DER REGIONALLIGA-THREAD!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.05.02 18:54:29 von
neuester Beitrag 26.07.03 12:18:40 von
neuester Beitrag 26.07.03 12:18:40 von
Beiträge: 32
ID: 592.918
ID: 592.918
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.120
Gesamt: 1.120
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 1 Stunde | 6608 | |
| vor 1 Stunde | 5261 | |
| vor 42 Minuten | 4419 | |
| heute 18:26 | 4052 | |
| vor 1 Stunde | 2862 | |
| vor 1 Stunde | 2082 | |
| heute 14:53 | 1965 | |
| vor 43 Minuten | 1604 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.183,08 | +1,41 | 236 | |||
| 2. | 3. | 0,1855 | -1,85 | 97 | |||
| 3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 96 | |||
| 4. | 5. | 9,3650 | +1,30 | 63 | |||
| 5. | 4. | 167,58 | -1,53 | 57 | |||
| 6. | Neu! | 0,4250 | -1,16 | 40 | |||
| 7. | Neu! | 4,8000 | +7,02 | 34 | |||
| 8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 32 |
Feedback
Hallo zusammen!
In diesem Thread sollen in Zukunft die Regionalliga-Fans miteinander diskutieren können. Ausserdem werden hier immer die neusten Nachrichten zur dritten Liga voröffentlicht (powered by http://www.dritte-liga.net)
Ich würde mich freuen, wenn auch ihr euch an den Diskussionen beteiligen würdet. Ein weitere interessante Möglichkeit zum Regionalliga-Talk gibt es unter http://www.dritte-liga.net/forum!
In diesem Thread sollen in Zukunft die Regionalliga-Fans miteinander diskutieren können. Ausserdem werden hier immer die neusten Nachrichten zur dritten Liga voröffentlicht (powered by http://www.dritte-liga.net)
Ich würde mich freuen, wenn auch ihr euch an den Diskussionen beteiligen würdet. Ein weitere interessante Möglichkeit zum Regionalliga-Talk gibt es unter http://www.dritte-liga.net/forum!
1. FC Magdeburg droht Insolvenz (30. Mai 2002):
Der vor einem Jahr geprägte Fan-Gesang «Nie mehr vierte Liga» bekommt beim 1. FC Magdeburg in den letzten Mai-Tagen 2002 eine fast fatale Bedeutung.
Mit der Ankündigung von Club-Präsident Lutz Trümper, wohl möglich in der kommenden Woche Insolvenz anmelden zu müssen, würde der sportlich in die Fußball-Regionalliga Nord gehörende Verein an der Oberliga vorbei nach unten stürzen. 4,2 Millionen Euro Verbindlichkeiten drücken den Europapokalsieger von 1974, das Finanzamt hat Haftungsbescheide erstellt und die Banken stellen sich bei den vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) für die Lizenzerteilung bis 5. Juni geforderten Bürgschaften quer.
«Die Lage ist ernster als vor einem Jahr», beschrieb Trümper die Situation. Seinerzeit hatte der Aufsteiger über eine beispiellose Spendenaktion mehr als Million Mark (rund 511 300 Euro) aufgebracht und damit zwei Kreditinstitute von Bürgschaften über insgesamt 5,09 Millionen Mark (rund 2,6 Millionen Euro) überzeugt. Spenden der Fans will der 1. FC Magdeburg nicht mehr in Anspruch nehmen. Stattdessen wurde die «Aktion 10000» gestartet, um Dauerkarten in dieser Zahl zu verkaufen. «Wir wollen Geld für Leistung haben», sagte der Club-Chef und betonte die Dramatik der Lage: «Das ist unsere letzte Chance, um auch den Banken ein Signal zu geben. Ansonsten werden wir in der nächsten Woche Insolvenz anmelden.»
Die Verhandlungen mit den Banken gestalten sich mehr als schwierig. Weil der FCM aus den Bürgschaften des Vorjahres rund 1,4 Millionen Euro in Anspruch genommen hat, wollen die Kreditinstitute nicht mehr so ohne weiteres Millionen-Bürgschaften ausstellen. «Eher negativ als positiv» bewertete Trümper die Gespräche. Die Banken wollen eine Gegenleistung. Diese wäre der 1. FC Magdeburg in Form einer Beteiligung an den Werberechten auch sofort bereit zu geben. Doch der Verein kann nicht. Die finanziell Sportwelt AG, die sich im vorigen Jahr unter lautem Getöse weitgehend aus finanziellen Unterstützung von Dritt- und Viertligisten zurück gezogen hatte, hält mit 74,9 Prozent die Mehrheit der Werberechte und verweigert bislang die Zustimmung zu einem derartigen Handel.
Inzwischen will der Verein auf gerichtlichem Wege die Auflösung des Vertrages mit der Sportwelt erzwingen. Schließlich ist das finanziell angeschlagene Unternehmen nach Vereinsangaben seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen, weswegen die Magdeburger auch auf Gelder aus den Bankbürgschaften zurückgreifen mussten. Laut FCM-Vizepräsident Matthias Schering stehen dem Club noch 7,3 Millionen Mark (rund 3,7 Millionen Euro) von der Sportwelt zu, weil aus dem 12-Millionen-Mark-Kreditvertrag erst 4,7 Millionen Mark abgerufen wurden. «Doch einem nackten Mann kann man eben nicht in die Tasche greifen. Deswegen müssen wir so schnell wie möglich aus dem Vertrag», erklärte Schering.
«Auf einem guten Weg» sind laut Trümper die Verhandlungen mit der Sportwelt. Er sieht «Licht am Ende des Tunnels» und verbreitet damit leisen Optimismus. Allerdings stehen den Magdeburgern auch zwei Haftungsbescheide über rund eine Millionen Euro aus dem Finanzamt ins Haus. Diese Summe wurde vorsorglich schon in den für die kommende Spielzeit geplanten Etat von 2,5 Millionen Euro einkalkuliert - falls der 1. FC Magdeburg dann noch in der Regionalliga spielt.
Der vor einem Jahr geprägte Fan-Gesang «Nie mehr vierte Liga» bekommt beim 1. FC Magdeburg in den letzten Mai-Tagen 2002 eine fast fatale Bedeutung.
Mit der Ankündigung von Club-Präsident Lutz Trümper, wohl möglich in der kommenden Woche Insolvenz anmelden zu müssen, würde der sportlich in die Fußball-Regionalliga Nord gehörende Verein an der Oberliga vorbei nach unten stürzen. 4,2 Millionen Euro Verbindlichkeiten drücken den Europapokalsieger von 1974, das Finanzamt hat Haftungsbescheide erstellt und die Banken stellen sich bei den vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) für die Lizenzerteilung bis 5. Juni geforderten Bürgschaften quer.
«Die Lage ist ernster als vor einem Jahr», beschrieb Trümper die Situation. Seinerzeit hatte der Aufsteiger über eine beispiellose Spendenaktion mehr als Million Mark (rund 511 300 Euro) aufgebracht und damit zwei Kreditinstitute von Bürgschaften über insgesamt 5,09 Millionen Mark (rund 2,6 Millionen Euro) überzeugt. Spenden der Fans will der 1. FC Magdeburg nicht mehr in Anspruch nehmen. Stattdessen wurde die «Aktion 10000» gestartet, um Dauerkarten in dieser Zahl zu verkaufen. «Wir wollen Geld für Leistung haben», sagte der Club-Chef und betonte die Dramatik der Lage: «Das ist unsere letzte Chance, um auch den Banken ein Signal zu geben. Ansonsten werden wir in der nächsten Woche Insolvenz anmelden.»
Die Verhandlungen mit den Banken gestalten sich mehr als schwierig. Weil der FCM aus den Bürgschaften des Vorjahres rund 1,4 Millionen Euro in Anspruch genommen hat, wollen die Kreditinstitute nicht mehr so ohne weiteres Millionen-Bürgschaften ausstellen. «Eher negativ als positiv» bewertete Trümper die Gespräche. Die Banken wollen eine Gegenleistung. Diese wäre der 1. FC Magdeburg in Form einer Beteiligung an den Werberechten auch sofort bereit zu geben. Doch der Verein kann nicht. Die finanziell Sportwelt AG, die sich im vorigen Jahr unter lautem Getöse weitgehend aus finanziellen Unterstützung von Dritt- und Viertligisten zurück gezogen hatte, hält mit 74,9 Prozent die Mehrheit der Werberechte und verweigert bislang die Zustimmung zu einem derartigen Handel.
Inzwischen will der Verein auf gerichtlichem Wege die Auflösung des Vertrages mit der Sportwelt erzwingen. Schließlich ist das finanziell angeschlagene Unternehmen nach Vereinsangaben seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen, weswegen die Magdeburger auch auf Gelder aus den Bankbürgschaften zurückgreifen mussten. Laut FCM-Vizepräsident Matthias Schering stehen dem Club noch 7,3 Millionen Mark (rund 3,7 Millionen Euro) von der Sportwelt zu, weil aus dem 12-Millionen-Mark-Kreditvertrag erst 4,7 Millionen Mark abgerufen wurden. «Doch einem nackten Mann kann man eben nicht in die Tasche greifen. Deswegen müssen wir so schnell wie möglich aus dem Vertrag», erklärte Schering.
«Auf einem guten Weg» sind laut Trümper die Verhandlungen mit der Sportwelt. Er sieht «Licht am Ende des Tunnels» und verbreitet damit leisen Optimismus. Allerdings stehen den Magdeburgern auch zwei Haftungsbescheide über rund eine Millionen Euro aus dem Finanzamt ins Haus. Diese Summe wurde vorsorglich schon in den für die kommende Spielzeit geplanten Etat von 2,5 Millionen Euro einkalkuliert - falls der 1. FC Magdeburg dann noch in der Regionalliga spielt.
Wolfgang Frank neuer Trainer der SpVgg Unterhaching (29. Mai 2002):
Wolfgang Frank ist neuer Trainer der SpVgg Unterhaching. Der 51 Jahre alte Fußball-Lehrer unterschrieb einen Einjahresvertrag. «In intensiven Gesprächen mit Präsident Engelbert Kupka und Manager Norbert Hartmann hatte ich den Eindruck, dass man in Unterhaching etwas bewegen kann. Die Herausforderung ist groß», sagte Frank in einer vom Verein veröffentlichten Erklärung.
Er löst damit Vereins-Schatzmeister Anton Schrobenhauser ab, der nach der Entlassung von Trainer Rainer Adrion im April die Mannschaft bis zum Saisonende trainiert hatte. Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga müssen die Unterhachinger in der nächsten Saison in der Regionalliga Süd spielen, obwohl sie lange Zeit vergeblich auf einen Zwangsabstieg des Zweitligisten SSV Reutlingen und auf den eigenen Klassenverbleib gehofft hatten.
_______________________________________________________________________________________________
Neumann wechselt von Alemannia Haibach zum SV Wehen (29. Mai 2002):
Michael Neumann vom bayerischen Landesligisten Alemannia Haibach wechselt zum hessischen Regionalliga-Verein SV Wehen. Der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis 2004.
An einer Verpflichtung des Talents waren noch weitere Clubs wie auch die Amateurabteilungen der Bundesligisten 1. FC Nürnberg und 1860 München interessiert.
Wolfgang Frank ist neuer Trainer der SpVgg Unterhaching. Der 51 Jahre alte Fußball-Lehrer unterschrieb einen Einjahresvertrag. «In intensiven Gesprächen mit Präsident Engelbert Kupka und Manager Norbert Hartmann hatte ich den Eindruck, dass man in Unterhaching etwas bewegen kann. Die Herausforderung ist groß», sagte Frank in einer vom Verein veröffentlichten Erklärung.
Er löst damit Vereins-Schatzmeister Anton Schrobenhauser ab, der nach der Entlassung von Trainer Rainer Adrion im April die Mannschaft bis zum Saisonende trainiert hatte. Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga müssen die Unterhachinger in der nächsten Saison in der Regionalliga Süd spielen, obwohl sie lange Zeit vergeblich auf einen Zwangsabstieg des Zweitligisten SSV Reutlingen und auf den eigenen Klassenverbleib gehofft hatten.
_______________________________________________________________________________________________
Neumann wechselt von Alemannia Haibach zum SV Wehen (29. Mai 2002):
Michael Neumann vom bayerischen Landesligisten Alemannia Haibach wechselt zum hessischen Regionalliga-Verein SV Wehen. Der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis 2004.
An einer Verpflichtung des Talents waren noch weitere Clubs wie auch die Amateurabteilungen der Bundesligisten 1. FC Nürnberg und 1860 München interessiert.
Dynamo Dresden träumt vom großen Fußball (31. Mai 2002):
(sid)- Dynamo Dresden will trotz straffem Sparkurs zurück in den großen Fußball. Gegen die Amateure von Hertha BSC Berlin kann der achtmalige DDR-Meister in der Relegation zur Regionalliga den Aufstieg schaffen.
Die Fans stürmten im Ticket-Vorverkauf regelrecht die Dynamo-Geschäftsstelle. Das Rudolf-Harbig-Stadion, aus Sicherheitsgründen nur für 16.551 Zuschauer zugelassen, wird am Sonntag aus allen Nähten platzen. Und für das Rückspiel am 9. Juni im Berliner Jahnstadion mit erhoffter Aufstiegs-Party orderte der Klub gleich 10.000 Eintrittskarten.
Selbst Stürmerstar Ulf Kirsten gratulierte telefonisch zum Meistertitel in der Oberliga-Staffel Süd und wird seinem alten Verein beim Rückspiel im Stadion die Daumen drücken. "Die Chancen stehen 50:50. Die Stimmung ist riesig und wir erhalten auch positive Signale aus der Wirtschaft", sagte Dynamo-Präsident Friedemann Küchenmeister.
Spenden retteten Verein
Erst dank einer Spendenaktion hatten die Vereinsbosse die Drittliga-Lizenz durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) retten können. Rund 1,5 Millionen Euro an Spenden und Bürgschaften wurden mit Hilfe von Dresdens Oberbürgermeister Ingolf Roßberg kurzfristig beschafft. Im März hatte bei einem Benefizspiel sogar der inzwischen zum Meistertrainer avancierte Matthias Sammer die Fußballstiefel für seinen Heimatverein geschnürt.
Dynamo baute in diesem Jahr bereits 500.000 Euro kurzfristige Verbindlichkeiten ab, noch immer drücken aber 700.000 Euro Schulden. Außerdem zahlte Vermarkter Sportwelt ein Darlehen in Höhe von 4,5 Millionen Euro an den Verein. Besonders der Schuldenabbau freut Küchenmeister: "Das hat vor uns hier noch kein Präsidium geschafft, die meisten haben immer nur Schulden angehäuft."
(sid)- Dynamo Dresden will trotz straffem Sparkurs zurück in den großen Fußball. Gegen die Amateure von Hertha BSC Berlin kann der achtmalige DDR-Meister in der Relegation zur Regionalliga den Aufstieg schaffen.
Die Fans stürmten im Ticket-Vorverkauf regelrecht die Dynamo-Geschäftsstelle. Das Rudolf-Harbig-Stadion, aus Sicherheitsgründen nur für 16.551 Zuschauer zugelassen, wird am Sonntag aus allen Nähten platzen. Und für das Rückspiel am 9. Juni im Berliner Jahnstadion mit erhoffter Aufstiegs-Party orderte der Klub gleich 10.000 Eintrittskarten.
Selbst Stürmerstar Ulf Kirsten gratulierte telefonisch zum Meistertitel in der Oberliga-Staffel Süd und wird seinem alten Verein beim Rückspiel im Stadion die Daumen drücken. "Die Chancen stehen 50:50. Die Stimmung ist riesig und wir erhalten auch positive Signale aus der Wirtschaft", sagte Dynamo-Präsident Friedemann Küchenmeister.
Spenden retteten Verein
Erst dank einer Spendenaktion hatten die Vereinsbosse die Drittliga-Lizenz durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) retten können. Rund 1,5 Millionen Euro an Spenden und Bürgschaften wurden mit Hilfe von Dresdens Oberbürgermeister Ingolf Roßberg kurzfristig beschafft. Im März hatte bei einem Benefizspiel sogar der inzwischen zum Meistertrainer avancierte Matthias Sammer die Fußballstiefel für seinen Heimatverein geschnürt.
Dynamo baute in diesem Jahr bereits 500.000 Euro kurzfristige Verbindlichkeiten ab, noch immer drücken aber 700.000 Euro Schulden. Außerdem zahlte Vermarkter Sportwelt ein Darlehen in Höhe von 4,5 Millionen Euro an den Verein. Besonders der Schuldenabbau freut Küchenmeister: "Das hat vor uns hier noch kein Präsidium geschafft, die meisten haben immer nur Schulden angehäuft."
Aue holt Sachsenpokal zum dritten Mal in Folge (31. Mai 2002):
Durch ein einziges Tor, welches die Veilchen im Elmeterschießen besser waren, wurde der FC Erzgebirge Aue mit 6:5 Gewinner des sächsischen Fußball Pokals. Nach regulärer Spielzeit hatte das Treffen 1:1 gestanden. Da auch in der Verlängerung keine weiteren Tore fielen, musste das Schießen vom ominösen Punkt die Entscheidung bringen. Da die Auer alle Bälle im Tor unterbrachten und Shubitidze einen Ball an den Pfosten setzte, konnten am Schluss die Auer jubeln. Doch die Zwickauer verlangten im gesamten Spiel den Auer alles ab und hatten ihrerseits ebenfalls Torchancen, wovon sie eine nutzten. Schmidt erzielte mit einem Flachschuss die FSV Führung in der 75. Minute. Nur zwei Minuten später glich Kunze aus Nahdistanz aus. Danach spielten nur noch die Auer, die aber bei Kontern gefordert wurden. Vor allem der Zwickauer Shubitidze, der für den FCE in den nächsten Wochen ein Thema sein wird, war ein ständiger Unruheherd. „Die Zwickauer machten ein gutes Spiel und brachten uns mehrfach in Verlegenheit. Wir spielten, als ob wir im Training nie Torschüsse geübt hätten“, sagte Aues Trainer Gerd Schädlich nach dem Spiel.
_______________________________________________________________________________________________
Die Hoffnung stirbt zuletzt! (31. Mai 2002):
Nach der Absage von Austria Wien steht der KFC trotz sportlich erfolgreicher Saison vor dem wirtschaftlichen Abstieg in die Oberliga. Die eingeleitete Initiative von OB Pützhofen und der vom KFC organisierten Fan-Initiative konnte den nötigen Betrag von € 237.000 ebenfalls nicht aufbringen. Eine Bürgschaft in dieser Höhe ist bis Mittwoch 16 Uhr in Frankfurt beim DFB vorzulegen. Ansonsten gehen für den KFC in der Regionalliga definitiv die Lichter aus.
Als Internetbeauftragte, Stadionsprecher, ehrenamtliche Mitarbeiter und langjährige KFC-Fans des KFC können wir vom KFC-Online Team nur hoffen, dass es doch noch eine Rettung in letzter Sekunde gibt. Die Aussichten dazu sind allerdings mehr als schlecht. Trotzdem möchten wir über diesem Weg noch mal im Namen des Vereins und unserer treuen Fans, die den KFC teilweise schon seit über 20 Jahren durch dick und dünn begleitet haben, an Sponsoren und an die Stadt Krefeld appelieren, das möglichste zu tun, um einen wichtigen Bestandteil der Stadt Krefeld nicht sang und klanglos untergehen zu lassen. Dass der KFC Uerdingen nicht nur in ferner Vergangenheit eine sportliche Attraktion darstellte, zeigte die tolle abgelaufene Fast-Auftiegssaison mit den überragenden Pokalspielen gegen die Bundesligisten, die in KREFELD ihre Federn liessen! (Quelle: www.kfc-online.de)
_______________________________________________________________________________________________
Austria-Kooperation geplatzt! (31. Mai 2002):
Am heutigen Mittag erhielt der KFC Uerdingen von Austria Wien eine schriftliche Nachricht mit folgendem Inhalt:
Für unseren Verein ist der Vorbereitungszeitraum bzw. die Anlaufzeit für solch ein umfassendes Kooperationsprojekt einfach zu kurz, da es hierfür doch umfassender und intensiver Vorarbeiten auch auf der zeitlichen Schiene befarf. Es wird aber auch weiterhin die Entwicklung beim KFC Uerdingen im Auge behalten, um bei gegebener Zeit und beiderseitigen guten und umfassenden Vorbedingungen eine Kooperation zwischen unseren beiden Vereinen durchzuführen. Der Kontakt zum KFC Uerdingen wird durch unseren Sportkoordinator Norbert Barisits aufrecht erhalten. (Quelle: www.kfc-online.de)
Durch ein einziges Tor, welches die Veilchen im Elmeterschießen besser waren, wurde der FC Erzgebirge Aue mit 6:5 Gewinner des sächsischen Fußball Pokals. Nach regulärer Spielzeit hatte das Treffen 1:1 gestanden. Da auch in der Verlängerung keine weiteren Tore fielen, musste das Schießen vom ominösen Punkt die Entscheidung bringen. Da die Auer alle Bälle im Tor unterbrachten und Shubitidze einen Ball an den Pfosten setzte, konnten am Schluss die Auer jubeln. Doch die Zwickauer verlangten im gesamten Spiel den Auer alles ab und hatten ihrerseits ebenfalls Torchancen, wovon sie eine nutzten. Schmidt erzielte mit einem Flachschuss die FSV Führung in der 75. Minute. Nur zwei Minuten später glich Kunze aus Nahdistanz aus. Danach spielten nur noch die Auer, die aber bei Kontern gefordert wurden. Vor allem der Zwickauer Shubitidze, der für den FCE in den nächsten Wochen ein Thema sein wird, war ein ständiger Unruheherd. „Die Zwickauer machten ein gutes Spiel und brachten uns mehrfach in Verlegenheit. Wir spielten, als ob wir im Training nie Torschüsse geübt hätten“, sagte Aues Trainer Gerd Schädlich nach dem Spiel.
_______________________________________________________________________________________________
Die Hoffnung stirbt zuletzt! (31. Mai 2002):
Nach der Absage von Austria Wien steht der KFC trotz sportlich erfolgreicher Saison vor dem wirtschaftlichen Abstieg in die Oberliga. Die eingeleitete Initiative von OB Pützhofen und der vom KFC organisierten Fan-Initiative konnte den nötigen Betrag von € 237.000 ebenfalls nicht aufbringen. Eine Bürgschaft in dieser Höhe ist bis Mittwoch 16 Uhr in Frankfurt beim DFB vorzulegen. Ansonsten gehen für den KFC in der Regionalliga definitiv die Lichter aus.
Als Internetbeauftragte, Stadionsprecher, ehrenamtliche Mitarbeiter und langjährige KFC-Fans des KFC können wir vom KFC-Online Team nur hoffen, dass es doch noch eine Rettung in letzter Sekunde gibt. Die Aussichten dazu sind allerdings mehr als schlecht. Trotzdem möchten wir über diesem Weg noch mal im Namen des Vereins und unserer treuen Fans, die den KFC teilweise schon seit über 20 Jahren durch dick und dünn begleitet haben, an Sponsoren und an die Stadt Krefeld appelieren, das möglichste zu tun, um einen wichtigen Bestandteil der Stadt Krefeld nicht sang und klanglos untergehen zu lassen. Dass der KFC Uerdingen nicht nur in ferner Vergangenheit eine sportliche Attraktion darstellte, zeigte die tolle abgelaufene Fast-Auftiegssaison mit den überragenden Pokalspielen gegen die Bundesligisten, die in KREFELD ihre Federn liessen! (Quelle: www.kfc-online.de)
_______________________________________________________________________________________________
Austria-Kooperation geplatzt! (31. Mai 2002):
Am heutigen Mittag erhielt der KFC Uerdingen von Austria Wien eine schriftliche Nachricht mit folgendem Inhalt:
Für unseren Verein ist der Vorbereitungszeitraum bzw. die Anlaufzeit für solch ein umfassendes Kooperationsprojekt einfach zu kurz, da es hierfür doch umfassender und intensiver Vorarbeiten auch auf der zeitlichen Schiene befarf. Es wird aber auch weiterhin die Entwicklung beim KFC Uerdingen im Auge behalten, um bei gegebener Zeit und beiderseitigen guten und umfassenden Vorbedingungen eine Kooperation zwischen unseren beiden Vereinen durchzuführen. Der Kontakt zum KFC Uerdingen wird durch unseren Sportkoordinator Norbert Barisits aufrecht erhalten. (Quelle: www.kfc-online.de)
Trading Spotlight
Die HSV-Amateure haben heute im 1. Relegationsspiel zum Aufstieg in die Regionalliga-Nord in Oldenburg ein 0:0 erkaempft. Damit haben sie gute Voraussetzungen fuer das Rueckspiel naechsten Sa. in der AOL-Arena geschaffen.
Babelsberg mit 15 Amateuren einig (3. Juni 2002):
Potsdam (dpa) - 15 Vertragsamateure hat Fußball-Zweitligaabsteiger SV Babelsberg bisher unter Vertrag. Zwölf von ihnen gaben allerdings ihre Einwilligung nur per Handschlag, denn sowohl der Verein als auch die Kicker warten noch auf die fälligen Gelder der KirchGruppe von rund 650 000 Euro. Zumindest zwei Drittel davon hat die DFL signalisiert, dringend benötigte Finanzen, zumal der Verein mittlerweile mit zwei Gehältern im Rückstand ist.
Am Mittwoch wird Manager Oskar Kosche die geforderten Nachbesserungen zur Regionalliga-Lizenz beim DFB einreichen. «Ich bin durchaus optimistisch», sagte Kosche zu den Babelsberger Erfolgsaussichten. Unterschriebene Verträge gibt es bisher mit den drei Zugängen Torwart Oliver Herber (Hertha BSC/A), Verteidiger Tuncay Nadaroglu (Viktoria Aschaffenburg) und Angreifer Rani Al- Kassem (SD Kroatien). Die Routiniers mit den «Handschlagverträgen» Almedin Civa und Jens Härtel haben ihre Hoffnung auf Kontrakte in der 2. Bundesliga noch nicht aufgegeben.
Als Heimkehrer nach zweijährigen Diensten beim Dresdner SC scheint der einstige Publikumsliebling und Torschützenkönig Hendryk Lau sicher. Dem 32-Jährigen, den es mit der Familie in das Berliner Umland zieht, soll ein Zweijahresvertrag angeboten werden. Insgesamt plant Babelsbergs neuer Trainer Nenad Salov mit mindestens 22 Spielern für die kommende Regionalliga-Saison. Noch nicht von der Gehaltsliste ist Ex-Coach Hermann Andreev, der einen Vertrag bis Juni 2003 besitzt. Zum Stand der Verhandlungen mit Regionalligist KFC Uerdingen sagte er: «Präsident Hermann Tecklenburg will mir am Mittwoch endgültig Bescheid geben, ob es mit dem Vertrag klappt.»
Potsdam (dpa) - 15 Vertragsamateure hat Fußball-Zweitligaabsteiger SV Babelsberg bisher unter Vertrag. Zwölf von ihnen gaben allerdings ihre Einwilligung nur per Handschlag, denn sowohl der Verein als auch die Kicker warten noch auf die fälligen Gelder der KirchGruppe von rund 650 000 Euro. Zumindest zwei Drittel davon hat die DFL signalisiert, dringend benötigte Finanzen, zumal der Verein mittlerweile mit zwei Gehältern im Rückstand ist.
Am Mittwoch wird Manager Oskar Kosche die geforderten Nachbesserungen zur Regionalliga-Lizenz beim DFB einreichen. «Ich bin durchaus optimistisch», sagte Kosche zu den Babelsberger Erfolgsaussichten. Unterschriebene Verträge gibt es bisher mit den drei Zugängen Torwart Oliver Herber (Hertha BSC/A), Verteidiger Tuncay Nadaroglu (Viktoria Aschaffenburg) und Angreifer Rani Al- Kassem (SD Kroatien). Die Routiniers mit den «Handschlagverträgen» Almedin Civa und Jens Härtel haben ihre Hoffnung auf Kontrakte in der 2. Bundesliga noch nicht aufgegeben.
Als Heimkehrer nach zweijährigen Diensten beim Dresdner SC scheint der einstige Publikumsliebling und Torschützenkönig Hendryk Lau sicher. Dem 32-Jährigen, den es mit der Familie in das Berliner Umland zieht, soll ein Zweijahresvertrag angeboten werden. Insgesamt plant Babelsbergs neuer Trainer Nenad Salov mit mindestens 22 Spielern für die kommende Regionalliga-Saison. Noch nicht von der Gehaltsliste ist Ex-Coach Hermann Andreev, der einen Vertrag bis Juni 2003 besitzt. Zum Stand der Verhandlungen mit Regionalligist KFC Uerdingen sagte er: «Präsident Hermann Tecklenburg will mir am Mittwoch endgültig Bescheid geben, ob es mit dem Vertrag klappt.»
Hat sich an den Regeln für den Auf-/Abstieg bzw. für die Gruppeneinteilung in der Regionalliga etwas geändert?
Wie sieht es diesbezüglich aktuell aus?
Wie sieht es diesbezüglich aktuell aus?
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Traurig - aber wahr:
----------------------------------------------------------------------------------------------------
1. FC Magdeburg vor Zwangsabstieg
Magdeburg (dpa) - Die Chancen auf den Verbleib in der Fußball-Regionalliga Nord sind für den 1. FC Magdeburg auf ein Minimum gesunken. Zwei Kreditinstitute lehnten die Übernahme der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) für die Lizenzerteilung bis 5. Juni geforderte Bankbürgschaft in Höhe von 2,6 Millionen Euro ab.
«Jetzt bleibt nur noch die Hoffnung, dass wir in kürzester Zeit einen Dritten finden, der mit einer Bürgschaft einspringt. Das muss jetzt geprüft werden», sagte Vereinspräsident Lütz Trümper in der «Magdeburger Volksstimme».
Die Banken hatten ihre Verweigerung für die Bürgschaft mit einem zu hohen Risiko begründet. Schon im Vorjahr hatten die beiden Kreditinstitute (Stadtsparkasse, DKB-Bank) für die Summe von 2,6 Millionen Euro gebürgt, von der der 1. FC Magdeburg 1,4 Millionen Euro wegen des Ausfalls der Gelder von Vermarktungspartner Sportwelt AG in Anspruch genommen hat.
Einen Antrag auf Insolvenz will der mit 4,2 Millionen Euro verschuldete Verein vorerst nicht stellen. Dies könne «nur der allerletzte Schritt» sein, sagte Trümper. Vielmehr soll mindestens der Spielbetrieb in der vierten Klasse gesichert werden. «Sollte es uns nicht mehr gelingen, einen neuen Bürgen zu finden, müssen ab sofort alle Anstrengungen darauf gerichtet sein, zumindest die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass der 1. FC Magdeburg im nächsten Jahr in der Oberliga spielen kann», erklärte der FCM-Präsident.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
@ namibiamichael: An den Regeln und der Verteilung hat sich gegenüber letztem Jahr nichts geändert!
Traurig - aber wahr:
----------------------------------------------------------------------------------------------------
1. FC Magdeburg vor Zwangsabstieg
Magdeburg (dpa) - Die Chancen auf den Verbleib in der Fußball-Regionalliga Nord sind für den 1. FC Magdeburg auf ein Minimum gesunken. Zwei Kreditinstitute lehnten die Übernahme der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) für die Lizenzerteilung bis 5. Juni geforderte Bankbürgschaft in Höhe von 2,6 Millionen Euro ab.
«Jetzt bleibt nur noch die Hoffnung, dass wir in kürzester Zeit einen Dritten finden, der mit einer Bürgschaft einspringt. Das muss jetzt geprüft werden», sagte Vereinspräsident Lütz Trümper in der «Magdeburger Volksstimme».
Die Banken hatten ihre Verweigerung für die Bürgschaft mit einem zu hohen Risiko begründet. Schon im Vorjahr hatten die beiden Kreditinstitute (Stadtsparkasse, DKB-Bank) für die Summe von 2,6 Millionen Euro gebürgt, von der der 1. FC Magdeburg 1,4 Millionen Euro wegen des Ausfalls der Gelder von Vermarktungspartner Sportwelt AG in Anspruch genommen hat.
Einen Antrag auf Insolvenz will der mit 4,2 Millionen Euro verschuldete Verein vorerst nicht stellen. Dies könne «nur der allerletzte Schritt» sein, sagte Trümper. Vielmehr soll mindestens der Spielbetrieb in der vierten Klasse gesichert werden. «Sollte es uns nicht mehr gelingen, einen neuen Bürgen zu finden, müssen ab sofort alle Anstrengungen darauf gerichtet sein, zumindest die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass der 1. FC Magdeburg im nächsten Jahr in der Oberliga spielen kann», erklärte der FCM-Präsident.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
@ namibiamichael: An den Regeln und der Verteilung hat sich gegenüber letztem Jahr nichts geändert!
FC Schweinfurt droht Absturz in die Bayernliga (5. Juni 2002):
Schweinfurt (dpa) - Den Fußballern des FC 05 Schweinfurt droht der Absturz in die Bayernliga. Als Folge der ausstehenden Kirch-Gelder erhält der Zweitliga-Absteiger möglicherweise keine Lizenz für die Regionalliga Süd. Bis zum Ablauf der Abgabefrist der Nachweise können die Schweinfurter die finanziellen Auflagen wohl nicht erfüllen.
Ob der Deutsche Fußball- Bund (DFB) einlenkt und einen «Sonderfall Schweinfurt» mit einer Fristverlängerung anerkennt, ist nach den bisherigen Erfahrungen äußerst fraglich.
«Wir sind einer der Hauptgeschädigten aus der Kirch-Krise. Unseren Fall müsste man anders handhaben als den eines Aufsteigers in die Regionalliga», so Stefan Funk, der Sprecher des FC 05, auf der Internetseite des Clubs. Wegen der ausgebliebenen vierten Rate der Kirch-Gelder hat der Absteiger, wie andere Zweitligisten auch, bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) einen Überbrückungskredit beantragt und einen Bedarf von 550 000 Euro geltend gemacht. Bisher wurde aber nichts ausbezahlt. «Auf Nachfrage hieß es nur, wir würden etwas kriegen, aber nicht wann und wie viel», sagt Funk.
Das ausbleibende Fernsehgeld bindet nach Darstellung von Funk zum Beispiel ein privates Darlehen, das Präsident Gerhard Hertlein für den Verein aufgenommen habe. «Wäre es gekommen, könnten wir Hertlein das Darlehen zurückzahlen und er würde die Summe als Bürgschaft für die Regionalliga hinterlegen. Dann gäbe es keine Probleme mit der Lizenz», so der Vereinsprecher.
Nicht abgesichert gegenüber dem DFB sind nun aber, so Funk, etwa 300 000 Euro aus dem mit 1,5 Millionen Euro eingereichten Etat. Bleibt die Ausschlussfrist bestehen und bemängelt der zuständige DFL/DFB-Sachbearbeiter weiter die bisher vorgelegten Unterlagen, würde das die Verweigerung der Regionalliga-Lizenz bedeuten. Die Schweinfurter müssten dann kommende Saison in der Bayernliga spielen. «Das darf man sich gar nicht ausmalen», meinte Funk. Ein Ausweg wären auch weitere Bürgschaften oder Abschlüsse mit Sponsoren, die das große Finanzloch in letzter Minute schließen könnten. Doch bereits den ganzen Monat Mai über, nach dem sportlich wenig erfreulichen Saisonausklang, ist die Marketing-GmbH des Vereins selten auf offene Ohren bei potenziellen Partnern gestoßen.
Schweinfurt (dpa) - Den Fußballern des FC 05 Schweinfurt droht der Absturz in die Bayernliga. Als Folge der ausstehenden Kirch-Gelder erhält der Zweitliga-Absteiger möglicherweise keine Lizenz für die Regionalliga Süd. Bis zum Ablauf der Abgabefrist der Nachweise können die Schweinfurter die finanziellen Auflagen wohl nicht erfüllen.
Ob der Deutsche Fußball- Bund (DFB) einlenkt und einen «Sonderfall Schweinfurt» mit einer Fristverlängerung anerkennt, ist nach den bisherigen Erfahrungen äußerst fraglich.
«Wir sind einer der Hauptgeschädigten aus der Kirch-Krise. Unseren Fall müsste man anders handhaben als den eines Aufsteigers in die Regionalliga», so Stefan Funk, der Sprecher des FC 05, auf der Internetseite des Clubs. Wegen der ausgebliebenen vierten Rate der Kirch-Gelder hat der Absteiger, wie andere Zweitligisten auch, bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) einen Überbrückungskredit beantragt und einen Bedarf von 550 000 Euro geltend gemacht. Bisher wurde aber nichts ausbezahlt. «Auf Nachfrage hieß es nur, wir würden etwas kriegen, aber nicht wann und wie viel», sagt Funk.
Das ausbleibende Fernsehgeld bindet nach Darstellung von Funk zum Beispiel ein privates Darlehen, das Präsident Gerhard Hertlein für den Verein aufgenommen habe. «Wäre es gekommen, könnten wir Hertlein das Darlehen zurückzahlen und er würde die Summe als Bürgschaft für die Regionalliga hinterlegen. Dann gäbe es keine Probleme mit der Lizenz», so der Vereinsprecher.
Nicht abgesichert gegenüber dem DFB sind nun aber, so Funk, etwa 300 000 Euro aus dem mit 1,5 Millionen Euro eingereichten Etat. Bleibt die Ausschlussfrist bestehen und bemängelt der zuständige DFL/DFB-Sachbearbeiter weiter die bisher vorgelegten Unterlagen, würde das die Verweigerung der Regionalliga-Lizenz bedeuten. Die Schweinfurter müssten dann kommende Saison in der Bayernliga spielen. «Das darf man sich gar nicht ausmalen», meinte Funk. Ein Ausweg wären auch weitere Bürgschaften oder Abschlüsse mit Sponsoren, die das große Finanzloch in letzter Minute schließen könnten. Doch bereits den ganzen Monat Mai über, nach dem sportlich wenig erfreulichen Saisonausklang, ist die Marketing-GmbH des Vereins selten auf offene Ohren bei potenziellen Partnern gestoßen.
Dynamo Dresden ohne Koslow nach Berlin (5. Juni 2002):
Dresden/Berlin (dpa) - Fußball-Oberligist 1. FC Dynamo Dresden muss im Relegationsrückspiel gegen Hertha BSC/Amateure auf seinen Torjäger Denis Koslow verzichten.
Der Russe, der in der abgelaufenen Oberliga-Saison 17 Treffer markierte, zog sich beim Hinspiel in Dresden (1:0 für Dynamo) einen Kreuzbandriss im linken Knie zu und fällt mehrere Monate aus.
Auch Stürmer Rocco Milde steht wegen einer Knie-Verletzung nicht zur Verfügung. Für Koslow rückt voraussichtlich Daniel Ziebig in die Mannschaft. Das Rückspiel findet im Berliner Jahnsportpark statt. Aus Dresden werden rund 10000 Dynamo-Anhänger erwartet. Die Mannschaft reist bereits am Vortag in die Hauptstadt.
AUF GEHT`S DYNAMO!!!! NOCH EIN TOR!!!
Dresden/Berlin (dpa) - Fußball-Oberligist 1. FC Dynamo Dresden muss im Relegationsrückspiel gegen Hertha BSC/Amateure auf seinen Torjäger Denis Koslow verzichten.
Der Russe, der in der abgelaufenen Oberliga-Saison 17 Treffer markierte, zog sich beim Hinspiel in Dresden (1:0 für Dynamo) einen Kreuzbandriss im linken Knie zu und fällt mehrere Monate aus.
Auch Stürmer Rocco Milde steht wegen einer Knie-Verletzung nicht zur Verfügung. Für Koslow rückt voraussichtlich Daniel Ziebig in die Mannschaft. Das Rückspiel findet im Berliner Jahnsportpark statt. Aus Dresden werden rund 10000 Dynamo-Anhänger erwartet. Die Mannschaft reist bereits am Vortag in die Hauptstadt.
AUF GEHT`S DYNAMO!!!! NOCH EIN TOR!!!
6. Juni 2002: Der Dresdner SC, sportlich aus der Fußball- Regionalliga Nord abgestiegen, bleibt wohl doch in der dritten Liga.
6. Juni 2002: Beim Zweitliga-Absteiger FC Schweinfurt 05 herrscht nach wie vor Ungewissheit. Die Unterlagen beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) wurden eingereicht.
6. Juni 2002: FC Augsburg meldet für die nächste Saison in der Regionalliga Süd drei Neuzugänge.
6. Juni 2002: Am Dienstag verabschiedete sich Jens Große in den Urlaub nach Griechenland. Entspannung ist angesagt für den Erfurter Trainer.
Mehr Informationen unter http://www.dritte-liga.net!
6. Juni 2002: Beim Zweitliga-Absteiger FC Schweinfurt 05 herrscht nach wie vor Ungewissheit. Die Unterlagen beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) wurden eingereicht.
6. Juni 2002: FC Augsburg meldet für die nächste Saison in der Regionalliga Süd drei Neuzugänge.
6. Juni 2002: Am Dienstag verabschiedete sich Jens Große in den Urlaub nach Griechenland. Entspannung ist angesagt für den Erfurter Trainer.
Mehr Informationen unter http://www.dritte-liga.net!
die seite ist richtig gut!
schade um den fcm, hauptsache es kommt mit dem dsc ein neuer ostclub wieder hoch!
mfg
DB
schade um den fcm, hauptsache es kommt mit dem dsc ein neuer ostclub wieder hoch!
mfg
DB
@ DUKEBOY: Danke für dein Lob! Ja, wirklich schade um den 1. FCM - hoffen wir auf Dynamo Dresden (DSC ist/bleibt ja schon oben)!
DYNAMO DRESDEN HAT ES GSCHAFFT!!!! NIE MEHR 4.LIGA!!!
Durch ein 0:0-Unentschieden gegen die Amateure von Hertha BSC Berlin konnten sich die Dresdener für die Regionalliga Nord qualifizieren! Ole, ole, ole!
Durch ein 0:0-Unentschieden gegen die Amateure von Hertha BSC Berlin konnten sich die Dresdener für die Regionalliga Nord qualifizieren! Ole, ole, ole!
Glückwunsch nach Dresden zum Aufstieg. Ich habe am TV
mitgefiebert. Einfach super!
Gruß Jürgen
mitgefiebert. Einfach super!
Gruß Jürgen
jaaaaaaaaaa....Dynamo in Liga 3.....
konnte es zwar diesmal "nur" im "Elbe-Park" erleben
aber die Stimmung dort war auch nicht von schlechten Eltern 
Nun mehr Glück und Verstand als beim FCM
In diesem Sinne......
konnte es zwar diesmal "nur" im "Elbe-Park" erleben
aber die Stimmung dort war auch nicht von schlechten Eltern 
Nun mehr Glück und Verstand als beim FCM
In diesem Sinne......
herzlich willkommen eintracht frankfurt!
Ich bin zurück aus dem Urlaub und daher kommen nun wieder die neusten nachrichten rund um die Regionalliga (Powered by: http://www.dritte-liga.net)!!!
_________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Henning nach Knie-Operation sechs Monate Pause (1. Juli 2002):
Potsdam (dpa) - Christian Henning bleibt der Pechvogel beim Fußball-Regionalligisten SV Babelsberg 03. Der Abwehrspieler, der sich in der vergangenen Saison zwei Mal den Mittelfuß gebrochen hatte, zog sich eine schwere Knieverletzung zu und ist bereits in Berlin operiert worden.
Wie der Verein mitteilte, muss der 25-Jährige voraussichtlich sechs Monate pausieren. Beim 2:1-Sieg im Testspiel gegen den Erstligisten Borussia Mönchengladbach war Henning eingewechselt worden.
Bekannt wurde auch, dass Gert Müller am (morgigen) Dienstag einen Ein-Jahres-Vertrag mit Option unterschreiben wird. Er war zuletzt für Regionalligist SC Paderborn aktiv, nachdem er knapp 120 Drittligaspiele für den 1. FC Union Berlin bestritten hatte, in der 2. Liga aber bei Coach Georgi Wassilew keine Berücksichtigung mehr fand.
_________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Neun neue Spieler für SSV Jahn Regensburg (1. Juli 2002):
Regensburg (dpa) - Der Kader des SSV Jahn Regensburg für die neue Saison der Fußball-Regionalliga Süd steht fest. Die Mannschaft hat ein völlig verändertes Gesicht. Neun Zugängen stehen zehn Abwanderungen gegenüber. «Unser Ziel ist der Aufstieg in die 2. Bundesliga», erklärten Trainer Günter Sebert und der Generalbevollmächtigte Heinz Groenewold.
Der vorjährige Tabellendritte verpflichtete folgende Spieler: Oliver Schmidt (VFR Mannheim) und Mario Stieglmair (SV Ried/Österreich) für die Abwehr, Werner Heinzen (Karlsruher SC), Matthias Gerhardt (FC Schweinfurt 05), Armando Zani (FC Magdeburg) und Ralf Hürter (1. FC Nürnberg Amateure) für das Mittelfeld sowie Josef Tuma (FC Schweinfurt 05), Vlado Papic (FC Magdeburg) und Thomas Glas (TSV 1860 München Amateure) für den Angriff.
Verlassen haben den SSV Jahn Youssef Mokhtari (Wacker Burghausen), Michael Fersch (SpVgg Landshut), Frank Peuker (SV Weichs, Oberbayern), Michael Petry (Offenbacher Kickers), Thorsten Bauer (Hessen Kassel), Cesar MBoma (FC Paderborn), Torsten Holm (Carl Zeiss Jena), Stefan Seufert (SpVgg Bayreuth), Matthias Dehoust und Michael Zoll (beide Ziel unbekannt).
_________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Henning nach Knie-Operation sechs Monate Pause (1. Juli 2002):
Potsdam (dpa) - Christian Henning bleibt der Pechvogel beim Fußball-Regionalligisten SV Babelsberg 03. Der Abwehrspieler, der sich in der vergangenen Saison zwei Mal den Mittelfuß gebrochen hatte, zog sich eine schwere Knieverletzung zu und ist bereits in Berlin operiert worden.
Wie der Verein mitteilte, muss der 25-Jährige voraussichtlich sechs Monate pausieren. Beim 2:1-Sieg im Testspiel gegen den Erstligisten Borussia Mönchengladbach war Henning eingewechselt worden.
Bekannt wurde auch, dass Gert Müller am (morgigen) Dienstag einen Ein-Jahres-Vertrag mit Option unterschreiben wird. Er war zuletzt für Regionalligist SC Paderborn aktiv, nachdem er knapp 120 Drittligaspiele für den 1. FC Union Berlin bestritten hatte, in der 2. Liga aber bei Coach Georgi Wassilew keine Berücksichtigung mehr fand.
_________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Neun neue Spieler für SSV Jahn Regensburg (1. Juli 2002):
Regensburg (dpa) - Der Kader des SSV Jahn Regensburg für die neue Saison der Fußball-Regionalliga Süd steht fest. Die Mannschaft hat ein völlig verändertes Gesicht. Neun Zugängen stehen zehn Abwanderungen gegenüber. «Unser Ziel ist der Aufstieg in die 2. Bundesliga», erklärten Trainer Günter Sebert und der Generalbevollmächtigte Heinz Groenewold.
Der vorjährige Tabellendritte verpflichtete folgende Spieler: Oliver Schmidt (VFR Mannheim) und Mario Stieglmair (SV Ried/Österreich) für die Abwehr, Werner Heinzen (Karlsruher SC), Matthias Gerhardt (FC Schweinfurt 05), Armando Zani (FC Magdeburg) und Ralf Hürter (1. FC Nürnberg Amateure) für das Mittelfeld sowie Josef Tuma (FC Schweinfurt 05), Vlado Papic (FC Magdeburg) und Thomas Glas (TSV 1860 München Amateure) für den Angriff.
Verlassen haben den SSV Jahn Youssef Mokhtari (Wacker Burghausen), Michael Fersch (SpVgg Landshut), Frank Peuker (SV Weichs, Oberbayern), Michael Petry (Offenbacher Kickers), Thorsten Bauer (Hessen Kassel), Cesar MBoma (FC Paderborn), Torsten Holm (Carl Zeiss Jena), Stefan Seufert (SpVgg Bayreuth), Matthias Dehoust und Michael Zoll (beide Ziel unbekannt).
Die ersten Runden des Spielplans sind nun auch online abrufbar!
Interessanter Thread, bitte weiter pflegen!
@ SchwarzerLord: Okay, werde ich machen!
Schmidt und Müller unterzeichnen bei SV Babelsberg (3. Juli 2002):
Potsdam (dpa) - Mit den Manndeckern Stephan Schmidt (Preußen Münster) und Gert Müller (SC Paderborn) verstärkt Fußball- Regionalligist SV Babelsberg seine Abwehr. Beide erhielten einen Einjahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr.
«Sowohl Schmidt als auch Müller überzeugten beim 2:1 gegen Mönchengladbach», begründete Coach Nenad Salov das Engagement. Die Babelsberger mussten schnell handeln, da dem Verein nach Christian Hennings schwerer Knieverletzung mit mehreren Bänderrissen nur noch vier Abwehrspieler zur Verfügung standen.
Rückkehrer Schmidt (25) hatte bereits von 1998 bis 2000 60 Punktspiele im Trikot der Babelsberger bestritten. Müller (24), der knapp 120 Drittliga-Spiele für den 1. FC Union Berlin absolvierte, war nach dem Zweitliga-Aufstieg der Wuhlheider nicht mehr von Georgi Wassilew berücksichtigt worden.
Babelsbergs Kader umfasst jetzt 20 Spieler - fest eingeplant ist noch die Verpflichtung von Stendals Keeper Petko Petkow. Der Bulgare ist in dem am Dienstag in Lindow eröffnetem Trainingscamp genau so mit von der Partie wie der Japaner Yakuzu Okuyama (Sachsen Leipzig II/Angriff) und der gebürtige Kroate Nicita Vrcic (BFC Preußen/Mittelfeld), mittlerweile im Besitz eines deutschen Passes. Stürmer Vladan Milovanovic, seit Trainingsbeginn noch nicht in Babelsberg gesichtet, schickte zum Wochenanfang einen Krankenschein.
Potsdam (dpa) - Mit den Manndeckern Stephan Schmidt (Preußen Münster) und Gert Müller (SC Paderborn) verstärkt Fußball- Regionalligist SV Babelsberg seine Abwehr. Beide erhielten einen Einjahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr.
«Sowohl Schmidt als auch Müller überzeugten beim 2:1 gegen Mönchengladbach», begründete Coach Nenad Salov das Engagement. Die Babelsberger mussten schnell handeln, da dem Verein nach Christian Hennings schwerer Knieverletzung mit mehreren Bänderrissen nur noch vier Abwehrspieler zur Verfügung standen.
Rückkehrer Schmidt (25) hatte bereits von 1998 bis 2000 60 Punktspiele im Trikot der Babelsberger bestritten. Müller (24), der knapp 120 Drittliga-Spiele für den 1. FC Union Berlin absolvierte, war nach dem Zweitliga-Aufstieg der Wuhlheider nicht mehr von Georgi Wassilew berücksichtigt worden.
Babelsbergs Kader umfasst jetzt 20 Spieler - fest eingeplant ist noch die Verpflichtung von Stendals Keeper Petko Petkow. Der Bulgare ist in dem am Dienstag in Lindow eröffnetem Trainingscamp genau so mit von der Partie wie der Japaner Yakuzu Okuyama (Sachsen Leipzig II/Angriff) und der gebürtige Kroate Nicita Vrcic (BFC Preußen/Mittelfeld), mittlerweile im Besitz eines deutschen Passes. Stürmer Vladan Milovanovic, seit Trainingsbeginn noch nicht in Babelsberg gesichtet, schickte zum Wochenanfang einen Krankenschein.
Mann, wie lange dauert das denn noch bis zur Entscheidung mit Eintracht Frankfurt?!?! 
Verein Noch keine Entscheidung - vom 03.07.2002, 17:36
Aktuelle Zusammenfassung des bisherigen Ablaufs
von Redaktion sge4ever.com am 3.7.2002 um 17:01
Stuttgart - Um 12 Uhr hat die Sitzung im Salon 1 begonnen. Die Eintracht betrat um kurz vor halb 12 das Steigenberger Hotel in Stuttgart gegenüber des Hauptbahnhofs direkt in der Stadtmitte. Anwesend sind vom Schiedsgericht die drei Anwälte Prof. Dr. Wolfgang Grunsky (Bielefeld), Dr. Karl-Ernst Engelbrecht (Darmstadt) und ein Dritter. Von Unterhaching ist Kupka als Prozessinteressierter geladen, er ist nicht in seiner Funktion geladen, die er in der DFL tätigt, sondern nur als Beobachter, weil ja Unterhaching beteiligt ist. Zudem sind Heribert Bruchhagen, der Geschäftsführer der DFL (Zuständig für den Bereich Sport) und Herr Summerer, Anwalt der DFL, anwesend.
Um 12:48 Uhr war die erste Unterbrechung für knapp 25 Minuten, weil das Schiedsgericht eine Bestätigung von der Helaba forderte, dass die beiden Herren Schreiber und Schröder prokura berechtigt waren (Das Recht hatten die Unterlagen zu unterzeichnen).
Gegen 14:58 Uhr hat die Eintracht Delegation den Saal verlassen und hat sich kurz besprochen, wobei die Minen in den Gesichtern alles andere als gut waren. Man hörte raus, dass wohl der Sachstand sei, dass das Schiedsgericht alles was die Eintracht an Beweismittel vorbringt anzweifelt. Dies hat aber nichts zu bedeuten, da es nur besprochen wurde.
Gegen 15:30 Uhr kamen Kupka mit einem Grinsen und Schickhardt eher weniger fröhlich aus dem Saal. Die Leute verlassen immer mal wieder den Raum und gehen dann auch wieder rein.
Gegen 15:50 Uhr haben sich die drei Anwälte vom Schiedsgericht besprochen, wobei das Wort "Vertagung" gefallen ist. Herr Grunsky hat auf die Behauptung, ob noch alles offen sei, genickt.
Um 16:15 Uhr wurde Kupka nach seiner Stimmung gefragt, er antwortete mit einem Wort: "Gefasst!"
Um 16:25 werden dem Schiedsgericht schrftliche Beweisanträge von der DFL vorgelegt, welche vom Schiedsgericht besprochen werden. Dies ist ein gutes Zeichen, dafür dass die DFL in Beweisnot zu sein scheint, weil eben das Schiedsgericht solche Beweisanträge fordert.
Tom Bender, Sprecher der DFL sagte: "Es mag sein, dass der Fall für uns und für die Eintracht klar ist. Die Frage ist, wie das Schiedsgericht das bewerten wird. Es wird keine 19 Vereine geben!" Doch kurz darauf auf die Frage eines Journalisten hin, ob es einen Vergleich mit 19 Vereinen in der 2. Bundesliga geben könnte, sagte er: "Fragen Sie mich das noch einmal nach dem Urteil."
Also aktueller Stand: Auch um 17:15 uhr ist noch nichts klar. Es könnte sein, dass es sich auf morgen vertagt. (M. Feick / A. Eichhorn)
Aktuelle Zusammenfassung des bisherigen Ablaufs
von Redaktion sge4ever.com am 3.7.2002 um 17:01
Stuttgart - Um 12 Uhr hat die Sitzung im Salon 1 begonnen. Die Eintracht betrat um kurz vor halb 12 das Steigenberger Hotel in Stuttgart gegenüber des Hauptbahnhofs direkt in der Stadtmitte. Anwesend sind vom Schiedsgericht die drei Anwälte Prof. Dr. Wolfgang Grunsky (Bielefeld), Dr. Karl-Ernst Engelbrecht (Darmstadt) und ein Dritter. Von Unterhaching ist Kupka als Prozessinteressierter geladen, er ist nicht in seiner Funktion geladen, die er in der DFL tätigt, sondern nur als Beobachter, weil ja Unterhaching beteiligt ist. Zudem sind Heribert Bruchhagen, der Geschäftsführer der DFL (Zuständig für den Bereich Sport) und Herr Summerer, Anwalt der DFL, anwesend.
Um 12:48 Uhr war die erste Unterbrechung für knapp 25 Minuten, weil das Schiedsgericht eine Bestätigung von der Helaba forderte, dass die beiden Herren Schreiber und Schröder prokura berechtigt waren (Das Recht hatten die Unterlagen zu unterzeichnen).
Gegen 14:58 Uhr hat die Eintracht Delegation den Saal verlassen und hat sich kurz besprochen, wobei die Minen in den Gesichtern alles andere als gut waren. Man hörte raus, dass wohl der Sachstand sei, dass das Schiedsgericht alles was die Eintracht an Beweismittel vorbringt anzweifelt. Dies hat aber nichts zu bedeuten, da es nur besprochen wurde.
Gegen 15:30 Uhr kamen Kupka mit einem Grinsen und Schickhardt eher weniger fröhlich aus dem Saal. Die Leute verlassen immer mal wieder den Raum und gehen dann auch wieder rein.
Gegen 15:50 Uhr haben sich die drei Anwälte vom Schiedsgericht besprochen, wobei das Wort "Vertagung" gefallen ist. Herr Grunsky hat auf die Behauptung, ob noch alles offen sei, genickt.
Um 16:15 Uhr wurde Kupka nach seiner Stimmung gefragt, er antwortete mit einem Wort: "Gefasst!"
Um 16:25 werden dem Schiedsgericht schrftliche Beweisanträge von der DFL vorgelegt, welche vom Schiedsgericht besprochen werden. Dies ist ein gutes Zeichen, dafür dass die DFL in Beweisnot zu sein scheint, weil eben das Schiedsgericht solche Beweisanträge fordert.
Tom Bender, Sprecher der DFL sagte: "Es mag sein, dass der Fall für uns und für die Eintracht klar ist. Die Frage ist, wie das Schiedsgericht das bewerten wird. Es wird keine 19 Vereine geben!" Doch kurz darauf auf die Frage eines Journalisten hin, ob es einen Vergleich mit 19 Vereinen in der 2. Bundesliga geben könnte, sagte er: "Fragen Sie mich das noch einmal nach dem Urteil."
Also aktueller Stand: Auch um 17:15 uhr ist noch nichts klar. Es könnte sein, dass es sich auf morgen vertagt. (M. Feick / A. Eichhorn)
Zweitliga-Lizenz für Eintracht Frankfurt (3. Juli 2002):
Stuttgart/Frankfurt/Main (dpa) - Eintracht Franfurt hat in letzter sportlicher Instanz die Lizenz für die 2. Fußball-Bundesliga erhalten. Die Entscheidung durch das Ständige Neutrale Schiedsgericht der Deutschen Fußball-Liga (DFL) am Mittwoch in Stuttgart ist endgültig.
Stuttgart/Frankfurt/Main (dpa) - Eintracht Franfurt hat in letzter sportlicher Instanz die Lizenz für die 2. Fußball-Bundesliga erhalten. Die Entscheidung durch das Ständige Neutrale Schiedsgericht der Deutschen Fußball-Liga (DFL) am Mittwoch in Stuttgart ist endgültig.
SpVgg Unterhaching will rechtliche Schritte prüfen (4. Juli 2002):
Unterhaching (dpa) - Die Spielvereinigung Unterhaching will sich mit der Lizenz-Erteilung für Eintracht Frankfurt und dem nun endgültig scheinenden eigenen Abstieg in die Regionalliga Süd nicht abfinden. «Wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, das beinhaltet auch die Prüfung von zivilrechtlichen Schritten», sagte Vereinspräsident Engelbert Kupka. In einer Präsidiumssitzung will die Vereinsführung nun konkrete Schritte besprechen.
Unterhaching (dpa) - Die Spielvereinigung Unterhaching will sich mit der Lizenz-Erteilung für Eintracht Frankfurt und dem nun endgültig scheinenden eigenen Abstieg in die Regionalliga Süd nicht abfinden. «Wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, das beinhaltet auch die Prüfung von zivilrechtlichen Schritten», sagte Vereinspräsident Engelbert Kupka. In einer Präsidiumssitzung will die Vereinsführung nun konkrete Schritte besprechen.
SV Babelsberg03
Aktuelle Meldung: Schmidt und Müller verpflichtet
Nach der Verletzung von Christian Henning konnte der SV Babelsberg schnell reagieren. Die im Testspiel gegen Borussia Mönchengladbach überzeugenden Gert Müller und Stephan Schmidt unterschrieben jeweils Verträge für ein Jahr plus Option auf ein weiteres Jahr. Beide Spieler sind in der Region keine Unbekannten. Während Gert Müller seit seiner Jugendzeit beim 1. FC Union spielte, dabei über 100 Einsät - ze in der 1. Mannschaft vorweisen konnte, spielte Stephan
Schmidt bereits von 1998-2000 beim SV Babelsberg 03. "Ich bin sehr froh, dass wir für den Defensivbereich mit der Verpflichtung der beiden Spieler vernünftige Lösungen gefunden haben. Damit sind unsere Personalplanungen grundsätzlich abgeschlossen", so äußerte sich heute Manager Oskar Kosche.
Aktuelle Meldung: Schmidt und Müller verpflichtet
Nach der Verletzung von Christian Henning konnte der SV Babelsberg schnell reagieren. Die im Testspiel gegen Borussia Mönchengladbach überzeugenden Gert Müller und Stephan Schmidt unterschrieben jeweils Verträge für ein Jahr plus Option auf ein weiteres Jahr. Beide Spieler sind in der Region keine Unbekannten. Während Gert Müller seit seiner Jugendzeit beim 1. FC Union spielte, dabei über 100 Einsät - ze in der 1. Mannschaft vorweisen konnte, spielte Stephan
Schmidt bereits von 1998-2000 beim SV Babelsberg 03. "Ich bin sehr froh, dass wir für den Defensivbereich mit der Verpflichtung der beiden Spieler vernünftige Lösungen gefunden haben. Damit sind unsere Personalplanungen grundsätzlich abgeschlossen", so äußerte sich heute Manager Oskar Kosche.
CFC-Krise weitet sich aus: Manager Waszik zurückgetreten (4. Juli 2002):
Chemnitz (dpa) - Der Chemnitzer FC rutscht immer tiefer in die Krise. Manager Lutz Waszik ist aus persönlichen Gründen zurückgetreten. Nach Präsident Bernd Leichthammer, Schatzmeister Thomas Keussen und Marketing-Chef Karsten Fluhr ist Waszik bereits das vierte Mitglied der Führungsriege, das in den vergangenen zwei Wochen beim Fußball-Regionalligisten kündigte.
«Das hängt mit meiner weiteren Lebensplanung zusammen», sagte Waszik nur zur Begründung. Zuvor hatte er mit einem großen deutschen Versicherungsunternehmen noch einen Vertrag abgeschlossen. «Zwischen dem Chemnitzer FC und diesem Unternehmen wird es zu einer engen Kooperation kommen», erklärte Waszik.
Über die Neubesetzung der Posten muss nun der Aufsichtsrat entscheiden. In Frank Kapp gibt es bislang lediglich einen neuen Schatzmeister. Die Geschäfte führt Vize-Präsident Eberhard Langer. «Sollte es Fragen geben, stehe ich gern mit Rat und Tat zur Seite», sagte Waszik zum Abschied der Mannschaft.
Bereits vor einigen Tagen wurde zudem Pressesprecher Felix Kraushaar aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt. Die Ursachen liegen in der angespannten Finanzlage des CFC. Diese wird noch verschärft, weil eigentlich weitere Spieler verpflichtet werden müssen. Routinier Ralf Hauptmann und Neuzugang Fabian Wohlgemuth zogen sich Kreuzbandrisse zu und fallen monatelang aus. Auch bei Verteidiger Markus Ahlf lautete die erste Diagnose Kreuzbandriss. Er unterzieht sich in der kommenden Woche einer Arthroskopie.
_______________________________________________________________________________________________
Cottbuser Scherbe wechselt nach Uerdingen (4. Juli 2002):
Cottbus (dpa) - Jörg Scherbe wechselt vom Fußball-Bundesligisten FC Energie Cottbus zum Regionalliga-Club KFC Uerdingen. Der Vertrag des Mittelfeldspielers war beim Erstligisten nach Ablauf der vergangenen Bundesliga-Saison nicht verlängert worden war. Scherbe stand schon einmal in Uerdingen unter Vertrag, als der KFC noch in der 2. Bundesliga spielte. Zuvor hatte sich ein Engagement beim krisengeschüttelten Zweitligisten Eintracht Frankfurt auf Grund der ungeklärten finanziellen Situation bei den Hessen zerschlagen.
Chemnitz (dpa) - Der Chemnitzer FC rutscht immer tiefer in die Krise. Manager Lutz Waszik ist aus persönlichen Gründen zurückgetreten. Nach Präsident Bernd Leichthammer, Schatzmeister Thomas Keussen und Marketing-Chef Karsten Fluhr ist Waszik bereits das vierte Mitglied der Führungsriege, das in den vergangenen zwei Wochen beim Fußball-Regionalligisten kündigte.
«Das hängt mit meiner weiteren Lebensplanung zusammen», sagte Waszik nur zur Begründung. Zuvor hatte er mit einem großen deutschen Versicherungsunternehmen noch einen Vertrag abgeschlossen. «Zwischen dem Chemnitzer FC und diesem Unternehmen wird es zu einer engen Kooperation kommen», erklärte Waszik.
Über die Neubesetzung der Posten muss nun der Aufsichtsrat entscheiden. In Frank Kapp gibt es bislang lediglich einen neuen Schatzmeister. Die Geschäfte führt Vize-Präsident Eberhard Langer. «Sollte es Fragen geben, stehe ich gern mit Rat und Tat zur Seite», sagte Waszik zum Abschied der Mannschaft.
Bereits vor einigen Tagen wurde zudem Pressesprecher Felix Kraushaar aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt. Die Ursachen liegen in der angespannten Finanzlage des CFC. Diese wird noch verschärft, weil eigentlich weitere Spieler verpflichtet werden müssen. Routinier Ralf Hauptmann und Neuzugang Fabian Wohlgemuth zogen sich Kreuzbandrisse zu und fallen monatelang aus. Auch bei Verteidiger Markus Ahlf lautete die erste Diagnose Kreuzbandriss. Er unterzieht sich in der kommenden Woche einer Arthroskopie.
_______________________________________________________________________________________________
Cottbuser Scherbe wechselt nach Uerdingen (4. Juli 2002):
Cottbus (dpa) - Jörg Scherbe wechselt vom Fußball-Bundesligisten FC Energie Cottbus zum Regionalliga-Club KFC Uerdingen. Der Vertrag des Mittelfeldspielers war beim Erstligisten nach Ablauf der vergangenen Bundesliga-Saison nicht verlängert worden war. Scherbe stand schon einmal in Uerdingen unter Vertrag, als der KFC noch in der 2. Bundesliga spielte. Zuvor hatte sich ein Engagement beim krisengeschüttelten Zweitligisten Eintracht Frankfurt auf Grund der ungeklärten finanziellen Situation bei den Hessen zerschlagen.
nix neues?? 
Bald gehts ja wieder los 
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 237 | ||
| 110 | ||
| 100 | ||
| 65 | ||
| 55 | ||
| 39 | ||
| 34 | ||
| 32 | ||
| 29 | ||
| 25 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 22 | ||
| 20 | ||
| 18 | ||
| 18 | ||
| 18 | ||
| 17 | ||
| 17 | ||
| 17 | ||
| 17 | ||
| 17 |
