahlenspaß und anderes kurioses
Was meint ihr, wie die nächsten Zahlen ausfallen werden? Sollte man nochmal Kohle zum nachkaufen bereitlegen? Nur mal eine Umfrage... Unsere Senator hat letzte Woche echt Spaß gebracht! Ich denke langfristig bleibt das auch so.
Übrigens wie alle anderen Medienunternehmer auch, sind die Herren bestimmt in Cannes. Vielleicht kommt da bald ne gute Nachricht!
Nochwas anderes fundamental unbedeutendes. Ist Euch (Berlinern) mal aufgefallen, daß das Cinemaxx am Potsdamer Platz den CineStar total ausgestochen hat. Nix mehr vonwegen Überkapazität. Cinestar bringt fast nur noch OVs und das Cinemaxx ist ständig total voll!
Gruß
Prob
Was meint ihr, wie die nächsten Zahlen ausfallen werden? Sollte man nochmal Kohle zum nachkaufen bereitlegen? Nur mal eine Umfrage... Unsere Senator hat letzte Woche echt Spaß gebracht! Ich denke langfristig bleibt das auch so.
Übrigens wie alle anderen Medienunternehmer auch, sind die Herren bestimmt in Cannes. Vielleicht kommt da bald ne gute Nachricht!
Nochwas anderes fundamental unbedeutendes. Ist Euch (Berlinern) mal aufgefallen, daß das Cinemaxx am Potsdamer Platz den CineStar total ausgestochen hat. Nix mehr vonwegen Überkapazität. Cinestar bringt fast nur noch OVs und das Cinemaxx ist ständig total voll!
Gruß
Prob
Quelle: sharper.de
Senator Entertainment kämpft derzeit an vielen Fronten. Die Kirch-Krise belastet den Mediensektor. Vorwürfe wegen fragwürdiger Bilanzierung setzten der Senator-Aktie zusätzlich zu. Im Gespräch mit sharper.de versucht Finanzvorstand Ingo Stein, die Schatten zu vertreiben.
Carsten Kaletta
sharper.de: Wie sind Ihre Prognosen für 2002?
Stein: Wir streben Umsätze zwischen 140 und 160 Millionen Euro an. Auf jeden Fall werden wir mindestens das Niveau vom Vorjahr erreichen. Beim Ebit werden es mindestens elf Millionen Euro werden.
sharper.de: Können Sie nicht konkreter werden?
Stein: Das ist schwierig. Im vergangenen Jahr hatten wir zwei große internationale Produktionen in den USA und haben dann die Rechte in fast alle Länder verkauft. In diesem Jahr werden wir erneut einige große Produktionen fertig stellen. Wieviele es genau sein werden und wann sie fertiggestellt werden, wird in den nächsten Wochen feststehen. Wir sind auf jeden Fall konservativ und vorsichtig bei unseren Schätzungen.
Investitionen in nationale Eigenproduktionen
sharper.de: Wie sieht die Umsatzstruktur in diesem Jahr aus?
Stein: Im diesem Jahr wird der Lizenzhandel erneut den Hauptteil unseres Umsatzes ausmachen. Darüberhinaus werden wir unseren TV-Umsatz, der im vergangenen Jahr bei knapp fünf Millionen Euro lag, erheblich ausweiten. Zudem planen wir 15 bis 20 Filme in die Kinos zu bringen und auch wieder verstärkt in nationale Eigenproduktionen zu investieren.
sharper.de: Wie ist das erste Quartal gelaufen?
Stein: Nach unseren Auswertungen liegen wir im Plan. Es wird in der kommenden Zeit noch einige positive Meldungen von uns geben.
sharper.de: Wann ist mit einem positiven freien Cash-Flow zu rechnen?
Stein: Wir sind noch in der Aufbauphase und haben im vergangenen Jahr 183 Millionen Euro in Filmrechte investiert, davon in 126 Millionen in Eigenproduktionen. Daran haben wir 50 Jahre die Verwertungsrechte. Das sind Aktiva, die mittelfristig unsere Ertragskraft sichern. Mit einer Umdrehung der Vorzeichen rechne ich in zwei spätestens in drei Jahren.
Kirch-Krise ist Chance
sharper.de: Drohen aufgrund der Kirch-Krise Abschreibungen?
Stein: Nein. Wir haben weder Forderungen gegen Kirch, die wertberichtigt werden müssen, noch haben wir Pay-TV-Rechte gesondert aktiviert. Also auch da besteht kein Abschreibungsbedarf. Die Kirch-Pleite ist eher eine Chance.
sharper.de: Inwiefern?
Stein: Kirch ist als Zwischenhändler weggefallen. Das heißt, wir verhandeln nun direkt mit den Sendern. Und die Sender werden sich profilieren und attraktive Inhalte einkaufen müssen. Außerdem braucht die Werbewirtschaft attraktive Formate. Darüberhinaus wird der mögliche Eintritt neuer Spieler in die deutsche TV-Landschaft zu einer weiteren Belebung führen. Die Preise werden also stabil bleiben. Zudem hat Qualität hat nach wie vor seinen Preis.
sharper.de: Wie sind Sie gegen den Vertrauensverlust vorgegangen, der durch die Vorwürfe der Prior-Börse entstanden ist?
Stein: Das ist eine üble Kampagne. Wir vermuten, dass ehemalige Senator- Mitarbeiter diese bösen Verleumdungen und Gerüchte bewusst lanciert haben. Wir haben aber nichts zu verbergen und ein reines Gewissen.
sharper.de: Die Beteiligung an Cinemaxx hat im vergangenen Jahr massive Verluste und Abschreibungen produziert. Trotzdem wollen Sie daran festhalten und vielleicht sogar noch aufstocken. Warum?
Stein: Cinemaxx ist ein rein strategisches Investment. Als finanzielles Investment wäre es in der Tat ein schlechtes Geschäft. Wir sind jedoch breit entlang der Wertschöpfungskette im Filmgeschäft aufgestellt, und Cinemaxx ist dabei das letzte Glied in der Verwertungskette im nationalen Bereich. Durch Cinemaxx haben wir geringere Kosten – vor allem Marketing-Kosten - und Vorteile bei der Filmverwertung. Die Beteiligung, die nach IAS gemäß dem "value in use" bewertet und "at equity" konsolidiert wird, wird in diesem Jahr unser Ergebnis weitaus weniger belasten als in 2001.
Auslandsgeschäft soll Wachstumsmotor sein
sharper.de: Das Auslandgeschäft soll voran getrieben werden. Wie weit ist das inzwischen gediehen?
Stein: Das Auslandgeschäft ist unser Wachstums-Motor und steht auf sicheren Füßen. Mit dem Auslandsgeschäft ist unsere 100-Prozent-US-Tochter Senator International befasst. Das ist unser Weltvertrieb. Ein Team von hochkarätigen Experten verkauft die Produktionen - nationale wie internationale, Eigen- wie Co-Produktionen – im sämtliche Territorien der Welt.
sharper.de: Welches Kursziel sehen Sie für die Aktie?
Stein: Die Aktie ist klar unterbewertet. HSBC beispielsweise sieht sieben Euro als fairen Kurswert. Die Gründe: Unser Unternehmen ist kerngesund. Der jüngste 230 Millionen-Kredit war gleichsam ein Ritterschlag, die Banken glauben an unser Geschäftsmodell. Wir sind hervorragend , vor allem international aufgestellt. Und wir können auf eine 23-jährige Historie und Erfahrung im Filmverleih und -produktion zurückblicken. Da kann außer Constantin keiner mithalten.
Stand:18.05.2002
Quelle:tradecentre.de
Die 55. Internationalen Filmfestspiele von Cannes laufen auf
Hochtouren. Selbstverständlich, dass der Lizenzhändler und
Filmproduzent Senator (WKN 722 440) mit von der Partie
ist. Bereits in Kürze folgen sehr interessante Neuigkeiten
von der Cote d`Azur, kündigen der stellvertretende
Vorstandsvorsitzende und COO Friedrich-Carl Wachs
und Finanzvorstand Ingo Stein im TradeCentre-Gespräch
an. Details wollten die Manager aufgrund von
Publizitätsvorschriften allerdings nicht verraten.
Für die Zahlen der ersten Periode im laufenden Jahr
versprechen die Vorstände keine negativen Nachrichten.
„Wir sind im Plan“, sagt Wachs. Im Gesamtjahr 2002 wollen
die Berliner 140 bis 160 Millionen Euro umsetzen und vor
Zinsen und dem Zugriff des Fiskus 10 bis 13 Millionen Euro
verdienen. Verläuft alles nach Plan wird der
Jahresüberschuss positiv sein, ist sich der Finanzlenker
sicher. Häufiger Kritikpunkt bei Senator ist die 25 prozentige
Beteiligung an CinemaxX, die mit 61 Millionen Euro in den
Büchern steht. Der aktuelle Börsenwert der Kinofirma liegt
jedoch massiv unter dieser Zahl. Wie der CFO betont gibt es
aus heutiger Sicht keinen Grund eine Sonderabschreibung
vorzunehmen. Für Senator zählt der strategische Wert. Die
Company besitzt dadurch zum Beispiel Marketingvorteile
und kann von geschickter „Platzierung“ in den Kinos
hinsichtlich der eigenen Filmpipeline profitieren. „Der
Buchwert ist gerechtfertigt“.
Übrigens hat dies nichts mit Bilanztrickserei zu tun, sondern
ist nach den Rechnungsgrundlegungssätzen nach IAS völlig
legitim. Investoren sollten sich aber dennoch im Klaren
darüber sein, dass falls die Restrukturierung im Hause
CinemaxX in 2002 nicht greift und das Kinogeschäft
weiterhin schwächelt, die Ertragslage bei Senator beeinflusst
werden könnte. Keine Sorge besteht indes bei den in der
Bilanz (31.12) ausgewiesenen Forderungen von knapp 60
Millionen Euro. „Etwa die Hälfte ist bereits Ende März und
Anfang April eingegangen“, sagt Stein. Ebenfalls sind die
Mittel für die Finanzierung des Geschäfts für die nächsten
drei Jahre durch einen Konsortialkreditvertrag in Höhe von
230 Millionen Euro nach eigenen Angaben gesichert.
Die stark verknüppelte Aktie konnte sich in den letzten Tagen
bereits deutlich erholen. In Summa eignet sich die Aktie zur
Zeit nur für bewusst risikobereite Anleger. Stoppkurse
sollten selbstverständlich sein.
Senator Entertainment kämpft derzeit an vielen Fronten. Die Kirch-Krise belastet den Mediensektor. Vorwürfe wegen fragwürdiger Bilanzierung setzten der Senator-Aktie zusätzlich zu. Im Gespräch mit sharper.de versucht Finanzvorstand Ingo Stein, die Schatten zu vertreiben.
Carsten Kaletta
sharper.de: Wie sind Ihre Prognosen für 2002?
Stein: Wir streben Umsätze zwischen 140 und 160 Millionen Euro an. Auf jeden Fall werden wir mindestens das Niveau vom Vorjahr erreichen. Beim Ebit werden es mindestens elf Millionen Euro werden.
sharper.de: Können Sie nicht konkreter werden?
Stein: Das ist schwierig. Im vergangenen Jahr hatten wir zwei große internationale Produktionen in den USA und haben dann die Rechte in fast alle Länder verkauft. In diesem Jahr werden wir erneut einige große Produktionen fertig stellen. Wieviele es genau sein werden und wann sie fertiggestellt werden, wird in den nächsten Wochen feststehen. Wir sind auf jeden Fall konservativ und vorsichtig bei unseren Schätzungen.
Investitionen in nationale Eigenproduktionen
sharper.de: Wie sieht die Umsatzstruktur in diesem Jahr aus?
Stein: Im diesem Jahr wird der Lizenzhandel erneut den Hauptteil unseres Umsatzes ausmachen. Darüberhinaus werden wir unseren TV-Umsatz, der im vergangenen Jahr bei knapp fünf Millionen Euro lag, erheblich ausweiten. Zudem planen wir 15 bis 20 Filme in die Kinos zu bringen und auch wieder verstärkt in nationale Eigenproduktionen zu investieren.
sharper.de: Wie ist das erste Quartal gelaufen?
Stein: Nach unseren Auswertungen liegen wir im Plan. Es wird in der kommenden Zeit noch einige positive Meldungen von uns geben.
sharper.de: Wann ist mit einem positiven freien Cash-Flow zu rechnen?
Stein: Wir sind noch in der Aufbauphase und haben im vergangenen Jahr 183 Millionen Euro in Filmrechte investiert, davon in 126 Millionen in Eigenproduktionen. Daran haben wir 50 Jahre die Verwertungsrechte. Das sind Aktiva, die mittelfristig unsere Ertragskraft sichern. Mit einer Umdrehung der Vorzeichen rechne ich in zwei spätestens in drei Jahren.
Kirch-Krise ist Chance
sharper.de: Drohen aufgrund der Kirch-Krise Abschreibungen?
Stein: Nein. Wir haben weder Forderungen gegen Kirch, die wertberichtigt werden müssen, noch haben wir Pay-TV-Rechte gesondert aktiviert. Also auch da besteht kein Abschreibungsbedarf. Die Kirch-Pleite ist eher eine Chance.
sharper.de: Inwiefern?
Stein: Kirch ist als Zwischenhändler weggefallen. Das heißt, wir verhandeln nun direkt mit den Sendern. Und die Sender werden sich profilieren und attraktive Inhalte einkaufen müssen. Außerdem braucht die Werbewirtschaft attraktive Formate. Darüberhinaus wird der mögliche Eintritt neuer Spieler in die deutsche TV-Landschaft zu einer weiteren Belebung führen. Die Preise werden also stabil bleiben. Zudem hat Qualität hat nach wie vor seinen Preis.
sharper.de: Wie sind Sie gegen den Vertrauensverlust vorgegangen, der durch die Vorwürfe der Prior-Börse entstanden ist?
Stein: Das ist eine üble Kampagne. Wir vermuten, dass ehemalige Senator- Mitarbeiter diese bösen Verleumdungen und Gerüchte bewusst lanciert haben. Wir haben aber nichts zu verbergen und ein reines Gewissen.
sharper.de: Die Beteiligung an Cinemaxx hat im vergangenen Jahr massive Verluste und Abschreibungen produziert. Trotzdem wollen Sie daran festhalten und vielleicht sogar noch aufstocken. Warum?
Stein: Cinemaxx ist ein rein strategisches Investment. Als finanzielles Investment wäre es in der Tat ein schlechtes Geschäft. Wir sind jedoch breit entlang der Wertschöpfungskette im Filmgeschäft aufgestellt, und Cinemaxx ist dabei das letzte Glied in der Verwertungskette im nationalen Bereich. Durch Cinemaxx haben wir geringere Kosten – vor allem Marketing-Kosten - und Vorteile bei der Filmverwertung. Die Beteiligung, die nach IAS gemäß dem "value in use" bewertet und "at equity" konsolidiert wird, wird in diesem Jahr unser Ergebnis weitaus weniger belasten als in 2001.
Auslandsgeschäft soll Wachstumsmotor sein
sharper.de: Das Auslandgeschäft soll voran getrieben werden. Wie weit ist das inzwischen gediehen?
Stein: Das Auslandgeschäft ist unser Wachstums-Motor und steht auf sicheren Füßen. Mit dem Auslandsgeschäft ist unsere 100-Prozent-US-Tochter Senator International befasst. Das ist unser Weltvertrieb. Ein Team von hochkarätigen Experten verkauft die Produktionen - nationale wie internationale, Eigen- wie Co-Produktionen – im sämtliche Territorien der Welt.
sharper.de: Welches Kursziel sehen Sie für die Aktie?
Stein: Die Aktie ist klar unterbewertet. HSBC beispielsweise sieht sieben Euro als fairen Kurswert. Die Gründe: Unser Unternehmen ist kerngesund. Der jüngste 230 Millionen-Kredit war gleichsam ein Ritterschlag, die Banken glauben an unser Geschäftsmodell. Wir sind hervorragend , vor allem international aufgestellt. Und wir können auf eine 23-jährige Historie und Erfahrung im Filmverleih und -produktion zurückblicken. Da kann außer Constantin keiner mithalten.
Stand:18.05.2002
Quelle:tradecentre.de
Die 55. Internationalen Filmfestspiele von Cannes laufen auf
Hochtouren. Selbstverständlich, dass der Lizenzhändler und
Filmproduzent Senator (WKN 722 440) mit von der Partie
ist. Bereits in Kürze folgen sehr interessante Neuigkeiten
von der Cote d`Azur, kündigen der stellvertretende
Vorstandsvorsitzende und COO Friedrich-Carl Wachs
und Finanzvorstand Ingo Stein im TradeCentre-Gespräch
an. Details wollten die Manager aufgrund von
Publizitätsvorschriften allerdings nicht verraten.
Für die Zahlen der ersten Periode im laufenden Jahr
versprechen die Vorstände keine negativen Nachrichten.
„Wir sind im Plan“, sagt Wachs. Im Gesamtjahr 2002 wollen
die Berliner 140 bis 160 Millionen Euro umsetzen und vor
Zinsen und dem Zugriff des Fiskus 10 bis 13 Millionen Euro
verdienen. Verläuft alles nach Plan wird der
Jahresüberschuss positiv sein, ist sich der Finanzlenker
sicher. Häufiger Kritikpunkt bei Senator ist die 25 prozentige
Beteiligung an CinemaxX, die mit 61 Millionen Euro in den
Büchern steht. Der aktuelle Börsenwert der Kinofirma liegt
jedoch massiv unter dieser Zahl. Wie der CFO betont gibt es
aus heutiger Sicht keinen Grund eine Sonderabschreibung
vorzunehmen. Für Senator zählt der strategische Wert. Die
Company besitzt dadurch zum Beispiel Marketingvorteile
und kann von geschickter „Platzierung“ in den Kinos
hinsichtlich der eigenen Filmpipeline profitieren. „Der
Buchwert ist gerechtfertigt“.
Übrigens hat dies nichts mit Bilanztrickserei zu tun, sondern
ist nach den Rechnungsgrundlegungssätzen nach IAS völlig
legitim. Investoren sollten sich aber dennoch im Klaren
darüber sein, dass falls die Restrukturierung im Hause
CinemaxX in 2002 nicht greift und das Kinogeschäft
weiterhin schwächelt, die Ertragslage bei Senator beeinflusst
werden könnte. Keine Sorge besteht indes bei den in der
Bilanz (31.12) ausgewiesenen Forderungen von knapp 60
Millionen Euro. „Etwa die Hälfte ist bereits Ende März und
Anfang April eingegangen“, sagt Stein. Ebenfalls sind die
Mittel für die Finanzierung des Geschäfts für die nächsten
drei Jahre durch einen Konsortialkreditvertrag in Höhe von
230 Millionen Euro nach eigenen Angaben gesichert.
Die stark verknüppelte Aktie konnte sich in den letzten Tagen
bereits deutlich erholen. In Summa eignet sich die Aktie zur
Zeit nur für bewusst risikobereite Anleger. Stoppkurse
sollten selbstverständlich sein.
Leute, kauft schnell noch, ehe die Kurse wieder ins Boden-
lose fallen !!!! Noch nie war die Chance so gut, ganz
schnell sein Geld zu verlieren !!!!
lose fallen !!!! Noch nie war die Chance so gut, ganz
schnell sein Geld zu verlieren !!!!
Und da sind die nächsten guten News. Ich verweise mal auf die anderen Threads sowie die AdHoc-Abteilung, da ja nicht alles dopplet und dreifach erscheinen muss.
rk
rk
Man sieht´s, wie die guten News dem Kurs förmlich Flügel
verleihen !!!
Wir werden heute noch im Minus schließen !!!
verleihen !!!
Wir werden heute noch im Minus schließen !!!
Und wie sah es gestern aus? Und heute?
Die Durststrecke scheint kurzfristig vorbei zu sein. Nun werden wir sehen, was aus dem gap wird, das stellt evtl. bald ein gewaltiges Hindernis nach oben dar.
rk
Die Durststrecke scheint kurzfristig vorbei zu sein. Nun werden wir sehen, was aus dem gap wird, das stellt evtl. bald ein gewaltiges Hindernis nach oben dar.
rk
Senator "ausgesprochen optimistisch"
Die Senator Entertainment AG [ Kurs/Chart ] erwartet für das laufende und das nächste Jahr eine positive Geschäftsentwicklung. Vorstandsvorsitzender Hanno Huth bestätigte am Dienstag auf der Hauptversammlung die bisher gemachten Prognosen für 2002. Er rechnet mit einem Umsatz von 140 bis 160 Millionen Euro nach 140 Millionen Euro im Jahr 2001 sowie mit einem EBIT von 11 bis 13 Millionen Euro, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr gleichkäme.
"Das ist ein ehrgeiziges Ziel", sagte Huth, verwies aber unter anderem auf zwei größere Abschlüsse im TV-Lizenzgeschäft, die für das zweite und dritte Quartal erwartet würden. Da die Beteiligung an CinemaxX das Finanzergebnis von Senator im Gesamtjahr nur noch mit maximal rund zwei Millionen Euro belasten werde, werde der Jahresüberschuss "deutlich positiv" sein. Im ersten Quartal habe CinemaxX über Plan gelegen.
Auch für 2003 zeigte sich Huth "ausgesprochen optimistisch". Dann werde vor allem die für den internationalen Vertrieb zuständige Tochter Senator International für hohe Umsatzbeiträge sorgen. "Wir werden in weniger als einem Jahr zu den Top Five der internationalen unabhängigen Weltvertriebe gehören."
Die Senator Entertainment AG [ Kurs/Chart ] erwartet für das laufende und das nächste Jahr eine positive Geschäftsentwicklung. Vorstandsvorsitzender Hanno Huth bestätigte am Dienstag auf der Hauptversammlung die bisher gemachten Prognosen für 2002. Er rechnet mit einem Umsatz von 140 bis 160 Millionen Euro nach 140 Millionen Euro im Jahr 2001 sowie mit einem EBIT von 11 bis 13 Millionen Euro, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr gleichkäme.
"Das ist ein ehrgeiziges Ziel", sagte Huth, verwies aber unter anderem auf zwei größere Abschlüsse im TV-Lizenzgeschäft, die für das zweite und dritte Quartal erwartet würden. Da die Beteiligung an CinemaxX das Finanzergebnis von Senator im Gesamtjahr nur noch mit maximal rund zwei Millionen Euro belasten werde, werde der Jahresüberschuss "deutlich positiv" sein. Im ersten Quartal habe CinemaxX über Plan gelegen.
Auch für 2003 zeigte sich Huth "ausgesprochen optimistisch". Dann werde vor allem die für den internationalen Vertrieb zuständige Tochter Senator International für hohe Umsatzbeiträge sorgen. "Wir werden in weniger als einem Jahr zu den Top Five der internationalen unabhängigen Weltvertriebe gehören."
BODEN BEI EINIGEN MEDIENWERTEN ERREICHT
Vor allem dem Schweizer Filmrechtehändler Highlight Communications oder den beiden Filmproduzenten Constantin Film und Senator Entertainment (Xetra: 722440.DE - Nachrichten - Forum) bescheinigen die Analysten angesichts einer soliden Kapitaldecke gute Chancen, gestärkt aus der Konsolidierung des Marktes hervorzugehen. Highlight hatte im Mai angekündigt, einen 23-prozentigen Anteil an Constantin von der Kirch-Gruppe zu übernehmen.
Bei einem Anziehen des Werbemarktes dürften auch der Musiksender Viva und die TV-Senderfamilie ProSiebenSat.1 profitieren, sagte Geigenberger. ProSiebenSat.1 gehört zu gut 52 Prozent der insolventen KirchMedia, die derzeit auf Investorensuche ist. Trotz der Kirch-Krise stecke in der im Nebenwertesegment Mdax gelisteten Kirch-Tochter "noch viel Substanz", fügte sie hinzu. Nach einer Neuordnung des Kirch-Konzerns werde auch der Aktienkurs des Münchener Medienunternehmens wieder zulegen.
Auch ING-Analyst Pfänder rechnet auf mittlere Sicht mit einem Aufschwung der ProSiebenSat1-Aktie. Wenn die Handlungsfähigkeit bei KirchMedia wieder hergestellt sei und die Werbeeinnahmen anzögen, werde die Aktie sicherlich zulegen, sagte Pfänder. Allerdings dürfte es noch bis zum Jahresende dauern, bis KirchMedia eine neue Struktur habe und ihr Geschäft wieder voll betreiben könne, schränkte der Analyst ein.
yahoo
Vor allem dem Schweizer Filmrechtehändler Highlight Communications oder den beiden Filmproduzenten Constantin Film und Senator Entertainment (Xetra: 722440.DE - Nachrichten - Forum) bescheinigen die Analysten angesichts einer soliden Kapitaldecke gute Chancen, gestärkt aus der Konsolidierung des Marktes hervorzugehen. Highlight hatte im Mai angekündigt, einen 23-prozentigen Anteil an Constantin von der Kirch-Gruppe zu übernehmen.
Bei einem Anziehen des Werbemarktes dürften auch der Musiksender Viva und die TV-Senderfamilie ProSiebenSat.1 profitieren, sagte Geigenberger. ProSiebenSat.1 gehört zu gut 52 Prozent der insolventen KirchMedia, die derzeit auf Investorensuche ist. Trotz der Kirch-Krise stecke in der im Nebenwertesegment Mdax gelisteten Kirch-Tochter "noch viel Substanz", fügte sie hinzu. Nach einer Neuordnung des Kirch-Konzerns werde auch der Aktienkurs des Münchener Medienunternehmens wieder zulegen.
Auch ING-Analyst Pfänder rechnet auf mittlere Sicht mit einem Aufschwung der ProSiebenSat1-Aktie. Wenn die Handlungsfähigkeit bei KirchMedia wieder hergestellt sei und die Werbeeinnahmen anzögen, werde die Aktie sicherlich zulegen, sagte Pfänder. Allerdings dürfte es noch bis zum Jahresende dauern, bis KirchMedia eine neue Struktur habe und ihr Geschäft wieder voll betreiben könne, schränkte der Analyst ein.
yahoo
Die relative Stärke der Aktie gegenüber dem unglaublichen Einbrechen des Marktes ist dem absoluten Tiefstand zu verdanken. Trotz shorties und Arbitragehandel gibt es eine feste Unterstützung. Ich vermute mal, das allein die DB 30% vom NM50 in den letzten 2M auf dem Gewissen hat.
Schauen wir mal.
Schauen wir mal.
Traidingchance ...
Loonis , IM Int. etc sind schon weit weg ...
NACHHOLBEDARF; hier fast noch ATL
KZ : schnelle 1,5
Meine Meinung
CURE
Loonis , IM Int. etc sind schon weit weg ...
NACHHOLBEDARF; hier fast noch ATL
KZ : schnelle 1,5
Meine Meinung
CURE
Es wird das beste Kinojahr---, gut für Cinemaxx,
besser für Senator!
"MIB2" startet mit CTS-Rekordergebnis
Szene mit Tommy Lee Jones und Will Smith
Mit einem fulminanten Kinostart sorgt Barry Sonnenfelds "Men in Black 2 " in Deutschland für ein Rekordergebnis: Laut Auskunft von Verleiher Columbia TriStar Film (CTS) haben am gestrigen Donnerstag mehr als 510.000 Besucher die Alien-Action genossen, womit dieser erste Tag den erfolgreichsten in der Firmengeschichte markiert. Mit diesem Ergebnis übertrifft "MIB2" sogar den deutschen Start des ersten Teils von 1997 mit 398.400 Besuchern. Selbst der Superblockbuster "Harry Potter und der Stein der Weisen " kam im vergangenen Jahr nur auf 440.000 Besucher am ersten Tag. Den Topstart in diesem Jahr legte bislang "Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger " mit 611.406 deutschen Zuschauern hin.
Quelle: Blickpunkt:Film
besser für Senator!
"MIB2" startet mit CTS-Rekordergebnis
Szene mit Tommy Lee Jones und Will Smith
Mit einem fulminanten Kinostart sorgt Barry Sonnenfelds "Men in Black 2 " in Deutschland für ein Rekordergebnis: Laut Auskunft von Verleiher Columbia TriStar Film (CTS) haben am gestrigen Donnerstag mehr als 510.000 Besucher die Alien-Action genossen, womit dieser erste Tag den erfolgreichsten in der Firmengeschichte markiert. Mit diesem Ergebnis übertrifft "MIB2" sogar den deutschen Start des ersten Teils von 1997 mit 398.400 Besuchern. Selbst der Superblockbuster "Harry Potter und der Stein der Weisen " kam im vergangenen Jahr nur auf 440.000 Besucher am ersten Tag. Den Topstart in diesem Jahr legte bislang "Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger " mit 611.406 deutschen Zuschauern hin.
Quelle: Blickpunkt:Film
und was hat mib2.
mit senator zu tun????
nur meine meinung.....
mit senator zu tun????
nur meine meinung.....
@ Blockweise
indirekt schon
Senator hält Anteile an Cinemaxx...
indirekt schon
Senator hält Anteile an Cinemaxx...
Eine frage herr ruebenkonig.was ist eine technische natur.
Hab mir Senator nach Interview im Fersehen und nach Recherche im Internet zugelegt. Erstens geben keine
BAnken einen solch hohen Kredit an ein Scheißunternehmen.
Die hätten es eher Bankrott gehen laßen und ausgeschlachtet.
Zweitens können die Zahlen in diesem JAhr nicht besser sein
wegen Scheiß Werbemarkt, Konjunktur usw. Drittens ist Senator auf einem fairen Niveau. Aber ich hab mir damals
schon "Das Werk" zugelegt und die sind noch billiger haben
gleichen Umsatz und fast gleiche Schulden. PAssiert ist aber
bei der Aktie auch noch nix. Ist denn Intern. Media soviel
besser (von Bilanz), weil die schon abgegangen sind? MrBlueChip
BAnken einen solch hohen Kredit an ein Scheißunternehmen.
Die hätten es eher Bankrott gehen laßen und ausgeschlachtet.
Zweitens können die Zahlen in diesem JAhr nicht besser sein
wegen Scheiß Werbemarkt, Konjunktur usw. Drittens ist Senator auf einem fairen Niveau. Aber ich hab mir damals
schon "Das Werk" zugelegt und die sind noch billiger haben
gleichen Umsatz und fast gleiche Schulden. PAssiert ist aber
bei der Aktie auch noch nix. Ist denn Intern. Media soviel
besser (von Bilanz), weil die schon abgegangen sind? MrBlueChip
So günstig bekomme ich die glaube ich auch nie wieder!
Ich glaub ich werde ne Menge Spaß am Dauergrün in meinem Depot bei Senator im nächsten Jahr haben.
Das einige es immer noch nicht begreifen (Bocknase) kann man durchaus positiv sehen. Man kann nur gewinnen wenn andere verlieren...
Also viel Spaß am Gewinnen mit Senator.
Ich glaub ich werde ne Menge Spaß am Dauergrün in meinem Depot bei Senator im nächsten Jahr haben.
Das einige es immer noch nicht begreifen (Bocknase) kann man durchaus positiv sehen. Man kann nur gewinnen wenn andere verlieren...
Also viel Spaß am Gewinnen mit Senator.
sehr gut durchdachte.
und begründete anlageentscheidung.
nur meine meinung.......
und begründete anlageentscheidung.
nur meine meinung.......
Ich würde mit dem Kauf warten, bis die Bodenbildung bei
50-70 Ct. abgeschlossen ist. Die Tiefststände sind noch
nicht erreicht. Jetzt investieren, heißt Geld verbrennen !!
Die Börse wird sich noch mal halbieren in den nächsten
Wochen.
Gruß BOCKNASE
50-70 Ct. abgeschlossen ist. Die Tiefststände sind noch
nicht erreicht. Jetzt investieren, heißt Geld verbrennen !!
Die Börse wird sich noch mal halbieren in den nächsten
Wochen.
Gruß BOCKNASE
Sieht man doch. Die warten alle. Wird doch nicht mehr gekauft, oder? Hat die Börse nicht sowieso Ferien, jetzt? Bocknase ist in Wirklichkeit wohl ein Hedgefond.
So Bocknase, das ist aber interessant.
Jemand der bis jetzt immer die Meinung vertreten hat, daß Senator innerhalb von Tagen illequide ist rät nun zum Abwarten bis 50c.
Ich finde das dies schon ein wenig lächerlich ist und zeigt wie Dir die Argumente ausgehen!
Jemand der bis jetzt immer die Meinung vertreten hat, daß Senator innerhalb von Tagen illequide ist rät nun zum Abwarten bis 50c.
Ich finde das dies schon ein wenig lächerlich ist und zeigt wie Dir die Argumente ausgehen!
und immer weiter weg von der 1€...
vielleicht sehen wir nie wieder solche Kaufkurse!
vielleicht sehen wir nie wieder solche Kaufkurse!
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