"Welt": Sachsenring droht noch in dieser Woche die Insolvenz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.05.02 17:37:20 von
neuester Beitrag 30.05.02 12:11:15 von
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"Welt":
Sachsenring droht noch in dieser Woche die Insolvenz
Zwickau (vwd) - Der am Neuen Markt notierten Sachsenring Automobiltechnik AG, Zwickau, droht nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" die Insolvenz. Wie das Blatt in seiner Montagausgabe berichtet, muss der Zwickauer Zulieferer möglicherweise bereits Ende dieser Woche den Gang zum Amtsgericht antreten. Während das Management auf laufende Verhandlungen verweist, wurden im Unternehmensumfeld bereits erste Vorkehrungen für die befürchtete Pleite getroffen. "Dienstag ist Deadline", zitiert die "Welt" gut informierte Kreise. An diesem Tag ist dem Bericht zufolge ein letztes Bankengespräch anberaumt.
Gelinge es Sachsenring dabei nicht, eine tragfähige Lösung zu präsentieren, müsse spätestens am Donnerstag der Gang zum Insolvenzrichter erfolgen. Einen solchen Schritt, so heißt es in der "Welt" weiter, erwarten Dresdner Bank und Commerzbank seit längerem. Doch auf politischen Druck - Bund und Land sind mit Bürgschaften in Höhe von 39,4 Mio EUR engagiert - hätten die beiden Hauptgläubiger bisher still gehalten. Vorstandschef Ulf Rittinghaus wollte das Szenario gegenüber nicht bestätigen. Auf Anfrage der "Welt" verwies der Manager auf "sehr konkrete Verhandlungen". Zu Spekulationen wolle er keinen Kommentar abgeben.
vwd/12/26.5.2002/hab
Sachsenring droht noch in dieser Woche die Insolvenz
Zwickau (vwd) - Der am Neuen Markt notierten Sachsenring Automobiltechnik AG, Zwickau, droht nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" die Insolvenz. Wie das Blatt in seiner Montagausgabe berichtet, muss der Zwickauer Zulieferer möglicherweise bereits Ende dieser Woche den Gang zum Amtsgericht antreten. Während das Management auf laufende Verhandlungen verweist, wurden im Unternehmensumfeld bereits erste Vorkehrungen für die befürchtete Pleite getroffen. "Dienstag ist Deadline", zitiert die "Welt" gut informierte Kreise. An diesem Tag ist dem Bericht zufolge ein letztes Bankengespräch anberaumt.
Gelinge es Sachsenring dabei nicht, eine tragfähige Lösung zu präsentieren, müsse spätestens am Donnerstag der Gang zum Insolvenzrichter erfolgen. Einen solchen Schritt, so heißt es in der "Welt" weiter, erwarten Dresdner Bank und Commerzbank seit längerem. Doch auf politischen Druck - Bund und Land sind mit Bürgschaften in Höhe von 39,4 Mio EUR engagiert - hätten die beiden Hauptgläubiger bisher still gehalten. Vorstandschef Ulf Rittinghaus wollte das Szenario gegenüber nicht bestätigen. Auf Anfrage der "Welt" verwies der Manager auf "sehr konkrete Verhandlungen". Zu Spekulationen wolle er keinen Kommentar abgeben.
vwd/12/26.5.2002/hab
Diese Meldung kam auch gerade über Bloomberg.
Insolvenz droht in dieser gerade begonnenen Woche.
Wie ich schon öfter sagte auf Sicherheit setzen:
Meine Favoriten:
Im Goldbereich Dominion Mining WKN 868234
Emperor Minex WKN 863453
und der absolute heisse Silberknaller Macmin
WKN 897010.
Schaut euch einfach mal die Charts an.
Emperor ist eine produzierende Goldmine. Dominion
ein Explorer der aber dieses Jahr noch in Produktion
gehen möchte.
Macmin ebenfalls ein Explorer, der auf Riesenreserven
sitzt. Allerdings hochriskant mit enormen Gewinn-und
auch Verlustmöglichkeiten.
Insolvenz droht in dieser gerade begonnenen Woche.
Wie ich schon öfter sagte auf Sicherheit setzen:
Meine Favoriten:
Im Goldbereich Dominion Mining WKN 868234
Emperor Minex WKN 863453
und der absolute heisse Silberknaller Macmin
WKN 897010.
Schaut euch einfach mal die Charts an.
Emperor ist eine produzierende Goldmine. Dominion
ein Explorer der aber dieses Jahr noch in Produktion
gehen möchte.
Macmin ebenfalls ein Explorer, der auf Riesenreserven
sitzt. Allerdings hochriskant mit enormen Gewinn-und
auch Verlustmöglichkeiten.
Damit ist das nächste Blutbad am NM perfekt. Ein hoffnungs-
volles Ostunternehmen geht dank rot-grüner Chefsachen-
Wirtschaftspolitik in die Binsen, weitere werden folgen, wie
Muehl usw. Herzlichen Dank an alle Beteiligten !!!!
volles Ostunternehmen geht dank rot-grüner Chefsachen-
Wirtschaftspolitik in die Binsen, weitere werden folgen, wie
Muehl usw. Herzlichen Dank an alle Beteiligten !!!!
Und ich dachte, das Geschäft mit den gepanzerten Fahrzeugen boomt. In diesen Zeiten. Was haben die falsch gemacht?
mfg
mfg
Wow, -70%
kaufen , heute noch 3,00 Euro, morgen Rettung, kaufen schnell!
Sachsenring im freien Fall
[ 27.05.02, 16:09 ]
Von Willi Weber
Über Sachsenring kreist der Pleitegeier. Zumindest, wenn man den jüngsten Medienberichten Glauben schenkt. Die Anleger tun es, die Aktie bricht um mehr als die Hälfte ein. Wie gefährdet ist das Unternehmen wirklich?
Zum 31. Dezember des vergangenen Jahres verfügte die Gesellschaft über liquide Mittel in Höhe von 11,8 Millionen Euro. Angesichts der Unternehmensgröße ist dies zwar ein bedenklich geringer Wert. Doch solange der operative Cash Flow ausreicht, Finanzierungslücken durch den Umsatzprozess zu füllen, ist zumindest keine Existenzgefahr gegeben.
Bei Sachsenring war der operative Cash Flow im vergangenen Jahr zwar positiv, doch zur Sicherung einer gesunden Finanzstruktur bei weitem nicht ausreichend. Das Problem der Gesellschaft liegt in den enormen kurz- und mittelfristigen Bankverbindlichkeiten von fast 60 Millionen Euro (Stichtag 31.12.2001).
Abgesehen ob die bestehenden Kredite verlängert werden, braucht das Unternehmen darüber hinaus noch frisches Geld, um den Umsatzprozess sowie notwendige Investitionen zu finanzieren.
Die Chancen dafür stehen nicht gut. So heißt es im Geschäftsbericht für 2001: "Insgesamt ist festzustellen, dass die Sicherung der Unternehmensgruppe langfristig nur durch neue Finanzmittel oder einen strategischen Partner gewährleistet ist." Doch bisher konnten trotz "größter Bemühungen" die notwendigen Finanzierungslinien nicht bereitgestellt werden.
Das zeigt, wie ernst die Lage des Zwickauer Unternehmens ist. Sollte nicht bald ein Investor gefunden werden, droht in der Tat Insolvenz. Das wäre schade, denn bei Sachsenring handelt es sich bis auf die finanziellen Bilanzrisiken um kein schlechtes Unternehmen.
Anleger sollten die Aktie meiden. Der Wert ist im Augenblick ausschließlich eine Spekulation auf einen finanzkräftigen Retter.
Bedenklich stimmt auch, dass die Neuer-Markt-Gesellschaft den Bericht zum ersten Quartal erst auf den letzten Drücker veröffentlichen wird. Der Frist der Deutschen Börse hierzu läuft am 31. Mai 2002 ab.
http://www.boerse-online.de/ac/de/nemax/144570.html
[ 27.05.02, 16:09 ]
Von Willi Weber
Über Sachsenring kreist der Pleitegeier. Zumindest, wenn man den jüngsten Medienberichten Glauben schenkt. Die Anleger tun es, die Aktie bricht um mehr als die Hälfte ein. Wie gefährdet ist das Unternehmen wirklich?
Zum 31. Dezember des vergangenen Jahres verfügte die Gesellschaft über liquide Mittel in Höhe von 11,8 Millionen Euro. Angesichts der Unternehmensgröße ist dies zwar ein bedenklich geringer Wert. Doch solange der operative Cash Flow ausreicht, Finanzierungslücken durch den Umsatzprozess zu füllen, ist zumindest keine Existenzgefahr gegeben.
Bei Sachsenring war der operative Cash Flow im vergangenen Jahr zwar positiv, doch zur Sicherung einer gesunden Finanzstruktur bei weitem nicht ausreichend. Das Problem der Gesellschaft liegt in den enormen kurz- und mittelfristigen Bankverbindlichkeiten von fast 60 Millionen Euro (Stichtag 31.12.2001).
Abgesehen ob die bestehenden Kredite verlängert werden, braucht das Unternehmen darüber hinaus noch frisches Geld, um den Umsatzprozess sowie notwendige Investitionen zu finanzieren.
Die Chancen dafür stehen nicht gut. So heißt es im Geschäftsbericht für 2001: "Insgesamt ist festzustellen, dass die Sicherung der Unternehmensgruppe langfristig nur durch neue Finanzmittel oder einen strategischen Partner gewährleistet ist." Doch bisher konnten trotz "größter Bemühungen" die notwendigen Finanzierungslinien nicht bereitgestellt werden.
Das zeigt, wie ernst die Lage des Zwickauer Unternehmens ist. Sollte nicht bald ein Investor gefunden werden, droht in der Tat Insolvenz. Das wäre schade, denn bei Sachsenring handelt es sich bis auf die finanziellen Bilanzrisiken um kein schlechtes Unternehmen.
Anleger sollten die Aktie meiden. Der Wert ist im Augenblick ausschließlich eine Spekulation auf einen finanzkräftigen Retter.
Bedenklich stimmt auch, dass die Neuer-Markt-Gesellschaft den Bericht zum ersten Quartal erst auf den letzten Drücker veröffentlichen wird. Der Frist der Deutschen Börse hierzu läuft am 31. Mai 2002 ab.
http://www.boerse-online.de/ac/de/nemax/144570.html
Dienstag 28. Mai 2002, 18:16 Uhr
Bankenkreise - Sachsenring-Insolvenz immer wahrscheinlicher
Frankfurt, 28. Mai (Reuters) - Eine Insolvenz des Zwickauer Automobilzulieferers Sachsenring wird nach Informationen aus Bankenkreisen immer wahrscheinlicher.
"Bei den Rettungs-Gesprächen gab es keinen Durchbruch. Die Lage ist weiter sehr ernst," erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag aus den Kreisen. Zwar seien alle Beteiligten weiter an einer Lösung interessiert, doch die Hoffnung auf ein Wunder schwinde.
Mit einem Insolvenzantrag des Zwickauer Unternehmens sei ab Donnerstag zu rechnen, obwohl auf Einladung des sächsischen Wirtschaftsministeriums für diesen Tag nochmal ein Treffen vorgesehen ist.
Gläubigerbanken und Unternehmensleitung hatten sich am Dienstagvormittag in Dresden getroffen, um über die prekäre Finanzlage des am Neuen Markt gelisteten Unternehmens zu sprechen.
Aus Verhandlungskreisen hieß es weiter, Sachsenring-Vorstandssprecher Ulf Rittinghaus habe seine Bereitschaft zum Rücktritt angedeutet.
Neben dem Land Sachsen gehören die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) und die Dresdner Bank (Xetra: 535000.DE - Nachrichten) zu den Hauptgläubigern des Zwickauer Unternehmens. Die Banken wollten sich am Dienstagnachmittag ebenso wie das Wirtschaftsministerium nicht äußern.
Eine Sprecherin von Sachsenring sagte auf Anfrage zur aktuellen Situation: "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt können wir keine Aussagen machen." Über ein etwaiges Resultat des Bankengesprächs oder mögliche neue Terminfestsetzungen sei ihr noch nichts bekannt. Dass Sachsenring Gespräche mit "Partnern" führe, seien es potenzielle Investoren oder Banken, sei bekannt.
Sachsenring ist seit Monaten auf der Suche nach einem strategischen Partner. Schon im Geschäftsbericht 2001 hieß es: "Insgesamt ist festzustellen, dass die Sicherung der Unternehmensgruppe langfristig nur durch neue Finanzmittel oder einen strategischen Partner gewährleistet ist."
2001 hatte Sachsenring einen Umsatz von 271,2 Millionen Euro und einen operativen Verlust (Ebit) von acht Millionen Euro ausgewiesen. Zum Jahresende beschäftigte die Firma aus Zwickau 1422 Mitarbeiter. Die liquiden Mittel hatten sich auf rund 11,76 Millionen Euro belaufen.
Die Sachsenring-Aktie lag am Dienstagnachmittag mehr als sechs Prozent im Plus 1,68 Euro.
mwo/wes
Bankenkreise - Sachsenring-Insolvenz immer wahrscheinlicher
Frankfurt, 28. Mai (Reuters) - Eine Insolvenz des Zwickauer Automobilzulieferers Sachsenring wird nach Informationen aus Bankenkreisen immer wahrscheinlicher.
"Bei den Rettungs-Gesprächen gab es keinen Durchbruch. Die Lage ist weiter sehr ernst," erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag aus den Kreisen. Zwar seien alle Beteiligten weiter an einer Lösung interessiert, doch die Hoffnung auf ein Wunder schwinde.
Mit einem Insolvenzantrag des Zwickauer Unternehmens sei ab Donnerstag zu rechnen, obwohl auf Einladung des sächsischen Wirtschaftsministeriums für diesen Tag nochmal ein Treffen vorgesehen ist.
Gläubigerbanken und Unternehmensleitung hatten sich am Dienstagvormittag in Dresden getroffen, um über die prekäre Finanzlage des am Neuen Markt gelisteten Unternehmens zu sprechen.
Aus Verhandlungskreisen hieß es weiter, Sachsenring-Vorstandssprecher Ulf Rittinghaus habe seine Bereitschaft zum Rücktritt angedeutet.
Neben dem Land Sachsen gehören die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) und die Dresdner Bank (Xetra: 535000.DE - Nachrichten) zu den Hauptgläubigern des Zwickauer Unternehmens. Die Banken wollten sich am Dienstagnachmittag ebenso wie das Wirtschaftsministerium nicht äußern.
Eine Sprecherin von Sachsenring sagte auf Anfrage zur aktuellen Situation: "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt können wir keine Aussagen machen." Über ein etwaiges Resultat des Bankengesprächs oder mögliche neue Terminfestsetzungen sei ihr noch nichts bekannt. Dass Sachsenring Gespräche mit "Partnern" führe, seien es potenzielle Investoren oder Banken, sei bekannt.
Sachsenring ist seit Monaten auf der Suche nach einem strategischen Partner. Schon im Geschäftsbericht 2001 hieß es: "Insgesamt ist festzustellen, dass die Sicherung der Unternehmensgruppe langfristig nur durch neue Finanzmittel oder einen strategischen Partner gewährleistet ist."
2001 hatte Sachsenring einen Umsatz von 271,2 Millionen Euro und einen operativen Verlust (Ebit) von acht Millionen Euro ausgewiesen. Zum Jahresende beschäftigte die Firma aus Zwickau 1422 Mitarbeiter. Die liquiden Mittel hatten sich auf rund 11,76 Millionen Euro belaufen.
Die Sachsenring-Aktie lag am Dienstagnachmittag mehr als sechs Prozent im Plus 1,68 Euro.
mwo/wes
Börse
Frankfurt
Aktueller Kurs
1,21
Differenz abs.
-0,34
Differenz %
-21,94 %
Na, da haben aber einige gerade noch rechtzeitig zum Handy
gegriffen, nach der Bankensitzung.
Der Rest der Aktionäre muss bis Donnerstag warten, vielleicht.
Hubert Hunold
Frankfurt
Aktueller Kurs
1,21
Differenz abs.
-0,34
Differenz %
-21,94 %
Na, da haben aber einige gerade noch rechtzeitig zum Handy
gegriffen, nach der Bankensitzung.
Der Rest der Aktionäre muss bis Donnerstag warten, vielleicht.
Hubert Hunold
Sachsenring hat den Insolvenzantrag gestellt.
Die Geschäfte sollen weitergeführt werden.
Die Geschäfte sollen weitergeführt werden.
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