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    Die FDP wird breitgekopft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.05.02 19:10:48 von
    neuester Beitrag 04.06.02 18:45:11 von
    Beiträge: 41
    ID: 592.922
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      schrieb am 30.05.02 19:10:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      So hatte sich das Lümmelmann Möllemann gewiß nicht vorgestellt. Eher er als jumping Superstar, der sein Denken befreit und den Deutschen zeigt, was freies Denken und Springen ist. Nun treten ihn selbst die Ziehväter und Mütter, und Lümmelmann möllt herum, wie ein Getretener Hund und winselt um Gnade. So gehen Schüsse nach hinten los.

      Die Altvorderen der FDP haben aber auch mächtig auf die Bremse getreten! Und die Westerwelle dürfte in Israel direkt am eigenen Leib erfahren haben, daß man im Sauerland oder in der Kiste das eine oder andere sagen können darf, aber die reale Welt doch ne ganz andere ist.

      Und was hat man nicht alles für ein Gesockse hervorgelockt, die ganz geblendet vom Licht der Öffentlichkeit ihr Denken außer grauer Vorzeit als den letzten Schrei der Moderne hinstellten - siehe auch hier auf w:O - und jetzt stehen diese flachbrünstigen Trittbrettfahrer wie wahre begossene Pudel im Regen dar! Allein und verspottet.

      So goats manchmal.
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 19:17:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meinst Du im Ernst, hier hätte auch nur einer ernsthaft geglaubt, Möllemann könnte gegen die "vierte Gewalt" den ZdJ bestehen? :confused:

      Nein, die zionisitische Lobby hat allen gezeigt, das es sie gibt und welche Politische Macht sie hat.
      Das Möllemann auch nur die Spur einer politischen Überlebenschance hatte, glauben wohl nur Leute, die auch glauben das es keine zionistische Lobby gibt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 19:21:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja, und was für eine erstaunliche Sprachfantasie doch eine simple Bierdose entwickelt... ;)

      DM
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 19:23:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      @KVexperte,
      Was manche glauben oder nicht glauben ist Glaubenssache.

      Sicher ist aber, dass du unter Verfolgungswahn (Paranoia) durch den ZdJ leidest. Diese Paranoia hat sich mittlerweile bereits so manifestiert, dass du psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen solltest!
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 19:26:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Der Musiker: die Phantasie wurde vermutlich von der 10. Büchse entwickelt. Ich will auch so ein Zeug haben und dann aber Lotto spielen... werde ich dann wieder verlieren?

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      Avatar
      schrieb am 30.05.02 19:29:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Besuchen Sie auch meine anderen Threads!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 02:44:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      @KvExperte

      Der dumme, ungezogene Flegel Mümmelmann hat durch die Art in der er seine Ansichten vorbrachte jegliche Art der Machteinwirkung des ZdJ die Du in Deiner Paranoia vermutest unnötig gemacht indem er nicht nur sich selbst sondern auch seine ganze Partei diskreditiert hat.

      Der ZdJ musste nichts anderes tun als zusehen wie die Spasspartei sich selber schafft. Politiker wie Mümmelmann sind toll - vor allem für den politischen Gegner, diesmal war es doch wie ein Elfmeter aufs leere Tor. :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 07:50:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aus http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,198598,00.h… :

      Friedman warf Möllemann und der FDP erneut vor, Rechtspopulismus in Deutschland salonfähig zu machen. Im ARD-Magazin "Kontraste" sagte Friedman am Donnerstagabend: "Es ist bis heute so gewesen, dass rechtsextreme Stimmen am Rande der Gesellschaft waren. Sie waren geparkt in anderen Parteien. Nun haben sie eine offene Tankstelle, die heißt FDP. Der Tankwart heißt Möllemann. Der Besitzer ist Westerwelle."

      Bin zwar kein Friedman-Fan, aber dass obige Aussage stimmt, belegt eine Flut von Postings hier im Board und in anderen Foren.
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 07:59:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Möllemann hat den Fehler gemacht, die Wogen etwas glätten zu wollen. Vor Friedmann darf man nicht einknicken. Das zeigt nur Schwäche und motiviert Friedman, erst recht nachzuschlagen. Friedman ist ein Kämpfer-Typ, der den Sieg auf der ganzen Linie will.
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 10:17:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      .... ich habe noch nie sooft den Friedman im TV gesehen wie in letzter Zeit! .... ich glaub, daß der geschickt diese Affäre durch eggxzessive Fernsehauftritte nutzt, um bald Chef des Zentralrates der Juden zu werden! .... momentan ist er nur der Leverkusen des ZdJ!:laugh:

      .... in der Art Ihre Macht zu demonstrieren stehen sich beide in Nichts nach!! Jammern und Winseln wie die kleinen Kinder, denen man das Spielzeug Auto wegnimmt!:laugh: .... beide intolerant gegenüber der Meinung anderer! .... halten sich selbst für die Größten! .... meiner Meinung nach gehören die Beiden ins Offside!! .... wo wir wieder beim Fußball wären!

      .... und die Medien schlachten dies aus! .... endlich können wir wieder Gut von Böse unterscheiden! .... den Medien sei Dank!:D .... auch sie sind intolerant gegenüber der Meinung Ihrer Leser! .... wenn das mal bei der näxten Wahl nicht schief geht!! .... wer mag schon Bevormundung!

      .... und der Fischer kriecht derzei in Israel herum und macht einen auf Toleranz! .... daß er ausgerechnet vor der Wahl in Deutschland einer Ehrendoktor bekommt ist eine Aussage für sich! .... die israelische Regierung möchte nicht nur über den ZdJ sondern auch durch solche Maßnahmen die Wahl bei uns beeinflußen!

      hell :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 10:34:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mit seinen tendenziösen Äußerungen hat Möllemann sich selber an den Rand gedrängt. Und das ist gut so! Letztendlich hat er für seine egomanen Versuche der Sache, von der er geredet hat, mehr geschadet als genutzt.

      Gewisse Werte und Normen zu verteidigen, das ist schon okay und man sollte dagegen auch nicht oppunieren. Soviel Selbstbewußtsein wird doch wohl noch möglich sein!
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 21:17:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und das, wo doch Mümmelmann seine dreckigen Geschäfte



      sonst lieber im Verborgenen macht, dieser lichtscheue Schlaumeier. Nur hat er sich jetzt mit Leuten angelegt die dafür sorgen werden dass die Öffentlichkeit das wahre Gesicht dieses Populisten erkennt:

      http://www.spiegel.de/img/0,1020,187324,00.jpg

      Die geheimnisvollen Geschäfte des Jürgen M.

      Israel-Kritiker Jürgen Möllemann macht in Nahost Geschäfte. Mit wem, mag er nicht sagen.

      Als Politiker liebt Jürgen Möllemann die große Pose. Da redet der FDP-Mann aus Münster gern "Klartext", am liebsten auf allen Kanälen gleichzeitig. Da fliegt er mitten im Wahlkampf mit blau-gelbem Fallschirm am Strand auf Mallorca ein, am besten natürlich vor den Kameras der TV-Anstalten.
      Doch es gibt noch einen zweiten Möllemann: den Inhaber der Beratungsfirma Web/Tec. Und der liebt vor allem die Diskretion. Mag nicht reden. Mag keine Namen nennen, keine Details über Geschäftsbeziehungen oder Kunden.

      "Absolute Verschwiegenheit" sei sein oberstes Prinzip, sagt er. Auch mit Rüstungsgeschäften, das sei sein zweites Prinzip, habe er nichts, aber auch gar nichts am Hut. Doch alles andere über seine Firma in der Düsseldorfer Achenbachstraße 56 bleibt im Nebel.

      Deshalb blühen nun die Spekulationen. Geht es ihm, der über gute Beziehungen in die arabische Welt - etwa zu Palästinenser-Chef Jassir Arafat - verfügt, auch ums eigene Geschäft, wenn er die israelische Politik attackiert? "Infam und dreist" seien solche Behauptungen, poltert der Liberale. "Ich denke, wie ich denke, weil ich ein politischer Bürger bin."

      Und doch ist einiges seltsam im Leben des Geschäftsmanns Jürgen Möllemann - und umstritten beim politischen Gegner, bei Grünen und SPD. Bei manchem werden Erinnerungen wach an jene Zeit Mitte der achtziger Jahre, als Möllemann zum Staatsminister im Auswärtigen Amt aufgestiegen war.

      Damals geriet er in den Verdacht, es als ehemaliger Teilhaber der Agentur "PR + Text" mit der Trennung von Amt und Geschäft nicht immer allzu genau genommen zu haben. Auch später, als Bundeswirtschaftsminister, verwischte Möllemann die Grenze zwischen Politik und Privatem. Auf offiziellem Briefpapier des Ministeriums empfahl er einen Plastikchip für Einkaufswagen, den ein angeheirateter Vetter anbot. Das kostete ihn 1993 das Amt.

      Ein Jahr danach machte der FDP-Mann sich selbständig. Und es entstand die Web/Tec, die "Wirtschafts- und Exportberatung Jürgen W. Möllemann Trade Consult". Vier Mitarbeiter erledigen in Düsseldorf das Geschäft, Möllemann selbst schaut regelmäßig vorbei oder geht, meist mit Mittelständlern, auf Reisen, um Kontakte zu vermitteln. So berät er etwa deutsche Firmen bei Ausschreibungen für Infrastruktur-Projekte, beim Ausbau von Flughäfen oder Pipelines. Nur ein Viertel seines Geschäfts, so versichert er, spiele in Nahost, der Rest im Fernen Osten oder den ehemaligen GUS-Staaten.

      Also alles ganz normal. Alles kein Grund zur Aufregung - oder doch?

      "Viele sagen, da gibt es was", erzählt der SPD-Bundestagsabgeordnete Christoph Moosbauer, Vizepräsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft, der wegen der Israel-Kritik des Vorsitzenden Möllemann sein Amt derzeit ruhen lässt. "Wir haben versucht, uns da reinzuklemmen. Aber das ist wie eine Black Box."

      Der Argwohn über Möllemanns Geschäfte hat vor allem mit den Namen zu tun, die im Umkreis des FDP-Politikers immer wieder aufgetaucht sind.

      Da ist zum Beispiel Klaus Geerdts, den Möllemann unmittelbar nach Eröffnung der Web/Tec 1994 als Prokuristen in seine Firma holte - angeblich wegen seiner hervorragenden Sprachkenntnisse.

      Geerdts war ehedem Militärattaché an der deutschen Botschaft in Saudi-Arabien. Der Oberst kümmerte sich 1990 in mehreren Gesprächen mit Mitgliedern des Königshauses in Riad auch um die mögliche Lieferung von Militärgerät, darunter ABC-Spürpanzer des Typs "Fuchs", nach Saudi-Arabien. Als Bonn die Lieferung zunächst verweigerte, vermeldete Geerdts eine "heftige negative Reaktion" der Saudis an die Heimatfront.

      Die Meinung änderte sich in Bonn erst Anfang 1991 - zu einer Zeit, als Möllemann gerade zum Wirtschaftsminister aufgestiegen war. Am 27. Februar 1991 genehmigte der Bundessicherheitsrat die Ausfuhr von 36 Panzern - ein Geschäft, das die bayerische Justiz seit Jahren aufzuklären versucht, die glaubt, es seien dabei Bestechungsgelder geflossen. Mit Bezug auf diesen Beschluss regte Möllemann in einem als geheim eingestuften Brief an Außenminister Hans-Dietrich Genscher im August 1991 an, dass es sogar "durchaus Ansatzpunkte" für weitere Rüstungslieferungen in die Krisenregion geben könnte.

      Ein Name, der bei dem "Fuchs"-Deal auftaucht, ist der von Rolf Wegener, einem Unternehmer mit Büros in Düsseldorf und Wohnsitz in Monte Carlo. Über die Briefkastenfirma "Great Aziz Corp." kassierte Wegener bei dem Geschäft ein Honorar in Höhe von 8,93 Millionen Mark.

      Wegner und Möllemann kennen sich mindestens seit Mitte der achtziger Jahre. Mit der Web/Tec allerdings, so Möllemann, habe Wegener nichts zu tun - da mögen Leute wie der Brite Kaveh Moussavi das Gegenteil behaupten, der 1998 vergeblich versuchte, Möllemann und Wegener in London vor Gericht zu zerren, weil er sich von den beiden bei einem Ölgeschäft in Turkmenistan ausgebootet fühlte. Möllemann lehnte damals mit Verweis auf "Geschäftsinterna" jede Auskunft ab. Auch Wegener, der 1996 der FDP 300 000 Mark spendete, ließ mitteilen, er breche keine "Vertraulichkeitsabreden".

      Nichts sagen, nicht antworten - bislang ist Möllemann damit durchgekommen. Doch ob dies auch künftig noch möglich sein wird, erscheint fraglich.

      Ähnlich wie in den USA wird in Berlin der Ruf nach dem "gläsernen Politiker" immer lauter. Es geht um die Frage, wie viel Transparenz, wie viel Offenheit nötig sind, um Interessenkonflikte aufzudecken - und möglichst zu vermeiden.

      Noch vor der Wahl wollen SPD und Grüne deshalb neue "Verhaltensregeln für Mitglieder des Deutschen Bundestags" verabschieden. Demnach müssen alle Parlamentarier künftig veröffentlichen, was sie nebenbei verdienen, wo sie Beraterverträge haben und wem sie als Lobbyisten verpflichtet sind - bislang verschwinden diese Dokumente im Safe des Bundestagspräsidiums.

      GEORG BÖNISCH, MARKUS DETTMER, ULRICH SCHÄFER
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 19:31:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na, da waren die beiden ja noch jung. Wie alt ist das Bild?

      Müßte man schon wissen um sich zu überlegen, wie man das einschätzen soll.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 19:39:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      @goldaktie

      Richtig, das Bild wurde 1979 in Beirut aufgenommen, dient mir hier auch eher der Illustration der grundlegenden Geisteshaltung des Herrn Mümmelmann und hat sicher keinen Bezug zu den unmittelbaren Geschehnissen in Nahost.

      Gleiche Bilder gibts auch von Fischer, ich weiss, aber Mümmelmann hat sich im Gegensatz zu Fischer nie dazu bekannt sondern zieht es vor weiterhin seine Geschäfte zum Wohl seiner privaten Kasse im Geheimen zu tätigen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 19:41:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      @sharky

      Ich finde es eine Unverschämtheit von Dir, im Halbstundentakt immer wieder den gleichen Artikel reinzustellen. Dies ist kein Board für politische Propaganda von SPD-Anhängern.

      Das Bíld ist zwanzig Jahre alt und der Artikel reiner Müll.

      Wenn Du sonst nichts zu sagen hast, würde ich eben den Mund halten.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 20:02:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      @menacher

      Schön das es Dich stört denn nun weiss ich, dass die Kritik trifft.

      Im Übrigen bin ich kein SPD-Wähler sondern gehörte zur seltenen Spezies der FDP-Stammwähler bis Mümmelmann mir klar machte dass er andere Wähler vorzieht und die FDP zur Moslem Partei Deutschlands (MPD) machen möchte. Ich bin kein Moslem, möchte es auch nicht werden, und finde die schmierigen Geschäfte des Herrn Fallschirmspringers widerlich.

      Darüber hinaus lasse ich mich von Dir Pimpf nicht vorschreiben, was ich hier poste und was nicht. Argumentiere gegen den Artikel oder verkriech Dich zusammen mit Mümmelmann in die braune Ecke in die ihr gehört.

      Das das Bild älter ist habe ich geschrieben, falls Du lesen könntest, hättest Du mehr vom Leben.

      Der Artikel ist kein Müll sondern beruht auf Tatsachen. Ich bin auf Deine fundierten Gegenargumente gespannt - oder reicht es bei Dir wie bei Deinem gescheitertem Vorbild nur zur Polemik ? :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 20:09:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Du bist doch nur einfallslos, deshalb mußt Du immer wieder den gleichen Mist posten.

      Zu diesem Artikel hatte ich mich schon gestern geäußerst, warum sollte ich es wiederholen? Er ist Müll, ohne jeden Inhalt, nur aufgewärmter Kaffee von vorgestern.

      Ich finde schon, daß sich User hier gegenüber anderen fair verhalten sollten. Es gehört zu den Regeln hier, nicht mehrmals den gleichen Artikel zu posten. WO ist in solchen Fällen schon eingeschritten, wie z.B. gestern.

      Dazu wirft es natürlich ein schlechtes Bild auf Dich: einfallslos, unkreativ, nicht in der Lage, ein eigenständiges Posting mit Aussage zu verfassen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 20:11:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      @sharky 007

      würdest du bitte in 2 klaren sätzen sagen, was du herrn möllemann exakt vorwirfst und welche klaren beweise es dafür gibt.

      danke.

      gruß

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 20:22:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      @menacher

      Schön dass es Dich ärgert, zeigt es doch, das es stimmt. Denn: Der getroffene Hund bellt.

      Sollte W:0 einschreiten wollen bin ich gerne bereit es auf dieser Ebene zu diskutieren. Falls Du Argumente hast, diskutiere ich es auch mit Dir. Bislang langweilst Du mich nur.

      Falls Du meinst ich bin unkreativ dann lies Dir mal so meine >1000 Postings durch, und wenn Du fertig bist, dann reden wir drüber, OK ? Mag sein dass Dir nach dem Lesen die Birne weh tut und Du zu Recht erkennst, dass Politik und Geschichte für mich mehr als nur ein Zeitvertreib sind.

      Aber mach halt mal ...
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 20:24:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      @hahnebübchen

      Beweise: Fang halt mal mit dem von mir geposteten SPIEGEL-Artikel an.

      Vorwurf: Ich werfe Mümmelmann billigsten Populismus und das Spielen auf den niedersten Instikten des deutschen Wahlvolkes vor.

      So, das waren nun die von Dir geforderten zwei Sätze. Für eine exakte Begründung würde ich etwas mehr brauchen. Soll ich ?
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 20:47:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wie sollte ein solcher Artikel mich ärgern? Praktisch ohne verifizierbaren Inhalt, mit einem Foto, daß etwa 50 Jahre alt ist zeigt es doch nur eins:

      Der Spiegel ist nicht in der Lage, Möllemann etwas anzuhängen, obwohl man sich doch sehr anstrengt. Daß ist die eigentliche Aussage dieses Artikels.

      Ich finde es eben als Zumutung, wenn ein User sonst nichts zu sagen hat, als im 30-Minuten-Takt immer den gleichen Artikel zu posten. Ja, wenn es ein guter Artikel wäre, dann könnte man ja noch darüber diskutieren. Selbst dann würde einmal reichen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 20:53:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      @menacher

      Mümmelmann ist doch gerade mal 50 Jahre alt, das Foto ist wohl jünger. Ein Tipp: Lies mal was ich dazu geschrieben habe. :)

      Mümmelmann betreibt undurchsichtige Kompensationsgeschäfte mit arabischen Staaten. Nicht gelesen ? Komisch eigentlich.

      Ach Bubi, Dich scheint der Artikel schon sehr zu stören. Wirst dergleichen in den nächsten Tagen noch sehr oft über Dein Idol Mümmelmann lesen müssen. Dumm dass der Schwachmat sich die falschen Feinde zur Profilierung ausgesucht hat. :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 21:09:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Humor hast Du also auch keinen, denn daß das Foto keine 50 Jahre alt, dürfte jedem klar sein. Aber es könnte etwa 25 Jahre alt sein. Ein ähnliches Foto gibt es auch mit Fischer und Arafat.

      Der Artikel stört mich nicht, was micht stört, ist Dein unfaires Verhalten.

      Die wirkliche Botschaft dieses Artikels ist doch so:

      Wir Spiegel-Redakteure haben nun alles versucht, dem Mölli was anzuhängen. Außer ein paar Vermutungen und Gerüchten, von Gegnern in die Welt gesetzt, Müll aus der Mottenkiste haben wir leider nichts gefunden. Aber wir haben unser Bestes gegeben. Wirklich!

      Über Möllemann lese ich täglich hier und überall, nichts neues. Das muß auch so bleiben, denn das Ziel muß erreicht werden: 18%
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 21:17:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      @menacher

      wenn Du lesen könntest wüsstest Du schon lange dass das Foto von 1979 ist. Hat nichts mit mangelndem Humor meinerseits zu tun sondern eher mit mangelnden Lesefähigkeiten auf Deiner Seite.

      Ach Gott, der arme Mölli. Die Lichtgestalt der neuen deutschen Fascho-Szene. Verzeih, dass ich Dein Idol angekratzt habe. :D:D:D

      Ach so: Die wirkliche Botschaft des Artikels ist: Erster Warnschuss an den gescheiterten Fallschirmspringer, wenn er sich jetzt nicht zurückzieht machen wir ihn platt denn der Mistkerl hat genug Dreck am Stecken dass dies für mehrere Untersuchungsausschüsse reicht. Wählbarkeit Mümmelmann = 0, denn aus jedem Amt in das er noch gewählt werden wird, wird er mit Sicherheit wieder rausgeschossen.

      Er kann ja mal versuchen seine politische Karriere bei seinen Freunden moslemischen Glaubens fortzusetzen. Problem dürfte sein dass diese solche Schleimscheisser verachten :D.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 21:19:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      @menacher

      Du wirst Dich jetzt fragen warum ich solche Emotionen gegen Mümmelmann habe.

      Es ist einfach, in seiner blödsinnigen Art hat er jede sachliche Auseinandersetzung mit den deutschen Juden auf Jahrzehnte unmöglich gemacht. Fast als ob er auf der Gehaltsliste von Friedmann/Spiegel steht.

      Falls er kein Geld von den Juden kriegt hat der Mann einen Kanll.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 21:19:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Kanll --> Knall

      sorry
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 18:16:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      BREIT

      BREITER


      F D P
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 18:56:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich finde es ja sehr gut, dass Westerwelle nun eindeutig
      sagt, dass es nun endlich mal reicht mit den Kniefällen
      vor dem ZRJ. Ich finde es natürlich auch gut, dass sich Möllemann nicht entschuldigt, falls er dazu genötigt wird,
      hat Möllemann den Austritt aus der FDP angekündigt!!! Wofür denn auch muß sich denn Möllemann noch entschuldigen, wo er doch
      den einen besagten Satz ja schon zurückgenommen hat???
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 21:20:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      Es gibt mal neue Nachrichten aus der Welt, der Speerspitze der "zionistischen Lobby".

      ----------------
      Möllemann-Debatte bringt FDP Mitglieder-Zuwachs
      Parteichef Westerwelle distanziert sich im Antisemitismus-Streit von seinem Vize - Offener Machtkampf?

      Berlin – Der von FDP-Vize Jürgen W. Möllemann ausgelöste Streit mit dem Zentralrat der Juden sowie die Antisemitismus-Debatte haben trotz massiver Kritik offenbar zu einer wachsenden Zahl von Eintritten in die FDP geführt. Die Berliner Parteizentrale hat seit dem Bundesparteitag am 9. Mai mit 1050 Eintritten einen „signifikanten Anstieg“ registriert. Mit ebenso vielen Neuzugängen sei auch in den Landesverbänden zu rechnen. Im gesamten Jahr 2001 gab es rund 5600 Eintritte in die FDP. Insgesamt haben die Liberalen über 65 000 Mitglieder.

      Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Jürgen W. Möllemann vermeldete in Düsseldorf, seit dem 1. Mai seien 300 Aufnahmeanträge beim nordrhein-westfälischen Landesverband der FDP eingegangen. „Die intensive Debatte über die Nahost-Politik und die Kritik von Michel Friedman an der FDP haben den Freien Demokraten offenbar nicht geschadet“, sagte Möllemann. Damit verfügt die FDP in Nordrhein-Westfalen über 16 500 Mitglieder.

      Unterdessen hat sich FDP-Chef Guido Westerwelle im Antisemitismus-Streit mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland in einem wichtigen Punkt von seinem Stellvertreter Möllemann distanziert. Westerwelle machte nach einer Präsidiumssitzung seiner Partei in Berlin deutlich, dass er sich beim Zentralrat entschuldigen würde, wenn er an Stelle Möllemanns wäre. Wie verlautete, erhielt Westerwelle vom Parteipräsidium volle Rückendeckung für einen möglichen Machtkampf mit Möllemann, der auch Vorsitzender des mitgliederstärksten FDP-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen ist.

      Westerwelle nahm am Abend in Düsseldorf an einer Sondersitzung des FDP-Landesvorstandes zum Fall des Ex-Grünen-Landtagsabgeordneten Karsli teil. has/DW
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 07:54:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Leitartikel

      Die Macht des Stellvertreters

      VON HERIBERTPRANTL



      Führung ist durch nichts zu ersetzen. Deshalb ist der Fall Möllemann ein Fall Westerwelle. Der stellvertretende Parteivorsitzende schleift seinen Vorsitzenden erbarmungslos hinter sich her, und der findet kein Mittel, sich dagegen zu wehren. Westerwelle versucht es mit Güte. Es hilft nichts. Er ruft Halt und Stop und Vorsicht. Es hilft auch nichts. Westerwelle versucht es daher mit dem Gegenteil, er lobt die Energie und die Tatkraft dessen, der ihn am Strick hat. Doch der erfreut sich nur an der Not und der Erniedrigung des Guido Westerwelle. Der erklärt öffentlich, was er jetzt an Stelle Möllemanns machen würde. Aber dem ist das egal, weil er sich selbst an die Stelle des Parteichefs stellt.

      Möllemann nimmt die Partei in Geiselhaft und Westerwelle beginnt sich im Verhältnis zu Möllemann so zu benehmen, wie man es aus der Geschichte von Geiselnahmen und Entführungen kennt: Das Opfer fängt an, die Tat irgendwie zu rechtfertigen und sich mit dem Täter zu verbrüdern. Man bezeichnet das, unter Bezugnahme auf einen Banküberfall in Stockholm, bei dem sich die Geisel schließlich schützend vor den Täter stellte, als Stockholm-Syndrom. Die Psychologen beschreiben das so: Die Gefangenen versuchen, es dem Geiselnehmer, der die Macht über ihr Schicksal hat, recht zu machen.

      Möllemann hat in nur zwei Wochen die Autorität des Parteichefs demontiert. Er hat sich dafür gerächt, dass Westerwelle mit seinen Strategien reüssiert und dass sein Ziehvater Genscher dem Konkurrenten Westerwelle die Krönungseloge gehalten hat. Westerwelle ist in den Sympathiewerten so abgestürzt, wie es kaum schlimmer hätte kommen können, wenn er Geld aus der Parteikasse genommen hätte. Dem Anspruch, den er bei seiner Wahl zum Parteichef launig und anschaulich formuliert hat, wird er nicht gerecht: Die Partei dampft zwar kräftig, und sie segelt auch, aber in die falsche Richtung – und sie hat keinen, der die Sache regelt. Westerwelle steht auf der Kommandobrücke des Schiffs FDP und beschwört die Elemente, die Altvorderen und den Geist der Partei; aber so ist bekanntlich ein Schiff nicht zu steuern. Es ist zu befürchten, dass der Parteichef weder der Sache noch dem Gewicht des Themas „Deutsche und Juden“ gewachsen ist. Seine öffentlichen Auftritte verraten mehr und mehr Unsicherheit, ja Panik. Aus einem souveränen und schlagfertigen Politiker ist einer geworden, dem man die Schläge ansieht, die ihm der andere versetzt. Offensichtlich fehlt ihm der innere Halt, die klare Überzeugung, aus der die Stärke in der Auseinandersetzung wächst. Wenn man Joschka Fischer daneben stellt, wenn man die Wucht seines Redens über die Vergangenheit und über das deutsche Verhältnis zu Israel spürt, dann spürt man auch, was Westerwelle fehlt. Dieser hat oft über Joschka Fischer, die Achtundsechziger und ihre quälenden Debatten gelästert. Jetzt wünschte man Westerwelle – und er sich sicherlich selbst –, auch er hätte sie geführt. Dann wäre Möllemann längst in die Schranken gewiesen, und ein Karsli wäre nie in die Nähe der FDP geraten.

      Es hilft wenig, wenn Westerwelle sich auf die alten liberalen Autoritäten beruft, aber selber nicht darlegen kann, vielleicht auch gar nicht richtig will, warum Möllemann so schrecklich falsch liegt. Solange Westerwelle nur so tut, als habe sich Möllemann ein wenig verirrt, als habe der sich nur ein wenig in der Wortwahl vergriffen, insgesamt also wieder einmal ein wenig überzogen, wird Westerwelle den Landesverband und die Fraktion in Nordrhein- Westfalen nicht davon überzeugen können, wie gefährlich Möllemann taktiert. Es gilt eben auch hier der Satz, dass andere nur überzeugen kann, wer selbst überzeugt ist. Die Überzeugungen Guido Westerwelles sind wenig ausgeprägt, seine Beiträge zur Leitkultur-Debatte haben eher ein wenig Verwandtschaft zu dem gezeigt, was Möllemann heute betreibt.

      Von der „Missverständlichkeit“ der Äußerungen Möllemanns redet die Berliner Erklärung der FDP. Das ist falsch. Sie sind nicht missverständlich, sondern Produkt einer klaren Strategie. Fast jeder in der Partei weiß sehr wohl, worauf Möllemann hinauswill: Die FDP als eine Art Sammlungsbewegung, die alles mitnimmt, was sie kriegen kann. Westerwelle muss sich also entscheiden. Er kann nicht beides haben: Möllemanns Exzessiv-Populismus und eigene Autorität. Die Krisensitzung am vergangenen Freitag in Berlin hat gezeigt, dass Möllemann mit ein bisschen Kritik nicht beizukommen ist: Der trat dort auf, als sei er der Doktor Luther auf dem Reichstag zu Worms – und als gebiete ihm sein Gewissen, nichts zu widerrufen und nichts zu entschuldigen. Das Gewissen des Gewissenlosen ist das eigene Ego. Wenn sich die Partei diesem Ego des Jürgen Möllemann ausliefert, ist sie als liberale FDP verloren.

      Es geht um einen Machtkampf, der in seiner Dramatik dem in der SPD zwischen Lafontaine und Schröder vergleichbar ist. Auch der FDP-Machtkampf wird, wie damals in der SPD, nicht vor der Bundestagswahl entschieden werden. Westerwelle wird ihn verlieren, wenn die, die ihn seiner Juvenilität wegen gekürt haben, nicht stützen, stärken und begleiten. Sie werden ihm den Halt geben müssen, den er nicht hat. Die Partei hat nämlich keinen anderen.

      http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/artikel239.php


      Trefflich bemerkt.
      MM
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 08:13:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Möllemann und die Düsseldorfer FDP-Fraktion haben Rückgrat bewiesen! Sie haben gezeigt, daß man mit Charakter den Druck einer Medien-Mafia widerstehen kann.
      Einen Ausschluß von Karsli und eine Entschuldigung Möllemanns wird es nun nicht geben. Der Zentralrat wird mit seiner unversöhnlichen Haltung nicht durchkommen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 08:28:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      Da zeigt sich wieder ein Paradebeispiel

      medialer Stimmungsmache. Bei Möllemann hat man auf Granit gebissen da er, im Gegensatz zu anderen "Volksvertretern", standhaft gegen den Strom geschwommen ist bzw. im Begriff ist, für andere ein Vorbild dieser Haltung zu sein.
      Da man über diese Schiene nicht an ihn herankommt versucht man nun die FDP über ihren Vorsitzenden in der Gesamtheit zu diskreditieren. Ziel ist es, eine parteiinterne kollektive Gegenreaktion zur Abwendung einer angeblichen Aufweichung der s.g. liberalen Positionen zu bewerkstelligen.

      Die Süddeutsche hat sich in all den Jahren als Protektor des amerikanischen Führungsanspruches profiliert, so daß es nun in der Logik ihrer Macher liegt, die Ansätze deutscher Eingenständigkeit im Keime zu ersticken. Waren es nicht "Süddeutsche" Propagandisten, die den Mythos Helmut Kohl demontierten und dem deutschen Volk klarmachten, dass der nichtgemeldetet Geldbetrag, welcher sonst ein 4.klassiger Staatssekretär mit irgendeinem Despoten dieser Welt wie selbstverständlich verfrühstückt, die Grundfesten unserer Demokratie erschüttern würde?
      Während die "Welt" das Bevölkerungsspektrum der Mittelklasse bedient, wendet sich die "Süddeutsche" an die intellektuelle Oberklasse. Die Aufgaben sind verteilt!

      "Wehret den Anfängen!" kann man zwischenzeitlich nicht mehr sagen, da sich die deutsche Prpagandamaschinerie bereits seit längerem fest intoniert hat.

      Aber es besteht die Möglichkeit zur Auflehnung!
      Und ob es nun Möllemann ist oder sonst wer. Er sollte unser aller Sympathie für seine Rebellion gegen das establishment erhalten. Zu unser aller Nutzen!
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 08:35:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Voila!

      Der/die deutsche Kleinbourgeois hat wieder eine Lichtgestalt!


      Möllemann


      Und so hat jedeR genau das, was er/sie verdient! Mein Gott, haben wir das wirklich verdient? :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 09:09:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32 raila

      "...Waren es nicht "Süddeutsche" Propagandisten, die den Mythos Helmut Kohl demontierten und dem deutschen Volk klarmachten, dass der nichtgemeldetet Geldbetrag, welcher sonst ein 4.klassiger Staatssekretär mit irgendeinem Despoten dieser Welt wie selbstverständlich verfrühstückt, die Grundfesten unserer Demokratie erschüttern würde?..."

      So kann man das wahrnehmen, aber sind die Grundfesten unserer Demokratie nicht schon längst erschüttert, wenn "Beschiß, Lüge, Veruntreuung, Bestechung" vom Volk schon als "politikerimmanent" angesehen, weitgehend akzeptiert ist und dem in allen Bereichen nachgeeifert wird?
      MM
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 09:23:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wahrzunehmen ist auch, das "..Beschiß, Lüge, Veruntreuung, Bestechung.." des öfteren die Argumente des Verlierers nach einem verlorenen Spiel sind!
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 09:36:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      und trotzdem wähle ich FDP

      @bierdose

      (jetzt kannst auch auf mich a bisserl dreck werfen!!!)

      über solche lemminge wie du kann ich nur lachen!!!
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 09:37:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ja, nicht wahr :laugh:
      Was sind das nur für Menschen, diese Verlierer.... :laugh:
      Abschaum halt.....es geschieht Ihnen Recht...:(
      MM
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 10:17:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ich kann Möllemann und der gesamten Düsseldorfer FDP-Fraktion
      nur gratulieren , dass sie Rückrat bewiesen haben , sich hinter dem Syrer Karsli gestellt haben und
      der gesamten Medienmafia in Deutschland widerstanden
      haben verdient großen Respekt. Wenn jetzt der Vorstand
      Döpfner (diesen Ausländerfeind hoch 3) vom Springer Verlag nun in der Bild-Zeitung die
      FDP heute als nicht wählbare antisemitische Partei
      bezeichnet, kommt einem nur noch das große
      Kotzen und ist für mich erst recht ein Grund im September FDP
      zu wählen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 10:28:57
      Beitrag Nr. 39 ()
      MinMacker

      Soll Deine Reaktion etwa heißen, daß Verlierer nur unter Abschaum zu suchen sind?

      Diese Einstellung wäre allerdings nicht nur für Dich persönlich problematisch, sondern ideologisch auch ein wirklicher Fall für den Psychater!

      Verlieren heißt nämlich nicht, dass man morgen nicht wieder gewinnen kann, wußtest Du das schon?

      Wenn man sich allerdings in einer chronischen Endzeitstimmung, mit den von Dir bereits geäußerten Begründungen befindet, tja dann, dann hast Du wirklich ein Problem. Mein aufrichtiges Beileid!
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 14:29:40
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das ulkige an Leuten Deiner Art ist immer, dass sie alle anderen für noch dümmer halten, als sie selber sind. Das führt dann zu solchen Äußerungen, die einem anderen immer gleich den Psychater empfehlen.
      Schon mal was von Ironie gehört?
      MM
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 18:45:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      Und Laura lautstark immer vorne mit drin in der Gruppe!

      :laugh::laugh::laugh:


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