Nun, eins ist wohl sonnenklar: die aktuelle Inquisitionskampagne gegen Möllemnann - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.05.02 10:01:53 von
neuester Beitrag 28.05.02 10:58:43 von
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mit Friedmann als Oberinquisator, einer Aufgehetzen journalistenkanalie und einer in Deckung gegangenen bürgerlichen Mehrheit, scheint mir nicht geeignet
den latent in Deutschland vorhandenen Antisemitismus
politisch zu bekämpfen.
Wer bisher an die Macht einer "zionistischen Lobby" geglaubt hat wird sich wohl bestätigt fühlen.
Ob Herr Friedmann und Co. sich dieses
Zusammenhanges bewust sind? Ich glaube schon.
Warum sie dieses "treiben" trotzdem fortsetzen?
Sie werden es schon wissen!
den latent in Deutschland vorhandenen Antisemitismus
politisch zu bekämpfen.
Wer bisher an die Macht einer "zionistischen Lobby" geglaubt hat wird sich wohl bestätigt fühlen.
Ob Herr Friedmann und Co. sich dieses
Zusammenhanges bewust sind? Ich glaube schon.
Warum sie dieses "treiben" trotzdem fortsetzen?
Sie werden es schon wissen!
GÄÄÄHHHNNN !
Vor allem ist es so:
Wer bisher nicht an die Macht einer zionistischen Lobby geglaubt hat, ist eines besseren belehrt worden.
Die veröffentlichte Meinung und die Meinung der Bevölkerung scheinen sich in diesem Punkt radikal zu unterscheiden, wie die Umfragen zeigen.
Irgendwann kommen sie wieder zusammen. Die Kampagne gegen Möllemann war ein verzweifelter, verlogener Versuch der poltischen Klasse, nochmals ihre Meinung zu diesem Punkt durchzusetzen. Er ist mißlungen.
Wer bisher nicht an die Macht einer zionistischen Lobby geglaubt hat, ist eines besseren belehrt worden.
Die veröffentlichte Meinung und die Meinung der Bevölkerung scheinen sich in diesem Punkt radikal zu unterscheiden, wie die Umfragen zeigen.
Irgendwann kommen sie wieder zusammen. Die Kampagne gegen Möllemann war ein verzweifelter, verlogener Versuch der poltischen Klasse, nochmals ihre Meinung zu diesem Punkt durchzusetzen. Er ist mißlungen.
...unser Politoffizier wieder
Infratest-Umfrage vom 21.-23.5. :
Wie wirkt sich diese Debatte auf das Image der Liberalen aus?
55% schadet kurzfristig
20% schadet dauerhaft
18% schadet überhaupt nicht
Also keinesfalls ein "verlogener Versuch der poltischen Klasse" !
Wie wirkt sich diese Debatte auf das Image der Liberalen aus?
55% schadet kurzfristig
20% schadet dauerhaft
18% schadet überhaupt nicht
Also keinesfalls ein "verlogener Versuch der poltischen Klasse" !
Eine solche Umfrage ist immer nur eine Momentaufnahme und kann auch grundfalsch sein, daß sollte man immer für möglich halten. Dafür ist immer eine Bestätigung durch andere Umfragen nötig.
Sie ist eine Woche alt und dürfte die akutelle Meinung nicht widerspiegeln, da sie ja auch objektiv den Tatsachen widerspricht.
Sie ist eine Woche alt und dürfte die akutelle Meinung nicht widerspiegeln, da sie ja auch objektiv den Tatsachen widerspricht.
Aus http://www.br-online.de/politik/ard-report/2001/report_1029/… :
"Rechtfertigen muß sich jetzt wohl auch Möllemann, daß er im Düsseldorfer Landtag den "Liberalen Arbeitskreis Muslime" mit initiierte. Denn das Innenministerium in Nordrhein-Westfalen informierte die FDP, daß in diesem Gremium auch Organisationen mitarbeiten würden, die unter Beobachtung stehen, laut Anwesenheitsliste vom 2. Juli z.B. der Islamrat, der wiederum von Milli Görus dominiert wird. Milli Görus, kurz: IGMG, ist die größte in Deutschland tätige islamistische Organisation, so der Verfassungsschutz. Sie hat, erstaunlich genug, mit mehreren Personen Sitz und Stimme im FDP-Arbeitskreis
Für die intensive Kontaktpflege hält sich Möllemann wiederum die Deutsch-Arabische-Gesellschaft. Ein Schwerpunkt dieses gemeinnützigen und steuerbegünstigten Vereins, dessen langjähriger Präsident er ist, ist der Ausbau von wirtschaftlichen Beziehungen im arabischen Raum. Die Liste der Beiräte gleicht einem who is who der Arabischen Liga, samt ihren sogenannten Schurkenstaaten, wie dem Irak.
Es sind politische und geschäftliche Interessen, die das Präsidentenamt bei der Deutsch-Arabischen-Gesellschaft, mit Sitz in Berlin, für Möllemann so interessant machen. Trotz Warnungen der Bundesregierung vor Geschäften mit Libyen, ließ sich Möllemann im vergangenen Jahr nicht abschrecken, eine Aquisitionsreise mit Firmenvertretern ins Land von Gadafi anzuführen.
So überrascht auch nicht mehr, daß Herbert Brenke als Mitglied in der Deutsch-Arabischen-Gesellschaft auftaucht. Brenke, ein alter Fuchs mit Arabien-Kontakten, war Geschäftsführer von Thyssen-Rheinstahl. Der Name des Konzerns Thyssen steht für das ominöse Fuchs-Panzergeschäft mit den Saudis. Dafür flossen 220 Millionen Mark Schmiergeld. Ein entscheidender Förderer dieses Panzer-Deals war Möllemann, kaum wurde er Bundeswirtschaftsminister. Und so ist es nur logisch, daß das brisante Rüstungsgeschäft, statt in der zuständigen Abteilung für Außenwirtschaft, merkwürdigerweise, so dieser Aktenvermerk, in der Abteilung für Industrieförderung des Hauses Möllemann lief und dann den Bundessicherheitsrat passierte. "
Was man(n) alles so gut finden kann ...
"Rechtfertigen muß sich jetzt wohl auch Möllemann, daß er im Düsseldorfer Landtag den "Liberalen Arbeitskreis Muslime" mit initiierte. Denn das Innenministerium in Nordrhein-Westfalen informierte die FDP, daß in diesem Gremium auch Organisationen mitarbeiten würden, die unter Beobachtung stehen, laut Anwesenheitsliste vom 2. Juli z.B. der Islamrat, der wiederum von Milli Görus dominiert wird. Milli Görus, kurz: IGMG, ist die größte in Deutschland tätige islamistische Organisation, so der Verfassungsschutz. Sie hat, erstaunlich genug, mit mehreren Personen Sitz und Stimme im FDP-Arbeitskreis
Für die intensive Kontaktpflege hält sich Möllemann wiederum die Deutsch-Arabische-Gesellschaft. Ein Schwerpunkt dieses gemeinnützigen und steuerbegünstigten Vereins, dessen langjähriger Präsident er ist, ist der Ausbau von wirtschaftlichen Beziehungen im arabischen Raum. Die Liste der Beiräte gleicht einem who is who der Arabischen Liga, samt ihren sogenannten Schurkenstaaten, wie dem Irak.
Es sind politische und geschäftliche Interessen, die das Präsidentenamt bei der Deutsch-Arabischen-Gesellschaft, mit Sitz in Berlin, für Möllemann so interessant machen. Trotz Warnungen der Bundesregierung vor Geschäften mit Libyen, ließ sich Möllemann im vergangenen Jahr nicht abschrecken, eine Aquisitionsreise mit Firmenvertretern ins Land von Gadafi anzuführen.
So überrascht auch nicht mehr, daß Herbert Brenke als Mitglied in der Deutsch-Arabischen-Gesellschaft auftaucht. Brenke, ein alter Fuchs mit Arabien-Kontakten, war Geschäftsführer von Thyssen-Rheinstahl. Der Name des Konzerns Thyssen steht für das ominöse Fuchs-Panzergeschäft mit den Saudis. Dafür flossen 220 Millionen Mark Schmiergeld. Ein entscheidender Förderer dieses Panzer-Deals war Möllemann, kaum wurde er Bundeswirtschaftsminister. Und so ist es nur logisch, daß das brisante Rüstungsgeschäft, statt in der zuständigen Abteilung für Außenwirtschaft, merkwürdigerweise, so dieser Aktenvermerk, in der Abteilung für Industrieförderung des Hauses Möllemann lief und dann den Bundessicherheitsrat passierte. "
Was man(n) alles so gut finden kann ...
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